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7 Juli 2012 26. Jahrgang Die Monatszeitschrift für Wandsbek (mit Hinschenfelde) · Marienthal · Jenfeld · Tonndorf · Farmsen-Berne und Eilbek

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7Juli 201226. Jahrgang

Die Monatszeitschrift für Wandsbek (mit Hinschenfelde) · Marienthal · Jenfeld · Tonndorf · Farmsen-Berne und Eilbek

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Der Bürgerverein Wandsbek bietet auch in diesem Jahr wiederdie Möglichkeit, das Schimmelmann-Mausoleum neben derChristuskirche am Wandsbeker Markt zu besichtigen. Das Mausoleum ist an den Sonntagen 15. Juli, 19. August und16. September von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Ursula Isecke infor-miert über alles Wissenswerte zu diesem zwischen 1787 und1791 im frühklassizistischen Baustil errichteten historisch be-deutsamen Wandsbeker Baudenkmal.Der Eintritt ist kostenlos. An diesen Tagen besteht ab 14.30Uhr auch die Möglichkeit zu einem Rundgang um den Wands-beker Markt. Für Schulklassen und Gruppen ab fünf Personenkönnen außerdem weitere Termine mit Ursula Isecke verein-bart werden (Tel. 696 80 04 03).

Mausoleum wieder geöffnetBrigitte KanitzImmer Ärger mit OpaTaschenbuch: 320 SeitenVerlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag ISBN-10: 3442378699ISBN-13: 978-3442378692

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3Wandsbek informativ 7/2012

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Wandsbek informativ ‘Der Wandsbecker Bothe’, vormals ‘Der Wandsbeker’

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Redaktion: Reportagen: Thorsten Richter · Heschredder 90 · 22335 HamburgTel.: 50 79 68 10 · E-Mail: [email protected] für die Rubrik ‘Wandsbek historisch’: Helmuth Fricke · Eckenerstraße 7 · 22045 Hamburg (Tonndorf) Tel.: 66 59 90 · Fax: 668 46 57 · E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss am 10. · Anzeigenschluss am 15. des Vormonats.Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

© 2012 Combi-Druck Thorsten Richter e.K. ISSN 0931-0452Heschredder 90 · 22335 Hamburg · Tel.: 50 79 68 10E-Mail: [email protected]

Die aktuelle Ausgabe im Internet unter: www.buergerverein-wandsbek.de.

Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung erlaubt. · Wandsbek informativ erscheint zum Monatsersten. Mitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos. Interessenten, die Wandsbek informativ monatlich per Post zugestellt haben möchten, zahlen die Versandkosten von EUR 1,37 + MwSt. pro Ausgabe.

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Wandsbeker Journal

Bürgerverein Farmsen-Berne

tr – Sein 50-jähriges Jubiläum feierte der Bürgerverein Farm-sen-Berne e.V. am 25. Mai im Hamburg-Saal des Berufsförde-rungswerks mit seinen Mitgliedern und über 100 geladenenGästen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Sportvereinen, Po-lizei, Feuerwehr, sozialen Einrichtungen und den Kirchen.

Der Vorstand des Bürgervereins Farmsen-Berne e.V. am Jubiläumstag im Hamburg-Saal des Berufsförderungswerks, v. l.: Eva Luther (Schatz-meisterin), Paul-Georg Hecker (3. Vorsitzender), Brigitte Friedrich (2. Vorsitzende), Hans-Otto Schurwanz (1. Vorsitzender) und GabrieleHeyer-Haack (Schriftführerin).

Auf einstimmigen Beschluss der letzten Mitgliederversammlung wurdenHelmut Schwenke (l.) und Hans-Georg Kessler (r.), die den Bürgerver-ein bis zum Jahre 1994 über Jahrzehnte geführt und mit zu seiner heu-tigen Bedeutung gebracht haben, die Ehrenmitgliedschaften verliehen.In der Mitte Hans-Otto Schurwanz, 1.Vorsitzender des BürgervereinsFarmsen-Berne.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke, der zur Jubi läumsfeierdes Bürgervereins Farmsen-Berne direkt aus Berlin angereist war, imGespräch mit Inga Püstow, Witwe von Günter Püstow, der sich in ehrenamtlicher Arbeit über Jahrzehnte für Menschen der Region Farm-sen einsetzte und bis zu seinem Tod 2008 Vorsitzender des Freundes-kreises Pflegeheim Farmsen e.V. war. Fotos: T. Richter

50-jähriges Jubiläum Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des Bürger-vereins Hans-Otto Schurwanz hielt Bezirksamtsleiter ThomasRitzenhoff die Festansprache.Es folgten Grußworte von Wulf Hilbert (stv. Vorsitzender desVolkshochschulvereins Hamburg-Ost e.V.), Pastor Jürgen Wip-permann (Ev.-luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne), Hans-Jürgen von Appen (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft derBürgervereine im Bezirk Wandsbek), Karl-Heinz Haarke (1. Vorsitzender des Farmsener Turnvereins von 1926 e.V.),Thomas Rachel (Leiter des Seniorenzentrums Pflegen & Wohnen Farmsen), Thomas Brinkmann (1. Vorsitzender desSC Condor von 1956 e.V.), Dorothea Mielke (Leiterin derSchule Surenland) und Hans-Joachim Pütjer (Vorsitzender desTurn- und Sportvereins Berne e.V.). Die Redner hoben das Engagement des Bürgervereins und sei-ner Mitglieder hervor, die sich seit nunmehr einem halbenJahrhundert für die Weiterentwicklung ihres Stadtteils einset-zen. Herausragende Erfolge waren im Jahre 1988 die Erhal-tung des Strandbades Farmsen durch Gründung eines gemein-nützigen Trägervereins sowie 2006 die Rettung des Lehr-schwimmbeckens der Schule Surenland, das nach seiner voll-ständigen Sanierung vom Farmsener Turnverein von 1926 e.V.weiter betrieben wird. Aber auch für den Bau des Einkaufs-treffpunktes Farmsen, den Ausbau des Friedrich-Ebert-Dammsals Umgehung für den überlasteten Berner Heerweg, die In-standsetzung der Radfahrwege oder die Rettung des BernerSchlosses hat sich der Bürgerverein stark gemacht.Auch im sozialen Bereich engagiert sich der Bürgerverein mitseinem im Jahre 1996 als eigenständigen Verein gegründetenSozialwerk. In den vergangenen Jahren sind insgesamt Zu-wendungen in Höhe von rund 250.000 Euro an Einrichtungenin Farmsen-Berne vergeben worden.

