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Weiz September 2015

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WEIZ

Folge 89 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at September 2015

Wie zu Kaisers Zeiten durch den Herbst mit der Feistritztalbahn reisenwww.feistritztalbahn.at

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Meine Steirische2 Meine Steirische2

EditorialDie Zeiten sind unsicher geworden. Die

Medien begleiten uns mit stündlichen Horrormeldungen durch den Tag. Eine Krise jagt die andere.

Angesichts der Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten und wie mit den damit ver-bundenen Aufgaben und den Flüchtlingen umgegangen wird, zeigt wieder einmal: „ Die Einigkeit der Länder in der Europäischen Union steht nur auf dem Papier.“ Und die Soli-dargemeinschaft, die sich gerne als moderne Verwaltung zeigt, erscheint als eine kontrol-lierende, kompetenzlose Besatzungsmacht.Frieden, Stabilität, Wohlstand und Gleichheit sollte sie den Menschen der verbündeten Staaten bringen. Doch die Realität sieht anders aus.

Ist die Europäische Union gescheitert?Die Kluft zwischen den Armen und Reichen wird immer größer und die Lebensverhält-nisse verschlechtern sich zunehmend. Der Unmut über Ungerechtigkeiten, Ungleichhei-ten und unüberschaubare Gesetzgebungen macht Menschenmassen derart unzufrieden und wütend, dass es schon in vielen Ländern gefährlich brodelt. Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert und die Arbeitslosenzahlen, vor allem bei der Jugend und bei den Älteren sind erschreckend hoch. Fast in allen Staaten hat es einen kräftigen Rechtsruck gegeben.

Wie lange funktionieren die zweifelhaften Umverteilungspläne noch ? Wie lange noch können und wollen die stöhnenden „Wohl-standsstaaten“ für die bedürftigen Länder und instabilen Staaten tief in die Tasche greifen. Und was passiert wenn plötzlich kein Geld mehr da ist?

Die Europäische Union ein - Fake?

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Die Länder verlieren ihre Autonomie.Die EU-Bürokraten glauben ja immer noch, verschiedene, über Jahrhunderte gewach-sene Volkswirtschaften und Kulturen, mit Millionen an Vorschriften über einen Kamm scheren zu können und zerstören damit gesunde und gewachsene Synergien eines Staates. Große Teile des österreichischen Rechtes wurden unwirksam und die Richter vom Europäischen Gerichtshof entscheiden nun über die österreichischen Gerichtshöfe.Österreich ist eine Demokratie, aber wie viel Einfluss haben wir „Normalbürger“ eigentlich noch? Unterliegen unsere Regierungen doch dem Diktat der Brüsseler Befehlspolitik und deren Gesetzesflut. Kein Bürger ist in der Lage hier auch nur annähernd den Überblick zu behalten. Viel versprochen und wenig gehalten!

Die Wähler wurden belogen und betrogen. So hieß es zum Beispiel: „Das Bankgeheimnis bleibt, der Schilling bleibt“ Doch was ist heu-te? Der offene Wirtschaftsraum bringt mehr Geld und Gewinne. Fakt ist, dass sich die Lebenshaltungskosten seit dem EU-Beitritt um ein Vielfaches erhöht haben. Arbeitsplatz-verlagerung in Billiglohnländer und der Zu-strom an Arbeitskräften aus diesen, gepaart mit wirtschaftlichem Abschwung treibt die Arbeitslosenzahlen auf Rekordwerte. Wo soll das alles noch hinführen? Wie viel kann man aus uns Bürgern noch raus quetschen? Und weiter schwindet die Identität Österreichs im großenvereinten Europa!

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Meine Steirische 3

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Meine Steirische4

Neuer Bürgermeister in der Gemeinde Naas gewählt

Bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch 19. August 2015 wurde LTAbg. Bernhard Ederer zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Naas ge-wählt. Die Wahl erfolgte einstimmig. Alle drei im Gemeinderat vertretenen Fraktionen sprachen Ederer das volle Vertrauen aus. Bezirkshauptmann HR Dr. Rüdiger Taus wohnte der Sitzung bei und nahm die Angelobung vor. Bernhard Ederer, er ist seit 2005 Abge-ordneter im Landtag Steiermark und seit 2010 im Gemeinderat von Naas, kann auf viel politische Erfahrung und ein großes Netzwerk zurückgreifen.

Ederer: „Es ist wichtig mit Sachkom-petenz und großem Einsatz weiterhin für gute Voraussetzungen und für eine attraktive Zukunft für die Bürge-rinnen und Bürger, der ansässigen Gewerbebetriebe und einer starken Landwirtschaft zu sorgen. Ich werde versuchen das Augenmerk auf ein großes Miteinander zu legen und ein verlässlicher Partner zu sein. Die Gemeinde Naas hat viel zu bieten: Kindergarten, Volkschule, Fachschu-le, zahlreiche Gewerbebetriebe und Landwirtschaftliche Betriebe. Wir sind eine attraktive Wohngemeinde und

haben z. b. mit den Tropfsteinhöhlen wunderbare Naturkostbarkeiten.Die noch bessere Positionierung als Wohlfühlgemeinde, Fertigstellung der Abwasserentsorgung, Sicherung der Landwirtschaftlichen Strukturen, Erhaltung Wegenetz, Ausbau des Wohnungsangebotes und vieles mehr sind wichtige Aufgaben.

Die Gemeinde Chronik soll fertigge-stellt werden und sämtliche Service-leistungen der Gemeinde in bekann-ter guter Qualität weiter garantiert werden.“

Bürgermeister LTAbg. Bernhard Ederer

v. re. n. li.: GK Josef Riedl, Bürgermeister LTAbg. Bernhard Ederer, Bezirkshauptmann HR Dr. Rüdiger Taus, Vizebgm. Anton Paier.

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Meine Steirische 5

Nahversorgercenter „yes“ nach Großpesendorf übersiedelt

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Durchfall, Schlafstörungen,Zahnungsprobleme

Nina W. aus Leitersdorf -

Die Firma RKP IT-Solutions GmbH aus Hartberg ist heuer mit ihrer Gleisdor-fer Filiale ins YES-Nahversorgercenter nach Großpesendorf (Gemeinde Ilztal) übersiedelt. Ende Juli fand nun die feierliche Eröffnung des neuen Com-puter-Fachmarkts Ilztal mit zahlreichen Besuchern, Ehrengästen und Kunden statt. Unter den Ehrengästen waren auch der Ilztaler Bürgermeister Andreas Nagl mit Vizebgm. Kurt Nistelberger und Gemeindekassier Herbert Gauster. Am neuen Standort sind drei der insgesamt zwölf Mitarbeiter beschäftigt, die sich um die technischen Anliegen der Privat- und Firmenkunden kümmern. Unter den vie-len BesucherInnen gab es auch eine Ver-losung mit einer Heißluftballonfahrt als Hauptpreis. Die beiden Hauptgewinner der Verlosung durften noch am selben Tag mit dem YES-Heißluftballon abheben und das Kulmland von 3000 Meter Höhe aus erleben. Nähere Infos und weitere Fotos zur Eröffnungsfeier finden Sie auf www.rkp-it.at sowie auf www.fb.com/rkp.it.solutions.

Preisverleihung durch Hausherren Seppi Rath und Markus Pusswald an die Gewinner der Verlosung (zwei Ballonfahrten und YES Gutscheine).

Übergabe eines Willkommensgeschenkes durch den Ilztaler Gemeindevorstand an die beiden Geschäftsführer Markus Pusswald und Markus Kerschbaumer.

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Meine Steirische6

Kroisbach: Wir wollen helfen!

„Wo Menschen Hirschbirnen finden“

Die Tragödie von Kroisbach hat bei vielen eine tiefe Betroffenheit hinter-lassen. Karin Strempfl aus Ilz startete in Eigeninitiative eine Aktion, die einerseits den Opfern der Brandka-tastrophe hilft und andererseits ein solches Unglück in Zukunft mögli-cherweise verhindert. Sechs regio-nale Elektrounternehmen spenden

insgesamt 600 Stück Brandmelder: Elektro Braun Ilz, Nestelbach und Markt Hartmannsdorf, E-Werk Groß-wilfersdorf, Elektro Rominger, Sina-belkirchen, Elektro Schafler, Gersdorf an der Feistritz, EP:Stessl, Fürstenfeld, Zach Sicherheitstechnik, Kaindorf. Sie können diese dort gegen eine freiwilli-ge Spende zugunsten der Hinterblie-

benen von Kroisbach erwerben. Auch unabhängig von dieser Aktion können Sie dort für die Familie spenden. Die Aktion läuft bis 30. September. Parallel dazu bieten die Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld und Gersdorf a.d.F. Infonachmittage an, bei denen das richtige Verhalten und Löschen eines Entstehungsbrandes geübt werden kann. Die Kurse finden am Freitag, dem 25. September, um 16 Uhr beim Rüsthaus in Ilz, am Freitag, dem 2. Oktober, um 16 Uhr beim Rüsthaus in Großsteinbach und am 10. Oktober um 10 Uhr beim Rüsthaus Gersdorf a.d.F. statt.

Benefizaktion: Sechs Elektrounternehmen sponsern 600 Brandmelder – parallel dazu zeigt die Freiwillige Feuerwehr, wie man sich im Brandfall bestmöglich schützt.

Seit fast 30 Jahren steht die Hirschbirne als regionales Leitprodukt im Mittelpunkt der Arbeit der LandwirtInnen und Tourismusbetriebe im Naturpark Pöllauer Tal. Als besonderer Meilenstein wurde der Naturpark Pöllauer Tal mit dem Leitprodukt der Pöllauer Hirschbirne im Jahre 2006 schließlich zur GenussRegion ernannt. Und im Mai 2015 wurde die Hirschbirne mit dem EU-Herkunftsschutz „geschützte Ursprungsbezeichnung“ ausgezeichnet. Damit wurde das Alleinstellungsmerkmal der Hirschbirne noch stärker hervorgehoben und die Wettbewerbsfähigkeit des regionalen Produktes enorm gesteigert.

