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Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur Generaldirektor Dr. Meinrad Maria GrewenigGeneraldirektor Dr. Meinrad Maria GrewenigGeneraldirektor Dr. Meinrad Maria GrewenigGeneraldirektor Dr. Meinrad Maria Grewenig

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Dein Gehirn denken fühlen handeln

Erzhalle 16. Mai – 18. April 2009 Lernpaket für Lehrer und Schüler Inhalt:

Teil 2 Unterrichtsmaterial

9. Brainfood: Man ist, was man isst 3

10. Unterrichtsvorschläge 5

11. Spiele, Tests, Gehirntraining 9

12. Literatur 19

13. Links 21



9. Brainfood „Man ist, was man isst“ Esse Dich schlau! Brainfood als Basis für einen guten Start in den Schultag.

Trinken steigert die Lernleistung Ideal sind klares Wasser, Mineralwässer, zuckerfreie Kräutertees.

In Maßen zu sich nehmen sollte man Alkohol, Kaffe und gezuckerte Getränke.

Das Gehirn braucht ausreichend Kohlenhydrate für einen stabilen Blutzuckerspiegel Ideale Lieferanten sind Vollkornbrot Obst und Gemüse. Das Gehirn wird langsam und

kontinuierlich mit Zucker versorgt. Eine optimale Leistungsfähigkeit und hohes

Konzentrationsvermögen über einen längeren Zeitraum sind garantiert.

Weniger gut sind Zucker, Traubenzucker, Süßigkeiten und Weißbrot.

Das Gehirn wird schnell mit Zucker versorgt, was zu einer kurzfristigen

Leistungssteigerung führt. Danach folgt aber ein Leistungs- und Konzentrationsabfall.

Ein Speiseplanvorschlag von uns: Frühstück

• Grüner Tee oder Kaffe mit Milch (ohne Zucker!)

• Vollkornmüsli mit Beeren

Das Gehirn verbraucht ungefähr 20 % der täglich zugeführten Energie.

Tipp: Beeren, vor allem Johannisbeeren, schützen unser Gehirn vorm Altern.

Tipp: Grüner Tee enthält viele Stoffe, die gut sind fürs Hirn!

Das Gehirn benötigt rund 120 Gramm Glukose (Traubenzucker) am Tag.



Mittagessen

• Saftschorle

• Vollkornnudeln und gemischter Salat oder gebackener Fisch mit Wokgemüse und

Wildkornreis

Abendessen

• Saftschorle

• Vollkornbrot mit Aufschnitt, z. B. Käse und ein Yoghurt

Für Zwischendurch

• Frisches Obst, Trockenfrüchte oder Nüsse

Tipp: Fischöl schmiert das Hirn! Omega-3-Fettsäuren in Fischen wie Lachs, Sardinen Makrele, Hering und Tunfisch unterstützen die Entwicklung des Gehirns.

Tipp: Nüsse sind eine gute Nervennahrung fürs Gehirn.



10. Unterrichtsvorschläge

Mit dem Thema Gehirn könnt ihr Euch in allen Unterrichtsfächern beschäftigen.

Wir haben für Euch einige Vorschläge zu den einzelnen Fächern zusammengestellt.

In unserem Begleitbuch zur Ausstellung, Hans Günther Gassen: Das Gehirn, könnt Ihr

viele Themen nachlesen.

Biologie:

Für den Biologieunterricht gibt es eine Menge an Gehirnthemen zum nachforschen:

• Passend zum Darwinjahr 2009: Die Evolution des Gehirns (Gassen, Kap. 1, S. 9-16)

• Eine Reise durch die Geschichte der Hirnforschung (Gassen, Kap. 2, S.17-25)

• Die Anatomie des Gehirns (Gassen, Kap. 3, S. 26-39)

� In der Ausstellung: Entdecke das Gehirn. Wie fühlt sich ein echtes Gehirn an? Wie groß sind die Gehirne von Tieren?

