64
Eine Welt Aktion für Afrikas Aids-Waisen Samstag und Sonntag, 9. und 10 März sind wieder „Eine Welt Aktionstage“ im Schlinser Pfarrsaal. Tansanische Kunst, Textilien, Bücher und anderes werden zugunsten von afrikanischen Aids-Waisen verkauft. Seite 34 Mittelschulmusik Schülerinnen und Schüler der Thüringer Musik-Mittelschule laden am Freitag, 15. März, ab 19.30 Uhr zum Frühjahrskonzert. Karten unter: www.musikmittelschule.at Nr. 10 | 8. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

WB_10

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: WB_10

Eine Welt Aktion fürAfrikas Aids-Waisen Samstag und Sonntag, 9. und 10 März sind wieder „Eine Welt Aktionstage“ im Schlinser Pfarrsaal. Tansanische Kunst, Textilien, Bücher und anderes werden zugunsten von afrikanischen Aids-Waisen verkauft. Seite 34

MittelschulmusikSchülerinnen und Schüler der Thüringer Musik-Mittelschule laden am Freitag, 15. März, ab 19.30 Uhr zum Frühjahrskonzert. Karten unter: www.musikmittelschule.at

Nr. 10 | 8. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Page 2: WB_10

2 Freitag, 8. März 2013

Kommentar

Stronach ist erfolgreicher als gedachtDie FPÖ muss sich nach dem Wahl-debakel vom vergangenen Wochenen-de warm anziehen. Eisig weht ihr ein austro-kanadischer Wind entgegen, dessen frostige Brise aber auch den anderen Parteien eine Gänsehaut be-scheren wird. Auch in Vorarlberg.

Dass Erwin Pröll der ÖVP in Nie-derösterreich erneut die Absolute ein-fuhr, ist weniger überraschend. Auch nicht, dass die SPÖ und die FPÖ dort weiter geschwächt, die Grünen etwas gestärkt wurden. Doch das Kärntner Ergebnis ist historisch. Die Freiheit-lichen verloren fast 28 Prozentpunkte und fielen von knapp 45 Prozent im Jahr 2009 (damals noch als BZÖ) auf heute nur noch gut 17 Prozent der Stimmen zurück. Noch nie in der Zweiten Republik wurde eine Partei von der Wählerschaft derart scharf abgestraft. Die SPÖ legte um mehr als acht Prozentpunkte auf über 37 Prozent der abgegebenen Stimmen zu und ist damit klarer Wahlsieger und noch viel mehr: Neben Bundes-präsident und Bundeskanzler stellen

die Sozialdemokraten nach Jahrzehn-ten – mit Peter Kaiser als vermutlich neuem Kärntner Landeshauptmann – erstmals wieder in fünf von neun Bundesländern die Landeshauptleute. Was sich aufgrund des Finanzskan-dals nach den nächsten Wahlen in Salzburg aber wieder ändern dürfte. Die Grünen in Kärnten, die die Ma-chenschaften von Jörg Haider und sei-nen Erben aufgedeckt hatten, konnten ihre Stimmen mehr als verdoppeln und erreichten knapp 12 Prozent.

Ebenfalls für eine gewaltige Über-raschung sorgte das Team von Frank Stronach, das auf Anhieb in Nieder-österreich knapp zehn und in Kärn-ten mehr als elf Prozent der Stimmen schaffte. Die austro-kanadische Milli-ardärstruppe ist demnach für wesent-lich mehr Wählerinnen und Wähler eine Alternative, als angenommen. Und das könnte mehrere Folgen haben.

Das Team Stronach fokussiert auf Protestwähler, verspricht mehr Trans-parenz und weniger Polit-Sumpf,

mehr Gerechtigkeit. Mit diesen Ansa-gen tritt auch die FPÖ auf – Heinz-Christian Strache hat mit Frank Stronach also einen Konkurrenten, der ihm massiv Proteststimmen ab-nimmt. Dies könnte – der Persönlich-keitsstruktur Straches entsprechend – dazu führen, dass die Bundes-FPÖ nun wieder schärfere Töne anklingen lässt, die Strache-FPÖ wieder ver-stärkt Stimmung gegen Ausländer macht. Auch deshalb, weil das xeno-phobe Stimmenreservoir in Öster-reich laut Untersuchungen bei bis zu 25 Prozent liegt und weil Stronach (bisher) darauf verzichtet. Falls dem so sein wird, bleibt abzuwarten, wie die Landes-FPÖ im nächsten Jahr darauf reagieren wird. Zwar sind die Freiheitlichen im Land nicht mit der Bundes-FPÖ gleichzusetzen, doch hat Dieter Egger bei den vergange-nen Landtagswahlen aufgrund von gewissen Aussagen seinen Sitz in der Landesregierung verspielt.

Der vergangene Wahlsonntag hat aber auch gezeigt, dass Stronach

Proteststimmen von ÖVP und SPÖ abziehen kann. Die Absolute in Nie-derösterreich (trotz des Verlustes von rund 3,6 Prozentpunkten) ist für Markus Wallner alles andere als ein Ruhepolster. Und auch der massive Zugewinn der SPÖ in Kärnten ist für Michael Ritsch kein Garant für bessere Zeiten. Dürfen sich also die Vorarlber-ger Grünen freuen, die in beiden Län-dern Zugewinne verbuchen konnten? Nicht unbedingt! Johannes Rauch ist diesbezüglich nämlich auch abhängig von frustrierten ÖVP-Wählern – die jedoch zuerst die grüne Bundespartei ansehen, die derzeit aber keine Jubel-stimmung aufkommen lässt. Fazit: Stronach bringt die etablierte Politik-szene hierzulande mehr in Bedrängnis, als man ihm zugetraut hat.

[email protected]

Meh FPÖ hat

Die großzügigen Zahlungen von Jubiläumsprämien durch das In-stitut für Sozialdienste (IFS) aus Rücklagen haben die generelle Frage aufgeworfen, in welcher Form Sozialeinrichtungen Rück-lagen bilden können beziehungs-weise wie diese zu verwenden sind. In einer Anfragebeantwor-tung an die Freiheitlichen musste die zuständige ÖVP-Landesrätin Schmid schließlich zugeben, dass diesbezügliche Vereinbarungen

FPÖ-Sozialsprecher Ernst Blum

Gleiche Rechte für FrauenSPÖ Frauen im Einsatz für die Gleichstellung der Geschlechter

Der Internationale Frauentag am 8. März ist der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau-en. Ist er heute, nach 102 Jahren, noch notwendig? Ja, denn Frauen müssen die gleichen Rechte wie die Männer haben!

Das sind:• Recht auf gleichen Lohn für

gleiche und gleichwertige Ar-beit

• Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt

• Recht auf einen Kinderbetreu-ungsplatz

• Recht auf gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

• Recht auf mehr Führungspositi-onen

• Recht auf bessere Bewertung von Pflegeberufen

• Recht auf Gleichstellung in den Betrieben

Der Schwerpunkt für den Frau-entag 2013 ist das Recht auf eine gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.

„Frauen erledigen laut Studien immer noch zwei Drittel der unbe-zahlten Arbeit. Veränderungen ge-hen nur schleppend voran. Zwar beteiligen sich immer mehr Män-ner im Haushalt, aber von einer echten partnerschaftlichen Auftei-lung kann noch lange keine Rede sein“, resümiert SPÖ-Landesfrau-envorsitzende Olga Pircher.

Zahlen und Fakten:Frauen leisten wöchentlich im Schnitt 66 Arbeitsstunden, 44 da-von unbezahlt. Männer leisten im Schnitt 64,3 Arbeitsstunden, 25 Prozent davon sind unbezahlt. So erledigen die Männer zwar zu

39 Prozent die Einkäufe für den Familienhaushalt, zu 32 Prozent kochen Männer und zu 46 Prozent spielen sie mit den Kindern. Die weniger angesehenen Beschäfti-gungen wie Aufräumen, Putzen, Waschen, Bügeln bleiben nach wie vor an den Frauen hängen. Dazu kommt auch, dass Frauen nach wie vor zum Großteil für die Betreuung der Kinder zuständig sind. Zwei Drittel der 9,7 Milliar-den Stunden jährlich für Hausar-beit, Kinderbetreuung, Pflege und ehrenamtliche Arbeit werden von Frauen geleistet.

Diese ungleiche Aufteilung ver-ursacht für Frauen vor allem im Beruf spürbare Nachteile.

Die SPÖ Frauen sagen dieser Ungerechtigkeit den Kampf an! Mit diversen Aktivitäten, unter anderem mit der Aktion “ Das Leben ist viel zu kurz um Hem-den zu bügeln - Haushalt ist auch Männersache“, machen Sie auf die bestehenden Nachteile der Frauen aufmerksam. (pr)

SPÖ-Lan-desfrauen-vorsitzende Olga Pircher

Page 3: WB_10

3 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Einkommen in VorarlbergMänner verdienen am besten, Frauen am wenigsten!

Auch am heurigen Internationa-len Frauentag ist es wieder trau-rige Realität. Vorarlberg bleibt das Bundesland mit den größ-ten Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frau-en. Männer verdienen im öster-reichischen Vergleich hierzu- lande am besten, Frauen am we-nigsten.

„Das ist schlichtweg skandalös! Frauen partizipieren am Wohl-stand Vorarlbergs viel weniger als Männer. Ist man sich bei Männern

bewusst, dass Gehälter in unse-rem Hochpreisland so gestaltet werden müssen, dass man sich und seine Familie ernähren kann, gelten Frauenlöhne immer noch als Zuverdienst“, so die grüne Stadtvertreterin Sandra Schoch. Deshalb wird in Branchen mit hohem Frauenanteil schlechter bezahlt: Kindergartenpädagogik, Pflege, Handel, Tourismus.

„Noch nie konnte jemand be-antworten, warum Technik hö-her bewertet wird als Pädagogik!

Ohne technische Berufe abwerten zu wollen, aber sind sie für unse-re gesellschaftliche Entwicklung wirklich so viel wertvoller als eine gute Bildung für alle?“ Mit dieser Fragestellung werden wir uns zu-nehmend beschäftigen müssen, wie auch damit, wie Familie und Beruf besser vereinbar sind. Im Bereich des Ausbaus der Klein-kindbetreuung, der erweiterten Angebote in Kindergärten, der Schülerbetreuung und der Ganz-tagsschule gibt es noch sehr viel zu tun in Vorarlberg! (pr)

Sandra Schöch, Stadtvertreterin

Durchschnittliches Brutto-Jahreseinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftiger ArbeiternehmerIn-nen in Euro.

Brutto-Stundenverdienste unselbstständig Er-werbstätiger in der Privatwirtschaft in Euro.

Mittleres Brutto-Jahreseinkommen der Pensionis-tInnen in Euro.

r Steuerung im Sozialbereich Handlungsbedarf und Notwendigkeit von klaren Richtlinien aufgezeigt

und Richtlinien seitens des Lan-des gänzlich fehlen. „Wir Freiheit-lichen haben dieses Versäumnis

aufgezeigt und erneut mehr Steu-erung und Controlling im Sozial-bereich eingefordert. In einem so kostenintensiven und sensiblen Bereich, wie es der Sozialbereich darstellt, braucht es klare Zielvor-gaben und größtmögliche Trans-parenz. Nicht zuletzt aufgrund unseres Drucks scheint nun Bewe-gung in die Sache gekommen zu

Es braucht klare Zielvorgaben und größtmögliche

Transparenz

sein und in der jüngsten Sitzung des Kontrollausschusses wurden die Eckpfeiler der nun in Aussicht gestellten Richtlinien und Ver-einbarungen präsentiert“, erklärt FPÖ-Sozialsprecher Ernst Blum.

„Damit wurde ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, ge-setzt. Es bleibt abzuwarten, wie

die Richtlinien dann im Detail ausschauen und vor allem wie deren Umsetzung erfolgt. Wir Freiheitlichen werden uns die weitere Entwicklung jedenfalls genau anschauen und – sollte dem Grundsatz der Transparenz nicht ausreichend Rechnung getragen werden – entgegensteuern“, so Blum abschließend. (pr)

Page 4: WB_10

4 Freitag, 8. März 2013

Mehr Förderung für FamilienKostenfreie Kinderbetreuung ein Muss zur Verbesserung der Situation der Vorarlberger Familien

Dass der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern beim Vollzeit-Einkommen trotz intensiver Bemühungen immer noch bei über 30 Prozent liegt, ist für die SPÖ schlichtweg alar-mierend. Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde letzte Woche vom Amt der Vorarlberg Landesregierung prä-sentiert und zeigt erneut dieses ernüchternde Bild.

Diese Zahlen wurden basierend auf den Gleichstellungsindikatoren und in Zusammenhang mit dem Forschungs- und Entwicklungspro-

jekt ‚Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben‘ erhoben. Die Präsentation und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbar-keit von Familie und Beruf brachten zu Tage, dass es zwar Verbesserun-gen gibt, aber nach wie vor drin-gender Handlungsbedarf besteht. „Da viele Frauen aufgrund fehlen-der Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten ge-hen können und dies auch mit ein Grund für die Einkommensunter-schiede ist, fordern wir einmal mehr den weiteren und massiven Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen so-wie eine kostenfreie Kinderbetreu-ung für alle Kinder bis 6 Jahre“, so

SPÖ-Familiensprecherin Mirjam Jä-ger-Fischer und SPÖ-Bildungsspre-cherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlun-ger. Dies liegt im Wirkungsbereich des Landes und der Gemeinden und kann deshalb ohne Mitwirkung des Bundes umgesetzt werden.

„Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkom-men beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Um dem entgegenzusteuern, gibt es natürlich noch weitere Maß-nahmen, die es zu setzen gilt. Wir fordern beispielsweise auch einen kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro“, erklärt SPÖ-Club-obmann Michael Ritsch.

Die SPÖ hat dieses wichtige An-liegen zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag gemacht und folgenden Antrag an die Vorarl-berger Landesregierung gerichtet:

„Die Vorarlberger Landesregie-rung wird aufgefordert, in Zusam-menarbeit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband und privaten Anbietern von Kinderbetreuungs-plätzen ein Modell zu entwickeln, das die Kostenfreiheit für die Be-nutzung von Kinderbetreuungs-einrichtungen und Kindergärten vorsieht. Parallel dazu soll es ei-nen massiven Ausbau an Kinder-betreuungseinrichtungen geben.“

„Dieser Antrag kommt in den nächsten Wochen zur Abstim-mung. Wir sind auf das Ergebnis gespannt und hoffen, dass die Familien und vor allem die Frau-en ihre Stimmen bei der nächsten Wahl dann jener Partei geben, die sich auch tatsächlich für ihre Anliegen einsetzt“, so Michael Ritsch. (pr)

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher, Clubobmann Michael Ritsch, LAbg. Mirjam Jäger-Fischer, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

Endlich eine spürbare Entlastung„Mit dem Nationalratsbeschluss von letzter Woche gibt es die größte Pendlerförderung seit 25 Jahren. Die ÖVP hat sich mit seinen Forderungen im Sinne der Pendlerinnen und Pendler durchgesetzt“, betont die ÖVP-Abgeordnete Anna Franz. Durch die ständige Erhöhung der Treib-stoffpreise ist diese Pendlerre-form dringend notwendig ge-worden.

„Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte dadurch ent-

lastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“ unterstreicht Anna Franz. Für jene 160.000 Kleinverdiener, die keine Lohn-steuer zahlen, wird der Pendler-zuschlag von 141 auf 290 Euro mehr als verdoppelt. Erstmals eine aliquote Auszahlung der Pendler-förderung erhalten Teilzeitkräfte und Wochenpendler. Zusätzlich zur Pauschale gibt es den Pend-lereuro als Teuerungsausgleich. Man erhält dann pro Kilometer einfacher Wegstrecke einen Euro pro Jahr als Steuergutschrift vom Finanzamt zurück.

Darüber hinaus wird durch die Ausweitung des steuerbegüns-tigten Jobtickets der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel attraktiver. Denn bisher hatten nur Bezieher der kleinen Pendler-pauschale die Option auf das Job-ticket, nun fällt diese Bedingung weg.

„Mit diesem Pendlerpaket pro-fitiert also nicht nur die Umwelt, sondern vor allem die vielen Pendlerinnen und Pendler!“ freut sich die Abgeordnete abschlie-ßend. (pr)

ÖVP-Nationalrätin Anna Franz: „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“

Anz

eige

Page 5: WB_10

5 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.

Hierbei können Sie davon ausge-hen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absolu-ter Diskretion entgegengebracht wird.

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmün-zen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuel-len Tagespreise und dem vorlie-genden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und be-kommen ihr Geld sofort bar aus-bezahlt.

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Gold-ankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kun-den bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäfts-beziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.

Zur Vorsicht möchten wir unse-ren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in di-versen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Ab-wicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mit-tels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stü-cke liegen. Hier ist äußerste Vor-sicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kun-den schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstü-cke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird.

Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physi-sche Edelmetalle investieren wol-len. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individu-ell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu fin-den. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anla-geformen überhaupt! (pr)

Wohnen auf der Sonnenseitei+R Wohnbau realisiert Wohnanlage in Satteins

Satteins gehört zu den ältesten Siedlungsgebieten des Walgaus. Und das kommt nicht von unge-fähr: Es liegt auf der Sonnenseite der Talschaft und ist sowohl über den Schwarzen See als auch über Feldkirch zentral erreichbar. Die i+R Wohnbau GmbH, eines der traditionsreichsten Bauunter-nehmen Vorarlbergs, errichtet an der Alten Schlinserstraße in Satt-eins eine Wohnanlage die keine Wohnwünsche offen lässt.

Der Standort dieses attraktiven Wohnhauses bietet eine ruhige Wohnlage und dennoch beste In-frastruktur: Zum Gemeindeamt sind es fünf Gehminuten, der Lebensmittelmarkt ist ein Stein-wurf entfernt und die nächste Bushaltestelle ist zu Fuß in nur drei Minuten erreichbar. Auch das Dorfzentrum mit Kindergar-ten, Volksschule, Kirche und So-zialzentrum ist in unmittelbarer Nähe.

Kleinwohnanlage für hohe AnsprücheAuf einer Grundstücksfläche von rund 1.650 Quadratmetern setzt der Bauträger i+R Wohnbau zu-sammen mit dem Satteinser Ar-chitekten Reinhold Strieder eine Kleinwohnanlage um, die auch anspruchsvolle Wohnwünsche er-füllt. Der klar geformte Baukörper mit drei Geschossen beherbergt nur 11 Einheiten. Alle Wohnungen verfügen über einen großzügigen Gartenanteil oder eine überdachte Terrasse. Funktionierende, durch-dachte Grundrisse - die auch indi-viduell abgeändert werden können - und die hochwertige Ausstattung überzeugen bei diesem Projekt.

Niedrigste BetriebskostenDie gesamte Anlage ist in Mas-sivbauweise errichtet, barrierefrei ausgeführt und mit einer Liftanla-ge ausgestattet. Die Nutzung von Erdwärme sowie eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung

garantieren den künftigen Bewoh-nern niedrigste Betriebskosten. Eine gemeinsame Tiefgarage, Be-sucherparkplätze, ein großzügi-ger Kinderspielplatz und anspre-chend gestaltete Außenräume sind weitere Qualitätsmerkmale dieser schönen Wohnanlage.

Der Baubeginn für die Wohnanla-ge ist bereits erfolgt. Die Wohnungs-übergabe ist im April 2014 geplant. Infos: i+R Wohnbau GmbH, Wolf-gang Lick, Tel.: 05574/6888-2513, www.ir-wohnbau.at (pr)

„Die hohe Quali-tät in der Planung und Ausführung gibt Ihnen die Si-cherheit, dass Sie für Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen.“ Wolfgang Lick, i+R Wohnbau GmbH

Page 6: WB_10

6 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Symphonie trifft FinanzweltHypo-Kundenkonzert im ausverkauften Festspielhaus

1.600 Musikbegeisterte folgten der Einladung der Hypo Landes-bank zum traditionellen Kun-denkonzert ins Festspielhaus und genossen eine gelungene und anspruchsvolle Darbietung des Symphonieorchesters des Vorarlberger Landeskonservato-riums.

Es ist der hohe Anspruch an Quali-tät, den die Hypo Landesbank und das Vorarlberger Landeskonserva-torium gemeinsam haben, beton-te Hypo-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer. Beide Häuser pflegen eine lange Tradi-tion und stellen sich gleichzeitig neuen, zeitgemäßen Ansprüchen. Die Hypo Landesbank blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und ist auch für 2013 zuversichtlich.

hammer. Das Konzert stand auch 2013 unter der bewährten Leitung von Benjamin Lack, der das Sin-fonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums seit 2009 dirigiert. Solist Johannes Häm-merle bereicherte das Konzert mit barocken Klängen am Cembalo.

Unter dem musikbegeisterten Pu-blikum waren: die Hypo-Vorstände Dr. Michael Grahammer, Dr. Johan-nes Hefel und Mag. Michel Haller, Hypo-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Kurt Rupp, Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Wirtschafts-kammerpräsident Manfred Rein, Herbert Blum, Prim. Dr. Heinz Drexel, Konrad Lerch, KR Heinz Hämmerle und Roman Zech.

Weiters genossen unter ande-rem die Hypo-Filialdirektoren Christian Brun, Mag. Christan Vo-nach und Mag. (FH) Richard Kar-linger gemeinsam mit zahlreichen Kunden das Konzert. (pr)

Dirigent Benjamin Lack, Konzertmeisterin Monica Tarcsay, Johannes Hämmerle Solist am Cembalo

Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred und Angelika Rein, die Hypo-Vorstände Michael Grahammer, Michel Haller und Johannes Hefel.

„Trotz einiger schräger Töne in der Wirtschaft waren wir ein har-monisches Ensemble. Es bleibt zu hoffen, dass die Dirigenten Eu-ropas zukünftig mehr an einem Strang ziehen“, so Michael Gra-

Page 7: WB_10

7 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Page 8: WB_10

Export: China bleibt ein HoffnungsmarktEin Freihandelsabkom-men EU-USA helfe der heimischen Export-Wirtschaft, so Minister Mitterlehner.von Karin Strobl

¶Österreichs Exportentwick-lung zeigt, dass Wachstum nur außerhalb Europas möglich ist. Wo sehen Sie die Zielmär-kte der Zukunft?MITTERLEHNER: „Zielmärkte sind auch in Europa, weil kleine Unternehmen keinen gro-ßen Aktionsradius haben. Die Wachstumschancen liegen aber außerhalb. Daher unterstützen wir kleine und mittlere Unter-nehmen, damit diese auch in Asien, im Mittleren Osten und in Lateinamerika Fuß fassen können. Obwohl wir uns nach diesen Märkten ausrichten, hat Österreich immer noch ein Standbein in Europa. Allein 30 Prozent unserer Exporte gehen nach Deutschland, von wo aus zugelieferte Produkte nach Asien exportiert werden.“China gilt als Hoffnungsmarkt, viele Firmen tun sich schwer, dort zu reüssieren. Liegt es am Geld?„Da braucht man schon ein größeres Volumen. Asien und China im Speziellen sind dyna-

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Echtes Wachstum gibt es außerhalb Europas.“ Foto: Tesarek

mische Märkte, die Zukunft geht eindeutig dorthin.“Die USA als Importeur von „Made in Austria“ haben die Erwartungen übertroffen. Ist ein Freihandelsabkommen EU-USA in greifbarer Nähe?„Wenn wir 2015 ein derartiges Abkommen bekämen, würden für die Handelstätigkeit der Firmen endlich klare Standards herrschen und nicht wie jetzt Einfuhrbeschränkungen. Es gibt derzeit nur ein einziges hei-misches Unternehmen, das im Bereich der Nahrungsmittel die Erlaubnis hat, nach Amerika zu exportieren.“Zurück nach Österreich: Hat sich die Initiative „go internati-onal“, gestützt mit 35 Millio-nen Euro, bewährt? „Die Initiative ist einzigartig in

Europa und wird im März zum dritten Mal aufgelegt. Nicht nur, weil Österreich damit auf die ei-gene Stärke setzt, sondern auch, weil es neue Märkte bearbeitet und Chancen nützt.“Sie sind auch Familienminis-ter. Derzeit läuft eine Medien-Aktion, bei der einmal den Männern die Frage nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt wird. Wie geht es Ihnen dabei?„Fixpunkt ist das Frühstück mit der Familie, soweit es möglich ist, die gemeinsame Gestaltung der Wochenenden und jährlich eine Reise zu Ostern. Als Politi-ker muss man die wenige Zeit, die man hat, gut planen.“Wurde Ihnen die „V-Frage“ schon einmal gestellt? (schmunzelt) „Nein.“

Spekulationsverbot wurde nun vertagt

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Es sei bereits in trockenen Tüchern gewesen – das Speku-lationsverbot der Bundesländer. Nur selten war man sich im Na-tionalrat derart einig: Die Länder sollten an die Kandare genom-men, ihrem (unkontrollierten?) Spekulieren mit Steuergeldern ein Riegel vorgeschoben werden.Schmeck’s. Die Länder wollten nicht an die Leine, das haben sie dem Bund beziehungsweise Finanzministerin Maria Fekter deutlich ausrichten lassen. Fek-ter hatte nämlich geschickt einen Passus eingefügt, der ihr erlaubt hätte, gemeinsam mit dem Rech-nungshof eine Vereinheitlichung der Bilanzen gegebenenfalls per Vorschrift erlassen zu können. „Ein Totaleingriff in die Finanz-autonomie der Länder“, polterte daraufhin der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Markus Wallner aus Vorarlberg. Er erhielt Schützenhilfe aus Wien, wo Finanzstadträtin Re-nate Brauner in dieselbe Kerbe schlägt.Und wie geht’s weiter? Die Ver-handlungen wurden einfach auf März vertagt…

¶Schleppender Anlauf bei der „Rot-Weiß-Rot“-Card: Nun will Staatssekretär Sebas tian Kurz die Einkom-mens-Hürde senken.

