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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 28. 28. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 16. Juli 2005 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Neugraben Der Neugrabener SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Beeken kritisiert die Neuordnung der bisherigen „Sozialen Stadtteilentwick- lung“. Er befürchtet Einschnitte bei der Mitbestimmung der Bevölkerung. Informieren Sie sich auf Seite 3 Neuenfelde Markus Behrendt: Der junge SPD-Politiker nimmt den Platz der verstorbenen Martha Her- brib-Braasch in der Bezirksver- sammlung ein. Lesen Sie auf Seite 2 Neugraben Lars Frommann: Der CDU- Fraktionsvorsitzende im Orts- ausschuss fordert vom Neu- grabener Förderverein mehr Engagement. Mehr dazu auf Seite 6 Finkenwerder Bezirksverwaltungsreform: Gegen die An- gliederung Finkenwerders an den Bezirk Harburg regt sich parteiübergreifend mas- siver Protest. Bis September sind zahlreiche Protestaktionen geplant. Lesen Sie auf Seite 11 Juli- Juli- Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 4, 4, Der Der (mk) Neugraben. Die Stand- ortleiterin der ARGE, Marti- na Brenning-Kümper und die SPD-Opposition übten scharfe Kritik am Beschluss. Hingegen befürwortet die CDU die vor- gesehene Lösung. Am Montag- morgen herrscht in den Fluren und Räumlichkeiten eine ge- reizte, wenn nicht sogar explo- sive Stimmung unter den Mit- arbeitern der ARGE. „Wir haben am Sonnabend aus den Zeitun- gen erfahren, dass unsere Abtei- lung nach Harburg verlegt wer- den solle. Die ARGE-Süderelbe hatte sich nach einigen Querelen hier gerade räumlich eingerich- tet. Was ich besonders schlimm finde, ist die Art und Weise, mit der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg mit der ARGE umgeht. Auf mehrere Nachfragen hin, antwortete mir Meinberg nicht. Aus seinem Büro hieß es ledig- lich, dass ich den Dienstweg ein- halten sollte“, empört sich Bren- ning-Kümper. Viele Mitarbeiter der ARGE hätten sich bewusst für den Standort Süderelbe beworben, weil sie sich mit dieser Region identifizieren. Das erwarte man doch normalerweise von Mit- arbeitern einer Institution, so Brenning-Kümper. „Trotz der beengten Arbeitsverhältnisse im Ortsamt, haben wir für unsere cirka 8000 Kunden viel erreicht. In unserer Abteilung sind wir ei- gentlich nur für die Leistungen der Langzeitarbeitslosen zustän- dig. Das Arbeitsamt in der Neu- en Straße ist für die Vermittlung verantwortlich. Trotzdem füh- ren wir mit den uns aufsuchen- den Personen intensive Gesprä- che. Unsere Mitarbeiter wollen möglichst so viele Leute in Ar- beit bringen, wie es nur geht. Mit dem Beschluss, die ARGE-Süde- relbe nach Harburg zu verlagern, sinkt die Motivation der Mitar- beiter auf dem Nullpunkt“, er- klärt die Standortleiterin. Auch für die Kunden der AR- GE sieht die engagierte Beam- tin zukünftig mehr Schwierig- keiten zukommen. „Die meisten Langzeitarbeitslosen können es sich finanziell nicht erlauben, zusätzlich mehr Geld für Tickets zu bezahlen, weil sie nach Har- burg müssen. Zudem hat das Gros unserer Kunden Schwie- rigkeiten mit dem organisatori- schen Procedere. Da haben wir von der ARGE in Neugraben oft Hilfestellung gegeben. Das fällt nun weg“, gibt Brenning-Küm- per zu bedenken. Vor dem Hin- tergrund der Angelegenheit be- schleicht der Standortleiterin ein böser Gedanke. „Die Vehemenz, mit der die Bauprüfabteilung im Ortsamt Süderelbe gehalten wer- den soll und die rasche Abwick- lung der ARGE im Ortsamt Sü- derelbe, lassen nur den Schluss zu, dass Arbeitslose in Süderel- be keine Lobby haben. Wir sind hier nicht erwünscht! In meiner ganzen Berufspraxis ist mir solch ein Vorgang noch nicht vorge- kommen. Nach einer Weile fügt sie aber noch hinzu, dass nach einem eventuellen Umzug nach Har- burg 2006, sie auch an diesem Standort mit ihrem Team zum Wohle der Arbeitssuchenden weiter machen werde. „Auch von dieser Krise lassen wir uns nicht unterbekommen“, kündigt Bren- ning-Kümper trotzig an. Nach Bekanntwerden der ge- planten Umquartierung der AR- GE, den Bezirksamtsleiter Mein- berg in Hinsicht der betroffenen Arbeitslosen mit den Worten „Mobilität könne man von je- dem erwarten“ verteidigte, setz- te bei der SPD-Opposition ein Sturm der Entrüstung ein. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jür- gen Heimath machte aus seinem Herzen keine Mördergrube und zog in einer ersten Stellungsnah- me heftig vom Leder: „Das ist ein Skandal. Hier werden die Inter- essen der ohnehin schon nicht begüterten Menschen mit Füßen getreten! Mehr als 3500 Fami- lien im Arbeitslosengeld II-Be- zug von Hausbruch bis Fischbek und Neuenfelde werden durch die ARGE in Süderelbe betreut. Diesen Menschen nun zu erzäh- len, dass man heute Mobilität er- warten kann, ist zynisch und ver- kennt die wirtschaftliche Lage dieser Familien.“ Er halte es für möglich, durch die Verlagerung der Wohngeld- stelle und der Bauprüfabteilung, die wesentlich weniger Publi- kumsverkehr hätten, aus dem Ortsamt nach Harburg den Platz zu schaffen, der nötig sei, um auch das letzte Drittel der Mitar- beiter der ARGE, die noch nicht in Süderelbe untergebracht wä- ren, nach dort zu verlegen, so Heimath. Zugleich kündigte der SPD-Politiker eine politische Aufarbeitung dieses Beschlus- ses an. Der Neugrabener SPD-Be- zirksabgeordnete Heinz Beeken erinnert in diesem Zusammen- hang nochmals daran, dass die SPD vor Ort rechtzeitig alternati- ve Ausweichquartiere für die AR- GE vorgeschlagen habe. „Schon früh machten wir im Ortsaus- schuss den Vorschlag, dass das frühere Kaufhaus Mühl für die Mitarbeiter der ARGE herge- richtet werden könne. Dies wur- de unter Hinweis auf die enor- men Umbaukosten abgelehnt. Fortsetzung auf Seite 3 Geplanter Wegzug der ARGE aus Neugraben sorgt für Aufregung „Wir sind nicht erwünscht!“ „Wir sind nicht erwünscht!“ Die Standortleiterin der ARGE-Süderelbe, Martina Brenning- Kümper, erfuhr nach eigener Aussage vom beschlossenen Um- zug ihrer Abteilung erst aus der Zeitung. Foto: Koltermann Bezirksamtsleiter Torsten Mein- berg muss sich aus den Reihen der SPD wegen der Umquartie- rung der ARGE harte Kritik ge- fallen lassen. Foto: Müntz (pm) Harburg. Nach Angaben von Lydia Fischer, Harburger CDU-Abgeordnete in der Bür- gerschaft, werden derzeit die Bau- und Kostenunterlagen für einen Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit 24 statio- nären und 8 tagesklinischen Bet- ten erarbeitet. Auch die Gespräche über die Bereitstellung des Grundstückes befinden sich „auf einem positi- ven Weg,“ so Lydia Fischer, die im Kinder- und Jugendausschuss tätig ist. Die Sozialpolitikerin ist zuver- sichtlich, dass noch im Herbst 2005 mit dem Baubeginn ge- rechnet werden kann. Die Fertig- stellung sollte dann im Jahr 2007 erfolgen. In dem gerade fertig ge- stellten Krankenhaus-Investiti- onsplan für das Jahr 2005 stehen 6 Millionen Euro für die Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Verfü- gung, bestätigte Lydia Fischer. AK Harburg Kinder- und Jugendpsychiatrie: Baubeginn noch 2005? www.buecherkisteneugraben.de www.buecherkisteneugraben.de Während Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg ange- sichts seiner 100-Tage-Bilanz für Harburg viele süße Visionen parat hatte, gab es für Neugraben nur bitte- re Pillen. Eine davon ist die geplante, befristete Verle- gung der Hamburger Arbeitsgemeinschaft SGB II (AR- GE) nach Harburg. Begründung: Zu wenig Platz! Das bedeutet, dass Langzeitarbeitslose aus dem Süderelbe- raum zukünftig generell wieder zum Arbeitsamt in die Neue Straße müssen. (pm) Finkenwerder. Unter dem Applaus zahlreicher Fin- kenwerder Bürger setzte der Se- nator Michael Freytag am Frei- tag den ersten Spatenstich für die Umgehungsstraße Finken- werder. Die Fertigstellung ist für Ende 2007 geplant. „Mit dem Ersticken im Ver- kehr ist jetzt Schluss,“ sagte der Senator. Im März hatte die Bür- gerschaft den Bau der Umge- hungsstraße – Südtrasse – be- schlossen. Freytag appellierte an die Gegner dieses „überfäl- ligen Projektes“, wie er betonte, diesen Beschluss zu respektie- ren, da Gemeinwohl vor Eigen- nutz ginge. Die eingeleiteten Arbeiten ermöglichen nach Ab- schluss der noch laufenden ge- richtlichen Verfahren für noch benötigte Teilgrundstücke in Francop die Arbeiten für die 5,5 Kilometer lange Umgehung. Im Einzelnen handelt es sich bei der vorgezogenen Baumaßnah- me zunächst um die Herstellung einer 900 m langen Baustraße, die in der Näher des Alumini- umwerks von der bestehenden Straße nach Westen in Richtung alte Süderelbe abzweigt. Fortsetzung auf Seite 8 Umgehungsstraße Finkenwerder Nach 30 Jahren: Der erste Spatenstich Der Senator Michael Freytag hat für die Umgehungsstraße ge- baggert: „Glückauf für die Umgehungsstraße, glückauf für Fin- kenwerder.“ Foto: Müntz

1607 RS HP 01 - neuerruf.de · weil sie sich mit dieser Region identifi zieren. Das erwarte man doch normalerweise von Mit-arbeitern einer Institution, so Brenning-Kümper. „Trotz

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Page 1: 1607 RS HP 01 - neuerruf.de · weil sie sich mit dieser Region identifi zieren. Das erwarte man doch normalerweise von Mit-arbeitern einer Institution, so Brenning-Kümper. „Trotz

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

28.28. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 16. Juli 2005

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

NeugrabenDer Neugrabener SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Beeken kritisiert die Neuordnung der bisherigen „Sozialen Stadtteilentwick-lung“. Er befürchtet Einschnitte bei der Mitbestimmung der Bevölkerung.

Informieren Sie sich auf Seite 3

NeuenfeldeMarkus Behrendt: Der junge SPD-Politiker nimmt den Platz der verstorbenen Martha Her-

brib-Braasch in der Bezirksver-sammlung ein.

Lesen Sie auf Seite 2

NeugrabenLars Frommann: Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Orts-ausschuss fordert vom Neu-grabener Förderverein mehr

Engagement. Mehr dazu auf Seite 6

FinkenwerderBezirksverwaltungsreform: Gegen die An-gliederung Finkenwerders an den Bezirk Harburg regt sich parteiübergreifend mas-siver Protest. Bis September sind zahlreiche Protestaktionen geplant. Lesen Sie auf Seite 11

Juli-Juli-Knüller:Knüller:

alle privaten Kleinanzeigen

nurEuro 4,4,––

DerDer

(mk) Neugraben. Die Stand-ortleiterin der ARGE, Marti-na Brenning-Kümper und die SPD-Opposition übten scharfe Kritik am Beschluss. Hingegen befürwortet die CDU die vor-gesehene Lösung. Am Montag-morgen herrscht in den Fluren und Räumlichkeiten eine ge-reizte, wenn nicht sogar explo-sive Stimmung unter den Mit-arbeitern der ARGE. „Wir haben am Sonnabend aus den Zeitun-gen erfahren, dass unsere Abtei-lung nach Harburg verlegt wer-den solle. Die ARGE-Süderelbe hatte sich nach einigen Querelen hier gerade räumlich eingerich-tet. Was ich besonders schlimm fi nde, ist die Art und Weise, mit der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg mit der ARGE umgeht. Auf mehrere Nachfragen hin, antwortete mir Meinberg nicht. Aus seinem Büro hieß es ledig-lich, dass ich den Dienstweg ein-halten sollte“, empört sich Bren-ning-Kümper.

Viele Mitarbeiter der ARGE hätten sich bewusst für den Standort Süderelbe beworben, weil sie sich mit dieser Region identifi zieren. Das erwarte man doch normalerweise von Mit-arbeitern einer Institution, so Brenning-Kümper. „Trotz der beengten Arbeitsverhältnisse im Ortsamt, haben wir für unsere cirka 8000 Kunden viel erreicht. In unserer Abteilung sind wir ei-gentlich nur für die Leistungen der Langzeitarbeitslosen zustän-dig. Das Arbeitsamt in der Neu-en Straße ist für die Vermittlung verantwortlich. Trotzdem füh-ren wir mit den uns aufsuchen-den Personen intensive Gesprä-che. Unsere Mitarbeiter wollen möglichst so viele Leute in Ar-beit bringen, wie es nur geht. Mit dem Beschluss, die ARGE-Süde-relbe nach Harburg zu verlagern, sinkt die Motivation der Mitar-beiter auf dem Nullpunkt“, er-klärt die Standortleiterin.

Auch für die Kunden der AR-GE sieht die engagierte Beam-

tin zukünftig mehr Schwierig-keiten zukommen. „Die meisten Langzeitarbeitslosen können es sich finanziell nicht erlauben, zusätzlich mehr Geld für Tickets zu bezahlen, weil sie nach Har-burg müssen. Zudem hat das Gros unserer Kunden Schwie-rigkeiten mit dem organisatori-schen Procedere. Da haben wir von der ARGE in Neugraben oft Hilfestellung gegeben. Das fällt nun weg“, gibt Brenning-Küm-

per zu bedenken. Vor dem Hin-tergrund der Angelegenheit be-schleicht der Standortleiterin ein böser Gedanke. „Die Vehemenz, mit der die Bauprüfabteilung im Ortsamt Süderelbe gehalten wer-den soll und die rasche Abwick-lung der ARGE im Ortsamt Sü-derelbe, lassen nur den Schluss

zu, dass Arbeitslose in Süderel-be keine Lobby haben. Wir sind hier nicht erwünscht! In meiner ganzen Berufspraxis ist mir solch ein Vorgang noch nicht vorge-kommen.

