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46 47 eDel | NETZWERKEN Willkommen im Club Förderung von Netzwerken, Informationsplattformen, Bewahrer von Werten: So stellen sich die wichtigen Düsseldorfer Clubs, Industrie-Club und Wirtschaftsclub, dar. Dass das funktioniert und attraktiv für die Mitglieder ist, zeigt das große Interesse an solchen Vereinigungen. Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Dieser alte Spruch mag zwar mittler- weile etwas abgedroschen klingen, aber an Richtigkeit hat er nichts eingebüßt. Denn Beziehungen oder auch Netzwerke sind für viele Berufstätige ein wichtiger Erfolgsfaktor, und auch im Privatleben schadet es keineswegs, regelmäßig ge- sellschaftlich mit anderen zusammenzu- kommen und gemeinsame Interessen zu pflegen. Ein Begriff, der bei diesem Netz- werkgedanken immer wieder auftaucht, ist der des Clubs. Dort trifft man sich, dort verbringt man eine gute Zeit, dort tauscht man sich aus. Das ist beispiels- weise der Ansatz des Industrie-Clubs Düsseldorf, der bereits seit mehr als 100 Jahren existiert. Er versteht sich seiner Satzung nach als Forum des Gedanken- austauschs und vertrauensvollen Mitei- nanders für seine rund 1200 Mitglieder und deren Gäste. „Er ist ein Zentrum für Information, Diskussion und Kommu- nikation, für private und geschäftliche Begegnungen, für die Gesellschaft der Landeshauptstadt und des Wirtschafts- raumes Nordrhein-Westfalen“, sagt der Präsident Joachim F. Scheele. Dabei gehe es natürlich keineswegs nur darum, den Arbeitstag am Abend in dem historischen Gebäude an der El- berfelder Straße fortzusetzen – wobei selbstverständlich immer die Möglich- keit besteht, dass Mitglieder mit priva- ten Gästen und Geschäftsfreunden die Räumlichkeiten und das gastronomische Angebot nutzen. Die Mitglieder können Vorträge von herausragenden Persön- lichkeiten des öffentlichen Lebens hören. Seit der Gründung des Industrie-Clubs hat eine Vielzahl prominenter Redner aus dem In- und Ausland dort gespro- chen, zum Beispiel Konrad Adenauer, Willy Brandt, Hans-Dietrich Genscher, Michail Gorbatschow, Jean-Claude Jun- cker oder auch Angela Merkel. „Gleich- zeitig leistet der Industrie-Club Beiträge zur geistigen Orientierung und Wissen- schaftsförderung. Das Engagement für Forschung und Lehre genießt dabei besondere Berücksichtigung. So loben wir in jährlichem Wechsel den Wissen- schaftspreis sowie die Seneca-Medaille des Industrie-Clubs für Altersforschung aus. Des Weiteren fördern wir innerhalb des ‚Deutschlandstipendiums‘ Stipendi- aten der Heinrich-Heinrich-Universität und Hochschule Düsseldorf und ermögli- chen zwei Elite-Studenten der Hochschu- le Düsseldorf ein Auslandssemester“, be- tont der Präsident. Strikte Aufnahmeregelungen Vor allem steht ein festes Wertefundament im Mittelpunkt des Industrie-Clubs, dem zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der Düsseldorfer Wirtschaft und Gesellschaft angehören. Im Vorstand arbeitet beispiels- weise Ulrich Grillo mit, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), im Beirat sind zahlreiche weitere be- kannte Persönlichkeiten aktiv. „Offenheit, Toleranz, Verantwortung: Das ist das Leit- motiv, dem sich der Club verpflichtet fühlt – zum Wohle der Menschen in einer Welt, für die wir diese Werte wahren wollen“, stellt Joachim F. Scheele heraus. Neue Mit- glieder nimmt der Club regelmäßig auf, jedoch sind die Aufnahmebedingungen strikt: Mehrere Mitglieder müssen eine Patenschaft für einen Kandidaten über- nehmen, und die Anfragen zur Aufnahme B überschreiten laut Club-Angaben die Mög- lichkeiten deutlich. Mitglieder des Industrie-Clubs kön- nen übrigens auch am Club-Leben von Partnerinstitutionen in 20 Ländern teil- nehmen: „Ob Buenos Aires, Hamburg, London, New York, Paris, Tokio oder Peking – die Clubmitglieder sind über- all gern gesehene Gäste und können das Netzwerk dieser Institutionen mit der sie prägenden Tradition in freundschaftli- cher Verbundenheit nutzen“, sagt Heidi Schädlich, Geschäftsführerin des Indus- trie-Clubs. Vernetzt in aller Welt Partner-Clubs auf der ganzen Welt hat auch der Wirtschaftsclub Düsseldorf, näm- lich mehr als 250 über das internationale IAC-Netzwerk. Er ist zwar mit 14 Jahren längst nicht so alt wie der 1912 gegründete Industrie-Club, hat sich aber bereits einen besonderen Ruf in der Stadt und darüber hinaus erworben. „Wir verstehen uns als Business-Netzwerk und Treffpunkt für ge- schäftliche und private Anlässe. Aber eben nicht nur“, sagt Rüdiger Goll, Mitgründer und Geschäftsführer des Wirtschaftsclubs und Inhaber der Düsseldorfer Transakti- onsberatung Industrie Consult Internatio- nal. „Wir sind auch eine Plattform für Vor- träge und Veranstaltungen und sind immer bemüht, unsere Mitglieder und deren Gäste inhaltlich weiterzubringen. Dazu gehören beispielsweise fachliche Foren zum Thema Start-up, aber auch Dinner-Talks mit Gäs- ten wie dem Mediziner Professor Dietrich Grönemeyer.“ Vor allem Unternehmer, Mana- ger, Selbstständige und Führungskräfte treffen sich im Wirtschaftsclub, mitt- lerweile sind es rund 500 Mitglieder, die regelmäßig die vor gut einem Jahr bezogenen neuen Räume in den Scha- dow Arkaden besuchen – auf den Wirt- schaftsclub kommen immer wieder Interessenten zu. Eines dieser Mitglie- der ist Jens Ennenbach, Leiter der Düs- seldorfer Niederlassung der Privatbank Bethmann Bank. Seit Aufnahme der Tä- tigkeit im Jahr 2012 ist Ennenbach auch Mitglied im Wirtschaftsclub und stellt die Vorteile klar heraus. „Im Wirtschaftsclub lerne ich immer wieder neue Menschen kennen, und ich kann mich in angeneh- mer Atmosphäre auf hohem Niveau austauschen. Die Vorträge und Impulse sind mir ebenso wichtig, denn die Vor- tragsredner kann man nicht jeden Tag erleben.“ Der Essener besucht den Club regelmäßig und ist sich sicher: „Ich wer- de auch in Zukunft im Wirtschaftsclub aktiv sein.“ Auf rund 1000 Quadratmetern stehen neben dem Restaurant mit sei- nem durchaus ansehnlichen gastro- nomischen Angebot mehrere Bespre- Ein Blick in die Bibliothek in den neuen Räumen des Wirtschaftsclubs Düsseldorf in den Schadow Arkaden Foto: Wirtschaftsclub Düsseldorf Der Industrie-Club ist Zentrum für Information, Diskussion und Kommunikation sowie für private und geschäftliche Begegnungen. Foto: Industrie-Club

