Wie kann ich leicht und gesund abnehmen? · übrigens mit Genuss tun, ohne zu hungern. Das Abnehm-Konzept unseres Vital-Zentrums ist ganzheitlich. Es bezieht mehrere Ebenen mit ein

Wie kann ich leicht und gesund abnehmen?

2 Verantwortlich für den Text: Vital-Zentrum Alexander Reichl, Neumarkt – www.vital-zentrum.de - [email protected]

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Lektorat: Alexander Reichl

Umschlaggestaltung: Fa. Fiver

Satz: Alexander Reichl

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Kein Teil des Inhaltes des Dokuments präsentiert direkt oder indirekt eine Diagnose oder eine

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Es wird nicht diagnostiziert und auch kein Hinweis auf Behandlungen von Beschwerden oder

Krankheiten gegeben. Es wird auch nicht versucht, Personen von Ärzten, Medikamenten,

Operationen oder den Fähigkeiten professioneller Gesundheitshelfer fern zu halten, wenn diese

gebraucht werden.

Das Dokument beschäftigt sich ausschließlich mit Grundlagen der Alternativheilkunde, die nicht

Teil des schulmedizinischen Modells sind.





Inhalte

Einführung: „Wie kann ich leicht und gesund abnehmen?“ 5

Was hindert sie daran, sich gesund zu ernähren? 7

Mit diesen 10 Ernährungs-Regeln wird es klappen. 9

Optimale Nahrungsempfehlungen bzw. Ernährungstipps – was soll man essen? 12

Wie soll man essen? 13

Zusammenfassung des 4 Wochen Stoffwechsel-Programms zum Gewichtsmanagement!15

Warum brauchen Sie Omega 3 Öle zur Stoffwechselaktivierung? 15

Fett abbauen, Muskeln aufbauen mit pflanzlichen Eiweißen 16

Was können Sie zusätzlich tun, um Ihre Nahrungsgewohnheiten zu ändern? 17

Warum soll ich zu meiner Stoffwechselaktivierung zusätzlich flüssige Mikronährstoffe einnehmen? 18

Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Aminosäuren, den Bausteinen des Lebens 19

Machen Sie den Tages-Check 20

Rezeptbeispiele nach dem Prinzip der Öl-Eiweißkost 21

Über den Autor 22

Unsere Philosophie 24





Wie kann ich leicht und gesund abnehmen? Tipps für eine gesunde Ernährung

Sie möchten abnehmen? Sie haben keine Lust auf eintönige Diaten, die den Magen knurren lassen? Sie haben das Kalorien zählen satt und erleben immer wieder einen Jo-Jo-Effekt? Sie möchten keine Abnehmpillen schlucken? Dann bekommen Sie hier genau die richtigen Informationen.

Versorgen Sie sich jetzt mit dem nötigen Wissen rund ums Abnehmen, und ernähren Sie sich künftig so, dass Ihr Körper gar nicht anders kann, den eigenen Stoffwechsel anzukurbeln und überflüssige Pfunde abzubauen. Mit diesem Wissen werden Sie nicht nur langsam aber sicher und damit auf gesunde Weise Gewicht verlieren, sondern Ihren Körper auch insgesamt verjüngen und sich viel vitaler und aktiver fühlen. All das werden Sie übrigens mit Genuss tun, ohne zu hungern.

Das Abnehm-Konzept unseres Vital-Zentrums ist ganzheitlich. Es bezieht mehrere Ebenen mit ein. Nur durch eine Diät, gesünder essen oder mehr Bewegung kann man auf Dauer nicht gesund abnehmen.

Das Abnehm-Konzept hat folgende Bausteine:

• Festlegung seiner Ziele und Werte im täglichen Leben • Bestandsaufnahme von Gewicht und Bauchumfang, um eine optimale Kontrolle zu

haben • Mentale Einstellung andern, das heißt eine andere „Denke“ haben. • Gesünder und bewusster ernähren mit den Ernährungsregeln und den Darm aufbauen • Ein mindestens 4-wöchiges Programm zur Aktivierung des Stoffwechsels • Sich bewusster bewegen ohne übertriebenen Sport • Auf Sabotageprogramme achten bzw. diesen gegebenenfalls entgegensteuern • Mehr Vitalität und Energie aufbauen z.B. durch Atmung, Meditation ….

Die einzelnen Bausteine können durch unsere persönliche Beratung detailliert erklärt werden.

Fangen wir ganz von vorne an: Ernährung als Basis, um in unserer Leistungsgesellschaft leichter zu bestehen und vitaler zu

sein. Was sind Ihre Ziele? Sie möchten z.B. Ihren inneren "Schweinehund" oder Ihre bisherigen Denkgewohnheiten verändern, um mit der richtigen mentalen Einstellung Ihre Vitalität zu steigern? Sie wollen in Form und leistungsfähig bleiben und das mit möglichst wenig Aufwand? Sie möchten abnehmen und Ihre Ernährung umstellen, ohne großen Aufwand zu fasten?

Mit unserem Vitalitätskonzept zeigen wir Ihnen effektive Wege und Möglichkeiten des Gesundheitsmanagements. Sie schaffen damit die Voraussetzung als selbstbewusster Mensch zu agieren, um beruflich und privat erfolgreich zu sein. Ihr Ziel sollte sein, mehr Bewusstheit für Ihren Körper zu haben, um festzustellen, was tut Ihnen gut und was nicht.





Wir erwarten von unserem Körper immer volle Leistungsfähigkeit. Aber tun wir auch wirklich etwas dafür, damit unser Körper die volle Leistung erbringen kann.

Erlauben Sie uns einen Vergleich zu machen: Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein größeres Auto, das Superbenzin benötigt. Tanken Sie statt Superbenzin nur Normalbenzin, so werden Sie keine große Freude am Fahren haben. Ihr Auto fährt zwar, doch nur mit halber Leistung bzw. auf Dauer gesehen schadet ein falsches Benzin Ihrem Motor. Sie können sogar das richtige Benzin tanken, aber Ihre Zündung ist nicht optimal eingestellt, dann haben Sie einen ähnlichen Effekt. Ihr Auto wird nur mit geringer Leistung fahren. Sie sehen also, es kommt auf den "richtigen Treibstoff" (gesunde Ernährung, Energie) und die "richtige Einstellung" an, um Leistung zu erreichen.

Beim Menschen ist es ähnlich. Je höher Ihr Energieniveau, desto leistungsfähiger ist Ihr Körper.

Je leistungsfähiger Ihr Körper ist, desto besser fühlen Sie sich. Dies bedeutet körperlich und geistig sich wohl zu fühlen, sprich gesund zu sein. Treffen Sie für Ihren Körper Vorsorge, so wird er auch für Sie sorgen. Weshalb aber behandeln Sie Ihren Körper genau so, als ob es keine Rolle spiele, welches Benzin er tankt? Oder ob er mal einen Ölwechsel bräuchte?

