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Wegweiser für Eltern der Früh- und Neugeborenen Intensivstation EF 2

Wegweiser für Eltern der Früh- und Neugeborenen ...€¦ · Früh- und Neugeborenen Intensivstation des Mathias-Spitals. Mit dieser Informationsbroschüre wollen wir Ihnen eine

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  • Wegweiser für Eltern der Früh- und Neugeborenen

    Intensivstation EF2

  • Liebe Eltern!

    Wir gratulieren zur Geburt Ihres Kindes und begrüßen Sie herzlich auf der Früh- und Neugeborenen Intensivstation des Mathias-Spitals.

    Mit dieser Informationsbroschüre wollen wir Ihnen eine Orientierungshilfe anbieten, um Ihnen den Aufenthalt in unserer Klinik zu erleichtern und mög-liche Sorgen und Ängste abzubauen. Ebenso möchten wir Ihnen helfen, die Situation und die Umgebung Ihres Kindes besser zu verstehen und kennen-zulernen.

    Mit besten Wünschen für eine baldige Genesung!

    Das Team der Früh- und NeugeborenenIntensivstation EF2

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort 03

    Wir über uns 04

    Damit Sie als Familie gut versorgt werden 06

    Besuch auf der Intensivstation 08

    Hygieneverhalten auf der Station 10

    Der andere Start ins Leben 12

    Auf der Intensivstation angekommen 14

    Möglichkeiten der Atemunterstützung 16

    Känguruhen 18

    Damit wir wachsen 20

    Muttermilch von Anfang an 22

    Wir pflegen gemeinsam 24

    Unterkunft und Verpflegung der Eltern 26

    Vorbereitung auf die Entlassung 28

    Begriffserklärungen und Notizen 30

  • Wir uber uns

    Unsere neonatologische Intensivstation umfasst insgesamt 19 Betten und ist ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe „Level I“. Daher verfügt es über eine hohe Quote an speziell ausgebildetem Fachpersonal. Wir versorgen sowohl extreme Frühgeborene ab der Lebensfähigkeit, als auch kritisch kranke Neugeborene.

    Unser Team besteht aus Ärzten, Pflegenden und Therapeuten, die eng miteinander arbeiten.

    Gerne geben wir Ihnen Auskunft über den aktuellen Gesundheitszustand Ihres Kindes. Falls dies nicht sofort möglich sein sollte, bitten wir um Ihr Verständnis und etwas Geduld. So bald wie möglich stehen wir Ihnen ger-ne in einem Gespräch zur Verfügung.

    Selbstverständlich sind wir jederzeit telefonisch unter 05971 42 - 1732 für Sie erreichbar.

    Die Chefarztvisite findet jeden Dienstag ab 10.15 Uhr statt.

    04 | 05 Frau Hagemann

    Stationsleitung

    Oberarztin Frau Huwe

    Chefarzt Dr. Hoffmann

    Herzlich willkommen auf der Stat

    ion EF2

  • Damit Sie als Familie gut versorgt werden

    Uns liegt eine gute „Rundumversorgung“ sehr am Herzen. Oft befinden sich Eltern, deren Kinder intensivmedizinisch versorgt werden müssen, in einer Ausnahmesituation. Unser interdisziplinäres Team erleichtert Ihnen den Start und steht Ihnen zur Seite. In diesem Team arbeiten Kinderärzte, (Fach-) Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, eine Dipl.-Pädagogin, sowie eine Psychologin und ein Seelsorger eng zusammen.

    Der Verein „Bunter Kreis“ Münsterland e.V. steht Ihnen zusätzlich mit zwei Angeboten zur Seite. Die sozialmedizinische Nachsorge begleitet Familien mit Frühgeborenen, chronisch und schwer kranken Kindern und unterstützt Sie somit im Übergang von der Klinik in Ihr häusliches Umfeld.

    „Guter Start“– Frühe Hilfen für Familien ist ein weiteres Angebot. Durch die Geburt eines Kindes entsteht für die ganze Familie eine neue Situation. Benötigen Eltern bezüglich der neuen Lebenssituation Informationen oder weitere Hilfsangebote, bieten wir durch die zuständige Mitarbeiterin weitere Unterstützung an.

    Beide Angebote sind für die Familien kostenfrei. Für weitere Informa- tionen sprechen Sie uns gerne an!

    06 | 07

    Wir informieren und beraten Sie gerne!

  • Besuch auf der Intensivstation

    Das Wichtigste, was Sie Ihrem Kind momentan geben können, sind Streicheleinheiten, Ihre Wärme, Ihre Liebe und viel Ruhe.

    Aus diesem Grund können Sie als Eltern Ihr Kind jederzeit gern besuchen. Geschwisterkinder sowie weitere Besucher aus dem engeren Familien- und Freundeskreis sind zu jeder Versorgungsrunde Ihres Kindes herzlich willkommen. Sie sollten gesund und frei von Infektionskrankheiten sein.

