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[Zeitsehr. f. Untersuchung 72~ Fruch~saft-Statis~ik 1906. [cl. Naltr.- u. Genul~mit~el. zurzeit am meisten herangezogenen Werte and zwar bei VI auf 100 ccm, bei den tibrigen auf 100 g Saft bezogen: Extrak~ hnalytiker _ _ direkt indirek~ g 3,56--4,87 (4,25) 2,79--4,77 (3,83) 4,05--5,89 (4,62) Ascho g g -- 0,44-- 0,62 -- (0,55) 3,38--5,620,33--0,58 (4,44) (0,46) 4,55--6,64 0,49--0,61 (5,34) (0,54) der Asche (ccm N.- Lauge) 3,17-4,20 (3,91) -- 0,48--0,51 -- (0,49) Alk alit~lit s- zahl (ccm N.- Lauge auf 1 g Asche) 5,1--7,2 10,t--12,2 P. Buttenberg 10 (6,2) (11,4) It ] K. Hempel nnd 3,9--6,8 9,3-13,2 k. Friedrich 9 (5,3) (11,6) ! I 6,0--8,3 11,8--13,6 III R. Thamm und k. Segin 7 (6,8) (12,6) I 3,07--5,95 3,55--6,011 0,41--0;55 5,5--7,2 11,4--14,4 IV .It. L ii h r i g 9 (4,54) (5,06) ] (0,47) (6,2) (13,3) V i A. Juckenack, G. Bti~t.ner 3,39--4,81 4,09--5,64 ] 0,40--0,70 4,2--6,6 8,5--11,6 und H. Prause 20 (3,95) (4,60) ] (0,52) (5,4) (10,3) VI E. Baler and P. I-Iasse 4 4,9 --5,3 (5,2) A. .Bb'mer. 10,1--11,0 (10,5) Weitere Untersuchungen von Himbeers~iften and -syrupen. Von P. Buttenberg. Mit~eitung aus dem staatlichen Itygienischen Ins~itut zu Hamburg. Im Jahre 1905 war es uns nur m5glich, zwei Himbeers~fte I) selbst herzustellen and zu untersuchen. Die Bemiihungen, im Sommer 1906 eine grS~ere Anzahl yon einwandfreien Himbeersi~ften zu beschaffen, sind erfolgrelcher gewesen. Das Haupt- augenmerk ist dabei darauf gerichtet, in erster LiMe wiederum Beeren bezw. Himbeer- s~fte yon allen denjenigen Standorten zu erhalten, welehe das Material ffir unsere friihere Mitteilung 2) geliefert haben. Die Himbeeren sind tells von uns selbst, teils durch zuverl~ssige Bekannte nach der Vorschrift des Deutsehen Arzneibuehes zu Si~ften verarbeitet women. Hierbei ist genau beachtet, dat~ beim Vergiiren keine Konzen- tration des Saftes durch Wasserverdunstung eintreten und keine Aufnahme yon Mineralstoffen durch ungeeignete Kl~rmittel erfolgen konnte. Himbeeren bezw. frisch gepre~te Si~fte aus Fruchtsaftpressereien zu entnehmen, haben wir unterlassen, da der- artige Proben nicht ohne weiteres Ms genfigend einwandfrei ffir eine Fruchtsaft- Statistik angesehen weMen kSnnen. Zumal wenn die Beeren als brelige, g~irende Masse ankommen, liegt keine geniigende Sieherheit daffir vor, dal~ die Ware nicht sehon beim Sammeln bezw. vor dem Eintreffen in der Fruchtsaftpresserei gew~ssert women ist. ~) Yergt. die erste Tabello. 2) Diese Zeitschrif~ 1905, 9, 141--145.

