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Erneute Angriffe auf die Lachmuskeln 0U :JOUPÄZ SpK[ HT -LIY\HY HI <OY KPL .LTLPUKLT\ZPR a\T É4\ZPN)HSS¸ 0U :[ .LYVSK SpZZ[ a\Y NSLPJOLU ALP[ KPL /V[[PZ-\URLUa\UM[ KPL 2H[aL H\Z KLT :HJR ^HZ 1VZLM ;Y[ZJOLY ILPT :JOUOLP[ZJOPY\YNLU \UK KPL )YNLYTLPZ[LY PT ;H[[VV:[\KPV ^VSS[LU -PYTLU:JOPYLUULU +PL 9LNPV 0T >HSNH\ SpK[ HT :VUU[HN 4pYa a\T -PYTLU:RPYLUUULU PU )YZLY ILYN;ZJOLUNSH 0UMVZ \U[LY ^^^ZJOPRS\IMYHZ[HUaH[ \UK ^^^^Z]ZJOSPUZH[ Nr. 5 | 1. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at 0U :JOUPÄZ SpK[ HT -LI NSL 1VZLM ;Y[ZJOLY ILPT :JO \ \ \ \ \ S S MV Z 1. 1. F F Fe GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES? Mehr auf Seite 2.

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Erneute Angriffe auf die Lachmuskeln

Nr. 5 | 1. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.atNNrNrNr.. 5555 |||| | 111.1. F F F e

GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES?Mehr auf Seite 2.

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Erneute Angriffe auf die Lachmuskeln

Nr. 5 | 1. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Freitag, 1. Februar 2013

„ Gerne besuchte ich als Frastanzer Gemeinderat den Ball der Vorarlberger in

Wien. Dabei konnte ich gute Gespräche mit Gemeinderäten/innen aus anderen Walgauge-

meinden führen. Da nicht jeder die Möglichkeit hat, auf einen Ball zu gehen, würde

ich es begrüßen, wenn im Walgau Orte der Begegnung geschaffen werden, wo sich die

gesamte Bevölkerung des Walgaus treffen kann.“

Mag. Rainer Hartmann, Frastanz

„Das war ein wunderschönes, einmaliges Ballereignis für mich. Vor allem aber war die

Fahrt mit dem Zug sehr interessant und schön: Es war schon etwas Besonderes, dass so viele

Menschen vom Walgau miteinander nach Wien gefahren sind. Es ergaben sich viele Gelegenhei-

ten für gute Gespräche, die ohne diese Fahrt wahrscheinlich nicht zustande gekommen

wären. Es war Zeit und Ruhe dafür und so konnte man sich besser kennenlernen. Ich denke,

alle Teilnehmer haben davon profitiert!“

Ilse Mock, Frastanz

IM WALGAU im Außendienst„Gemeinden gemeinsam unterwegs“ - ein tol-les Gemeinschaftserlebnis waren die gemein-same Fahrt nach Wien und der Besuch des Vorarlberger Balls für zahlreiche Bürgermeis-ter, Gemeindevertretungen und BürgerInnen aus dem Walgau.

Das Reisepaket war bereits Programm, ging es unter anderem darum, den Ball der Vorarlber-ger in Wien zu besuchen, schließlich hatte die Regio Im Walgau sich bereit erklärt, die Patro-nanz zu übernehmen. Es ging noch um weit mehr: Mit der gemeinsamen Anreise und dem zusammen erlebten Rahmenprogramm (Be-such des Parlamentes und ein Heurigenabend) wurde ein Zeichen der Einigkeit gesetzt, nicht zuletzt im Rahmen der zwei Mal sechsstündi-gen Zugfahrt – ein sympathisches Symbol für die mehr und mehr zusammenwachsenden Regio-Gemeinden. Neben der Teilnahme von zwölf Regio-Bürgermeistern wurde die An-wesenheit des Frastanzer Landesoberhauptes Mag. Markus Wallner sowie der beiden Be-zirkshauptleute von Bludenz und Feldkirch, Dr. Johannes Nöbl und Dr. Berndt Salomon, begeistert aufgenommen.

Die fachkundige Führung durch das Parla-ment übernahmen Bundesratspräsident Edgar

Mayer und Nationalrat Karlheinz Kopf, so war der Walgau zwar in Wien, aber dennoch wieder in Vorarlberg angekommen…

Auch die Musik war „walgauerisch“ dominiert: Im Arkadenhof unterhielten „Dünes & friends“, die Mitternachtseinlage – als „Über-raschendes für Aug‘ und Ohr“ angekündigt – zeigte die in vielen Walgaugemeinden bereits eingeführte Papiersammeltonne in einer ungewöhnlichen Verwendung. Ein kurzes Dia-logintermezzo zwischen Trommlern der Musikschule Walgau und dem gebürtigen Nenzinger Musiker Christof Moser rundete das Ganze ab.

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Impressionen zu IM WALGAU ist in Wien – Programm

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Firmen-Skirenn-Spaß der Regio Im Walgauam 10. März 2013 in BürserbergInfos siehe www.imwalgau.at -> Ankuendigungen

Hinweis

Kommentar

Alles WalgauWien ist eine Reise wert, besonders wenn sie mit einem Besuch beim Ball der Vorarlberger verbun-den ist und darüber hin-aus unter der Patronanz der Regio Im Walgau steht. Die Anfrage des Vereins der Vorarlberger in Wien bei unserer Re-gio bezüglich der Über-nahme der Patronanz ist zum einen eine Geste der Wertschätzung und zeigt zum anderen, dass der Walgau bei den in Wien lebenden Vorarlbergern nun auch als Region gesehen wird.

Wir als Regio wollen den Walgau besser nach au-ßen sichtbar machen, aber vor allem durch unsere gemeinsame Arbeit verstärkt als Region wahrge-nommen werden. Der Ball bot eine sehr gute Gele-genheit sich als Einheit zu präsentieren. Mit dem Außenauftritt in Wien und durch die mediale Be-richterstattung gelang es, die Regio zu präsentieren, bekannter zu machen und das Regio-Bewusstsein zu stärken. Mit etwa 150 bis 200 Ballbesuchern aus dem Walgau, der Mitternachtseinlage sowie einer Band aus dem Walgau konnte dem Ball der ge-wünschte „Walgaustempel“ aufgedrückt werden. Nicht nur die Präsentation der Regio und das Ball-vergnügen waren wichtig, sondern die Mitreisen-den konnten den Wienbesuch zum Austausch und zur Vernetzung nutzen – ein zusätzlicher Gewinn für alle!

Mag. Peter Neier, Bürgermeister von Nüziders

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Kindergarten- Springer gesuchtKindergartenpädagoginnen auf Abruf sucht das mit Bestnoten ausgezeichnete Projekt der „Springerdienste für die Kindergärten im Walgau“. Vier Springerinnen sind im Einsatz - aktuell leider zu wenig! Langzeitausfälle sorgen für Engpässe in den Kindergärten. Es ist eines der ersten Projekte, das die neu ge-gründete Regio Im Walgau Ende 2011 erfolg-reich umsetzen durfte: Dank sehr guter organi-satorischer Unterstützung durch den Verein Vorarlberger Tagesmütter konnte das Pilotpro-jekt „Springerdienst für die Kindergärten im Walgau“ für ein weiteres Jahr verlängert wer-den. Nun kämpft das Projekt mit akuten Be-treuungsengpässen. Die Grippezeit fordert zahlreiche Kurzzeiteinsätze, darüber hinaus sorgen zwei Langzeitausfälle für einen erhöh-ten Bedarf. Die Suche nach flexiblem Fachper-sonal erweist sich als äußerst schwierig. Es zeigt sich ein allgemeiner Mangel an Kinder-gartenpädagoginnen.

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Als gemeinnützige Organisation ist der Verein Vorarlberger Tagesmütter in ganz Vorarlberg im Bereich der Kinderbetreuung tätig. In ei-nem Pilotprojekt, das der Verein in Kooperati-on mit der Regio Im Walgau im Herbst 2011 gestartet hat, vermittelt dieser bei Ausfall von Betreuungspersonen in den Kindergärten Pä-dagoginnen. Für den weiteren Ausbau dieses Projektes werden für den Einsatz als Sprin-gerin (pensionierte) Kindergartenpädago-ginnen gesucht.

Kontakt: Mag. Esther Schnetzer, [email protected]

INFO

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Kommentar

Ausverkauf des Wassers hat begonnenVorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerin-nen und Bewohner des Landes be-wusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im pri-vaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Auf-grund einer intakten Umwelt mit ge-nügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier nie-mand Gedanken über die Wasserver-sorgung zu machen – noch nicht.

Ein Blick über den Tellerrand hi-naus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sani-tärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sani-tärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren

– vielmehr: die Konzessionsvergabe für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwun-gener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon.

Es ist auch eine Folge der hemmungs-losen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schulden-krise zum Anlass genommen, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind be-reits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medien-berichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Priva-tisierung nicht mehr trinkbar, die Was-serrechnungen der Bürger dafür seien in wenigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenländer und auch Kommunen brauchen Geld,

machen Gewinn mit dem Verkauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volu-men des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt.

Freilich: Selbst wenn die EU das von vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verab-schieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Wasser-versorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, da-mit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kom-men können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die

Wasserversorgung für die Menschen sicherstellen könnten – wenn es die Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversorgern meist nicht um gemeinnützige Unter-nehmen sondern um profitorientierte Firmen handelt, könnten solche Konzer-ne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Investitionen und In-standhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszö-gern und die Kosten gering halten.

Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so

lange es noch so ein-fach, gut und günstig geht.

[email protected]

Brandanschlag im Alkoholrausch Nach Attentat auf Flüchtlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität

Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Bat-schuns hat die Polizei zwei Män-ner als Tatverdächtige festgenom-men. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextre-men Szene zugeordnet werden. Dieweilen zeigt sich die Vorarlber-ger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen.

Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tat-verdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischen-wasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu ha-ben. Er gab an, den zweiten Verdäch-tigen bereits seit Jahren zu kennen.

Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwi-schenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Er-mittlungsstand keinerlei Hinwei-

se darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von lan-ger Hand geplant war.

Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss ge-handelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburts-tagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemein-sam zu einer Feldkircher Tankstel-le gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw ste-hen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die bren-nende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren.

Die Ermittlungen des Landes-amts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abge-schlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch über-prüft, weitere Personen noch be-fragt werden, teilte die Polizei mit.

Nach dem Brandanschlag auf

das Flüchtlingsheim der Frohbot-schaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschet-schenien und anderen Krisenregi-onen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Unverständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Lei-terin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schreck-lich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits ini-tiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschun-serinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kir-che Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jah-ren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerin-

nen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstüt-zung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesan-administrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klin-ger unisono: Der verübte Brand-anschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereit-schaft, die hinter einem derartigen Anschlag stehen, erschütterten zu-tiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben.

Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP forder-ten eine Bestrafung mit aller Konse-quenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Umgang mitei-nander dürfe nicht gefährdet wer-den. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Le-ben bangen müssen. (red)

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Keine Spekulationen mit WasserLand Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab

„Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europä-ischen Kommission mit den an-deren österreichischen Bundes-ländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussi-on rund um den Status des Was-sers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf eu-ropäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wieseneg-ger das Engagement der Landes-regierung.

Bund ist in der PflichtFür den Klauser Vize-Bürgermeis-ter ist es jedoch mehr als bedenk-lich, dass sich der Bund immer

mehr aus der Finanzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brau-chen heuer mindestens 60 Millio-nen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wall-ner hat dieses Thema in der Lan-deshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwor-tung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesre-gierung.

Eine Frage des PrinzipsWichtig ist für den ÖVP-Land-tagsabgeordneten Gert Wiesen-egger, dass die Richtlinie der EU-Kommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öf-fentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an un-serer prinzipiell ablehnenden Hal-tung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser –

keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen“, erläu-tert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschlie-ßend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurz-

sichtig denkende Politiker, die zu-vor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spie-len, das eigene Wasser zu verkau-fen. (pr)

ÖVP-LAbg. Gert Wie-senegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“

Ritsch ruft zur Zivilcourage auf

SPÖ verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsheim scharf

In der Nacht auf Sonntag ereigne-te sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reaktion von Seiten der Bewohner und Betreu-er konnte Schlimmeres verhindert werden. SPÖ-Vorsitzender Micha-el Ritsch zeigt sich schockiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Män-nern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Ver-folgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vor-arlberg um ihr Leben bangen müs-sen. Es muss alles dafür getan wer-den, die feigen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“

Anschlag gegen solidarisches VorarlbergMichael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vor-arlberg darstellt: „Die Täter hatten

auch jene im Visier, die dem soli-darischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Allen Vorarlbergern muss klar sein: Die-ser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcou-rage auf: „Stehen wir auf, seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, unsere Mitmen-schen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)

SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch.

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Siegmund Stemer folgt Ruf nac Ehrgeizige Ziele des zurückgetretenen Landesrats

Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administ-rator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbei-tung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Lese- und Sprachförderung – gemein-sam mit kompetenter Unterstüt-zung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaft-liche Erhebungen – erfolgsver-sprechend übernehmen. Der „An-zeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maß-nahmen in Erfahrung zu bringen.

Anzeiger: Herr Stemer, worin sehen sie konkrete Ansätze, ihre bereits an-gestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen?Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu re-parieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschuli-sche Bildung, frühe Sprachför-derung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernäh-rung diskutiert wird. Die aktuel-len Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnis-se von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher

Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Län-dern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfris-tige Schritte sowie eine nachhalti-ge und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die früh-pädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf defi-nitiv aufgebaut wird“.

Anzeiger: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Fak-toren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an El-tern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfäl-tige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjah-res zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwicklungsstand, die Gruppen-fähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in ei-nem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Ein-beziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfol-gen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bil-dungsfundament im Lesen, Sch-reiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bil-dungssprache erreicht haben. Ins-besondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augen-merk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grund-stufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg auf-baut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbe-

sondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädago-gischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz ent-scheidend“.

Anzeiger: Welche Rolle sollen die El-tern in diesem Prozess spielen?Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltun-gen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müs-sen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genom-men werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Ko-operation zwischen Eltern, Kin-dergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorberei-teten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellun-gen verbunden“.

Anzeiger: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unter-schiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in mög-lichst besten Einklang zu bringen?Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kin-der und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das bio-logische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburts-datum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System tradi-tionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Päda-gogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt Pädago-gInnen, die diese Übergänge fach-lich und kindgerecht mitbedienen

können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Dia-gnose- und Förderkompetenz so-wie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes he-terogener Gruppen. In der aktuel-len, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist re-alistischer Weise davon auszuge-hen, dass wir es ‚vor Ort‘ mit einer Vielfalt unterschiedlichster Ziel-gruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiede-ne Bildungsumgebungen, nied-rige oder hohe Migrantenanteile, von Jahr zu Jahr wechselnde Jahr-gangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Heraus-forderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebun-dener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint gebo-ten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielori-entiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organi-siert werden und dafür nach vor-gegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei

„Die Präzisierung der Schulreifekri-terien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungs-ministerium (BMUKK).

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Österreichs Bildungsminis-terin Dr. Claudia Schmied

Vorarlberger Landesschul-ratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichts-ministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförde-rung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen.

Von Werner Bachmann

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Bildung nahe beim MenschenFPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich

Für die freiheitliche Bildungsspre-cherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bil-dungsbereich längst überfällig. Kla-re bildungspolitische Forderungen, wie mehr Personal, mehr Unterstüt-zungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Veranke-rung der gemeinsamen Schule.

Als bereits existierende Ge-samtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt.

Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedin-gungen zu verbessern, muss deut-lich mehr in die Volksschulen in-vestiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der Schu-len, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können.

Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztags-schule mit verschränktem Un-terricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖ-Bildungssprecherin auch nach ei-nem generellen Umdenken in der Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss,

hin zu einem präventiven System. Dazu zählt u.a. auch eine Neu-definition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutsch-kenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren.

„Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pä-dagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesellschaft Rechnung tragen können. Dafür brauchen wir eine Regierung, die hinschaut, sich entscheidet zu han-deln, die Bildungspolitik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Potenzialen der Schulen und der Pädagogen umge-he, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land aktiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

„Mehr in die Volksschulen investieren“

h Wienkönnen im Rahmen der Schul-eingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut or-ganisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kinder-garten-Volksschule erforderlich machen“.