¶Schloss-Reifnitz-Affäre: Wegen strafrechtlicher Verfolgung wurde die Immunität des Abge-ordneten Martin Strutz (FPÖ) aufgehoben.Fotos: BMI, Parlamentsdirektion

AUF ...

AB ...

ÖSTERREICHS AUSSENHANDELSENTWICKLUNG

Österreichische Ausfuhren 2012 in die wichtigsten Länder:

Österreichische Ein- und Ausfuhren 2000-2013in Milliarden Euro

140

130

120

110

100

90

80

70

60

502000 ,01 ,02 ,03 ,04 ,05 ,06 ,07 ,08 ,09 ,10 ,11 ,12 ,13

Exporte

Importe

123,4

Deutschland

Italien

USA

Schweiz

Frankreich

Tschechien

Ungarn

Polen

Großbritannien

Russland

China

37,89 (-0,4%)

8,48 (-9,3%)

6,96 (+8,9%)

6,26 (+4,6%)

5,48 (+10,2%)

4,47 (-6,1%)

3,70 (-2,1%)

3,47 (+1,7%)

3,42 (-3,7%)

3,23 (+9,9%)

3,02 (+3,3%)

in Mrd. Euro (Veränderung zu 2011 in %)

Quelle: WKO

8 Freitag, 8. März 2013

Page 9: WB_10

9 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Herbert Geringer informiert

Mit den ersten wärmenden Son-nenstrahlen erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Zugegeben, die letzten Monate waren nicht nur durch „winterliche Tempera-turen“, intensiven Schneefall, son-dern vor allem durch trübe, nebe-lige Tage mit wenig Sonnenlicht geprägt. Die ersten zarten Win-terlinge, Krokusse und Schnee-glöckchen werden heuer berech-tigt als große Entdeckung gefeiert. Wir alle freuen uns auf die ersten Farben, Formen und zarten Früh-lingsduft in unseren Gärten. Be-rechtigt fragen sich Hobbygärtner: „Was ist jetzt im Garten zu tun?“

Obstbäume schneiden wie Profis ist keine KunstBei warmen Temperaturen wird altes, krankes, vergreistes Holz fachgerecht mit einer guten Sche-re oder Säge entfernt. Bei jungen Obstkulturen werden einjährige Zweige im äußeren Bereich zu-rückgeschnitten. Das verhindert, dass die Zweige zu lang werden und später unter der Last der Früchte abbrechen. Gleichzeitig werden das Wachstum und die Verzweigung angeregt.

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Auslichten:Gleichgültig, ob Obst- oder Zier-gehölz, je mehr Licht, Luft und Sonne in die Gehölze dringen kann, umso geringer ist die Ge-fahr von Pilzerkrankungen, aber auch Schädlingsbefall. Scheuen Sie sich bitte nicht dicht stehende Äste zu entfernen.

Weinreben und Kiwi schneiden:Der günstige Termin für den Schnitt von Weinreben liegt unge-fähr zwei Wochen vor dem Knos-penschwellen.

Das bedeutet, je nach Lage, von Mitte Februar bis Ende März.

Beete vorbereiten:Wenn der Boden abgetrocknet ist bereiten Sie die Erde auf die kom-mende Aussaat vor.

Austriebsspritzung: Entscheidend ist nicht, daß man spritzt, sondern was man spritzt. Die Austriebsspritzung ist keine chemische, sondern mechanische Bekämpfung von Schädlingen.

In der Regel sind es Pflanzen-öle, die die Nissen verkleben. Wir alle wollen umweltgerecht „Gärt-nern“.

Das bedeutet: „Wir gärtnern mit den Gesetzen der Natur!“

Clematis Schneiden:Zurückgeschnitten werden nur jene großblumigen Clematissor-ten, die von Juni bis zum Frost blühen.

Frühblühende Clematis kann man mit Schere wieder in Form bringen! (hg)

Herbert Geringer

Page 10: WB_10

10 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Page 11: WB_10

11 Freitag, 8. März 2013

Wertvolle Mitarbeiter: Generation 50+AK Vorarlberg fordert Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems

Die Erfahrung älterer Arbeitneh-mer ist ein Schatz. Sie tun sich dennoch extrem schwer am Ar-beitsmarkt. AK-Präsident Hubert Hämmerle tritt deshalb für ein Bonus-Malus-System für ältere Arbeitnehmer ein. Es hat sich schon einmal bewährt.

„Man kann einen Zustand bekla-gen und die Hände in den Sack stecken, oder man kann intelligen-te Lösungen umsetzen“, gibt sich AK-Präsident Hämmerle mit dem Los einer steigenden Zahl an Men-schen nicht zufrieden, angeblich „zu alt“ für einen Job zu sein. Mit einer sozialversicherungsrechtli-chen Änderung will Hämmerle zweierlei erreichen: Einerseits sol-len Unternehmen belohnt werden, wenn sie Personen der Generation 50+ einstellen, andererseits sol-len ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden. „Diese Anreize lassen sich mit einem ein-fachen Bonus-Malus-System sehr gut steuern.“

Lenkung über VersicherungsbeitragEine derartige Lenkungsmaßnah-me für den Arbeitsmarkt war in Österreich bereits einmal wirk-sam. Ab April 1996 entfiel bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 55 Jahre der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung, ab Oktober 2000 galt die Befreiung bereits ab dem 50. Lebensjahr. Eine Malus-Zahlung war für jene Betriebe fällig, die langjährige ältere Mitarbeiter auf die Straße setzten. Die Malus-Höhe ent-sprach einem bestimmten Teil der Beitragsgrundlage des Dienstge-bers zur Sozialversicherung – bis die arbeitsmarktpolitische Maß-nahme 2006 wieder abgeschafft wurde. Obwohl im Auftrag des Wirtschaftsministeriums das For-schungsinstitut Synthesis in einer Studie zum Schluss gekommen war, dass das Bonus-Malus-Sys-tem unzweifelhaft „eine höhere Integrationswirkung“ hatte, als andere Maßnahmen des AMS.

Als vorrangig förderlich hätte sich, so die Synthesis-Forscher, weniger die reine Kosten-Nutzen-Rechnung der Betriebe erwiesen. Vielmehr griff die damit ver-bundene Signalwirkung, älteren Bewerbern überhaupt „größere Aufmerksamkeit“ zu schenken

sowie die offenbar guten Erfah-rungen der Betriebe mit neuen älteren Mitarbeitern: Der niedrige Prozentsatz an wieder aufgelösten Dienstverhältnissen nach kurzer Zeit sei „auffällig“.

Unverständliche Haltung Wiens„Es war kurzsichtig, das Bonus-Malus-System abzuschaffen“, kritisiert Hämmerle und sieht als Grund offensichtlichen Un-

willen in Wien. Während in allen anderen Bundesländern der Bo-nus zumindest bei jeder vierten Neuanstellung genutzt wurde (in Vorarlberg sogar zu 60,6 Prozent!), nahmen Wiener Betriebe in nicht einmal einem Prozent der Fälle den Bonus in Anspruch.

AK-Präsident Hubert Hämmer-le hält nichts davon, Unterneh-men eine Mindestquote älterer Arbeitnehmer vorzuschreiben.

„Vielmehr muss der Bonus hohen Anreiz haben und der Malus spür-bar ausfallen, damit ältere Arbeit-nehmer wieder jene Wertschät-zung erhalten, die ihnen zusteht.“

In die gleiche Kerbe schlägt AMS-Landesgeschäftsführer An-ton Strini: „Ich halte es für einen wichtigen und geeigneten Schritt zur Unterstützung älterer Arbeit-nehmer, vorausgesetzt, Bonus und Malus sind in diesem System auch für Unternehmen spürbar ausge-prägt.“ (pr)

Ältere Mitarbeiter verfügen über einen wertvollen Erfahrungsschatz. Trotzdem werden sie bei der Stellenbesetzung oft als „zu alt“ abgestempelt. Ein Zustand, der sich dringend ändern muss! Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es war kurzsichtig, das Bonus-Malus-System abzuschaffen.“ Foto: Georg Alfare

INFODas Bonus-Malus-Modell

Der BonusMit einem Bonus wird die Bereit-schaft von Betrieben verstärkt, bei der Stellenbesetzung auch Erwerbstätige über 50 Jahre eine Chance zu geben. Für Dienstgeber entfällt ihr Drei-Prozent-Beitrag zur Arbeitslosenversicherung.

Der MalusBetriebe, die das Beschäftigungs-verhältnis mit langjährigen Mitar-

Malus zu rechnen. Auch er orien-tiert sich an der Beitragsgrundlage zur Arbeitslosenversicherung.

Page 12: WB_10

12 Freitag, 8. März 2013

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

Öffentliche GemeindevertretungssitzungAlle Interessierten sind zur 18. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 14. März 2013, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Tagesordnung:1.) Genehmigung der Niederschrift2.) Berichte des Bürgermeisters3.) Energie-Einsparkraftwerk - Vorstellung4.) Gesamtbebauungsplan5.) Berufung Bauverfahren6.) Flächenwidmung7.) Regio Im Walgau7.1) Bäderinfrastruktur des Walgaus7.2) Berichte aus den Vorstandssitzungen8.) Pedelec-Förderung - Verlängerung9.) Antrag der Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ „Resolution: Aus Bil-

dung wird Erfolg“ (gemäß § 41, Abs. 2 GG)10.) Berichte aus den Ausschüssen11.) Allfälliges

Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

e5-Team Frastanz

„Mehr mit Weniger“Wie hängt meine persönli-che Zufriedenheit mit meinem Energieverbrauch zusammen? In welchen Bereichen meines Alltags kann ein Mehr an Zufrie-denheit mit einem Weni-ger an Energieverbrauch erreicht werden? Wie woh-nen, bewegen und ernäh-ren wir uns? Was konsu-mieren wir und welches Maß ist dauerhaft verträg-lich?

10 bis 15 Bürgerinnen und Bürger aus unserer Ge-meinde können sich im Rahmen einer neu konzi-pierten Workshopreihe der „Energieautonomie Vorarl-berg“ Unterstützung ho-len, um diesen Fragen nachzugehen und selbst Veränderungen auszupro-bieren. Dieses neue Ange-bot wurde vom Bregenzer Büro Kairos entwickelt, das auch die Umset-zung begleitet.

Die Workshopreihe gliedert sich in zwei Abendveranstaltungen und eine individuelle Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

INFOZur Anmeldung oder Klärung weiterer Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Markus Burtscher unter der Tel.Nr. 51534-22 oder per E-Mail unter [email protected].

zwischen den Workshops, um neue Dinge nach eigenem Ermessen aus-zuprobieren. Dabei kann jeder selbst Erfahrungen mit einem zufriedene-ren und energieeffizienteren Leben sammeln.

Ziel des zweiten Abends ist es dann, die Erfahrungen zusammenzufas-sen, Anderen über die eigenen Erfahrungen zu berichten und Verände-rungen, die sich bewährt haben, in den Alltag zu übernehmen. Neben Frastanz wird die Workshopreihe vorerst in den Gemeinden Hittisau, Lochau und in der Stadt Dornbirn angeboten.

Der erste Workshop in Frastanz findet am 20. März 2013 im Atelier Burtscher statt und dauert von 18 bis 21 Uhr. Für eine einfache Verpfle-gung ist gesorgt. Die Kosten für eine Kinderbetreuung zu Hause werden auf Wunsch übernommen.

Kostenlose RechtsauskunftAm Montag, dem 11. März 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Fras-tanz eine kostenlose Rechtsberatung statt.

Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unter-halts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 15. April 2013

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtIm Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 15. März 2013, um 19.30 Uhr, der französische Film „Sarahs Schlüssel“ gezeigt.

Paris im Juli 1942. Sarah, ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird mit ihren Eltern von der französischen Polizei zur Deportation aus ihrer Wohnung geholt. Verzweifelt schließt sie ihren kleinen Bruder in ihrem Geheimversteck ein und verspricht, ganz schnell zurückzukommen. Den Schlüssel nimmt sie mit, nicht ahnend, welche Katastrophe ihrer Familie und fast 20.000 weiteren verschleppten Pariser Juden bevorsteht.

FilmreiheEinmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Acht europäische Filme werden zwischen Okto-ber 2012 und Mai 2013 gezeigt.

KartenIn der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf er-worben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino.

TicketpreiseVorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 EuroAbendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFOWeitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Page 13: WB_10

13 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Österr. Rotes Kreuz, Frastanz

SpendeZum Gedenken an Frau Maria Potocan: 20 Euro von Fam. Herbert und Edeltraud Moll, Hptm.-Frickstraße 1. Besten Dank!

Seniorenbund Frastanz

Besuch bei „unserem“ Landeshauptmann im LandhausÜber 40 Interessierte vom Seniorenbund nahmen die Einladung von Landeshauptmann Markus Wallner an, ihn einmal in Bregenz zu besu-chen – und es hatte sich gelohnt.

Von Frastanz ging es mit der ÖBB nach Bregenz. Sabine Möckl empfing die SeniorInnen und informierte über das Landhaus. „Vor dem Neubau waren die Dienststellen des Amtes der Landesregierung auf zwölf ver-schiedene Gebäude in Bregenz verteilt. Das war nicht nur umständlich, das verschlang auch hohe Mietkosten“, so die Landhaus-Mitarbeiterin. Und so wurde 1977 gebaut und im Sommer 1981 konnte das Landhaus bezogen werden. Nur kurz bekam es im Volksmund den Namen „Palaz-zo Prozzo“. Denn meistens waren die vielen Besucher die zu Besuch ka-men, einfach vom Gebäude beeindruckt und wohl auch ein wenig stolz.

500 Mitarbeiter Architekt Wilhelm Holzbauer aus Wien verstand es, den 7-stöckigen Bau terrassenförmig perfekt in die Hanglage zu integrieren, sodass die wahre Größe von 150.000 m3 umbauten Raum, immerhin ein Volumen von 200 Einfamilien-Häusern, nicht preisgab. Heute arbeiten rund 500 Beschäftig-te in hellen und freundlichen Räumen in diesem Haus. Und wer Glück hat, der nutzt sogar Seeblick inklusive. In den zwei Tiefgeschossen ist die öffentliche Tiefgarage, der eigene Fuhrpark und die Technik unterge-bracht. Schon vor 32 Jahren setzte man auf die umweltfreundliche Instal-lation zur Gewinnung von Wärme aus einer Tiefenbohrung.

Politik und Verwaltung Neben der Landesverwaltung ist die Landesregierung und der Landtag im selben Gebäude untergebracht. Im von Künstler Hubert Berchtold ge-stalteten Montfortsaal wurde ein interessanter Film über Vorarlberg, de-ren Menschen und die politischen Gegebenheiten und Repräsentanten gezeigt. Dann durften die Besucher einmal selbst im Landtagssaal Platz nehmen. Ganz nach Belieben, die politische Farbe spielte da keine Rolle. LH Markus Wallner kam dann und er freute sich über viele bekannte Ge-sichter aus seiner Heimatgemeinde. „Das ist beinahe ein Heimspiel, schön, dass ihr gekommen seid“, meinte er schmunzelnd und konnte zahlreiche Fragen beantworten. Abschließend gab es eine feine Bewirtung in der Landtagskantine. So gestärkt stand einem Bummel in der Landeshaupt-stadt nichts mehr im Wege und alle Beteiligten waren begeistert über die interessante Exkursion zu „unserem“ Landeshauptmann.

Page 14: WB_10

14 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Jahreshauptversammlung mit interessantem Vortrag für GartenliebhaberDer Vereinsvorstand lädt am 15. März 2013, um 19.30 Uhr, alle Mitglie-der und Interessierten zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Kreuz ein.

Frau Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer referiert im Anschluss an die JHV zum Thema „Naturnahes Gärtnern - ein Vorteil für Mensch und Natur“. Die Gartenfachfrau informiert über Schädlinge und Nützlinge, Düngung, Mulchen, Mischkulturen und vieles mehr. Nützen Sie die Gelegenheit diesen informativen Vortrag zu besuchen und lassen Sie sich für den Start ins neue Gartenjahr von der Begeisterung der Gartenexpertin aus Telfs in Tirol anstecken. Der Vortrag beginnt am Freitag, 15. März 2013 um 20.15 Uhr im Gasthaus Kreuz.

Obst- und Gartenbauverein Fellengatter

RebenschnittkursWir lernen hier die wichtigsten Schnittmaßnahmen an Rebstöcken im Frühjahr sowie deren Erziehung zu Etagen, Spalier, Pergola et cetera.

Termin: Freitag, 8. März 2013, 16 UhrTreffpunkt: Inge Ruppe, Im Buchholz 2 (Holzbild)Kursleiter: Nikolaus Peer, Göfis

BaumschnittkursUm unsere Obstbäume gesund und ertragreich zu erhalten, sind regel-mäßige Schnittmaßnahmen erforderlich. Ein fachgerechter Erziehungs-schnitt bei Jungbäumen wirkt sich entscheidend auf das zukünftige Aus-sehen des Baumes aus. Beim Baumschnitt müssen einige Grundregeln beachtet werden, welche an diesem Tag praktisch vermittelt werden.

Termin: Samstag, 9. März 2013, 9 UhrTreffpunkt: Baumgarten von Gottfried Gangl (Nähe Volksschule)Kursleiter: Gottfried Gangl

Wir möchten alle Mitglieder und Freunde unseres Vereines zu diesen Veranstaltungen recht herzlich einladen und freuen uns auf ein zahlrei-ches Erscheinen.

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Danke für Ihre SpendeIm Namen von „Stunde des Herzens“ und in meinem eigenen Namen möchte ich Ihnen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die großherzigen Spenden sagen. Wir durften je 1.000 Euro an die Familien von der an Krebs erkrankten Ylvie aus Mellau und dem an frühkindlichem Authis-mus leidenden Patrick aus Götzis übergeben. Dieser Betrag kam aus dem Reinerlös der Tombola vom Kneipp-Fasching sowie anonymen Spenden zusammen. Stellvertretend für Hermann Morscher jun. (Firma SIMO) durften wir im Weltladen im Beisein von Joe und Ines Fritsche sowie Die-ter Reimers von „Stunde des Herzens“ 1.500 Euro an die Familie Simma aus Egg übergeben, dessen Tochter Bettina an einer schweren Gelenks-krankheit leidet.

Die Obfrau Waltraud Hauser

Ortsfeuerwehr Frastanz

Feuerwehr-LandesschirennenMit 17 Läufern nahm die Ortsfeuerwehr Frastanz bei der Bezirksfeuer-wehr-Schimeisterschaft am 2.3.2013 in Furx teil. Zum ersten Mal trat auch eine Jugendmannschaft unserer Feuerwehr an. Maximilian Grabher, To-bias Zraunig und Tabatha Oggertschnig erreichten dabei den überra-schenden 4. Rang. Wieder nicht zu schlagen war unsere Mannschaft in der Altersklasse 4. Franz Egger, Hubert Gaßner, Alfred Tiefenthaler und Rudolf Schmidle gewannen mit großem Vorsprung ihre Klasse. Die Läu-fer Roman Scherrer, Werner Gstach und Hubert Gstach erreichten in der Altersklasse 3 den sehr guten 2. Rang. In der Altersklasse 1 kamen wir auf den 4. Rang, wobei Pierre Egger die zweitschnellste Zeit des Tages fuhr. In der stark besetzten Allgemeinen Klasse landete unsere Mannschaft auf dem 9. Rang.

EinsätzeIn der letzten Woche wurde die OF Frastanz zu zwei Einsätzen gerufen. Am 26.2.2013 zu einem kleinen Brandeinsatz und am 28.2.2013 zu einer Ölspur in die Fellengattner Straße.

Page 15: WB_10

15 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Frühjahrsbasar: „Alles rund ums Kind“Am Samstag, dem 16.3.2013, von 9 bis 11 Uhr, findet in der Volksschule Frastanz Hofen der bereits traditionelle Frühjahrsbasar statt. Verkauft werden unter anderem Kinderbücher, Spielsachen, DVDs, Computer-spiele, Kindersitze, Fahrräder, Roller, Kinderwagen und sonstige Gefähr-te für Kinder (keine Wintersportartikel und Kleider). Damit die Eltern in Ruhe stöbern können, gibt es für die Kinder ein Programm mit Spiel und Spaß. Für Bewirtung sorgt der Elternverein der VS Frastanz Hofen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Warenannahme: Freitag,15.3.13 von 18 – 20 Uhr (Nummernvergabe vor-ab möglich bei Katharina Pichler, Tel. 0676/7458177)Verkauf: Samstag, 16.3.13 von 9 – 11 Uhr, ab 11.15 Uhr Warenrückgabe beziehungsweise Geldausgabe (20 Prozent Kommission für den Eltern-

Weltladen Frastanz

FrühlingserwachenWir haben für Sie anlässlich unserer Frühlingsausstellung am Freitag, dem 8. März 2013, von 9 bis 18 Uhr und am Samstag, dem 9. März 2013, von 9 bis 13 Uhr durchgehend geöffnet und verwöhnen Sie mit Kaffee, Kuchen und Kostproben aus unserem reichhaltigen Sortiment.Osterhasen und Ostereier aus feinster Vollmilchschokolade machen die fairste Versuchung seit es Ostern gibt komplett. Die Schokolade ist eine exquisite Mischung feinster bolivianischer Kakaos mit unraffiniertem, aromatischem philippinischen Vollrohrzucker und reiner Kakaobutter – ohne künstliche Zusatz- und Aromastoffe. Sie finden bei uns jede Menge Ideen um Ihre Osternester zu füllen. Mit den neu eingetroffenen Lecke-reien, Taschen, Körben, Ziergegenstände für Haus und Garten, sowie Schmuck, Tücher und andere Accessoires wird Ihnen „fair-schenken” leicht gemacht. Bis Ostern erhalten Sie im Weltladen Frastanz auf alle la-gernden Taschen, Tücher und Schmuck einen Frühlingsrabatt von 10 Pro-zent. Im Rahmen der Aktionstage im Weltladen Frastanz, können Sie beim Osterbasar des Kneipp-Aktiv-Clubs wieder schöne Waren, wie selbstgebastelten Osterschmuck, Osterkerzen, verschiedene Handarbei-ten, Nistkästen und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute.Domino s’Hus am Kirchplatz

Pilgernd auf Ostern zu Pilgerbegleiterin Marie-Luise Decker lädt zur Pilgerwanderung in der Karwoche ein. Der Weg beginnt morgens um 8 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz und führt über Krist, Satteins, Schwarzer See, Sunnahof Tufers über Sportplatz Gastra zur Basilika nach Rankweil. Nach der Stärkung mit einer Pilgersuppe geht es mit dem Zug zurück nach Frastanz.

Wann: Dienstag, 26. März (Karwoche)Beitrag: 15 Euro (inklusive Pilgersuppe, ohne Zug), Treff: 8 Uhr Pfarrkir-che Frastanz, Anmeldung bis 19. März im Domino (51769-40, [email protected])Begleitung: Marie-Luise Decker, PilgerbegleiterinMitzubringen: Regenschutz, Jause für unterwegs, gute Schuhe, Wander-stöcke (Wanderung findet bei jedem Wetter statt)

Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bil-dungswerk statt.

Offenes SingenMargit Zerlauth, Leiterin des Projekts offenes Singen, kann im März Jo-hann und Kunibert Tiefenthaler aus Gampelün begrüßen, die zum ersten Mal den Singnachmittag musikalisch begleiten. Machen Sie mit Ihren Freunden einen Frühlingsspaziergang und kommen Sie zum Singnach-mittag.Wann und Wo: Dienstag, 12. März, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz

Union Figl Fan Frastanz

Vereinsrennen auf dem BazorahangDas 40. Vereinsrennen der Union Figl Fan Frastanz für Kinder, Schüler und Erwachsene findet morgen Samstag, dem 9. März 2013 auf dem Bazora-hang statt. Die Startnummernausgabe ist ab 13 Uhr bei der Talstation. Dort sind auch noch Nachmeldungen möglich. Der Start erfolgt um 14 Uhr. Un-ser Jubiläumsvereinsrennen soll der sportliche und gesellschaftliche Höhe-punkt unseres Vereinsjahres sein. Dies wird nur dann gelingen, wenn alle Freunde des Figlsports die Figl ausgraben und an den Start gehen. Jeder der Figl hat, ist zum Mitmachen aufgerufen. Es kann auch heuer wieder in der Rucksackklasse (mit Rucksack auf dem Buckel) gestartet werden.

Stubahocke

Wenn der Stronach bi üs o kandidiert, denn würd wohrschinli mit am Christoph Hagen an blau-organge bunta Vogel im Landtag hocka. Liaber wären miar im Landtag a paar Abgeordnete weniger, dia dafür a biz meh z’stand brächten. Bunte Vögel sind eher eppas für Käfighaltung.

Page 16: WB_10

16 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

ErgebnisseUTTC Frastanz II – TTC Bludenz III 6:8Gegen den Tabellenführer aus Bludenz starteten wir furios. Wir erspiel-ten uns eine 4:1 Führung. Am Ende ging uns aber etwas die Luft aus und wir mussten uns denkbar unglücklich mit 6:8 geschlagen geben. Als beste Frastanzer erwiesen sich Andreas Tiefenthaler und David Graß-Baumann die zwei Einzelpartien und das Doppel gewinnen konnten. Für den 6. Punkt der Frastanzer sorgte Rudi Hatzl. Die Mannschaft wurde von Tobi-as Jäger komplettiert.Siege: Tiefenthaler, Graß-Baumann je 2, Hatzl 1, Graß-Baumann/Tie-fenthaler 1

Betreibergemeinschaft Schilift Bazora

Bazora bietet allerbeste BedingungenDie derzeitigen Schnee- und Pistenverhältnisse könnten nicht besser sein. Deshalb rufen wir alle zum Schifahren auf dem Bazorahang auf. Für alle, die es einmal rennmäßig versuchen wollen, besteht am Sonntag, dem 10.3.2013, die Möglichkeit, dies zu tun. Wir werden einen Lauf ausste-cken, der von jedem unter Beachtung der Sicherheitshinweise befahren werden kann. In der Zeit von 12.30 bis 13.30 Uhr kann die Strecke renn-mäßig befahren werden. Wir freuen uns, wenn wiederum viele Besucher die wirklich besten Verhältnisse nutzen.