Nach einer Weile fügt sie aber noch hinzu, dass nach einem eventuellen Umzug nach Har-burg 2006, sie auch an diesem Standort mit ihrem Team zum Wohle der Arbeitssuchenden weiter machen werde. „Auch von

dieser Krise lassen wir uns nicht unterbekommen“, kündigt Bren-ning-Kümper trotzig an.

Nach Bekanntwerden der ge-planten Umquartierung der AR-GE, den Bezirksamtsleiter Mein-berg in Hinsicht der betroffenen Arbeitslosen mit den Worten „Mobilität könne man von je-

dem erwarten“ verteidigte, setz-te bei der SPD-Opposition ein Sturm der Entrüstung ein. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jür-gen Heimath machte aus seinem Herzen keine Mördergrube und zog in einer ersten Stellungsnah-me heftig vom Leder: „Das ist ein Skandal. Hier werden die Inter-essen der ohnehin schon nicht begüterten Menschen mit Füßen getreten! Mehr als 3500 Fami-lien im Arbeitslosengeld II-Be-zug von Hausbruch bis Fischbek und Neuenfelde werden durch

die ARGE in Süderelbe betreut. Diesen Menschen nun zu erzäh-len, dass man heute Mobilität er-warten kann, ist zynisch und ver-kennt die wirtschaftliche Lage dieser Familien.“

Er halte es für möglich, durch die Verlagerung der Wohngeld-stelle und der Bauprüfabteilung, die wesentlich weniger Publi-kumsverkehr hätten, aus dem Ortsamt nach Harburg den Platz zu schaffen, der nötig sei, um auch das letzte Drittel der Mitar-beiter der ARGE, die noch nicht in Süderelbe untergebracht wä-ren, nach dort zu verlegen, so Heimath. Zugleich kündigte der SPD-Politiker eine politische Aufarbeitung dieses Beschlus-ses an.

Der Neugrabener SPD-Be-zirksabgeordnete Heinz Beeken erinnert in diesem Zusammen-hang nochmals daran, dass die SPD vor Ort rechtzeitig alternati-ve Ausweichquartiere für die AR-GE vorgeschlagen habe. „Schon früh machten wir im Ortsaus-schuss den Vorschlag, dass das frühere Kaufhaus Mühl für die Mitarbeiter der ARGE herge-richtet werden könne. Dies wur-de unter Hinweis auf die enor-men Umbaukosten abgelehnt.

Fortsetzung auf Seite 3

Geplanter Wegzug der ARGE aus Neugraben sorgt für Aufregung

„Wir sind nicht erwünscht!“„Wir sind nicht erwünscht!“

Die Standortleiterin der ARGE-Süderelbe, Martina Brenning-Kümper, erfuhr nach eigener Aussage vom beschlossenen Um-zug ihrer Abteilung erst aus der Zeitung. Foto: Koltermann

Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg muss sich aus den Reihen der SPD wegen der Umquartie-rung der ARGE harte Kritik ge-fallen lassen. Foto: Müntz

(pm) Harburg. Nach Angaben von Lydia Fischer, Harburger CDU-Abgeordnete in der Bür-gerschaft, werden derzeit die Bau- und Kostenunterlagen für einen Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit 24 statio-nären und 8 tagesklinischen Bet-ten erarbeitet.

Auch die Gespräche über die Bereitstellung des Grundstückes befi nden sich „auf einem positi-ven Weg,“ so Lydia Fischer, die

im Kinder- und Jugendausschuss tätig ist.

Die Sozialpolitikerin ist zuver-sichtlich, dass noch im Herbst 2005 mit dem Baubeginn ge-rechnet werden kann. Die Fertig-stellung sollte dann im Jahr 2007 erfolgen. In dem gerade fertig ge-stellten Krankenhaus-Investiti-onsplan für das Jahr 2005 stehen 6 Millionen Euro für die Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Verfü-gung, bestätigte Lydia Fischer.

AK Harburg Kinder- und Jugendpsychiatrie:

Baubeginn noch 2005?www.buecherkisteneugraben.dewww.buecherkisteneugraben.de

Während Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg ange-

sichts seiner 100-Tage-Bilanz für Harburg viele süße

Visionen parat hatte, gab es für Neugraben nur bitte-

re Pillen. Eine davon ist die geplante, befristete Verle-

gung der Hamburger Arbeitsgemeinschaft SGB II (AR-

GE) nach Harburg. Begründung: Zu wenig Platz! Das

bedeutet, dass Langzeitarbeitslose aus dem Süderelbe-

raum zukünftig generell wieder zum Arbeitsamt in die

Neue Straße müssen.

(pm) Finkenwerder. Unter dem Applaus zahlreicher Fin-kenwerder Bürger setzte der Se-nator Michael Freytag am Frei-tag den ersten Spatenstich für die Umgehungsstraße Finken-werder. Die Fertigstellung ist für Ende 2007 geplant.

„Mit dem Ersticken im Ver-kehr ist jetzt Schluss,“ sagte der Senator. Im März hatte die Bür-gerschaft den Bau der Umge-hungsstraße – Südtrasse – be-schlossen. Freytag appellierte an die Gegner dieses „überfäl-ligen Projektes“, wie er betonte, diesen Beschluss zu respektie-

ren, da Gemeinwohl vor Eigen-nutz ginge. Die eingeleiteten Arbeiten ermöglichen nach Ab-schluss der noch laufenden ge-richtlichen Verfahren für noch benötigte Teilgrundstücke in Francop die Arbeiten für die 5,5 Kilometer lange Umgehung. Im Einzelnen handelt es sich bei der vorgezogenen Baumaßnah-me zunächst um die Herstellung einer 900 m langen Baustraße, die in der Näher des Alumini-umwerks von der bestehenden Straße nach Westen in Richtung alte Süderelbe abzweigt.

Fortsetzung auf Seite 8

Umgehungsstraße Finkenwerder

Nach 30 Jahren:Der erste Spatenstich

Der Senator Michael Freytag hat für die Umgehungsstraße ge-baggert: „Glückauf für die Umgehungsstraße, glückauf für Fin-kenwerder.“ Foto: Müntz

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Seite 2 AUS UNSERER REGION

Michael Weipert, der Direktkandidat der FDP im Bezirk-Berge-dorf für die Bundestagswahl, die voraussichtlich am 18. Septem-ber stattfi nden wird, stellt sich am Sonnabend, 23. Juli ab 11.00 Uhr bei einem Infostand der Liberalen am Neugrabener Markt den Bürgern aus Neugraben vor. Weshalb die Elbliberalen für diesen ersten Auftritt des – in Harburg bislang unbekannten – Weipert mit einem Portrait von Wolfgang Kubicki, Spitzenkan-didat der FDP bei den Wahlen in Schleswig-Holstein werben, bleibt rätselhaft. Sollte der freidemokratische Harburger Direkt-kandidat, der immerhin gegen die Schwergewichte Hans-Ulrich Klose (SPD) und Volker Rühe (CDU) antritt, so ganz und gar ge-sicht- oder konturlos sein? Oder kommt als Überraschungsgast gar Kubicki? Foto: Müntz

FDP Wahlkampf

Wer ist Weipert?Wer ist Weipert?

(mk) Scheideholz. Am 9. Ju-li trafen sich die Mitglieder der Pistolengruppe des Schützen-vereins Scheideholz zu einer harmonischen Barkassenfahrt. Sven Weide André Joszko vom Festausschuss hatten alle Pisto-lenschützen eingeladen, an der Waterkant ein paar kurzweili-ge Stunden zu verbringen. Dem maritimen Ausfl ug nutzten die 18 Pistolenschützen auch, um der Öffentlichkeit ihre neuen Po-lohemden und Sweatshirt mit dem Aufdruck „Schützenverein Scheideholz“ vorzustellen. Mit der Barkasse „St.Pauli“ schipper-ten die Scheideholzer „Pistole-ros“ von den Landungsbrücken

vier Stunden durch Kanäle, Flee-te und Gewässer im Hamburger und Harburger Hafen. Für zünf-tige Verpfl egung an Bord der nur

für die Pistolenschützen vorbe-haltenen Barkasse sorgten unter anderem deftige Gulaschsuppe und genügend kalte Getränke.

Scheideholzer Pistolengruppe im Hamburger Hafen

Im neuen Outfi t unterwegsIm neuen Outfi t unterwegs

Sielreparaturarbeiten

Straßensperrung(pm) Finkenwerder. Für die

Durchführung von Sielreparatur-arbeiten muss der Fahrstreifen stadtauswärts zwischen Focks-weg und Rüschweg von Sonn-tag, 17. Juli 7.00 Uhr bis Montag, 18. Juli 5.00 Uhr gesperrt wer-den. Der Verkehr wird über eine ausgeschilderte Umleitungsstre-cke geführt.

(mk) Neuenfelde. Abrupt unterbrochen wurde die Tour von drei Radfahrern auf dem Radwanderweg Cranz-Fran-cop-Neuenfelde auf Höhe von Bundt´s Gartenrestaurant. Grund für die Zwangspause war die offizielle Einweihung der Strecke durch erlesene Po-lit- und Wirtschafts-Promi-nenz. Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg, Ortsamtschef Bern-hard Schleiden, Standortslei-ter Airbus Ham-burg Dr. Ulrich Weber und Re-Ge-Geschäfts-führer Hartmut Wegener sowie einige Abgeord-nete aus dem Ortsausschuss wohnten der of-fiziellen Über-gabe des Rad-wanderwegs an die Öffentlich-keit bei. Mein-b e r g h o b i n seiner kurzen Rede auf die gelungene Ko-operation zwi-schen der Stadt Hamburg und Airbus-Finken-werder ab. „Ich begrüße außer-ordentlich, dass diese wichtige Infrastrukturmaßnahme, näm-lich die Radwege, in einer ge-meinsamen Kraftanstrengung - als PPP-Maßnahmen - end-lichrealisiert werden konnte. Dies ist eine gute Nachricht für die Bevölkerung im Süderelbe-raum, für die vielen Ausflugs-gäste per Rad - und hoffent-lich eine symbolische Geste für eine gute Nachbarschaft zwi-schen den Bürgern von Fran-cop/Neuenfelde und Cranz so-wie Airbus Deutschland“, sagte

Meinberg.Der Airbus-Hamburg Stand-

ortleiter Weber, beschwor ebenfalls das Miteinander von Bürgern und Airbus: „Mit die-ser Initiative unterstreicht Air-bus, dass ein Miteinander von Landwirtschaft, Wohnen sowie Naherholung und Flugzeugbau nicht nur gewollt ist, sondern auch aktiv gefördert wird. Das Bemühen um eine gute Nach-barschaft drückt sich für uns

nicht nur in Worten aus.“Viel Lob gab es vom Ge-

schäftsführer der ReGe Ham-burg und Initiator der Süderel-beplattform, Wegener, für die termingerechte Fertigstellung des Radwanderweges, dessen Sanierungskosten in Höhe von 550.000 Euro jeweils beinahe zur Hälfte von der Stadt Ham-burg und Airbus aufgebracht worden sind. Wegener: „Die heutige Freigabe des sechs Ki-lometer langen neuen Radwegs

Francop-Neuenfelde bedeu-tet zweierlei: Senat und Airbus haben die Zusagen, die am 6. Dezember 2004 bekannt gege-ben wurden, eingehalten. Heu-te ist ein weiteres Stück davon umgesetzt. So wollen und wer-den wir es auch mit den ande-ren Punkten der Vereinbarung halten, die dem Wohl der Neu-enfelder Bevölkerung dienen.“ Zudem fände er es bemerkens-wert, dass mit dem teilweise

fertiggestelltenRadweg, die Sü-derelbe-Dörfernäher an die Ci-ty gerückt sei-en. „Der Sprungüber die Elbep e r Ra d u n dSchiff bedeuteteinen Gewinnan Attraktivitätu n d L e b e n s -qualität“, froh-lockte Wegener.Zugleich gab erseiner Überzeu-gung Ausdruck,dass ppp-Pro-jekten die Zu-kunft gehöre, soder ReGe-Ge-schäftsführer.

Bislang sindvom Radwan-derweg gut zwei Drittel instand-gesetzt worden.

Dabei handelt es sich um die Strecke von der Hohenwischer Straße 1 bis zur Hasselwerder Straße 152 - insgesamt 5300 Meter.Die restlichen 2700 Me-ter werden voraussichtlich um die Jahreswende in Angriff ge-nommen.

Die Federführung bei der Sa-nierung hatte das Bezirksamt Harburg. Dessen Abteilung Tiefbau und Stadtgrün vergab den Ausbau der Radweges an zwei Baufirmen.

Offi zielle Einweihung des Radwanderwegs Francop-Neuenfelde

Sprung über die Elbe per RadSprung über die Elbe per Rad

Mit dem Durchschneiden des roten Bandes übergaben Air-bus Hamburg Standortleiter Dr. Ulrich Weber (li.) und Be-zirksamtsleiter Torsten Meinberg den sanierten Radwander-weg an die Öffentlichkeit. Foto: Koltermann

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

(mk) Neuenfelde. Die Bezirks-versammlung hat ein neues, jun-ges Gesicht in ihren Reihen - doch die Medien nahmen noch kei-ne Notiz von Markus Behrendt. Der bald 23-Jährige ist für die ver-storbene SPD-Politikerin Martha Herbrik-Braasch in die Bezirks-versammlung nachgerückt. „Am 28. Juni war für mich Premiere. Obwohl ich bereits einige Zeit im Ortsausschuss Süderelbe gewirkt habe, hatte ich bei meinem ers-ten Auftritt großes Lampenfi eber“, gesteht der Neuenfelder ein. Vor mehr als 50 Abgeordneten frei am Rednerpult zu sprechen ist eben doch etwas anderes, als vom Stuhl im Ortsausschuss, ergänzt Beh-rendt, der sich bereits durch sei-ne fl eißige Arbeit und besonnene Art im Unterausschuss Stadtteil-entwicklung und Soziales einen Namen machte.

Seine Vorliebe für komplexe Materien auf dem Gebiet Infra-

struktur blieb Behrendt auch bei seiner Ausbildung treu. Ende die-ses Jahres hofft Behrendt, eine wichtige Zwischenprüfung seines Studiumganges Verwaltungslehre erfolgreich zu bestehen. . Voll ein-gebracht hat sich Behrendt in die Einarbeitung seiner neuen Wir-kungskreises. „Zum einen neh-

me ich den Platz von Frau Her-brik Braasch im Ausschuss Kultur, Schule und Sport ein. Zum ande-ren sitze ich für die SPD noch im Ausschuss Interkulturelles Zusam-menleben. Während mir bei letz-teren meine bisher im Ortsaus-schuss Süderelbe gesammelten Erfahrungen zugute kommen, muss ich mich bei ersterem noch gründlich einarbeiten“, erklärt das jüngste Mitglied der SPD-Bezirks-fraktion.

