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1 Willkommen in der Schule – Ein guter Start mit ZEBRA Ziele Kennenlernen der neuen Umgebung Schule, der Mitschüler/innen ¥ und Lehrer/innen Einfinden in die Klassengemeinschaft ¥ Einführung unterschiedlicher Spiel- und Arbeitsformen ¥ Förderung des selbstständigen Arbeitens ¥ Unterrichtliche Schwerpunkte Förderung der phonologischen Bewusstheit ¥ Feststellung des Lernstands der einzelnen Kinder ¥ Orientierung auf der Schreibtabelle ¥ Umgang mit der Schreibtabelle ¥ Einführung in die Arbeit mit dem Buchstabenheft ¥ Die ersten Schulwochen Spiele zum gegenseitigen Kennenlernen ¥ tägliche Übungen und Spiele zum Umgang mit der Schreibtabelle ( ¥ richtiges Benennen der Anlautbilder ¥ Orientierung auf der Schreibtabelle: ¥ Spiel: Ich sehe was, was du nicht siehst. Suchspiele: Nenne den Gegenstand über der Schere. Auf der großen Schreibtabelle im Klassenzimmer werden einige Anlautbilder verdeckt. Was fehlt? Spiel: Alle Vögel fliegen hoch. Nur Gegenstände, die auf der Tabelle zu sehen sind, flie- gen hoch. Große Anlautbilder werden an die Schüler, die im Kreis sitzen, verteilt. Diese halten die Bilder so hoch, dass jeder alle Bilder sehen kann. Das Kind mit der richtigen Karte wechselt den Platz, z.B. Sonne. Spätere Steigerung des Spiels: zwischen dem genannten Anlaut und seinem Anlautbild herstellen und den Platz wech- seln. Laut – Anlautbild – Zuordnung ¥ Die Anlautbilder werden richtig benannt, der passende Anlaut wird genannt, Sonne – S oder S wie Sonne. Festigung der Verknüpfung Anlaut - Buchstabe und dem dazugehörigen Anlautbild ¥ Regelmäßige Einführung eines neuen Übungsspieles, das anschließend in das Deutschregal gelegt wird und den Kindern dort zur Verfügung steht, wie z.B. Puzzlespiele (Laut – Anlaut – Zuordnung) ( ZEBRA Förderspiele) Drachenspiel Memory, Domino Klammerkarten Bingo bilder zum Ausdrucken, mit diesen kann man sich unterschiedliche Spiele erstellen. Verschriften einfacher Wörter, einfache Schreibanlässe aus dem Thema Schule ¥ ZEBRA Lehrerband S. 43), wie z.B. Spiel: Mein rechter, rechter Platz ist leer, ich wünsche mir . . . . Ich wünsche mir S wie Sonne her. Ich wünsche mir das S her. Das Kind mit dem richtigen Bild muss die Verknüpfung Auf der dem Lehrerband ZEBRA 1 beiliegenden CD-ROM befinden sich alle farbigen Anlaut-

Willkommen in der Schule – Ein guter Start mit ZEBRA...¥ ZEBRA Arbeitsheft Lesen/Schreiben S. 3 verfügen, können ihr eigenes Gesicht ins Heft zeichnen und weitere Teile des Gesichts

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Willkommen in der Schule – Ein guter Start mit ZEBRA

ZieleKennenlernen der neuen Umgebung Schule, der Mitschüler/innen ¥und Lehrer/innenEinfinden in die Klassengemeinschaft¥Einführung unterschiedlicher Spiel- und Arbeitsformen¥Förderung des selbstständigen Arbeitens¥

Unterrichtliche SchwerpunkteFörderung der phonologischen Bewusstheit¥Feststellung des Lernstands der einzelnen Kinder¥Orientierung auf der Schreibtabelle¥Umgang mit der Schreibtabelle¥Einführung in die Arbeit mit dem Buchstabenheft¥

Die ersten SchulwochenSpiele zum gegenseitigen Kennenlernen¥tägliche Übungen und Spiele zum Umgang mit der Schreibtabelle (¥

richtiges Benennen der Anlautbilder¥Orientierung auf der Schreibtabelle:¥

Spiel: Ich sehe was, was du nicht siehst.•Suchspiele: Nenne den Gegenstand über der Schere.•Auf der großen Schreibtabelle im Klassenzimmer werden einige Anlautbilder verdeckt. •Was fehlt?Spiel: Alle Vögel fliegen hoch. Nur Gegenstände, die auf der Tabelle zu sehen sind, flie-•gen hoch.