Immer wieder erleben wir in unserer Praxis, dass der tiefgreifende Einfluss unserer täglichen Ernährung auf alle Bereiche des Lebens total unterschätzt wird. Die gesunde und ausgewogene Ernährung ist das Fundament, auf dessen Basis sich ein erfolgreiches Leben aufbauen lässt. Abgerundet mit einem bewussten Lebensstil mit genügend Schlaf, Bewegung und energetischem ganzheitlichen Bewusstsein werden Sie so am besten Ihr Ziel erreichen.

Egal ob Sie angestellt oder selbständig sind: wir leben in einer Welt, in der wir Leistung bringen müssen. Manchmal fast zu viel. Zum Glück werden jetzt immer mehr Stimmen laut, dass Arbeit auch leicht sein und Spaß machen darf.

Doch um genau diese Leichtigkeit auch leben zu können, müssen Sie sich gut in Ihrem Körper fühlen. Sie brauchen Energie und Kraft, einen wachen Geist, Kreativität und Optimismus – und genau das können Sie haben, wenn Sie sich gut in Ihrem Körper fühlen. Dieses Gefühl, Bäume ausreißen zu können, stellt sich von selbst ein, wenn Sie Ihrem Körper geben, was er braucht.

Dein Körper ist dein Kapital (wir erlauben uns nun in der direkten Ansprache weiter zu schreiben)

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht gerne seine vollen PS auf die Straße bringen möchte. Dies ist aber nicht möglich, wenn der Körper nicht in Höchstform ist. Dein Körper ist dein wertvollstes Kapital. Höchstleistung geht nur, wenn alles stimmt. Und das hast du besser in der Hand, als du jetzt glauben magst.





Wenn wir uns manchmal so fühlen, am liebsten alles hinzuschmeißen, dann stellen wir uns die folgende Frage: „Sorge ich gut für mich?“ „Wenn ich nicht genug Erholung, Ernahrung und Bewegung bekomme, dann beeinflusst das meine innere Haltung und ich habe weniger Ressourcen, um die Veranderungen zu bewaltigen, die ich gerade erlebe.“

Warum ist eine gute Ernährung gleichwichtig wie Bewegung bzw. Sport?

Vielleicht denkst du jetzt, dass wir als Physiotherapeuten und Bewegungsexperten eine verzerrte Sicht haben.

Doch unsere mittlerweile über 35-jährige Erfahrung beweist in der Praxis, dass du mit der Ernährung den größten Hebel hast, wo du am schnellsten wirklich spürbare Resultate erzielst. Und sobald du die Ernährung im Griff hast, wirst du automatisch mehr Lust auf Bewegung haben und auch besser spüren, wann du Ruhe und Entspannung brauchst.

Die Ernährung ist quasi der erste Dominostein, der alle anderen Steine zum Kippen bringt. Ein Leichtathletik hat auf die Frage geantwortet „Was glaubst du, zu welchem Prozentsatz die Ernährung deinen Erfolg beeinflusst“? - „zu 80% ist es die Ernährung“! Und wenn du jetzt denkst: OK, bei einem Sportler ist es ja klar, dass er auf seine Ernährung achten muss, dann geben wir dir gerne ein Beispiel aus der Geschäftswelt:

Ein Klient mit leitender Position hat seine Ernährung nach unseren Vorgaben umgestellt und kam nach 4 Wochen zum nächsten Termin. Er war beim ersten Treffen eher skeptisch, doch jetzt berichtete er begeistert, dass er nicht nur 5 kg abgenommen hätte, sondern dass seine Mitarbeiter fast nicht mehr mitkommen würden mit seiner Energie und seinem Tatendrang. Mehrere Kollegen hätten ihn gefragt, woher seine kreativen Ideen und seine Begeisterung plötzlich kämen. Und das nach nur 4 Wochen!

Wenn du also deine Leistungsfähigkeit, Konzentration, Kreativität und gute Laune möglichst schnell verbessern möchtest, dann ist unser Tipp: Ernähre dich gesund. Wie einfach das geht, wirst du gleich lesen. Bevor wir aber dazu kommen, hier noch ein paar „Stolpersteine“:

Was hindert dich daran, dich gesund zu ernähren?

1. Deine falsche mentale Einstellung Wir hoffen, diesen Punkt haben wir mit der Einleitung dieses Artikels schon ein wenig erklären können. Viele Menschen schaffen es nicht, ihre Ernährung umzustellen, weil sie gar nicht daran glauben, was das für eine Wirkung haben könnte, wie einfach es geht und wie schnell sich die Resultate zeigen. Auch eine Opferhaltung ist die falsche mentale Einstellung (mein Körper macht da halt nicht mit, bei mir ist das genetisch, etc.). Wirklich? Du gibst deine Macht einfach so ab, ohne am eigenen Leib zu probieren, was wirklich möglich ist?





2. Zu wenig Zeit Dieser Punkt hat auch mit Deiner Einstellung und Prioritäten zu tun. Um einmal Ivan Blatter, Personal-Trainer für neues Zeitmanagement, zu zitieren: „Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.“ Wie dir die Kraft der Routine helfen kann, dich gesünder zu ernähren, beschreibt Ivan Blatter in seinem Artikel über ein besseres Zeitmanagement: „Übrigens eine der leichtesten Methoden, fokussierter, konzentrierter, effizienter und effektiver zu arbeiten ist: sich einfach gesund ernähren (und genug zu schlafen).“

3. Zu wenig Wissen Noch nie gab es eine Zeit, in der wir so viel über Ernährung wussten, wie heute. Das Internet, die Zeitungen, die Bücherregale sind voll von Informationen über gesunde Ernährung. Das hat aber aus unserer Erfahrung zu mehr Verwirrung als Aufklärung geführt. Kaum jemand weiß heute, ob Fett denn nun wirklich gesund ist oder nicht (und wenn ja, welches Fett), ob Cola Zero beim Abnehmen hilft oder es behindert, ob Milch denn nun förderlich ist oder nicht und was eigentlich an dem Trend „glutenfrei“ dran ist und ob wir besser doch alle vegan essen sollten? Wo soll man denn anfangen, und was soll man überhaupt noch glauben? Also lässt man es doch lieber von Anfang an sein.

4. Dein Umfeld „Alle anderen“ im Büro ernähren sich doch auch nicht gesund. Der Gruppendruck, die sozialen Verpflichtungen, der Freundeskreis und die Familie: wenn du in deinem Umfeld nur Menschen hast, die gesunde Ernährung lächerlich machen oder als unnötig anschauen, dann kann es schwer werden, gegen den Strom zu schwimmen. Da hilft nur Punkt 1, die innere Einstellung und das Wissen, dass die Ernährung einen Unterschied macht.