• Weißt Du wie Lernen funktioniert? (Gassen, Kap. 6, S. 57-65)

� In der Ausstellung: Trainiere Dein Gehirn auf dem Gehirnjoggingparcour.

Mit unserem Gehirn können wir nicht nur denken, sondern auch fühlen:

• Das Gehirn und die Nerven (Gassen, Kap. 5, S. 48-56)

• Die Sinne (Gassen, Kap. 7, S. 66-75)

• Das Gehirn und die Hormone (Gassen, Kap.8, S.76-80)

• Biorhythmen, Schlaf und Traum (Gassen, Kap.13, S.111-119)

� In der Ausstellung: Erspüre an den zahlreichen Mitmachstationen das fühlende Gehirn.

Es gibt zahlreiche Fragen, die ihr Euch rund um das Gehirn stellen könnt:

• Wie schwer ist das Gehirn eines Menschen?

• Wie ist das Gehirn aufgebaut?

• Welche Gehirnkrankheiten gibt es? (Gassen, Kap.14, S.120-132)

• Wie groß ist die kleinste Frau?



• Wie unterscheiden sich männliche und weibliche Gehirne? (Gassen, Kap. 18, S.146-

150)

• Weißt Du wie Drogen auf das Gehirn wirken? (Gassen, Kap.15, S. 133-140)

� In der Ausstellung: Suche die Antworten auf die Fragen.

Sehr spannend ist es auch einen Blick in die aktuelle Forschung zu werfen:

• Kann ich mit meiner Gedankenkraft Computer spielen?

• Gibt es eine Gedankenlesemaschine?

• Gibt es Pillen, die schlau machen?

Religion/ Ethik

• Die Menschenrechte und die Gedankenfreiheit.

• Bestimmen die Gene oder die Erziehung deine Persönlichkeit? Welche

Konsequenzen ergeben sich aus der Antwort für die Gesellschaft? (Gassen, Kap.

10, S.87-95)

• Haben wir Menschen einen freien Willen? (Gassen, Kap. 16, S. 141-143)

• Gibt es in allen Gesellschaften Kardinaltugenden?(Gassen, Kap. 17, S.144 – 145)

• Diskussionsthema: Künstliche Intelligenz versus menschliches Denken (Gassen

Kap. 19, S. 151-154)

• Ist es ethisch vertretbar den Gehirncode zu knacken? (Gassen, Kap. 19, S. 151-

154)

Deutsch

- Du kannst Gedichte, Referate und Reden mit der antiken Memotechnik auswendig

lernen

- Der Kopf in der Literatur (Gassen, Kap. 4, S.45-47)

- Die Gedankenfreiheit

- Die Sprache (Gassen, Kap.12, S.105-110)

- Diskussionsthemen:

- Der freie Wille (Gassen, Kap. 16, S. 141-143)

- Künstliche Intelligenz (Gassen, Kap. 19, S. 151-154)

- Black Box Gehirn (Gassen, Kap. 19, S. 151-154)



Französisch

- Französische Revolution: La liberté des pensées

Fremdsprachen allgemein

- Vokabeln lernen mit Eselsbrücken

- Memotechniken

Mathematik

- Memotechniken Zahlensymbole

Geschichte

- Französische Revolution - Gedankenfreiheit

Kunst

- Der Kopf in der Kunst (Gassen, Kap. 2, S. 17-25; Gassen, Kap. 4, S. 45-47)

- Der Traum (Gassen, Kap.13, S.111-119)

- Die fünf Sinne

- Memotechnik: Zahlensymbole individuell erstellen

Musik:

- Hörsystem (Gassen, Kap. 7, S. 69-72)

- Musik und Gehirn

- Lied: Die Gedanken sind frei

Sport

- Jonglieren

- Thai Chi

- Life Kinetik: Gehirntraining durch Bewegung

http://www.lifekinetik.de/



Fächerübergreifend:

Diskussionsthema: Wie lernt Ihr am Besten? Tauscht Euch mit euren Mitschülern

darüber aus.