•Große Anlautbilder werden an die Schüler, die im Kreis sitzen, verteilt. Diese halten die Bilder so hoch, dass jeder alle Bilder sehen kann. Das Kind mit der richtigen Karte wechselt den Platz, z.B. Sonne. Spätere Steigerung des Spiels:

zwischen dem genannten Anlaut und seinem Anlautbild herstellen und den Platz wech-seln.

Laut – Anlautbild – Zuordnung ¥Die Anlautbilder werden richtig benannt, der passende Anlaut wird genannt, Sonne – S oder S wie Sonne.Festigung der Verknüpfung Anlaut - Buchstabe und dem dazugehörigen Anlautbild ¥Regelmäßige Einführung eines neuen Übungsspieles, das anschließend in das Deutschregal gelegt wird und den Kindern dort zur Verfügung steht, wie z.B.

Puzzlespiele (Laut – Anlaut – Zuordnung) (•  ZEBRA Förderspiele)Drachenspiel•Memory, Domino•Klammerkarten•Bingo •

bilder zum Ausdrucken, mit diesen kann man sich unterschiedliche Spiele erstellen.Verschriften einfacher Wörter, einfache Schreibanlässe aus dem Thema Schule¥

  ZEBRA LehrerbandS. 43), wie z.B.

Spiel: Mein rechter, rechter Platz ist leer, ich wünsche mir . . . .

Ich wünsche mir S wie Sonne her. Ich wünsche mir das S her. Das Kind mit dem richtigen Bild muss die Verknüpfung

Auf der dem Lehrerband ZEBRA 1 beiliegenden CD-ROM befinden sich alle farbigen Anlaut-

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Einschulung (Tag 1)

Geschichte Leo Lionni: Der BuchstabenbaumNach der Einschulungsfeier versammeln sich die Kinder im Klassenzimmer zu ihrer ersten Stunde. Alle Schüler/innen sitzen im Halbkreis vor der Tafel. An der Tafel hängt ein Plakat mit einem Baum, an dessen Ästen Blätter aus grünem Tonpapier mit Magneten befestigt sind. Auf jedem Blatt steht ein Großbuchstabe. Die Kinder betrachten den Baum, äußern sich dazu. Einige benennen bereits Buchstaben. Die Lehrerin/Der Lehrer liest den ersten Teil der Geschichte „Der Buchstabenbaum“ von Leo Lionni vor.

„Das ist ein Buchstabenbaum“, sagte die Ameise.„Und warum heißt er Buchstabenbaum?“ , fragte ihre Freundin.Da erzählte ihr die Ameise die Geschichte.Der Baum war noch vor kurzem ganz voll mit Buchstaben. Die lebten glücklich zusammen und hüpften von Blatt zu Blatt bis in die höchsten Zweige.Jeder Buchstabe hatte sein Lieblingsblatt. Auf dem saß er in der Sonne und schaukelte sich im Frühlingswind.Doch eines Tages geschah etwas. Der sanfte Wind wurde zum Windstoß und der Windstoß wurde zum brausenden Sturm.Die Buchstaben klammerten sich mit aller Kraft in die Blätter. Aber einige wurden einfach wegge-blasen und die anderen bekamen große Angst.

(Tafelbild entsprechend verändern, einige Buchstaben fallen hinunter)

Als der Sturm vorüber war, krochen sie ängstlich in die untersten Zweige und rückten dicht zusammen.

