WBM 04 2010:32 Seiten · for Heat Treatment Plants) in the DIN stan-dardization committee has commenced its activities and has held its first working confer-ence. As chairman of this

Nr. 4 Oktober 2010

17. Jahrgang

Im Interview

www.rohdetherm.de

Nächster Marktspiegel Wärmebehandlung April 2011

Next Market Survey Heat Treatment Market Aril 2011

Redaktionsschluss 31. März 2011

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2The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2010

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Impressum

Der Wärmebehandlungsmarkt The Heat Treatment MarketHerausgeber Editor: Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Kontakt und Anzeigen: Gabriela Sommer

Contact and Adds: Hellenthalstrasse 2 · D-47661 Issum

Schriftleitung Editor in charge: Dr. Peter Sommer

Druck Printing: Digitales Druckhaus Geldern

Layout: Elmar van Treeck · Geldern

ISSN: 09 43 - 80 25

Bitte senden Sie uns folgende weitergehende Informationen:

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� Wir verfügen über eigene Wärmebehandlungsmöglichkeiten

� We use heat treatment facilities in our company

� Ja Yes � Nein No

� Wir sind an Themen der Wärmebehandlung interessiert. Bitte senden-Sie uns den Wärmebehandlungsmarkt regelmäßig kostenlos zu.

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� Wir sind an Fragen der Wärmebehandlung nicht interessiert. Bitte senden Sie uns keine weiteren Ausgaben.

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Ihr Aufgabengebiet im Unternehmen:Your Scope of duties in the company:

� Unternehmensleitunggeneral manager

� Entwicklungsleiterhead of research & development

� Entwicklungresearch & development

� Konstruktionsleiterhead of design

� Konstruktiondesign

� Leiter Arbeitsvorbereitunghead of works scheduling

� Arbeitsvorbereitungworks scheduling

� Fertigungsleitungproduction management

� Fertigungproduction

� Leiter Wärmebehandlunghead of heat treatment

� Wärmebehandlungheat treatment

� Vertriebsleitungsales management

� Vertriebsales department

� Einkaufsleitungpurchasing management

� Einkaufpurchasing department

� QM-Leitunghead of quality management

� Qualitätsmanagementquality management

Branchenzugehörigkeit Industrial sector of your company� Stahl-, und Metallerzeugung

steel and metal production� Eisen-, Stahl- und Tempergießerei

iron, steel and temper casting� Stahl- und Metallhandel

steel and metal trading� Freiformschmiede und Gesenkschmiede

free forming forging/die forging� Allgemeiner Maschinenbau

mechanical engineering� Herstellung von Metallwaren

production of metal parts� Werkzeug- und Formenbau

tools and moulds production� Industrieofenbau

industrial furnace production� Lohnhärterei

contract hardening shop� Zulieferer für Wärmebehandlungsbetr.

subcontractor of heat treatment companies

� Ingenieurbüros, Dienstleisterengineering office, consulting

� Unterricht, Wissenschaft und Forschungschools, scientific and materials investigation

Betriebsgröße Company size

� 1-9 Mitarbeiter employees� 10-49 Mitarbeiter employees� 50-99 Mitarbeiter employees� 100-199 Mitarbeiter employees� 200-499 Mitarbeiter employees� 500-999 Mitarbeiter employees� mehr als 1000 Mitarbeiter � more than 1000 employees

Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbHDr. Sommer Materials Technology

Telefon: +49-(0) 28 35-96 06-0Telefax: +49-(0) 28 35-96 06-60E-mail: [email protected]: www.werkstofftechnik.com

3 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2010 The Heat Treatment Market

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Die letzte Ausgabe des aktuellen Jahresinformiert Sie stets über das alljährlichstattfindende Härterei-Kolloquium in

Wiesbaden. In diesem Jahr findet es nicht in derersten vollen Woche des Monats Oktober statt,sondern erst in der zweiten Oktoberwoche.Diese Terminverschiebung sollten Sie daher beiIhren Planungen berücksichtigen.

Wer sich ausführlicher informieren möchte,dem sei der Internet-link der Arbeitsgemein-schaft Wärmebehandlung und Werkstofftech-nik www.awt-online.org empfohlen.

Unser Unternehmen wird an der seit Jahrenbekannten Position in Halle 9 am Stand 933 zufinden sein. Wir laden Sie herzlich ein, sich mituns über Themen der Werkstofftechnik undWärmebehandlung auszutauschen.

Der Arbeitsausschuss „Anforderungen anWärmebehandlungsanlagen“ im DIN Normen-ausschuss Werkstofftechnologie hat inzwischenseine Arbeit aufgenommen und eine erste Ar-beitssitzung durchgeführt. Als Obmann diesesArbeitsausschusses möchte ich Sie an dieserStelle nochmals zur aktiven Mitarbeit einladen.

Zunächst wird der Arbeitsausschuss mit derÜberarbeitung der DIN 17052-1:2000 „Wärme-behandlungsöfen - Teil 1: Anforderungen an dieTemperaturgleichmäßigkeit“ beginnen. Geplantist dann die Weiterführung in zwei weiteren Nor-men: DIN 17052-2 „Wärmebehandlungsöfen -Teil 2: Anforderungen an die Atmosphären-gleichmäßigkeit“ sowie DIN 17052-3 „Wärme-behandlungsöfen - Teil 3: Anforderungen an dieAbschreckgleichmäßigkeit“

Weitere Informationen erhalten Sie auf An-frage oder anlässlich Ihres Besuchs auf dem Här-terei-Kolloquium.

Wir wünschen Ihnen und allen Ausstellern einerfolgreichen Jahresabschluss und freuen unsschon auf die weitere Zusammenarbeit im Jahr2011.

P. Sommer

Dear readers!

The last issue of the year always keeps youinformed about the annually held HeatTreatment Colloquium in Wiesbaden. This

year, it will not take place in the first full weekof the month of October, but in the secondweek of October. Therefore, you should takethis shift of dates into consideration when final-izing your planning schedule.

Anyone interested in obtaining moredetailed information on the event, please visitthe website of the Association for Heat Treat-ment and Materials Technology at www.awt-online.org

Our organization can be found in the usualspot in Halle 9 at Stand 933, where we havebeen located for many years. You are cordiallyinvited to visit us and exchange your views onsubjects of materials technology and heattreatment.

Meanwhile, the workgroup ”Anforderungenan Wärmebehandlungsanlagen“ (Requirementsfor Heat Treatment Plants) in the DIN stan-dardization committee has commenced itsactivities and has held its first working confer-ence. As chairman of this workgroup, I wouldlike once again to invite you to actively partici-pate in this endeavor.

The workgroup will start with the revisionof DIN 17052-1:2000 ”Heat Treatment Furnaces- Part 1: Requirements for Temperature Uni-formity“. Subsequent planning calls for the revi-sion of two other standards: DIN 17052-2 ”HeatTreatment Furnaces - Part 2: Requirements forAtmosphere Uniformity“, as well as DIN 17052-3”Heat Treatment Furnaces - Part 3: Require-ments for Quenching Uniformity“

Further information is available uponrequest or at the occasion of your visit to theHeat Treatment Colloquium.

We are looking forward to a successful yearend event as well as to our continued coopera-tion in the year 2011.

P. Sommer

HK 201066. Kolloquium für Wärmebehandlung,

Werkstofftechnik, Fertigungs- und Verfahrenstechnik

13. - 15. Oktober 2010 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden.

HK 2010 66th Colloquium for Heat Treatment,Materials, Manufacturingand Process Technology, 13th – 15th October 2010, Rhein-Main Halls in Wiesbaden.

66.

HK 2010


20102011

18.-19. Oktober 2010

in Issum-Sevelen Teil 1: Grundlagen und Informationen

für NeueinsteigerGefüge in Stählen und deren metallographische BewertungIn diesem Seminar werden insbesondere metallo-graphische Grundkenntnisse und die Beschreibungvon Gefügen im Lieferzustand vermittelt. Korngrößenbewertungen, Reinheitsgradbewer-tungen und die Gefüge der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen werden trainiert. Alle Teilnehmer können eigene Schliffe zur Be-gutachtung mitbringen.

INFO: 400

15.-19. November 2010

in Issum-SevelenTeil 1: Einsteigerseminar

mit KursabschlussprüfungWas der Härter über seine Arbeit wissen muss

Ausbildung zur Wärmebehandlungs-Fachkraft - Basiswissen -

Wochenseminar über Grundlagen der Werk-stofftechnik und Wärmebehandlung. Speziellfür Einsteiger und Berufsneulinge.

INFO: 402

29.November - 01. Dezember 2010

in Issum-SevelenTeil 2: Die Prozesstechnik

der Wärmebehandlung

Werkstofftechnik & Wärmebehandlung für FührungskräfteDas kompakte Refreshseminar präsentiert inner-halb von zwei aufeinander folgenden Seminarenden Stand der Technik über den Werkstoff Stahlund dessen Wärmebehandlung mit Gastreferen-ten aus Wissenschaft und Industrie.Beide Seminare können im Verbund oder alterna-tiv auch einzeln gebucht werden.

INFO: 403

Februar 2011

in Issum-Sevelen Teil 1: Einsteigerseminar

mit KursabschlussprüfungWas der Härter über seine Arbeit wissen muss

Ausbildung zur Wärmebehandlungs-Fachkraft - Basiswissen -

Wochenseminar über Grundlagen der Werk-stofftechnik und Wärmebehandlung. Speziellfür Einsteiger und Berufsneulinge.

INFO: 404

März 2011

in Issum-Sevelen - Workshop

Schadensfälle untersuchen und bewertenSchadensfälle nach einer Wärmebehandlungwerden häufig der Wärmebehandlung angelastet.Eine sorgfältige Analyse ist daher erforderlich,um zwischen wärmebehandlungsbedingten und-fremden Ursachen unterscheiden zu können. EinSeminar mit Grundlagenvorträgen und prakti-schen Untersuchungen in unserem Anwen-dungsinstitut. Es können auch eigene Scha-densfälle vorgestellt und diskutiert werden.

INFO: 405

Fernseminar „Grundlagen der Werkstofftechnikund Wärmebehandlung“

in 16 LehrbriefenLehrbrief 1: Das Eisen-Kohlenstoff-DiagrammLehrbrief 2: Unlegierte und legierte StähleLehrbrief 3: ZTA- und ZTU-SchaubilderLehrbrief 4: Wärmebehandlungsverfahren

in der PraxisLehrbrief 5: Verzug und MaßänderungLehrbrief 6: WerkstoffprüfungLehrbrief 7: WärmebehandlungsmittelLehrbrief 8: Öfen zur WärmebehandlungLehrbrief 9: Qualität und Sorgfalt in

der WärmebehandlungLehrbrief 10: Einsatzhärtung - Teil1

ReaktionsgleichgewichteLehrbrief 11: Einsatzhärtung - Teil 2

Atmosphären und deren Regelung

Lehrbrief 12: Einsatzhärtung - Teil 3Fallbeispiele

Lehrbrief 13: Härten und AnlassenLehrbrief 14: Nitrieren und NitrocarburierenLehrbrief 15: Fehler an wärmebehandelten

Bauteilen - Teil 1Fehler nach dem Glühen, Härten und Anlassen

Lehrbrief 16: Fehler an wärmebehandelten Bauteilen - Teil 2Fehler nach dem Randschichthärten, Einsatzhärten und Nitrieren/Nitrocarburieren.

Beginn jederzeit möglichINFO: 401


Zusammenfassung

Von Wärmebehandlungsverfahren wird inimmer stärkerem Maße eine statistischabgesicherte Fähigkeitsbewertung gefor-

dert. Dieses in der mechanischen Fertigungbewährte Verfahren stößt bei nahezu allen Wär-mebehandlungsverfahren auf Grenzen derAnwendbarkeit. Am Beispiel einer betrieblichenLangzeitanalyse eines Nitrierofens über insge-samt 7 Monate werden die dabei gewonnenenErkenntnisse beschrieben und diskutiert. Die inder DIN EN ISO 15787 empfohlenen Toleranzenwerden unter dem Gesichtspunkt der Fähig-keitsbewertung diskutiert. Eine direkte Über-tragbarkeit des statistischen Bewertungsver-fahrens auf den Nitrierprozess wird als proble-matisch angesehen. Die Auswertungsmethodeliefert aber wertvolle Daten einer detailliertenProzessanalyse und damit auch Möglichkeiteneiner langfristigen Prozessoptimierung.Vortrag anlässlich der European Confer-ence on Heat Treatment 2010, AachenApril 2010

1. Einleitung

Im Bemühen um eine verlässliche und be-wertbare Charakterisierung von Ergebnisseneiner Nitrier- bzw. Nitrocarburierbehandlungwird an Wärmebehandlungsbetriebe auch die For-derung einer Prozessfähigkeitsbewertung gestellt.Dieses Beurteilungsverfahren hat sich bei den me-chanischen Bearbeitungsverfahren durch Be-rechnung von Cp bzw. Cpk-Werten für vorgege-bene Toleranzgrenzen bewährt und wird sehrhäufig eingesetzt. Die Übertragbarkeit dieser Be-wertungsmethode auf Ergebnisse nach dem Ni-trieren bzw. Nitrocarburieren ist problematisch,da sich Einflüsse des Werkstoffs, der Fertigungund Vorbehandlung den Wärmebehandlungs-einflüssen überlagern. Hierüber hat der AWT-Fach-ausschuss 3 ausführlich berichtet [Sommer, Hu-chel, Klümper-Westkamp 2005].

