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HAUS- ZEITSCHRIFT

Werner Wohnbau Ausgabe 7

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Page 1: Werner Wohnbau Ausgabe 7

Haus-ZeitscHrift

Page 2: Werner Wohnbau Ausgabe 7

Neues von Werner Wohnbau

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Willkommen

wie zum Ende eines jeden Jahres, können wir auch heute einen offenen, wohlwollenden Blick zurück werfen auf eine spannende, ereignisreiche Zeit.

Zunächst möchten wir unserer Freude darüber Ausdruck verleihen, dass wir insgesamt acht neue Mitarbeiter zum stetigen Wachstum unseres stabilen Teams mit an Bord nehmen konnten. Vier von ihnen sind in unserem Niedereschacher Firmensitz heimisch gewor-den, zwei weitere unterstützen unsere Projekte in Hessen vor Ort und zwei echte Nordlichter starten mit uns in Hamburg durch. Und damit sind wir beim nächsten Thema, das wir in der vergangenen Ausgabe bereits kurz vorgestellt haben: Unsere Niederlassung im Herzen der Hansestadt.Nach intensiven, arbeitsreichen Monaten der Vorbereitung, seit der Eröffnung der Niederlassung im März 2013, dürfen wir nun optimistisch in die nahe Zukunft blicken. Wir freuen uns auf die neuen Aufgaben in Hamburg, denn dort werden 2014 die ersten Wohnanlagen entstehen.

Eine weitere wichtige Herausforderung mit der wir uns im nächsten Jahr grundlegend beschäftigen werden, ist der Geschosswohnungsbau.

Zunehmender Leerstand von vorhandener Bausubstanz, schwindelerregender Mietzins und allgemeiner Wohnungsnotstand auf der anderen Seite, gerade in den klassischen Ballungszentren, sind für uns Hinweis genug, das Thema aufzugreifen.

Noch ein paar Worte zu dem erfolgreichen Jahr, das hinter uns liegt: Mit rund 300 verkauften Häusern im Bundesgebiet hat sich Werner Wohnbau erneut ein Stück weiter in der Branche etablieren können.

Damit verbunden ist auch unser neuer Auftritt: Das ebenso frische wie durchgängige Konzept und Erscheinungsbild mit dem wir jetzt auf dem Markt sind, drückt unsere hochmotivierte Herangehensweise an neue Aufgaben aus. Wir stehen damit auch für die Ernsthaftigkeit und Verlässlichkeit ein, mit der wir Ihnen, unseren Kunden, entgegentreten.

Wir wünschen allen Bauherren, Familien, Lieferanten einen guten, gesunden und glücklichen Start in das Jahr 2014!

Alexander Werner (links) Geschäftsleitung, Projektentwicklung, VerkaufMichael Werner (rechts) Geschäftsleitung, Technische Leitung

Neues von Werner Wohnbau

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Wir gratulieren!

20. Dezember 2013 Alwin Rist ist 10 Jahre bei Werner Wohnbau

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Auszeichnung

Werner Wohnbau erhält das Wertesiegel Ethics in BusinessMit ihrem neuen Erscheinungsbild ist die Werner Wohnbau GmbH & Co.KG mit Hauptsitz in Niedereschach, einen innovativen Schritt weiter in eine zeitge-mäße, frische Darstellung ihrer Außenwirkung gegangen. Dem neuen Auftritt liegen neben ästhetisch-gestalterischen Gesichtspunkten vor allem inhaltlich durchdachte Aspekte zugrunde. An vorderster Stelle ist das Logo, Visitenkarte eines jeden Unternehmens, zu betrachten: Im Wesentlichen wurden die vorhandenen Elemente in einer aufgelockerten und doch klar strukturierten Form wieder zusammengebracht und verleihen nun allen Werbemitteln eine enorme und höchst angenehme Leichtigkeit und Präzision. Mit dem Zusatz „...zum Glück“ ist ein Wortspiel gelungen das irritiert, zum Nachdenken anregt und vor allem eines ausdrückt: Die Haltung, mit der das Unternehmen Werner Wohnbau bereits seit vielen Jahren erfolgreich geführt wird. Denn bei allem Geschäftssinn, der zweifellos zu den elementaren Vor-aussetzungen einer seriösen Firmenführung gehört, sind soziale Kompetenz, Respekt und der faire Umgang mit allen, das Unternehmen betreffenden Vor-gängen Beteiligten – Mitarbeiter, Handwerker, Kunden, um eine Auswahl zu nennen – von gleichwertiger Bedeutung. Denn erst die Vielfalt an Fähigkeiten macht das menschliche Potenzial in diesem Zusammenhang aus.Mit dieser Haltung haben sich Alexander und Michael Werner, bereits vor rund einem Jahr als Fördermitglied der Wirtschaftsinitiative Ethics in Business und

