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Auswahl & Querschnitt historisch stilgetreuer und über 100 Jahre alter Stuckmodelle/-elemente –19. Jahrhundert und Jugendstil – aus unserem Museumsbestand.
Mit den Beständen des (gar nicht so) „Kleinen Stuck-Museum“ wird denkmalpflegerischer Tätigkeit ein Material zur Verfügung gestellt, dessen Wert gar nicht hoch genug einzuschätzen ist.
Nachfolgende Abbildungen zeigen Ihnen einen Bruchteil dessen, was wir Stuckliebhabern und Kunden liefern können:
ohne Stückzahlbeschränkung – originalgetreue Nachbildungen aller alten Modelle, oder limitiert auch original alte Modelle/Elemente aus unserem Museumsbestand dazu Neugestaltungen und maßgefertigte Sonderanfertigungen nach eigenen oder vorge-gebenen Entwürfen
HANS RICH KG mit Werkstätte für Stuck, Baukunst und Denkmalpflege D – 79108 Freiburg/Br., Liebigstraße 11, Tel. 0761/500555 – Fax 502525 www.kleines-stuckmuseum.de E-mail: [email protected]
Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen,
wir haben esOriginalstücke und Original-Abgüsse (Reproduktionen)
historischer Stuckelemente aus unserem Museumsbestand
D E K O R T E I L E
Aus der Vielzahl unserer Dekorelemente haben wir hier einige besonders schöne Stücke ausgesucht. Sie könnten Ihnen wertvolle und ständige Begleiter sein. Auf Wunsch können solche Stücke auch abgewandelt oder verändert werden, es können auch nur Teile daraus verwandt werden
Für die Restaurierung historischer Gebäude, für original- und stilgetreue Instandsetzungsarbeiten und für kultiviertes Wohnen - gehobener Ausbau Ihrer Wohn-, Büro-/Geschäftsräume, Hotels usw. (Alt- und Neubauten), finden Sie bei uns eine große Auswahl historischer Stuckmodelle/-Ele-mente, oder moderne Neugestaltungen/Sonderan-fertigungen für den Innenausbau und für Fassaden.
Stil und Stuck –das Eine ist ohne das Andere nicht denkbar!
Stuck ist immer jung!
Ausschnitt einer Decke im „Kleinen Stuck-Museum“, nach alten Vorlagen reproduziert (Eckgesims/Deckenspiegel/Rosette)
Nr. 1312
Nr. 1313
Nr. 1311
Nr. 1310
Nr. 1403
Nr. 1402 Nr. 1400/1 Nr. 1400/II Nr. 1341 Ø 0,43 Nr. 1830 Ø 0,52
Nr. 1300
Nr. 1811 Nr. 1343Nr. 1810 Nr. 1800 Nr. 1850-64 Nr. 1365
Nr. 1306Nr. 1307Nr. 1700/WNr. 1880
KARYATIDEN MADONNEN KREUZWEGSTAIONEN PIETAS WAPPEN VASENDEKORELEMENTE
Die Abbildungen auf dieser und den nachfolgenden Seiten zeigen eine Auswahl historischer und sehr alter Stuckmodelle aus unserem Museums-bestand. Insgesamt sind diese „Klein-odien der Stukkateuerkunst“ viel-fältigst verwendbar, zum Beispiel für „kultivierten Innenausbau oder für Fassadengestaltungen“.
Nr. 1200 EG/R
Nr. 1202 EG/B
Nr. 1203 EG/B
Nr. 1204 EG/B
Nr. 1205 EG
Nr. 1206 EG
Nr. 1207 EG/1
Nr. 1207 EG/1 neutral
Nr. 1207 EG/3 IE
Nr. 1208 EG
Nr. 1201 EG/B 1
Nr. 1201 EG/B 2
Nr. 1201 EG/B 3 neutral
Nr. 1209 EG
ECKGESIMSE
Klassische Eckgesimse (auch Kranzgesimse/Cornichen genannt) zeigen Ihnen den Formenreichtum auf. Es sind Glanzstücke der Stukkateuerkunst verschiedener Epochen. Sie entfalten ihre Schönheit im Zusammenspiel mit „Decken-/Wandspiegeln“ (siehe 1. Blatt / Deckenausschnitt), Rosetten und der Inneneinrichtung. Sie beeinflussen die Harmonie der Räume günstig und wesentlich. Besonders apart, auch für modernste Innenausstattung geeignet, sind Jugenstil-Eckgesimse. Eckgesimse schaffen den vollendeten Übergang zwischen Wandund Decke (Auswahl - 10 Stück von über 50 verschiedenen historischen Eckgesimsen aus dem Museumsbestand.
