Spruch: Liebe, Almosen, Hingabeund Geduld sind die vier Dinge, dieaus einem Menschen einen Heiligenmachen.

...Gregor Schlierenzauer - zeigte nach seiner Disqualifikation wahre Größe und ließ sich trotzdem am Sonntag von tausenden Fans feiern.

Der große Pechvogel vom Kulm...

Hut ab vor dieserLeistung!

Monatelang hatte man sich auf dieRiesenveranstaltung am Kulm vor-bereitet, alle Eventualitätendurchgespielt, der warme No vem -ber bzw. Dezember brachten dieHelfer unter der Leitung vonWilfried Pimperl schon im Vorfeldan den Rand des Wahn sinns undals man dann am Freitag „Schan -ze frei“ geben wollte, schien es,als hätten sich alle Naturkräftegegen den Kulm verschrieben.Schon beim Schneeschaufeln vormeinem Haus dachte ich mir inden letzten Tagen...“lange macheich das nicht mehr mit“...umsomehr ist die Leistung jenerzu würdigen, die unverdrossenund am Rande ihrer Belastungs -grenze dafür sorgten, dass amSonntag doch noch die Bildereiner perfekt inszenierten Flug -show um die Welt gingen undsomit das Ausseerland einmalmehr von seiner besten Seitezeigten. Wer bei so viel Wetterpech esschafft, sich trotzdem zu moti -vieren und die Contenance zubewahren, verdient eine ima ginäreGoldmedaille mit Lorbeer kranz amBande! Herzlichen Dank für EureMühen! EGO

Von Wetterkapriolen und einem geplatzten ReißverschlussDas am Wochenende am Kulm über die Bühne gegangene Skifliegen wird wohl einen ganz besonderenEintrag in den Geschichtsbüchern finden: Zeigte sich das Ausseerland am Freitag und Samstag vonseiner stürmischsten Seite, so konnte am Sonntag zwar ein Spektakel der Sonderklasse verfolgtwerden, der verdiente Sieger, Gregor Schlierenzauer, wurde jedoch aufgrund eines defektenReißverschlusses trotz zweier perfekter Sprünge auf 203,5 und 186 Meter, unmittelbar nach dem letztenSprung von der FIS-Leitung disqualifiziert.

Neues ausder Region:

n Skiflugspektakel am Kulmn Bundesschulzentrum - Neues

Angebot für SchülerInnenn Neujahrskonzert in Mitterndorf

Näheres im Blattinneren!

Laut Aussagen der Jury war derSprunganzug durch die Modifika tio -nen mit Sicherheitsnadeln undKlebe band nicht mehr regelkonform.Schlierenzauer trug diese Entschei -dung wie ein großer Sportler: Er hatsie sofort akzeptiert und gratulierteAnders Bardal aus Norwegen, dermit 197,5 und 185,3 Metern einekonstante Leistung zeigte und ihnsomit „beerbte“. Der Bewerb desVormittages, der anstatt derSamstag-Konkur ren zen geflogenwurde, brachte Robert Kranjec ausSlowenien als Sieger hervor (206Meter), dicht gefolgt von ThomasMorgenstern mit 200,5 Metern und

Anders Bardal mit 205,5 Metern. Doch nicht nur aufgrund der ge -nannten Disqualifikation wird dieserSkiflug-Weltcup in die Annalen derGeschichte eingehen, auch dieWetterkapriolen brachten die un -zähligen Helfer an den Rande ihrerBelastbarkeit. Strahlte am Donners -tag vor den Bewerben noch dieSonne über dem Ausseerland,wütete am Freitag und Samstag einSchneesturm durch das Hinterberg -tal, der so gut wie alle Flugbe -wegungen am Kulm verhinderte.Die Behörde musste einen Großteilder Parkplätze sperren, denn ohneAllrad-Antrieb und Ketten an den

Reifen wäre man unweigerlichstecken geblieben. So heftig sich der Schneesturm amFreitag und Samstag über dem Kulmentlud, so freundlich zeigte sich dannder Sonntag, an dem dann dochnoch drei Flugbewerbe vor 20.000Fans im Kulmstadion über die Bühnegehen konnten. Ein rot-weiß-rotes Fahnenmeerwogte bei jedem Springer, der überdie größte Naturflugschanze der Weltging und die Veranstalter, allen voranHupo Neuper, konnten am Endedoch noch mit den Gewinnern derKonkurrenz um die Wette strahlen.

Fortsetzung auf Seite 19

Ausgabe Nr. 2 19. Jänner 2012

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823Erscheinungsweise : 14tägig –

Preis: EUR 1,40redaktion@alpenpost.at

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298

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Nr. 2/12

BlutspendenIn Bad Aussee finden heuer an fol-genden Tagen Blutspende-Aktionenstatt: Jeweils Mittwoch, 28. März, 13.Juni, 22. August und 14. November.Das Schützenheim Unterkainisch istzu diesem Zweck von 11 bis 13 undvon 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Spende Blut - Rette Leben!