der damit verbundenen Idee eines in hohem Maße verantwortlichen, sozialen und gesellschaftlichen Handelns bekannt.Nach der Bewerbung im Juli 2013 und der Beantwortung eines umfangreichen Fragenkatalogs mit anschließender Prüfung seitens der Wirtschaftsinitiative wurde Werner Wohnbau im Herbst offiziell für zunächst drei Jahre als Gildemit-glied in der Werte-Allianz aufgenommen. Mit der Verleihung des Wertesiegels bekräftigt Werner Wohnbau seine soziale und gesellschaftlich-relevante Haltung und nimmt sie als Leitbild zur kontinu-ierlichen Optimierung der verantwortungsvollen ökonomischen Wertschöpfung.Das bedeutet: Energie- und Ressourcen sparendes Bauen, nachhaltige Personalwirtschaft, Ausbau des fairen Umgangs mit Mitarbeitern und Nachun-ternehmen und der Erweiterung im Engagement des gesellschaftlich-sozialen Umfeldes.Die Mentorenschaft der Werteallianz Ethics in Business hat Hannes Jaenicke übernommen. Mit seinem langjährigen Engagement im internationalen Umwelt- und Naturschutz und der Unterstützung verschiedener Menschen-rechtsorganisationen, steht der prominente Schauspieler hinter der Idee, die Wirtschaft an ihre ökologische und soziale Verantwortung zu binden.

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Neues von Werner Wohnbau

Mentor der Initiarive ist Hannes Jaenicke

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Neues von Werner Wohnbau

01 Neues von Werner Wohnbau Seite 02 Editorial Seite 03 Auszeichnung mit dem Wertesiegel Ethics in Business Seite 04

02 Neues von unseren Mitrbeitern Seite 06 Ayleen Wunderlich Seite 06 Christian Saur Seite 07

03 Neues von unseren Kunden Seite 08 Christina Micheler und Andreas Rausch Seite 08 Vanessa & Simplice Nzounkeu Guehouk Seite 10

04 Neues von unseren Bauvorhaben Seite 12 Marbach Seite 12 Darmstadt-Eberstadt Seite 13

05 Neues von unseren Partnern Seite 14 Konrad Volz GmbH Seite 14 IBK Villingen Seite 17

06 Neues von Moreum Seite 20 Landau i.d. Pfalz/Annweiler Straße Seite 20

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Christian Saur

Dieser Mann ist immer in Eile, immer auf dem Weg. Dabei aber stets freund-lich und mit einem gewinnenden Lächeln auf den Lippen, umgeben von einer unaufdringlichen Eleganz.„Immobilien sind meine Berufung,“ und genau mit dieser Ausschließlichkeit ist Christian Saur für Werner Wohnbau bereits seit Jahren beratend im Verkauf im Einsatz.Sein Zuständigkeitsgebiet ist der Bodenseekreis. Von hier aus arbeitet der studierte Immobilienwirt, wenn er nicht unterwegs zu Kundenterminen oder auf der Baustelle ist. Frisch eingerichtet ist sein neues Büro in Ravensburg-Ba-vendorf. „Mitte März 2014 wird hier im Hüttenweg mit einem Fest das neue Musterhaus für die Region eröffnet,“ erklärt Christian Saur erfreut.

Sein vielseitiges Leben begann in Karlsruhe und Ettlingen. Dort verbrachte er einen Großteil seiner Jugend.Neben der großen Leidenschaft, dem Tennisspielen, an dessen perfektionier-ter Ausführung er mit sportlichem Ehrgeiz stetig arbeitet, galt sein berufliches Interesse von je her der Immobilienbranche. 1996 schloss Christian Saur in Berlin sein Studium zum Immobilienwirt ab.

„Mein Faible für regenerative Energien hat mich schließlich zu Werner Wohn-bau gebracht.“ Hier stieß sein über die Jahre gewachsenes und fundiertes Wissen auf fruchtbaren Boden. „Durch Firmenschulungen aber auch Weiterbil-dungen aus eigenem Intersse, sind wir hier immer auf dem neusten Stand.“„Ich stehe zu 100 Prozent zu Werner Wohnbau. Für neue Ideen und Vorschlä-ge finde ich jederzeit ein offenes Ohr bei der Geschäftsleitung.“ Auch sonst ist der engagierte Verkausberater überzeugt: „Die Preise sind gut kalkuliert, das Preis-Leistungsverhältnis ist ebenfalls gut, genau so wie der Leumund bei den Banken.“

Für die eigene Arbeitsweise hat Christian Saur seinen speziellen Leitsatz: „Der Kunde und Werner Wohnbau müssen zufrieden sein. Denn Kundenzufrieden-heit trägt einen großen Teil zum Fortbestehen einer Firma bei.“Ein bis zwei Mal in der Woche ist Christian Saur im Niedereschacher Firmen-sitz anzutreffen. Seine Besuche sind dabei meist von relativ kurzer Dauer - auf dem Sprung eben. „Die regelmäßigen Treffen mit der Geschäftsführung dienen der Besprechung der aktuellen Lage einzelner Bauvorhaben, Kalkulati-onen und Kaufinteressentenwünschen.“ „Werner Wohnbau ist ein gut aufgestelltes, Mitarbeiterorientiertes Unterneh-men, das kundenorientiert und bodenständig arbeitet. Der Umgang unter den Kollegen ist ausgesprochen nett und verlässlich.“

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Mindestens ein Mal pro Woche besucht Christian Saur den Niedereschacher Firmensitz

So sehen umgesetzte Ideen aus: Mit dem SeeExpress ist Christian Saur flexibel am Bodensee im Einsatz - wenn gefragt auch mit praktischem Anhänger

Neues von unseren Mitarbeitern

Ayleen Wunderlich

Wer zu Werner Wohnbau nach Niedereschach kommt, läuft nicht einfach so an ihr vorbei. Und das liegt nicht nur an ihrem hübschen Erscheinungsbild. Die junge Frau mit dem wohlklingenden Namen gehört zum derzeit vierköpfigen Team an Ansprechpartnerinnen und beherrscht den Umgang mit Kunden und Handwerkern trotz ihres jungen Alters sehr souverän.