    Da Ihr Kind und auch unsere anderen kleinen Patienten noch viel Ruhe benötigen, sollten Sie darauf achten, dass Sie zur Versorgungsrunde nur einen Besucher mitbringen, sodass nicht mehr als 2 Personen bei Ihrem Kind sind.

    Bitte haben Sie Verständnis, wenn während der Übergabezeiten (täglich von 13.00 bis 14.00 Uhr) und bei ärztlichen Eingriffen die Besuchsmöglich-keiten eingeschränkt sind.

    Der regelma ige Eltern-Kind-Kontakt ist von Anfang

    an sehr wichtig. Wir helfen Ihnen dabei, anfangliche

    Beruhrungsangste abzubauen.

    08 | 09

  • Hygieneverhalten auf der Station

    Früh- und Neugeborene haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Bitte helfen Sie uns, das Risiko für Ihr Kind so gering wie möglich zu halten, indem Sie folgende Verhaltensmaßnahmen berücksichtigen:

    Bitte tragen Sie auf der Station keine Jacken/Mäntel und benutzen die dafür vorgesehene Garderobe. (Kleidung, die in Kontakt mit Ihrem Kind kommen könnte, sollte keinen Kontakt zu Tieren gehabt haben!)

    Tragen Sie bei Erkältung oder einer Herpes-Infektion bitte einen Mund-schutz!

    Der Schmuck an den Händen (Ringe, Uhren etc.) muss abgelegt werden, da dieser Träger von Keimen ist. Hierfür stehen Ihnen Schließfächer zur Verfügung.

    Beim Betreten des Patientenzimmers die Hände waschen und gründ-lich desinfizieren.

    Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an!

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    Erneute Handedesinfektion:

    Nach jedem Wickelvorgang

    Nach jedem Putzen der Nase oder Niesen

    Nach jedem Toilettengang

    Nach Kontakt mit dem Handy

    Wenn Sie Ihr Kind verlassen

    !

  • 12 | 13

    Der andere Start ins Leben

    Unser modern ausgestatteter Erstversorgungsraum, in dem auch Mehr-lingsgeburten versorgt werden können, befindet sich direkt neben dem gynäkologischen OP im Kreißsaal. Hier wird Ihr Kind in den ersten Lebens-minuten durch unser intensivmedizinisches Team versorgt.

    Abhängig von der Reife Ihres Kindes und dem Geburtsverlauf, benötigt es bei der Anpassung an die neue Umgebung unsere Unterstützung. Durch die Hebamme wird Ihr Kind in unseren Erstversorgungsraum gebracht und dort von unseren Kinderärzten und (Fach-) Gesundheits und Kinderkran-kenpflegerinnen untersucht und behandelt.

    Sobald die Erstversorgung Ihres Kindes erfolgt ist, sorgen wir nach Mög-lichkeit für ein erstes „Kennenlernen“, bevor Ihr Kind auf unserer Station aufgenommen wird.

    Unser Erstversorgungsraum

  • Auf der Intensivstation angekommen

    Auf unserer Station angekommen, wird Ihr Kind an einen Monitor ange-schlossen, der an eine zentrale Überwachung gekoppelt ist. Diese ermög-licht uns eine kontinuierliche Überwachung der Herz- und Atemfrequenz und des Blutdrucks.

    Ein weiterer Sensor (der meist an Hand oder Fuß befestigt wird), misst den Sauerstoffgehalt des Blutes. Manchmal kommt es durch Bewegungen Ihres Kindes oder das Ablösen einer Elektrode zu Fehlalarmen.

    Der Inkubator ist zunächst das „Ersatz-Zuhause“ für Ihr Kind und ermög- licht eine individuell angepasste Regulation der Temperatur und Luftfeuch-tigkeit.

    Über eine Infusion erhält Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit und Nährstoffe.Falls Ihrem Kind das Atmen noch schwer fällt, können wir es mit verschie-denen Möglichkeiten der Atemhilfe (z.B. CPAP) oder ggf. künstlicher Be-atmung unterstützen.

    14 | 15

    Fruh- und Neugeborene benotigen unsere

    volle Aufmerksamkeit. Wir betreuen und

    beobachten sie rund um die Uhr.

  • 16 | 17

    Moglichkeiten der Atemunterstutzung

    Vor allem kleine Frühgeborene atmen aufgrund ihrer Unreife noch sehr un-regelmäßig, besonders im Tiefschlaf „vergessen“ sie weiterzuatmen (Apnoe). Vereinzelt kann sich dabei auch die Herzfrequenz verlangsamen (Bradykardie). Meist reicht es dann aus, das Kind durch Berührung an das Atmen zu „erinnern“ (Stimulation).