Anzeiger: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesminis-terium Autonomie und Länderkom-petenzen beeinflussen?Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit ausei-nander liegen. Mit der notwendi-gen Kompromissbereitschaft, ei-nem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsa-men Zielen kann bald etwas wei-tergehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

LAbg. Silvia Benzer

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Donnerstag, 7. FebruarSENIORENBALLMarktgemeinde NenzingRamschwagsaal, NenzingBeginn: 17 Uhr

SCHLÜSSELÜBERGABEJagdbergnarra SchlinsGemeindeplatz SchlinsBeginn: 18 Uhr

KRIASIHOGGABALL MITSCHLÜSSELÜBERGABEFaschingszunft

Beginn: 18 Uhr

Freitag, 8. FebruarVEREINSBALL THÜRINGERBERGSunnasaal, ThüringerbergBeginn: 20 UhrEinlass: 19 UhrVorverkauf: 6 Euro beim GemeindeamtAbendkassa: 9 Euro

PFARRBALLHaus der Begegnung, FrastanzBeginn: 20 Uhr

GURTISER BALLHaus Galinakopf bei Fam. NeuschmidBeginn: 20 UhrKarten: im Gurtiser Lädele

Samstag, 9. FebruarKINDERFASCHINGSUMZUGOrtszentrum FrastanzBeginn: 13.30 Uhr

FASCHINGSUMZUG SONNTAGOrtszentrum Sonntaganschl. buntes Faschingstreiben im Gemein-desaal SonntagBeginn: 14 Uhr

MASKENBALL Adalbert-Welte-SaalBeginn: 19.19 Uhr

DÜNSER DORFBALLSchulsaal DünsBeginn: 20 UhrMotto: Piraten

HAUSBALLTrachtenverein, Alpenverein, Fotoklub Nenzing und Ramschwager BurgnarrenAltes Gemeindeamt, NenzingBeginn: 20 Uhr

Sonntag, 10. FebruarFASCHINGSUMZUG SATTEINSMittelschule SatteinsBeginn: 14 Uhr

Faschings- und BallkalenderFreitag, 1. FebruarKINDERFASCHINGSPARTY

Beginn: 15-18 Uhr

SCHLÜSSELÜBERGABE Gemeindezentrum Ludesch

RAMSCHWAGER BURGNARREN FASCHINGSPARTY Pfarrsaal NenzingBeginn: 20 UhrMehr Infos: www.rbn-nenzing.at

RIEBLZUNFTBALL IAdalbert-Welte-Saal, FrastanzBeginn: 20 Uhr

Samstag, 2. FebruarFASCHINGSUMZUG LUDESCHLudesch

SUPER - TALENTE - SHOW Wiesenbachsaal SchlinsMehr Infos: www.jagdbergnarrra.at

KINDERFASCHINGJagdbergnarra SchlinsKindergarten an der Hauptstraße bis zum WiesenbachsaalBeginn: 13.30 Uhr

SPÖ - KAFFEEKRÄNZCHEN Sonnenbergsaal NüzidersBeginn: 14 UhrKartenvorverkauf mit Tischreservierung: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/68244

FRAUENKRÄNZLEWirtshaus „Stern”, SatteinsBeginn: 15 Uhr

RIEBLZUNFTBALL IIAdalbert-Welte-SaalBeginn: 20 Uhr

MUSIKBALL

Motto: „Sagen und Märchen”Beginn: 20 Uhr

40. ÖVP-BALLGasthaus Blumenegg, ThüringenBeginn: 20 UhrAnmeldung bis 31. Jänner: Tel.: 0664/1739068 od. [email protected]: 15 Euro

Sonntag, 3. FebruarUNTERHALTUNGSNACHMITTAGder Gemeinde Satteins für die Satteinser Seniorinnen und SeniorenMehrzwecksaal der Mittelschule SatteinsBeginn: 15 Uhr

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SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz9. Februar 2013 ab 19:19 UhrTop Band: Bargetz Zwillinge & GugemusikRhytüfeli Tägerwilen & MaskenprämierungAbendkasse: 9 EuroVorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & SparkassenEinlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen)

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Größter Int. FaschingsumzugNarrenmesse, Monsterkonzert und Faschingsumzug am 2. und 3. Februar 2013

Der Fasching erreicht am Wo-chenende des 2. und 3. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herr-schaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 15 Musikgruppen zum Monster-konzert, rund 80 Gruppen zum Umzug und mindestens 15.000 Besucher in der Montfortstadt erwartet! Richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Grup-pen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen den Zu-schauern. Und dazu werden Fa-schingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liech-tenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gas-sen tanzen. „Wir erwarten in die-sem Jahr wieder rund 15.000 Fa-schingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Kathan, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“. Narren-RegimentDas wilde Wochenende beginnt am Samstag, 2. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narren-messe mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse - um 20 Uhr - beginnt in der Feldkircher In-nenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge.Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüs-

sel zur Stadt einfordern. Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus dem be-nachbarten Ausland und aus Vor-arlberg werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse zum Domplatz - anschließend die Neustadt hinauf zum Rösslepark, wo der Umzug endet. Stadtbus fährt verstärkt!Besucher aus den Feldkircher Ortsteilen bitten wir die öffentli-chen Verkehrsmittel zu benützen. Sowohl zum Faschingsumzug als auch nach dem Ende des Umzu-ges verkehren die fahrplanmäßi-gen Stadtbusse verstärkt!

Attraktives Gewinnspiel beim FaschingsumzugMit einem tollen Gewinnspiel be-dankt sich heuer die Faschingsgil-de Spältabürger bei den Besuchern

des Faschingsumzuges. Einfach ausgefüllte Eintrittskarte an einem Stand der Spältabürger abgeben und tolle Preise gewinnen. Haupt-preis ist eine Kreuzfahrt. Mehr In-fos zum Gewinnspiel unter www.spaeltabuerger.at Feldkircher Faschingsumzug live im ORF 2Durch die Übertragung des ORF wird alemannisches Brauchtum österreichweit präsentiert. Wie groß das Interesse am Feldkircher Faschingsumzug ist, zeigt die hohe Zuschauerakzeptanz: Bis zu 300.000 Menschen in Österreich verfolgen das Spektakel, das auch viele Freunde im süddeutschen und Schweizer Raum hat. Die Übertragung wird von Daniela Marte moderiert. Karin Stecher und David Breznik meldet sich mit verschiedenen Interviewpart-nern direkt vom Umzug. Sechs Kameras und über 20 Mitarbeiter sind im Einsatz, Regie führt Ro-land Weber. (pr)

Kunterbuntes Narrentreiben am kommenden Wochenende.

INFOSamstag, 2. Februar 2013Narrenmesse im Dom, 19 Uhrmit Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl

Monsterkonzert am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse ab 20 Uhrmit verschiedenen Gruppen aus dem In- und AuslandAusklang im Alten Hallenbad ab 23 Uhr, wo die Gruppen nochmals auftreten

Sonntag, 3. FebruarFeldkircher Faschingsumzug 13.30 Uhrmit über 80 verschiedenen Grup-pen aus dem In- und Ausland, anschließend Ausklang im Alten Hallenbad mit Auftritt der Garden und MusikzügeEintritt: Euro 4 für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder sind frei.

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„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“AK fordert faire Gehälter für Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich

Die Gehaltsunterschiede zwi-schen privatem und öffentli-chem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schil-dert AK-Präsident Hubert Häm-merle die unbefriedigende Situ-ation.

Während für die 3.500 Beschäftig-ten in den öffentlichen Krankenan-stalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozial-partnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozi-al- und Pflegebereich gehaltstech-nisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pflegekraft macht das in den ersten fünf Jahren gan-ze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/in-nen sind es in den ersten fünf Jah-ren gar bis zu 49.000 Euro.

Der Arbeitgeberverein für pri-vate Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im In-teresse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im pri-vaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelin-gen, auch in Zukunft ausreichend qualifiziertes und motiviertes Per-sonal zu bekommen.

Die AK Vorarlberg unterstützt daher die Forderungen der Be-triebsräte sowie der Gewerk-schaft der Privatangestellten in Vorarlberg:• Eliminierung der Gehaltsunter-

schiede zum öffentlichen Be-reich, damit die Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Gehältern im Pflege- und Sozialbereich ein Ende findet.

• Intensivierung der Bemühun-gen um eine Gehaltsharmo-nisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingeführt werden kann.

• Kollektivvertraglicher Mindest-lohn von 1.500 Euro

Weg zurück in den JobSeit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle für alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben.

Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Her-ausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiß man gar nicht, wo man überhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle für Wiedereinsteigerinnen an.

Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situa-tion, ihrer Geschichte, ihren Wünschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Um-feld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert

Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen.

Kompetentes NetzwerkDie Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Österreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netz-werk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen für die Ratsuchenden zu optimieren.Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Unter-richt, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

Informatiklehrer Mario Wüschner begleitet die Schüler der dritten Klassen der Unterstufe des Gym-nasiums Schillerstraße durch die Welt von Facebook und Co.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Die AK Vorarlberg und das Gym-nasium Schillerstraße Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media Certi-ficate+“ (SMC+).

Der Umgang mit Internet und Social Media ist für Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrek-te Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich Schüler fremde Bil-der, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario Wüschner. Er wird in den kom-menden Wochen den Schülern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme nä-herbringen.

AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo im In-

ternet Konsumentenfallen lauern und für das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die Schüler schlie-ßen das SMC+ mit einer Prüfung und einer Zertifikatsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpflichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)

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¶Die Parlaments-parteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderhei-tenrecht erzielen.

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rück-erstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

AUF ...

AB ...

¶Das Maßnahmenpaket der Bil-dungsministerin für das laufen-de Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungs-weise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Leh-rerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

Fast 70 Millionen fürs LändleMassive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klas-sen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investi-tionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kamera-listik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Ände-rungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Speku-lationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meis-ten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um.Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Verein-barung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergeba-rungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rech-nungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar.Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule in-vestiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matu-ra gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)

Zusätzliche Milliarde für Schulen und LehrerSeit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bil-dungsmilliarde in Refor-men investieren.

von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den ver-gangenen fünf Jahren eine zu-sätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken.Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heu-er noch) für Bundesschulbau-ten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande-

rem dazu beitragen, die Quali-tät des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundes-weit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsrefor-men, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unse-rer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponen-te von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemein-den eine Art Lebensader.

Investitionen gestiegenUm unseren Kindern eine bes-sere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationa-lem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Ge-samtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegen-über 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und stan-den in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klas-sen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Sen-kung der Klassenschülerhöchst-zahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Päda-gogen geschaffen werden.

Lehre mit Matura15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matu-ra“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzim-mern an.“MINISTERIN SCHMIED (SPÖ)

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GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

BerichtigungIn der letzten Ausgabe des Walgaublattes wurde die Hundesteuer für jeden weiteren Hund falsch angegeben. Die jährliche Hundesteuer für jeden weiteren Hund beträgt 75 Euro.

KindergartenanmeldungDie Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 18. Februar 2013, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldeter-min unbedingt einzuhalten.

Aufgenommen werden alle Kin-der, die in der Zeit vom 01. Septem-ber 2007 bis 31. August 2010 gebo-ren wurden. Eltern können für ihre 4- und 5-jährigen Kinder zwischen folgenden Modulen auswählen:

Bezeichnung Zeitraum PreisModul 1 Grundmodul • vormittags 28 Euro 7 – 12.30 Uhr zzgl. 5 Euro Materialgeld • nachmittags (Mo, Di und Do) 33 Euro 14 – 16 Uhr monatlichModul 2 Mittagsmodul •Mo - Fr 12.30 – 14 Uhr 5,40 Euro (täglich)Modul 3 Nachmittagsmodul • Mi + Fr 14 – 16 Euro 2 Euro (täglich)Modul 4 Abendmodul • Mo – Fr 16 – 17 Euro 1 Euro (täglich)

Die oben genannten Module können zu Kindergartenbeginn monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul) wird nur mit Mittagessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Material-geld wird verrechnet!

INFOFür weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

Anmeldung für die Spielgruppe SonnenscheinAm Montag, dem 18. Februar 2013, gibt es zwischen 8.30 und 11.30 Uhr auch die Anmeldemöglichkeit für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2013) in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock).

Alle 3 jährigen Kinder, beziehungsweise die Kinder, die zwischen Septem-ber 2013 und Jänner 2014, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.

INFOWeitere Informationen gibt es zu den Öffnungszeiten unter der Tel.Nr. 0680/3101829.

Stubahocke

Wenn dena Bluamaegger Bürgermeister tatsächlich (B)Engelsflügel wachsa täten, wären sie wohrschinli noch abghobner und selbstüberzeugter, dass nu sie alles richtig machan.

www.frastanz.at

Freie Lehrstellen in FrastanzDie Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 11. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet.

Folgende Frastanzer Betriebe suchen Lehrlinge:Bürokauffrau/-mann 1 Stelle SAMINA Produktions- und Handels GmbHEinzelhandelskauffrau/-mann 2 Stellen E-Werke Frastanz GmbHEinzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Sutterlüty Handels GmbHElektroinstallationstechnikerIn 4 Stellen E-Werke Frastanz GmbHFloristIn 1 Stelle Blumen Kopf GmbH & Co KGGlasbautechnikerIn 2 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KGInstallations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Armin Keckeis Installations GmbHMalerIn & BeschichtungstechnikerIn 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KGMalerIn, BeschichtungstechnikerIn und Bürokauffrau/-mann (Doppellehre) 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KGMaschinenbautechnikerIn/Technische(r) ZeichnerIn (Doppellehre) 2 Stellen Reisch Maschinenbau GmbHMetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AGPapiertechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AGRauchfangkehrerIn 1 Stelle Gerhard Klohs, KaminkehrermeisterVerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AGVerwaltungsassistentIn 1 Stelle Marktgemeinde Frastanz

Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der of-fenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.

INFOFrastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse [email protected] an die Marktgemeinde melden.

Einladung zum PensionistennachmittagAm Mittwoch, dem 6. Februar 2013, um 14 Uhr, laden wir ins Heim der Volksschule Frastanz zum Pensionistennachmittag. Gleichzeitig bitten wir um Einzahlung des Mitgliedsbeitrages.

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Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Herrn Josef Gössel: Jahrgang 1943 70 EuroZum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Fr. Elfriede Baumann 20 Euro; Jakob Beck 20 Euro; Fam. Bruno Steinwender 20 Euro.Zum Gedenken an Frau Anna Jung: Fam. Henninger 20 Euro; Herr Jo-hann Jochum, Kapellenweg 20 Euro; Fr. Scharber 10 Euro.Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Fam. Ing. Walter Reisch 20 EuroZum Gedenken an Frau Olga Gaßner: Herr Gerhard Risch, Vaduz 100 Schweizer Franken.Allgemeinde Spende: Anonym 588,78 Euro.Der Krankenpflegeverein dankt mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.

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Volksschule Hofen

Mozart-Ensemble zu GastLetzte Woche war das Mozart-Ensemble bei uns in der Volkschule Fras-tanz. Peter spielte am Keyboard und Frederick ist Opernsänger. Wir ha-ben sehr viel über Mozart gelernt und es machte richtig Spaß.

Nikolai Kokot, 3c

Peter und Frederick haben uns ein Menuett gezeigt, 2 Kinder tanzten dazu. Einen Ausschnitt aus der Zauberflöte spielten Melina als Papagena und Philipp als Papageno. Wir bedanken uns bei dem Mozart Ensemble.

Annalena Mair und Leo Summer, 3c

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INFOImmer top-aktuell informiert unter www.schilift-bazora.at.

Schilift Bazora

Täglich Liftbetrieb in den SemesterferienDie Schilifte Bazora und Gurtis sind vom Freitag, 1. Februar bis Sonntag, 10. Februar täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr in Betrieb. Die vorhandene Naturschneemenge und der Schnee aus unserer Beschneiungsanlage ma-chen es möglich, dass wir euch für die Semesterferien beste Pistenverhält-nisse auf Bazora anbieten können. Wer in den letzten Tagen auf Bazora beim Schifahren war, kann dies nur bestätigen. Die Schischule Gurtis bie-tet Schikurse an.

Raiffeisenschitag auf Bazora und GurtisWer eine Raiffeisen Club- oder Mitgliedskarte vorweisen kann, kann morgen Samstag, den 2. Februar, auf Bazora und Gurtis gratis Schifahren. Eine sehr günstige Gelegenheit unser Schigebiet kennen und lieben zu lernen.

Schiklub Frastanz

Schüler- und Klubrennen 2013Das Schüler- und das Klubrennen werden nacheinander am 16.2.2013 auf der Bazora ausgetragen. Ausweichtermin ist der 24.2. Zum Schülerren-nen sind alle Schüler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 1999 und jünger recht herzlich eingeladen. Beim Klubrennen sind alle Vereins-mitglieder eingeladen. Hier gibt es auch eine separate Snowboardklasse für Damen und Herren.

Anmeldungen bitte online auf unserer Homepage www.schiklub-ftras-tanz.at oder direkt bei Sigi Bertsch, Tel. 0664/5490348. Nachmeldungen sind vor dem Start möglich. Genaue Details zu den Rennen können in der Aus-schreibung auf der Homepage nachgelesen werden. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Gemüseseminar 2013Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Fri-sches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht, wie be-ginnen? Dann sind Sie bei unserem Seminar ‚Gemüse im Hausgarten‘ goldrichtig! An 5 samstäglichen Kurstagen, einer Ganztagsexkursion und mehreren Abendvorträgen erhalten Sie wertvolle Tipps über Gemüsean-bau, Saatgutgewinnung, Kompostierung, Düngung, Spezialgemüse, ku-linarische Verwertung et cetera Sie erhalten ausführliche Skripten der Lehrinhalte. Informationen über die genauen Termine und den unver-bindlichen Infoabend finden Sie auf der Internetseite www.ogv.at. Kurskosten: 198 Euro

Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz unterstützt die ersten drei Anmel-dungen (aus Frastanz) zu dem oben angeführten Seminar mit einem Unkos-tenbeitrag von 50 Euro (Anmeldungen an Gertrud Wachter, Tel. 05522/53620)

Domino s’Hus am Kirchplatz

Fraschtner Kasperltheater: „Großmutters Schatz“Die Großmutter bekommt einen Brief aus Afrika mit einem ganz wunder-lichen Inhalt. Da haben Kasperl und Seppel wieder eine ganz schwierige Aufgabe zu erfüllen. Komm mit deinen (Groß)-Eltern zum nächsten Kin-der-Theaternachmittag und reise mit ins Abenteuerland von Kasperl und seinen Freunden. Wann & wo: Samstag, 2. Februar, Vorstellungen um 14.30 und 16 Uhr im Domino. In den Pausen gibt es wie immer ein tolles Kasperlgeschenk zu gewinnen.

INFOÖffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30,

Bibliothek Frastanz

Kindergarten zu Besuch in der BibliothekAm 28. Jänner machte sich eine Kindergruppe des Kindergarten Einlis zu Fuß auf den Weg zur Bibliothek, um dort an einer spannenden Winterle-sung teilzunehmen. Die Kinder hatten selbst noch rote Backen und Na-sen, während sie aufmerksam zuhörten wie es einem Hasen, einem Fuchs und einem Bären in einer eisigen Winternacht erging. Anschließend wur-de noch fleißig gemalt und in der Bibliothek geschmökert. Andrea und Roswitha bedanken sich bei den Kindern fürs Zuhören und Mitmachen und bei den Kindergartenpädagoginnen für ihre Unterstützung und Be-gleitung.

