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Winner’s Choice · SStart-Fluorpr esslinge (SFR92, SFR99 und BMR5) sind Beschichtungsmi ttel auf Fluorbasis, die zur Verbesserung der Gleiteigenschaften bei feuchten Verhältnissen

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Inhalt

1. Sicherheit beim Wachsen ............................................................................ 4

2. Belagsbehandlung bei Skiern ................................................................... 5

3. Wahl des Gleitwachses.................................................................................. 6

4. Gleitwachsen ...................................................................................................... 9

5. Fluorpulver , -presslinge und -gleitflüssigkeiten ........................ 10

6. Beschichtung ................................................................................................... 11

7. Strukturgerät ................................................................................................... 15

8. Grundwachsen................................................................................................ 16

9. Steigwachsen mit Hartwachsen .......................................................... 17

10. Klister .................................................................................................................. 18

11. Steigwachsen mit Klister ........................................................................ 19

Wachsbeispiele .................................................................................................... 20

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1. Sicherheit beim WachsenIn Skiwachsen werden als Rohstoffe verschiedene Fluorverbin dungen eingesetzt, bei deren Verwendung die Sicherheits bestimmunge n dem Anwender bekannt sein sollen. Beim Kauf von Skiwachsen darauf achten, dass entsprechend e Gebrauchsanweisungen, Produkt- und Herstellerinformationen vorhanden sind. Etablierte Markenprod ukte sind in der Regel zuverlässig und sicher, und schützen somit vor unliebsamen Überraschungen.

Bei der Verwendung von Fluorwachsen Folgendes beachten:

Zu hohe Temperatur en vermeidenBeim Schmelzen von Fluorwachsen zu hohe Bügeleisentemperaturen vermeiden, bei über 160°C entweichen aus den Wachsen gesundheitsschädigende Gase. Für ausreichen de Lüftung sorgen.

Das Einatmen von Fluorstaub oder- dämfen ist gesundheitsschädigend.Beim Schmelzen und Bürsten von Fluorwachsen soll Atemschutz verwendet und der Wachsraum gut belüftet werden. Kein offenes Feuer Im Wachsraum ist offenes Feuer, Gasbrenner o.ä. sowie Rauchen verboten.

Auf Sauberkeit achten Nach dem Wachsen Händewasche n un Kleiderreinigung nicht vergessen, damit kein Fluorstaub verbreitet wird.

Sicherheit bei Flugreisen

Flugpassagie re dürfen keine Gegenstände mitnehmen, die das Flugzeug, die Passagiere oder Sachen im Flugzeug gefährden können.

Ins Flugzeug dürfen u.a. keine brennbare Lösungsmittel beinhalten den Stoffe wie Wachsentferner, gleitflüssigkeiten oder flüssige Steigmittel mitgenommen werden. Bei nicht ausreichenden Angaben über die Inhaltsstoffe können auch sonstige.

Produkte wie z.B. Gleitpulver vom Flughafenpersonal vom Gepäck entfernt werden.

Im Flugzeug nicht zulässige Start-Produkte: • Wachsentferner, alle ausser Start Easy • Reinigungstuch • Gleitflächen -Reinigungsmittel • Enteisungsmitel für Steighilfenskier • Teer für Holzskier • Easy Wax -Steigmittel • Easy Wax -Gleitwachs • BMR9 oder SFR300 -Gleitflüssigkeit

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2. Belagsbehandlung bei SkiernBelagsbehandlung bei neuen Skiern

Bei neuen Skiern ist eine fachgerechte Behandlung der Beläge die Grundvoraussetzung für zukünftiges Funktionieren der Skier und für erfolgreich es Wachsen. Wir empfehlen, dass neue Skier erst nach gründlicher Grundierung geschliffen oder eingesetzt werden. Bei der Grundierung sind spezielle hierfür entwickelte Grundierungswachse zu verwenden, die ausreichendweich sind, und gut in der Beläge eindringen können.

Vor der Grundierung die Skier bezüglich Herstellungsfehler prüfen.

1. Die Beläge der Skier mit einem mit Wachsentferner getränkten Vliestuch oder Papier abwischen.

2. BW-Grundierungswachs oder SW-Servicewachs auf die Beläge auftropfen.

3. Das Wachs mit Wachsbügeleisen (sehr milde Temperaturen, max. 110°C) ständig bewegend gut einbügeln.

4. Das ganze überschüssige Wachs sofort warm mit scharfer Acryl-Abziehklinge abziehen.

5. Die Behandlung mit Start BW -Grundierungswachs noch 2...3 Mal wiederhol en, jedoch soll das Wachs vor dem Abziehen abgekühlt sein. Zum Schluss mit Messingbürste die Belagsstruktur freibürsten. Graphitbeläge sollten noch 1...2 Mal mit Start BWG -Grundierungswachsbehandelt werden, danach sind die Skier bereit fürs Gleitwachsen.

Belagsbehandlung bei alten Skiern

Bei alten Skiern ist die Belagsbehandlung am Saisonbeginn gleich wie bei neuen Skiern, wobei die Grundierung erst nach ggf. notwendige m Schliff erfolgt. In der Saison kann die Grundierung beim Bedarf wiederhol t werden, nach jedem Schliff sollen die Skier auf alle Fälle neu grundiert werden.

Belagsbehandlung bei Skiern

Start Grundierungswachse: - BW -Grundierungswachs - BWLF -Fluor-Grundierungswachs - BWG - Grundierungsgraphit - SW - Servicewachs - SWLF Fluorhältiges Servicewachs

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10% 20 30 40 50 60 70 80 90 100

SGFGLF

HFSFR/SF

n-Series

SGFGLF

HFBM

SFR/SFn-Series

SGFGLF

BMSFR/SF

n-Series

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3. Wahl des GleitwachsesZuerst die herrschenden Bedingungen möglichst genau Bestimmen und die Wachswahl nach dieser Definition treffen. Speziell folgende Punkte beachten:

- Lufttemperatur und zu erwartende Änderungen während des Rennens

- Schneetemperatur; die Schneeoberfläche wärmt sich langsamer auf als die Luft, d.h. kalter Schnee wärmt sich nur wenige Grade im Laufe des Tages

- Luftfeuchtigkeit; bei hoher relativer Feuchtigkeit ist auch die Schneeoberfläche in der Regel feucht, jedoch mit Ausnahmen: nach einer langen Frostperiode ist die Schneeoberfläche trocken und die Schneekristalle ausserordentlich hart und spitz, was beim Wachsen zu berücksichtige n ist.

- Schneebeschaffenheit; Kunstschnee beinhaltet viel mehr Wasser als Naturschnee, auch sind die Schneekristalle gröber und der Abrieb ist grösser

Bei fehlender Messmöglichkeit die notwendigen Informationen (Temperatur en, Feuchtigkeit, Schneebeschaffenheit) vom Rennveranstalter erfragen, damit die Wachswahl richtig getroffen werden kann. Die Grundlage für die Wachswahl ist die relative Luftfeuchtigkeit, die eine einfache Wahl zwischen fluorfreien und verschiedene n fluorhältig en Wachsen ermöglicht. Die feinere Wahl erfolgt nach Schneetyp.

