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Hannes Jaenicke Photographs by Olaf Kroenke German Issue No 36 www.whomag.eu www.facebook.com/WHOMAGZ €4,50 £4,00 $6,00 the fuck is .... okay statements! vol. 3

WHO PRINTED #36

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Statements Vol.3

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Hannes Jaenicke

Photographs by Olaf Kroenke

German Issue No 36

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statements!vol. 3

Willkommen zu unserer deutschsprachigen Ausgabe von WHO Magazine.

Wieder unterwegs in Berlin während des Berlinale Festivals. Wir haben aussergewöhnliche

Persönlichkeiten getroffen. Und das an Orten, die in einer ebenso spannenden Verbindung zu

den Filmstars stehen, wie die Statements von ihnen. Aussergewöhnliche Begegnungen mit

aussergewöhnlichen Künstlern, die uns immer wieder eine Blaupause, ein Rolemodel

für unseren eigenen Lebensentwurf anbieten. Wir als Publikum erleben dabei mindestens

genauso viel, wie unser Team bei diesen Treffen. Verpassen Sie auch nicht die umfangreiche

Online-Ausgabe mit Portraits und Statements, Updates und Reels.

Viel Spass und gute Unterhaltung,

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Samuel FinziU-Bahn Rosa-Luxemburg-Platz.Auf dem Weg zurück zu einem Empfang an der Volkbühne spricht er über das viele Sprechenmüssen in diesen Tagen und über Theaterspielen für 2 Monate in Estland.»Lieber sein als nein«

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Hans-Jochen WagnerRestaurant Zitrone in Kreuzberg.Er ist ein absoluter Hut-Fan. Und Kinoenthusiast, der auch schon mal selber nachts Plakate für sein neuestes Indi-Projekt kleben geht. »Lieber alter Hut als neue Mütze«

Hannes JaenickeQ-Hotel.Nettes Beisammensitzen in der Lounge.Anja Kling kommt dazu… sie kennen sichsehr gut! Ist eine lustige Überraschung alsdie beiden sich sehen. Er setzt sich sehrstark für den Tierschutz ein, z.B. in seinem Buch "Wut allein reicht nicht". Der in den USA lebende Künstler ist imdeutschsprachigen Raum auch in diesemJahr wieder in vielen Filmen zu sehen.»Lieber ja als lieber nicht«

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Harald SchrottKino International.Er ist gerade aus dem Skiurlaub zurück. Fährt leidenschaftlich gern und schnell Ski. Kommt aus Innsbruck. War Skilehrer. Isst gern Schnitzel und Kaiserschmarn.»Lieber echt als falsch«

Katja StudtTiergarten.Katja wird bald ihr zweites Kind bekommen. Bis zu ihrem ersten Kind hatte sie eine Modeboutique, in der sie exklusiv französische Designer unter Vertrag hatte.»Lieber gerührt als geschüttelt«

Valerie NiehausBrandenburger Tor.Sie kommt nur in einem dünnen Sommerkleidchen und geht hoch professionell mit der Kälte um!Hat viel Spaß beim Nacht-Shooting. »Lieber Stofftapete als Rauhfaser«

Ina Paule KlinkMandala Hotel. Paule ist ihr zweiter Name und französischer Herkunft.War sehr schwierig diesen Namen zuzulassen, weil der angeblich kein Mädchenname ist. Reiten ist ihre grosse Leidenschaft. »Lieber vorwärts als rückwärts«

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Felix HellmannNewton Bar.Er liebt den Humor, wertschätzt die Zeit die man hat und lebt den Moment. Bei all dieser intensiven Lockerheit ist er doch auch ein Styler.»Lieber offen als zu«

Sebastian WeberS-Bahn Friedrichstraße.In der Nähe hat er sich einen ganz speziellen Ort ausgesucht. Eine alte Brücke am Ufer. Mindestens so geheimnisvoll wie er selbst. Mutter war Fotografin… hat ihn tot fotografiert.»Lieber Salz und Pfeffer als Zucker und Zimt«

Florian MartensNewton Bar.Hat viel Theater gespielt. Der längste Monolog war mal 48 Seiten lang. Nie wieder! Kein HD Fan… will nicht jeden Pickel sehen. Viel mehr ein Berliner Original denn ein cooler Cop.»Lieber lange ausschlafen als früh schlafen gehen« Cuco WallraffHotel Ku´Damm.Sohn einer Kolumbianerin, Vater Deutscher, ist in Kolumbien und Hamburg aufgewachsen. Lebt seit 1984 in Berlin, liebt an Fernsehproduktionen das Handwerk.»Lieber dunkel als brav«

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Gesine CukrowskiRitz-Carlton.Auf dieser Berlinale sind wir ihr erster Tagestermin. In der Bevölkerung herrscht viel Intoleranz, sagt sie. Schon mit 17 Jahren stand sie in den Ticketschlangen für die Berlinale. Damals war Anthony Hopkins auf der Bühne und sagte mit einer Gruselstimme zum Publikum, er habe von allen die Telefonnummer! »Lieber zuhören als verurteilen«