Bibliothek am Samstag, de 2. Februar 2013 geöffnetKasperlesamstag bedeutet auch diesmal wieder doppelter Spaß. Die Bib-liothek ist für alle von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet und wir freuen uns auf viele große und kleine Besucher.

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Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

- ail o ce farrefrastanz.atnternet www. farrefrastanz.at

Gottesdienste

Gedanken zum Evangelium: Lukas 4, 21-30esus ist o es rotest gegen haos un erst rung, gegen ieblosig eit

un Fein schaft. Seine uh rer in er S nagoge sin zun chst erfreut, als sie aus seine un ie orte es ro heten esa a h ren orte es

ebens, er o nung, er u unft. ber iese orte s richt einer ihres-gleichen aus un behau tet, urch ihn seien sie erf llt un allen

enschen zuges rochen. as l st ut aus. an chte o ex lusi un einesfalls ber i elt on eine , en an on in esbeinen an

ennt. o l sst sich nicht an unsere orstellungen bin en, er ist nicht so, wie wir ihn haben wollen. Seine iebe gibt uns nicht nur r e un Freu e. Sie l sst uns ielleicht e rt aufs ringen, weil er uns nicht in

uhe l sst, weil er sich gegen unsere ewohnheiten wen et un sich nicht f r unsere nsche issbrauchen l sst.

Fr 1.2. 9.00 hr eilungs esse sis er farr irche

or i ag lasiussegen in erg rten

Sa 2.2. 19.00 hr oraben esse farr irche

19.00 hr oraben esse a elle erl gen

So 3.2. 9.30 hr Sonntags esse farr irche

1 .30 hr Tau eier farr irche

19.00 hr ben esse sis er farr irche

o .2. 9.30 hr o es ienst Sozialzentru

19.00 hr osen ranz eistliches entru

i 5.2. 7.00 hr Segnung gathabrot irch la

8.00 hr esse sis er farr irche

o 7.2. 6.30 hr au es eistliches entru

19.00 hr Totenge en en farr irche

Sa 9.2. 19.00 hr oraben esse farr irche

So 10.2. 9.30 hr Fa ilien esse farr irche

13.00 hr atroziniu a elle a el n

19.00 hr ben esse sis er farr irche

Heilungsmesse erz- esu-Freitag, 1. Februar, wir u 9 hr in er farr irche ie

onatliche eilungs esse gefeiert. lle sin herzlich eingela en, beson ers auch enschen, ie ran , r n lich o er it an eren Sorgen belastet sin .

Maria Lichtmess Sa stag, 2. Februar, feiern wir u 19 hr in er farr irche ie or-

aben esse un zugleich auch as Fest arstellung es errn fr her aria icht ess . eswegen wer en i nschluss an ie esse a

Sa stag ben u 19 hr ie erzen gesegnet, ie Sie gerne zu o es ienst itbringen nnen.

Blasiussegen nschluss an alle o es ienste in er farr irche a 2./3. Februar

wir er lasiussegen erteilt.

Vorabendmesse in Amerlügen Sa stag, 2. Februar, feiern ie ewohner nnen on erl gen un

ste u 19 hr in ihrer a elle ie oraben esse. erzliche inla ung

au eier Sonntag, 3. Februar, wer en u 1 .30 hr in er farr irche folgen e

in er getauft lara aria onban , o niserstra e aula arte, s aweg Fabian esensohn, Sch i engasse enri Finn asahl, ofnerfel weg. ir gratulieren en ltern un at nnen herzlich

Segnung des Agatha-Brotesie tra itionelle Segnung es rotes a Fest er eiligen gatha n et

a ienstag, 5. Februar, u 7 hr orgens a irch la sta .

Totengedenkenei er ben esse a onnerstag, 7. Februar, u 19 hr in er farr-irche ge en en wir er ngeh rigen un farrei itglie er, ie i

Februar er le ten f nf ahre erstorben sin

Im Februar des Jahres 2008 sind verstorben:nna alter, azora aul abriel, Stu weg nna abriel, Frastafe ner

Stra e ntonia Schweig o er, Sozialzentru nna agen, nterer uweg Frie bert uster, irch la .

Im Februar des Jahres 2009 sind verstorben:lan a ller, Sozialzentru fr her Fellenga er ertru Friesenbichler, ei ler abriele Sa l, ober r a Tiefenthaler, aria bene

osef u ert, Singergasse er ine hr, Sonnenhei .

Im Februar des Jahres 2010 sind verstorben:aria o ig, o niser Stra e arlene Ste ane , rbranz fr her

Frastanz lfre oc al, ns fr her iesenfel weg .

Im Februar des Jahres 2011 sind verstorben:ori urtscher, il gasse le ens ie erin, aria r nerstra e

Fer inan ins, Sonnenhei ilhel ine leiner, Sozialzentru fr her a el n .

Im Februar des Jahres 2012 sind verstorben:Theresia einthaler, Sonnenberger Stra e arlheinz ontibeller, Sonnenhei l ar ller, ofnerfel weg artha ohlwen , iechten-stein fr her reuzgasse .

Vorankündigung: Familienmesse zum Faschingssonntagur esse a Sonntag, 10. Februar, u 9.30 hr, ie o Fa ilien- essetea , en Faschings ereinen un en in ern fr hlich gestaltet

wir , sin alle herzlich eingela en. nschlie en sin alle zu eine leinen trun ins aus er egegnung eingela en.

Patrozinium in Gampelün: Terminkorrektur! Sonntag, 10. Februar, nicht wie urs r nglich erlautbart a 3. Februar

feiern ie a el ner u 13 hr as atroziniu ihrer a elle it anschlie en er ga e, ie o a ellentea orbereitet wir .

Liturgie

Blasiuser rt rerbischof lasius, er orher rzt war, soll i erf ngnis ein in , as eine Fischgr te erschluc t ha e, or e rstic en bewahrt

haben. n seine Fest o er a ortag, zu aria icht ess, wir ie erzens boli aufgegri en. er rieser h lt zwei erzen ber reuzt in er an un segnet ie l ubigen urch ie F rs rache es heiligen ischofs un rt rers lasius befreie un bewahre ich er err or

alle bel es alses un e e an eren bel. lasius hat 316 urch nthau tung as art riu erli en.

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Veranstaltungen im

Sa 2.2. 9.00 Uhr Brautleutetag Dekanat Feldkirch

Mo 4.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

19.45 Uhr Si ung Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 5.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

Mi 6.2. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Fr 8.2. 20.00 Uhr Pfarrball Pfarre

Sa 9.2. Kinderfasching Jugendhaus K9

So 10.2. 10.30 Uhr Faschingstre en Pfarre

20.00 Uhr Gampelüner-Ball Alpenrepublik Gampelün

Geburtstage der Woche

2.2. Wilma Wiederin, Mariagrüner Straße 78 Jahre

2.2. Anna Werle, Stu weg 79 Jahre

2.2. Maria Khüny, Singergasse 93 Jahre

3.2. Sr. Praxedis Rubisoier, Bernardaheim 88 Jahre

5.2. lse orenz, Unterer Auweg 78 Jahre

5.2. Margaretha Ammann, Gle eweg 87 Jahre

6.2. Erika Varga, Bahnweg 75 Jahre

7.2. Pauline Schmölzer, Auf Kasal 86 Jahre

7.2. Ida Gassner, Gampelüner Straße 89 Jahre

8.2. Elmar Hartmann, Augasse 78 Jahre

GedenktagFasching

Persönliches

Pfarrball am Ruaßiga FritigAm Freitag, 8. Februar, ndet um 20 Uhr auch heuer wieder der all ährliche Pfarrball im Haus der Begegnung sta . Für Tanz und Unterhaltung sorgen “Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr “gemütlicher” Ball. Auch über Kostümierungen freuen wir unsKarten: EUR 12,- (für Jugendliche EUR 9,-) an der Abendkasse. Reservie-rungen: Me gerei Egger (Tel. 517 20) und im Pfarramt (Tel. 517 69).

Vorankündigung: Fröhliches Fest der SeniorInnenAm (Faschings-)Dienstag, 12. Februar, sind alle SeniorInnen um 14.30 Uhr herzlich zum Seniorentre ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielen die “Saminataler”, humorvolle Texte werden von Pia Mock und Harald udescher vorgetragen. Mit guter Bewirtung, Eintri frei.

Alfred Delp am 2. Februar 1945 hingerichtetBei der katholischen Hochzeit der Eltern musste der evangelische Vater von Alfred Delp schriftlich zusagen, dass die aus dieser Ehe hervorge-henden Kinder katholisch getauft und erzogen werden. Er konnte dieses Versprechen nicht einhalten, denn die unge Familie musste aus wirtschaftlichen Gründen bei den evangelischen Eltern des Vaters leben, wo die Großmu er die evangelische Erziehung des Jungen durchse te, was zum Dauerkon ikt in der Familie führte.

Katholisch - evangelisch1921 wurde Delp als Gymnasiast zunächst kon rmiert, nach einem Streit mit dem evangelischen Pfarrer edoch in der katholischen Kirche zur Erstkommunion zugelassen und ge rmt. Das desolate Verhältnis zwischen den christlichen Konfessionen begleitete ihn bis ans ebens-ende, schreibt er doch aus dem Gefängnis heraus: “Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmmal das Bild einer zankenden Christenheit zumu-ten, sind sie abgeschrieben“.

Eine neue GesellschaftsordnungUnmi elbar nach der Matura trat er 1926 in den Jesuitenorden ein. Als Erzieher und ehrer wirkte Delp am Kolleg St. Blasien im Schwarzwald. 1937 wurde er zum Priester geweiht. Seit 1939 wirkte er als Seelsorger in München. Er wurde Mitarbeiter der eitschrift Stimmen der eit“. Sie erschien bis 1941, bevor ihr im Juni 1941 die Druckerlaubnis en ogen wurde.Von 1942 an arbeitete Delp im Kreisauer Kreis um Helmuth James Graf von Moltke mit, um ein Modell für eine neue Gesellschaftsordnung nach dem Ende der eit des ationalsozialismus zu entwickeln. Hier enga-gierte er sich insbesondere für die Positionen der katholischen Kirche bei einem euau au Deutschlands im Hinblick auf die katholische Sozial-lehre.

Christentum ist gefährlichach dem Scheitern des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 wurde Delp

am 28. Juli nach der Frühmesse verhaftet, obwohl er an den Vorbereitungen des A entats nicht beteiligt war. Im Prozess vor dem Volksgerichtshof wurde er wegen Hoch- und andesverrats zum Tod durch den Strang verurteilt. Das Gericht ha e zwar den Vorwurf der Mitwisserschaft am A entat fallen lassen, doch sein Engagement im Kreisauer Kreis, sein Wirken als Jesuitenpater und seine christlich-soziale Weltanschauung genügten, um ihn zum pfer der S-Justiz zu machen.

Keine falsche Re ungWährend der Haf eit machte ihm die Gestapo das Angebot der Frei-lassung gegen rdensaustri “, was aber von Delp ausgeschlagen wurde. Das Urteil wurde am 2. Februar 1945 in Plö ensee vollstreckt, seine Asche wurde auf den Berliner Rieselfeldern verstreut.

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Go es Segen.

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Interreligiöses Gebet 2013Seniorentreff 2013

Gib uns ein großes Herz, das fähig ist, Vertrauen zu schenken und Vertrauen zu erwecken.

Gib uns ein großes Herz, das alle Menschen liebt und ihnen zu deiner Liebe, zu deiner Freude, zu deiner Freiheit hilft.

Gib uns ein großes Herz, das über den Kleinigkeiten des Alltags steht.

Gib uns ein großes Herz, das die kleinen Freuden und Leiden der Menschen ernst nimmt.

Gib uns ein großes Herz, das Toleranz vor dem Versagen kennt.

Gib uns ein großes Herz, das Respekt vor dem Menschen hat.

Gib uns ein großes Herz, das keine Enge kennt und allem Guten, Schönen, Wahren, Edlen o en steht

Bischof Johannes Okoro, Altkatholische Kirche Österreichs

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21 Freitag, 1. Februar 2013

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NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 3. Februar, 4. Sonntag i. Jk.: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz mit Kerzensegnung und Blasiussegen.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSamstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: Bei gu-tem Wetter: 18 Uhr Wortgottesdienst mit Kerzensegnung im Pfarrheim, Lichterprozession in die Kirche, Eucharistiefeier, anschließend Blasiusse-gen. Bei Schlechtwetter: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung in der Kirche, anschließend Blasiussegen.Sonntag, 3. Februar, 4. So. i. Jk.: 9 Uhr Messfeier, anschließend Blasiusse-gen.Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr Morgenlob mit Agathabrot-Segnung.Mittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 7. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 8. Februar: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr.

Trachtenverein Nenzing

Der Trachtenverein im

Einer der Höhepunkte des Schiballs des SC-Beschling war auch heuer wieder der Auftritt der Jugend des Trachtenvereins Nenzing. Tausend und eine Nacht, Bauchtanz, Sindbad, walk like an Egyptian – das bunte Programm der Trachtenvereinjugend wurde von Heike Wagner zusam-mengestellt (wie übrigens auch die Kostüme) - und von der Jugend des Trachtenvereins perfekt umgesetzt. Danke an Heike und natürlich großes Kompliment an unsere Tänzerinnen.

Die nächste Gelegenheit mit dem Trachtenverein den Fasching so rich-tig hochleben zu lassen, haben alle beim traditionellen Hausball des Trachtenvereins, des Alpenvereins, des Fotoklubs und der Ramschwager Burgnarren im alten Gemeindeamt am Samstag, dem 9.2.2013 ab 20 Uhr.

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Badaila Kicker

30.Jahreshauptversammlung!Mehr als 70 Mitglieder, Freunde und Gönner versammelten sich bei der diesjährigen JHV der Badaila Kicker im Ramschwagsaal. Neben den üb-lichen Tagesordnungspunkten standen ein großer Vereinsrückblick sowie der Bericht des sportlichen Leiters Jerome Zerlauth im Mittelpunkt! Gera-de in diesem Bereich will die junge Mannschaft an die vergangenen

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing

Themenabend

Bei einem vom Krankenpflegeverein und Mobilen Hilfsdienst sowie der Marktgemeinde Nenzing organisierten Abend zu Themen rund um Familie und Pflege referierte Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler, MAS über „Pflegevorsorge für Jeden“. 80 Prozent der Bevölkerung wünschen es sich, zu Hause sterben zu können. Dennoch verbringen die meisten Sterbenden ihre letzten Stunden in einer stationären Einrichtung, da die Angehörigen mit der Situation oft überfordert sind. Je klarer ein Patient jedoch seine Wünsche und Vorstellungen definiert, desto einfacher ist es auch, diese am Lebensende zu berücksichtigen. „Die Auseinanderset-zung mit dem Thema ist der erste Schritt. Pflegebedürftig kann man in jedem Alter werden. Der richtige Zeitpunkt für die Pflegevorsorge ist deshalb jetzt!“

„Sucht hat viele Gesichter – die Prävention auch.“ Davon ist der Sucht-experte und Obmann des Vorarlberger Familienverbands, Mag. Andreas Prenn, überzeugt. In seinem Referat erläuterte er, wie sehr die ersten Er-fahrungen eines Kindes in der Familie den Menschen ein Leben lang prä-gen. „Sichere Bindungen, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit und Ver-trauen“, lauten dabei die Schlüsselworte, um Kindern zu starken Erwachsenen zu machen, die auch Misserfolge aushalten.

Landesrätin Dr. Greti Schmid war es in ihrem Referat ein Anliegen, den Zuhörern Mut zu machen: „Das Thema Pflege ist in aller Munde und oft wird auch Angst geschürt. Wir sind in Vorarlberg jedoch gut gerüstet für die Herausforderungen.“ So gebe es in jeder Gemeinde des Landes eige-ne Krankenpflegevereine durch „Care- und Casemanagement“ werde in jeder Region sichergestellt, dass Menschen im Fall einer Pflegebedürftig-keit das bekommen, was sie brauchen.

Ein herzliches „Danke“ an „Badaila Kickers“Seit vielen Jahren unterstützen die „Badaila Kickers“ den Nenzinger Krankenpflegeverein. Auch heuer konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen entsprechenden Scheck an Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, Summe in Höhe von 5.257,37 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Gemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegeverei-nes bedankt sich Obmann Frank Stecher ganz herzlich.

Leistungen anknüpfen und den Meistertitel in der Hobbyliga Oberland verteidigen! Auch das Badaila Running Team unter der Leitung von Rudi Nicolussi war wiederum sehr aktiv und konnte auf zahlreiche Laufevents zurückblicken! Geehrt wurden für 10 jährige Mitgliedschaft – Daniel Tschabrun, Christine Tschann, 20 jährige Mitgliedschaft – Barbara Beck, Herma Beck, Moritz Egger, Andrea Grass, Eveline Hartmann, Stanislav Krason, Petra Nicolussi, Christoph Miller und Daniela, Wilma Vaschau-ner, Wolfgang Walser, 25 jährige Mitgliedschaft – Ingeborg Beck! Dem Krankenpflegeverein Nenzing konnte heuer einen Scheck (Erlös Niko-lausbasar) in der Höhe von 5.257,35 Euro überreicht werden! www.badai-la.at Facebook „Badaila Kicker Nenzing“

SeniorenballEinladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, dem 7.2.2013 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal.

Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1947 zu dieser Faschingsveranstaltung recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerin-nen und Partner herzlich willkommen. Neben einem abwechslungsrei-chen Programm wird das bewährte „Blumenegg Duo“ für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgen.

Zubringerdienst - Einsteigestellen:Gurtis Feuerwehrhaus 16.00 Uhr Latz Schulhaus 16.15 UhrHalden Bushaltestelle 16.20 Uhr Halden Wasserstuba 16.22 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Mariex Bushaltestelle 16.27 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Heimat Busplatz 16.35 UhrBeschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr

Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktge-meinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Achtung: Es erfolgt keine persönliche schriftliche Einladung. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozi-alausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.

Kneippverein Nenzing

Frauen-FaschingskränzleEinladung zum Frauen-Faschingskränzle am 9. Februar 2013 ab 16 Uhr Ramschwagsaal Nenzing

Paul Gstöhl alias Musig-Paul macht Stimmung mit Hits der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre Kaffee und schmackhafte Kuchen aus einem reichhal-tigen Kuchenbuffet gibt es gratis! lustige Showeinlagen. Es sind ALLE (auch Nichtmitglieder) sehr herzlich eingeladen!

Provinzwerkstatt

2x Theater für KinderDas Theater der Figur/Minimus Maximus zeigt in den Ferien am 7.2.2012 um 17 Uhr: „Der Hase und der Igel“ und am 9.2.2012 um 17 Uhr: „Kasperltheater“

Für Publikum ab 4 Jahren; in der Provinzwerkstatt, Gamperdona-weg 2, 6710 Nenzing, Tel: 05525 62575, [email protected], www.theater-der-figur.atEintritt: 4 Euro

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Qi-Zentrum Nenzing

In der Ruhe wurzelt die KraftIm Februar beginnen wieder Anfängerkurse für Qigong und Taiji Quan. Qigong hat sich auf-grund seiner positiven Auswir-kungen auf die Gesundheit in-zwischen weltweit verbreitet und etabliert. Die Übungen sind einfach zu erlernen und basie-ren auf der Verbindung von sanften wohltuenden Bewegun-gen, Atmung und Entspannung.

Taiji Quan diente ursprüng-lich überwiegend der Selbstver-teidigung. Heutzutage wird es vor allem zur Verbesserung von Konzentration, Koordination und Beweglichkeit eingesetzt. Die ruhig fließenden Bewegun-gen entspannen Körper und Geist, unterstützen eine natürli-che Atmung, verbessern Balance und innere Gelassenheit. Durch Partnerübungen lernt man los-zulassen und sich von negativen Mustern zu befreien.

Für eine intensive Selbsterfah-rung und zur Schulung der

SC Beschling

Vereinsmeister-schaft 2013Die diesjährige Vereinsmeister-schaft inklusive Snowboardklasse findet am Sonntag, dem 3. Febru-ar 2013 am Bürserberg statt. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 10.15 Uhr im Zielraum und gestar-tet wird um 11 Uhr. Bewirtung im Zielraum ist natürlich wieder or-ganisiert. Auf eine recht zahlrei-che Beteiligung freut sich

Die Vereinsleitung des Schiclub Beschling

Taekwondoverein Nenzing

Taekwondo Kadertraining und Trainertreffen in Innsbruck Trainiert von Nationalcoach Manuel Mark und BLZ Trainer Jae-Hyong Kim trafen sich sechzig Wettkämpfer zum ÖTDV Kadertraining in Innsbruck. Die Kyorugi-Verantwortlichen des Verbandes präsentierten anschließend beim diesjährigen Trainertreffen, an dem Trainer und Coaches aus ganz Ös-terreich anreisten, die Kyorugi-Vorhaben und Konzepte für 2013. Es waren auch 3 Kadersportler aus Vorarlberg mit dabei.

Herren: B-Kader Leeb Christian -58 kg Damen: C-Kader Bitschnau Claudia -57 kg Kadetten W: A-Kader Loacker Srisamorn -44 kg Junioren M: Tschann Florian

Die Trainer der Vereine Nenzing und Bludesch wünschen den Sport-lern viel Glück und Erfolg.

Energie-Wahrnehmung beginnt im September eine 3-jährige Ausbildung zum Dipl. Qigong Kursleiter.

Nähere Infos bei Franziska Rüscher unter 0680 315 0174, www.qi-zentrum.at oder [email protected].

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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24 Freitag, 1. Februar 2013

Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.

Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten ProfitMöbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf.

Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tol-le Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert.

Zustell- und EinbauserviceMöbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Quali-tätsgarantie. Und wenn Ihr Lieblingsstück gerade knapp nicht passt – die hauseigene Tischlerei macht vieles möglich. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei

Möbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525/62514 (pr)

… selbst der weiteste Weg lohnt sich!

Fortführung des Walgaubades darf KEINE Diskussion sein!

Herr Jussel: Die Freiheitlichen aus der Re-gion Blumenegg sind im vergangenen Jahr in Sachen Fortführung Walgaubad medial aktiv geworden und fordern die Fortführung des Walgaubades, verbun-den mit Unterstützung der Gemeinden der Regio „Im Walgau!“Die Initiative des FPÖ Obmannes aus Thüringen Markus Hartmann ist zu be-grüßen. Er hat einfach recht, wenn er klar deponiert, dass das Walgaubad uns ALLE etwas angeht. Auch wenn es von der RE-GIO nicht so gesehen wird, haben die Freiheitlichen und das ist gut so, mit ih-rem Vorstoß die Diskussion eigentlich so richtig ins Rollen gebracht.

Was erwarten Sie sich?Ich erwarte mir von den Verantwortlichen der REGIO keine langen Dis-kussionen, sondern ein rasches Handeln und Taten setzen. Wenn ich

höre, dass nur knapp ein Viertel der Besucher aus Nenzing selbst kom-men, ist dies doch die klare Bestätigung der überregionalen Bedeutung des Walgaubades. Hier kann und muss die REGIO einfach ihr Meister-stück abliefern.

Warum ist das Walgaubad für die Region so wichtig?Da gibt es genügend Gründe aufzulisten. Ich deponiere nur die gesund-heitlichen, sportlichen vor allem aber die sozialen Aspekte. Immer mehr Familien unserer Region verbringen ihren Urlaub, auch wenn sie viel-leicht gerne fortfahren würden, aus finanziellen Gründen zu Hause. Und gerade dann stellt das Schwimmbad ein sehr wichtiges Angebot für die familiäre Freizeitgestaltung dar.

Werden Sie auch in den Gemeinden aktiv?Ja natürlich! Ich werde mit meinen Freunden in Schlins einen Antrag stel-len, welcher das klare Bekenntnis der Gemeindevertretung zum Nenzin-ger Walgaubad deponieren soll. Scheuklappenpolitik muss in der Kom-munalpolitik der Vergangenheit angehören. Heute heißt es unbedingt über den Tellerrand der Kommune zu schauen. Und dafür bietet sich das Thema Walgaubad, im Interesse unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem Walgau, wirklich bestens an.

Herr Jussel, Danke für das Gespräch. (pr)

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Am 2. und 3. Februar 2013 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/ 71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

- Fahrrad- Handy

Altstoffentsorgung

Freitag, 1. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 2. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 7. Februar Rest- und Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Freitag, 1. Februar: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungs-messe mit Blasiussegen und Kerzensegnung, 14 Uhr Sterbe- und Aufer-stehungsfeier für Frau Hilde RachbauerSamstag, 2. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr WortgottesfeierSonntag, 3. Februar: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 14 Uhr TauffeierDienstag, Mittwoch und Freitag keine Messfeier

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Vorankündigung „Faschingscafé”Am Faschingssonnstag, dem 10.2.2013 veranstaltet der AK Mission-Soli-darität Göfis, das bereits traditionelle „Faschingscafè“. Nach dem Fa-schingsgottesdienst servieren wir im Pfarrsaal ab 10.30 bis 13 Uhr haus-gemachte Kuchenspezialitäten mit köstlichem Kaffee. Auch werden Würstle mit Brot angeboten. Wir möchten heute schon auf unsere Veran-staltung hinweisen. Maskierte sind herzlich willkommen. Die freiwilli-gen Spenden kommen unseren verschiedenen Projekten zu Gute.

KinderKirche Samstag, 2. Februar 2013 um 17 Uhr in der PfarrkircheWir freuen uns darauf, mit euch zu beten, zu sin-gen und spannende Geschichten zu hören und euch so die Gemeinschaft des Glaubens näher zu bringen. Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Das KinderKirche-Team

Kond am Ruaßiga Fritig in Wealtlada!Freitag, 8. Februar 2013 von 9 bis 11 Uhr im PfarrhausAm Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada!Kond oafach vorbei, am Büffet gits fair-ghandelte, regionale und hus-gmachte Produkte.Mir freuand üs uf eu!

Gruppe Handeln

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Mobiler Hilfsdienst Göfis

Herzlich Willkommen in der Segavio-Stuba!Die Segavio-Stuba ist ein Angebot des Mobilen Hilfsdienstes (Mohi). In einer speziell dafür eingerichteten Wohnung im ehemaligen Lehrerhof werden betagte Menschen während des Tages von Mitarbeiterinnen des Mohi betreut und begleitet. Unsere bestens darauf vorbereiteten und ge-schulten Mohi-Helferinnen werden von den Krankenschwestern unter-stützt, welche bei pflegerischen Anforderungen gerufen werden können.

Diese Tagesbetreuungseinrichtung Segavio-Stuba ist ein wichtiges Un-terstützungsangebot für pflegende Angehörige. Sie können sich eine klei-ne Auszeit gönnen und wissen, dass ihre zu Betreuenden bei uns in bes-ten Händen sind.

Öffnungszeiten:Montag und Donnerstag von 14 – 18 Uhrbei Bedarf kann das Angebot erweitert werden (Öffnungszeit, Mittages-sen etc.)Kosten: 6,50 Euro pro Stunde (inklusive Kaffee, Kuchen und Getränke)Fahrdienst: falls erforderlich, kann ein Fahrdienst organisiert werden, welcher 3 Euro (hin und retour) kostet.Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin der Sega-vio-Stuba Frau DGKS Gabriele Müller, Tel. 0664 104 5628

Elternverein der Volksschulen Göfis

Göfner Faschingsumzug am 12. Februar 2013Auch heuer wird wieder der inzwischen traditionelle Faschingsumzug im Dorfzentrum von Göfis stattfinden. Am Faschingsdienstag, 12. Febru-ar starten um 14:14 Uhr die verkleideten Kinder der Volksschulen und Kindergärten von Göfis zusammen mit Musikgruppen und anderen Mäschgerle ihre Runde durchs Dorf. Jede Gruppe, die am Umzug teil-nehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für vorherige Anmeldung der Gruppen unter [email protected].

Der Marsch beginnt und endet auf dem Schulplatz der Volksschule Kirchdorf, wo man sich auch im Anschluss zum geselligen Beisammen-sein mit Bewirtung von Elternverein und Turnverein trifft. - Die Kinder freuen sich auf zahlreiche närrische Bewunderer, die den Straßenrand säumen und sich mit Zuckerlen bewerfen lassen!

Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz

120. BrudertagAm 14. Jänner hielt die Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz ihren diesjährigen Brudertag ab. Um 8 Uhr begann der Zunfttag mit der jährlichen Zunftmesse, gelesen von HH Pfarrer Dr. Her-bert Spieler mit einigen besinnlichen Worten zur Predigt.

Im Zunftgasthaus Kreuz wurde dann im Anschluss daran die offizielle Zunftversammlung abgehalten.

Unsere Bruderschaft zählt jetzt 87 Mitglieder, 59 aus Göfis und 21 aus Frastanz. 7 Mitglieder der Bruderschaft wohnen in anderen Gemeinden. Ausdrücklich sollte noch betont werden, dass neue Mitglieder jederzeit gerne willkommen sind.

Vier Ehrungen für die 25-jährige Mitgliedschaft konnten an • Jäger Elmar, Zimmermann,• Lampert Jürgen, Steinmetz • Mertz Anton, Mechanikermeister• Morscher Franz, Brauer und Mälzer ausgesprochen werden.

Für die 40-jährige Mitgliedschaft bei der Zunft konnte heuer Herrn Gort Rudolf, Hafnermeister, Anerkennung gezollt werden. Lobend erwähnt worden sind dann noch Schmid Oskar Gipsermeister und Tschann Erich Bäckermeister, für 45 jährige Mitgliedschaft bei unserer Bruderschaft (Bei-trittsjahr 1968). Nach dem offiziellen Teil ging der Zunfttag dann zum ge-mütlichen Teil mit dem Preisjassen über. 32 Jasser versuchten ihr Können und Glück mit den Karten. Danach ging es ins Gasthaus Stein zu einem guten und reichlichen Mittagessen und daran im Anschluss ins Gasthaus Brunnenwald wo die Preisverteilung an die erfolgreichen Jasser durchge-führt worden ist. Der erste Platz ging an Allgäuer Markus der mit 1.075 erspielten Punkten der gezogenen Stichzahl 1.056 am nächsten gekom-men war. Den 2. Preis erreichte Mayer Simon mit 1.023 Augen. 3-ter war dann Lampert Thomas mit derselben Punktezahl geworden und 4.-ter Bauer Matthias mit 1.020 Punkten. Entner Josef erreichte mit 1.092 Augen den 5. Platz. Den Trostpreis, der an die 5.-niedrigste erspielte Punktezahl ging, erhielt Huber Kurt. Danach besuchten die gutgelaunten Zünftler noch das Gasthaus Waldrast und ließen den gut verlaufenen Brudertag bei Karten- und Würfelspiel gemütlich ausklingen.

Huber Franz Zunftmeister und SchriftführerZunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis – Frastanz

ZVR: 8927764250

Gesunder Lebensraum Göfis

WirbelsäulenturnenAb 13.02.2013 bieten wir wieder ein spezielles Wirbelsäulenturnen unter Leitung von Physiotherapeut Markus Breuss an.

Termine: Jeweils Mittwoch 18.00 bis 19.00 Uhr (leider schon ausgebucht) und 19 bis 20 Uhr Turnhalle Agasella GöfisKosten: 35 Euro für 15 EinheitenAnmeldung erforderlich bei Frau Ingrid Guntermann, Tel.: 0699/11199448

Gesunder Lebensraum Göfis

Jin Shin JyutsuGrundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe - („Strömen“)

Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist.

Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonien lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungs-kräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu.

Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwen-dung und leicht in den Alltag zu integrieren.

Konsumsaal – im Dorfzentrum - GöfisFreitag, 22.03.2013, 14 - 19.30 UhrSamstag, 23.03.2013, 9 - 18.30 UhrLeitung: Maria Anna Zündt, JSJ SelbsthilfelehrerinAnmeldung & Auskunft: Mathies Traudl, Göfis 05522/37542

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Gesunder Lebensraum Göfis

KinderyogaBeweglichkeit, Konzentration, Entspannung, Mut, besserer Schlaf und ganz viel Spaß!

„Hast du schon mal was von der Schwammentspannung gehört, der Bie-nenatmung, dem Sonnengruß oder der Keksmeditation? Kennst du die Geschichte von Yoga und unserem Körper? Mit lustigen Geschichten, starken Körperhaltungen, kreativen und ruhigen Spielen, Musik und Ma-len entspannst du mit viel Freude und ganz viel Spaß!“

Kursbeginn 21.02.2013, 10 Einheiten jeweils von 16-17 Uhr im Kinder-garten Kirchdorf. Für Kindergarten und Volksschulkinder. Claudia Maria Seidl, Entspannungstrainerin und Yogalehrerin für Kinder.

Weitere Informationen und Anmeldung unter [email protected] beziehungsweise www.mangalayoga.at

Seniorenbund Göfis

WanderungEinladung zur Wanderung am Mittwoch, dem 6. Februar 2013Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Kirche GöfisWir wandern Richtung Sunnahof in Tufers cirka 1,5 StundenAlle sind recht herzlich eingeladen.

Seniorenring Göfis

Jahresauftakt

Zum Jahresauftakt 2013 – Winterwanderung mit anschließendem „Hock“ – konnte der Seniorenring Göfis kürzlich erfreulicherweise 43 Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Vom Ausgangspunkt der Wanderung bei der Kirche Göfis führte uns der Weg über Senden und Breitenweg zum „Quodretschawald“ und weiter über „Goldamühle“ und „Egerden“ zu den Ortsteilen Tufers und Pfitz. Im „Wirtshaus Stern“ gesellten sich auch die Nachtwanderer dazu. Als Belohnung gab es für alle anwesen-den Mitglieder aus der Vereinskassa eine Gulaschsuppe und ein Getränk spendiert. Die Stimmung erreichte im Verlaufe des Abends ihren Höhe-punkt, als Oswald zur Gitarre griff und dabei von den Anwesenden kräf-tig mitgesungen und geschunkelt wurde. Es war ein gelungener Auftakt in ein umfangreiches und vielseitiges Jahresprogramm 2013.

