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Gesamtheit
Memento mori – carpe diem – Größtmöglicher Nutzen für: mich-Lieben-Gesellschaft-Natur – Schaffe ein Lebenswerk (eigenes oder arbeite bei einem anderen mit)
Ziele definieren: Selbstfindung in Einsamkeit, (fastend). Am Berg, beim Wandern,…
Ziele: „von Ost nach West“: östl. Philosophie beschreibt das große Ganze, aber ungenau. Westl. Denkweise muss alles bis ins kleinste Detail verstehen (Deckenfluter vs. Laser), sieht aber oft das große Ganze nicht
Meister vs. Allrounder: Meiner Meinung nach sollte man in dem Bereich, in dem man sein Geld verdient die Meisterschaft anstreben, ansonsten sollte man sich eher breit aufstellen (Sport: Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit). Aber wenn Berufung, schaffe ich Meisterschaft mit relativ wenig Energie, da immer motiviert.
Vergleich Wunsch und Ist Wochenstunden für Arbeit, Schlaf, Hausarbeit, Familie, Freunde, Sport,...
In allen Bereichen unerreichbare Vision, daraus Mission ableiten, in Etappen herunterbrechen, umsetzen und jede Etappe feiern. Somit druck weg (da unrealistische Vision), nie ziellos da erreicht, Ziel immer vor Augen und ständig Erfolge (Etappenziele). Umgebungsrauschen uninteressant
Wenn möglich, für jeden Bereich Gewohnheiten/Rituale einführen.
Glück = ErfolgGlück (wie erhofft eintreten) kommt von g(e)lücken = gelingenErfolg = Erwünschte Folge meines Handelns
Haben-sein-tun
Fühlen-handeln-denken
Gene-Meme-Erfahrungen
Gene-Umstände-Verhalten
Beziehungen-Körper-Leistung-Sinn
Beziehungen-Selbstwirksamkeit-Stress-Sinn
Ich-Daheim-Job-Rest
Ich-Partner-Familie-Rest
Visionboard ich, family, job/firma, hobby/Verein
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Visionboard mit 4 Quadranten, je quad wieder 4. Visionboard für familie, hobby/Verein, job. Gleichgewicht denken/fühlen/handeln. Schwerpunkt beziehungen. Ausgleich Glück und Zufriedenheit
Visionboard f. (aber ganze Lebensspanne berücksichtigen – 120 Jahre)1. Körper (Gesundheit, Fitness,…)2. Beziehungen
a. Ich (Selbstbewusstsein, Disziplin, Selbstwert,…)b. Prio. 1 Kontakt (Partner, Kinder, Eltern, beste Freunde,…)c. Prio. 2 Kontaktd. …
3. Leistunga. Istjobb. Vision
4. Sinna. Sozialengagementb. Minimalismus aber Qualitätc. Spenden, soziale Projekted. Vision
5. Selbstwirksamkeit6. Stress7. Beeinflusste Umwelt
a. Partnerb. Kinderc. Elternd. Nachbarne. Kollegenf. Chefg. …
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1. Beziehungen
Ich: Selbst vs. EgoBeziehungKinderEnkel, ElternFreundeKollegenLiebeZuwendungAnerkennungRespektToleranzOxytoxin über alles (wahrscheinlich weil Beziehungen überleben sichern) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oxytocin
Am wichtigsten: Wurzel und Flügel (Verlässlichkeit + Freiheit) + Gerechtigkeit
Jede Beziehung freiwillig also Gleichgewicht winwin (außer Eltern zu kind, war einseitig)
Sozialer Respekt heißt, sich an den anderen anpassen können. Nicht ihm meine Sachen aufzudrängen
Beziehungen Priorität, da als Einzelkämpfer Überlebenswahrscheinlichkeit sehr gering.
Beziehungen in hor und vert bewerten
Zeit mit Familie, Freunde, Alleine wichtig! Regelmäßige Aktion alleine (Stammtisch, Verein, Sport-Karate)
täglich Zeit für sich selbst nehmen (laufen o.ä.)
Beziehung mit mir selbst!
Wald, Gartenarbeit
Immer auf Augenhöhe: ich behaupte jeder Mensch gleiches Potenzial, manche nutzen es, manche Potenziale sind populär, viele sind unbekannt
Jede Beziehung (auch Arbeit) Wurzeln und Flügel
Beziehung analog bedingungslose Liebe. Anziehung/ Abstoßung Atome (gewisser Mindestabstand) Flügel/Wurzeln
Jede Beziehung braucht Gleichgewicht geben und nehmen (=Respekt). Sonst wird angepasst oder getrennt
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Respekt:vertikal: aufgrund von Leistung, Titel,...horizontal: grundlegender Respekt, welcher von keinen Umständen abhängig gemacht wird
Respekt kann nicht erzwungen sondern nur verdient werden
Negativer Einfluss auf Gesundheit/Glück:1. Kind stirbt2. Partner stirbt3. Man bleibt mit falschem Partner zusammen
Wechselwirkung mit Gesundheit.Bei Paaren über 50 bekommen 50% innerhalb 1-2 Jahren Krebs wenn der Partner stirbt.
Visionboards abgleichen bzw. ein gemeinsames
Geteilter Ärger doppelt, aber auch Verbundenheit
Partnerschaft: Intime Gespräche + zwei Säulen anstatt verschmelzen Stimmt er mit meinen Überzeugungen, Werten etc. überein?
Die Qualität (Verlässlichkeit) von Beziehungen beeinflusst Gesundheit und Glück wie sonst nichts auf der Welt
Partner Gleich oder Gegenteil von eigenem ElternteilWelcher Familientyp bist du? Single, 5 Kinder, keine Kinder? Lebe dein Leben!Was von Eltern vorgelebt/übernommen?
Inseln, meme: unterscheide sach und persönliche ebeneAgree to disagree (Respekt und Insel)
Sympathie + gleiche MeinungSympathie + andere MeinungASympathie + gleiche MeinungASympathie + andere Meinung
80 Jahre Harvard (Gesundheit + Erfolg): Qualität unserer Primärbeziehungen: Zuverlässigkeit + gegenseitiger Respekt
Für Robert Waldinger ist die eindeutigste Botschaft dieser Forschung:
Great study (Glück, Gesundheit und Erfolg): aufeinander verlassen wichtiger als mögen
„Gute Beziehungen machen glücklicher und gesünder. Dabei ist weder die Anzahl an Freunden ausschlaggebend; noch, ob man eine partnerschaftliche Beziehung führt. Entscheidend ist die Qualität der nahestehenden Verbindungen.“
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Wie viel Verletzlichkeit und wie viel Tiefe sie bergen. Wie sehr Du Dich fallen lassen und Deine wahren Gedanken und Gefühle teilen kannst. Und ob Du zulässt, als der gesehen zu werden, der Du wirklich bist.
Gute Beziehungen wirken auf körperlicher wie seelischer Ebene: Mit ihnen entspannt sich unser Nervensystem und physischer wie psychischer Schmerz reduziert sich. Ein ganz natürliches Heilmittel, mit dem sich die Herausforderungen des Lebens viel besser meistern lassen.
Sucht nach BedeutungLiebe an Bedingungen geknüpftWurzel und Flügel
Erziehung prio. 1: Liebe und Konsequenz
Beziehungen/Sex: frisch verliebt=Chaos (kenne den anderen noch nicht). Nach Jahren totale Ordnung (bekannte Insel)= Erwartung aber Langeweile. Zwei Säulen mit Interesse für anderen. Tortendiagramm mit interessensgebiete, Größe der Stücke nach Schwerpunkt
Um sich - um Partner - um Beziehung kümmernErotisches ZwiegesprächInteresse am anderen (auch Job, Hobbies,…) erotisches Zwiegespräch
Jede Säule bleibt bestehen (Tempel)
Beziehungen erst seit <200 Jahren romantisch. Verliebtsein <2 Jahre. Liebe etwas anderes
Beziehungen: Schwierigkeitsgrade1. Bedingungslose Liebe 2. Verzeihen 3. Dank 4. Freude haben, geben
Primär-Beziehungen (Partnerschaft) beschreiben, aufschreiben. Wurzeln und Flügel. Gemeinsamkeiten, Themen des anderen. Gemeinsame Themen Auflistung und Beschreibung. Aber auch eigene Themen
Beziehungen Mühe geben, wie frisch verliebt
Beziehungen: Wurzeln und Flügel, gemeinsames und gegenseitiges Interesse. Was mir vom anderen fehlt selbst vorschießen. Erwartungen vs. Glück (12 Glück). Erotisches Zwiegespräch. Zuerst um sich selbst, dann um den anderen und dann umBeziehung kümmern. Merke: falls fremdverliebt - das hört auch wieder auf und mich selbst (Probleme) nehme ich immer mit. Eigenverantwortung (DEHI). Warum hatte ich mich damals verliebt? Romantische Beziehung relativ jung. Use it or loose it (Tue etwas dafür oder es geht verloren) Eigenverantwortung!
