Weiterbildungs- veranstaltung 2019 - bvkj.de · Weiterbildungs- veranstaltung 2019 Pädiatrie zum Anfassen Fortbildungsveranstaltung mit Seminaren am 20. Juli 2019 und Tandem-Curriculum

Weiterbildungs- veranstaltung2019

Pädiatrie zum AnfassenFortbildungsveranstaltung mit Seminaren

am 20. Juli 2019und Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik

am 19. Juli 2019 in Ulm

Landesverband Baden-Württemberg

MEDICE

Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG

Kuhloweg 37

58638 Iserlohn

SML

5 mg

10 mg

20 mg

Snap-Tab: Teilbarkeit in 4 gleiche Dosen

ADHS: Wenn Amfetamin, dann

Attentin®

D E X A M F E T A M I N H E M I S U L F A T

Attentin® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg/10 mg/20 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953),Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Crospovidon (nur bei 5 mg). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-störungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichendwar. Die Behandl. soll unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. EineBehandl. mit Dexamf. ist nicht bei allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. desKindes vorausg. Alter des Kindes u. das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dex-amfetamin o. einen der sonst. Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind.14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt.Störg., Manie, Schizophr., psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.;vorbest. Herz-Kreislauf-Erkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien,Myokardinf., potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeito. Alkoholismus; Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig:Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie,Kopfschmerzen, Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen,Mydriasis; Müdigkeit (Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstill-stand; Leberfunktionsst., einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom;Halluzinationen, Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittel-exanthem; Zerebr. Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl.v. Angioödem u. Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fällevon schlecht dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido,Nachtangst, Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o.eine Dosisred. einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. 5 mg 01/16 und Tabl. 10 mg/20 mg 04/16. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.adhs-info-portal.de

� EXAKT � INDIV IDUELL � FLEXIBEL



04.xx Attentin-Anz._BVKJ_A5_neu_Layout 1 13.01.17 08:48 Seite 1

784702057 Medice Attentin.indd 1 16.01.17 12:05

Pädiatrie zum Anfassen | 3

Pädiatrie zum AnfassenFortbildungsveranstaltung mit Seminaren am 20. Juli 2019und Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik am 19. Juli 2019 in Ulm

Veranstalter:Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Landesverband Baden-Württemberg

Wissenschaftliche Leitung:Dr. med. Jochen SteinmacherDr. med. Matthias SchlaudDr. med. Klaus Rodens

Zertifizierung:Die Zertifizierung der Veranstaltung „Pädiatrie zum Anfassen“ am 20. Juli 2019 wird bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Die Zertifizierungen des Tandem-Curriculum Entwicklungs- diagnostik (Grundkurs Entwicklungsdiagnostik und Superversions- und Aufbaukurs) am 19. Juli 2019 werden ebenfalls bei der Landes-ärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Tagungsort:Die Kurse des Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik finden am Freitag, dem 19. Juli 2019, im Gemeindehaus der Evangelischen Christusgemeinde Ulm-Söflingen, Königstraße 5, 89077 Ulm- Söflingen statt. Die Pädiatrie zum Anfassen am Samstag, dem 20. Juli 2019, findet in der Meinloh Grundschule im historischen Klosterhof, Klosterhof 23 C, 89077 Ulm-Söflingen (und in der benachbarten Meinloh Mehr-zweckhalle) statt.

Organisation:DI-TEXT Frank Digel, Ruhwarder Straße 19, 26969 Butjadingen- Ruhwarden, Telefon: 04736/102534, Telefax; 04736/102536,E-Mail: [email protected], Internet: www.di-text.de

Copyright Titelbild: Foto privat

4 | Pädiatrie zum Anfassen

Inhaltsverzeichnis

6 Grußworte

12 Wissenschaftliches Programm für Ärzte/Innen

18 Seminarangebote für Ärzte/Innen

29 Wissenschaftliches Programm für Medizinische Fachangestellte

32 Seminarangebote für Medizinische Fachangestellte

34 Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik

38 Referentenverzeichnis

40 Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

42 Allgemeine Hinweise

PROCON GmbH · Bramfelder Chaussee 41 22177 Hamburg

1118

Dieses und weitere Videos finden Sie auch auf unserer Homepage:

www.enutrain.de

Wie funktioniert der ENUTRAIN® Wecktrainer?Was passiert im Wecktraining?

Intelligentes Wecktraining mit

KURZ UND KNAPP, ABER ERHELLEND:

Unsere liebevoll gezeichneten Filme erleichern den Einstieg ins ENUTRAIN® Wecktraining

Sehen Sie in unserem kleinen Film, wie es Max mit Hilfe seiner Eltern durch ENUTRAIN® gelingt, nachts rechtzeitig wach zu werden, um auf die Toilette zu gehen.

Gewusst wie: WECKTRAINING

in Videoclips!

Einfach QR-Code scannen und Video anschauen!

PROCON GmbH · Bramfelder Chaussee 4122177 Hamburg

1118

Dieses und weitere Videos finden Sie auch auf unserer Homepage:

www.enutrain.de

Wie funktioniert der ENUTRAIN® Wecktrainer? Wecktrainer? Wecktrainer?ENUTRAINWas passiert im Wecktraining?Wecktraining?

Intelligentes Wecktraining mitIntelligentes Wecktraining mit

KURZ UND KNAPP, ABER ERHELLEND:

Unsere liebevoll gezeichneten Filme erleichernden Einstieg ins ENUTRAINden Einstieg ins ENUTRAINden Einstieg ins ENUTRAIN® Wecktraining Wecktraining

Sehen Sie in unserem kleinen Film, wie es Max mit Hilfe seiner Eltern durch ENUTRAIN® gelingt, nachts rechtzeitig wach zu werden, um auf die Toilette zu gehen.auf die Toilette zu gehen.

Gewusst wie:WECKTRAINING

in Videoclips!

Einfach QR-Code scannen und Video anschauen!Video anschauen!

3023003 Enutrain.indd 1 28.11.18 08:03


Grußwort der Tagungsleitung

Liebe Medizinische Fachangestellte, liebe kinder- und jugendärztlich tätige Kolleginnen und Kollegen,

herzlich laden wir Sie ein, mit uns einen Tag „Pädiatrie zum Anfassen“ in Ulm zu erleben.

Unser Alltag in der Praxis ist derzeit durch viele Veränderungen und unlösbar scheinende Aufgaben belastet. Angefangen von Strukturveränderungen wie der Telematik über die Sorge, Nachwuchs für unsere Sache zu finden, bis hin zur alltäglichen Ohnmacht, soziale und pädagogische Probleme medizinisch auffangen zu müssen. Manchmal fragen wir uns, wohin unsere kinder- und jugendmedizinische Reise uns noch führen wird.

Dann sind die raren Gelegenheiten willkommen, an denen wir diejenigen treffen, die im gleichen Boot sitzen, mit denen man sich austauschen und gestärkt wieder in den Praxisalltag zurückkehren kann. Ein perfekter Anlass dazu ist sowohl für ärztlich Tätige als auch für Medizinische Fachangestellte unsere „Pädiatrie zum Anfassen 2019“ in Ulm.

In erster Linie geht es um Fort- und Weiterbildung. Wir wollen aktuell und am Ball sein. Darauf haben wir unser Programm ausgerichtet. Es richtet sich mit seinen alltagsrelevanten Themen sowohl an bereits langjährig in der Kinder- und Jugendmedizin Tätige, die mit neuen Erkenntnissen ihre Arbeit verbessern wollen, als auch an junge Kolleginnen und Kollegen, die sich auf den Weg dorthin vorbereiten. Ein wichtiger Teil hiervon ist der Tandem-Kurs Entwicklungsdiagnostik, der bereits am Freitag stattfinden wird.

Wir treffen uns dort, wo sich ein großer Teil des Lebens unserer Patienten abspielt, in einer Grundschule mit Schwerpunkt Inklusion, direkt neben dem großen Spielplatz. Das Ganze im Ambiente des historischen Klosterhofes in Ulm-Söflingen, der immer einen Besuch wert ist. Der familiäre Rahmen soll und wird den Austausch unter uns fördern.

Danken möchten wir der Schulleitung der Meinloh-Grundschule und der Stadt Ulm, die uns das Treffen an diesem Ort durch die Vermietung ermöglichen. Ein Dank geht auch jetzt schon an die Referentinnen und Referenten, sowie die vielen Helfer, zum großen Teil langjährige Patienten aus unseren Praxen, die uns an diesem Tag unterstützen werden. Ohne das dankenswerte Sponsoring vieler Firmen, deren informative Stände Sie in der zentral angesiedelten Industrieausstellung besuchen können, wäre unser großes Programm nicht zu schultern.

Das Wochenende um den 19./20. Juli bereitet mit einem Feuerwerk an Feierlichkeiten den darauffolgenden Ulmer Schwörmontag vor, den Stadtfeiertag, an dem der Bürgermeister den Bürgern Rechenschaft ablegt. Zu keiner Zeit sonst ist die ganze Stadt so zum Feiern


aufgelegt, es finden viele kulturelle Veranstaltungen und Konzerte statt. Die Reise zur „Pädiatrie zum Anfassen“ lässt sich damit hervorragend verbinden.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und sehen uns am 19. und 20. Juli 2019 in der alten Reichs- und Münsterstadt Ulm.

Herzliche Grüße

Dr. med. Jochen SteinmacherDr. med. Matthias SchlaudDr. med. Klaus Rodens

Grußwort der Tagungsleitung


Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen, sehr geehrte Damen und Herren,

am Samstag, dem 20. Juli 2019, findet in Ulm die diesjährige Veranstaltung „Pädiatrie zum Anfassen“ statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen möchten. Es ist ein für die alte Reichsstadt Ulm besonderes Wochenende im Jahr: das Schwörwochenende.

Das Angebot an Vorträgen und Seminaren ist wieder breit gefächert – für jede/jeden ist etwas dabei, nicht nur bei den Plenarvorträgen und Seminaren, sondern gerade auch im zentralen nachmittäglichen Slam, wo wichtige Up-to-date-Essentials aus vielen pädiatrischen Gebieten in Fingerfood-Manier mundgerecht serviert werden.

Die Arbeitsbedingungen verbessern sich leider nur marginal. Bürokratie, politische Rahmenbedingungen (Stichwort unter anderem TSVG), Digitalisierung mit ihren Auswirkungen (TI etc.), Regress- oder Budgetsorgen, zunehmende Versorgungsengpässe, um nur einige zu nennen, sind nicht wesentlich weniger geworden.

Dass man heute mit Gesunden „Geld verdient“ und chronisch Kranke eher ein betriebswirtschaftliches Risiko in sich bergen ist auf Dauer nicht hinnehmbar!

Mit unserem Programm möchten wir aber auch gerade dem „kinder- und jugendärztlichen Nachwuchs“ Lust auf die Arbeit in den Praxen und Kliniken machen – es ist ein wunderschöner Beruf, den wir haben – trotz der geschilderten Hindernisse.

Unser Wunsch ist es, dass gerade auch viele Assistentinnen und Assistenten in Weiterbildung aus Klinik und Praxis sowie zahlreiche Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter an der Veranstaltung teilnehmen können.

Wir vom Landesvorstand des bvkj e.V. in Baden-Württemberg würden uns sehr freuen Sie alle zur „Pädiatrie zum Anfassen“ in Ulm persönlich begrüßen zu dürfen.

Danken möchten wir an dieser Stelle dem ganzen Organisationsteam um Jochen Steinmacher und dem Kongressveranstalter Herrn Digel, den Referentinnen und Referenten sowie den zahlreichen Sponsoren.

Dr. Roland Fressle für den Landesvorstand des bvkj e. V. Baden-Württemberg

Grußwort Vorsitzender bvkj Baden-Württemberg

Bei Verdacht auf spinale Muskelatrophie:Test kostenfrei anfordern unter www.sma-diagnostics.com oder 0800 44 30 420Für eine eindeutige Diagnose und frühe therapeutische Intervention!