Der Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, um mit der neuen Genuss-Land-Karte eine Nachschlagewerk zu schaffen, das die Vielfalt der Pöllauer Hirschbirne g. U. sowie der regio-nalen Landwirtschaft, der Gastronomie, des Handels und des Tourismus abbildet. Diese Genuss-Landkarte wurde kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz im Schlosspark

in Pöllau im Beisein von Margareta Reichsthaler (Obfrau der Genuss Region Österreich) und etlicher Ehrengäste der Öffentlichkeit präsentiert. Darin werden auf 43 Seiten 59 Betriebe und LizenznehmerInnen der GenussRegion Pöllauer Hirschbirne g. U. vorgestellt.

Die Genuss-Landkarte ist kostenlos beim Tourismus-verband Naturpark Pöllauer Tal und bei den einzelnen Betrieben erhältlich und wird auf Anfrage auch gerne per Post versandt.

Sie präsentierten die Genuss-Land-Karte: Franz Grabenhofer, Margareta Reichs-thaler, Alois Pöltl, GF Christine Schwetz und Franz Winkler (von links).

Neue Genuss-Landkarte:

FreiheitlicherLandtagsklub

Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstart- geldes für steirische Taferlklassler.

„“

SCHULSTARTGELD JETZT!Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salz-burg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steiri-scher Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr

2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhin-derten damit diese notwendige Unterstützung.

„Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnah-men setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwie-rigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik.

„Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landes- regierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.

mkunasek.at

FAMILIEN ENTLASTEN -

KO LAbg. Mario Kunasek

F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz

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Meine Steirische 7

FreiheitlicherLandtagsklub

Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstart- geldes für steirische Taferlklassler.

„“

SCHULSTARTGELD JETZT!Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salz-burg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steiri-scher Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr

2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhin-derten damit diese notwendige Unterstützung.

„Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnah-men setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwie-rigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik.

„Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landes- regierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.

mkunasek.at

FAMILIEN ENTLASTEN -

KO LAbg. Mario Kunasek

F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz

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HerbstZeit ist Genuss-Zeit in der

2-Thermen-region

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Liebe Bevölkerung!

22. Winzerfest in Bad Waltersdorf

Der 31.5.2015 war ein historisch gepräg-ter Wahlsonntag für die FPÖ Steiermark und natürlich auch für mich. Bevor ich ein paar wichtige Informationen weiter-gebe, möchte ich mich bei all denjeni-gen bedanken, die mir das Vertrauen gegeben haben und ich werde euch sicher nicht enttäuschen.

Aber ich möchte auch diejenigen mit meiner Arbeit davon überzeugen, die

sich damals noch nicht ganz sicher waren. Heute wissen die Leute

und ich in unserer Region, dass es enorm wichtig war, mit einem Mandat in den Steiermärkischen Landtag einzuziehen. Ob in Gersdorf,

im Bezirk Weiz oder auch im Wahlkreis Oststeiermark bin

ich seit der Angelobung bei Veranstaltungen,

Sitzungen und Bespre-chungen im Einsatz

und bin sehr oft der einzige Vertreter des Landes Steiermark. Zu schade wäre es gewesen, würde diese Region auf der Landkarte ein weißer Fleck sein, was das politische Engagement eines Abgeord-neten betrifft. Am 16.6.2015 fand die konstituierende Sitzung des Landtages mit der Angelobung im Sitzungssaal des Landhauses in Graz statt.

Bei dieser wurde die Wahl des Landtags-präsidiums, des Landeshauptmannes, die Mitglieder des Bundesrates und der Landesregierung sowie die Bildung der Ausschüsse durchgeführt. Bei einem der wichtigsten Ausschüsse stellen wir den Obmann: Kontrollausschuss! Vorsitzen-der ist unser Klubobmann LAbg. Vzbgm. Mario Kunasek. Meine Ausschüsse sind wie folgt: Finanzen, Gemeinden sowie Infrastruktur. Ersatzmitglied bin ich in den Sparten: Gesundheit, Landwirt-schaft, Petitionen und Umwelt. Eine gro-ße Aufgabe kommt als Bereichssprecher

„Verkehr“ auf mich zu. Ich werde all die-se Arbeiten als Auftrag für und mit Euch ansehen und nach besten Wissen und Gewissen aufopfernd erfüllen. Die Politik kann keine Arbeitsplätze und Ähnliches schaffen, sehr wohl aber die Rahmenbe-dingungen, dazu bin ich bereit. Meine beruflichen Tätigkeiten werden sich in Zukunft ausschließlich im Bereich des Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag, Bezirksparteiobmann der FPÖ Weiz und als Gemeindekassier in unserer Gemeinde wiederspiegeln. Dafür werde ich mir die Zeit nehmen. Meine Familie und meine Hobbies werde ich ebenfalls nicht vernachlässigen.

In diesem Sinne, nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung. Gemeinsam können wir vieles und noch mehr schaf-fen, Euer LAbg. GK Erich Hafner.

LAbg. GK Erich HafnerE-Mail: [email protected]

Die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf ist besonders im Herbst ein Hochge-nuss für alle Gaumenfreunde. Gibt es doch viel Kulinarisches zu entde-cken in der großen Speisekammer der Natur. Frisch gepresster Sturm, hochwertiges Kürbiskernöl, saftiges Obst wie Äpfel, Zwetschken und Marillen. Es lässt sich schon erkennen wie geschmackvoll der Herbst in Bad Waltersdorf wird. Und das wird gefei-ert beim traditionellen Winzerfest am 27. September 2015 im Ortszentrum von Bad Waltersdorf. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die

Marktmusikkapelle lädt um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirch-platz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung. Neu im Programm ist die Modeschau um 14.30 Uhr von der Firma Hiebaum. Hö-hepunkt des Festes ist das Junkerpres-sen am Kirchplatz. Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl.

Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Strei-chelzoo und Kinderschminken sorgen für strahlende Kinderaugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informationen finden Sie unter www.badwaltersdorf.com. Gewinnspiel* Für Meine Steirische Leser und Leserinnen haben wir ein tolles Gewinnspiel. Raten Sie wie viel Kilo Weintrauben in unserem großen Bottich Platz haben. Unter allen Einsendungen verlosen wir Bad Waltersdorf Gutscheine!Antwortmöglichkeiten: A 130 kg B 1.350 kg C 2.700 kgSchicken Sie ein Email mit der richtigen Antwort mit Adresse an [email protected] Kennwort „Meine Steirische“. Einsendeschluss ist der 27. September 2015. Am Besten gleich den Bottich direkt vor Ort begutachten!Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine Daten für Marketingzwecke der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf verwendet werden dürfen.

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GBH Steiermark verstärkt sich

Meine Steirische 9

Andreas Linke ab 1. September GeschäftsführerDie Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) Steiermark verstärkt sich in der Geschäftsführung. Neben Landesvor-sitzenden Christian Supper und Lan-desgeschäftsführer Abg. z. NR Beppo Muchitsch wird mit dem langjährigen GBH-Sekretär Andreas Linke ein wei-terer Geschäftsführer ab September installiert.

Linke präsentierte anlässlich einer 2-tägigen Klausur des Landesvorstan-des den steirischen Betriebsräten sei-ne Vorhaben. Ziel ist es, das Service für Mitglieder weiter auszubauen, sowie neue Mitglieder zu gewinnen.

Muchitsch: „Nachdem ich durch meine Funktion als Vorsitzender im parlamentarischen Ausschuss für Arbeit und Soziales immer stärker in Wien eingeteilt bin, ist dieser Schritt notwendig. Ab September wir für die organisatorischen Tagesabläufe

Andreas Linke die Verantwortung übernehmen. Dadurch können wir das Service für unsere Mitglieder und Betriebsräte weiter ausbauen.“

Supper: „Mir war es wichtig, dass Bep-po Muchitsch weiter seine Netzwerke auf Bundes- und Landesebene für unsere Mitglieder in der Steiermark einsetzt und für gewerkschaftspoliti-sche Angelegenheiten erhalten bleibt. Mit Andreas Linke wird die Geschäfts-führung durch einen ‘gestandenen Bauholzer’ verstärkt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Linke: „Meine neue Aufgabe ist eine sehr große Verantwortung und inte-ressante Herausforderung, welcher ich mich sehr gerne stelle. Die GBH ist in der Steiermark sehr gut aufgestellt und ich kann auf ein tolles Team im Bereich der Mitarbeiter und bei unse-ren Betriebsräten zurückgreifen.”

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Andreas Linke durchwanderte die klassische Laufbahn vom Zimmerer-Lehrling über einen Polier und Betriebsrats bis zum Gewerkschaftssekretär. Geburtsdatum: 20. Mai 1974 in Weiz, wohnhaft in Anger. Familienstand: verheiratet, zwei Kinder.

Beruflicher Werdegang1989 – 1992 Zimmerer-Lehre 1992 – 2002 Schalungszimmerer2002 – 2004 Ausbildung zum Hochbaupolier2003 Lehrlingsausbilderseminar2003 – 2006 Betriebsrat2003 – 2004 Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson2004 Ausbildung zum Planungs- und Baustellenkoordinator2005 Betriebsräteakademie in GrazSeit 2006 Sekretär der Gewerkschaft Bau-Holz

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Meine Steirische10

Käferbohnen-KrokettenZutaten für ca. 4 Portionen:250 g mehlige Kartoffeln250 g Steirerkraft Käferbohnen genussfertig1 Ei, 4 EL Semmelbrösel Salz, Pfeffer, MuskatnussMehl, 1 Ei und Semmelbrösel zum Panieren

Zubereitung:Die Kartoffeln waschen, schälen und in gesalzenem Wasser weich kochen, danach abseihen und ausdampfen lassen. Die gekochten Kartoffeln durch eine Presse drü-cken und mit klein gehackten Käferbohnen, 1 Ei und Semmelbrösel rasch zu Kartoffel-teig verarbeiten. Mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss würzen. Aus dem Teig Kroketten formen und diese in Mehl, verquirltem Ei und Semmelbrösel panieren. Die Kroketten in ca. 160 °C heißem Öl gold-braun frittieren. Dazu passen zum Beispiel Steak und Grillgemüse.Weitere steirische Rezepte finden Sie auf

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Zubereitung:Die Kartoffeln waschen, schälen und in gesalzenem Wasser weich kochen, danach abseihen und ausdampfen lassen. Die gekoch-ten Kartoffeln durch eine Presse drücken und mit klein gehack-ten Käferbohnen, 1 Ei und Sem-melbrösel rasch zu Kartoffelteig verarbeiten. Mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss würzen. Aus dem Teig Kroketten formen und diese in Mehl, ver-quirltem Ei und Semmelbrösel panieren. Die Kroketten in ca. 160 °C heißem Öl goldbraun frit-tieren. Dazu passen zum Beispiel Steak und Grillgemüse.Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.

