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Werbetext und Konzeption Werbung von A - Z

Werbetext und Konzeption Werbung von A - Z Werbetext und Konzeption -A - Anzeigen (z.B. Zeitungsanzeigen, mit verschiedenen Spaltenbreiten; Zeitschriften,

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Werbetext und Konzeption

Werbung

von A - Z

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Werbetext und Konzeption

-A -Anzeigen

(z.B. Zeitungsanzeigen, mit verschiedenen Spaltenbreiten; Zeitschriften, Fachzeitschriften etc.)

Art / Art Director(Graphik Designer mit denen Ihr im Idealfall eng zusammenarbeitet

und stimmige Wort-Bild-Konzepte entwickelt)

Aufkleber(auch eine Form von Werbemedien, die es zu betexten gilt, z.B.

Slogans für Fenster- oder Auto-Aufkleber)

Abbinder(manchmal ist es sinnvoll am Ende einer Seite ein griffiges Fazit zu ziehen, der Abbinder kann aber auch der Claim und das Logo sein)

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-A --A0-Plakate

(Plakate im Großformat, Übrigens gilt bei Plakaten, so wenig Text wie möglich, so viel wie nötig!)

-Agentur-Antwortkarte

(das sogen. Response-Element bei Direkt-Mailings etc., auf das nie verzichtet werden sollte!)

-Angebotsvorteil-(im Grunde genommen der Produktnutzen auf den Punkt gebracht,

kann aber auch Preis, Qualität oder sonstiges sein!)

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- A -AIDA-Formel

(Attention, Interest, Desire, Action)

Argumente(Wieder Stichwort Kundennutzen bzw. eure schlagkräftigen

verkaufsargumente, um das Produkt zu verkaufen)

Aktivierung(Beim Direktverkauf würde man das wohl die „Abschlussfrage“

nennen..)

Akzeptanz(ab wann sind die Grenzen des guten geschmacks überschritten...)

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- A -Ausgereifte Produkte

(manchmal muss man auch schon für Produkte tätig werden, die noch nicht klar umrissen sind und hand in hand mit dem Produkt-

Marketing die wichtigen Features herausarbeiten)

Awareness(Awareness schaffen, heißt im Grunde genommen nichts anderes

als etwas bewusst machen, damit können Einstellungen, aber auch

Wünsche gemeint sein)

Award(die wichtigsten Awards der Werbung: Effie, Löwe, der vom ADC, Art

Directors Club, verliehen wird)

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- B -Brainstorming

(gemeinsam in einem kreativen Team nach Ideen suchen: wichtig es wird zunächst nicht bewertet)

Bullet-Points(Aufzählungszeichen, die sich z.B. sehr gut zur Aufzählung von

Vorteilen eignen)

Banderole(Werbemittel, dass um Zeitschriften oder Zeitungen gewickelt sein

kann)

Bedienungsanleitung

Beeinflussung des Verhaltens

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- B -Berater

(die Kontaktperson in Agenturen, die Ideen der Kreativen, dem Kunden verkauft, auch Kontakter genannt)

Brand (nichts anderes als die Marke, kommt wahrscheinlich vom früheren

Brandzeichen)

Branding(wieder Brandzeichen-Bezug, meint z.B. Merchandise-Artikel, Mode

etc., die mit der Marke bedruckt sind)

Brand Positioning(sehr wichtig im Zuge der allg. Austauschbarkeit von Marken, wie positioniert

man seine Marke neu, um sich gegen andere abzugrenzen)

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- B -Break-Even-Point

(die Quote, die ein Mailing erzielen muss, um sich zu rechnen)

Banden-Werbung(in Sport-Stadien etc., fällt meist in den bereich Sponsoring mit rein)

Broschüre

Briefing(wichtig: keine Idee ohne Briefing,bzw. Rebriefing d.h. die genaue

Information vom Kunden, was er willund wir senden ihm dann zurück, was wir verstanden haben, was er will)

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- B -Below-The-Line

(z.B. Verkaufsförderung, in Shops, Supermärkten etc., eben überall da, wo direkt eine Kaufsentscheidung gefällt wird)

B-2-B(Business-to-Business: also die Kommunikation zwischen

Geschäftsleuten, wenn ich etwa produktionsanlagen für fertiggerichte verkaufen will,; oder Handys an Geschäftskunden)

Brand awarenessDie Bekanntheit einer Marke, d.h. das Bewusstsein der Öffentlichkeit

für eine Marke

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- C -Copy

(nichts anderes als Text, wird aber meist für die Longcopy verwendet=Fließtext)

Copy StrategyDie Copystrategie ist die schriftliche Strategie einer

Werbekampagne. Kern der Copystrategie ist der Produkt-Vorteil, den Ihre Zielgruppe lernen soll.