Die anlagenspezifischen Einflussfaktoren beimNitrieren und Nitrocarburieren in

� Salzbadnitrocarburieranlagen,� Gasnitrier- und Gasnitrocarburieranlagen

und� Plasmanitrier- und Plasmanitrocarburier-

anlagen

wurden unter Beteiligung von Anlagenherstel-lern und Wärmebehandlern in einer Arbeits-

Summary

More and more often, a statistically provencapability assessment is requested forheat-treatment procedures. Proven in

mechanical manufacture, this procedure meetsits limits of applicability in almost all heat-treat-ment processes. Using the example of an oper-ational long-term analysis of a nitriding furnaceover an overall period of 7 months the experi-ence gathered in this time is described and dis-cussed. The tolerances recommended in DIN ENISO 15787 are discussed under the aspect ofcapability assessment. A direct transferability ofthe statistical assessment procedure to thenitriding process is considered problematic. Theassessment method, however, delivers valuabledata of a detailed process analysis and thereforepossibilities for a long-term process optimiza-tion. Abstract of European Conference on HeatTreatment 2010, Aachen April 2010

1. Introduction In order to ensure a reliable and assessable

characterization of the results of a nitridingand/or nitrocarburizing treatment, also a processcapability assessment is required for heat-treat-ment operations. This assessment procedure hasproven to be effective for mechanical treatmentprocedures by calculation of Cp and/or Cpk val-ues for predefined tolerance limits and is fre-quently applied. The transferability of this as-sessment method to the results after nitridingand/or nitrocarburizing is problematic, as the in-fluences of the material, the manufacture andthe pretreatment overlap with the heat-treat-ment impacts. The ”AWT-Fachausschuss 3” tech-nical committee gave a detailed account of thisaspect [Sommer, Huchel, Klümper-Westkamp2005].

The furnace-specific impact factors fornitriding and nitrocarburizing in

� salt-bath nitrocarburizing furnaces,

� gas nitriding and gas nitrocarburizing fur-naces, and

� plasma nitriding and plasma nitrocarburiz-ing furnaces

were developed and adopted by a work groupof the AWT Fachausschuss 3 under participationof furnace manufacturers and heat treatment

Peter Sommer,Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH, Hellenthalstr. 2, 47661 Issum, Germany, [email protected]

Wilfried WeißSAUER-Danfoss GmbH & Co. oHG, Krokamp 35, 24539 Neumünster, Germany, [email protected]

Dipl.-Ing. Wilfried Weiß

Dr. Peter Sommer

Bewertung einer Anlagen- und Prozessfähigkeit

für Nitrier- undNitrocarburierverfahren

Assessment of furnace and process capability for nitriding and nitrocarburizing processes


gruppe des AWT-Fachausschusses 3 erarbeitetund verabschiedet [Boßlett, Huchel, Joritz, Klüm-per-Westkamp, Sommer 2010].

Im Rahmen umfangreicher Auswertungenvon betrieblich durchgeführten Nitrierbehand-lungen wurde die Anwendbarkeit der Prozess-fähigkeitsbewertung für dieses Verfahren un-tersucht und bewertet.

2. Durchführung der Nitrierbehandlungen

Zylinderblöcke aus dem Vergütungsstahl42CrMo4, Werkstoff-Nr. 1.7225, werden im ver-güteten Zustand und nach der mechanischenFertigung gasnitriert (Abb. 1). Die Zeichnungs-vorgabe zur Ausbildung der Verbindungsschichtlautet 8 - 18 µm. Der Porensaum soll max. 50 %tief sein.

Der Nitrierprozess erfolgt in einem Hauben-ofen mit metallischer Muffel und wird über ei-nen Vorspalter in der Nitrierkennzahl geregelt,wie aus dem Prozessschema zu entnehmen ist(Abb. 2). Die Nitriertemperatur beträgt 550°C.In einer Charge werden ca. 130 Zylinderblöckegleichzeitig nitriert und aus jeder Charge wirdein Zylinderblock zur Überprüfung des Nitrier-ergebnisses zerstört und die Bohrungsinnen-seite wird metallographisch bewertet. Die Char-ge wird freigegeben, wenn die Überprüfung derVerbindungsschicht innerhalb der Sollvorgabeliegt. Eine statistische Bewertung der Gesamt-charge erfolgt nicht. Dieses Verfahren ent-spricht der typischen Wärmebehandlungs- undPrüfpraxis.

Über einen Zeitraum von insgesamt 7 Mo-naten wurden den Betriebschargen einmal proMonat insgesamt 5 Proben zuchargiert. Die Pro-ben stammten aus der gleichen Lieferung wiedie Zylinderblöcke selbst und waren auch iden-tisch vorbehandelt. Die Positionierung der Pro-ben erfolgte so, dass eine systematische Be-wertung des gesamten Ofenraums möglich war.Die Prozessparameter wurden über den ge-samten Zeitraum nicht verändert und doku-mentiert.

3. Metallographisches Auswerteverfahren

Die nitrierten Proben wurden nach jedem Pro-zessende metallographisch untersucht. Hierzuwurde die Probe getrennt und entsprechend denVorgaben der AWT-FA3-Richtlinie präpariert undausgewertet [Huchel, Klümper-Westkamp, Liedt-ke 2006]. Bei der Präparation wurde eine Kupfer-folie zur Abstützung der Verbindungsschicht ver-wendet [Riesbeck, Baudis 2007]. Die Präparationerfolgte stets unter gleichen Randbedingungen.Die metallographischen Auswertungen wurdenstets von demselben Werkstoffprüfer durchge-führt. Die AWT-FA3-Richtlinie zur Bestimmung derVerbindungsschichtdicke sieht vor, dass min. 10Messungen über eine Länge von ca. 10 mm durch-geführt werden. Über ein entsprechend forma-

professionals [Boßlett, Huchel, Joritz, Klümper-Westkamp, Sommer 2009].

Within the scope of extensive assessmentsof nitriding treatments performed in operationthe applicability of the process assessment tothis procedure was examined and assessed.

2. Performance of nitriding treatmentCylinder blocks made of the hardened and

tempered steel 42CrMo4, material no. 1.7225, aregas-nitrided in coated condition and after mechan-ical manufacture (Figure 1). According to thedesign specifications the formation of the whitelayer is 8 - 18µm. The porous layer should notexceed a depth of 50%.

The nitriding process is made in a belly-typeannealing furnace with metallic muffle and is con-trolled trough a dissociator with regard to thenitriding coefficient, as can be seen from theprocess diagram (Figure 2). The nitriding temper-ature is 550°C. In one batch approx. 130 cylinderblocks are nitrided at the same time and fromevery batch one cylinder block is destroyed forexamination of the nitriding result and the innercylinder surface is subjected to a metallographicexamination. The batch is released if the exami-nation of the white layer is within the target. A sta-tistical assessment of the overall batch is notmade. This procedure complies with the typicalheat-treatment and testing practice.

Over an overall period of 7 months, a total of5 samples was charged to the operation batchesonce per month. The samples were taken fromthe same delivery as the cylinder blocks them-selves and were treated identically. The position-ing of the samples was made in a way allowing asystematic assessment of the entire furnacechamber. The process parameters were notchanged over the entire period and documented.

3. Metallographic examination procedure The nitrided samples were subjected to a

metallographic examination at the end of eachprocess. For this purpose the samples were sep-

Abb. 1: Gasnitrierter Zylinder-block mit Probenentnahme

Figure 1: Gas-nitrided cylinder block with sample


tiertes Excelsheet erfolgten die Auswertungen(Tabelle 1).

Um eine Rückverfolgbarkeit aller Messergeb-nisse zu gewährleisten, wurden alle ausgewerte-ten Positionen incl. der Auswertungsdaten als Bildabgespeichert. Dies führte zu einer Bilddatei voninsgesamt 350 Gefügeaufnahmen. Ein Beispielzeigt das (Abb. 3)

4. ErgebnisseDie zusammenfassende Darstellung aller

Messergebnisse der monatlichen Überprüfungzeigt eine ausnahmeslose Einhaltung der Soll-forderung 8 + 10 µm (Abb. 4). Die parallele Über-prüfung der Zylinderblockprobe passte sich zu-dem sehr gut in das Ergebnis der Proben ein. Ineinem nächsten Schritt wurden diese Ergebnis-se nunmehr einer Fähigkeitsbetrachtung un-

arated and prepared according to the relevantspecifications of the AWT-FA3 guideline and eval-uated [Huchel, Klümper-Westkamp, Liedtke2006]. During preparation a copper foil was usedto support the white layer [Riesbeck, Baudis2007]. The preparation was made consequent-ly under the same boundary conditions. Themetallographic examinations were constantlyperformed by the same material tester. Accord-ing to the AWT-FA3 guideline for determinationof white layer thickness at least 10 measure-ments over a length of approx. 10 mm are to bemade. The assessments are made using a cor-respondingly formatted Excel sheet (Table 1)

In order to ensure the traceability of all mea-surement results all positions evaluated incl. theassessment data were saved as image. Thisresulted in an image file of 350 structure imagesin total. An example is shown in (Figure 3)

Messung Dicke der Dicke desVerbindungsschicht [µm] Porensaums [µm]

Measurement Total thickness Thickness ofof white layer [µm] porous layer [µm]

1 14.3 7.62 12.0 5.53 10.8 5.04 10.0 5.65 12.4 6.86 13.0 4.47 14.9 7.78 11.7 5.39 11.1 4.9

10 9.7 4.3Durchschnitt/Average 12.0 5.7Max-Wert /max-value 14.9 7.7Min-Wert /min-value 9.7 4.3

Range /range 5.2 3.4Porensaum Anteil 48 %

Amount of porous layer

Tabelle 1: Ergebnisse der

metallographischen Bestimmung der

Verbindungsschichtdicke

Table 1:Results of metallographic determination of white

layer thickness.

Abb. 2: Prozessschema des Gasnitrierprozesses

Figure 2:Processdiagram

of the gas-nitridingprocess

GassteuerungGas panel

VerdampferVaporizer

AmmoniakspalterAmmonia cracker

SauerstoffsondeOxygen probe

QE-SensorQE-sensor

OfenFurnace


terzogen. Im Unterschied zu dem häufig ver-wendeten Prozessfähigkeitsindex Cpk wurde fürdiese Untersuchungen ein Anlagenfähigkeitsin-dex Cak verwendet. Damit wird zum Ausdruck ge-bracht, dass die Wärmebehandlungsanlage un-ter konstanten Prozessbedingungen miteinheitlichen Proben bewertet wurde. Alle dasNitrierergebnis beeinflussende Faktoren wurdendemnach konstant gehalten, [Sommer, Huchel,Klümper-Westkamp 2005], [Boßlett, Huchel, Jo-ritz, Klümper-Westkamp, Sommer 2010].

Die Bestimmung der Anlagenfähigkeit ausdiesen Messdaten unter Verwendung der Zeich-nungsforderung von VS = 8 + 10 µm führt zu ei-nem Ca-Wert von 1,29 und zu einem Cak-Wertvon 1,27. Die betriebliche Vorgabe der Sollfor-derung weicht stark von der Empfehlung der ISO15787:2001 ab. In dieser internationalen Normsind die Toleranzen erheblich enger gefasst undeine normäquivalente Vorgabe hätte 10 + 5 µmlauten müssen. Für diese Toleranzgrenzen lagder Ca-Wert bei 0,65 und der Cak-Wert bei 0,50.

Diese Ergebnisse können nunmehr wie folgt in-terpretiert werden.

� Fähigkeitsbewertungen für die Verbin-dungsschichtdicke unter Verwendung derempfohlenen Toleranzgrenzen aus der ISO15787 führen stets zu der Aussage, der Ni-trierprozess sei nicht fähig. Für den hier un-tersuchten Prozess wäre mit einer Aus-schussrate von 0,86 % unterhalb der Min-destvorgabe und 6,72 % oberhalb der Ma-ximalvorgabe zu rechnen. Der Gesamtaus-schuss läge bei 7,58 %.