Biogen GmbH Carl-Zeiss-Ring 6 • 85737 Ismaning • www.biogen.de N

S-G

ER-0

223

SMA = Spinale Muskelatrophie 1 D’Amico A, et al. Orphanet Journal of Rare Diseases. 2011; 6: 71 – 81.2 Lunn MR, Wang CH. LANCET. 2008; 371: 2120 – 33.

Mögliche Warnsignale beinormaler kognitiver Entwicklung:1,2

• Muskelschwäche• Symmetrische Lähmungen• Fehlende Refl exe• Fehlende/geringe Kop� ontrolle• Zungenfaszikulationen• Nichterreichen der motorischen Meilensteine• Paradoxe Atmung• Unzureichende Nahrungsaufnahme

EINE FRÜHZEITIGE DIAGNOSE KANN LEBEN VERÄNDERN1

SPINALE MUSKELATROPHIE

3023007 Biogen.indd 1 30.11.18 07:58


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sie veranstalten Ihre diesjährige Landesverbandstagung "Pädiatrie zum Anfassen" im schönen Ulm und haben sich ein bemerkenswertes Programm gegeben, das wirklich "zum Anfassen" ist.

In Plenarvorträgen wie auch in Seminaren behandeln die Referentinnen und Referenten einen bunten Strauß an Themen des Praxisalltages. Ich beglückwünsche die wissenschaftliche Leitung zu der Entscheidung einen Plenarvortrag dem Thema "Ärztliche Kommunikation" zu widmen. Kommunikative Kompetenz wie Strategie werden immer noch viel zu stiefmütterlich behandelt und in ihrer Bedeutung massiv unterschätzt.

In zahlreichen Seminaren lebt die Themenvielfalt und auch Refresherkurse in der Ultraschalldiagnostik sind dabei.

Interessant finde ich den "Pädiatrie - Slam" mit knackigen Kurzvorträgen zu Themen der pädiatrischen Subspezialitäten und kooperativer Fachgebiete.

Bei einem solch abwechslungsreichen Kongressprogramm dürfte die Entscheidung zur Teilnahme leicht fallen.

Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Kongress und auch ein wenig Zeit für die schöne Stadt Ulm.

Mit herzlichen Grüßen

Dr. Thomas Fischbach Präsident des bvkj e.V.

Grußwort Präsident des bvkj

Stoppen Sie Pseudokrupp: Schnell, effektiv und kindgerecht!

Rectodelt® 100 – das Notfall-Zäpfchen:

• Rasche Schleimhaut abschwellende Wirkung

• Sehr gute Verträglichkeit

• Hohe Sicherheit

• Einfache, kindgerechte Anwendung

Bei Pseudokrupp ist schnelle Hilfe gefragt. Rectodelt® 100 Zäpfchen sind sofort zur Hand und fertig dosiert – das hilft kleinen

Patienten und aufgeregten Eltern.

EIN GUTES GEFÜHL!

Kein Schlucken Kein Würgen Kein AusspuckenDas kann nur ein Zäpfchen!

F_P

AE

D_1

/1_0

1/19

Rectodelt® 100. Wirkstoff: Prednison. Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: 100 mg Prednison. Sonst. Best.: Hartfett. Anwendungsge-biete: Bei Kindern zur Akutbehandlung von Pseudokrupp, Krupp, spastischer Bronchitis. Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegenüber Prednison oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei Anwendung im Rahmen der Akutbehandlung sonst keine Gegenanzeigen bekannt. Schwangerschaft: Strenge Indikationsstellung, da keine hinreichenden Daten vorliegen. Prednison tritt in die Muttermilch über; bei Anwendung höherer Dosen oder langfristiger Anwendung abstillen. Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen, die Anwendung als Dopingmittel zu einer Gefährdung der Gesundheit führen. Nebenwirkungen: Außer der Möglichkeit der Überemp� ndlichkeit gegen Rectodelt 100 sind im Rahmen der Akutbehandlung keine Nebenwirkungen zu erwarten. Bei Gabe über einen längeren Zeitraum kann es zu den für

Nebennierenrindenhormone typischen unerwünschten Wirkungen (Zeichen eines Cushing-Syndroms) kommen, die in unter-schiedlicher Ausprägung zu erwarten sind, wie: Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Ausbildung von Gewebewassersucht, Wachstumshemmung bei Kindern, Störungen der Sexualhormonsekretion, Hautveränderungen, Muskelschwäche, Knochen-schwund, psychische Veränderungen, Blutdruckanstieg, Blutbildveränderungen. Außerdem können auftreten: Magenbe-schwerden, Bauchspeicheldrüsenerkrankung, erhöhte Gefäßbrüchigkeit, Erhöhung des Infektionsrisikos, Erhöhung des Augen-innendrucks, Sehstörungen, sklerodermiebedingte renale Krise. Verschreibungsp� ichtig. Stand: August 2017. Trommsdorff GmbH & Co. KG, 52475 Alsdorf Made in Germany

3023001 Trommsdorf.indd 1 27.11.18 16:27


Programm für Ärzte/Innen

Samstag, 20. Juli 2019

08.30 – 09.00 Uhr Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

09.00 – 09.10 Uhr Begrüßung (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) Dr. med. Jochen Steinmacher, Ulm Dr. med. Matthias Schlaud, Ulm Dr. med. Klaus Rodens, Langenau

09.10 – 10.05 Uhr Plenarvortrag 1 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) L-M-P: Drei hilfreiche Bausteine im Gespräch mit Eltern und Kindern Dipl.-Psych. Manfred Mickley, Rostock Die ärztliche kommunikative Kompetenz ist ein wichtiger Bau-stein in der pädiatrischen Praxis. Sie zeigt sich darin, wie ich spreche, wie ich zuhöre und welche körpersprachlichen Signale ich aussende. Der Vortrag wird drei bedeutsame Elemente hervor-heben: L = Langsamkeit; M = meta-kommunikative Mitteilungen; P = Proxemik, das ist das Ausnutzen und die Gestaltung des räumlich-personalen Abstandes.

10.05 – 10.35 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

10.35 – 11.30 Uhr Plenarvortrag 2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) Zuviel Schwitzen, zu wenig Haare, da bekommt man Pickel Dr. med. Marc Pleimes, Heidelberg Wenn Talg-, Schweißdrüsen und Haare nicht das machen, was sie sollen. Von Hyperhidrose, Akne bei kleinen und großen Kindern und auffälligen Veränderungen beim Haarwachstum. Was sollten wir abklären und was können wir tun?


MOVICOL, NORGINE und das Norgine-Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe. Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei den dargestellten Personen handelt es sich um Modelle.

www.movicol.de

Bitte senden Sie diesen Abschnitt ausgefüllt per Fax an 02151 74765419 oder per Post an Norgine GmbH, Im Westpark 14, 35435 Wettenberg, Deutschland

Praxisinhaber E-Mail

Datum / Unterschrift

Obstipations-Diagnostik in der pädiatrischen Praxis – entscheidender Faktor für die TherapieNach wie vor stellt die Obstipation ein häufiges Beschwerdebild dar. Die Beschwerden beeinträchtigen die Lebensqualität der Kinder und die der Eltern; das körperliche und seelische Wohlbefinden kann dadurch erheblich gemindert werden.

Die frühzeitige Diagnostik erfährt besondere Bedeutung, um eine effektive Behandlung rechtzeitig einzuleiten und Komplikationen verhindern zu können.

In diesem Zusammenhang ist die aktive Mithilfe von Eltern und An-gehörigen gefragt, damit Symptome der Obstipation erkannt werden und diagnostische Maßnahmen durch den Pädiater erfolgen können.

Unterstützung für Ihre PraxisDas sensible Thema Obstipation mit Kindern und Eltern verständlich und einfühlsam zu besprechen, ist eine besondere Herausforderung. Daher werden unser Elternratgeber, die Stuhlformen-Skalen und die Ernährungspyramide gerne zur Unterstützung der Aufklärungs- und Beratungsarbeit an ge fordert und eingesetzt.

Service nutzen und aktuell informierenHaben Sie Interesse an Service-Materialien, Möglichkeiten zum Bezug von Warenproben für Ihre Praxis und/oder regelmäßigen praxisrelevanten Informationen rund um das Thema Obstipation bei Kindern, dann nutzen Sie das unten stehende Formular oder unseren E-Mail-Kontakt: [email protected] (Registrierung unter Angabe Ihres vollständigen Namens und mit dem Betreff „Registrierung Newsletter MOVICOL®“)

Telefon E-Mail

PLZ / Ort

Praxis Straße

Vorname / Nachname

☐ Ja, bitte senden Sie mir ein Service-Paket bestehend aus 10 Exemplaren der Ernährungspyramide, 10 Exemplaren der Stuhlformen-Skalen und 10 Exemplaren des Elternratgebers zu.

☐ Ja, ich bin einverstanden, dass die Norgine GmbH, Im Westpark 14, 35435 Wettenberg, mir regelmäßig Informationen zur MOVICOL®-Produktfamilie zuschickt und hierzu meine oben genannten Daten, insbesondere meinen Vor- und Nachnamen sowie meine E-Mail-Adresse speichert und diese zur weiteren Kontaktaufnahme verwendet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber der Norgine GmbH widerrufen.

Die Beschwerden beeinträchtigen die Lebensqualität der Kinder und die der Eltern; das körperliche und seelische Wohlbefinden

Sta

nd 0

1/20

19, D

E/M

OV

JC/0

119/

0010

Obstipations-Diagnostik in der pädiatrischen Praxis –

aromafrei

Anzeige

#3025802 Norgine.indd 1 26.02.19 14:53



12.00 – 13.15 Uhr Seminarblock A (für Ärzte/Innen)

Seminar A 1 Das ist doch nur Spaß!? – Über Mobbing und Cybermobbing (Ärzte/Innen + MFA's) bei Kindern und Jugendlichen Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber-Kolb, Neu-Ulm

Seminar A 2 Nahrungsunverträglichkeiten: (Ärzte/Innen + MFA's) Wenn gesunde Nahrung krank macht! PD Dr. med. Carsten Posovszky, Ulm

Seminar A 3 Allergologie, Detektivarbeit in der pädiatrischen Praxis Prof. Dr. med. Markus Rose, Stuttgart

Seminar A 4 Kinder- und Jugendgynäkologie in Worten und Bildern: Basics für die pädiatrische Praxis Dr. med. Johanna Harris, München

Seminar A 5 Fertilität im Kindesalter schützen – Therapie des Maldeszensus testis und der Varikozele Prof. Dr. med. Anne-Karoline Ebert, Ulm

Seminar A 6 Wundversorgung heute – Aus der Praxis für die Praxis – Dr. med. Thomas Kugler, Ulm

Seminar A 7 Erfrischung gefällig? Sonographie-Refresher-Kurs Abdomen und Nieren (Theorie) (Teilnehmerbegrenzung auf 15 Personen) Dr. med. Matthias Schaal, Ulm

13.15 – 14.00 Uhr Mittagspause (für Ärzte/Innen) / Besuch der Industrie- ausstellung

14.00 – 15.15 Uhr Seminarblock B (für Ärzte/Innen)

Achtung: Das Seminar A 7 (Sonographie – Theorie) ist nur in Kombination mit dem Seminar B 7 (Sonographie – Praxis) buchbar!