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Willkommen im ClubFörderung von Netzwerken, informationsplattformen, Bewahrer von Werten: So stellen sich die wichtigen düsseldorfer Clubs, industrie-Club und Wirtschaftsclub, dar. dass das funktioniert und attraktiv für die Mitglieder ist, zeigt das große interesse an solchen Vereinigungen.

Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Dieser alte spruch mag zwar mittler-weile etwas abgedroschen klingen, aber an richtigkeit hat er nichts eingebüßt. Denn Beziehungen oder auch netzwerke sind für viele Berufstätige ein wichtiger erfolgsfaktor, und auch im Privatleben schadet es keineswegs, regelmäßig ge-sellschaftlich mit anderen zusammenzu-kommen und gemeinsame interessen zu pflegen.

ein Begriff, der bei diesem netz-werkgedanken immer wieder auftaucht, ist der des Clubs. Dort trifft man sich, dort verbringt man eine gute zeit, dort tauscht man sich aus. Das ist beispiels-weise der ansatz des industrie-Clubs Düsseldorf, der bereits seit mehr als 100 Jahren existiert. er versteht sich seiner satzung nach als Forum des gedanken-austauschs und vertrauensvollen Mitei-nanders für seine rund 1200 Mitglieder

und deren gäste. „er ist ein zentrum für information, Diskussion und Kommu-nikation, für private und geschäftliche Begegnungen, für die gesellschaft der Landeshauptstadt und des Wirtschafts-raumes nordrhein-Westfalen“, sagt der Präsident Joachim F. scheele.