(Tafelbild entsprechend verändern)

Da kam einer angeflogen, der war rot und schwarz und hatte leuchtend gelbe Flügel, und der sah, wie sich die Buchstaben im Schatten versteckten. „Wir verstecken uns vor dem Wind“, sagten sie. „Aber wer bist du denn?“ „Ich bin der Wortkäfer“, war die Antwort. „Ich kann euch beibringen, wie man Wörter macht.Wenn ihr euch zusammentut – zu dritt, zu viert oder noch mehr –, wird kein Wind stark genug sein, euch wegzublasen.“ Ganz geduldig brachte er den Buchstaben bei, wie man sich zusammenschließt und Wörter bildet.

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Der letzte Satz dient als Impuls für die Kinder und soll sie auffordern, ihre Vorerfahrungen einzu-bringen. Unterstützend können einzelne kurze Wörter wie Ei, Hut, aber auch vorhandene Namen wie Nina, Tim aus den Buchstaben gebildet werden.

„Der Wortkäfer erklärt den Buchstaben, wie sie sich zusammenschließen können zu einem Wort. Wie wir mit Buchstaben Wörter schreiben, werden wir ebenfalls bald in der Schule lernen. Sicher kann schon jemand seinen Namen mit Buchstaben vom Buchstabenbaum schreiben.“Einige Schüler/innen bilden Namen mit den vorhandenen Buchstaben (bei der Vorbereitung der Buchstabenblätter sollte auf eine geeignete Auswahl an Buchstaben geachtet werden, aus denen sich Namen der Klasse bilden lassen).„So wie ihr eure Namen aus den Buchstaben zusammengesetzt habt, so haben es auch die Buch-staben in der Geschichte gemacht. Hören wir doch einmal, wie es weitergeht.“Die Lehrerin/Der Lehrer liest weiter:

Einige machten kurze und einfache Wörter wie Ei und Hut, andere machten schwierige Wörter: Blatt, Zweig und sogar Erdboden.Ganz glücklich kletterten sie in die höchsten Zweige zurück. Und als der Wind kam, hielten sie sich fest und hatten keine Angst mehr. Es war wie der Wortkäfer es gesagt hatte.

(Die Geschichte geht an dieser Stelle weiter)

Lehrerin/Lehrer: „Auch an unseren Baum wollen wir statt Buchstaben nun Wörter hängen. Dazu erhält jedes Kind ein grünes Tonpapierblatt und schreibt seinen Namen auf dieses Blatt.“Alle Blätter mit den Namen werden auf das Plakat mit dem Baum geklebt. Die Kinder haben die Gelegenheit, Entdeckungen zu machen. Welcher Name ist der längste? Hat noch jemand einen Namen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben wie mein Name? Haben Kinder den gleichen Namen?In der Geschichte haben die Buchstaben keine Angst mehr, als sie sich zu Wörtern zusammentun. Auch wir in der Klasse (Hinweis auf den Baum mit allen Namen) halten zusammen und niemand braucht Angst zu haben.

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Die ersten Schulwochen - Struktur der einzelnen Tage

Offener Anfang:Schüler/innen spielen Spiele ihrer Wahl zur Festigung der Laut- Buchstabenbeziehung ¥ab der 2. Woche 10 min Übungen zur phonologischen Bewusstheit im grünen Teil des ¥Buchstabenheftes (

Kinositz vor der großen Schreibtabelle:Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥

Weiterarbeit:Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten an:

Sitzkreis¥ Sitzkreis¥ SitzkreisEin gemeinsames Gesprächsthema im Sitzkreis bildet die Grundlage für ein individuelles Weiterarbeiten, beispielsweise im „Raketenheft“ (

Raketenzeit¥Die Schüler/innen bearbeiten frei gewählte Seiten aus dem jeweiligen Themenbereich. Zu Beginn ist es sinnvoll, ihnen die Arbeit zu erleichtern, indem die Auswahl auf zwei

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  ZEBRA Buchstabenheft S. 3–18)

¥ gemeinsames Schreiben eines oder mehrerer lautgetreuer Wörter

  ZEBRA Arbeitsheft Lesen/Schreiben).

bis drei Seiten eingeschränkt wird.

gemeinsamer oder individueller Wochenplan (¥   Wochenplan für den ZEBRA-

Werkstattzeit ¥

Arbeit am Buchstabenheft (ab Woche 3)¥Die Schüler/innen vertiefen die Buchstaben im Buchstabenheft.