ROSETTEN
Nr. 527 Ø 0,94
Nr. 586 Ø 0,66
Nr. 510 Ø 0,74 Nr. 507 Ø 0,72 Nr. 521 Ø 1,10 Nr. 531 Ø 0,80 x 1,04
Nr. 516 Ø 0,80 x 0,97 Nr. 590 Ø 0,67 Nr. 548 Ø 0,85 x 0,97
Nr. 050 X Ø 0,76Nr. 055 X Ø 0,65 x 1,00Nr. 565 Ø 0,61 x 0,94Nr. 595 Ø 0,76
Charakteristische Rosetten sind die Krönung jeder Stuckdecke. Sie finden immer Bewunderer und haben ihre Ausstrahlungkraft. Jede Epoche hat wunderschöne, zeitlose Details hervorgebracht. Egal ob diese Rosetten als Einzelstücke an der Decke oder Wand angebracht sind, oder sich harmonisch vollendet mit Eckgesimsen/Cornichen und Decken-/Wandspiegeln vereinigen, sie verleihen dem Raum
das besondere Fluidum. Diese kleine Auswahl (40 von über 300 diversen historischen Rosetten aus unserem Museumsbestand, in den Größen ab ca. 10 cm bis ca. 150 cm Durchmesser) bestätigt dies. Dieser Ideenreichtum, diese liebevollen Details kunsthandwerklichern Könnens und Schaffens sind fast ohne Parallelen und vergleichbare Stücke sind anderweitig kaum noch zu finden. (Zusätzliche Prospekte anfordern)
ROSETTEN
Nr. 557 Ø 1,13 Nr. 090 X Ø 1,02 Nr. 070 X Ø 1,12Nr. 019 X Ø 0,87
Nr. 592 Ø 0,70 x 0,86
Nr. 587 Ø 0,61
Nr. 574 Ø 0,63 x 0,82Nr. 597 Ø 0,42 x 0,60 Nr. 591 Ø 0,58 x 0,70
Nr. 556 Ø 0,79 Nr. 015 X Ø 0,67 Nr. 015 X Ø 0,67
Nr. 536 Ø 0,60
Nr. 40 Ø 0,64 Nr. 575 Ø 0,65 Nr. 567 Ø 0,50 Nr. 506 Ø 0,53 Nr. 562 Ø 0,81
WAND- UND DECKENSPIEGEL
Nr. 1009 E + 1009 M + 1109 ZL
Nr. 1004 E + 1004 M + 1104 ZL Nr. 1008 E + 1008 M + 1108 ZL
Nr. 1008 E
Nr. 1008 M
Nr. 1108 ZL Nr. 1103 ZL
Nr. 1003 E Nr. 1001 E
Nr. 1005 E
Nr. 1007 E Nr. 107 M
Nr. 1002 E
Nr. 1006 E
Nr. 1720
Nr. 1721
Nr. 1722
Nr. 1723
Nr. 1724
Nr. 1727
SUPRAPORTEN(TÜR-/FENSTERBEKRÖNUNGEN) Supraporten (auch Superporten/Sopraporten – neulat., ital. Soprapporto genannt) sind dominierende Dekorelemente (im Raum oder an Fassaden) und vielfältigst verwendbar, u.a. auch für die Gestaltung „offener Kamine“ u.ä.
Wand- und Deckenspiegel schaffen die Vollendung und Harmonie im Raume, das Auge des Betrachters findet immer wieder neue, liebevolle Details. Einige dieser handwerklichen Kunstwerke und Kleinodien finden Sie hier abgebildet, dazu einige besonders ausdrucksstarke Eck- Mittelstücke und Leisten aus unserem reichhaltigen Programm.
WANDROSETTEN (TONDI/MEDAILLON)
sind in der Regel „Rundreliefs“, welche mit ihren kunsthandwerklich wertvollen Details auch als Einzelstücke besondere Schmuckstücke für Raum- und Fassaden-gestaltung sind. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden.