Dabei gehe es natürlich keineswegs nur darum, den arbeitstag am abend in dem historischen gebäude an der el-berfelder straße fortzusetzen – wobei selbstverständlich immer die Möglich-keit besteht, dass Mitglieder mit priva-ten gästen und geschäftsfreunden die räumlichkeiten und das gastronomische angebot nutzen. Die Mitglieder können Vorträge von herausragenden Persön-lichkeiten des öffentlichen Lebens hören. seit der gründung des industrie-Clubs hat eine Vielzahl prominenter redner aus dem in- und ausland dort gespro-chen, zum Beispiel Konrad adenauer, Willy Brandt, Hans-Dietrich genscher, Michail gorbatschow, Jean-Claude Jun-cker oder auch angela Merkel. „gleich-zeitig leistet der industrie-Club Beiträge zur geistigen orientierung und Wissen-schaftsförderung. Das engagement für Forschung und Lehre genießt dabei besondere Berücksichtigung. so loben wir in jährlichem Wechsel den Wissen-schaftspreis sowie die seneca-Medaille des industrie-Clubs für altersforschung aus. Des Weiteren fördern wir innerhalb des ‚Deutschlandstipendiums‘ stipendi-aten der Heinrich-Heinrich-Universität und Hochschule Düsseldorf und ermögli-chen zwei elite-studenten der Hochschu-le Düsseldorf ein auslandssemester“, be-tont der Präsident.

Strikte aufnahmeregelungen

Vor allem steht ein festes Wertefundament im Mittelpunkt des industrie-Clubs, dem zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der Düsseldorfer Wirtschaft und gesellschaft angehören. im Vorstand arbeitet beispiels-weise Ulrich grillo mit, Präsident des Bundesverbands der Deutschen industrie (BDi), im Beirat sind zahlreiche weitere be-kannte Persönlichkeiten aktiv. „offenheit, Toleranz, Verantwortung: Das ist das Leit-motiv, dem sich der Club verpflichtet fühlt – zum Wohle der Menschen in einer Welt, für die wir diese Werte wahren wollen“, stellt Joachim F. scheele heraus. neue Mit-glieder nimmt der Club regelmäßig auf, jedoch sind die aufnahmebedingungen strikt: Mehrere Mitglieder müssen eine Patenschaft für einen Kandidaten über-nehmen, und die anfragen zur aufnahme

B

überschreiten laut Club-angaben die Mög-lichkeiten deutlich.

Mitglieder des industrie-Clubs kön-nen übrigens auch am Club-Leben von Partnerinstitutionen in 20 Ländern teil-nehmen: „ob Buenos aires, Hamburg, London, new York, Paris, Tokio oder Peking – die Clubmitglieder sind über-all gern gesehene gäste und können das netzwerk dieser institutionen mit der sie prägenden Tradition in freundschaftli-cher Verbundenheit nutzen“, sagt Heidi schädlich, geschäftsführerin des indus-trie-Clubs.

Vernetzt in aller Welt

Partner-Clubs auf der ganzen Welt hat auch der Wirtschaftsclub Düsseldorf, näm-lich mehr als 250 über das internationale iaC-netzwerk. er ist zwar mit 14 Jahren längst nicht so alt wie der 1912 gegründete industrie-Club, hat sich aber bereits einen besonderen ruf in der stadt und darüber hinaus erworben. „Wir verstehen uns als Business-netzwerk und Treffpunkt für ge-schäftliche und private anlässe. aber eben nicht nur“, sagt rüdiger goll, Mitgründer und geschäftsführer des Wirtschaftsclubs und inhaber der Düsseldorfer Transakti-onsberatung industrie Consult internatio-nal. „Wir sind auch eine Plattform für Vor-träge und Veranstaltungen und sind immer bemüht, unsere Mitglieder und deren gäste

inhaltlich weiterzubringen. Dazu gehören beispielsweise fachliche Foren zum Thema start-up, aber auch Dinner-Talks mit gäs-ten wie dem Mediziner Professor Dietrich grönemeyer.“

Vor allem Unternehmer, Mana-ger, selbstständige und Führungskräfte treffen sich im Wirtschaftsclub, mitt-lerweile sind es rund 500 Mitglieder, die regelmäßig die vor gut einem Jahr bezogenen neuen räume in den scha-dow arkaden besuchen – auf den Wirt-schaftsclub kommen immer wieder interessenten zu. eines dieser Mitglie-der ist Jens ennenbach, Leiter der Düs-seldorfer niederlassung der Privatbank Bethmann Bank. seit aufnahme der Tä-tigkeit im Jahr 2012 ist ennenbach auch Mitglied im Wirtschaftsclub und stellt die Vorteile klar heraus. „im Wirtschaftsclub lerne ich immer wieder neue Menschen kennen, und ich kann mich in angeneh-mer atmosphäre auf hohem niveau austauschen. Die Vorträge und impulse sind mir ebenso wichtig, denn die Vor-tragsredner kann man nicht jeden Tag erleben.“ Der essener besucht den Club regelmäßig und ist sich sicher: „ich wer-de auch in zukunft im Wirtschaftsclub aktiv sein.“

auf rund 1000 Quadratmetern stehen neben dem restaurant mit sei-nem durchaus ansehnlichen gastro-nomischen angebot mehrere Bespre-

Ein Blick in die Bibliothek in den

neuen Räumen des Wirtschaftsclubs

Düsseldorf in den Schadow Arkaden

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Der Industrie-Club ist Zentrum für Information, Diskussion und Kommunikation sowie für private und geschäftliche Begegnungen.