Seminar B 1 Transkulturelle Pädiatrie(Ärzte/Innen + MFA's) Prof. Dr. med. Harald Bode, Ulm

Seminar B 2 Phytopharmaka in der pädiatrischen Praxis(Ärzte/Innen + MFA's) Prof. Dr. med. Walter Dorsch, München

Seminar B 3 Das Infektiologielabor – keine Panik im Antikörperdschungel Prof. Dr. med. Nele Wellinghausen, Ravensburg

Seminar B 4 Wirtschaften in der Arztpraxis – Neues und Altes im Honorarchaos Dr. med. Christian Steuber, March-Hugstetten

Seminar B 5 Der kindliche Knicksenkfuß – Einlagen und alles gut? Rund ums kindliche Kniegelenk: vordere Knieschmerzen und Achsfehlstellungen der Beine Prof. Dr. med. Manfred Nelitz, Oberstdorf

Seminar B 6 Unterbauchschmerzen – Wann brauchen wir den Chirurgen – Wann muss operiert werden? PD Dr. med. Alexandre Serra, Ulm

Seminar B 7 Erfrischung gefällig? Sonographie-Refresher-Kurs Abdomen und Nieren (Praxis) (Teilnehmerbegrenzung auf 15 Personen) Dr. med. Matthias Schaal, Ulm


15.45 – 16.45 Uhr Pädiatrie-Slam (für Ärzte/Innen) Schon gehört? Das musst Du wissen! – kurz und knapp Aktuelles und Wichtiges aus den Fachgebieten in Kurzvorträgen von max. 10 Minuten Kinder- und Jugendchirurgie PD Dr. med. Alexandre Serra, Ulm

Achtung: Das Seminar B 7 (Sonographie – Praxis) ist nur in Kombination mit dem Seminar A 7 (Sonographie – Theorie) buchbar!



Infektiologie und Laboratoriumsmedizin Prof. Dr. med. Nele Wellinghausen, Ravensburg

Orthopädie und Kinderorthopädie Prof. Dr. med. Manfred Nelitz, Oberstdorf

Allergologie Prof. Dr. med. Markus Rose, Stuttgart

Urologie und Kinderurologie Prof. Dr. med. Anne-Karoline Ebert, Ulm

Pädiatrische Neurochirurgie Prof. Dr. med. Aurelia Peraud, Ulm

16.45 – 17.00 Uhr Diskussion

17.00 – 17.15 Uhr Pause (für Ärzte/Innen) / Wechsel in die Seminarräume

17.15 – 18.15 Uhr Seminarblock C (für Ärzte/Innen)

Seminar C 1 Peripartale psychische Erkrankungen (PPE) und Kindeswohl(Ärzte/Innen + MFA's) Dr. med. Pascale Britsch, Ulm

Seminar C 2 Was tun wenn der kindliche Kopf „aus den Fugen“ gerät?(Ärzte/Innen + MFA's) Prof. Dr. med. Aurelia Peraud, Ulm

Seminar C 3 Welle, Zacke, Lineal: EKG Refresher-Kurs Dr. med. Christoph Kupferschmid, Ulm

Seminar C 4 Zu klein oder zu groß: Leitliniengerechter Umgang mit Wachstumsstörungen PD Dr. med. Christian Denzer, Ulm

Seminar C 5 Ophthalmologie für den Kinder- und Jugendarzt: Augen-Blicke für den Praxisalltag Dr. med. Alexander Keicher, Ulm

18.15 Uhr Ende der Veranstaltung

Sorgen Sie vor!

1 Epid Bull 34/2018, Robert Koch-Institut; G Grundimmunisierung (in bis zu 4 Teilimpfungen G1 – G4); A Auffrischungsimpfung; N Nachholimpfung (Grund immunisierung aller noch nicht Geimpften bzw. Komplettierung einer unvollständigen Impfserie); a Frühgeborene erhalten eine zusätzliche Impfstoff dosis im Alter von 3 Monaten, d. h. insgesamt 4 Dosen.; b Die 1. Impfung sollte bereits ab dem Alter von 6 Wochen erfolgen, je nach verwendetem Impfstoff sind 2 bzw. 3 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen erforderlich.; c Bei Anwendung eines monovalenten Impfstoffes kann diese Dosis entfallen.; d Standardimpfung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 – 13 bzw. 9 – 14 Jahren (je nach verwendetem Impfstoff) mit 2 Dosen im Abstand von 6 Monaten, bei Nachholimp-fung und Vervollständigung der Impfserie im Alter > 13 bzw. > 14 Jahren oder bei einem Impfabstand von < 6 Monaten zwischen 1. und 2. Dosis ist eine 3. Dosis erforderlich (Fachinformation beachten). www.pfizerpro.de

www.wirfuersimpfen.de

Sie als Eltern sollten kurz nach der Geburt die Vorsorgemaßnahmen Ihres Nachwuchses planen: Hierzu zählen die U-Untersuchungen beim Kinder- und Jugendarzt sowie die empfohlenen Impfungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts.1

Sorgen Sie vor und stärken Sie Ihr Kind für das Leben.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über mögliche Vorsorgemaßnahmen.

Das erste Lächeln, der erste Schritt – im ersten Lebensjahr passiert so viel!

Grundimmunisiert bis zum 12. Lebensmonat gegen Pneumokokken.Das schönste Geschenk ist Gesundheit!

Das Geschenk zum 1. Geburtstag

Impfungin Wochen in Monaten in Jahren

6 2 3 4 11 – 14 15 – 23 2 – 4 5 – 6 9 – 14 15 – 17

Tetanus G1 G2 G3 G4 N N A1 A2

Diphtherie G1 G2 G3 G4 N N A1 A2

Pertussis G1 G2 G3 G4 N N A1 A2

HibH. influenzae Typ b G1 G2c G3 G4 N N

Poliomyelitis G1 G2c G3 G4 N N A1

Hepatitis B G1 G2c G3 G4 N N

Pneumokokkena G1 G2 G3 N

Rotaviren G1b G2 (G3)

Meningokokken-C G1 (ab 12 Monaten) N

Masern G1 G2 N

Mumps, Röteln G1 G2 N

Varizellen G1 G2 N

HPV Humane Papillomviren G1d G2d Nd

Ziel erreicht mit der 3. Impfung bis zum1. Geburtstag

1

Alter

Prevenar_1811_Anzeige_Laien_A5_PRINT.indd 1 04.12.18 13:05


Seminare

Seminar A 1 Das ist doch nur Spaß!? – Über Mobbing und Cybermobbing (Ärzte/Innen + MFA's) bei Kindern und Jugendlichen

Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber-Kolb, Neu-Ulm

Viele Kinder/ Jugendliche sind von (Cyber-) Mobbing betroffen. Oft gelingt es den betroffenen Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen nicht allein, die komplexe aggressive Dynamik aufzulösen. Die psychosozialen Folgen sind vielfältig. Fachperso-nen in der Kinder- und Jugendheilkunde können helfen, hilfreiche Handlungsstrategien umzusetzen. Alle Inhalte zum Thema werden praktisch anhand von Filmbeispielen/ Interviews/ Materialien illustriert.

Seminar A 2 Nahrungsunverträglichkeiten: Wenn gesunde Nahrung (Ärzte/Innen + MFA's) krank macht!

PD Dr. med. Carsten Posovszky, Ulm

Das Seminar führt interaktiv durch Fallbeispiele und Pitfalls. Orales Allergiesyndrom, Histaminintoleranz, Nahrungsmittel- allergie, Zöliakie mit Laktoseintoleranz, intestinale Beteiligung bei Mastozytose, Laktose- und Fruktoseintoleranz, eosinophile Ösophagitis, eosinophile Kolitis, FPIES. Ein Differentialdiagnostik-Update.

Seminar A 3 Allergologie, Detektivarbeit in der pädiatrischen Praxis Prof. Dr. med. Markus Rose, Stuttgart

Atopische Erkrankungen betreffen viele unserer Patienten. Neben einer „detektivischen“ Anamnese sind diagnostische Verfahren eine Voraussetzung, die häufige, aber oft nicht klinisch relevante allergische Sensibilisierung von der echten Allergie mit Krank-heitswert zu unterscheiden. Hier bietet sich die molekulare Kom-ponentendiagnostik als differenziertes Instrument, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wir stellen Möglichkeiten und Limitationen propädeutisch wie auch am Fallbeispiel dar.“

Seminar A 4 Kinder- und Jugendgynäkologie in Worten und Bildern: Basics für die pädiatrische Praxis Dr. med. Johanna Harris, München

Seminare für Ärzte/Innen


SeminareSeminare für Ärzte/Innen

Kompetente Beratung bei den nicht seltenen Fragen der Eltern oder von jugendlichen Mädchen selbst zu gynäkologischen The-men in verschiedenen Entwicklungsstadien setzt ein solides Wis-sen um mögliche Anomalien oder Erkrankungen im Genitalbereich voraus. Im 'Basics'-Seminar soll der Blick für den auffälligen Be-fund geschärft werden.

Seminar A 5 Fertilität im Kindesalter schützen – Therapie des Maldeszen-sus testis und der Varikozele Prof. Dr. med. Anne-Karoline Ebert, Ulm

Dass der Maldeszensus testis (MDT) zeitgerecht therapiert werden muss, ist in den aktuellen Leitlinien klar festgelegt. Besprochen werden neben der Entität des erworbenen MDT, die Wertigkeit der Hormontherapie sowie die Ergebnisse der operativen Therapie. Das Seminar soll zudem diejenigen asymptomatischen Jugendli-chen mit Varikozele identifizieren helfen, die von einer Operation profitieren könnten. Dabei müssen mögliche Surrogatparameter für die spätere Fertilität kritisch dargestellt werden.

Seminar A 6 Wundversorgung heute – Aus der Praxis für die Praxis – Dr. med. Thomas Kugler, Ulm

In der pädiatrischen Tätigkeit müssen regelmäßig die unter-schiedlichsten Wunden versorgt werden. In Abhängigkeit der Art der Wunde kann hierzu aus einem vielfältigen Repertoire unter-schiedlicher Therapien ausgewählt werden, welche dem Plenum vorgestellt werden sollen. Ziel der Behandlung muss eine rasche und ungestörte sowie möglichst schmerzfrei/schmerzarme Hei-lung sein, welche ein bestmögliches funktionelles und kosmeti-sches Ergebnis auf kostengünstigem Wege erzielt.

Seminar A 7 Erfrischung gefällig? Sonographie-Refresher-Kurs Abdomen und Nieren (Theorie) Dr. med. Matthias Schaal, Ulm

Schwerpunkt des Seminars ist die Sonographie des Abdomen und der Nieren in der pädiatrischen Praxis. Es richtet sich an Alle, die bereits in der Praxis Ultraschall durchführen und ihre Kenntnisse



intensivieren wollen. Indikationsstellung, Durchführung und Aus-wertung werden zunächst theoretisch besprochen und dann mit praktischen Übungen am Gerät mit Probanden ergänzt. (Teilnehmerbegrenzung auf 15 Personen)


Für die Behandlung von Kindern und Familien mit Migrationshin-tergrund in der Praxis sind besondere Kenntnisse und Kompeten-zen hilfreich. Im Seminar werden typische Familienstrukturen, Erziehungsprinzipien, Wertvorstellungen, Krankheitsmodelle, Zugangswege, Fördermöglichkeiten und soziodemographische Aspekte behandelt.

Ein Schwerpunkt liegt auf Themen der ersten Lebensjahre. Ein Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ist erwünscht.


Pflanzliche Arzneimittel spielen in der täglichen Praxis eines Kin-der- und Jugendarztes eine große Rolle. Bei manchen Krankheits-bildern sind sie synthetischen sogar überlegen. Ihr Stellenwert vor allem bei Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungsappa-rats und der Haut soll in unserem Seminar besprochen werden; mit praktischen Anwendungen.