Tägliche Lesezeit¥

Vorlesezeit nach der Pause   (

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tägliche Lese – oder/und

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Anfangsunterricht unter: Zebra-Online auf www.oebv.at) www

¥ Arbeit an Lernplänen

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Woche 1 Montag

Gesprächskreis: Spiele zum Kennenlernen¥

Kinositz: Einführung in die große Schreibtabelle ¥Es ist sinnvoll, eine große Schreibtabelle für das Klassenzimmer zu basteln. Buchstaben und Bilder können als Bildkarten mit Magnetband auf der Rückseite auf metallischen Tafeln befes- tigt werden. Alternativ können die Karten auf einer Filztafel mit Klettverschlüssen angebracht werden. Jeden Morgen können die Kinder fehlende Bilder und Buchstaben wieder richtig an-ordnen.Benennen der Anlautbilder, Heraushören einzelner Anlaute: z.B. M wie Maus¥

Weiterarbeit:Gesprächskreis: Meine Schultüte¥Die Schüler/innen erhalten eine Tüte aus Papier zum Einkleben ins Heft und malen hinein, was ¥sie bekommen haben. Wer möchte, kann auch schreiben.

Besuch der Paten: Kennenlernen des Schulgebäudes ¥

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DienstagOffener Anfang:

Verschiedene Materialien, Spiele stehen auf den Tischen. ¥Die Kinder beschäftigen sich mit den Materialien, unterhalten sich. Nach ca. 15 min diese Phase mit einem Klingeln beenden und die Kinder bitten aufzuräumen und sich dann vor der Tafel zu versammeln.

Kinositz: Spiele und Übungen zur Orientierung auf der Schreibtabelle¥Die Namensschilder der Kinder stehen ungeordnet vor der Tafel. Die Kinder müssen ihren ¥Namen wiederfinden und ihr Namensschild holen.Alle Kinder halten das Namensschild hoch, wenn der Anlaut ihres Namens genannt wird, z.B. P ¥wie Pinsel, P wie Peter.Welche Namen in der Klasse beginnen mit dem gleichen Anlaut? (O wie Oskar, O wie Osman)¥

Weiterarbeit: Austeilen des Buchstabenheftes, Zeit zum Blättern und Entdecken ¥

gemeinsame Sammlung ¥Lehrerin/Lehrer: „Jetzt bin ich ja ganz erstaunt, dass ihr schon so viele Buchstaben und Wörter lesen könnt. Bestimmt könnt ihr auch schon Buchstaben oder Wörter schreiben. Auf der Seite 4 könnt ihr mir das zeigen.“Schüler/innen bearbeiten die Seite, die Ergebnisse zeigen ihre Vorerfahrungen. ¥

Gestaltung des Namens mit Wachsmalstiften¥

In Partnerarbeit entdecken die Kinder Buchstaben und Wörter auf 3.

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Mittwoch

Offener Anfang:

Einige Schüler/innen holen sich bereits selbstständig Materialien oder Spiele aus dem Regal. ¥Andere beobachten erst oder unterhalten sich.

Kinositz:Spiele und Übungen zum Umgang mit der Schreibtabelle¥Einführung eines Übungsspiels der ZEBRA Förderspiele¥

Weiterarbeit:Anknüpfen an die Vorerfahrungen der Kinder zum Thema „Silben hören“ ¥Die Lehrerin/Der Lehrer ruft die Kinder in Robotersprache in den Halbkreis. Pe – ter. Die Namen werden geklatscht. Wer ist das? Zweimal klatschen, z.B. Ti – mo, Pe – ter, An – na. Die Namensschilder werden an der Tafel den jeweiligen Silbenkärtchen zugeordnet. (einsilbig, zweisilbig, dreisilbig, viersilbig usw.)