Großen Wert legt Behrendt auf die Tatsache, dass nach längerer Zeit wieder ein Neuenfelder SPD-Abgeordneter in der Bezirksver-

sammlung säße. „Bislang hatte dankenswerter Weise der Neugra-bener Bezirksabgeordnete Heinz Beeken die Interessen von Neu-enfelde und Umgebung für die SPD vertreten. Von Vorteil für die Neuenfelder Bürger ist, dass ich nun viel schneller an Informati-onen hinsichtlich brisanter The-men wie der Umgehung Finken-werder, der A 26 und der gesamten Airbus-Materie herankomme. Im Ortsausschuss dauerte dies immer länger“, verrät Behrendt.

Dem Jung-Politiker ist darü-ber hinaus klar, dass sich die Au-gen der Öffentlichkeit verstärkt auf ihn richten werden: „Entgegen einer häufig vertretenden The-se, nach dem Jugendliche in den Parteien keine Chancen hätten, habe ich das Gegenteil erfahren. Nach meinem Eintritt in die SPD im März 2002 kam ich im Oktober 2003 schon in den Ortsausschuss. Dort wurde ich 2004 immerhin Vorsitzender des Unterausschus-ses Stadtteilentwicklung und So-ziales. Und nun bin ich bereits in der Bezirksversammlung. Als jun-ger Mensch kann man in der Po-litik doch etwas bewirken“, gibt sich Behrendt überzeugt. Er ha-be sich auch nicht träumen las-sen, dass er in der Politik so rasch spezielle Ebenen erreichen wür-de. Dabei geholfen habe ihm auch die Unterstützung der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung. „Dort ab-solvierte er Seminare in Konfl ikt-management und Pressebetreu-ung, die mir im politischen Alltag viel bringen. Ich werde in der Po-litik kontinuierlich weitermachen. Wohin die Füße tragen“, speku-liert Behrendt.

Neben dem erfolgreichen Ab-schluss seines Studiums schwebt dem jungen Neuenfelder noch ein weiteres, eher privates Ziel vor Au-gen. Behrendt: „Ich will eine Fami-lie gründen!“

Markus Behrendt ist in die Bezirksversammlung nachgerückt

„Wohin die Füße tragen!“„Wohin die Füße tragen!“

Der SPD-Politiker Markus Beh-rendt sieht sich in der Bezirks-versammlung auch als Vertre-ter Neuenfelder Interessen. Foto: Koltermann

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NEUGRABEN Seite 3

www.buecherkisteneugraben.de

Nun ist der Zug für diesen Standort aber abgefahren, weil hier ein Geschäft einzieht“, moniert Beeken. Genauso wie die Harburger SPD-Spitze kriti-siert Beeken die Informations-politik der Verantwortlichen gegenüber den ARGE-Mitar-beitern als ungehörig. Es sei ebenfalls nicht nachzuvollzie-hen, dass der Harburger Be-zirksamtsleiter Meinberg der Dezentralisierung der Behör-den, die vom Senat zugunsten von mehr Bürgernähe dauernd propagiert würde, einfach ig-noriere, so Beeken.

Daraus aber nun - wie sein Harburger SPD-Parteikollege Frank Richter - eine absolute Abhängigkeit Meinbergs von der ihn unterstützenden CDU abzuleiten, so weit geht Bee-ken nicht. Er gesteht Mein-berg schon zu, dass das vorge-stellte „Regierungsprogramm“ seiner eigenen Kreativität ent-sprungen sei. „Dass er eigen-ständig agieren kann, zeigte Herr Meinberg bei der Verzöge-rung der Behandlung des AR-GE-Standortes Süderelbe“, be-merkt Beeken dann aber doch mit einer feinen Brise Ironie. Darüber hinaus interessiere ihn auch die Reaktion der Grü-nen: Geht der Vorrang der Ko-alitionstreue so weit, dass sie wie in der jüngeren Vergangen-heit auch diesen unsozialen Aspekt mittragen, fragt der Po-lit-Routinier eher rhetorisch.

Der Leiter des Ortsamtes Sü-derelbe, Bernhard Schleiden,

versteht die ganze Aufregung nicht und stellt klar: „Wir wol-len, dass alle Mitarbeiter des Ortsamtes, also auch die von der ARGE, optimale Arbeits-platzbedingungen vorfi nden. Da dies zur Zeit im Ortsamt für die ARGE-Mitarbeiter nicht der Fall ist, werden sie über-gangsweise im Gebäude in der Neuen Straße einquartiert. Die Wirtschaftsbehörde und die Bundesagentur für Arbeit als Träger der ARGE sondieren in nächster Zeit Möglichkeiten für eine angemessene Unter-bringung der ARGE-Mitarbei-ter.“

In der CDU sieht man die Auseinandersetzung um die ARGE gelassen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Orts-ausschuss Süderelbe, Lars Frommann, sieht keine Be-nachteiligungen für die Lang-zeitarbeitslosen. „Es gibt genü-gend Nahverkehrsmittel, mit denen man das Arbeitsamt in der Neuen Straße problemlos erreichen kann. Dafür bekom-men die Betroffenen eine City-karte. Für die Region Neugra-ben sei es auch wichtiger, dass die Bauprüfabteilung hinsicht-lich der angestrebten Neubau-gebiete NF 65 und Röttiger-Ka-serne in Neugraben verbliebe. Das ehemalige Kaufhaus Mühl wäre zur Unterbringung der ARGE zu kostenintensiv ge-wesen, so der CDU-Politiker. Zum ganzen Trubel um die AR-GE meint Frommann abschlie-ßend: „Es ist Wahlkampf!“

Fortsetzung von Seite 1

„Wir sind nicht erwünscht!“

(mk) Neugraben. Moderate Kri-tik übt der Neugrabener SPD-Be-zirksabgeordnete Heinz Beeken an der Umbenennung der bis-lang unter dem Namen „Sozia-le Steilentwicklung“ bekannten Entwicklung eines Stadtteils un-ter Bürgerbeteiligung in „Aktive Stadtteilentwicklung“ durch den Sozialausschuss der Bezirksver-sammlung.

Beeken: „Bisher war es so, dass unter der Moderation eines Pro-

jektentwicklers und Begleitung eines kommunalpolitischen Gre-miums (das war der Unteraus-schuss für Stadtteilentwicklung des Ortsausschusses Süderelbe) in Bürgerversammlungen, die weithin öffentlich bekannt ge-macht worden waren, Entschei-dungen über Maßnahmen in den Projektentwicklungsgebieten ge-troffen wurden.“

In diesem Zusammenhang er-innert der SPD-Politiker unter

SPD-Politiker kritisiert Neuordnung von „Sozialer Stadtteilentwicklung“

BürgerferneBürgerferneGesetzgebung?Gesetzgebung?

Heinz Beeken

(mk) Neugraben. Viele gro-ße und Kleine kennen ihn be-reits... Er hat ein weiches Fell mit grünen Punkten, große Oh-ren und auch eine große run-de Nase. Ständig auf der Jagd nach aufregenden Abenteuern – ob im Dschungel oder auf dem Mond - hat der liebenswerte Kerl schon so manch außergewöhnli-che Entdeckung gemacht. Natür-lich handelt es sich hier um den drolligen Mummel. Wer ihn noch nicht kennt hat nun die Gelegen-heit, seine „tierischen Abenteu-er” in der Bücherhalle Neugra-ben mitzuerleben.

Der gebürtige Harburger Man-fred Kapmeyer zeigt 25 weitere Bilder aus der Serie „Mummel und seine Freunde”. Die Ausstel-lung ist noch bis zum 6. August in der Bücherhalle am Neugra-bener Markt zu sehen.

Öffnungszeiten: Montags von 11.00 – 19.00 Uhr, dienstags von 10.00 – 17.00 Uhr donnerstags von 10.00 – 19.00 Uhr freitags von 11.00 – 17.00 Uhr und sonn-abends von 10.00 – 13.00 Uhr.

Bücherhalle Neugraben

„Mummels tierische Abenteuer”„Mummels tierische Abenteuer”

Der putzige Mummel wird in der Neugrabener Bücherhalle wieder viele Kinder entzücken.

anderem an den Situation am Bahnhof Neuwiedenthal, an die Weggestaltung vom Bahnhof mit entsprechender Beleuchtung oder an die Grüne Mitte Sandbek. Diese und zahllose andere Maß-nahmen zur Verbesserung der Lebensqualität hätten durch den Verfügungsfonds erst verwirklicht werden können, so Beeken.

Zwar seien in der „Aktiven Stadtteilentwicklung“, die auf der Grundlage von Senatspla-nungen basiere, viele SPD-As-pekte wie die Zentren Neugra-ben und Neuwiedenthal oder die Neuenfelder Seehofsiedlung be-rücksichtigt worden, doch der Fehler liege im Detail. Beeken: „Dabei wird unterschieden zwi-schen Themengebieten - wie Zentrum Neuwiedenthal - und Entwicklungsquartier - wie Zen-trum Neugraben. Der Unter-schied zwischen diesen Einstu-fungen besteht darin, dass die Aufnahme in das Programm bei Entwicklungsquartieren der Se-nat und bei Themengebieten die Leitung der Stadtentwicklungs-behörde entscheidet, wie zu er-fahren ist. Kommunale Gremi-en spielen zumindest in diesem Stadium des Entwicklungspro-zesses keine Rolle. Ich stelle da-hin, ob diese Entwicklung wirk-lich geeignet ist, Bürger für eine Mitarbeit zu motivieren“, mo-niert der SPD-Bezirksabgeordne-te. Seinen Unmut äußert Beeken ebenfalls über Bestrebungen der CDU-GAL-Koalition, nach denen der Zugriff über den Verfügungs-fonds zukünftig mehr der Politik und weniger den Bürgern gestat-tet sei. Beeken: „Die SPD-Fraktion wird jedenfalls alles daran setzen, dass möglichst viel Bürgerbeteili-gung ohne ministerielle Eingriffe gewährleistet wird.“

AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

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(vb) Neu Wulmstorf. Was kann man tun, um sich etwas schöner zu machen? Ein fl ottes Make up bewirkt manchmal Wunder, das sagen sich sogar wichtige Grö-ßen der Polit-Szene. Auch Ihrem Haus oder der Wohnung kann vielleicht ein bißchen Farbe oder eine neue Tapete gut tun. Die Malerei Popp in der Breslauer Str.13 in Neu Wulmstorf berät Sie gerne in allen Fragen rund um die Verschönerung der „eigenen vier Wände“.

Das Familienunternehmen wurde bereits vor fast 50 Jah-ren, ganz genau im Jahre 1956, von Franz Popp gegründet. 1979 übernahm sein Sohn Hans-Jür-gen das Geschäft. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud, die sich um Buchhaltung, Laden und Kundenbetreuung kümmert, hat er den Meisterbetrieb zu einer feste Größe in Neu Wulmstorf gemacht. Ein breites Angebot an Farben und Lacken aller Art, Ta-peten und Bodenbeläge hat die Malerei Popp zur Auswahl. Ei-ne Farbmischmaschine stellt im Handumdrehen Ihren ganz per-sönlichen Farbton her, und den können Sie jederzeit ganz genau-so nachkaufen! Für die Renovie-rung der Wohnung ist manchmal auch eine Teppichreinigungs-maschine von Nöten. Auch die gibt es in der Malerei Popp. Ein Schlüssel-Sofortdienst fertig au-

ßerdem Ersatzschlüssel an. Damit Sie nicht selbst den Pin-

sel schwingen müssen, um die Malerarbeiten in Ihrem Haus oder der Wohnung durchzu-führen, ist Malermeister Hans-Jürgen Popp und sein Geselle Kisten Wendt jeden Tag für die Kunden im Einsatz. Alle Fassa-denarbeiten im Außenbereich, sowie Maler- und Tapezierar-beiten im Innenbereich sind für das eingespielte Team kein Pro-blem. Sogar Wärmedämmungen werden von der Malerei Popp durchgeführt. Lassen Sie sich ein individuelles Angebot für ih-ren Um- oder Neubau machen. Unter Telefon 700 68 28 verein-

bart Waltraud Popp gerne einen Beratungstermin. Wenn Sie sich gleich die richtigen Farben und Tapeten für die Umgestaltung ihrer Räume aussuchen wollen schauen Sie doch einfach mal im Laden der Malerei Popp vor-bei. Vielleicht fi nden Sie dabei sogar ein kleines Schnäppchen für ihr Bastel-Hobby, denn Fir-ma Popp hat lange Zeit Bastelar-tikel im Angebot gehabt und ver-kauft nun die Restbestände zu tollen Sonderpreisen! Montags bis freitags ist das Geschäft von 8.30 bis 13.00 Uhr, mittwochs auch von 14.30 bis 18.00 Uhr und samstags von 8.30 bis 12.00 Uhr geöffnet.

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Die Malerei Popp in der Breslauer Straße 13 kennen viele Neu Wulmstorfer auch als „Farben Popp“.

Die Sikkens-Farbmischmaschine stellt Farben in fast allen er-denklichen Farbtönen her. Fotos: vb

(vb) Neu Wulmstorf. Egal ob Sie einen Sportwagen, wie den Mazda MX5, oder ein Familien-Auto, wie den Mazda5, suchen, im Autohaus Faak sind Sie im-mer an der richtigen Adresse. Das Familienunternehmen ge-nießt schon seit 1987 das Ver-trauen seiner Kunden, und stän-dig kommen neue, zufriedene Kunden hinzu!

Am 18. und 19. Juni präsen-tierte das Autohaus in der Les-singstraße 63, in Neu Wulmstorf, das jüngste Mitglied der Mazda-Familie: den Mazda5. Zahlrei-che Besucher nutzten die Ge-legenheit, sich das innovative Fahrzeug anzusehen oder auch eine Probefahrt zu unterneh-men. „Der Mazda5 fand gro-ßen Zuspruch bei unseren Kun-den“, erklärte Juniorchef und Verkaufsleiter Jürgen Faak. „Be-sonders das einzigartige Sitz- und Raumkonzept des Mazda 5 bietet vielfältige Nutzungsmög-lichkeiten.“

Intelligentes Design und op-

timale Innenraumaufteilung machen den Mazda5 zu einem idealen Familien-Van. Zwei leichtgängige und einfach zu bedienende Schiebetüren ma-chen das Ein- und Aussteigen kinderleicht. Auch enge Parklü-cken sind so kein Problem mehr, jedenfalls für die Mitfahrer!

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Mazda5 – neues Modell im Van-SegmentMazda5 – neues Modell im Van-Segment

Der neue Mazda5 fällt besonders durch das innovative Design auf: Hinten ist das Fahrzeug mit Schiebetüren ausgestattet. Foto: dn

Viele kleine luxuriöse Details wie DVD-Cinema, Navigations-system, Rückfahrkamera oder HDD-Musik Box machen Ihre Fahrt zum Vergnügen. Da gibt es auch nicht so schnell Gejam-mer, wenn es mal etwas länger dauert.