5. Du hast negative Erfahrungen gemacht und deshalb Angst vor Verzicht und Leiden Du hast schon so vieles probiert, wochenlang Kalorien gezählt, einen chinesischen Schlankheitstee getrunken, Nahrungsergänzungsmittel genommen oder vielleicht sogar der Kohlsuppendiät oder dem Saftfasten eine Chance gegeben. Hat alles nichts gebracht. Du hast dich abgemüht und in 4 Wochen ein paar Kilos mühsam runtergehungert, aber du hast dich dabei weder besser noch kreativer noch leistungsfähiger gefühlt. Und dafür lohnt sich die Quälerei einfach nicht. Da wären wir wieder beim Punkt 3, dem Wissen. Wenn du es nicht richtig anpackst, kann es nicht funktionieren. Und nur, weil die Werbung etwas behauptet, heißt das noch lange nicht, dass eine Methode auch funktioniert.



http://ernaehrungs-coach.com/keine-zeit-gesund-zu-essen-wie-dir-die-kraft-der-routine-helfen-kann-gastartikel-von-ivan-blatter/

http://ernaehrungs-coach.com/keine-zeit-gesund-zu-essen-wie-dir-die-kraft-der-routine-helfen-kann-gastartikel-von-ivan-blatter/

https://ivanblatter.com/veraenderungen-zeitmanagement/

https://ivanblatter.com/veraenderungen-zeitmanagement/



Mit diesen 10 Ernährungs-Regeln wird es klappen.

Wenn du die Klippen umschifft hast und gewillt bist, deine Leistungsfähigkeit aufs den nächsten Level zu heben und die Verantwortung für deinen Körper wieder zurückzugewonnen hast, dann probiere einfach folgendes:

1. Sei konsequent und motiviert für ein Ziel

Setzte dir ein Ziel von mindestens 4 Wochen. Wenn du nach 4 Wochen nicht überzeugt bist, auf dem richtigen Weg zu sein, dann darfst du wieder aufhören. Aber in diesen 4 Wochen solltest du keine Ausnahme machen. Sonst sabotierst du dich selbst. Wenn du konsequent bist, hast du die Chance, in kurzer Zeit eine Änderung zu spüren.

2. Trinke ausreichend Wasser

Unser Körper braucht Wasser, um Nährstoffe an ihren Bestimmungsort zu transportieren und Giftstoffe wieder abzutransportieren. Und mit Wasser meinen wir wirklich Wasser. Nicht Tee. Nicht Fruchtschorle. Und schon gar nicht Limonade oder Light-Getränke. Von der Menge her empfehlen wir 1,5 Liter Wasser zu trinken. Zumindest während dieser 4 Wochen. Kaffee und Tee zählen wir als Genussmittel. Beschränke beides in diesen 4 Wochen auf 3 Tassen pro Tag, und trinke es natürlich, also ohne Kuhmilch, Zucker, Süßstoff oder Ähnliches.

3. Iss bewusst natürliche Lebensmittel

Verzichte auf Fertigprodukte. Keine Müslimischung. Keine Mikrowellen-Menus. Keine Tütensuppen, Sandwiches, Chips, Schokoriegel oder Fertigsalate. Du schaffst das. Es sind nur 4 Wochen. Wenn du dem Körper echte Nahrung gibst, dann wird er auch richtig genährt und kann sich wieder mit Energie aufladen.

4. Verwende gute Fette (Omega 3-Öle)

Halte dich an gesunde Öle wie komplexe Leinöle, Kokosöl, Olivenöl, Ghee. Iss natürlich fette Lebensmittel wie Lachs, Avocado, Nüsse.

5. Verzichte auf Zucker und Weißmehl-Produkte (verzichte am besten gleich auf Weizen)

Zucker und schnelle Kohlenhydrate jagen deinen Zuckerspiegel nach oben. Immer wenn du viel Zucker im Blut hast, produziert dein Körper Insulin. Dieser Prozess fördert ständigen Hunger, Fettaufbau (Körperfett und Blutfettwerte), Entzündungsreaktionen in den Gelenken und Bildung von Stresshormonen. Fällt es dir sehr schwer, auf Zucker zu verzichten? Zucker ist nämlich ein Suchtstoff! Falls du sogenannte Sättigungsbeilagen überhaupt brauchst, dann iss weißen Reis, Kartoffeln oder Süßkartoffeln, und zwar als Beilage, nicht als Hauptbestandteil deiner Mahlzeit. Faustregel: eine Handvoll reicht! Die Erfahrung zeigt, dass Weizen ein großes Problem für viele Menschen darstellt, da er in der heutigen Form sehr viel Gluten enthält und Allergien und Entzündungen begünstigen kann. Am besten lässt du den Weizen in diesen 4 Wochen auch weg, besonders, wenn du gesundheitliche Probleme hast. Das wird nicht immer leicht sein, versuche es einfach.

6. Gemüse soll dein Freund sein

Gemüse enthält wertvolle Nährstoffe, Ballaststoffe, hochwertiges Wasser und hält deinen





Blutzuckerspiegel niedrig. Deswegen sollte die Hälfte deiner Mahlzeit aus Gemüse bestehen. Zumindest mittags und abends.

Dazu eine Portion pflanzliches Eiweiß (Aminosäuren) und hochwertiges Öl – fertig ist die ausgewogene Mahlzeit. Und falls du jetzt denkst: da fehlen aber die Kohlenhydrate: erstens ist Gemüse auch ein Kohlenhydrat, und zweitens darfst du bei Bedarf eine Handvoll Stärkebeilage dazu nehmen, wie in Regel 5 beschrieben.

7. Obst ist gesund – aber bitte wohldosiert und nicht abends essen!

Beim Thema Obst erleben wir oft, dass man uns „schrag“ anschaut, wenn wir sagen, dass zu viel davon nicht gut ist. Klar hat es nicht viele Kalorien, aber Obst hat eben doch relativ viel Zucker. Es wird sogar extra so gezüchtet, dass es süßer schmeckt! Außerdem ist Obst im Supermarkt nicht ausgereift und wirkt somit für den Körper säuernd, so dass der Säure- Basenhaushalt gestört werden kann. Manche Menschen vertragen Obst weitaus schlechter, als sie denken.

Deswegen: Beschränke dich in diesen 4 Wochen auf 2-3 Portionen pro Tag, zu den Mahlzeiten. Eine Portion entspricht dabei einer Hand voll. Oder trinke als Alternative die Mikronährstoffe in flüssiger Form, natürliches Obst und Gemüse in ausgereifter und sonnengereifter Form.

8. Nimm nur 3 Mahlzeiten zu dir

Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Das heißt: du sollst ein Frühstück essen, ein Mittagsessen und ein Abendessen. Also bitte keine Zwischenmahlzeiten. Auch nicht Obst. Denn immer, wenn du isst, reagiert dein Immunsystem und es wird ein Entzündungsprozess in Gang gesetzt, der im Normalfall bis zur nächsten Mahlzeit verschwunden ist, wenn die Pause bis zur nächsten Mahlzeit lang genug ist! Keine Angst, wir verhungern nicht, wenn wir 4-5 Stunden ohne Essen sind. Wenn du hungrig wirst, dann trinke Wasser.