2. Gesundheit + Fitness (Körper, Geist und Seele)
~14 Mrd. Universum~4,6 Mrd. Erde
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~3,8 Mrd. erstes Leben (Einzeller)550 Mio. erste Fossilien, Explosion des Lebens250-65 Mio. Dinos15-2 Mio. Mensch1,5 Mio. "Feuer"0,3 Mio. Homo sapiens (Hormon sapiens)20-30 km/Tag zu Fuß, Ernährung Eißweiß und Fett - nur 20% Kohlenhydrate. Diese wurden für Hungerperioden gespeichert
99,5 % seiner Zeit Jäger, Sammler und Fischer0,5 % Ackerbau0,005 % heutige Ernährungsweise
10-20 Tsd. BC Sesshaftigkeit, AckerbauMehr Kohlenhydrate, aber aufgrund schwerer körperlicher Arbeit kein Problem17. Jh. Decartesab 18. Jh. IndustrieMitte 20. Jh. Nahrungsmittel "neu"
Bewegung "0"Anfang 21. Jh. Digitale Zombies
(80 kg; 60%Wasser, 20%Protein, 15%Fett, 5% Mineralien):10^14 menschliche Zellen10^15 Bakterienungefähr halb bis doppelt soviele Bakterien wie eigene Zellen. Diese Lebewesen in Symbiose mit uns. Hautbarriere, verarbeiten Lebensmittel, Teil des Immunsystems, Abbau von Umweltgiften. Psyche Einfluss auf Verdauung, genauso umgekehrt. Unser Darm kann Gefühle steuern10^16 VirenÜberall gute und schlechte dabei, ob beeinträchtigung – abhängig von Immunsystem
GesundheitUse it or loose it + input vs. output
Umsetzungsenergie:Potentielle Energie (erarbeitet) + kurzfristig Schub (Koffein etc. Gewöhnung)
Krankheit bei Erreger>(Fitness + Immun)
Eule Lärche genetisch
Gehirnzellen werden bei Bedarf permanent aufgebaut. Zuerst einzelne Fäden, bei Wiederholung schon dicker, bis „Autobahnen“ entstehen. Wenn die Autobahn nicht mehr benutzt wird, wird diese wieder abgebaut, das dauert so ~10-15 Jahre. Überlegen Sie mal, wann Leute in Pension gehen und wann viele „Honig im Kopf“ kriegen. Könnte hier ein Zusammenhang bestehen? Bei Berufsmusikern, diese hören ja nicht auf zu musizieren wenn sie in Pension gehen, die spielen ja weiter bis sie in die Grube fahren, ist Alzheimer unbekannt. Musizieren ist auch eine hochkomplexe Tätigkeit, in Gruppen noch viel mehr. Sudoku und Kreuzworträtseln ist was anderes.
Jeder Mensch besteht aus Körper/Geist/Seele welche er für handeln/denken/fühlen benötigt. Diese Bereiche sind nicht isoliert, sondern miteinander gekoppelt. Dieses Gesamtsystem hat gewisse Bedürfnisse, sind diese befriedigt funktioniert alles
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perfekt, sind diese nicht oder nur teilweise befriedigt… Man weiß heutzutage ziemlich genau, was das für Bedürfnisse sind, es gibt natürlich kulturelle und individuelle Unterschiede, und ein Unternehmen kann sich nicht an jeder Kleinigkeit orientieren. Das Gute ist, die individuellen Unterschiede sind relativ überschaubar, so wie jedes Unternehmen unterschiedlich ist, aber dennoch jedes eine finanzielle Motivation hat, selbst bei idealistischen Visionen.
Unser Körper ist unser Transportmittel für unseren Geist. Außerdem beeinflusst er durch seine produzierenden Hormone und seine Leistungsbereitschaft unser Empfinden.
Nur in einem gesunden Körper kann ein gesunder Geist leben.
Gene für Gesundheit irrelevant, werden durch Verhalten (vererbt) an- und ausgeschaltet.
Im Tiefschlaf, Reparaturarbeiten Körper + ausmisten/abspeichern Daten (Information wird Wissen).
Ernährung: (Skala: Mangel, Optimum, Überangebot)- Kalorien- Makro- + Mikronährstoffe (essentielle 47)- Nahrungskarenz
Gesundheit = Körper + Geist + SeeleDas Problem mit der Gesundheit ist, dass man diese (normalerweise) hat und um sie zu verlieren muss man sehr lange viele Dinge falsch machen. Soweit kann man nicht planen und die Zusammenhänge sind nicht eindeutig ersichtlich.
Adventist Health Study à „NEWSTART“ Ernährung, Bewegung, Wasser, Sonne, Mäßigkeit, Luft, Erholung, Gottvertrauen https://marcus-lauk.de/tagebuch-meiner-reise-zu-den-100jaehrigen-station-2-loma-linda/ Aber: nicht die höhere Konzentration an 100-Jährigen ist entscheidend, sondern das generelle Durchschnittalter muss analysiert werden: Die Lebenserwartung einer bestimmten Volksgruppe im südlichen Kalifornien liegt bis zu 10 Jahre höher als die der allgemeinen Bevölkerung.
Flowbereich bei Körper Geist und Seele.
47 essentiellen, sprich zwingend lebensnotwendigen Substanzen. Bei Mangel zuerst müde, schlapp, dann krank.
Körper wie alle Bereiche: Prio. 1: schlechtes weglassen, Prio 2: gutes zuführenDer Körper wird permanent von Viren, Bakterien, Entzündungen etc. heimgesucht, die Frage ist nur, ist er in der Lage damit fertig zu werden?
Körper analog Druckkessel. Dieser hält enorm viel stand, auch kurzfristige Überbelastung. Ist diese Überbelastung/Energie viel zu hoch, punktuell = Verletzung, man merkt es. Bei langzeitiger/mäßiger Überbelastung an vielen Stellen (Bewegung, Ernährung, Stress,…) schleichende Folgen, wenn man es dann merkt schwierig und
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langwierig zu reparieren.
Für Abnehmen: Ernährung wichtiger als Bewegung. Bsp.: Bei Grundumsatz 1800 kcal und Bewegung 500-1000 kcal, darin enthalten Sport mit 250-400 kcal. Kaloriendichte + Qualität.
Fast jeder genetisches Gleichgewicht und Wissen wie man dies erhält. Dann erarbeitet man Ungleichgewicht und hofft dass mit einer pille alles wieder gut wird.
Der Körper dient als Transportmittel für unseren Geist – daher sollte er möglichst lange gut funktionieren. Körper hat Aufmerksamkeitspriorität 1 (bei Schmerz, Krankheit etc. kann man schwer etwas anderes machen).Körper beeinflusst über Hormone unsere Gefühle – gesunder Körper wichtig.
Gesund heißt: Körperfett etc. alles im Normalbereich. Für perfekten Körper Aufwand zu groß, führt zu Stress – negativ. Leute mit Sixpack geringere Lebenserwartung als mit leichtem Bauchansatz. Generelle Fitness wichtiger + gesunde Lebensweise!!! (Sixpack + Leberkäse = nicht optimal!)
Tägl. Schwitzen
Kirche: Jede Krankheit Strafe Gottes, wer heilt ist des Teufels. Descartes: alles Maschinenprobleme. Psychoneuroendokrinologie: unser befinden hat Auswirkungen auf Körper, 75% stressbedingt
Wenn nie Sport: Körper muss Fettstoffwechsel erst wieder lernen – dauert länger als wenn ich als Jugendlicher Sportler war und dann mehrere Jahre nichts gemacht habe.