Verschiedene Sitz-Konfigura-

tionen lassen den Mazda5 als 2-Sitzer, 4-Sitzer, 5-Sitzer oder 7-Sitzer für alle Nutzzwecke zum optimalen Fahrzeug wer-den. Auch die Wahl des rich-tigen Motors will gut überlegt sein, denn vier leistungsstarke Motoren stehen zur Verfügung: Zwei Benziner mit 115 oder 145 PS und zwei Turbodieselmoto-ren mit 110 und 143 PS.

Lassen Sie sich von einem der kompetenten Verkaufsmit-arbeiter im Autohaus Faak aus-führlich über das für Sie opti-male Angebot beraten. Ab 8.00 Uhr ist man montags bis frei-tags für Sie da! Die Werkstatt des Autohauses Faak, die von Rolf Faak geleitet wird, ist so-gar schon ab 7.30 Uhr geöffnet. Hier werden natürlich Fahr-zeuge aller Fabrikate erstklas-sig repariert oder gewartet. Te-lefonisch ist das Autohaus Faak unter 790 14 10 zu erreichen. - Inhaber Siegfried Faak und sein ganzes Team freuen sich auf Ih-ren Besuch!

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(mk) Elstorf. Ein Anwohner am Krainenberg in Elstorf bemerkte drei unbekannte Personen auf sei-nem Grundstück, als er am 11. Ju-li gegen 00.30 Uhr aus dem Fens-ter seines Hauses schaute. Eine Person war in seinen Werkzeug-schuppen eingedrungen, wäh-rend zwei weitere Personen in der Nähe „Schmiere“ standen. Als

der Elstorfer hinausging, fl üchte-ten die Täter mit diversen Werk-zeugen.

Zwei der Personen werden vom Geschädigten als 20-25 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß beschrieben. Beide trugen dunk-le Jacken und Schirmmützen. Hinweise bitte an die Polizei Neu Wulmstorf, 040/ 70 01 38 60.

Polizei Neu Wulmstorf bittet um Mithilfe

Anwohnervertrieb Einbrecher

Neu Wulmstorf. Raffay hat in-nerhalb seiner Division „Audi“ in Hamburg einen neuen Stand-ort: neben den bisher betriebe-nen Plätzen Nedderfeld, Othmar-schen, Harburg und Ahrensburg werden ab sofort auch in Neu Wulmstorf attraktive Autos ver-kauft: Gebrauchtwagen aller Mar-ken in allen Preisklassen, Audi Vorführwagen und Audi Werkadi-enstwagen direkt vom Hersteller (im Durchschnitt neun Monate alt und 10.000 Kilometer gelau-fen) können am neuen Verkaufs-platz Süderelbe (kleiner Vorge-schmack an der Hauptstrasse 14 sowie große Auswahl in der Lessingstr. 64, beides 21629 Neu Wulmstorf) erworben werden.

In Neu Wulmstorf gibt es eine über die Jahre gewachsene Struk-tur von Autohäusern mit unter-schiedlichen Marken. Audi Raf-fay erweitert nun dieses Angebot mit über 250 Fahrzeugen. Damit stellt Raffay eine gute Ergänzung und eine Stärkung der „Automei-le Süderelbe“ im Gewerbegebiet

Neu Wulmstorf dar und gibt ihr eine ganz besondere Note: „Der Kunde fi ndet hier eine große Aus-wahl an Fahrzeugen in einer sehr persönlichen, fast schon familiä-ren Atmosphäre“ versichert Ge-samtverkaufsleiter Anton Rokas, verantwortlich für alle Audi Raf-fay Gebrauchtwagenplätze.

Wie auch in Othmarschen bie-tet Neu Wulmstorf zusätzlich das mit dem Audi Qualitätssiegel ver-sehene „Audi Gebrauchtwagen Plus“ Programm an: z.B. 110-Punkte Check, Gebrauchtwa-gen-Garantie, Ersatzwagen, Fi-nanzierung, Leasing, Probefahrt, Umtauschrecht, usw.

Das Team um Manfred Stra-ker, (Teamleiter) von „Raffay Ge-brauchtwagen Süderelbe“ in Neu Wulmstorf freut sich darauf, be-stehende Kunden und neue Inte-ressenten zu begrüßen!

Weitere Infos: Audi Zentrum Hamburg Raffay GmbH + Co, Katrin Hotes, Kollaustraße 41-63, 22529 Hamburg Tel. 040 / 548 00-301

Neuer Standort in Neu Wulmstorf: Raffay Gebrauchtwagen Süderelbe

Angebot mitüber 250 Fahrzeugen

Teamleiter Manfred Straker (li.)und Anton Rokas (Verkaufsleiter Gebrauchtwagen) freuen sich gemeinsam mit Ihrer Mannschaft auf die Zukunft am neuen Standort Neu Wulmstorf. Herr Nesker (nicht auf dem Foto) betreut die Filiale in der Lessingstraße.

(mk) Neu Wulmstorf. Business 44, der Gewerbepark an der A1, entsteht demnächst im Süden Hamburgs. Die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwick-lungsgesellschaft mbH nutzte die diesjährige Messe für Gewer-be-Immobilien, -fl ächen und -fi -nanzierungen „Expansion“ am 16. Juni zur Enthüllung des Na-mens des von ihr realisierten Ge-werbeparks.

Peter Preis, Projektverantwort-licher der DSK, erklärte in sei-ner Rede Name und Konzept des Parks: „Business 44 ist gleichzei-tig Wegbeschreibung: Sie müs-sen nur der A1 bis zur Anschluss-stelle 44 folgen und dann rechts abbiegen – schon sind Sie mit-ten im Business.“ A1 sei ein kla-res Bekenntnis zur Hauptattrak-tion des Gewerbeparks: der Lage. Und nicht zuletzt ist „Autobahn“ im Ausland das Synonym für die gute deutsche Infrastruktur.

Voraussichtlich beginnen noch in diesem Jahr die Erschlie-ßungsarbeiten für den Gewer-

bepark in Neu Wulmstorf, Land-kreis Harburg.

80 Hektar Raum für Unter-nehmen direkt an der BAB 1 – das entspricht immerhin der Größe von 114 Fußballfeldern. „Ein Vorhaben, mit dem die Ge-meinde Neu Wulmstorf beste Ansiedlungsmöglichkeiten für Gewerbebetriebe in der Wirt-schaftsregion Hamburg schafft“, bekräftigte Thomas Saunus, Ver-treter der Gemeinde.

Die äußerst verkehrsgünsti-ge Lage zur Autobahn (A1) und zur Bundesstraße (B3) sowie die unmittelbare Nähe zu Hamburg wären ideal für Dienstleistungs-gewerbe jeglicher Form, für pro-duzierende sowie für logistisch ausgerichtete Gewerbebetriebe, so Saunus weiter.

Die DSK verfügt in ihrer fast 50-jährigen bundesweiten Tä-tigkeit über weitreichende Erfah-rung bei der Bodenordnung, der Erschließung sowie der Vermark-tung von Gewerbe- und Wohn-gebieten.

Neuer Gewerbepark „Business 44“ von DSK vorgestellt

„Business 44” nimmt Formen an

Der neue Gewerbepark „Business 44“ hat eine Größe von 114 Fußballfeldern.

(vb) Neu Wulmstorf. Der Hauptpreis der Gewerbevereins-rallye, die im Rahmen des „Ta-ges der offenen Tür“ am 4. Juni in Neu Wulmstorf veranstaltet wurde, ging bei leichtem Niesel-regen an einen besonders fl eißi-gen Punktesammler. Nach der Auszählung der gesammelten Stempel stand der 10-jährige Si-mon Jannsen als Gewinner des Hauptpreises fest. Er durfte sich über einen Warengutschein im Wert von 1000 Euro freuen, der für eine Reise eingelöst wurde. Simon´s Eltern überwiesen die Summe von 1.000 Euro im Ge-genzug auf sein Sparkonto.

Gewerbevereinsrallye belohnte Punktesammler

10-Jährigersahnte ab

Der strahlende Gewinner Simon Jannsen mit seiner Mutter Anja (li), löste seinen Warengutschein von 1.000 Euro für eine Reise bei der Mitinhaberin des Reisecen-ters, Yvonne Esmann, ein.

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Foto: Gewerbeverein

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Seite 6 DER NEUE RUF

(mk) Neugraben. Fristet der Stadtteil Neugraben ein Schat-tendasein, weil sich ortsansäs-sige Politiker zu wenig um die Region kümmern? Die dem Wo-chenblatt „Der Neue Ruf“ vor-liegenden Unterlagen zu den Leitlinien des Fördersystems „Wachsende Stadt 2004/05“ des Bezirksamtes Harburg scheinen diesen Verdacht zunächst zu er-härten. Dass sich ganzheitlich auf alle sieben Hamburger Bezir-ke beziehende Infopapier weist alleine in 2004/05 für den Raum Süderelbe immerhin eine Sum-me von 269.796 Euro zur „Schaf-fung marktfähiger Flächen“ aus.

Darunter versteht man ne-ben der planungsrechtlichen Flächenaufbereitung aber auch die Förderung von sogenann-ten weichen Standortfaktoren (Stadtbild Kultur, Freizeit und Image). Der Senat hat sich in der jüngsten Vergangenheit stets für die Aufwertung von „Hamburger Plätzen“ eingesetzt. So hieß es in einem Behördenpapier zur qua-litativen Verbesserung von Plät-zen: „Gut gestaltete öffentliche Räume repräsentieren das kultu-relle und politische Leben einer Stadt. Über die räumliche und atmosphärische Qualität von Plätzen beurteilen Besucher sehr rasch die Aufenthaltsqualität ei-ner Stadt. Ambiente, Gestaltung, Sicherheit und Sauberkeit der städtischen Plätze leisten daher einen entscheidenden Beitrag, um eine Stadt attraktiver zu ma-chen. Gut gestaltete Plätze tra-

gen zur Stärkung der Wohn- und Handelsfunktion bei und beför-dern zugleich die private Inves-titionsneigung an diesen Stand-orten.“

So weit, so gut. Doch dem Har-burger Bezirksamt als Verwalter der fi nanziellen Mittel scheint in diesem Fall das Hemd näher als der Rock. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen nimmt die Har-burger Innenstadt - sprich die arg geschasste Fußgängerzone Lüneburger Straße - einen brei-ten Raum ein. Es wird die Ein-führung eines Stadtmarketings gefordert, das durch einen City-manager professionell durchge-setzt wird. Die Attraktivitätsstei-gerung der Lüneburger Straße soll unter anderem durch mehr Sicherheit und Sauberkeit, durch interessante Gastronomie-, Kul-tur- und Freizeitangebote, einer Optimierung des Branchenmi-xes der Intensivierung der Koo-peration zwischen Verwaltung und Wirtschaft oder der Bünde-lung von Aktivitäten erzielt wer-den. Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg schlägt vor, die von der „Aktionsgemeinschaft Harburg“ geforderte Einsetzung eines Ci-tymanagers von 2005 bis 2007 jährlich 20.000 Euro zu unter-stützen. Dieselbe Summe müss-te die „Aktionsgemeinschaft Har-burg“ auch aufbringen.

Demgegenüber wird von Neu-graben, das für sein Einkaufs-zentrum dieselben Aspekte ein-klagt, kaum Notiz genommen. Am Ende des Papiers wird eher

beiläufig darauf hingewiesen, dass auch für das Süderelbe Ein-kaufszentrum Neugraben Initi-ativen bestünden, ein Business Improvement District (BID) zu installieren.

Kann man angesichts dieser stiefmütterlichen Behandlung auf dem Stellenwert Neugra-bens bei maßgeblichen Politi-kern schließen?

Der CDU-Fraktionsvorsitzen-de Im Ortsausschuss Süderelbe, Lars Frommann, widerspricht

dieser Wahrnehmung. „Zunächst muss man einmal sehen, dass hinter der Aktionsgemeinschaft Harburg drei fi nanziell potente Konzerne - ECE, MFI und Kar-stadt - stehen. In Neugraben gibt es nichts Vergleichbares. Man muss ja beachten, das mit der fi nanziellen Unterstützung des Bezirkes allein noch kein Ci-tymanager finanziert werden könnte. Erst die Mittel der Ak-tionsgemeinschaft Harburg mit den drei genannten Konzernen machen das möglich. In Neugra-ben könnte vielleicht Kaufl and im Zusammenspiel mit dem För-derverein Neugraben diese Sum-men aufbringen“, erläutert der CDU-Politiker, der sich gegen den Vorwurf des Nichtstuns der Parteien wehrt. „Ortsansässige Politiker sind gemeinsam mit Mitgliedern des Neugrabener Fördervereins durch die Markt-passage gegangen, um uns über Mängel zu informieren. Dabei kam heraus, dass das optische Erscheinungsbild stark verbes-serungswürdig sei. Auch erste Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Standortes, wie der Beseitigung von Grafi tti oder der Bepfl anzung von Blumenkü-beln wurden vereinbart“, vertei-digt sich Frommann.

Er spielt den Ball aber auch die Mitglieder des Förderverein Neu-graben zurück. „Die Neugrabener Geschäftsleute in Form des För-dervereins müssen das Gespräch mit dem Bezirksamtsleiter Mein-berg suchen und dabei konkrete

CDU-Politiker fordert konsequentes Handeln von Neugrabener Förderverein

„Klare Konzeption ist das A und O“„Klare Konzeption ist das A und O“

Der CDU-Fraktionsvorsitzen-de im Ortsausschuss Süderel-be, Lars Frommann, fordert vom Neugrabener Einzelhan-del ein stärkeres Engagement hinsichtlich der Steigerung der Attraktivität des Neugrabener Einkaufscenters.

(vb) Harburg/Buxtehude. In fast 80 Jahren hat sich das Un-ternehmen BHW von der Bau-sparkasse zu einem Konzern vergrößert, der neben der Finan-zierung auch den Kauf und Ver-kauf von Immobilien, Geldanla-gen in Fonds oder Altersvorsorge sowie Steuermodelle anbietet. Der einzige Unterschied zu ei-ner Bank besteht darin, dass es keinen Bargeldverkehr gibt. Die Entwicklung ist stetig vorange-gangen und über 4,6 Millionen zufriedene BHW-Kunden welt-weit sind eine Bilanz, die sich se-hen lassen kann!

Dass man bei BHW in die Zu-kunft investiert, erleben mo-mentan gerade die Kunden und die Bewohner des Großraumes Harburg und Buxtehude. Zwei neue BHW-Büros wurden in den letzten Wochen eingerichtet und am vergangenen Samstag feier-lich den Kunden präsentiert. Der

Sitz der Bezirksdirektion wurde im Zuge dieser Neuerungen von Harburg nach Buxtehude ver-legt, da dieser Standort einfach zentraler im Gebiet liegt. Auch die positive Wirtschaftsentwick-lung im Raum Buxtehude hat zu dieser Entscheidung beigetra-gen! In Harburg gibt es nun ei-ne BHW-Agentur, die ab sofort in der Lauterbachstraße 3 zu fi n-den ist. Verkaufsleiter Dirk Tho-de hat hier mit einem Team von insgesamt 6 Mitarbeitern für al-le Fragen kompetente Ansprech-partner. Thode war bis zu seinem Einstieg bei BHW, im Januar die-ses Jahres, in leitender Position bei einer Sparkasse beschäftigt. Ein Experte für alle Finanzfra-gen also!