Seminar B 3 Das Infektiologielabor - keine Panik im Antikörperdschungel Prof. Dr. med. Nele Wellinghausen, Ravensburg

In diesem Seminar dreht sich alles um die Labordiagnostik: Sinn-volle Diagnostik bei häufigen Infektionskrankheiten wie Pertus-sis, Infektiöser Mononukleose, Borreliose, FSME etc., polyklonale IgM-Stimulation und serologische Kreuzreaktionen - klassische Fallstricke bei der Beurteilung der Infektionsserologie, Klimaer-wärmung - neue Erreger auf dem Vormarsch?

Achtung: Das Seminar A 7 (Sonographie – Theorie) ist nur in Kombination mit dem Seminar B 7 (Sonographie – Praxis) buchbar!


Seminar B 4 Wirtschaften in der Arztpraxis – Neues und Altes im Honorarchaos Dr. med. Christian Steuber, March-Hugstetten

Es werden praktische und aktuelle Gesichtspunkte aus dem Hono-rarwesen angesprochen und Ideen zur wirtschaftlichen Führung einer Praxis aufgezeigt. Teilnehmer/Innen sollen und können durch eigene Fragestellungen den Inhalt mitbestimmen. Frage-stellungen können vorab an “[email protected]” gesandt werden.

Seminar B 5 Der kindliche Knicksenkfuß – Einlagen und alles gut? Rund ums kindliche Kniegelenk: vordere Knieschmerzen und Achsfehlstellungen der Beine Prof. Dr. med. Manfred Nelitz, Oberstdorf

Der kindliche Knicksenkfuß ist der häufigste Grund für eine Vorstellung beim Kinderorthopäden. Die Prävalenz von vorderen Kniegelenkschmerzen ist vor allem in der Adoleszenz sehr hoch. Häufig liegt eine Verunsicherung der Eltern vor, den richtigen Zeitpunkt der Therapie zu versäumen. Meist ist die Prognose günstig. Im Seminar werden die typischen Ursachen, wichtige Differentialdiagnosen und Tipps zur altersabhängigen rationalen Diagnostik und Therapie für den behandelnden Arzt erläutert.

Seminar B 6 Unterbauchschmerzen – Wann brauchen wir den Chirurgen – Wann muss operiert werden? PD Dr. med. Alexandre Serra, Ulm

Eine Appendizitis zu übersehen ist eine alltägliche Sorge in der Praxis. Doch nicht jeder Unterbauchschmerz ist eine Appendizitis. Was kann es sonst sein? Welche anamnestischen Hinweise und Symptome helfen uns bei der Differentialdiagnose? Welche wei-terführenden Untersuchungen sind sinnvoll? Ein Seminar nah am Praxisalltag!

Seminar B 7 Erfrischung gefällig? Sonographie-Refresher-Kurs Abdomen und Nieren (Praxis) Dr. med. Matthias Schaal, Ulm




Schwerpunkt des Seminars ist die Sonographie des Abdomen und der Nieren in der pädiatrischen Praxis. Es richtet sich an Alle, die bereits in der Praxis Ultraschall durchführen und ihre Kenntnisse intensivieren wollen. Indikationsstellung, Durchführung und Aus-wertung werden zunächst theoretisch besprochen und dann mit praktischen Übungen am Gerät mit Probanden ergänzt. (Teilnehmerbegrenzung auf 15 Personen)


Die Prävalenz PPE in der Schwangerschaft und im ersten post-partalen Jahr ist hoch (ca. 20 %), sie werden jedoch nur selten diagnostiziert und behandelt. Je nach Dauer und Schweregrad können sie sich auf die psychomotorische Entwicklung des Kindes auswirken.

Im Vortrag/Seminar wird ein Überblick über PPE mit Risikofakto-ren, Auswirkungen und Verläufen gegeben, sowie ein aktuelles, ambulantes und interdisziplinäres Präventions- und Behandlungs-konzept vorgestellt.


Für die normale kindliche Entwicklung ist ein ausreichendes Schädelwachstum unumgänglich. Die Sorge um eine mögliche Beeinträchtigung wächst immer dann, wenn sich eine abnorme Schädelform ausbildet, und mögliche Behandlungsoptionen zur Diskussion stehen. Das Seminar soll den niedergelassenen Kolle-gen Anleitung sein, wie in einer solchen Situation zu verfahren ist und wann es ratsam erscheint eine Vorstellung bei einem Kin-der- und Jugendneurochirurgen anzustreben.

Achtung: Das Seminar B 7 (Sonographie – Praxis) ist nur in Kombination mit dem Seminar A 7 (Sonographie – Theorie) buchbar!

Hierm

it melde ich m

ich verbindlich zur Fortbildungsveranstaltung

Pädiatrie zum Anfassen am

20. Juli 2019

und/oder zum

Grundkurs Entw

icklungsdiagnostik am

19. Juli 2019

oder

Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungsdiagnostik am

19. Juli 2019

in Ulm

an.

Die Tagungsgebühr für Medizinische Fachangestellte beträgt

bei Zahlungseingang bei Zahlungseingang

bis zum 28.06.2019

nach dem

28.06.2019

PzA für M

edizinische Fachangestellte 1

80,00

1 100,00

Grundkurs Entw

icklungsdiagnostik für MFA‘s

1 90,00

1

100,00

Supervisions- und Aufbaukurs Entw


1 90,00

1

100,00

Ich möchte an folgenden drei Sem

inaren teilnehmen:

(Bitte kennzeichnen Sie in jedem Block jew

eils ein Seminar Ihrer W

ahl mit X und in jedem

Block jeweils ein Sem

inar als Alternative m

it A.)

Block A (für MFA‘s), 12.00 – 13.30 U

hr:

MFA I

M

FA II

A 1

A 2Achtung: Die Sem

inare A 1 und A2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) enden bereits um

13.15 Uhr

Block B (für MFA‘s), 14.30 – 16.00 U

hr:

MFA III

M

FA IV

B 1

B 2Achtung: Die Sem

inare B 1 und B2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) beginnen bereits um

14.00 Uhr und enden

bereits um 15.15 U

hr

Block C (für MFA‘s), 16.30 – 18.00 U

hr:

MFA V

M

FA VI

C 1

C 2Achtung: Die Sem

inare C 1 und C2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) beginnen erst um

17.15 Uhr und enden um

18.15 U

hr

Mein Teilnehm

erbeitrag in Höhe von 1

……

……

……

.. ist am …

……

……

……

. 2019 auf das Konto DI-TEXT Frank Digel, IBAN: DE15 3705 0299 0197 0013 23, SW

IFT-BIC: COKSDE33, unter dem Stichw

ort „PzA U

lm 2019 und Teilnehm

ername“ überw

iesen worden.

……

……

……

…..…

……

……

.. 2019 …

……

……

……

..……

……

..……

……

..……

……

…..

Ort, D

atum

Stempel, U

nterschrift

Titel, Vorname, Nam

e:

Praxis:

Straße, Hausnum

mer:

PLZ, Ort:

E-Mail:

Telefon:

Telefax:

DI-TEXT Frank Digel Ruhw

arder Straße 19 26969 Butjadingen-Ruhw

arden

Fax: 04736/10 25 36

Pädiatrie zum Anfassen

in Ulm

Landesverband Baden-W

ürttemberg

ANM

ELDEFORMU

LAR für Medizinische Fachangestellte

(Bitte verwenden Sie pro Teilnehm

er/In ein Anmeldeform

ular. Vielen Dank.)

(Bitte geben Sie alle drei Kontaktmöglichkeiten an.)

Hie

rmit

mel

de ic

h m

ich

verb

indl

ich

zur

Fort

bild

ungs

vera

nsta

ltun

g

Päd

iatr

ie z

um A

nfas

sen

am

20. J

uli 2

019

un

d/od

er z

um

G

rund

kurs

Ent

wic

klun

gsdi

agno

stik

am

19

. Jul

i 201

9

oder

S

uper

visi

ons-

und

Auf

bauk

urs

Entw

ickl

ungs

diag

nost

ik a

m

19. J

uli 2

019

in U

lm a

n.

Die

Tagu

ngsg

ebüh

r be

träg

t be

i Zah

lung

sein

gang

bei Z

ahlu

ngse

inga

ng

bi

s zu

m 2

8.06

.201

9

nach

dem

28.

06.2

019

P

zA f

ür M

itgl

iede

r de

s bv

kj e

. V.

1 1

20,0

0

1 1

40,0

0

P

zA f

ür N

icht

mit

glie

der

1 1

60,0

0

1 1

80,0

0

P

zA f

ürAs

sist

enzä

rzte

/Inn

en*

1 1

00,0

0

1 1

20,0

0

G

rund

kurs

Ent

wic

klun

gsdi

agno

stik

für

Ärz

te/I

nnen

1

180

,00

1

200

,00

S

uper

visi

ons-

und

Auf

bauk

urs

Entw

ickl

ungs

diag

nost

ik f

ür Ä

rzte

/Inn

en

1 1

80,0

0

1 2

00,0

0 *b

itte

Bes

chei

nigu

ng b

eifü

gen

Ich

möc

hte

an f

olge

nden

dre

i Sem

inar

en t

eiln

ehm

en:

(Bit

te k

ennz

eich

nen

Sie

in je

dem

Blo

ck je

wei

ls e

in S

emin

ar I

hrer

Wah

l mit

X u

nd in

jede

m B

lock

jew

eils

ein

Sem

inar

al

s Al

tern

ativ

e m

it A

.)

Bloc

k A

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

2.00

– 1

3.15

Uhr

:

A 1

A 2

A 3

A 4

A 5

A 6

A 7

Acht

ung:

Das

Sem

inar

A 7

kan

n nu

r in

Kom

bina

tion

mit

dem

Sem

inar

B 7

geb

ucht

wer

den!

Bloc

k B

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

4.00

– 1

5.15

Uhr

:

B 1

B 2

B 3

B 4

B 5

B 6

B 7

Acht

ung:

Das

Sem

inar

B 7

kan

n nu

r in

Kom

bina

tion

mit

dem

Sem

inar

A 7

geb

ucht

wer

den!

Bloc

k C

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

7.15

– 1

8.15

Uhr

:

C 1

C 2

C 3

C 4

C 5

Mei

n Te

ilneh

mer

beit

rag

in H

öhe

von

1 …

……

……

….. h

abe

ich

am …

……

……

……

. 20

19 a

uf d

as K

onto

DI-T

EXT

Fran

k Di

gel,

IBAN

: DE

15 3

705

0299

019

7 00

13 2

3, S

WIF

T-BI

C: C

OKSD

E33,

unt

er d

em S

tich

wor

t

„PzA

Ulm

201

9 un

d Te

ilneh

mer

nam

e“ ü

berw

iese

n.

……

……

……

…..…

……

……

.. 2

019

……

……

……

…..…

……

…..…

……

…..…

……

……

..Ort

, Dat

um

Stem

pel, U

nter

schr

ift

Tite

l, Vo

rnam

e, N

ame:

Adre

sszu

satz

:

Stra

ße, H

ausn

umm

er:

PLZ,

Ort

:

E-M

ail:

Tele

fon:

Tele

fax:

DI-T

EXT

Fran

k Di

gel

Ruhw

arde

r St

raße

19

2696

9 Bu

tjad

inge

n-Ru

hwar

den

Fax:

047

36/1

0 25

36

Pädi

atri

e zu

m A

nfas

sen

in U

lm

Land

esve

rban

d Ba

den-

Wür

ttem

berg

ANM

ELDE

FORM

ULA

R fü

r Är

zte/

Inne

n(B

itte

ver

wen

den

Sie

pro

Teiln

ehm

er/I

n ei

n An

mel

defo

rmul

ar. V

iele

n Da

nk.)

(Bit

te g

eben

Sie

alle

dre

i Kon

takt

mög

lichk

eite

n an

.)