Interessenskonflikt Ernährung: Eine Firma entwickelt Saatgut (mit verändertem Genom) + Dünger + Pflanzenschutzmittel für Futtermittel. Schädlingsbehandlung + Medikamente + Wachstumshormone für die Tiere. Selbe Firma entwickelt Medikamente für Menschen. Lebensmittel teilweise nur mehr 10% der essentiellen Mikronährstoffe als vor 100 Jahren.Zusätzlich Rückblick Stress: Haltung der Tiere (Licht, Hygiene, Bewegung, sozial, Schlachtung,…) Stress gespeichert + wir essen.Zusätzlich noch Kalorienbilanz (bis 1 zu >20) + Regenwaldabholzung, Vergiftung,…
Ernährung Makronährstoffe für Energie + Mikronährstoffe für System.
Mandeln, Blinddarm = Teile des immunsystems
Theoretisch 120 auf real 80 durch Verhalten und Umwelt. Todesursache vs. Auslöser (Kopfschuss vs. Leberversagen alko bei autounfall). Wenn Gewohnheiten an Umfeld angepasst, Lebenserwartung gleich. 85% psycho bis 6 Jahre. 1 jahr gestohlen 40 vs. 80 vs. 4? Selbstwirksamkeit, sicherer Hafen u. Liebe f. Stressresinstenz elementar. 75% arztbesuche stressbedingt.
Krankheit immer durch Belastung > (spez. Resistenz + allg. Gesundheitszustand)
Früher starben Leute an Mangel (Hygiene, Nahrung Überlastung Immunsystem,...),
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heute an Fülle (Nahrung, Zucker, unnatürlich, Giften, Komfort, Medizin, entmündigtes Immunsystem...)
Bewegung: Sport + Alltag
Anspannung (HIIT etc.) + Entspannung (Meditation, Yoga, Sauna,…)
Meditationsteppich/-kissen sofort auf Meditation geprimtMeditation/Gebet (5x analog Islam)
Dr. Susanne FinzelErnähre dich woraus du bestehst.Was brauche ich zur Funktion (Was brauchen Zellen: Mikronährstoffe etc.)Burnout wenn Vitalstoffmangel (Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe) Natur statt Pillen.1% Kohlehydrate20% Fett (viszeral Fett <10%)50% Wasser30% Muskeln (Proteine)Vitalstoffanalyse nur in Blutserum nur Vollblutanalyse sinnvoll
Darmflora etc. passt sich Ernährung an. Nach jahrzehntelanger Fehlernährung und anschließender Umstellung wehrt sich Körper, man denkt „das verträgt man nicht“. Außerdem spielt Kopf hier bei zu gravierenden Umstellungen nicht mit (kein direkter Ursache-Wirkung Zusammenhang erkennbar wie bei Kopfschuss).
47 Bestandteile Ernährung (Patric Hreizmann)
Wachstumshormone in Fleisch – gesund?Medikamente, genmodifizierte Fütterung, Medikamente,…
Wechselwirkungen über Hormone - Nur in gesundem Körper gesunder Geist möglich
Gesundheit vs. Kosten vs. Ökologischem Fußabdruck = soll keinen Stress bewirken
Durch ein Überangebot an verschiedenen Nahrungsmittels, in allen möglichen Größen, Farben, Preisklassen, Qualitäten und Styles (Bio, konventionell, rohkostqualität, Fit, vital, vegan, lactosefrei, fettarm, kalorienreduziert, Paleo,…) ist ein unüberschaubares Angebot entstanden. Jeder preist sein Produkt an, alles andere ist ungesund, veraltet, zu neu und für den menschlichen Körper unverträglich. Das meiste davon Abzocke oder einfach unpraktikabel/zu teuer oder zu aufwändig. Ich möchte einen überschaubaren und nachvollziehbaren mittleren Weg aufzeigen, womit eine ausgewogene, unaufwändige und vor allem finanzierbare Lebensweise möglich istGesundheit:Salutogenese vs. Pathogenese (Vorbeugen anstatt Behandeln)
Prio. Gesundheit:
1. Gift von innen (Stress): Falsches Leben, Beziehungen, Ängste
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2. Gift von außen: Milch, Zucker, Überernährung, Umweltgifte, stressreiche Nahrung
3. Mangel: Mineralstoffmangel4. Fasten
SlatcoRauchen/zuviel Alkhäufiger als 3x/Wo weniger als 6h Schlaf (chronisch)600-800 g Obst+Gemüse/Tagmin. 3x/Woche 30min Ausdauersport2x/Woche 15 min KrafttrainingFitness- Reserve für OPs, etc.
Stellen wir uns vor, unsere Gesundheit ist von 10 Faktoren abhängig (Ernährung, Bewegung, Stress/Ängste, Beziehungen, Umwelt,...)Dann können wir uns diese Faktoren als Kette vorstellen --> besser man ist bei allen Faktoren auf 80%, als bei 1 auf 98% und bei den anderen bei 40%. Oder bei 9 auf 95%, dieser Aufwand bereitet mir aber enorm viel Stress --> negative Auswirkung.
Ich kann entweder meiner Persönlichkeit entsprechend leben --> Glück/Gesundheit - oder nicht.
Spitzbart: Gesundheitsfaktoren können um 70% abfallen bevor du es merkst, dann wirds aber schwierig.Ein einzelner Faktor kann kompensiert werden, 2-3 durchgestanden, bei mehreren fängts dann an.
Ernährung ist, was der darm daraus macht
Ernährung = Typabhängig, aber generelle Anregungen50-75% arztbesuche stressbedingtUwe Gröber: mg, d und omega3 nicht über Ernährung möglich. 1914-2018 mikronährstoffe in Lebensmitteln -90%Pimpe dein Standard-Essen mit Superfoods/Sprossen
Studien: Unterschiede Mann/Frau, Alter, etc… Studien nur bedingt aussagekräftig, da stark beeinflusst durch die Auswahl der „Versuchskaninchen“ – hat diese Gruppe Schwerpunkte (z.B. männl. Jugendl., aus Mittelstand, region) eher aussagekräftig aber auf die spezielle Gruppe beschränkt. Heterogene Gruppen erzielen als Ergebnis einen verwaschenen Einheitsbrei, welcher auf niemanden wirklich zutrifft.
Also besser bei 8 Faktoren auf 80%, und die 2 Faktoren, welche einem sehr leicht von der Hand gehen auf 98% --> bestes Gleichgewicht.
Krankheit durch Immunschwäche durch Entmündigung, ungesund, stress - alles in Wechselwirkung10 Säulen der Gesundheit - Schwächstes Glied gilt auch hier --> Muss nicht 1 sache 100% umsetzen (vegan, sport,...) besser und einfacher viele Aspekte 50% verbessern
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Ernährung Umwelt (Licht, Luft, Sonne etc.)Supplemente Schwächstes Glied --> größte WirkungVerdauungEntgiftungBewegung Offenheit/freies DenkenSoziallebenEntspannung Makrokosmos=Körper/Geist/SeeleGehirntraining (lernen + kreativität)
Mesokosmos=Organsysteme, Organe, ZellenMindset Mikrokosmos=Zellbausteine + WechselwirkungenLebenssinn
GesundheitAussehenErnährung (Makro + Mikro)FitnessPflegenEntspannenErholung
Fitness:Kraft Ausdauer Koordination Beweglichkeit Gleichgewicht Geschwindigkeit Leistungsfähigkeit Durchhaltevermögen Anpassungsfähigkeit
Erst wenn 1 Bereich um 70% abfällt fällt dies auf. 1 Bereich wird leicht kompensiert, 2 Berieche teilweise auch noch, bei mehreren nicht mehr möglich. Wenn es zum „zwicken“ anfängt bereits großes Problem und geht nicht mehr leicht weg.