E-Werke Frastanz

Stromableser unterwegsVom 13. März bis 27. März 2013 sind die Stromableser im Versor-gungsgebiet der E-Werke Fras-tanz wieder unterwegs. Wie je-des Jahr werden die Zählerstände für die Jahresabrechnung erfasst.

UTTC Frastanz III – TTC Lingenau 1 8:3Eine sensationelle Leistung unse-rer Nachwuchsmannschaft! Wie im Herbst konnten die Neulinge aus Lingeau bezwungen werden. Wurde die Jugend in den Doppeln noch durch Heribert Lesky und Kurt Morscher unterstützt, brann-ten diese in den Einzelpartien dann ein wahres Feuerwerk ab. Als stärkste Frastanzer erwiesen sich Mathias Tschabrun und Mi-chael Schmid mit je zwei Siegen. Die beiden Nachwuchsspielerin-nen Stefanie Pitschmann und Cla-ra Lesky blieben ebenfalls einmal erfolgreich. Weiter so!Siege: Tschabrun, Schmid je 2, Les-ky C., Pitschmann je 1, Lesky H./Morscher, Tschabrun/Schmid je 1

Page 17: WB_10

17 Freitag, 8. März 2013

Erfolgreiche Premiere der Fraschtner BühneAm vergangenen Samstag fand im Adal-bert Welte Saal die Premiere der Frascht-ner Bühne statt. Jung und Alt trafen sich und der Saal war, wie jedes Jahr bis auf den letzten Platz gefüllt um sich das neue Lustspiel in drei Akten „Aber, aber Herr Pfarrer“ anzusehen.

Unter der Regie von Josef Beck wurden die Rollen wie immer ideal besetzt. Simon Neuhauser, Erich Ender, Monika Gabriel-Wallner, Alfons Marte, Sabine Bertschler, Josef Beck, Silvana Marte-Bastiani, Monika Gabriel, Corinna Marte haben ihre Rollen gekonnt umgesetzt und vollen Einsatz gezeigt.

Sollte Sie unser Mitarbeiter nicht antreffen, finden Sie im Briefkasten eine gelbe Verständigungskarte. In diesem Falle bitten wir Sie, Ihren Zähler selbst abzulesen und den(die) Stand(Stände) in die Karte einzutragen. Diese können Sie dann portofrei an uns senden. Sie können uns aber die Daten auch telefonisch oder per E-Mail ([email protected]) über-mitteln.

In jedem Falle bitten wir Sie aber, den auf der Karte angegebenen spä-testen Abgabetermin (3. April 2013) unbedingt einzuhalten, da zu spät einlangende Zählerstände für die Jahresabrechnung nicht mehr berück-sichtigt werden können.

Bei Fragen steht Doris Vinzenz von der Stromabteilung gerne zur Ver-fügung. Telefon: 05522/51722-123, E-Mail: [email protected]. Selbstver-ständlich nehmen auch die Stromableser Ihre Fragen gerne entgegen. (pr)

Anz

eige

Anz

eige

Der ganze Saal war begeistert vom neuen Stück, in dem der obdachlose Freddie auf der Suche nach einer Unterkunft für den neuen Dorfpfarrer gehalten wird und dadurch in so mancherlei Turbulenzen gerät.

Auch in der 34. Spielsaison der Fraschtner Bühne, werden wieder für einen guten Zweck Spendengelder gesammelt. Zusammen mit der „Stun-de des Herzens“ kommt das Geld dieser Spielsaison den beiden Kindern Bayram 14 Jahre und Alenya 11 Jahre aus Dornbirn zu gute.

Beide Kinder kamen gesund zur Welt, durch eine später aufgetretene Stoffwechselerkrankung sind sie beide nun schwerst behindert und an den Rollstuhl gebunden. Um die beiden Jugendlichen zu pflegen, bedarf es dringend zwei Pflegebetten, um noch mehr Lebensqualität in die sechsköpfige Familie zu bringen.

Mit dem Hintergrund etwas Gutes zu tun und mit viel Spaß am Thea-terspielen freut sich die Fraschtner Bühne auf eine erfolgreiche 34. Spiel-saison und viele begeisterte Besucher von nah und fern.

Infos zum Kartenvorverkauf unter www.fraschtner-buehne.at Weitere Termine: 9., 10, 16., 17., 22., 23. und 24. März 2013 (pr)

Page 18: WB_10

18 Freitag, 8. März 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

-Mail o ce farrefrastanz.atnternet www. farrefrastanz.at

Gottesdienste

Gedanken zum Evangelium: Lukas 15. 1-3. 11-22as leichnis er i elt ns einen er tr stlichsten n zärtlichsten esensz ge o es. r geht e erlorenen nach, is er es gef n en hat.

r wartet it o enen r en a f en, er sich entfernt hat. Seine Fre e er seine c ehr ist so gro , ass sie in ein Fest n et, z e alle

eingela en sin . es s richtet ieses leichnis an ie resse er Fro en , ie sich

er seinen gang it en S n ern e ren. hr o es il ist starr n eng. Sie legen an o ihr Ma , sta sich on o essen z lassen. o es Ma ist o en wie eine ar ng. r teilt Menschen nicht ein in

solche n solche. as f r ein l c enn wer geht nicht ein al in ie rre, s cht an eres e en, an ere er, erliert sich, erliert o o

lässt ie Freiheit, eigene ege z gehen. ielleicht erliere ich ihn. er ich arf ich n en lassen. ch arf z r c o en. r gi t ich nicht verloren.

Sa 9.3. 8.00 hr Messe eistliches entr

19.00 hr ora en esse farr irche

So 10.3. 9.30 hr Sonntags esse farr irche

9.30 hr Sonntags esse a elle Maria ene

1 .30 hr Ta eier farr irche

19.00 hr en esse sis er farr irche

Mo 11.3. 9.30 hr o es ienst Sozialzentr

19.00 hr osen ranz eistliches entr

i 12.3. 8.00 hr Messe sis er farr irche

Mi 13.3. 8.00 hr Sch ler esse a elle al en

anschl. Sch ler eichte

o 1 .3. 6.30 hr a es eistliches entr

19.00 hr en esse sis er farr irche

Fr 15.3. Sch ler eichte farr irche

Sa 16.3. 17.00 hr in er irche sis er farr irche

19.00 hr ora en esse farr irche

19.00 hr ora en esse a elle al en

So 17.3. 9.30 hr Sonntags esse farr irche

19.00 hr en esse sis er farr irche

Messe im Geistlichen Zentrum Sa stag, 9. März, feiern wir 8 hr i eistlichen entr it

ater lex l chlinger ie Messe it anschlie en e Fr hst c i Sonnenra . lle sin herzlich eingela en Schwestern der Hl. Klara

Vorabendmesse mit Kirchenchor Sa stag, 9. März, wir ie ora en esse 19 hr si alisch

vo irchenchor nter eit ng von avi rgstaller gestaltet. nschlie en hält er irchenchor seine ahresha tversa l ng i a s er egegn ng a .

4. Fastensonntagie Me itationstexte inf hr ng n Text nach er o nion z

allen o es iensten a Sa stag/Sonntag, 9./10. März, wer en von el a ann gestaltet.

Caritas-Sammlungnstelle er in an eren farrge ein en lichen a ssa l ng i en

wir Sie, ene fersäc chen, ie wir hnen a le ten Sa stag/Sonntag itgege en ha en, a 9./10. März gef llt wie er z en o es iensten i ringen. hre S en e o t a sschlie lich Menschen in ot in orarl erg z te i e ge en Sie so viel, wie Sie ei einer a ssa -

l ng ge en w r en erzlichen an f r hre nterst ng ie aritas orarl erg onnte i vergangenen ahr rch hre S en e

helfen rch inzelfallhilfen, ie Fa ilienhilfe, erncaf f r in er, ie ie Sch le nicht ohne ilfe ewältigen, ie ohnge einschaft M er in , ie os iz eweg ng sowie r eits ro e te f r nge Menschen, inricht ngen f r Menschen it ehin er ng.

au eier Sonntag, 10. März, wer en 1 .30 hr in er farr irche folgen e

in er geta ft To ias ec er, Sonnenhei onas ec er, Frastafe ner Stra e n r Forte, in e än e To ias eiter, la relia iesch,

ntere än e eonar o arlin, ahnweg. ir grat lieren en ltern n at nnen herzlich

Vorstellung der Erstkommunikanten in Maria Ebene Sonntag, 10. März, wer en ei er Sonntags esse 9.30 hr in er

a elle Maria ene ie rst o ni anten er arzelle Fellenga er vorgestellt.

Schülermesse in Halden Mi woch, 13. März, feiern ie Sch ler nnen von al en 8 hr

ie Sch ler esse in er a elle al en. nschlie en e fangen ie iert lässler as Sa ra ent er ers hn ng a f in ge ä e rt.

Vorankündigung: Kinderkircheir la en alle 3- is 5- ährigen in er it hren ltern z r in er irche it e The a arti ä s a Sa stag, 16. März, 17 hr in er sis er farr irche herzlich ein.

Für den AK Kinderkirche: Angelika Summer-Müller

Liturgie

Internationaler Tag der Frauener nternationale Fra entag er ereinten ationen f r ie echte er

Fra n en eltfrie en wir weltweit a 8. März egangen. r ent-stan in er eit en rsten elt rieg i a f ie leich e-rechtig ng n as ahlrecht f r Fra en.

Page 19: WB_10

19 Freitag, 8. März 2013

Veranstaltungen im

Sa 9.3. 20.00 Uhr Generalversammlung Kirchenchor

So 10.3. Tau eier rivat

Mo 11.3. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 12.3. 9.00 Uhr Leserunde Domino

1 .00 Uhr Tanzgruppe rivat

Mi 13.3. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 14.3. 14.30 Uhr Erzählrunde Domino

Fr 15.3. 17.00 Uhr Veranstaltung Kneippverein

19.00 Uhr Kurs rivat

Sa 16.3. Geburtstagsfeier rivat

Geburtstage der Woche

9.3. Gretl Bradlwarter, Kleinfeldgasse 86 Jahre

10.3. Frieda Heinzle, Amerlügner Weg 94 Jahre

13.3. Erika Forstner, Le estra e 78 Jahre

14.3. o Hämmerle, Sonnenheim 84 Jahre

15.3. Franz Krifter, Fellenga ner Stra e 88 Jahre

15.3. Elisabeth eisch, Lehenhöfstra e 99 Jahre

15.3. Berta Hofer, Augasse 78 Jahre

Begegnungen

Die farrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Go es Segen.

Pilgerweg

Pilgernd auf Ostern zu Mit den Gedanken Gemeinsam Go begegnen auf unterschiedlichen Wegen lädt ilgerbegleiterin Marie-Luise Decker am Dienstag, 26. März, zur ilgerwanderung in der Karwoche ein. Der Weg beginnt morgens um 8 Uhr in der farrkirche Frastanz und führt über Krist, Sa eins, Schwarzer See, Sunnahof Tufers über Sportpla Gastra zur Basilika nach ankweil.

ach der Stärkung mit einer ilgersuppe geht es mit dem ug zurück nach Frastanz.Beitrag 15 Euro inkl. ilgersuppe, ohne BBAnmeldungen bis 19. März im Domino 05522- 517 69-40, o ce domino frastanz.org . Mi ubringen egenschu , Jause für unterwegs, gute Schuhe, Wanderstöcke Wanderung ndet bei edem We er sta .

Persönliches

Firmung – das „Reifesakrament!“Am 21. Februar hat sich farrer Dr. Herbert Spieler extra einen Abend für uns Firmlinge eit genommen. Was bedeutet es, ge rmt zu sein Wie ist der Ablauf Wieso den ein ährigen Firmweg Es gab so viele Fragen, die Herr farrer uns gerne und auch ausführlich beantwortet hat. Dadurch hat er uns Informationen zum Thema „Sakrament Firmung“ gegeben, damit wir diese Entscheidung - uns rmen zu lassen - bewusster tre en können. Wir bedanken uns vor allem bei farrer Dr. Herbert Spieler und bei uns-ren Firmbegleitern für den tollen Abend.

Magdalena Burkhard und Laura Lins

Jungschar- und MinistrantenlagerDas Jungschar- und Ministrantenlager ndet vom 3.-9. August, voraus-sichtlich auf der Tschengla bei Bürserberg, sta . ähere Informationen folgen. Bi e reservieren Sie den Termin, wenn Ihr Kind mitmachen möchte.

Für die Jungschar: Sebastian Wiederin

Vorankündigung: Einladung zum BrunnengesprächAm Mi woch, 20. März, um 19 Uhr tre en wir uns im Geistlichen

entrum zum nächsten Brunnengespräch. In Gebet, Stille und Gespräch wollen wir die Stunde miteinander verbringen und uns auf stern vor- bereiten. Alle sind herzlich eingeladen! Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

PfarrkirchenratAm Montag, 11. März, tri t sich um 19.30 Uhr das Finanzgremium der

farre, der farrkirchenrat. Anregungen und Wünsche richten Sie bi e an den Vorsi enden Josef Entner Tel. 52170 .

Hans Huber verstorbenAm 28. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Hans Huber, Jahrgang 1937, wohnhaft in der Kreuzgasse. Hans Huber wurde am 6. März beim Aufer- stehungsgo esdienst in der farrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigese t. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Spenden

Im Gedenken an Anna Jung:für Kapelle Frastafeders Trauerfamilie Gabriel und Jung EU 300,- Franz und Maria Malin EU 15,-.Im Gedenken an Karlheinz Montibeller:für farrkirche osa Montibeller mit Familie EU 50,-.

Page 20: WB_10

Senioren

Im Gleichgewicht bleibenEinen sicheren Stand und ein gutes Gleichgewicht zu haben sind besonders im Alter wichtig, um die Unfallhäu gkeit zu verringern. Dieses Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die

möglichst lange selbstständig leben wollen, ihre Koordination verbessern möchten z. B. Gangstörungen , Informationen über Stolperfallen im Wohnumfeld erhalten möchten, bereits gestürzt sind, der steoporose entgegenwirken möchten, mehr über die Gesunderhaltung ihrer Knochen wissen möchten.

Termine 11. März - 6. Mai au er 29. April , Montag 16.30 Uhr - 17.30 Uhr rt Haus der Begegnung am Kirchpla

Kosten EU 32,- ermä igter Beitrag für alle TeilnehmerInnenAnmeldung bei Isolde Vonach, h siotherapeutin Tel. 05522-525 812 oder E-Mail isolde.vonach gesundes-frastanz.at .

Vorankündigung: Bunter Modefrühling beim Seniorennachmi agAm Mi woch, 20. März, gibt es beim Seniorennachmi ag um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung wieder die ährliche Modeschau unter Mit- wirkung von Frastanzer Firmen.

Nach einem langen Winter freuen sich sicher alle auf die fröhlichen, bunten Farben des heurigen Modefrühlings. Es gibt die neuesten, chicen und tragbaren Frühlingsmodelle zu sehen, dazu tolle Accessoires, wie Taschen, Schals und Modeschmuck, sowie Show-Einlagen von ungen Turnerinnen und dem 3-Generationen-Trio. Auch eine Gratis-Tombola mit schönen reisen gibt es wieder.

Maril n führt in bewährter Weise durch den Nachmi ag und Walter sorgt wie immer für o e Musik. Auch für Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch üngere Modeinteressierte sind herzlich eingeladen. Der Eintri ist frei.

Biblisch kochen

20 Freitag, 8. März 2013

Page 21: WB_10

21 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 10. März, 4. Sonntag der 40 Tage: 10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Past.prakt. Sandra Friedle.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 10. März, 4. Sonntag der 40 Tage: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkin-dern.Dienstag, 12. März: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 13. März: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 14. März: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Kreuzweg.Freitag, 15. März: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Recyclinghof Nenzing

SommeröffnungszeitenDer Recyclinghof stellt ab Samstag, dem 16. März 2013 auf die Sommer-öffnungszeiten um. Die Öffnungszeiten gelten vom 16. März 2012 bis vor-aussichtlich Mitte November (witterungsabhängig)

• Dienstag, von 16 bis 19 Uhr• Freitag, von 16 bis 19 Uhr• Samstag, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr

• Öffnungszeiten Deponie BöschistobelMontag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr, 13 bis 17 UhrFreitag 7.30 bis 18 Uhr durchgehend

Das Bauamt

Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ – Pfarre Nenzing

„Biologisch und Permakultur – was sonst?“Wir laden ganz herzlich ein zum Vortrag von Armin Rauch „Biologisch und Permakultur – was sonst?“ Eine Reise durch die Vielfalt unseres Permakul-turgartens, von der Aussaat bis zur Ernte, von Artischocke bis Zwiebel.Wann: 15. März 2013 um 19.30 UhrWo: Pfarrsaal Nenzing

Initiative Pfarrheim Nenzing

16. GeneralversammlungMittwoch, 13. März 2013 um 20 Uhr, im Pfarrheim Nenzing

Zur Generalversammlung laden wir die Mitglieder des Vereines sowie alle Interessierten sehr herzlich ein. Im Anschluss an die Versammlung wird auch diesmal wieder ein Film gezeigt. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Für den Vorstand der IPNSchriftführerin Elke Latzer

Page 22: WB_10

22 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Türkei – Christliche Spurensuche zwischen Orient und OkzidentEinladung zu einer achttägigen Reise in die Westtürkei mit Dekan Dr. Hubert Lenz – veranstaltet vom Vorarlberger Kirchenblatt: vom 12. bis 19. Oktober 2013 – Pauschalpreis: 1.275 Euro (EZ + 190 Euro).

Nähere Informationen beim Vorarlberger Kirchenblatt: Moritz Kopf; Tel. 05522 3485-211 oder [email protected]

Ortsfeuerwehr Nenzing

JahreshauptversammlungAm 23.2. fand die 129. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Nenzing statt. Nach dem Jahresrückblick waren die Neuwahlen der Höhepunkt der Jahreshauptversammlung. Der bisherige Kommandant, Martin Häusle, wurde in seinem Amt bestätigt, sowie Markus Schwendinger als Kassier und Thomas Schallert als Schriftführer.

Vizebürgermeister Herbert Greussing sowie Abschnittskommandant Johann Haas bedankten sich bei den Wehrkameraden für ihr ehrenamtli-ches Engagement und gratulierten allen Gewählten.

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

BaumschnittkursAm Samstag, 16. März, zeigt uns unser Vorstandsmitglied Manfred Schallert, wie man Bäume schneidet. Gutes Schuhwerk empfehlenswert, auch Baumscheren können mitgebracht werden.Treffpunkt: 9 Uhr, Alte Straße 19, beim Wohnhaus von ManfredAusweichtermin bei Schlechtwetter: 23. März zur selben Zeit

Nenzinger Seniorenbund

Besuch im Jüdischen MuseumWie in unserem Halbjahres-Programm angekündigt, lädt die Ortsgruppe Nenzing des Vorarlberger Seniorenbundes am Donnerstag, dem 14. März 2013 zum Besuch des Jüdischen Museums in Hohenems ein.

Das Jüdische Museum Hohenems ist das Regionalmuseum für die Tra-dition der landjüdischen Gemeinde Hohenems. Die Dauerausstellung in der 1864 erbauten Villa Heimann-Rosenthal dokumentiert die Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems, die über drei Jahrhunderte existier-te. Die Fahrt nach Hohenems und zurück erfolgt mit der ÖBB. Abfahrt vom Bahnhof Nenzing um 13.39 Uhr, Rückkehr 18.11 Uhr; Fahrtkosten: 8,60 Euro; 6,10 Euro (Vorteilscard); Fußweg: 15 min.; Eintritt: 6 Euro – Führung 1 Stunde Museum, 0,5 Stunde Jüdisches Viertel (Mag. Angelika Purin)

Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung bis spätestens Dienstag, den 12. März 2013 bei Josef Bertsch (Tel. 0 55 25/ 6 25 16) erforderlich! Zu diesem sicherlich sehr interessanten Museums-Be-such sind alle Mitglieder, aber auch Bekannte, Freunde und Freundinnen, recht herzlich eingeladen!

Männerchor Nenzing

Projekt BergmesseDer Männerchor Nenzing plant für den Frühsommer dieses Jahres ein musikalisches Projekt. Zur Aufführung gelangt die „Tiroler Bergmesse“ von Joachim Simon Mayer.

Es ist die Erstaufführung dieser deutschen Messe für Männerchor mit Bläsern. Dr. Joachim Simon Mayer stammt aus Göfis, studierte Theologie und Geschichte sowie Kirchenmusik und Orgel. Er unterrichtet am Mu-sikgymnasium, komponiert und leitet verschiedene Chöre. Als Auffüh-rungsorte für unser Projekt sind vorgesehen: der Nenzinger Himmel und die Pfarrkirche zum hl. Mauritius in Appenzell anlässlich unseres Ausflu-ges auf den „Hohen Kasten“.

Zur Durchführung dieses Projektes rufen wir musikbegeisterte Männer auf, unseren Chor mit ihren Stimmen zu verstärken.

Die Singproben beginnen am Dienstag, dem 12. März 2013 um 20 Uhr im Musiksaal der Mittelschule Nenzing, hinterer Eingang mit Zugang von der Schulstraße her.

Wir laden sangesfreudige Männer recht herzlich ein, unverbindlich zu dieser ersten Probe zum Schnuppern zu kommen oder sich telefonisch bei Obmann Gerhard Marte (Tel. 0650 850 63 40) zu melden.Wir freuen uns auf euch!

Freizeitverein Mittelberg

Mittelberger Preisjassen im Feu-erwehrhaus MottenFreitag, 15. März 2013; Beginn um 19 Uhr

Der Freizeitverein Mittelberg-Nenzing lädt die Bevölkerung von Mittelberg und Umgebung zum Preisjassen herzlich ein. Es werden zwei mal zwölf Jass gespielt und aus der Stichzahl wird der Sieger ermittelt. (Sackgeld 0,20 Euro)

Nenngeld: Jeder Teilnehmer bringt einen Sachpreis im Wert von cirka 5 Euro mit. Die Ränge eins bis drei sowie der letzt Platzierte erhalten zu-sätzlich Preise. Jeder Jasser und jede Jasserin erhält einen Preis.Anmeldung: Bogen Andrea, Tel.: 0676/5122758 oder Geiger Ingrid, Tel.: 0650/5280800Nachmeldung: Bis eine halbe Stunde vor Jassbeginn mit Nenngeld und Sachpreis möglich.

Unter dem Motto dabei sein ist alles, freut sich der Freizeitverein Mit-telberg viele Teilnehmer, ob Jung oder Alt, begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Page 23: WB_10

23 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Alpenverein Nenzing ÖAV Landesjugend-Schirennen in LaternsSamstag 9. März 2013. Näheres auf unserer Homepage.Ansprechpartner Thomas und Martina Jochum Tel.: 0664/1652586.

Schitour Glattwang, GraubündenSonntag, 10. März 2013. Leichte Schitour in der Schweiz. Ausgehend von Fideris/Heuberg (bis dahin mit Taxibus) bei kurzem Aufstieg (400Hm / ca. 1,5 Std.) auf den Glattwang.Abfahrt über den Nordrücken zum Glattwangseeli und zu den Alpböden von Larein.Über prächtig verschneite Wiesenlandschaft zurück nach Fideris. Gesamt ca. 1.650 Hm Abfahrt.Info beim Tourenwart Reinhard Jochum 05525/63258 oder 0664/8106200.

Agrargemeinschaft Nenzing

Besichtigung Schwachholz- sägewerkFahrt nach Tirol zum Sägewerk Troger HolzFreitag, 22.3.2013 um 12.30 UhrAnmeldungen im Büro (Tel.: 05525/62144), Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Kosten für den Bus werden von der Agrargemeinschaft Nenzing übernommen.

Mittwoch, 13. März 2013 – Tschengla –RundwanderungTreffpunkt 9 Uhr beim Rettungs-zentrum in Nenzing, mit PKW zum Wanderparkplatz Tschengla.Route: Tschengla – Parpfienzsattel – Alpe Furkla – Tschengla. Auf- und Abstieg je 450 Hm, Ge-samtgehzeit 3,5 Stunden.Nach der Tour treffen wir uns im Heimlokal zur Feier der 300. Mitt-wochwanderung, dabei werden Fotos von fast allen Touren seit 1998 gezeigt.Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689.

Taekwondo Verein Nenzing

Taekwondo beim EislaufenBereits ein jährlicher Event, ist das Eislaufen des Taekwondo Vereins. Die Mitglieder und deren Eltern erschienen zahlreich und versuchten sich auf dem Eis des Aktivparks in Schruns. Das regelmäßige Training der Taek-wondoin zahlte sich offensichtlich aus, denn mit Geschick, Balance und Beweglichkeit meisterten alle das neue Terrain unter den Füssen. Auf je-den Fall, hatten alle jede Menge Spaß und anschließend einen guten Plausch im Eislaufstübli. Im Anschluss daran wurde vom Eislauflaufver-ein Montafon noch ein Schaulaufen veranstaltet.

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren

Leserbrief!

