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w ir Mai 2019 Die Zeitung für uns - die Beschäftigten der Werthmann-Werkstätten … auch für Angehörige, Betreuer, Mitarbeiter und Interessierte Ausgabe Nr. 26 Wir sind DIGITAL!

wir Ausgabe Nr. 26...wir Mai 2019 Die Zeitung für uns - die Beschäftigten der Werthmann-Werkstätten … auch für Angehörige, Betreuer, Mitarbeiter und Interessierte Ausgabe Nr

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Page 1: wir Ausgabe Nr. 26...wir Mai 2019 Die Zeitung für uns - die Beschäftigten der Werthmann-Werkstätten … auch für Angehörige, Betreuer, Mitarbeiter und Interessierte Ausgabe Nr

wir Mai 2019

Die Zeitung für uns - die Beschäftigten der

Werthmann-Werkstätten

… auch für Angehörige, Betreuer, M

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Ausgabe Nr. 26

Wir sind DIGITAL!

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Liebe Leserinnen und Leser,

Industrie 4.0 ist ein fester Begriff. Dieser meint die Veränderungen in der Industrie hin zu einer von Computern unterstützten Arbeitswelt. Oft wird auch der Begriff „Di-gitalisierung“ benutzt. Dass diese Entwick-lung auch in unserem Leben eine immer größere Rolle spielt, merken viele von uns an ihren Smartphones.

Auch in unserer Werkstatt erleben wir den Fortschritt, zum Beispiele bei der unter-stützten Kommunikation mit Talkern und IPads, dem CaBito und Computern in allen Bereichen unserer Produktion. Sie werden von den Menschen mit Behinderungen benutzt und sind aus den Werkstätten nicht mehr wegzudenken.

Je mehr Technik zum Einsatz kommt, desto mehr müssen wir die Menschen im Auge behalten. Wir müssen sehr achtsam sein. Gerade die Menschen mit Behinderungen dürfen nicht Verlierer der neuen Entwick-lung sein. Daher achten wir auf die sozialen Auswirkungen. Darauf will die Caritas-Kam-pagne „Sozial braucht digital“ hinweisen. Die großen Plakate an unseren Werkstätten zeigen dies.

Freuen Sie sich auf eine erneut interessante Aus-gabe der WIR. Viel Spaß beim Lesen.

Andreas Mönig

as uns bewegt ...

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Gehen Sie wählen!

Europa-wahl 2019

Am Sonntag, dem 26. Mai 2019 findet die Euro-pawahl statt. Alle Länder, die zur „Europäischen Union“ (EU) gehören, rufen ihre Bürgerinnen und Bürger zur Wahl auf. Deutschland nimmt auch an dieser Wahl teil. Diese Wahl ist für Eu-ropa wichtig. Gehen Sie daher wählen! Die EU bespricht in einer Versammlung, welche Dinge in Europa gemacht werden sollen. Diese Versammlung heißt Parlament. Die Menschen im Parlament heißen Abgeordnete und werden von den Menschen in der EU gewählt. Sie ge-hören zu verschiedenen Gruppen. Diese Grup-pen nennt man Parteien. Wenn man an der Wahl teilnimmt, wählt man da einen bestimmten Abgeordneten. Dafür bekommt man eine Wahlbenachrichtigung mit der Post. Auf der Karte steht, an welchem Ort man wählen kann und ob dieser barrierefrei ist.

Man kann auch vorher schon per Briefwahl wählen. Dafür muss man einen Antrag ausfül-len. Diesen Antrag findet man auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Es darf auch ein Helfer mit Ihnen zur Wahl gehen, zum Beispiel wenn Sie nicht lesen können. Für blinde Men-schen gibt es auch Wahlschablonen.

Das Bundesverfassungsgericht hat es im April ermöglicht, dass alle Menschen mit Behinderungen wählen dürfen. Auch die Menschen, die eine gesetzliche Betreuung für alle Aufgabenbereiche haben. Dies nennt man auch Vollbetreuung. Für die Europawahl müssen diese Menschen mit Vollbetreuung oder deren Betreuer jetzt aktiv werden. Sie müssen ihre Wahl beim Wahlamt der zuständigen Kommune beantragen. Bei allen anderen Wahlen in Zukunft muss dieser Antrag nicht mehr gestellt werden. Die Werkstätten freuen sich, dass dieses Unrecht endlich abgeschafft wurde und das Wahlrecht jetzt inklusiv ist.