Welcher Lerntyp bin ich?

- Auditiver Lerntyp

- Visueller Lerntyp

- Kommunikativer Lerntyp

- Motorischer Lerntyp

Lerntypentest: http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/163/

Allgemeine Lerntipps:

- Mit allen Sinnen Lernen

- Emotionen ansprechen

- Phantasievolles Lernen

- Freude und Spaß erhöht die Merkleistung

- „Lernen in kleinen Schritten“: machbare Lernziele formulieren, im Bezug auf

neue Lerntechniken wie Memotechniken, aber auch allgemein in der Schule, es

geht um das „machbare“ Erfolgserlebnis – erst die Schwierigkeit steigern, wenn

die Aufgabe erfolgreich gelöst ist.

Wie kann man das erreichen? Wir geben Euch ein paar Vorschläge mit auf den Weg:

Lerntechniken

- Memotechniken:

http://www.selbstmanagen.de/Selbstmanagement/Memotechniken/memotechnik

en.html

- Mindmaps

Weiter Infos findet Ihr im Kapitel auf der folgenden Seite:



11. Spiele, Tests, Gehirntraining Kopfspiele



Koffer packen Jeder Spieler darf der Reihe nach ein Kleidungsstück oder einen Gegenstand in einen gedachten Koffer legen. Der nächste Spieler muss die vorhergenannten Gegenstände wiederholen, bevor er seinen Gegenstand hinzufügt. Bsp: Spieler 1: Ich packe in den Koffer eine Hose

Spieler 2: Ich packe in den Koffer eine Hose und ein Hemd Spieler 3: Ich packe in den Koffer eine Hose ein Hemd und einen Hut

Variante 1 � Es dürfen nur Haushaltsgeräte in den Koffer gepackt werden. Variante 2 � Es dürfen nur Möbel hinein. Variante 3 � Nennen Sie nur Sportartikel. Usw.… Tierreihe Beginnen Sie zunächst mit einem beliebigen Tiernamen. Der letzte Buchstabe des genannten Tieres ist dann der Anfangsbuchstabe für einen neuen Tiernamen. Sie können die Reihe nach Belieben fortsetzen. Bsp: Löwe, Elefant, Tiger… Variante 1 � Versuchen Sie es mal mit Blumen Variante 2 � Küchengeräte Variante 3 � Vornamen Usw.…. Tätigkeiten Ein Mitspieler wirft einem anderen Mitspieler einen Softball (oder ein verknotetes Tuch) zu und nennt dabei einen Beruf, z.B.:

Arzt Wer den Ball fängt, muss möglichst rasch drei Tätigkeiten nennen, die zu diesem Berufsbild passen. In unserem Beispiel wäre das: Operieren Abhorchen Zuhören Variante � Man muss die genannten Tätigkeiten mit pantomimischen Gesten darstellen.



Schau genau Auf einem Tablett liegen unter einem Tuch mehrere verschiedene Gegenstände. Das Tuch wird für 10 Sekunden weggenommen. Alle schauen sich die Dinge genau an. Dann wird alles wieder mit dem Tuch zugedeckt. Jeder Spieler schreibt nun alle Gegenstände auf, an die er sich erinnern kann. Variante � Die Mitspieler drehen sich um oder schließen die Augen. Ein neuer Gegenstand wird dazugelegt! Welcher ist es? Tipp: Es ist günstig zunächst nicht mit zu vielen Gegenständen anzufangen. Man kann die Anzahl ja nach und nach steigern. Diebische Elster Viele Gegenstände werden in die Mitte des Tisches ausgelegt. Die Mitspieler prägen sich die verschiedenen Dinge gut ein. Dann müssen Sie die Augen schließen oder sich umdrehen. Der Spielleiter nimmt inzwischen einen Gegenstand weg und verändert die Position der anderen Gegenstände. Nun soll man feststellen: Welcher Gegenstand wurde „gestohlen“? Montagsmaler Der Spielleiter gibt jeweils nur einem Mitspieler einen Zettel mit einem Begriff, den dieser zeichnen soll. Alle anderen müssen diesen Begriff erraten.