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Erika Claudius-Wolfeth – Im Mai empfingen das Teamdes Heimatmuseums und dieVorsitzende des WandsbekerBürgervereins, Ingrid Voss, ei -nen ganz besonderen Gast. Die Amerikanerin Erika Clau-dius-Wolfe (*1936) aus Iowamachte mit ihrem BegleiterBernhardt Kuckens eine Deutsch-landreise. Ihr Vater Paul Mat-thias Claudius fiel in den letztenKriegsmonaten, ihre Mutterentschloss sich 1948 in die USAauszuwandern. Neben Berlinund Hamburg war das Haupt -reiseziel von Erika Claudius-Wolfe Wandsbek, der Lebens-mittelpunkt ihres VorfahrenMatthias Claudius. An diesem Treffen mit sehr ab-

wechslungsreichen Gesprächen nahmen auch der Vorsitzendeder Claudius-Gesellschaft, Dr. Reinhard Görisch und der Be-zirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff teil.Mit großem Interesse ließ sich ErikaClaudius-Wolfe die über den Wandsbe-ker Dichter gesammelten Dokumentezeigen und erklären. Das Archiv erhieltvon ihr als Gastgeschenk ein Exemplar,der 1936 erschienenen auf 100 Stück limitierten Auflage der Broschüre‘Stammfolge des Geschlechts Claudius’.Auch versäumte die Besucherin esnicht, sich am nächsten Tag viele Erin-nerungszeichen, wie das Matthias-Clau-dius-Gym nasium, die Plastik ‘Der Ehrensprung’ auf demMarktplatz, den Gedenkstein im Gehölz und die Grabstellenauf dem Historischen Friedhof in Wandsbek anzusehen.So war Erika Claudius-Wolfe in diesen zwei Tagen ‘in Wands-bek zu Hause’ wie seinerzeit ihr Vorfahr Matthias Claudius.Stolz und glücklich trägt sie inzwischen die Anstecknadel desWandsbeker Bürgervereins mit dem Emblem des WandsbeckerBo ten. In einem Dankesbrief schreibt sie u.a.: „Alles übertrafmeine Erwartungen... Ich bin froh, dass ich gekommen binund betrachte die Erfahrung als einen wirklichen Höhepunktin meinem Leben.“

Anmerkung:Der Vorsitzende der Claudius-Gesellschaft, Dr. Reinhard Görisch, nutzte seinen Aufenthalt in Hamburg gleichzeitig füreinen Vortrag aus seiner Forschungsarbeit über das Leben undWerk von Matthias Claudius. Inhaltsreich legte er anhand vonAufzeichnungen und Briefschaften ‘Die Beziehungen der Fami-lie Matthias Claudius zum Elternhaus des Dichters EmanuelGeibel in Lübeck’ dar.

Dr. Reinhard Görisch (Mitte) und Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoffbeantworten viele Fragen von Erika Claudius-Wolfe. Foto: H. Fricke

Erinnerung an einen Vorfahren

Erika Claudius-Wolfe (r.) undIngrid Voss beim Gespräch imClaudius-Zimmer des Heimat-museums. Foto: H.-J. Backhaus

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tr – Am 1.6.2011 wurde von einer Einzelperson aus dem rech-ten Spektrum ein Aufzug durch die Innenstadt für den 2. Juniangemeldet. Mit Entscheidung des Verwaltungsgerichts Ham-burg vom 23.5.2012 wurde dem Veranstalter in der Zeit von12.00 bis 17.30 Uhr ein Aufzug mit einer festgelegten Marsch-rute im Bereich Wandsbek gewährt. Als Reaktion auf diesen rechtsextremistischen Aufmarsch bil-dete sich unter dem Motto ‘Hamburg bekennt Farbe’ ein brei-

Aufmarsch der Rechtsextremisten

III. 24-Stunden-Schwimmen tr – Das dritte 24-Stunden-Schwimmen fand am 21. April inder Schwimmhalle der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) zuGunsten der Soldatentumorhilfe Hamburg e.V. statt. 172 Teil-nehmer ‘erschwammen’ in 24 Stunden eine Strecke von ins-gesamt 932,361 Kilometern und damit 4.000,- Euro. Das nächste 24-Stunden-Schwimmen, für jedermann offen,findet am 4. Mai 2013 statt. Weiteres unter www.24-stunden-schwimmen-meets-hsu.de

II. Solidaritätslauf tr – Der zweite Solidaritätslauf zu Gunsten von versehrtenBundeswehrsoldaten fand am 31. Mai an der HSU statt. 1.288Teilnehmer erliefen ein Spendenergebnis von rund 23.000,-Euro. Damit wird versehrten Soldaten und den Hinterbliebe-nen von Gefallenen durch die ‘Oberst Schöttler Versehrten-Stiftung’ geholfen werden.Der Termin im nächsten Jahr für den dritten Solidaritätslauf,für jedermann wahlweise über die Distanz von 3.000 oder6.500 Metern, steht noch nicht fest. Näheres unter www.solidaritätslauf.de

Tradition des Helfens an der HSU

tes Bündnis unterschiedlicher Organisationen, um mit eigenenVersammlungen und Aufzügen dagegen zu protestieren. Der Pressemitteilung der Polizei Hamburg ist folgendes zuentnehmen: An drei Gegendemonstrationen in Wandsbek nahmen ab 9 Uhr insgesamt ca. 3.500 Teilnehmer überwiegend aus demlinksextremistischen Spektrum teil. Nach Beendigung der Ver-sammlung um bereits 10.50 Uhr bildeten ca. 700 Teilnehmereinen unangemeldeten Aufzug, aus dem es heraus zu Flaschen-und Böllerwürfen auf Polizeibeamte kam. Diese ca. 700 Perso-nen wurden in Gewahrsam genommen und im Verlauf des Ein-satzes vor Ort wieder entlassen. Im Umfeld der Gegendemonstrationen im Bereich Wandsbekkam es vermehrt zu Ausschreitungen. Beamte wurden massivmit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. NachWasserwerfer- und Pfeffersprayeinsätzen entfernten sich dieStörer kurzfristig in die umliegenden Straßenzüge und griffenerneut massiv die Einsatzkräfte der Polizei an. Es wurden Barrikaden und Mülleimer auf die Fahrbahn gezo-gen und angezündet. Ein Einsatzwagen der Polizei wurde mitPyrotechnik beworfen und in Brand gesetzt. Störer zündetendarüber hinaus mehrere Fahrzeuge an. Der Aufzug der Rechten setzte sich gegen 15.20 Uhr mit ca. 700Teilnehmern in Bewegung. Auf der ursprünglich geplantenMarschstrecke der Rechtsextremisten mussten mehrere Sitz -blockaden aufgelöst werden. Trotzdem war dort das Störer -aufkommen so erheblich, dass mit dem Anmelder ein neuerMarschweg vereinbart werden musste. Die neue Marschstreckesollte über Hammer Straße – Pappelallee – Hasselbrookstraße –Riesserstraße – Sievekingsallee – Hammer Steindamm – Pap-pelallee – Hammer Straße führen. Diese Strecke musste jedochaufgrund weiterer Blockaden über den Peterkampsweg – Ma -rienthaler Straße verkürzt werden. Eine Zwischenkundgebungkonnte aus dem gleichen Grund nicht stattfinden. Die Ver-sammlung wurde um 17.30 Uhr nach einer Abschlusskund -gebung am S-Bahnhof Hasselbrook beendet. Mit einer S-Bahnverließen die Teilnehmer den Versammlungsort.Die Gegendemonstrationen lösten sich in kleine Gruppen auf,die unkontrolliert durch die Straßen Wandsbeks zogen. Bis zu3.000 Menschen waren es der Polizei zufolge. 38 Beamte wurden verletzt, 17 Personen festgenommen, 63vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Polizei war mitrund 4.400 Beamten im Dienst, davon 2.400 aus anderen Bun-desländern.