Nächste Veranstaltungen:20. Februar Landeswinterwandertag21. Februar Jahreshauptversammlung7. März Preisjassen

Zum Jahresauftakt wanderte eine Gruppe der Teilnehmer durch den Göfner Wald

Sunnahof feiert das neue „Haus Tufers“Seit Ende des vergangenen Jahres wohnen am Sunnahof 13 Men-schen mit Behinderungen im neu-en „Haus Tufers“. Am Donnerstag, dem 24. Jänner 2013, luden die Be-wohnerinnen und Bewohner zur großen Einzugsfeier in das Wohn-haus am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Rund 50 Angehörige, Nachbarn und Freunde nutzten die Gelegen-heit, die neuen Wohnräume zu be-sichtigen. Auch der Architekt des Wohnhauses, DI Eckehard Amann, ließ sich die Feier nicht entgehen. Wohnhaus Leiterin Sabine Lampert informierte die Gäste über den Neubau und die Bewohnerinnen und Bewohner präsentierten voller Stolz die barrierefreien Zimmer. Maturaprojekt mit HerzFür die Organisation der Einzugs-feier zeichneten vier Maturantinnen der HAK Bludenz verantwortlich. Fabienne Summer, Jaqueline Stürz, Simone Müller und Victoria Frainer steckten die stolze Summe von über 240 Stunden in das ehrenamtliche Projekt. Zu Beginn arbeiteten die Schülerinnen drei Tage lang in den verschiedenen Bereichen am Sun-nahof, um sich selber vor Ort ein Bild zu machen. Danach folgten zahlreiche Gespräche und Konzept-erstellungen mit dem gesamten Sunnahof-Team. „Die vier haben sich bei diesem Projekt selbst übertroffen“, schwärmte Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert bei der Feier. „Die Planung des zeitlichen Ablaufs, die Sponsorensuche sowie die Gestaltung der Einladung waren allesamt auf sehr professionellem Niveau. Vielen Dank für die engagierte Arbeit“, so Thomas Lampert weiter.

Inklusive KunstwerkGemeinsam mit dem Bewohnerinnen und Bewohnern des „Haus Tufers“ – und unter der fachlichen Leitung von Künstlerin May-Britt Nyberg Chromy – schufen die Schülerinnen zudem zwei besondere Kunstwerke. Auf diesen sind Alltagsgegenstände und Fotos zu großen Collagen zu-sammengefasst und erinnern so an das Leben im alten Wohnhaus am Sunnahof. Für die musikalische Unterstützung bei der Einzugsfeier sorg-te Pianist Christof Waibel. Und mit selbstgemachten Kuchen sowie vom Feldkircher „Schützenhaus“ spendierten Leckerbissen verwöhnten die Maturantinnen die begeisterten Gäste bis spät in den Abend.

Rund 50 Angehörige, Nachbarn und Freunde kamen zur großen Einzugsfeier.

Stolz präsentierten die Bewohnerin-nen und Bewohner ihre Zimmer.

Vier Maturantinnen der HAK Bludenz organisierten die Einzugsfeier.

Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert mit Architekt DI Eckehard Amann (rechts).

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28 Freitag, 1. Februar 2013

Orts- & Feuerwehrjugend Göfis

FeuerlöscherüberprüfungAm Samstag, dem 23. Februar zwischen 9 und 12 Uhr können Sie im Gerätehaus Ihre Feuerlöscher (pro Löscher 8 Euro)überprüfen lassen. Die Prüfung von Feuerlöschern ist vom Gesetzgeber alle 2 Jahre vorgeschrie-ben. Gerne beraten wir Sie in Sachen Brandschutz.

FunkenabbrennenWie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer, am Funkensamstag, dem 16. Februar um 20 Uhr, das traditionelle Funkenabbrennen am Windabü-hel. Wir laden Sie dazu rechtherzlich ein. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at

Musikverein Göfis

Maschgra, Maschgra!Kinderfaschingsparty am Freitag, 1.02.2013, 15-18 Uhr im Vereinshaus Göfis für Mäschgerle von 0-99 mit Programm und Kinderdisco bei freiem Eintritt! Also, nix wie hin!

Faschingsausklang im Vereins-hausNach dem traditionellen Faschings-umzug am Dienstag, 12. Februar, geht’s rund in der bunten Märchen-welt. Wir laden alle „Faschingsnärscha“ ins Vereinshaus Göfis ein. Dort gibt’s fast alles, was das Herz zum Faschingsausklang begehrt: Essen, Trinken, das geniale DJ-Team Baeves & Batthead, tolle Stimmung – wer mehr will, bleibt einfach länger!

Wir freuen uns auf viele, kleine und große lustige Faschingsnarren!Euer Musikverein Göfis

Turnerschaft Göfis

TurnerballDas Turnerball-Wochenende der Turnerschaft Göfis wurde einmal mehr zu einem großartigen Ereignis.

In der an zwei Tagen vollbesetzten Sporthalle konnten sich die Besucher von einem wiederum ausgezeichne-ten Programm begeistern lassen. Ne-ben Turnelementen zeigten die mehr als 100 Kinder, Jugendlichen und Er-wachsenen auch Showvorführungen mit hervorragenden Choreographi-en und tollen Kostümen. Auch ein „Dorftratsch“ von Jugendlichen bot beste Unterhaltung.

Begrüßt wurden die Gäste von Obmann Klaus Schmid, der auch von den ausgezeichneten Erfolgen der TS Göfis im vergangenen Jahr berich-tete. Am Freitag Abend konnten die Zuschauern nach dem Programm gemütlich zusammensitzen, zu Musik an der TSG-Bar tanzen oder noch mit Hubert Schmid seinen 70er feiern.

Mit der wunderschönen Dekoration bot der Saal am Samstag den Ball-besuchern - unter anderm viele Vertreter aus der Landes- und Gemeinde-politik - einen festlichen Rahmen. Nach den Vorführungen konnte zur Musik der Starbirds oder an der TSG-Bar mit DJ Ewald bis in die Morgen-stunden abgetanzt werden. Auch die Cocktail-Bar bot Platz für einen Plausch.

Ein tolles Turnerball-Wochenende der Turnerschaft Göfis

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden!Im Februar 2013 findet wieder ein 5-teiliger Kurs statt. Dieses ab-wechslungsreiche Trainingspro-gramm ist eine Kombination von Gedächtnistraining und Bewe-gungsübungen. Gemeinsam macht „lernen“ einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen.

Mit Gabi Müller-Schöch, ab Mitt-woch, 20.2.2013, von 9.30 -11 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche in Göfis. Kurskosten: 28 Euro; Anmel-dung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323.

Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Tur-nerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.

5-teiliger Kurs mit Beginn am 20.2.2013

Die Gäste wurden bestens vom Consum-Team sowie den vielen TSG-Helfern und Helferinnen bewirtet. Unterstützung bekommt die TS Göfis auch immer von den Beleuchtungs-, Foto- und Filmteams - herzlichen Dank dafür!

Ein weiterer großer Dank gilt den Verantwortlichen, Trainern, Traine-rinnen, und den vielen Helfer und Helferinnen, die zu dieser großen Ver-anstaltung beigetragen haben. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.Donnerstag, 7. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15.30 Uhr Halssegnung für Kin-der; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 3. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Dreissigster für Maria Dobler; Weggottesdienst der Erstkommunionkinder; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.Mittwoch, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe.Samstag, 9. Februar: 8 Uhr Marienmesse.Sonntag, 10. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

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29 Freitag, 1. Februar 2013

Gemeinde Satteins

Aus der GemeindestubeBericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 21. Jänner 2013:1. 7 Förderungsansuchen wurden beraten, wobei 6 bewilligt und eines

abgelehnt wurden;2. Der Funkenzunft Satteins wurde die Durchführung einer Haussamm-

lung bewilligt;3. Die Auszahlung der Fraktionsförderungen für das Jahr 2012 wurde

genehmigt;4. Zwei Vereinbarungen mit der Vbg. Landesregierung über die Erhal-

tung von Gehsteigen, Geh- und Radwegen sowie Anlagen für die Straßenbeleuchtung wurden bewilligt;

5. Über zwei Grundangelegenheiten wurde beraten bzw. über die weite-re Vorgangsweise entschieden;

6. Die Arbeiten für die Erstellung eines Baumkatasters im Wohngebiet der Gemeinde Satteins wurden vergeben;

7. Für die Installierung bzw. über die Zusammensetzung von folgenden zwei Ausschüssen wurde ein Vorschlag für die Beschlussfassung in der Gemeindevertretung ausgearbeitet: „Ausschuss für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins“ und „Ausschuss für die Neugestal-tung des Dorplatzes“;

8. Eine Holznutzung (Räumung) wurde genehmigt;Der Bürgermeister: Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...Sie noch bis Freitag, den 08. Februar 2013 im Gemeindeamt den Heizkos-tenzuschuss 2012/2013 beantragen können. Jede Person mit Hauptwohn-sitz in der Gemeinde beziehungsweise jeder Haushalt erhält auf Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 250 Euro. Das monatliche Nettoeinkommen bei einer alleinstehenden oder alleinerziehenden Person beträgt höchstens 1.068 Euro, bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen Haushalt lebenden erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen 1.575 Euro und jeder weiteren Per-son im Haushalt (insbesondere Kinder) je 133 Euro. Informieren Sie sich im Gemeindeamt – Ihr Ansprechpartner ist Jodok Wüstner.

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 2. Februar: 19 Uhr MessfeierSonntag, 3. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Gedenkmesse für die Verstorbenen des Mo-nats der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 7. Februar: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 8. Februar: 8 Uhr Messfeier

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins ist in den Semesterferien geschlossen. In Notfällen bitte 05524/8215 anrufen – der Anrufbeantworter wird regelmäßig abge-hört. Außerdem ist das Pfarramt unter [email protected], erreichbar.

Handwerkerzunft Satteins

Zunfttag 2013Am 12.1.2013 fand der Zunfttag der Handwerkerzunft Satteins statt. Nebst einer Vielzahl Zunftbrüdern und -schwestern durfte der Zunftaus-schuss auch Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser begrüßen. Am Nach-mittag hatten die Zunftmitglieder die Gelegenheit, sich fünf Betriebe im Gewerbegebiet Satteins von innen anzusehen.

Der Zunfttag begann mit der traditionellen Messe, die von Pfarrer Nor-man Buschauer gehalten wurde. Um 10:00 begann die ordentliche Zunft-versammlung 2013 im Wirtshaus zum Stern, Satteins. Nach der Zunftver-sammlung, in der Zunftmeister Alfons Lins für eine weitere Amtsperiode gewählt wurde, bekamen die Mitglieder durch einen Vortrag von LSth. Karl-Heinz Rüdisser einen tieferen Einblick in die Vorarlberger Wirt-schaft mit spezieller Betrachtung des Handwerks. Auch mehrere Verglei-che mit anderen Bundesländern und die Auswirkungen der Europapoli-tik auf die Vorarlberger Wirtschaft wurden angesprochen. Für manches Mitglied überraschend fiel die Bilanz dabei wesentlich positiver aus als erwartet.

Nach dem Mittagessen startete die Betriebsbesichtigung im Gewerbe-gebiet Satteins bei der Firma Konzett Transporte. Günter Konzett, Fir-menbesitzer und passionierter Landwirt, ließ einige Mitglieder „abhe-ben“ (siehe Bild) und zeigte der Zunft seinen modernen Transportbetrieb und seine ebenso moderne Landwirtschaft.

Anschließend durfte die Zunft das Erdbewegungsunternehmen Kron-hofer besuchen. Neben dem Betriebsmaskottchen, einem Hängebauch-schwein, machten auch der zur Verfügung stehende Maschinenpark schweren Eindruck auf die Mitglieder.

Bei der Fa. Skalet erhielt die Zunft Informationen zu modernen Garten- und Holzbearbeitungsgeräten aus erster Hand. Firmengründer Philipp Skalet konnte darüber hinaus mit der Vielseitigkeit der Leistungen seines Unternehmens überzeugen.

Patrick Güfel, Besitzer der Forellenzucht Güfel, erklärte während einer Betriebsführung die für eine Fischzucht typischen Tätigkeiten und Her-ausforderungen und die mittel- und langfristigen Entwicklungsziele sei-nes Betriebs. Gattin Helga versorgte die Zunftmitglieder anschließend mit Spezialitäten aus eigener Produktion.

Den Abschluss der besichtigten Betriebe bildete die Firma ITC Solar GmbH. Geschäftsführer Andreas Lechthaler gab Einblicke über die Pro-duktpalette, die von der Entwicklung der Planungssoftware bis hin zum fertig installierten Solarpanel reicht, und die verschiedenen Projekte der ITC Solar. Auch die Eigenheiten und Tücken des Strommarktes und der aktuellen Gesetzeslage wurden erörtert.

Begleitend zur Besichtigung konnten die Mitglieder einen Frage-bogen mit verschiedenen Fragen zu den Betrieben ausfüllen.

Der gesellige Ausklang des Zunfttages fand wieder im Wirtst-haus Stern statt, bei dem aus den richtig ausgefüllten Fragebogen in einer Tombola die Sieger ermittelt wurden. An dieser Stelle sei dem Stern-Team herzlich gedankt.

Zunftmeister Alfons Lins bedankt sich im Namen des Zunftausschus-ses für die rege Teilnahme und freut sich, dass auch heuer der Zunfttag seine Wirkung nicht verfehlt hat: Die Handwerkerzunft Satteins darf 1 neue Zunftschwester und 3 neue Zunftbrüder begrüßen.

Mehr Bilder unter www.handwer-kerzunft-satteins.at

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30 Freitag, 1. Februar 2013

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser MittagshockAlle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“

Wann: 7. Februar um 11.30 UhrWo: GH SternUm Anmeldung bis Montag den 4. Februar wird gebeten (Tel. 8208)Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbie-ten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Der Sozialausschuss

Schwarzhornnarra Satteins

Großer Umzug am FaschingssonntagAm Sonntag, 10. Februar 2013 gibt es wieder einen großen Umzug in Satteins. Über 40 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße zie-hen und Hochstimmung verbreiten..

Unser Programm:10 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe in der Mittelschule Satteins14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor der Mittelschule. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Guggamusiken.In der „Alten Säge“ werden Ihre Kinder betreut und von Clown Pompo unterhalten.

Auf viele Besucher freuen sich dieSchwarzhornnarra Satteins

Feldenkrais Kurs• der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. • Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren?• Ihre Bewegungsabläufe verbessern?• Sie erleben Qualitäten die Sie im Alltag nutzen können, unabhängig

von Alter und körperlichen Voraussetzungen.

SatteinsMittwoch Nachmittagskurs: 13. Feb. 2013 um 15 UhrVereinshausAnmeldung: bei Monika Schmideler 05524/2173 oder 05572/53256Anzahl: 7 Einheiten (wöchentlich 1,5 Stunden)Unkostenbeitrag: 95 Euro Mitzubringen, bequeme Kleidung und Matte

Edeltraut Kuen Zertifizierte Feldenkraislehrerin Tel.: 0650/7522204E-mail: [email protected], Internet: www.feldenkrais-vorarlberg.at

Volksschule Satteins

Exkursion zur BankWir Schüler der 4b-Klasse besuchten am 17. Jänner am Nachmittag mit unserer Lehrerin Gabriele Lorenzi die Raiffeisenbank in Satteins.

Ramona Ferrari und Corinna Gabriel erklärten uns, wie man am besten Taschengeld spart. Wir durften auch ein bisschen hinter die Kulissen bli-cken, der Bankomat wurde uns erklärt und im Saferaum konnten wir ei-nen „Geldlift“ bestaunen. Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und die interessanten Erklärungen!

Die Kinder der 4b Klasse und ihre Lehrerin

Besuch bei einem LokführerAm 22. Jänner fuhren wir mit Lokführer Alexander Graf und unserer Lehrerin mit dem Zug nach Bludenz zum Bahnhof. Dort sahen wir in der Schaltzentrale, wie groß die Verantwortung der Angestellten ist. Im Schu-lungsraum wurde uns gezeigt, wie groß und wie schwer Lokomotiven sind. Als Höhepunkt durften wir unter Aufsicht des Lokführers mit der „Taurus“ ein Stück auf dem Bahnhofsgelände vor- und zurückfahren.

Gestärkt von einer guten Jause traten wir nachher unseren Heimweg an. Einige von uns möchten sogar Lokomotivführer werden.

Vielen Dank an alle für den spannenden Nachmittag.Die Kinder der 4b Klasse und ihre Lehrerin

Turnerschaft Satteins

Allgemeine GesundheitsgymnastikWer kennt nicht den Spruch „das Kreuz mit dem Kreuz“!Ab Dienstag, 19. Februar 2013 starten wir wieder mit unserer Gesund-heitsgymnastik jeweils von 19-20 Uhr im Mehrzwecksaal der Sportmittel-schule Satteins.