Coupon(hat ein Revival erlebt durch Bonus-Programme etc., nichts anderes

als eine Art Gutschein)

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-C -Coupon-Anzeige

(Anzeige mit einem integrierten Gutschein, zum Ausschneiden oder Abreißen, eigentlich nichts anderes als ein Response-Element!)

Claim(das Markenversprechen reduziert auf einen griffigen Slogan, z.B.

Nike: Just do it!)

Creative Director / CD(der Chef von der Kreativ-Abteilung, meist für Text und Art

zusammen)

2 c, 4c(in welcher Farbigkeit z.B. eine Anzeige grdruckt wird, 2c =

zweifarbig (2 colours) usw.

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-C –CRM =

Customer Relationship Management(wie der Name schon sagt: die Kundenbetreuung und Beschwerdestelle eines

Unternehmens)

-Corporate Design(CD)-(die Design-Richtlinien für ein Unternehmen, damit es immer und

überall einen klaren wiedererkennbaren Auftritt hat)

Corporate Image(CI) (wie das Unternehmen sich durch PR und Öffentlichkeitsarbeit

positioniert, aber auch das Design gehört dazu)

Corporate Wording(jedes Druckerzeugnis, das an Kunden geht ist im Grunde

genommen Werbung, ob Kundenbriefe, Rechnungen etc., durch festgelegte Sprach-Regelungen wird versucht im Sinne des CI eine

klare Linie zu fahren)

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-D –Direktmarketing

-Direkte Kundenansprache z.B. per Brief und Antwortkarte, -mit messbarer Reaktion

-DialogmethodeDie „hohe Kunst“mit dem Kunden einen schriftlichen Dialog zu führen

Din-LangHäufig verwendetes Flyer-Format

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-D –Deckenhänger

-Ganz einfach Werbeschilder z.B. in Supermärkten, die von der Decke hängen

DruckfehlerKann manchmal verhängnisvoll sein, bei einer hohen Auflage, also

immer auf korrekte Schreibweisen achten

DummyProdukte, die noch nicht produziert werden, werden oft z.B. als

Dummy geshootet

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-D –Druckabnahme

-Das fertige Werbemedium wird angedruckt und anhand der Andrucke wird überprüft, ob alle Farben etc. stimmen, erst dann geht

es in Produktion

DachmarkeEine Hauptmarke unter derem Dach neue Marken entstehen, die

meist zu einer Warengruppe gehören, Beispiel:

Coca Cola, Cola light, Cherry Coke etc.

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-E-Event-Marketing

-Planung, Konzeption und Durchführung von Events, z.B. Partys, Empfänge, Sponsoring-Events, Promotion-Events etc.

-E-Mail-MarketingIm Grunde genommen Direktmarketing per E-Mail, sehr schwierig wegen zunehmend Ablehnender Haltung der Kunden und Spam-

Verdacht

Early BirdEin zeitlich begrenztes Angebot beim Direkt-marketing, das zumeist

mit einem speziellem Goodie belohnt wird

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-E-Etat

-Die für ein spezielles Produkt einer Agentur zur Verfügung gestellten Finanz-Mittel

EinstellungenWerbung soll grundsätzlich immer eine Einstellung ändern.

EntscheidungenUm eine Kaufentscheidung zu bewirken.

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-F-Format

-Wichtig für den Aufbau eines Werbemittels, um zu sehen wie viel Text-Raum vorhanden ist - oder um neue kreative Ideen zu

realisieren

Flyer

FAQ

Frequently Asked QuestionsHäufig gestellte Fragen zu Produkten, Unternehmen etc.

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-F-Features

-Die wichtigsten Produkteigenschaften

Follow-Up

Nachfolger, z.B. bei mehrstufigen mailings, TV-Spots, Anzeigen etc.