Ayleen Wunderlich ist im schönen Fischbach, einem Ortsteil von Nieder-eschach, aufgewachsen. Nach ihrem Realschulabschluss begann sie eine Ausbildung zur Automobilkauffrau und wechselte nach deren erfolgreicher Beendigung in ihrem Ausbildungsbetrieb, einem Schramberger Autohaus, direkt ins Angestelltenverhältnis. Dort war sie im Service tätig, vereinbarte mit Kunden Werkstatttermine und war für die Mietwagenabteilung zuständig. Die Erfahrung im Bereich Kundenkontakt und Telefonservice von insgesamt fünf Jahren ist heute nicht zu verkennen.

Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wurde sie von einem heutigen Kollegen auf die Stellenausschreibung bei Werner Wohnbau aufmerksam ge-

macht und gehört seit August 2011 als kaufmännische Angestellte zum Team.„Auch wenn es eine andere Branche ist als die, die ich bis dahin kennen gelernt hatte, durch die gute Einarbeitung meiner Kollegin Doris Herbst konnte ich schon nach kurzer Zeit selbständig Arbeit übernehmen.“Ihr Aufgabengebiet ist vielseitig. Neben der Erledigung der täglichen Geschäftskorrespondenz ist Ayleen Wunderlich gemeinsam mit ihren Kolle-ginnen für die Telefonzentrale verantwortlich. Das heißt, dass sie als erste Anlaufstelle bei Werner Wohnbau Kunden und Handwerkern die gewünschte Auskunft erteilt, sie an die richtigen Stellen weiter vermittelt oder Termine koordiniert. Die Bearbeitung von Diktaten der verschiedenen Abteilungen, die Pflege der Internetportale und die Erstellung von Verkaufsunterlagen stehen bei ihr täglich auf dem Programm. „Seit diesem Jahr bin ich als Ansprech-partnerin für alle Belange die Moreum betreffen eingeteilt.“ Für die richtige Präsentation des zweiten Geschäftsfelds von Werner Wohnbau im Internet, sorgt Ayleen Wunderlich mit der Platzierung der Sanierungsobjekte auf den entsprechenden Seiten und begibt sich regelmäßig auf Handwerkersuche für neue Projekte. „Ich arbeite also mit und für alle Abteilungen im Haus, was eine hohe Abwechslung bietet. Langweilig wird es mir nie“

Familiär, kollegial und freundlich; mit diesen Worten beschreibt Ayleen Wunderlich den Umgang miteinander im Hause Werner Wohnbau. „Bei den Ausflügen und Festen lernt man sich besser kennen. Außerdem fördern diese Aktivitäten den Zusammenhalt noch mehr“ fügt sie freundlich hinzu. „Die Werners investieren sehr viel in uns z. B. für Weiterbildungen. Das ist nicht selbstverständlich. Und auch wenn es mal stressig ist, versuchen sie uns mit Späßchen aufzulockern und gute Stimmung ins Haus zu bringen.“

Privat ist Ayleen Wunderlich viel mit ihren Freunden unterwegs und wenn es die Zeit zulässt, auf Reisen. „Ich möchte noch viel sehen von der Welt.“

„Das erste Werner Wohnbau-Paar“ lachte Michael Werner erfreut, als sich An-fang des Jahres Ayleen Wunderlich und Moritz Kleinikel (Abteilung Moreum) gemeinsam als Paar bei ihm vorstellten.

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Ayleen Wunderlich ist als kaufmännische Angestellte erste Anlauf-stelle bei Werner Wohnbau

Neues von unseren Mitarbeitern

Page 5: Werner Wohnbau Ausgabe 7

„Im Großen und Ganzen ist die Bauzeit sorgenfrei verlaufen,“ erinnert sich Andreas Rausch. Vereinzelt habe es Schludrigkeiten einiger weniger Gewerke gegeben, die durch die Kommunikation mir ihrem Bauleiter Mike Meister aus der Welt geschafft wurden, auch wenn es da wegen seines enormen Arbeits-pensums der direkten Ansprache bedurfte. Terminplanänderungen mussten nicht selten erfragt werden. „Aber wenn wir wirklich etwas brauchten funk-tionierte alles reibungslos,“ ergänzt Christina Micheler, Abteilungsleiterin einer großen Bekleidungskette in Friedrichhafen. Als „Beobachter“ hätten sie sich, abgesehen von den Eigenleistungen, um nichts kümmern brauchen.

Zu den Sonderwünschen des Paares zählen der Ausbau des Dachspitzes, die überbaute Treppe und das Bad im Dachgeschoss.

„Plötzlich wird die Baustelle zum Ausflugsziel,“ sagt Andreas Rausch, der als Ingenieur für eine Elektrotechnikfirma arbeitet mit einem Schmunzeln.Der Dezember war für das Paar dann doch mit einiger Anstrengung verbun-den. „Je nachdem was ansteht muss man für die Eigenleistungen mindestens drei Wochen einplanen.“ Diesen Rat möchte Christina Micheler gerne an künftige Bauherren weiter geben.