9. Iss langsam und kaue gut

Nimm dir mindestens 15 Minuten Zeit zum Essen. Setzt dich hin, atme ein paar Mal tief ein und aus, und iss langsam, damit du dein Essen auch genießen kannst. Gutes Kauen ist nicht nur für die Verdauung wichtig, sondern auch für die Sättigung. Wenn du langsam isst, merkst du auch, wenn du satt bist. Dann hörst du einfach auf zu essen. Du brauchst nicht „auf Vorrat“ zu essen.

10. Bleib realistisch und bleib dran Tu alles dafür, dass du die 4 Wochen ohne Ausnahme durchziehst, gerne auch länger. Erwarte keine Wunder, aber erwarte, dass du einen positiven Effekt deutlich spüren wirst. Beobachte gut, was sich in deinem Körper tut. Du schläfst besser oder stehst morgens leichter auf? Dein Sodbrennen oder Heißhunger ist weg? Du fühlst dich ausgeglichener oder konzentrierst dich besser?

Tu es nicht als Zufall ab, bleib dran und beobachte weiter.

Diese 10 Ernährungs-Regeln geben dir viele Anhaltspunkte. Dafür ist es wichtig, dass du sie ohne Ausnahme 4 Wochen lang einhältst. Danach geht es dann ans Anpassen.





Stimmt eine der Regeln für dich nicht? Fühlst du dich eventuell besser, wenn du das Frühstück doch weglässt? Brauchst du vielleicht weniger Wasser oder verträgst du Obst überhaupt nicht? Solche Dinge kannst du erst vernünftig testen, nachdem du deinen Körper durch die 10 Ernährungs-Regeln dafür vorbereitet hast.





Optimale Nahrungsempfehlungen bzw. Tipps

Was soll man essen:

1. Versuche koffeinhaltige Getränke durch Kräutertees oder reines Wasser zu

ersetzen. Wasser ist essentiell für unseren Körper und hilft, die Giftstoffe aus den

Blutbahnen zu schwemmen. Trinken Sie während des Tages so viel Wasser wie Sie

angenehm vertragen können. Es wirkt ausgleichend nach gekochten Mahlzeiten,

die dem Körper Wasser entziehen. Auch saftiges, reifes Obst hilft, den

Feuchtigkeitshaushalt des Körpers zu regulieren.

2. Protein- und kohlenhydrathaltige Lebensmittel sollten nicht miteinander kombiniert

werden (Trennkost ist besser, und man hungert dabei nicht)

3. Gemüse kann mit allen Proteinen, Kohlenhydraten oder Fetten gegessen werden.

4. Transfette und gesättigte Fette hemmen die Verdauung von Proteinen,

ungesättigte Öle, wie Leinöl dagegen nicht.

5. Iss weniger gesättigte Fette als du verbrennst. Iss Butter sparsam und keine

Margarine. Fett ist nicht gleich Fett (verwende die sogenannten mehrfach

ungesättigten Fette, wie Leinöl).

6. Verwöhn dich mit pflanzlichem Eiweiß, Vollkorn, Pilze, Nüsse und Hülsenfrüchte und iss mehr Fisch.

7. Eine reduzierte Aufnahme von Fleisch ist von essentieller Bedeutung.

8. Wenn du tierisches Eiweiß essen willst, wie Käse, Milchprodukte und Fleisch, dann

kombiniere es mit pflanzlichem Eiweiß (z.B. Ei mit Kartoffeln); dadurch steigt die

biologische Wertigkeit der Eiweißqualität.

9. Wenn du Fleisch essen willst (bitte nur 2 x die Woche), dann bitte ohne

Fett. Bevorzuge alle Fleischsorten außer Schweinefleisch.

10. Halte bitte strikt eine Schweinefleischkarenz ein, also bitte auch weniger

Wurstwaren essen. Das Schweinefleisch ist so belastet, dass es bei manchen

Menschen zu einer Verschlechterung ihrer Symptome und des Immunsystems

kommen kann. Außerdem führt es zur Übersäuerung des Körpers. Dies ist die

Ursache vieler Beschwerden und Schmerzen.

11. Meide den Konsum raffinierter, abgetöteter, gefrorener, konservierter oder toter

Nahrungsmittel (z. B. Fast Food, Fertignahrung aus dem Supermarkt).

12. Versuche Produkte aus Kuhmilch durch Schafs- oder Ziegenmilcherzeugnisse zu

ersetzen. Sie sind leichter zu verdauen. Mandel-, Hafer- und Reismilch sind weitere,

schmackhafte Alternativen, auch für Cappuccino.

13. Iss natürliche bzw. organische, frische und möglichst unbearbeitete Lebensmittel

in einfachen Kombinationen (frisches Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte wie Bohnen,

Linsen, Erbsen, Soja, Nüsse und Keime bzw. Sprossen).

14. Achte auf frische Lebensmittel. Alles, was mit 100 Grad Hitze abgetötet wird,

verliert an Vitalität; Vitamine, Mineralien, Enzyme werden weniger.





15. Meide Nahrungsmittel mit künstlichen Zusätzen – lies die Aufschriften auf den Etiketten.

16. Meide Zucker bzw. Süßigkeiten, Koffein, Zigaretten, Alkohol. Sie verursachen

Launenhaftigkeit durch ihren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Außerdem kommt

es dadurch zur Übersäuerung des Körpers. Nahrungsmittel, die Zucker enthalten,

überanstrengen den Körper. Starkes Verlangen nach Süßigkeiten kann oft durch

reife, saftige Früchte gestillt werden.

17. Meide Süßigkeiten bis zum Nachmittag

18. Entschlacke deinen Körper ab und zu z. B. durch einen Obsttag

19. Starte in den Tag mit einem Obstfrühstück oder mit einer Öl-Eiweißkost und vergiss

das Marmeladenbrötchen, welches aus Zucker und Weißmehl besteht. Dies löst

Müdigkeit und Unkonzentriertheit aus, bedingt durch den schwankenden

Blutzuckerspiegel.

20. Weizen kann dem Magen viel Arbeit bereiten. Versuch es mal mit Mais-, Reis- oder

Roggenbrot. Es gibt leckere Alternativen, wenn du danach Ausschau hältst. Wenn

du trotzdem Weizen essen möchtest, sollte es Vollkornweizen sein.

21. Reduziere die Salzzufuhr (höchstens 2-3 g/Tag).

22. Meide ein Zuviel an Nahrungsmitteln. Iss nicht auf Vorrat.

23. Meide eine Vielfalt an Lebensmitteln in einer Mahlzeit, da hierdurch die Gefahr

des zu vielen Essens besteht.