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chungsräume, eine Bibliothek und ein Bar-Bereich zur Verfügung. „Die Mit-glieder können alle räumlichkeiten für ihre Belange benutzen und natür-lich auch größere Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Unternehmensjubilä-

Der Industrie-Club Düsseldorf existiert bereits seit mehr als 100 Jahren.

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en feiern“, sagt rüdiger goll, der den Umzug des Clubs federführend beglei-tet hat.

Trotz des netzwerkgedankens be-tont der geschäftsführer, dass der Wirt-schaftsclub kein reines Mittel zum zweck

sei. „Wer nur Mitglied werden will, um im Club seine Produkte und Dienstleis-tungen aktiv zu verkaufen, passt nicht zu uns. aber normalerweise stellen wir das schon im ersten gespräch fest.“ natür-lich würden Mitglieder zusammenarbei-ten, das sei auch erwünscht und werde gefördert; das ergebe sich aber aus ge-sprächen und regelmäßigen aktivitäten.

Karitativer Einsatz

Der frühere Banker und heutige Trans-aktionsberater sieht den Wirtschaftsclub aber auch in einer wichtigen gesellschaftli-chen Funktion. Und deshalb hat rüdiger goll gemeinsam mit geschäftsführung und gesellschaftern vor einiger zeit ent-schieden, einen starken karitativen Fokus zu setzen. „Wir wenden gezielt die erträge aus dem Club und spenden von Veran-staltungen für soziale zwecke auf. aktuell befassen wir uns natürlich mit der Flücht-lingsfrage und wollen dort unterstützend tätig werden. Das sind Werte, die uns wich-tig sind, und alle Mitglieder tragen das mit.“

Patrick Peters

www.industrie-club.dewww.wirtschaftsclubduesseldorf.de

Netzwerken im rauch der ZigarreSie ist kein Club im herkömmlichen Sinne, Mitglieder gibt es keine, jeder ist willkommen – aber dennoch steht das leben in der Ci-garworld lounge hinter dem Bilker Bahnhof häufig im Zeichen von Netzwerken. „Wir haben das nicht forciert, das hat sich im laufe der Zeit einfach entwickelt“, sagt Marc Benden, der das Unternehmen, das den stationären und digitalen Handel mit Zigarren, Pfeifen, tabak etc. mit rauchangeboten in angenehmer atmosphäre vereint, gemeinsam mit seiner Schwester Patricia führt. „Für viele raucher ist die Cigarworld lounge so etwas wie das zweite Wohnzimmer bezie-hungsweise das ausgelagerte Büro. Sie gehen hier ihren beruflichen tätigkeiten nach und vernetzen sich mit anderen rauchern. Schließ-lich kommen sie über das thema Zigarren miteinander ins Gespräch, dann ergeben sich weitere anknüpfungspunkte.“ Und Zigarren gibt es eine Menge in der Cigarworld lounge, nämlich rund eine Million, und sogar zahlreiche Stücke, die man nicht so leicht bekommt. das Unternehmen erhalte durch gute und langjährige Kontakte dauer-haft besondere Zigarren, und durch die Mitgliedschaft im durchaus exklusiven Club der „Casa del Habano“ kommen die inhaber immer in den Genuss, neue Havanna-Zigarren mit als erste zu erhalten. „Nur wenige Fachgeschäfte dürfen diese Bezeichnung tragen, und die kubanische Zigarrenindustrie produziert regelmäßig exklusiv für diese Geschäfte.“Kritiker könnten einwenden, dass der Geruch einer Zigarren-lounge dem Netzwerken im Wege stehen kann. das weiß auch Marc Benden: Er hat deshalb in eine neue lüftungsanlage investiert. damit bleibe die luft so frisch wie möglich. das hilft den Gästen, die die Cigarworld lounge auch vor einem beruflichen Hintergrund besuchen – und das auch weiterhin tun wollen. „das hat sich jetzt etabliert, natürlich werden wir das unterstützen. Wir haben mittlerweile im oberge-schoss etwas abgeschlossenere räume geschaffen, in denen sich Geschäftsleute zurückziehen können, wenn sie das wollen.“

www.cigarworld.deMarc Benden führt die Cigarworld Lounge hinter dem S-Bahnhof Bilk und bietet rund eine Million Zigarren an.

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