Die Fliesenarbeiten des extra Bades im Dachgechoss, das Verlegen des Bodens und das Tapezieren aller Wohnräume haben sie sich vorgenommen.

„Die Erfahrung, einen Teil des Baus in Eigenleistung erbracht zu haben belohnt den Zeitaufwand,“ fügt Andreas Rausch hinzu.

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Neues von unseren Kunden

Noch sieht die Außenanlage kahl aus. Im Innern der Häuser wer-den letzte Handgriffe zur Fertigstellung getätigt

In Eigenleistung tapezieren die Bauherren die Wände im Obergeschoss samt aller vorbereitenden Arbeiten

Christina Micheler und Andreas RauschChristina Micheler und Andreas Rausch wohnten zur Miete in der Innenstadt von Ravensburg. „Bis der Nachwuchs kam. Für uns drei wurde die Wohnung einfach zu klein,“ sagt Andreas Rausch. Zunächst schaute sich das Paar nach einer größeren Wohnung um. „Wir über-legten uns, dass bei den aktuell günstigen Zinsen der Kauf einer Immobilie interessant sein könnte.“ Ein Jahr nahmen sich die beiden Zeit um das richtige Angebot zu finden. Auf Werner Wohnbau wurden sie durch ein Bauschild an einem anderen Projekt in der Gegend aufmerksam. Darauf hin recherchierten die jungen Eltern im Internet auf den entsprechenden Immobilienportalen.

Im Juni 2012 nahmen sie schließlich Kontakt mit Werner Wohnbau auf. Lage, gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und nicht zuletzt die Be-sichtigung des Musterhauses, waren ausschlaggebend für Ihre Entscheidung. Christian Saur, der Verkaufsberater vor Ort, war nun der erste Ansprechpartner der motivierten Bauherren.

Die überschaubare Reihenhausanlage liegt in einem ruhigen, gewachsenen, ja fast ländlich anmutenden Wohngebiet, abseits der Hauptstraße des Ravensburger Ortsteils Oberzell.Vom Baustart bis zur Fertigstellung der Häuser sind rund vierzehn Monate ver-gangen. Der extrem lange Winter sorgte für Verzögerungen auf der Baustelle.Ende Januar wird nun die Schlüsselübergabe stattfinden. Dann werden die Eigentümer endlich ihr Haus beziehen können.

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Neues von unseren Kunden

Ein gutes Verhältnis haben die Eigentümer mit Christian Saur der das Paar über die gesamte Bauzeit begleitet hat

Anfang 2014 werden Christina Micheler und Andreas Rausch mit ihrem kleinen Sohn ins eigene Haus einziehen

Page 6: Werner Wohnbau Ausgabe 7

Vanessa & Simplice Nzounkeu Guehouk„Ich habe mir immer schon gewünscht, in den eigenen Wänden zu wohnen und wir wollten nicht wieder in einer Mietwohnung leben“ sagt Simplice Nzounkeu Guehouk. Gerade mit Kind sei das Zusammenleben in einer Mietergemeinschaft mitunter nicht leicht.

„Eines Tages war ein Flyer mit Angeboten von Reihenhäusern im Briefkasten. Der Absender Werner Wohnbau war uns bis dahin kein Begriff. Ich legte das Papier auf einen Stapel und da verschwand es erst mal,“ führt seine Frau Va-nessa mit einem sympathischen Lächeln die Geschichte Ihres Hausbaus fort. Als sie einige Zeit später den Flyer wieder fand und ihrem Mann zeigte, begann er sogleich im Internet zu recherchieren. „Wir fanden heraus, dass der Bauträger auf der anstehenden Immobilienmesse in Böblingen vertreten sein würde. Als es soweit war, fuhren wir hin und besuchten direkt den Werner Wohnbau Stand. Von dort aus konnten wir gleich einen ersten Termin mit unserem Verkaufsberater Manfred Hirrle vereinbaren.“ Das war im Frühjahr 2012.In der darauf folgenden langen Beratungszeit besuchte das Ehepaar aus Bühl

auch das Musterhaus im schwäbischen Schwenningen. „Das war für uns sehr wichtig und letztendlich ausschlaggebend. Auf dem Flyer wurden zwei Haus-modelle vorgestellt. Vor Ort im Musterhaus konnten wir uns ein realistisches Bild machen und uns die Unterschiede zeigen lassen.“ Auch die Nähe zum Bahnhof und der Innenstadt und der damit guten Ver-bindung zur Bahn und den schnell erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten waren eine wesentliche Entscheidungskomponente, sagt der junge Vater, der als Informatiker täglich nach Karlsruhe fährt.

Ende November war es mit dem Baustart soweit. Ihren Bauleiter Rolf Richter bezeichnet das Ehepaar als „einen Sechser im Lotto.“ Ihre Belange und Fragen wurden immer ernst genommen und bearbeitet. „Und meine Frau hinterfragt wirklich alles,“ ergänzt Simplice Nzounkeu Guehouk freundlich lachend.

Immer wieder seien die beiden während der Bauzeit auf dem Grundstück gewesen, um die Entstehung ihres Hauses zu verfolgen. „Es ist spannend zu sehen, wie das Gebäude wächst und vielleicht wird man mit der Zeit etwas ungeduldig, weil man endlich einziehen und alles schön machen möchte.