24. Hör auf deinen Magen, er weiß, was Dir guttut. Zu essen, wenn du wirklich

Hunger hast, stärkt das Verdauungsfeuer und die Lebenskraft. So viel zu essen,

bis dein Hunger gestillt ist, hilft dabei.

25. Nimm dir immer Zeit zum Essen. Versuche dann zu essen, wenn du dich entspannt

fühlst, nimm Dir Zeit zum Kauen und genieße jeden Bissen. Du wirst so mehr Freude

am Essen haben und auch schneller satt sein.

Wie soll man essen? • Iss nicht, wenn du müde oder erregt bist, da hierdurch die Verdauung gestört und

Gärungsprodukte produziert werden. • Iss nicht, wenn du krank bist oder keinen Hunger hast. • Iss nicht zwischen den Mahlzeiten. Dein Körper benötigt eine Pause, um sich selbst zu

reinigen. • Trink am besten wenig zu den Mahlzeiten. Trink bis 10 Minuten vor dem Essen.

Dadurch können die Verdauungssäfte die Nahrung besser aufspalten. • Trink mindesten 2-3 Liter Flüssigkeit, davon sollten 1 1/2 Liter Wasser sein. • Iss genügend Gemüse, Obst und Salate; damit entschlackst du deine Körperzellen,

am besten 5 x am Tag. • Iss ohne störende Faktoren wie z. B. Fernsehen • Iss langsam und zerkau alles zu einem flüssigen Brei, so kommst du beim Kauen

endlich wieder in den Genuss von Aromen, die Lebensfreude wecken können. • Iss nicht zu spät am Abend und vor allem keine gärungsfähigen Speisen wie Obst. • Iss mit Ruhe, Freude und Genuss.





Achtung: Schon Paracelsus früher sagte: „Alles ist Gift, nur die Menge macht es“. Deshalb sollten alle Ernährungshinweise mit Bedacht ausgewählt werden, um nicht von einem Extrem in das andere zu fallen!





Das 4 Wochen Programm zur Aktivierung des Stoffwechsels

Hier die Zusammenfassung des 4 Wochen Stoffwechsel-Programms zum Gewichtsmanagement!

• Versorge deinen Körper mit ausreichend natürlichen flüssigen Mikronährstoffen, um den freiwerdenden Radikalen bei der Stoffwechselanregung entgegenzutreten, die Vitalität zu erhöhen und den Darmaufbau zu unterstützen.

• Iss ein gesundes nahrhaftes und sättigendes Frühstück nach der Öl-Eiweißkost. • Ersetz das Abendessen durch einen Eiweiß-Öl Shake. Öle im Eiweiß verlängern

den Sättigungsreiz durch die natürliche Bildung von GLP 1 Sättigungshormon. • Bist du abends noch hungrig, so nimm einmal ein sogenanntes Spätstück zu dir,

wie Quark und Öl, aber keine Kohlenhydrate. • Iss nur 3 x am Tag, um der Bauchspeicheldrüse eine Pause zu gönnen, so

dass kein Insulin ausgeschüttet wird. • Änder deine Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, wie vorher schon beschrieben.

• Du brauchst für das 4 Wochen Stoffwechsel-Programm folgende Zutaten: • 1 Flasche komplexes Omega-3 Öl, Auswahl von 4 verschiedenen Geschmäckern,

biozertifiziert – Link für Produktinfos • 2 Dosen pflanzliches Eiweiß, vegan, biozertifiziert - Produktinfos • 1 Flache Mikronährstoffe zum Darmaufbau - Produktinfos • 1 Shaker

Kosten pro Tag 4,94 Euro. Das Abendessen, welches auch was kosten würde, wird

dabei eingespart! Link für Produkt Bestellungen

Einige zusätzliche Anmerkungen zur Öl-Eiweißkost:

Abnehmen mit den richtigen Fetten bzw. Ölen Warum brauchen Sie Omega 3 Öle zur Stoffwechsel-aktivierung?

„Mehr Fett!" heißt das Motto der BRIGITTE Diat 2016 Deutschlands Kantinen-Chefs können ab Februar 2016 die BRIGITTE-Diat servieren. Fettsparen war das große Ernahrungsmotto der letzten drei Jahrzehnte. Damit macht BRIGITTE jetzt Schluss und setzt auf eine neue „Fett modifizierte"- Diat. Heute wissen Experten, dass es die Kombination von gesunden Fetten und weniger Kohlenhydraten ist, die gesund und schlank macht. Fette liefern mehr Energie als andere Nährstoffe, machen länger satt, sorgen für mehr Genuss und unterstützen das Immunsystem.

Fett hat zwar Kalorien, doch, wenn Sie die richtigen Fette bzw. Öle in Kombination mit der richtigen Ernährung zu sich nehmen, werden Sie davon keineswegs dick, sondern können damit sogar abnehmen. Denn Sie versorgen Ihren Körper über wertvolle Fette mit hochwertigem Zellbaumaterial, so dass es ihm leichter fällt, alte Zellen abzubauen und neue - junge und frische - Zellen aufzubauen. Nehmen Sie also ab sofort nur qualitativ



http://www.vital-zentrum.de/cellagon/cellagon-mikronaehrstoffe/oele-cellagon-cellavie/

http://www.vital-zentrum.de/cellagon/cellagon-mikronaehrstoffe/pflanzliches-eiweiss/

http://www.vital-zentrum.de/cellagon/cellagon-mikronaehrstoffe/cellagon-aurum/

http://www.vital-zentrum.de/cellagon-bestellformular/



hochwertige Öle (Omega 3 Fettsäuren) zu sich!

Interessant ist, dass von sog. Ernahrungsexperten oft gerade noch Öle und Fette empfohlen und als gesund gepriesen werden, die das gar nicht unbedingt sind. Sonnenblumenöl und Distelöl beispielsweise können zwar in geringen Mengen benutzt werden, sollten aber besser nicht in Ihren Ernahrungsplan integriert werden, wenn Sie gerade abnehmen möchten oder wenn sie womöglich mit Schmerzen zu kämpfen haben, die auf chronischen Entzündungsprozessen beruhen.

Die beiden genannten Öle sind nämlich reich an entzündungsfordernden Omega-6-Fettsauren und können die Gewichtszunahme anregen - auch dann, wenn sie in Margarine enthalten sind, die fälschlicherweise als günstiges Fett für die Gewichtsabnahme gilt. Omega-6-Fettsauren hemmen z.B. die Wirkung von Schilddrüsenhormonen. Diese aber sind für einen aktiven Stoffwechsel zuständig. Werden sie blockiert, wird der Stoffwechsel gedrosselt und Fett wird gespeichert anstatt zur Energiegewinnung eingesetzt zu werden. In industriell hergestellten Fetten - und so auch in vielen Fertigprodukten wie Keksen, Gebäck, Chips, Pommes, Süssigkeiten etc. - können ferner gesundheitsschädliche Transfette stecken. Diese Transfette machen die Zellwände durchlässiger, fördern Entzündungen und führen durch die Bildung freier Radikale zu einem extremen oxidativen Stress der Zelle.