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Bezirksversammlung bittet um Vorschläge tr – Um engagierte und erfolgreiche Sportler und Vereine des Be-zirks zu ehren, hat die Bezirksversammlung einen Internetauf-ruf gestartet mit dem alle Wandsbeker aufgefordert sind, Kandi-daten für die folgenden vier Preiskategorien zu benennen:

1. Erfolgreiche Mannschaften2. Erfolgreiche Einzelsportler3. Junge Talente4. Besonders engagierte Trainer/Übungsleiter

Vorschläge können bis zum 15. August unter www.hamburg.de/bezirk-wandsbek, per E-Mail an [email protected], oder per Postkarte anBezirksversammlung Wandsbek – StichwortSportlerehrung – Postfach 70 21 41, 22021 Hamburg

abgegeben werden.

Wichtig ist neben der Angabe der Kategorie, eine kurze Be-gründung, die Kontaktdaten des benannten Sportlers oder Ver-eins sowie die Daten des Absenders. Berücksichtigt werdenkönnen ausschließlich Kandidaten, deren Lebensmittelpunktin Wandsbek liegt oder deren sportliche Aktivitäten sich über-wiegend auf den Bezirk erstrecken. Kriterien für die Aus-wahl sind unter anderem errungene Meisterschaften undTitel sowie Aufstiege in höhere Klassen.Aus den eingegangenen Vorschlägen wird dann eine Jury die Gewinner ermitteln, um sie im Rahmen einer großenSportgala am 24. September mit Geldpreisen und der Wands-bek-Medaille zu ehren.

7Wandsbek informativ 7/2012

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8 Wandsbek informativ 7/2012

Wandsbek personell

Carla Leue eine Wandsbekeringm – Carla Leue erblickte am22. Mai 1912 in Tonndorf aufdem Gelände des heutigenStudios Hamburg das Lichtder Welt. Viele Jahre war siedas einzige Kind ihrer ElternErna und Wilhelm Ivers. Spä-ter wurde die Familie durchdie Schwester Magda und dasZwillingspaar Hans und Gretegrößer. Sie zog deshalb in denKüsterkamp und danach indie Holzmühlenstraße. Tonn-dorf, Wandsbek, Hinschen-felde waren die Orte vonCarla Leues Kindheit und Ju-gend. Wenn sie aus dieserZeit erzählt, hat sie die frühe-

ren Straßennamen und die baulichen sowie verkehrlichen Ge-gebenheiten noch genau vor Augen. Es sind all jene Bilder, diein Wandsbek informativ im historischen Teil zu sehen sind.Obwohl der Lebensweg Carla Leue seit Jahrzehnten an anderePlätze außerhalb Wandsbeks gebracht hat, ist sie nach wie vormit ihrem Geburtsort verbunden. Mit großem Interesse liestsie regelmäßig die Zeitschrift des Wandsbeker Bürgervereins,die ihr monatlich von einer Nichte zugeschickt wird. Verbun-den mit intensiven Erinnerungen hat sie z.B. in der Mai-Aus-gabe den Artikel über die Familie Telschow/Bauer gelesen. Sieund ihre Eltern waren gut bekannt miteinander.In der großen Gratulantenschar zum 100. Geburtstag vonCarla Leue am Wohnsitz Klanxbüll war auch eine Abordnungaus Wandsbek. Der Männerchor Blaue Jungs begeisterte dielebendige alte Dame, die ihr Interesse am aktuellen Gesche-hen, ihre Wissbegierde und Lebensfreude nie verloren hat, mitihren Lieblingsliedern.

100. Geburtstag fern der Heimat

Foto: G. Moritz

th – Ein Sport begeister-ter Wandsbeker verstarb.Klaus Tyralla (3.11.1934-20.5.2012) wurde in allerStille beigesetzt. Nebenseinem Beruf als Bilanz-buchhalter galt seine Lei-denschaft dem Fußballim Hinschenfelder Fuß-ball-Club, dem jetzigenTSV Wandsetal, in demer auch ehrenamtlich tä -tig war. 1997 erhielt erfür seine selbstlosen Ak-tivitäten die Verdienstna-del des Deutschen Fuß-ballbundes.Er hatte die Idee, ein Hallenturnier für die älteren Fußbal-ler zu veranstalten: Den erfolgreichen Altliga-Cup, der indiesem Jahr zum 20. Mal stattfand. Zusammen mit seinem Freund Theo Lamp organisierte und leitete er die Turniere viele Jahre. Die Erlöse, inzwischen fast20.000,- Euro, werden alljährlich dem Heimatmuseum für seine Tätigkeit – z.B. für die Anschaffung von histori-schen Dokumenten – ausgehändigt. Dafür gilt dem Verstorbenen ein ganz besonderer Dankvon den Trägern des Heimatmuseums, dem BürgervereinWandsbek und dem Heimatring Wandsbek, und nichtminder dem Veranstalter der Turniere, dem TSV Wandse-tal, für diese achtbare Unterstützung der kulturellen Arbeit.

Klaus Tyralla verstorben

Der TSV Wandsetal bedankte sich im Jahr 2006 bei seinem MitgliedKlaus Tyralla für seinen herausragenden Einsatz bei der Durchführung und Organisation der Altliga-Cup-Fußballturniere mit der Aushändigungeines Silbertellers.

Fotos: H. Fricke

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9Wandsbek informativ 7/2012

Namhafte Persönlichkeiten gaben Günter Philipp am Tag seines Ab-schieds die Ehre. V.l.: Günter Philipp, Senator Michael Neumann mitseiner Frau Aydan Özoguz (MdB), Thomas Brinkmann (1.VorsitzenderSC Condor) und Herbert Wöhlke (Condor-Mitglied).

Foto: G. Brockmann

Günter Philipp hat vom Fußballverband und seinem Verein zahlreicheEhrenzeichen erhalten – bis hin zur Goldenen Ehrennadel mit Rubinen(2006), er ist Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender vom SC Condor. Erwurde mit der Farmsen-Medaille und der Wandsbek-Medaille ausge-zeichnet und der Hamburger Senat verlieh ihm die ‹Medaille für treueArbeit im Dienst des Volkes›. Zum Abschied überreichten ihm jugend -liche Mitglieder ein umgestaltetes Vereinswappen in dessen Mitte seinKonterfei zu sehen ist. Foto: H. Fricke