In Start -Produktpalette gibt es eigene Produktserien für alle Bedingungen (Übersicht der Verwendungsbereiche nachfolgend), gesamt sechs verschiedene Gleitwachsserien, sowie eigne Produkte sowohl fürs Grundieren als auch für die Beschichtungen, die alle Dank lanfristiger Forschungs- und Testarbeit optimale Eigenschaften bieten.

Gleider wählen:Relative Luftfeuchtigkeit

Neuschnee

Altschnee

Grobkörniger schnee

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START SG -Gleitwachse Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit niedriger als 40-% das Gleitwachs aus der Gleitwachsserie START SG je nachTemperatur auswählen. SG -Gleitwachse werden als Trainingswachse verwendet, sie sind auch ausgezeichnete Basiswachse unter sonstigen Fluorwachsen.

Start SG-Gleitwachse - SGG Grafit - SG2 Weiss (+10 °...-1 °C) - SG4 Violet (-1 °...-7 °C) - SG6 Blau (-7 °...-12 °C) - SG8 Grün (-10 °...-30 °C)

START FG -Gleitwachse FG-Standard-Fluorgleitwachse für alle Bedingungen oder im Rennsport als Basiswachs unter anderen Fluorwachsen.

START FG -Gleitwachse - FG12 (+3°...-3°C) - FG14 (-2°...-7°C) - FG16 (-7°...-12°C) - FG18 (-10°...-30°C)

START LF Low-Fluor -GleitwachseBei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40-60% das Gleitwachs aus der Low-Fluor -Gleitwachsserie START LF je nachTemperatur auswählen. Die Wachse der LF -Serie sind günstige Fluorgleitwachse mit niedrigem Fluorgehalt. LF -Gleitwachse werden als Renn- und Trainingswachse verwendet, sie sind auch ausgezeichnete Basiswachse unter sonstigen Fluorwachsen.

Start LF -Gleitwachse - LF04 Rot (0 °…-3 °C) - LF06 Lila (-3 °...-8 °C) - LF07 Blau (-7 °...-12 °C) - LF08 Grün (-8 °...-30 °C) - AllTemp Universal LF

START HF High-Fluor -GleitwachseBei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 55-75% das Gleitwachs aus der High-Fluor -Gleitwachsserie START HF je nach Temperatur auswählen. Die Gleitwachse der HF -Serie sind Fluorgleitwachse, die bei neuem und wechselndem Schnee eingesetzt werden.

Start HF -Gleitwachse - HFG Fluorgraphit - HF20 Weiss (+10 °...0 °C) - HF40 Rot (0 °...-3 °C) - HF60 Violett (-2 °...-7 °C) - HF80 Grün (-7 °...-25 °C)

Gleitwachsen

Rh 55% ...75%

Rh 0% ...55%

Rh 0% ...55%

Rh 0% ...55%

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START Black Magic (BM)-Molybdän/ Fluorgleit wachse

START BM -Gleitwachse sind Molybdän/Flu orwachse, die bei altem, grobkörnig em und schmutzigen Schnee bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit (über 55-75%) verwendet werden. BM -Serie eignet sich ausgezeichnet für Kunstschnee.

Start BM -Gleitwachse: - BM2 Gelb (+10 ° ...0 °C) - BM4 Violett (0 °...-6 °C) - BM6 Grün (-6 °...-25 °C)

START – fluor-Gleitwachs

n-Serie basiert auf der gleichen Technologie wie die alpine AWC- Serie. Die Gleitwachse der n-Serie sind Produkte der neuesten Nanotechnologie. Nano-Partikel sind äusserst kleine Teilchen, von denen es im Wachs eine enorme Anzahl gibt. In eine Schicht verlegt würden die Nanopartikel eines Wachsblocks ein Areal in der Grösse eines Flugplatzes bedecken. Die Eigenschaften der n-Serie sind für verschiedene Wetterbedingungen mit eigenen Fluortypen optimiert worden. Der durch Reibung entstehende Wasserfilm zwischen dem Belag und dem Schnee beinhaltet komprimiert die Unreinheiten des Schnees. Durch die maximalen Schmutz abstossenden Eigenschaften der Wachse werden maximale Gleiteigenschaften bei verschiedenen Wetterbedingungen erzielt. Die Selbstreinigung der Nano-Fluorpartikel garantiert ausgezeichnet gleichbleibende Gleiteigenschaften.

START n -Series Gleitwachs: - n2 Rot (+5 ° ...-1 °C) - n4 Violett (-1 °...-6 °C) - n6 Blau (-5 °...-15 °C)

Rh 55% ...75%

Rh 75% ...100%

Gleitwachs ohne Fluor Fluorgleitwachs Nano-Fluorgleuwachs

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Rh 75% ...100%

4. Gleitwachsen

Das Gleitwachsen besteht aus drei Phasen: Basiswachs, Tageswachs und Beschichtung.

Basiswachs

Die Aufgabe von Basiswachs ist, eine dauerhafte, Schmutz und Wasser abstossende Basis unter dem Tageswachs zu bilden. Hierfür sind START SGG (Graphit) oder SG6 (Blau) aus der START SG -Serie gut geeignet. Bei Fluor-Gleitw achsen wird als Basiswachs START HFG -Fluorgra hit oder BWLF Low-Fluor -Baiswachs verwendet.

Start-Tipp: Bei Start Black Magic -Molybdän/Fl uor-Gleitwachsen empfehlen sich als Basiswachse Start LF08 (Grün) oderBWLF Low-Fluor -Basiswachs.

- Beim Auftragen der Basiswachse sollen die Skibeläge trocken und sauber sein - Wachs auf die Beläge auftragen und einbügeln - unter fluorfreie START SG -Wachse START SGG -Graphit - unter Fluorwachse START HFG -Fluorgraphit oder BWLF -Fluorbasiswachs - unter START BM Molybdän/Flu orwachse START LF08 (Grün) oder BWLF -Fluorbasisw achs - Überschüssige s Wachs abziehen und nach dem Abkühlen den Belag gründlich mit Messingbürste zum öffnen der Belagsstruktur ausbürsten

Tageswachs

Wetterbedingtes Tageswachs nach möglichst genauer Analyse der Wetterbeding ungen auswählen. Wenn eine Beschichtung nicht mehr notwendig ist, bildet das Tageswachs die fertige Belagsoberfläche.

1. Ausgewähltes Wachs auf die Beläge auftragen und gut einbügeln. 2. Überschüssige s Wachs mit Acryl-Abziehkli nge abziehen, harte Wachse (Graphitwach se, Blau, Grün und BM6) sofort warm, weichere Wachse sollen vor dem Abziehen 5-15 Min. abkühlen. 3. Nach dem Abziehen und Abkühlen der Beläge das restliche überschüssige Wachs sorgfältig ausbürsten, harte Wachse zuerst behutsam mit Metallbürste (Edelstahl, Messing oder Kupfer). 4. Als Finish die Gleitflächen gründlich mit Nylon- oder Naturhaarb ürste so ausbürsten, dass die Belagsstruktur geöffnet wird. 5. Zum Schluss die Gleitflächen mit Fasertuch polieren.