Life Kinetik Ballspiele Ballkennenlernspiel

- Utensilien: 3-9 verschieden farbige Softbälle (z. B. 3 gelbe, 3 rote , 3 blaue)

- Gruppe: ab 8 Teilnehmer

Spielbeschreibung:

Die Gruppe bildet einen Kreis. Die Mitglieder der Gruppe werfen sich gegenseitig Bälle

zu.

Spielverlauf:

Phase 1: Gelber Ball: Eigener Name.

Zunächst kommt ein gelber Ball ins Spiel. Ein Mitglied der Gruppe wirft den Ball zu einem

anderen Mitglied der Gruppe und ruft dabei seinen eigenen Namen. Der Vorgang wird

wiederholt bis alle Gruppenmitglieder mehrfach dran waren.

Phase 2: Roter Ball: Name des Adressaten

Ein roter Ball kommt ins Spiel. Ein Mitglied der Gruppe wirft den Ball zu einem anderen

Mitglied der Gruppe und ruft dabei den Namen des Adressaten. Der Vorgang wird

wiederholt bis alle Gruppenmitglieder mehrfach dran waren.

Zwischenphase: gelber und roter Ball

Der gelbe und der rote Ball sind gleichzeitig im Spiel.

Phase 3: Blauer Ball: Name des nächsten Adressaten

Ein blauer Ball kommt ins Spiel. Ein Mitglied der Gruppe wirft den Ball zu einem anderen

Mitglied der Gruppe und ruft dabei den Namen des nächsten Adressaten an den der Ball

dann auch zu werfen ist. Der Vorgang wird wiederholt bis alle Gruppenmitglieder

mehrfach dran waren.

Schlussphase:

Der gelbe, der rote und der blaue Ball sind gleichzeitig im Spiel. Bei einer großen Gruppe

kann die Anzahl der Bälle verdoppelt oder sogar verdreifacht werden. Also 2-3 gelbe,

rote und blaue Bälle sind gleichzeitig im Spiel!



Ballverlaufsspiel

- Utensilien: 3-9 verschieden farbige Softbälle


Spielbeschreibung:

Die Gruppe bildet einen Kreis. Die Mitglieder der Gruppe werfen sich gegenseitig Bälle

zu.

Phase 1: Gelber Ball

Vorbereitungsphase:

Eine erste Person beginnt. Sie wirft den gelben Ball zu einer anderen Person und merkt

sich diese. Jeder der den Ball erhalten hat hebt seine Hand. Der Vorgang wird solange

wiederholt bis alle Personen durch sind.

Spielphase:

Wenn die Vorbereitungsphase abgeschlossen ist, dann beginnt die erste Person von

vorne. Ist die Runde durch dann wirft die letzte Person den Ball zur ersten Person und so

kann das Spiel unendlich weitergehen.

Sobald die Gruppe die Aufgabe beherrscht kann ein zweiter und dritter gelber Ball in den

Kreis gegeben werden.

Phase 2: Roter Ball

Phase 1 wird mit einem roten Ball und einer neuen Reihenfolge wiederholt.

Phase 3: Gelber und roter Ball

Mehrere gelbe und rote Bälle sind im Spiel.

Phase 4: blauer Ball

Phase 1 wird mit einem blauen Ball und einer neuen Reihenfolge wiederholt.

Phase 5: gelber, roter und blauer Ball

Mehrere gelbe, rote Bälle und blaue Bälle sind im Spiel.

Spielvariante:

Zum Schluss laufen die Personen durcheinander und geben sich den Ball direkt weiter

ohne ihn zu werfen.



Ballweitergabespiel

- Utensilien: verschieden farbige Bälle in unterschiedlichen Größen


Die Gruppe bildet einen Kreis. Sukzessive kommen die unten aufgelisteten Bälle ins

Spiel. Ein neuer Ball kommt immer dann ins Spiel, sobald die Gruppe die Aufgabe

beherrscht.