[email protected], Rosengasse 5, Feldkirch

Page 24: WB_10

24 Freitag, 8. März 2013

Möbel Frick: 20 Markenküchen wohnfertig ausgestellt

Küchen renommierter Hersteller„20 wohnfertig ausgestellte Kü-chen von führenden Markenher-stellern, z.B. Alno, Ewe und Well-mann präsentiert Möbel Frick auf über 500 Quadratmetern Küchen-ausstellung“.

So beschreibt Claudia Neyer, Wohn-beraterin von Möbel Frick Nenzing einen Angebotsschwerpunkt dieses beliebten Vorarlberger Einrich-tungshauses.

Freundliche Beratung„Unser großes Plus sind die persön-liche Beratung, die individuelle Pla-nung nach Kundenwunsch und der seriöse Verkauf von Einbauküchen ohne unwirkliche Rabattversprechen und andere Verkaufsfallen. Fachge-rechte Montage ist für uns selbstverständlich“, ergänzt sie.

Bequem erreichbarKundenfreundlich ist die gute Lage mit ausreichend Parkplätzen. Nahe-gelegene Bus- und ÖBB-Station ermöglichen auch die bequeme Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Gerne berät Sie das freundliche 7-köpfige Beraterteam von Möbel Frick von Montag bis Freitag von 8.15 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, am Samstag von 8.15 bis 16 Uhr, sowie nach Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.moebel-frick.at.

Aktuell ist derzeit die Aktion „Basisküchen“. Das sind preisreduzierte Werksangebote, aus denen die Spezialisten von Möbel Frick tolle Einbau-küchen zusammenstellen. Alle Wünsche können bei der Planung berück-sichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit den Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile an seine Kunden weiter.

Außerdem sind interessante Musterküchen in den Abverkauf gekom-men. Auch diese können Sie auf der Homepage vorab begutachten und dann in natura besichtigen. (pr)

Claudia Neyer, Wohnberaterin von Möbel Frick

Wintersportverein Nenzing

VereinsmeisterschaftBei herrlichem Wetter wurde am vergangenen Wochenende die Ver-einsmeisterschaft des WSV Nen-zing in Brand ausgetragen. 49 Teil-nehmer gingen an den Start. Tagesbestzeit bei den Herren fuhr einmal mehr Roman Tschabrun in 27,82 Sekunden, dicht gefolgt von Martin Tschabrun und mit Luca Meier einem weiteren Nachwuchs-talent. Bei den Damen kam mit Madlen Kager ebenfalls die Titel-verteidigerin mit einer Zeit von 29.94 Sekunden als Schnellste ins Ziel. Sie sicherte sich den Sieg vor Teresa Kager und Jutta Meier. Als weitere Klas-sensieger konnten Obmann Wolfgang Pfaff sowie Sportwart Hannes Ka-ger bei der Preisverteilung an Lukas Summer, Larissa Burkhard, Linus Greussing, Jakob Meier, Moritz Latzer, Laura Schindler, Patrik Nicolussi, Luca Meier, Lisa-Maria Latzer, Martin Tschabrun, Jutta Meier, Carmen Latzer, Teresa Kager, Alwin Greussing, Erwin Stoss, Bernhard Fellner, Hannes Kager, Philipp Häusle und Marco Pfaff Pokale, beziehungsweise Blumen und Bergkäse überreichen.

Bezirks- und Landes- Meisterschaft in BrandDas achte Teilrennen im Rahmen des Walgau-Raiffeisen-Schülercup ist zugleich Bezirksmeisterschaft und findet diesen Samstag, 9. März, in

INFOEs lohnt sich vorbeizuschauen bei Möbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at (pr)A

nzei

ge

Brand statt. Austragender Verein ist der WSV Nenzing, gestartet wird ein Riesentorlauf. Teilnahmeberechtigt sind Kinder bis Allgemeine Klassen – sprich die Jahrgänge 1983 bis 2004. Nennungen nimmt Thomas Riener per E-Mail unter [email protected] entgegen, Nennungsschluss ist am Mittwoch, 6. März. Start der Kinderklassen ist um 10 Uhr, um 12.15 Uhr starten die Schüler und Jugendklassen. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 8 Uhr bei der Talstation Dorfbahn. Die Siegerehrung findet im Anschluss an das Rennen im Zielgelände statt.

Am Sonntag, 10. März, organisiert der WSV Nenzing ebenfalls in Brand die VSV-Landesmeisterschaft in Ski-Alpin. Gefahren wird ein Riesentor-lauf mit zwei Durchgängen auf der FIS-Strecke. Nennungen für das Ren-nen nimmt ebenfalls Thomas Riener bis Mittwoch, 6. März, entgegen. Start des Rennens ist um 10 Uhr, der zweite Durchgang startet um 12 Uhr.

Page 25: WB_10

25 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Page 26: WB_10

26 Freitag, 8. März 2013

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Am 9. und 10. März 2013 Dr. Zagonel, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden- Armbanduhr - Brille

kommt!Die Papiertonne für Haushalte wurde bereits in einigen Gemeinden sehr erfolgreich eingeführt. Die Gemeinde Göfis wird daher ab April 2013 das Altpapier-Sammelsystem auch auf die neue Pa-piertonne umstellen. Das bedeutet, dass Altpapier künftig – ähnlich dem „Gelben Sack“ – direkt bei den Wohngebäuden bzw. den vorhandenen Sam-melstellen abgeholt wird. Das neue System löst die Papiercontainer bei den Altstoffsammelstellen ab. Die Haushalte erhalten die fahrbare Papiertonne ab Mitte März 2013 kostenlos zugestellt.

Warum wird die Papiertonne eingeführt?• Bequeme und effiziente Sammlung• Das Altpapier muss nicht mühsam zu den Altstoffsammelstellen ge-

bracht werden.• Steigerung der Sammelmengen• Verbesserung der Ordnung bei den Altstoffsammelstellen

Was kostet die Papiertonne, wer darf sie nutzen?• Die Papiertonne wird jedem Haushalt kostenlos zur Verfügung ge-

stellt.• Die Nutzung der Papiertonne ist freiwillig.

Wie erfolgt die Abfuhr der Papiertonne?• Die Papiertonnen sind am Abfuhrtag zur Entleerung gut sichtbar ent-

lang der öffentlichen Straßen aufzustellen, wie bei der Restmüll- und Kunststoffsammlung.

• Die Entleerung der Papiertonne erfolgt monatlich.

Alternativen• Die Papierbehälter bei den Altstoffsammelstellen werden ab

1. April 2013 entfernt. Die Abgabe von Papier und Kartonage ist jedoch weiterhin beim Altstoffsammelzentrum des Gemeindebauhofes jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr möglich.

• Auch der Arbeitskreis Mission und Solidarität der Pfarre St. Luzius führt weiterhin zweimal pro Jahr die Altpapiersammlung durch.

Kein Müll ist der beste Müll!• Wer in Zukunft keine Werbeprospekte erhalten möchte, kann einen

Aufkleber mit der Aufschrift „Bitter kein Reklamematerial“ beim Bür-gerservice im Gemeindeamt abholen.

Wie komme ich zur Papiertonne?• Ab Mitte März wird allen Haushalten die Papiertonne von den Mitar-

beitern des Gemeindebauhofes kostenlos zugestellt.• Wer keinen Bedarf hat, kann die Papiertonne bis spätestens 15. März

2013 im Bürgerservice des Gemeindeamtes, per Mail [email protected] oder per Telefon 72715 abbestellen.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter im Bürgerservice sowie im Altstoffsammelzentrum beim Gemein-debauhof jederzeit gerne zur Verfügung.

Spiel- und Freiraumkonzept

Samstag, 16. März 2013 von 15 bis 17 Uhr im Vereinshaus Göfis mit Kinderbetreuung und Kasperltheater

Nach einigen Monaten intensiver Arbeit darf die Gemeinde ihr umfang-reiches Spiel- und Freiraumkonzept vorstellen. Viele interessierte Bürger haben sich während der Planungszeit in die Ausarbeitung des Konzeptes eingebracht und so die Möglichkeit der direkten politischen Beteiligung wahrgenommen.

Was dieses Konzept für die Zukunft der Gemeinde, für Spiel- und Frei-flächen bedeutet, wird am 16. März von 15 bis 17 Uhr öffentlich im Ver-einshaus diskutiert und referiert.

Für unsere Kleinsten ist vor Ort eine Kinderbetreuung eingerichtet. Um etwa 16 Uhr kommt der Kasperl vorbei. Danach lassen wir den Nachmit-tag gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes ist ein erstes Projekt schon in der Umsetzungsphase. Die Gemeinde Göfis möchte sich deshalb bei Gerhard Stampfl und seinem Team der Hilti Corporation Schaan be-danken, die in ehrenamtlichen Stunden den Vorplatz des Jugendraums gestaltet und umgesetzt haben.

Bauen und RaumplanungZu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Über-arbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschus-ses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 14. März 2013. Wir bitten um An-meldung im Gemeindeamt: Tel.: 72715-10.

Fahrradwettbewerb 2013Auf den Sattel, fertig, los: Fit und gesund!Fahrradwettbewerb 2013 startet wieder und Göfis ist dabei!

Die Motivation ist groß: Mehr als 10.000 Personen sind im Vorjahr über 7,6 Millionen Kilometer gera-delt. Beim Fahrrad Wettbewerb 2013 wollen Vorarlbergs Gemein-den, Betriebe und Vereine dieses tolle Ergebnis abermals übertreffen. Auch unsere Gemeinde macht wieder mit und freut sich auf eine rege Teilnahme unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Jeder kann mitmachen und gewinnenMitmachen kann jeder, der ein Fahrrad hat. Ab März einfach unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei der Gemeinde Göfis anmelden und losradeln.

Page 27: WB_10

27 Freitag, 8. März 2013

Konzertreihe - Herz & Seele in der PfarrkircheSamstag, 16. März 2013 um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche GöfisMit Edmund Streng, Instrumentalkünstler und Karl-Heinz Högger, Gesang. Sie gestalten auch die Messfeier um 19 Uhr in der Pfarrkirche mit. Zu diesem musikalischen Samstagabend sind Sie herzlich ein- geladen!

Caritas-Haussammlung - Hilfe für Familien im Inland!Die Haussammlung leistet einen Beitrag für die Inlandshilfe. Die Caritas Vorarlberg konnte im vergangenen Jahr vielen Menschen in Notlagen hel-fen. Im März 2013 sind wieder rund 1.500 freiwillige HaussammlerInnen in Vorarlberg unterwegs. Der Pfarrcaritas-Kreis Göfis, der bei uns die Samm-lung organisiert, bittet, den SammlerInnen wohlwollend zu begegnen. Be-wahren Sie den Einzahlungsbeleg auf, er ist als Quittung für das Finanzamt gültig! Ihre Spende ist ein Lichtblick für viele Menschen. Der Erlös verbleibt vollständig in Vorarlberg. Ein herzliches Vergelts Gott im Voraus!

Alle Teilnehmer, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil.

Umsatteln im AlltagIm Mittelpunkt steht die Freude am Radfahren im Alltag. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder für die kurzen Wege zwischendurch: Das Rad ist in vielen Fällen die praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto. Immerhin ist die Hälfte aller Autofahrten in Vorarlberg kürzer als fünf Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer.

Sich und der Umwelt etwas Gutes tunVorarlberger sind begeisterte Radler. Schon jetzt hat unser Bundesland den höchsten Fahrrad-Anteil in ganz Österreich. Neben dem aktiven Um-weltschutz zahlt sich der Umstieg aufs Fahrrad angesichts steigender Treibstoff-Preise aber finanziell aus. Zudem steigert Radfahren das Wohl-befinden und hält fit und jung. Wer beim Fahrrad Wettbewerb 2013 mit-macht, ist also auf jeden Fall ein Gewinner!Der Fahrrad Wettbewerb startet landesweit am 15. März 2013.

Alle weiteren Informationen gibt’s im Internet unter www.fahrrad-wettbewerb.at oder im Gemeindeamt.

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 8. März 14 bis 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 9. März 9 bis 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. März: 17 Uhr Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 10. März – 4. Sonntag der Fastenzeit: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 12. März: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 13. März: 19 Uhr Messfeier Freitag, 15. März: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauencafé im Pfarrsaal

Unterwegs zum Tisch des HerrnTauferneuerungsfeier der KommunionkinderSamstag, 9. März um 17 Uhr in der PfarrkircheZu dieser Feier sind wiederum alle Eltern und Paten jener Kinder einge-laden, die auf den Weg zum Tisch des Herrn sind. Bitte die Taufkerzen mitbringen!

Das Kommunionteam

Unterwegs zum Tisch des Herrn4. Eltern- und Patenabend der KommunionkinderMittwoch 13. März 2013, um 20 Uhr im Pfarrsaal GöfisZu diesem Abend sind wiederum alle Eltern und Paten jener Kinder ein-geladen, die auf den Weg zum Tisch des Herrn sind.

Das Kommunionteam

Auf zum SuppentagSonntag, 17. März 2013 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal.Auch heuer lädt der AK Missi-on-Solidarität wieder zum Suppentag ein. Hausgemachte Fleischsuppen mit verschiede-nen Einlagen wie zum Beispiel Leber- und Brätspätzle, Flädle sowie Gersten-, Knoblauch- und Kürbiscremesuppe bieten wir an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

AK Mission-Solidarität

Seniorenring Göfis

10. Jahreshauptversammlung Am 21. Februar trafen sich die Mitglieder des Seniorenringes Göfis im Konsumsaal zur Jahreshauptversammlung. Obmann Kurt Fritsch konnte knapp 70 Mitglieder und Gästen begrüßen. Sein besonderer Gruß galt den Landtagsabgeordneten Kornelia Spiß und Rudolf Jussel. Ebenfalls unter den Gästen waren die Vertreter der Ortsgruppen aus dem Ober-land, Werner Danek (OG Feldkirch) und Roswitha Haslinger (OG Blu-denz/Klostertal/Arlberg). Obmann Kurt Fritsch ließ die zahlreichen Ver-anstaltungen des abgelaufenen Jahres mittels einer Bildpräsentation nochmals Revue passieren. Insgesamt 996 Teilnehmer nahmen an 28 Ver-anstaltungen teil! Ein tolles Ergebnis, welches einmal mehr bestätigt, dass das Angebot des Seniorenringes Göfis großen Anklang findet. Erfreulich auch der Mitgliederstand von derzeit 120 Personen. Nach dem ausführli-chen Bericht des Obmannes konnte Kassier Rolf Lampert über einen sehr positiven Kassastand berichten. Aus dem Bericht des Kassarevisors Gerd Hartinger konnte man entnehmen, dass alles in bester Ordnung ist. Bei den Neuwahlen wurde das bewährte Vorstandsteam, Kurt Fritsch (Ob-mann), Walter Gabriel (Vizeobmann), Rolf Lampert (Kassier), in ihren Funktionen bestätigt.

Vorstand Seniorenring Göfis (von links nach rechts): Walter Gabriel, Kurt Fritsch, Rolf Lampert

bugo Bücherei Göfis

freestyle-Spieleabendfür Jugendliche ab 14 Jahream Samstag, dem 9. März 2013, von 19.30 bis 22 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

Hast du auch die Nase voll vom Fernsehprogramm am Samstagabend?Wenn ja, dann komm auch du ins bugo zu einem Spieleabend.Mit anderen Jugendlichen spielen wir gemeinsam Brettspiele aus unse-rem Spielesortiment.

Wir freuen uns auf einen lustigen und abwechslungsreichen Abend mit coolen Drinks!

Page 28: WB_10

28 Freitag, 8. März 2013

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Spindelschnittkurs – Apfel/BirneAn alle die wenig Grund zur Verfügung haben, die aber trotzdem eigene Äpfel und Birnen wollen.

Spindelbäume sind kleine Baumformen (Platzbedarf cirka 2 m²), Schnurbäume sind eine der kleinsten Baumformen (Platzbedarf cirka 0,5m²) unter anderem geeignet für Kübel/Balkonpflanzung.

Wir zeigen Ihnen die notwendigen Schnitt- und Pflegemaßnahmen für einen frühen und gleichbleibenden Ertrag.

Termin: Samstag, 9. März, 14 Uhr (Bei jeder Witterung)Treffpunkt: Kirchplatz GöfisKursleitung: Nikolaus Peer, Franz MetzlerAnmeldung bis 8. März unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler 05522/32987 erwünscht.

bugo Bücherei Göfis

„Kommt, lasst uns reisen in die Welt der Märchen“ Märchenstunde für 6- bis 8-jährige Kinder mit Mag.a Hannerose Koch-Holzer, Pädagogin und Theologin. Auf spielerische Weise wird gemein-sam ein Märchen entdeckt und lebendig gemacht!

Mittwoch, 13. März 2013 von 15 Uhr bis cirka 16 Uhr/16.30 Uhr

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung in der bugo Bücherei Göfis (Tel. 05522/72715-400).

Anz

eige

Obst- und Gartenbauverein Göfis

90 Jahre Obst- und

Generalversammlung am Freitag, 8. März 2013 um 20 Uhr im Vereins-haus. Der Obst- und Gartenbauverein Göfis lädt alle seine Mitglieder und Freunde zu seiner 90. Generalversammlung im Vereinshaus ein.

Der letzte Punkt der Tagesordnung wird ein Blick in die Vergangenheit und die Zukunft des OGV Göfis sein. Anschließend genießen wir ge-meinsam eine Jubiläums-Suppe. Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Die Vereinsleitung

Krankenpflegeverein Göfis

40. JahreshauptversammlungFreitag, 15.3.2013, Beginn 19.30 Uhr im Konsumsaal GöfisWir laden alle Mitglieder und Interessierte zu unserer 40. Jahreshaupt-versammlung herzlich ein. Nach der üblichen Tagesordnung werden wir ein paar Fotos aus vergangenen Tagen präsentieren. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Uschi Österle, Obfrau

ElternberatungWir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder be-treffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/4878739Termine März: 13. und 27. März 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemein-deamt Göfis

Page 29: WB_10

29 Freitag, 8. März 2013

Musikverein Göfis

Du willst ein In-strument lernen?Am 18. Februar spielte die Militär-musik Vorarlberg in Göfis auf. Ganz exklusiv wurden den Volksschülern die Instrumente der Blasmusik vor-gestellt. Natürlich durften die Instru-mente dann nach Herzenslust aus-probiert werden.

Wie klingt denn ein Tenorhorn? Und wie baut man eine Klarinette zusammen? Was ist der Unterschied zwischen einer Trompete und einem Flügelhorn? Wie melde ich mich zur Musikschule an? Und woher bekomme ich denn nun eigentlich ein In-strument?

Volksschule Göfis-Kirchdorf

Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“Das Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“ spielte für uns das Stück „Schnrps krps drps. Die beiden Ak-teurinnen Saskia Vallazza und Sabi-ne Hennig verstanden es hervorra-gend, die Kinder in ihren Bann zu ziehen. Als zwei Reisende gerieten sie auf die bachkrontischen Inseln, um die sich allerlei Geheimnisse rankten. Jede Insel war ein Häus-chen für einen seltsamen Bewohner. Die Schüler und Schülerinnen waren fasziniert von der strickenden Schildkröte und vom Kater, der zu viel trank. Alle waren begeistert von der Aufführung. Bedanken möchten wir uns beim Elternverein, der uns diese tolle Reise ermöglichte!

Die Kinder und Lehrpersonen der Volksschule Kirchdorf

Diese Fragen und viele mehr beantworten wir euch gerne:Öffentliche Jungmusikprobe mit InstrumentenvorstellungFreitag, 8. März 2013, 18 Uhr im Probelokal des Musikverein Göfis (Hin-tereingang Volksschule Kirchdorf)

Wir laden alle interessierten Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Verwandten und Bekannten herzlich ein! Ihr dürft in eine Jungmusikpro-be schnuppern, bekommt alle Informationen und dürft die Instrumente nochmal alle selbst ausprobieren. Wir freuen uns auf euch!

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Schnittkurs für Halbstamm Apfel/BirneWir bieten Ihnen einen Kurs über Erziehungs- und Schnittmethoden an Halbstammbäumen (Stammhöhe 1,50 bis 1,60 m, Platzbedarf cirka 40 bis 50 m², mittelgroße Krone). Wer etwas mehr Platz zur Verfügung hat, wäre dies eine interessante Baumform. Diese Bäume ergeben höhere Erträge, sie können auch mit verschiedenen Apfel- oder Birnensorten veredelt werden! Weiters infomieren wir Sie über Bodenbeschaffenheit, Pflan-zung, Naturkronen, Sorten, Pflanzenschutz.

Termin: Freitag, 15. März 2013, 14 Uhr (Bei jeder Witterung! Kursdauer cirka 2 Stunden)Treffpunkt: Kirchplatz GöfisKursleitung: Andrej Plibersek, Nikolaus PeerAnmeldung bis 14. März unter Andrej Plibersek, Tel. 05522/71137 oder Nikolaus Peer Tel.: 05522/31332 erwünscht.Bitte um Rückmeldung

Gesunder Lebensraum Göfis

Kleider-SpielzeugbörseAm Samstag, dem 16. März 2013 findet im Pfarrsaal Göfis wieder unsere Spielzeug- und Kleiderbörse , sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir saubere Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 74 bis 176), sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrrä-der, Roller, Dreiräder, und so weiter werden keine Nummern benötigt !Annahme: Freitag, 15. März von 17 bis 19 UhrVerkauf: Samstag, 16. März von 8.30 bis 11 Uhr im Pfarrsaal Göfis bei Kaffee und KuchenErlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 UhrNummernvergabe ab Montag, 11. März, werktags von 13 bis 14 Uhr un-ter folgender Telefonnummer: 0664/4361548

Seniorenbund Göfis

JahreshauptversammlungEinladung zur 14. Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 22. März 2013. Beginn ist um 14 Uhr im Gasthaus Brunnenwald in Göfis. Wir laden alle Mit-glieder und Interessierten zu unserer Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Am Schluss der Versammlung gibt es eine Jause und gemütliches zusam-men sein. Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes Göfis.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. März: 19 Uhr MessfeierSonntag, 10. März: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 12. März: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 13. März: 19 Uhr MessfeierDonnerstag, 14. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 20 Uhr Zwei-ter Elternabend zur Kommunionvorbereitung im PfarrheimFreitag, 15. März: 8 Uhr Messfeier

Exerzitien im Alltag„Kapellen-Pilgerweg in der Fastenzeit“Mittwoch, 13. März 2013Das dritte Treffen ist um 9 Uhr in der Kapelle (Besinnungsraum) des So-zialzentrums Satteins

Öffnungszeiten – Pfarrbüro: Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

SeniorenstubeAm Dienstag, dem 12. März, treffen wir uns wieder im Pfarrheim zu einem netten und gemütlichen Nachmittag. Beginn wie immer um 14.30 Uhr.

Das Seniorenteam

Page 30: WB_10

30 Freitag, 8. März 2013

Neuerungen in der Offenen Jugendarbeit SatteinsSeit dem 1. März wird das Team der Offenen Ju-gendarbeit Satteins durch die Sozialarbeiterin Jes-sica Gassner verstärkt. Zusammen mit Mario Ebert wird die 24-jährige versuchen, den Jugend-raum Loco neu zu gestalten, um den Jugendli-chen einen geschützten Raum bieten zu können, in dem sie ihre Freizeit sinnvoll und kreativ ge-stalten können.

„Neue, spannende, dauerhafte Angebote sollen genau so etabliert werden wie die Durchführung verschiedener Projekte, bei denen es darum gehen soll, den Jugendlichen auf kreative Weise und durch viel Selbsterfahrung wichtige Werte und aktuelle Themen näherzu-bringen“, so Gassner. Eine Besonderheit ist auch die Wiederaufnahme der Mädchenarbeit in der Offenen Jugendarbeit in Satteins. Jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr werden dazu die Pforten des Loco nur für die Mädchen ge-öffnet, was dazu führen soll, dass auch sie wieder vermehrt den Weg ins Loco finden. Jessica Gassner wird in dieser Zeit ihre Ansprechpartnerin sein und sich mädchenspezifischen Themen und Problemen widmen.

Die Offene Jugendarbeit Satteins freut sich dementsprechend auf eine spannende und aktive Zukunft!

SV Satteins Fußballclub

Wintercup 2013Der Wintercup 2013, welcher als Vorbereitung für die kommende Meister-schaft eingeführt wurde, ging am vergangenen Samstag mit einer kleinen Preisverteilung zu Ende. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kämpften sechs Mannschaften um den Turniersieg und um den Wanderpokal, den schlussendlich die Mannschaft aus Sulz, unter Trainer Dominik Visintainer für ein Jahr mit nach Hause nehmen konnte. Es wurde interessanter, fairer Fußball gespielt – die Schiedsrichter und deren Assistenten an den Linien wurde großes Lob ausgesprochen. Das Kioskpersonal betreute die interes-sierten Zuschauer mit warmen Essen und Getränken.

Skiclub Satteins

Tolle Stimmung beim Sattaas‘r SchitagBei herrlichem Wetter fand am vergangenen Samstag auf dem Hochjoch der Sattaas‘r Schitag statt. Die Vereinsmeisterschaft sowie das Sattaas‘r Mannschafts-Schirenna fand auf der FIS-Strecke statt, welche sich in ei-nem Top Zustand präsentierte. Bei dem von Walter Spiegel gesetzten Rie-sentorlauf entwickelten sich spannende Rennen mit sehr knappen Ent-scheidungen in den einzelnen Klassen. Joachim Dobler sicherte sich bei den Herren und Kerstin Schmid bei den Damen den Vereinsmeistertitel.Vereinsmeisterin 2013: Kerstin SchmidVereinsmeister 2013: Joachim Dobler

Im Anschluss an die Vereinsmeisterschaft fand das „Sattaas‘r Mannschafts-Schirenna“ statt. Bei diesem Bewerb nahmen insgesamt 20 Mannschaften aus Satteins teil. Den Sieg bei den Kindern sicherten sich die Pistenhasen von der Turnerschaft und bei den Masters das Team von FEFE Masters.Kids 2013: PistenhasenMaster 2013: FEFE Masters

Alle Teilnehmer waren begeistert von der ganzen Organisation des Ski-tages auf dem Hochjoch. Bei der Preisverteilung im Vereinshaus in Sat-teins wurden dann die Sieger auch ausgiebig gefeiert.