Gleitwachsen

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5. Fluorpulver , -presslinge und -gleitflüssigkeitenFluorpulver, -presslinge und -gleitflüssigkeiten sind Beschichtungsmittel auf Fluorbasis, die zur Reduzierung der Oberflächenspannung verwendet werden, wenn die Schneeoberfläche sehr dicht und die relative Luftfeuchtigkei t sehr hoch (über75%) ist. Dies kommt speziell beim Neuschnee vor: der Schnee wird unter den Skiern festgedrückt und bildet eine dichte. Oberfläche, das zwischen Schnee und Belag entstehende Wasser kann nicht entweichen, und die Flüssigkeitsreibung(Saugwirkung) steigt erheblich.

Manchmal beginnt die Schneeoberfläche schon nach paarmaligem Überfahren zu glänzen, d.h. es entsteht ein durchgehen der Wasserfilm. Die bremsende wirkung der Flüssigkeitsreibung wird mit Fluorbeschich tungen, Belagsstruktur und Start Fluorwachs beschichtung reduziert. Die Beschichtungen können je nach länge des Rennens warm oder kalt aufgetragen werden.

Fluorpresslinge der START R –SerieSStart-Fluorpr esslinge (SFR92, SFR99 und BMR5) sind Beschichtungsmi ttel auf Fluorbasis, die zur Verbesserung der Gleiteigenschaften bei feuchten Verhältnissen verwendet werden. Verwendungsbereiche:

START Fluorpresslinge: - n9 (+5 ° ...-5 °C) - SFR92 (-9 ° ...-20 °C) - SFR99 (+9 ° ...-9 °C) - BMR5 (+10 ° ...-5 °C) - LF03 (+1 ° ...-10 °C)

Rh 75% ...100%

Kaltwachsen mit Presslinge:

1. Dünne Schicht auf dem Belag auftragen.2. Mit Naturkork reiben und mit Nylonbürste polieren.3. Zum Abschluss mit Poliertuch polieren.

Heisswachsen mit Presslinge:

1. Dünne Schicht auf dem Belag auftragen.2. Mit Bügeleisen durch Poliertuch bügeln. Poliertuch schuzt Belag gegen heisse Bügeleisen.3. Abkühlen lassen, mit Finishing-Bürste verarbeiten und Poliertuch polieren.

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6. BeschichtungDie Endbehandlung der Gleitflächen spielt eine wichtige Rolle bei der Optimierung der Gleiteigenschaften. Mit den Gleitwachsen allein kann in vielen Fällen keine ausreichend weiche, wasserabstossende, oder ausreichend harte Oberfläche erreicht werden. Daher sollen die gewachsten Beläge zur Verbesserung der Gleiteigensch aften noch mit speziell dafür entwickelten Produkten beschichtet werden. Mit den Beschichtungen können die Gleitflächen “erweicht”, die Bremswirkung durch Wasseraufnahme verhindert oder die Wachsoberfläch e zur Verbesserung der Abriebfestig-keit erhärtet werden. Vor der Beschichtung den Zweck verschiedener Produkte genau abklären und die Anwendungsanweisungen genau einhalten.

- SF10/SF30 (+5 ° ...-5 °C) - SFR30 (+5 ° ...-5 °C) - SFR75 (-5 ° ...-15 °C) - BM7 (+10 ° ...-3 °C) - n5 (+5 ° ...-2 °C) - n7 (-2 ° ...-10 °C)

Rh 75% ...100%

1. Pulver auf dem Belag streuen.

2. Pulver mit heisse Bügeleisen schmelzen.

Obs! Bügeltemperatur n-Pulver > 150°C, normale Fluorpulver >130°C

3. Abkühlen lassen, übrige Wachs mit der Klinge abziehen, mit Stahl- oder Kupferbürste abbürsten. Zum Ende mit Fisnishing-Bürste und Poliertuch polieren.

4. Nach Testen noch einmal polieren.

Kaltwachsen mit Fluorpulver:

1. Pulver auf dem Belag streuen.2. Mit Naturkork Pulver auf dem Belag reiben. Mit Finishingbürste und Poliertuch polieren.

Heisswachsen mit Fluorpulver:

Rh 75% ...100%

Gleitwachsen

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Verwendungsbereiche der Fluorpulver:

START n-luistopulveritStart n5n5-Fluorpulver wird bei nassen Bedingungen zur Maximierung des Fluorgehaltes verwendet. Der Pulver funktioniert am Besten mit n2 ja n4 -Gleitwachsen, kann aber auch mit anderen HF- Wachsen verwendet werden.

Start n7n7-Fluorpulver wird als Beschichtung auf n4 ja n6 -Gleitwachsen je nach Feuchtigkeit und Temperatur verwendet. Bei mider Frost wird unter n7-Pulver als Grundwachs n4 -Gleitwachs, bei kälteren Bedingungen n6 -Gleitwachs verwendet.

Start SF10 / SF30 FluorpulverRelative Luftfeuchtigkeit über 75%.Universalpulver für alle Wetterbereiche.

Start SFR30 FluorpulverRelative Luftfeuchtigkeit über 75%.Für Neuschnee und feinkörnigen Schnee bei +5°...-5°C.Wird zusammen mit LF- und HF-Fluorgleitwachsen verwendet.

Start SFR75 FluorpulverRelative Luftfeuchtigkeit über 75%.Für Neuschnee und feinkörnign Schnee bei -5°...-15°C.Wird zusammen mit LF- und HF-Fluorgleitwachsen verwendet.

Start BM7Relative Luftfeuchtigkeit über 75%. Für grobkörnigen und schmutzigen Schnee bei +10°...-3°C.Wird zusammen mit BM-Fluorgleitwachsen verwendet.

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Brauchmengen für Pulvern. Links normal Fluorpulver, rechts Nanofluorpulver.

Richtig geschmolzen: Pulver sieht eben dunkel aus.

START Fluorflüssigkeiten

Fluorflüssigkeiten der START R –Serie SFR300 Sprint und BMR9 sind neuartige Fluor- Gleitflüssigkeiten, leicht aufzutragende und abriebfeste Gleitwachse für Sprintrennen und Juniorsportler.

Flüssig auf dem Belag auftragen. Trocknen lassen und danach mit Finishing-Bürste polieren.

SFR300 Sprint Fluor-GleitflüssigkeitRelative Luftfeuchtigkeit über 75%. Für Altschnee undwechselnde Schneeverhä tnisse bei +2°...-7°C.Kann auf alle Gleitwachse aufgetragen werden.