Obst, Gemüse, Salat vor Anderem
Bisher immer Energiemangel, daher alles (Körper, Gehirn) auf Energiesparen programmiert
Sardinien (Italien)Okinawa (Japan)Loma Linda (Kalifornien, USA)Halbinsel Nicoya (Costa Rica)Ikaria (Griechenland)
(Smoothie-)FastenSmoothie-Fasten:
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Entlastungstage:Verzicht auf: Fleisch, Milchprodukten, Alkohol, Kaffee und ZuckerDarmreinigung: Einlauf, Flohsamenschalen, HeilerdeFastenzeit:Einlauf, Sauna, Massage, IntervallfastenMorgens: TakeMe (Dahlke)Smoothies:Immer, wenn Sie ein Hungergefühl verspüren, nehmen Sie einige Schlucke60 % Obst bzw. Gemüse und 40 % grüne BlätterSalate + Obst + Wildkräuter (Löwenzahn, Brennnessel, Giersch, Sauerampfer, Gundermann, Lungenkraut, Baldrian, Engelwurz oder Schafgarbe) sowie junge Blätter von Bäumen und Sträuchern.nur mit stärkefreiem Gemüse, beispielsweise Tomaten, Gurken, Paprika, Avocado oder StaudensellerieHin und wieder verschiedene Samen oder Nüsse hineinmixen – über Nacht einweichenGewürze: Zimt, Ingwer, Vanille, Muskat, Chili, Kardamom u.a.Zusätzlich 2 Liter Wasser/KräuterteeAufbautage:Lt. BuchGene kann man an und ausschalten
Von 100 im Fitnessstudio trainieren 6, der rest bewegt sichSesselkante bauch max einziehen brust max raus faden am Kopf ziehen schulter locker
Darf Immunsystem trainieren oder wird es entmündigt? Use it or lose it gilt für alles (Muskeln, Gehirnleistung, Immunsystem, Selbstbewusstsein,...) Der Körper und die ernährung müssen zum alltag passen: bürojob vs. Kraft vs. Ausdauer
Fleischesser essen 1x und ruhen. Pflanzenfresser sind aktiver
Blue zones:
BewegungLebenssinnEntspannung, Pausen, MittagsschlafBewusst essen, 80% satt, kl. Teller,... buecknerGemeinschaft. Familie, liebeLachenDankbarkeitStress—>Bewegung nötig vs. BüroarbeitLebensweise, nicht Gene (vererbte Lebensweise. Okinawa etc. innerhalb einer Generation verändert – genetisch dauert dies viel länger)Ernährung und Bewegung (Alltagsbewegung (Einkaufen, Gartenarbeit,...) - nicht Sport)viel pflanzliche Nahrung, wenig rotes Fleisch und raffinierter Zucker, Eigenproduktion, generell Maßvoll, "arme-Leute-Essen"wenig Stress, MittagsschlafIntensive soziale Kontakte, besonders in der Familie
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das Gefühl, gebraucht zu werdenReligiosität
Immunsystem:Immun stärker als AngriffAusgleich Anspannung EntspannungUse it or loose itEr kriegt was er brauchtIch unterlasse was schadetEigenverantwortunghttps://bitterliebe.com/pages/immunsystem?gclid=EAIaIQobChMIl46xzc-_6QIVyO3tCh0LXQ-OEAAYASAAEgLpvvD_BwEGesundheit ist kein endgültiges Ziel, sondern ein lebenslanger Prozess um Entwicklungspotentiale zu erkunden womit Stärken ausgebaut und Schwächen abgebaut werden können.Diese Potentiale sind bei jedem unterschiedlich ausgeprägtIch kann entweder meiner Persönlichkeit entsprechend leben --> Glück/Gesundheit - oder nicht.
Obst, Gemüse, Salat vor Anderem
Überblick der Einflüsse (input-output):Bewegung,Nahrung,Umgebung (Luft, Licht, Wald,...)Innere Haltung: Entspannung, Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein, Stress (am schlimmsten)Gifte: Rauchen, Alkohol, Koffein, MedikamenteMedizinBüroalltaghttps://www.zentrum-der-gesundheit.de/ratschlaege-gesundheit-ia.html
blaues Licht (Fernsehen, Tablet,... -> simuliert Tag)zw. 05:00 und 06:00 Uhr aufstehen -> je nach Schlafbedarf ins BettPowernapsSchlaf aufteilen -> insgesamt weniger SchlafbedarfSocial JetlagSchlafzyklus ~1,5 h Schlafdauer sollte immer ein vielfaches davon sein (6, 7.5,…)Im pers. Biorhythmus leben (Eule/Lärche)Wichtiger als Schlafdauer ist Qualität. Wenn ich immer aus Tiefschlaf gerissen werde Schlafmangel auch bei 8h Schlaf (stillende Mütter). Kein Blaulicht, absolute Ruhe und Dunkelheit.
Jeden Tag 1x richtig Schwitzen Langsam essen, 80% satt Viel kauenMischung aus Cardio und HIITAlltagsbewegung + Sport
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Fettverbrennung:ab ersten Minute SportWenn Kohlehydratspeicher voll, erst ab ~30 min nennenswerte FettverbrennungWenn Kohlehydratspeicher voll, schneller laufen möglichAnfangs (wenn lange nicht trainiert) Fettstoffwechsel totBei Unterzucker während Training --> Banane o.ä.
Ernährung: 2x/ jahr 1 woche Fasten, je 1 "kleine" Umstellung
Makros: Protein, Kohlenhydrate, Fett, (Ballaststoffe) + Mikros
Zucker = Papier, Fett = BrikettsFettstoffwechsel = nüchtern Sportnach dem Sport mit Essen warten, aber nur gesundes (kein Zucker sondern Protein!) und nicht aushungernKohlehydrate Energiebombe - nicht vor Schlafen
Nicht direkt parken, umwegeNicht den ganzen Tag sitzen Fahrstuhl Auto etc. und abends laufen oder Fitnessstudio, besser konstant bewegen Lachen ist wie ein Workout
Sport: Morgens für Leistungsaufbau, abends moderat f. Stressabbau (wenn viel Disziplin nötig, also E-Energien – morgens)
Gesundheit erst bei -70% Problem und Aufmerksamkeit, ähnlich verhält es sich mit Zufriedenheit. Was wäre bei 80% möglich
Stresshormone (Cortisol) Bei Cortisol wird Zucker ins Blut geschüttet (weil Hirn Zucker braucht bei Stress), braucht aber nicht alles - Viszeralfett - Entzündung - Cortisol - ...Bei Überproduktion irgendwann Nebennierenschwäche - Es wird dann auch aus Eiweiß Zucker produziert - Muskelabbau - geringerer KalorienverbrauchCortisol reduziert Immunsystem
min. 2h vor Sport keine Kohlenhydrate (wenn abnehmen)Sport am Morgen vorteilhaft (Magen leer) + E-Energiennur 80% sattessen nur bei wirklichem Hunger essen Nahrung auf Körpertemperatur bringen --> wenn kälter muss Körper aufwärmen
Übungen Patric Heizmann:5-10 Minuten aufwärmenLiegestütze, „kotzende Katze“, Kniebeuge, Burpee, WechselsprungSo viele Übungen wie möglich + 5 weitere ..> es muss brennen!!!
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Hippokrates: Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.
Pharma: Aussaat, Dünger, Medikamente f. Tiere (Nahrungsmittel), Nahrung für Tiere = Unsere Ernährung + Medikamente für uns. Angebot/Nachfrage?
Darmflora etc. an Ernährung angepasst
Lagerung der Lebensmittel -> Nährstoffe erhalten
Viele Vitamine sind fettlöslich. Daher könnte es sein, dass die Probleme bei Übergewicht auf die gebundenen Mikronährstoffe zusammenhängend sind? Clean eating, selbst kochenWichtig ist nicht, was ich in meine Körper reingebe, sondern was der Körper daraus macht. Darmbakterien etc?
Kosmetika/Sonnencremes etc. ohne Nanopartikel, Hormone etc. Sportkosmetik “Strong”
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1 tag wie 1 Woche: wir vs. Großeltern; Informationmenge vs. Bewegung
Leben nicht nach der Uhr, Freunde/Familie, Bewegung/Arbeit kontinuierlich, nicht sitzen+Sport
Wenig Stress
Ernährung:Intervallfasten. Erst im Hungerstoffwechsel werden gewisse überflüssige Stoffe abgebaut. Zellerneuerung wird angeregt. Überernährung für Körper mehr Stress als HungerKohlenhydrate nur in Kombination FettEnergieeffizienz daher körper und gehirn faul use or lose
Fasten: Gefahr der Vergiftung bei vorheriger ungesunder Lebensweise
Wachstumshormone in Tieren mitessen, Kinder entwickeln sich zu schnell. TV nimmt Phantasie (früher Striche gereicht, heute Animation nötig)Regenwald, sonderzüchtungen bei tieren und pflanzen,
min. 2h vor Sport keine KohlenhydrateSport am Morgen vorteilhaft (Magen leer)nur 80% sattessennur bei wirklichem Hunger essenNahrung auf Körpertemperatur bringen --> wenn kälter muss Körper aufwärmen
Sport muss nicht sein, Okinawa o.ä. gehen nicht in s Fitness oder laufen etc..Wenn durch Gartenarbeit, Hausarbeit, o. ä. (mit Fahrrad ins Büro etc.) genug Bewegung, dann ist Sport nicht unbedingt nötig.Daher sind Aktivitätstracker sehr praktisch -> man trägt ihn den ganzen Tag und am Abend weiß man, ob man noch laufen gehen soll. (Generell halte ich wenig von Kontrolle etc. aber wenn man noch wenig Gespür für die nötige Dosis hat,… Außerdem hilft es zu motivieren)Der gewählte Sport muss aber Spaß machen, sonst bringt es wenig bzw. Stress und man bleibt nicht dran.