Wenn Sie Fragen zur Europawahl haben, können Sie verschiedene Personen um Hilfe bitten. Das sind zum Beispiel: Gesetzliche Betreuer, Betreuer im Wohnhaus oder dem Betreuten Wohnen, ihre Familie und Freunde. Viele der Informationen zur Wahl bekommen Sie in den Werthmann-Werkstätten auch als Heft vom Begleitenden Dienst.

Am 26. Mai sind in ganz Europa Wahlen.Ob Menschen mit Behinderungen, Angehörige oder Interessierte: Nutzen Sie bitte alle Ihr Wahlrecht.

Aber nicht so!

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Am internationalen Frauentag wurden alle Frauen in den Werkstätten mit einer Rose beschenkt. Die Frauenbeauftrage Yvonne Lennig besuchte jede persönlich.

Seit 1910 gibt es den Internationalen Frau-entrag. An diesem Tag fordern Frauen auf der ganzen Welt die Gleichbehandung von Männern und Frauen. Dafür ist die Rose zum Zeichen geworden. Bei einem Streik der Textilarbeiterinnen in New York sangen die Streikenden das Lied „Gib mir Brot und Rosen“. Deshalb werden auch heute noch Rosen überreicht.

Beschäftigte, die jetzt auch außerhalb der Werkstätten arbeiten… Marita Fischer ist seit dem 01.01.2019 als Betreuungshelferin in der Tagespflege Kirchhundem tätig.

Sadie Hasani ist seit dem 01.01.2019 als Betreuungshelferin im Kath. Kindergarten und Familienzentrum Meggen tätig.

Rosen zum Frauentag

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in der Abteilung Attendorn, dann wechselte sie in die Abteilung Lennestadt. Frau Broll kümmert sich beim Werkstattrundgang um Wünsche und Anregungen der Beschäftig-ten. Sie ist bereits zum zweiten Mal Mitglied des Werkstattrates.

Marco Schultze ist 32 Jahre alt und wohnt in Lennestadt-Altenhundem. Seit 2008 arbeitet er in der WWL und hat dort seinen Ar-beitsplatz in der Zentrale und in der Aktenvernichtung. Im Werkstattrat ist Herr Schult-ze der Schriftführer. Einmal im Monat macht der Werkstattrat einen Rundgang durch die

Gruppen. Herr Schultze ist ein- bis zweimal im Jahr bei der Lohnkommission dabei. Außerdem ist er geschulter Sicherheitsbe-auftragter.

Vertrauensperson ist Claudia Büdenbender

Georg Eberts ist der 1. Vor-sitzende des Werkstattrates. Er ist 56 Jahre alt und wohnt in Welschen Ennest. In der WWL ist Herr Eberts in der Montagegruppe 5 tätig. Herr Eberts vertritt den Werkstat-trat bei Vorstellungsgesprä-chen und gehört zum Vorbe-reitungsteam für Feste und Feiern. Für die Beschäftigten der WWL hat er immer ein offenes Ohr und ist ein guter Zuhörer. Herr Eberts ist bereits seit 2008 im Werkstattrat der WWL.

Iris Broll ist die 2. Vor-sitzende des Werkstat-trates. Frau Broll ist 53 Jahre alt und wohnt in Oedingen. Seit fast 34 Jahren arbeitet Frau Broll in den Werthmann-Werk-stätten, zunächst 21 Jahre

Werkstattrat der Abteilung Lennestadt

Iris Broll

Marco Schultze

Georg Eberts

Teil haben. Teil sein.„Schon wieder ein neues Logo (Zeichen)? Warum nur?“, diese Fragen haben sich sicherlich schon einige gestellt. Das Zeichen „Teil haben. Teil sein“ steht für die Angebote derHilfen für Menschen mit Behinderungen im gesamten Caritas-verband Olpe. Die Werkstätten arbeiten schon lange mit dem Netzwerk focus zusammen. Diese positive Zusammenarbeit soll auch bei den Beschäftigten und Bewohnern ankommen. Caritas Arbeiten und Wohnen bedeutet:• gute Betreuung rund ums Arbeiten und Wohnen• kurze Wege, einfache Verfahren• enge Zusammenarbeit bei der Umsetzung persönlicher Ziele• vielfältiges Fachwissen• hohe Qualität durch gemeinsame Standards• verlässliche Begleitung durch gemeinsame Werte• kompetente politische InteressensvertretungDurch die Zusammenarbeit können wir hoffentlich noch besser für Menschen mit Behinderungen sorgen.