BMR9 Molybdän/Fluor -GleitflüssigkeitRelative Luftfeuchtigkeit über 75%. Für grobkörnigen undschmutzigen Schnee bei +10°...-3°C.Kann auf alle Gleitwachse aufgetragen werden.

Start Flüssig wachsen:

Gleitwachsen

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START n-Serie Flüssigkeit

Start n3 Fluor-FlüssigkeitBeschichtung für kurze Laufstrecken auf Fluorwachse und -Pulver.

START n1 Fluor-FlüssigkeitBei sehr hoher Feuchtigkeit, wenn freies Wasser vorkommt, wird Pulverbeschichtung mit n1-Flüssigkeit abgedeckt. n1-Flüssigkeit bildet eine wasserundurchlässige Oberfläche, und minimiert so die Bremswirkung von Wasser und Schmutz.

1. 2 Tropfen beide Seiten der Spurrille auftregen.

Wachsen mit n1-Flüssigkeit:

2. Flüssigkeit zum sehr dünne Film, z.B. mikt dem Daumen, Filzkork oder Poliertuch reiben.

3. Übrige Flüssigkeit mit der Naturhaarbürste abpolieren und zum Ende mit Poliertuch abtrocknen.

4. Das Belag mit der Nylonbürste und zum Ende mit dem Poliertuch sorgfältig polieren. Obs. Wachsen wird nicht funktionieren, wenn Film zu dick ist.

Gleitwachsen

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Strukturklinge 5 ist für kalten (auch feinkörnigen) Schnee bei relativer Luftfeuchtigkeit über 75% (Ersatzteil).

Strukturklinge 10 ist für kalten alten Schnee bei relativer Luftfeuchtigkeit über 75%.

Strukturklinge 20 ist für feuchte Bedingungen bei 0°...-5°C (Ersatzteil).

Strukturklinge 30 ist für feuchten/nassen Schnee.

Strukturklinge 100 ist für feuchten Schnee (Ersatzteil).

Strukturklinge 300 ist für sehr nassen Schnee und zusammen mit Klinge 30 für wässerig nasse Bedingungen.

7. StrukturgerätStart hat sein Strukturierungsgerät mit dem Serviceteam des Finnischen Skiverbandes entwickelt. Leichte Strukturierungen der Skibeläge sind schon seit dem Jahr 2000 bei zahlreichen internationalen Rennen verwendet worden. Durchs Einleiten von Luft unter den Ski reduzieren diese Strukturierungen bei feuchten und nassen Bedingungen die Flüssigkeitsreibung zwischen dem Ski und dem Schnee, und machen die Skier dadurch schneller. Die mit Start-Strukturierungsgerät erzeugte leichte Struktur kann durchs Heisswachsen beseitigt werden, der Schliff des Belages kann wesentlich feiner bleiben, womit die Skier auch bei trockeneren Bedingungen gut funktionieren.Die Montage und Wechsel der Klingen ist einfach: durchs Aufschrauben des seitlichen Deckels kann die Klinge reingesteckt bzw. rausgezogen werden. Beim Einstecken bitte darauf achten, dass die Nut am Klingenende im Gerät richtig einrastet. Bei richtiger Montage der Klingen zeigen die Spitzen der pfeilförmigen Struktur in Richtung Führungsrolle. Es empfiehlt sich, verschiedene Klingen bei verschiedenen Bedingungen auszuprobieren, um den besten Effekt zu erreichen.

Den mit Heisswachs fertig gewachsten Ski fest am Wachsprofil bzw. Wachsbock befestigen. Eventuelles Flüssigwachs wird erst nach dem Strukturieren aufgetragen. Die Bedingungen sorgfältig prüfen, und entsprechende Klinge auswählen.

1. Die Strukturierung wird durchs Schieben des Strukturgerätes mit der Führungsrolle voran den Skibelag entlang von der Skispitze zum Skiende durchgeführt.2. Die Strukturklinge mit der seitlichen Fixiertaste fixieren, das Gerät auf den Belag setzen, prüfen, dass die Führungen richtig an Skiseiten liegen: wenn man sich die Aufsetztstelle merkt, kann der Vorgang so wiederholt werden, dass die Struktur an der gleichen Stelle entsteht.3. Start-Strukturierungsgerät gleichmässig (nicht seitlich kippen!) gegen die Skisohle drücken und von Skispitze zum Skiende schieben.4. Nach dem Strukturieren wird der Belag kräftig mit Nylon- und Finishing-Bürste gebürstet.

Start-Strukturierungsgerät wird mitStrukturklingen Nr. 10 und Nr. 30 sowie mitgerader Klinge Nr. 300 geliefert.

Strukturgerät

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8. GrundwachsenDie Start-Produktpalette beinhaltet drei vollständige Hartwachsserien, die entweder jeweils allein oder zusammen mit anderen Serien verwendet werden können, und die Steigwachslösungen für alle Bedingungen vom Hobbylauf bis Spitzenrennsport bieten.

START Teer-Steigwachse- für neuen, feinkristallinen Schnee Beim Neuschnee ist die Spuroberfläche oft sehr wechselhaft, ordentliche Steigeigenschaften sind schwer zu erreichen, und die Vereisungsgefahr ist gross. Die Teerwachse eignen sich speziell für diese Bedingungen, weil Teer sich den wechselnden Temperaturen anpasst, die Anwendungsbereiche bezüglich Temperatur vergrössert, und das Vereisen verhindert. Die Teerwachse sind relativ weich, und sollen immer auf Grundwachs (in der Regel das normale Grundwachs) aufgetragen werden. Teerwachse werden beim Abkühlen härter, daher sollen sie immer draussen in mehreren gut geglätteten Schichten aufgetragen werden (Voraussetzung für entsprechende Funktionalität).

START synthetische Steigwachse- alter, grobkörniger SchneeAlter, grobkörniger Schnee verursacht höheren Abrieb als Neuschnee. Die Steigwachse müssen einerseits abriebfester, andererseits härter für bessere Gleiteigenschaften sein. Die synthetischen Steigwachse sind zäher und härter als die Teerwachse, und bieten so bessere Abriebfestigkeit und Gleiteigenschaften. Zur Verbesserung der Wachshaftung, speziell bei längeren Laufstrecken, empfiehlt es sich, unter die synthetischen Steigwachse Grundwachs/Grundklister oder Klister Blau aufzutragen. Diese Grundschicht soll mit Bügeleisen aufwärmend am Belag fixiert werden. Die oberen Steigwachsschichten werden draussen aufgetragen. START MFW Molybdän/Fluor-Steigwachse- alter und neuer Schnee bei relativer Feuchtigkeit über 55%Bei feuchten Bedingungen ist die Schneeoberfläche oft schmutzig, auch entsteht oft eine Wasserschicht, die durch Flüssigkeitsreibung die Gleiteigenschaften verschlechtert, gleichzeitig ist das Erreichen ordentlicher Steigeigenschaften problematisch. Die normalen Steigwachse nehmen leicht Wasser und Schmutz auf, und verschlechtern so ihre Eigenschaften. Bei den MFW-Steigwachsen verhindert die Dichtheit von Molybdän das Eindringen von Wasser und Schmutz in die Wachsschicht, die Fluoranteile reduzieren wiederum die Oberflächenspannung, was wesentlich sowohl Steig- als auch Gleiteigenschaften verbessert. Die Molybdän/Fluor-Steigwachse der MFW-Serie sind grundsätzlich weicher als Standard-Steigwachse, bieten so bessere Steigeigenschaften, und sind insbesondere bei feuchten Bedingungen wesentlich besser gleitend als übliche Steigwachse.