Weitere Untersuchungen von Himbeersäften und -syrupen

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[Zeitsehr. f. Untersuchung 72~ Fruch~saft-Statis~ik 1906. [cl. Naltr.- u. Genul~mit~el.

zurzeit am meisten herangezogenen Werte and zwar bei V I auf 100 ccm, bei den tibrigen auf 100 g Saft bezogen:

Extrak~

h n a l y t i k e r

_ _

direkt indirek~ g

3,56--4,87 (4,25)

2,79--4,77 (3,83)

4,05--5,89 (4,62)

Ascho

g g

-- 0,44-- 0,62 - - (0,55)

3,38--5,620,33--0,58 (4,44) (0,46)

4,55--6,64 0,49--0,61 (5,34) (0,54)

der Asche (ccm N.- Lauge)

3,17-4,20 (3,91)

- - 0,48--0,51 -- (0,49)

Alk alit~lit s- zahl

(ccm N.- Lauge auf 1 g Asche)

5,1--7,2 10,t--12,2 P. B u t t e n b e r g 10 (6,2) (11,4)

It ] K. H e m p e l nnd 3,9--6,8 9,3-13,2 k. F r i e d r i c h 9 (5,3) (11,6)

!

I 6,0--8,3 11,8--13,6 III R. T h a m m und k. Seg in 7 (6,8) (12,6)

I 3,07--5,95 3,55--6,011 0,41--0;55 5,5--7,2 11,4--14,4 IV .It. L ii h r i g 9 (4,54) (5,06) ] (0,47) (6,2) (13,3)

V i A. J u c k e n a c k , G. Bti~t.ner 3,39--4,81 4,09--5,64 ] 0,40--0,70 4,2--6,6 8,5--11,6 und H. P r ause 20 (3,95) (4,60) ] (0,52) (5,4) (10,3)

VI E. B a l e r and P. I-Iasse 4 4,9 --5,3 (5,2)

A. .Bb'mer.

10,1--11,0 (10,5)

Weitere Untersuchungen von Himbeers~iften and -syrupen.

Von

P. Buttenberg. M i t ~ e i t u n g aus dem s t a a t l i c h e n I t y g i e n i s c h e n I n s ~ i t u t zu Hamburg .

Im Jahre 1905 war es uns nur m5glich, zwei Himbeers~fte I) selbst herzustellen and zu untersuchen. Die Bemiihungen, im Sommer 1906 eine grS~ere Anzahl yon einwandfreien Himbeersi~ften zu beschaffen, sind erfolgrelcher gewesen. Das Haupt- augenmerk ist dabei darauf gerichtet, in erster LiMe wiederum Beeren bezw. Himbeer- s~fte yon allen denjenigen Standorten zu erhalten, welehe das Material ffir unsere friihere Mitteilung 2) geliefert haben. Die Himbeeren sind tells von uns selbst, teils durch zuverl~ssige Bekannte nach der Vorschrift des Deutsehen Arzneibuehes zu Si~ften verarbeitet women. Hierbei ist genau beachtet, dat~ beim Vergiiren keine Konzen- tration des Saftes durch Wasserverdunstung eintreten und keine Aufnahme yon Mineralstoffen durch ungeeignete Kl~rmittel erfolgen konnte. Himbeeren bezw. frisch gepre~te Si~fte aus Fruchtsaftpressereien zu entnehmen, haben wir unterlassen, da der- artige Proben nicht ohne weiteres Ms genfigend einwandfrei ffir eine Fruchtsaft- Statistik angesehen weMen kSnnen. Zumal wenn die Beeren als brelige, g~irende Masse ankommen, liegt keine geniigende Sieherheit daffir vor, dal~ die Ware nicht sehon beim Sammeln bezw. vor dem Eintreffen in der Fruchtsaftpresserei gew~ssert women ist.

~) Yergt. die erste Tabello. 2) Diese Zeitschrif~ 1905, 9, 141--145.

12. Band. ] Fruchtsaft-Statistik 1906. 723 15. Dezember 1906.]

Die chemische Untersuchung der S/ifte ist unter strenger Einhaltung der frfiher besprochenen Vorsiehtsmai~regeln durchgeffihrt. Der Gehalt an freier S/iure ist der Einfachheit halber als verbrauehte Kubikzentimeter N.-Lauge zum Ausdruck gebracht worden.