2

von

Florian

Seiberl

Aktuelle

Reportage Bundesschulzentrum startet neu durch

Groß war die Verunsicherung im letzten Jahr, als vom Land beschlossen wurde, aufgrundmangelnder Schülerzahlen keine erste Klasse der HAK am Bundesschulzentrum BadAussee mehr zu genehmigen. Als Pilotprojekt wurde somit im September begonnen einModell anzubieten, um den schon angemeldeten Schülern die bestmögliche Ausbildunganbieten zu können. In einer Konsolidierungsphase während der letzten Wochen undMonate wurde jetzt ein zukunftsträchtiges neues Erfolgsmodell entwickelt, welches - nebendem BORG - als zielgerichteter Ausbildungszweig mit Matura ab dem nächsten Schuljahrangeboten wird und die positiven Aspekte sowohl der HLW als auch der HAK vereint. So sollen die Schüler und Schülerinnen dieses Zweiges künftig - ganz der Regionverpflichtet - verstärkt in Tourismusbelangen geschult werden.

Gerade in den letzten Tagen machtesich eine große Unsicherheit im„Schuluniversum“ der Steiermarkbreit: Schließungen und Zusammen -legungen wurden beschlossen, bisauf weiteres bleiben davon dieheimischen Schulen verschont. Die Handelsschule und die Handels -akademie, die am Bundesschul -zentrum eingerichtet sind, wurdenschon im letzten Jahr zu einem„Auslaufmodell“ erklärt. MangelndeSchülerzahlen, nicht nur aufgrundder schwachen Geburtenjahrgänge,veranlassten die verantwortlichenInspektoren und Präsi denten inGraz, keine neuen Klassen mehr zueröffnen. Da sich jedoch schon einige Schülerund Schülerinnen angemeldet hat-ten, richtete man für das derzeitlaufende Schuljahr einen Schulver -such ein, in dem die Vorzüge derHLW und der HAK vereint wurdenund die Vielfalt der Unterrichts -gegen stände erhalten blieben.Naturgemäß stieß damals die Vor -stellung - vor allem der jungenHerren - Kochen lernen zu müssen,auf endenwollende Begeisterung.Mittlerweile hat sich aber die dama-lige Ablehnung der Herren gewan-delt und sie erkannten, dass es garnicht so schlecht ist, wenn man sichselbst sein Essen zubereiten kann.Wobei in diesem Zusammenhangauch zu erwähnen sei, dass sichdann - bei den ersten Verabredun -gen - Frauen liebend gerne „ein -kochen“ lassen, meine Herren!

Organisationstalente für dieheimische Wirtschaft

Beide Zweige werden in den für denSchultyp spezifischen kommerzialis-tischen (kaufmännischen) Fächern(Rechnungswesen, Office-Manage -ment, Betriebswirtschaft) ebensounterrichtet, wie in allgemein bilden-den Fächern und Fremdsprachen.Über den weiteren Schwerpunktkönnen die Schüler und Schüler -innen dann wählen - zwischen demPaket „Er nährung, Gastronomie undHotel lerie“ oder „Ernährung undCatering management“. Zusätzlichdazu gibt es ab der dritten Klasseneben dem bewährten Aus bildungs -schwerpunkt „Kulturtouristik“ auch„Multimedia & Betriebs manage -ment“. „Wir haben somit ein komplettneues Bildungs angebot in unsererSchule anzubieten“, wie Dir. Mag.

Herbert Sams erklärt „und dadurchauch bessere Chancen amArbeitsmarkt“. Beide Ausbildungszweige werdennach fünf Jahren mit der Diplom-und Reifeprüfung abgeschlossen. Die Schülerinnen und Schülerdieses Ausbildungszweiges haben -mit der Matura in der Tasche - natür-lich beste Voraussetzungen für einenweiteren Bildungsweg an Fach -hochschulen oder Universi tä ten, wiezahlreiche Beispiele aus der Regionbelegen. Was aber am meistenzählt, ist die Persönlichkeits bil dung,die nicht nur sehr groß geschriebenwird, sondern auch in einem eige-nen Fach unterrichtet wird.

Wohnortnahe BildungGemeinsam mit dem BORG wirdsomit im Ausseerland eine sehrinteressante Ausbildungsmöglichkeitnach der Hauptschule angeboten.Im Rahmen eines „Tags der offenenTür“ am Freitag, 3. Februar, stehenim gesamten Bundesschulzentrumdie Türen offen. Wer es dann ganzgenau wissen will, ist herzlich dazueingeladen, einen Schnuppertag zuabsolvieren. Dazu ist nur eine An -meldung im Sekretariat nötig. Viele Eltern schätzen das wohnort-nahe Bildungsangebot sehr, müssensie dadurch ihre Kinder nicht schonzu sehr unchristlichen Zeiten zum

Bahnhof bringen, damit diese aus-pendeln können. Ein weiterer Vorteil:die Jugendlichen vergeuden ihrewertvolle Zeit nicht im Zug oder imBus, sondern können sie zuhausenutzen - in der Obhut der Eltern.