Grundsätzliche Regeln für die Ernährung bei FreeleticsDie tägliche Kalorienzufuhr beträgt bei einem sportlich aktiven Mann ca 2.500 – 3.000 kcal, bei einer sportlich aktiven Frau ca. 1800 – 2200 kcal• Sie sollten täglich ca. 1.600g pflanzliche Nahrung (Makronährstoffe,
Kohlehydrate, Vitamine, Mineralien) zu sich nehmen. Darin enthalten sind 80-100g Ballaststoffe
• 30% Eiweiß pro Tag. Davon ca. pflanzliche und tierische Eiweißquellen im Verhältnis 50:50
• 20 – 22% Fett pro Tag sind optimal, dabei ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren wählen
• Da die Belastung beim Freeletics Training sehr hoch ist, braucht der Körper Kohlenhydrate wie Nudeln, braunen Reis, Quinoa, Süßkartoffeln woraus der
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Körper schnell Energie gewinnen kann und den Transport des Proteins in die Zellen zu gewährleisten
• Pflanzliche Nahrung sollte nicht unter >50-60 % Rohkost-Anteil sein, (erhitzte Ausnahme sind Carotinoide aus Karotten & Paprikas, Sekundäre Pflanzenstoffe aus Tomaten)
• Wenig bis keine Milchprodukte. Ersetzen durch Mandelmilch ungesüßt oder Sojamilch
Eiweißquellen:Huhn, Rind, Pute, Strauß, Garnelen, Tunfisch in Wasser, Forelle, Kalamari, LachsTofu, Seitan, Hülsenfrüchte, Topinambur, Ei, ErdmandelmehlFettquellen:Olivenöl, Cocos Öl, Leinöl, Mandeln, Omega-3 Fett aus z.B. Lachs, Moringa Öl, Kürbiskernöl, EigelbKohlehydratquellen:Kidneybohnen, Erbsen, Linsen, weiße Bohnen, Kichererbsen oder Black BeansBrokkoli, Spinat, Feldsalat, Ruccola, Rosenkohl, Zuccini, Petersilie, Romanesco, grüner SpargelPaprika, Champignons, Tomaten, Gurke, Zwiebeln, Blumenkohl, Brechbohnen(Wenig: Quinoa, Süßkartoffeln, Amaranth, Bulgur, Cous Cous, braunem Reis, Dinkel Nudeln, Haferflocken)https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/so-funktioniert-sie-12467040.bild.htmlhttps://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/diaet/essen-zur-richtigen-zeit-diaeten-kalorien-morgens-mittags-abends-nachts-12461526.bild.htmlhttps://magazin.patric-heizmann.de/vor-oder-nach-dem-sport-essen-klarheit-im-meinungschaos/
Ernährungskompass• Essen Sie echtes Essen
= unverarbeitetes Essen bzw. solches mit jahrtausendealter Tradition.
• Mache Pflanzen zur Hauptspeise
Von Pflanzen kann man praktisch nicht zu viel essen (Ausnahmen: Kartoffeln, Reis).Zu beachten ist hier auch Punkt 1.
• Lieber Fisch als Fleisch
Fettiger Fisch/Meeresfrüchte – weißes Fleisch – rotes Fleisch. Keine Wurst/Würstchen etc.
1-2/Woche Fisch, 1-2/Monat weißes Fleisch, 1-2/Jahr rotes Fleisch/Wild
• Joghurt: JA – Käse/Topfen: OK – Milch: so lala
• Zucker minimieren, Transfette meiden
• Keine Angst vor Fett
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• Schlank 1: Low Carb (Seite 153-155)
• Schlank 2: Eiweißeffekt nutzen
• Schlank 3: Zeitfenster essen
Bsp. 8 bis 8, auf Körper hören (wenn morgens kein Hunger, dann auch nichts essen)Großteil der Kalorien in der ersten Tageshälfte vorteilhaft
2-4 h vor Bettgehen nichts mehr essen
• Schlank 4: Hirnentzündung mit Omega-3 lindern
• Keine Vitaminpillen
Außer: Vitamin D3, Omega-3, (Vitamin B-Folsäure)
• Genießen!!!
Nur mit Freude, nicht mit Zwang
Fett: Nüsse (2 Handvoll täglich), fettiger Fisch, Lein-/Chia-Samen, Sonnenblumenkerne, Avocados, Olivenöl, Rapsöl, dunkle Schokolade, Käse, Kokosöl, Eier, (Butter)
Kohlehydrate: Gemüse, Obst, Hafergrütze, Haferflocken, Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Sauerteigbrot, (weiße Nudeln)Nie zu Beginn der Mahlzeit, ansonsten Energiehoch und –tiefBei Kohlehydrate (Bananen etc. immer mit Fett, ansonsten Energiehoch und –tief)Nur in der ersten Tageshälftre
Proteine: Lein-/Chia-Samen, Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen), Bulgur, Nüsse, Weizenkeime, Pilze, Joghurt, Topfen, Fisch/Meeresfrüchte, Huhn, Käse, Eier (1 Ei/Tag)
Omega-3-Quellen: Walnüsse, Lein-/Chia-Samen, Rapsöl, fettiger Fisch. Kapseln (Fisch-/Krill-/Algenöl)
Folsäure: Rosenkohl, Römersalat, Spinat, Spargel, Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Brokkoli, Avocados, Orangen
Umsatz Pharma 1 Bill euro (~BIP Ö+Schweiz) Energieverbrauch Körper (20% Gehirn)?
Tödliche Medizin: Jede Minute sterben weltweit fünf Menschen nach falscher Behandlung - Panorama - Gesellschaft - TagesspiegelJe nach Quelle ist medizinische Behandlungen unter den Topplatzierungen bei Todesursachen (Plätze 1-3). Laut WHO sterben jede Minute 5 Menschen daran.
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Zusätzlich zu Todesfälle kommen noch Lebensverkürzungen und Qualitätsreduzierung: Weltweit bei 40% der ambulanten Behandlungen Schäden, bei 10% der stationären. (und das ist das was die WHO zugibt!!!)
Unterscheide unmittelbare Todesursache (Kopfschuss) oder schleichende Todesursache. Außerdem muss berücksichtigt werden, welche Einflüsse das Leben um wieviel reduziert haben (wenn ein 80jähriger Raucher mit Krebs im Endstadium durch eine Erkältung stirbt, ist die Diagnose Erkältung – aber ist dies auch die Todesursache???). Todesursache meist kumulativ (wenn nicht gerade Kopfschuss, Genickbruch o.ä.)
Fasten: Aber!: Gefahr der Vergiftung bei vorheriger ungesunder Lebensweise
Gesunden: Körper alleine? Immunsystem noch i.O.? Natur-/Hausmittel?
Übungen f. Augen, Mausarm, Rumpfmuskulatur, Trockenbürsten (Lymphe)Kopfschmerzen, Migräne, RückenGesundheitscheck Wirbeln etc.
Medizin: Immer hinterfragen, ob Profit oder Gesundheit im Vordergrund steht (Pharmakonzerne, etc.)