Fernsehspot

Funkspot

FFFAbkürzung für Film, Funk, Fernsehen

Frequenz

Die Häufigkeit der Schaltung von Spots

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-G-Großflächenplakat (18/1)

Give-away

-ein sogen. Goodie bei Promotions oder Mailings

Gehwegreiter

Werbeplakate auf Gehwegen, z.B. vor Geschäften

Geschäftsbericht

Guerilla-MarketingMeist kostengünstige, auffällige, zumeist provokante Marketing- oder

Promotionaktionen

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-G-Gestaltung

Die graphische, visuelle Umsetzung von Werbemitteln

Glaubwürdigkeit

Eine Frage, die sich meist zu wenig gestellt wird: Wie glaubwürdig ist meine Werbeaussage, mein Unternehmen?

Graphik / Graphiker

Graphik Design

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-H-Hand out

-ein Flyer, meist Handzettel, der verteilt wird

Headline / Head

Muss Interesse wecken, spannend sein, leicht verständlich, den zentralen Vorteil aufzeigen, Lust machen zum Weiterlesen,

Oder direkt zum Kauf animieren

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-I-Ideenfindung

Es gibt viele Möglichkeiten, von Brainstorming, über Internet-recherche, bis hin zum Blättern in Magazinen und Lürzers

Image

Produktimage, Markenimage, Unternehmensimage, meist wichtiger als die wirklichen Vorteile zur Abgrenzung des umkämpften Marktes

Image-Anzeige

Dabei wird kein konkretes Produkt beworben, sondern, das Marken- bzw. Unternehmensimage

Image-Kampagnes.o.

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-J-Internet-Banner

-Werbemittel im Internet, wichtig es muss stören (im Sinne von ablenken), darf aber nicht so störend sein, dass es Ablehnung

erzeugt

Integrierte KommunikationIm Grunde genommen vernetzte Kommunikation, Anzeigen,

Direktmarketing, TV-Spots usw. fahren eine Schiene

JingleSpezieller, leicht wieder erkennbarer, eingängiger, kurzer Sound zur

Verstärkung einer Markenidentität, z.B.

das „Düdel-düdel-düüü (Telefonwählzeichen) für die Telekom

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-J-Jour fixe

Nichts anderes als eine Team-Projektbesprechung an einem festgelegten Wochentag

Junior-Texterkommt in der Hierarchie nach einem Text-Trainee

Junior-Art DirectorDas gleiche bei den Graphikern

Junior-KontakterUnd beim Kundenkontakt

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-K-Konzept / Konzeption

-Die zugrunde liegende strategische Idee als Werbekonzept

Konzepter / Konzeptioner

-Der, der sich das ausdenkt

Key Visual

Das Schlüssel-Bild für eine Kampagne für ein Produkt, das zumeist als roter Faden in verschiedenen Werbemedien eingesetzt wird

KuvertAuch einen Briefumschlag gilt es manchmal textlich zu gestalten,

natürlich im Direktmarketing

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-K-Konsument

Korrektur /-stufewie viele Korrektur-Schleifen die Texte drehen, bis sie freigegeben

werden

Kunde

KreationDie Graphik-Abteilung in Agenturen, wobei ich meine auch die Texter

gehören dazu, formal werden sie aber meist nicht dazu gerechnet

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-K-Kiss-Formel

Keep it simple.-Keep it stupid.

Kaufentscheidung

Kindchenschema

Kleine Hunde und Kinder ziehen immer!

Klischees

Konkurrenz

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-L-Launch

Wenn eine Marke, ein Produkt zum ersten mal auf dem Markt erscheint

Longcopy / Copy

Der lange Text, der Fließtext

Lektorat / Lektor

Ich bin der Meinung, Texte, die man selbst geschrieben hat, kann man nicht selbst Korrektur lesen, dafür gibt es Lektoren.

Logo

Das visuelle Markenzeichen

LayoutDie graphische Umsetzung von Werbemitteln

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-M-Marke

Warenzeichen als Bild-, Wort- oder Wort-Bild-Marke, das für ein Produkt oder ein Unternehmen steht

-MarketingMarketing: Vermarktung, Vertriebswesen, Absatzlehre und auch Öffentlichkeitsarbeit; Markt machen, einen Markt für seine Produkte schaffen; ist eine Funktion der Betriebswirtschaft

mit Stabscharakter. Auch: Unternehmensführung aus der Sicht des Kunden.