� Unter Berücksichtigung der betrieblichenSollvorgabe war der Prozess sehr gut mit-tig justiert, da sich der Ca-Wert und der Cak-Wert kaum unterschieden.

� Für diese Grenzwerte reduzierte sich dieAusschusswahrscheinlichkeit auf 0,0042 %Unterschreitung des Minimalwerts und0,0067 % Überschreitung der Sollvorga-ben.

� Der in DGQ-Richtlinie 16-33 angegebeneWert von Camin = 1,33 wurde nicht ganz er-reicht, während die Cakmin-Vorgabe von 1,0sehr gut erreicht wurde.

Bereits diese wenigen Angaben machendeutlich, dass eine Prozessfähigkeitsforderungfür konkrete Bauteile von Cpk ≥ 1,67 auch für diedeutlich erweiterte Toleranz von 8 + 10 µm nichterreichbar ist. Sollwerte, die sich an den Norm-vorgaben orientieren, sind für Fähigkeitsbewer-tungen völlig ungeeignet. Es muss ferner daraufhingewiesen werden, dass die metallographischeAuswertung der Verbindungsschichtdicke einergroßen individuell bedingten Streuung unterliegt,wie Ringversuche gezeigt haben [Sommer 2007],[Schneider 2010]. Bei diesen Ringversuchen wur-den identische Proben von unterschiedlichen Prü-feinrichtungen präpariert und ausgewertet. DieMittelwerte der Gesamtverbindungsschichtdickevariierte von 10,0 - 14,2 µm. Hieraus ist abzule-sen, dass bereits das Auswerteverfahren einen

4. ResultsThe summary of all measurement results

of the monthly examinations shows constantcompliance with the target of 8 + 10µm (Fig-ure 4). In addition, the parallel examination ofthe cylinder block sample fitted very well to theresult of the samples. In a next step theseresults were subjected to a capability exami-nation. In contrast to the frequently usedprocess capability index Cpk, a furnace capabil-ity index Cak was used for this examination. Thisreflects that the heat-treatment furnace wasassessed under constant process conditionswith uniform samples. All factors influencingthe nitriding result were thus kept constant,[Sommer, Huchel, Klümper-Westkamp 2005],[Boßlett, Huchel, Joritz, Klümper-Westkamp,Sommer 2009].

The determination of the furnace capabili-ty from this measurement data using the draw-ing specification of VS = 8 + 10µm results in a Ca

value of 1.29 and a Cak value of 1.27. The oper-ational target specification differs strongly fromthe recommendation in ISO 15787:2001. In thisinternational standard the tolerances are much

Abb. 4: Ergebnisse der monatlichen Überprüfung

Figure 4: Results of monthly examination

Abb. 3: Auswertungsbeispiel der metallographischen Untersuchung

Figure 3: Example for assessment of metallographic examination

Ver

bin

du

ng

ssch

ich

tdic

ke [

µm ]

Wh

ite

laye

r th

ick

nes

s [ µ

m ]

Monat 1month 1

Monat 3month 3

Monat 7month 7

Monat 6month 6

Monat 5month 5

Monat 4month 4

Monat 2month 2


erheblichen Anteil der zulässigen Streubreite ver-braucht.

Die Anwendbarkeit der formalen Fähigkeits-betrachtung mit den heute sehr häufig anzu-treffenden Zahlenwerten von Cak / Cpk ≥ 1,33bzw. ≥ 1,66 ist daher nicht nachgewiesen. Einevertraglich bindende Verpflichtung zum Nach-weis dieser Faktoren kann nur zu einer Ver-tragsverletzung führen.

Dabei darf nicht verkannt werden, dass die-se vorgestellte Auswertemethodik sehr gut ge-eignet ist, eine objektive Prozessanalyse durch-zuführen. Werden die absoluten Zahlenwerteunberücksichtigt gelassen, sind z.B.

� durch eine Trendauswertung der Mittel-werte und/oder Streuungen Aussagen zurAnlagen- und Prozessstabilität zu machen(Abb. 5),

� durch Berechnung der Eingriffsgrenzenrechtzeitige Korrekturmöglichkeiten bzw.Überprüfungen der Anlage möglich (Abb. 5),

more narrowly defined and a standard-equiva-lent specification should really have been 10 +5 µm. For this tolerance limits the Ca value was0.65 and the Cak value 0.50

These results can now be interpreted as fol-lows.

� Capability assessments concerning thewhite layer thickness applying the recom-mended tolerance limits from ISO 15787always result in the statement that the ni-triding process is not capable. For theprocess examined here a reject rate of0.86% below the minimum requirementand 6.72% above the maximum require-ment would have to be expected. The to-tal reject rate would be 7.58%.

� With respect to the operational target theprocess had a very good central alignment,with the Ca value and the Cak value show-ing almost no difference.

� For these limits the reject probability is re-duced to 0.0042% below the minimum val-ue and 0.0067% above the target.

� The value specified in DGQ guideline 16-33of Camin = 1.33 was not entirely reachedwhile the Cakmin specification of 1.0 wasmet very well.

These few details already show that aprocess capability requirement for actual com-ponents with Cpk ≥ 1.67 cannot be achieved forthe significantly wider tolerance of 8 + 10 µm.Target values based on the standard require-ments are not at all useful for capability assess-ments. Furthermore, it must be noted that themetallographic examination of the white layerthickness is subject to a large individually deter-mined scattering, as shown in interlaboratorytests [Sommer 2007], [Schneider 2009]. In theseinterlaboratory tests identical samples from dif-ferent test equipment were prepared and eval-uated. The average values of the overall whitelayer thickness varied from 10.0 - 14.2 µm. Thisreveals that the assessment process consumesa significant share of the admissible range.

The applicability of the formal capabilityobservation to the numerical values of Cak/Cpk≥ 1.33 or ≥ 1.66, as frequently found today, isconsequently not proven. A contractual obliga-tion to proof these factors can only result in abreach of the contract.

In this context it cannot be denied that theabove assessment methodology is very usefulin order to perform an objective process analy-sis. If the absolute numerical values are not beingconsidered, for example, the following state-ments can be made:

� using a trend assessment of the averagevalues and/or the scatterings to makestatements concerning the furnace andprocess stability (Figure 5),

� calculation of the action limits allows pos-sibilities to correct and/or test the furnacein a timely manner (Figure 5),

Abb. 5: Trendbewertung und Berechnung der Eingriffsgrenzen

Figure 5: Trend assessment and calculation of action limits

Abb. 6: Bewertung der positionsabhängigen Streuung

Figure 6: Assessment of position-dependent scattering

Ver

bin

du

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ssch

ich

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ke [

µm ]

Wh

ite

laye

r th

ick

nes

s [ µ

m ]

Monat 1month 1

Monat 3month 3

Monat 7month 7

Monat 6month 6

Monat 5month 5

Monat 4month 4

Monat 2month 2

Position der Probe im OfenTestpiece position in furnaceU

nter

schi

ede

in d

er V

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tdic

ke [

µm ]

Dif

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es [µ

m ]

Obere Toleranzgrenze /upper tolerance limit

Obere Eingriffsgrenze /upper action limit

Untere Eingriffsgrenze /lower action limit

Trend /trend

Untere Toleranzgrenze /lower tolerance limit


� durch lagespezifische Auswertung derKennwerte Erkenntnisse über die Gleich-mäßigkeit der bewerteten Ofenanlage zugewinnen, (Abb. 6)

� durch Vergleich mit den Bauteilergebnis-sen Veränderungen in den prozessvorge-lagerten Stufen erkennbar.

Diese und vergleichbare Aussagen sind er-forderlich, um eine Nitrieranlage und den darinrealisierten Nitrierprozess detailliert und objek-tiv zu bewerten sowie langfristig ggf. zu opti-mieren. Die statistischen Kennwerte Cak bzw. Cpk

sind direkt abhängig von der zulässigen Tole-ranzbreite, für die es derzeit keine belastbarenAngaben gibt, die den Erfordernissen einer Fä-higkeitsbewertung für Nitrierprozesse gerechtwerden.

� position-specific assessment of the char-acteristic values provides findings on theconsistency of the furnace assessed, (Figure 6),

� by comparison with component resultschanges in the stages prior to the processcan be detected.

These and similar statements are required inorder to assess a nitriding furnace and the nitrid-ing process realized therein in a detailed andobjective manner and maybe even to optimizethem in the long term. The statistical charac-teristic values Cak and/or Cpk directly depend onthe admissible tolerance width for which cur-rently no significant figures exist meeting therequirements of a capability assessment fornitriding processes.

Quellen /ReferencesSommer, Peter; Huchel, Uwe; Klümper-Westkamp, Heinrich 2005: Prozessfähigkeit beim Nitrie-ren/Nitrocarburieren. DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT, Vol. 12, No 2, 2005 p. 5-8.Boßlet, Joachim; Huchel, Uwe; Joritz, Dirk; Klümper-Westkamp, Heinrich; Sommer, Peter; 2010: Pro-zessfähigkeit von Nitrier- und Nitrocarburieranlagen - Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Prozessfä-higkeit“ im AWT-Fachausschuss 3. DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT, Vol. 16, No 3, 2010 p. 5-10and Vol. 16, No 4, 2010 p. 5-11.Huchel, Uwe: Klümper-Westkamp, Heinrich; Liedtke, Dieter; 2006: Lichtmikroskopische Bestimmungder Dicke und Porigkeit der Verbindungsschichten nitrierter und nitrocarburierter Werkstücke -DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT, Vol. 13, No 1, 2006 p. 5-8 and Vol. 13, No 2, 2006 p. 5-9.Riesbeck, Sabine; Baudis, Ulrich: Universelle Präparationsmethode für randscharfe Schliffprobenzur Ermittlung der Verbindungsschichten an nitrierten und nitrocarburierten Werkstücken. DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT, Vol. 14, No 2, 2007 p. 5-10 and Vol. 16, No 4, 2007 p. 5-7.Sommer, Peter; 2007: Ringversuch zur Auswertung der Verbindungsschicht. Vortrag AWT-Fach-ausschuss 3 am 29.März 2007, Freiberg.Schneider, Reinhold; 2010: Ergebnisse eines Ringversuches zur Bestimmung der Nht und VS-dickesowie abgeleitete Maßnahmen. Vortrag AWT-Fachausschuss 3 am 17.Sept. 2010, A-Wels.

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19.-21. Oktober 2010

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13. Internationale Fachmesse und Kongress für Werkstoffanwendungen, Oberflächen und Product Engineering

04.-05. November 2010

IFHTSE und Attis CONFERENCE in Poiana Brasov/Rumänien

Internationale Konferenz „Verringerung des Energieverbrauchs in derHitze und thermochemische Behandlung, Technologien und Anlagen“

08.-10. November 2010

CIHFF in Beijing/China

7. Internationale Wärmebehandlung und Industrieofenbau Ausstellung

09.-12. November 2010

Metal-Expo in Moscow/Russland

16. Internationale Industrieausstellung

11.-12. November 2010

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24.-26. November 2010

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2nd International Conference on Advanced MetalForming Processes in Automotive Industry und 17. Sächsische Fachtagung Umformtechnik

01.-04. Dezember 2010

EuroMold in Frankfurt am Main

17. Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung


Neues aus dem Anwendungsinstitut

AZWV-Wiederholungsaudit derAusbildungsmaßnahme„Was der Härter über seineArbeit wissen muss“.

Im Mai 2010 wurdenwir in einem Wieder-holungsaudit als Trä-

ger von Ausbildungs-maßnahmen nach denAZVW-Richtlinien über-prüft. Dabei wurdeauch das seit über 20Jahren bewährte Aus-

bildungskonzept „Wasder Härter von seinerArbeit wissen muss“erneut auditiert. Dasfünfstufige Ausbil-dungs- und Prüfungs-programm erfreutsich ungebrochengroßer Beliebtheit.

Folgende Teilnehmerhaben im erstenHalbjahr 2010 alle 5Prüfungsabschnitte

erfolgreich absolviert unddie Urkunde „Wärmebehandlungsfachkraft - Ba-siswissen“ erhalten:

� Thorsten Diehl � Matthias Hofmann

� Matthias Klumb

Bauliche Erweiterung nahezu abgeschlossen

Für die weiter gestiegenen Anforderungen an unser Labor habenwir eine neue Werkhalle für die mechanische Vorbearbeitungvon Proben gebaut. In wenigen Stunden konnte auf das zuvor

fertiggestellte Bodenfundament die Werkhalle aus Fertigbauele-menten aufgebaut werden. Der Innenausbau und die erforderlichenInstallationen erfolgten in zügiger Reihenfolge. In dieser Werkhallefindet die große Bandsäge für Trennarbeiten von Bauteilen bis zu1.500 mm Platz sowie die Drehbank und Fräsbank zur Herstellungvon Zugproben und Kerbschlagbiegeproben. Zur Unterstellung derBandsäge war eine Raumhöhe von 4 m erforderlich. Nach Abschlussdieser Baumaßnahme können die Lieferungen mit Großbauteilenbequem mit dem Gabelstapler entladen und in die Werkhalle trans-portiert werden.