Clean EatingBuch: Lexikon mit Vitamine etc. Wo sind diese enthalten (regional, Saisonal), Wie besser aufnehmbar (Roh, gekocht oder Smoothie), Kombinationen nötig zur besseren Aufnahme plus Lebensmittel mit InhaltsstoffenBeispiele für diverse Ernährungstage mit perfekter VersorgungBeispiele für diverse Bürotage mit perfekter Versorgung, Bewegung, Erholung
Durch ein Überangebot an verschiedenen Nahrungsmittels, in allen möglichen Größen, Farben, Preisklassen, Qualitäten und Styles (Bio, konventionell, rohkostqualität, Fit, vital, vegan, lactosefrei, fettarm, kalorienreduziert, Paleo,…) ist ein unüberschaubares Angebot entstanden. Jeder preist sein Produkt an, alles andere ist ungesund, veraltet, zu neu und für den menschlichen Körper unverträglich. Das meiste davon Abzocke oder einfach unpraktikabel/zu teuer oder zu aufwändig. Ich möchte einen überschaubaren und nachvollziehbaren mittleren Weg aufzeigen, womit eine ausgewogene, unaufwändige und vor allem finanzierbare Lebensweise möglich ist.
= lediglich Energielieferant -> Qualität vor GeschmackTCM, 5-Elemente, Rohkost, Paelo -> mittlerer Weg (östlich)SchimpansendiätZusammenhang bei Tieren zwischen Ernährung und LebensweisenWenn ich‘s selber nicht zubereiten könnte, dann ist es nicht gut (Zusatzstoffe)Ernährungspyramide n. Harvard (Walter Willett)Lebensmittel vs. Nahrungsmittel
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Welche Nährstoffe/ Lebensmittel speziell bei Büroarbeit?FastenSuperfoodsSprossenSmoothiesOvernight oatsLunch im GlasSpiralschneider+ hochwertige, nachhaltige Nahrung -> minderwertige Nahrung durch Superfoods pimpenWasser, Tee trinken,unbehandelte Lebensmittel (veg. Fertigprodukte auch schlecht)vorwiegend Rohkost, damit satt essen, erst danach anderesBio: kein Garant, da oft nur "kein Gift" aber wenig Vitamine -> mit Superfoods pimpenBei Hunger -> trinkennur 80% satt essenwöchentlich 1 Fast- oder Rohkosttagbasisch vor sauerpflanzlich vor tierischbei jeder Mahlzeit süß+sauer+salzig+scharf+bitterKeimbrotwenig Koffein, TeeinNahrungsergängung: Vit. D/K, MagnesiumNahrungsaufnahme: schnell verdauliches (Apfel) vor langsamnatürliche Ernährung, nur Essen was man selber auch zubereiten könnte (Inhaltsstoffe)Viele Originale Zutaten, wenige ZutatenUrsortenBei Minuskalorien MuskelabbauVor-/Nachteile von Rohkost, Paleo,...Welche Nährstoffe besonders wichtig bei Büroarbeit (Sitzen, Licht)Zusammenhang Ernährung/Lebensweise bei Tieren vgl. MenschSpiralschneiderKnäckebrot, KeimbrotMaterialien für Essenszubereitung/-aufbewahrungOkinawa, Sushi, Algenflohsamenschalen, sesam, nüsse, …
Sport:Symmetrisch belastenRücken! Auch alleine möglich sindNaturAuspowern! (1x jeden Tag)Belastung dosierbar ist (untrainierte)
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Aber anstrengen!!! Ohne Schweiß kein PreisHIIT, Biken, MTB, Skaten/Eislaufen, Wandern, Klettern, Laufen, Crossfit, Bouldern, Yoga, Cih Gong, Tai Chi, Kampfkunst, Schwimmen, Tanzen, Yoga, Bogenschießen
3x Ausdauer + 2x Kraft Sport, Karate, Boxen o.ä., Body weight Excercises, Laufen, Lang-/Kurzhanteln,Bewegung im Büro, Mittagspause,Fitnesscheck Studio (bei mir Rücken stark -> Überraschung),Gartenarbeit, HolzhackenIntensität vs. DauerVor Sport kurzkettige Kohlehydrate – nach Sport langkettige KohlehydrateHaltungTagl. an Belastungsgrenze der Muskeln (Use it or Lose it)Bei Bürojob körp. Ausgleich (und umgekehrt) - aber Abendsport nach ununterbrochenem Sitzen reicht nichtmindestens stündlich bewegen → Polar uhrGehen statt Lift, pers. Gespräch statt Telefonat/ Mail, beim Telefonieren gehenNackenmuskulatur stärkenAktivitätstracker: sehr praktisch → man trägt ihn den ganzen Tag, er teilt einem mit wann man zu lange sitzt, und am Abend weiß man, ob man noch laufen gehen soll.Freeletics
Reuther: Die Kunst möglichst lange zu leben
Der Tod kommt nicht aufgrund des Alters, sondern aufgrund der Ansammlung schädlicher Einwirkungen im Laufe des Lebens.
Westl. Welt: in der zweiten Lebenshälfte verbringt man 40% der Lebenszeit mit Krankheit.
Ziel: die gesunde Lebensspanne der gesamten Lebensdauer anzunähern
Im Gegensatz zur Lebenserwartung sind die gesunden Jahre nicht gestiegen.
Lebenszeit ist begrenzt durch die Teilungsfähigkeit der Körperzellen. Nach ~50 Zellteilungen ist Schluss, da sich jedes Mal die Chromosomenenden (Telomere) verkürzen. Ohne weiterer Teilung stirbt die Zelle. Neben der Telomerase bestimmen auch die Stabilität der Hüllproteine der DNA, die Erneuerungsrate der Stammzellen und die Leistungsfähigkeit der Mitochandrien die Alterung.
Telomere: S17
Verkürzung der der Telomere wird gefördert: Alter, DNA-Schäden, Entzündungen, ungesunder Lebensstil, depressive Stimmung, Stress
gehindert: Telomerase, Sexualhormone, gesunde Ernährung, körperliche Bewegung, Stressabbau
Genetisches Potential steckt nur den möglichen Rahmen der Lebensdauer ab.
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Wirklichen Einfluss haben Lebensweise und Umweltfaktoren. Studien mit eingeheirateten Familienmitgliedern beweisen dies ebenfalls mit Zwillingen. Der genetische Vorteil von Frauen (XX) ist vernachlässigbar, Männer konsumieren mehr Suchtmittel, sind risikobereiter und haben Berufe mit höherem Risiko. Migranten nähern sich innerhalb einer Generation dem Gastland bei Krankheiten an.
Beziehungen verlängern das Leben. Die Blue Zones konsumieren wenig Medikamente und Operationen, Einfluss ist die Lebensweise. Nichtraucher ohne Übergewicht, mit regelmäßiger Bewegung und bewusster Ernährung mit nur wenig Alkohol dürfen mit 12 (Männer) bzw. 14 (Frauen) zusätzlichen Jahren rechnen.
Kurzsichtigkeit aufgrund der 4 Wände
Todesursachen: nur 1% wird obduziert. Zirka 1/3 der Todesdiagnosen stimmt nicht (wenn mit Obduktionsberichten verglichen wird).
Bei einem Serienmörder (Pfleger in Kliniken) wurden mehrere hundert medikamentös verursachte Tötungen als natürlicher Tod klassifiziert.
Wertet man nur wirklich verlässliche Daten aus und rechnet diese auf die Gesamtbevölkerng hoch, kommt man auf folgende Verteilung:
Woran wir sterben (D):
• Herz-/Kreislauf
• Krebs
Ursachen:
• Medizinische Behandlung (300.000)
• Medikamente (Wechselwirkungen 25-70.000)
• Lebensführung
• Alkoholmissbrauch 70.000 + Rauchen 120.000 (190.000)
• Ernährung + Bewegungsmangel (150.000)
• Diabetes (25-175.000)
• Infektionen (20.000)
• Umweltgifte (200.000)
• Gewalt (50.000)
• Unfälle (25.000)
Sylvester: 5000 Tonnen Feinstaub durch Böller = 1/6 der automobilen Jahresbelastung
Automobile Luftverschmutzung kosten ~100 Sterbefälle/Tag (vgl. 10 Verkehrstote)
40% der Lebenszeitkosten für Medizin fallen im letzten Jahr an
Strategien, um das Leben nicht unnötig zu verkürzen (lebensverlängernde
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Maßnahmen)
Lebensführung: Ernährung
Künstliche Diät wird erst durch künstliches Leben nötig (sitzen in geschlossenen Räumen, ...). Wichtig ist saisonal und regional und Qualität. Studien oft wenig aussagekräftig.