Erklärung/Wiederholung: Für jede gehörte Silbe wird ein Bogen gemalt.erste Arbeit an Stationen:¥1. Malen von großen Silbenbögen an der Tafel oder auf Tapete

4. Übungsspiel: 3 Kisten sind mit Schildern versehen (einsilbig, zweisilbig, dreisilbig). Einige Kärtchen der ZEBRA Förderspiele müssen entsprechend ihrer Silbenanzahl richtig eingeordnet werden.

Die Kinder bearbeiten die Stationen in ihrer Reihenfolge und ihrem Tempo.Die Lehrerin/Der Lehrer beobachtet. Kinder, die Schwierigkeiten mit Silben haben, erhalten Materialien aus dem Vorkurs ZEBRA.

Peter Anna

2. S. 6 im ZEBRA Buchstabenheft3. S. 8 im ZEBRA Buchstabenheft

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Donnerstag

Offener Anfang: Die Schüler/innen haben Zeit zum Ankommen und beschäftigen sich mit Spielen und Materi-¥alien.

Kinositz: Spiele und Übungen zum Umgang mit der Schreibtabelle¥Exemplarisch schreiben wir gemeinsam mit der Schreibtabelle unser erstes Wort. Das gemein-¥same Schreiben wird in der nächsten Zeit ebenso ein tägliches Ritual zu Unterrichtsbeginn wie die Spiele und Übungen mit der Schreibtabelle.

Schreibhand geschwungen.

Wenn sich die Kinder besser auf der Schreibtabelle orientieren können und das passende Anlautbild finden, ist es nicht nötig, alle Anlautbilder mit dem passenden Anlaut zu verglei-chen. Zu Beginn ist dieses Vorgehen besonders für schwächere Kinder hilfreich.

malt. Anschließend wird mit den nächsten Lauten weiter so verfahren.

Weiterarbeit:

schwächeren Kinder war das gemeinsame Verschriften eine Hilfe. Kinder, die bereits über viele Vorerfahrungen

Freitag

Offener Anfang: Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Der offene Anfang mündet in die 10-minütige individuelle Weiterarbeit am grünen Teil des ¥Buchstabenheftes (Übungen zur phonologischen Bewusstheit) bzw. am ZEBRA Vorkurs.

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, exemplarisch am Wort „Ich“¥

Weiterarbeit:

Schreiben des Wortes „Ich“, stärkere Kinder beschriften sich.¥

Das Wort „NA - SE“ wird gemeinsam deutlich im Silbenrhythmus gesprochen und dabei mit der

Dann wird der Anlaut des Wortes herausgehört „N“ und auf der Schreibtabelle das passende Anlautbild gesucht. N wie Maus – nein, N wie Lampe – nein usw., N wie Nase – ja.

Der passende Buchstabe zum „N“ wie Nase wird von einem Kind aufgeschrieben bzw. abge-

¥ Die Schüler/innen dürfen nun das Wort „NASE“ in ihr Heft

versuchen es allein mit ihrer kleinen Schreibtabelle, schreiben. Stärkere Kinder

¥ weitere mögliche Wörter: Auge, Dino, Hose

¥ ZEBRA Arbeitsheft Lesen/Schreiben S. 3

verfügen , können ihr eigenes Gesicht ins Heft zeichnen und weitere Teile des Gesichts aufschreiben.

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Woche 2Ab der 2. Woche schreiben die Kinder täglich eine immer größer werdende Anzahl von Wörtern. Einige Kinder werden sich schnell auf der Schreibtabelle orientieren und die Wörter genau auf ihre Laute abhören können. Andere benötigen Unterstützung und Förderung, insbesondere beim Abhö-ren der Laute.