Unter Anleitung von Diplom Physiotherapeutin Corinna bieten wir die Möglichkeit, durch gezieltes Training diversen Volkskrankheiten entge-genzuwirken beziehungsweise vorzubeugen. Im Mittelpunkt stehen Be-weglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Gymnastik mit Hauptau-genmerk auf Stabilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke, funktionelle Kräftigung der Muskulatur sowie Dehn- und Entspannungs-übungen zur Mobilisation des gesamten Körpers.Anmeldung und Auskünfte bei Paul Dobler, Tel. 05524/8895

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31 Freitag, 1. Februar 2013

Veronika Vonbrül wurde Fußballerin des Jahres 2012Bei der Jubiläumsgala im Wolfurter Cubus stand die Satteinserin Vero-nika Vonbrül, die seit knapp zwei Jahren beim FC RW Rankweil die Schuhe schnürt, bei der Wahl zur besten Fußballerin des Jahres 2012 ganz oben. Die Sportredaktion der Vorarlberger Nachrichten hat die 18-jährige Regisseurin und Torjäge-rin der Frauenmannschaft von RW Rankweil für die erbrachten Glanzleis-tungen der letzten Monate mit dieser Auszeichnung in einem gebühren-den Rahmen geehrt. „Vroni“ wie sie von ihren Teamkolleginnen genannt wird, hat vor allem im Mittelfeld der RW-Ladies viel zum großartigen Er-folg beigetragen. In jeder Partie hat Veronika Vonbrül auch die Gefährlich-keit in der Offensive eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In der Vorarlber-gliga wurde sie mit 24 Toren Torschützin dieser Leistungsstufe. In der abgelaufenen Herbstsaison schoss die Regisseurin und Torjägerin für RW Rankweil zehn Treffer. „In Rankweil habe ich einfach eine große sportliche Chance gesehen in der Weiterentwicklung, was sich auch bestätigt hat“, freut sich Veronika Vonbrül über die große Auszeichnung einer Fußballe-rin des Jahres auf Ländleebene. Zweimal stand Veronika Vonbrül im ÖFB-U-17-Frauenteam und erzielte dabei jeweils einen Treffer. Bei der U-19-Truppe war sie schon zweimal auf Abruf. „Ich kann national auch durchaus mithalten“, so „Vroni“. Erste Erfahrung durfte die Oberländerin bei zwei Trainingslehrgängen mit Teamchef Johannes Uhlig sammeln. „Das hat mir sportlich sehr viel gebracht“. Natürlich hofft oder kann Vero-nika Vonbrül sogar von einer Karriere im Ausland noch träumen. Mit 18 Jahren ist noch alles offen und die Qualität hat die Satteinserin auf alle Fälle. Auch eine Profikarriere ist im Bereich des Möglichen. „Meine Eltern unterstützen mich in meinem Hobby sehr.“ Übrigens: Gelegentlich trai-niert Veronika Vonbrül mit den Herren mit: In Nüziders und jetzt bei der 1b-Mannschaft von RW Rankweil sieht man sie oft im Einsatz. „Ist ein gutes Training für ein schnelles Spiel und einen verstärkten körperlichen Einsatz.“ Größten Erfolge: 2011/2012 Frauen Vorarlbergliga Meistertitel und VFV Cupsieger mit RW Rankweil, 2011/2012 Aufstieg mit RW Rank-weil in die 2. Bundesliga Mitte/West, 2011/2012 Torschützenkönigin in der Frauen Vorarlbergliga mit 24 Treffern, 2010 zwei Einberufungen ins österreichische Frauen U-17-Nationalteam und zwei Tore geschossen. Die Gemeinde Satteins gratuliert Veronika Vonbrül aufs Herzlichste zu dieser Auszeichnung und wünscht ihr weiterhin viele sportliche „Highlights“.

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15 Uhr Halssegnung für Kinder; 19 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 3. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.Montag, 4. Februar: 19 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; Segnung des mitgebrachten Brotes.Donnerstag, 7. Februar: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungstunde.Freitag, 8. Februar: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 9. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vor-abendmesse; Jahrtag für Anna Stachniß.Sonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Martin Moll.

Seilbahn Schnifisberg-Schnifis

Winter-Betriebszeiten Öffnungszeiten Seilbahn Schnifis:Fr – So 10 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr • Semesterferien Vorarlberg: 4. bis 10.02.13 täglich in Betrieb• Faschingsmontag und –Dienstag: 11./12. Februar in Betrieb

Senioren- nachmittagWir laden herzlich ein zum Senio-rennachmittag im Pfarrheim, am Rosenmontag, dem 11. Februar um 14 Uhr. Wir freuen uns über Verkleidung oder nur eine lustige Kopfbedeckung. Marlene Juen wird mit ihren Schulkindern zu Besuch sein und für Unterhaltung sorgen. Es werden Gedichte und Kurzgeschichten vorgetragen, und wer einen Beitrag mitbringen möchte ist herzlich dazu eingela-den. Es wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Margit TurnbullAnz

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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Henslerstüble Bergstation

In der Energiewoche gibt es im Henslerstüble täglich ein kreatives Menü - und am FR/SA/So knusprige Backhendl. Das Team von der Seil-bahn und vom Henslerstüble freu-en sich auf Ihren Besuch!

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32 Freitag, 1. Februar 2013

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten4. Sonntag im Jahreskreis - 3. Februar 2013SA-Vorabendmesse um 19 Uhr - Fest der Darstellung des Herrn (Licht-mess) mit Jahresgedenken für Brigitta Jussel. Bei dieser Messfeier werden Kerzen gesegnet und im Anschluss der Messfeier wird der Blasius-Segen erteilt. SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr im Anschluss Erteilung des Blasius-Segens. WerktagsmessenMittwoch 6. Februar 8 Uhr Rosenkranzgebet;Freitag 8. Februar 8 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

Warnwesten für Spielkisten-Gruppe „Waldflöh“

Nutzvolles GeschenkMontag, 28. Jänner 2013: Über ein sehr sinnvolles Geschenk darf sich die Gruppe „Waldflöh“ der Spielkiste Schlins freuen: Jedem Kind wurde von der Raiffeisenbank Schlins eine Warnweste zur Verfügung gestellt. Gera-de auf dem Nachhause-Weg am Nachmittag ist es im Winter bereits dun-kel – und die Kinder durch die Westen gut sichtbar und geschützt.

Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkiste-schlins.at

Die Waldflöh mit den neuen Westen

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Seniorenbund Schlins

JahreshauptversammlungAm Donnerstag, dem 17. Jänner 2013 wurde im Pfarrsaal die 11. Jahres-hauptversammlung abgehalten. Obmann Werner Sonderegger konnte 82 Mitglieder und Gäste begrüßen. Er gab der Freude Ausdruck, dass so viele Mitglieder der Einladung folgten. Derzeit zählt der Seniorenbund Schlins 167 Mitglieder. Im Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr ließ der Obmann das in 12 Veranstaltungen mit 428 Teilnehmern durchgeführte Programm noch einmal Revue passieren. Ebenso gab er die im ersten Halbjahr 2013 geplanten Aktivitäten bekannt. Bereits fixiert ist im Herbst eine 5-tägige Reise nach Osttirol und in die Do-lomiten. Kassier Roland Lässer brachte den Kassabericht zur Kenntnis. Die Gebarung wurde von Luzia Schmid und Karl-Heinz Collini geprüft und in Ordnung befunden. Der hierüber in einem Reim verpackte Prüfbericht wurde von Luzia vorgetragen, wofür ihr mit einem begeisterten Applaus gedankt wurde. Kassier und Vorstand wurden von den Mitgliedern ein-stimmig entlastet. Bezirksobmann Dr. Josef Oswald überbrachte die Grüße der Bezirksleitung und des Landesverbandes. Der Seniorenbund stehe für ein Miteinander zwischen Jung und Alt und gab vor allem Näheres über den Zuschuss des Landes in Höhe von 100 Euro pro Monat an die Pflegebe-dürftigen in den Stufen 5, 6 und 7, welche zu Hause betreut werden, be-kannt. Fritz Halbwirth als Obmann des Seniorenbundes Schnifis, Röns, Düns und Dünserberg, zeigte sich erfreut über die gute Nachbarschaft und über das gute Gelingen von gemeinsam durchgeführten Aktivitäten. Frau Gudrun Jamer wurde vom Obmann ein Präsent für die würdevolle Gestal-tung von Karten zum Geburtstag von Jubilaren und für das Anlegen und die laufende Führung von Fotoalben überreicht. Hierfür erntete sie ein herz-liches Dankeschön von den Anwesenden. Den vielen namentlich genannten ehrenamtlichen HelferInnen bei den verschiedensten Anlässen wurde ein großes Lob ausgesprochen. Referent Dr. Jürgen Amann steht seit 15 Jahren für den Seniorenbund Vorarlberg und dessen Mitgliedern als kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Ein brisantes Thema bei den Senioren sei auf jeden Fall „Was muss ich tun, dass mein Besitz nicht für die Deckung der Pflegekosten herangezogen werden kann und was muss ich tun, dass mei-nen Kindern mein Besitz erhalten bleibt?“ Diese und ähnliche Fragen müs-sen rechtzeitig gelöst werden; rechtzeitig heißt, handeln, bevor der schlimmste Fall eintritt. Das Interesse an diesem Referat war außerordent-lich groß, was sich durch die vielen Fragestellungen ausdrückte. Dr. Amann lud die Zuhörer ein, jederzeit seine Beratung beim Landesseniorenbund in Anspruch zu nehmen. Nach der Konsumation eines guten Essens, gespon-sert aus der Kasse des Seniorenbundes, zeigte Luis Altstätter per CD eine interessante und ausführliche Fotoshow über die verschiedenen Ereignisse des Seniorenbundes im letzten Jahr.

Erne FC Schlins

GC Zürich gewinnt das 16. Int. Spiegl Nachwuchsturnier Zahlreiche Fans zog es in den Wiesenbachsaal, die für durchgehend tolle Stimmung während des gesamten Turniers sorgten. Und sie wurden nicht enttäuscht, gab es doch den ganzen Tag hindurch packende und spannende Spiele auf sehr hohem Niveau! In der Gruppe A der Vorrunde setzten sich Bayer 04 Leverkusen A und BW Feldkirch durch, in Gruppe B waren dies Red Bull Salzburg, FC Luzern und der FSV Waiblingen. In Gruppe C konnten sich Bayer 04 Leverkusen B, GC Zürich und der Erne FC Schlins für die Zwischenrunde qualifizieren. Die Zwischenrunde (ge-spielt in 2 Gruppen) entschieden der GC Zürich, Bayer 04 Leverkusen A + B und der FC Luzern für sich, die dann in der Finalrunde um den Ein-zug ins Finale spielten. Nach 2 mitreißenden Partien standen die Final-teilnehmer dann fest: GC Zürich und Bayer 04 Leverkusen B. Im Spiel um den dritten Platz setzten sich die Jungs des FC Luzern gegen Bayer 04 Leverkusen A mit 4:2 durch. Im äußerst knappen und hochkarätigen Finale gewann schlussendlich der GC Zürich gegen die Alters-genossen von Bayer 04 Lever-kusen B mit 1:0 und kürten sich somit zum Sieger des 16. Inter-nationalen Spiegl Nachwuchs-hallenturniers des ERNE FC Schlins!

Der Erne FC Schlins bedankt sich bei allen teilnehmenden Mannschaften, deren Fans, allen Helfern, Gönnern und Sponso-ren für das tolle Turnier!

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Termin Jasscafé am Dienstag, dem 5. Februar von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treff-punkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

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33 Freitag, 1. Februar 2013

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 7. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 9. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 10. Februar: 8.30 Uhr Hl. MesseMittwoch, 13. Februar: 19.30 Uhr Aschermittwoch-AndachtDonnerstag, 14. Februar: 7.45 Uhr SchülermesseSamstag, 16. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag mit Familienfastenopfer 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 21. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzel-segen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 2. Februar, Fest der Darstellung des Herrn („Mariä Licht-mess“), Tag des geweihten Lebens, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe. Sonntag, 3. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottes-dienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Mes-sen wird der Blasiussegen gespendet.Montag, 4. Februar: 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 5. Februar, Hl. Agatha, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Segnung des Agatha-Brotes.Mittwoch, 6. Februar, Hl. Paul Miki und Gefährten, 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 7. Februar: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 8. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 9. Februar: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 10. Februar, – 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Theresia Dobler.

Öffentliche Bücherei Bludesch

… das Manuskript des eigenen Romans zu lesen, dann entsteht quasi ein literarisches Schwarzes Loch. Gelungen ist das Wolf Haas mit „Verteidi-gung der Missionarsstellung“, der Liebesgeschichte eines Mannes, der seinen Vater sucht und seine Tochter findet.

Themawechsel: Bitte bedenkt, dass während Ferien 02.-10.02. das Bü-chereiteam auch frei hat.

Gemeinde Bludesch

Blutspendeaktion!Blut spenden rettet Leben! Unter diesem Motto veranstaltet das Rote Kreuz (Blutspendedienst) und die Gemeinde Bludesch heuer wieder eine Blutspendeaktion.Wann? Mittwoch, 6. Februar 2013, 17.30 bis 20.30 UhrWo? Gasthaus „Krone“ BludeschKronensaal

Der Bürgermeister

Club der alten Landmaschinen Blumenegg

Jahreshauptversammlung am 25.Jänner 2013 im Gasthaus Rössle in Thüringen.

Am 25.Jänner fand im Gasthaus Rössle die 5.Jahreshauptversammlung statt. Obmann Heinrich Schnetzer konnte auf 22 Aktivitäten des Clubs mit derzeit 24 Mitgliedern verweisen. Daneben fanden noch die monatli-chen Clubabende statt. In Gais haben wir ein neues Clublokal bekom-men, der Gemeinde Bludesch gebührt dafür ein herzlicher Dank. Die Vereinsgeschäfte wurden in vier Vorstandssitzungen bearbeitet. Besonde-re Erwähnung verdient das Traktorfest im Juni mit Schwerpunkt „Ein-achsschlepper“. Beeindruckend waren die Vorführungen des Einachser-club Lanterswil. Die Durchführung des Traktorfestes am 01.und 02. Juni 2013 verlangt einen baldigen Beginn der Arbeiten. Ein besonderes High-light für das kommende Fest werden die Programmpunkte Traktor – Pulling und Traktor – Ritterspiele sein, beides erstmalig in Vorarlberg. Weiters sollen auch die Besuche bei anderen befreundeten Vereinen nicht zu kurz kommen und auch die Geselligkeit darf nicht fehlen.

Der Obmann schloss die harmonisch verlaufene Jahreshauptversamm-lung mit den Wünschen für ein unfallfreies Jahr und dass das kommende Essen allen gut munden möge. So war auch die anschließende Fotoschau von Wolfgang Amann über das vergangene Vereinsjahr eine Augenweide.

Funkenzunft Bludesch

Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbren-nen ein Samstag, 16.2.2013

Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr(Schnitzel, Pommes, Funkawurst, Küachle,)Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule BludeschFunkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch

Ab 20 Uhr Livemusik mit „DÜNES“ im beheizten Zeltwww.funkenzunft-bludesch.at

Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegen-ständen keinerlei Haftung übernehmen!

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85

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34 Freitag, 1. Februar 2013

Kindergarten Gais

Faschingsumzug Thüringen„Mit leisen Tatzen und viel Geschrei war der Gaiser Kindi mit dabei.“ Der Faschingsumzug war für uns alle ein tolles Erlebnis, das wir ganz be-stimmt nicht so schnell vergessen werden. Es war schön, dass so viele Kinder mitgehen konnten. Wir wünschen allen noch eine lustige Fa-schingszeit!

Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

Bludescher Faschingsfreunde

Unter diesem Leitspruch beteiligten sich die Bludescher Faschingsfreun-de als Energiespar-Pioniere beim Umzug der Kriasistinker in Thüringen. Ausgerüstet mit eigens entwickelten, tragbaren e6 Solarzellen, Tinkis Stromspartipps und Tinki‘s e-Mobil zum Testen wurde das Thema „Ener-gie“ auf narrische Art und Weise unter die Leute getragen.

Vorankündigung: Wie jedes Jahr ziehen die Bludescher Faschings-freunde am Rosenmontag, dem 11.2.2013 ab 14 Uhr durch das Dorf. Wer Lust und Laune hat, ist wie immer zum Mitkommen eingeladen. Treff-punkt: Schulgasse 10! Schnägga Schnägga - Hooooooooooo!

Taekwondo Scorpions Blumenegg

GürtelprüfungVergangenes Wochenende fand unsere erste Gürtelprüfung in diesem Jahr statt. Insgesamt 59 Prüflinge traten zur Prüfung an. Als Prüfer durf-ten wir wieder Frau Singer Regina und Herrn Zaggl Roland, beide 7. DAN, aus Tirol begrüßen. Die Prüflinge zeigten, teils unter großer Auf-regung dem Prüfungskomitee das was sie in den letzten Monaten gelernt haben. Die beste Prüfung bei den Nachwuchsportlern legte Chiara Mül-ler ab. Madlener Sarah setzte sich bei den Fortgeschrittenen durch und erreichte die beste Note. Wir gratulieren allen Prüflingen recht herzlich und freuen uns auf die neuen Gürtelfarben im Training.

Die neuen Gürtelgrade:Erster Gelbgurt: Stöckl Lukas, Neuhauser Andree, Neuhauser Kevin, Pur-rath Erik, Salihovic Razija, Max Noah, Angerer Kimberly, Scap Luca, Ceviz-ci Semih, Keskin Ikbal, Breite Jakob, Mijatovic Pavle, Pfurtscheller Moritz;Zweiter Gelbgurt: Palackovic Nikola, Salzgeber Roman, Vidovic Leo-pold, Colakovic Amela, Music Tarik, Wernautz Maximilian, Tutic Maria;Erster Grüngurt: Tutic Luka, Witwer Lea, Sam Max, Hofmeister Lena, Eschenweck Laura, Burtscher Chiara, Beck Maya, Bertel Paul, Zech Flori-an, Dünser Dominik;Zweiter Grüngurt: Dr. Sam Martin, Daudov Abdul Malik, Witwer Benja-min, Dünser David, Dünser Lukas, Stuchly Michelle, Rauch Melissa, Pel-lini Melanie, Pellini Vanessa, Hammer Julian, Walser Elena, Walser Jonas, Rauch Marie, Music Ajla, Spiegl Florian;Erster Blaugurt: Beck Anjuna, Müller Chiara;Zweiter Blaugurt: Mijatovic TinaErster Braungurt: Kremenovic Milena, Walser Aaron, Müller Tobias;Zweiter Braungurt: Pellini Luca, Madlener Sarah, Zech Katharina, Mörtl Melanie;Erster Rotgurt: Dobler EliasErster Poom: Burtscher SamuelHerzlichen Glückwunsch, Eure Trainer

Bludesch-GaisDie größte Entfernung im Dasein des Menschen ist weder von hier nach dort noch von dort nach hier. Nein, die größte Entfernung im Dasein des Menschen ist die von seinem Verstand zu seinem Herzen. Nur wenn er diese Distanz überwindet, lernt er wie ein Adler zu segeln und seine in-nere Unermesslichkeit wahrzunehmen.