Transfette sind jedoch nicht nur ungesund. Sie machen auch dick und verhindern das Abnehmen. Wie schon die Omega-6-Fettsauren so können auch Transfette die Schilddrüsenhormone in ihrer Aktivität hemmen und somit den Stoffwechsel drosseln.

Wir dachten früher auch, fettarm sei immer richtig, bis wir verstanden haben, dass durch gute Öle (Omega3 Öle) im Darm ein Hormon namens GLP1Sättigungshormon, auch Zufriedenheitshormon genannt, gebildet wird. Es sorgt dafür, dass wir länger satt bleiben. Dadurch haben wir nicht so schnell wieder Hunger und halten die 4- 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten besser durch! Also gute Fette bzw. Öle nicht vergessen! Seitdem wir das verstanden habe, bleiben wir länger satt!

Welche Fette sind tatsächlich ideal fürs Abnehmen? Wählen Sie für die kalte Küche natives Olivenöl, Rapsöl, Hanföl, am besten Leinöl (vom Leinöl 1 - 2 EL pro Tag). Die Bio Öle sind komplexe Omega3 Öle auf Leinöl Basis. Durch die anderen beigefügten Biopflanzenöle erhält jedes Öl seine eigene funktionelle Note und seinen individuellen Geschmack.

Für das Erhitzen bei noch relativ niedrigen Temperaturen kann auch ein hochwertiges Olivenöl verwendet werden. Zum Braten oder gar Frittieren ist es jedoch nicht geeignet. Für die heiße Küche (zum Braten, Backen und Kochen) eignen sich hingegen am allerbesten ein hochwertiges natives Bio-Kokosol sowie Ghee, die geklarte Butter aus der Ayurveda-Küche. Ghee gilt im Ayurveda als Agni- starkendes Lebensmittel. Mit Agni ist hier das Verdauungsfeuer gemeint. Je besser die Verdauung funktioniert, umso schneller können natürlich auch Stoffwechselschlacken ausgeschieden werden und umso besser gelingt das dauerhafte Abnehmen. Kokosöl wird vom Körper bevorzugt zur Energiegewinnung und nicht als Fettspeicher eingesetzt. Wollte der Körper das Kokosöl in die Fettdepots schaffen, müsste er es erst langwierig in Speicherfett umbauen. Daher wird Kokosöl vom Körper eher wie





Kohlenhydrate behandelt - jedoch ohne deren Nachteile. Kokosöl verursacht beispielsweise keine Blutzuckerspiegelschwankungen und damit auch keine Heißhunger Attacken, wie das Kohlenhydrate oft tun.

Während außerdem die Omega-6-Fettsauren die Schilddrüse drosseln, belebt das Kokosöl die Schilddrüse und aktiviert so den Stoffwechsel. Kokosöl kann also bei einer Diät problemlos zum Einsatz kommen und unterstützt nachhaltig jedes Unterfangen zum Abnehmen.

Mit diesem 4 Wochen-Programm, können Sie Ihre Gesundheit und Vitalität verbessern und nebenbei ein paar Pfunde verlieren.

1. Fett abbauen, Muskeln aufbauen mit pflanzlichen Eiweißen

Bei einer normalen Diät wird natürlicherweise sehr wenig gegessen, so auch sehr wenig Eiweiß. Das kann sinnvoll sein, wenn man bislang sehr viel tierisches Eiweiß verzehrt hat

und bereits an chronischen Erkrankungen leidet, die mit einem Überschuss an Eiweiß einhergehen können (Gicht, Nierensteine, Arteriosklerose etc.).

Doch kann es auch passieren, dass die geringe Kalorienanzahl einer Diät und die geringen

Eiweiß-Mengen, die man nun zu sich nimmt, zu einem Eiweißmangel führen. In

Kombination mit mangelnder Bewegung kommt es zum Muskelabbau, während die Fettreserven bestehen bleiben.

Das Ergebnis: Man wird vielleicht etwas dünner, aber die Muskeln werden schwabbeliger.

Proteine werden ferner zum Aufbau von Antikörpern des Immunsystems und zum Aufbau von Hormonen,

Enzymen und vielem mehr benötigt.

Um den Eiweißbedarf während einer Diät zu decken, kann die Ernährung mit hochwertigen pflanzlichen Eiweißen gezielt ergänzt werden, z. B. mit dem Hanf-,

Sonnenblumen- und dem Reisprotein, die alle aus biologischen Anbau stammen.

2. Was können Sie zusätzlich tun, um Ihre Nahrungsgewohnheiten zu ändern?

Seit zwei Jahren empfehlen die Expertinnen der BRIGITTE Diat die Diat- Regeln „Stundenformel", „Fatburn- Kick" und „Kalorienbremse". Die „Stundenformel" lautet 4 – 4 – 10 für drei Mahlzeiten am Tag. Sie bezeichnet die Stundenzahl, die mindestens zwischen den Mahlzeiten liegen sollte. Ein Essens-Rhythmus von 3 Mahlzeiten pro Tag = Essenspausen! - wirkt sich günstig auf die Insulinausschüttung aus. Ist Insulin aktiv, kann kein Fett verbrannt werden. Mit anderen Worten, essen Sie zwischendurch immer wieder, wird natürlich ständig Insulin von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet und somit verhindert, dass Fett verbrannt wird.



http://www.zentrum-der-gesundheit.de/allergie.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/immunsystem.html



Der Hintergrund: Der Stoffwechsel verbrennt am meisten Fett, wenn man ihm ausreichend Pausen gönnt. Mahlzeiten mit „Slow Carbs" (hoher Ballaststoffanteil) helfen hier ideal, weil sie gut und lange sättigen, z.B. die Cellagon Riegel Viego.

Hinter dem „Fatburn-Kick" verbirgt sich die Erkenntnis, dass eiweißreiche Nahrung vor allem abends die Fettverbrennung ankurbelt. Hier helfen Lebensmittel mit „Slow Carbs", da sie aus Eiweißlieferanten wie Fleisch oder Fisch komplette Mahlzeiten machen.

Die „Kalorienbremse" bedeutet, dass kohlenhydratarme Mahlzeiten den Blutzuckerspiegel niedrig halten und die Energiedichte senken. Auch hier wirken Mahlzeiten mit „Slow Carbs" optimal, da sie genau an diesem Punkt wirken. Trinken Sie genügend Wasser. Bewegen Sie sich mindestens 30 min. 3 x die Woche, um die Fettverbrennung zu aktivieren. Schlafen Sie ausreichend – Schlaf ist sehr wichtig für unser Immunsystem und das Gehirn.