Auch im Jahr 2015 zeichnet die GENUSSREGION ÖSTERREICH wieder die besten „GenussWirte“ des Landes aus. Als kulinarische Aushängeschilder der Initiative ste-hen die österreichischen „GenussWirte“ für höchste Qualität, regionale Zutaten und echte Gastfreundschaft. Von über 1.300 österreichischen „GenussWirten“ konnte sich das Weizer Wirtshaus und Spezialitätencenter Feiertag als eines der besten durchsetzen und steht nun im Finale um den Landessieg in der Steiermark in der Kategorie Wirt/Restaurant.

Bei der 18. Landesbrotprämierung der Bundesländer Steiermark, Salzburg, Kärnten und Burgenland hatte die 24-köpfige Jury 206 eingereichte Brotproben nach 80 Kriterien in acht verschiedenen Kategorien - Bauernbrot, Holzofenbrot, Vollkorn-brot, Dinkelbrot, Brot mit Ölsaaten, Kunst aus Teig, innovatives und kreatives Brot - zu bewerten. Andrea Potzinger-Wurzer, die Inhaberin von „Andrea’s Backstube“ in Gschmaier (Gemeinde Gersdorf an der Feistritz) konnte wieder ausgezeichnet abschneiden und mit ihrem Bauernbrot und Dinkelbrot jeweils Landessiegerin werden. Landessiegerin wurde auch die Brotbäuerin Maria Nigitz aus Takern II (Gemeinde St. Margartehen an der Raab).

Zwei Landessiege für Andrea Potzinger-Wurzer

Weizer Wirtshaus und Spezialitäten-center Feiertag ist eines der besten

Doppel-Landessiegerin Andrea Potzinger-Wurzer (links) und ihre Mutter Maria.

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Meine Steirische 11

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Meine Steirische12

On the road again!Einige Mitglieder vom Reitclub Weiz/Preding machen sich wieder auf den Weg zur Paint-Horse-Europameisterschaft, um ihre Titel zu verteidigen. Von 23. bis 30. August findet diese wieder in Kreuth (D) statt. Der Reitclub Weiz/Preding reist mit 10 Pferden zum wichtigsten und größten Paint-Horse-Turnier außerhalb der USA an. Immerhin gibt es einige Titel für die Weizer zu verteidigen. Sarah Maria Vorraber hat sich vorgenommen, mit ihrem Paradepferd „Like Smokin Gun“ um ihre vier Europameistertitel aus dem Vorjahr zu kämpfen. Die Premiere ist schon gelungen, denn bei den Steirischen Meisterschaften holte sich Sarah mit ihrer Stute zwei Landesmeistertitel. Auch Silvia Zötsch, die sich ebenfalls einen Landesmeistertitel geholt hat, fährt zur EM und will im Reining punkten. Weitere Teilnehmer und Titelanwärter aus Weiz sind Bianka und Katrin Tengg, Angela Barroche, Klara Sallegger und Egon Wolf.Wir wünschen den Teilnehmern aus Weiz viel Erfolg und werden ihnen die Daumen drücken.

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Meine Steirische 13

Wir  arbeiten  an  wirksamen  Lösungen  für  die  Zukun6  der  Menschen  in  der   Arbeitswelt.   Wir   erstellen   keine   Wunschlisten,   sondern  Programme,   die   fair   und   machbar   sind   und   die   nachhal@g  funk@onieren.  Die   Wertschätzung   der   arbeitenden   Menschen   in   unserer  Gesellscha6,   der   Wert   der   Arbeit   und   die   ste@ge   Verbesserung  beruflicher   und   sozialer   Rahmenbedingungen   für   die   Beschä6igten  sind  unser  Anliegen  für  die  Steiermark.    

Steirischer  ÖAAB  -­‐  Keplerstraße  92,  8020  Graz  

>>      Leistungsgerech@gkeit  >>      Chancen  für  die  Jugend  >>      Modelle  für  altersgerechtes  Arbeiten  >>      Vereinbarkeit  von  Beruf  &  Familie  >>      Fairness  für  öffentlich  Bedienstete  

Tel.  0316/714422*0    Fax  0316/714422*20    Email  [email protected]    www.steirischeroeaab.at  

Mehr  Präven@on  stae  Frühpension  • Stärkere  betriebliche  Gesundheitsförderung  für  ältere  Mitarbeiter  Betriebsinterne  Schaffung                  altersgerechter  Arbeitsplätze    

•   Permanente  Verbesserung  des  Arbeitnehmerschutzes  Z.B.  Im  Bereich  Kleidung  und  Ausrüstung  für  Mitarbeiter  gibt  es  ständig  technische  Fortschri=e,  die  den  Arbeitsalltag  erleichtern  und  sicher  machen  –  wir  fordern  Standards  auf  der  Höhe  der  Zeit!    

•   Vermehrte  Ausbildung  von  Fachärzten  und  Verbesserung  der  medizinischen  Versorgung  Vor  allem    für  das  Problem  der  langen  Wartezeiten  bei  Fachärzten  in  ländlichen  Regionen  sind  Lösungen  gefordert!  

• Höhere  Kostenersätze  bei  Heilbehelfen  für  Kinder  Eltern  sollten  für  Heilbehelfen  wie  orthopädische  Einlagen,  Brillen  etc.  für  ihre  Kinder  höhere  Kostenersätze  von  den  zuständigen  Krankenkassen  refundiert  erhalten.  Es  gilt:  Familien  entlasten,  wo  es  nur  geht!    •   Absicherung  der  Pflege  durch  Einführung  einer  bundesweiten  Pflegeversicherung  • Förderung  und  Legalisierung  selbstständiger  Pflegekrä6e  • Erleichterung  der  Pflege  zu  Hause  und  Anrechnung  der  Pflege  an  die  Pension  –  vor  allem  dann,  wenn  für  die  Pflege  naher  Angehöriger  die  BerufstäNgkeit  unterbrochen  wird        

• Rechtzei@ge  Prüfung  der  gesundheitlichen  Eignung  bei  der  Ausbildung  zu  Pflegeberufen  Um  zu  verhindern,  dass  Personen  erst  nach  Absolvierung  ihrer  Pflegeausbildung  erfahren,  dass  sie  für  diesen  Beruf  aus  gesundheitlichen  Gründen  nicht  geeignet  sind,  sollte  es  verpflichtende  Eignungstests  bereits  vor  Beginn  der  Ausbildung  geben.        

Unsere  Experten  &  Ansprechpartner  stehen  jederzeit  mit  Rat  &  Tat  zur  Seite  

KR  BR  Mag.  Anna-­‐Maria    Windisch-­‐Suppan  0664/302  10  30    

ZBRV  BRV  KR  Relly  Niederl  0676/866  47  110  

   OPO  BRV  KR  Gernot  Wallner      0664/300  71  29  

KR  BR  Maria  Schmidt  0664/222  29  62  

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Meine Steirische14

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An drei Standorten (Europa Allee, Hauptplatz, Vorplatz Volksbank) gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der Caritas unddem Ella Laden die Möglichkeit der Abgabe von Altkleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Das Tolle dabei ist, dass diese Aktion auch noch mit Rabattgutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Einkauf belohnt wird. Pro 5 kg Altkleider/Schuhe etc. bekommen Sie einen 20 % Gutschein, der in folgenden Geschäften einzulösen ist: Benetton - Blumen- und Gartenwelt JM - dm drogerie markt - Kungl-Mineralien - Modehaus Laschober - Mode-haus Moosbauer - ROMA Friseurbedarf - Schwindhackl KG - Spielox - Spielzeugwelt - SPORT2000 Lieb Markt - Style by Ildiko - Trash Fashion - Triumph Shop - Wäsche Wolle Wunderwelt Groh - Weltladen

Kinderprogramm.Die Weizer Kinderfreunde unterstützen diesen Tag mit ihrem traditionellen Familienfest rund um den Südtirolerplatz.

EKiZ-Flohmarkt. Ein bunter Flohmarkt veranstaltet vom EKiZ Weiz mit Beginn ab 8 Uhr in der K&K-Passage ergänzt das Familien-spielefest der Kinderfreunde. Entdecken Sie zahlreiche Schnäppchen wie Kleidung, Deko, Bücher usw. der Weizer Hobby-AusstellerInnen zu unschlagbaren Preisen! Ihr absoluter Fixpunkt im Terminkalender: „Nur RAUS damit“ am 12. September in der Weizer Innenstadt!

„Nur RAUS damit“Den 12. September sollten Sie sich unbedingt rot imKalender anstreichen, denn in der gesamten WeizerInnenstadt ist ordentlich was los!

Am 12. September ab 10:00 Uhr lädt der RFV St. Margarethen a. d. Raab zum „St. Margarethner Pferdefest“ auf den Turnierplatz des RFV (Indus-triegebiet, neben KWB). Das eigens für diesen Event einstudierte Showprogramm lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, sondern ga-rantiert Jung und Alt spannende Unterhaltung.

Geboten werden eine Dressurquadrille, Pas de Deux mit Kostümierung, Vorführungen in Springen, Voltigieren und Kutschenfahren. Zudem gibt der Hundeverein St. Margarethen a. d. Raab eine rasante Hunde Agility Vorführung zum Besten und ein Vierbeiner wird verblüffen-de Tricks vorführen.