Vom Isergebirge konnten in diesem Jahre keine Beeren, sondern nut fertiger ttimbeersyrup beschafft werden. Die bei der Untersuchung des letzteren ermittelten Werte sind, nach Umrechnung zu Himbeersaft, der Vollstiindigkeit halber mit in die nachfolgende Zusammenstellung aufgenommen women.

Himbeer s~ t f t e .

Jahrgang 1905.

Art der Himbeeren Herkunf~ ] Ex~raktl ~Sme-

d irekt s tral'e

Gew.-O/o] Gew.-%

Alkali-

(cem ~.- Lauge)

Alkali- ~ t szah l

I 1 Wilde Frfichte . . . . . I Siichsisches Erzgebirge 4,26 0,664 7,3 11,0 - - 2 Gartenfrtichte(EndederErnte)l Vierlanden (Hamburg) 4,00 0,498 5,4 10,8 - -

MitteI I 4,13 0,581 6,85 10,9 - -

Jahrgang 1906.

Gartenfr/iehte . . . . . Full des Os~harzes . Wilde Frtichte . . . . . Waldecker Berge

, , . . . . . Isergebirge . . . . , ~ . . . . . S/~chsisches Erzgebirge

Garienfrtlchte . . . . . Untere Weser. , . . . . . . Niederlausitz . .

Vierlanden (Hamburg)

1 2 3 4 5 6 7

~inkenwarder (Ham- burg) . . . . .

Al~enlande (Unterelbe)

4,54 4,03

4,87 4,63 3,56 3,91

4,01

4,34

4,33

0,562 0,565 0,598 0,524 0,487 0,524 0,439

0,621

0,611

0,540

Mittel 4,25 0,547

, (Anfang der I Ernte; ohne Keleh gesammelt)[

G artenfrtichte [Ende tier Ernte; I mit Kelch gesammelt) I

6,7 6,9 6,05 6,2 5,8 6,2 5,1

7,2

6,5

5,7

6,2

9 [ Gartenfr~ichte (Mitre derErnte;[

t , mit Keleh gesammelt) . I

10 Gar~enfrtichte(EndederErnte;I _ _ mit Kelch gesammel~) i

11,9 12,2 10,1 11,8 11,9 11,8 tl,6

11,6

10,6

10,6

11,4

Sfiure (ecru :~.- Lauge

ffirlOOg)

30,6 30,6

26,4 81,0 22,1 26,8

23,2

24,5

24,2

26,6

Um nun die Werte der verschiedenen Jahrgiinge miteinander vergleichen zu kSnnen, erschien es erwiinscht, ebenso wie dies fiir die Jahre 1900 bis 1904 2) dureh- geffihrt ist, die mir bekannt gewordenen Analysen der Himbeers~fte von 1905 zu- sammenzustellen. Dabei ist zu bemerken, dab die Angaben von H. L f i h r i g , A. B ey- t h i e n und L. W a t e r s sowie von F. M o r s c h S c k sieh auf 100 ccm, bei allen anderen Autoren auf 100 g beziehen. Die Ausdrucksweise der Himbeersaftanalysen einheitlieh zu gestalten, halte ieh fiir notwendig. Dabei diirften aus friiher schon dar- gelegten Griinden die auf 100 g bezogenen Angaben den Vorzug verdienen.

i) Diese Zeitschrif~ 1905, 9, 144. 46*

[Zeitsehr. f. Unt;ersuehung 724 Fruehtsaft-Statistik 1906. [a. Nahr.- u. Genufmit te l ,

H i m b e e r s i i f ~ e (Jahrgang 1905).