Die Bandsäge wird nicht nur für eigene Untersuchungsgegen-stände eingesetzt, sondern auch für Lohnsägearbeiten. Einsatz-gehärtete Bauteile mit einem Durchmesser von bis zu 1.500 mm undmax. Höhe von 650 mm können sauber und ohne thermische undkorrosive Belastung nach Vorgaben des Auftraggebers zersägt wer-den. Ansprechpartner für diese Arbeiten ist in unserem Hause Hr. B.Eng. Jens Sommer (Tel. 02835-9606-18).

Matthias Klumb

13 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2010 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2010 The Heat Treatment Market pros

teel

Insidern muss man diesen Termin nicht mehr mitteilen. Dieprägnante Festlegung, dass in jeder ersten vollen Okto-berwoche das Härterei-Kolloquium von Mittwoch bis Frei-tag stattfindet, hat sich im Gedächtnis eingebrannt.

Willkommen zum Härterei- Kolloquium in WiesbadenRhein-Main-Halle 9, Stand 933 13. - 15. Oktober 2010

Mögliche Informations- und/oder Diskussionsthemen� Praxisnahe Forschung durch eine Mitgliedschaft

im Technologie Forum Werkstoff & Wärme

� Schadensfalluntersuchungen mit präzisen Angaben zur zukünftigen Fehlervermeidung

� Experimentelle Erstellung von kontinuierlichen und isothermischen ZTU-Schaubildern

� Prozessaudits für Wärmebehandlungen mit integrierterProzessfähigkeitsanalyse

� Prozessaudits für Stahllieferungen mit detaillierterÜberprüfung von Werksprüfzeugnissen

� Systemaudits im Auftrag der Geschäftsleitung für das eigene Unternehmen

� Datenbank StahlWissen 2010 mit erweiterten Funktionen und aktuellen Daten

� Auftragsmanagementsysteme für Härtereien und Beschichtungsunternehmen mit Barcode-Auftragsverfolgung

� Programm „Härtekosten“, Branchenlösung zur Kosten-und Leistungsrechnung in Wärmebehandlungsbetrieben

� Firmenpräsentationen durch journalistische Interviewsin der Zeitschrift „DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT“

� Berufliche Qualifikation durch Seminare mit Institutsabschlussprüfung

� Fertigungsbegleitende Werkstoffprüfung und metallo-graphische Untersuchung als Routineprüfungen

� Bewertung der eigenen Qualitätslage im Rahmen von bundesweiten Ringversuchen

� Richtreihen zur metallographischen Abschätzung des Restaustenitgehalts

Auch unser Anwendungsin-stitut ist wieder mit einemFachberatungsstand und vie-len Mitarbeitern an altbe-kannter Hallenposition (Halle9, Stand 933) vertreten. Fürdie Besucher stehen kompe-tente Ansprechpartner zurVerfügung, die Sie über alleAktivitätsfelder aus unseremInstitut bestens informierenwerden.

66.

HK 2010

2010Kontaktbörse Werkstoff

und Wärme


WB-Markt: Welche Verän-derungen hat es seit unse-rem letzten Interview vordrei Jahren in Ihrem Unter-nehmen gegeben?

Jörn Rohde: Die größteVeränderung für das Unter-nehmen und auch für michpersönlich ist, dass mein Va-ter nun seinen wohlverdien-ten Ruhestand angetretenhat. Er steht uns als Gesell-schafter zwar nach wie vorberatend zur Seite, aber dieGeschäftsführung hat er miranvertraut.

Sicherlich, der Zeitpunkt der Übergabe der Geschäftsfüh-rung mitten in einer Weltwirtschaftskrise stellte eine be-sondere Herausforderung dar, aber wir hatten den Wech-sel gut vorbereitet und das erfahrene Mitarbeiterteam gabmir jederzeit den nötigen Rückhalt um auch in schwierigenSituationen die richtigen Entscheidungen zu treffen.

WB-Markt: Wie ist Ihr Team derzeit aufgestellt?

Jörn Rohde: Wir sind sehr gut aufgestellt. Unsere Stärkeist die gute Ausgewogenheit zwischen technischer und kauf-männischer Kompetenz und durch unsere Größe ergebensich schnelle Abstimmungswege. Dadurch sind wir in der Lage,schnell und effektiv auf Kundenwünsche einzugehen.

Für die Auftragsakquise und Abwicklung von der technischenSeite sind unser technischer Leiter Herr Andreas Wiesemannund Herr Harald Ruth zuständig, wobei letzterer ebenfallsdie kaufmännische Abwicklung der Aufträge betreut.

Wir haben hervorragende Ingenieure für die mechanischeKonstruktion, die Elektrotechnik und die Verfahrenstech-nik. Nicht zu vergessen sind unsere Mitarbeiter in der Fer-tigung, die dann den Bau der Anlagen realisieren und ter-mingerecht bei unseren Kunden installieren.

Seit letztem Jahr betreut meine Verlobte Natasha Manz, dienach Ihrem Studium bereits in der Wärmebehandlungs-branche tätig war, den kaufmännischen Bereich des Un-ternehmens. Sie konnte ihre Erfahrungen aus dem inter-nationalen Vertrieb in das Unternehmen mit einbringen undist aufgrund ihrer vielseitigen Fremdsprachenkenntnissegleichzeitig auch Ansprechpartnerin für unsere interna-tionalen Kunden.

WB-Markt: Ihr Unternehmen gilt als vorwiegend natio-nal tätig, doch Sie sprechen gerade von internationalenKunden?

Jörn Rohde: Das ist richtig. Bisher war die Ausrichtungdes Unternehmens vorwiegend national geprägt, wobeiwir bis jetzt bereits eine große Anzahl Anlagen an inter-nationale Kunden ausgeliefert haben. Sie können Anlagenvon uns nicht nur in nahezu allen europäischen Ländern,sondern z.B. auch in China, Malaysia, Brasilien und den USAfinden. Zukünftig wollen wir aber die Vertriebstätigkeit imAusland noch weiter ausbauen. Durch unsere bisherigenProjekte haben wir bereits Erfahrung über die unter-schiedlichen ausländischen Märkte gesammelt und wollendort nun präsenter werden.

WB-Markt: Wie sieht es bei Ihnen als mittelständischerBetrieb denn mit der Realisierung von größeren Projek-ten aus?

Jörn Rohde: Wir legen großen Wert auf Teamarbeit undvor diesem Hintergrund lassen sich natürlich auch pro-blemlos Großprojekte durchführen, da alle Verantwort-lichkeiten gut verteilt sind. Jeder hat in einem solchen Pro-jekt seine Aufgabe und diese erfüllt er. Wir haben gera-de unsere bisher größte Anlage mit einem Nutzraum-durchmesser von 5,2 m und einer Nutzraumhöhe von 5m in Betrieb genommen. Diese Anlage wurde gemäß Kun-denwunsch konzipiert und konstruiert. Aufgrund derkurzen Entscheidungswege haben wir bei uns die Mög-lichkeit, sehr flexibel auf Änderungen des Kunden zu rea-gieren und diese dann zu realisieren. Unsere höchste Prio-rität ist die Zufriedenheit unserer Kunden.

Ich denke nicht, dass nur größere Unternehmen in der Lagesind, große Projekte abzuwickeln. Worauf es vielmehr an-kommt, ist die Organisation und die Zusammenarbeit so-wohl intern als auch mit dem Kunden. Wenn das funktio-niert, dann kann ein mittelständischer Betrieb Großpro-jekte wesentlich effektiver realisieren als ein Konzern.

WB-Markt: Im letzten Jahr haben Sie in Wiesbaden dieEntwicklung des P3S Verfahrens präsentiert. Wie ist derderzeitige Stand dazu?

Jörn Rohde: Das P3S Verfahren zur sauberen Gasauf-kohlung ist eine Versuchsreihe, an der wir selbstverständlichweiter arbeiten. Zwischenzeitlich wurden zahlreiche Ver-suche beim IWT in Bremen und auch bei weiteren Härte-reien durchgeführt. Die bisherigen Ergebnisse sind sehrvielversprechend, allerdings sind noch einige Fragen zu be-antworten, bis wir die Serienreife erreicht haben. Wir ar-beiten zusammen mit dem Institut für Werkstofftechnikin Bremen mit Hochdruck daran und werden voraussichtlichMitte nächsten Jahres die ersten Forschungsergebnissepräsentieren können.

WB-Markt: Sie haben das Verfahren gerade als saube-res Gasaufkohlen bezeichnet. Wie wichtig ist für Sie als An-lagenbauer das Thema Umweltschutz?

Jörn Rohde: Wir sind verpflichtet unsere Umwelt zu schüt-zen. Neben der Einsparung von Ressourcen, was z.B. imStrom- und Gasverbrauch unserer Ofenanlagen für uns einganz wichtiges Thema ist, leisten auch unsere Verdamp-feranlagen nach wie vor einen hervorragenden Beitrag zumUmweltschutz. Betrachten wir die Kosten über den ge-samten Lebenszyklus einer Ofenanlage, so zeigt sich einenormes Einsparpotenzial durch aktiven Umweltschutz. Un-sere Kunden erwarten minimalen Strom- und Gasverbrauchund damit eine optimale Ressourcenausnutzung. Gleichesgilt für das Recycling von Abschrecksalzen.

Interview mit Herrn Jörn Rohde,Rohde Schutzgasöfen GmbH,Bruchköbel


Dipl.-Ing. Jörn Rohde, Geschäftsführer

15 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2010

Unsere Verdampferanlagen ermöglichen es, das Abschrecksalz und dasWaschwasser nahezu vollständig zu recyceln, so dass sich die Anlagen inerstaunlich kurzer Zeit amortisiert haben. Wenn wir von einer kurzen Zeitreden, sprechen wir bei den Verdampferanlagen in der Regel nicht vonJahren sondern von Monaten.

Bedenkt man die Laufzeiten der Anlagen, wird schnell klar, dass man mitUmweltschutz tatsächlich eine ganze Menge Geld sparen kann.

WB-Markt: Möchten Sie abschließend noch ein paar persönliche Wortesagen?

Jörn Rohde: Ich habe im vergangenen Jahr eine große Verantwortungübernommen und ich möchte das, was meine Eltern aufgebaut haben,weiterführen und ausbauen. Ich stehe noch am Anfang, aber so wie dasUnternehmen momentan aufgestellt ist, sehe ich positiv in die Zukunft.Die Wirtschaftskrise hat mir gezeigt, dass meine Mitarbeiter zu mir unddem Unternehmen stehen und dass wir ein gemeinsames Ziel haben. Sohaben wir die Krise gut überwinden können und konnten im ersten Halb-jahr dieses Jahres wieder merklich mehr Auftragseingänge verzeichnen.

WB-Markt: Wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen fürIhre Aufgabe viel Erfolg. Ihren Eltern wünschen wir viel Freude am Ru-hestand und bei der Beobachtung der sicherlich weiterhin positiven Fir-menentwicklung.

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Im April fanden die ersten beiden Veranstaltungen derneuen Fachreihe „Ammoniak-Anlagen-Treff“ zu ausge-wählten Themen der thermischen Oberflächenbe-

handlung von Metallen unter Schutzatmosphäre statt. Ander von der Schick Technik GmbH organisierten und mode-rierten Tagung nahmen an den Veranstaltungsorten inWuppertal und Ulm jeweils etwa 40 Spezialisten aus Betrie-ben mit Gasversorgungsanlagen, vorwiegend Härtereienteil. Alle Vorträge hatten gezielt stoffliche und anlagen-spezifische Themen rund um die Ammoniak-Versor-gungsanlage zum Inhalt.

Technology GmbH. Die richtige Auswahl von Leitungsfil-tern dient in erster Linie dem Schutz der empfindlichenMSR-Technik vor mechanischer Verunreinigung. Dazu wei-terführend wurde aufgezeigt, welche Anwendungsbrei-te in den eingesetzten modernen regenerierbaren Filter-materialien steckt. Als abschließendes Thema stellte HerrDipl.-Ing. Ibrahim Aridogan (Schick Technik GmbH) zumeinen die neuen Standard-Anlagensysteme und zum ande-ren individuell auf den jeweiligen Kundenbedarf maßge-schneiderte Ammoniak- Versorgungsanlagen vor. Mit die-ser Angebotsbreite konnte auch das Potential des Veran-stalters in Sachen Fertigung von Gasversorgungsanlagengut illustriert werden. Zahlreiche Anwendungsbeispiele,der Ablauf von Planungsphase und Installation einer Anla-ge sowie das Thema Störungen erkennen und behebenrundeten diesen informativen Fachbericht ab.