Montag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, exemplarisch am Wort „Tasche“¥Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit:

Die Kinder sitzen im Sitzkreis.

Zebra (mit Stolz in der Stimme): „Schaut mal, auch ich habe heute meine Schulsachen gepackt.

Zebra: „Wenn die Tasche nur nicht so schwer wäre.“ Lehrerin/Lehrer oder Schüler/in: „Kann es vielleicht sein, dass du viel zu viel eingepackt hast, Zebra …“ Das Zebra kippt die Schulsachen auf den Boden.

Verstreut liegen folgende Dinge im Kreis:- ein Kuscheltier - ein Buntstift

- Hefte - ein Wecker - Fotos- eine Haarbürste - ein Pinsel - eine Schere- ein Anspitzer - ein Lineal- ein Radiergummi - ein Bleistift

Reaktionen der Kinder folgen, es entsteht ein Unterrichtsgespräch über Dinge, die man in der Schule benötigt bzw. nicht benötigt.

Vertiefung: Zebra Arbeitsheft Lesen/Schreiben 1, S. 4.¥Die Schüler/innen malen, was in die Schultasche gehört.

Alle Formen der Verschriftung werden bei den Kindern vorkommen, von der Verschriftung des ersten Buchstabens, über eine Reihe von Konsonaten (PSL) bis zu vollständigen Wörtern.

  ZEBRA Lehrerband S. 57)

¥ Thema: Meine Schultasche

Die Zebrahandpuppe schaut hinter dem Rücken der Lehrerin hervor.

Das Zebra schleift die Tasche hinter sich her.

- ein Jausenbrot

- Lutscher

Gemeinsam packen die Kinder die Schultasche neu.

dern Wörter (z. B. Schere, Hefte, Pinsel, Stift, Brot). Je nach ihren Fähigkeit und Vorerfahrungen schreiben sie zu einzelnen oder allen gemalten Bil-

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Dienstag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, exemplarisch am Wort „Schule“¥Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit:Folgende Aufgaben stehen zur Auswahl. Die Schüler/innen bestimmen selber, in welcher ¥Reihenfolge sie die Aufgaben bearbeiten möchten:

Partnerarbeit: Silbenwürfelspiel in der Mitte des Buchstabenheftes ¥

Kinder, die bereits lesen können, bearbeiten im ZEBRA Arbeitsheft ¥Lesen/Schreiben die Seiten 6/7.

Mittwoch

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, exemplarisch am Wort „Kiste“¥Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit:Die Schüler/innen kommen in den Kreis. In der Mitte steht eine Schatzkiste. ¥Vermutungen über den Inhalt der Schatzkiste äußern Was kann alles ein Schatz sein? Schüler/innen öffnen die Kiste, die ZEBRA Lesebücher sind in der Kiste. Lehrerin/Lehrer: Lesebücher . . . ? Sind die auch ein Schatz? Vermutungen der Schüler/innen

Lesebuch, um gemeinsam diesen Schatz zu entdecken, darin zu blättern, zu lesen, vorzulesen. „Welche Seite ist eure Lieblingsseite?“ Austausch

  ZEBRA Lehrerband S. 57)

¥ ZEBRA Arbeitsheft Lesen/Schreiben S. 5

  ZEBRA Lehrerband S. 57)

¥ Besuch der Paten aus Klasse 4. Die Paten der ersten und vierten Klasse erhalten beide ein

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Donnerstag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, exemplarisch am Wort „Bus“¥Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit:Partnerarbeit: ZEBRA Lesebuch S. 4/5 ¥gegenseitiges Erzählen zum Bild Schüler/innen erhalten ein weißes Blatt mit Loch, legen dieses über die Doppelseite und verschieben es. Was siehst du? Schreibe zu dem Ausschnitt. Zum Beispiel: Auto, Bus, Ampel, Hamster, Tasche, Regal, Sofa, Buch, Stift, usw.