Die neue BHW Bezirksdirek-tion wurde in einem Neubau in der Buxtehuder Bahnhofstr. 40 eingerichtet. Auf 2 Etagen ste-hen für Kundenberatung und

Schulungen über 340 Quadrat-meter zur Verfügung. Auch Ver-kaufsdirektor Harald Klocke hat hier sein Büro. Die Aufgaben des erfahrenen Bankers, der bis zu seinem Wechsel zu BHW, im Jahre 2002, bei einer deutschen Großbank in Frankfurt im Pri-vatkundengeschäft tätig war, lie-gen überwiegend in der Perso-nalgewinnung und -betreuung , sowie Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Klocke ist auf selbstständiger Basis tätig und kann sich in seiner Direktion auf 23 hauptberufl iche und 15 akti-ve nebenberufl iche Mitarbeiter verlassen. Das neue Bürogebäu-de teilt er mit seinen Verkaufs-leitern Klaus Dittmer (zuständig für Buxtehude und Umgebung) und Stefan Schütz (zuständig für Neugraben und Umgebung), den Verkaufsteams und 4 Ange-stellten, die für Büroorganisa-tion und interne Weiterbildung

Nicht schwarz oder rot - die Zukunft ist blau mit BHW

Neue Service-CenterNeue Service-Centerin Harburg und Buxtehudein Harburg und Buxtehude

Verkaufsdirektor Harald Klo-cke ist auch für Aus- und Wei-terbildung bei BHW der richti-ge Ansprechpartner. Foto: vb

Michael Knicker, Stephan Hintersass, Anna Wentzien und Stefan Schütz gehören zum BHW-Team in Buxtehude.

zuständig sind. Privat hat Harald Klocke mit seiner Frau Gabi und den beiden Kindern in Harsefeld eine neue Heimat gefunden.

Die gerade bezogenen BHW Service-Center in Harburg und Buxtehude vermitteln den Kun-den den Anspruch, den BHW in der Vergangenheit an sich selbst gestellt und zum Grundsatz ge-macht hat: Wir sind besser! Alle Mitarbeiter sind hochmotiviert und von der Qualität der Produk-te, die BHW anbietet, überzeugt. Sie wollen den Kunden keine Einzelleistungen verkaufen, son-dern sie mit einem persönlichen Finanzkonzept überzeugen.

Schauen Sie mal vorbei in den neuen BHW Geschäftsstellen. In Harburg ist man montags bis freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr für Sie da. Buxtehude hat mon-tags bis freitags von 09.30 bis 13.00 Uhr und montags bis don-nerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. An beiden Standor-ten sind natürlich auch Termi-ne nach Vereinbarung möglich. Über das Internet können sie über www.bhw.de oder auch te-lefonisch unter 04161-7480 mit Buxtehude oder 040-7662470 mit Harburg Kontakt aufnehmen.

Konzeptionen zur Aufwertung der Region machen. Das ist das A und O“, meint Frommann. Doch auch mental fordert der CDU-Politiker von den Geschäftsleu-ten einen Neuanfang. „Verände-rungen des Erscheinungsbildes sind wichtig. Doch was nützt die schönste Einkaufspassage, wenn die Bürger kein hochwertiges wie vielfältiges Warenangebot vorfi n-den? Gerade weil Kaufl and sich mit seinem Niedrigpreis-Sorti-ment bald ansiedelt, muss der Einzelhandel selbst Ideen ent-wickeln, wie er vermehrt besser verdienende Kunden anlocken kann. Eventuell muss beispiels-weise ebenfalls über eine ein-heitliche Ladenschlusszeit am Sonnabend um 15.00 Uhr nach-gedacht werden“, konkretisiert der CDU-Fraktionsvorsitzende im Ortsausschuss seine Über-legungen.

Um aus dem schwierigen Kreis des Niedergangs Neugrabens auszubrechen, müssten nach Frommanns Auffassung alle von ihm vorgeschlagenen Aspekte - Kontaktaufnahme mit dem Be-zirksamt, Vorlegung einer kla-ren Konzeption für ein BID und die Steigerung der Attraktivität des Warenangebots - gleichzei-tig passieren, um den Standort Neugraben aus seiner Lethargie zu entreißen.

Die 2. Vorsitzende des Neugra-bener Fördervereins, Hannelore Bobeck-Niculescu, bewertet die Aussagen von Frommann teil-weise skeptisch. „Wie Herr From-mann schon ausführte, war die Begehung von Politikern und Mitgliedern des Förderverein

Neugrabens vor über einem Jahr. Geschehen ist seitens der Be-hörden wenig. So muss ich in meiner Funktion als stellvertre-tende Vorsitzende ständig hin-terher sein, dass die vor einem Jahr mit den Politikern verab-redeten Maßnahmen zur Auf-wertung der Neugrabener Ein-kaufspassage auch eingehalten werden. Behördenvertreter des Bauamtes Harburg würden von sich alleine nicht an mich her-antreten und sich erkundigen welche Mißstände behoben wer-den müssten“, kritisiert Bobeck-Niculescu.

Damals wäre bei der Begehung von Neugraben auch der un-haltbare Zustand zwischen dem Bahnhof und der Cuxhavener Straße Gegenstand der Bespre-chungen gewesen. „Angesichts der Vermüllung und des Vanda-lismus in diesem Areal müsste von Seiten der Behörden drin-gend etwas passieren. Doch es tut sich nichts. Verlangt man im Harburger Rathaus die verant-wortlichen Stellen, wird man auf dem St. Nimmerleinstag vertrös-tet. Egal was - ob die Bepfl an-zung von Blumenkübeln, die Reparatur von Inventar oder die Instandsetzung von Plätzen, das Bezirksamt Harburg scheint die Zukunft von Neugraben nicht sonderlich am Herzen zu lie-gen“, erklärt Bobeck-Nicules-cu verbittert. Die kämpferische 2. Vorsitzende des Neugrabener Förderverein will den Kopf aber nicht in den Sand stecken, son-dern auch zukünftig für einen prosperierenden Stadtteil Neu-graben Flagge zeigen.

(mk) Neuwiedenthal. Greta und Hans Woelkerling lernten sich 1954 ken-nen und lieben. Diese innige Zunei-

gung überstand schwere wie

g ute Zei-ten. Und nun steht die G o l d e -ne Hoch- z e it a u f dem Programm. K e n n e n-gelernt haben sich die späte-ren Ehepartner 1954 in Meiendorf. Kurz danach zogen sie nach Kirchdorf, wo sie am 16. Juli 1955 den B u n d f ü r s L e b e n schlossen. Nach der verheeren den Flut katast rophe 1962, siedelten sie 1967 nach Neu- wiedenthal um. Zu ihrer goldenen Bilanz zählen drei Kinder und fünf Enkelkinder. Gre-ta und Hans Woelkerling reisen für ihr Leben gern - am liebs-ten nach Dänemark. Gefeiert wird das freudige Ereignis am 16. Juli. Die Kinder, Enkelkinder und alle Bekannten gratulieren ganz herzlich.

Neuwiedenthaler Ehepaar begeht Goldene Hochzeit

Durch Dick und Dünn

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Auf diesen Urlaub hatten sich Horst und Monika M. aus Karls-ruhe lange gefreut: Drei Wochen relaxen an der Türkischen Rivie-ra, Sonne, Meer und Strand ge-nießen. Herrliche Aussichten! Es sollte ein unvergesslicher Ur-laub werden.

Das wurde er. Allerdings ganz anders, als ihn sich der 56-jäh-rige Handwerksmeister vorge-stellt hatte. Es war am dritten Tagnach ihrer Ankunft, als er das erste Mal über Bauchschmer-zen klagte, die sich stündlich verschlimmerten. Die Tablet-ten, die der herbeigerufene Ho-

telarzt verabreichte, blieben wirkungslos. Und als ihr Mann dann plötzlich auch noch ho-hes Fieber bekam, wusste sich Monika M. in ihrer Verzweifl ung nicht mehr anders zu helfen, als den Auslandsnotruf der Al-lianz Private Krankenversiche-rung anzurufen, bei der sie und ihr Mann - Glück im Unglück - rechtzeitig eine Auslandsrei-se-Krankenversicherung abge-schlossen hatten.

Hilfe rund um die UhrEs war die beste Entscheidung,

die sie treffen konnte. Denn als sie die Notrufnummer wählte

(rund um die Uhr erreichbar), landetet sie bei „Mondial Assis-tance“, dem Servicepartner der Allianz, der auf Krankheitsfälle im Ausland spezialisiert ist und blitzschnell entscheidet, wie am sinnvollsten geholfen wer-den kann. Horst M. wurde sofort in eine nahegelegene Privatkli-nik gebracht, wo eine schwere Infektion im Oberbauch diag-nostiziert wurde, die lebensbe-drohliche Ausmaße annahm. Es wurden dringend Blutkon-serven benötigt, die es in dem kleinen Krankenhaus nicht gab - eine Verlegung in die Unikli-

nik von Antalya war unumgäng-lich. Dort verbrachte Horst M. zwei Tage auf der Intensivstati-on, bis in München wieder ein Notruf einging: „Wir haben für diese seltene Blutgruppe keine Konserven mehr”, meldeten die behandelnden Ärzte um 23 Uhr nachts. Die Helfer von „Mondi-al Assistance“ verloren keine Se-kunde. Schon fünf Stunden spä-ter landete das lebensrettende Blut per Flugzeug in Antalya. Durch die Gabe der Konserven konnte Horst M. Transportfähig gemacht werden. Gegen sechs Uhr befand sich Horst M. auf

dem Heimfl ug. Gerettet.Rundum-Schutz für wenig

GeldVor allem bei gesetzlichen Ver-

sicherten kann ein Schadensfall im Ausland mehr als nur die Reisekasse strapazieren. Bereits im EU-Ausland werden die Kos-ten oft nur anteilig erstattet. Muss ein Verletzter oder Kran-ker aus dem Ausland nach Hau-se transportiert werden, zahlen die gesetzlichen Krankenkassen überhaupt nicht.

Eine Auslandsreise-Kranken-versicherung hingegen über-nimmt nicht nur ambulante

und stationäre Behandlungs-kosten im akuten Krankheits-fall, schmerzstillende Zahnbe-handlung und Arzneimittel. Sie springt auch beim medizinisch notwendigen Rücktransport ein, der schnell mit mehreren Tausend Euro zu Buche schla-gen kann. Dabei belastet der Rundum-Schutz das Reisebud-get kaum: Bei der Allianz Priva-ten Krankenversicherung z.B. kostet die Police nur acht Euro im Jahr, für beliebig viele Rei-sen von maximal 42 Tagen Dau-er. Die Familien-Police ist schon für 14 Euro zu haben.

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Ein „unvergesslicher“ UrlaubEin „unvergesslicher“ Urlaub

DER NEUE RUF Seite 7

(vb) Neugraben. Das Ange-bot des Restaurants „Zum neu-en Heidekrug“ umfasst griechi-sche und deutsche Küche. Mit 10 verschiedenen 4-Gänge-Me-nüs ab 11,90 Euro wird jeder anspruchsvolle Gast verwöhnt. Wer es nicht so üppig braucht, für den bieten verschiedene Fi-lets mit Beilagen und Salat ab 9,99 Euro eine abwechslungs-reiche Alternative. Für Wande-rer, die nur eine Tasse Kaffee und selbstgebackenen Kuchen oder einen Eisbecher möchten, gibt es natürlich auch ein viel-fältiges Angebot. Und genie-ßen lässt sich dies alles in idyl-

lischer Umgebung, im schönen Sommergarten oder in den ge-schmackvoll gestalteten Gas-träumen.

Das Service-Team ist durch-gehend von 11.00 bis 23.00 Uhr für die Gäste da. Einen Ruhetag gibt es nicht! Ausreichender Par-kraum und sogar eine Busan-bindung mit dem HVV Bus 250 machen das Restaurant „Zum neuen Heidekrug“ im Fischbe-ker Heideweg 26 auch für Nicht-Wanderer zu gut erreichbaren Ziel! Telefonische Reservierun-gen oder Informationen erhal-ten Sie während der Öffnungs-zeiten unter 701 82 34.

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„Zum neuen Heidekrug“

Das Restaurant „Zum neuen Heidekrug“ liegt in wunderschö-ner Umgebung und lädt jetzt mit neuem Sommergarten zum Verweilen ein.

(vb) Neuenfelde. ... aber las-sen Sie sich nicht gehen! Dafür sogt seit dem 8. Juni Uta Sam-land mit ihrem neuen „Meerkraft Wellness Studio“. Die staatlich geprüfte Fachkosmetikerin hat-te schon 2001 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, doch der Behandlungsraum im eige-nen Haus am Seehof wurde lang-sam zu klein. Am Arp-Schnit-ger-Stieg 1 hat Uta Samland sich jetzt ganz neu eingerichtet. Die Kunden erreichen sie durch den Friseursalon „Haargenau“, der schon vor zwei Jahren hier ein-gezogen ist.

Ein freundlicher Empfangs-bereich dient auch als Verkaufs-raum für die hochwertigen Pfl e-geprodukte der Marken Thalgo

und Biomaris - beide sind sehr gut verträglich und wirken mit Algen- und Meerwasserbestand-teilen regenerierend und feuch-tigkeitsspendend. Im separaten Behandlungsraum spürt man sofort die Wohlfühlatmosphä-re: warme Farben, Pfl anzen, ei-ne Wassersäule und Entspan-nungsmusik laden zum Relaxen ein! Uta Samland hat sich in den vergangenen Jahren besonders im Bereich Massagen ständig weitergebildet. Sie möchte, dass sich ihre Kunden „fallen lassen“ und den Alltag ein wenig ver-gessen. Neben verschiedener Entspannungsmassagen ist Uta Samland auch in der Durchfüh-rung von Lymphdrainagen, Anti-Stress-Behandlungen oder kos-

Raus aus dem Alltag! – Anzeige –

Lassen Sie sich fallen...

Anke Kück(links), Inhaberin des Friseursalons „Haargenau“, freut sich über das „Meerkraft Wellness Studio“ von Uta Samland (rechts), das am 8. Juni am Arp-Schnitger-Stieg 1 eingezogen ist. Die Kunden nehmen die Kombination beider Geschäfte gut an!

St. Pankratius-Kirche

Blutspende(mk) Neuenfelde. Am 21. Ju-

li fi ndet im Gemeindehaus der St. Pankratiuskirche von 13.30 bis 19.00 Uhr wieder eine Blut-spende statt.