Angaangaq

Frühlingsprogramm 2013Ein Tag für Mich –Körper, Seele , Geist verbindenEin Tag um bei sich anzukommen, durchzuatmen und dann mit neuer Energie und Lebensfreude dem Alltag zu begegnen. Strömen ist eine wunderbare Art abzuschalten, loszulassen und so in absolute Entspan-nung zu kommen und Körper, Geist und Seele zu verbinden.Samstag, 23. Februar 2013, 9 bis 17 UhrKosten: 80 Euro

Jin Shin Jyutsu SelbsthilfekursMich selbst kennen und mir helfen lernenDie Grundlagen der Selbsthilfe werden erarbeitet und in die Praxis um-gesetzt. Das praktische Umsetzen und Anwenden im Alltag bilden den Schwerpunkt.Freitag, 1. März 14 bis 21 UhrSamstag, 2. März 9 bis 17 UhrKosten: 150 Euro inklusive Buch 1

Aus unserem Herzen leben- PraxistagWenn wir aus dem Herzen leben und unserer eigenen Wahrheit treu sind, entsteht Freude und Gelassenheit, aber auch Begeisterung. Die 5.Tiefe und die „Herzenergie“ werden uns dabei helfen Herz und Verstand zu verbinden.Samstag, 27. April 9 bis 17 UhrKosten: 80 EuroKursleitung und Anmeldung bei Ingrid Benauer Tel o664/2144906DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin

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35 Freitag, 1. Februar 2013

Vorankündigung

8. Großwalsertaler FlohmarktAuch heuer findet wieder unser traditioneller Flohmarkt des Kranken-pflegevereines in der MS Blons statt.Wann: Freitag, den 12. Juli 2013 von 17 - 21 Uhr und Samstag, den 13. Juli 2013 von 9 – 16 Uhr

Wie vor drei Jahren, bitten wir um Sammlung von nicht mehr ge-brauchten, aber doch noch intakten Gegenständen (zum Beispiel diverse Haushaltsartikel, Bücher, Kleider, Stoffe, Dekorationsmaterial, Spiele, In-strumente,…). Es gibt bestimmt Dinge, die ihr nicht mehr benötigen und die für den Krankenpflegeverein ein paar Euros einbringen. Wir bitten euch aber, nur saubere und noch brauchbare Gegenstände zu bringen, da für uns der Aufwand und die Kosten der Entsorgung enorm hoch sind.

Wir möchten uns bei euch schon im Voraus bedanken und hoffen, dass diese Veranstaltung ein kleiner finanzieller Erfolg wird – ein Erfolg, der unseren alten und kranken Menschen im Tal zu Gute kommt. Nähere Auskünfte bei Türtscher Carina (0664/1302915)

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Einladung zum Faschingskonzert – „In der Kürze liegt die Würze“Am Freitag, dem 1. Februar findet in der Mittelschule Blons, um 17 Uhr das Faschingskonzert der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal statt. Passend zum heuer leider sehr kurzen Fasching steht das Konzert unter dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“. Es ist gerade für junge Musikerinnen und Musiker, aber auch für fortgeschrittene SchülerInnen ein Auftrittspodium, sowie ein Spaß mit allerhand Faschingsideen.

Auf Ihr Kommen freuen sich das Lehrerteam, sowie die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.

Veranstaltungen aus dem WinterprogrammJeden Montag: Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walser-stüble, Raggal. Schachinteressierte sind herzlich willkommen.

Jeden Dienstag: Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal , T 05553 345. Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr

Jeden Mittwoch: Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lager-feuer in Raggal , 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079

Jeden Donnerstag: Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr. Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden FreitagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden SamstagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

FaschingskonzertEinladung zum Faschingskonzert – „In der Kürze liegt die Würze“ am Freitag, dem 1. Februar 2013 um 17 Uhr, im Saal der Mittelschule Blons

Auf Ihr Kommen freuen sich das Lehrerteam, sowie die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSamstag, 2. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr mit BlasiussegenMittwoch, 6. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 10. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr von Frauen gestaltet

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 1. Februar: Herz – Jesu – Freitag im Monat Februar! 8 Uhr Hl. Messe. Wir beten für Herrn Richard Zech.Bitte beachte: Samstag, 2. Februar: Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess! Bitte beachte: 10 Uhr Herzliche Einladung zum freu-denreichen Rosenkranzgebet! 10.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung!Sonntag, 3. Februar: 4. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einla-dung zum trostreichen Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Einladung an alle 7 Kinder, welche zur Erstkommunion im Jahr 2013 kommen. Eure Begleitkerze, welche ihr gebastelt habt, soll in diesem Gottesdienst geseg-net werden! Im Anschluss an den Gottesdienst ist Blasius – Segen!Dienstag, 5. Februar: Wir feiern den Namenstag der heiligen Agatha. Sie war eine ganz junge Frau und eine Märtyrerin. 8 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agatha – Brotes!Freitag, 8. Februar: Wir feiern den Namenstag der heiligen Scholastika im Voraus. Sie war Jungfrau! 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Ri-chard Zech.

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36 Freitag, 1. Februar 2013

Musikverein Fraßenecho Raggal und Chor Vice Versa

Eine musikalisch gewaltige VorstellungDer Musikverein Fraßenecho Raggal präsentierte am Samstag, dem 29.12.2012 sein alljährliches Weihnachtskonzert in der Walserhalle Rag-gal. Bei diesem Konzert wurden die Raggaler Musikanten von Kapell-meister Bernhard Rohrer gefordert, der Ihnen so einiges abverlangte.

Neben der enormen Dynamik, hoher Konzentration und guten Intona-tion präsentierte er ein herrliches Posaunensolo und viele weitere Solo-stimmen auf dem Piccolo oder auch auf der Pauke. Wir - der Chor Vice Versa - durften dieses Konzert musikalisch umrahmen und mitgestalten. Mit „Moment of Morricone“ und „Exodus“ studierte unser Chorleiter Philipp Nesensohn mit uns und unserer Verstärkung zwei hochwertige Stücke ein, die in Kombination mit dem Musikverein Fraßenecho Raggal ein einmaliges Hörerlebnis darboten.

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für dieses Erlebnis und die tolle Zusammenarbeit mit den Raggaler Musikanten bei unserem Mu-sikverein Fraßenecho Raggal bedanken.

Der Chor Vice VersaSchriftführerin Burtscher Andrea

Neuwahlen bei der OF RaggalDie jährliche Jahreshauptversamm-lung der „Freiwilligen Feuerwehr Raggal“ fand am 25. Jänner 2013 im Feuerwehrhaus Raggal statt.

Als besonderer Punkt stand heu-er die Neuwahl des Feuerwehr-kommandanten und dessen Stell-vertreter auf der Tagesordnung. Feuerwehrkommandant Küng Martin und Bürgermeister Manahl Her-mann konnten neben 32 Feuerwehrmitgliedern auch Fahnenpatin Evelyn Rautnig, Bezirksvertreter Großsteiner Günther, Abschnittskommandant Hartmann Rudolf, von der OF Ludesch Vizekommandant Schanung Martin, von der Bergrettung Raggal Müller Helmut und von der Rettung Brandner Rudolf begrüßen. Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrmitglieder legte Schriftführer Philip Küng seinen Jahrestätigkeitsbericht 2012 ab.

Weiters erfolgte der Kassabericht durch Jenny Pirmin, sowie der Be-richt der Kassaprüfer. Für das abgelaufene Jahr konnten 22 Einsätze ver-zeichnet werden. Ingesamt wurden von den Feuerwehrmitgliedern bei Einsätzen, Ausbildung und im allgemeinen Dienstbetrieb 1960 Stunden freiwillig erbracht werden. Feuerwehrkommandant Küng Martin trug ebenfalls seinen Jahresbericht vor und ließ weiters die letzten 6 Jahre in denen er der Feuerwehr als Feuerwehrkommandant vorstand, Revue passieren. Er konnte auf eine sehr schöne und arbeitsintensive Zeit zu-rück blicken. Ein besonderer Dank galt allen Mitgliedern, die immer mit voller Motivation ihren Dienst bei der Feuerwehr unter seinem Komman-do versahen. Außerdem bedankte er sich bei seinem Vorstand, der Ge-meinde Raggal und Bürgermeister Hermann Manahl für die Unterstüt-zung bei seiner Tätigkeit.

In den letzten 6 Jahren wurde das Feuerwehrhaus saniert und umge-baut. Außerdem wurde ein Mannschaftstransporter gekauft der in Zu-sammenarbeit mit der Bergrettung Raggal genutzt wird. Ebenso wurde die Löschwasserversorgung für Marul Litze Plazera und Ludescherberg erweitert.

Bei der Neuwahl wurde der bisherige Feuerwehrmann Zech Martin mit 30 von 32 Stimmen zum Feuerwehrkommandanten und Burtscher Michael mit 32 von 32 Stimmen zum Feuerwehrkommandant Stellvertre-ter durch die Mitgliederversammlung gewählt und vom Bürgermeister angelobt. Zum Zugskommandant wurde Domig Gilbert bestellt. Ebenso wurde Jenny Pirmin als Kassier, Küng Philip als Schriftführer und Jenny Josef als Mannschaftssprecher bestellt. Der neue Feuerwehrkommandant Zech Martin stellte nach der Wahl die Vorhaben für 2013 vor und beför-derte Potzel Kevin und Martin Nathanael als Oberlöschmeister.

Der bisherige Feuerwehrkommandant Martin Küng mit Gattin Angeli-ka wurde mit einem Geschenkskorb und einem Gutschein sowie Blumen für die Dame für seine Tätigkeit in den letzten 6 Jahren gedankt. Ebenso wurde dem alten Vorstand mit den Feuerwehrmänner, Zech Sigfried, Wetzlinger Mathias, Benda Mirko und Rinderer Bernd für ihr geleisteten Arbeit gedankt.

Auf ein einsatzfreies Jahr und „Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr“ bedankt sich die OF Raggal bei allen Gemeindebürgern für die gute Zu-sammenarbeit.

Nicht vergessen:Feuerwehrpreisjassen am 3.März 2013.

Walserbibliothek St. Gerold

Woll-LustNun ist es soweit: am Mittwoch, dem 6.2.2013 findet der nächste Fortsetzungs-abend der Woll-Lust-Runde statt: wir treffen uns wie gewohnt von 19-20.30 Uhr, bei Tee und Keksen, in der Walserbi-bliothek St. Gerold. Wer gerne eine spezi-elle Stricktechnik kennen lernen möchte, kann dies am 6.2.2013 oder auch vorab mitteilen (Susanne Wechselberger nimmt unter 0664/5940510 eure Wünsche und Anregungen entgegen). Eine Expertin würde uns dann ab dem zweiten Abend ihr Wissen vermitteln. Natürlich sind auch alle Interessierten, die bisher noch nicht an den Woll-Lust-Abenden teilgenommen haben, herzlichst eingeladen!

Wir freuen uns auf das kreative Beisammensein und sagen:Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!www.walserbibliothek.at

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

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37 Freitag, 1. Februar 2013

Seniorenbund ThüringerbergAuf Grund der kurzen Fa-schingszeit trafen sich die Se-nioren von Thüringerberg und einige aus St. Gerold be-reits am vergangenen Mitt-woch zum bunten Faschings-Nachmittag im Sunnasaal. Bei einladender und angenehmer Musik mit dem bewährten Duo Adolf und Franz Josef konnte das Tanzbein bis in die Abendstunden voll ge-schwungen werden. Als „Ko-miker oder Künstler“ forderte Kilian M. die Lachmuskeln durch seine lebendigen Bild-darstellungen und sportli-chen Aktivitäten mit frei aus-gewählten Personen aus dem Publikum. Unser Ortschef „Willi“ gab uns mit seinem kurzen Besuch die Ehre und P. Christoph ließ sich zwecks kirchlichem Einsatz im Aus-land entschuldigen. Das Wir-te-Team sorgte bestens für den kulinarischen Genuss und so verging dieser lustig gestaltete Nachmittag nur all zu schnell. Der Obmann Pir-min D. bedankte sich bei den fleißigen Musikanten, dem Unterhalter Kilian, den Ku-chenlieferantinnen und allen Helfern, die zum stimmungs- und genußvol-lem Gelingen beitrugen. Einen herzlichen Dank allen Anwesenden für ihr Kommen und alles Gute für das noch junge Jahr 2013

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSonntag, 3. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und KerzenweiheDienstag, 5. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, am Vormittag bleibt das Pfarramt geschlossenDonnerstag, 7. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseSamstag, 9. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung, Gedenken für Maria und Wilhelm Enenkel und ver-storbene AngehörigeSonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Kinderfasching Eingeladen sind: alle Kinder mit Eltern und Großeltern auch Gota und Göti und alle die Lust haben. Am 1. Februar 2013 ab 14 Uhr im Sunnasaal ThüringerbergMit: Zauberer, Spielen und KinderdiscoKinder bis 13 Jahre bekommen einen Krapfen, Hot dog und Saft um 6,20 Euro.

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Anmeldung erbeten unter Gasthaus Sonne 2419 oder Carmen Stark 06644228991. Organisator: Eltern Kind Zentrum „Sunnastrahl“ Gasthaus Sonne Unterstützt von: Gemeinde Thüringerberg, Bgm. Willi Müller

FrauenfrühstückSchmutziger Donnerstag, 7. Februar 2013Ab 9.01 Uhr, Gasthaus Sonne , Thüringerberg

MännerfrühstückRosenmontag, 11. Februar 2013Ab 17.01 Uhr, Gasthaus Sonne, Thüringerberg

Thüringerberger VereinsballFreitag, dem 8. Februar 2013, Saaleinlass: ab 19 UhrEintritt: 9 Euro (im Vorverkauf beim Gemeindeamt 6 Euro)Musikalische Unterhaltung: erstmals mit „3-Lagig“ aus AltachMitternachtseinlage mit der Guggamusig „Staaplattaflözer“ aus Satteins.Das Organisationskomitee ist für sie bemüht ein attraktives Showpro-gramm zusammenzustellen. Im Saal Bewirtung durch das Sunna-Team.3 Bars (Oldie-Bar im Foyer mit DJ Horst), Weinlaube und Pilsbar auf Ga-lerie und Sperrstundbar mit DJ El Fungi).

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenFreitag, 1. Februar: 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen – Darstellung des HerrnSamstag, 2. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse mit Blasiussegen in der St. AnnakircheSonntag, 3. Februar: 4. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiusse-gen in der PfarrkircheMontag, 4. Februar: 9 Uhr Hl. Messe der Handwerkerzunft in der St. An-nakircheDienstag, 5. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheMittwoch, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 7. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 9. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. Februar: 5. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarr-kirche

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

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38 Freitag, 1. Februar 2013

Lärmkulisse ohne jeden Faschings-bezug erste Früchte und man darf gespannt nach Ludesch blicken, was sich da am kommenden Wo-chenende abspielt.

Christian Heim – selbst zehn Jah-re Obmann bei den Kriasistinkern – moderierte das Umzugsgesche-hen am Dorfplatz, Gerhard Salzer am Schulplatz.

31 Fußgruppen „bremsten“ die Stinkkaossen ausWar das ein farbenprächtiges Spiel. Da musste selbst der Himmel la-chen. Rund 1.500 Zuschauer erleb-ten beim Blumenegger Umzug ein Faschingsspektakel der Sonderklas-se. Die Kindergärtler aus Thüringen als Blaulichtorganisationen von Po-lizei, Rettung und Feuerwehr, die Bludescher Kindergärtler als Eis-kristalle, die Gaiser als Löwen, die Thüringer Volksschüler als Rind-vieher und die Bludescher als „e6“ Truppe bildeten neben den anderen originellen Fußgruppen ein beson-ders farbenfrohes Bild. Die Goßwal-sertaler marschierten als „Perlen“ werbend für das große Walsertref-fen auf. Originell auch der ÖAV-Sektion Blumenegg und zahlreiche weitere Fußgruppen. Sichtlich ihre Gaude damit hatten VVF-Präsident Michelle Stocklaser, Vize Ronald Rettenberger und Elferrat Raimund Föger.

Blumenegger (B)Engele Dass die Blumenegger Bürgermeis-ter Dieter Lauermann, Willi Müller, Michael Tinkhauser und Harald Witwer in Engelskostümierung mit lockigem Engelshaar und deutli-chem „Flügelansatz“ aufmarschiert sind, lässt für die nahe Zukunft ei-niges erwarten. Bekommt da etwa plötzlich eine ganze Region Flügel. Dazu flott aufgespielt haben die Musikvereine aus Thüringen, Blu-desch und Thüringerberg mit Gug-ga-Musik Abordungen aus dem Walgau.

Weniger StinkkarossenGegen die 31 Fußgruppen hatten die 15 dröhnenden, alkoholträchti-gen Mannschaften, die mit ihren Stinkkarossen aufgefahren waren, keine Chance. Lediglich zwei der Gefährte waren originell und liebe-voll gestaltet. Offensichtlich trägt der jahrelange Kampf der „Kriasi-stinker“ unter Obmann Markus Gassner gegen übermächtige Trak-torenauffahrten und die sinnlose

Kommentar

Konsequent handeln, um glaubwürdig zu bleiben Die Region Blumenegg mit den Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen macht nicht nur auf dem Energiesparsektor, sondern auch punkto Umweltschutz ordentlich mobil. Da steckt viel Engagement dahinter. Umso unverständlicher ist es, dass man immer noch diese „Traktoren-Show“ bei den Faschingsumzügen to-leriert. Diese Auffahrten haben absolut nichts mit den „Oldies“- Treffen des CAM-Blumenegg und der Traktorenfreunde Thüringerberg gemeinsam, die sich Jahr für Jahr redlich mühen, ihren Gästen Programm zu bieten. Bei diesen Fa-schingskarren, bei denen es lediglich um eine ohrenbetäubende Lärmkulisse und sinnloses Besäufnis zumeist Jugendlicher geht, stellt man sich unweigerlich die Frage nach der Konsequenz, die die Glaubwürdigkeit zum Umweltbekenntnis der Klimaschutzbündnis- und Umweltpolitiker manifestiert. Das hat auch absolut nichts mit Brauchtumspflege zu tun. Wirtschaftlich bringen diese „Stink- und Lärmkarossen“ dem Veranstalter gar nichts, weil alles – vom Red Bull über harte Alkoholika und sonstige Stimulantien- an Bord ist. Dafür bleiben die Dosenberge entlang der Umzugstrecke am Fahr-bahnrand, die dann wieder vom Veran-stalter entsorgt werden müssen. Einmal eine Polizeivisite, und die gröbsten Übeltäter werden zur Vernunft ge-bracht. Polizei und Fasching, wie soll das zusammen gehen? Unschwer, denn es kann nur die Vernunft Sieger sein. Harald Hronek

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39 Freitag, 1. Februar 2013

LR Erich Schwärzler auf VisiteSeine Bürgersprechstunde in der Gemeinde Thüringen nützte Sicher-heitslandesrat Erich Schwärzler auch zu einer Visite am Polizeiposten Thüringen. Dabei wurden aktuelle Sicherheitsfragen erörtert. Mit dabei die Bürgermeister Michael Tinkhauser, Harald Witwer, der Großwalser-taler Abgeordnete Josef Türtscher und vom Polizeibezirkskommando Wilfried Dönz und der dienstführende Postenkommandant am PK-Thü-ringen, Alexander Hamerl.