Umgangssprachlich ist Marketing das Bemühen, Waren und Dienstleistungen zu verkaufen.

Oder kurz: Die Summe aller Maßnahmen zur Entwicklung und Vermarktung von Produkten Marketing-Plan / -Strategy

Der Marketing-Plan umfasst alle nötigen Aktionen, um ein bestimmtes Marketing-Ziel zu erreichen. Er kann für ein Produkt,eine Brand oder einen Service bzw. eine Dienstleistung erstellt werden, er kann ein Jahr abdecken (annual Marketing-Plan oder bis zu fünf Jahre.

Ein Marketing-Plan kann teil eines umfassenden Business-Plans sein. Im Allgemeinen sollte er die momentane Situation beschreiben und analysieren, gewünschte Ziele

spezifizieren und die benötigten Ressourcen bzw. Mittel, um diese Ziele zu erreichen, aufführen; sowie eine Methode, um die Ergebnisse zu überprüfen und den Plan

anzupassen, wenn nötig.

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Marketing MixAls Marketing-Mix bezeichnet man die Kombination der einzelnen

absatzpolitischen Instrumente, also das für einen bestimmten Zeitraum festgelegte Aktivitäsniveau der absatzpolitischen Maßnahmen. Als Marketing Mix

wird die optimale Zusammenstellung der einzelnen Marketingmaßnahmen bezeichnet. Ziel ist es, die bestmögliche Beziehung des Unternehmens zum

Kunden zu erreichen. Das Ergebnis dieser �erlegungen fließt in die Marketingstrategien des Unternehmens ein. Die Marketinginstrumente sind die vom Unternehmen steuerbaren Größen, mittels derer ein Markt bearbeitet wird.

Zu diesen zählen ・ Produktpolitik (Product) ・ Preispolitik (Price) ・ Kommunikationspolitik (Promotion) ・ Distributionspolitik (Place) ・ Deshalb auch

4 "P's" genannt.

Markt-Analyse Eckdaten über die faktische und die zu erwartende mengenmäßige Entwicklung des Produktfelds, der eigenen Marke und der Wettbewerber. Man gewinnt sie

aus einer eingehenden Marktanalyse. Sie untersucht die Stellung des Unternehmens im Markt und bezieht Daten über den Marktanteil, den Preis und die Ausstattung des beworbenen Produkts ein. Zentrale Bedeutung hat dabei

auch die Beobachtung und Analyse der werblichen Aktivitäten der Hauptkonkurrenten; denn die Effizienz der eigenen Maßnahmen hängt

unmittelbar vom Werbedruck der Wettbewerber ab. Markt-Media-Analyse Analytisches Verfahren, bei dem Erhebungen 歟 er das

Kaufverhalten mit Erhebungen zur Mediennutzung verglichen werden.Markt-Potenzial Das

Marktpotenzial ist eine fiktive, theoretische Gr 圦 e und gibt an,

wie viele Einheiten eines Produktes insgesamt abgesetzt

werden k 嗜 nten, wenn alle potentiellen Kunden 歟 er die

notwendigen Mittel verf 殀 ten und ein Kaufbed 殲 fnis best 殤 de. Das

Marktpotenzial zeigt damit die absolute Aufnahmef 撹 igkeit (S 閣tigungsgrenze) eines Marktes an. Die Frage nach dem Kaufobjekt ist vielleicht die interessanteste f 殲

den Auftraggeber der Marktforschung. Sie zielt auf die

Erfassung der Marktgr 圦 e und auf die Aufteilung des Marktes

zwischen den Anbietern, also die Marktanteile. Ferner erm 喩 licht

sie die Berechnung der Marktgr 圦e (alle Subjekte, die kaufen), das Marktpotential (Subjekte, die das

untersuchte Objekt noch nicht kaufen) und der Marktabdeckung (Subjekte, die es bereits kaufen). Die Definition des Marktes erfolgt

durch eine Umschreibung der Produktgattung und eine

Auflistung der angebotenen Artikel. Die Umschreibung muss

die Grenzen zu Substitutionsprodukten und

benachbarten Produktgattungen sowohl f 殲 den Befragten wie f 殲

den sp 閣 eren Benutzer klar aufzeigen.Master Sample

MarktforschungMind MappingMerchandising

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Markt-Media-Analyse Analytisches Verfahren, bei dem Erhebungen über das Kaufverhalten mit

Erhebungen zur Mediennutzung verglichen werden.