    Auch können Neugeborene beispielsweise aufgrund einer Infektion Pro-bleme mit der Atmung entwickeln. In so einem Fall können wir die Kinder mit einer Atemhilfe (CPAP) unterstützen. Dabei wird ein kontinuierlicher Luftstrom zur Atemanregung und ggf. zusätzlicher Sauerstoff appliziert.

    Falls Ihr Kind mehr Unterstützung beim Atmen benötigt, besteht die Mög-lichkeit einer künstlichen Beatmung. Dabei wird vorsichtig ein weicher Kunststoffschlauch (Tubus) in die Luftröhre (Trachea) Ihres Kindes einge-führt. Nun kann die Lunge mithilfe eines Beatmungsgerätes ausreichend belüftet werden.

  • Kanguruhen –Zeit zum Entspannen und Kennenlernen

    Das Känguruhen ist in der Versorgung von Frühgeborenen von großer Be-deutung und wirkt sich positiv auf den Genesungs- bzw. Entwicklungspro-zess Ihres Kindes aus.

    So können Sie Ihrem Kind ganz nah sein.

    Auch Ihr Kind kann Sie nun ganz intensiv wahrnehmen: es spürt Ihre Wärme es nimmt Ihren körpereigenen Duft wahr es erkennt Ihre Stimme es hört Ihren Herzschlag es nimmt Ihre Atmung wahr, somit können Sie die Atmung Ihres Kindes aktiv unterstützen und vermindern dadurch Apnoen und Bradykardien

    All dies sind positive Reize für Ihr Kind. Wichtig dabei ist, dass Sie Ruhe und Zeit mitbringen!

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    Zeit zusammen als Familie

    Hautkontakt ist besonders wichtig

  • Damit wir wachsen

    Die Ernährung von Früh- und kranken Neugeborenen hat einen großen Ein-fluss auf deren Genesungs- und Reifungsprozess und weist einige Beson-derheiten auf.

    Bedingt durch die Unreife erhält Ihr Kind meist zu Beginn eine Infusion mit allen wichtigen Nährstoffen. Zusätzlich wird bereits in den ersten Lebens-tagen damit begonnen, die Ernährung über den Magen langsam aufzubauen.

    Frühgeborene, aber auch kranke Neugeborene, erhalten hierfür einen dün-nen, weichen Schlauch, der direkt in den Magen führt (Magensonde), wo-rüber Nahrung appliziert werden kann. Aufgrund der Unreife des Magen- Darm-Traktes kommt es vor allem bei sehr kleinen Frühgeborenen am Anfang häufiger zu Nahrungsunverträglichkeiten, sodass der Nahrungsauf-bau individuell an Ihr Kind angepasst wird. Bei guter Nahrungsverträglich-keit wird die Häufigkeit der Mahlzeiten langsam reduziert und die Nah-rungsmenge schrittweise gesteigert.

    Mahlzeiten 12 Mahlzeiten alle 2 Stunden: 07.00 Uhr, 09.00 Uhr, ... 8 Mahlzeiten alle 3 Stunden: 07.00 Uhr, 10.00 Uhr, ... 6 Mahlzeiten alle 4 Stunden: 07.00 Uhr, 11.00 Uhr, ...

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  • Muttermilch von Anfang an

    Wenn Sie den Wunsch haben, Ihr Kind zu stillen, lassen Sie sich bitte nicht durch die Verlegung Ihres Kindes auf unsere Station entmutigen.

    Muttermilch ist insbesondere bei Früh- und kranken Neugeborenen die bestmögliche Ernährung.

    Es stärkt deren Immunabwehr, beinhaltet ausreichend Nährstoffe und wird von den Kindern meist besser vertragen. Falls am Anfang noch nicht aus-reichend Muttermilch vorhanden ist, erhält Ihr Kind zusätzlich Nahrung, die sich ohne Probleme mit der Muttermilch verträgt. Solange Sie Ihr Kind noch nicht anlegen können, muss die Muttermilch regelmäßig abgepumpt werden. Dafür stehen Ihnen auf unserer Station Milchpumpen zur Verfü-gung.

    Oft befinden sich Mütter, deren Kinder auf unserer Station liegen, in einer emotional belastenden Situation, sodass die Milchbildung anfänglich er-schwert sein kann.

    Für Tipps und Tricks zum Thema Stillen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung oder stellen einen Kontakt zur Still- und Laktationsberaterin her.

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    Zeit und Ruhe zum Stillen

  • 24 | 25

    Wir pflegen gemeinsam

    Eine frühe Einbindung der Eltern in die Versorgung ihres Kindes ist uns sehr wichtig. So können anfängliche Berührungsängste abgebaut werden und sie sich als Familie besser kennenlernen.

    Sie als Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für Ihr Kind.