Günter Philipp trat zurückth – Nach 46 Jahren ist Günter Philipp vom Amt des 1. Vor -sitzenden des SC Condor zurückgetreten. Der nunmehr 80-jährige, stämmige Ostpreuße, der als Sattler und Polstererausgebildet wurde, identifizierte sich mit dem FarmsenerSportclub, war Trainer in verschiedenen Sparten, baute ihnaus und führte ihn mit vielen Mannschaften zum Erfolg. DieVernichtung des ersten Clubheims durch Brandstiftung trafihn schwer, aber mit Hartnäckigkeit und großem persönlichemEinsatz schufen er und seine Mitstreiter 1983 ein neues Ge-bäude als Aufenthaltsort für die Vereinsmitglieder direkt amSportpark Oldenfelde im Grünzug Berner Au. Als Anerken-nung seiner Leistung erhielt das Gebäude den Namen Günter-Philipp-Haus.Er pflegte einen lebhaften Austausch mit benachbarten Vereinenebenso wie mit Verbänden und der kommunalen Verwaltung,wo es geschätzt wurde, wenn er seine Meinung zu Gehörbrachte. So überrascht die Teilnehmerliste namhafter Persön-lichkeiten, die zu seiner Verabschiedung erschienen waren,nicht. Außer zahlreicher Vertreter von Vereinen und der Parteienwaren u.a anwesend: die Abgeordneten der Hamburger Bürger-schaft Frank Schira und Karl-Heinz Warnholz, die Abgeordnetendes Bundestages Jürgen Klimke und Dirk Fischer sowie derGrandseigneur des Hamburger Sports Dr. Friedel Gütt.Der Senator für Inneres und Sport Michael Neuman war in Be-gleitung seiner Frau Aydan Özoguz (MdB) erschienen undhielt eine feinsinnige Rede, in der er von Amtswegen Lob fürdie persönliche Leistung Philipps im Sportbereich und als Bürger tiefe Bewunderung für die lange Zeit ehrenamtlicherTätigkeit äußerte. Im Sinne des Wortes bedeutet die Ausübungeines solchen Amtes eine Ehre!Jürgen Klimke verstand es ebenfalls mit anerkennenden Wor-ten Günter Philipps Bereitschaft, ein solch schwieriges undverantwortungsvolles Ehrenamt über eine derart lange Zeitauszufüllen, hervorzuheben und ihm Dank im Namen der Anwesenden auszusprechen. Er überreichte dem Jubilar einBuch mit persönlicher Widmung der Kanzlerin Angela Merkel,die jeden ehrenamtlichen Einsatz der Mitbürger mit Hochach-tung und Dankbarkeit begleitet.

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CDU-Kreisverband Wandsbek bro – Der CDU-Kreisverband Wandsbek, Hamburgs größterKreisverband, hatte Anfang Mai zur Sitzung des Kreisaus-schusses in das evangelische Gemeindehaus Rahlstedt einge-laden. Auf der Tagesordnung standen Neuwahlen des Vorstan-des und der Beisitzer. Frank Schira als Vorsitzender und Karl-Heinz Warnholz alssein Stellvertreter, beide seit acht Jahren im Amt, sowie Hans-Jürgen Drebber als Kreisschatzmeister und Thilo Kleibauer alsSchriftführer wurden jeweils mit knapp unter 90 Prozent derStimmen gewählt. Auch den Vorschlägen des Kreisvorstandesfür die Liste der Beisitzer stimmte der Kreisausschuss ge-schlossen zu. Fast die Hälfte der Beisitzer sind Frauen, damitist der Kreisverband Wandsbek bei der Frauenquote in derHamburger CDU vorbildlich.

Über ihre klare Wiederwahl freuten sich, v. l.: Thilo Kleibauer, FrankSchira, Karl-Heinz Warnholz und Hans-Jürgen Drebber.

Foto: G. Brockmann

Neuwahlen des Vorstandes und der Beisitzer

Verbindungswege reinigen – Hamburg sauberer machenAn vielen Stellen unserer Stadt befinden sich so genannte Ver-bindungswege. Was an einigen Stellen die reine ‘Abkürzung’zwischen zwei Straßen ist, kann andernorts der wichtigsteWeg für Menschen aus einem Quartier zu U-Bahn oder Bussein. Viele Verbindungswege in unserer Stadt haben für dieBürger eine wichtige Funktion – oft aber eine abschreckendeWirkung. Denn das begleitende Grün dieser Wege, die nichtBestandteil einer Grünanlage sind, fällt in der Regel durch alleRaster, was eine Reinigungszuständigkeit angeht. Demzufolgesind diese Wege wegen der fehlenden Reinigung der Neben-flächen oft wahre Schandflecke in den Quartieren, die mitGlück einmal im Jahr bei der Aktion ‘Hamburg räumt auf’ ge-reinigt werden.Vor diesem Hintergrund beschloss die Bezirksversammlungfolgenden Antrag der SPD-Fraktion einstimmig: Der zuständi-gen Fachbehörde wird empfohlen, in Absprache mit den Be-zirksämtern nach Wegen zu suchen, das begleitende Grün vonVerbindungswegen in den Quartieren künftig wenigstens ein-mal jährlich reinigen zu lassen.

Bürgerbeteiligung – Sitzungen der Bezirksversammlungals Video im InternetIn Wandsbek sind die Sitzungen der Bezirksversammlungzwar im Grundsatz öffentlich, allerdings nur für die Besucherim Bürgersaal erlebbar. Die im Internet veröffentlichten Proto-kolle geben die Diskussionen nur unzureichend wieder. ImSinne von Transparenz und Bürgerbeteiligung könnten die Sitzungen live ins Internet übertragen (gestreamt) oder alsAufzeichnung im Internet zur Verfügung gestellt werden. DieRegelungen im Bezirksverwaltungsgesetz stehen einer Online-Übertragung nicht entgegen, eine kostenlose Einbindung vonVideostreams laut Betreibervertrag mit der hamburg.de GmbH& Co KG ist möglich.Die Bezirksversammlung beschloss daher folgenden Antragder GAL-Fraktion einstimmig bei Enthaltung der CDU: DasPräsidium der Bezirksversammlung befasst sich grundsätzlichmit dem Vorhaben, den Verlauf von Sitzungen der Bezirksver-sammlung als Live-Stream oder Aufzeichnung im Internet freiabrufbar zur Verfügung zu stellen. Das Präsidium prüft dabeiinsbesondere notwendige Rahmenbedingungen (z.B. qualita-tiv hochwertige Umsetzung, schnittfreie Präsentation der ge-samten Sitzung mit Ausnahme des nicht öffentlichen Teils,Ausblendung des Publikumsbereichs).