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren recht herzlich für die großzügi-ge Unterstützung! Alle Infos zu dieser Veranstaltung sind auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at

Ergebnisse aus der Vorrunde am Donnerstag: Brederis – Göfis 1:3, Brederis – Fußach 0:2, Fußach – Göfis 0:0Vorrunde am Freitag:Satteins – Vandans 0:1, Satteins – Sulz 1:0, Sulz – Vandans 5:1

Beim Spiel um Platz Drei und Vier unterlag die Mannschaft aus Satteins unter der Leitung von Werner Schwarz, dem Landesligamitstreiter aus Fußach klar mit 0:7. Nicht viel besser ging es der Mannschaft aus Vandans – sie unterliegt dem SK Brederis mit 3:9. Als Turniersieger ging der FC Sulz, welcher mit einem Sieg von 3:1 über Göfis vom Platz gehen konnte. Gratulation an alle Teilnehmer und ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Page 31: WB_10

31 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Page 32: WB_10

32 Freitag, 8. März 2013

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 9. März: 19 Uhr Vorabendmesse; 15 Jahre „Grenzenlos“.Sonntag, 10. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.Montag, 11. März: 19 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 12. März: 7.45 Uhr Kreuzwegandacht für die Volksschüler und Erwachsenen; 19 Uhr Hl. Messe.Freitag, 15. März: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 16. März: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 17. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.

Familienverband Schnifis lädt ein:

Walgau-Familiengespräche 2013Mag. Werner Jochum, Selbstwert spüren und stärkenam Dienstag 12. März 2013 im LaurentiussaalZu einem stabilen und belastbaren Lebensfundament gehören Selbstbe-wusstsein, Selbstsicherheit, ein positives Bild von mir selbst …

Das hilft, mich im familiären und beruflichen Alltag aufzubauen und zu entwickeln – und psychische Störungen zu vermeiden.

Der Vortrag gibt vielfältige Ideen und praktisch Übungen, die helfen können, die eigenen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen weiter wachsen zu lassen.

Toni Mathis, Fordere deinen Körper – sonst fordert er dicham Montag, 18. März 2013, LaurentiussaalKönnen Sie Ihre Lebensgewohnheiten so gestalten, dass Ihre Vitalität, Ihre Fitness, Ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht erhalten bleibt … oder noch gefördert wird?

In diesem Vortrag geht es um den verantwortungsbewussten Umgang mit unserem Körper; wir erkennen wie sich Geist- und Gedankenmuster auf diverse Körpersymptome auswirken.

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Anz

eige

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 9. März: 8 Uhr Hl. Messe; 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 10. März: 10.15 Uhr Weggottesdienst mit den Erstkommunikan-ten; 18 Uhr Kreuzwegandacht.Mittwoch, 13. März: 8 Uhr Kreuzwegandacht für die Volksschüler und Erwachsenen; 19 Uhr Hl. Messe.Donnerstag, 14. März: 8 Uhr Hl. Messe.Samstag, 16. März: 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung.Sonntag, 17. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Papiersammlung – 1. TerminHeute Freitag, 15. März 2013Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen.

Page 33: WB_10

33 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Page 34: WB_10

34 Freitag, 8. März 2013

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten4. Fastensonntag - 10. März 2013Samstag - Vorabendmesse um 19 UhrSonntag - Familiengottesdienst um 10 Uhr19 Uhr Kreuzwegandacht in der PfarrkircheWerktagsmessenMittwoch 13. März um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der PfarrkircheDienstag 12. März kein Gottesdienst in der St. Anna KapelleFreitag 15. März um 7.15 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Unser Herr Pfarrer ist vom 10. März bis 16. März nicht in der Pfarre an-wesend. In dringenden Fällen melden sie sich bitte bei Margit Walter, Pfarrsekretärin, Tel. 0650/70 27 68 7, oder bei Katharina Metzler, Pfarr-haushälterin, Tel. 05524/48 3 25 (Pfarrhaus). Totenwache/BeerdigungFreitag 8. März um 19.30 Uhr Totenwache für Herrn Otto Erne.Samstag 9. März um 9 Uhr Trauerfeier für Herrn Otto Erne, anschließend Begräbnis. TauffeierSamstag 9. März um 14 Uhr Taufeier von unserem Erstkommunionskind Estella Felder, Tochter von Patricia Felder und Georg Wachter, Landstr. 54. Wir freuen uns darüber und wünschen Estella, ihren Eltern und Paten alles Gute, Gottes Schutz und Segen. Vorankündigung2. Elternabend der ErstkommunikantenFreitag, 15. März um 20 Uhr im Pfarrheim Spendung der KrankensalbungAm Sonntag, 17. März um 17 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakra-ments der Krankensalbung im Pfarrsaal. Anschließend dankbares und gemütliches Beisammensein bei Getränken, Kaffee und Kuchen. Wir la-den ältere und gebrechliche Menschen recht herzlich ein!

Bibliothek SchlinsDie Bibliothek ist vom 12.3.2013 bis zum 14.3.2013 wegen Weiterbildung geschlossen. Ab Freitag, den 15.3.2013 sind wir wieder gerne für Sie da.

ÖffnungszeitenDienstag 17 – 19 UhrMittwoch 9 – 11 UhrDonnerstag 15 – 18 UhrFreitag 18 – 19 Uhr

Das Bibliotheksteam

Seniorenbund Schlins

Wir laden unsere Mitglieder am 21. März 2013, (um 10.30 Uhr Treffpunkt Pfarrkirche) zu einer Frühlingswanderung nach Schnifis und anschlie-ßender Fahrt mit der Seilbahn zum Gasthaus „Hensler“ ein. Je nach Wunsch kann dort auch das Mittagessen eingenommen werden.

Den Nachmittag werden wir dann in gemütlicher Runde verbringen. Für Gehbehinderte Senioren gibt es auch eine Fahrgelegenheit bis zur Seilbahn Schnifis. Bitte um Anmeldung zur Teilnahme bei W. Sondereg-ger, Tel. 05524/8378 bis 18.03.2013.

Obm. W. Sonderegger

Volksschule Schlins

10-kleine-Fingerlein in der Volksschule Schlins10-kleine-Fingerlein ist ein Lernprogramm für das 10-Fingersystem in der Volksschule. Wir Dritt- und Viertklässler der Volksschule Schlins lernen damit jeden Freitag mit viel Spaß das Maschinen-schreiben - wie die Großen!

Wir bedanken uns bei der Mittelschule Satteins, dass wir dort im Compu-terraum üben dürfen. Dan-ke auch an die Raiffeisenbank Schlins für die USB-Sticks, die uns gespen-det wurden.

Gelernt haben wir schon sooooooooo viel: 20 Buchstaben, online üben, Computergrundlagen, zeichnen in Paint und speichern!

Danke an unsere coole Lehrerin Frau Mag. Maud Firmin und natürlich auch an alle 18 Schüler die sich angemeldet haben.

Baptiste, Sofia und Sebastian

Elend hat viele Namen Die Eine Weltgruppe Schlins-Röns lädt am Wochenende zur Verkaufs-ausstellung und zum Suppentag. „Wir sind gefordert, die Menschen in der Region Mdabulo (Tansania) noch einige Zeit zu begleiten. Allen danken wir, die unseren Einsatz mit vielfältigen Zuwendungen unter-stützen“, freut sich Brigitta Toma-selli von der Eine Welt Gruppe Schlins-Röns über viel Solidarität aus der Bevölkerung. Am Samstag, 9. März und am Sonntag, 10. März gibt es wieder „Eine Welt Aktions-tage“ im Schlinser Pfarrsaal. Am Samstag ist ab 18.30 Uhr die Ver-kaufsausstellung geöffnet. Tansani-sche Textilien, Aquarelle, Ölgemäl-de, Bücher und Eine Welt-Waren werden zum Verkauf angeboten.

Vortrag und SuppentagDer Benediktiner, Pater Christoph Müller, möchte am Samstag ab 20 Uhr bei seinem Vortrag den Zuhö-rern „Impulse für den Alltag“ mit auf den Weg geben.

Am Sonntag wird die Ausstel-lung nach dem Hauptgottesdienst um 10.30 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Dabei wird auch zum traditionellen Suppentag eingeladen. Um 11.30 Uhr gibt es einen Bildbericht über die derzeit laufenden Projekte in Mdabulo und die momentane Situation vor Ort. (hh)

Page 35: WB_10

35 Freitag, 8. März 2013

Erne FC Schlins

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, lieber Sportfreund!Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr.

Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Be-treuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Tech-niktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Ab-schlussturnier.

Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr• Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sport-platz Untere Au• Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort

Die Kostenbeteiligung (inklusive Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149 Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kos-tenbeteiligung 115 Euro (inklusive Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei [email protected]

Altpapiersammlung am 23. März Die Altpapiersammlung des Erne FC Schlins Nachwuchs findet am Samstag, dem 23. März 2013 ab 8 Uhr statt.

Bitte bewahren Sie das Altpapier und den Karton Zuhause für den Erne FC Schlins auf und stellen das Papier am Samstag, dem 23.3 bis um 8 Uhr auf der Straße gebündelt bereit.

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 10. März: 4. Fastensonntag (Laetare) 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 14. März: die Hl. Messe entfällt!Samstag, 16. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 17. März: 5. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 21. März: 7.45 Uhr Schülermesse

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

Anz

eige

Bluatschink Konzert am Samstag, dem 20. April Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagel-neuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!). Beim Programm erwartet die Konzert-besucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket (bei allen Raiba und Sparkassen).

Page 36: WB_10

36 Freitag, 8. März 2013

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. März: 18.15 Uhr 4. Gebetsabend „Sich von Gott berühren las-sen – in der Eucharistie“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortset-zung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt.Samstag, 9. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 10. März – 4. Fastensonntag (Laetare), 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarr-hof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 11. März: 7 Uhr Hl. Messe.Mittwoch, 13. März: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 14. März: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. 20 Uhr Zweiter Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder im Pfarrhof.Freitag, 15. März: 18.15 Uhr 5. Gebetsabend „Sich von Gott berühren las-sen – im Bußsakrament“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortset-zung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt.Samstag, 16. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 17. März – 5. Fastensonntag (Passionssonntag), 9 Uhr Haupt-gottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam, anschließend Suppentag im Bistro der „Krone“. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse.

Gemeinde Bludesch

Wir gratulierenWir gratulieren Frau Theresia Köfler zum 90. Geburtstag recht herzlich.

Caritas-Haussammlung 2013In diesem Monat findet – passend zur Fastenzeit – die Caritas-Haus-sammlung statt. Fasten und Teilen gehören zusammen. Daher bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Vergelt‘s Gott!

Suppensonntagam Sonntag, 17. März 2013, im Anschluss an den Hauptgottesdienst (das heißt ab cirka 10 Uhr) im Bistro der „Krone“ in Bludesch.

Wir laden herzlich ein zu: Suppenspezialitäten, Würstchen mit Brot, selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Getränken.

Mit dem Erlös aus dem Suppentag wollen wir es Jugendlichen aus un-serer Pfarre ermöglichen, in diesem „Jahr des Glaubens“ an der Wallfahrt nach Lourdes teilzunehmen. Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich die Bludescher Pfarrjugend.

Man trifft sich in Bludesch„Stich, Stöck, Wies“, so lautet unser Slogan am Jassabend, für alle Jass-freunde, der wiederum am Donnerstag, dem 14. März 2013 um 19 Uhr im Brockenhaus stattfindet. Auf euer Kommen freuen wir uns

Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde

Gemeinde Bludesch

StraßenbeleuchtungFür die Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet Bludesch Gais wurden jährlich cirka 110.000 KW/h elektrische Energie verbraucht. Das ent-spricht etwa dem Verbrauch von 22 Einfamilienhäusern mit einem fünf Personenhaushalt. Mit verschiedenen Umbauarbeiten im Bereich der

Straßenbeleuchtung konnte im ersten Halbjahr nach Erledigung der Ar-beiten eine erhebliche Stromeinsparung erzielt werden. Mit der Nachtab-schaltung der Straßenbeleuchtung zwischen Bludesch und Gais, sowie Gais und Schlins wurden insgesamt 30 Lichtpunkte in der Zeit von 23 bis 5 Uhr außer Betrieb gesetzt. Zeitgleich wurde eine Teilnachtabschaltung im Bereich Kirchgasse - Quaders realisiert. Hier werden einzelne Licht-punkte während der Nachtsunden außer Betrieb genommen. Die Däm-merungsschalter die das Ein- und Ausschalten der Anlagen steuern, wur-den entsprechend neu eingestellt. Insgesamt konnten in einem halben Jahr mit diesen Maßnahmen cirka 10.600 KW/h Strom eingespart wer-den. Das entspricht dem Verbrauch von mehr als zwei Einfamilienhäu-sern. In diesem Jahr sind weitere Maßnahmen geplant, über die wir sie natürlich auf dem Laufenden halten werden.

Krankenpflegeverein Bludesch

Erste Hilfe Kurs 60+ (2 mal 2 Stunden)Wie setzt man einen Notruf richtig ab? Wie funktioniert die Rettungskette? Lernen Sie, was zu tun ist bei Schlaganfällen, Herzinfarkten, Ohnmacht, Zuckerkrankheit und Stürzen. Oder wie man richtig wiederbelebt. Gegebenenfalls wird auf Wunschthemen der Kursteilnehmer eingegan-gen. Des Weiteren erhalten Sie von uns Informationen zu unserem Rufhil-fesystem.

Referent: Rudolf BrandnerKursort: Kindergarten Bludesch - KursraumKurstermin: Donnerstag, 4. April und Donnerstag, 11. April jeweils von 14 bis 16 UhrKurskosten: cirka 15 Euro (Kursbeitrag wird nach Anzahl der Teilnehmer errechnet und kann sich dadurch geringfügig verändern). Kontaktperson: Berchtel Ingeborg, Schnifis, Tel. 05524/8985Bitte um Anmeldung wegen begrenzter Teilnehmerzahl.

Page 37: WB_10

37 Freitag, 8. März 2013

Lehrgang für Kindergartenassis-tenz erfolgreich abgeschlossenMonika Müller (Kindergarten Bludesch), Christine Purtscher und Jessica Müller (beide Kindergarten Gais) haben den „Ausbildungslehrgang zur geprüften Kindergartenassistenz“ erfolgreich abgeschlossen. Im zwei-semestrigen Lehrgang wurde neben der Vermittlung von fundiertem pä-dagogischem, psychologischem und didaktischem Grundwissen auch auf praxisrelevante Inhalte großen Wert gelegt. Wir gratulieren den frisch gebackenen diplomierten Kindergartenassistentinnen nochmals recht herzlich und wünschen bei der Anwendung und Umsetzung des Erlern-ten bei der täglichen Arbeit viel Erfolg und Freude.

Frau Holle braucht Nachwuchs!Du... bist (fast) 14 Jahre alt möchtest dir was dazuverdienen hast abends/am Wochenende/event. am Nachmittag Zeit, hast Geduld, Spaß, Freude mit kleinen Kindern, dann melde Dich! Tel.: 0676 833 733 71 Carmen Messner,Frau Holle, Babysittervermittlung, Blumeneggfamilie.or.at

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Frühjahrs-Basar für gebrauchte KinderartikelAm Samstag, dem 9.3.2013 findet in der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr der diesjährige Frühjahrsbasar für gebrauchte Kinderartikel im Kronensaal in Bludesch statt.

Angeboten werden Frühlings- und Sommerbekleidung, Umstandsmo-de, Spielwaren und Sommersportartikel. 20 Prozent des Verkaufserlöses und die Einnahmen aus Kaffee und Kuchen werden sozialen Zwecken zugeführt.

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

GeneralversammlungDer Obst- und Gartenbauverein Bludesch veranstaltet am Freitag, dem 15. März 2013, um 19.30 Uhr im Gasthof Krone, Bistro, seine diesjährige Generalversammlung.

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Genehmigung der GV-Niederschrift 20123. Tätigkeitsbericht des Obmannes (Powerpoint-Präsentation)4. Vorschau über die Aktivitäten im Vereinsjahr 20135. Kassabericht der Kassierin6. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassierin7. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Jahr 20148. Neuwahlen9. Allfälliges

Im Anschluss an die Generalversammlung folgt ein kurzer Vortrag zum Thema: „Der chilischarfe Garten“.

Wie sie mit feurigen Chilis Farben in ihren Garten bringen und ihren Speisen die richtige Schärfe geben, dies und mehr erfahren Sie im Vortrag von Buchautor Harald Zoschke. Es würde uns freuen, Sie recht zahlreich begrüßen zu dürfen.

Kindergarten Bludesch

Clown Thiemo zu BesuchAm 4. März besuchte uns Clown Thiemo im Kindergarten und Unfallver-hütung stand auf dem Programm. Mit großen Augen, lautem Lachen und Geschrei,machten die Kinder den Clown auf die Gefahren im Alltag auf-merksam. Durch eine eindrucksvolle Demonstration lernten die Kinder auf spielerische Art wie man Unfälle vermeidet.

Das Kindergartenteam Bludesch bedankt sich bei Clown Thiemo und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen.

Anz

eige

von links nach rechts: Bürgermeister Michael Tinkhauser, Jessica Müller, Monika Müller, Christine Purtscher, Kathrin Burtscher (Leiterin Kindergarten Bludesch), Karin Perktold (Leiterin Kindergarten Gais) und GSekr. Helmut Wegeler

Page 38: WB_10

38 Freitag, 8. März 2013

Helmut Müller bleibt KPV-Obmann Ehrenamt wird im Krankenpflegeverein Bludesch-Gais groß geschrieben. Vom Vorstandsteam bis zum Flohmarktlädele-Team bringen sich die Mit-glieder ehrenamtlich ein und sorgen damit, dass mit den Vereinsgeldern die Sozialsprengelbeiträge beglichen werden können. „Die Reserven sind end-gültig aufgebraucht und die Gemeinde wird nächstes Jahr unweigerlich zum Zahlen kommen“, macht Obmann Helmut Müller aufmerksam, dass allein vom Vorjahr die Sozialsprengelbeiträge um rund 20.000 Euro gestie-gen sind. Aufgrund des hohen Migrantenanteils ist die Mitgliederwerbung schwierig. Dennoch will man mit einer intensiven Werbekampagne wieder neue Mitglieder gewinnen um über die magische Zahl 400 zu kommen.

1.378 Hausbesuche Im vergangenen Jahr gab es 1.378 Hausbesuche durch das professionelle Pflegepersonal. Insgesamt trifft es der Gemeinde Bludesch rund 25.000 Euro an Beiträgen in den Sozialsprengel, dem auch die Gemeinden Thü-ringerberg und Thüringen angehören. „Mit Unterstützung des Floh-marktlädeles werden wir es noch einmal schaffen“, macht Christine Kur-nik aufmerksam.

NeuwahlenHelmut Müller stellte sich erneut für eine weitere Periode als Obmann zu Verfügung und wurde mit seinem gesamten Team (Stellvertreterin Ange-lika Baumann), Kassierin Christine Kurnik (Stellvertreterin Cilli Egger), Schriftführerin Nadja Ramella-Pfefferkorn (Stellvertreterin Sophie Unter-furtner), sowie den Beiräten Hermi Habian, Gertrud Müller und Elfi Bitschnau einstimmig gewählt.

Nach langjähriger Mitarbeit schieden Daniela Amann als Schriftführe-rin und Josef Neuhauser als Beirat aus und wurden von Obmann Helmut Müller mit einem Ehrengeschenk verabschiedet.

Für 20 Jahre Ehrenamt bedankte sich Bürgermeister Michael Tinkhau-ser bei Christine Kurnik und überreichte ein Blumengebinde. (hh)

Eine Lesestunde mit EspritVon der Pflichtschülerin Lea Heim-gartner bis zum Pensionistenob-mann Oswald Hämmerle war das Altersspektrum der Akteure bei „Ein ganzes Dorf liest“, zu dem die Bücherei mit Leiterin Margreth Müller und Annelies Fliri-Burtscher die Idee hatten, breit gestreut. Dass die Kunst des Vorlesens nicht jedem gleich in die Wiege gelegt wurde, wurde an diesem Abend ebenso of-fenkundig, wie die unterschiedliche Qualität der vorgetragenen Texte. Manche konnten auch den zumut-baren Zeitrahmen ihrer Lesespan-nung nicht richtig einschätzen. Aber, das machte den Abend umso spannender und unterhaltsamer.

Page 39: WB_10

39 Freitag, 8. März 2013

Eine Lesestunde mit Esprit. Die Thüringer Blockflötistin Teresa Wrann hatte mit Damian Keller (Akkordeon) und Moritz Breuß (Percussion) zwei hochmusikalische Partner mitgebracht. Das Trio sorgte in seiner in-teressanten Besetzung für zusätzliche Glanzpunkte.

Unterschiedliche LektüreLea Heimgartner hatte sich eine Textstelle aus Timo Parvelas „Ella in der Schule“ zum Vortrag ausgesucht. Manuela Weg stellte N.Brun-Cosme/O.Tallee: „Großer Wolf vor“. Von einem Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand aus dem Roman von Jonas Jonasson zitier-te Apotheker Charly Worsch, kurz, prägnant mit Humor. Katja Lobnig hatte sich „Der Erdbeerpflücker“ von Monika Feth ausgesucht und Os-wald Hämmerle Christine Brückners „Die letzte Strophe“. Aus Gerald Kollers „Kurswechsel“ pickte sich Bürgermeister Michael Tinkhauser sei-ne Rosinen heraus und Mundartautorin Anni Mathes ging einmal „mundartfremd“ und las aus Dieter Lidls „Feuerwerk des Humors“ und J. Kornfields „Geschichten des Herzens“.

Begeisterung im PublikumDie Begeisterung im Publikum ruft nach mehr solcher Veranstaltungen. Die Kombination Musik und Literatur ist besonders gut angekommen. Ob der Leseabend den gewünschten Innovationsschub zu mehr Lesebe-reitschaft im Dorf bringt, wird die Zukunft zeigen. Ein guter Anstoß dazu war die gelungene Veranstaltung allemal. (hh)

Wintersportverein Bludesch

Vereinsmeisterschaft in Raggal Am vergangenen Sonntag, dem 3. März 2013 konnte beim sehr guter Wit-terung das alljährliche Vereinsrennen des Wintersportvereines durchge-führt werden. Der Kurs für die Teilnehmer wurden auf einer anspruchs-vollen Strecke von Profis ausgesteckt und war jedoch für die Jüngsten und auch die ältesten Teilnehmern gut zu bewältigen. Das Wettbewerbs-feld reichte von 6- bis zu 76-jährigen Schifahrern. Alle Teilnehmer waren durch die Bank beim Auf- und Abbau der Strecke mit helfender Hand dabei. Die Begeisterung der Kinder kannte fast keine Grenzen. Die Preis-verteilung fand am Abend in der Pizzeria Roni statt. Alle Rennfahrer, welche die Ziellinie überquerten wurden mit einem Preis für die Teilnah-me belohnt. Das jüngere Teilnehmerfeld freute sich über Medaillen und Pokale und die etwas reiferen Personen bekamen eine kleine Stärkung oder Gutscheine mit nach Hause. Bei den Mädchen wurde Emma Ratt Schülermeisterin und bei der männlichen Jugend wurde Sebastian Bauer Schülermeister. Vereinsmeisterin wurde zum zweiten Mal Lisa Geutze und Obmann Norbert Geutze konnte sich bei den Herren den Meistertitel sichern. In der Familienwertung konnten alle teilnehmenden Gruppen als Gewinner gewertet werden und wurden mit Karten für das Schigebiet Gargellen belohnt.

Wir möchten im Namen der Vereinsführung allen Dank aussprechen für die Teilnahme und die Unterstützung bei den Vorbereitungen und beim Aufräumen. Unserem Vereinsmitglied Manfred Dietrich möchten wir eine gute Besserung und eine rasche Genesung übermitteln.

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern noch einen guten und gesun-den Ausklang der Wintersaison und freuen uns auf die nächste gemein-same Veranstaltung.

Der Vorstand

Teilnahme am „kids for fun“ Schirennen am SonnenkopfZum 8. Mal waren Vereinsmitglieder vom WSV Bludesch bei diesem in-ternationalen Schirennen für Kinder dabei. Der perfekte Schnee und die idealen Wetterbedingungen ergänzten sich mit dem gut organisierten Vielseitigkeitsrennen. Es kam ein Riesentorlauf und ein Schispringen zur Wertung. Von unseren Teilnehmer konnten Laeticia Geutze bei den Bam-bini weiblich den zweiten Platz erkämpfen und bei den Schülern war Do-minique Geutze ebenfalls der Zweitbeste bei den Schüler U13 männlich.

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Anfängerkurs für Kinder ab 5 JahrenDie koreanische Kampfkunst Taekwondo er-freuet sich bei Kindern immer größerer Beliebt-heit. Die Bewegungsabläufe und Techniken lie-fern eine ausgewogene Balance für ein aktives und gesundheitsorientiertes Fitness-Training.

Taekwondo fördert eine aufrechte Körperhal-tung, ein gesundes Selbstvertrauen und vor al-lem Konzentration. Die Kinder lernen sich in Notsituationen richtig zu verhalten und bauen über die Bewegung und den Kampfschrei Ihre Aggressionen ab. Hyperaktivität reduziert sich und schüchterne Kinder werden aufgeweckter.