Ponyreiten, Reiterflohmarkt und Glückshafen runden diese ganz besondere Veranstaltung ab. Selbstverständlich wird auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt. Zwei- und Vierbeiner freuen sich auf zahlreiche Besucher.

PferdefestEin Herbstfest für die ganze Familie mit abwechslungsreichem Show-programm gibt es in St. Margare-then a. d. Raab zu erleben.

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Meine Steirische 15

Dildo-Homeparty

Tel.0664/5090602www.4lover.at

Wir veranstalten

Dildopartys!Das Oktoberfest bietet allen Besucherinnen und Besuchern tolle Aktionen: Vom Bierpass, zu ausgefallenen Partyspielen bis hin zum Bierkrugstemmen ist für beste Unterhaltung gesorgt. Der Eintritt ist für alle Madl und Buam in Tracht die ganze Nacht frei.

Almrausch: DJ Chiquita, tolle Aktionen die ganze NachtBillard – The Pub: DJ Johnny rockt das Jupp! Bei Weißwurst und Wie-senbier ist Bombenstimmung garantiert. 23.00 Uhr – Bierkrugstem-men mit tollen Preisen!Bismarckstüberl: Special DJ, tolle Aktionen die ganze NachtCafé Alibi: DJ Voltaic, Oktoberfest-Braune zum StärkenCafé DejaVu: DJ Steve M. sorgt für eine ausgelassene Partynacht!Café Esprit: DJ Floh, Bewerb im MaßkrugstemmenCafé La Vita: Special La Vita DJ, regionale Schmankerl mit Schweinebraten & Co.Café Weberhaus: DJ Dave, Partyspiele mitBrezenbeißen und tollen Preisen!La Corona d’Oro (Luigi): ab 18 Uhr gibt es folgende Oktoberfest Menüs: • GebrateneRipperlmithausgemachtemKrautsalat • BierradimitBauernbrotundButter • HeißeBraunemithausgem.Erdäpfelsalat u. Senz-Zwiebel-RagoutLast Exit: Im Last Exit legt der Chef höchstpersönlich auf – DJ Stefan FritzRoadhouse: DJ Chris, tolle Aktionen die ganze NachtTollhaus: DJ Ali, tolle Aktionen die ganze Nacht

1. Weizer Oktoberfest am 19.9. ab 19.00 Uhr!

Tag der Vereine12 Lokale – 1 FestBereits zum vierten Mal findet am 18.09.2015 in der Zeit von 09:00 bis 15:00 Uhr der „Weizer Tag der Vereine“ statt. Der Veranstaltungsort ist dieses Jahr das Areal vor den Schulen der NMS I und III, sowie auf den Sportplätzen und Sporthallen.

Vor Ort können sich alle Sport-, Freizeit- und Einsatzorganisationen präsentieren und über ihre Angebote infor-mieren. Die Besuche-rinnen und Besucher haben auch die Chance die jeweiligen Sportar-ten zu testen, Sport-geräte auszuprobieren und genauere Informa-tionen an den Ständen einzuholen.

Bei dieser großen Vielfalt an Vereinen und Organisationen ist bestimmt für alle etwas passendes dabei.

Deodato – Kaffee ge-röstet in der SteiermarkGeniessen.com – Ed-les für Küche und TischGeschmack im Glas – Ein-gelegtes und Sauresbröselkeks – gutes neu ge-mischt und durchgerührtVan den Berg – Feins-tes Naturbier und GinKollar – Burgegger Schin-

Fischerauer’s Genusstage

Zwei Tage des vollkommenen Genusses und edler Spezialitäten!

Samstag, 12.09.2015 - Sonntag, 13.09.2015Samstag, 13:00 Uhr bis 19:00 UhrSonntag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

im Essigzentrum Fischerauer8212 Pischelsdorf 156

Der Eintritt ist kostenlos und wir freuen uns auf Ihren Besuch!info: www.essig.at

Unbenannt-1 1 24.08.15 14:16

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Meine Steirische16

- Alle neuen Modelle- Green Mobility – Zukunft der Mobilität

- Kinderführerschein

- Firmensegnung & Frühschoppen

- Dynamische Küche & M-power-Bar

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Meine Steirische 17

- Alle neuen Modelle- Green Mobility – Zukunft der Mobilität

- Kinderführerschein

- Firmensegnung & Frühschoppen

- Dynamische Küche & M-power-Bar

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Meine Steirische18

Im Rahmen der „Energiekultur Kulm-land“ begann Ende Juli 2015 in der Region Kulmland eine Stoffsackerl-Aktion. Damit will man erreichen, dass die BewohnerInnen für ihre Einkäufe ein umweltfreundliches Stoffsackerl anstatt der umweltschädlichen Plastiksackerln verwenden. Eingelei-tet wurde die Stoffsackerl-Aktion mit einem Malwettbewerb zum Thema „Umwelt“ in allen Volksschulen des Kulmlandes. Eine Jury und über 100 Kulmland-BewohnerInnen bewerte-ten die Bilder.

Als Siegerin ging schließlich Marlene Gschanes von der Volksschuzle Ilztal hervor. Ihre Zeichnung schmückt nun die Vorderseite des Kulmland-Stoffsackerl, das nun in allen Gemein-deämtern, in den örtlichen Banken (Raiffeisenbank und Volksbank) sowie in (fast) allen Geschäften um 2,- Euro zu haben ist. Gleichzeitig gibt es für alle, die mit dem Stoffsackerl ein-kaufen gehen, einen Sammelpass in Bankomatkartengröße.

Für jeden Einkauf in allen mitmachen-den Geschäften gibt es einen Stempe-laufdruck. Bei 10 Stempelaufdrucken ist die Sammelkarte voll und kann in eine Sammelbox, die in jedem Ge-schäft am Ausgang steht, eingeworfen werden. Dann kann man sich sofort einen weiteren Sammelpass holen. Diese liegen in allen mitmachenden Geschäften auf, die am Eingang mit einem Hinweisplakat gekennzeichnet sind.

Aus den gestempelten Sammelpäs-sen werden dann im Spätherbst viele Preise gezogen. Als Hauptpreis gibt es ein Elektrofahrrad im Wert von 1.400,- Euro, das zum Großteil von Georg Knill, dem Inhaber der Pischelsdorfer Firma „Rosendahl Nextrom GmbH“ gesponsert wird. Den ausstehenden Restbetrag für das E-Fahrrad steuert das Kulmland bei. Geliefert wird das E-Fahrrad von Peter Durlacher (Carstop Durlacher, Pischelsdorf ).

Die Kulmland-StoffsackerlaktionDie Aktion läuft seit Ende Juli in (fast) allen Geschäften im Kulmland

Hauptsponsor Georg Knill (rechts) und Lieferant Peter Durlacher mit

dem Elektrofahrrad.

In jedem Geschäft steht eine Sammelbox zum Einwerfen der

gestempelten Sammelpässe.

Die Zeichnung von Marlene Gscha-nes aus Großpesendorf ziert das

Kulmland-Stoffsackerl.

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Meine Steirische 19

Was mit einer guten Idee und viel Engagement möglich ist, beweisen Christoph und Jasmin Leitner mit ihrer Almen-land-Sennerei in Tulwitz. Im Zuge der zweiten Agrarkreis-sitzung am 12. August erhielten 53 Landjugendmitglieder des Bezirkes Weiz einen Einblick in den landwirtschaftli-chen Betrieb und die Käseproduktion.

Familie Leitner führt gemeinsam mit der Firma Möstl die eigene Käserei direkt am Hof, in der ausschließlich Schaf- und Kuh-Heumilch verarbeitet werden. Bei Möstl hatte man die Idee, im ehemaligen Bergwerk von Arzberg Käse reifen zu lassen. Somit kann der Käse, der am Hof produ-ziert wird, bei perfekten Stollenbedingungen veredelt werden. Insgesamt werden zehn verschiedene Käsesorten produziert. Die Liebe zum Detail und Experimentierfreude brachten der Familie schon zahlreiche Auszeichnungen ein. Bei den Käseweltmeisterschaften erreichten sie sogar die Goldmedaille.

„Die Würstel werden bei diesem Traumwetter im Solarko-cher schneller als normal“, freute sich Martin Auer von der Energieregion Oststeiermark anlässlich des Abschlussfestes des einjährigen gemeinsamen Projektes „SonnigERleben“ in der Region Kulmland.

Die Neue Mittelschule Pischelsdorf lud ihre Partnerschulen, die Volksschulen Pischelsdorf und Preßguts, zum feierli-chen Projektabschluss ein.

Eröffnet wurde das Fest mit Sing- und Tanzvorführungen der drei beteiligten Schulen. Dir. Johann Jandl begrüßte u. a. Bgm. Herbert Baier sowie Vertreter der Gemeinde Ilztal und bedankte sich bei Romana Luegger für die Projektko-ordination. Selbst produzierte Lebensmittel, der Bau von mehreren Solardörrern und zwei Hochbeeten, ein Ergome-

ter zur Stromerzeugung und viele ein-malige Erlebnisse standen in diesem Projektjahr, gefördert vom Klima- und Energiefonds, auf dem Programm. Inhaltlich begleitet wurde das Projekt von Heidrun Kögler (Energiekultur Kulmland), Anna Powoden und Martin Auer (Energieregion Oststeiermark GmbH).

Gleisdorf. Betriebswirt und Steuerberater Mag. Chris-toph Rath verstärkt seit kurzem die Führungsebene der Pilz + Rath Steuerberatung. Den Namen „Pilz + Rath“ führt das Unternehmen seit dem Jahr 1985, als Mag. Peter Rath in die seit 1957 bestehende Wirtschaftstreuhandgesellschaft der Gebrüder Pilz einstieg. Dessen Sohn, Christoph Rath (29 Jahre), wird nun das 60 köpfige Team bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Klienten, sowie bei der Erstellung von Steuererklärungen und Aufstellung von Jahresabschlüsse an den Standorten Gleisdorf und Fürstenfeld unterstützen. Der studierte Betriebswirt wurde heuer im Juli von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zum Steu-erberater bestellt. Er ist damit das jüngstes Mitglied der Geschäftsführung, neben Mag. Peter Rath, Walter Pilz und Mag. Gerald Pilz. Mit Christoph Rath sind im Unternehmen nunmehr acht Steuerberater für die Betriebs- und Steuer-beratung der Klienten tätig.