Ausbau / Erneuerung Radweg Tonndorfer Hauptstraße Der Radweg in der Tonndorfer Hauptstr. zwischen Wilson-straße und der Straße Am Pulverhof (Ortsgrenze Tonndorf)Richtung Rahlstedt befindet sich schon lange in einem sehr de-solaten Zustand. Zum Teil besteht er noch aus einem Teer-streifen, teilweise offen ohne Belag, teilweise Querriemchen-platten und bei etlichen Hausausfahrten mit unebenen Kopf-steinpflastereinlagen. Zudem drücken Baumwurzeln den Rad-wegbelag hoch, so dass man nur von einer Schüttelstreckesprechen kann. Der Radweg ist sehr schmal, wird zudemdurch Laubansammlung von Bäumen und parkenden Autoszusätzlich eingeengt. Viele Radfahrer benutzen deshalb denGehweg, was die Fußgänger beeinträchtigt.In diesem beschriebenen Teil ist das Aufkommen von Radfah-rern und Fußgängern erheblich. Einstimmig wurde beschlossen:1. Der Landesbetrieb für Straßen Brücken und Gewässer wird

gebeten, den Radweg in der Tonndorfer Hauptstraße stadt-auswärts von der Wilsonstraße bis zu der Kreuzung amPulverhof (Ortsteilgrenze) zu erneuern bzw. auszubauen,

Bezirksversammlung 26.4.

nt – Mit großer Mehrheit bestätigten die Mitglieder bei der Jah-reshauptversammlung am 16. April ihren bisherigen Ortsvor-sitzenden Olaf Böttger im Amt. Mit ebenfalls überzeugendenErgebnissen wurden Klaus Kollien und Christopher Lindow zustellvertretenden Ortsvorsitzenden gewählt. Die Kasse bleibtweiterhin in den bewährten Händen von Schatzmeisterin Monika Frömming, und als Schriftführerin wurde Rita Brandtneu ins Amt gewählt. Außerdem wählten die Mitglieder 14 Bei- sitzer in den Vorstand.

Neuer Ortsvorstand CDU-Farmsen-Berne

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11Wandsbek informativ 7/2012

nt – Auf der Mitgliederversammlung der Partei DIE LINKEBezirksverband Wandsbek wurde am 30. Mai für die Dauervon zwei Jahren ein neuer Vorstand gewählt. Sprecher sindManuela Schenkenberg (Ortsverband Bramfeld, Steilshoop,Farmsen und Berne) sowie Gert Schlüter (Ortsverband Als-tertal und Walddörfer). Beide gehörten auch dem letztenVorstand an. Neuer Schatzmeister ist Klaus Menck, ebenfallsaus dem Ortsverband Alstertal und Walddörfer. Der Vor-stand wird vervollständigt durch Julian Georg (Bramfeld),Karin Schorr (Rahlstedt) und Marion Arndt-Schultz (Wands-beker Kern gebiet).

DIE LINKE Wandsbek hat einen neuen Vorstand

nt – Auf ihrer Kreisdelegiertenversammlung hat Hamburgsgrößter SPD-Kreisverband, die SPD Wandsbek, ihre Kreis-spitze mit klarer Mehrheit bestätigt. Kreisvorsitzender bleibtder Bezirks- und Sportstaatsrat Karl Schwinke (89 % Zu-stimmung). Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Gesundheitsstaatsrätin Elke Badde (93 % Zustimmung), SPD-Fraktionschef Andreas Dressel (96 % Zustimmung) undder Juso-Landesvorsitzende Hauke Wagner (69 % Zustim-mung) gewählt. Das Führungsteam komplettiert als Kreis -kassiererin die Sportexpertin der SPD-BürgerschaftsfraktionJuliane Timmermann (94 % Zustimmung).

SPD Wandsbek bestätigt Kreisspitze mit großer Mehrheit

CDU-Bezirksfraktiongüb – Die CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung hatteeinen Tag vor Himmelfahrt zum Jahresempfang eingeladen.Ihr Vorsitzender Philip Buse begrüßte Vertreter aus Politik,Vereinen, Verbänden und dem öffentlichen Leben. Trotz deslangen Wochenendes mit dem Himmelfahrtstag waren rund140 Gäste der Einladung in den Bürgersaal gefolgt.

Ehrengast Frank Schira, Erster Vizepräsident der Hamburgi-schen Bürgerschaft, sagte in seiner Rede: „Ich spreche heutezu Ihnen nicht als Vorsitzender des CDU-KreisverbandesWandsbek, sondern als füh-render Repräsentant derHamburgischen Bürgerschaft.Im vergangenen Jahr hattenwir das Ehrenamt besondersgewürdigt. Daran möchte ichheute erinnern. Was wäre dieStadt Hamburg ohne dieMenschen, die sich in Sport-vereinen, sozialen Einrich-tungen, Seniorenverbändensowie in vielen anderen Be-reichen täglich ehrenamtlichengagieren. Ihr Einsatz zeich-net auch besonders das Mit -einander der Menschen imBezirk Wandsbek aus. Denvielen ehrenamtlichen Hel-fern gebührt unser uneinge-schränkter Dank.“

Jahresempfang der CDU-Bezirksfraktion im Bürgersaal. V. l.: EckardGraage, stellvertretender Vorsitzender der Bezirksversammlung Wands-bek; Karl-Heinz Warnholz und Dr. Friederike Föcking, Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft; Kreisgeschäftsführer Dieter Grütz -macher, Bundestagsabgeordneter Dirk Fischer, Bezirksamtsleiter Tho-mas Ritzenhoff und Frank Schira, Erster Vizepräsident der Bürger-schaft, sowie Cornelia Schroeder-Piller, Wandsbeks ehemalige Bezirks-amtsleiterin. Foto: G. Brockmann

Jahresempfang im Bürgersaal

so dass hier ein sicheres Radfahren und Zufußgehen ge-währleistet wird.

2. Falls dies nicht möglich ist, soll geprüft werden, ob durcheinen Rückbau der Radwege und die damit verbundeneStraßenverbreiterung ein Fahrradschutzstreifen eingerich-tet werden kann.

3. Der Radweg in der Tonndorfer Hauptstraße zwischen denStraßen Wilsonstraße und Am Pulverhof wird in die Prio-ritätenliste der zu sanierenden Radwege aufgenommen.

Die Aufstellung von drei Altglascontainern für den Wands-beker Wochenmarkt beschloss das Bezirksamt einstimmigbei Enthaltung der CDU.

Kreisverkehr Ecke Sonnenweg / Kupferdamm Die Einrichtung eines Kreisverkehrs stellt eine wirksame Alternative zur jetzigen Verkehrsführung dar. In der von der

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Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation erstelltenPrioritätenliste zu Kreisverkehren ist für diesen Bereich eineKreisverkehrslösung vorgesehen. Bei der aktuellen Aufstellungdes angrenzenden bzw. aufzustellenden BebauungsplansFarmsen-Berne 37 wird die Kreisverkehrslösung im Verkehrs-flächenbedarf berücksichtigt.

Tempo 30 für die Jenfelder AuDie Ausweisung der Kellogg-/Wilsonstraße als Tempo 30-Zoneist in die Straßenplanung aufgenommen worden, wird jedochohne bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierungumgesetzt, weil diese sich auf den Buslinienverkehr nachteiligauswirken. Die Aufhebung der Rechts-vor-links-Vorfahrts-regelung im genannten Bereich wird durch eine Abgrenzungder einmündenden Planstraßen mit Gehwegüberfahrten undabgesenkten Borden ohne zusätzliche Beschilderung in denEinmündungsbereichen erfolgen.