Analytiker

H. L i i h r i g ~) . . . . . . . . . A. B e y t h i e n und L. W a t e r s 3) A. J u c k e n a c k 4) . . . . . . . E. B a l e r 5 . . . . . . . . . . F. M o r s c h ~ c k G) . . . . . . . A. und M. D o m i n i k i e w i e z 7) . R. KrT:iSan und W. P t a h l s) W. L u d w i g 9) . . . . . . . . P. B u t t e n b e r g . . . . . . .

Mittel von 101 Siiffen

Zahl der Proben

22 ~) 22 11 7

10 7

16 4 2

Fiir die un~ersuehten Himbeers~fte demnaeh folgende Mittelwerte ergeben:

Extrakt direk~

4,08

4,42 3,26

4,96 4,70 4,16 4,13 4,24

Mineral- Alkaliti~t stoffe

r

0,455 5,80 0,483 5,81 0,472 5,38 0.417 4,95 , 0,417 5,03 0,539 5,68 0,500 6,86 0,505 5,47 ' 0,581 6,35 0,485 5,65

Alkali- ti~tszahl

12, 7 12,0 11,4 11,8 12,0 10,5 12,7 I0,8 10,9 11,6

der Jahrg~inge 1900 bis 1906 haben sieh

[ AnzahI ! Extrak~ Jahrgang der Proben direkt

1900--1904 I 56 [ 4,68 g 1905 101 4,24 , 190B lo) 10 4,25

Mineralsioffe Alkali~a~

(ccm N.-Lauge) i

0,601 g 7,0t 0,485 ~ t 5,65 0,547 , ] 6,20

AlkalJtii~s- zahl

11,7 11,6 11,4

Aus den vorstehenden Zahlen ist in bezug auf den Gehalt an Mineralstoffen und Alkatit~it zu ersehen, dal~ die ira Jahre 1905 wesentlich heruntergangenen Werte im Jahre 1906 - - soweit sich dies aus den nur vorliegenden eigenen Untersuehungen beurteilen l~gt - - eine Steigerung erfahren haben, ohne dabei jedoch die HShe der )/[ittelwerte von 1900 bis 1904 wieder zu erreichen.

Von Interesse ist die U n t e r s u c h u n g e i n e s e l n g e l i e f e r t e n H i m b e e r - s y r u p e s , der dureh seinen eigenartigen Gesehmaek aufgefallen war. Schon das _~ugere machte keinen vertrauenerweckenden Eindruck; denn der Syrup war stark getriibt und setzte beim Stehenlassen einen festen und dariiber einen mehr schleimigen Bodensatz ab. Scheinbar lag eln Produkt vor, das wenig kunstgerecht dutch direktes Einkochen yon Himbeeren mif Zucker bereitet war. Die Analyse ergab folgende Zahlen:

Ex~rakt (direkt) Mineralstoffe Alkalitiit~ Alkalit~ttszahl 55,7 Gew.-% 0,755 Gew.-°/o 10,1 cem N.-Lauge 18,4

Der verdiiehtige Gesehmaek wurde durch einen Gehalt an Z in k verursacht. Die Menge desselben, auf metallisehes Zink berechnet, betrug 0,205 g mid bei einer weiteren

1) Diese Zeitschrif~ 1905, 10, 714--79.6. ~) Drei als ~zweifellos verw~isser~ ~ bezeichnete Muster sind nicht mit aufgenommen. 3) Diese Zeitschriff 1905, 10, 726--729. 4) Diese ZeKsehrift 1905, 10, 729--730. 5) Diese Zeitschrif~ 1905, 10, 731--732. 6) Diese Zeitschrift 1905, 10, 733-735. ~) Diese Zeitschrif~ 1905, 10, 735--744. s) Diese Zeitsehrif~ 1906, 11, 205--212. ~) Diese Zeitsehrift 1906, 11, 2t2--222.

lo) Nur die selbst ausgeftthrten Analysen.