Phase 1: gelber Ball:

Der gelbe Ball wird mit der rechten Hand im Uhrzeigersinn vor dem Körper an den

nächsten weitergegeben.

Phase 2: blauer Ball:

Der blaue Ball wird mit der linken Hand gegen den Uhrzeigersinn hinter dem Körper

weiter gegeben.

Phase 3: roter Ball:

Der rote Ball wird mit dem linken Fuß gegen den Uhrzeigersinn am Boden

weitergegeben.

Spielvarianten:

Die Wahl der Hand, des Fußes und der Richtung kann beliebig gewählt werden.

Man kann einen Richtungswechsel und ein gleichzeitigen Hand- und Fußwechsel anleiten.

Also alles anders herum.

Weitere Informationen zum Life Kinetik Gehirntraining:

http://www.lifekinetik.de/

Literatur:

Horst Lutz

Life Kinetik. Gehirntraining durch Bewegung

2008



Memotechniken Die Körperliste

• Die Körperliste eignet sich besonders gut für Begriffe, die in einer bestimmten

Reihenfolge gelernt werden sollen.

• Man legt beginnend vom Fuß bis zum Kopf feste Körperstationen fest (in unserem

Beispiel sind es 7 Stationen s.u. Körperliste Bundeskanzler).

• Die Stationen und deren Reihenfolge, die man einmal festlegt, sollten immer

gleich bleiben.

• Folgende Stationen sind möglich: 1. Fuß, 2. Schienbein, 3. Knie, 4. Hüfte, 5. Bauch,

6. Brust, 7. Schulter, 8. Hals, 9. Nase, 10. Kopf

• Hat man seine Stationen festgelegt, dann legt man auf jeder Station beginnend

mit der ersten Station die zu lernenden Begriffe ab.

• Je phantasievoller man den Begriff mit der Körperstelle verknüpft, umso besser

kann man sich die Wörter merken.

• Reimen ist erlaubt, Geschichten kann man sich ausdenken oder die Positionen

können zusätzlich mit einer Bewegung verknüpft werden.

• Wenn man zum Schluss die Körperpositionen durchgeht, fallen einem die Begriffe

sofort wieder ein. Das Gehirn hat sich zu jedem Wort ein Bild mit der

dazugehörigen Körperstation gemerkt. Das Gehirn kann sich Bilder leichter

merken als bloße Begriffe.

• Probier es selbst einmal aus, z. B. mit der nächsten Einkaufsliste. Es funktioniert

und macht unglaublich viel Spaß!



Bsp.: Körperliste deutsche Bundeskanzler


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Zahlensymbole:

Wie kann ich mir Geburtstage, Telefonnummer und lange Zahlenreihen merken?

Ganz einfach.

Jede Zahl wird einem Bild zugeordnet

Dann verknüpfen wir die einzelnen Bilder zu einer Geschichte und nun merken wir uns

nur noch die Geschichte und können die Zahlenreihe sofort auswendig.

Zum Beispiel die Nummer 28310967 …

Ein Schwan (2) auf einem See wird von einem Strudel in eine Sanduhr (8) eingesaugt.

Der Seegott mit seinem Dreizack(3) hat Ihn als Trophäe für ein Unterwassergolfspiel (10)

gefangen. Die Riesenseeschlange (9) tritt gegen den Wasserelefanten (6) an. Die

gehisste Fahne (7) markiert den Spielstart …

Auch hier gilt, desto phantasievoller umso besser kann man sich die Geschichte merken.

Auch die Zahlensymbole sollten einmal festgelegt immer gleich bleiben.

Bsp.: Zahlensymbole



Optische Illusionen – zum nachzeichnen

„Zu glauben, es gäbe nur eine Wahrheit, ist von allen Illusionen die gefährlichste“

Müller – Leyer – Illusion

Die beiden Linien sind gleich lang! Ihr könnt es mit dem Lineal nachmessen. Oder selbst

nachzeichen.