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12 Wandsbek informativ 7/2012

Wandsbeker Kultur

Historischer Friedhofth – Zum zweiten Mal trafen sich Vertreter aus verschiedenenInstitutionen Wandsbeks, um zu beraten, wie der HistorischeFriedhof ansehnlicher gestaltet werden kann. Dieses Vorhabensoll bis zum 15.1.2015, dem 200. Todestag des WandsbekerDichters Matthias Claudius, abgeschlossen sein.Neben der allgemeinen Diskussion stand an diesem Abend einRahmenplan von Architekt H.H. Klaeschen im Mittelpunkt.Anhand von Fotos und Strukturplänen machte er deutlich, wiedas Gesamtareal sinnvoll verändert werden kann. Das betrifftim Einzelnen die Entfernung der wuchernden Sträucher, Er-neuerung der Grünanlage, die Pflanzung von abschirmendenHecken und die Einrichtung neuer Sicht- und Wegeachsen.Weiter wurde die Restaurierung der Grabplatten angespro-chen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz-amt erfolgen muss, sowie die Anfertigung eines neuen Kunst-werkes, das Matthias Claudius ehren soll und auf der Grün -fläche neben der Kirche stehen könnte.Der Vorsitzende der Claudius-Gesellschaft, Dr. Reinhard Gö-risch, machte die Anwesenden darauf aufmerksam, dass dieVerbesserung des Historischen Friedhofs zwar eine wichtigeArbeit sei, aber die Bedeutung des Jubiläumsjahres (Claudius’275. Geburtstag im August desselben Jahres) noch ganz an-dere Veranstaltungen, Anstrengungen und Kosten erfordernwerden.

Bürgergesprächskreis

Der Förderkreis der VHSth – Die vor über dreißig Jahren erfolgte beispielhafte Grün-dung des Volkshochschulvereins Hamburg Ost e.V. ist nachwie vor eine wirkungsvolle Unterstützung des Lehrbetriebes,wie die jährliche Beiratssitzung deutlich machte. Das Gre-mium unter Leitung von Reinhard Soltau, in das verschiedeneVertreter kultureller und politischer Institutionen berufen sind,nahm den Tätigkeitsbericht des 2. Vorsitzenden, Wulf Hilbert,entgegen. Daraus wurde deutlich, welche wichtige – auch finanzielle – Funktion der Verein für die Durchführung der unterschiedlichsten Angebote der Wandsbeker VHS, ob Kurse,Bildungsurlaube oder Arbeitskreise, hat.

Unterstützung der Weiterbildung

Vertreter des THW-Ortsverbandes Wandsbek und der Gewerkschaft derPolizei (GdP) haben Anfang Mai dem Kinder-Hospiz Sternenbrückeeinen Spendenscheck in Höhe von 500,- Euro überreicht, v.l.: MonikaKrawczyk (THW), Christian Jungwirth (GdP), Dieter Lazarus (GdP),Tatjana Schrum (Sternenbrücke) und Armin Hitzemann (THW). Dierein aus Spenden finanzierten Angebote wie Pflegeentlastung, Geschwisterbetreuung oder Trauerarbeit helfen seit gut 12 Jahren denerkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien bei der Palliativpflege. Foto: Sebastian Ebert

Spendenübergabean das Kinder-Hospiz Sternenbrücke

20 Jahre Freundeskreis Pflegeheim Wandsbek-Marienthal e.V.

wü – Im Kreise seiner Mitglieder, Freunde und Unterstützerfeierte der Freundeskreis Pflegeheim Wandsbek-Marienthale.V. am 19. Mai sein 20-jähriges Jubiläum im Senioren-Cen-trum Pflegen & Wohnen Husarendenkmal. Vom Empfang der Gäste durch einen Butler, über die Fotoaus-stellung zur Chronik des Freundeskreises und der launigenModeration des ehemaligen Heimleiters Helge Rodewald bishin zur beschwingten Jazzmusik von Abbi Hübner und den‘Low Down Wizards’ war es ein gelungenes fröhliches Früh-lingsfest, Sonne pur inklusive.In ihrer Begrüßung bezeichnete Ingrid Voss, 1. Vorsitzende des Freundeskreises, die Feier als symbolischen Erntedanktag:so, wie der Erntekranz geflochten sei, so seien auch die Mit-glieder des Freundeskreises mit dem Haus, seinen Bewohnernund den Jubiläumsgästen verflochten. Als Verdienste des Freundeskreises seien neben der Ausrich-tung von Weihnachtsmärkten und den Zuwendungen für regelmäßig stattfindende musikalische Darbietungen in denWohnbereichen sowie die Beteiligung an den Jahresfesten, be-sonders die Finanzierung eines Heimbusses, eines Großbild-fernseher und eines Abschiedsraumes, aus dem inzwischen

ein ‘Raum der Stille’ entstan-den ist, hervorgehoben. Auchdie Fußgängerampel Jüthorn-straße / Claudiusstraße zurSicherheit der Bewohner wur-de dank der Initiative des Ver-eins installiert.Das ehrenamtliche Engage-ment, kontinuierlich und ver-lässlich über 20 Jahre hin-weg, gibt dem Pflege-Cen-trum ein menschliches Ant-litz, erklärte BezirksamtsleiterThomas Ritzenhoff in sei nemGrußwort. Anthony Hodgson, Direktorvon Pflegen & Wohnen Hu -sarendenkmal, dankte demFreundeskreis für seine Un-terstützung in allen Bereichendes Heimlebens und die vie-len guten Taten, ob aktiveroder finanzieller Art.

Pflegen & Wohnen Husarendenkmal

Mit einem Blumenstrauß undeiner Ehrentafel bedankte sichAnthony Hodgson, Direktor Pfle-gen & Wohnen Husarendenkmal,bei Ingrid Voss, 1.Vorsitzende desFreundeskreises Pflegeheim Wands-bek-Marienthal, für 20 Jahre Un-terstützung. Foto: G.Wütschner

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13Wandsbek informativ 7/2012

Wandsbek informativ – jeden Monat neu

Ausstellung Frontlektüre tr – Die Ausstellung ‘Frontlektüre’ in der Universitätsbiblio-thek der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) zeigte Sonderaus-gaben deutscher Verlage, die für und von Soldaten der deut-schen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg hergestellt wurden.Diese ‘Feldpostausgaben’ oder ‘Feldausgaben’ – in der Regeldünne Heftchen, die speziell für den Versand gedruckt wurden– enthielten Unterhaltsames, Belehrendes, klassische Literaturoder Rätsel- und Liedsammlungen, daneben aber auch kriegs-verherrlichende Propaganda. Die Lektüre sollte nicht nur derEntspannung und Ablenkung der Soldaten inmitten der Gräueldes Krieges dienen, sondern auch die Kampfmoral und denGlauben an die nationalsozialistische Ideologie stärken.Der Schriftsteller und frühere ZDF-Fernsehjournalist Dr. JörgWeigand hat eine umfangreiche Sammlung solcher Frontlek-türe zusammengetragen, von der die Ausstellung typische,aber auch rare Beispiele zeigte.

Im Zweiten Weltkrieg wurdenFrontzeitungen von Beginn an vonder militärischen wie politischen Führung als Mittelzur Indoktrinierungerkannt.

Oben in dieser Vitrine waren ‘echte’ Feldzeitungen ausgestellt, die von den Soldatenselbst hergestelltworden waren.

Unten ein Feldpost-Päckchen. Inhalt:Schachbrett im Versand karton mit roten und schwarzenSchachsteinen.