3. Warum soll ich zu meiner Stoffwechselaktivierung zusätzlich flüssige Mikronährstoffe einnehmen?

Zwischen zehn und 50 Millionen Körperzellen pro Sekunde baut der menschliche Körper ab und ersetzt sie durch neue Zellen. Wenn viele Zellen weniger Energie haben, fühlen wir uns müde! Ein Grund können auch zu viele Freie Radikale sein. Mikronährstoffe als Antioxidantien können diese neutralisieren und uns mehr Vitalität bringen.

Ein Zweiter Punkt ist: Darmbakterien, wie die sogenannten Firmicuten, können den Diat-Erfolg verhindern. Der Darm ist ein hoch komplexes Organ, welches wesentlichen Anteil an der Gesundheit des menschlichen Organismus hat. Nicht selten wird unterschätzt, welche Rolle der Darm in Zusammenhang mit dem allgemeinen Wohlbefinden spielt. Für all diejenigen, die gerne etwas abspecken möchten und leider nicht den gewünschten Erfolg haben, kann es sich lohnen, dem Darm mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aktuellen Medienberichten zufolge, soll eine Studie gezeigt haben, dass die Darmflora entscheidend für den Diat-Erfolg sein kann.

Für Abnehmwillige könnten die Mikronährstoffe, abends getrunken, somit eine enorme Hilfe sein.





Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Aminosäuren, den Bausteinen des Lebens - laut Internet:

Gesunde Gefäße und Blutdruck Aminosäuren steuern die Weitstellung der Gefäße und können ihre Flexibilität verbessern. Dadurch tragen sie auch zur Regulierung des Blutdruckes bei.

Bei Gelenkverschleiß Knorpel besteht aus einen großem Anteil von Schwefel. Methionin ist eine besonders schwefelhaltige Aminosäure, die den Aufbau von Knorpelgewebe fördert. Methionin ist einer der wichtigsten und effektivsten Mikronährstoffe in der Ernährungstherapie einer Arthrose. Bereits nach vier Wochen scheint es Wirkungen zu zeigen, die mit denjenigen der klassischen Antirheumatika vergleichbar sind. Der große Vorteil: bei der Einnahme von L-Methionin sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Haarfülle und Haarwachstum Haare bestehen zum großen Teil aus Cystein und Methionin. Untersuchungen zeigen: Kombiniert man diese Aminosäuren mit Vitaminen, kann das Haarwachstum stimuliert werden.

Muskelaufbau Wer seinen Muskelaufbau fördern will, kann seinen Körper mit diesen Aminosäuren gezielt unterstützen.

Energie Während des Trainings und Wettkampfes kann man durch den richtigen Energie-Mix die Leistung optimieren.

Regeneration Aminosäuren scheinen die Regenerationszeit nach dem Sport zu verkürzen. Sie werden auch mit dem Auftreten von weniger Verletzungen in Verbindung gebracht. Erste Studien zeigen Effekte auf Ausdauer und Regeneration.

Immunsystem stärken Aminosäuren sind wichtige Bausteine des Immunsystems. Sie bilden die weißen Blutkörperchen und helfen bei der Immunabwehr.

Schlafstörungen in den Griff kriegen Schlaf und geistige Leistungsfähigkeit werden von Aminosäuren wie Glutamin und Tryptophan gesteuert. Die gezielte Einnahme kann den Schlaf auf natürliche Weise unterstützen.

Fettverbrennung und Diät Proteinshakes zum Abnehmen sind beliebt.

Cholesterinspiegel senken Der Cholesterinspiegel lässt sich durch kontrollierte Ernährung und den Einsatz von Aminosäuren senken.

Blutzuckerspiegel Aminosäuren haben einen Einfluss auf die Insulinsensitivität.

Das war es schon! Mehr musst du für eine Stoffwechselaktivierung nicht beachten. Stark vereinfacht ist dieses ein guter Ausgangspunkt, um zu merken, welche Auswirkung die Ernährung auf dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit haben kann.



http://aminosaeuren.org/regeneration/

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http://aminosaeuren.org/immunsystem/

http://aminosaeuren.org/cholesterinspiegel/



Machen Sie den Tages-Check

Machen Sie sich fit. Sammeln Sie Punkte. Zählen Sie am Abend zusammen, wieviel Sie erreicht haben. Ihre Mindestanzahl sollte 26 pro Tag sein. Kommen Sie in einer Woche über 180 Punkte, können Sie schon überlegen, wie Sie sich dafür belohnen möchten. Vielleicht gönnen Sie sich mal eine Massage oder ein neues hautenges Teil für Ihre neue Figur.

Ernährung O Ich habe heute heiß-kalt Wechsel geduscht.

O Ich habe ein gesundes Frühstück zu mir genommen. O Ich habe mir für das Essen Zeit genommen und nichts anderes nebenbei getan. O Ich habe langsam und mit Genuss gegessen O Ich habe meine Mahlzeiten auf fünf verschieden große Portionen über den Tag verteilt. O Ich habe ein fettarmes Milchprodukt gegessen. O Ich habe mindestens 2 x Obst zu mir genommen. O Ich habe heute Fett eher aus größtenteils ungesättigten Fettsäuren (zum Beispiel Leinöl, Olivenöl) zu mir

genommen.

O Ich habe heute keine Hühnereiprodukte verzehrt. O Ich habe heute mindestens eineinhalb bis zweieinhalb Liter Wasser oder Saft(-schorle) getrunken. O Ich habe so wenig raffinierten Zucker wie möglich gegessen (Bonbons, Schokolade, Kuchen). O Ich habe nichts Gebratenes oder Frittiertes konsumiert. O Ich habe heute mal das Dessert ausfallen lassen. O Ich habe ein Vollkornprodukt (z.B. Müsli oder Vollkornbrot) gegessen. O Ich habe meinen Koffeinkonsum auf zwei Tassen Kaffee bzw. drei Tassen Tee reduziert. O Ich habe maximal nur eine Cola bzw. Limo getrunken. O Ich habe nur sehr wenig Salz ans Essen getan. O Ich habe nur ein alkoholisches Getränk zu mir genommen. O Ich habe ein Etikett mit Nährwertangaben gelesen. O Ich habe mindestens zwei Portionen Gemüse gegessen. O Ich habe eine adäquate Menge Ballaststoffe gegessen (Kartoffeln, Gemüse oder Vollkornprodukte). O Ich habe heute nur fettarmes Fleisch zu mir genommen (z.B. Huhn ohne Haut). O Ich habe heute nur sehr wenig Butter, Margarine, oder Mayonnaise zu mir genommen. (unter einem

Teelöffel). O Ich habe nie Durst aufkommen lassen. O Ich habe heute kein Schweinefleisch verzehrt. O Ich habe meinen Öl-Eiweißshake zu mir genommen.

Bewegung O Ich habe heute meine Körperübungen und Dehnungen absolviert. O Ich habe heute mein Krafttraining oder Hanteltraining gemacht. O Ich habe mindestens 25 Minuten aerobes Ausdauertraining betrieben.