START Black Magic -MolybdänbeschichtungenSTART Black Magic und Black Magic Fluor sind Beschichtungen, die das Steigwachsen erleichtern. Diese Produkte können bei allen Bedingungen als dünne Beschichtung auf Steigwachsen oder bei sehr wechselhaften Bedingungen mit eigentlichen Steigwachsen gemischt verwendet werden. START Black Magic -Beschichtungen verhindern effektiv Schmutzaufnahme und Vereisung der Wachsschicht, verbessern die Gleiteigenschaften, und verbessern merkbar die Abriebfestigkeit der Steigwachse. START Black Magic -Beschichtungen vereinfachen das Wachsen auch dadurch, dass neuerliches Wachsen zwischen den Läufen bei sogar grösseren Temperaturänderungen sich erübrigt, was speziell für Hobbyläufer eine erhebliche Zeit- und Materialersparnis bedeutet.

Start Racing fluor-SerieRF-Serie ist eine fluorhältige Steigwachsserie. Die Wachse werden entweder allein oder als Beschichtung auf anderen Steigwachsen verwendet.

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Rh 55% ...75%

Rh 0% ...55%

Rh 55% ...100%

Rh 75% ...100%

Rh 55% ...100%

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9. Steigwachsen mit Hartwachsen1. Sichern, dass die Steigwachszone ordentlich vorbereitet und gereinigt ist.

2. Wetterbedingtes Grundwachs auswählen und gemäss Anleitung auf den Belag auftragen, entweder mit Bügeleisen aufwärmend oder mit Wachskork glättend, je nach Produkt.

3. Eine Schicht wetterbedingtes Hartwachs auftragen und mit Kork glätten. Die Skier draussen abkühlen lassen.

4. Wetterbedingtes Hartwachs als mehrere dünne Schichten auf abgekühlte Grundwachsschicht auftragen, am besten draussen mit abgekühltem Wachs. Vor neuerlicher Schicht jede Schicht mit Kork glätten.

5. Die Steigeigenschaften testen: zur Verbesserung der Steigeigenschaften weitere Schichten vom benutzten oder einem weicheren Wachs auftragen, oder START Black Magic -Molybdänbeschichtung auftragen.

Grundwachsen

Synthetic kick waxes:- Gelb (+3 ° ...+1 °C) - Violett (+1 ° ...-3 °C) - Sininen (-2 ° ...-6 °C) - Grün (-5 ° ...-10 °C) - Nordic (-10 ° ...-30 °C)

MFW Steigwachse und Klister:- MFW Gelb (+3 ° ...-1 °C) - MFW Violett (+2 ° ...-1 °C) - MFW Rot (0 ° ...-3 °C) - MFW Blau (-3 ° ...-10 °C)

BM Molybdän/Fluor -Steigwachse:- BM (+2 ° ...-30 °C) - BM Fluor (+2 ° ...-30 °C)

Tar Kick Waxes:- Gelb (+2 ° ...+1/2 °C)- Violett (+1/2 ° ...-1/2 °C) - Rot (0 ° ...-3 °C) - Blau (-2 ° ...-7 °C) - Grün (-7 ° ...-12 °C) - Schwarz (-10 ° ...-30 °C)

Racing Fluor -Serie:- RF Gelb (+3 ° ...+1 °C) - RF Violett (+2 ° ...-2 °C) - RF Rot (-1 ° ...-5 °C) - RF Blau (-4 ° ...-10 °C)

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10. KlisterDie Start-Produktpalette beinhaltet eine reichliche Auswahl unterschiedlicher Klister:

- Grundklister - Spezialklister- Basisklister - Molybdän/Fluorklister- Spezieller Oberflächenklister

Alle Start-Klister können sowohl allein als auch zusammen mit anderen Start-Klistern als Steigwachs verwendet werden, wenn die Spur eisig oder sehr nass ist. Die Klister sind zäher und daher abriebfester als Hartwachse, speziell bei Eis oder sonstigen Bedingungen mit hohem Abrieb. Auch sind die Steigegenschaften der Klister bei nassem grobem Schnee besser als die der Hartwachse. Bei Schmutz, Tannennadeln o.ä. in der Spur sollen Klister zur Vermeidung von Schmutzaufnahme mit einer Schicht Trockenwachs oder Black Magic -Beschichtung abgedeckt werden. Als Haftgrund und zur Verbesserung der Elastizität der Wachsschicht wird bei Klistern zäher Grundklister oder Klister Blau (für eisige Bedingungen) verwendet, jeweils als eine sehr dünne Schicht aufgetragen.

Achtung! Klister sind weicher als Hartwachse, und lockerer Schnee kann an der Klisterschicht haften bleiben, wenn man auf den Skiern an der Stelle steht. Der Schnee löst sich erst beim Bewegen der Skier.

Standardklister:- Rot - Special (+2 ° ...-2 °C) - Violett (0 ° ...-5 °C) - Blau (-4 ° ...-15 °C)

Spezialklister:- Universal Plus (+10 ° ...+1 °C)- Wide Universal (+10 ° ...-5 °C) - Base Klister -pohjaliisteri

Rh 55% ...100%

Rh 55% ...100%

Rh 55% ...100%

MFW Klister:- Gelb (+10 ° ...+1 °C) - Rot (+1 ° ...-5 °C) - BM Weiß (+10 ° ...-10 °C)

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1. Die Steigwachszone des Belages mit Wachsentferner reinigen. Bei Klistern ist die Steigwachszone normalerweise kürzer (ca. 30...50 cm) als bei Hartwachsen. Die Steigwachszone mit Schleifpapier (Körnung 80...150) aufrauhen.

11. Steigwachsen mit Klister

4. Überschüssigen Klister von der Laufrille und von den Seitenwangen der Skier entfernen.

2. Die Klistertube mit Heissluftpistole, Föhn oder warmem Wasser aufwärmen. Warmer Klister ist weniger zähflüssig, und lässt sich leichter auftragen und glätten. Klister tropfenweise, in ca. 5 cm Abständen, auf die Steigwachszone, auf beide Hälften des Belages auftragen.

3. Klister mit Kork oder mit dem Daumen als gleichmässige Schicht auf den Belag verteilen.

Die Skier vor dem Lauf auf Aussentemperatur abkühlen lassen. Eventuellen Beschichtungsbedarf abschätzen, das benötigte Produkt auswählen, und auf die abgekühlte Klisterschicht auftragen.