Foto: T. Richter

Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität

Zwischen Wandsbek und Walestr – Eine Ausstellung imBezirksamt präsentierteim Mai Landschaftsbil-der von Pieter Kunst-reich zum Thema ‘Zwi-schen Wandsbek undWales’. Die Motive der in Öl überwiegend aufLeinwand gemalten Bil-der zeigten Landschaf-ten aus dem Bezirk,Norddeutschland, Groß-britannien und den Nie-derlanden.Pieter Kunstreich möchtein seinen Landschaftsbil-dern die Stimmung vermitteln, die er beim ersten intensivenErleben und Betrachten, meist beim Wandern, selbst erlebthat. Hauptakteur ist stets der Himmel, mit dem immer er einBild beginnt. Die Atmosphäre des Augenblicks geht dabei aufden Betrachter über – nicht selten stellt er sich vor, in den Wer-ken spazieren zu gehen.Der 1949 in der Nähe von Oldenburg geborene PieterKunstreich zog 1969 nachHamburg und studierte von1971 bis 1975 Grafik-Design.Er ist sehr erfolgreich alsfreier Illustrator für Kinder-und Jugendbuchverlage tätig.

Ausstellung im Bezirksamt

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff(l.) eröffnete die Ausstellung ‘ZwischenWandsbek und Wales’ im Beisein desKünstlers Pieter Kunstreich (r.) undzahlreicher interessierter Besucher.

Pieter Kunstreich ‘Alster-Eisver-gnügen’, Öl auf Leinwand 30 x 40cm. Fotos: T. Richter

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14 Wandsbek informativ 7/2012

Wandsbeker JournalWandsbeker Veranstaltungen

Christuskirche, Wandsbek Markt, Tel. 652 20 00Fr 13.7., 19.30 Uhr: 87.Wandsbeker Abendmusik. Klassenkonzert derHochschule für Musik und Theater Hamburg. Studierende und GerdJordan, Klavier.Fr 27.7., 19.30 Uhr: Konzert des Dresdner Kammerchores Cantamus‘Dass du ewig denkst an mich’. Volksliedvertonungen und geistlicheMusik (Frank Martin, Messe). Eintritt 9 Euro (ermäß. 7 Euro), Kinderbis 10 Jahre frei.

Emmausgemeinde Hinschenfelde, Walddörferstr. 369, Tel: 66 55 42, [email protected] Juli Sommerpause, stattdessen Teilnahme an der Sommerpredigt -reihe in der Kirche in Tonndorf, Stein-Hardenberg-Str. 68. Thema:Mein Lieblingspsalm. Gottesdienstbeginn jeweils um 11 Uhr. Predigenwerden am 1.7.: Pn. Anja Bethke aus Tonndorf + P. Claus Conradi von St. Stephan von der Gartenstadt; am 8.7.: P. Karl Grieser von der Kreuzkirche + Pn. Anja Bethke; am 15.7.: P. Andreas Kosbab von derEmmausgemeinde.Frank Vollers wird an jedem Sonntag auf der Orgel eines von den dreiPräludien und Fugen op. 37 von Felix Mendelssohn spielen.Am 22.+29.7. finden die Gottesdienste dann wieder um 9.30 Uhr inder Emmauskirche mit P. Andreas Kosbab statt.

WandsewanderwegkonzerteSo 1.7., 17 Uhr, Kirche St. Gertrud. Orgelkonzert mit Werken von Bachund tschechischen Komponisten. Vera Hermanova, Orgel.

Bücherhalle Farmsen, Rahlstedter Weg 10, Tel. 6432083 Mo 2.+9.7., 11 Uhr: Bilderbuchkino, ab 4 Jahre. Wolfgang Dörpholzliest aus spannenden und lustigen Bilderbüchern vor und zeigt dazuBilder auf einer großen Leinwand. Dauer ca. eine Stunde.Do 5.+19.7., 16 Uhr: 53° Sommerleseclub, 9–16 Jahre. Wer daranteilnimmt, kann 10 Wochen lang die aktuellsten Bücher exklusiv lesen.

Helmut-Schmidt-Universität, Hauptbibliothek, Holstenhofweg 85, Tel. 6541-1Bis 27. Juli, Mo–Fr 9–16 Uhr: Wanderausstellung ‘Doppelpässe – wie die Deutschen die Mauer umspielten’. Die vielfach prämierteAusstellung erzählt die Geschichte der deutschen Teilung aus Sicht desFußballs. Eintritt frei. Informationen: www.doppelpaesse.de/

Bezirksamt, Schloßstraße 60, Ausstellungsfläche im 2. Stock2.7.–31.8. Mo–Do 8.30–16 Uhr, Fr bis 14 Uhr: Ausstellung ‘Flora,

Fauna, Fantasie’. Die Illustrationsdesignerin Natascha Krohn zeigtAquarelle und Öl-Bilder aus ihrer Abschlussarbeit an der BildkunstAkademie Hamburg sowie Maritimes, Fantasy und Natur-Motive.

Volkshochschule Hamburg-Ost, Berner Heerweg 183, Tel. 428 853-0Ab 2.7.: Computer-Sommerschule: Grundlagen der PC-Anwendung,Textverarbeitung mit Word 2010, Internet und Email - Einführung undInternet: Downloads und Sicherheit beim surfen. Alle Kurse bauen auf-einander auf und können als Paket, aber auch einzeln gebucht werden.3.–7.7.: Ferienkurse für Kinder ab 8 Jahren. Sie können in den vierTagen mit Britta van Hoorn Farben anrühren, selber mischen, Kreideherstellen und malen, malen, malen.Vom 24.–27.7.: Tiere zeichnen im Zoologischen Museum, weil dieTiere da so schön still halten. Gleichzeitig erfahren die Kinder Span-nendes über Tiere und Natur.13.–20.7.: Coole Klamotten - so der Titel eines Modedesignkurses fürMädchen ab 13 Jahren.

Wandsbeker Markt Sa 28.7., ab 17 Uhr: ‘NDR 90,3 und Hamburg Journal Sommertour2012’ mit Kim Wilde und Sydney Youngblood. Eintritt frei.

Öffentliches Café Am Husarendenkmal 16, Telefon/Fax: 668 70 852 Sa 7.7., ab 12 Uhr: Grillfest.

Bezirksamt: Ausstellung ‘Flora, Fauna, Fantasie’

nt – Zum neunten Mal ruft der Botanische SondergartenWandsbek alle Interessierten auf, sich an der Wahl zur Gift-pflanze des Jahres zu beteiligen. Nachdem der Goldregen zurGiftpflanze des Jahres 2012 gewählt wurde, stehen für das Jahr2013 die folgenden Pflanzen zur Wahl: • Gartenwicke (Lathyrus odoratus), einjährige, giftige Pflanze• Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), stark giftiges Gehölz• Tulpe (Tulipa sp.), giftige Staude• Passionsblume (Passiflora caerulea), giftige ZimmerpflanzeAuf der Homepage des Botanischen Sondergartens www.ham-burg.de/giftpflanze-des-jahres/ werden die Pflanzen vorge-stellt. Von dort aus können sich interessierte Bürger online ander Abstimmung beteiligen. Die vier Kandidaten stellen sichauch im Gewächshaus des Sondergartens, Walddörferstraße273, zur Wahl. Eine Mitteilung des Favoriten per Telefon 693 97 34, per Fax427 905 520 oder E-Mail [email protected] möglich. Die Abstimmung endet am 15. Dezember. Bei derAbstimmung geht es nicht um Schönheit oder Artenschutz,sondern um das ganz persönliche Bauchgefühl.Für die Wahl der Giftpflanze des Jahres 2014 können ebenfallsKandidaten vorgeschlagen werden.