Anmeldefrist bis Ende FebruarDie entscheidenden Stellen sind,was die Schülerzahlen angeht, sehrungeduldig. Kurz vor Weihnachtenbekam man an der HLW in BadAussee grünes Licht für diese „HLWneu“ und schon An fang März sollendie konkreten An melde zahlengemeldet werden. Aus diesem Grund rät Direktor Mag.Herbert Sams, der übrigens wieseine zwei Amtskollegen Dir. Mag.Rupert Peinsipp und Dir. HR Mag.Herbert Hütter Ende dieses Jahresin Pension gehen wird, interessier -ten Schülern und Schüler innen sichalsbald zu einem Schnuppertaganzumelden, oder den Tag der offe-nen Tür zu besuchen. Wie man weiß, wird derzeit derSparstift in Graz ungemein spitzgehalten und aus diesem Grundwäre es wirklich schade, wenn auf-grund mangelnder Anmeldezahlennach der Forstverwaltung, desBezirksgerichts, der PolitischenExpositur, den Postämtern und vie-len weiteren Einrichtungen eineweitere Institution für die Zukunft der

jungen Menschen im Ausseerlandvon einer Schließung bedroht ist.„Die einzige Möglichkeit einer ähn-lichen Ausbildung wäre dann nurmehr in Bad Ischl zu erhalten“, soMag. Herbert Sams abschließend. Technik und Naturwissenschafter

dringend gesucht!Unverändert attraktiv bleibt dasBildungsangebot am Erzherzog-Johann-Gymnasium: Eine solideAus bildung bereitet die Schüler undSchülerinnen auf breitem Gebiet aufihren weiteren Weg an Universi täten,Fachhochschulen oder für denLehrberuf vor. Auch weiterhin wer-den laut Dir. Mag. Rupert Peinsippjeweils ein musischer und ein natur-wissenschaftlicher Zweig amOberstufenrealgymnasium ange-boten. Wie man einer Aussendung der all-gemein bildenden höheren Schulenentnehmen kann, sind Technik- undNaturwisschenschafter in Österreichderzeit gefragter denn je. Auch amErzherzog-Johann-Gymnasium wirdam 3. Februar ein „Tag der offenenTür“ veranstaltet. Höchste Zeit also, sich um dieZukunft seiner Kinder sowie dasBundesschulzentrum in Bad AusseeGedanken zu machen...

Mit der Matura in der Tasche hat man in der Arbeitswelt als auch bei den Universitäten bzw. Fachhochschulen beste Chancen.

Welche Versicherung istwichtig, welche über -

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vonSebastian Greimel

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„Ausseerland der Tiere“Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Gang zur Krippe - Lieder und Weisen zum DreikönigstagZum Ende der Weihnachtszeit, am 6. Jänner, gaben der Frauenchor Bad Aussee und der Männer -gesangsverein Liedertafel Bad Aussee unter der ambitionierten Leitung von Hans Jandl ein stim-mungsvolles Konzert in der Pfarrkirche Bad Aussee.

Es wurden viele altbekannte steiri-sche Lieder und Weisen aus demweihnachtlichen Repertoire gesun-gen. Dies verdient hohe Wert -schätzung. Das Lebendigerhaltendes Volksliedes ist besonders inschnelllebigen Zeiten von großerBedeutung. Bei vielen Liedernhaben die einheimischen Zuhören -den wohl insgeheim mitgesungen.Für alle Gäste war es eine Einla -dung, sich in eine geruhsame, weih-nachtliche Stimmung versetzen zulassen. Das Programm begann sehrinnig und harmonisch mit „LostsLeitln“. Bei „Was is heut zum Plunda“und „Gottstausend Brüada all“ san-gen die beiden Chöre mit großerweihnachtlicher Freude. Frauen- undMännerchor wechselten sich ab,einige Werke wurden von den einzel-

nen Chören separat gestaltet. GroßeLust am Singen war auch beimMännerensemble zu spüren, das„Schau, schau, was gibt’s denn heut“ schwungvoll undmit differenzierter Dynamik sang.Zwischen den Chordarbietungenspielte die „Bradlmusi“, die schonseit Jahrzehnten als Perle im großenReigen der Volksmusikensemblesherausleuchtet. Sie musizierte ingewohnt exzellenter Harmonie undmit zu Herzen gehender Innigkeit.Sophie Wimmer bereicherte mitSolo werken an der Harfe – be -glückend, die in sich ruhende Wär -me in ihrem musikalischen Aus -druck. Der Schüler Max Pressldeklamierte das Gedicht „Der letzteHirt“ mit einer schauspielerischenBegabung, die von großer Natürlich -

keit geprägt ist und aus dem dieErzählfreude des aufgeweckten jun-gen Buben sprudelte. Max erweckteden Eindruck, dies sei ihm allessoeben erst eingefallen, sodass amEnde der erstklassig vorgebrachtenVerse den Zuhörenden wohl dieHerzen aufgegangen sind, weil siedie weihnachtliche Freude gefundenhatten.