Zweiter v. l.: Christoph Rath mit Mag. Gerald Pilz und Walter Pilz.

Die Schülerinnen der NMS Pischelsdorf boten eine Tanzvorführung.

Die Würsteln wurden bei sonnigem Wetter im Solarkocher schnell heiß.

Pilz + Rath verjüngt Führungsebene

Gute Milch + Engagement = Weltmeisterkäse

„SonnigERleben“ in der Region Kulmland

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direkt bei uns. Sehr beliebt ist aber auch unser Onlineshop. Wir liefern nach ganz Österreich, nach Südtirol, Deutschland und in die Schweiz, aber auch in andere europäische Länder. Durch die hohe Kundenzufrieden-heit ist der Online-Handel sehr stark gestiegen.“

Sein Bruder Richard Janisch unter-stützt ihn dabei, den Betrieb mit rund 13 Mitarbeitern zu führen und auch den ökologischen Gedanken „Alles wird verwertet“ zu verwirklichen. So werden Sägespäne und Holzstaub zu Holzbriketts verarbeitet. Wer Interesse an Janisch-Holzbriketts mit einem ausgezeichneten Brennwert hat, kann direkt bei der Firma Janisch bestellen.

Als wichtiger regionaler Arbeitge-ber produziert der Betrieb alles vor Ort. Die Rohstoffe werden von den regionalen Säge- und Hobelwerken geliefert und das Lindenholz direkt von den regionalen Bauern.

„Die Imkerei ist ein Saisonbetrieb. So kann es trotz guter Planung in der Tischlerei in der Hauptsaison zu Lieferengpässen kommen. Daher rate ich den Imkerinnen und Imkern, schon

Nur handwerklich einwandfreie Ware von bester Qualität verlässt

die Werkstatt von Walter Janisch, und das zu einem fairen Preis. Als gelern-ter Tischler und begeisterter Imker ist Walter Janisch ein zuverlässiger Partner, der weiß, worauf es beim Bau von Bienenwohnungen (Beuten) und den nötigen Zubehören aus Holz ankommt. Hergestellt werden die un-terschiedlichsten Bienenwohnungen in Serienfertigung, aber auf Wunsch auch speziell maßgeschneidert: Beu-ten, Rähmchen, Futtereinrichtungen, Zargen, Schwarmkisten, Ablegerkis-terln, Schaukästen, Isolierdeckel und Außendach, spezielle Einraumbeuten oder Lagerbeuten und vieles mehr.

„Die Tischlerzunft und die Liebe zu den Bienen liegen bei uns in der Familie. Mein Vater Karl Janisch ist Tischler-meister und seit 40 Jahren leiden-schaftlicher Imker. Mutter Anita, eben-falls Imkerin, betreibt seit Anfang der 90er Jahre ein Imkereifachgeschäft. Hier finden ImkerInnen alles, was zum erfolgreichen Imkern gebraucht wird, für sich und die Bienen“, erläutert Walter Janisch und erzählt weiter: „Die Kunden aus der Region kaufen meist

Walter Janisch,

Spezialist für Bienen-wohnungen, ist ein zuverlässiger Partner für alle Hobby- und Berufsimker. Er fertigt seit 8 Jahren in seiner Tischlerei in Auffen bei Sebersdorf Bienenwoh-nungen und Zubehör aus Holz.

BIENEN lieben bienenwohnungen vom Janisch bi

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Der innovative Geschäftsführer der Bienenwohnungen-Tischlerei Walter Janisch.

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im Herbst und Winter die benötigten Bienenwohnungen zu bestellen. Als besonderes Service bieten wir unse-ren Kunden eine attraktive Winterakti-on. Infos dazu findet man auf unserer Homepage und in ‚Bienen aktuell‘“, rät Walter Janisch.

Der Bienen-Experte Karl Janisch gibt seine langjährige Erfahrung gerne in seinen Kursen weiter; die Themen wer-den den Arbeiten in den Jahreszeiten

angepasst. Er erklärt: „Die Leute sollen wieder Freude an der Bienenhaltung haben. Auch wenn sie zum Beispiel nur ein Bienenvolk halten wollen, sollen sie es so betreuen können, dass es viele Jahre überleben kann.“

Ideal für Neuimker bietet Karl Janisch fixfertige Bienenjungvölker an – das heißt ein Wirtschaftsvolk mit der dazu passenden Bienenwohnung.

Das Profi-Team. Alles rund um die Bienenhaltung, die Firma Janisch weiß, was Bienen guttut.1. R. v. r. n. l. zweite Anita Janisch, Geschäftsführerin des Imkereifachhandel, links neben ihr, Geschäftsführer der Tischlerei, Sohn Walter Janisch, 2. R. v. r. n. l. zweiter Tischlermeister und Bienenspezialist Karl Janisch, vierter v. l. hinten Richard Janisch, managt alles rund um den Zusammenbau der Bienenwohnungen und ist für die Instandhaltung zuständig.

BIENEN lieben bienenwohnungen vom Janisch

Karl Janisch mit einem Zuchtrahmen mit Weiselzellen. Hier wachsen die jungen Bienenköniginnen heran.

iBienenwohnungen & Imkereibedarf Janisch8272 Sebersdorf, Auffen 54, E-Mail: [email protected]

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Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

iLAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected]

MMag. Werner Lafer

Besitzen Sie in Ihrem Privatvermö-gen ein bebautes Grundstück, das von Ihnen vermietet wird? Wenn ja, sind ab 2016 folgende Ände-rungen nach der Steuerre-form 2015/2016 bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zu beach-ten.

Die Aufteilung der Anschaffungs-kosten von bebauten Mietgrund-stücken auf Grund & Boden und Gebäude ist ab 2016 gesetzlich geregelt. Ohne Nachweis ei-nes Aufteilungsverhältnisses seitens des Vermieters, entfallen 40 Prozent auf Grund & Boden und 60 Prozent auf Gebäude. Die Regelung ist auch auf bereits vermietete Gebäude anzuwen-den, für die bisher ein pauschales Aufteilungsver-hältnis (20/80) herangezogen wurde.

Um die 40/60 Regelung zu ver-meiden, ist nun jeder Vermieter gefordert, sinnvol-le Gutachten und Nachweise der Aufteilungs-verhältnisse zu erbringen.

Für betriebliche Vermietung gilt diese pauschale Aufteilung nicht. Hier ist wie bis-her eine Aufteilung nach den konkreten Sachverhalts-verhältnissen vorzunehmen.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

STEUERN

Country & GrillAm 14. August 2015

veranstaltete das Locker & Légere in

St. Ruprecht an der Raab ein großes

Country-Fest unter dem Titel „Coun-

try & Grill“. Der bekannte Country-

Sänger Michael Stone spielte live die größten Hits,

sowie eigene Kom-positionen! Line

Dance Gruppen aus dem ganzen Bezirk kamen zu

dem Event und heizten den Gästen

mit mitreißenden Tänzen ordentlich ein! Die rund 350 Gäste feierten bis in die frühen Mor-

genstunden und genossen die laue Sommernacht im Country-Feeling.

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Meine Steirische 23

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Im Allgemeinen hat der Makler gegenüber seinem Auf-traggeber Anspruch auf Provisionszahlung, wenn er das vertraglich vereinbarte oder ein wirtschaftlich gleich-wertiges Geschäft (z.B. einen Kaufabschluss) mit einem Dritten vermittelt hat. Wird der Makler selbst Vertrags-partner seines Auftraggebers, steht ihm keineProvision zu.

Rechtsprobleme entstehen in der Praxis häufig dann, wenn das Geschäft deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber den Vertragsabschluss ablehnt oder überhaupt nicht bereit ist, Verhandlungen mit dem Drit-ten zu führen. Eine Provision steht dem Makler in diesen Fällen nur dann zu, wenn einerseits eine entsprechende Vereinbarung zwischen ihm und dem Auftraggeber getroffen worden und andererseits dem Auftraggeber ein treuwidriges Verhalten vorzuwerfen ist.

Der Oberste Gerichtshof hat hiezu in einer aktuellen Entscheidung (OGH 2 Ob 135/14 p) Stellung genom-men und festgehalten, dass es dem Auftraggeber frei bleibt, ein Geschäft abzuschließen oder nicht. Er darf sohin das vom Makler vermittelte Rechtsgeschäft ohne Bekanntgabe von Gründen ablehnen und ist dabei nicht zur Zahlung der Provision verpflichtet.

Ausgenommen sind jene Fälle, in denen der Auftrag-geber den Geschäftsabschluss wider Treu und Glauben verweigert hat – quasi, um den Makler nicht bezahlen zu müssen. Diese Kriterien sind nach Ansicht des Obers-ten Gerichtshofes dann erfüllt, wenn der Auftraggeber und der Dritte zumindest versucht haben, zu einer Einigung im Hinblick auf das abzuschließende Geschäft zu gelangen, dem Abschluss „keine nennenswerten Hin-dernisse mehr entgegenstanden“ und der Auftraggeber dennoch ohne beachtenswerten Grund den Vertrag nicht abschließt.

Wenn der Auftraggeber von Beginn an nicht dazu bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten aufzunehmen, hat der Makler zwar keinen Anspruch auf Provision, kann in solch einem Fall jedoch Schadenersatz geltend machen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Herta K.: „Bald geht die Schule wieder los. Häufig blödeln Kinder herum und schnell ist was passiert. Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind im Fall des Falles gut geschützt ist?“

Häufig bekommen Schulkinder in den ersten Tagen einen Erlagschein mit nach Hause, mit welchem man eine Schülerunfallversicherung abschließen kann. Die angebotene Prämie ist sehr gering und damit verlockend. Viele Eltern meinen ihre Kinder damit ausreichend für den Fall einer Unfallinvalidität abgesichert zu haben.