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Die glücklichen Hausbesitzer Vanessa und Simplice Nzounkeu Guehouk mit ihrem 18 Monate alten Sohn Terry

Neues von unseren Kunden

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Im Frühjahr werden die Flächen zwischen den beiden Hausreihen bergrünt sein

Die 15 Reihenhäuser in schöner Stadtrandlage von Bühl

Neues von unseren Kunden

Aber eigentlich ist die gesamte Bauzeit gut und ohne große Zwischenfälle verlaufen,“ erinnert sich die Industriekauffrau. Bemusterungstermine und die Ausarbeitung von Sonderwünschen waren wesentliche Aufgaben der Bauherren in der gesamten Phase.Zu einer kleinen Liste an Sonderwünschen gehört unter anderem: Die im Erd-geschoss im rechten Winkel zur Wand verlaufende Kante der Küchenfliesen, das ausgebaute Dachgeschoss und die Verteilung der Netzwerksteckdosen im gesamten Haus. „Das war für uns ganz wesentlich. So können wir überall ins Internet – auch ohne WLAN.“ Das Mitspracherecht während des Hausbaus, das in vielen Bereichen bei Wer-ner Wohnbau möglich ist, bewerten beide als sehr positiv. „So haben wir zum Beispiel im Wohnzimmer ein extra Lautsprecherkabel einbauen lassen. Dabei wurden wir gut von der Elektrofirma Kummer beraten,“ sagt die Bauherrin. Da die beiden handwerklich nicht unbedingt geschickt sind, wie sie augen-zwinkernd verraten, haben sie so gut wie alles machen lassen. So sind auch Garage und Stellplatz bereits mit dem Einzug Ende Oktober fertig gewesen.

Schon während der Bauzeit lernten sich die künftigen Nachbarn der insgesamt 15 Reihenhäuser auf der Baustelle kennen.

Nun freut sich die kleine Familie, die Feiertage zum ersten Mal im eigenen Haus zu verbringen und auf das Frühjahr, wenn die Zeit kommt um Garten und Terrasse schön zu machen.

„Hier in unserem Haus sind wir unser eigener Chef,“ beschließen Vanessa und Simplice Nzounkeu Guehouk unser Gespräch. Dabei strahlen sie Freude und Zufriedenheit über ihre große Entscheidung aus.

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Wegen der Hanglage wurden die Fundamente versetzt angeordnet Nach Abschluss der Rohbauarbeiten konnte mit der Dachstuhlmon-tage begonnen werden

Der Schleusenrüttler kommt zur Baugrundverbesserung zum EinsatzVorbereitung des Bodens für die Rüttelstopfverdichtung

Neues von unseren Bauvorhaben

MarbachBauvorhaben Neubau von 7 ReihenhäusernHaustyp 136 (teilweise unterkellert)Ort 71672 Marbach am NeckarStraße SchillerstrasseEnergiesystem Gas und Solar

„Festgemauert in der Erde….“ Mit diesen kernigen Worten aus Schillers Glocke könnte man die Herausforderung an alle Beteiligten beschreiben, die zur Realisierung dieses technisch höchst anspruchsvollen Bauvorhabens in der Geburtsstadt des großen Lyrikers erforderlich waren.

Nach dem Abbruch des alten Wohnhauses auf dem relativ steilen Grundstück musste zunächst eine Plattform geschaffen werden, auf der eine 60 Tonnen schwere Stopfmaschine die Schotterstopfsäulen zur Verbesserung des lehmigen Untergrundes bis in eine tragfähige Tiefe von fast acht Metern einbringen konnte.Nun war es möglich das aufwändige Fundament für die sieben Reihenhäuser,

die aufgrund der Hanglage jeweils um 70 cm in der Höhe versetzt sind, gegründet werden.Eine weitere Schwierigkeit während der Tief- und Rohbauarbeiten bestand darin, dass die Zulieferung der Baumaschinen und des Materials in enger Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde nur in verkehrsschwachen Zeiten erfolgen konnte, da das Bauvorhaben an einer stoßzeitig relativ stark befahrenen Hauptstraße liegt und der Berufs- und Schülerverkehr nicht behindert werden durfte.Inzwischen ist der Rohbau winterfest abgeschlossen und sieht seiner Fertig-stellung Ende April 2014 entgegen.

Danach erfreuen sich die Erwerber einer gemütlichen Heimstadt mit Blick auf den Stadtpark, zentrumsnah mit idealsten Verkehrsanbindungen und

herausragender Infrastruktur.

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Schalung der Bodenplatte Vordergrund: Planumvorbereitung – Hintergrund: fertig gestellte Reihen- und Doppelhäuser der Projektes

Neues von unseren Bauvorhaben

Darmstadt-Eberstadt

Bauvorhaben Neubau von insgesamt 6 ReihenhäusernHaustyp 145Ort 64297 Darmstadt-Eberstadt Straße SteigertswegEnergiesystem Gas, Solar