Chorleiter Hans Jandl mit dem kleinen Max und den Mitgliedern der Liedertafel sowie dem Frauenchor Bad Aussee gestaltetengemeinsam mit der Bradlmusi und Sophie Wimmer (nicht am Foto) einen besinnlichen Abend. Foto: H. Unterdechler/Text: M. Erdinger

Zwergerlball in Bad Aussee

Am Freitag, 3. Februar, wird ab 15Uhr, wieder zum traditionellenZwergerlball in das AusseerPfarrheim geladen. Kinder bis sechsJahre sind - mit Begleitung - herz-lichst eingeladen.

SPÖ-Bezirksturnier imEisstockschießen

Alle interessierten Eisschützen undEisschützinnen werden am Sams -tag, 28. Jänner, nach Bad Mittern -dorf geladen. Für Anmeldungen undweitere Informationen bitte GR HeinzLadstätter kontaktieren (Tel.:0664/3443233).

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Wieder Rau(h)nächte beim VeitSchon zur Tradition sind die Auftritte am 3. und 4. Jänner der Musikformation Rauhnacht imGasthaus Veit in Gössl geworden. Den bodenständigen Beginn der Veranstaltung machten dieAltausseer Seitlpfeifer, die sich voriges Jahr bei einer Chinareise schon musikalisch den Musikerndes Altausseers Franz „Reisnauer“ Thalhammer annäherten.Der ging das Heimspiel dann mit der„November Sun“ aus dem aktuellenProgramm so richtig an. Es kam dieübliche humorvolle Brauchtumsauf -klärung von Mythen und Legendenfür die Fremden und Unwissendendurch den Songwriter und Band -leader Franz.Seine Mitspieler sind alle hervorra-gende Musiker auf ihren Instrumen -ten, was sie bei einigen Soli unterBeweis stellten. Die beiden Ausseer,Christian „Eidl“ Eidlhuber mit einemhöllischen Geigenritt und Ernst„Ernzo“ Gottschmann an der akusti-schen Gitarre begeisterten dasbestens eingestimmte Publikum. AmE-Bass unauffällig der Linzer KurtMitterlehner und Christian „Sticks“Einheller trommelte latino-mäßig anden Percussions. Keine lautenGitarrenriffs, keine Boxentürme,keine Backgroundsängerinnen, ein-fach gediegene Musiker. Sie inter-pretierten die rauen Geschichtensehr fantasievoll und unkonventionellin einem schwer beschreibbaren,fast einzigartigen Musikmix ausVolksmusik mit Funk- und Rockein -flüssen. Herausragend eine Cross -over-Version von „Übern See“ mit„Ernzo“ an seiner chinesischenHulusi-Flöte. Ein rassiges Schluss -lied erzwang logischerweise zweiZugaben, ohne diese wäre dasPublikum nicht gegangen. Die wohl beste Nummer desAbends, die dramatisch arrangierte„Thomasnocht“, brachte ein superBongo-Soli von „Sticks“. Dann alsfurioses Finale der Klassiker „Der

Wildschütz“, bei dem sich Franz vollverausgabte und an seine stimmli-chen Grenzen ging. Das Konzert wurde live für eine neueCD aufgenommen. Für den notwen-digen Sound und die Technik, sowie

das Licht sorgten MarkusSulzbacher und Andi Frömmel.Der Veranstalter KIK konnte mit zweiübervollen Abenden zufrieden insein neues Kulturjahr starten.

Die drei heimischen Rauhnachtler in Aktion beim Veit. Foto/Text: B. Nöster

„Tag der offenenTür“ bei Schulen

Am Bundesschulzentrum BadAussee wird am Freitag, 3.Februar, von 9 bis 16 Uhr, eingela-den, sich die Ausbildungsmög lich -keiten am heimischen Zentrum fürhöhere Schulen zeigen zu lassen. Die Modeschule in Ebensee lädtam Freitag, 20. Jänner, von 10 bis16.30 Uhr ein: Ebensee, Pesta -lozziplatz 4.Die neu eingerichtete dreijährigeFachschule für Land- undErnährungswirtschaft Gröbminglädt am Samstag, 21. Jänner von9.30 bis 12.30 Uhr und die Tourismusschulen in Bad Ischlladen am Donnerstag, 26. Jänner,von 9 bis 16 Uhr dazu ein, dieSchule kennenzulernen.

Neuer Verkaufsberater bei Authohaus Knauss in LiezenMit der Gewinnung des in Bad Aussee wohnhaften Herrn Martin Baumgartner konn-te das Verkaufsteam der Automobile Knauss GmbH in Liezen entscheidend verstärktwerden. Martin Baumgartner verfügt über eine rund zehnjährige Erfahrung imAutomobilgeschäft und ist speziell für die Kunden und Interessenten im Ausseerlandvon großem Vorteil:Wer etwa aus zeitlichen Gründen den Weg in unser Unternehmen nicht schafft, dembietet Martin Baumgartner den exklusiven Service, sein Wunsch-Auto bei sich zuhau-se „vorführen“ zu lassen und gleich vor Ort Probe zu fahren. Ebenso kommen unsere Kunden in den Genuss, sich ihr Auto für einenWerkstattbesuch abholen und wieder zustellen lassen zu können.

Herr Baumgartner freut sich bereits auf sein neues Betätigungsfeld und steht ab sofortunter der Telefonnummer 0664-88466608 zur Verfügung.