Training: Immer am Montag, ab 11.3.2013Zeit: 17 – 18 UhrOrt: Bludesch (gegenüber dem Walgaupark)Wir freuen uns auf Euch.Infos gibt’s unter 0650/3817326.

JahresabschlussfeierAm vergangenen Wochenende fand unsere Jahresabschlussfeier im Gast-hof Löwen in Bludenz statt. Zahlreiche Mitglieder und ihre Familien folg-ten der Einladung der Trainer und kamen zur Feier. Wir ließen das Jahr 2012 Revue passieren, blickten in die Zukunft und ehrten natürlich die Sportler. Nach dem offiziellen Teil und dem gemütlichen Hock, ging es weiter ins Köö zum Billardspielen.

Die Medaillengewinner von der Staatsmeisterschaft erhielten alle ein persönliches Fotobuch. Über ein Wochenende mit Übernachtung im Eu-ropapark freuten sich die zehn fleißigsten Sportler des Jahres 2012.

Weiteres wurden geehrt:Tschann Florian – Fleißigster SportlerZech Katharina – Technikerin des JahresMijatovic Tina – Kämpferin des JahresLoacker Srisamorn – Sportlerin des JahresLeeb Christian – Sportler des JaresWir bedanken uns bei allen für den tollen Abend.

Eure Trainer Marica und Mike

Für alle weiteren Teilnehmern vom WSV Bludesch war dieser Veranstal-tung ebenfalls ein Gewinn, wurden ja alle Teilnehmer mit Gutscheinen, Geschenken und Preisen belohnt. Kein Kind ging mit leeren Händen nach Hause. Für die treue Teilnahme unseres Vereines seit Beginn an die-ser jährlichen Veranstaltung, erhielten der Vorstand eine Käsknöpflepar-tie als Belohnung von den Veranstaltern. Dieser Gewinn wird gerne in den kommenden Wochen eingelöst. Herzliches Dankschön an die Veran-stalter (Ski Club Klostertal, Sonnenkopfbahnen Klostertal, VN) für die gute Betreuung und die zahlreichen Gewinne.

Der Vorstand vom WSV Bludesch

Page 40: WB_10

40 Freitag, 8. März 2013

Großer Premierenerfolg fürs „Ave-Mareia-Glöggli“Bis auf den letzten Platz ge-füllt war der Gemeindesaal Sonntag bei der Premiere des Volksstücks „Ds Ave-Mareia-Glöggli“ vergangenen Sams-tag. Der Obmann des Hei-matpflegevereins Großes Walsertal, Emil Burtscher, durfte bei seiner originellen Begrüßung zahlreiche Ehren-gäste begrüßen: Landtags-Präsidentin Dr. Gabriele Nussbaumer mit Harry, LR. Ing. Erich Schwärz-ler mit Katharina, Alt LH Dr. Martin Purtscher mit Gretl, Lt. Abg. Bgm. Werner Huber, Bgm. Konzett Werner, Bgm. Franz Ferdinand Türtscher, Landwirtschaftskammer-Direktor Dr. Gebhard Bechter und die Obfrau der Vlbg. Walservereinigung Barbara Fritz besuchten das Theaterspiel und waren sichtlich begeistert.

Die Besucher lobten die dramatische Inszenierung des Stücks und die hervorragende Besetzung der Rollen mit den Laienschauspielern aus dem Walsertal. Diese spielten ihre Rollen durchwegs authentisch und überzeugend. Die Besonderheit, dass der 4-Akter in Walser Mundart auf-geführt wird, trägt zur Unterhaltung und zur Originalität des Stücks bei. Sehenswert!

Ein Zeitzeugnis mit RealitätsbezugDas „Ave-Mareia-Glöggli“ ist ein Zeitzeugnis der Geschehnisse und Le-bensumstände, wie sie sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Bergtal zugetragen haben könnten. Der Zuschauer fühlt sich durch die dramati-sche Inszenierung in diese Zeit zurückversetzt und kann mitfühlen und miterleben, wie es „anno dazumal“ war. Für unsere heutige Zeit scheinen die Einstellungen und Werte, die dieser Zeit naheliegen, veraltet und überholt. Trotzdem bietet dieses Stück einen kritischen Realitätsbezug. Als Betrachter wird man angeregt, die eigenen Denk- und Lebensmuster zu hinterfragen. Der Inhalt des Stücks wirft zeitlose Fragen über die Rolle der Kirche, die Stellung der Frauen, das Zusammenleben in der Familie und die Suche nach der eigenen Identität auf.

KartenreservierungFür die Termine am nächsten Wochenende (Samstag, 9.3., 20 Uhr, Sonn-tag, 10.3. 18 Uhr) gibt es noch einige Restkarten. Aufgrund der großen Nachfrage wurde noch eine Zusatzvorstellung eingeschoben, für diese auch noch Karten erhältlich sind: Sonntag, 10.3.2013, 14 Uhr. Kartenreser-vierung im Hotel Kreuz, Buchboden: Tel.: 05554/5214

Veranstaltungen aus dem WinterprogrammJeden MontagTrainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, RaggalSchachinteressierte sind herzlich willkommen.

Jeden DienstagSturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553/345Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr

Jeden MittwochSchneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, Tel.: 0664/1637079

Jeden DonnerstagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden FreitagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden SamstagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Weitere Veranstaltungen im Biosphärenpark Großes Walsertal: www.walsertal.at/events

BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärepark Kernzone TiefenwaldTermine: jeweils Mittwoch, 20. und 27. März 2013 sowie 3. April 2013, 14 UhrBegleitung: Winterwanderführer Wilfried Türtscher Route: Faschina – Tiefenwald – FaschinaBeitrag: 10 Euro pro Person; für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos; zuzüglich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe und Stöcke)

Osterhasen im Schnee Termin: Donnerstag, 28. März 2013; 13.30 UhrBegleitung: Winterwanderführerin Monika BischofRoute: Sonntag/Stein – Steinbild – Sonntag/Stein Beitrag: 10 Euro pro Person; für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos. Plus Berg- und Talfahrt mit den Seilbahnen Sonntag. An der Bahn gilt der 3-Täler-Pass.

Anmeldung für beide BERGaktiv Angebote: bis zum Vorabend 17 Uhr im Tourismusbüro Tel.: 0043(0)5554/5150 oder Handy +43(0)664/5852735

Zu Hause zu GastWer von den jugendlichen Bewohnern des Walsertals, ab 16 Jahren, hat Lust zu Touristen im eigenen Tal zu werden und die persönlichen Lieb-lingsorte aufzuspüren. Ein Workshop vom Vorarlberger Architektur Ins-titut mit Philipp Furtenbach, bestens bekannt unter AO& und Martin Mackowitz.

Vom 6. bis 7. April geht die Erkundungstour im Walsertal. Organisiert sind zwei Übernachtungen und das Essen (Selbstgekocht, Einladungen, halt in AO& Manier), für die Jugendlichen entstehen keine Kosten. An-meldung bei Martina Pfeifer-Steiner: Tel. 0650 7942001; [email protected] und Info: Ein Projekt im Rahmen von www.unitarchitektur.at. Like us on Fa-cebook: UNITarchitektur

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

Page 41: WB_10

41 Freitag, 8. März 2013

Wir verspüren wieder neue Energie - noch zehn Tag bis zum

Langsam geht der Schnee weg, die Son-ne hat wieder Kraft, man spürt ihre Energie und man verspürt auch wie der eigene Energiepegel steigt.

Ein guter Zeitpunkt, um mit der Wal-ser EnergieMeisterschaft 2013 zu starten. Am 22. März ist es so weit. Ob Alt oder Jung, ob Männli oder Wibli, alle treffen sich in Sonntag zur Starveranstaltung.

Wir rechnen damit, dass sehr viele Haushalte beim bewussten Umgang mit Energie, im Speziellen beim Stromspa-ren mitmachen. Im Prospekt zur Walser EnergieMeisterschaft, das in den letzten Tagen in die Haushalte gekommen ist, sind Informationen und ein Anmeldeab-schnitt. Ausfüllen und ab ins Gemeinde-amt damit – und du bist dabei. Oder du schickst ein Mail mit deiner An-meldung an [email protected]. Wir reden nicht nur darüber, wir tun es!

Unter www.grosseswalsertal.at/walserem kannst du dich auch schlau machen. Weitere Details gibt’s nächste Woche.

vom 13. bis 15. September 2013 Einladung zur Beteiligung am Markt der VielfaltAnlässlich des Walsertreffens 2013 haben wir die Möglichkeit, unsere Produkte, Schätze und handwerklichen Kunstwerke aus den sieben Fest-gemeinden – Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag-Buchboden, Rag-gal-Marul, Fontanella-Faschina und Damüls – zu präsentieren.

Am Samstag, 14. September 2013 findet von 9 Uhr bis 16 Uhr bei der Talstation der Seilbahnen Sonntag-Stein der Markt der Vielfalt statt.

Interessierte Produktanbieter – sei es im genüsslichen oder handwerk-lichen Bereich – sind eingeladen sich am Markt zu beteiligen.

Anmeldungen nehmen Luzia Martin, Tel. 05554/5252, oder Andrea Domig, Tel. 05554/5122, entgegen.

Gastgeschenk gesucht Zum 18. Internationalen Walsertreffen vom 13. bis 15. September 2013 erwarten wir in den sieben Festgemeinden zwischen 1.500 – 2.000 Gäste, die Übernachtung und eine Festkarten reservieren. Diese Gäste wollen wir mit einem kleinen Gastgeschenk überraschen.

Das Programm unseres Walsertreffens ist anders. Es baut auf dem Kon-zept der sieben Perlen auf. In Ausstellungen und mit Wanderungen, mit Musik und Literatur, mit regionalen Produkten und mit kulinarischen Spezialitäten präsentieren sich die sieben Perlen, jede mit Hilfe eines The-mas und diese Themen sind den sieben Festgemeinden auf den Leib ge-schrieben. Viele Informationen rund um das Walsertreffen 2013 und das geplante Programm sind auf www.walsertreffen.at zu finden.

Das Gastgeschenk soll: - einen Bezug zu Produkten und Projekten aus dem Großen Walsertal

haben. - die Rohstoffe sollen nach Möglichkeit aus dem Großen Walsertal und

wo nicht möglich aus Vorarlberg, aus fairem Handel, aus Bioproduk-tion sein.

- im Großen Walsertal hergestellt werden.- das Gastgeschenk soll essbar oder verwendbar sein.

- es soll nicht für den Setzkasten und zum abstauben sein.- für den Hersteller und uns im Vorfeld gut lagerbar sein. - haltbar bis zum Verzehr oder zur Verwendung.- für den Beschenkten im Koffer oder in der Tasche transportierbar.

Verpackung: - Die Verpackung soll wiederverwendbar sein oder im Recycling ent-

sorgt werden können.- Das Gastgeschenk wird beim Produzenten verpackt.- In Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Walsertreffen 2013 wird

ein Anhänger oder dergleichen produziert und am Gastgeschenk ange-bracht, die Kosten für diesen werden von der Organisation des Walser-treffens 2013 übernommen.

- Der Bezug zum Konzept der sieben Perlen kann über die Verpackung sichtbar gemacht werden sofern diese Aufgabe nicht vom Produkt er-füllt wird.

Budget: - Je Gastgeschenk stehen 8,50 Euro zur Verfügung. Dieser Preis versteht

sich inklusive der Verpackung, jedoch exklusive dem Anhänger.

Menge: - Es werden voraussichtlich rund 1.500 bis 2.000 Gastgeschenke benötigt,

eine genauere Stückzahl steht nach dem Anmeldeschluss am 31. Mai 2013 fest.

- Es können 1.500 bis 2.000 gleiche Gastgeschenke sein, es ist aber auch gut vorstellbar zwei bis drei gleichwertige Gastgeschenke auszuwäh-len. Beispielsweise für Frauen und Männer, sowie Paare unterschiedli-che Gastgeschenke zu wählen.

- Die Zusammenarbeit von Projekten und Produzente/innen im Großen Walsertal ist erwünscht.

Das Gastgeschenk wird dem Gast in einer Informationstasche zusam-men mit dem Programmheft und allen Tickets und Bons bei der Ankunft in der Unterkunft überreicht.

Ideen können an Hand eines Musters, von Skizzen oder Beschreibun-gen bis Freitag, 29. März 2013 eingebracht werden.

E-Mai: [email protected]: 05550 20360-4 Abgabeadresse: Biosphärenparkbüro, Jagdbergstraße 272, 6721 Thürin-

gerberg

Eine kleine Gruppe bestehend aus der Projektleitung, dem fachlichen Support und der Steuerungsgruppe wird gleich nach Ostern 2013 die Ideen sichten und eine Entscheidung treffen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Projektleitung: Tel.: 05554/5150-39

Page 42: WB_10

42 Freitag, 8. März 2013

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 10. März: Eucharistie 8.45 Uhr, mit Vorstellung der Erstkommu-nikanten Mittwoch, 13. März: Eucharistie 19.30 Uhr, Jahrtag für Lina TürtscherSamstag, 16. März: Eucharistie 19.30 Uhr

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Raggal - Buchtipp

Funkensommer von Michaela HolzingerAls in diesem Jahr der Sommer beginnt, be-ginnt für Hannah der Aufbruch. Nicht ganz ohne Zögern. Denn es kostet sie viel Mut, sich durchzusetzen. Gegenüber ihren Eltern und ihrem Bruder. Und was ist mit ihrer Liebe zu Finn? Viel einfacher findet sie es, ins tiefe Was-ser zu springen. Eigentlich liebt sie dieses be-freiende Gefühl. Wäre da nicht ein Geheimnis, das mit dem Felsen am Moorsee verbunden ist – und mit ihrer besten Freundin Jelly.

Sensibel und sinnlich erzählt Michaela Holzinger die von flirrender Spannung er-füllte Geschichte einer aufregenden Lebens-zeit. Ab 13 Jahren

Bereits zum dritten Mal veranstaltet der

Büchereiverband Österreichs das größte Lesefestival für Kinder- und Ju-gendliche in Österreich: LESERstimmen – Der Preis der jungen LeserIn-nen

Wähle von April bis Mai 2013 aus zwölf Kinder- und Jugendbüchern per Stimmkarte dein Lieblingsbuch. www.walserbibliothek.at

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. März: Freitag der dritten Woche der Fastenzeit. 8 Uhr Hl. Mes-se. Wir vergessen unsere Toten nicht, ganz besonders bitten wir für Herrn Simon Landolin Burtscher. Sonntag, 10. März: Vierter Sonntag der Fastenzeit. 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Der Apostel Pau-lus zeigt in seinem zweiten Brief an die Korinther auf, dass der Mensch eine Neuschöpfung durch Gott von Uranfang ist! Nur in Gott ist Heil, nur in Gott ist Leben, nur in Gott ist Hoffnung! Davon erzählt auch Jesus Christus, wenn er uns eine berühmte Geschichte im Lukas – Evan-gelium erzählt! Der Mensch ist bei Gott niemals verloren! Mit Gott, dem barmherzigen Vater, kann der Mensch immer wieder neu beginnen! Wissen Sie, was Sie jetzt an diesem Sonntag erwartet? Könnten Sie das Evangelium im Voraus Ihren Kindern erzählen? Das wäre Glaubenszeug-nis pur! In diesem Gottesdienst stellen sich die sieben Kinder vor, welche heuer in die volle Mahlgemeinschaft mit Jesus Christus eingeführt werden!Dienstag, 12. März: Dienstag der vierten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir nehmen in unser Fürbittgebet mithinein: Herrn Simon Landolin Burtscher. Mittwoch, 13. März um 19 Uhr: Herzliche Einladung an alle zum Mitbe-ten des Kreuzweges Jesu Christi oder zum Mitbeten einer Fastenandacht!Freitag, 15. März: Namenstag von Klemens Maria Hofbauer. 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Richard Zech.

Obst- und Gartenbauvereine Thüringerberg, St. Gerold, Blons

Vortrag: „Naturnahes Gärtnern – ein Vorteil für Mensch und Natur“Die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren kann im eigenen Garten gefördert werden. Na-turnahes Gärtnern bedeutet, die natürlichen Kreisläufe zu verstehen und zu unterstützten. Das Ergebnis ist bunt, vielfältig und lebendig.

Wir, die Obst- und Gartenbauvereine von Thü-ringerberg, St. Gerold und Blons, freuen uns, Sie zum Vortrag mit Frau Dr. Haidlen Birnbaumer bei freiem Eintritt einladen zu dürfen.

Erfahren Sie von Frau Dr. Haidlen Birnbaumer, bekannte Kräuterpäda-gogin und Referentin für die Fachzeitschrift Grünes Tirol, welche Misch-kulturen im Gemüsebeet optimal zusammen passen, wie durch biologi-sche Pflanzenschutzmaßnahmen Schädlinge bekämpft und Nützlinge gestärkt werden können. Frau Dr. Birnbaumer, die auch Organisatorin von Veranstaltungen im Bereich Erlebnis Hausgarten und Wunderwelt Kräutergarten ist, wird zudem in ihrem Vortrag über optimale Kompost-wirtschaft, Düngung mittels Kräuterjauchen und die Effekte von wilden Ecken im Hausgarten auf Pflanzen und Nützlinge referieren.

Termin: Samstag 16. MärzUhrzeit: 20 UhrOrt: Gasthof Kreuz, St. Gerold

Zu dieser Veranstaltung sind auch Nichtmitglieder der OGV herzlichst eingeladen. Auf rege Teilnahme freuen sich die Vorstände der Obst- und Gartenbauvereine Thüringerberg, St. Gerold und Blons.

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

Anz

eige

Page 43: WB_10

43 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Page 44: WB_10

44 Freitag, 8. März 2013

Feuerwehr Sonntag

PreisjassenUnser traditionelles Feuerwehr Preisjassen findet am 17. März 2013 statt, dazu möchten wir euch recht herzlich einladen! Ab 10 Uhr in den Gast-häusern in Sonntag und Buchboden (Cafe Jenny, GH Krone, Haus Wal-serstolz und Cafe Jäger), ab 20.15 Uhr im Hotel Kreuz und im Gemeinde-saal Sonntag mit anschließender Preisverteilung mit vielen tollen Warenpreise.

1. Preis - 200 Euro2. Preis - 150 Euro3. Preis - 100 Euro

Musikverein Harmonie Sonntag

Riesenerfolg für Carina Müller bei der JMLA-PrüfungAm Samstag, dem 23.2.2013 stellte sich Carina Müller der praktischen Prüfung für das Jungmusikerleis-tungsabzeichen in Gold.

Die erst 14-jährige Carina absolvier-te in den letzten drei Jahren die Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit erreichte sie nun das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold mit sehr gutem Erfolg.

Carina Müller wurde bei der Jahreshauptversammlung im Jänner 2013 ins Probejahr des Vereins aufgenommen. Sie spielt seit acht Jahren Alt-Saxophon sowie Sopran-Saxophon.

Uns, den Musikverein Harmonie Sonntag, freut es natürlich ganz be-sonders, dass sich unsere jüngste Musikantin einer solchen musikali-schen Herausforderung gestellt hat und diese mit Bravour bestanden hat.

Der gesamte Musikverein gratuliert Carina recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünscht ihr zukünftig viel Freude bei unserem Verein.www.mvhsonntag.at

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Thüringerberg

Winterwanderung Mit der ersten Winterwanderung dieses Jahres beginnen wir am Diens-tag, dem 12. März. Treffen zur Fahrgemeinschaft um 9.30 beim Gasthaus Sonne Ziel: Rundgang in Schnifis-Düns. Alle Wanderfreudigen sind dazu herzlich eingeladen. Auskünfte und Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel.: 05550/4200.

Vorankündigung: Seniorenpreisjassen am 20. März um 14 Uhr im Gast-haus-Sonne. Es gibt für alle Mitspieler Bares und schöne Warenreise zu ge-winnen.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Geden-ken für Albert, Roland und Roman PfisterSonntag, 10. März: 8.45 Uhr KreuzwegandachtDienstag, 12. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 14. März: 17.30 Uhr Kreuzwegandacht, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Corinna Fischer und ihren Opa Alwin Jochum und für Anna Frieda Müller

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der KlasseThomas Ender - Gitarream Samstag, 9. März 2013 um 14 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Freies SingenLiebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger!Am Freitag, dem 15. März 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sor-gen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Sonntag, 17. März: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommu-nikanten, musikalisch gestaltet vom Frauenchörle, anschließend Suppen-tag im Sunnasaal

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. März: 4. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 12. März: 15 Uhr Krankensalbungsfeier im Pfarrsaal Mittwoch, 13. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 14. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 16. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 17. März: 5. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche - anschließend Suppentag im Pfarrsaal

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Page 45: WB_10

45 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

Bewegungskindergarten Thüringen

Ein Traumtag im SchneeBei Sonnenschein haben wir im Schigebiet Raggal einen wunder-schönen Rodelvormittag erlebt. Mit unseren Rutschern ging es etwas abseits von der Schipiste ins Tal. Die Mamas und Papas haben gute Jau-sen und Tee mitgeschickt. Vielen Dank an Familie Gassner, die uns immer einen feinen Platz für die Jause richtet. Und natürlich auch unserem Busfahrer Christian Krey-er vielen Dank!

Mit so viel Unterstützung macht es besonderen Spaß mit den Kindern auf den Weg zu gehen.

Das Team vom Bewegungskindergarten

Obst- und Gartenbauverein Thüringen

Winter-SchnittkurseDer Obst- und Gartenbauverein Thüringen veranstaltet folgende Winter-schnittkurse: Rebenschnittkurs am Samstag, dem 9. März 2013, Treffpunkt Dorfplatz Thüringen um 9.30 UhrObstbaumschnittkurs am Samstag, dem 9. März 2013, Treffpunkt Dorf-platz Thüringen um 13.30 Uhr

Kursleiter für die Schnittkurse ist jeweils Ing. Harald Flecker, Thürin-gen. Die Kursteilnehmer lernen den fachgerechten Rückschnitt von Re-ben und Obstbäumen – Grundlage für gesunde Pflanzen und Bäume so-wie aromatische Trauben und saftiges Obst.

Vorankündigung:Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 5. April 2013 um 20 Uhr im Gasthaus Blumenegg. Anschließend wird unser Referent Armin Rauch ei-nen Vortrag halten zum Thema „Permakultur – was sonst, von A bis Z“.

Der OGV lädt alle Mitglieder und solche die es werden wollen zur Jah-reshauptversammlung und zu den Schnittkursen recht herzlich ein und freut sich auf zahlreiche interessierte Teilnehmer.

INFOSamstag, 9. März 2013 um 9.30 Uhr RebenschnittkursSamstag, 9. März 2013 um 13.30 ObstbaumschnittkursTreffpunkt jeweils am Dorfplatz in ThüringenFreitag, 5. April 2013 um 20 Uhr Jahreshauptversammlung

Anz

eige

Page 46: WB_10

46 Freitag, 8. März 2013

Plattform für NachwuchsbandsSeit Jahresbeginn gibt es noch einen zusätzlichen Anreiz zum Besuch des Jugendtreffs: PolyJam ein Mu-sikprojekt. Jeden zweiten Samstag im Monat spielen hier nämlich Nachwuchsbands auf und stellen ihre Musik vor. Am vergangenen Samstag waren es Laurens Henning auf der Gitarre und mit Gesang, so-wie Bernhard Hechenberger am Schlagzeug, die die Stimmung so richtig anheizten. Als Duo „Dead Peanuts“ machten die beiden Lude-scher jedenfalls Lust auf mehr. Auf Facebook gibt es unter „Fresh and easy“ zusätzliche Infos und die aktuel-len Termine. (hh)

PolyJam gibt Nachwuchsbands eine ChanceMarkus und Emmi Fischer engagieren sich seit nunmehr fünf Jahren eh-renamtlich für die Jugendarbeit im Dorf und bieten jeweils am Samstag im „Jugendtreff“ im Untergeschoss der alten Volksschule „Open house“ für alle, die der Langeweile am Wochenende ein Schnippchen schlagen wollen. Unterstützung erhalten sie durch Brigitte Woschitz und Uschi Flecker. „Bei einem gemeinsamen Plausch, Billard oder Tischfußball ver-gehen die Stunden wie im Flug“, sind die jugendlichen Besucher begeis-tert. „Durchschnittlich schauen zwischen 17 und 23 Uhr 15 bis 20 Jugend-liche am Samstag im Jugendtreff vorbei“, ist Markus Fischer mit der Besucherfrequenz zufrieden.

Laurens Henning ließ mit seiner Soulstimme und dem fetzigen Gitarre Sound Groove aufkommen.

Stellten sich als „Dead Peanuts“ vor: Bernhard Hechenberger und Laurens Henning. Fotos: Hronek

Badmintonclub Thüringen

Badminton-LandesmeisterDer Badmintonclub Thüringen richtete kürzlich die Landes-meisterschaften für Schüler-Mannschaf-ten aus. Auch heuer war das Turnier mit den vier großen Bad-mintonvereinen aus Dornbirn, Wolfurt, Feldkirch und Hohenems stark besetzt. Insgesamt haben knapp 30 Schü-lerinnen und Schüler um den Landesmeistertitel gerungen. In der spiel-entscheidenden letzten Begegnung standen sich Titelverteidiger Dorn-birn und Herausforderer Wolfurt gegenüber, Dornbirn konnte sich schließlich knapp aber verdient mit 3:2 Spielen durchsetzen, wobei das entscheidende Mixed-Doppel den Ausschlag gab. Dornbirn ist damit der erste Vorarlberger Vertreter für die Österreichischen Meisterschaften. Für die Siegermannschaft (im Bild) erfolgreich am Start waren: Forer Rapha-el, Höfle Bernhard, Herbst Natalie und Ferner Sabine. (ver)

Raiffeisen im Walgau

Trends am Immobilienmarkt Wozu und wie in Immobilien investieren? Diese spannenden Fragen beantworten Raiffeisen-Ex-perten beim Vortrag am 18. März im Nenzinger Ramschwagsaal.