Ein Projekt der Superlative ist für Werner Wohnbau dieses Bauvorhaben in vielerlei Hinsicht. Der Rohbau von insgesamt 39 Wohneinheiten, 19 Reihen-häusern und 20 Doppelhaushälften konnte nach bereits fünfeinhalb Monaten im Oktober diesen Jahres abgeschlossen werden. Erstmalig war es möglich bei einer Anlage dieser Größenordnung sämtliche Häuser nahezu zeitgleich fertig zu stellen. Für die Ausführung waren zwei Kräne und drei Kolonnen des Baugeschäfts im Einsatz. Zuvor war der Abriss einer ehemaligen Maschinenfabrik auf dem Ge-lände notwendig. Der Eindruck eines eigenen kleinen Wohngebietes entsteht bei unserem Projekt durch die Erschließung des gesamten Baugrundstücks. Die eigene Straße von ca. 120 Metern Länge inklusive Wendehammer dient

der Versorgung und dem Zugang zu den einzelnen Häusern. Zur Erschließung gehört eine Versickerungsanlage für das Regenwasser das im Straßenbereich anfällt. Ein großes Blockheizkraftwerk steht für die gesamte Anlage zur Verfügung. Um einen Eindruck des Volumens zu geben, hier einige Zahlen: Nur für die Versorgung der Häuser wurden vom zentral angeordneten Technikraum zu den Häusern rund 350 m Wasserleitungen, 600 m Heizleitungen, 1000 m Stromleitungen, 1500 m Breitbandkabel, 3000 m Telefonleitungen und 8000 m Fernsehleitungen verlegt. Die Zahlen beinhalten nicht die inner-halb der der Häuser verlegten Leitungen. In den Gärten wurden unterirdisch Regenspeicher für die Nutzung des Regenwassers der Dachflächen erstellt. Nicht benötigtes Regenwasser wird auf dem Grundstück versickert.Wegen der Größe des Projektes schickte Werner Wohnbau zwei Bauleiter ins Geschehen. Knut Engelke und Christoph Steudl koordinierten das Projekt mit vollem Einsatz. Gemeinsam mit dem technischen Innendienst wurde eine lange Liste an Sonderwünschen realisiert.Die Häuser wurden im KfW70 Standard gebaut und erfüllen damit sämtliche Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung.Bereits vor Baubeginn waren alle Reihenhäuser verkauft.

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Neues von unseren Partnern

Seit den Anfängen des Fuhrparks, wurde aus der reinen Hochbaufirma ein klassisches Hoch- und Tiefbauunternehmen.

1993 baute das Unternehmen einen neuen Firmensitz in Bräunlingen, ein re-präsentatives, dreistöckiges Firmengebäude auf rund 5.000 Quadratmetern.

Seit 1981 führen Konrad Volz III. gemeinsam mit seiner Schwester Walburga Held das Unternehmen.

Nahezu sämtliche Aufgabenbereiche die im Hoch- und Tiefbau erforderlich sind, deckt das Unternehmen ab. Wenn notwendig, wird zunächst mit Abbrucharbeiten begonnen. Es folgen die Tiefbauarbeiten mit der kompletten Erschließung, also die Anlage der Ver- und Entsorgung mit Verlegen unter-schiedlicher Rohre und Kabel im Kanal zum Beispiel Gas, Stromkabel usw.Der Hochbau beginnt mit dem Aushub der Baugrube, dem Ausgraben und Betonieren der Fundamente und dem gesamten Aufbau, vom Keller bis zum Dachstuhl, also den Rohbauarbeiten.Die Hausanschlüsse für Frischwasser und Regen- bzw. Schmutzwasser zählen zu den klassischen Kanalisations- und Wasserleitungsarbeiten.

Je nach Auftrag und meist im Verbund mit einer separaten Ausschreibung, übernimmt die Firma Volz auch das Anlegen der Außenanlagen wie dem Einplanieren des Untergrundes, Hangbesfestigungen bei steiler Lage des Baugrundstücks und der Erschließung von Zugangswegen.

Auftraggeber sind teils privat, gewerblich und städtisch.

In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen viele Neubaugebiete erschlossen, Mehrfamilienhäuser und namhafte Industriebetriebe gebaut. Hauptsächlich ist die Konrad Volz GmbH für Kunden im gesamten Schwarz-wald-Baar-Kreis und auch überregional tätig und hat sich einen guten Ruf erworden.

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Ausmeißeln der Entwässerungsgräben

Anlegen des Mauerwerks auf der Bodenplatte

Aufriss Fundamente und Entwässerung

Flügelgeglättete Decke Haus 3 und 4

Neues von unseren Partnern

Konrad Volz GmbHGewerk Hoch- und TiefbauGeschäftsführer Konrad Volz, Walburga HeldOrt 78199 Bräunlingen

Die Firma Konrad Volz GmbH ist ein Unternehmen mit Tradition - ein echter Familienbetrieb der erfolgreich in dritter Generation geführt wird. Im Mai 2013 konnte das Unternehmen mit Sitz im Baden-Württembergischen Bräunlingen sein 100-Jähriges Bestehen feiern.

Als Firmengründer Konrad Volz I. gemeinsam mit seinem Stiefbruder Christian Weber den Handwerksbetrieb im Heimatort Delkhofen, einem Ortsteil von Deilingen, einrichtete, damals übrigens noch ganz ohne Fahrzeug, bot er in erster Linie Maurer- und Malerarbeiten an.

Schon bald zog es den Unternehmer nach Bräunlingen, eine Region in der es von je her mehr Arbeit gab.