Das Museumsteam bedankt sich beider Familie des Künstlers mit derSonderausstellung „Hans Mayerl –der Bildhauer des Ausseerlandes“,die am Palmsonntag eröffnet wird. Da das Museum keine Originale

besitzt, wird die Bevölkerung umLeihgaben für die Zeit von 1. April bisEnde Oktober gebeten - selbstver-ständlich auf der Basis vonLeihverträgen. Tel. 0676/83622520.

Kammerhof sucht Werke von Hans MayerlAnlässlich der Umsiedelung des im Ausseerland allseitsbekannten, aber auch außerhalb der Region geschätzten akad.Bildhauers Johann Mayerl von Grundlsee in das Senioren -zentrum Bad Aussee erhielt das Ausseer Kammerhofmuseumeine Sammlung von sehr schönen Modellen für Holzskulpturen,Reliefs und andere Werken des Künstlers.

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Martin TömösvariEltern: Zsuzanna Zsirai und Laszlo Tömösvari,

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Das harte schweißtreibende, abervon den Trainern Manfred Presslund Florian Angerer lustig gestalteteTraining trägt Früchte des Erfolges.Bei den Vereinsmeisterschaften desJudoteams Salzkammergut 2011nahmen drei junge Judokämpfer undeine Kämpferin aus dem Team BadAussee teil. Der Erfolg spricht fürsich - in den jeweiligenGewichtsklassen belegten die tüchti-gen Sportler folgendePlatzierungen: 1. EhrenfeldnerLorenz, 2. Kilian Spreitzer, 2.Michael Flecker sowie seine kleineSchwester Nanni Flecker. DieWettkampfbetreuung der kleinenJudoka übernahm AndreaO.Gasperl, in jungen Jahren selbsteine erfolgreiche Kämpferin für das

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Neujahrskonzert in Bad MittendorfDie Musikkapelle Bad Mitterndorf eröffnete am 7. Jänner in der Grimminghalle das neue Spiel-und Kalenderjahr mit einemNeujahrskonzert. Mitgewirkt haben an diesem Abend auch die „Walzerperlen“. Das ist das „Erste Damensalonorchester mit Herren“,das ausschließlich Melodien der Wiener Walzer- und Operettenkomponisten zum Besten gibt.

Drei Violinen, ein Violoncello, sowieFlöte, Klavier und Klarinette wurdenvon den „Perlen“ gespielt. Die dreiHerren vollendeten das ganze En -sem ble mit Bass, Trompete undSchlagzeug. Fünf Steirer sind in die-ser Besetzung, die alle Musik stu-diert haben. In jedem Jahr stellt die-ses Orchester ein neues „Neujahrs -konzert“ dem Publikum vor. An die-

sem Abend waren Klänge von Josefund Johann Strauss Sohn, sowievon Franz Lehar zu hören gewesen.Die Musikkapelle Bad Mitterndorferöffnete den Abend mit dem Stück,„Jetzt geht`s los“ von Franz Lehar.Durch das Abendprogramm führteder Direktor der Hauptschule PeterKögler, der auch einige Geschichtenzur Entstehung verschiedener Kom -

po sitionen erzählte. Der Kapell -meister Karl Wohlfahrter und derObmann der Musikkapelle BadMitterndorf Harald Winkler, dankenauf diesem Wege allen Besucherndieses Neujahrskonzerts und freuensich schon auf das nächsteGroßereignis. Es soll ein Weltrekord -versuch werden, bei dem möglichstviele Musikanten und Musikantinnenden Grimming besteigen, um amGipfelkreuz ein Konzert zu geben.Der Termin für dieses Vorhaben ist

der 15./16. September 2012. Dasnächste Wunschkonzert derMusikkapelle ist am 16. Juni unterdem Motto, - „Sie wünschen - wirspielen“. Am Schluss derVeranstaltung überreichten derBürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniakund Kapellmeister Karl Wohlfahrterden „Perlen“ Blumen, und stießenmit den Musikern mit Sekt auf dasneue Jahr an.

Die Musikkapelle Bad Mitterndorf unter der Leitung von Karl Wohlfahrter brilliertebeim Neujahrskonzert ebenso...

...wie die „Walzerperlen“ - hier mit Bgm. Dr. Karl Kaniak bei der Begrüßung.Fotos/Text: W. Sölkner

Judo-VereinsmeisterschaftFür die Schüler des Salzkammergutes wurde kürzlich eine Judo-Vereinsmeisterschaft ausgetragen.

(V. l.): Florian Angerer, Lorenz Ehrenfeldner, Manfred Pressl, Nanni und MichaelFlecker, Andrea O.Gasperl und Kilian Spreitzer.