Naturbelassen und giftarm + richtige Verarbeitung
Tierische Produkte per se nicht schlecht, aber nur geringe Mengen mit viel Salat etc.
Pflanzen geringere Schadstoffbelastung
Tierische Produkte: Fäkalkeime und verderblich
Pflanzen:
unterste Stufe der Nahrungskette --> geringer Fettanteil als Speicher lipophiler Gifte, kürzere Lebensdauer
keine Antibiotika
pro Portion geringere Kaloriendichte
beim Verzehr werden ~10% mehr Energie benötigt
bei weniger schlechten Bedingungen verbraucherfertig gemacht
geringeres Infektionsrisiko im verdorbenen Zustand
meist geringere industrielle Verarbeitungsgrade
Blue Zones:
- geringe Essmengen
regionale Küche, Zutaten aus eigener Produktion
wenig industriell verarbeitete Lebensmittel
wenig tierische Produkte
kaum Zucker
was, wie, wann essen wir, in welcher Qualität, Menge und Zubereitungsart.
Vielfalt ist wichtiger als was wir essen --> intuitive Ernährung
geringe schädliche Einflüsse wichtig, da sie das Abwehr- und Entgiftungssystem
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unterstützen.
Wie man isst ist wichtiger als was man isst
Zubereitungsart, Essgeschwindigkeit, Kauen, Magenbeeinflussung durch Medikamente und Verhalten nach dem Essen. Gekocht und Gewürze verdaulicher. Vitalstoffe bauen durch kochen ab. Zeit nehmen. Wir nehmen in den Körper nicht auf was wir essen, sondern was unsere Mikroorganismen daraus machen
Wieviel man isst ist wichtiger als was man isst
Muskeln verbrennen Kalorien. Ab 30 weniger Muskeln. Früher gab es regelmäßig Notzeiten
Nur bei Hunger, nicht wegen Uhrzeit essen. Nicht satt essen, nur 80%
Wie lange man nicht isst ist wichtiger als was man isst
Nahrungskarenz bei Krankheit. Früher oft Hungerperioden. Körper entmüllt bei Nahrungsentzug. Täglich mind. 14-16 h Nahrungskarenz. Regelmäßig Fasten. Vor dem Bettgehen längere Nahrungskarenz. Heißhunger durch kurzkettige Kohlehydrate und ultraverarbeitete industrielle Lebensmittel.
Natürliche Zubereitung aus Vollkorn, Obst, Gemüse und Fette werden weiter unten im Dünndarm resorbiert und verhinder Heißhunger effektiv.
Welche Nahrungsmittel = wichtiger, als welche Anteile Kohlenhydrate, Proteine und Fett:
Brennwert (Kcal) ungleich Nährwert. kcal aus Kartoffelchips ungleich Pellkartoffel. Mikrobion muss das richtige verarbeiten und resorbieren können. Fettreduzierte Ernährung kann zu Übergewicht führen
Möglichst naturbelassene Rohprodukte frisch zubereitet essen
Verarbeitungspyramide lt. Abb. 6/S72. Mehrere hundert Additive in der EU zugelassen.
Historische Getreidesorten sind hinsichtlich glykämischen Index, Entzündungsparametern und Antioxidantien überlegen. Zuwenig Bitterstoffe (Unterstützung Mikrobiom). Körper braucht zigtausend Jahre um sich umzustellen, die Nahrung wurde innerhalb weniger Jahre komplett verändert (Hochleistungssorten, Resistent,...)
Alte Rezepte verwenden:
Altbewährtes funktioniert und der Körper ist daran gewohnt. Kartoffeln sind gesund und vielseitig anwendbar.
Woraus man isst/ Wie sind die Lebensmittel verpackt:
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Kunststoffe können besonders bei Hitze oder saurer Umgebung Inhaltsstoffe abgeben. Auch aus Kartons können Mineralöle entweichen
am besten Edelstahl, Glas und traditionell hergestellten Prozellan
Reinigungs- und Glanzmittel --> Rückstände
Ernährung als Therapie:
Hippokrates: Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel eure Nahrung sein
Fasten kann bei Krebserkrankungen, Rheuma,... helfen
Xylit oder Erythrit statt Zucker --> Insulinausschüttung reduziert
Nahrungsüberfluss = viel mehr Stress für Körper als Nahrungskarenz.
Verhaltensweisen: psychisches Wohlbefinden
+ Zufriedenheit, Gelassenheit
+ Sozialleben (Familie, Freunde, andere Menschen)
- Konkurrenz, Angst zu kurz zu kommen --> psychischer Stress
- Gegen die innere Überzeugung leben (für Karriere oder Akzeptanz)
+ Alter hohen Stellenwert
- Altersheime sind negativ
+ Reisen (trotz Stress aufgrund Erweiterung des Horizonts und Erlebnisse)
+ Erlebnisse
- Pendeln (Stress verkürzt Telomere)
Verhaltensweisen: gesunder Schlaf
Schlafdauer 6-8 h
Abends wenig essen, einige h vor dem Schlaf
Ohne Sorgen ins Bett
Regelmäßige Schlafenszeit
absolute Dunkelheit und Ruhe
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Verhaltensweisen: Muskeltraining
150 Min./Woche sind ausreichen
tägliche Bewegung an der frischen Luft
ab 30 Muskelabbau
Verhaltensweisen: keine Suchtmittel
ab 0,3 l Bier oder 0,1 l Wein täglich reduziert sich die Lebenserwartung
Rauchen
chronische Medikamente
Verhaltensweisen: Reduktion Schadstoffbelastung
Wasser, Speisen, Luft, Kleidung, Kosmetika, Matratzen,...Toner, Reinigungsmittel, Desinfektionsmitten, Seifen,...
Atemluft: Industrie, Verkehr, Landwirtschaft
Gedämmte Häuser konservieren die schlechte Luft
Hormesis: geringe Dosen an Schädlichem stärken Immunsystem etc. --> gesund
Teilweise halten sich Leute zu 90% in geschlossenen Räumen auf
Naturmaterialien verwenden (auch bei Kleidung)
Nahrung: eigener Anbau, regionale Produkte von Kleinbauern
Je höher in der Nahrungskette umso belasteter. Je länger die Haltbarkeit, umso schlechter (Schadstoffe und zerstörte Strukturen).
Meeresfische belasteter als Süßwasserfische. Wildfang besser als aus Aquakultur.
Überfluss daher doppelt schädlich.
Frauen entgiften über Muttermilch
Verhaltensweisen: Reduktion Lärmbelästigung
längere Belästigung von lediglich 50 dB kann bereits zu chronisch hohem Blutdruck und Herzinfarkt führen.
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WHO schätzt, dass jährlich 1Mio. Lebensjahre im westl. Europa durch Verkehrslärm verloren gehen.
Einfluss Infraschall ist noch nicht geklärt.
Gegen Lärm kann man nicht resistent werden --> Vermeidung erforderlich
Lärm vermeiden oder umziehen!
Verhaltensweisen: Verhütung von Infektionen
~ 50.000 Todesfälle durch Infektionen (D). ~30k durch Krankenhausinfektionen, 20k Alltag.
Meist über Schleimhäute und Magen/Darm-Trakt --> Atemluft, Körperkontakt u. Nahrung
~200 Grippeviren, diese wandlungsfähig --> Impfen Lotterie. med. Personal lässt sich nur halb so oft impfen wie restl. Bevölkerung. --> Prävention
Risikoorte: Arztpraxen, Apotheken, Gemeinschafteinrichtungen. Körperkontakt
--> Händewaschen, Abstand
200.000 Infektionen durch Lebensmittel gemeldet. Dunkelziffer wahrscheinlich x10.
Aufgrund Massenproduktion und viele Hände.
Risiko: Fleisch, Fisch, Eier, nicht durchgegart (auch Salat/Rohkost) --> Peel it, Cook it, or forget it
2/3 der Lebensmittelinfektionen auswärts --> zuhause essen
Kostengünstig und schnell --> Risiko höher
Geflügel nur aus kleinem Betrieb.
Kontamination mit Mikroorganismen (besonders in der Kindheit) fördert langes Leben.
Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebs und Autoimmunkrankheiten indirekt proportional mit Mikrobenvielfalt in unserem Körper, Parasiten, Bakterien und Viren.