Das DRK weist darauf hin, dass alle gesunden Menschen zwischen 18 und 65 Jahren dar-an teilnehmen können.

Weitere Informationen und Blutspendentermine unter kos-tenloser Hot Line 0800/11 949 11 oder über Internet www.bsd-nord.de.

metischer Fußpflege erfahren. Um die Behandlung noch durch Nahrungsmittelergänzungen unterstützen zu können, bietet die Kosmetikerin auch besonde-re Tees, Gesundheitsriegel oder Getränkepulver mit Stoffwech-sel regulierender Wirkung an. Wer sich ein Permanent- Make up wünscht, kann sich über Uta Samland auch diesen Wunsch erfüllen.

Das „Meerkraft Wellness Stu-dio“ bietet Entspannung für Körper und Seele. Vereinbaren Sie ihren individuellen Behand-lungstermin unter Telefon 31 97 59 65.

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Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Juli 2005SaSoMoDi

D 2/1M 1/2C 2/1H 2/1

MiDoFrSa

20212223

L 1/2J 2/1O 2/1R 2/1

16171819

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

Seite 8 TERMINE & VERANSTALTUNGEN

... Eva-Maria von Nerling! Die 56-Jährige gewann den Haupt-preis am Tag der offenen Tür, den der Bildungsträger 3L IT-Ser-vice am 24. Juni veranstaltete. Als Preis gab es ein berufl ichesEinzel-Coaching, das die erfahrene Web-Designerin auch so-fort einlöste. „Als Selbständige will ich meine Kundengewin-nung verbessern,“ sagte von Nerling nach dem zweistündigenCoaching, das der Leiter der 3L-Personalberatung Dirk Rose-mann (links) durchführte. 3L führt zurzeit ein EU-geförder-tes Jobprojekt durch, das für Hamburger Erwerbslose gratis ist.Voraussetzungen: Sie müssen Empfänger von ArbeitslosengeldI sein, ihren Wohnsitz in Hamburg haben und mit dem Compu-ter vertraut sein. Weitere Informationen telefonisch bei 3L un-ter 040 - 21 11 6-0 oder unter www.3lit.de .

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And the Winner is ...And the Winner is ...

(mk) Neuenfelde. Auch in die-sem Jahr fi ndet wieder das schon weit über die Grenzen von Neu-enfelde bekannte Fest der Neuen-felder Feuerwehr am Arp-Schnit-ger-Stieg statt. Am 22. Juli wird mit einem Grillabend für Alt und Jung ab 19.00 Uhr gestartet. Bei Musik und Happyhour (20.00 - 21.00 Uhr) und leckeren vom Grill wird man hier wieder interessan-te und nette Leute treffen die eine Biergartenatmosphäre zu schät-zen wissen.

Weiter geht es am 24. Juli ab 11.00 Uhr mit einem Frühschop-pen und dem Tag der offenen Tür. Hier ist die Wehr auf große und kleine Besucher eingestellt, ne-ben Spiele für Kinder gibt es ei-

ne Hüpfburg, Ponyreiten, eine Fahrzeugschau mit der Feuer-wehrdrehleiter, Spiele mit der Ju-gendfeuerwehr jede Menge Grill-fl eisch, selbstgebackenen Kuchen der Feuerwehrfrauen und Blas-musik vom Musikzug der FF Neu-enfelde Nord.

Parallel dazu fi nden an diesen Sonntag die Wettkämpfe der Feu-erwehren aus dem Bereich Un-terelbe auf dem Reitplatz statt. Hier werden ab 13.00 Uhr die Feuerwehren aus Finkenwerder, Francop, Cranz, Neuenfelde Süd und Neuenfelde Nord Ihr kön-nen im Löschangriff unter Beweis stellen. Also auch in diesen Jahr wieder viel Spaß und gute Laune für Jung und Alt. Garantiert!

Freiwillige Feuerwehr Neuenfelde Nord am 22. und 24. Juli

Sommerfest undTag der offenen Tür

(mk) Neu Wulmstorf. Die Stra-pazen waren den Teilnehmern des 2. Neu Wulmstorfer Heide-laufs regelrecht ins Gesicht ge-schrieben. 129 Läufer und Wal-ker machten beim Laufevent am 3. Juli mit. Bei heißen Tempera-turen herrschte vor Startbeginn

bei zahlreichen Teilnehmern ei-ne große Portion Nervosität.

Für viele war es der erste Lauf unter sogenannten Wettkampf-bedingungen. Die sechsjährige Michelle Kratzke hatte mit „Auf die Plätze fertig los“ den Start-schuss gegeben und die Gruppe rannte vom Freibad los in Rich-tung Fischbeker Heide. Um 9.00 Uhr waren viele froh als Sie am Tempelberg den Erfrischungs-stand erreichten. Genau 42 Mi-nuten und 5 Sekunden nach dem Start lief Mathias Thiessen, be-kannter und erfolgreicher Läu-fer der LG HNF, als Erster ins Ziel.

Der Hellbergsweg als Schluss-spurt genutzt kamen nun alle nacheinander ins Ziel bis auch die letzten Walker die Strecke erfolgreich hinter sich gelassen hatten.

„Eine anspruchvolle Strecke, die aber einmalig schön ist. Es

hat riesig Spaß gemacht!“ sagte Jörg Böttcher, der als 13. die Ziel-linie überquerte. „Ich war schon seit zehn Jahren nicht mehr im Neu Wulmstorfer Freibad, ich habe echt vergessen, was das für eine schöne Anlage ist. Wir wer-den bald wiederkommen.“

Während die Teilnehmer sich mit Getränken, Erbensuppe und Grillwürsten stärkten liefen die Vorbereitungen zum Kinderlauf. Die Kinder sorgten für Stimmung und nach zwei absolvierten Run-den um das Freibad ließen sie sich von den Besuchern feiern. Die Minigolfanlage wurde dann

eifrig genutzt sich sportlich wei-terhin die Zeit zu vertreiben. To-bias Handtke (SPD), Initiator und stellvertretend für das Or-ganisationsteam: „Alle waren zu-frieden und wir konnten Vie-len zeigen, was Neu Wulmstorf zu bieten hat.“ Diese Veranstal-

tung wird mit Begeisterung an-genommen und daher beginnen die Planungen schon jetzt für das nächste Jahr,“ fügte Handt-ke weiter fort.

Die DLRG, der Förderverein „Herz und Hand“ und die SPD Neu Wulmstorf bedanken sich noch mal ausdrücklich bei al-len Sponsoren. „Sie sorgen dafür, dass ein Erlös zustande kommt, der für das Freibad verwendet werden kann, außerdem kön-nen wir so einen günstigen Teil-nahmebeitrag anbieten,“ erklä-ren die Organisatoren. Der Dank kam postwendend zurück.

2. Neu Wulmstorfer Heidelauf 2005 war voller Erfolg

„Riesig Spaß gemacht!“„Riesig Spaß gemacht!“

Die Kinder mussten zwei Runden um das Freibad Neu Wulmstorf absolvieren.

Haus des Handwerks am Kiekeberg eröffnet

Als Handfertigkeit einen Wert hatte

(pm) Ehestorf. Nach über fünf Jahren Bauzeit sind nun nicht alle, aber doch viele typische Handwerke der Region am Kie-keberg unter einem Dach ver-eint. Das Haus – eine Durchfahrt-scheune aus Tespe im Landkreis Harburg, Baujahr 1578 – wurde im Freilichtmuseum am Kieke-berg von Handwerkslehrlingen aus dem Landkreis Harburg als modernes Ausstellungsgebäu-de wieder errichtet. Die Finan-zen fl ossen seitens der Sparkasse Harburg-Buxtehude, des Landes Niedersachsen, der Sutor-Stif-tung, des Fördervereins des Frei-lichtmuseums am Kiekeberg e.V. und vieler anderer mehr. jeder-mann geben.

Was gibt es nun zu sehen in dem Haus ohne Fenster, gleich neben dem großen Meyn‘schen Hof? Ausstellungsmacher Dr. Nils Kagel, Volkskundler im Museum am Kiekeberg: „Wir möchten un-seren Besuchern eine Vorstel-lung davon vermitteln, welchen Wert Handfertigkeit für unse-re Gesellschaft hatte und noch immer hat. Handwerk bedeu-tet vor allem den individuellen Umgang mit einem Werkstoff. Hier liegt der entscheidende Un-terschied zur industriellen Fer-tigung. Heute wie früher ist Fle-xibilität ein Qualitätsmerkmal des Handwerks. Die Ausstellung haben wir so konzipiert, dass auch nicht fachkundige Besu-cher einen Einstieg in das The-ma Handwerk bekommen: Wir zeigen die wichtigsten Werkzeu-ge und die wesentlichen Schritte in der handwerklichen Produk-tion, zum Beispiel der Hutma-cher, der Schneider oder der Bä-cker. Ein Schwerpunkt ist dem vielseitigen Bauhandwerk ge-widmet.“

Die Baustraße überquert spä-ter auf ungefähr halber Strecke die dort knapp 50 m breite Sü-derelbe. Für diese Querung muss ein provisorischer Damm gebaut werden, damit von dort aus der spätere Brückenbau über die Sü-derelbe erfolgen kann, so dass am 1. März die eigentlichen Stra-ßenbauarbeiten beginnen kön-nen. Der Finkenwerder CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Heiko Hecht begrüßte den ersten Spa-tenstich – durchgeführt mit ei-nem Bagger – außerordentlich. „Nun erleben die Finkenwerder Bürger den Endpunkt einer drei Jahrzehnte langen Diskussion,“ so Hecht. „Jetzt wird gehandelt,“ freute er sich und verwies dar-auf, dass es die CDU war, die mit dem Versprechen „Wir bauen die Umgehungsstraße“ in den letzten Wahlkampf gezogen war. Hecht:

„Dieses Versprechen lösen wir nun ein“ .

Die Realisierungsgesellschaft Finkenwerder wurde mit der Pla-nung und Durchführung dieses Bauvorhabens beauftragt.

Deren Geschäftsführer Hart-mut Wegener bedauerte, dass alle Freytag-Vorgänger die notwendi-ge Entscheidungsstärke nicht auf-bringen konnten. Unverständnis äußerte er für die Haltung meh-rerer Grundeigentümer aus Fran-cop-Neuenfelde (im Bereich Vier-zigstücken), die es ablehnen, auf einen 20 m breiten Streifen von ihren über 400 m langen Grund-stücken zu verzichten. Das stün-de in keinem Verhältnis zu der Notwendigkeit der Umgehung, machte er deutlich. 36 Millionen Euro werden in den Bau der Um-gehung investiert. Sie schließt im Westen an die Umfahrstraße an.

Fortsetzung von Seite 1

Nach 30 Jahren:Der erste Spatenstich

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Seite 10 DER NEUE RUF

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(vb) Hittfeld. Für die klei-nen Kunden startet pünktlich zum Ferienbeginn das Dschun-gelfest im Gartencenter Bel-landris Matthies in Hittfeld. Am Samstag, dem 16. Juli, wird es dann im Gartencenter tro-pisch. „Jedes Kind welches im Dschungelkostüm erscheint bekommt eine kleine Überra-schung“, so Anja Matthies, die das Kinderfest organisiert. Die Kinder werden am Eingang ge-schminkt und dann kann die Safari durchs Gartencenter be-ginnen. In der Bastelabteilung werden Bongotrommeln ge-bastelt. Mit Trommel ausgerüs-tet geht es dann zum Stockbrot backen ans Lagerfeuer im Frei-gelände. Auf der Hüpfburg oder am Glücksrad kommt dann noch mehr Spaß auf.

Im Café gibt es nicht nur Kaf-fee und Kuchen sondern zum Dschungelfest auch eine Cock-tailbar, die Erfrischungen für Groß und Klein bietet.

Die Firma Sperli–Saatgut aus Lüneburg pfl anzt mit den Kin-der Samen in kleine Töpfe, die jedes Kind dann mit nach Hau-se nehmen kann, damit auch hier ein kleines Stück Dschun-gel wächst.

Das Gartencenter Bellandris Matthies hat am Samstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöff-net. Das Kinderfest startet ab 9.00 Uhr. Sie fi nden das Garten-center im Gewerbegebiet Hitt-feld – An der Seeve. Am besten ist es über die Autobahnen A1 – Abfahrt Hittfeld, A7 Abfahrt Fleestedt oder die A250 Abfahrt Maschen zu erreichen.

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Entspannt auf der Terrasse

Sonnenzeit(kb). Im Sommer kann der ei-

gene Garten so richtig genossen werden. Das ganze Wochenende entspannt auf der Terrasse liegen oder Freunde zum Grillen einla-den ist wohl eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen über-haupt. Zur stilvollen Entspan-nung gehört ein komfortabler Sonnenschutz: So kann eine Mar-kise zum Beispiel auf Knopfdruck herausgefahren werden oder lässt sich von einer intelligenten Au-tomatik steuern. Wichtig für lan-ge Freude an dem Sonnenschutz ist vor der Montage eine kompe-tente Beratung durch die Spezia-listen des Rolladen- und Sonnen-schutz-Handwerks. Foto: BVRS

(spp). Im Sommer wird der ei-gene Garten zu einem grünen Paradies. Diese paradiesische Schönheit benötigt natürlich Pfl e-ge, und dabei halten technische Unzulänglichkeiten von Garten-geräten sehr auf. Für Profi s wie für Hobbygärtner gilt deshalb: Man muss sich auf sein Arbeits-material verlassen können. Kein Problem bei den combisystem-Geräten von Gardena. Sie sind so robust, dass das Ulmer Unter-nehmen auf sie ab sofort 25 Jahre Garantie gewährt. Das combisys-tem ermöglicht es, unterschied-liche Geräte wie z.B. Grubber, Rechen oder Gartenhacken indi-viduell mit verschiedenen Stielen zu kombinieren. Einfach das Ge-rät mit dem Stiel verbinden und die ergonomisch geformte Fest-stellschraube mit der Hand zu-drehen. Dieses Verbindungssys-tem ist äußerst verwindungssteif und jederzeit nachjustierbar. So ist, anders als bei einfachen Klick-

Verbindungen, die mit der Zeit ausleiern können, auch nach Jah-ren eine wackelfreie Verbindung gewährleistet.