MarktforschungDie kurze Version: Ist Teilgebiet des Marketings und umfasst die Analyse von

Beschaffungs- und Absatzm 較 kten hinsichtlich Verfügbarkeit bzw. Aufnahmefähigkeit eines bestimmten Marktes für ein Produkt.

Markt-Potenzial

Die lange Version: Das Marktpotenzial ist eine fiktive, theoretische Größe und gibt an, wie viele Einheiten eines Produktes insgesamt abgesetzt werden

könnten, wenn alle potentiellen Kunden über die notwendigen Mittel verfügten und ein Kaufbedürfnis bestände. Das Marktpotenzial zeigt damit die absolute Aufnahmefähigkeit (Sättigungsgrenze) eines Marktes an. Die Frage nach dem

Kaufobjekt ist vielleicht die interessanteste für den Auftraggeber der Marktforschung. Sie zielt auf die Erfassung der Marktgröße und auf die

Aufteilung des Marktes zwischen den Anbietern, also die Marktanteile. Ferner ermöglicht sie die Berechnung der Marktgröße (alle Subjekte, die kaufen), das

Marktpotential (Subjekte, die das untersuchte Objekt noch nicht kaufen) und der Marktabdeckung (Subjekte, die es bereits kaufen). Die Definition des Marktes erfolgt durch eine Umschreibung der Produktgattung und eine Auflistung der

angebotenen Artikel.

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Werbetext und Konzeption-M-

Merchandising

1. Als Verkaufsförderung (Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik im Marketing alle Aktivitäen zusammengefasst, die der Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertrieb, Händler, Kunde) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen dienen.

-2. Vermarktung der Nebenrechte für Spielwaren, T-Shirt-Aufdrucke etc.

3. Vermarktung der mit einer Filmproduktion erzeugten Urhebernebenrechte (Figurenrechte für Spielsachen etc.), die den Markennamen tragen.

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-M-Markenname

-Marken-Recherchepatentrechtliche Recherche, ob ich für mein produkt, mein

Unternehmen einen bestimmten Begriff als Marke anmelden darf

Marken-Schutz

-Die patentrechtliche Anmeldung einer Marke, aber auch, die Stärke einer Marke, durch Markt-Awareness etc.

Marktführer

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-M-Media

Nur große Agenturen haben eine eigene Media-Abteilung. In kleinen Agenturen gibt es nur einen Mediaplaner oder die Aufgabe

übernimmt der zuständige Kontakter. Bei größeren Schaltungen wird ein externes Institut beauftragt. In diesem Bereich geht es um Mediaforschung. Aufgabe ist es, Lese-, Seh- und Hörverhalten der soziodemographisch bzw. psychologisch bestimmten Zielgruppen

herauszufinden.

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-M-Media-Plan

Die Mediaplanung befasst sich im Rahmen des Kommunikations-Mix mit der Entscheidung für die dabei einzusetzenden Werbeträger

(Medien), mit der Auswahl der Medien, die den angestrebten Marketingzielen am besten gerecht werden und mit der Bestimmung

des optimalen Media-Mix Der Mediaplaner nutzt dabei Techniken, deren Bandbreite von seiner Intuition bis hin zu hochformalisierten

Mediaselektionsprogrammen und Optimierungsmodellen reicht. Zweck aller Mediaplanung ist es, einen optimalen Lösungsweg für

ein oder mehrere Kommunikationsziele zu finden.

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-M-Media-Etat

-Das für Schaltungszwecke zur verfügung stehende Budget.

MultimediaMobile Marketing

Marketing per Handy & Co.

Me-Too-ProdukteNachzieher-Produkte werden als sogenannte Me-too-Produkte bezeichnet,

sind aber streng genommen keine Plagiate. Man könnte sie auch als austauschbare Produkte ohne eigenstädiges Markenprofil

bezeichnen

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-M-Mailing

Oberbegriff für jede Direkt-Werbesendung, die den Empfänger per Post erreicht.