Wenn man sich allerdings die Leistungen genauer ansieht, wird man feststellen, dass die Versicherungssummen ebenfalls sehr gering sind und damit ein Kind, welches nach einem Unfall eine Dauerinvalidität davon trägt, auf keinen Fall ausreichend finanziell versorgt ist. Bei einer schweren oder sogar totalen Invali-dität in jungen Jahren fehlt meist das gesamte Lebenseinkommen, weshalb Kinder sehr gut versichert sein sollten.

Pro Jahr verletzen sich ca. 47.500 Kinder in der Freizeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Eine private Unfallversicherung ist daher auf jeden Fall ratsam und bietet Leistungen wie etwa Spitaltaggeld, Schmerzensgeld und vor allem finanzielle Absicherung im Falle einer bleibenden Invalidität.

Die private Absicherung bietet zudem auch eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Un-fallversicherung, die jeder Schüler für Unfälle in der Schule automatisch hat und kann somit die Lücken im gesetzlichen Versicherungsschutz abdecken.

Holen Sie also umfassende Informationen über mögliche Absicherungen ein! Ihr EFM Versiche-rungsmakler informiert Sie gerne.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

REcHT

Dr. carmen Viola Diengsleder -Lambauer

Provisionsanspruch des MaklersSchüler-Unfallversicherung

VERSIcHERUNG

Erich Hasibar

iEFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560 www.efm.at

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Meine Steirische24 Meine Steirische24

Gottfried Eicher

Nein, keine Szene von einem Kriegsschauplatz, sondern das

war die traurige Realität für einen 10-jährigen Buben namens Gottfried Eicher im Jahr 1951 in der Steiermark in der Nähe von St. Margarethen.

Gottfried Eicher hat 4 Bücher geschrie-ben, um seine leidvollen und schmerz-haften Erfahrungen zu verarbeiten. „Ich schreibe über mein Leben, ich schreibe mein Erlebtes ungeschminkt, es ist für mich eine Erleichterung.“ Entwurzelt, zerrissen, abgeschoben, verleugnet, geschlagen und misshan-delt. Das geschah mit vielen „Kostkin-dern“. Viel Leid wurde diesen Kindern zugefügt, das bis heute meist weder anerkannt wurde, noch gab es für sie je eine Wiedergutmachung.

„Dabei wollte ich nur geliebt werden“.

„Gewusst von meinem erbärmli-chen Leben haben viele, auch die Bürgermeister und Pfarrer der Ge-meinden. Geholfen hat mir keiner. Nein, oft noch eins draufgesetzt. Dabei wollte ich nur geliebt und anerkannt werden“, erzählt Gott-fried Eicher von seiner leidvollen Kindheit.

Geboren wurde er am 25. Juni 1941 in Gleisdorf in der Fritz-Huber-Gasse. Auch getauft wurde er in Gleisdorf in der Stadtpfarrkirche. Seine Mutter ar-beitete als Magd am Bauernhof eines Landwirtes in Hofstätten, wo sie auch wohnte. Und sein Vater war zu dieser Zeit im Kriegseinsatz. Gleich nach der Geburt gab seine Mutter Gottfried ins Gemeinde-Armenhaus Hofstätten, wo

Kostkinder, entwurzelt, misshandelt„Ich wurde blutig geschlagen, keiner hat mir geholfen, die Nachbarn haben zugehört und zugeschaut.“

er 7 Jahre lebte. Anschließend wurde er von einem kinderlosen Landwirte-Ehepaar in der Nähe von St. Margare-then als Pflegekind aufgenommen. Allerdings wurde er weder in der Gemeinde Hofstätten noch in St. Margarethen angemeldet, nicht ein-mal im Schularchiv wurde sein Name gefunden. So war er bis zu seinem 17. Lebensjahr nicht anerkannt, was ihm auch große Probleme verursachte, als er seinen ersten Reisepass beantragte. Gottfrieds Alltag war vor allem die letzten 8 Jahre in St. Margarethen durch seinen grausamen Stiefvater von schlimmer Gewalt, Armut, Hunger und unglaublich viel Arbeit geprägt. Oft brach er zusammen, weil er ein-fach nicht mehr konnte.

Auch die Schule war ein Alptraum. „Zeitig am Morgen musste ich die Schweine versorgen; ohne mich zu waschen, in Lumpen gekleidet, ohne einen Bissen Essen musste ich zu Fuß in die Schule gehen. In dieser Zeit litt ich viel unter Hunger und Durst.

„Besonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich“.

Aber noch schlimmer waren die un-würdigen Behandlungen von Seiten der Lehrer und des Herrn Pfarrers. Hausarbeiten konnte ich keine brin-gen, und das gab Beschimpfungen und Schläge. Ich schlief auf der Tenne auf einem Strohsack, auch bei klir-render Kälte! Kam ich von der Schule nach Hause, gab es ein Stück Brot, das ich während der Arbeit essen durfte, und dann musste ich viel zu schwere Arbeit bis spätabends verrichten“, schildert Gottfried Eicher seinen Lebensalltag und erzählt weiter: „Be-sonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich erbar-mungslos, weil es mir nicht möglich war, die Religionshausaufgaben zu bringen! Aber das Furchtbarste waren die unglaublich verletzenden und demütigenden sexuellen Übergriffe des Pfarrers!“

„Während die Kinder der reichen, gut situierten Leute gefördert wurden, hatten es die armen Kinder schwer. Die Angst vor dem Religionsunterricht war so groß, dass ich mit 12 Jahren nicht mehr zur Schule ging. Dem Stief-vater war es recht, so konnte ich noch Le

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Gottfried Eicher hat alle vier Bücher handschriftlich verfasst.

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Meine Steirische 252525

Gottfried Eicher

mehr Arbeiten verrichten. Niemand fragte nach, niemandem ging ich in der Schule ab. 3-mal wollte ich mir das Leben nehmen. Meine Stiefmütter waren immer gut zu mir, vielleicht hat mich das überleben lassen.“

Der Gendarmeriebeamte Gottlieb hat von seinen Selbstmordabsichten gehört und war der Erste, der sich um Gottfried Sorgen machte und ihm wirklich half. Im Oktober 1958 rückte Herr Eicher als Freiwilliger zum Österreichischen Bundesheer ein und damit endete seine unglaubliche Leidenszeit.

Seit 1976 ist Herr Eicher auch ein er-folgreicher Wünschelrutengeher und hat zusätzlich noch eine besondere Wirkung auf verstrahlte Menschen. Be-gnadet durch seine außerordentlichen Fähigkeiten hat er schon zahlreichen Menschen helfen können. Er ist weit-hin bekannt und sehr geschätzt. Er lebt mit seiner wunderbaren Familie in seinem schönen selbstgebauten Haus. „Ich bin dankbar für meine Fähigkei-ten, sie sind ein Gottesgeschenk. Vor Gott sind alle Menschen gleich,

das hat nichts mit der Kirche zu tun. War mein Leben noch so hart, ich habe nie die Hoffnung aufgegeben und habe durchgehalten und habe immer fleißig gearbeitet, und heute habe ich alles, was ich mir immer ge-wünscht habe“, sagt Gottfried Eicher mit leuchtenden Augen.

BÜCHER. Die Bücher von Gottfried Eicher können direkt bei ihm bestellt werden (0664 / 420 88 91).

Jörg Bahr-Vollrath

Seit über zehn Jahren gibt es eine gewerberechtliche Verordnung für das Ausbildungsprofil eines Shiatsu-praktikers/einer Shiatsupraktikerin. Sie definiert die gesamte theoreti-sche und praktische Ausbildung von mindestens 650 Ausbildungsstunden während einer Dauer von drei Jahren. Besondere Voraussetzungen sind keine notwendig. Von den Interessen-tInnen wird jedoch eine große Portion Neugier erwartet und die Bereitschaft, sich in persönliche Prozesse einzulas-sen.

Im ersten Jahr der Ausbildung wird die Basis für das notwendige „Hand-werkzeug“ gelegt: das Erlernen einer vollständigen Ganzkörperbehandlung plus die praktische Umsetzung des Traditionellen Meridiansystems und wichtiger Akupressurpunkte, sowie erste Schritte in die westliche und östliche Sichtweise von Gesundheit und Wachstum.

Das zweite Ausbildungsjahr am Shiat-su Zentrum ist geprägt von weiteren technischen Feinheiten im Behand-lungsprozess, sowie durch eine Vertie-fung in den fernöstlichen „Diagnose- und Kontrollmöglichkeiten“.

Im dritten und letzten Jahr der Aus-bildung tasten wir uns intensiv an das professionelle Arbeiten heran und legen den Grundstein für eine mögli-che Selbständigkeit. Hierbei werden praxisrelevante Fragen des Rechts, der Berufsethik und der Shiatsupraxis erörtert.

Sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss gegeben, erhält man nicht nur ein staatlich anerkann-tes Diplom, sondern auch den Titel eines dipl. Shiatsu Practitioners.

iSHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.atW

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Die Shiatsu - Ausbildung in Graz-Andritz

Gottfried Eicher hat alle vier Bücher handschriftlich verfasst.

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Meine Steirische26

Bioresonanz – was ist das?