An der sich an das Vortragsprogramm anschließendenlebhaften Diskussion der Teilnehmer hat sich klar abge-zeichnet, dass die im Vorfeld getroffene Themenauswahlins Schwarze getroffen hatte.

Das durchweg positive Feedback bestärkt die FirmaSchick Technik GmbH, diese gelungene Veranstaltung inden kommenden Monaten weiter auszubauen, in Abstän-den weiter zu führen und regelmäßig aktuelle fachspezi-fische Themen den Anwendern vorzustellen.Termine finden Sie unter: www.schickgruppe.com

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verfolgbarkeit. � Große Verfahrensvielfalt � Verkehrstechnisch günstige Autobahnanbindung � zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 und ISO/TS 16949 : 2002Ansprechpartner: Klaus Escher

Erläutert wurden von Herrn Dr. Dieter Krauß (SchickGmbH) alle relevanten Themenkreise rund um das Pro-dukt Ammoniak. Beginnend mit den chemischen Eigen-schaften, über den richtigen Umgang mit diesem Stoff,das rechtzeitige Erkennen und Vermeiden von Gefahrenbis zum sachkundigen Verhalten bei Störungen oder Hava-rien wurden zahlreiche Aspekte aufgegriffen. Darauf auf-bauend folgten zwei Vorträge mit dem SchwerpunktRechtspflichten für Betreiber von Ammoniakversor-gungsanlagen. Herr Dipl.-Ing. Wolfram Schmidt von derBetriebsgenossenschaft Metall Nord Süd referierte inte-ressant über die allgemeinen gesetzlichen Grundlagen imBetrieb, wobei die Betreiberpflichten gemäß der Betriebs-sicherheits-Verordnung sowie die praxisnahe Umsetzungvon Arbeitssicherheit im eigenen Unternehmen anschau-lich dargestellt wurden. Großen Anklang fand die aus-führliche Darstellung der Umsetzung von Gesetzen undVorschriften wie ATEX, WHG/VAwS, TRG und TRR sowieder anzuwendenden einschlägigen europäischen undnationalen Normen durch Herrn Dipl.-Ing. (FH) Markus Geh-res (Schick Technik GmbH). Anhand von Praxisbeispielenwurden die Umsetzung und die Einhaltung der Regelun-gen konkret bezogen auf Errichtung und Betrieb vonAmmoniakanlagen erläutert und dargestellt.

Der zweite Teil der Vortragsreihe begann mit demThema Ammoniakfiltration, ausgeführt von Herrn Dipl.-Ing. (FH) Frank Häusling von der Firma HYDAC Process

Rückblick auf den„Ammoniak-Anlagen Treff“ bei Schick GmbH

®


Neues MultifunktionspyrometerCellaTemp PA

Die physikalischen Grundlagen zur berührungslosen Tem-peraturmessung wurden bereits im Jahr 1900 durchMax Planck gelegt. Der Entwicklungsstand der Pyro-

meter zur Erfassung der Temperatur hat inzwischen schonein sehr hohes technisches Niveau erreicht. Dennoch gibtes immer noch diverses Verbesserungspotential, wie dieneue Geräteserie CellaTemp PA der KELLER HCW zeigt.

rekturkurve eingeben. Wenn sich beispielsweise das Emis-sionsverhalten des Messobjektes mit der Temperatur än-dert, passt sich der Messwert dynamisch an. Der Trans-missionsfaktor von Schutzgläsern oder die Kompensationvon Hintergrundstrahlung ist ebenfalls einstellbar undwird bei der Berechnung der Temperatur mit berücksich-tigt. Neu ist auch die Funktion zur automatischen Erfassungvon Messwerten bei diskontinuierlichen Prozessen. Hiermitlässt sich beispielsweise die Temperatur des flüssigen Eisensan Gießautomaten pro Gussteil automatisch erfassen.

Besonders interessante dürfte die Ermittlung eines zumEmissionsgrad korrelierenden Ausgangssignals sein. BeiBandbeschichtungsanlagen kann damit abhängig von derKenntnis der Wärmeaufnahmekapazität des Bandes dieDurchlaufgeschwindigkeit angepasst werden.

Darüber hinaus wurden weitere Optimierungen in deneinzelnen Funktionsbaugruppen erzielt. Die Verwendung ver-kitteter Linsensysteme verbessert die optischen Abbil-dungseigenschaften. Damit wurde die Messunsicherheit inAbhängigkeit des Abstandes (Size of Source Effect) halbiert.

Durch empfindlichere Sensoren, extrem rauscharme Ver-stärker und eine 21 bit Signalwandlung erreicht das Cella-Temp PA eine innere Auflösung von 0,01 K. Gleichzeit sindMessspannung bis 2000 °C möglich. Drei Basisbaugruppendecken die Messbereiche von 0 bis 3000 °C ab.

Je nach Messabstand und Objektgröße stehen 5 Wech-selobjektive zur Auswahl. Diese sind stufenlos und sehr prä-zise auf Entfernung zwischen einigen Millimetern undmehreren Metern einstellbar. Selbst kleinste Objekte ab 0,3mm können sicher erfasst werden. Zur Kennzeichnung desMessflecks sind die neuen Multifunktionspyrometer Cella-Temp PA wahlweise mit einer Durchblickoptik oder einemLaser Pilotlicht lieferbar.

Sehr bedienerfreundlich ist das große Tastenfeld mitLED Anzeige. Die Messwerte sind selbst aus mehreren Me-tern gut ablesbar. Alle Konfigurationsparameter sind perTastatur direkt am Gerät einstellbar. Alternativ lässt sichdas CellaTemp PA über die USB Schnittstelle per PC konfi-gurieren. Die Software zur Parametrierung und Mess-wertausgabe ist bereits im Pyrometer integriert. Damitkann das CellaTemp PA mit allen gängigen Windows Be-triebssystemen unabhängig von der Sprache kommunizie-ren. Parallel steht eine netzwerkfähige RS 485 Schnittstel-le zur Verfügung.

Mit dem CellaTemp PA hat KELLER HCW GmbH als nam-hafter Hersteller von Geräten zur berührungslosen Tem-peraturmessung wieder einen technologischen Fortschritterzielt.

Ein Pyrometer besteht im Wesentlichen aus den Funk-tionsbaugruppen Optik, Signalerfassung, Signalverarbei-tung, Bedienung und der Messwertausgabe. Mit der Ent-wicklung der neuen Pyrometer Serie CellaTemp PA konntenVerbesserungen in allen Bereichen erzielt werden.

Das Kernkonzept bei der Entwicklung des CellaTemp PAwar der modulare Aufbau der Funktionsbaugruppen und dievielseitige Kombinierbarkeit. Bislang werden Pyrometermit starren Strukturen in der Funktionalität hergestellt. Indem CellaTemp PA ist die Idee umgesetzt, dass der Anwenderdas Gerät durch vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten andie Bedürfnisse der Anwendung anpassen kann.

Das CellaTemp PA ist mit zwei analogen Ausgängen aus-gestattet. Der Bediener kann selbst die Messgrößen der Aus-gänge definieren. So kann beispielsweise parallel zur Tem-peratur des Messobjektes die Innentemperatur des Gerä-tes ausgegeben werden. Alternativ lässt sich ein Ausgangals Eingang konfigurieren, um z.B. die Ofentemperatur alsKorrekturwert mit auszuwerten. Zwei Schaltausgänge sindebenfalls vielfältig mit den Messwerten kombinierbar oderals Schalteingänge zu benutzen.

Neben den Standardparametern wie der Skalierung desMessbereiches, Glättungsfunktion oder Emissionsgrad istdas CellaTemp PA mit diversen neuen Konfigurationspara-metern ausgestattet. So lässt sich eine individuelle Kor-


E-Learning mit dem Beuth Verlag:

Unabhängig von Zeit und Ort zum zertifizierten Ergebnis

Der erste deutsche E-Learning-Kurs rund um die The-men Normung und Standardisierung steht im Netz.Seit wenigen Tagen offeriert der Beuth Verlag über

seine DIN-Web-Akademie ein neues, systematisch aufge-bautes Lern- und Trainingsprogramm für die praktischeNormungsarbeit im beruflichen Alltag. Die Vorteile diesesOnline-Angebotes liegen auf der Hand: Unabhängig von Zeitund Ort greifen die Lernenden auf den Lernstoff zu undeignen sich sukzessive, nach ihren eigenen Bedürfnissenund Möglichkeiten, das Wissen an. Beuth-GeschäftsführerJürgen Kölling anlässlich der Freischaltung des Program-

mes: „Wir sind stolz auf diese Neuerung. Der im eigenen Hausentwickelte 'Grundkurs Normung' bietet für 98,-EUR einevergleichsweise sehr preisgünstige Möglichkeit, sich quali-fiziert fortzubilden. In erster Linie wollen wir mit diesemzusätzlichen Lernangebot Mitarbeiter und Führungskräftekleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ansprechen. ImÜbrigen fügt sich diese flexible E-Learning-Komponentehervorragend ein in das Programm 'Innovation mit Normenund Standards' (INS) des DIN. Es belegt einmal mehr das akti-ve Bestreben des Beuth Verlags, seine Angebote kontinu-ierlich − mit einem guten Gespür für die Wünsche der Kun-den − fortzuentwickeln und zu verbessern.“

Schritt für Schritt zum Lernerfolg

Um einen E-Learning-Kurs in Sachen Normung erfolg-reich zu absolvieren, müssen die Kandidaten nach einemersten Einstufungstest vier inhaltliche Hauptabschnittedurchlaufen. Vermittelt werden Grundkenntnisse zum Nor-mungsnutzen, zur nationalen, europäischen und interna-tionalen Normung, zum Entstehen einer Norm sowie zu dembesonderen Themenbereich 'Normung und Recht'.

Nach erfolgreicher Durchführung des Abschlusstests –selbstverständlich auch online − erhält man ein autorisier-tes Zertifikat.

Weitere E-Learning-Angebote der DIN-Web-Akademiekönnen unter www.beuth.de aufgerufen werden.


Buchbesprechung

Das Abenteuer im OstenErinnerungen an die wagemutige Pionierarbeit des Oberpfälzer Unternehmers Horst Linn im Wiederaufbau Ost

Gunter Storch (Autor), Vulkan-Verlag GmbH, Essen 2009

1. Auflage, 207 Seiten, gebunden , Preis: 40,00 €

ISBN 978-3-8027-8130-8

1989 übernahm Horst Linnkurz nach der so genanntenWende den ehemaligenVEB Elektro im thüringi-schen Bad Frankenhau-sen, das heutigeWerk II der LinnHigh ThermGmbH mit ge-genwärtig 30Beschäftigten. Den aus-führlichen Weg vom VEB Elektrozur Tochtergesellschaft der Linn HighTherm GmbH kann man in diesem Buch eindrucksvollnachlesen.

Wer besser als der ehemalige Geschäftsführer der LinnHigh Therm GmbH Bad Frankenhausen, Gunter Storch,könnte den Wandel beschreiben, der sich in damaligemVEB durch den Einsatz und mit der Unterstützung von

WindkraftanlagenGrundlagen, Technik, Einsatz,Wirtschaftlichkeit

Dipl.-Ing. Erich Hau (Autor)

Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2008

4. vollständig neu bearbeitete Auflage, 932 Seiten, 560 Abbildungen, Hardcover, Preis: 199,95 €

ISBN 978-3-540-72150-5

Systematisch und umfassend behandelt das Handbuchdie Technologie moderner Windkraftanlagen. Der Autor er-läutert die technischen Grundlagen, den konstruktiven Auf-bau, die Einsatzkonzeptionen, Betriebseigenschaften und dieUmweltverträglichkeit bis hin zu Wirtschaftlichkeitsuntersu-chungen.

In der 4. komplett neu bearbeiteten Auflage wird der ak-tuelle Stand der Technik in Bezug auf die letzten Entwicklun-gen der Windkraftanlagenindustrie und der mittlerweile welt-weiten Anwendung von Windkraftanlagen zurStromerzeugung, einschließlich der Nutzung der Windener-gie im Offshore-Bereich der Meere, beschrieben. Die Dar-stellung der technischen Grundlagen wurde teilweise neu ge-gliedert und erweitert, um dem Leser die Orientierung aufdem Gebiet des ebenfalls schnell wachsenden theoretischenWissens zu erleichtern.

Das erstmals vor 20 Jahren erschienene Buch vereint dieSumme der Erfahrungen des Autors, ausgehend von deringenieurwissenschaftlichen Tätigkeit der ersten Berufsjah-re bis zur Wirtschaftlichkeitsbewertung und Finanzierung vonGroßprojekten in den letzten Jahren.