Andreas Mönig (links) und Johannes Koch (rechts) stellen das neue Logo vor.

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Sven Pistor ist am 26. März 1972 in Köln geboren. Er ist ein deutscher Radiomoderator. Bekannt ist er durch die Sendung WDR2 Liga live. Er präsentiert zusätzlich das Tippspiel „Alle gegen Pistor“, bei dem WDR-2-Hörer gegen Pistor den Ausgang der Bundesligaspiele am jeweiligen Spieltag tippen können. Sven Pistor ist seit einigen Jahren mit seinem Bühnenprogramm „Pistors Fußballschule“ unterwegs. 2018 erschien sein Buch: 50 Dinge, die man über den Fußball-Westen wissen muss.

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Interview mit Sven Pistor

• Sie sind absoluter Fußballfan! Seit wann und warum gerade Fußball?Immer schon, also Fußball hat mich immer begleitet. Damals habe ich Länderspiele mit meinen Eltern zusammen gesehen, vor Allem wenn Deutschland gegen Schweden spielte. Meine Mutter kommt aus Schweden. Da war bei uns immer was los und als Kölner Junge war natürlich der 1. FC Köln eine feste Größe. Als der FC dann noch 1978 das Double holte, ich war da sechs Jahre alt, war es spätestens um mich geschehen.

• Haben Sie selbst aktiv gespielt?Ja, habe ich. In der Jugend, erst beim TSV 06 Rodenkirchen und das war auch der Heimat-verein von Karl-Heinz Thielen, der hat später beim 1. FC Köln gespielt. Für mich ging es zum TSV Weiß, also ein Dorf weiter. Aber so schlecht ich auch war, so glücklich war ich mit meinem Verein. Ich war immer auf Asche unter-wegs und das sehr gerne

• Welchen Bundesliga-Club mögen Sie am liebsten? Ich bin seit 44 Jahren Borussia Mön-chengladbach-Fan.Ich breche nicht weinend zusammen, wenn der 1. FC Köln gewinnt. Um es mal so zu sagen: Wenn ich arbeite bin ich wirklich neutral und im Privaten freue ich mich immer wieder nach Müngersdorf zu gehen. Ich bin halt in Köln ge-boren und das ist mein Verein.

• Könnte ich – wie bei „Alle gegen Pistor“ –gegen Sie persönlich wetten? Natürlich kann jeder persönlich gegen mich wet-ten, also jeder kann sich ja einloggen und jeder kann dann persönlich gegen mich antreten. Und wenn es gut läuft, fährt man sogar mit mir nach Berlin zum Pokalfinale. Daher können Sie gegen mich tippen!

• Was war für Sie bisher der peinlichste Moment im Radio?Weil mir fast nichts peinlich ist, kann ich mich nicht daran erinnern. Es hat natürlich immer mal wieder Versprecher gegeben oder irgendwelche Pannen, aber ganz ehrlich: Ich finde das über-haupt nicht schlimm. Und so war mir noch nie etwas peinlich.

• Haben Sie Kontakt zu Menschen mit Behinde-rung oder psychischer Erkrankung in Ihrem All-tag?Die Antwort ist gar nicht so einfach: Ich habe überhaupt keine Berührungsängste mit Men-schen, die Behinderungen haben oder psychisch erkrankt sind. Ich habe beispielsweise aus vol-ler Überzeugung damals Zivildienst gemacht habe. Meine Maxime war und ist heute, das ich Menschen mit Behinderungen oder psychisch Erkrankte gar nicht anders behandele als andere. Von daher habe ich nie ein komisches Gefühl, wenn ich Umgang mit Menschen habe, die viel-leicht irgendeine Beeinträchtigung haben.