DEKORTEILE Abgebildet ist davon nur ein Bruchteil dessen, was Sie diesbezüglich im Stuck-Museum finden. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden.
Nr. 1301
Nr. 020 X
Nr. 021 X
Nr. 1302
Nr. 022 X
Nr. 023 X
Nr. 1337 Nr. 1338
Nr. 1322
Nr. 2000
Nr. 1360
Nr. 1620 Nr. 1910
Nr. 1353
Nr. 1308
Nr. 1309
KAPITELLE
Die Abbildungen auf dieser Seite zeigen jeweils nur eine kleine Auswahl sehr alter und historischer Modelle, z.B. 9 von über 40 diversen Säulen-/Pilasterkapitellen und dito 9 von über 120 diversen Konsolen. Diese plastisch sehr ausdrucksvollen Modelle sind vielfältig verwendbar, ermöglichen vielseitige Gestaltungen und sind ein besonderer Blickfang.
KONSOLEN
Nr. 1500 S Nr. 1501 P Nr. 1505 P
Nr. 1502 S Nr. 1508 S
Nr. 1503 PNr. 1509 S
Nr. 1504 P Nr. 1506 P
Nr. 1429Nr. 1434
Nr. 1428
Nr. 1426Nr. 1425Nr. 1424
Nr. 1432 Nr. 1427Nr. 1430
Einbauanleitung - Verarbeitungsrichtlinien für Stuckelemente der HANS RICH KG
Wichtiger Hinweis: Gipsstuck ist nur für den Innenausbau geeignet, für den Fassaden-/Aussenbereich
fertigen und liefern wir zementgebundene Stuckelemente
Die wichtigsten Regeln für einen sicheren Einbau, gültig ab 1. Januar 2012
01) Es gelten die überlieferten und bewährten Handwerksregeln, die DIN-Bestimmungen und die jeweiligen Verarbeitungs-
richtlinien der Hersteller der Rohstoffe/Materialien.
Im Bedarfsfall erhalten Sie dazu noch besondere -auftragsspezifische Ergänzungen-, wenn diese „Einbauanleitung“ den
besonderen Verhältnissen/Gegebenheiten auf der Baustelle angepaßt werden muß.
02) Der Untergrund - worauf Stuckelemente eingebaut werden - muß frei sein von losen Teilen, trocken, staub-, wachs- und ölfrei,
fest und tragfähig, sowie frei von Tapeten und Farbresten usw..
03) Alter und loser Putz ist zu entfernen und durch neuen und tragfähigen Putz zu ersetzten.
04) Einbau auf Beton: Schalwachs- und Schalölrückstände müssen zuvor entfernt werden, dies gilt sowohl für den Innen-, als auch
für den Aussen-/Fassadenbereich. Danach wird - zumindest im Einbaubereich der Stuckelemente auf die Betonfläche ganzflächig
eine Quarz-/Haftbrücke aufgetragen/-gestrichen; die Verarbeitung hat jeweils nach den diversen Verarbeitungsrichtlinien der
Hersteller zu erfolgen. - Nähere Hinweise dazu siehe 06) Alternativ -
Untergrund: Die Klebestellen (Putzgrund usw., ausgenommen Beton) werden zuerst mit einem scharfen Messer, Spachtel oder
ähnlichem Werkzeug kreuzweise aufgerauht, danach mit einem/-r Pinsel/Bürste und sauberem Wasser angefeuchtet, dies gilt
nicht für Quarz-Haftbrücken und auch nicht für Klebematerialien, denen Kunststoff beigemengt ist, hierfür entfällt die
Anfeuchtung mit Wasser, lose Teile und Staub sind jedoch zu entfernen.
05) Sicherung: Stuckelemente werden in der Regel geklebt und zusätzlich mit nichtrostenden Schrauben/Ankern gesichert. Wir
empfehlen für den Innenbereich V2A-Schrauben/Anker und für Aussenfassaden V4A-Schrauben/Anker.
06) Alternativ können Stuckelemente auch nur mit solchen Schrauben/Ankern (wie vor beschrieben) befestigt/gesichert werden.
Dies gilt insbesondere im Bereich problematischer Untergründe (z.B. loser Putz, verunreinigte Betonflächen usw.), dann können
auch die kostenaufwändigen Vorarbeiten wie in 03) und 04) beschrieben teilweise oder ganz entfallen.