Achtung! Die geglättete Klisterschicht wenn möglich nicht berühren!

Grundwachsen

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Neuschnee +3°... +1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: SWLF Low fluor Servicewachs Tageswachs: n2 Nanofluor –Gleitwachs Beschichtung: n5-Nanofluor-Pulver und n9-Pressling gebügelt

Bei RegenVariante II Basiswachs: BWLF Low Fluor Grundierungswachs Tageswachs: n2 Nanofluor –Gleitwachs Beschichtung: n1 –Flüssigkeit und n5-Nanofluor -Pulver

Strukturierung: Start Strukturklingel “Nadel” Nummer 30 für Skating und “Geradet” Nummer 300 zusammen mit Nummer 30 für Klassisch

Start-Tipp: Für 10 km und mehr LF08 Fluorgleitwachs als Basiswachs verwenden! Für Junioren HF 20 ist als Gleitwachs und SFR99 Pressling in der Stelle Pulver verwendbar!

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Rot und Universal Wide gemischt im Verhältnis 20/80, zugemischt noch 6-7 Tropfen Teer -Klister

Bei RegenVariante II Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Rot und Klister Universal Wide gemischt im Verhältnis 20/80.

Start-Tipp: Sind die Steigeigenschaften nicht ausreichend, kann oben drauf noch etwas MWF-Klister Gelb zugefügt werden

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Neuschnee +1°... 0°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: SWLF Low fluor Servicewachs Tageswachs: N2 Nanofluor –Gleitwachs Beschichtung: N5 Nanofluor -Pulver

Bei SchneeregenVariante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF20 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR30 –Fluorpulver

Strukturierung: Start Strukturklinge “Nadel” Nummer 10 für Skating und “Gerade” Nummer 300 zusammen mit Nummer 10 für Klassisch

Start-Tipp: Für Junioren SFR99 Pressling in der Stelle Pulver verwendbar!

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Special und Universal Wide gemischt im Verhältnis 20/80, zugemischt 6-7 Tropfen Universal Plus Klister

Bei SchneeregenVariante II Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Universal Wide, zugemischt 6-7 Tropfen Universal Plus Klister

Start-Tipp: Sind die Steigeigenschaften nicht ausreichend, kann oben drauf noch etwas BM- Klister zugefügt werden. Wenn das Steigwachs bremst, kann oben drauf etwas Teer- Trockenwachs Gelb (+2°...+1/2°C) zugefügt werden.

Wachsbeispiele

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Neuschnee 0°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BWLF Low Fluor -Grundierungswachs Tageswachs: N4 Nanofluor -Gleitwachs Beschichtung: N5 nano -PulverBei Schneefall

VesisadeVariante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF20 oder HF40 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR30 -Fluorpulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Trockenwacs RF Gelb (+3°...+1°C) 3-4 Schichten Start-Tipp: Wenn das Steigwachs bremst oder etwas vereist, wird oben drauf Teer -Trockenwachs Null (+1/2°...-1/2°C) zugefügt. Sind die Steigeigenschaften nicht ausreichend, wird oben drauf eine sehr dünne Schicht BM -Trockenwachs ohne Fluor aufgetragen.

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Neuschnee 0°... -1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BWLF Low Fluor Grundierungswachs Tageswachs: N4 Nanofluor –Gleitwachs Beschichtung: N5 nano –Pulver

Bei SchneefallVariante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF40 High Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SFR30 -Fluorpulver

Strukturierung: Start Strukturklinge “Nadel” Nummer 10 für Skating

Start-Tipp: Für Junioren SFR99 Pressling in der Stelle Pulver verwendbar!

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Violett (+1°...-3°C) 3-4 Schichten Beschichtung: Sehr dünne Schicht MFW -Trockenwachs Violett (+2°...-1°C)

Bei SchneefallVariante II Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Trockenwachs RF Violet (+2°...-2°C) 3-5 Schichten

Start-Tipp: Wenn das Steigwachs bremst oder etwas vereist, kann oben drauf Teer -Trockenwachs Null (+1/2°...-1/2°C) zugefügt werden. Wenn die Spuroberfläche glänzt, und die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, werden ein paar Tropfen Teer -Klister auf beide Seiten der Spurrille aufgetragen und durchs Glätten mit anderen Wachsen gemischt.

Wachsbeispiele

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Neuschnee -1°... -3°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BWLF Low Fluor -Grundierungswachs Tageswachs: n6 Nanofluor -Gleitwachs Beschichtung: N5 Nanofluorfluor –Pulver

Bei SchneefallVariante II Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitwachs Tageswachs: HF40 High Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SFR30 -Fluorpulver

Strukturierung: Hard track; Classic skiing Start Structure Tool roll “Nadel” Nummer 10

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: RF Rot (-1°...-5°C) 3-5 Schichten.

Bei SchneefallVariante II Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Violett (+1°...-3°C) 2-3 Schichten Beschichtung: In die letzte Schicht etwas Trockenwachs Teer Rot (0°...-3°C) zufügen

Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, kann draussen noch eine sehr dünne Schicht BM-Beschichtung mit Fluor aufgetragen werden.

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Neuschnee -2°... -6°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Gleitwachs Tageswachs: HF60 Hochfluorgleitwachs Beschichtung: SF30 Pulver und SFR99 Pressling kalt oben darauf!

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...6°C) 2-3 Schichten. Beschichtung: 2 Schichten Trockenwachs Teer Rot (0°...-3°C).

Variante II Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: RF Trockenwachs Blau (-4°...-10°C) 3-4 Schichten. Beschichtung: Draussen eine sehr dünne Schicht BM -Trockenwachs ohne Fluor (+2°...-30°C) auftragen.

Start-Tipp: Die Trockenwachse synthetisch Blau und Teer Rot (oder statt Teer MFW Rot für bessere Steigeigenschaften) können mit Bügeleisen aufwärmend gemischt werden.

Wachsbeispiele

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Neuschnee -6°... -12°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitwachs Tageswachs: HF60 High Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SFR75 -Fluorpulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs und synthetisches Trockenwachs Rot (-1°...-3°C) eingebügelt gemischt Tageswachs: Dicke Schicht synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C), darauf reichlich MFW -Trockenwachs Blau (-3°...-10°C). Die Wachse mit Bügeleisen aufwärmend mischen, abkühlen lassen und draussen glätten. Start-Tipp: Oben drauf kalt eine Schicht Trockenwachs Teer Blau (-2°...-6°C).

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Neuschnee -12°... -15°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SFR92 -Fluorpressling, durch Vliestuch mit Bügeleisen aufwärmend befestigt

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs und synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) eingebügelt gemischt Tageswachs: Reichliche Schicht synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C), darauf reichlich MFW -Trockenwachs Blau (-3°...-10°C). Die Wachse mit Bügeleisen aufwärmend mischen, abkühlen lassen und draussen glätten.