Thüringer Bewegungskindergarten

Klettern in BludenzWieder hatten die Kinder vom Thü-ringer Bewegungskindergarten viel Spaß beim Klettern. Zwei Stunden durften sie sich im Haus des Alpen-vereins in Bludenz austoben und ihre Kräfte unter Beweis stellen. Stolz zeigten die Einen, wie weit sie schon empor klettern können. An-dere versuchten zögernd etwas in die Höhe zu kommen. Doch beim Rennen auf den dicken Matten wa-ren sie sich einig, toll! Vielen Dank an die Mitarbeiter des Alpenvereins Bludenz.

Das Team vom Kindergarten Thüringen

Seniorenbund Ludesch

FaschingsnachmittagDer „König der Seniora“ be-grüßte und führte durchs Programm, das Willfried mit dem Bovel-Trio begleitete. Und das Programm war ein Feuerwerk an Späßen und Vergnügen, es waren viele Besucher an diesem lustigen Faschingsnachmittag da, es wäre aber noch mehr Platz gewesen.

Mit Lachtränen in den Au-gen hörten und sahen wir Renate, die Walgauer Bordsteinschwalbe im Ruhestand, sie gründet die Untergruppe Vergnügen im Seniorenbund. Dann der Sketch: „Die Verwechslung“ mit Herta und Christel, die Ge-sangsgruppe mit beschwingten und lustigen Liedern, und natürlich auch das erlösende “Alles Walzer“.

Und schön ist es, wenn man sich noch über sich selber lustig machen kann, Zischka und Rosalie hielten mit ihren frisch gespitzten Zungen den Dorfrückblick.

Roswitha von Töpfer’s Cafe flog zwischen Küche und Valünasaal hin und her, damit ja niemand verdursten oder verhungern konnte und da-mit der Wohlklang der gefüllten Gläser unsere Freude am heutigen Nach-mittag bestätigte.

Dann kam Hans der Greis und erzählte über die Vorteile des Pensionis-ten-Lebens und unsere Vereinsdichter, Hermine Bischof und Othmar Gmeiner hielten Rückblick und Ausschau in wohlgeformten Versen.

Und wieder hielten es noch einige über den Pflichttermin 19 Uhr hin-aus nach unserem Motto „net lugg lo!“

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen und 1. Jt. von Fr. Metzler Mali4. Sonntag im Jk., 3. Febraur, 9 Uhr Sonntagsmesse mit BlasiussegenMontag, 4. Februar, 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 5. Februar – Hl. Agatha, 19 Uhr Hl. Messe mit BrotsegnungMittwoch, 6. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille AnbetungDonnerstag, 7. Februar, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. stille Anbetung und Beicht-gelegenheitFreitag, 8. Februar, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag im Jk., 10. Febraur, 9 Uhr Sonntagsmesse

Gesundheitsgymnastik für Fraua Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstech-niken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert. Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ gestaltet die Gymnastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnas-tik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden).

Geturnt wird: am Mittwoch 13.02.2013 insgesamt 10 x am Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Veranstaltungsraum des IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Beklei-dung Kursgebühr: 65 EuroAnmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/6034800) bis 11.2.2013

Zumba - Fitness Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitness- Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanz-stilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und sehr effektives Fitnesstraining. Die Bewegungen sind einfach und es sind keine Erfahrungen im Bereich Tanz notwendig. Mit viel Spaß und guter Laune fördert ein Zumba Programm die Kalorienverbrennung, Ausdauer und Körperstraffung.

Leitung: Nicole Absenger - dipl.Vital und Ernährungstrainerin Termin: Donnerstag 21.2.2013 (10 Einheiten) Zeit: 19.15 bis 20.15 Uhr Kosten: 70 Euro für Mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Schuhe, Trinkflasche Anmelden bei Pfefferkorn Kathi ( 0676/6034800) bis 15.2.2013

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

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40 Freitag, 1. Februar 2013

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag: Achtung! Änderung der Uhrzeit! 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung, 19.30 Uhr Pfarrball im PfarrzentrumSamstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit den Erstkommunionkin-dern und Firmlingen, Verkauf von geweihten Kerzen, Blasiussegen

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

brüskeAbsage

positiveÄnderung

Tierfuß

Ort derVer-damm-nis

verrückt

NullbeimRoulette

großerkasachi-scherSee

modern

hierher

Heli-kopter

Sage,Kunde

Etui,Futteral

Elends-viertel

ehem.Name e.afrik.Staats

eingroßerPlanet

europä-ischesMeer

be-stellen

männ-licherfranz.Artikel

Back-ware

Streich-garn-gewebe

südasiat.Staat

Glas-licht-bild(Kw.)

sibirisch-mongol.Grenz-gebirge

chem.ZeichenfürSelen

billigerBrannt-wein

ausge-lassenspielen

Opfer-schale

Hoch-gebirgs-weide

HaarüberdemAuge

wind-arm

kleinesGe-wässer

Prinzes-sin inSpanien

ägypti-scherSonnen-gott

Vergrö-ßerteSchild-drüse

Bewoh-ner desantikenItalien

einSchifferobern

japani-scherKaiser-titel

LautdesEkels

Hinein-gehen

AbelsBruder(A.T.)

Kose-namee. span.Königin

Tages-zeit

absicht-lichstoßen

Haus-halts-gerät

einUmlaut

Stachel-tier

enthalt-samerMensch

Inselin derIrischenSee

Rachen-entzün-dung

Unter-arm-knochen

be-jahrterMann

Scherz

priester-lichesGebet

Teil desAtlas-gebirges

SohnAdams

eng-lischesFürwort:sie

Strom-siche-rung

erfolg-reicherSchla-ger

Flächen-maß derSchweiz

griech.Vorsilbe:gleich

Laut-losigkeit

Film vonStevenSpiel-berg

nichtlieblich

englisch:nach,zu

ersterGeneral-sekretärder UNO

FarbebeimRoulette

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Sumpf-gas

Vorläuferder EU

Renn-rekord

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BESTZEIT

FLOH

Sonntag, 3. Februar, 4. Sonntag im Jahreskreis, Hl. Blasius: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von David Galehr, 14.30 Uhr Taufe von Elisa Sophia Tabernig. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe, Nach den Gottesdiensten wird der Bla-siussegen erteilt!Montag, 4. Februar: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 5. Februar, Hl. Agatha: 7.15 Uhr Hl. Messe, Geweihtes Brot ist bei den Bäckern erhältlichMittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 7. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 8. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Sozialkreis der Pfarre Nüziders

FlohmarktlädileWir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkir-che). Wir freuen uns auf Ihren Be-such!Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 5552/66905 und Renate Mar-lin, Tel. 5552/31400

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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41 Freitag, 1. Februar 2013

Nüziger Pensionisten – Gemeinsam statt einsam!

FaschingsfeierAm 22.1.2013 konnte Obmann „Hubert der Gemütliche“ weit über Gäste im Nüziger Sonnenbergsaal begrüßen, darunter auch viele aus dem Walgau und Montafon! Ein herzliches DANKE allen fürs Kommen!

Auch allen, die so schön maskiert kamen! Zu Beginn eine feine Kardi-nalschnitte + Kaffee stimmte alle so richtig ein. Die Musik von Heli + Manuela trug natürlich auch zur tollen Stimmung bei, die Tanzfläche war immer voll! Wunderbare Dekorierung von den SPÖ-Frauen unter Erika Wolf, herzlichen Dank! Der Wurstsalat – natürlich von Trude! – war ge-nau das Richtige, kurz vor dem Heimgang!

Bad 2000

Erfolgreich in der Lehrlings- ausbildungDer Fliesenlegerspezialist in Nüzi-ders, die bad 2000 GmbH, ist in der ständigen Aus- und Weiterbildung ihrer Lehrlinge äußerst erfolgreich.

Neben der Prämierung zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ von der Landesregierung, der Wirt-schaftskammer und der Arbeiter-kammer kann die bad 2000 ständig neue Erfolge in der Ausbildung ih-rer Fliesenleger-Lehrlinge verbu-chen.

Oliver Kirchner wurde mit der silbernen „Handwerkerkelle“ beim Cimsec Landeswettbewerb ausge-zeichnet.

Walter Knapp, welcher vor zwei Jahren seinen Fliesenlegermeister erfolgreich absolvierte hatte, wech-selt nun ins Verkaufsteam der bad 2000 und wird in Zukunft Kunden und Bauherren mit seinem Fachwis-sen zur Verfügung stehen.

Der Fliesenleger Fachbetrieb in Nüziders bildet kontinuierlich 6 Lehr-linge aus, welche auch immer wieder mit neuen Materialien, Formaten (Großformatplatten) und Produktneuerungen (4,7 mm starke Platten) ge-fordert werden und somit auf dem neuesten Stand der Architektur und Technik arbeiten. (pr)

Oliver Kirchner 2. Platz „Cimsec Kammkelle“

Fliesenlegermeister Walter Knapp

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Der Saal war voll, die Stimmung toll,Dank an das Team und Hubert Gstrein,so kann es wirklich immer sein!

Bis zum Preisjassen am 5.3. beste Grüße, euer Obmann Hubert mit sei-nem Team

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42 Freitag, 1. Februar 2013

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage5.2. Obwexer Siegfried (86), 7.2. Huemer Elisabeth (72); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

GemeindevertretungssitzungDie nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Mitt-woch, dem 6. Februar 2013 um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Humor war TrumpfEinmal mehr sorgte die Faschingsfeier von Senioren-Aktiv bei den 50 Teilnehmern für Humor und strapazierte Lachmuskeln. Dafür waren im Hotel Taleu nicht nur die fleißigen Musikanten Kurt und Horst verant-wortlich, sondern auch ein unterhaltsames Programm. Die tollen Beiträge der Mitglieder und auch von Ehrenobmann Konrad Fritsche trugen das

Elsbeth Huemer und Erika Krieg bei ihrem humorvollen Beitrag .

ihrige zur guten Stimmung bei. Einer der alljährlichen Höhepunkte wa-ren wieder d’Frieda und s’Marile alias Anni und Martha Fritsche, wel-che in ihrem humorvollen Sketch auch so einiges über manchen unserer Senioren zu berichten wussten. Mit einem Essen fand diese Faschingsfei-er ihren kulinarischen Abschluss. Obmann Rüdiger Geiger bedankte sich bei allen Mitwirkenden für ihre tollen Beiträge und beim Hotel Taleu für die gute Bewirtung.

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43 Freitag, 1. Februar 2013

G a r t e n t i p p v o n O R F - Fernsehgär tner H e r b e r t G e r i n g e r

gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen

Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.

Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbar-ten Wald, schaffen Sie in Ihrer Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blick-fänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre.

Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verant-wortungsbewusster und mit Si-cherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so

ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der

Herbert Geringer

INFO

Natur eingebunden war. Ich mei-ne, wir Menschen sind, trotz allem

Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung.

Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche.

Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstun-den, all dies stimmt uns heiter. Ei-nige Tipps, damit die Primeln lange blühen.

Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen.

Gießen Sie bitte mit Fingerspit-zengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stau-ende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Was-ser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Men-schen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

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44 Freitag, 1. Februar 2013Automarkt

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45 Freitag, 1. Februar 2013

Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zah-len gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel

Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kasten-wagen, Länge 6,5 x 3m (Höhe) im Raum Feld-kirch gesucht. Tel.: 0664/2300295

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Musik

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46 Freitag, 1. Februar 2013Stellenmarkt

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47 Freitag, 1. Februar 2013 Stellenmarkt

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48 Freitag, 1. Februar 2013

IMMOBILIEN

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50 Freitag, 1. Februar 2013

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Gesundheit51 Freitag, 1. Februar 2013

GsundheitsbrünneleFeldenkrais mit Kindern

Der israelische Naturwissen-schafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhun-derts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Felden-kraislehrerin von der aks ge-sundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Felden-krais-Arbeit mit Kindern und de-ren Eltern.

Wer interessiert sich für die Felden-krais-Methode?Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimm-te Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätig-keiten (z. B.: Gehen, Sitzen, Gar-tenarbeit, Bügeln) leichter ausfüh-ren kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten.

Worum geht es in der Feldenkrais-Methode?Fessler: Es geht um körperorien-tiertes Lernen in kleinen einfachen Bewegungen im Gruppen- und Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglich-keiten für sich zu finden. Es wer-den günstige Rahmenbedingun-gen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsa-mer Umgang mit sich selbst - z. B.: durch das Beachten von Schmerz-grenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist. Wie funktioniert die Feldenkrais-Me-thode?Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Grup-penunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen

die Feldenkrais-Lehrenden verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzel-unterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Ist Feldenkrais auch im Gesundheits-bereich anwendbar?Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich ent-deckt. Auch Menschen mit chro-nischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleich-terung erleben.

Was ist das Besondere an der Felden-krais-Arbeit mit Kindern?B: Genauso wie bei Erwachsenen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum, mit den Kindern Etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten bei-gebracht werden, sondern sie sol-len sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen.

Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen?Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wach-sen verändern sich die Anforde-

rungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies be-deutet, dass sie neue Lernschrit-te selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.

Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Er-wachsene und können im Ein-zelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Ge-staltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsa-mes Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherwei-se sehr gut über Spürerfahrungen berichten.

Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode?Fessler: Alle Kinder können da-von profitieren. Deshalb wird Feldenkrais in manchen Kinder-gärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Felden-krais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen,

Kinder mit körperlichen Beein-trächtigungen, Kinder mit Wahr-nehmungs- und / oder Aufmerk-samkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein.

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Ro-ger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren.

INFOaks gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

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Gesundheit52 Freitag, 1. Februar 2013

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Beratung und Fallbegleitung (Case Manage-ment)Die nächste Sprechstunde für Fra-gen bezüglich Pflege und Betreu-ung zu Hause findet am Dienstag, dem 5.2.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Kranken-pflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Ober-dorf 15). Wenn Sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, kön-nen Sie sich gerne telefonisch bei mir melden.

Brigitte TrautzDiplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV JagdbergTel.: 0664/73083655

Wer saniert, spart doppeltSanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben

Wie schon in den vergan-genen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanie-rungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausge-schöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013.

Von Eckart Drössler*

Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Bar-zuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zu-sätzlich zur Landesförderung be-zogen werden. Detaillierte Infor-mationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Con-sulting GmbH zu finden: www.publicconsulting.at. Ansprechstel-len sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter.

Große LandesförderungEine noch viel größere Unterstüt-zung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte För-derung. Es werden Barzuschüs-se ausbezahlt oder zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt.

Die Spanne der Förderung be-ginnt mit einem zehnprozentigen

Einmalzuschuss für Einzelmaß-nahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Ein-familienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen.

Förderportfolio ergänztIn der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen ge-fördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Um-stellung auf Biomasse oder Wär-mepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausge-schüttet.

Die zugehörigen Richtlinien kön-nen im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarl-berg.at oder www.baubook.at/vlbg

.Begleitende BeratungIn dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Be-ratungsdienst hilft in dieser Situ-ation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprech-stunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten be-kannt gegeben.

Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungs-dienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für die-se Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Ener-giesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).

Sind im Vorfeld alle Orientie-rungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanie-rung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet.

Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarl-berg ab dem Jahr 2050 eigenstän-dig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versor-gen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energiever-wendung braucht es eine wesent-lich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung.

Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder heraus-ragend attraktiv sind.

*Dr. Eckart Drössler leitet die Energieberatung im Energieinstitut Vorarlberg mit Sitz in Dornbirn.

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Gesundheit53 Freitag, 1. Februar 2013

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.2./3.2.13: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 1.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 8.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.2./3.2.13: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712

Neue Öffnungszeiten - Dr. Sturnab Montag, 4. Februar: Mo/Di/Do/Fr 7-11 Uhr, Mo/Di/Do 15-16.30 UhrWir bitten Sie, so wie bisher, um telefonische Anmeldung, um die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. (Tel.: 51712)

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.2.2.13: Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-43091383.2.13: Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 2./3.2.13: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63380

24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich

Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apo-theke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker

verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-

Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar und ist für den Anrufer gratis. Ebenfalls gratis downloaden kann man sich ein ei-genes Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad.

In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wo-chenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereit-schaftsdienst. Die insgesamt 1.295 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstbereiten Apotheke versorgt.

In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich gere-gelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothe-kenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert wer-den.

Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arznei-mittelfachleute.

Apotheken-Notruf 1455

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Katharina GetznerApothekerin in Thüringen

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Bezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, FeldkirchWochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr2./3.2.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)2./3.2.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

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