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Die „Alpenpost“ eig-net sich als „Sprach -rohr des Ausseer -landes“ für vieleDinge: Auf 1.236Seiten wurden imJahr 2011 die Leserüber die Gescheh -

nisse im Steirischen Salzkammergut informiert. So zum Beispiel in den Kleinanzeigern der letztenAusgabe, der ersten des heurigen Jahres darüber, dassin Bad Mitterndorf eine blauäugige Katze gefundenworden wäre. Durch diesen Kleinanzeiger konnte dieBesitzerin ihre Susi bald wieder in die Arme schließen. Oftmals jedoch sind es erst die Hintergrundge -schichten, die dem Ganzen die richtige Würze geben: In Grundlsee-Bräuhof trieb Anfang Dezember einMarder sein Unwesen und biß zahlreiche Kabel bei par-kenden Autos an. Einer der Anrainer rückte dem Tiermit einer Lebendfalle zu Leibe. Am nächsten Morgenrappelte auch etwas in der Kiste, weil das Tier jedochlautstark pfauchte und die Kiste kein ordentlichesGuckloch hatte, war man der Meinung, es wäre der ver-meintliche Marder. Der Fallensteller beauftragte seinen Sohn, der in BadMitterndorf seine Arbeitsstelle hat, die Falle mitzuneh-men, um den Marder im Hinterbergtal auszulassen,damit er ja nie wieder in Grundlsee einen Schadenanrichten kann. Nun könnte man daraus schon eineGeschichte ableiten, jedoch trug sich nun folgendes zu:Der brave Junior setzte den vermeintlichen Marder inRichtung Kochalm aus. Beim Sprint von der Falle in denWald des Tieres kam dem besagten Herren schonetwas ein bisschen spanisch vor, denn der „Marder“hatte einen sehr buschigen Schwanz und war auch sosehr edel anzusehen.Ein paar Tage später miaute vor dem Haus der FamiliePlasencia eine wunderschöne Perserkatze und wurdefür vier Wochen in „Winterfrische“ genommen, bevor -wie eingangs erwähnt - ein Kleinanzeiger in der„Alpenpost“ die Tierbesitzerin und die Susi wiederzusammenführten. Die Tierfreundin, die die Katze fürvier Wochen in Pflege hatte, Herta Plasencia, meintedarauf nur schmunzelnd: „Jenem Grundlseer, der den

kabelfressenden ‘Marder’ dingfest gemacht hat, emp-fehle ich einen dringenden Besuch beim Optiker odereinen Zoologiekurs“.

uuuuIn Bad Mitterndorf feierte kürzlich kein Unbekanntersein fünfzigstes Wiegenfest: Richard Niederbacher -vielfach bekannt als Fußballstürmer bei Sturm Graz,Rapid Wien, Paris St. Germain, Waregem und auchTräger des österreichischen Team-Dress - zog es mitseiner Familie und seinen engsten Freunden in dieGoaßhittn, um dort in geselliger Runde zu feiern. Der seinerzeitige Spitzenstürmer staunte nichtschlecht, als Pfarrer Dr. Michael Unger und GotthardGassner ihm zu Ehren ein Liedchen anstimmten: „Derschönste Mann bin i, jå der bin i, jå der bin i...“ schalltees dort lautstark. Bevor Richard Niederbacher dieses Ständchen präsen-tiert bekam, wurde er natürlich auch entsprechend ein-gekleidet und machte - wie auf dem Foto erkenntlich -eine bemerkenswert gute Figur.

Zwar hat die Bauchmuskelspannung nach seiner Profifuß ball-Karriere etwas nachgelassen, doch auch seine FrauFrancoise (links neben Pfarrer Michael Unger) war ganz ange-tan vom Auftritt ihres Gatten Richard Niederbacher.

Zu Fuß durch die Alpen

Unter diesem Titel wird am Montag,30. Jänner, um 19.30 Uhr, zu einemDiavortrag von Verena und AndreasJeitler in die Aula der HauptschuleBad Mitterndorf geladen. Die beidensind in 85 Tagen zu Fuß vomDachstein bis zum Matterhorngewandert und haben dabei faszinie-rende Foto- und Filmaufnahmenangefertigt, die an diesem Abend zusehen sind. Karten an der Abend -kasse erhältlich.

Das Ausseerland der Ballone„Ballonfahren bei und mit Freunden“ so lautet das Motto des Heißluft ballontreffens imAusseerland-Salzkammergut, welches aktuell am „Traunerfeld“, am Ortsanfang von Grundlseestattfindet. Rund 25 Ballonteams aus Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland werden nochbis 22. Jänner bei geeigneter Witterung täglich um 9 Uhr in die Lüfte steigen.Als besonderes Highlight gilt diemorgige Nacht der Ballone! AmFreitag, 20. Jänner um 17 Uhr, wer-den die unzähligen Ballons in der„Nacht der Ballone“ zum Glühengebracht und das Traunerfeld inromantisches Licht getaucht.Am Samstag, 21. Jänner, findet einKindernachmittag statt. Die Kleinenkönnen hoch hinaus und beiFesselstarts über den Grundlseeblicken.Besonders stolz ist der Ballon -fahrverein über die Anmeldungeneiniger Ballon-Pilotinnen. Diese wer-den mit geballter „Frauenpower“ beieiner Wettfahrt gegen die Piloten umden Pokal der „Ausseerland-Trophy“kämpfen. Wer schon immer einmal dasAusseerland und die Bergwelt ausder Vogelperspektive sehen wollte,für die bietet Gerhard KindermannPassagierfahrten an. Buchung undInfo unter: office@ballon.co.at oder0664/160 5919.Weitere Informationen unterwww.ausseerland.at oder Tel.03622/ 54040 -25. P.R. Dutzende Heißluftballonfahrer treffen sich noch bis zum 22. Jänner im

Ausseerland, um unsere Gegend aus der Luft zu bewundern.