Wahl der Giftpflanze des Jahres 2013

§„Die Eine”

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RechtsanwältinGabriela Hempel

Fachanwältin für FamilienrechtTel.: 040 - 68 21 16

Mobil: 0172 - 420 75 69Fax: 040 - 68 21 15

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Page 15: WI 07-12 20.06.2012 20:11 Uhr Seite 1epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2012/16617/pdf/Wandsbek... · E-Mail: werbekontor@t-online.de - Es gilt die Anzeigenpreisliste 9 Thorsten

15Wandsbek informativ 7/2012

Geschäftsstelle: Böhmestraße 20 • 22041 Hamburg • Telefon 68 47 86 • Fax 68 91 32 68 • geöffnet Di. 16 bis 18 UhrJahresbeiträge: Einzelmitglieder 48,- Euro • Ehepaare 60,- Euro • Firmen / Vereine 60,- Euro

Konten: Haspa 1261 115 008 (BLZ 200 505 50) und Hamburger Volksbank 50 188 704 (BLZ 201 900 03)Internet: www.buergerverein-wandsbek.de • E-Mail: [email protected]

Heimatmuseum u. Archiv Wandsbek • Böhmestr. 20 • 22041 Hamburg • E-Mail: [email protected]öffnet Di. 16 bis 18 Uhr sowie an jedem 1. So. im Monat 11 bis 13 Uhr

Bürgerverein Wandsbek von 1848 e.V.zusammen mit Heimatring Tonndorf von 1964 und Eilbeker Bürgerverein von 1875

1. VorsitzendeIngrid VossTel. 652 96 90

3. VorsitzenderDr. Wolfgang Paul

Tel. 652 40 81

Leiterin der GeschäftsstelleDagmar Beckmann

Tel. 279 37 70

Schriftführerin Renate Kühn Tel. 643 52 60

SchatzmeisterBernd Schumacher

Tel. 672 74 66

VeranstaltungsleiterinRotraut Lohmann

Tel. 656 11 24

Bereich Gruppe/Thema Termine im Juli Uhrzeit Treffpunkt Leitung Telefon

Gesprächskreis Sommerpause 1. Donnerstag im Monat 10.00 Böhmestraße 20 Helmuth Fricke 66 59 90Damals in Wandsbek Horst Willborn 604 75 17

Bridge Gruppe 1 mittwochs 10.00 Böhmestraße 20 Hildegard Stahlberg 656 50 37Gruppe 2 montags 13.30 Böhmestraße 20 Hildegard Stahlberg 656 50 37

Canasta mittwochs 13.30 Böhmestraße 20 Gerda Wulff 200 82 59Sonntags-Canasta sonntags 13.30 Böhmestraße 20 Magdalena Hein 251 85 59

Englisch Gruppe 1 (Anfänger) montags 18.00 Böhmestraße 20 Dana Rittich 28 78 71 79Gruppe 2 (Mittelstufe) montags 16.30 Böhmestraße 20 Dana Rittich od. 0176 35 99 19 71Gruppe 3 (Fortgeschritt.) montags 19.00 Böhmestraße 20 Sigrid Yeowell 668 39 17

Französisch Fortgeschrittene 1 montags 18.00 Böhmestraße 20 Johannes Röhrs 29 70 00Fortgeschrittene 2 mittwochs 18.00 Böhmestraße 20 Johannes Röhrs 29 70 00Fortgeschrittene 2 donnerstags 18.00 Böhmestraße 20 Anna Klöhn 63 70 21 53

Handarbeit Die Anfänger Dienstag 10. + 24. 19.00 Böhmestraße 20 Dagmar Beckmann 279 37 70

Spiele-Nachmittag Freitag 27. 15.00 Böhmestraße 20 Ilse Abraham 29 32 51

Kunsthandwerk Schmuckkursus Sommerpause bis Sept. 18.30 Böhmestraße 20 Rotraut Lohmann 656 11 24

Philosophische Runde Sommerpause 10.00 Böhmestraße 20 Jürgen Rixe 439 87 55

Skat Gruppe 1 dienstags 14.00 Böhmestraße 20 Jutta Schreyer 693 89 04Gruppe 2 (Damengruppe) Donnerstag 12. + 26. 14.00 Böhmestraße 20 Ingeborg Stemmann 668 13 30Abendgruppe mittwochs 19.00 Vhs. Concordia Werner Kiehn 69 46 16 61

Seit 30 Jahren und länger – Spiel, Spaß und Geselligkeit in Interessengruppen!

Susanne Posch 2. 7. 42

Dieter Saggau 13. 7. 32

Karl-Heinz Fiedler 20. 7. 22

Heimatring Wandsbek e.V. gegr. 19551. Vorsitzender: Ralf Jans c/o Hamburger Volksbank,Quarree 8-10, 22041 Hamburg

ARGE Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine im Bezirk WandsbekÖdenweg 75, 22397 Hamburg, Telefon 608 39 56

ZA Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine v. 1886 r.V.Fuhlsbüttler Straße 687, 22337 Hamburg, Telefon 500 54 34-0

HerzlicheGlückwünsche

AktuellDo 19.7.

Ausflug nach Ottensen mit Besuch des ‘Bonscheladens’

und evtl. des Rathauses.

Näheres kann abgestimmt werden. Senioren-, Abo-oder Tageskarte. Mind. 5,max. 10 Personen. Anmel-dung bis 18.7. bei UrsulaIsecke Tel. 696 80 04 03oder Dagmar BeckmannTel. 279 37 70.

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Wohnungseigentum- und Baurecht

16 Wandsbek informativ 7/2012

Die Volksbankin der

Wandsbeker Marktstraße

Die Marktstraße 1910. In der Mitte links das repräsentative Gebäude desWandsbeker Bank, heute Hamburger Volksbank.

Dieselben Gebäude ausgebrannt 1945.

Ein Blick auf die Häuserflucht zeigt 1971 nur noch eine Baulücke,die dann von der Volksbank geschlossen wurde.

Vor der Übernahme des Grundstücks durch das EinkaufszentrumQuarree zeigte das Volksbankhaus – die Genossenschaftsbankenhatten sich zur Volksbank Hamburg vereinigt – eine geschlossene,lang gestreckte Fassade (Foto 2006).

Die Ansicht seit 2010. Das Volksbankhaus wurde durch einen Erweiterungsbau des Einkaufszentrums Quarree ersetzt.

Fotos: Archiv Fricke

Wandsbek damals und heute

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