Samuel SchneiderS-Bahn Eberswalder Strasse.Ist in Prenzlauer Berg aufgewachsen… Treffen ihn auf seinem Kiez.Seine Mutter hat schon mit Henry Hübchen gearbeitet. Er drehte gerade 3 Monate lang in Marokko 'Exit Marrakech'. Dieser Mann weiss was er tut, ist schnell und akurat.»Lieber leben als warten«

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Maria Simon Hyatt.Hui, da kommt sie reingerauscht.Gestresst und geladen! Nein, grosse Menschenmengen sind nicht ihr Ding.Der Familienmensch steht eigentlich nichtso gern im Mittelpunkt. Ok, Kopfhörer mit den 'Killers' runter, kurz ein bisschenschütteln und dann doch ganz locker: ein Engel!»Lieber mit meinem Mann streiten, als dass er nicht da wär«

Franz DindaHotel Atlantic.Dieser Mann ist Mulitasker: Schauspieler, Dichter, Musiker, Designer und... Styler. Verpasst in Berlin, gesehen dann in Hamburg. Der Udo-Lindenberg-Fan hat sich das Atlantic ausgesucht. Passt!»Lieber Dichter als dicht«

Jördis TriebelKino Babylon.Von weitem sehen wir sie schon von der Volkbühne herüberkommen. Von einem Empfang, 'in-heels'. Während das Kino für den Samsung Smartfilm Award aufgebaut und teilweise noch frisch gestrichen wird, treffen wir sie hier. Der Terminplan ist vollgestopft, sie hat auch während der Berlinale noch eine Premiere. Ein Glück, dass ihre beiden kleinen Kids gut gesittet werden. Kein Püppchen, kein Mädchen– eine Frau! Nach diesem Festival geht es nach Köln: Theater spielen.»Lieber intensiv als oberflächlich«

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Chiara SchorasKino Neues Off in Neukölln.Geboren in Elmshorn, aufgewachsen in Italien. Lebt schon sehr lange in Berlin Neukölln. Spielt am Theater am Ku´Damm.Und spielt sich im Theater immer frei!Hat sehr viel Spaß bei unserem Shooting.Ja, sie sprüht vor Lebensfreude. Ein Fest!»Lieber freispielen als festfahren«

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Götz SchubertKonzerthaus Gendarmenmarkt.Die Kraft der Location, die er sich ausgesucht hat, untermalt die kunstvolle Power, die von diesem Mann ausgeht. In der Eiseskälte begleitet ein Trompetenspieler aus der Ferne unser Shooting. »Lieber zuviel als zuwenig«

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Philippe BrenninkmeyerRestaurant Hackescher Hof.Big in the USA. Hat viele Termine auf der Berlinale. Ist jedoch ganz gelassen und weltgewandt mit seinem holländisch-englischen Akzent. Offen und spielerisch wie ein Kind. Wir sprechen über Marken, Vertrauen und an was wir glauben. So z.B. über das Auto, die Hautcreme, den Showmaster und den Schauspieler. Er beschreibt sich selbst als sehr kritisch und er fährt sehr gern Auto. Wir glauben und vertrauen doch auch immer noch dem, was unsere Eltern für gut befunden haben.»Lieber kurz als lang«

Leonard ScheicherCafé Luxemburg.Er wurde am Schultheater in der Waldorfschule in München vom Agenten für die Schauspielagentur entdeckt. Dann Casting für 'Quellen des Lebens' (Premierenfilm). Bekam die Rolle sofort. Das nennt man einen perfekten Start, der so nicht planbar ist.Er geht direkt von unserem Termin zu Sprechübungen in die Schauspielschule.Klar sprechen hat was mit klar denken zu tun!»Lieber morgens in die Schauspielschule, als nicht zu wissen was ich den ganzen Tag machen soll«U n t e r w e g s Te i l 2

Anja KlingQ-Hotel.Sie unterhält sich die ganze Zeit angeregt mit Hannes Jaenicke. Sie fachsimpeln darüber, ob und was man aus suboptimalen Drehbüchern rausholen kann. Der Abend ist jung und es kann noch lange gehen... wenn nicht schon der nächste Berlinaletermin rufen würde.»Lieber aufstehen als gar nicht stürzen«

Henry HübchenNewton Bar.Vormachen kann man ihm natürlich nichts. Blöde Zitate, die obendrein niemals so stattgefunden haben sind doch Quatsch.Und wir lernen, dass old-school sowas von new-school ist.»Lieber morgens als abends«

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Published by Olaf Kroenke

Creation Editing Imagingby WHO Magazine

Produced by www.production-world.de

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by Olaf KroenkeMaking of images and clips

by Ava Dreessen and Britta MeuresMusic written and performed

by Olaf Kroenke

ContributorsKunhild Haberkern

Ava DreessenOlaf Kroenke

Kirsten BaetzelBritta Meures

Rahn www.agenturastridrahn.dePlayers www.players.de

Heppeler www.agentur-heppeler.deSchneider www.agentur-schneider-berlin.de

Sandra Paule www.sandrapaule-pr.deMargarita Kling www.agentur-kling.de

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