Hie

rmit

mel

de ic

h m

ich

verb

indl

ich

zur

Fort

bild

ungs

vera

nsta

ltun

g

Päd

iatr

ie z

um A

nfas

sen

am

20. J

uli 2

019

un

d/od

er z

um

G

rund

kurs

Ent

wic

klun

gsdi

agno

stik

am

19

. Jul

i 201

9

oder

S

uper

visi

ons-

und

Auf

bauk

urs

Entw

ickl

ungs

diag

nost

ik a

m

19. J

uli 2

019

in U

lm a

n.

Die

Tagu

ngsg

ebüh

r be

träg

t be

i Zah

lung

sein

gang

bei Z

ahlu

ngse

inga

ng

bi

s zu

m 2

8.06

.201

9

nach

dem

28.

06.2

019

P

zA f

ür M

itgl

iede

r de

s bv

kj e

. V.

1 1

20,0

0

1 1

40,0

0

P

zA f

ür N

icht

mit

glie

der

1 1

60,0

0

1 1

80,0

0

P

zA f

ürAs

sist

enzä

rzte

/Inn

en*

1 1

00,0

0

1 1

20,0

0

G

rund

kurs

Ent

wic

klun

gsdi

agno

stik

für

Ärz

te/I

nnen

1

180

,00

1

200

,00

S

uper

visi

ons-

und

Auf

bauk

urs

Entw

ickl

ungs

diag

nost

ik f

ür Ä

rzte

/Inn

en

1 1

80,0

0

1 2

00,0

0 *b

itte

Bes

chei

nigu

ng b

eifü

gen

Ich

möc

hte

an f

olge

nden

dre

i Sem

inar

en t

eiln

ehm

en:

(Bit

te k

ennz

eich

nen

Sie

in je

dem

Blo

ck je

wei

ls e

in S

emin

ar I

hrer

Wah

l mit

X u

nd in

jede

m B

lock

jew

eils

ein

Sem

inar

al

s Al

tern

ativ

e m

it A

.)

Bloc

k A

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

2.00

– 1

3.15

Uhr

:

A 1

A 2

A 3

A 4

A 5

A 6

A 7

Acht

ung:

Das

Sem

inar

A 7

kan

n nu

r in

Kom

bina

tion

mit

dem

Sem

inar

B 7

geb

ucht

wer

den!

Bloc

k B

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

4.00

– 1

5.15

Uhr

:

B 1

B 2

B 3

B 4

B 5

B 6

B 7

Acht

ung:

Das

Sem

inar

B 7

kan

n nu

r in

Kom

bina

tion

mit

dem

Sem

inar

A 7

geb

ucht

wer

den!

Bloc

k C

(für

Ärz

te/I

nnen

), 1

7.15

– 1

8.15

Uhr

:

C 1

C 2

C 3

C 4

C 5

Mei

n Te

ilneh

mer

beit

rag

in H

öhe

von

1 …

……

……

….. h

abe

ich

am …

……

……

……

. 20

19 a

uf d

as K

onto

DI-T

EXT

Fran

k Di

gel,

IBAN

: DE

15 3

705

0299

019

7 00

13 2

3, S

WIF

T-BI

C: C

OKSD

E33,

unt

er d

em S

tich

wor

t

„PzA

Ulm

201

9 un

d Te

ilneh

mer

nam

e“ ü

berw

iese

n.

……

……

……

…..…

……

……

.. 2

019

……

……

……

…..…

……

…..…

……

…..…

……

……

..Ort

, Dat

um

Stem

pel, U

nter

schr

ift

Tite

l, Vo

rnam

e, N

ame:

Adre

sszu

satz

:

Stra

ße, H

ausn

umm

er:

PLZ,

Ort

:

E-M

ail:

Tele

fon:

Tele

fax:

DI-T

EXT

Fran

k Di

gel

Ruhw

arde

r St

raße

19

2696

9 Bu

tjad

inge

n-Ru

hwar

den

Fax:

047

36/1

0 25

36

Pädi

atri

e zu

m A

nfas

sen

in U

lm

Land

esve

rban

d Ba

den-

Wür

ttem

berg

ANM

ELDE

FORM

ULA

R fü

r Är

zte/

Inne

n(B

itte

ver

wen

den

Sie

pro

Teiln

ehm

er/I

n ei

n An

mel

defo

rmul

ar. V

iele

n Da

nk.)

(Bit

te g

eben

Sie

alle

dre

i Kon

takt

mög

lichk

eite

n an

.)

Hierm

it melde ich m

ich verbindlich zur Fortbildungsveranstaltung

Pädiatrie zum Anfassen am

20. Juli 2019

und/oder zum

Grundkurs Entw

icklungsdiagnostik am

19. Juli 2019

oder

Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungsdiagnostik am

19. Juli 2019

in Ulm

an.

Die Tagungsgebühr für Medizinische Fachangestellte beträgt

bei Zahlungseingang bei Zahlungseingang

bis zum 28.06.2019

nach dem

28.06.2019

PzA für M

edizinische Fachangestellte 1

80,00

1 100,00

Grundkurs Entw


1 90,00

1

100,00

Supervisions- und Aufbaukurs Entw


1 90,00

1

100,00

Ich möchte an folgenden drei Sem

inaren teilnehmen:

(Bitte kennzeichnen Sie in jedem Block jew

eils ein Seminar Ihrer W

ahl mit X und in jedem

Block jeweils ein Sem

inar als Alternative m

it A.)

Block A (für MFA‘s), 12.00 – 13.30 U

hr:

MFA I

M

FA II

A 1

A 2Achtung: Die Sem

inare A 1 und A2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) enden bereits um

13.15 Uhr

Block B (für MFA‘s), 14.30 – 16.00 U

hr:

MFA III

M

FA IV

B 1

B 2Achtung: Die Sem

inare B 1 und B2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) beginnen bereits um

14.00 Uhr und enden

bereits um 15.15 U

hr

Block C (für MFA‘s), 16.30 – 18.00 U

hr:

MFA V

M

FA VI

C 1

C 2Achtung: Die Sem

inare C 1 und C2 (gemeinsam

für Ärzte/Innen und MFA‘s) beginnen erst um

17.15 Uhr und enden um

18.15 U

hr

Mein Teilnehm

erbeitrag in Höhe von 1

……

……

……

.. ist am …

……

……

……

. 2019 auf das Konto DI-TEXT Frank Digel, IBAN: DE15 3705 0299 0197 0013 23, SW

IFT-BIC: COKSDE33, unter dem Stichw

ort „PzA U

lm 2019 und Teilnehm

ername“ überw

iesen worden.

……

……

……

…..…

……

……

.. 2019 …

……

……

……

..……

……

..……

……

..……

……

…..

Ort, D

atum

Stempel, U

nterschrift

Titel, Vorname, Nam

e:

Praxis:

Straße, Hausnum

mer:

PLZ, Ort:

E-Mail:

Telefon:

Telefax:

DI-TEXT Frank Digel Ruhw

arder Straße 19 26969 Butjadingen-Ruhw

arden

Fax: 04736/10 25 36

Pädiatrie zum Anfassen

in Ulm

Landesverband Baden-W

ürttemberg

ANM

ELDEFORMU

LAR für Medizinische Fachangestellte

(Bitte verwenden Sie pro Teilnehm

er/In ein Anmeldeform

ular. Vielen Dank.)

(Bitte geben Sie alle drei Kontaktmöglichkeiten an.)

Den Alltag im Griff. Trotz ADHS.Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie.

50

60mg

Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vor-verkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH.Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer,Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Al-salz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid,Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut.Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhandd. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrererSympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.;psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Ver-schlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm.Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark.,anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall,Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich:Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzi-nationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung,Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche. Selten: Manie, Orient.lo-sigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg, vermind.Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr.Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe,plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz. zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg.,Verwirrth.zust., Abhängigkeit, Logorrhoe; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef. verschl.), Grand-Mal-Anf.,Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene Haut; erektile Dysfunktion, Priapismus, verstärkte Erektion und Dauer-erektion; Thoraxbeschwerden, Hyperpyrexie. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d.Inform.: 01/2017. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de, www.adhs-infoportal.de

So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

Medik.Anz._A5_Layout 1 05.12.17 12:08 Seite 1

804502 Medice Medikinet.indd 1 08.12.17 10:17



Seminar C 3 Welle, Zacke, Lineal: EKG Refresher-Kurs Dr. med. Christoph Kupferschmid, Ulm

Das Seminar richtet sich an alle, die ein EKG in der Praxis durch-führen oder es in Zukunft tun wollen. Die wichtigsten Tipps zur Indikation, Durchführung und Auswertung in der pädiatrischen Praxis aus erfahrener Hand. Fallbeispiele können mitgebracht werden.

Seminar C 4 Zu klein oder zu groß: Leitliniengerechter Umgang mit Wachstumsstörungen PD Dr. med. Christian Denzer, Ulm

Fragen zum Wachstum werden in unseren Praxen häufig gestellt. Das Seminar vermittelt das für die pädiatrischen Grundversorger erforderliche Rüstzeug, um echte Wachstumsstörungen zu erken-nen und eine fundierte Diagnostik und ggf. Therapie einzuleiten.

Seminar C 5 Ophthalmologie für den Kinder- und Jugendarzt: Augen-Blicke für den Praxisalltag Dr. med. Alexander Keicher, Ulm

Dieses Seminar soll eine Übersicht über relevante Augenerkran-kungen im Kindes- und Jugendalter und deren Behandlungsoptio-nen in der pädiatrischen Praxis geben.


Programm für Medizinische Fachangestellte

Samstag, 20. Juli 2019

08.30 – 09.00 Uhr Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

09.00 – 09.10 Uhr Begrüßung (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) Dr. med. Jochen Steinmacher, Ulm

Dr. med. Matthias Schlaud, Ulm Dr. med. Klaus Rodens, Langenau

09.10 – 10.05 Uhr Plenarvortrag 1 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) L-M-P: Drei hilfreiche Bausteine im Gespräch mit Eltern und Kindern Dipl.-Psych. Manfred Mickley, Rostock

Die ärztliche kommunikative Kompetenz ist ein wichtiger Baustein in der pädiatrischen Praxis. Sie zeigt sich darin, wie ich spreche, wie ich zuhöre und welche körpersprachlichen Signale ich aussen-de. Der Vortrag wird drei bedeutsame Elemente hervorheben: L = Langsamkeit; M = meta-kommunikative Mitteilungen; P = Proxemik, das ist das Ausnutzen und die Gestaltung des räum-lich-personalen Abstandes.


10.35 – 11.30 Uhr Plenarvortrag 2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA's) Zuviel Schwitzen, zu wenig Haare, da bekommt man Pickel

Dr. med. Marc Pleimes, Heidelberg

Wenn Talg-, Schweißdrüsen und Haare nicht das machen, was sie sollen. Von Hyperhidrose, Akne bei kleinen und großen Kindern und auffälligen Veränderungen beim Haarwachstum. Was sollten wir abklären und was können wir tun?


12.00 – 13.30 Uhr Seminarblock A (für MFA's)



Seminar MFA I Jetzt einmal hier lang zum Doktor – Über Wirkungen und Neben-wirkungen unseres Sprachgebrauchs in der pädiatrischen Praxis Dipl.-Psych. Manfred Mickley, Rostock

Seminar MFA II Chillen oder Panik, was ist das nur wieder für ein Fleck? Dr. med. Marc Pleimes, Heidelberg

Seminar A 1 Das ist doch nur Spaß!? – Über Mobbing und Cybermobbing bei (Ärzte/Innen + MFA's) Kindern und Jugendlichen

Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber-Kolb, Neu-Ulm

Seminar A 2 Nahrungsunverträglichkeiten: Wenn gesunde Nahrung (Ärzte/Innen + MFA's) krank macht!