Eine scharfe Sache 25 Jahre-Garantie gibt Garde-

na aber nicht nur auf das com-bisystem, sondern auch auf al-le mechanischen Scheren. Bei Schneidgeräten ist Qualität be-sonders entscheidend, denn je präziser und glatter der Schnitt desto rascher heilen die kleinen Wunden. So haben Krankheits-erreger weniger Chancen, sich an der offenen Schnittfl äche ein-zunisten. Gardena Scheren wie z.B. die Astschere BL 150 oder die Gartenschere BP 50 verfü-gen daher über einen Präzisions-schliff, der einen besonders exak-ten, pfl anzenschonenden Schnitt ermöglicht. Mehr Informationen zum Gardena combisystem, den mechanischen Scheren und der 25 Jahre-Garantie fi nden Sie un-ter www.gardena.com

Foto: Gardena

Ab sofort 25 Jahre Garantie auf combisystem und mechanische Scheren

Garantiert richtig verbunden

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DER NEUE RUF Seite 11

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(pm) Finkenwerder. Das Aus für das Aluminiumwerk (HAW), ein kerngesundes Werk, scheint besiegelt. Am Jahresende soll Schluss sein. 450 Mitarbeiter würden dann auf der Straße ste-hen. Die Anteilseigner Norsk Hydro (Norwegen), Alcoa (USA) und Amag (Österreich) konn-ten sich mit dem Stromversor-ger Vattenfall Europe dem die Hamburgischen Electricitäts-werke als Tochterunternehmen angehören, nicht auf ein trag-bares Konzept einigen. Unver-ändert scheiterte eine Weiter-führung des Werkes an den zu hohen Strompreisen. Norsk Hy-dro beharrte auf einem Preis von unter 30 Euro pro Mega-wattstunde, HEW auf 40 Euro. Der Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) hatte zunächst auf eine vorläufi ge Lösung gehofft um dann nach den voraussicht-lichen Bundestagswahlen und einer neuen Energiepolitik un-ter anderen Vorzeichen verhan-deln zu können.

Gunnar Uldall (CDU) hat in-dessen seinen Urlaub unter-brochen um weitere Gespräche zur Rettung des Werkes zu füh-ren. Gesucht wird jetzt ein In-

vestor, der das Aluminiumwerk weiter führen würde. Allerdings müsste schon bis Ende Oktober ein Käufer gefunden werden. Von sehr harten ersten Gesprä-che berichtete der Senator. Der Grund: Es müsse eine dauer-hafte Lösung her, hieß es. Auch die HAW-Anteilseigner würden erfolgreiche Gespräche begrü-ßen. Die HAW-Stilllegung nebst Sozialplan würde mit mindes-tens 80 Millionen Euro zu Bu-che schlagen.

Ein letztes Druckmittel steht Uldall auch zur Verfügung: HEW möchte in Moorburg (an Stel-le des im letzten Jahr gespreng-ten Heizkraftwerkes) zwei neue Kraftwerkblöcke errichten. Die Genehmigung der Wirtschafts-behörde steht noch aus. Aber auch ein ausländischer Strom-lieferant wäre denkbar.

Von der neue Energiepoli-tik nach den voraussichtlichen Wahlen erhoffen sich Insider ei-nen Industriestromtarif, der im-mer häufi ger ins Gespräch ge-bracht wird. Diesbezüglich steht der Präses der Wirtschaftsbehör-de schon jetzt mit dem Bunde-swirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) in Verbindung.

Aus für das Alumimiumwerk

Uldall sieht noch Chancen

Wirtschaftssenator Gunnar Uldall: Suche nach einem neuen In-vestor.

(pm) Finkenwerder. Selten sind sich Politiker von CDU und SPD parteiübergreifend in der Sache so einig wie jetzt in Finkenwer-der. Sie alle wollen verhindern, dass Finkenwerder im Rahmen der Verwaltungsreform dem Be-zirk Harburg zugeschlagen wird. Am Freitag, 23. September soll die endgültige Entscheidung über den neuen Zuschnitt der Bezir-ke erfolgen.

Um diesen Protest auch op-tisch sichtbar zu machen, ent-hüllten der Bezirksamtsleiter von Hamburg-Mitte, Markus Schrei-ber (SPD) und Heiko Hecht (CDU-Bürgerschaftsabgeordne-ter), beide mit Wohnsitz in Fin-kenwerder, ein Protestbanner über der Ortsein- bzw. Ausfahrt von Finkenwerder. Darauf ist in

Finkenwerder sagt nein zu Harburg

Ablehnungsfront immer breiterAblehnungsfront immer breiter

Sie befestigten gemeinsam das Banner an der Rohrbrücke über der Ortseinfahrt (v.l.): Manfred Jiritschka (SPD), Heiko Hecht (CDU)und Markus Schreiber (SPD). Foto: Müntz

großen schwarzen Buchstaben auf gelbem Hintergrund zu lesen: „Wir wollen bei Hamburg-Mit-te bleiben! Harburg niemals“ so-wie „Harburg niemals“ Hamburg Mitte – ja bitte!“ Selten werde dem Verwaltungschef eines Be-zirks so viel Zustimmung zu Teil, freute sich Markus Schreiber.

Bereits über 4500 Unterstütze-runterschriften konnte ein Initi-ativkreis bereits sammeln. „Und täglich werden es mehr,“ stellte

Heiko Hecht erfreut fest. Mindes-tes 5000 sollen es werden. Regel-mäßig beraten mittlerweile Ver-treter der Finkenwerder Vereine und Verbände bei so genannten Koordinierungstreffen über die weiter Vorgehensweise. Die vor-läufi gen Planungen sehen folgen-des vor. Am Donnerstag, 28. Juli soll Markus Schreiber die Über-schriften Hamburgs 1. Bürger-meister Ole von Beust überrei-chen. Mit dem „Landrat Küster“ könnte an diesem Tag eine Dele-gation Finkenwerder Bürger mit den Unterschriften nach Ham-burg aufbrechen, wo sie Schrei-ber zunächst in Empfang nimmt. Für Dienstag, 30. August plant ei-ne Arbeitsgruppe bestehend aus Heiko Hecht, Manfred Jiritsch-ka, Kai Külper (für die DEHOGA)

sowie Rainer Külper und Klaus Heins (beide Gewerbeverein Finkwarder) eine Podiumsdis-kussion mit dem Finanzsenator Wolfgang Peiner, dessen Behör-de in der Verwaltungsreform fe-derführend ist. Schließlich ist für Sonnabend, 10. September ei-ne Bürgerversammlung im Ge-spräch, auf der das vielstimmige „Nein zu Harburg“ noch einmal eindeutig zum Ausdruck gebracht wird, erläuterte Kai Külper die

Pläne für die nächsten Monate. Des weiteren sollen auch Au-

to-Aufkleber in Umlauf gebracht werden, die das Nein artikulieren. Nicht zuletzt planen die Parteien, die alle an einem Strang ziehen (getreu dem Motto: „Wir kennen nur noch Finkenwerder und kei-ne Parteien“), in der letzten Wo-che vor der Bundestagswahl in Finkenwerder umzuplakatieren um ein weiteres Mal im Ortsbild das „Nein zu Harburg“ zu bekräf-tigen. „Eine beeindruckende Akti-on,“ fi ndet Kai Külper.

Zahlreiche Bürger haben in-dessen ihre Absicht bekundet, in Briefen an Ole von Beust ihr „Nein zu Harburg“ zu erläutern.

Für eine Anbindung von Fin-kenwerder an Harburg gebe es keinen vernünftigen Grund, be-

tonte auch Rainer Külper, 1. Vor-sitzender des Gewerbevereins. Finkenwerder habe sich im Be-zirk Mitte immer gut aufgehoben gefühlt und auch eine Trennung durch die Elbe sei aus Finken-werder Sicht nicht gegeben. Weil der Bezirk Harburg bisher kein Interesse an Finkenwerder ge-zeigt habe „haben wir ebenso wenig Interesse, dem Bezirk Har-burg anzugehören.“ Schon gar nicht könne man nachvollziehen,

dass Finkenwerder sozusagen als Tauschobjekt für Wilhelmsburg herhalten solle.

Besonders die mangelnde Un-terstützung durch Harburg be-züglich der Umgehungsstraße Finkenwerder stößt den Bürgern in Finkenwerder besonders bit-ter auf. Eine Unterstützung sei in keinster Weise vom Leiter des Be-zirksamtes Harburg oder von den dortigen politischen Vertretern zu erkennen, so Kai Külper, der auch betonte: „Bis zum heutigen Tag haben wir von denen weder et-was gehört noch gesehen. ... Mit großer Borniertheit wurde so ge-tan, als würde es sich um ein von den Finkenwerdern zu lösendes Problem handeln. Gute Nach-barn verhalten sich anders!“

Endgültig verliere man jedoch

die Geduld mit den „Bürgerver-tretern“, wenn der Senat mit vol-lem Mund Hamburgs Sprung über die Elbe propagiere, Finken-werder dabei aber für Wilhelms-burg „geopfert“ werden solle. Auf die Idee, dass Finkenwerder in der Region Süderelbe besser auf-gehoben wäre, könne nur kom-men, wer mit den Gegebenheiten vor Ort nicht vertraut sei, hält Kai Külper in seinem Brief an Ole von Beust fest.

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Hinweis für unsere Anzeigen-Kunden

(wwp). Für viele Hobbygärtner steht die Anschaffung eines neu-en Rasenmähers ins Haus.

Das Hauptaugenmerk sollte aber zunächst dem Gerät und dessen Einsatzgebiet gelten. Ein Blick in den Garten und auf die zu mähende Rasenfläche lässt wertvolle erste Erkenntnisse ge-winnen: Ist die Rasenfl äche ver-winkelt, geht einmal rund ums Haus oder hat eine Größe von über 200 Quadratmetern, dann ist ein vom Stromnetz unabhän-giger Benzinrasenmäher erste Wahl. Wer Flächen bis 1.200 Qua-dratmetern zu pfl egen hat oder in ansteigendem oder abfallendem Gelände mähen muss, freut sich über einen zusätzlichen Radan-trieb - Benzinpower inbegriffen. Bereits ab 800 Quadratmetern

kann sich der Einsatz eines Auf-sitzmähers rentieren - natürlich nicht nur, um die Nachbarn nei-disch zu machen...

Rasenmähen ist körperliche Arbeit - und man kann sie sich erleichtern. Etwa durch die neue Leichtstarttechnik Touch-N-Mow von Briggs & Stratton, die das läs-tige Ziehen am Starterseil der Ver-gangenheit angehören lässt. .

Welcher Kategorie man sich selbst auch zugehörig fühlt, beim Kauf eines neuen Rasenmähers sollte insbesondere auf den Mo-tor - dem Herzstück des Mähers - geachtet werden. Briggs & Strat-ton verfügt über fast 100 Jahre Er-fahrung im Motorenbau und bie-tet leistungsfähige und langlebige Benzinmotoren in allen Produkt-klassen an. Daher setzen auch die

Grafi k: Briggs & Stratton

Der richtige Rasenmäher

Welcher Rasenmäher passt zu mir?

meisten Hersteller von Endgerä-ten auf die Erfahrung des ameri-kanischen Motorenspezialisten.

Eine Übersicht über alle Mo-toren von Briggs & Stratton und deren Einsatzgebiete ist im In-ternet unter www.briggsandstrat-ton.com abrufbar. Die Experten im Fachhandel für Gartengeräte

und das Servicepersonal in Bau- und Gartenmärkten helfen eben-falls gerne bei der Suche nach dem perfekten Partner fürs Ra-senmähen.

Und hat man einen solchen erst im Garten, dann macht auch dieser Teil des „Frühjahrsputzes“ richtig Freude.

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OPEN AIR – Hier schmeckt der Sommer

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L Seite 12 DER NEUE RUF

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

(mk) Vahrendorf. Am 17. Juli lädt der Wildpark Schwarze Ber-ge von 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr zu einer Aktionsveranstal-tung in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Harz zum Thema Luchs ein.

Rund 200 Jahre nach der Aus-rottung der letzten Luchses kehrt der Luchs in die Wälder des Harzes zurück. Diese Ent-scheidung trafen Ende 1999 das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Er-nährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das Nieder-sächsische Umweltministeri-um und die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. und beauf-tragten den Nationalpark Harz mit der Umsetzung des ersten deutschen Luchs-Wiederansied-lungsprojektes.

Seit mehr als fünf Jahren wird dort nun intensiv für die ge-schmeidigen pinselohrigen Kat-zen gearbeitet. Auch der Wild-park Schwarze Berge beteiligt sich seit einigen Jahren an dem Auswilderungsprojekt im Harz, ziert er doch auch das Wild-

parklogo.Das Natur-Erlebnis-Zentrum

e.V. bietet am Sonntag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr regelmäßig Schaufütterungen zum Luchs an, um sein Jagdverhalten an-schaulich zu zeigen. Hierbei be-antwortet auch ein National-parkmitarbeiter persönlich Ihre Fragen zum Luchsprojekt.

Wer möchte, kann sich ei-nen eigenen Pfotenabdruck des Luchses herstellen und mit nach Hause nehmen oder sein Gesicht in ein Katzenge-sicht verzaubern. Bei verschie-denen Spielen kann sich jeder als Luchs ausprobieren. Wer schleicht so gut wie der Luchs? Wer hört so gut wie der Luchs – und wer ist so schlau wie ein Luchs wenn es heißt, ein Luchs-rätsel zu lösen?

Zusätzlich steht in der Kunst-handwerkerhalle eine Ausstel-lung sowie ein interessanter Film für Sie bereit, um die Aus-wilderungsaktivitäten auch live sehen zu können.

Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Aktionstag zum Luchs im Wildpark Schwarze Berge

Rund um den Luchs

Nach über zweihundert Jahren soll der Luchs in deutschen Wäl-dern wieder heimisch werden.

(mk) Moisburg. Seit 20 Jah-ren beherbergt die ehemalige Amtswassermühle in Moisburg nun ein Museum. Aus diesem Grund findet am 12. Juli ab 19.00 Uhr in der Mühle eine Feierstunde statt.

Mühlen, egal ob von Wasser oder Wind betrieben, zählen zu den frühesten technischen Bauten der Geschichte. In den letzten 100 Jahren wurden die-se Meisterwerke der alten Inge-nieurskunst jedoch zunehmend von modernen Anlagen ver-drängt, so dass heute nur noch selten eine voll funktionsfähige Mühle zu bestaunen ist.

Die Moisburger Amtswasser-mühle ist ein solches Juwel. Ur-kundlich wurde eine Mühle in Moisburg erstmals im 14. Jahr-hundert erwähnt, wobei ziem-lich wahrscheinlich ist, dass es dort auch vorher schon eine Mühle gegeben haben muss. Das heute erhaltene Gebäude wurde im Kern um 1723 erbaut und war bis in die 1970er Jahre

Feierstunde im Mühlenmuseum Moisburg

20 Jahre Mühlenmuseum Moisburg20 Jahre Mühlenmuseum Moisburg

Das Mühlenmuseum Moisburg. Foto: FLMK

in Betrieb. Nachdem die Müh-le etwa 15 Jahre lang still ge-standen hatte, befand sie sich 1982 in einem sehr schlech-ten baulichen Zustand. Im sel-ben Jahr erwarb der Landkreis Harburg das Gebäude von der letzten Müllerfamilie Fitschen und begann mir der Renovie-rung. Schon damals wurde eine

Nutzung der renovierten Mühle als Museum angedacht, jedoch erst 1985 umgesetzt.