Als „Sicherheitsanker“ sind Immobilien gerade in den letzten Jahren sehr gefragt. Sie gelten seit jeher als „steinerne Rente“, die bei solider Finanzierung als stabiles Fundament immer zu empfehlen sind. Allerdings sind oft auch Risiken vorhanden, au-ßerdem spielen vor allem Lage, Energieeffizienz und Betriebskosten eine entscheidende Rolle.

Mehr als eine Bank Um diese Themen zu beleuchten, aber auch auf Trends am Immobilien-markt hinzuweisen, veranstalten die Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-Großwalsertal am 18. März 2013 einen besonderen Vortrag im Nenzinger Ramschwagsaal. Während Rechtsanwalt Dr. Egon Kasse-roler über die steuerlichen Neuerungen in Sachen Immobilien informiert, beschäftigt sich Raiffeisen-Immobilienexperte MMag. Dr. Hubert Vögel mit den Fragen, wozu und wie man in Immobilien und Immobilienfonds investieren sollte. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung in den Bankstellen beziehungsweise unter Tel. 5525 6911 wird gebeten. (pr)A

nzei

ge

Page 47: WB_10

47 Freitag, 8. März 2013

Niederschriftüber die 21. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 19.02.2013 im Sitzungszimmer Parsenn.

Anwesend: „Gemeinsam für Ludesch“Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR DI Anton Zech, GR Mag. Christiane Seeberger, Ing. Thomas Bischof, DI Franz Vinzenz, Christoph Meßner, Simon Leidinger, Gerhard Mock, Günter Walter, Reinhold Schneeweiß,Anwesend: „Liste Lutz“GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge, Katharina Ammann, Lea Kaman, Engelbert Müller Entschuldigt: „Gemeinsam für Ludesch“Josef-Anton Pfefferkorn jun., Renate Gaßner, Martin Schanung, Elisabeth Neßler, Robert Fritsche, Christian KargEntschuldigt: „Liste Lutz“Michael HaiderErsatz: „Gemeinsam für Ludesch“Markus Welte, Mag. (FH) Christof Meyer, Josef Zerlauth Ersatz: Liste LutzMarkus BöschDer Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter. Er eröffnet um 20.05. Uhr die 21. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsge-mäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Ge-meindegesetz fest.

Tagesordnung1. Berichte2. Voranschlag 20133. Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der

Energieregion Blumenegg4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 18.12.20125. Allfälliges

zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 31.01. sowie am 14.02.2013 jeweils eine Sitzung ab. Am 14.02.2013 fand eine GIG Beirats-Sitzung statt. Die Tagesord-nungen sowie die Berichte werden zur Kenntnis gebracht.Mit Schreiben vom 06.02.2012 AZl.: IIIc-220.54 hat das Amt der Vorarlberger Landesregierung die Haftungsübernahme für das Darlehen Abwasserver-band Region Bludenz genehmigt.Ebenso wurde mit Schreiben vom 15.01.2013 AZl.: IIIc-200.54 der Nachtrags-voranschlag 2012 vom Amt der Vorarlberger Landesregierung genehmigt.Die Werbeagentur TM Hechenberger verlegt das Büro mit Ende Februar nach Bludenz. Es konnte bereits ein Nachmieter gefunden werden. Um eine bessere Auslastung des Sitzungszimmers Daläus zu erzielen, wird dieses ab 01.03.2013 ebenfalls als Büro fix vermietet.Das Café Töpfer´s hat mitgeteilt in absehbarer Zeit den Betrieb einzustellen. Es wird in Absprache mit der Gemeinde Ludesch ein Nachmieter gesucht.Die Berichte des Bürgermeisters werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

Berichte Gemeindevorstandsmitglieder:GR DI Walter Neßler:Bezüglich Lutzverband wird berichtet, dass der 1. Bauabschnitt abgeschlos-sen wurde und am 07.03.2013 die offizielle Abnahme stattfindet.

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Anz

eige

GR DI Anton Zech:Die Energieregion Blumenegg veranstaltet am 21.02.2013 im Gemeindezent-rum Ludesch einen Infoabend bezüglich Altbausanierungen und am 05.03.2013 findet in Bludesch eine Projektvorstellung mit Referat einer Photo-voltaikinitiative statt.

Ebenso wurden von der Energieregion Blumenegg neue Richtlinien für Solar- und Photovoltaikanlagen erstellt - mehr dazu unter TOP 3.Bezüglich Energiecontracting „Erneuerung Straßenbeleuchtung“ wurde be-reits ein Grundsatzbeschluss gefasst. Es sollen die Beleuchtungskörper von cirka 240 Stück Straßenlaternen erneuert werden. Die alten Beleuchtungskör-per werden durch LED Lampen ersetzt. Dies soll eine Stromeinsparung von cirka 67 Prozent (45.000 kW/h pro Jahr) bringen. Das Projekt wird von der VKW finanziert. Die Gemeinde bezahlt die Strom- und Betriebskosten sowie jährlich einen Contractingbeitrag von 6.214 Euro an die VKW. Es ist noch zu berichten, dass die Gemeinde im Zuge der teilweise erforderlichen Lichtmas-tenerhöhungen einen Mehraufwand von cirka 23.000 Euro finanzieren muss. Der Austausch der Straßenbeleuchtung soll im Frühjahr 2013 erfolgen.Die Berichte werden zur Kenntnis genommen.

zu 2. Bgm. Dieter Lauermann stellt an Hand einer Bildschirmpräsentation die wesentlichen Eckdaten des Voranschlages 2013 vor. Der Haushaltsrahmen sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 7.575.700 Euro vor. Die Summe der Finanzkraft beträgt 3.521.100 Euro. Das Budget ist ausgeglichen und ohne Neuverschuldung.

Die wesentlichsten Einnahmen:Ertragsanteile Bundesabgaben 2.798.000,00 EuroGemeindeeinnahmen (Kommunal- und Grundsteuer) 851.000,00 Euroschlüsselmäßige Bedarfszuweisungen 377.000,00 EuroWaldrasttobel (Bund) 220.000,00 EuroGrundverkauf 145.700,00 Euro

Die wesentlichsten Ausgaben:Tilgung Schuldendienst 713.600,00 EuroZuführung Tilgungsrücklage 108.600,00 EuroGehsteig Vogelgsang 120.000,00 EuroKauf von Grundstücken 70.300,00 EuroBeiträge GIG 151.800,00 EuroBeiträge Sozialfonds 556.800,00 EuroAbgangsdeckung Spitalsfonds 479.000,00 EuroSchulerhaltungsbeiträge (Poly, MS, Montessori, SPZ) 379.900,00 Euro

Der Vorsitzende teilt mit, dass die Haushaltskonsolidierung nach wie vor im Fokus der Bemühungen steht und auf nötige Investitionen vor Allem im Be-reich Infrastruktur und Sicherheit aber trotzdem Bedacht genommen wird. Der voraussichtliche Schuldenstand beträgt per 31.12.2013 ohne GIG 11.181.400 Euro. Dies entspricht einer pro Kopf Verschuldung von 3.150,58 Euro.Der voraussichtliche Schuldenstand der Gemeinde inklusive Haftungen be-trägt per 31.12.2013 voraussichtlich 17.549.400,00 Euro. (Rund 1.040.500 Euro weniger als im Jahr 2012)Die gestellten Fragen bezüglich Tilgungsrücklage, Ersätze an andere Voran-schlagsstellen, MOHI, Photovoltaikanlage, Essen auf Räder sowie Entwick-lung der Finanzen in der Zukunft werden vom Bürgermeister bzw. Finanz-buchhalter Thomas Vinzenz ausführlich beantwortet.

Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer, Gemeinsam für Ludesch)Ich stelle den Antrag, den vorliegenden Voranschlag 2013 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils 7.575.700 Euro und den darin ausgewiesenen Vor-anschlagsansätzen gemäß § 73 Abs. 3 GG (Gemeindegesetz), ebenso die aus-gewiesene Finanzkraft von 3.521.100 Euro und der Wertgrenze gem. GG, wel-che beim Bürgermeister bei 0,25 Prozent und für den Gemeindevorstand bei 1,0 Prozent liegt, zu genehmigen.einstimmiger Beschluss

Page 48: WB_10

48 Freitag, 8. März 2013

Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei allen Budgetverantwortlichen sowie bei Finanzbuchhalter Thomas Vinzenz für die Erstellung des Voran-schlages.

zu 3. Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Bgm. Dieter Lauermann Hr. Bmst. Roland Köfler vom DLZ Blumenegg und ersucht um Vorstellung der Solar- und Photovoltaikrichtlinien. Bgm. Köfler erläutert, dass diese Richtlini-en von einer Arbeitsgruppe der Energieregion Blumenegg erstellt wurden. Ziel ist es, den „Häuslebauern“ eine Verwaltungsvereinfachung zu schaffen. Wer sich an die Richtlinien beziehungsweise an die Checkliste hält kann eine Solar- beziehungsweise Photovoltaikanlage als freies Bauvorhaben errichten. Oberste Bauinstanz bleibt der Bürgermeister. Hr. Köfler informiert, dass diese Richtlinien bereits von der Gemeinde Bludesch beschlossen wurden und er-sucht die Gemeindevertretung von Ludesch die vorgestellten Richtlinien mit den erläuterten Änderungen zu genehmigen.Die gestellten Anfragen werden vom Vorsitzenden beziehungsweise Bmst. Köfler beantwortet.Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch)Die von der Energieregion Blumenegg ausgearbeiteten Richtlinien für die Er-richtung von Solar- beziehungsweise Photovoltaikanlagen in der vorgestell-ten Form (mit den 2 Änderungen) zu genehmigen. Einstimmiger BeschlussDer Vorsitzende bedankt sich bei Bmst. Roland Köfler für die Ausführungen sowie bei der Arbeitsgruppe für die Erstellung der Richtlinien.

zu 4. Die Sitzungsniederschrift vom 18.12.2012 wird einstimmig genehmigt.

zu 5. Der Vorsitzende informiert über die am 1.3.2013 um 13.30 Uhr stattfin-dende Delegiertenversammlung der Regio im Walgau (Thema Walgaubad) sowie über den ebenfalls am 1.3.2013 um 19 Uhr stattfindenden Vernetzungs-workshop in der Villa Falkenhorst. GR DI Walter Neßler regt an, die Einladung zu den GV-Sitzungen auf der Homepage zu veröffentlichen.Ende der Sitzung: 21 Uhr

Der Bürgermeister: eh Dieter LauermannDie Schriftführerin: Ilse Dünser

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 9. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse4. Fastensonntag, 10. März: 9 Uhr SonntagsmesseMontag, 11. März: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 12. März: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung

Obst- und Gartenbauverein Ludesch

WinterbaumschnittkursDie Berge präsentieren sich noch im strahlenden Weiß, aus den Kaminen quillt immer noch der Rauch, um die Häuser liegt noch der Schnee, aber der Hobby- und Be-rufsgärtner richtet jetzt schon das Augenmerk auf seinen Garten und da speziell auf die Bäume, die jetzt ihren Erzie-hungsschnitt bekom-men. Da muss ausgelich-tet werden, überflüssige Äste werden entfernt, einzelne Äste niederge-bunden um Luft und Licht in die Baumkrone zu bringen und um ein homogenes Gesamtbild herzustellen, das vor al-lem den Fruchtertrag garantieren soll. Dazu hat heute der Obst- und Gar-tenbauverein in den Garten von Karl Hämmerle eingeladen. 17 Mitglie-der sind gekommen um Arthur Bertel bei dieser Arbeit zuzusehen und wie immer wertvolle Tipps zu bekommen. Aber jeder weiß, Arthur bringt alles verständlich und logisch, aber in dem Moment wenn man vor dem eigenen Baum steht, beginnt das große Rätselraten. Aber irgendwie ha-ben wir es immer wieder hingekriegt und konnten uns im Herbst an den schönen und guten Früchten freuen.

Anz

eige

Donnerstag, 14. März: 19 Uhr Hl. Messe, hernach Anbetung und Beicht-gelegenheitFreitag, 15. März: 7.35 Uhr Schülergottesdienst Samstag, 16. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse5. Fastensonntag, 17. März: 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Sebastian, LudeschTel. 05550/93383; 0664/2259128E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Page 49: WB_10

49 Freitag, 8. März 2013

Montessori Zentrum Oberland

Lernwerkstatt „Live“Infotag der Schule am Mittwoch, dem 13. März 2013, 16 bis 19 Uhr

In unserer privaten Volksschule erziehen wir Kinder zu selbstverantwort-lichen, kreativen und wissbegierigen Persönlichkeiten.

Erfahren Sie alles über diese andere Art des Lernens beim Infotag. Spre-chen Sie mit Schülern, Eltern und Pädagogen, erleben Sie den Schulalltag „live“ - inklusive Filmvorführung und gemütlichen Kaffeklatsch!

Siedlung 2, LudeschTel: 05550/22041 od. 0699/12723979Infos: www.montessori-zentrum-oberland.at

Führungswechsel bei der Harmoniemusik LudeschAm 23. Februar fand im Clubheim des Sportvereines Ludesch die Jahres-hauptversammlung der Harmoniemusik statt.

Obmann Harald Öhre konnte zahlreiche Mitglieder, Ehrenmitglieder, Vertreter des Blasmusikverbandes und Gäste begrüßen. Neben den Tätig-keitsberichten der verschiedenen Vorstandsmitglieder, standen heuer Neuwahlen auf der Tagesordnung. Nachdem drei langgediente Funktio-näre ihre Ämter zurücklegten, kam es zu einigen Neuerungen und einer Verjüngung des Vorstandes: Neuer Obmann ist Johannes Köfler, unter-stützt wird er durch sein Vize Martin Bickel. Julia Erhart übernimmt den Posten der Kassierin und zur neuen Schriftführerin wurde Doris Müller gewählt. Dem Vorstand erhalten bleiben Jasmin Ritsch als Jugendreferen-tin, Gerhard Ammann als Sachwart und Jürgen Pichler als Notenwart. Die Harmoniemusik möchte sich bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Harald Öhre (Obmann), Armin Müller (Kassier) und Thomas Vinzenz (Schriftführer), für ihren jahrelangen Einsatz herzlich bedanken. Bei einem Auftritt im Sommer, wird im Rahmen eines Dankesfests ihre Arbeit der letzten Jahre gewürdigt. Termin wird noch bekannt gegeben. Dem neuen Vorstand wünschen wir für die Zukunft viel Kraft und alles Gute.

Neuer Vorstand

Alter Vorstand

Ludesch bereitet sich auf Olympia vorDie „Nachwehen“ zu den Erfolgen im vergangenen Jahr, wo die Wettkampf-gruppe ganz einfach überall „abgeräumt“ und mit dem 4. Goldenen Helm landes-weit Furore machte und die Vorfreude auf die „Feuerwehrolympiade“ im Juli im französischen Moulhouse waren die „Stimmungsmacher“ bei der Jahres-hauptversammlung. Derzeit zählt man bei der Ludescher Wehr 65 Aktive und fünf Ehrenmitglieder. Kommandant Bru-no Öhre wurde mit 50 von 65 Stimmen mehrheitlich wiedergewählt.

Geringe SchadensfälleElf Brandeinsätze (davon mehrere Fehl-alarme) und zwölf technische Einsätze standen im vergangenen Jahr für die Lu-descher Florianis an. Die entstandenen Sachschäden bei Kompost- und Wiesen-bränden, Schadholzverbrennung und einem Kellerbrand hielten sich je-weils in Grenzen. Schadensbehebung nach Windwürfen und Insekten-entfernung stehen bei den technischen Einsätzen im Vordergrund. Bei 16 Veranstaltungen hatte die Ortsfeuerwehr Ordnungs-, und Absperr- und Brandwachen-Dienste übernommen.

Wechsel in den AktivstandElisa Öhre, Luca Küng und Fabian Metzler rücken aus der Feuerwehrju-gend in den Aktivstand nach. Christoph Vonbun und Michael Mesnark sind ebenfalls neu im Ludescher Feuerwehrkader. Michael Neurauter und Reinhard Vonbun werden zu Oberfeuerwehr-männern, Rainer Burtscher zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Über Erfolge mit seiner Jugendfeuerwehr konnte Christoph Messner mit sei-nen beiden „Helferinnen“ Stefanie Hartmann und Sonja Burtscher be-richten.

NachbarschaftspflegeDass die Pflege mit den Nachbarwehren bestens funktioniert, zeigte die große Zahl an Delegierten. Kommandant Öhre konnte neben Bürger-meister Dieter Lauermann auch den Bezirksvorsteher Günter Großstei-ner, AK Günter Walser, Wolfgang Burtscher von der Landesfeuerwehr-schule, Landesjugendreferent Rainer Battlogg, Martin Bachmann (regionaler Jugendbe-treuer), Oliver Groß von der Polizeiinspektion Thüringen und Helmut Müller von der Bergret-tung Raggal begrüßen. Von den Kommandan-ten waren Karlheinz Bei-ter (Thüringen), Martin Zech (Raggal), Andreas Galehr (Nüziders), Mar-tin Plangg (Bludesch), Patrick Bertel (BF Hilti) gekommen. (hh)

Page 50: WB_10

50 Freitag, 8. März 2013

Trinkwasseraufbereitungsgeräte für Privathaushalte – sinnvoll?Diverse Firmen werben immer wie-der mit einer angeblich schlechten Trinkwasserqualität in Vorarlberger Haushalten. Um einer Gesund-heitsgefährdung entgegenzuwir-ken, bieten sie verschiedene Aufbe-reitungsgeräte für den Privat- haushalt an. Diese sollen eine aus-gezeichnete Qualität des Trinkwas-sers garantieren. Derartige Aussa-gen führen zu einer starken Verunsicherung in der Bevölke-rung. Hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Von Seiten der Landesre-gierung steht eine Fülle von Infor-mationen über das Thema Wasser, Qualität, Überprüfung et cetera auf der Homepage unter www.vorarl-berg.at zur Verfügung. Der Wassermeister der Gemeinde Nüziders Adi Engstler gibt ebenfalls gerne Auskunft.

Bibliothek Nüziders

8. März - Internationaler FrauentagAnlässlich des heutigen „Internationalen Frauentages“ laden wir Sie recht herzlich in unsere Bibliothek ein. Wir haben Bücher von Frauen für Frauen für sie bereit gestellt und es erwartet sie eine kleine Überraschung. Die Frauen des Bibliothekteams freuen sich auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten: Montag, 15 – 19 UhrMittwoch, 15.30 – 18.30 UhrFreitag, 9 – 12 Uhr

Gemeinde Nüziders

Öffnung GrünmüllplatzDer Grünmüllplatz der Gemein-de Nüziders hat ab Freitag, dem 15. März 2013 bis einschließlich November (je nach Schneelage) geöffnet.

Die Öffnungszeiten sind jeweilsfreitags von 13 – 17 Uhr und samstags von 10 – 14 Uhr. Gebühren für die Grünmüllentsorgung:Kleinmengen ab 1 EuroKFZ-Anhänger, Bus, Pritschenwagen 5 EuroTraktoranhänger 27 EuroLKW 55 Euro

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. VinerkircheSamstag, 9. März: 19 Uhr VorabendmesseSonntag, 10. März, 4. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Raphael Vögel in der St. Vinerkirche. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. MesseMontag, 11. März: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 12. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. März: 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 14. März: 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück, 14.30 Uhr Krankengottesdienst mit Kranken-salbung im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 15. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Viner-kirche

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

EinladungUnter dem Motto „Begegnung von Menschen und Kulturen“ möchten wir, die Pfarre Nüziders, Sie zu einem gemütlichen Nachmittag ins Pfarr-zentrum einladen. Im Gespräch die Bewohner des Asylantenheimes ken-nenlernen, etwas über ihre Kultur erfahren, über ihre Hoffnungen und Wünsche sprechen. Gemeinsam statt einsam - Wege zur Integration fin-den - Vorurteile überwinden!

Wann: am Freitag, dem 15. März: um 15 UhrWo: im Pfarrzentrum in Nüziders

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

WasserfilterDie wasserversorgenden Betriebe sind verpflichtet, einwandfreies Trink-wasser an die Haushalte zu liefern. Das Trinkwasser wird regelmäßig durch dafür befugte Personen beziehungsweise Institute untersucht. Leitungs-wasser zählt in Vorarlberg zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. In Nüziders wird jährlich vom Umweltinstitut Vorarlberg das Trinkwasser untersucht. Der Prüfbericht kann unter http://www.nueziders.at/service-info/wasserwerk.php abgerufen werden. „Die Qualität des Nüziger Was-sers ist gut, mit 14,5 °dh (Deutscher Härtegrad) liegen wir an der unteren Grenze der Kategorie hart“, berichtet Wassermeister Adi Engstler.

Abhängig von den geologischen Gegebenheiten sind Inhaltsstoffe in unterschiedlichen Mengen im Trinkwasser vorhanden. Ein hartes Wasser besitzt deutlich mehr Calcium und Magnesium als ein weiches Wasser. Diese natürlichen Inhaltsstoffe sind verantwortlich für den unterschiedli-chen Geschmack des Trinkwassers.

Nicht seriöse AussagenAussagen, dass Mineralstoffe im Trinkwasser eine Belastung für den menschlichen Körper darstellen, sind nicht seriös. Viele dieser natürli-chen Mineralien werden Getränken, die im Handel angeboten werden, künstlich zugesetzt. Hohe Nitratwerte oder Belastungen mit Schwerme-tallen oder Pestiziden sind bei unserem Trinkwasser glücklicherweise kein Thema. Pestizide wurden in Trinkwasserproben bisher nicht nach-gewiesen. Die gemessenen Nitratwerte liegen weit unter dem gesetzli-chen Grenzwert.

Aufbereitungsanlagen ja oder nein?Eine zusätzliche Aufbereitungsanlage für Privathaushalte erübrigt sich in fast allen Fällen. Viel eher besteht die Gefahr, dass durch ein schlecht ge-wartetes Aufbereitungsgerät eine zusätzliche Verschmutzungsquelle ent-steht. Bevor Sie sich für den Kauf eines oft teuren Aufbereitungsgerätes entscheiden, kontaktieren Sie den zuständigen Wassermeister Adi Engst-ler, T: 0664/1306893.

Page 51: WB_10

51 Freitag, 8. März 2013

Seniorenbund Nüziders

GabenpreisjassenZum Preisjassen des Seniorenbundes Nüziders, das am 21. Februar 2013 im Sonnenbergsaal in Nüziders veranstaltet wurde, fanden sich eine gro-ße Anzahl Jasser und Jasserinnen ein. Pünktlich um cirka 15 Uhr wurden die ersten Karten gemischt. Die Gewinner des Preisjassens, Elfriede Bit-schnau, Gerd Burtscher und Christine Lederhoser, durften die Hauptge-winne entgegen nehmen. Nach dem Verteilen der übrigen Preise wurde eine Jause serviert. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung. Danke allen Teilnehmern und Helfer.

JahreshauptversammlungDer Seniorenbund Nüziders lädt zu der am 14. März 2013 stattfindenden Jahreshauptversammlung im Gasthaus Bad Sonnenberg in Nüziders ein.Beginn ist um 15 Uhr.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eisenbahnermusik Bludenz

Musikanten im Einklang mit der Natur – ein Konzert der besonderen Art Ein Konzert der besonderen Art wurde von den Musikanten der Eisen-bahnermusik im Sonnenbergsaal Nüziders dargeboten. Anhand von Bil-dern und der ausgezeichneten Moderation von Barbara Katzenmayer ist eine Gefühlswelt offen gelegt worden, welche uns in die Schönheit unse-rer Natur eintauchen ließ. Mit Along The River, Elements Of Nature, From Crystals And Eagles und der Alpina Saga begab man sich auf eine Reise durch die vier Elemente Feuer, Wasser Luft und Erde. Musikalisch brachte man die Schönheit der Berge, rauschende Flüsse, lodernde Flam-men, die Faszination und Kraft der Naturgewalten den Zuhörern näher. Traditionell war der zweite Konzertteil gehalten: Optimisten-Marsch, Wein, Weib und Gesang – Walzer und der Ungarische Tanz Nr. 5. Beim weltbekannten Bolero kam das Publikum voll auf ihre Kosten.

Die Eisenbahnermusik im musikalischen Einklang mit der NaturFoto: Ernst Ritsch, Nüziders

Verein „Let the Children walk” und kult pur nüziders präsentieren

Maria Blumencron - Multimediale LesungFreitag, 8. März 2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders

Maria Blumencron, Schauspielerin, Regis-seurin, Autorin und Filmemacherin, ist auf Einladung von Wolfgang Bartl vom Verein ‚Let the Children walk’ am Freitag, 8. März 2013 im Sonnenbergsaal Nüziders zu Gast. Die Filmemacherin und Autorin aus Öster-reich engagiert sich seit fast 15 Jahren für Tibet.

Im Mittelpunkt der Lesung steht ihr Buch „Good Bye Tibet – Auf der Flucht durch Eis und Schnee“, das von der Flucht des tibetischen Volkes aus seiner Heimat erzählt. Die Autorin richtet den Blick auf einen „fast 6000 Meter hohen Grenzpass zwischen Tibet und Nepal, der für Tausende von tibetischen Flüchtlingen die Pforte in die Freiheit, für manche aber die Schwelle zum Tod war“.

Die Lesung ist ein „multimediales Abenteuer in Worten, Bildern, Musik und Filmausschnitten.“ Maria Blumencron wurde für ihre Arbeit mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Eintritt: 12 EuroDie Eintrittsgelder kommen zur Gänze dem Projekt ‚Let the Children walk’ zugute.