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• Haben Sie schon einmal eine Werkstatt für Menschen mit Be-hinderungen besucht? Wenn ja, - wie finden Sie die Einrichtung? Wenn nein - lade ich Sie herzlich ein….Ja, ich war im Rahmen meiner Tour mal in der Nähe von Bielefeld beim Blindenhilfswerk in einer Werkstatt. Ich muss sagen, das hat mich schon sehr berührt und ich habe diesen Besuch da sehr in-tensiv erlebt. Wie gesagt, ich habe da gar keine Berührungsängste und wenn es die Zeit zulässt, komme ich gerne mal bei der Werth-mann-Werkstatt vorbei, damit wir einen schönen Tag gemeinsam haben.Herr Pistor, wir bedanken uns für das Gespräch.

Die Fragen stellte Peter Hecken

Nach 28 Jahren hat Theo Selter seinen ver-dienten Ruhestand angetreten. Von Beginn an war er Abteilungsleiter in Olpe und hat in dieser Funktion die Werkstätten wesentlich mitgeprägt. Die WIR-Redaktion sagt herz-lich „Danke schön“ und wünscht alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

Seit dem 01.05.2019 ist Achim Scheckel der neue Abteilungsleiter. Er ist schon seit 15 Jahren in den Werkstätten und konnte schon die unterschiedlichsten Erfahrun-gen machen. Die Redaktion gratuliert und wünscht in der neuen Funktion „ein gutes Händchen“.

… ein Wechsel …

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Richtiges HebenEinmal pro Jahr nehmen die Beschäftigten am Kurs für Arbeitssicherheit teil. Hier wird zum Beispiel das richtige Heben von schwe-ren Kisten, der Umgang mit Stehleitern und das Arbeiten mit Elektrogeräten unterwie-sen. Wichtig ist auch die Hautreinigung und Hautpflege sowie die Handdesinfektion. Das Freihalten der Fluchtwege ist immer zu beachten, falls mal ein Notfall eintreten sollte. Die Unterweisung wird durch aktives Mitmachen aufgelocker. Die Fotos zeigen, dass alle mit Begeisterung dabei waren.

Handdesinfektion - So muss es sein!

Richtiges Heben

Uwe Kurth macht alles richtig!

Fluchtwege freihalten

Claudia Ural will hoch hinaus!

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Mein Name ist Alexander Wied und ich bin seit November 2018 im Begleitenden Dienst in Atten-dorn tätig. Ich bin 39 Jahre alt, Heilerziehungs-pfleger und habe Sozialpädagogik an der Uni-versität Siegen studiert. Viele Menschen in den Werthmann-Werkstätten habe ich in der Vergan-genheit schon kennengelernt, da ich bereits eh-renamtlich und beruflich in den Bereichen Freizeit und Wohnen im Kreis Olpe tätig war.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit handwerklichen Dingen. So habe ich zum Beispiel in den vergangenen Jahren meine „Schwalbe“ restauriert, einen Motorroller aus dem Jahr 1976 und mit meiner Frau ein Haus gebaut. Außerdem höre ich gerne Musik, sammele Schallplatten der letzten 60 Jahre und besuche gerne Konzerte.

Der Förderverein konnte in 2018 wieder eine Vielzahl an Projekten unterstützen. Zum Vor-stand gehören (von links): Dr. Thomas Buch-mann (Schatzmeister), Andreas Mönig (Ge-schäftsführer), Alexander Huhn (2. Vorsitzender) und Alfons Stumpf (1.Vorsitzender).

Meine „Schwalbe“ und ich

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50 Jahre WoodstockKarnevalsumzug in Attendorn

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PREISRÄTSELBitte abschneiden ---------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte geben Sie den Abschnitt bei Ihrem Gruppen-leiter bis zum 30.6.2019 ab. Bei mehreren richtigen Ein-sendungen entscheidet das Los. Ihr Name:

Abteilung:

Gruppe:

Wann findet die Europawahl statt?

19. Mai 2019

26. Mai 2019

02. Juni 2019

Beim letzten Preisrätsel bekamen wir 81 Rück-meldungen, davon 79 mit der richtigen Antwort.