PD Dr. med. Carsten Posovszky, Ulm

13.30 – 14.30 Uhr Mittagspause (für MFA's) / Besuch der Industrieausstellung

14.30 – 16.00 Uhr Seminarblock B (für MFA's)

Seminar MFA III Bring Dich ein, bring Glück hinein! Keine Angst vor Entwicklungstests Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim

Seminar MFA IV Wundversorgung heute - Aus der Praxis für die Praxis – Dr. med. Thomas Kugler, Ulm



Achtung: Die Seminare A 1 und A 2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA‘s) enden bereits um 13.15 Uhr!

Achtung: Die Seminare B 1 und B 2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA’s) beginnen bereits um 14.00 Uhr und enden bereits um 15.15 Uhr!



16.00 – 16.30 Uhr Pause (für MFA's) / Besuch der Industrieausstellung

16.30 – 18.00 Uhr Seminarblock C (für MFA's)

Seminar MFA V Transkulturelle Pädiatrie Prof. Dr. med. Harald Bode, Ulm

Seminar MFA VI Darf die das? Impfen, U's, Beratung – Delegierbare Leistungen Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen



18.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Achtung: Die Seminare C 1 und C 2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA’s) beginnen erst um 17.15 Uhr und enden um 18.15 Uhr!


Seminare für Medizinische Fachangestellte

Seminar MFA I Jetzt einmal hier lang zum Doktor – Über Wirkungen und Neben-wirkungen unseres Sprachgebrauchs in der pädiatrischen Praxis Dipl.-Psych. Manfred Mickley, Rostock

Manchmal sind Eltern in der kinder- und jugendärztlichen Praxis liebenswürdige, freundliche Menschen; manchmal kommt es zu Schwierigkeiten und Belastungen sowohl für das Praxispersonal als auch für die Eltern. Im Beitrag wird geschaut, was das gesamte Pra-xisteam wie tun kann, um angenehme Gesprächs- und Kommunika-tionsbedingungen für alle Seiten zu fördern. Und es wird geschaut, ob es Chancen gibt, schwierige Gesprächsmomente im Wartezimmer, am Telefon, an der Anmeldung zu handhaben.

Seminar MFA II Chillen oder Panik, was ist das nur wieder für ein Fleck? Dr. med. Marc Pleimes, Heidelberg

Blickdiagnosen an der Kinderhaut. Stress oder Entspannung? Wann muss gehandelt werden? Ein Überblick für MFA der hilft, Termine richtig zu steuern und eigenverantwortlich den Eltern bereits Tipps zu geben und Ängste zu nehmen.

Seminar MFA III Bring Dich ein, bring Glück hinein! Keine Angst vor Entwicklungstests Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim

Das Seminar richtet sich an MFA, die bereits Entwicklungstest in der Praxis durchführen oder dies gerne beginnen möchten und damit die Diagnostik und Einschätzung der Entwicklung von Kindern in der Praxis verbessern wollen. Welche Tests und Möglichkeiten gibt es? Was braucht man zur Durchführung? Wie kann die Zusammenar-beit in diesem Bereich zwischen Arzt und MFA optimiert werden?

Seminar MFA IV Wundversorgung heute – Aus der Praxis für die Praxis – Dr. med. Thomas Kugler, Ulm

In der pädiatrischen Tätigkeit müssen regelmäßig die unterschied-lichsten Wunden versorgt werden. In Abhängigkeit der Art der Wunde kann hierzu aus einem vielfältigen Repertoire unterschied-


Seminare für Medizinische Fachangestellte

licher Therapien ausgewählt werden, welche im Seminar vorge-stellt werden sollen. Es richtet sich an alle MFA, die selbständig Wunden versorgen, Verbände und Schienen anlegen oder dies lernen wollen.

Seminar MFA V Transkulturelle Pädiatrie Prof. Dr. med. Harald Bode, Ulm

Für die Behandlung von Kindern und Familien mit Migrationshin-tergrund in der Praxis sind besondere Kenntnisse und Kompeten-zen hilfreich. Im Seminar werden typische Familienstrukturen, Erziehungsprinzipien, Wertvorstellungen, Krankheitsmodelle, Zugangswege, Fördermöglichkeiten und soziodemographische Aspekte behandelt.

Ein Schwerpunkt liegt auf Themen der ersten Lebensjahre. Ein Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ist erwünscht.

Seminar MFA VI Darf die das? Impfen, U´s, Beratung - Delegierbare Leistungen Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen

Medizinische Fachangestellte können durch ihre Ausbildung und ihre Erfahrung viele Tätigkeiten innerhalb einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin selbständig durchführen. Ärztinnen und Ärzte können und sollen solche Leistungen an nichtärztliches Personal delegieren. Dies erhöht die Eigenverantwortung und die Arbeits-motivation. Die Möglichkeiten und Grenzen hierfür ergeben sich aus Gesetz, Verordnungen und/oder dem Arbeitsvertrag.

Die Beschreibungen der Seminare A 1, A 2, B 1, B2, C 1 und C2 (gemeinsam für Ärzte/Innen und MFA’s) sind auf den Seiten 18, 20 und 22 aufgeführt.


Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik

Freitag, 19. Juli 2019

09.00 – 18.00 Uhr Leitung: Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim

Sie haben die Möglichkeit entweder den Grundkurs Entwicklungs- diagnostik oder den Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungs- diagnostik zu buchen.

Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik für Medizinische Fachangestellte und Kinder- und Jugendärztinnen

Das IVAN-I-Papier definiert eine gestufte Entwicklungsdiagnostik (siehe zum Beispiel http://www.dgaap.de/fortbildung/). Neben der Screening-Ebene, die vorwiegend im Bereich der Früherkennungs-untersuchungen eingesetzt wird, bekommt Basisdiagnostik einen besonderen Stellenwert in der kinder- und jugendärztlichen Praxis. Dafür werden Verfahren im IVAN-Papier empfohlen und die Methoden mit ihrem je eigenen Spektrum erklärt. Ziel des Tandem-Curriculums Entwicklungsdiagnostik ist, die Kompetenz in der kinder- und jugendärztlichen Praxis zur Durchführung von Entwicklungsdiagnos-tik und damit auch die Basis für therapeutische Konsequenzen zu verbessern. Ärzte/Innen und Fachangestellte lernen gemeinsam. Die medizinischen Fachangestellten können befugt werden, nach dieser Fortbildung die aufgeführten diagnostischen Maßnahmen durchzu-führen. Das Tandem-Curriculum besteht aus einem eintägigen Grundkurs und einem Aufbaukurs nach 6-12 Monaten.

Im ersten Kurs wird das Basiskonzept mit einem Überblick über alle Verfahren der Globaltestungen (MBS – Praxisebene= ET6-6R, BUEVA III, BUEGA) erarbeitet und in voller Länge mit Kindern demonst-riert. Durch diese Testverfahren werden auch die Probleme der Teil-leistungen erfasst, müssen aber unter Umständen in einer zweiten Stufe differenziert werden.

Im zweiten Kurs nach 6-12 Monaten soll nach einer ersten Einar-beitung der Teilnehmer zwischen den beiden Kursen die Supervision retrospektiv durchgeführt und die Verfahren der Teilleistungsdiag-nostik vertieft werden.


Grundkurs Entwicklungsdiagnostik

09.00 – 09.30 Uhr Das System der IVAN-Stufendiagnostik – Vom Screening bis zur MBS-Diagnostik (EKPSA-System, Strukturierung/Standardisierung der Testdiagnostik, Indikation)

09.30 – 11.00 Uhr ET 6-6R 4 Jahre mit Auswertung und Bewertung

11.00 – 11.30 Uhr Pause

11.30 – 13.00 Uhr BUEGA-Testung 8 Jahre mit Auswertung und Bewertung

13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause

14.00 – 15.30 Uhr BUEVA III-Testung 4 Jahre mit Auswertung und Bewertung

15.30 – 16.00 Uhr Pause

16.00 – 16.30 Uhr Welche Verfahren werden in der kinder- und jugendärztlichen Praxis wann eingesetzt?

- Globale Entwicklung: ET 6-6, BUEVA III, BUEGA

- Teilleistungen: FRAKIS, HASE, SBE3-KT

- Psychoemotionale Ebene: MEF, DISYPS II, FBB

16.30 – 17-00 Uhr Die Definition der Norm und Normvarianten, Basiskenntnisse kindliche Entwicklung, Biologische Grundlagen, Variabilität und Bandbreite. Wann und wie entsteht Therapiebedürftigkeit?

17.00 – 18.00 Uhr Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Testdiagnostik? Wer redet wie mit der Familie? Abrechnung


Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungsdiagnostik

09.00 – 11.30 Uhr MFA und Ärzte/Innen gemeinsam: Supervision in Kleingruppen – 3 eigene Fallbeispiele/ Auswerte-bögen jedes Teilnehmers – Diskussion und Supervision

11.30 – 12.30 Uhr MFA und Ärzte/Innen gemeinsam: Die Verfahren der psychoemotional- sozialen Ebenen – MEF, DISYPS II, FBB – Einführung

12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause

13.30 – 15.00 Uhr Die Verfahren der psychoemotional-sozialen Ebenen – MEF, DISYPS II, FBB – Praktische Durchführung eines Testes mit einem Kind – Auswertung und Bewertung

15.00 – 15.30 Uhr Pause

15.30 – 16.00 Uhr Die Verfahren für Diagnostik von Teilleistungsstörungen: FRAKIS, HASE, SBE3-KT Einführung

16.00 – 17.30 Uhr Die Verfahren für Diagnostik von Teilleistungsstörungen FRAKIS, HASE, SBE3-KT – Praktische Durchführung eines Testes mit einem Kind – Auswertung und Bewertung

17.30 – 18.00 Uhr MFA und Ärzte/Innen gemeinsam: Abschlussdiskussion und Beantwortung offener Fragen

Der neue BVKJ-OnlineshopSeit Anfang 2016 gibt es den BVKJ-Online Shop der BVKJ-Service GmbH. Neben unserem Infomaterial bieten wir Mitgliedern des BVKJ exklusiv eine Reihe von Produkten für den Praxisalltag an. Bei unserer Auswahl der Produkte achten wir auf Qualität, Nachhaltigkeit und die Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern.

Melden Sie sich einfach aufwww.bvkj-shop.de mit Ihrer Mitgliedsnummer an und stöbern Sie bei uns im Shop. Für Ihre Praxis bieten wir Produkte in den folgen-den Bereichen an:

• Infomaterial• Literatur• Geräte• Entwicklungsdiagnostik• Wartezimmerausstattung• Direct to Patient

Bei einer Bestellung können Sie bequem per PayPal oder wie gewohnt per Vorkasse bezahlen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Onlineeinkauf.

Ihr Team der BVKJ-Service GmbH

Sie bequem per PayPal oder wie Entwicklungsdiagnostik

des BVKJ exklusiv eine Reihe von Produkten für den

Geräte

Praxisausstattung

„„Wie kann ich

Ihnen helfen?

Die MFA in der Kinder- und JugendarztpraxisEine Entscheidungshilfe für Eltern

Autor: Uwe Goering

Welche Impfungen braucht mein Kind?

Berufsverband der

Kinder- und Jugendärzte e. V.

rztpraxis

Kinder- und Jugendärzte e. V.

Stuhlfarben

-Karte

1

2

3

4

5

6

7

Geburtstag des Kindes

Name des Kindes

Der Stuhl entspricht

am ehesten Stuhlfarbe Nr.

Datum der StuhlprobeGeschlecht

m w

Liebe Eltern,

die Stuhlfarbe Ihres Kindes kann Hinweise

auf mögliche Lebererkrankungen geben.

Bestimmen Sie anhand der Skala, ob die

Stuhlfarbe einer Abklärung durch den

Kinder- und Jugendarzt bedarf. Falls sich

der Stuhl entfärbt (Bilder 5-7) und der Urin

stark gelb wird, sollten die Gallenwege

Ihres Kindes überprüft Werden.