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Horst Linn vollzogen hat. Horst Linn stand den Mitarbei-tern in Bad Frankenhausen mit aller seiner Erfahrung zurSeite, aber den Betrieb neu aufbauen, das mussten sieschließlich selbst leisten.

Die Erinnerungen des Autors stellen keine akribisch re-cherchierte Chronik dar, sondern sollen in lebendiger Spra-che vor allem zeigen, dass es möglich war, durch ehrlichenWillen, Engagement und Mut zum Risiko einen Produkti-onsbetrieb im Osten Deutschlands zu erhalten und damitin der Nachwendezeit ein Zeichen zu setzen.

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Equipment

ABIS GMBH IndustrieanlagenIndustrial plantsFalkenstr. 1D-90596 SchwanstettenE-Mail: [email protected]. Dipl.-Ing. Karl Heinz G. MunzertFr. Maria Friedrich

Aichelin Ges.m.b.H.Fabriksgasse 3A-2340 MödlingTel.: +43 - (0) 22 36/2 36 46-0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. Dr. Peter Schobesberger

Aichelin Service GmbHSchultheiß-Köhle-Straße 7D-71636 LudwigsburgTel.: +49 - (0) 71 41/64 37-0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001, Ford Q1 zertifiziertHr. Manfred Hiller

demigProzessautomatisierung GmbHHaardtstr. 40D-57076 SiegenTel.: +49 - (0) 2 71/7 72 02-31Fax: +49 - (0) 2 71/7 47 04E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertFr. Andrea Schmelzer

S. DUNKES GmbH Wiesach 2673230 Kirchheim/TeckTel.: +49 (0)7021 7275 -0Fax: +49 (0)7021 71365E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert

Durferrit GmbHIndustriestr. 3D-68169 MannheimTel.: +49 - (0) 6 21/3 22 24-0Fax: +49 - (0) 6 21/3 22 24-8 09E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert

EFD Induction GmbHLehener Straße 91D-79106 FreiburgTel.: +49 - (0) 7 61/88 51-0Fax: +49 - (0) 7 61/88 51-1 39E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 +VDA6,Teil 4 zertifiziertHr. Horst Paschke

Eich Wärmedämm- undHeizsysteme GmbH UnnaViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 54 30-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 54 30-10

Eldec Schwenk Induction GmbHOtto-Hahn-Str. 14D-72280 DornstettenTel.: +49 - (0) 74 43/96 49-0Fax: +49 - (0) 74 43/96 49-31E-Mail: [email protected]

EMA Indutec GmbHPetersbergstr. 9D-74909 MeckesheimTel.: +49 - (0) 62 26/7 88-0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. Detlev Bartknecht

Eurotherm Deutschland GmbHOttostraße 1D-65549 LimburgTel.: +49 - (0) 64 31/2 98-0Fax: +49 - (0) 64 31/2 98-1 19E-Mail: [email protected]. Esther Meuer

Gebrüder Hammer GmbHKurt-Schumacher-Ring 33D-63303 DreieichTel.: +49 - (0) 61 03/4 03 70-0Fax: +49 - (0) 61 03/4 03 70-10E-Mail: [email protected]. Josef Hammer

GH-INDUCTION DeutschlandHainbrunner Str.10D-69434 HirschhornTel.: +49 – (0) 62 72/92 16 -0Fax: +49 – (0) 62 72/92 16 -26E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertFr. Yvonne Bißdorf

Heinrich Grünewald GmbH & Co.Mühlenweg 25D-57271 HilchenbachTel.: +49 - (0) 27 33/89 40-0Fax: +49 - (0) 27 33/89 40-15info@gruenewald-industrieofenbau.dewww.gruenewald-industrieofenbau.de

HWG INDUCTOHEAT GMBHAn der Flachsrösse 5D-64367 MühltalTel.: +49 - (0) 61 51/10 16 60Fax: +49 - (0) 61 51/1 01 66 29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Anton Frank

HWG INDUCTOHEAT GMBHOstweg 5D-73262 ReichenbachTel.: +49 - (0) 71 53/5 04-2 84Fax: +49 - (0) 71 53/5 04-3 34E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Rolf Klink

INDUSTRIEOFEN- & HÄRTEREIZUBEHÖR GmbHUNNAViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 52 52-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 52 52-20E-Mail: [email protected] HP-O zertifiziertHr. K.-U. RinneHr. F.-W. zur Weihen

Ipsen International GmbHFlutstraße 78D-47533 KleveTel.: +49 - (0) 28 21/8 04-3 15Fax: +49 - (0) 28 21/8 04-3 60E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Herbert Hans

22

Industrie-ofenbau


Wolfgang KohnleWärmebehandlungsanlagen GmbHIndustriestr. 27-29D-75217 BirkenfeldTel.: +49 - (0) 72 31/94 93-0Fax: +49 - (0) 72 31/47 18 00E-Mail: [email protected]. Michael Scheffler

Linn High Therm GmbHHeinrich-Hertz-Platz 1D-92275 EschenfeldenTel.: +49 - (0) 96 65/91 40-0Fax: +49 - (0) 96 65/17 20E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziert

LIWAG IndustrieofenbauTössstraße 14CH-8413 NeftenbachTel.: +41 - (0) 52/3 15 29 21Fax: +41 - (0) 52/3 15 14 06E-Mail:[email protected]

LÖCHERIndustrieofenbau und Apparatebau GmbHIn der Erzebach 9D-57271 HilchenbachTel.: +49 - (0) 27 33/89 68-50Fax: +49 - (0) 27 33/83 26E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziert

MESA ELECTRONIC GMBHLeitenstr. 26D-82538 Geretsried-GeltingTel.: +49 - (0) 81 71/76 93-0Fax: +49 - (0) 81 71/76 93-33E-Mail: [email protected] EN ISO 2001 zertifiziertHr. Dipl.-Ing.(FH) Florian Ehmeier Hr. Dr. Dzo Mikulovic

Mesa Meß- und Regeltechnik GmbHRoggenstr. 49D-70794 FilderstadtTel.: +49 - (0) 7 11/78 74 03-0Fax: +49 - (0) 7 11/78 74 03-29E-Mail: [email protected] ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Stefan Kern

Noxmat GmbHRingstr. 7D-09569 OederanTel.: +49 - (0) 3 72 92/65 03-0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Dr. Wolfgang Harbeck

PETROFER CHEMIERömerring 12-16D-31137 HildesheimTel.: +49 - (0) 51 21/76 27-0Fax: +49 - (0) 51 21/5 44 38E-Mail: [email protected] ISO 9001,14001; ISO/TS16949 zertifiziertHr. Dipl.-Ing. Beitz

Process-Electronic GmbHDürnauer Weg 30D-73092 HeiningenTel.: +49 - (0) 71 61/94 88 80Fax: +49 - (0) 71 61/4 30 46Hr. BaumannAnsprechpartner NordHr. FalkowskiTel.: +49 - (0) 2 01/24 05 47-0Fax: +49 - (0) 2 01/24 05 47-29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert

PRO IONPlasmanitrier Technologie GmbHWolpertswender Str. 16D-88273 BlitzenreuteTel.: +49 - (0) 75 02/94 05-0Fax: +49 - (0) 75 02/94 05-29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert/VDA6.1Hr. Karsten Franke

Rohde Schutzgasöfen GmbHBlochbachstr. 37-39D-63486 BruchköbelTel.: +49 - (0) 61 81/7 09 05-0Fax: +49 - (0) 61 81/7 09 05-20E-Mail: [email protected]. Dipl.-Ing. Andreas Wieseman

Rollmod GmbHDornierstr. 14D-71272 RenningenTel.: +49 - (0) 71 59/60 63Fax: +49 - (0) 71 59/27 38E-Mail: [email protected]. Peter Hornischer

Rübig GmbH & Co. KGSchafwiesenstr. 56A-4600 WelsTel.: +43 - (0) 72 42/2 93 83Fax: +43 - (0) 72 42/2 93 83 -9E-Mail: [email protected] comHr. Robert Nöbauer

SAFED Suisse SA36, rue Emile-BoéchatCH-2800 DelémontTel.: +41 - (0) 32/4 21-44 60Fax: +41 - (0) 32/4 21-44 64E-Mail: [email protected] chHr. David Salerno

SCHMETZ GmbHHolzener Straße 39D-58708 MendenTel.: +49 - (0) 23 73/6 86-0Fax: +49 - (0) 23 73/6 86-2 00E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 und ISO14001:2004 zertifiziert

Schwartz GmbHEdisonstr. 5D-52152 SimmerathTel.: +49 - (0) 24 73/94 88-0Fax: +49 - (0) 24 73/94 88-11E-Mail: [email protected]. Harald Lehmann

SCHWING Fluid Technik GmbHD-47506 Neukirchen-VluynTel.: +49 - (0) 28 45/9 30-0Fax: +49 - (0) 28 45/9 30-1 00E-Mail: [email protected]

TECNOLOGIE ALTO VUOTO S.p.A.Via dell´industria 11IT-24043 CaravaggioTel.:+39 – 03 63 35 57 11Fax:+39 – 0 36 35 38 78E-Mail: [email protected]. Pietro ToniniHr. Andrea Cassani


Industrie-ofenbau

IndustrialFurnaces

Equipment

Aluminiumwärmebehandlungsöfenfurnaces for aluminium heat treatment� Durferrit GmbH� Ipsen International GmbH� Wolfgang Kohnle

Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Anlagenplanung | plant layout� Aichelin Ges.m.b.H.� Durferrit GmbH� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Ipsen International GmbH� PETROFER CHEMIE� Schwartz GmbH

Brenner, Strahlrohreburners, jet pipe burners� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� Noxmat GmbH

Chargenöfen | batch furnaces � ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� Aichelin Ges.m.b.H.� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� Schwartz GmbH

Durchlauföfenthrough type furnace � Aichelin Ges.m.b.H.� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Ipsen International GmbH� Wolfgang Kohnle

Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� Rollmod GmbH� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Energie-Effizienz | energy efficiency� Ipsen International GmbH

Gebrauchtanlagensecond hand machinery� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� Ipsen International GmbH� Rübig GmbH & Co. KG

Glühöfen | annealing furnaces� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� Wolfgang Kohnle

Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� Schwartz GmbH

Härteöfen mit Schutzgashardening furnaces with protective atmosphere� Aichelin Ges.m.b.H.� INDUSTRIEOFEN- &


Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Rollmod GmbH� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Härteöfen ohne Schutzgashardening furnaces without protective atmosphere� INDUSTRIEOFEN- &


Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Härtepressen | hardening presses� S. DUNKES GmbH

Induktionshärteanlageninduction machines� EFD Induction GmbH� Eldec Schwenk Induction GmbH� EMA Indutec GmbH� GH-INDUCTION Deutschland� HWG INDUCTOHEAT GMBH

Mühltal� HWG INDUCTOHEAT GMBH

Reichenbach� Linn High Therm GmbH

Laboröfen | laboratory furnaces � Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau

Laserstrahlhärteanlagenlaser beam hardening systems� EFD Induction GmbH

Meß-Steuer-und Regelanlagenmeasuring and controlling equipment� demig Prozessautomatisierung � Eurotherm Deutschland GmbH� Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� LÖCHER Industrieofenbau und

Apparatebau GmbH� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Process-Electronic GmbH� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Schwartz GmbH

Plasmaanlagen | plasma furnaces� PRO ION

Plasmanitrier Technologie GmbH� Rübig GmbH & Co. KG

PVD-CVD-Anlagen | PVD-CVD-plants� Durferrit GmbH� Rübig GmbH & Co. KG

Salzbadanlagen | salt bath fornace� Durferrit GmbH� INDUSTRIEOFEN- &


Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Schutzgaserzeugerprotective atmosphere generators� Aichelin Ges.m.b.H.� Ipsen International GmbH� Wolfgang Kohnle

Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Schwartz GmbH

Schutzgasöfencontrolled atmosphere furnaces� Aichelin Ges.m.b.H.� Eich Wärmedämm- und

Heizsysteme GmbH Unna� Gebrüder Hammer GmbH� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� INDUSTRIEOFEN- &


Wärmebehandlungsanlagen GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Rollmod GmbH� Safed Suisse SA � Schwartz GmbH

Temperaturmess-Systemetemperature measuring instruments� Eurotherm Deutschland GmbH� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Process-Electronic GmbH� Rübig GmbH & Co. KG� Schwartz GmbH


Industrie-ofenbau


Zulieferer

Suppliers

Vakuumöfen | vacuum furnaces� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� Rübig GmbH & Co. KG� SCHMETZ GmbH� Schwartz GmbH� TECNOLOGIE ALTO VUOTO S.p.A.