Kartenvorverkauf und Infos:Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 - www.kultpur.atWolfgang Bartl, T 0664 / 341 48 41Ländle-Ticket (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen)und an der Abendkassa

Frau Holle Blumenegg

Neuer Babysitter! Vor kurzem konnten wir einen jungen Herrn als Babysitter gewinnen! Er wohnt in Nüziders, ist mobil (Moped) und hat auch nachmittags Zeit. Er freut sich sehr darauf Ihre Sprösslinge zu betreuen.

Info: Carmen Messner, Frau Holle Blumenegg 0676 833 733 71 familie.or.at

Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders

„Osterkonzert in der Pfarrkirche“Die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders lädt am Palmsonntag, 24. März, um 17 Uhr, zum Kirchenkonzert ein. Lassen Sie sich von traditio-nellen Klängen und berührenden Arrangements auf Ostern einstimmen. Durch das Programm führt Markus Thöny. Die Harmoniemusik freut sich auf Ihren Besuch!“

Die Bolerosolis wurden hervorragend vorgetragen und von den übri-gen Musikanten gekonnt untermalt. Mit dem Deutschmeister Regiments-marsch und Guten Abend, Gute Nacht gab es ein Danke an das Publi-kum. Lob und Dank gebührt Kapellmeister Christian Prax, welcher dieses hervorragende Konzert auf hohem Niveau, mit gekonnter, gefühl-voller Musikalität mit seinen Musikanten vorbereitet hatte. Danke allen Sponsoren und Gönnern der Eisenbahnermusik.

Page 52: WB_10

52 Freitag, 8. März 2013

Unterberger Automation FC Nüziders

Vorbereitung: ZumbaDie Kampfmannschaft des Unterberger Automation FC Nüziders ist seit Mitte Jänner bereits in der Vorbereitung für den Frühling. Dabei ist es Trainer Gerhard Sulzbacher ein Anliegen die Einheiten Abwechslungs-reich zu gestalten und auch den Spaßfaktor zu berücksichtigen.

Deshalb erfolgte am 24. Jänner gemeinsam mit der FC Damenmann-schaft ein Zumba Training.

Den Mannschaften und dem Trainer, welcher auch freudig mitmachte, hat die Zumba-Stunde unter der hervorragenden Anleitung von Anita Spelitz ausgezeichnet gefallen. Im Rahmen einer langen Vorbereitungs-phase und aufgrund des kalten Winterwetters war die „heiße“ Zumba-Stunde eine willkommene Abwechslung. Das Einser-Team des FC Nüzi-ders kann jedenfalls Zumba-Stunden mit dem südamerikanischen Rhythmus von Anita jedenfalls bestens weiter empfehlen.

Alt.Jung.Sein.Kurs

Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das ei-gene Älterwerden selbst positiv be-einflussen, wenn Sie gezielt ihr Ge-dächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvol-len Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merk-fähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeit-gedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordinati-on, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Angelika Steiner wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFOAlt.Jung.Sein. Kurs in NüzidersStart des fünfteiligen Kurses ab Mo, 18. März 2013, 9 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 28 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungs-werk NüzidersAnmeldung bei Frau Steiner, Tel.: 05552-628732. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at

Dorfmusik Bürserberg

Einladung zur Generalversammlung am Samstag, dem 9. März, um 20 Uhr im Gemeindezentrum, Boden 1; Die Dorfmusik Bürserberg möch-te euch hiermit herzlich zur jährlich stattfindenden Generalversammlung einladen. Da es uns ein Anliegen ist auch die Bevölkerung von Bürser-berg über das Vereinsgeschehen zu informieren, würde es uns sehr freuen euch zahlreich zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ebenso sind Eltern, deren Kinder die Musikschule Brandnertal besuchen, herzlich willkommen.

Obmann Müller Markus

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

Badmintonclub Nüziders

Landesliga:Auch das zweite Spiel in der Landesliga B konnte die erste Mannschaft des Badmintonclub Nüziders für sich entscheiden. Matthias Dünser und Michael Lins legten mit jeweils zwei erspielten Siegen den Grundstein für den 5:3 Erfolg gegen den BC Egg. Damit befindet sich das Team vor dem Auswärtsmatch gegen Lochau auf dem starken zweiten Platz.

A-Liga:Nach der 0:8 Klatsche bei Hohenems II brennt das Team um Neo-Mann-schaftsführer Markus Vonbank auf Wiedergutmachung. Allerdings wird das Heimspiel gegen Feldkirch IV nächste Woche mit Sicherheit kein leichter Weg, sich aus der Mini-Krise herauszuspielen.

B-Liga:Weiterhin überrascht der BCN III die Liga und wahrscheinlich auch sich selbst mit derart starken Leistungen. Mit dem 5:3 Auswärtserfolg beim BC Bregenz konnte man sich wieder auf den allerdings noch nicht ergeb-nisbereinigten zweiten Platz vorarbeiten. Kommenden Freitag soll beim Heimspiel gegen den ABC Altach der nächste Sieg eingefahren werden.

D-Liga:Kaum zu glauben, aber wahr: Auch die vierte Mannschaft des Vereins scheint endlich in der Saison angekommen zu sein. Das Heimspiel gegen Schwarzach II konnte mit 5:3 gewonnen werden! Das ist umso beeindru-ckender, als das Team um Leader Christian Schnutt im Hinspiel noch die Höchststrafe von 0:8 kassiert hatte. Nun soll der Aufwärtstrend auch beim Auswärtsspiel im Montafon kommenden Mittwoch aufrechterhal-ten werden.

Ranglistenturnier in DornbirnVergangenes Wochenende fand in Dornbirn das dritte und letzte VBV-Ranglistenturnier der Saison 2012/13 statt. Beim letzten offiziellen ver-einsübergreifenden Kräftemessen der Saison standen der Einzel- und der Doppelbewerb auf dem Programm.

Im Einzelbewerb konnte Sebastian Schwald mit dem 2. Platz seine bes-te Karriereleistung bei einem Einzelturnier erzielen. Im Finale musste er

Alle SpielerInnen beim Ranglistenturnier mit Podestplatzierung.Foto: BC Nüziders

sich Bundesligaspieler Rene Nichterwitz klar in zwei Sätzen geschlagen geben. Emanuel Schöpf beendete den Bewerb auf einem respektablen fünften Platz. BCN-Gründungsmitglied Walter Neubauer verlangte dem überwiegend jungen Teilnehmerfeld alles ab und konnte zum Schluss auch noch eine Partie für sich entscheiden. Im Herrendoppel kämpften sich Christoph Drechsler und Sebastian Schwald bis auf den dritten Platz vor. Den Grundstein legten sie mit einem 25:23 Sieg im dritten Satz in ei-nem der beiden Vorrundenspiele. Emanuel Schöpf, der noch nie zuvor mit seinem Doppelpartner aus Dornbirn Claus Mayrhofer gespielt hatte, erreichte hier den starken vierten Rang. Peter Ehrenbrandtner und Walter Neubauer beendeten den Bewerb auf Rang sechs.

Page 53: WB_10

53 Freitag, 8. März 2013

Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand

Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesen-fugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Be-dürfnissen ausgerichtetes Bade-zimmer,…

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen:- unverbindliche Terminverein-

barung- kostenlose Beratung und Ange-

botserstellung zu Hause- kurze Umbauzeiten nach Auf-

tragserteilung

Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und da-durch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine

Die Vorteile: - schnell- rutschfest- barrierefrei- wenig Schmutz und Lärm- 100 Prozent dicht: kein Silikon an den Problem- stellen- fugenlos: reinigungsfreundlich- alles aus einer Hand: Fixpreis

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Badprofi in Ihrer Nähe: Partner-Adressen wie gehabt! (pr)

INFOViterma Lizenz-PartnerFa. Ortech.atAustraße 176700 BludenzTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

Vorher

Nachher

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

großzügige Dusche mit wegfalt-barer Duschkabine anstatt der Ba-dewanne eingebaut. Und das alles

zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur ein Ansprechpartner.

Page 54: WB_10

54 Freitag, 8. März 2013

PROBLEMBÄUME? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mit-tels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichti-gung kostenlos. Tel.: 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen.

Gesucht wird zuverlässiger, genauer und ter-mingerechter Tischler für maßgenaue Küchen, Badmöbel, Türen sowie für Umbau oder Ände-rungsarbeiten. Gefunden haben Sie diesen mit der seit über 20 Jahren beliebten Tischlerwerk-stätte Herbert Bell in Altach, Ober Hub 18. ...tja, ja... es gibt sie doch noch ... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

Diverses

Suche Interesenten zur Übernahme einesmobilen Sägewerkes im Bereich Oberland mitKundenstock. Tel.: 0664/404 21 24

MusikRohr-leitungfür Erdölund Gas

arabi-scheLang-flöte

Teil desVorder-kopfes

Verkaufs-schlager(ugs.)

zukeinerZeit

inneresOrgan

Greif-vogel

asia-tischeIndustrie-nation

spött.Rand-bemer-kung

orienta-lischeMärchen-figur

orga-nischeAtom-gruppe

ersterkünst-licherSatellit

inner-halb

nord.Göttin d.ewigenJugend

süd-amerik.Steppen-kamele

berühm-ter US-Architekt

Dotter

kampf-unfähig(Abk.)

Wohnsitzder grie-chischenGötter

griech.GöttindesFriedens

Skat-aus-druck

ursäch-lich

undichteStellenamSchiff

persön-lichesFürwort

HaustierderLappen

Gewürz-korn

Indivi-duum,Mensch

Teil derGlocke

int.Kfz-K.Litauen

japa-nischeMünze

zetern,lautmeckern

An-fänger

Ein-spruch

plötz-licherWind-stoß

bibli-scherPriester

einepersi-scheKaiserin

Erfinderder Luft-druck-bremse

heimi-schesWaldtier

Nudis-mus(Abk.)

Männer-name

Bau-stellen-siche-rung

Gebirgs-mulden

Prophetim A. T.

Haupt-stier-kämpfer

geist-reichesWort

griechi-scherBuch-stabe

Balkan-be-wohner

Tradition

AusdruckdesNichtge-fallens

sehrgroßerMensch

englisch:nach,zu

sehrgebildet

histor.Land-schaft inArabien

persön-lichesFürwort

nichtbillig

elek-trischerLeucht-körper

Tropen-strauch

weib-lichesHaustier

Dring-lich-keits-vermerk

Behörde

betagt

Berg-bach

Himmels-blau

Kordel

italie-nisch:ja

flüssigerKoch-rück-stand

falsch,gelogen

Theater-truppe

Fremd-wortteil:mit

kurz für:eine

englisch:uns

ein-stelligeZahl

ge-wollteHand-lung

Teil desKopfes

DEIKE-PRESS-1619-46

P

S

NA

J

G

A

INTERN

IDUNA

LAMAS

PEI

EIGELB

P

OLYMP

EIRENE

RE

KAUSAL

U

L

N

N

PERSON

SD

LT

WIR

SEN

KEIFEN

NEUER

L

N

CI

BEN

S

V

BOE

FKK

KARE

ELIAS

BONMOT

PI

R

M

A

O

TO

P

SABA

BUHRUF

TB

GELEHRT

AZUR

UI

EILT

L

R

AA

AE

SCHNUR

EA

ABSUD

UNWAHR

ENSEMBLE

CO

NE

US

DREI

TAT

OHR

Kleinanzeigen

Page 55: WB_10

55 Freitag, 8. März 2013

Tiere

Kofur Fuchsschafe und Ziegen zu verkaufen. Tel.: 0650/8707790

Hallo. Ich biete mich gerne an, mit ihrem Hundspazieren zu gehen. Ich bin 52 Jahre alt,komme aus Bludenz und meine Leidenschaftsind die Hunde. Leider kann ich aufgrundmeines Mietrechts keinen Hund in meinerWohnung halten. Falls sie Interesse daranhaben, dass ich gelegentlich ihren Hund zumspazieren gehen ausführe, freue ich mich überihren Anruf. Tel.Nr.: 06648530336

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

Ich suche: Ab 90 BJ - Alle Toyota 4-5türige PKW, LKW, Busse und sowie Toyota, japanische Au-tos; ab 95 BJ., 3-türige Geländewagen - Jeep oder ab 2000 BJ alle VW, Audi aller Art. Motor-schaden, Unfall, Km-Zustand, TÜV egal. Bitte alles anbieten, Danke Tel.: 0650/5719594

Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zah-len gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel

Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kasten-wagen, Länge 6,5 x 3m (Höhe) im Raum Feld-kirch gesucht. Tel.: 0664/2300295

Verkaufe Moped-Roller-Peugeot, Erstzulassung 7/2006, schwarz, 800 Euro. Tel.: 0664/3612184

KFZ|Zubehör

Verkaufe Citroen C3, Benzinger 54 KW,

Erstzulassung 21.01.2010, 26.000 KM, Farbe

Grau, neu vorgeführt, VB 7.200 Euro. Tel:

0650/5558584

Zu vermieten

Gewerberaum 45m2 im EG in Feldkirch-Runa ab 1. April 2013 zu vermieten. Ideal für Büro od. stilles Gewerbe. Info Tel. ab Mittag 0041/9492254 Rhomberg.

Klaus: Vermiete schöne Wohnung in sonniger und ruhiger Lage. Großzügige Küche und Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, 65m2 und Wintergarten mit Kaminofen sowie eigene Grünfläche. HWB 79. Miete 840 Euro inkl. BK. Beziehbar ab Mitte Mai. Tel.: 0699/81891513

Neuwertige Wohnung im GemeindezentrumDünserberg zu vermieten. 80 m² Wohnnutz-fläche. Baujahr 2011 Miete exklusiveBetriebskosten monatlich I 580,00. Informa-tionen und Besichtigungstermine: Gemein-deamt Dünserberg Herrn Rauch [email protected] Tel. 0676/5301597

Termine8. bis 10. März 2013 Frühjahrsausstellung, Caravan-Center Owandner, Leutkirch, Deutsch-land

WohnungsmarktRuheliebendes Paar (ohne Kinder, Auto, Haus-tiere) sehnen sich nach einer gemütlichen, hel-len Wohnung (3-4 Zimmer) im Raum Frastanz/Letze oder Feldkirch, spätestens ab Mitte Mai 2013. Miete inkl. BK bis 800 Euro. Tel.: 05522/ 82282

Kurse|Unterricht

SICH WIEDER WOHL FÜHLEN IM KÖRPER!"Vorstellung der ROLFING Methode" imFreihof in Sulz, Schützenstrasse 14, amSamstag den 09. März 2013, 14.00 Uhr.ROLFING ist eine manuelle Behandlungs-methode; sie wirkt direkt auf das Bin-degewebe (Faszien) und befreit chronischangespannte und in der Bewegungeingeschränkte Körperbereiche. ROLFINGwirkt dadurch nachhaltig bei Problemen amBewegungsapparat, bei Rücken- undNackenbeschwerden und Fehlhaltungen. DieKörperhaltung wird verbessert, die Atmungerleichtert und die Lebensqualität somitgesteigert. Kerschbaumer Maria Anna, Zerti-fizierte Rolferin, Tel. 0043 0699 126 317 65.www.rolfingmak.at

Individuelle Nachhilfe Mathematik;Maturavorbereitung AHS, HAK etc. Tel.0676/6457277

Suche defekte Jura, Saeco Kaffeemaschinen usw. Vorwerksauger, Zubehör, Computer, Lap-top, ganz oder defekt, Abholung oder Ankauf. Tel.: 0664/9400877

Thujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthu-jen (Smaragd) bis 1,2m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung, & Kugelbuchs. Nä-here Infos unter Tel. 05522/31959 & www.thu-jengarten.at

Wer hat noch eine Schachtel oder einen Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799

Automarkt|Kleinanzeigen

Page 56: WB_10

56 Freitag, 8. März 2013

Suche kleines Bauernhaus oder Ähnliches mitMöglichkeit zur Kleintierhaltung. Tel.:069915064571

Bludenz/Walgau: Haus für Heimwerker drin-gend gesucht. AWZ Immobilien: Erbengemein-schaft.at, Tel.: 0664/3163861

Bürs: Renovierungsbed. Haus, zusätzlicher Baugrund, Spitzenpreis! HWB374. AWZ Immo-bilien: Bastlerhit.com, Tel.: 0664/3163861

Feldkirch-Umgebung: Sonnige Gartenwohnung dringend gesucht, lieber schön als günstig! AWZ Immobilien: Zahlungskräftig.at, Tel.: 0664/ 5518379

Wir suchen Baugründe ... ab einer Größe von ca. 1.000m2. Seriöse Abwicklung und Barzah-lung garantiert. Sämtliche Nebenkosten über-nehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/ 60170-20, E: [email protected]

Ludesch: Geförderte 4-Zimmerwohnung mit Ter-rasse, Lift, TG, Erdwärme und Solaranlage schlüsselfertig zu verkaufen. Erstbezug! Verein-baren Sie einen Besichtigungstermin! HWB 30kWh/m2a Angelika Gasser, Tel.: 05574/6888-2016, www.ir-gruppe.at

IMMOBILIEN

Immobilien Bludesch Oberfeldweg - 2 Zimmer Wohlfühl-wohnung mit 55 m2, Sonnenterrasse, Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel. 05572/3838-157, [email protected] - www.zima.at/zuhause

Bludesch - Oberfeldweg. 3 Zimmer Wohnung mit 75 m2, schöner großer Garten mit 115 m2, Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel. 05572/3838-157, [email protected] - www.zima.at/zuhause

Immobilien|Kleinanzeigen

Page 57: WB_10

57 Freitag, 8. März 2013 Immobilien

Page 58: WB_10

58 Freitag, 8. März 2013

Stellenmarkt

Außendienstmitarbeiter mit eig.PKW fürsLändle gesucht- Info Unternehmen www.i2f.atBewerbungen :[email protected]

Suche für Privathaushalt Reinigungsfrau für 24 Std. im Monat. Raum Feldkirch. Gute Deutschkenntnisse. Tel.: 0664/5296280

Bludesch - Oberfeldweg - Achtung Kapitalanle-ger!!!! 2 Zimmer Investorenwohnung - Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B Tel. 05572/3838-157, [email protected] - www.zima.at/zuhause

Immobilien|Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Page 59: WB_10

59 Freitag, 8. März 2013 Stellenmarkt

Page 60: WB_10

60 Freitag, 8. März 2013

Henslerstüble sucht Aushilfskoch oderKüchenhilfe mit Kochkentnissen ab01.04.2013 für 1- 2 Tage in der Woche (Montag- Dienstag) Tel. 0664/2564619 ReinbacherRobert

GARTEN Hilfsarbeiter gesucht. Leistungsge-rechte Bezahlung über KV. Führerschein B istwünschenswert. Körperlich fit. Garten Land-schaft Pfleger GmbH, 6714 Nüziders,T:069911074198

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Page 61: WB_10

Gesundheit61 Freitag, 8. März 2013

Anz

eige

GsundheitsbrünneleKinder selbstständig unterwegs

Kinder, die sich viel bewegen, sind fitter, gesünder und konzen-trierter als Stubenhocker. Sport ist wichtig, eine große Heraus-forderung scheint aber der Alltag der Kinder zu sein. Warum sich der Kindergarten- und Schul-weg zur Bewegungsförderung besonders gut nutzen lässt, weiß der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

Warum bewegen sich Kinder heute weniger als vor 30 Jahren?Schirmer: Der Alltag wird heute viel mehr durchgeplant als früher. Der Leistungsdruck erfordert viel Üben und Lernen, auch im außer-schulischen Bereich. Die Zeit zum Spielen, die früher zum allergröß-ten Teil im Freien und damit in Bewegung verbracht wurde, ist heute viel geringer. Zudem gibt es attraktive Alternativen, die nur zu gerne angenommen werden.

Sie meinen Medien, Computer und Videokonsolen?Schirmer: Viele Kinder haben heu-te bereits Smartphones, Fernseher und Computer. Der Anreiz drau-ßen miteinander zu spielen, ist heute geringer. Sitzende und kon-sumierende Tätigkeiten wie Fern-sehen oder das Spielen von Com-puterspielen nehmen einen großen Teil der Freizeitaktivitäten ein.

Warum spielt der zu Fuß zurückge-legte Weg zum Kindergarten oder in die Schule überhaupt eine Rolle? Pro Tag sind das doch nicht mehr als 30 Minuten?Schirmer: Es geht nicht nur um die Dauer oder die positiven Be-wegungsaspekte, die selbst 30 Minuten spazieren bewirken kön-nen. Viel wichtiger ist es, dass es eine Selbstverständlichkeit für die Kinder wird, Alltagswege eigen-verantwortlich und selbststän-dig zu Fuß zurückzulegen. Das bedeutet auch aus sozialer Sicht

einen großen Entwicklungsschritt in Richtung Selbstständigkeit.

Sie haben hier verschiedene Bilder vor sich, wo Kinder ihren Schulweg ge-malt haben. Was hat es damit auf sich?Schirmer: Eindrucksvoll ist, dass man auf den ersten Blick sieht, ob die Bilder von Kindern gemalt wurden, die zu Fuß zur Schule kommen oder mit dem Auto ge-bracht werden. Beim Betrachten spürt man förmlich, mit welchem Interesse und Neugier die zu Fuß laufenden Kinder ihre Umwelt und Ereignisse auf dem Schulweg beob-achten und förmlich aufsaugen.

Wie äußert sich das in den Bildern?Schirmer: Diese Kinder sehen ei-nen sehr großen Detailreichtum, wie Schmetterlinge, Igel, Vögel, Katzen, bunte Blumen, Pflanzen, Bäume, andere Spaziergänger und Kinder. Bei vielen Bildern lässt sich bereits erkennen, wie sich durch das zu Fuß Gehen auch das Orientierungssystem entwi-ckelt – viele gemalte Schulwegbil-der sehen bereits aus wie kleine Gemeindekarten. Kirche, Rathaus, Kino, Schule und Bäche werden dem Schulwegverlauf entspre-chend eingezeichnet.

Was sieht man auf den Bildern der Schulkinder, die mit dem Auto oder Bus kommen?Schirmer: Diese Bilder haben lan-ge nicht denselben Detailreich-tum. Der Weg selbst ist häufig nur

ein grauer Strich, der die Straße repräsentiert. Details wie andere Kinder und Bäume werden auch gemalt, interessanterweise aber meist erst an der Stelle, an der die Kinder das Auto verlassen. Das Kennen lernen, Entdecken und Interagieren mit „der Welt“ ge-schieht erst außerhalb vom Auto.

Mit den Projekten Kinderzügle und schoolwalker hat die aks gesundheit konkrete Programme für Kindergär-ten und Volksschulen?Schirmer: Diese Programme sol-len als „Initialzündung“ dienen, sich mit dem Thema zu beschäfti-gen. Ziel von schoolwalker ist es, dass Kinder den Schulweg und auch nahe Wege zum Sportverein oder zu Freundinnen und Freun-den selbstständig zu Fuß zurück-legen. Beim Kinderzügle setzen wir dagegen auf die Eigeninitiati-ve und Unterstützung der Eltern.

Wie funktioniert das Kinderzügle?Schirmer: Im Prinzip wie eine Buslinie – nur zu Fuß. Es gibt Fahrkarten, Haltestellen und die Zügleführerinnen und Züglefüh-rer. Diese begleiten eine kleine Gruppe von Kindern sicher zum Kindergarten beziehungsweise wieder nach Hause. Das Kinder-zügle „fährt“ so, wie es für die Familien am praktischsten ist! Die Planung übernehmen die Eltern mit Hilfe des Kindergartens selbst. Die aks Gesundheitsbildung steht beratend zur Seite. Da das

Kinderzügle im Rahmen des Inter-reg IV Projekts „Kinder im Gleich-gewicht - KIG 2“ läuft, ist dies so-gar inkl. der Materialien kostenlos möglich. Mehr Infos gibt es unter www.kinderzuegle.aks.or.at.

Der Kindergarten- und Schulweg lässt sich besonders gut zur Bewe-gungsförderung nutzen.

KONTAKTaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 Bregenz

Tel.: 055 74 / 202 - [email protected]

Sportwis-senschafter Stephan Schirmer

Foto

: Fot

olia

Page 62: WB_10

Gesundheit62 Freitag, 8. März 2013

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr9./10.3.13: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 11.3.2013 bis 15.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Donnerstag und Freitag laut Notdienst Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 18.3.2013 bis 22.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 14.3.2013 und 15.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Donnerstag und Freitag laut Notdienst

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr9./10.3.13: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 11.3.2013 bis 15.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 15.3.2013 und 26.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden TagesOrdination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.9.3.13: Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders, Tel.: 05552/6608010.3.13: Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 9./10.3.13: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Bezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, FeldkirchWochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr9./10.3.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Anz

eige

Anz

eige

Tel. 05522/72330

Fax 05522/72330-85

[email protected]

Page 63: WB_10

Gesundheit63 Freitag, 8. März 2013

Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden

Elastische Gefäße sind für Ge-sundheit und Vitalität unent-behrlich, denn sie garantieren die reibungslose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arznei-pflanzen wie etwa Knoblauch.

Alt und bewährtKnoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältes-ten Pflanzen auf unserer Erde.

Nährstoffe durch GinkgoStandardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigen-schaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung

günstig und führen somit zu einer besseren Versor-gung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Schutz für das HerzOmega-3-Fettsäuren schützen das Herz, senken den Blutdruck und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vor-nehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rot-wein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natür-lichen“ Gefäßschutz.

Gefäßschutz aus der Natur

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Jutta Krause-GröbnerApothekerin in Thüringen

Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)9./10.3.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktbe-ratung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminverein-barung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Anz

eige

Page 64: WB_10

Anz

eige

Öst

erre

ichi

sche

Pos

t AG

, Pos

tgeb

ühr

bar

beza

hlt -

RM

03A

0351

72 V

erla

gspo

stam

t 680

0