    Auch wenn Sie am Anfang noch nicht viele Pflegemaßnahmen an Ihrem Kind eigenständig durchführen können, ist Ihre Nähe und Zuneigung von großer Bedeutung und nimmt auf die Entwicklung Ihres Kindes positiven Einfluss.

    Sobald es Ihrem Kind besser geht, werden wir Sie in die Pflege integrieren und Sie somit schrittweise für Zuhause gut vorbereiten.

    Wir zeigen Ihnen gerne in aller Ruhe, wie Sie Ihr Kind wickeln, füttern, sondieren, anziehen und baden können. Begleitung von Eltern bei der Versorgung ihres Kindes

  • Unterkunft und Verpflegung der Eltern

    Sollten Sie nach Ihrer Entlassung den Wunsch haben, bei Ihrem Kind im Mathias-Spital zu bleiben, so besteht für Sie die Möglichkeit, eines unserer Elternzimmer zu beziehen. Sind Sie als Begleitperson aufgenommen, ste-hen Ihnen (für einen festgelegten Betrag) Mahlzeiten im Bistro zur Verfügung.

    Dazu erhalten Sie von uns einen Bistroausweis. Wenn Sie das Elternzim-mer nicht in Anspruch nehmen und Ihr Kind mehrmals täglich besuchen, müssen Sie für das Parken selbstverständlich nur einen Tagessatz zahlen. Melden Sie sich einfach an der Information des Mathias-Spitals.

    Tipp: Sie erreichen unsere Station auf der Ebene 2 am besten, wenn Sie auf dem Parkplatz P1 parken!

    Öffnungszeiten Bistro:Montag – Freitag: 07.00 – 19.00 UhrSamstag / Sonntag / Feiertags: 07.00 – 10.15 Uhr 11.30 – 13.30 Uhr

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    Hier finden Sie unsere Station EF2

    (am schnellsten zu erreichen uber de

    n Nebeneingang)

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    Vorbereitung auf die Entlassung

    Und plötzlich ist es soweit! Lange haben Sie auf den Tag der Entlassung Ihres Kindes gewartet. Für Sie als Familie beginnt eine spannende und aufregende Zeit. Oft ist die Freude aber auch gleichzeitig mit Ängsten, Sorgen und Unsicherheiten verbunden.

    Wir wollen, dass Sie mit einem guten Gefühl unsere Klinik verlassen.

    Deshalb ist uns ein gutes Entlassungsmanagement sehr wichtig. Wir berei-ten Sie schrittweise auf die Entlassung vor, geben Hilfestellung bei der Versorgung und Pflege Ihres Kindes (z. B. bei der Verabreichung von Medi-kamenten), informieren und beraten Sie gerne.

    Häufig sind die ersten Tage zu Hause für alle Beteiligten eine große Umstel-lung. Geben Sie sich und Ihrer Familie etwas Zeit zum Eingewöhnen. Bei Fragen oder Unklarheiten dürfen Sie uns natürlich auch nach dem Klinik- aufenthalt gerne kontaktieren!

    Wir wünschen Ihnen als Familie eine aufregende Zeit und alles Gute für die Zukunft!

    Ihr Team der Station EF2

    Ein neues Leben als Familie

    beginnt!Der Tag der Entlassung!

  • 30 | 31

    Begriffserklarungen

    Apnoe Atemaussetzer / AtempauseBradykardie Abfall der HerzfrequenzSättigungsabfall Abfall des Sauerstoffgehaltes im Blut, z.B. durch eine ApnoeStimulation Berührung der Handinnenfläche / Fußsohle, um Ihr Kind an das Atmen zu erinnernBGA BlutgasanalyseBE BlutentnahmePVK Peripher venöser Zugang, z.B. für Infusions- therapie / MedikamenteZVK Zentral venöser Zugang, bei langwieriger InfusionstherapieMagensonde Schlauch, der über Mund oder Nase in den Magen führt, um Nahrung zu applizierenCPAP Atemhilfe (Continuous Positive Airway Pressure) Tubus BeatmungsschlauchIntubation Einführen eines Beatmungsschlauches in die LuftröhreExtubation Entfernung des BeatmungsschlauchsCRP Marker für eine Infektion (C-reaktives Protein)Fototherapie UV-Licht-Therapie bei Hyperbilirubinämie (Neugeborenengelbsucht)

    Notizen

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    Ibbenbüren

    Wegweiser für Eltern derFrüh- und NeugeborenenIntensivstation EF2

    Kontakt und InformationChefarzt Herr Dr. med. HoffmannOberärztin Frau HüweStationsleiterin Frau HagemannTelefon: 05971 42 - 1732

    Klinikum RheineMathias-SpitalFrankenburgstraße 3148431 [email protected]

    Das Mathias-Spital ist eineEinrichtung der StiftungMathias-Spital Rheine.