Wartung und Servicemaintenance engineering � Aichelin Ges.m.b.H.� Aichelin Service GmbH� EMA Indutec GmbH� Eurotherm Deutschland GmbH� GH-INDUCTION Deutschland� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� LIWAG Industrieofenbau� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Noxmat GmbH� Process-Electronic GmbH� Rübig GmbH & Co. KG� SCHMETZ GmbH� Schwartz GmbH

Wärmebehandlungsöfen zum Nitrierennitriding furnaces� Aichelin Ges.m.b.H.� Durferrit GmbH� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Rübig GmbH & Co. KG� Schwartz GmbH

Wirbelbettöfenfluidised bed furnaces� SCHWING Fluid Technik GmbH

AAN Apparate- und Anlagentechnik Nürnberg GmbHAn der Breiting 4D-90455 NürnbergTel.: + 49 - (0) 9 11/9 81 16-40Fax: + 49 - (0) 9 11/9 81 16-45E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Walter StöhrHr Christian Stöhr

ABIS GMBH IndustrieanlagenIndustrial plantsFalkenstr. 1D-90596 SchwanstettenE-Mail: [email protected]. Dipl.-Ing. Karl Heinz G. MunzertFr. Maria Friedrich

AHOTEC® e.K.Werkstoffprüftechnik + HärteprüfmaschinenBerghauser Str. 62D-42859 RemscheidTel.: +49 - (0) 21 91/2 09 62 91Fax: +49 - (0) 21 91/2 09 62 92E-Mail: [email protected]. Arnold Horsch

CDM GmbHApparate- und Anlagen SystemeLaufer Straße 15D-91227 Leinburg-DiepersdorfTel.: +49 - (0) 91 20/1 80 19-0Fax: +49 - (0) 91 20/1 80 19-50E-Mail: [email protected]. cdm-systeme.de

demig Prozess -automatisierung GmbHHaardtstr. 40D-57076 SiegenTel.: +49 - (0) 2 71/7 72 02-31Fax: +49 - (0) 2 71/7 47 04E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertFr. Andrea Schmelzer

Durferrit GmbHIndustriestr. 3D-68169 MannheimTel.: +49 - (0) 6 21/3 22 24-0Fax: +49 - (0) 6 21/3 22 24-8 09E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert

Eich Wärmedämm- und Heizsysteme GmbH UnnaViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 54 30-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 54 30-10


Frey - GmbHVerfahrens- und RegelungstechnikVon-Steinbeis-Str. 18D-78476 AllensbachTel.: +49 - (0) 75 33/47 95-6Fax: +49 - (0) 75 33/47 98Hr. Nieratschker

Gebrüder Hammer GmbHKurt-Schumacher-Ring 33D-63303 DreieichTel.: +49 - (0) 61 03/4 03 70-0Fax: +49 - (0) 61 03/4 03 70-10E-Mail: [email protected]. Josef Hammer

Hein, LehmannTrenn- und Fördertechnik GmbHAlte Untergath 40D-47805 KrefeldTel.: +49 – (0) 21 51/37 55Fax: +49 – (0) 21 51/37 59 00E-Mail: [email protected]. Alice PoeiraHr. Bernd Müller

INDUSTRIEOFEN- & HÄRTEREIZU-BEHÖR GmbH UNNAViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 52 52-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 52 52-20E-Mail: [email protected] HP-O zertifiziertHr. K.-U. RinneHr. F.-W. zur Weihen







Salawa Quenching Technologie GmbHAm Knobbenberg 13D-33184 AltenbekenTel.: +49 - (0) 52 55/9 32 91-0Fax: +49 - (0) 52 55/9 32 91-29E-Mail: [email protected]. Frank Salawa

AbschreckanlagenQuenching systems� AAN Apparate-

und Anlagentechnik Nürnberg GmbH

� CDM GmbHApparate- und Anlagen Systeme

� Durferrit GmbH� Linn High Therm GmbH� Salawa Quenching Technologie

Abschreckmittel | quenchants � PETROFER CHEMIE� Salawa Quenching Technologie

Chargierhilfsmittelloading equipment� INDUSTRIEOFEN- &

HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA

Drahtfördergurte | wire belts� Hein, Lehmann

Trenn- und Fördertechnik GmbH

Glühmuffeln | annealing muffle� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� INDUSTRIEOFEN- &


Härtekörbe | heat treating basket� Hein, Lehmann

Trenn- und Fördertechnik GmbH

Härteprüfgeräte | hardness tester� AHOTEC® e.K.

Werkstoffprüftechnik + Härteprüfmaschinen

� Eurotherm Deutschland GmbH

Heizelemente | heating elements� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� Eich Wärmedämm- und

Heizsysteme GmbH Unna

Isolationswerkstoffeisolation materials� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� Eich Wärmedämm- und

Heizsysteme GmbH Unna

Kühlanlagen | cooling systems� AAN Apparate- und

Anlagentechnik Nürnberg GmbH

� CDM GmbHApparate- und Anlagen Systeme

� Salawa Quenching Technologie

Meß-, Analysen und Regelanlagen/measuring and controlling instruments� demig Prozessautomatisierung � Eurotherm Deutschland GmbH� Frey - GmbH

Verfahrens- und Regelungstechnik� Linn High Therm GmbH� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Process-Electronic GmbH

Retorten | retorts� INDUSTRIEOFEN- &


Salze | salts� Durferrit GmbH� PETROFER CHEMIE

Salzbadkühler salt bath cooling device� AAN Apparate- und


Salzbadtiegel | salt bath crucible� Durferrit GmbH� INDUSTRIEOFEN- &


Sauerstoffsonden | oxygen probes� Frey - GmbH

Verfahrens- und Regelungstechnik� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Process-Electronic GmbH

Schutzgasanwendungenuses of inert gas� Gebrüder Hammer GmbH

Schutzgasausrüstungenprotective gas equipment� Frey - GmbH

Verfahrens- und Regelungstechnik� Gebrüder Hammer GmbH

Schutzgase | inert gases� Gebrüder Hammer GmbH

Tenifertiegel | tenifer cruciale� Durferrit GmbH� INDUSTRIEOFEN- &


Thermoelemente | Thermocouples� ABIS GMBH Industrieanlagen

Industrial plants� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik

Vakuumanlagen | vacuum furnaces� AAN Apparate- und


Wärmetauscher | heat exchanger� AAN Apparate- und

Anlagentechnik Nürnberg GmbH� Salawa Quenching Technologie

Zulieferer

Suppliers

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BodycoteWärmebehandlung GmbHBuchwiesen 6D-73061 EbersbachTel.: +49 - (0) 71 63/1 03-0Fax: +49 - (0) 71 63/1 03-2 00E-Mail: [email protected]://ceg.bodycote.comDIN EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Jan Elwart Fr. Ramona Goswin

BorTec GmbHGoldenbergstr. 2D-50354 HürthTel.: +49 - (0) 22 33/40 63 20E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Dr. Hunger

DIROSTAHLKarl Diederichs KGLuckhauser Str. 1-5D-42899 RemscheidTel.: +49 (0) 2191 593-200Fax: +49 (0) 2191 593-208E-Mail: [email protected] 9001:2008, KTA 1401 zertifiziertHr. Dr.-Ing. C. Buschmann

DISTL – EDELSTAHLUND HÄRTETECHNIK GmbHKeltenstraße 4D-86343 KönigsbrunnTel.: +49 - (0) 82 31/70 13Fax: +49 - (0) 82 31/3 45 83E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Gräbener

DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH Hammerweg 7D-51766 EngelskirchenTel.: +49 - (0) 22 63/79-0Fax: +49 - (0) 22 63/79-4 12E-Mail: [email protected]@doerrenberg.dewww.doerrenberg.deDIN EN ISO 9001 zertifiziert

S. DUNKES GmbH Wiesach 2673230 Kirchheim/TeckTel.: +49 (0)7021 7275 -0Fax: +49 (0)7021 71365E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert

Gebr. LÖCHER Glüherei GmbHMühlenseifen 2D-57271 HilchenbachTel.: +49 - (0) 27 33/89 68-0Fax: +49 - (0) 27 33/89 68-10E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Rainer Löcher

GH-INDUCTION DeutschlandHainbrunner Str.10D-69434 HirschhornTel.: +49 – (0) 62 72/92 16 -0Fax: +49 – (0) 62 72/92 16 -26E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertFr. Yvonne Bißdorf

Glüherei GmbH MagdeburgAlt Salbke 6-10D-39122 MagdeburgTel.: +49 - (0) 3 91/4 07-25 61Fax: +49 - (0) 3 91/4 07-25 24E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Böbe

Heinrich Grünewald GmbH & Co.Mühlenweg 25D-57271 HilchenbachTel.: +49 - (0) 27 33/89 40-0Fax: +49 - (0) 27 33/89 40-15info@gruenewald-industrieofenbau.dewww.gruenewald-industrieofenbau.de

HärtereiDipl.-Ing. Peter Eicker KGWeißenpferd 14D-58553 HalverTel.: +49 – (0) 23 53/30 28Fax: +49 – (0) 23 53/40 28E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 und 14001:2004 zertifiziert

Härterei Schmidthaus GmbHLangscheider Str. 36-44D-58339 BreckerfeldTel.: +49 - (0) 23 38/80 08-0Fax: +49 - (0) 23 38/80 08-30E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 und ISO/TS 16949:2002 zertifiziert

Härtetechnik Hagen GmbHTiegelstr. 2D-58093 HagenTel.: +49 - (0) 23 31/35 81-0Fax: +49 - (0) 23 31/35 81-42E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000, ISO14001 und ISO TS 16949 zertifiziertHr. Klaus Escher

HEKO HärtetechnikEisenbahnstr. 2D-58733 WickedeTel.: +49 – (0) 23 77/91 80-0Fax: +49 - (0) 23 77/91 80-58E-Mail: [email protected]/index.php?bereich=43DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Helmut Steinke

H+K Härte- und Oberflächentechnik GmbHBrunnenstr. 34D-78554 AldingenTel.: +49 - (0) 74 24/98 16-0 Fax: +49 - (0) 74 24/98 16-50E-Mail: [email protected]:2009; DIN EN ISO9001:2008 zertifiziertHr. Peter Keller



Induktivhärtetechnik HagenGmbHTiegelstr. 11D-58093 HagenTel.: +49 – (0) 23 31/3 50 02 90E-Mail: [email protected]

IonBond Germany GmbHAllersberger Str. 185D-90461 NürnbergTel.: +49 - (0) 9 11/47 80-3 65Fax: +49 - (0) 9 11/47 80-3 66E-Mail: [email protected] 9001:2008 zertifiziertHr. Dr.-Ing. A.S. Bransden

Market Survey Heat Treatment Marktspiegel Wärmebehandlung 4/2010


Josten & Bock GmbHRöntgenstr. 28D-57439 AttendornTel.: +49 - (0) 27 22/93 81-3Fax: +49 - (0) 27 22/93 81-40E-Mail: [email protected]/TS 16949, DIN EN ISO 9001und DIN EN ISO 14001 zertifiziertHr. Josten

LÖTTECHNIK BURKHARD GmbH + Co. KGJulius-Probst-Straße 9D-87600 KaufbeurenTel.: +49 - (0) 83 41/96 68 84-44Fax: +49 - (0) 83 41/96 68 84-55E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziert

Mauth Wärmebehandlungs-technik GmbHGewerbestr. 13D-78609 TuningenTel.: +49 - (0) 74 64/98 76-0Fax: +49 - (0) 74 64/98 76-10www.mauth.com

OWZ Ostalb-Warmbehand-lungszentrum GmbHUlmer Straße 82-84D-73431 AalenTel.: +49 - (0) 73 61/37 80-0Fax: +49 - (0) 73 61/37 80-55E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Peller

PRO IONPlasmanitrier Technologie GmbHWolpertswender Str. 16D-88273 BlitzenreuteTel.: +49 - (0) 75 02/94 05-0Fax: +49 - (0) 75 02/94 05-29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert/VDA6.1Hr. Karsten Franke

REUTER VakuumlöttechnikGmbH & Co. KGHauptstraße 87D-63825 SchöllkrippenTel.: +49 - (0) 60 24/67 15-0Fax: +49 - (0) 60 24/67 15-99E-Mail: [email protected] EN ISO; OHRIS zertifiziertHr. Ottmar Mann

C. & H. Turck GmbHRader Straße 118D-42897 RemscheidTel.: +49 - (0) 21 91/66 83 75Fax: +49 - (0) 21 91/6 28 04E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Dipl.-Chem. Karl-Peter Turck