Ab 1945, nach bestandener Meisterprüfung in Straßburg und trotz der Unwegsamkeiten der Zeit, baute Konrad Volz II. das Geschäft selbständig und aus eigener Kraft wieder auf.1963 kaufte die Firma Konrad Volz einen alt eingesessenen Bräunlinger Betrieb. Mit der Übernahme wechselten nicht nur Bagger und Lastwagen den Besitzer. Auch die Belegschaft fand mit Konrad Volz einen neuen Arbeitgeber.

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links außen - Konrad und Beate Volz rechts außen – Walburga und Georg Held

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IBK Fertigbau Betonwerk Villingen GmbH & Co. KGGewerk FertiggaragenherstellerGeschäftsführer Eva ScharpfOrt 78052 VS-Villingen

Franz Bauer erwarb 1985 die IBK - zuvor WeGo Garagen - mit Sitz in Villingen. Wegen anderer beruflicher Herausforderungen setzte er bald einen Betriebsleiter ein. Geschäftsführer blieb Franz Bauer auch, als seine Tocheter Eva 1998 nach ihrem betriebswirtschaftlichen Studium in Freiburg als Gesellschafter das Tagesgeschäft des väterlichen Betriebes vor Ort übernahm.

„Aktuell beschäftigen wir 15 Mitarbeiter; vom Sekretariat über Buchhal-tung/Dispo, Produktion und dem Außendienst. Von unseren Leuten sind fünf länger als 20 Jahre dabei.An unser Büro angeschlossen haben wir eine große Produktionshalle am Standort in Villingen,“ sagt Eva Scharpf.

Die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau begann 2001 mit dem ersten Projekt in St. Georgen im Schwarzwald. „Seither liefern wir die Garagen für die Bauvorhaben in Baden Württemberg. Überregional sind wir auch für die Technikzentralen zuständig. Insgesamt haben wir in den zwölf Jahren rund 1.000 Einheiten, also Garagen und Technikzentralen, produziert.“

Geschäftsführerin Eva Scharpf (2. von rechts) und Ihr Team

Neues von unseren Partnern

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Neues von unseren Partnern

Im Frühjahr 2013 übernahm die Firma Volz das erste Projekt für Werner Wohnbau. Das attraktive Bauvorhaben befindet sich in Donaueschingen, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, in einem gewachsenen, naturnahen Wohngebiet.

„Der Vorteil im Reihenhausbau liegt auf der Hand: Durch den gleichen Aufbau der Objekte, bleiben auch die Abläufe immer die gleichen. Auch für große Projekte mit vielen Wohneinheiten ist nur die einmalige Baustelleneinrichtung notwendig.“

Rund sieben Mitarbeiter sind beim aktuellen Bauvorhaben allein für Werner Wohnbau täglich im Einsatz.„Unsere Zusammenarbeit verläuft unproblematisch, ja angenehm. Und die Kommunikation zwischen Bauleitern, Innendienst und uns ist sehr gut,“ be-schreibt die Geschäftsleitung den Verlauf des ersten gemeinsamen Projektes.

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Baustellenansicht: Haus 1-8 Rohbau fertig gestellt, Haus 9-11 Erd-geschoss erstellt, Haus 9-15 Bodenplatte betoniert

Fertig erstellter Rohbau

Blick vom Kran auf die Obergeschossdecken Haus 1-4

Planum für Haus 9-15 ferig gestellt

Erstellung Giebelmauerwerk

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Neues von unseren Partnern

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Der Produktionsablauf bei Garagen und Technikzentralen unterscheidet sich zunächst nicht. Nachdem der Produktionsplan mit allen für das Bau-vorhaben relevanten Angaben des Bauleiters in die Halle gekommen ist, wird zur Rohlingsproduktion ein Bewehrungskorb auf das entsprechende Maß angefertigt. Die Bewehrung dient im Verbund mit Beton der Verstär-kung der Tragkraft. Nach dem Betonieren des Korpus in der Schalung wird nachträglich der Boden eingebracht. Putzanbringung, Dachisolierung und der Einbau der Fenster und der Torantriebe gehören zum Ausbau.

Der Technikraum wird entsprechend des Plans und in Absprache mit dem Bauleiter mit Bodenverstärkungen und Aussparungen vorbereitet, so dass die Partnerunternehmen dann vor Ort Stromkabel usw. verlegen können.Je nach Bauauflage der Stadt müssen möglicherweise bestimmte Kriterien erfüllt werden: z. B. die Montage von Sektionaltoren oder Toren mit Antrieb bei wenig Außenplatz oder extremer Nähe zur Straße. Dach-begrünung zählt mittlerweile ebenfalls nicht selten zu den städtischen Vorgaben. In diesem Fall werden die Dächer noch in der Produktionshalle entsprechend vorbereitet.

„Pro Kunde und Bauvorhaben gibt es meist eine Kundenwunschliste. In un-seren Bereich fallen dann Nebentüren, Sondertore, Antriebe oder Fenster (selbstverständlich kann auch die Garagenlänge geändert werden.)