12 Band. ] 15. Dezember 1906.j Fruchtsaf~.St~at~isi~ik 1906. 725

aus demselben Vorrate entnommenen Probe 0,193 g in 100 g Syrup. Die Zinkauf- uahme war dadureh zustande gekommen, da$ man zum Transport und zur Aufbe- wahrung einen Zinkbehalter verwendet hatte.

Auf das Vorkommen yon nieht unbedenklichen Mengen Zink in Fruehtsii~ften bezw. Obstmaischen, die wegen eines abnormen Gesehmaekes zur Untersuchung ein- geliefert waren, hat G. B e n z 1) hingewiesen. Die Verwendung yon Gef/iSen aus Zink oder verzinktem Bleeh war aueh hier die Ursache gewesen. Einen /i.hn]iehen Fall hat F. S c h w a r z 2) mitgeteilt; hier handelte es sich um eine Kirsehsuppe mit 0,347 g Zinkoxyd im kg, die in einem verzinkten Kessel gekocht und fiber Naeht darin stehen gelassen worden war. Wir haben unsere 6brigen Restproben der eln- gelieferten Himbeer- und Kirschsiifte und -syrupe auf das Vorhandensein yon Zink geprfift, aber aul~er in dem oben mitgeteilten Falle keine Spur yon genanntem Metalle nachweisen kSnnen. Immerhin zeigen die gemaehten Beobachtuugen, da$ das gesund- heitssch~idliche Zink durch Verwendung von unzweekm~il~igen Geri~ten und Gef/~f~]en leieht in Fruchts~fte und -syrupe hineingelangen kann.

~) Diese Zeii~schrif~ 1903, 6, 115--116. 2) Diese Zeitsehrift 1904, 8, 256.

Beitrfige zur Kenntnis der 1906-e1~ Himbeersiifte.

Von

If. l tempel und A. lt~riedrich,

Mi t t e i l ung aus dem C h e m i s c h e n U n t e r s u e h u n g s a m t e der S t ad t Dresden.

Da nach den frtiheren Untersuchungen kein Zweifel darSber bestehen konnte, da~ die einzelnen Jahrg/inge von Himbeeren nicht unerhebliehe Unterschiede in ihrer chemischen Zusammensetzung aufweisen, haben wir, um aueh ffir dieses gahr wieder Unterlagen ffir die Beurteilung des heurigen ttimbeersaftes zu schaffen, auf Anregung yon Herrn Direktor Dr. B e y t h i e n eine Anzahl Rohs~fte nach der Vorschrift des Deutschen Arzneibuches IV hergestellt und untersueht. Das Ausgangsmaterial stammte aus den verschiedensten Gegenden Deutschlands und gewiihrt somit gleiehzeitig einen guten l~berblick fiber den ebenfalls sehon frfiher festges~llten Eiuflut~ yon 5rtliehen und klimatischen VerhMtnlssen.

Die einzelnen Proben hatten folgende Herkunft:

Probe Probe No. 1 . Dresden

,, 2 Berlin ,, 3 StidSstliche Mark

4 . ttannover , 5 . . Bayerischer Wald

No. 6 Rheinland , 7 . . Wiir~temberg , 8 . . Wtir~temberg , 9 St. Andreasberg

Die letzte Sorte yon St. Andreasberg konnte erst Mitre August erlangt werden, weit das rauhe Klima des Oberharzes die Reifung der Beeren aul~erordent]ich verzSgert.

Die Untersuchung der vSllig vergorenen und klaren S/~fte erfolgte im allgemeinen nach den fiblichen Verfahren.

Zur Bestimmung des Extraktes auf indirektem Wege wurde das spezifisehe Ge- wicht des entgelsteten Saftes ermittelt und die entspreehende Zahl E aus der amt- lichen Weinextrakt-Tabelle entnommen; die direkte Extraktbestlmmung erfolgte genau nach den Vorschriften des Weingesetzes. Die Asche wurde im Hinblick auf den hohen Schwefe]gehalt des hiesigen Leuchtgases durch Verbrennen des Extraktes fiber