Zöllner‘sche Täuschung - Parallele Linien

Die Linien sind parallel, prüft es mit einem Geodreieck.

Ponzo Illusion

Auch hier sind die beiden Linien gleich lang!



11. Literatur Gerald Hüther, Inge Michels, und Marlies Rieper-Bastian Gehirnforschung für Kinder - Felix und Feline entdecken das Gehirn München 2009 Sandra Aamodt, Samuel Wang Welcome to your Brain: Ein respekloser Führer durch die Welt unseres Gehirns München 2008 Jürgen Andrich, Nikolaus Nützel Das Universum im Kopf. Wie unser Gehirn funktioniert Berlin 2008 Hans G. Gassen Das Gehirn Darmstadt 2008 Norbert Herschkowitz Das Gehirn: Was stimmt? Die wichtigsten Antworten Freiburg 2008 Matthew MacDonald Dein Gehirn - Das fehlende Handbuch Köln 2008 Andreas Sentker und Frank Wigger Schaltstelle Gehirn - Denken, Erkennen, Handeln Heidelberg 2008 Vera F. Birkenbihl Stroh im Kopf? Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer 2007 Gerald Hüther Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn Göttingen 2007 Stefan Lautenbacher, Onur Güntürkün, Markus Hausmann Gehirn und Geschlecht Neurowissenschaft des kleinen Unterschieds zwischen Mann und Frau Berlin 2007 Andreas Sentker, Frank Wigger Rätsel Ich - Gehirn, Gefühl, Bewusstsein Heidelberg 2007

Norbert Herschkowitz Lebensklug und kreativ. Was unser Gehirn leistet, wenn wir älter werden Freiburg 2006 Manfred Spitzer, Wulf Bertram Braintertainment Expeditionen in die Welt von Geist und Gehirn Stuttgart 2006 Vilayanur Ramachandran, Hainer Kober Eine kurze Reise durch Geist und Gehirn Hamburg 2005 A. Greenfield, Monika Niehaus-Osterloh Reiseführer Gehirn Heiselberg 2003 J.J. Ratey Das menschliche Gehirn Eine Gebrauchsanweisung. München 2003 Richard Walker Das Gehirn So funktionieren unsere grauen Zellen München 2002 Robert Jourdain, Markus Numberger, Heiko Mühler Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt Heidelberg 2001 Richard F. Thompson Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung Heidelberg 2001 Readers Digest und Wolfdietrich Müller, Claudia Franke Gehirn und Nerven (Unser Körper Unsere Gesundheit) Stuttgart 2001 Via Lewandowsky, Durs Grünbein Gehirn und Denken - Kosmos im Kopf Herausgegeben vom Deutschen Hygiene-Museum Begleitbuch zur Ausstellung Stuttgart 2000 Monika Rößiger Was ist was?, Bd. 108, Das Gehirn Nürnberg 1999



Vera F. Birkenbihl Think. Gehirn-Potential Ravensburg 1997 Patrick Porter Entdecke dein Gehirn. Bewußtseins-Technologie für das 21. Jahrhundert Ein Praxiskurs für das lernende Gehirn Paderborn 1997 Christopher Wills Das vorauseilende Gehirn - Die Evolution der menschlichen Sonderstellung Frankfurt am Main 1996 William H. Calvin, George A. Ojemann Einsicht ins Gehirn. Wie Denken und Sprache entstehen. München - Wien, 1995 Mein Körper. Was ist das? Band 7 Das Gehirn Eine De Agostini Spiel- und Lernsammlung 1995 Björn Robinson und Friederike Sturm Kopfspiele. 2000 Horst Lutz Life Kinetik. Gehirntraining durch Bewegung 2008 Gregor Staub Mega Memory: Optimales Gedächtnistraining für Privatleben, Schule und Beruf 2006