Seit 1987 betreibt das Frei-lichtmuseum am Kiekeberg die Mühle als Außenstelle.

Aufgabe des Mühlenmuse-ums ist es, das Mühlenwesen des Landkreises Harburg muse-al aufzuarbeiten, zu erforschen

und auszustellen. Wie am Kie-keberg geht es auch hier le-bendig zu: von Anfang Mai bis Ende Oktober dreht sich sonna-bends und sonntags das schwe-re Mühlrad . Außerdem finden in dieser Zeit an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat Mahltage statt. Der Müller er-läutert die alte Technik und er-klärt den Weg vom Korn zum Brot. Aus dem Roggenmehl, das bei diesen Mahlvorführun-gen gemahlen wird, backt die Moisburger Bäckerei ‚Johann-sen‘ das ‚Moisburger Amstmüh-lenbrot‘, ein Roggenbrot aus Natursauerteig nach altem Re-zept.

Aus Anlass des 20jährigen Ju-biläums lädt das Mühlenmu-seum am 17. Juli von 11.00 bis 17.00 Uhr alle Besucher zu ei-nem Getränk ein. Darüber hi-naus finden den ganzen Tag über Führungen statt. Natür-lich dreht sich das Mühlrad: von 14.00 bis 16.00 Uhr führt der Müller die Technik vor.

für 4 Personen• 4 Forellen à 400 g• Salz• Pfeffer • 2 Möhren• 1/2 Knollensellerie• 1/2 Fenchelknolle• 3 Zwiebeln• 8 EL Brassola Raps-Kernöl• Schwarzer Pfeffer aus der • Mühle• 1 Zitrone• DillDie Forellen ausnehmen, säu-

bern, waschen, mit Küchenk-repp trocken tupfen und von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Gemüse gut waschen, die Zwiebeln schä-len. Möhren raspeln, Knollensel-lerie stifteln, Fenchel in Stücke

Fisch

Gegrillte Forellen in Alufolie

Fotohinweis: Teutoburger Ölmühle

schneiden. Die Zwiebeln würfeln und grob hacken. Das Gemüse mit dem Raps-Kernöl mischen. Vier große Stücke Aluminiumfo-lie doppelt nehmen, jeweils 2 EL von dem in Raps-Kernöl einge-legten Gemüse darauf verteilen und die Forellen darauf legen. Das restliche Gemüse auf die Fo-rellen verteilen, etwas schwarzer Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen und die Aluminiumfo-lie einschlagen. Die Forellen auf dem heißen Rost ca. 12-15 Mi-nuten grillen und mit Zitronen-scheiben und Dillzweigen an-richten. Dazu schmeckt Baguette mit Pesto.

Pro Person: 589 kcal (2.464 kJ), 74,9 g Eiweiß, 30,4 g Fett, 4,4 g Kohlenhydrate (0,4 BE)

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DER NEUE RUF Seite 13

Am vergangenen Samstag feierte das Autohaus Rubbert in der Cuxhavener Str. 355 die Premiere des neuen Opel Zafi ra. Trotz-dem das Wetter nicht gerade optimal war, nutzten zahlreiche Kunden die letzte Möglichkeit die „First Edition“ des Zafi ra zu bestellen. Das Sondermodell war ein besonders attraktives An-gebot, doch wer diese Gelegenheit verpasst hat, wird sein maß-geschneidertes Zafira-Angebot auch jetzt noch im Autohaus Rubbert fi nden. Verkaufsleiter Markus Kluge erklärt:„ Der Za-fi ra war schon gleich nach Bekanntgabe der Preislisten ein Ren-ner!“ Für telefonische Auskünfte ist die Firma Rubbert unter 701 01 20 zu erreichen.

Gelungene Präsentation im Autohaus Rubbert – Anzeige –

Der neue Opel Zafi ra

(vb) Immenbeck/Buxtehude. Das Autohaus Eberstein in Bux-tehude lud Kunden und Golf-freunde am 9. Juli zum Volks-wagen Masters 2005 auf das Gelände des Golfclubs Immen-beck ein. Die bereits 2003 erst-mals sehr erfolgreich durchge-führte Golf-Amateurturnierserie fand auch in diesem Jahr wieder großes Interesse. Die Gäste und Mitglieder der Golfclubs sahen ein überaus sportliches Turnier und die Spielergebnisse konn-ten sich sehen lassen.

Brutto-Sieger Hans-Dietrich Kuhl und die beiden Netto-Sie-ger der Klassen A und B , Heiko Schüßler und Knud Mertens, dürfen Ihr sportliche Können im September, im Rahmen des Deutschland Finales unter Be-weis stellen. Diese Veranstaltung wird auf dem Meisterschaftsplatz im Golfclub Dresden-Elbfl orenz durchgeführt. Auf die Sieger die-ser letzten entscheidenden Her-ausforderung wartet schließlich ein Ticket zum Welt Finale.

Alles in allem hat das Auto-haus Eberstein nicht nur eine überaus gelungene Veranstal-tung inszeniert, sondern auch ei-nen Höhepunkt der diesjährigen Golfsport-Saison geschaffen.

Autohaus Eberstein als Sponsor in Immenbeck – Anzeige –

Ein Highlight der Golfsaison

Hans-Jürgen Schulz und Jens Zachow (links/rechts) begrüßten als Vertreter des Autohauses Eberstein den Sieger des Deutsch-landfi nales von 2004, Rüdiger Timm. Er nahm im vergangenen Jahr am Welt Finale in der Nähe von Kapstadt teil. Foto: dn

(vb) Harburg. Nicht nur, wenn es um neue oder ge-brauchte PKW‘s geht, ist das Autohaus Tobaben in der Bux-tehuder Straße 84 - 90 die rich-tige Adresse. Auch im Bereich Nutzfahrzeuge kann sich das Angebot sehen lassen. Eine gro-ße Verkaufshalle bietet Platz für mehr als 13 Nutzfahrzeuge der Reihen Transit, Transit Con-nect oder Ford Ranger. Dabei können nahezu alle Kunden-wünsche berücksichtigt wer-den, denn der Transit wird in

Ford Tobaben bietet Nutzfahrzeuge für jeden Bedarf! - – Anzeige –

Tobaben – Spezialistenauch für Nutzfahrzeuge

Thorsten Jungwirth ist Ihr Ansprechpartner im Autohaus Toba-ben, wenn es um Nutzfahrzeuge geht. Foto: vb

4 verschiedenen Längen an-geboten und kann für die Nut-zung als Handwerkerfahrzeug, beispielsweise mit eingebau-tem Schraubstock, mit Hol-zausbau oder auch mit Kühl-ausstattung geliefert werden. Auch als Personentransporter oder als Wohnmobil mit unter-schiedlichen Dachkonstruk-ti-onen hat sich der Ford Transit bewährt.

Der Transit Connect ist etwas kompakter und in 2 Längen zu haben. Auch dieses Fahrzeug gibt es mit vielfältigen Ausbau-möglichkeiten. Der Ford Ran-ger ist der dritte im Bunde. Der

„Pickup“ steht nur in einer Län-ge, aber mit verschiedenen Ka-binenaufbauten zur Verfügung. Lassen Sie sich bei Ford To-baben über Ihre individuelle Nutzfahrzeugausstattung be-raten.

Die ganzen Variationsmögk-lichkeiten der Ford- Nutzfahr-zeuge zu kennen, ihre Vortei-le und technischen Daten bis ins Detail erklären zu können, erfordert schon ein ganz be-sonderes Know How. Eine Spe-zialausbildung ist hierfür un-

erlässlich, das weiß man auch beim Autohaus Tobaben. Nutz-fahrzeugverkäufer Thorsten Jungwirth hat die nötige Er-fahrung und zahlreiche Schu-lungen machen ihn zum Ex-perten für alle Kundenfragen rund um das Nutzfahrzeugan-gebot bei Tobaben. Der 37-Jäh-rige ist montags bis freitags für Ihr ganz persönliches Trans-portproblem ein kompeten-ter Ansprechpartner. Auch te-lefonisch können Sie Thorsten Jungwirth unter 766 26 10 er-reichen und am besten sofort Ihren Beratungstermin ausma-chen!

GP. Es klingt paradox, kann aber die letzte Rettung vor einem großen Motorschaden sein: Bei überhitztem Motor sollten Auto-fahrer schnell die Heizung aufdre-hen. Mit Beginn der Urlaubszeit kommt es jetzt wieder zu Staus. Oft ist dann der Kühler überfor-dert, die Kühlfl üssigkeit kann an-fangen zu kochen. Wandert der Zeiger für die Kühlfl üssigkeit in den roten Bereich, raten Exper-ten des Kraftfahrzeuggewerbes dazu anzuhalten, den Gang her-

auszunehmen, den Motor laufen zu lassen und Heizung und Ge-bläse voll aufzudrehen. Dadurch werde eine Überhitzung schnel-ler abgebaut. Danach könne Kühl-flüssigkeit nachgefüllt werden. Sei keine zur Hand, reiche für den Notfall zunächst auch reines Was-ser. Zur besonderen Vorsicht raten Autoexperten, da der Behälter für Kühlfl üssigkeit unter Druck stehe und in keinem Fall geöffnet wer-den dürfe, solange sich der Motor noch nicht abgekühlt habe.

Es klingt paradox

Bei heißem MotorHeizung aufdrehen

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Seite 14 DER NEUE RUF

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DER NEUE RUF Seite 15

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(mk) Neu Wulmstorf. Am 12. Juli lud die Kreis-CDU in Neu Wulmstorf zum Auftakt ihrer Rei-he von Bürgerforen ins Rathaus ein. Der Leiter dieser ersten Ver-anstaltung, der CDU-Landtags-abgeordnete Heiner Schönecke, kündigte weitere Diskussions-runden zu den Themen Arbeit, Schule, Soziales, Krankenhäuser und Landwirtschaft an. Auf die-sen Foren würden alle politisch Interessierten zu Wort kommen,

so Schönecke.Zur Frage „Droht uns der Ver-

kehrsinfarkt?“ diskutierten Land-rat Axel Gedaschko, Fahrgastbei-rat Stefan Kindermann, Dietmar Opalka von der VNO und Arno Reglitzky vom ADAC.

Eingehend analysiert wurde zahlreiche problematischen As-pekte der Pendlerproblematik in Richtung Hamburg. Schöne-cke verdeutlichte an der unend-lichen Saga von Planungen zur

A26, wie schwierig die Realisie-rung von Verkehrsprojekten in der Metropolregion Hamburg sei. Bereits 1970 wäre die A26 als dringliche Maßnahme in den Bundesverkehrswegeplan auf-genommen worden. Die voraus-sichtlichen Kosten von 450 Mil-lionen Euro für die 33 Kilometer lange Strecke könnte aber nur als grober Anhaltspunkt gese-hen werden.

Gedaschko bestätigt, dass die

CDU Forum im Neu Wulmstorfer Rathaus über Pendlerproblematik

Kurzweilige DiskussionKurzweilige Diskussionnotwendige Finanzierung der S-Bahn nach Stade gesichert sei. Im 20-Minuten Takt wür-den dann ab Dezember 2007 die Züge von und nach Stade rol-len. Dringlich für den Landkreis Harburg sei neben der Wichtig-keit des dritten Gleises, der S-Bahnausbau sowohl nach Tos-tedt als nach Winsen. Den HVV Ausbau bezeichnete Gedasch-ko als wichtigen Meilenstein zur Verbesserung der Situation von Schiene und Bus im Landkreis.

Kindermann verwies auf den gelungenen Ausbau des ÖPNV in der Schweiz hin. Um diesen Standard zu erreichen, müssen noch viele Dinge auf einander abgestimmt werden. Die vielen

Maßnahmen im Landkreis hät-ten deutliche Verbesserungen gebracht. Der Ausbau der Heide-bahn sollte weiter gefördert wer-den. Er begrüßte, dass der Um-bau der Bahnhöfe Buchholz und Tostedt jetzt umgesetzt würde.

Opalka bestätigte, dass durch abgestimmte Verkehrspläne weitere Verbesserungen erreicht würden. Der S-Bahn- Anschluss Neu Wulmstorfs werde die Er-folgsstory des HVV nochmals um ein großes Kapitel erweitern und zusätzliche Pendler zum Um-stieg auf die Bahn bewegen. Die Optimierung der Busverkehrs auf dem neuen S-Bahnhof Neu Wulmstorf ist dafür eine Not-wendigkeit, meinte Opalka.

Reglitzky machte deutlich, wie wichtig P&R Plätze an den Bahn-höfen seien und dass diese zu ei-ner deutlichen Entlastung der Straße beitragen. Täglich fah-ren bis zu 300.000 Fahrzeuge in Richtung Hamburg. Der Bau von Mitfahrparkplätzen an den BAB -Anschlussstellen ist zur weiteren Entlastung zwingend.

Auf deutliche Kritik des AD-AC stößt das Verhalten der Stadt Buchholz, an der BAB Anschluss-stelle Dibbersen keinen Park-platz umzusetzen. Zur Fußball-weltmeisterschaft 2006 muss das Verkehrsmanagement bereits auf den Autobahnen A1/Rade, A7/Rahmelsoh, A250/Maschen, um-gesetzt werden.

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Redaktions-schluss

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Seite 16 DER NEUE RUF

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DER NEUE RUF Seite 17

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Ich w., 56 Jahre jung, etwas mol-lig, 165cm, NR, suche netten, treu-en, aufgeschlossenen und handwerklich begabten NR- Mann. Er soll zwischen 46 und 56 sein. Bitte nur ehrlich gemeinte Anrufe! Tele-Chiffre: 15627

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Mädchenclub Neuwiedenthal

Rappen, spielen und backen

(mk) Neuwiedenthal. Der Mädchenclub Neuwiedenthal veranstaltet am 18. Juli von 14.00 – 19.00 Uhr einen offenen Treff für Mädchen ab 10 Jahren. Ge-boten wird unter anderem Rap - und Gesangsworkshop mit Imen und Rihab. Außerdem gibt es Spiel - und Backangebote. Wei-tere Informationen unter Tel.: 040/796 55 98

Verkehrsbehinderung

Rehrstieg gesperrt(mk) Neuwiedenthal. Für die

Durchführung von Asphaltie-rungsarbeiten muss der Strie-penweg im Einmündungsbereich Rehrstieg vom 18. Juli ab 6.00 Uhr bis zum 25. Juli um 16.00 Uhr ge-sperrt werden. Die Verkehrsfüh-rung erfolgt im Rehrstieg über eine Engstellen-LZA. Der Busver-kehr wird während der Bauzeit aufrecht erhalten. Mit Verkehrsbe-einträchtigungen ist zu rechnen.

Page 18: 1607 RS HP 01 - neuerruf.de · weil sie sich mit dieser Region identifi zieren. Das erwarte man doch normalerweise von Mit-arbeitern einer Institution, so Brenning-Kümper. „Trotz

Seite 18 DER NEUE RUF