Freitag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥

Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit:Einführung in die Arbeit mit dem Buchstabenheft am Beispiel M, m¥verschiedene Stationen kennenlernen:¥

M, m an die Tafel schreiben¥M, m in den Sand spuren¥Verschiedene Holzbuchstaben sind in einem Beutel: M, m erfühlen.¥

M, m mit Wachsstiften auf einer Tapete nachspuren¥den Umgang mit dem Buchstabenheft kennenlernen: ¥Das Register in der Mitte hilft mir, den Buchstaben zu finden. Zu jedem Buchstaben gibt es folgende Übungen:

den Groß- und Kleinbuchstaben nachspuren¥den Groß- und Kleinbuchstaben in die Linien schreiben¥den Groß- und Kleinbuchstaben erkennen¥den Laut heraushören¥zum Buchstaben mit der Schreibtabelle verschriften.¥

Die Schüler/innen bearbeiten die Seiten zum M, m.¥

  ZEBRA Lehrerband S. 57)

¥ gemeinsames Schreiben, exemplarisch an den Wörtern „Maus, Lampe, Feder“  ZEBRA Lehrerband S . 57)

¥ M, m mit Knetmasse formen

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Allgemeine Hinweise zur Buchstabenzeit:Nach der gemeinsamen Erarbeitung von drei bis vier Buchstaben können die ¥Kinder von ihnen frei gewählte Buchstaben in der Buchstabenzeit vertiefen. Die Buchstabenzeit findet zwei- bis dreimal in der Woche statt. Das Signal für den Beginn der Buchstabenzeit ist das Bild des fahrenden Zebras. Alternativ kann die Lehrerin/der Lehrer auch die Reihenfolge der zu vertiefen- den Buchstaben vorgeben, indem ein Buchstabenzug in der Klasse hängt, an dem die Kinder die Reihenfolge erkennen können.Es gilt die Regel, ich bearbeite alle Aufgaben des Buchstabens, den ich mir ¥ausgewählt habe, bevor ich mit einem neuen Buchstaben beginne.Geben die Schüler/innen ihre Hefte zur Kontrolle ab, kennzeichnen sie die bearbeitete Seite ¥mit einem „Post – it“. Klebt der „Post – it“ auch nach der Kontrolle noch im Heft, müssen Aufgaben überarbeitet werden.Fertig bearbeitete Buchstaben werden auf dem Übersichtsplan in der Mitte des Buchstaben-¥heftes ausgemalt.

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1B chstabenhef

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Woche 3Montag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥Im Anschluss daran arbeitet jeder 10 min am grünen Teil des Buchstabenheftes.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, z. B. Ampel¥Singen des Schreiblern – Raps (¥

Weiterarbeit: Die Kinder sitzen im Sitzkreis. ¥Die Zebrahandpuppe erzählt, wie sie alles auf dem Schulweg der Lehrerin/des Lehrers erlebt und gesehen hat. Nun sind alle gespannt darauf, was die Schüler/innen alles auf ihrem Schulweg sehen.ZEBRA Arbeitsheft Lesen/Schreiben, S. 9 ¥Die Schüler/innen malen ihren Schulweg. Wo kommen sie vorbei? An einer Kirche, einer

Je nach Fähigkeit schreiben einige oder mehrere Wörter zu ihrem Schulweg auf. Kinder, die bereits sehr viel schreiben können, können auch eine kurze Schulweggeschichte aufschreiben.Zum Abschluss zeigen die Schüler/innen ihre Ergebnisse.¥

  ZEBRA Lehrerband S . 57)

Ampel, einem Geschäft, einem Baum, einem Garten, . . .

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Dienstag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥

Weiterarbeit:Buchstabenzeit ¥Um den richtigen Umgang mit dem Buchstabenheft zu üben, vertiefen die Schüler den Buchstaben A, a, bearbeiten die Stationen und die Seiten im Arbeitsheft.