Ohne Training fürs Immunsystem und teilweisem Mangel wird Alter schwer erreichbar.
Speziell auch, weil unser Mikrobiom durch Antibiotika, Konservierungsstoffe und Desinfektionsmittel geschwächt wird.
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Verhaltensweisen: Verhütung gewaltsamer Tod
Deeskalation, Fitness, Selbstverteidigungsstrategien
Risikogebiete meiden
Verkehr: Pendlerverkehr und Wochenende (Alkohol). Ablenkung, Geschwindigkeit
Privat: Stürze im Alter (oft aufgrund Alkohol oder Medikamente und mangelnder Fitness). Meist aufgrund Blutdrucksenker, Psychopharmaka und Wechselwirkungen. Blutgerinnungshemmer
Verhaltensweisen: Verhütung Krankheit und Tod durch Beruf
etwa 25% der wachen Lebenszeit in Ausbildung und Beruf. Relativ geringes Risiko, wenn dann meist Giftstoffe, Feinstaub, Krankheitserreger und unfallträchtiger Alltag. Verarbeitung von tierische Produkten. Nachtschicht. Lärm, Erschütterungen, Gifte, Strahlung am Arbeitsplatz relevanter als Unfallrisiko. Mindestens doppelt soviele sterben an Berufskrankheiten als an Arbeits- und Wegunfällen.
Gebrauch von Medizin: Präventive Maßnahmen
Früherkennung ist nicht Vorsorge
Präventive Medikamente haben Nebenwirkungen, Risiko übersteigt meist Nutzen
Veränderung der Lebensführung wirksamer und ohen Nebenwirkungen
Extrahierte Wirkstoffe aus Naturprodukten wirken nicht besser als im natürlichen Verbund.
Genetische Veranlagung wird überbewertet. Präventivmedizin oft mehr Komplikationen und Todesfolgen als die Krankheiten.
Impfungen: meist seltene oder harmlose Krankheiten. Oft keine Kausalität sonder Korrelation der Zurückdrängung mit Impfungen
Masern: einige hundert Fälle/Jahr mit 1 Todesfall alle 5-10 Jahre (D)
Tetanus: <5Fälle/Jahr, fast ausschließlich alte Menschen mit Diabetse (D). Seit 1980 nur 1 Todesfall unter 35 Jahre
Zecken/FSME-Impfung: Bei zigmillionen Stichen nur wenige hundert Erkrankungsfälle. Weniger als 1% übertragen den Erreger, 95% der Infizierten keine/nur geringe grippale Krankheitssymptome. ~1 Todesfall/Jahr.
Grippe: 2017/18 starben von 333567 Erkrankten mind. 1665 Menschen (D)
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HPV: von jährlich 1500 Todefällen durch Gebärmutterhalskrebs ließen sich bei flächendeckender Impfung bestenfalls 400 verhindern. Es gibt allerdings immer wieder ungeklärte Todesfälle direkt nach der Impfung.
Impfung: Nutzen hypothetisch, da nicht sicher ob ohne Impfung jemand krank geworden wäre. In den Industrieländern gibt es keinerlei Daten welche einen Überlebensvorteil belegen. Nur bei 7% der tödlich verlaufenden Infektionen bei Kindern entsprach deren Impfschutz nicht den aktuellen Empfehlungen des Landes.
Als Prophylaxe daher bestenfalls nur für Risikogruppen (Immunschwäche) und für Gebiete mit neuen Erregern (Urlaub).
Jedes Jahr einige Tausend Fälle mit Impfkrankheiten, Auswirkungen auf Immunsystem unklar.
Keine wissenschaftlichen Beweise für Wirksamkeit. Gebiiete mit Häufung an Impfverweigerern keine Häufung an Erkrankungen. Gewisse Krankheiten sind bei geimpften Kindern häufiger als bei ungeimpften. Aluminium, Quecksilber, Uran Eisenverbindungen oft im Impfstoffen enthalten. In Vergleichsgruppen werden oft aktive Substanzen in die Haut eingeritzt, um Nebenwirkungen zu verschleiern (treten dann auch in Kontrollgruppe auf).
Körperliche Betätigung schafft Wohlbefinden ohne Nebenwirkungen.
Nahrungsergänzung nicht erfolgreicher als wenn selbe Menge an Vitaminen etc. über Nahrung aufgenommen wird (hier sogar wirksamer)
Empfiehlt natürliche Hausmittel, Entspannungs- und Bewegungstechniken (Yoga, Tai-Chi)
Gebrauch von Medizin: kurative Behandlungen
Der Mehrzahl ärztlicher Behandlungen fehlt die Evidenz, Krankheiten zu heilen oder den Tod hinauszuzögern. Weniger als 1% der verfügbaren Medikamente gilt als notwendig. Diabetiker die den Blutzuckerspiegel (langfristig) medikamentös normalisieren erhöhen das Sterberisiko um 20%. In 50% der Studien waren Scheineingriffe normalen Operationen nicht unterlegen und bei 25% sogar besser. (Selbstheilung und Gewöhnung).
Eine Studie über 10 jahre: nur 1% aller neuen Medikamente brachte entscheidenden Nutzen, 17% zeigten negative Nutzen/Schaden-Bilanz.
40% der >70ig Jährigen sind nach Operationen verwirrt, nur die Hälfte davon genest wieder.
Antibiotika schädigt unsere Mikroben, diese machen 99% unseres Mikrobioms aus. Immunsystem würde es meist alleine schaffen. Unser Körper beherbergt 40x mehr
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Gene von Mikroorganismen als eigene, 8% unseres Genmaterials stammt aus Viren.
Unser Mirkobiom bestimmt, was aus der Nahrung aufgenommen wird, unsere Krankheitsanfälligkeit und unsere Lebensdauer. zum Teil auch unsere Gefühle und unser Denken (Darm-Hirn-Achse). manche Krankheiten verlängern unser Leben (Immunsystem), und reine Symptombekämpfung (Schulmedizin) unser Leben somit verkürzt.
Nur ~10% des schulmedizinischen Portfolios sind wirklich gesicherte Maßnahmen (meist Intensivmedizin bei akuten Krankheitsbildern und Notfällen).
Selbstheilung ist angesagt. Immer über Spontanverlauf aufklären lassen.
Alternativmedizin oft nicht besser als Selbstheilung (Placebo) oder Hausmittel.
Gebrauch von Medizin: Palliative Behandlungen
Sinnloser Einsatz von Medizintechnik steht im Vordergrund. >70% sterben in KH oder Pflegeheimen.
Fürsorge, Zuwendung und Unterstützung wären gefragt.
Nicht auf die Länge kommt es an, sondern auf die Güte des Spiels. Lass es nicht an einem guten Schluss fehlen.
Epilog: Etwa jeder dritte Deutsche stirbt ausschließlich oder maßgeblich an den Folgen med. Behandlung. Ausschließlich die besseren sozialen/hygienischen Verhältnisse haben das Sterbealter in den Industrieländern in den letzten 2 Jahrhunderten verdoppelt. Nirgends in der EU wird in Relation zum BIP soviel behandelt und dafür Geld ausgegeben wie in D, trotzdem liegt die Lebenserwartung nur im Durchschnitt. Der Anteil der, subjektiv als gesund eingestuften, Lebenszeit reduziert sich.
Entscheidung, ob Therapie überhaupt nötig ist (~10%) wichtiger als die Methode.
Ruhe der Seele muss gewahrt werden. Angst macht krank (psychosomatisch)
3. Leistung / Sinn (falls nicht im Job)
Siehe Berufung
Leistung/Sinn = Ego10/Selbst40
DEHI Sinn = meine Insel (Glaube, Erfahrungen,…)
SinnWerte
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MoralSelbstverwirklichungPhilosophieZukunftFührungswerteReligion/ SpiritualitätToleranzMemeSinnSpaß Humor, SpielenMache jeden Tag etwas für gute launeGeist MantramFixstern
LeistungArbeitKarriereBerufErfolgWohlstandVermögenMaterielle Sicherheit
Geld Bodo SchäferSelbstständigkeit MehrGeschäft
4. Selbstwirksamkeit – Stress5. Auswirkungen aufa. Michb. Gegenüberc. Beeinflusste Umwelt6. Vision – Mission – Strategie – Werte – Rahmenbedingungen
Lebe ich nach meinen Werten und Idealen?
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