Ernst Pöppel, Anna-Lydia Edinghaus Geheimnisvoller Kosmos Gehirn München 1995 Gehirn-Jogging - So bringen Sie ihr Gedächtnis in Schwung München 1992 Richard F.Thompson Das Gehirn : von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung Heidelberg - Berlin - New York 1992 Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen Stuttgart, 1975 Josef Schurz Unser Gehirn. Denken und Fühlen Stuttgart 1975 Heinz-Nixdorf-MuseumsForum (Hg.) Computer. Gehirn: Was kann der Mensch? Was können die Computer? Begleitpublikation zur Sonderausstellung Paderborn Johannes M. Peil, Uwe Schröder und Günter Wagner Trink Dich Fit. Handbuch für das richtige Trinken Sport, Beruf und Freizeit 2003 Ingrid Kiefer und Udo Zifko Brain-food: Fit im Kopf durch richtige Ernährung 2005 R. Geisselhart und C. Burkart Memory. Gedächtnistraining und Konzentrationstechniken 2002



12. Links Interessante Links Wahrnehmung http://www.klaus-sedlacek.de/tag/prof-durr/ http://www.hendsemer-herolde.de/spieleseite/a.fragen_kurioses.htm Lexikon (Spiegel-online) http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/70/14/dokument.html?titel=Gehirn&id=54324107&top=Lexikon&suchbegriff=gehirn&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2CSTAT%2C%2BMEDIA&qcrubrik=natur Science Museum London http://www.sciencemuseum.org.uk/on-line/brain/index.asp Anatomie und Funktionsweise des Gehirns http://www.onmeda.de/lexika/anatomie/gehirn_anatomie.html Aufbau und Funktion des menschlichen Gehirns, Teil I http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-41.htm Bau und Funktion des menschlichen Gehirns, Teil II http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-42.htm Die Evolution des Menschen - umfangreiche Hintergrundinfos http://www.egbeck.de/skripten/13/bs13-37.htm

Die Fernsehreihe 'Quarks und Co' zum Thema Gedächtnis http://www.wdr.de/tv/quarks/global/pdf/gedaechtnis.pdf Gehirnforschung - dem menschlichen Denken auf der Spur http://www.scinexx.de/index.php?cmd=focus_detail&f_id=19&rang=1 Gehirnforschungsmethoden: EEG, RCT, PET, MRI http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-43.htm Max-Planck-Institut für Hirnforschung http://www.mpih-frankfurt.mpg.de/global/index.htm Kippbilder: http://www.hvolz.de/kipp.htm Größenkonstanz http://www.sotaschu.fn.schule-bw.de/material/kunst/bildbetrachtung/kunst.html Das paradoxe Zimmer Bauanleitung http://www.montalegre-do-cercal.com/Kinderseite/Basteln.html



Der Ames-Raum http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/download/Guski-Lehrbuch/Kap_6_5.html

Memotechniken

Gregor Staub Megamemory

http://www.megamemory.ch/

Lifekinetik Bewegungsprogramm http://www.lifekinetik.de/

Videos: Neurons and Neurotransmitters http://www.youtube.com/watch?v=DF04XPBj5uc Neural Synapse http://www.youtube.com/watch?v=HXx9qlJetSU Neurotransmitter Action http://www.youtube.com/watch?v=90cj4NX87Yk The Miracle in Human Brain http://www.youtube.com/watch?v=FZ3401XVYww How your memory work? http://www.youtube.com/watch?v=2vrVXWjKdQo Pinky & Brain erklären das Gehirn (für Kinder) http://www.youtube.com/watch?v=KL27Xg7Abck Roboter & Körpersprache http://www.spiegel.de/video/video-41537.html Der Spiegel http://www.spiegel.de/video/video-28842.html http://www.spiegel.de/video/video-17199.html http://www.spiegel.de/video/video-28844.html http://www.youtube.com/watch?v=VNunemrsb80&eurl=http://www.klaus-sedlacek.de/tag/gehirn/&feature=player_embedded

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