Fit durch die FußballsaisonWährend der Fußballsaison kommt es immer wieder zu kleineren Verletzungen und Zerrungen im Bereich des Rückens und vorwiegend in der Beinmuskulatur. Die Ursachen können vielfältig sein, und oft erinnert man sich kaum mehr daran, wie die Verletzung passiert ist. Mangelnde Dehnfähigkeit der Muskula-tur, ein forciertes Training in der Vorbe-reitungsphase, Fouls oder einfach ein „blöder“ Schritt können Ursache sein. Meist wird versucht, über Ruhigstel-lung und Trainingspause die Heilung zu beschleunigen – oft jedoch mit mangeln-dem Erfolg. Durch kleine Verletzungen im Muskel- bzw. Bindegewebe – sei es eine Zerrung oder ein kleiner Faserriss – schickt der Körper Stoffe in diese Region, um den Defekt zu reparieren. Gleichzeitig ist es wichtig, den Muskel „so normal als möglich“ im Alltag zu belasten oder auch leicht zu laufen. Durch die Bewegung werden die „kranken“ Fasern korrekt ausgerichtet und dadurch hat das neu gebildete Reparaturgewebe optimale Voraussetzungen zu heilen. Während der Heilung kommt es häufig zur Verklebung von einigen Muskel- und Bindegewebsfa-sern, die ihrerseits Probleme macht. Dies kann die Ursache dafür sein, dass auch nach einer Trainingspause der Schmerz noch vorhanden ist. Im Rahmen der Physiotherapie hat man die Möglichkeit, die verklebten Fasern zu lösen, um den Heilungsprozess positiv zu unterstützen und dadurch vor allem die optimale Leistungsfähigkeit des Muskels wieder-herzustellen. Wird dies verabsäumt, wird der restliche „gesunde“ Muskel vermehrt beansprucht und somit ist die nächste Verletzung unvermeidbar.

Der Körper verfügt selbst über große Selbstheilungskräfte und hat ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhn-liche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.

Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen län-gerenZeitraum auf den Körper einwir-ken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräftehemmen und gar blockieren.

Mittels Bioresonanz werden energe-tisch diese Blockaden und Störfelder gelöscht, d.h. die Narbenstörfelder – die eventuell noch dazu auf gewissen Meridianen beheimatetsein können – energetisch entstört, die Blockaden durch Geopathie (Elektrosmog, Erd- und Wasserstrahlen oder sogar diffuse Strahlenbelastung z.B. durch Röntgen-strahlen) gelöst.

Danach werden die Ausleitungsorga-ne (Lymphe, Leber, Nieren etc.) über-prüft, ob die Ausleitung der Schad-stoffe vom Körper auch einwandfrei funktioniert. Anschließend kann der Körper auf Belastungen und Allergi-en, wie z.B. Pilze, Hausstaubmilben, Pollen, Tiere und Lebensmittel etc., energetisch getestet werden.

Diese negativen Informationen wer-den dann mittels Bioresonanz ener-getisch gelöscht und die Belastungen vom Körper genommen. Dann kann die Selbstheilungskraft des Körpers wieder voll wirksam werden.

Unsere heimischen Honigbienen Ich bin seit über 30 Jahren Imker, Vollerwerbsbioimker. Zum besseren Verständnis des wunderbaren und kom-plexen Wesens der Biene und des Bienenvolkes als Or-ganismus und der Wichtigkeit der Arbeiten der Imker werde ich sie durch ein ganzes Bienenjahr begleiten.

Biene ist nicht gleich Biene.Die Biene ist eine Insektenart. In Mitteleuropa leben mehrere hundert verschiedene Wildbienenarten; die meisten sind Einzelgänger, die bekannteste von ihnen ist wohl die Hummel. Wenn von Bienen die Rede ist, ist aber fast immer unsere Honigbiene (Apis) gemeint. Diese bildet eine soziale Gemeinschaft, ein Bienenvolk; das ist ein hoch-entwickeltes Staatsgebilde, das sich aus drei verschie-denen Bienenwesen zusammenfügt: der Königin, dem Drohnen und der Arbeitsbiene. Jedes der Bienenwesen hat eine ganz bestimmte Aufgabe im Bienenstock.

Imker und Biene gehen eine Symbiose ein. Es gibt weltweit eine Vielzahl an Honigbienenrassen. In Europa werden am häufigsten die Deutsche oder schwarze Biene, die Carnica, die Italienische Biene und die Buckfast für die Honiggewinnung genutzt, wobei die Biene immer ein Wildtier bleibt und den Imker grundsätzlich nicht braucht. Allerdings ist unsere Honigbiene durch die globalen Veränderungen zuneh-mend – neben den gewohnten Krankheitserregern und Feinden, wie Wachsmotten, Wespen, Ameisen, Hornissen, Mäusen usw. – von Schädlingen aus fernen Ländern bedroht.

Bienenfeind Nummer eins ist wohl die aus dem asiatischen Raum eingeschleppte Varroamilbe, die seit Beginn der 80er Jahre unseren Honigbienen arg zusetzt. Ohne imkerliche Hilfe kann heute kaum mehr ein Bienenstock überleben.

Wer Bienen erfolgreich halten und verstehen möchte, muss die Umwelt verstehen, in der sie leben, und dazu muss er die Natur genau beobachten. Kaum ein ande-res Nutztier ist so von den Einflüssen seiner Umgebung abhängig wie unsere Honigbiene.

Wir bewegen Menschen

Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr

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Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz

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Tipp vom Imkermeister. Ein altbewährtes Hausmittel hilft bei Erkältungen und bei so manchen Magen-Darm-Beschwerden. Eine Tasse Tee (im Bedarfsfall auch Milch) auf 40 Grad abkühlen und nach Geschmack mit Honig süßen. Langsam schluckweise trinken. Honig wirkt antibakteriell und keimtötend; dadurch hemmt er Entzündungen. Außerdem enthält er jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Flavonoide, Spurenelemente, Frucht- und Traubenzucker und mehr. Ach-ten Sie auf eine gute Qualität des Honigs! Am besten heimischen Biohonig verwenden!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Hat der Mensch keine Lebensziele, hat er kein Fundament und lebt

orientierungslos in den Tag hinein, jagt er flüchtigem Vergnügen und falschem Glück hinterher und ist er ein Suchen-der, ohne zu wissen, wonach, und ist er von schaler Leere erfüllt, ohne sie be-nennen zu können.

Seine Lebensziele zu finden ist eine Entscheidung.

Sich auf die Suche nach den Lebenszie-len zu machen heißt Eigenverantwor-tung zu übernehmen. Seinen wahren Zielen zu folgen braucht viel Mut und Disziplin und heißt Probleme zu lösen, scheitern zu dürfen, Niederlagen zu er-fahren und immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Ist ein Mensch auf seine Lebensziele fo-kussiert, steht er auf einer inneren fes-ten Basis; eine immense schöpferische Kraft hilft ihm, seine eigenen Schätze und Talente zu nutzen. Seinen wahren Zielen zu folgen heißt aber vor allem, seine eigene Natur zu leben, der eige-nen Ordnung zu folgen, um das Leben zu leben, das man sich aus tiefstem Her-zen wünscht. Man ist von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt und weiß genau, wozu man auf dieser Welt ist. In unserer Gesellschaft denkt und spricht man üblicherweise kaum über Lebensziele. Fragt man danach, lautet die Antwort häufig: „Das neue Auto, das Haus abbezahlen, in Urlaub fahren.“ Das sind aber keine Lebensziele!

Träume und Sehnsüchte führen dich.

Viele Menschen können ihre Lebenszie-le nicht benennen, weil sie sie nicht kennen, und es ist nicht leicht, ihrer ge-wahr zu werden. Die Menschen haben gelernt zu funktionieren und sind zu

braven, angepassten Ja-Sagern erzogen worden und haben dabei das Gefühl für und die Liebe zu sich selbst verloren. Wer Klarheit über seine wahren Le-bensziele gewinnen möchte, muss sei-ne Träume deuten können und die Ur-sprünge seiner Sehnsüchte kennen. Sie werden ihn zu dem Wissen, das seinem Lebensziel zugrunde liegt, führen. Auf diesem Weg wird er seine Selbstliebe wiederfinden und seinen Platz auf die-ser Welt. Der Mensch ruht in sich selbst und lebt das Leben, das er leben will.

Gerne ermutige und begleite ich Sie auf der Suche nach Ihren Lebenszielen auf dem Weg zu Ihrer inneren Kraft.

Ihre Andrea Hirzberger

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Andrea Hirzberger

Kennst du deine Ziele?LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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La Vita

Was sind deine Ziele, deine höchsten Lebensziele? Was ist dir wirklich etwas wert im Leben?

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Seminarort: Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Anmeldung unter: T06642505350oderoffice@praxislavita.at.DasSeminarfindetinkleinenGruppenstatt.Daherbitterechtzeitiganmelden!

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Meine Steirische 27

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

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Meine Steirische28

Erste Allgemeine Verunsicherung

Werwolf Tour27.11.2015, 19:30 Uhr

Kunsthaus Weiz

Dass ein wichtiges Nebenpro-dukt der Menschheit - die EAV

nämlich - einen speziellen Knall hat, sollte hinlänglich

bekannt sein. Deshalb ist sie nach einem herrlich entspan-

nenden, auftrittsfreien Jahr wieder ins unterirdische Ton-

Gruselkabinett (sprich Studio) gegangen, um 2015 mit neuem

Album aufzuerstehen und mit einer Liveshow auf die Bretter zu kriechen, die das Altengeld

bedeuten...

Info: Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620,

www.kunsthaus-weiz.at

STEVE GADD BANDMi, 11.11., 19.30, Kunsthaus, Weiz

Eine fantastische Band, deren Lineup, mit ganz großen Na-

men des Jazz geschwängert ist. Voll Perfektion und Individua-

lismus.

Info: Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620,

www.kunsthaus-weiz.atku

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Meine Steirische 29

Jubiläumsfestival im Kunsthausviertel!Das Weizer Kulturangebot kann sich sehen lassen: 10 Jahre Kunsthaus und 25 Jahre Kulturzentrum Weberhaus zeigen die erfolgreiche Geschichte als Kulturstadt. Mit dem Kulturprogramm im Jubiläumsjahr lädt das Kulturre-ferat die Gäste zu einer aufregenden Reise um die Welt ein und bietet eine musikalische Vielfalt von Konzerten der Weizer Kulturträger und Künstler über österreichische bis hin zu inter-nationalen Größen der Musik- und Schauspielszene. Alle Kulturinteres-sierten sind herzlich eingeladen, das Jubiläum im September mitzufeiern.