Ein herzliches

Dankeallen Gratulanten, die mich zumeinem

90. Geburtstagbesucht und beschenkt haben. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ analle!

Egg Albrecht

Geburtsvor -bereitungskurs

Positive Kräfte wahrnehmen, Ver -trauen, Entspannung, Atmung, dasWissen über den Geburtsverlauf,Säuglingspflege und Stillen sind derInhalt dieses Kurses.Ab Donnerstag, 19. Jänner, 17 Uhr,im Kindergarten Altaussee,Fischern dorf. Weitere Termine voraussichtlich am23. 25. und 27. Jänner. Kursbeitrag: €70,-. Info und Anmeldung: BrigitteWinter; Hebamme, Tel. 03622/54328.

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Silvesterfestival in Bad MitterndorfTrotz starkem Schneefall und Regen wurde der Jahreswechsel in Bad Mitterndorf gebührendgefeiert.Riesenschneebar, zahlreiche haus-gemachte Teesorten, stimmungsvol-le Beleuchtung und Musik waren dieEckpunkte des Silvesterfestivals2011/12. Der Radclub RCAusseerland radsportland.at durfteviele Besucher aus den umliegen-den Ausseerland-Gemeinden unddem Ennstal begrüßen – dieVeranstaltung findet immer mehrAnklang in der ganzen Region unddarüber hinaus. In Summe begrüß-ten die Veranstalter mehr als 1.000Besucher am Dorfplatz in BadMitterndorf.Das Wetter spielte heuer leider nichtganz mit. Es schneite am Nach -mittag stark und durchnässte dietreuen Besucher des Silvester -festivals, eher der Schneefall zuMitter nacht in Regen umschwenkte.Die Veranstalter bedanken sich beiden zahlreichen Besuchern sowieden treuen Helfern und Unter -stützern des Silvesterfestivals. Sowurde die Dekoration zum Beispielvon den Kindern der Volksschulen

angefertigt, die Schneebar mit Hilfevon Bau Seebacher errichtet. Dankeauch der Marktgemeinde BadMitterndorf und allen Sponsoren desSilvesterfestivals. Ganz zu schwei-

gen von den hunderten ehrenamtli-chen Arbeitsstunden der Mitgliederdes Radclubs, ohne diese dieVeranstaltung nicht möglich wäre.

Super Stimmung beim Silvesterfestival des RC Radsportland in Bad Mitterndorf. Foto: Walter Pliem

DankeDas Team vom TauschmarktAltaussee möchte sich ganzherzlich für die überraschendeEinladung bei unserer Weih -nachts feier im Kahlseneck beiElisabeth und Franz Pichlerganz herzlich bedanken.Auf diesem Weg auch ein gutesund gesundes neues Jahr 2012.

Elfie, Gabi, Loisi, Gerti und Bärbel

Der Ech

Bei dera hoass’n Luft,de die Bundespolitikaderzeit produzieren,werd’n de Ballonfåhrerbei ean Treffn dosmoiohne Gas auskema.

Immer einen Klick wert:

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31. Intern. SteiralaufAm Sonntag, 5. Februar werden im Hinterbergtal wieder unzählige Langläufer erwartet, wenn die31. Auflage des „Steiralaufes“ über die Bühne bzw. die Loipen geht. Die bedeutendste Langlaufveran -staltung der Region, der In tern.Steira-Lauf, geht am Sonn tag, 5.Februar 2012, im Hinterbergtal aufder vom Wasa-Lauf-Sieger WalterMayer als „eine der schönstenLoipen der Welt“ bezeichnetenStrecke in Szene. Für die Rennen,an denen sich alljährlich rund 600LangläuferInnen aus mehrerenNationen beteiligen, laufen dieVorbereitungen auf Hochtouren. Zur Austragung ge langen dreiRennen (50 bzw. 25 km im freienStil, 30 km klassisch, 10,5 kmWanderklasse). Der Massenstart fürdas Rennen 30 km klassisch ist für9.30 Uhr in Bad Mitterndorf ange-setzt. Eine Viertelstunde später wer-den die Rennen 50 bzw. 25 kmgestartet, um 10 Uhr erfolgt der Startfür die Wanderklasse. Der Start unddas Ziel für alle Bewerbe ist bei derGrimminghalle. Alle Langläufer sindherzlich zum Mitlaufen eingeladen.Anmeldungen nimmt das OK STEIRA-LAUF,Bad Mitterndorf, Tel. 0676-5419099,oder dasTourismusbüro Bad Mitterndorf, Tel. 03623-2444, entgegen. Näheres unter www.steira -lauf.at

Steiralauf am Sonntag, 5. Februar 2012.

DankeDie Mitarbeiter der AKE möch-ten sich ganz herzlich beiFamilie Pilz für die schöne undgelungene Weihnachtsfeier unddie großzügigen Geschenkebedanken.