Was den Transport der Garagen betriefft, werden sie abhängig vom Platz auf der Bausstelle mit einem Versetzfahrzeug komplett angeliefert. Ist der Platz vor Ort zu eng, wird ein Kran zum Abladen benötigt. Für die gemeinsame Anlieferung von Garage und Techniktentrale sind fast immer Fahrzeug und Kran im Einsatz. Nicht mehr als zwei Mitarbeiter sind für den Einsatz notwendig: Einer der das Fahrzeug bedient, der zweite erledigt die Fertigstellung an der Baustelle.„Vom Ablauf her wird die Technikzentrale, in Absprache mit dem Bauleiter, relativ zeitgleich mit der Fertigstellung des Rohbaus, geliefert. Das ist wichtig wegen der gesamten Anschlüsse, durch die die einzelnen Wohneinheiten versorgt werden. Die Garagen treffen etwa ein bis zwei Monate vor der Schlüsselübergabe ein, das heißt noch bevor mit den Umgebungsarbeiten begonnen wird.“

Aus den gestapelten Listenmatten wird der Bewehrungskorb her-gestellt

Der Bewehrungskorb in der Schalung

Neues von unseren Partnern

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Die Kunden der IBK teilen sich meist auf in „Garagenkunden“ und diejenigen, die Technikzentralen anfordern. Garagen werden zur Hälfte von Privatkunden, zur anderen Hälfte von Bauträgern in Auftrag gegeben. Hier ist Werner Wohnbau über die Jahre zum größten Kunden heran- gewachsen.

Über Planungsbüros läuft die Anfrage der Technikzentralen. Wegen der vorgefertigten Schalung ist bei ihrer Herstellung nur wenig Spielraum vorhanden.„Die Abwicklung mit Werner Wohnbau funktioniert relativ reibungslos,“ berichtet Eva Scharpf. „Der Bauleiter bekommt von uns die Fundamentplä-ne und gibt diese an die Tiefbaufirma oder den Landschaftsplaner weiter. Diese bereitet auf der Baustelle das sogenannte Streifenfundament vor. Das heisst, es wird ein 80 Zentimeter tiefer und drei Meter bereiter Streifen in das Erdreich gegraben, zur Stabilisierung mit einem Beweh-rungskorb versehen und mit Beton ausgegossen.

Sobald das Fundament getrocknet ist, liefern wir die Garage.“Anlieferung der Garage mit dem Versetzfahrzeug an das fertig gestellte Bauvorhaben

Zur Begrünung der Dächer wird Erde aus großen Säcken auf den Flächen verteilt

Mitarbeiter der im Ausbau den Putz anbringt

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Neues von Moreum

Landau i. d. Pfalz Annweiler Straße – Alte Schule in neuem GlanzFür unsere Sanierungsabteilung Moreum haben wir mittlerweile ein eigenes Büro in Landau eingerichtet. Von den derzeit drei großen Projekten die wir in der interessanten, an der südlichen Weinstraße gelegenen Stadt betreuen, möchten wir Ihnen zwei vorstellen. Über das ehemalige Kasernenareal in der Cornichonstraße, haben wir in der vergangenen Ausgabe berichtet.

Dort wo früher die örtliche Landwirtschaftsschule ansässig war, in der Ann-weiler Straße 20, wird ein einmaliger, moderner Wohnkomplex entstehen. Für jeden Geschmack ist hier etwas zu finden, denn neben den insgesamt 26 Geschosswohnungen unterschiedlicher Größe mit sonnigen Terrassen oder

Balkonen sind auch acht großzügig geschnittene Reihenhäuser mit 144 Quad-ratmetern Wohnfläche, inklusive Grundstück und eigenem Garten, geplant.

Die gesamte Anlage wird weitläufig, in einem großen U angelegt - siehe Animation. Garagen und Carports gehören zu jeder Wohneinheit. Für die Mehrfamilienhäuser wird das in die Jahre gekommene Bestands-gebäude teilweise um ein Stockwerk erweitert. Die Stockwerke sind über Fahrstühle erreichbar. Die Stromversorgung der Anlage läuft über ein eigenes Blockheizkraftwerk.

In einem Teilbereich des Hauptgebäudes war bis vor kurzem der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. beheimatet. Mit der Realisierung seiner Umsiedlungspläne konnte Werner Wohnbau/Moreum mit dem Wohn-projekt in Planung gehen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Landwirtschaftsschule in Landau entsteht ein imposanter Wohnkomplex

Die Bestandsgebäude bleiben teilweise erhalten und werden aufgestockt

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Neues von Moreum

Kisselhöfe – Zeitgemäßes und junges Leben inmitten erzählender historischer Bausubstanz „Mein Heim mitten in der Stadt in einem der ehemaligen Weingutshöfe entlang der historischen Güterbahntrasse aus den frühen Jahren des letzten Jahrhunderts“...So außergewöhnlich könnte eine Kurzbeschreibung der neuen Wohnungs-eigentümer klingen.

Hier, im Nordring, den sogenannten Kisselhöfen entsteht einespannende Mischung aus raumspendender Loftsanierung und schützender neuer Hofbebauung.

Die Einheit aus der schönen Eckvilla mit ihrer zukünftigen stiftungseigenen Gemäldesammlung und den ehemaligen Lagergebäuden entlang der stillge-legten Stadtbahngütertrasse mit neuer Hofwohnbebauung bieten Raum für sechs komplett neu gebaute Wohneinheiten und neun kernsanierte, moderne Wohnungen.

Die Kisselhöfe sind ein Gemeinschaftsprojekt der Werner Wohnbau Sanierungsabteilung und der in Landau ansässigen Alte Pfalzbrennerei Projektgesellschaft mbH.

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Entwurf der Gesamtanlage im Landauer Nordring

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7. Ausgabe / Dezember 2013