07) Vorsicht! Eine dauerhaft sichere Befestigung ist nur durch Verschraubung/Verankerung gewährleistet.
08) Retusche der Bohrlöcher ist einfach und im Innenbereich mit Gipsmörtel auszuführen. Bei zementgebundenen Stuckelementen
im Fassadenbereich müssen dafür geeignete zementgebundene Materialien verwendet werden.
09) Im Bedarfsfall liefern wir Ihnen zusätzlich alle für Einbau und Retusche benötigten Materialien und Werkzeuge.
10) Werkzeuge: Stukkateur-Gipseisen, Ziehklinge, Gummibecher, Anmachgefäß für den Kleber, Spachtel, Kelle, Hammer, Pinsel,
Fuchsschwanz, Gehrungslade, Maßstab, Bleistift usw..
11) Aufriß für Decken-/Wandspiegel usw.: Den Entwurf/Verlegeplan vorab auf die Decken-/Wandflächen mit Bleistift und/oder
Schlagschnur übertragen und die Konturen der Stuckelemente ringsherum anzeichnen.
12) Kleber: Klebematerial wird nach diversen (aufgedruckten) Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller angerührt und sowohl auf den
vorbereiteten Untergrund als auch auf die Rückseite der Stuckelemente aufgetragen.
13) Einbau: Danach wird das Stuckelement am markierten Festpunkt leicht angedrückt, mehrfach hin und herbewegt und fixiert.
Damit die Stuckelemente in ihrer Lage richtig gegen Verschiebung gesichert sind (bis das Klebematerial erhärtet ist), werden sie
sofort mit Schrauben festgehalten/gesichert. Danach können die Retuschearbeiten ausgeführt werden. Je nach dafür verwendeten
Materialien sind zuvor die Bohrlöcher, Ränder, Gehrungen und Stöße der Stuckelemente mit sauberem Wasser anzufeuchten.
Zwischen die Gehrungen und Stöße der Gesimse/Leisten u.ä. ist genügend und geeigneter Kleber aufzutragen, danach werden
diese Elemente beim Ansetzen fest gegeneinander gedrückt, der herausquellende Kleber wird mit dem Gips-/Zungeneisen, oder
mit Ziehklinge, Spachtel o.ä. abgestreift, mit Pinsel/Bürsten und sauberem Wasser werden diese Stellen nachgewaschen, oder
mit Bimsstein, bzw. Schleifpapier nachgeschliffen.
14) Bearbeitung: Stuckelemente aus Gips lassen sich leicht sägen (mit Fuchsschwanz o.ä.), raspeln, fräsen, schleifen, bohren,
zementgebundene Stuckelemente müssen mit Flexmaschinen und Stein-Trennscheiben zugeschnitten werden.
15) Farben/Anstriche: Besonders empfehlenswert für den Innenbereich sind Leim-/Kasein- und Natur-/Pflanzenfarben, dito
Kalklasuren für - innen und aussen - und für den Aussenbereich Mineral-/Silikatfarben u.ä..
16) Kostenlose Beratung erhalten Sie im Zweifels- und Bedarfsfall im Stuck-Museum, Beratung vor Ort am BVH erfolgt gegen
Vergütung unserer Selbstkosten, incl. Fahrkostenpauschale usw. (Vorauskasse).
17) Hilfestellung beim Einbau: Auf Wunsch leisten wir auch an der Baustelle stundenweise Hilfestellung (gegen Vorauskasse). Die
Berechnung dieser zusätzlichen Leistung erfolgt - auf Nachweis -, gemäß Preisliste Nr. II/2.000/ANT.
Unsachgemäßer Einbau kann Unfälle verursachen,
deshalb vor Ausführung unbedingt diese Einbauanleitung gründlich lesen.
Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen wir haben es nur Prospekt Acro6 korr.pdfWichtige Hinweise zu unseren alten Preislisten 2012 Acro9PREISLISTE SE-M 2011 Seite 1 Acro9Preisliste 2011 SE-M Internet Acro9Neuste VLA-Bedingungen gültig ab 01.01.12 Acro9Einbauanleitung für Stuckelemente gültig ab 01.01.12 Acro9