Gute Laune und Gesundheit O Ich bin habe heute mindestens 20 Minuten im Freien verbracht. O Ich habe heute ausreichend geschlafen. O Ich habe mich heute mit Freunden verabredet / Zeit mit meiner Familie verbracht. O Ich habe mich heute meinen Hobbys gewidmet - Zeit für mich selbst genommen. O Ich habe heute eine Entspannungstechnik ausgeübt und/oder mir gestattet, für einige Momente wieder

einmal völlig unbekümmert zu sein.





Rezeptbeispiele nach dem Prinzip der Öl-Eiweißkost Zum Frühstück:

Müsli, Jogurt (sehr gut griechischer oder türkischer), 1 El Omega3-Öl und wer

möchte 1 EL veganes Eiweißpulver

Hirsebrei aufkochen, mit 1 El Omega-3 Öl mit Orangengeschmack, Orangenstücke oder 1

Mandarine und 1 EL veganes Eiweißpulver verfeinern

Quark-Leinöl Dip - Zutaten für 1 Portion:

1- Esslöffel Komplex Omega-3 Öl, 3 EL alternative Milch, 3 EL Magerquark, Pfeffer, Salz 1-

2 EL Petersilie und Schnittlauch

Zubereitung: Verquirlen Sie das Omega-3 Öl, Milch und Quark miteinander. Fügen Sie

die frischen Kräuter hinzu und schmecken Sie die Mischung mit Pfeffer und Salz ab.

Tipp: Garnieren Sie den Dip mit einigen frisch geernteten Blüten und reichen Sie in

Streifen geschnittenes Gemüse.

Veganer Rote Beete-Linsensalat

Zutaten für 1 Portion: 1 mittelgroße Knolle Rote Bete, 1/2 Apfel, 60 g gegarte Linsen, 1/2 Frühlingszwiebel 1 EL Omega-3 Öl, 1 TL frischer Zitronensaft, schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen, Salz

Zubereitung: Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und unter die abgekühlten Linsen geben. Rote Bete und Apfel gründlich waschen (ggf. schälen) und grob raspeln. Alles zu den Linsen geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun das Omega-3 Öl unter den Salat rühren und mit Zitrone abschmecken.

Nachspeise:

Mousse-au-chocolat für 2 Personen von Frau Fach 125 g Cashew-Kerne in einen Mixer geben und mit Wasser auffüllen, so dass die Kerne bedeckt sind. ½ Banane, 2 Messlöffel veganes Eiweißpulver, 1 EL Omega-3 Öl, etwas Zimt.

Alles sehr gut durchmixen. Möglichst so, dass von den Cashew Kernen keine Krümel mehr auf der Zunge zu spüren sind. Nur so erreicht man auch die cremige Konsistenz.

Gutes Gelingen und guten Appetit!



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Über den Autor:

Alexander Reichl kann nicht nur auf eine über 40-

jährige Erfahrung als staatlich anerkannter

Physiotherapeut zurückblicken, er verfügt auch über

eine über 30-jährige Erfahrung als Referent und

Seminartrainer für Kinesiologie- und Energie- Seminare.

Entwickler des ganzheitlichen online Kurses „Endlich

Kopfschmerz-frei in 4 Schritten“.

Autor des nachfolgenden Buches gegen Kopfschmerzen

Im A&A Verlag erschienen

Buch gegen Kopfschmerzen: „Mit der Macht der 4 Schritte, Kopfschmerzen besiegen.“ Autor Alexander Reichl

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E-Book: „Wie kann ich leicht und gesund abnehmen?“

Unsere Philosophie: Gesundheit ist der Zustand eines vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Beschwerden und Krankheit Als Therapeut und Coach sehe ich für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung eine ganzheitlich orientierte Gesundheitsförderung als wichtige Aufgabe an. Deshalb verstehe ich mich als Wegbegleiter für Menschen, die gesund werden und sich wohl fühlen wollen und eine für sie optimale Lebensqualität anstreben. Dafür gebe ich mein Bestes. Unter ganzheitlich orientierter Gesundheitsförderung in Anlehnung an die obige WHO-Definition verstehe ich: • Auf der körperlichen Ebene geht es um die Behandlung von Muskeln, Gelenken,

Organen, Haltung und Statik, unter Berücksichtigung einer spez. Bewegungs- und Trainingstherapie.

• Auf der psychischen Ebene spielen die Faktoren wie Werte, Gewohnheiten,

Gefühle bzw. Emotionen und Verhaltens- bzw. Lebensstilveränderungen eine wichtige Rolle. • Auf der sozialen bzw. ökologischen Ebene beachte ich die möglicherweise

negativen Einflüsse der persönlichen Umgebung genauso wie gesunde Ernährung, Entgiftung bzw. Übersäuerung des Körpers und einen dazugehörigen funktionierenden Stoffwechsel.





• Auf der elektromagnetischen Ebene ziele ich auf eine Erhöhung des körperlichen

Energiespiegels. Faktoren wie Meridianmassagen, Akupressur und Kinesiologie kommen zum Einsatz.

Ich verfolge das Ziel, das Selbstveranwortungs-Bewusstsein meiner Klienten zu stärken. Die dafür nötige Kompetenz und Hilfestellung erhalten Sie von mir. Die wichtigste Nachricht, die ich Ihnen in diesem E-Book auf den Weg geben möchte ist folgende: Fangen Sie an, und halten Sie durch. Erwarten Sie nicht gleich den Erfolg; dieser kommt Schritt für Schritt mit der Ausdauer. Die vorhergegangenen Tipps erfordern kein stundenlanges Übungsprogramm, sondern nur im Prinzip eine andere Lebenseinstellung. Sie müssen diese Tipps nicht umsetzen, aber ich mache Ihnen einen Vorschlag. Was wäre wenn Sie diese Tipps für 14 Tage ausprobieren? Wie würden Sie sich hinterher fühlen? Und vielleicht stellen Sie fest, wie ich damals auch, dass die Umsetzung der Tipps Ihr Leistungsvermögen und Ihre Vitalität um ein Vielfaches erhöhen. Die im E-Book dargestellten Tipps sind mühelos ausführbar und können sofort in den gewohnten Tagesablauf integriert werden. Sie sind somit in der Lage, in relativ kurzer Zeit die Leistungsfähigkeit Ihres Körpers und Geistes zu steigern. Dies bestätigen wiederholt auch ehemalige Seminarteilnehmer und Klienten. Probieren auch Sie es. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung und Freude an den Ergebnissen! Bis bald! Ihr Alexander Reichl, Vital-Zentrum Reichl Telefon: 09181/22166 - [email protected] - www.vital-zentrum.de Mehr Infos über Energieseminare




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Wie kann ich leicht und gesund abnehmen? · übrigens mit Genuss tun, ohne zu hungern. Das Abnehm-Konzept unseres Vital-Zentrums ist ganzheitlich. Es bezieht mehrere Ebenen mit ein