VHP Vakuum-Härterei Petter GmbHMax-Weber-Str. 43D-25451 QuickbornTel.: +49 - (0) 41 06/7 20 36Fax: +49 - (0) 41 06/7 51 15E-mail: [email protected] EN ISO 9002 zertifiziertHr. Bernd RaabeHr. Frank Wallberg

Wegener Härtetechnik GmbHMichelinstr. 4D-66424 HomburgTel.: +49 - (0) 68 41/9 72 80-0Fax: +49 - (0) 68 41/9 72 80-19E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 und TS16949:2002 zertifiziert

WERZ Vakuum – Wärmebehandlung GmbHTrochtelfinger Str. 50D-72501 Gammertingen-HarthausenTel.: +49 - (0) 75 74/9 34 93-0Fax: +49 - (0) 75 74/9 34 93-15E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziert


Contractheat

treatment

Aluminium- Wärmebehandlung Aluminium heat treatment� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� Gebr. LÖCHER Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� Mauth Wärmebehandlungstechnik

Bainitisieren | austempering� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� Josten & Bock GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Borieren | boriding� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� VHP Vakuum-Härterei

Petter GmbH

Brünieren | bronzing� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� PRO ION

Plasmanitrier Technologie GmbH

CVD/PVD-BeschichtungCVD/PVD coating� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� WERZ

Vakuum – Wärmebehandlung

Einsatzhärten | case hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� DISTL – EDELSTAHL

UND HÄRTETECHNIK GmbH� Härterei Schmidthaus GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� Mauth Wärmebehandlungstechnik � Wegener Härtetechnik GmbH

Elektronenstrahl- Randschichtbehandlungelectron beam case hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH

Entfetten | Reinigendegreasing | cleaning� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und



Flammhärten | flame hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH

Gleitschleifen | slide grinding� Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH

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Glühbehandlungen | Annealing� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� DIROSTAHL Karl Diederichs KG� DISTL – EDELSTAHL

UND HÄRTETECHNIK GmbH� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � Gebr. LÖCHER Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Härterei Schmidthaus GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� LÖTTECHNIK BURKHARD � Mauth Wärmebehandlungstechnik � OWZ Ostalb-

Warmbehandlungszentrum � PRO ION

Plasmanitrier Technologie GmbH� REUTER Vakuumlöttechnik� C. & H. Turck GmbH� VHP Vakuum-Härterei

Petter GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ


Induktionshärteninduction hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � GH-INDUCTION Deutschland� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� HWG INDUCTOHEAT GMBH


Reichenbach� Induktivhärtetechnik Hagen � Mauth Wärmebehandlungstechnik

Laserstrahlhärtenlaser beam hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� IonBond Germany GmbH

Löten | brazing� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� LÖTTECHNIK BURKHARD � PRO ION

Plasmanitrier Technologie GmbH� REUTER Vakuumlöttechnik� VHP Vakuum-Härterei



NE-Wärmebehandlungnon-ferrous heat treatment� Gebr. LÖCHER Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� REUTER Vakuumlöttechnik

Nitrieren | nitriding� Bodycote


UND HÄRTETECHNIK GmbH� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und


Plasmanitrier Technologie GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ


Nitrocarburieren | nitrocarburising� Bodycote


UND HÄRTETECHNIK GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und




Oberflächenhärten von aust. Stahlsurface hardening of austenitic steel� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� PRO ION


Oxidieren | oxidising� Bodycote


UND HÄRTETECHNIK GmbH� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� WERZ


Phosphatieren | bonderizing� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� H+K Härte- und


Plasmawärmebehandlungplasma heat treatment� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� Härterei

Dipl.-Ing. Peter Eicker KG� PRO ION



QPQ | QPQ� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� H+K Härte- und


Richten | straightening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� DIROSTAHL Karl Diederichs KG� S. DUNKES GmbH � Härtetechnik Hagen GmbH� Mauth Wärmebehandlungstechnik � OWZ Ostalb-

Warmbehandlungszentrum

Salzbadwärmebehandlungsalt bath heat treatment� Bodycote


UND HÄRTETECHNIK GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Strahlen | mechanical finishing� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härterei Schmidthaus GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� OWZ Ostalb-

Warmbehandlungszentrum � Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ


Tiefkühlen | cryogenic treatment� Bodycote


UND HÄRTETECHNIK GmbH� HEKO Härtetechnik� H+K Härte- und

Oberflächentechnik GmbH� Mauth Wärmebehandlungstechnik� PRO ION

Plasmanitrier Technologie GmbH� VHP Vakuum-Härterei



Unterdruckaufkohlen low pressure carburizing� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� HEKO Härtetechnik� Wegener Härtetechnik GmbH

Market Survey Heat Treatment Marktspiegel Wärmebehandlung 4/2010


Vakuumhärten | vacuum hardening� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� DISTL – EDELSTAHL

UND HÄRTETECHNIK GmbH� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � HEKO Härtetechnik� H+K Härte- und


Plasmanitrier Technologie GmbH� VHP Vakuum-Härterei



Vergüten ohne Schutzgashardening and tempering without protective atmosphere� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� DIROSTAHL Karl Diederichs KG� Gebr. LÖCHER Glüherei GmbH� Härterei Schmidthaus GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� OWZ Ostalb-

Warmbehandlungszentrum � C. & H. Turck GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Vergüten unter Schutzgashardening and tempering in protective atmosphere� Bodycote

Wärmebehandlung GmbH� BorTec GmbH� DISTL – EDELSTAHL

UND HÄRTETECHNIK GmbH� Härterei Schmidthaus GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� Mauth Wärmebehandlungstechnik� OWZ Ostalb-

Warmbehandlungszentrum � PRO ION




Contractheat

treatment

AHOTEC® e.K.Werkstoffprüftechnik + HärteprüfmaschinenBerghauser Str. 62D-42859 RemscheidTel.: +49 - (0) 21 91/2 09 62 91Fax: +49 - (0) 21 91/2 09 62 92E-Mail: [email protected]. Arnold Horsch

Aichelin Service GmbHSchultheiß-Köhle-Straße 7D-71636 LudwigsburgTel.: +49 - (0) 71 41/64 37-0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001, Ford Q1 zertifiziertHr. Manfred Hiller

Bodycote Wärmebehandlung GmbHBuchwiesen 6D-73061 EbersbachTel.: +49 - (0) 71 63/1 03-0Fax: +49 - (0) 71 63/1 03-2 00E-Mail: [email protected]://ceg.bodycote.comDIN EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Jan Elwart Fr. Ramona Goswin

BorTec GmbHGoldenbergstr. 2D-50354 HürthTel.: +49 - (0) 22 33/40 63 20E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Dr. Hunger

Service undBeratung


DIROSTAHLKarl Diederichs KGLuckhauser Str. 1-5D-42899 RemscheidTel.: +49 (0) 2191 593-200Fax: +49 (0) 2191 593-208E-Mail: [email protected] 9001:2008, KTA 1401 zertifiziertHr. Dr.-Ing. C. Buschmann

DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH Hammerweg 7D-51766 EngelskirchenTel.: +49 - (0) 22 63/79-0Fax: +49 - (0) 22 63/79-4 12E-Mail: [email protected]@doerrenberg.dewww.doerrenberg.deDIN EN ISO 9001 zertifiziert

Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbHAkkreditiertes PrüflaborHellenthalstr. 2D-47661 IssumTel.: +49 - (0) 28 35/96 06-0Fax: +49 - (0) 28 35/96 06-60E-Mail:[email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertDIN EN ISO 17025 akkreditiertAZWV zertifiziertHr. Dr.-Ing. Peter Sommer

Eich Wärmedämm- und Heizsysteme GmbH UnnaViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 54 30-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 54 30-10

Eldec Schwenk Induction GmbHOtto-Hahn-Str. 14D-72280 DornstettenTel.: +49 - (0) 74 43/96 49-0Fax: +49 - (0) 74 43/96 49-31E-Mail: [email protected]


Frey - GmbH Verfahrens- und RegelungstechnikVon-Steinbeis-Str. 18D-78476 AllensbachTel.: +49 - (0) 75 33/47 95-6Fax: +49 - (0) 75 33/47 98Hr. Nieratschker

Härterei Schmidthaus GmbHLangscheider Str. 36-44D-58339 BreckerfeldTel.: +49 - (0) 23 38/80 08-0Fax: +49 - (0) 23 38/80 08-30E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 und ISO/TS 16949:2002 zertifiziert


Service undBeratung




INDUSTRIEOFEN- & HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNAViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 - (0) 23 03/2 52 52-0Fax: +49 - (0) 23 03/2 52 52-20E-Mail: [email protected] HP-O zertifiziertHr. K.-U. RinneHr. F.-W. zur Weihen

Ipsen International GmbHFlutstraße 78D-47533 KleveTel.: +49 - (0) 28 21/8 04-3 15Fax: +49 - (0) 28 21/8 04-3 60E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Herbert Hans


LIWAG IndustrieofenbauTössstraße 14CH-8413 NeftenbachTel.: +41 - (0) 52/3 15 29 21Fax: +41 - (0) 52/3 15 14 06E-Mail:[email protected]





C. & H. Turck GmbHRader Straße 118D-42897 RemscheidTel.: +49 - (0) 21 91/66 83 75Fax: +49 - (0) 21 91/6 28 04E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 zertifiziertHr. Dipl.-Chem. Karl-Peter Turck

SCHMETZ GmbHHolzener Straße 39D-58708 MendenTel.: +49 - (0) 23 73/6 86-0Fax: +49 - (0) 23 73/6 86-2 00E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 und ISO14001:2004 zertifiziert

Schwartz GmbHEdisonstr. 5D-52152 SimmerathTel.: +49 - (0) 24 73/94 88-0Fax: +49 - (0) 24 73/94 88-11E-Mail: [email protected]. Harald Lehmann

TECNOLOGIE ALTO VUOTO S.p.A.Via dell’industria 11IT-24043 CaravaggioTel.:+39 – 03 63 35 57 11Fax:+39 – 0 36 35 38 78E-Mail: [email protected]. Pietro ToniniHr. Andrea Cassani

Wegener Härtetechnik GmbHMichelinstr. 4D-66424 HomburgTel.: +49 - (0) 68 41/9 72 80-0Fax: +49 - (0) 68 41/9 72 80-19E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2000 und TS16949:2002 zertifiziert


Service undBeratung


Analysen | chem. Analyses� DIROSTAHL

Karl Diederichs KG� DÖRRENBERG EDELSTAHL GmbH � Dr. Sommer

Werkstofftechnik GmbHAkkreditiertes Prüflabor

� Ipsen International GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Beratungen | process consultations� AHOTEC® e.K.


� Bodycote Wärmebehandlung GmbH

� BorTec GmbH� DIROSTAHL



� Eich Wärmedämm- und Heizsysteme GmbH Unna

� Eldec Schwenk Induction GmbH� Frey - GmbH

Verfahrens- u. Regelungstechnik� Härterei Schmidthaus GmbH� HWG INDUCTOHEAT GMBH


Reichenbach� Ipsen International GmbH� PETROFER CHEMIE� Process-Electronic GmbH� C. & H. Turck GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Interne QM-Auditsinternal quality audits� Dr. Sommer


Kalibrierung von Härteprüferncalibration of hardness tester� AHOTEC® e.K.


Kalibrierung von Thermoelementerncalibration of Thermocouples� Eurotherm Deutschland GmbH� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik

Laborbedarf/Laboratory� AHOTEC® e.K.


� Linn High Therm GmbH

QM-Systemberatung und Audits quality-systems and internal quality audits� Dr. Sommer


� Mesa Meß- und Regeltechnik

Sachverständigengutachtenappraisal� Dr. Sommer


Seminare und inhouseschulungenseminars and inhouse seminars� Dr. Sommer


Untersuchungenmaterial investigations� BorTec GmbH� DIROSTAHL



� Ipsen International GmbH� C. & H. Turck GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH

Wartung u. Service von Ofenanlagenmaintenance engineering of furnaces� Aichelin Service GmbH� Eich Wärmedämm- und

Heizsysteme GmbH Unna� Frey - GmbH

Verfahrens- u. Regelungstechnik� INDUSTRIEOFEN- & HÄRTEREI-

ZUBEHÖR GmbH UNNA� Ipsen International GmbH� Linn High Therm GmbH� LIWAG Industrieofenbau� MESA ELECTRONIC GMBH� Mesa Meß- und Regeltechnik � Process-Electronic GmbH� SCHMETZ GmbH� Schwartz GmbH� TECNOLOGIE ALTO VUOTO S.p.A.

Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH · Hellenthalstr. 2 · 47661 Issum

Pressesendung · DPAG Entgelt bezahlt

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WBM 04 2010:32 Seiten · for Heat Treatment Plants) in the DIN stan-dardization committee has commenced its activities and has held its first working confer-ence. As chairman of this