MarktsättigungJeder Markt hat nur ein bestimmtes Aufnahmevolumen. Ist es erreicht, können

keine weiteren Waren abgesetzt werden. Der Markt ist gesättigt.

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-N-Namefindung

Im Grunde genommen, das Erfinden von Marken, Firmen- und Produktnamen

Network Agentur

Eine Agentur- bzw. Agentur-Kette, die z.B. national oder international in einem Network-Verbund arbeitet, als Kette eigener Agentur-Niederlassungen oder im Verbund verschiedener Agenturen

Nicht-kommerzielle-WerbungWerbung z.B. zu sozialen Zwecken, auch Social Marketing genannt

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-O-Online-Marketing

Alles, was zur Vermarktung von Produkten etc. im Internet gehört

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-P-Produkt-Manager

Meist Marketing-Mitarbeiter auf Unternehmensseite, die sich um ein Produkt, dessen Features und dessen Vermarktung kümmern.

Produktbeschreibungdie werbliche Beschreibung von Funktion und Vorteilen eines Produktes.

Produkt-Designwie sieht es aus, wie fühlt es sich an, produkt-Design umfasst,die

haptische, die optische und z.B. bei Autos auch die geruchsmäßige Gestaltung von produkten.

P.O.S. / Point of SaleSchlichtweg: Der Ort des Verkaufs

Passantenstoppers. Gehwegreiter

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-P-Package

Alles, was zu einem Mailing gehört: z.B. Anschreiben, Flyer, Goddie, Antwortkarte etc.

-PrelineDie Headline vor der Headline, umreist meist das Themengebiet

schärfer, hat also eher dekriptiveren Charakter, während die Headline emotionaler sein sollte

-Produktion / ProduktionerDie drucktechnische Erstellung von Werbemedien

-Papierqualitätz.B. die Grammatur, wie viel wiegt ein Briefbogen, wichtig für die

Versand-Kosten eines mailings, aber auch z.B. für Image-Broschüren Print

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-P-Proof

-Der Andruck vor der Druckabnahme

PitchDer kreative Wettbewerb mehrerer Agenturen um einen Etat/Auftrag

Preisanzeigeeine Anzeige, in der der Preis die Hauptrolle spielt

PRÖffentlichkeitsarbeit, oder auch Public Relations bezeichnet einen weit gefassten Begriff für

das Management der Kommunikation von Organisationen, mit dem Ziel, dass das Unternehmen ein starkes öffentliches Image erhält.

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-P-Promotion

Meist eine Sales-Kampagne um eine produkt bekannt zu machen und zu

verkaufen.

PersonalisierungDie direkte Ansprache im Direktmarketing, aber auch die

drucktechnische Möglichkeit Druckerzeugnisse auf Basis von Datenbanken durchgängig zu personalisieren.

Positionierungs. Brand Positioning

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-Q- Qualität

Querformat

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-R-Rechtstext

das sogenannte Kleingedruckte, dass fast niemand liest, aber auch das kann man lesefreundlich gestalten

- Rechtsabteilung-Die Grenzen werbewirksamer Formulierungen z.B. das ein Unternehmen oder produkt,

„das beste“ ist, werden von dieser Abt. geprüft

-Regalnase/ Regalstopper

POS-Werbung im Supermarkt, auch Wobbler genannt, kleine Hinweis-Schilder, die aus dem Regal ragen

-Reminder-Z.B. bei TV-Spots oder Radio-Spots, nach dem eigentlichen Spot laufen andere und dann

wird nochmal der wichtigste Pkt. meist der Abbinder zur Erinnerung geschaltet

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-R-Reinzeichnung / Reinzeichner

Graphiker, die das letzte Layout mit allen gültigen Maßen und Formaten und anderen Vorgaben genau vermessen und festlegen, bevor es in den Druck geht.

Relauncheine Marke, die sich wieder neu erfindet und z.B.mit einem anderen Image neu an den

Markt geht

-Response-Elementdie sogen. Antwortkarte beim Mailing/ Direktmarketing

-Response-QuoteDie Antwort-Quote, die ein Mailing erreicht

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Werbetext und Konzeption

-S-Subline

-Die Headline unter der headline, meist eine Headline, um Absätze zu strukturieren, ich kann also jedem Sinn-Absatz, eine eigenen

Mini-Headline geben, sehr gut um Broschüren beser zu strukturieren.