Damit der Kinder- und Jugendarzt Auffällig-

keiten schnell bemerken und eine an-

gemessene Therapie einleiten kann, geben

Sie ihm diese Karte.

Direct to patientWartezimmer-ausstattung

BEIM HUSTEN UND NIESEN

ELLENBEUGE BENUTZEN

KEIN CHAOS

HINTERLASSENHINTERLASSEN

HANDY AUSSCHALTEN

NACH LUST UND

LAUNE LESEN

TERMIN EINHALTEN UND

PÜNKTLICH SEIN

Dr. Tiger und Dr. Bärs

fürs Wartezimmer

TERMIN EINHALTEN UND

PÜNKTLICH SEIN

So läuft das hier:

Beru

fsve

rban

d de

r Ki

nder

- un

d Ju

gend

ärzt

e e.

V.

© Ja

nosc

h fi l

m &

med

ien

AG

, Ber

lin

Praxisregeln_Wartezimmer_final.indd 1

25.11.2015 12:31:59

WartezimmerWartezimmerWartezimmerWartezimmer-

BEIM HUSTEN UND NIESEN

Beru

fsve

rban

d de

r Ki

nder

- un

d Ju

gend

ärzt

e e.

V.

Literatur

Das Standardwerk für Kinder von 0 bis 16 Jahren

Dr. med. Jürgen Nase | Beate Nase

KRANKHEITEN

KINDER

Berufsverband der

Kinder- und

Jugendärzte e.V.

EMPFOHLEN VOM

801503 BVKJ Shop.indd 1 20.11.17 09:20


Referentenverzeichnis

Prof. Dr. med. SPZ UlmHarald Bode Frauensteige 10, 89075 Ulm

Dr. med. Pascale Britsch Pfauengasse 8, 89073 Ulm

PD Dr. med. Universitätskinderklinik Ulm Christian Denzer Eythstraße 24, 89075 Ulm

Prof. Dr. med. Walter Dorsch Aidenbachstraße 118, 81379 München

Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Urologie und KinderurologieAnne-Karoline Ebert Prittwitzstraße 43, 8905 Ulm

Dr. med. Folkert Fehr Karlsplatz 5, 74889 Sinsheim

Dr. med. Johanna Harris Saarstraße 7, 80797 München

Dr. med. Alexander Keicher Basteistraße 37, 89073 Ulm

Dr. med. Thomas Kugler Steingasse 10, 89073 Ulm

Dr. med. Christoph Kupferschmid Olgastraße 87, 89073 Ulm

Dipl.-Psych. Universitätsmedizin Rostock, Kinder- und JugendklinikManfred Mickley Ernst-Heydemann-Straße 8, 18057 Rostock

Dr. med. Michael Mühlschegel Mühltorstraße 2, 74348 Lauffen am Neckar

Prof. Dr. med. MVZ Oberstdorf GmbH, Orthopädie, Unfall- & HandchirurgieManfred Nelitz Trettachstraße 16, 87561 Oberstdorf

Dr. med. Klinikum Stuttgart – Olgahospital, Andreas Oberle Ärztlicher Direktor Sozialpädiatrisches Zentrum Kriegsbergstraße 62, 70174 Stuttgart


Referentenverzeichnis

Prof. Dr. med. Pädiatrische Neurochirurgie Aurelia Peraud Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm

Dr. med. Marc Pleimes Poststraße 4, 69115 Heidelberg

PD Dr. med. Universitätskinderklinik Ulm Carsten Posovszky Eythstraße 24, 89075 Ulm

Dr. med. Klaus Rodens Angertorstr. 6, 89129 Langenau

Prof. Dr. med. Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart Markus Rose Kriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart

Dr. med. Universitätsklinik für diagnostische und Matthias Schaal interventionelle Radiologie Ulm Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm

Dr. med. Matthias Schlaud Haslacherweg 75, 89075 Ulm

PD Dr. med. Universitätsklinikum Ulm Alexandre Serra Sektion Kinderchirurgie, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Eythstrasse 24, D-89075 Ulm

Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber-Kolb Arnulfstraße 4, 89231 Neu-Ulm

Dr. med. Jochen Steinmacher Gemeindeplatz 2, 89077 Ulm

Dr. med. Praxen am Gleis 1 Christian Steuber Am Bahnhof 2 A, 79232 March-Hugstetten

Prof. Dr. med. MVZ Labor Ravensburg GbR Nele Wellinghausen Elisabethenstr. 11, 88212 Ravensburg


Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

Bencard Allergie GmbH, München € 1.320,00

Berg Apotheke, Ibbenbüren € 1.320,00

Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden € 1.320,00

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München € 1.320,00

LETI Pharma GmbH, Ismaning € 1.320,00

Milupa Nutricia GmbH, Frankfurt/Main € 1.320,00

Nestlé Nutrition, Frankfurt am Main € 1.320,00

Pari GmbH, Starnberg € 1.320,00

PädNetz S eG, Stuttgart € 500,00

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin € 1.320,00

Schloss Apotheke, Bergisch-Gladbach € 1.320,00

Stand: 16.04.2019

www.pfi zerpro.de

A, B, C, W und Y

Unser Meningokokken-Portfolio. Vielseitig wie Ihre Patienten.

Gegen Meningokokken impfen.

b-8v

5nx-

pvl-0

b-8v

2tru

-sui

-0b-

5v1n

c-su

i-0

Nimenrix® - Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze; Meningokokken-Gruppen A, C, W-135 und Y-Kon-jugatimpfstoff; Zusammensetzung: Wirkstoffe: Nach Rekonstitution enth. 1 Dosis (0,5 ml): Neisseria-meningitidis-Polysaccharid d. Gruppen A, C, W-135, Y, je 5 µg, jeweils konjugiert an Tetanustoxoid-Trägerprotein, 44 µg. Sonst. Bestandteile: Saccharose, Trometamol, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwen-dungsgebiete: Aktive Immunisier. v. Pers. ab 6 Wochen gg. invasive Meningokokkenerkrank., verursacht durch Neisseria meningitidis d. Gruppen A, C, W-135 u. Y. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. gg. d. Wirkstoffe od. e. d. sonst. Bestandteile. Nicht intravasal, intradermal od. subkutan injiz. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Appetitlosigk.; Reizbark.; Schläfrigk., Kopfschm., Fieber, Müdigk., Schwell. a. d. Inj.-stelle, Schmerzen a. d. Inj.-stelle, Rötung a. d. Inj.-stelle. Häufi g: Durchfall, Erbr., Übelk.; Hämatom a. d. Inj.-stelle. Gelegentlich: Schlafl osigk., Schreien; Hypästhesien, Schwindel; Pruritus, Hautausschlag; Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten; Unwohlsein, Verhärt. a. d. Inj.-stelle, Pruritus a. d. Inj.-stelle, Wärme a. d. Inj.-stelle, Schmerzunempfi ndlichk. a. d. Inj.-stelle. Häufi gk. nicht bekannt: Ausgedehnte Schwell. d. Extremität, an der die Inj. vorgenommen wurde, oft verbunden m. e. Erythem, manchmal unter Einbez. d. angrenz. Gelenks od. Schwell. d. gesamten Extremität, an der die Inj. vorgenommen wurde. Bei Pers. ≥ 12 Mon. bis 30 J. ähnl. Nebenwirkungsprofi l nach e. Auffrischimpf. wie nach d. Grundimmunisier., m. Ausnahme d. Häufi gk. gastrointest. Symptome (bei Pers. ≥ 6 J. sehr häufi g). Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfi zer Europe MA EEIG, Boulevard de la Plaine 17, 1050 Brüssel, Belgien. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juli 2018.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. An-gehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.Trumenba® Injektionssuspension in einer Fertigspritze; Meningokokken-Gruppe B-Impfstoff (rekombinant, adsorbiert); Zusammensetzung: Wirkstoffe: Neisseria meningitidis Serogruppe B fHbp Unter familie A1,2,3 und B1,2,3, jeweils 60 Mikrogramm. 1 rekombinantes lipidiertes fHbp (Faktor H-bindendes Protein) 2 hergestellt in Escherichia coli-Zellen mittels rekombinanter DNA-Technologie 3 adsorbiert an Aluminiumphosphat (0,25 mg Al pro Dosis) Sonst. Bestandt.: Natri-umchlorid, Histidin, Polysorbat 80 (E 433), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Trumenba wird angew. z. aktiven Immunis. v. Pers. ab e. Alter v. 10 Jahren z. Präv. v. invas. Meningokokken- Erkrank. d. Neisseria meningitidis d. Serogruppe B. S. Abschn. 5.1 der Fachinform. bezügl. Inform. z. Immunantw. gegenüber spez. Stämmen d. Serogr. B. Die Anw. d. Impfst. sollte gem. d. offi z. Empfehl. erf. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. gg. d. Wirkst. od. e. d. sonst. Bestandt. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Kopfschm.; Diarrhö; Übelk.; Myalgie; Arthralgie; Schüttelfrost; Müdigk.; Erythem, Induration u. Schmerzen a. d. Injekt.-stelle. Häufi g: Erbr.; Fieber ≥ 38 °C (Pyrexie). Häufi gkeit nicht bek.: allerg. Reakt. Weit. Inform. s. Fach- u. Gebrauchsinform. Abgabestatus: Verschrei-bungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfi zer Europe MA EEIG, Boulevard de la Plaine 17, 1050 Brüssel, Belgien. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: September 2018

NeisVac-C, Suspension zur Injektion in einer Fertigspritze; Adsorbierter Meningokokken-Gruppe-C-Polysaccharid-Konjugatimpfstoff; Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Dosis (0,5 ml) enth. 10 µg Neisseria meningitidis Gruppe C (Stamm C11) Polysaccharid (de-O-acetyliert), gebunden an Tetanustoxoid (10 bis 20 µg), adsorb. a. hydratis. Aluminiumhydroxid (0,5 mg Al3+). Sonst. Bestandt.: Natriumchlorid u. Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Aktive Immunis. v. Kdrn. ab 2 Mon., Jugendl. u. Erw. z. Prävent. invasiver Erkrank., d. durch Neisseria meningitidis d. Gruppe C verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. gg. d. Wirkstoff od. d. sonst. Bestandt., einschl. Tetanustoxoid. Bei akuten schweren fi eberh. Erkrank. muss d. Gabe v. NeisVac-C verschoben werden. Neben-wirkungen: NW in klin. Studien: Alle Altersgruppen: Sehr häufi g: Reakt. a. d. Inj.-stelle, einschl. Berührungsempfi ndl./ Schmerzen, Schwellung u. Erythem. Säugl., Kleinkdr., Kdr. u. Jugendl.: Häufi g: Pharyngitis/ Rhinitis, Husten, Durchfall; Gelegentlich: Flush, periph. Ödeme, Schüttelfrost. Selten: Kreislaufkollaps. Kdr., Jugendl, u. Erw.: Sehr häufi g: Kopfschmerzen. Häufi g: Erbr., Fieber, allg. Krankheitsgefühl. Gelegentlich: Lymphadenopathie. Säugl. u. Kleinkdr.: Sehr häu-fi g: Verhärt. a. d. Inj.-stelle, vermind. Appetit, Schreien, Teilnahmslosigk./Schläfrigk., Erbr., Gereizth., Müdigk., Fieber. Häufi g: Unruhe/ Ruhelosigk., Schlafstör. (schlechter Schlaf), Ausschlag, Hyperhidrosis. Gelegentlich: Bauchschmerzen, Verdauungsstör., Erythem, Schmerzen i. d. Extremitäten, allg. Krankheitsgefühl, Dermatitis. Selten: Überempfi ndlichkeitsreaktion (einschl. Bronchospasmus), Lidödeme, Ecchymosen, Steifi gk. v. Muskeln u. Gelenken (einschl. Nackensteifi gk., Gelenksversteif.). Kdr. u. Jugendl.: Häufi g: Benommenh., Teilnahmslosigk./Schläfrigk., Übelk., Bauchschmerzen, Juckreiz, Ecchymosen, Dermatitis, Schmerzen i. d. Extremitäten, Müdigk. Gelegentlich: Überempfi ndlichkeitsreakt. (einschl. Bronchospasmus), vermind. Appetit, Unruhe/ Ruhelosigk., sensor. Abnormalitäten (z. B. Parästhesie, Brennen, Hypästhesie), Synkopen, Schreien, Krämpfe, Lidödeme, Verstopf. d. Nase, Hyperhidrosis, Ausschlag, Steifi gk. v. Muskeln u. Gelenken (einschl. Nackensteifi gk., Gelenksversteif.), Nackenschmerzen, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Gereizth., Asthenie. Selten: grippeähnl. Erkrank. Erw.: Häufi g: Myalgie. Gelegentlich: grippeähnl. Erkrank. Weitere NW n. Markteinf.: Idiopath. Thrombozytopenische Purpura, Anaphylaxie, Angioödem (einschl. Gesichtsödem), Fieberkrämpfe, Meningismus, hypoton.-hyporespons. Episoden, Hypersomnie, Apnoe, Dyspnoe, keuchende Atmung, Stevens-Johnson-Syndr., Erythema multiforme, Petechien, Purpura, Urtikaria, Ausschlag, Erythem, Rückfälle v. Nephrot. Syndr. b. Kdrn. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsin-formation. Abgabestatus: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: April 2015