Wachsbeispiele

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Neuschnee -15°... -25°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SFR92 –Fluorpressling

Start-Tipp: Wenn der Schnee sehr trocken ist, wird die Gleitoberfläche gebrochen: mit Messingbürste leicht von vorn nach hinten rüberziehen. Mit Finishing-Bürste leicht ausbürsten. Wenn die Temperaturen steigend sind, wird als Beschichtung SFR99 -Fluorpressling verwendet.

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs und synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) eingebügelt gemischt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Grün (-5°...-10°C) 3-4 Schichten Beschichtung: Draussen zwei dünne Schichten Trockenwachs Teer Grün (-7°...-12°C) auftragen

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Altschnee / Grobkörniger +10°... +3°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitwach Tageswachs: BM6 Molybdenfluorwachs und n2 Nanofluorwachs gemischen Beschichtung: n1-Flüssigkeit auf dem Tageswachs, n5 -Pulver und n1-Flüssigkeit auf dem Pulver

Strukturierung: Start Strukturklinge “Gerade” Nummer 300 und “Nadel” Nummer 30 darauf

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Rot und Universal Wide gemischt im Verhältnis 50/50, dazu etwas MFW-Klister Gelb (+10°...+1°C) mischen

Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, wird der Anteil von Klister Rot vergrössert

Wachsbeispiele

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Altschnee / Grobkörniger +3°... +1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybden fluorwachs Tageswachs: n2 Nanofluor-Gleitwachs Beschichtung: n1-Flüssigkeit auf dem Tageswachs, n5 -Pulver zusammen gebügelt

Strukturierung: Start Strukturklinge “Gerade” Nummer 300 und “Nadel” Nummer 30 darauf.

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Rot und Universal Wide gemischt im Verhältnis 50/50, dazu etwas MFW-Klister Gelb (+10°...+1°C) mischen

Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, wird der Anteil von Klister Rot vergrössert.

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Altschnee / Grobkörniger 0°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybdenfluor wachs Tageswachs: n4 Nanofluorgleitwachs Beschichtung: n1-Flüssigkeit + n5 Pulver zusammen gebügelt

Strukturierung Start Structurierungklingel “Geradet” Nummer 300 and undl “Nadel” Nummer 10 für klssische Stil. Für Skating Klinge ”Nadel” Nummer 10

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: Klister Special (+2°...-2°C) dünn aufgetragen, darauf 3-5 Tropfen Universal Wide -Klister auf beide Seiten der Spurrille, sorgfältig glätten Tageswachs: Klisterschicht draussen mit einer dünnen Schicht Trockenwachs Teer Null (+1/2°...-1/2°C) abdecken

Bei hartem SpuruntergrundVariante II Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: RF Gelb (+3°...+1°C) 3-5 Schichten

Start-Tipp: Bei nicht ausreichenden Steigeigenschaften in der Mitte 3-5 Tropfen Universal Plus -Klister auf beide Seiten der Spurrille auftragen und sorgfältig glätten.

Wachsbeispiele

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Altschnee / Grobkörniger 0°... -1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF40 und BM4 gemischt im Verhältnis 70/30 Beschichtung: SF30 -Fluorpulver

Variante II Basiswachs: BWLF Low Fluor -Grundierungswachs Tageswachs: n6 Nanofluor -Gleitwachs Beschichtung: n5 Polymerfluor –Pulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: RF-Violet (+2°...-2°C) Trockenwachs 3-4 Schichten.

Start-Tipp: Bei nicht ausreichenden Steigeigenschaften 1-2 Schichten BM-Beschichtung mit Fluor (+2°...-30°C) oben drauf auftragen

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Altschnee / Grobkörniger -1... -3°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Gleitwachs Tageswachs: HF40 und BM4 gemischt 70/30 Beschichtung: SF30 – Pulver

Variante II Basiswachs: BM6 Molybdenfluorwachs Tageswachs: n6- Nanofluorgleitwachs Beschichtung: n5- Nanopulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Violett (+1°...-3°C) 2-3 Schichten Bei weichem SpuruntergrundVariante II Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: RF Violet (+2°...-2°C) 3-5 Schichten und oben darauf ein dünne Schicht RF Trockenwachs Rot (-1°...-5°C).

Start-Tipp: Bei nicht ausreichenden Steigeigenschaften dünne Schicht BM-Beschichtung mit Fluor (+2°...-30°C) draussen oben drauf auftragen

Wachsbeispiele

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Altschnee / Grobkörniger -3°... -6°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitswachs Tageswachs: HF60 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR30 –Fluorpulver und SFR99 Presslinge kalt auftragen und pollieren

Start-Tipp: Für Junioren SFR99 Pressling statt Pulver vervenden.

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: RF Trockenwachs Blau (-4°...-10°C) und RF Trockenwachs Rot (-1°...-4°C) 3-5 Schichten abwechselnd.

Bei weichem SpuruntergrundVariante II Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C)eine reichliche Schicht Beschichtung: Eine reichliche Schicht BM-Beschichtung mit Fluor (+2°...-30°C). Die Wachsschichten mit Bügeleisen aufwärmend mischen, abkühlen lassen und draussen glätten

Start-Tipp: Mögliche Tageswachsvariante: nur synthetisches Trockenwachs Violet (+1°...-3°C) 3-5 Schichten.

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Altschnee / Grobkörniger -6... -10°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: HFG Fluorgraphit Tageswachs: n6 Nanofluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75 Highfluor –Pulver or n7- Nanofluorpulver

Variante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: Zuerst SFR99 Fluorpressling aufreiben, darauf SF30 Fluorpulver einbügeln

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) 2-3 Schichten Beschichtung: Trockenwachs MFW Blau (-3°...-10°C) eine Schicht

Start-Tipp: Mögliche Tageswachsvariante: nur synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) 3-5 Schichten

Wachsbeispiele

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Altschnee / Grobkörniger -10°... -15°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75 Fluorpulver Variante II Basiswachs: HFG Fluorgraphit Tageswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75 Fluorpulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) eine reichliche Schicht Beschichtung: Trockenwachs MFW Blau (-3°...-10°C) eine reichliche Schicht. Die Wachsschichten mit Bügeleisen aufwärmend mischen, abkühlen lassen und draussen glätten

Start-Tipp: Mögliche Tageswachsvariante: nur synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) 3-5 Schichten.

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Altschnee / Grobkörniger -15... -25°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75 Fluorpulver

Variante II Basiswachs: HFG Fluorgraphit Tageswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75 Fluorpulver

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs und synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Grün (-5°...-10°C) 3-4 Schichten

Start-Tipp: Wenn der Schnee sehr kalt ist und die Temperaturen sehr lang sehr niedrig gewesen sind, kann als Beschichtung eine dünne Schicht synthetisches Trockenwachs Schwarz (-10°...-30°C) draussen aufgetragen werden. Mögliche Tageswachsvariante: nur synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) 3-5 Schichten.