Senior-Textermeist der Chef-Texter

StörerElemente wie z.B. Sternchen oder Pfeile, die „stören“ sollen und einen wichtigen Vorteil transportieren, wie jetzt neu! Oder: gratis!

Oder: nur 0,99 EUR!

SchaltungSohos

Zielgruppen-Begriff, im Business-bereich, sogen. Small Offices & home offices

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Werbetext und Konzeption

-T-Textmanuskript

Der Roh-text bevor er vom Graphiker ins Layout eingebaut wird

TonalityDie Art und Weise wie ich meine Zielgruppe anspreche, die Tonalität

ist natürlich unterschiedlich bei einer Konsum-Zielgruppe von 16-22und bei einer B-2-B-Zielgruppe (Business-To-Business)

Typoanderes Wort für Schrift

Typoanzeigeeine Anzeige, die nur aus schrift besteht un d meist durch eine

intelligente bis witzige Headline überzeugt

TKP (Tausender Kontakt Preis)Der Preis für Anzeigenschaltung je nach 1000er Kontakt, d.h. wie viele 1.000 leute meiner

Zielgruppe ich erreiche

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Werbetext und Konzeption

-T-Tip-on-Cards

-Aufgeklebte Karten z.B. bei Anzeigen

Task-Forceein Team, das mit einem ganz speziellen Projekt betraut ist

Telemarketingverkaufen durch direkte Anrufe

Teaser-Aus dem engl. To tease kitzeln, ärgern, necken, Werbeaktionen, die nicht alles verraten,

sondern nur neugierig machen sollen

-Teaser-AnzeigeAnzeigen, die im Sinne von teasing neugierig machen sollen, meist zunächst nicht klar

einem Absender zugerechnet werden können und erst in einer Folgeanzeige aufgedeckt werden

Testeine Werbekampagne testen, damit ist die Marktforschung im Sinne von Konsumenten-

Tests gemeint

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Werbetext und Konzeption

-U-USP (unique selling proposition)

-Der unique, der einzigartige Produktvorteil, der meist leider nicht mehr vorhanden ist, daher ist das Image ja auch so wichtig!

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Werbetext und Konzeption-V-Vertrieb

-Die Abteilung in Unternehmen, die für den verkauf zuständig ist, und mit denen sich Agenturen und Werbeabteilungen häufig

herumschlagen

VerpackungVerpackungsdesign

auch Verpackungen gilt es zu betexten, vor allem im Food-, Kosmetik-, und Pharma-Bereich

-Visual/ Visualisierung

Die Bildidee einer Kampagne, s. auch Key Visual

Vergleichende WerbungIst erlaubt seit ein paar Jahren, ist abder nur dann unterhaltsam, oder wirkungsvoll, wenn

dahinter eine richtige Idee steht, einfach sagen „wir sind besser“, ruft meist eher Ablehnung hervor

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Werbetext und Konzeption

-W-Werbeabteilung

-Auch Inhouse-Agentur, d.h. eine interne Agentur in Unternehmen mit dem negative Image behaftet, dass diese nicht so kreativ sind

wie „echte“ Werbeagenturen, sie arbeiten aber auch oft mit externen Dienstleistern, sprich Agenturen zusammen

-WertewandelDie Wandlung gesellschaftlich akzeptierter Einstellungen, die

natürlich hohen Einfluss auf die Werbung hat

Wiederholungprägst sich ein!

WerbemittelWettbewerbspräsentation

s. Pitsch

Wobblers. Regalstopper

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Werbetext und Konzeption

-X-

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Werbetext und Konzeption

-Y-Young Professionals

Zielgruppen-Definition, junge Berufseinsteiger, im mittleren Management

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-Z-Zielgruppe

ZielgruppenanalyseZeitschriftenanzeige

ZeitungsanzeigeZeitungsbeileger

Werbe-Flyer, die einer Zeitung beiliegen

ZappingWegschalten wenn Werbespots laufen

ZurechnungsproblemDie Frage, ob man es wirklich der Werbung zurechnen kann, wenn

ein Produkt sich besser/genauso verkauft