Benefizkinderfest zugunsten der Roten Nasen Clowndoctors am 16. September im KunsthausDen Auftakt zum Jubiläumsfestival vom 16. bis 26. September bildet ein Familiennachmittag am 16. Septem-ber ab 16 Uhr zugunsten der Roten Nasen bei freiem Eintritt. Auf die Familien bzw. Kinder warten viele Höhepunkte: Neben einer Musicalauf-führung der Volksschule Weiz I warten auch die Niederbayrische Puppenbüh-ne („Der Grüffelo“), Irish-Dance-Vor-führungen, Angebote von Theaterfab-rik, Kunstschule, „Frida & Fred“ und ein großes Gewinnspiel!

Vernissage „„frauen CIRCUS museum_phase06““ am 17. September in der Stadtgalerie

Lesung: Josef Winkler „Winnetou, Abel und ich“ am 18. September im Kunsthausfoyer

Kunstaktion „Kunstjubel – Jubelkunst“ & Kabarett mit Clemens Maria Schreiner am 19. September im Weberhaus

Spanischer Brunch mit „Las Hermanas“ am 20. September im Plotzhirsch

Monday Night der Big Band Weiz am 21. September im Café DejaVu

Tag der offenen Tür im Weberhaus am 22. September

Gegenlicht am 23. September im Café Weberhaus

Lesung: Eva Rossmann „Fadenkreuz“ im Schwarz-Saal und Lateinamerikanische Nacht im Café DejaVu am 24. September

Girardi-Ensemble mit „Walzertraum“ am 25. SeptemberUm die prachtvollsten Jahre der Donaumonarchie mit einem Begriff zusammenzufassen, findet man keinen geeigneteren Namen als Johann Strauß Sohn. Das pulsierende Leben der Monarchie verschmolz mit seinen Klängen zu einem betören-den Stil, der musikalisch weltweit - von Russland bis Amerika – Begeisterung hervorruft. Das Girardi Ensemble Graz bietet ein musikalisches Feuerwerk der schönsten Kompositionen des Walzerkönigs und seiner Zeitgenossen.

Geburtstagsfest „10 Jahre Kunsthaus Weiz“ am 26. September Finaler Höhepunkt des Jubiläumsfestivals ist das Geburtstagsfest „10 Jahre Kunsthaus“ am 26. September ab 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz. Mit dabei sind Hanna & Daniel Hidasi (Klavier), Betty O (Musikkabarett), Harri Stoika & Hot Club de Vienne (Gipsy Swing), La Dynamogéne mit „Torpedo Swing“ (La Strada – Act) und drei Ensembles der Musikschule Weiz. Abschließend wird zu einem Imbiss geladen. Alle Interessierten sind sehr herzlich zu diesem Jubiläumsabend eingeladen, der Eintritt ist frei. Das Kulturbüro bittet um Anmeldung per Telefon (03172/2319-620) oder email ([email protected]).

Mi, 09.09., 19:30 Uhr, KunsthausfoyerLESUNG: Valerie Fritsch Winters Garten

Do, 10.09., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVERNISSAGE: Johann Pötz

Mi, 16.09., 16 Uhr, KunsthausFAMILIENNACHMITTAG: Benefizkinderfest zugunsten der Roten Nasen ClowndoctorsKindermusical, Puppentheater, Irish-Dance, Kunstschule, Theaterfabrik, etc. Eintritt frei!

Do, 17.09., 19:30 Uhr, StadtgalerieVERNISSAGE: „frauen CIRCUS museum_phase06“

Fr, 18.09., 19:30 Uhr, KunsthausfoyerLESUNG: Josef Winkler „Winnetou, Abel und ich“

Sa, 19.09., 15 Uhr, WeberhausKUNSTAKTION Kunstjubel-Jubelkunst

Sa, 19.09., 19:30 Uhr, WeberhausKABARETT: Clemens Maria Schreiner „Best of“

So, 20.09., 11 Uhr, Restaurant PlotzhirschBRUNCH: Spanische Küche umrahmt von „Las Hermanas“Reservierungen: Tel. 03172/46 660

Mo, 21.09., 20 Uhr, Café DejaVuKONZERT: MONDAY NIGHT mit der Big Band Weiz

Di, 22.09., 10-18 Uhr, WeberhausTAG DER OFFENEN TÜR: Stadtbücherei / Archiv / Stadtmuseum / Pressestelle

Mi, 23.09., 19 Uhr, Café WeberhausKONZERT: Gegenlicht

Do, 24.09., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalLESUNG: Eva Rossmann „Fadenkreuz“Do, 24.09., 20:30 Uhr, Café DejaVuLATEINAMERIKANISCHE NACHT mit Live-Musik

Fr, 25.09., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Girardi Ensemble „Walzertraum“

Sa, 26.09., 19:30 Uhr, KunsthausGEBURTSTAGSFEST: 10 Jahre Kunsthaus Weizmit Hanna & Daniel Hidasi, Betty O, Harri Stoika & Hot Club de Vienne, La Dyna-mogéne mit „Torpedo Swing“, Ensembles der Musikschule; Eintritt frei!

Di, 29.09., 19:30 Uhr, KunsthausKABARETT: Gernot Haas !!!ZUSATZ:VORSTELLUNGEN!!!

Sa, 03.10., 19:30 Uhr, KunsthausIRISH-DANCE-SHOW: Timeline

Tickets für alle Kunsthaus-veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

Kabarettist Gernot Haas ist mit “!!!ZUSATZ:VORSTELLUNGEN!!! am 29. September zu Gast

Die Irish-Dance-Show “Timeline” feiert am 3. Oktober Österreich-Premiere im Kunsthaus Weiz

Lesung: Valerie Fritsch, der Shootingstar der heimischen Literatur, ist am 9. Sep-tember mit „Winters Garten“ zu Gast

Pro Brass steht am 15. Oktober mit der Musikrevue „… weil’s wurscht is…“ auf der Kunsthausbühne

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Meine Steirische30

Juliana Schabelreiter, 82. Lj., Steinberg

Karl Schuster, 84. Lj., Sulz

Andreas Rinnerhofer, 57.Lj., Gleisdorf

Alois Meißl, 87. Lj, Kaltenbrunn

Hilde Menguser, 81. Lebensjahr, Kumberg

Engelbert Pock, 79. Lj., Steinberg

Anton Hutter, 91. Lj., Etzersdorf

Rosa Kulmer, 82. Lj., Gleisdorf

Eduard Dobida, 76. Lj., Weiz

Larissa Mandl, 93. Lj., St. Margarethen/Raab, Lannach

Katharina Mußbacher, 75. Lj., Rosenberg

Wilhelm Fritz, 56. Lj., Fürstenfeld

Josef Ulz, 68. Lj., Eichkögl

Maria Timischl, 96. Lj., Gnies

Theresia Jandl, 79. Lj., Postelgraben

Maria Rieger, 77. Lj., Pichl

Maria Rindler, 92. Lj., Entschendorf

Maria Zierer, 81. Lj., Heilbrunn

Thomas Willinger, 36. Lj., Sinabelkirchen

Josefa Gruber, 78. Lj., Frösau

Gottfried Unger, 77. Lj., Ottendorf

Adolf Fasching, 79. Lj., Egelsdorf

Katharina Reitbauer, 95. Lj., Etzersdorf

Alois Wallner, 71. Lj., Gleisdorf

Josef Stössl, 90. Lj., Hochenegg

Josef Berghofer, 76. Lj. Tober

Johann Sindler, 93. Lj., Söchau

Margareta Kremshofer, 85. Lj., Ottendorf

Hans Schlemmer, 88. Lj., Jungberg

Albin Gangl, 74. Lj., St. Radegund

Rupert Kreimer, 57. Lj., Haselbach

Renate Zimmermann, 51. Lj., Kumberg

Rosa Glieder, 89. Lj., Wetzawinkel

August Stangl, 90. Lj., Weiz

Veronika Tändl, 85. Lj., Leska

Franz Maurer, 61. Lj., Sinabelkirchen

Katharina Schaffler, 84. Lj., Dürntal

Stephanie Hierzer, 91. Lj., Gleisdorf

Maria Herbst, 81. Lj., Wünschendorf, Sinabelkirchen

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Aushilfskraft für Werkstatt und diverse Arbeiten wird aufgenommen, geringfü-gige Beschäftigung, freie Zeiteinteilung. Bitte melden bei Fa. Posch Antiquitäten Birkfeld. Tel. 03174 – 4477.

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian WallnerLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Josef Resch jun., 63. Lj., St. Margarethen an der Raab

Mario Johann Pritz, 37. Lj., St. Margare-then an der Raab

Klaus Binder, 48. Lj., St. Magdalena am Lemberg

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Karin Obermayer, 26. Lj., Kaltenbrunn

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Page 31: Weiz September 2015

Meine Steirische 31

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Neu präsentierte Modelleim September

• Mercedes GLC-Klasse

• Mercedes GLE-Coupé Klasse

• Kia cee´d GT Line

• KIA cee´d mit dem neuen 1,0 TGDi Motor

Modellpflegen imSeptember

• Mercedes GLE-Klasse

• Mercedes A-Klasse

Am 19. und 20. September findet unsere traditionelle großeHerbstautoschau statt.

Mercedes und KiaModelle

Hier gibt es die Möglichkeit füralle Autobegeisterten mit allenMercedes und Kia Modellen Probe zu fahren. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich von unseren vielen Mercedes und Kia Modellen sowie von unseremneuen Gebrauchtwagenplatz.Bringen Sie Ihre Freunde undVerwandte mit und stoßen Siegemeinsam mit uns bei einemGlas Sekt an oder genießen Sieein Glas frischen Sturm.Am 25. und 26. September sinddie großen Kia cee´d Testfahrtage.Auch hier steht Ihnen ManfredHarb und sein Team von Mercedes Kia Harb-Weiz gerne für Ihre Wünsche und Fragen zur Verfügung.

Auf Ihr Kommenfreut sich das Team vonMercedes Kia Harb-Weiz

Highlights im September im Autozentrum Harb Weiz

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Page 32: Weiz September 2015

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