Wachsbeispiele

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Grobkörniger schnee +10°... +1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybden fluorwachs Tageswachs: n2 Nanofluor-Gleitwachs Beschichtung: n1-Flüssigkeit auf dem Tageswachs und n5 -Pulver zusammen gebügelt Variante II Basiswachs: SG8 -Gleitwachs Tageswachs: BM2 Molybdenfluor-Gleitwachs Beschichtung: BM7 Fluorpulver Strukturierung: Start Strukturklinge “Gerade” Nummer 300 und “Nadel” Nummer 30 darauf

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Rot und Universal Wide gemischt im Verhältnis 50/50, dazu etwas MFW-Klister Gelb (+10°...+1°C) mischen

Bei schmutzigem SchneeVariante II Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Universal Plus-Klister Beschichtung: Einige Tropfen BM -Klister auf beide Seiten der Spurrille auftragen, durchs Glätten mit anderen Klistern mischen

Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, wird der Anteil von Klister Universal Plus vergrössert.

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Grobkörniger schnee +1°... 0°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybdenumfluor -Gleitwachs Tageswachs: n2 -Gleitwachs Beschichtung: n1-Flüssigkeit und n5 -Pulver zusamman gebügelt Variante II Basiswachs: SG8 -Gleitwachs Tageswachs: BM2 Molybdenumfluor -Gleitwachs Beschichtung: BM7 -Pulver Strukturierung: Start Strukturklinge “Gerade” Nummer 300 und “Nadel” Nummer 30 darauf

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: MFW-Klister Gelb (+10°...+1°C) und Klister Universal Wide gemischt im Verhältnis 50/50

Bei schmutzigem SchneeVariante II Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Special und Klister Universal Wide gemischt im Verhältnis 50/50 Beschichtung: Einige Tropfen BM -Klister auf beide Seiten der Spurrille auftragen, durchs Glätten mit anderen Klistern mischen

Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, wird der Anteil von MFW-Klister vergrössert.

Wachsbeispiele

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Grobkörniger schnee 0°... -1°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybdenfluor wachs Tageswachs: n4 Nanofluorgleitwachs Beschichtung: n5-Nanopulver Schmutziger Schnee Variante II Basiswachs: LF08 Low Fluor-Gleitwachs Tageswachs: BM2 Molybdenumfluor -Gleitwachs Beschichtung: BM7 -Pulver Strukturierung: Start Strukturklinge “Gerade” Nummer 300 und “Nadel” Nummer 10 darauf

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: MFW-Klister Rot (+1°...-5°C) und Klister Special (+2°...-2°C) gemischt im Verhältnis 50/50

Bei schmutzigem SchneeVariante II Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: Klister Universal Wide und BM -Klister gemischt im Verhältnis 50/50 Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, wird der Anteil von BM -Klister vergrössert.

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Grobkörniger schnee -1°... -4°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybdenfluor wachs Tageswachs: n4 Nanofluorgleitwachs Beschichtung: n5-Nanopulver Variante II Basiswachs: BM6 Gleitwachs Tageswachs: HF40 und BM4 gemischt 70/30 Beschichtung: SF30 – Pulver Strukturierung: Start Strukturklinge “Nadel” Nummer 10

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: RF Trockenwachs Rot (-1°...-5°C) 3-4 Schichten und darauf ein Schicht Trockenwachs RF Violet (+2°...-2°C).

Bei schmutzigem SchneeVariante II Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Violet (+1°...-3°C) 3-4 Schichten Beschichtung: BM-Beschichtung ohne Fluor (+2°...-30°C) 1-2 Schichten Start-Tipp: Wenn die Steigeigenschaften nicht ausreichend sind, kann oben drauf etwas Klister Violett aufgetragen werden.

Wachsbeispiele

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Page 42: Winner’s Choice · SStart-Fluorpr esslinge (SFR92, SFR99 und BMR5) sind Beschichtungsmi ttel auf Fluorbasis, die zur Verbesserung der Gleiteigenschaften bei feuchten Verhältnissen

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Grobkörniger schnee -4°... -10°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: HFG Fluorgraphit Tageswachs: n6 Nanofluor -Gleitwachs Beschichtung: n7- Nanofluorpulver Variante II Basiswachs: LF08 Low Fluor –Gleitwachs Tageswachs: BM6 Molybdenfluorr –Gleitwachs Beschichtung: SF30 Fluorpulver, darauf BMR5 Presslinge gebügelt Strukturierung: Start Strukturklinge “Nadel” Nummer 10

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: RF Trockenwachs Blau (-4...-10C) 3-4 Schichten. Start-Tipp: Mögliche Tageswachsvariante: nur synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) 3-5 Schichten.

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Grobkörniger schnee -10°... -25°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: BM6 Molybdän/Fluor -Gleitwachs Tageswachs: HF80 High Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR75-Pulver

Bei schmutzigem SchneeVariante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: BM6 Molybdän/Fluor -Gleitwachs Beschichtung: SFR92 Molybdän/Fluor -Pressling durch Vliestuch eingebügelt

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs eingebügelt Tageswachs: Synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) eine reichliche Schicht Beschichtung: Trockenwachs MFW Blau (-3°...-10°C) eine reichliche Schicht. Die Wachsschichten mit Bügeleisen aufwärmend mischen, abkühlen lassen und draussen glätten

Start-Tipp: Mögliche Tageswachsvariante: synthetisches Trockenwachs Blau (-2°...-6°C) und Grundwachs zusammen bügeln.

Wachsbeispiele

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Eisiger schnee 0°... -2°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: BM4 Molybdän/Fluor -Gleitwachs und n4 Nanofluor -Gleitwachs gemischt im Verhältnis 50/50 Beschichtung: SF30 Fluorpulver und BM7 Molybdän/Fluor -Pulver gemischt im Verhältnis 50/50

Bei schmutzigem Schnee Variante II Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: BM4 Molybdän/Fluor –Gleitwachs Beschichtung: BM7 Molybdän/Fluor -Pulver und oben drauf BMR9 Molybdän/Fluor –Flüssigkeit Strukturierung: Start Strukturklinge “Nadel” Nummer 10

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundklister eingebügelt Tageswachs: MFW-Klister Rot (+1°...-5°C) und Klister Violett (0°...-5°C) gemischt Beschichtung: Draussen eine dünne Schicht BM-Trockenwachs ohne Fluor (+2°...-30°C) auftragen

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Eisiger schnee -2°... -8°CGLEITWACHSEN

Variante I Basiswachs: LF08 Low Fluor -Gleitwachs Tageswachs: BM6 Molybdän/Fluor –Gleitwachs Beschichtung: SF30 Fluorpulver und BM7 Molybdän/Fluor -Pulver gemischt im Verhältnis 50/50

STEIGWACHSEN

Variante I Basiswachs: Grundwachs Extra eingebügelt Tageswachs: Klister Blau (-4°...-15°C), mit etwas Klister Violett (0°...-5°C) zugemischt

Start-Tipp: Wenn Steigwachs bremst, etwas mit BM-Trockenwachs ohne Fluor beschichten.

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NotesGLEITWACHSEN

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