Mittwoch/Donnerstag/Freitag

Offener Anfang:Die Schüler/innen beschäftigen sich mit Materialien und Spielen.¥

Kinositz:Spiele und Übungen im Umgang mit der Schreibtabelle¥gemeinsames Schreiben, z. B. Auto¥

Weiterarbeit:Die Schüler/innen arbeiten das erste Mal an einer Mini – Werkstatt. ¥Sie lernen an einer kleinen Anzahl verschiedener Aufgaben den Ablauf einer Werkstatt kennen. Es ist individuell verschieden, wie viele und welche Aufgaben sie bearbeiten werden.

¥ gemeinsames Schreiben, z. B. Zaun¥ Singen des Schreiblern – Raps ( ZEBRA Lehrerband S . 57)

¥ Singen des Schreiblern – Raps ( ZEBRA Lehrerband S. 57)

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Zur Organisation der Werkstatt

Jede Werkstatt ist mit einem Sachthema verknüpft.Insgesamt werden den Schüler/n/innen 20 Aufgaben, teilweise unterschiedlichen Niveaus an-geboten. Nicht alle Schüler/innen bearbeiten alle Aufgaben, leistungsstärkere Schüler/innen sollen durch das vielfältige Angebot allerdings gefordert und ausgelastet sein.

Die Schüler/innen erhalten einen Übersichtsplan. Erledigte Aufgaben werden abgestempelt. Das hilft ihnen und der Lehrerin/dem Lehrer, den Überblick zu behalten.Die 20 Aufgaben befinden sich in durchsichtigen Ablagekörben. Durchsichtige Ablagekörbe kann man übereinander stapeln und man hat trotzdem den Durchblick.

Die Werkstatt besteht nicht nur aus Arbeitsblättern, sondern bietet auch viele Möglichkeiten zum handelnden Umgang an (Experimente, Bastelangebote, Spiele, Puzzle, . . .).

Damit eine angenehme Arbeitsatmosphäre entstehen kann, vereinbaren wir folgende Regeln in der Klasse:

Ich verhalte mich so leise, dass ich die anderen bei der Arbeit nicht störe.¥Bei Partner- oder/und Gruppenarbeit flüstere ich.¥Ich bin hilfsbereit und darf aber auch andere um Hilfe bitten, wenn ich etwas ¥nicht verstehe.Ich gehe sorgfältig mit dem Material um.¥Auf alle Arbeitsblätter schreibe ich meinen Namen.¥Angefangene Aufgaben führe ich zu Ende, bevor ich mir eine neue Aufgabe aussuche.¥Am Ende der Werkstattzeit räume ich auf.¥

Fertige Aufgaben ohne Selbstkontrolle werden in den Ablagekorb bei der Lehrerin/dem Lehrer gelegt. Die Schüler/innen erhalten die kontrollierten Arbeitsblätter in ihrem Fach zurück und müssen sie dann entsprechend abheften.

Stephanie Brettschneider

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Name:

Schule – Werkstatt

Aufgabe Kontrolle

1. S. 11

2. S. 12

3. Spiel 1

4. Spiel 2

5.

6. Schau genau

7. A, a

8. Klammerkarten

9. Türplakat

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Schule – Werkstatt

Aufgabe Kontrolle

1. S. 11

2. S. 12

3. Spiel 1

4. Spiel 2

5.

6. Schau genau

7. A, a

8. Klammerkarten

9. Türplakat

Wörter oder Sätze zum Bild schreiben

Anzahl der Silben bestimmenund zu einigen oder allen Bildern schreiben

Förderspiele ZEBRAAnlaut – Puzzle

Förderspiele ZEBRADominos

Die Kinder erzählen zu den Bildern oder lesen der Lehrerin bereits vor. An einem Tag während der Werkstatt besuchen uns die Paten zum Vorlesen.

Das Arbeitsblatt kann 5 x farbig kopiert und laminiert werden. Dann können die Schüler die Unterschiede mit Folien-schreibern kennzeichnen.

Seiten zum A, a im Buchstabenheft beenden

Laute heraushören

Gemeinsam gestalten wir das Türplakat.

Informationen zu den einzelnen Aufgaben der

Schule – Werkstatt

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Schau genau