MenP_Nov2018_AZ_Momente_148x210_1.indd 1 29.11.18 10:35


Allgemeine Hinweise

Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., Landesverband Baden-Württemberg

Tagungsleiter: Dr. med. Jochen Steinmacher, Gemeindeplatz 2, 89077 Ulm Dr. med. Matthias Schlaud, Haslacher Weg 75, 89075 Ulm Dr. med. Klaus Rodens, Angertorstr. 6, 89129 Langenau

Tagungsort: Die Kurse des Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik finden am Freitag, dem 19. Juli 2019, im Gemeindehaus der Evangelischen Christusgemeinde Ulm-Söflingen, Königstraße 5, 89077 Ulm-Söf-lingen statt. Die Pädiatrie zum Anfassen am Samstag, dem 20. Juli 2019, findet in der Meinloh Grundschule im historischen Klosterhof, Kloster-hof 23 C, 89077 Ulm-Söflingen (und in der benachbarten Meinloh Mehrzweckhalle) statt.

Zertifizierung: Die Zertifizierung der Veranstaltung „Pädiatrie zum Anfassen“ am 20. Juli 2019 wird bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Die Zertifizierungen des Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik (Grundkurs Entwicklungsdiagnostik und Supervisions- und Aufbau- kurs Entwicklungsdiagnostik) am 19. Juli 2019 werden ebenfalls bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Tagungsbüro: Freitag, 19. Juli 2019, 08.30 – 18.00 Uhr Samstag, 20. Juli 2019, 08.30 – 18.15 Uhr

Technische Organisation/ DI-TEXT Frank DigelTeilnehmerverwaltung: Ruhwarder Straße 19, 26969 Butjadingen-Ruhwarden Telefon: 04736/102534 • Telefax: 04736/102536 E-Mail: [email protected] • Internet: www.di-text.de

Teilnehmergebühr: Die Tagungsgebühr bei Zahlungseingang bei Zahlungseingang beträgt bis zum 28.06.2019 nach dem 28.06.2019

PzA für Mitglieder € 120,00 € 140,00 PzA für Nichtmitglieder € 160,00 € 180,00 PzA für Assistenzärzte/Innen € 100,00 € 120,00 (bitte Nachweis beifügen)

Mein Kinder-und JugendarztPraxisApp

Erreichen Sie Eltern und Jugendliche schnell und direkt auf dem Smartphone - mit der PraxisApp „Mein Kinder- und Jugendarzt“

Verschicken Sie Informati onen zu Terminen, Sprechstunden und Urlaubszeiten

Kostengünsti g für Praxen – grati s für Ihre Pati enten

Mit aktuellen Tipps zur Kinder- und Jugendgesundheit und automati scher Impf- und Vorsorge-Erinnerung

Mit integrierter Video-Sprechstunde (opti onal)

Die PraxisApp ist ein Service von www.kinderaerzte-im-netz.de und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ). Die PraxisApp kostet 5 €* monatl. für Einzelpraxen, 10 €* monatl. für Gemeinschaft spraxen bis 3 Ärzte und 15 €* monatl. für Praxen mit mehr als 3 Ärzten. Zusätzlich kann die Video-Sprechstunde für 5 €* pro Arzt dazugebucht werden. Mehr Informati onen zur PraxisApp fi nden Sie unter www.monks-aerzte-im-netz.de. *Preise zzgl. MwSt.

Jetzt anmelden unter www.monks-aerzte-im-netz.de/praxisapp

801505 BVKJ Monks.indd 1 13.11.17 09:11


Allgemeine Hinweise

PzA für Medizinische Fachangestellte € 80,00 € 100,00

Grundkurs Entwicklungsdiagnostik für Ärztinnen/Ärzte € 180,00 € 200,00

Grundkurs Entwicklungsdiagnostik für MFA's € 90,00 € 100,00

Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungsdiagnostik für Ärztinnen/Ärzte € 180,00 € 200,00

Supervisions- und Aufbaukurs Entwicklungsdiagnostik für MFA's € 90,00 € 100,00

Im Teilnehmerbeitrag sind Kaffee, Tee und Wasser während der Kaffee pausen und ein Mittagsimbiss enthalten.

Anmeldung: Bitte verwenden Sie das beigefügte Anmeldeformular und senden Sie für jeden Teilnehmer ein Exemplar an DI-TEXT zurück. Sie können 3 Seminare belegen. Für den Fall, dass ein Seminar Ihrer ersten Wahl belegt ist, geben Sie bitte ein Alternativseminar an. Die Bearbeitung Ihrer Seminarwünsche erfolgt in der Reihen-folge des Posteingangs.

Bezahlung: Die Teilnehmergebühr bitten wir auf das Konto DI-TEXT Frank Digel IBAN: DE15 3705 0299 0197 0013 23 SWIFT-BIC: COKSDE33 bei der Kreissparkasse Köln unter dem Stichwort „PzA Ulm 2019 und Teilnehmername“ zu überweisen.

Stornierung: Stornierungen müssen in jedem Falle schriftlich erfolgen. Bei Stornierungen bis zum 28. Juni 2019 wird der bereits bezahlte Betrag, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 15,00, zurück überwiesen. Die halbe Tagungsgebühr ist fällig, sofern eine Stornierung nach dem 28.06.2019 erfolgt. Ein Ersatzteilnehmer kann gestellt werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie bei einer Stornierung und nicht erfolgter vorheriger Bezahlung eine Rechnung in Höhe der Bearbeitungsgebühr bzw. des halben Tagungsbeitrages erhalten.

Die „Stiftung Kind und Jugend des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V.“ unterstützt innovative Projekte, die• am Bedarf der Kinder- und Jugendarztpraxen orientiert sind,

• praxisnahe, kinder- und jugendmedizinische Themen aufgreifen und

• zur Qualitätssicherung in der ambulanten kinder- und jugendärztlichen Versorgung beitragen.

Die Stiftung verfolgt das Ziel, durch Optimierung der Behandlung von körperlichen und psychischen Störungen die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und die Bereitschaft zu Impfungen bei allen Eltern zu fördern.

Bisher geförderte, beispielhafte Projekte:• Präventionsprojekte wie die BLIKK-Studie (Bewältigung-Lernverhalten-Intelligenz-Kompetenz-

Kommunikation) zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien und deren Auswirkungen auf die Entwicklung,

• die Begleitung wissenschaftlicher Studien wie die Studie „Repräsentative Befragung zu den Erziehungsmethoden bei Kindern

und Jugendlichen“ - Vergleich der Einstellungen zur Gewalt gegen Kinder bzw. innerhalb der Erziehungsmethoden mit früheren Untersuchungen,

• Projekte, die frühe Bildung aller Kinder unabhängig vom Elternhaus fördern, wie Theater auf Rezept, weil Bildung und Gesundheit in wechselseitiger Beziehung stehen.

Spendenkonto:Bank für SozialwirtschaftIBAN: DE 79 3702 0500 0001 4074 41BIC: BFSWDE33XXX

Kontakt:Stiftung Kind und Jugend des BVKJVanessa LutterodtMielenforster Str. 2; 51069 Köln0221/[email protected]

Für den Vorstand Dr. Ulrich Kohns

Unterstützen auch Sie durch eine Spende die Aktivitäten der Stiftungoder werden Sie Fördermitglied der Stiftung Ihres Berufsverbands!

Spenden Sie unter www.stiftung-kind-jugend.de

Joe BauschSchirmherr Stiftung

#792103107 Stiftung BVKJ.indd 1 18.05.17 10:39


Notizen

Offizieller Partner der

Sicherheit nach Maß

assekuranz agSociété Anonyme

Internationale Versicherungsmakler

Als Partner des BVKJ - Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. - bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Versicherungen zu besonders günstigen Konditionen.

Nutzen Sie unser Wissen und unsereErfahrung. Profitieren Sie von derlangjährigen Zusammenarbeit mit dem BVKJ.

Service-Hotline (00352) 297 101 - 1www.assekuranz-ag.com

#303032 Assekuranz.indd 1 16.04.19 13:57

Wichtiger Hinweis: Nestlé BEBA SUPREME ist geeignet für die besondere Ernährung von Säuglingen während der ersten Lebensmonate, wenn nicht gestillt wird. Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat unabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Mutter sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zu stillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist die Information, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen kann.

Literatur: 1) Jantscher-Krenn E, Bode L. Minerva Pediatr. 2012; 64:83-99, 2) Bode L. Glycobiology 2012; 22: 1147-62, 3) Smilowitz JT et al. Annu Rev Nutr. 2014; 34:143-69, 4) Puccio et al. JPGN 2017, 64: 624-31, 5) Streenhout et al. FASEB J no. 1 Suppl 2016; 30:275.7

* In Muttermilch sind ca. 200 HMO identifiziert. 2‘FL und LNnT gehören zu den mengenmäßig häufigsten HMO und stellen bis zu 40 % des HMO-Gehaltes in Muttermilch.

Humane Milch-Oligosaccharide (HMO) * in Muttermilch stärken die Immunabwehr 1 – 3

Nestlé BEBA SUPREME:Die erste Säuglingsnahrung in Deutschland mit zwei der häufigsten HMO 2‘FL und LNnT – strukturell identisch mit HMO der Muttermilch.

2‘FL und LNnT HMO – eine klinische Studie zeigt:Sie fördern das Wachstum von Bifiduskulturen, hemmen pathogene Keime, reduzieren im 1. Lebensjahr das Auftreten unterer Atemwegs- infektionen und den Antibiotikaeinsatz.4,5

Einzigartige Struktur und Wirkung, signifikant anders als GOS/FOS

Fördern das Wachstum „guter“ Darmbakterien

Beseitigen Pathogeneim Darm

Von der stillenden Mutter speziell für das Baby gebildet

Weitere GesundheitseffekteWeitere GesundheitseffekteWeitere GesundheitseffekteWeitere Gesundheitseffekte WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT

181113_HCP_Anzeige_Supreme-HMO_148x210mm_BVKJ_RZ.indd 1 13.11.18 14:223023001 BEBA SURPREME.indd 1 27.11.18 16:21

Documents

Weiterbildungs- veranstaltung 2019 - bvkj.de · Weiterbildungs- veranstaltung 2019 Pädiatrie zum Anfassen Fortbildungsveranstaltung mit Seminaren am 20. Juli 2019 und Tandem-Curriculum