Hier die glücklichen Gewinner:1. Preis: Jessica Hager (WWA) – siehe Foto2. Preis; Frank Spagnolo (WWL)3. Preis: Thomas Roll (WWL)Sonderpreis: Tanja Görtz (eXtern): 2 Karten für den Spaßmacher Hans W. Olm in der Stadthalle Attendorn Es gibt folgende Preise zu gewinnen:

1. Preis: 2 Eintrittskarten für das Elspe-Festival 2. Preis: Buch von Sven Pistor mit Widmung 3. Preis: 2 Kinogutscheine für das Cineplex in Olpe

Josef Mauermann, erster Leiter unserer Werk-stätten, war in der Attendorner Abteilung zu Besuch. Er wollte unbedingt die neue Abteilung besichtigen. Josef Mauermann begann 1972 (vor 47 Jahren) als Werkstattleiter. Damals starteten 17 Beschäftigte. Als Herr Mauermann 1995 in den Ruhestand ging, arbeiteten 200 Beschäftigte in den Werkstät-ten. Er berichtete davon, dass anfangs Eltern und Angehörige sehr skeptisch gegenüber den

Werkstätten waren. Von der neuen Abtei-lung zeigte er sich nach der Besichtigung sehr angetan.

Der erste und der jetzige Werkstattleiter

Damals und heute ...

Bei der Führung gab es mit vielen Beschäftigten ein Wiedersehen. Hier ein kurzes Pläuschchen mit Michael Theis.

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?Wussten Sie schon, dass … auf der Vollversammlung am 16.09.2019 mindestens 4 Kandidatinnen und Kandidaten für den Angehörigenbeirat gesucht werden? Gesucht werden Angehörige,…… die über den „Tellerrad“ hinaus blicken…… die Interesse an der Vertretungsarbeit haben…… die Spaß an den aktuellen Themen haben…Sie haben Interesse? Melden Sie sich bei Christi-na Papadopoulos, Tel. 02721 60074 2624 oder [email protected]

… der Förderverein die Rosen zum internationalen Frauentrag finanziert hat?

ir21.05.2019 „Außen und doch mittendrin“, 19:00 Uhr Infoabend über Arbeitsplätze außerhalb der Werkstätten, Landbäckerei Sangermann, Oberveischede28.05.2019 inklusiver Marien-Gottesdienst 18:30 Uhr Waldenburger Bucht, Attendorn 30.05.2018 Werkstatt im Betrieb, 10:00 Uhr Abteilung Attendorn 07.06.2019 Betriebsfest eXtern24.06.- 28.06. Bildungswoche Jugendhof Pallotti Lennestadt04.07.2019 Praxistag WWO und WWW04.07.2019 Betriebsausflug WWW05.07.2019 Betriebsfest WWA und b.punkt09.07.2019 Betriebsausflug WWO10.07.2019 Betriebsausflug WWW10.07.2019 Betriebsfest WWL

Termine 2019

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen oder Korrekturen vorzunehmen.

ImpressumHerausgeber Werthmann-Werkstätten, Tel. 02722 9210Verantwortlich Andreas Mönig, Leitung WerkstättenRedaktion Silvia Demmerling, Christoph Kleinke, Jutta Korte, Andreas Mönig, Iris ThieleSatz & Layout Jutta Korte, 02722 989815Druck Frey Print + Media Attendorn Gedruckt auf ENVIROTOP, echtes Recycling- Papier hergestellt aus 100% Altpapier!

www.werthmann-werkstaetten.de

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Traurig nehmen wir Abschied

Larisa Jurèrvna Gerspigelist am 15.03.2019 plötzlich im Alter von 42 Jahren ver-storben. Sie war seit Sep-tember 2000 in den Werth-mann-Werkstätten Abteilung Attendorn. Zuletzt war sie im Arbeitsbereich Dienstleistung Montage 3 tä-tig. Gruppenleitungen waren Sigrid Schulte und Alexandra Teipel.

Sandra Ortmannist am 28.03.2019 im Alter von 44 Jahren verstorben. Sie war seit September 1999 in den Werthmann-Werkstätten Abteilung Attendorn. Zuletzt war sie im Förderbereich Gruppe 3 tätig. Gruppenleitungen waren Christian Orthmann und Marie Reimer.

Sebastian Bödefeldist am 16.01.2019 plötz-lich im Alter von 40 Jahren verstorben. Er war seit Dezember 2015 in den Werthmann-Werkstätten, Abteilung eXtern, zuletzt als Betreuungs-helfer im St. Franziskus-Seniorenzentrum in Elspe beschäftigt. Seine Integrations-assistentin war Kerstin Cremer.