Yoga undMeditation

Jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr(außer Fasching und Feiertag) imTurnsaal der Volksschule Grundlseemit: Körper, - Atem,- und Ent -spannungsübungen, Mantra-Singensowie 15 Minuten Atem-Meditation(freiwillige Teilnahme). Pro Abend €10,- oder fünf Abende € 40,-.Kontakt: Tel.: 0676-3434018.Katharina Liebhard, Yoga-Lehrerin.

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Familiennachrichten

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Monika Übleis, Lichtersberg 130 (70);Franz Machherndl, Nr. 163 (70); PaulaAngerer, Lupitsch 29 (81); Lydia Marl,Lupitsch 31 (81); Erna Seethaler,Puchen 32 (83); Ruth Hein, Nr. 119 (85). Bad Aussee:Theodor Binna, Untere Öfnerstr. 173(80); Maria Wimmer, Lerchenreith 53(70); Alfred Hitsch, Reith 95 (70);Margarethe Hengster, Obertressen 51(75); Elfriede Strimitzer, Sarstein 53(75); Berta Syen, Obertressen 146 (80);Rosa Käfmüller, Lerchenreith 394 (80);Theo Schweiger, Ischlerstraße 90 (80);Dr. phil. Erika Herndl, Reith 84 (81);Helene Wasner, Sarstein 6 (81); JosefNiederacher, Esels bach 62 (81);Eleonore Amon, Lerchenreith 96 (82);Rosa Remschak, Lerchenreith 140 (83);Eleonre Cesco, Ler chen reith 174 (83);Andreas Schneider, Eselsbach 109 (83);Herta Köberl, Sarstein 41 (84); JohannScheutz, Reith 65 (84); FriedrichSchneider, Obertressen 191 (84);Josefa Renner, Lerchenreith 394 (86);Franziska Klier, Eselsbach 69 (87);Liselotte Hillbrand, Eselsbach 67 (87);Stefanie Egger, Lerchenreith 394 (87);Rosa Zitz, Gschlößl 43 (87); JosefineJaniß, Lerchenreith 260 (87); MargareteJust, Ischlerstraße 67 (88); RudolfKalss, Eselsbach 1 (88); MariaPrisching, Anger 50 (89); MargarethaEgglmaier, Lerchenreith 394 (91); MariaStöckl, Reith 92 (96). Grundlsee:Erich Plasonig, Mosern 30 (81); AngelaMalik, Bräuhof 196 (83); Dr. GertrudWohak, Bräuhof 94 (94). Bad Mitterndorf:Melitta Neuper, Krungl 33 (87); IdaSchachner, Neuhofen 140 (88); MariaBuchholzer, Neuhofen 141 (90); JohannSinger, Zauchen 75 (70); JosefaSchwarzinger, Neuhofen 130 (86); JosefRauscher, Zauchen 115 (75); Rosa -munde Pum, Mitterndorf 226 (70); ErnaKinast, Zauchen 13 (81); JohannRauscher, Zauchen 96 (83); Otto Fink,Obersdorf 3 (81); Herta Moser, Krungl 56(81); Herbert Berger, Mitterndorf 251(75); Erwin Hüttner, Thörl 7 (86); MathildeBrechtler, Obersdorf 90 (85); HeinrichZörweg, Neuhofen 48 (84); MargaretheBinder, Thörl 13 (80). Pichl-Kainisch:Emilie Stücklschweiger, Kainisch 1 (88);Bernhard Zeiler, Knoppen 49 (84). Tauplitz:Franz Lipnik, Klachau 49/2 (80);Eleonore Ebner, Furt 43 (83); GerhardGessner, Tauplitz 245 (70); AntonStadler, Furt 2 (83); Blasius Egger,Tauplitz 75 (84); Rosemarie Vasold,Tauplitz 22 (82).

GeburtBirgit Kreuzer und Wilfried Walcher,Knoppen 51, Pichl-Kainisch, einen SohnLukas.

Eiserne HochzeitHerbert und Emma Seinader, Kramer -gasse 83, Bad Aussee.

SterbefälleHubert Freyer, Bad Aussee (65); ErwinHütter, Bad Aussee (92); Margita Spörg,Bad Aussee (69); Willibald Frömmel,Bad Aussee (82); Herta Egglmeier, BadAussee (92); Margareta Schlömicher,Bad Mitterndorf (90).

ALPENPOST-LESERSERVICEÄrztedienst

21./22.1.: Dr. Fitz, Bad AusseeTel. 03622/54553

Frau Dr. Rauscher, TauplitzTel.: 03688/2121

28./29.1.: Dr. Albrecht, Bad AusseeTel. 03622/50950 oder 0650/4178525

Dr. Schultes, Bad MitterndorfTel.: 03623/3446

Zentraler Ärztefunkdienst:Kurzrufnummer: 141.

TierärztedienstDipl.-Tzt. Schartel

Bad Aussee, Tel. 03622/52495Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzzeiten LKH Bad AusseeChirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:Mittwoch, 12-13 Uhr.Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKHStolzalpe – Terminvereinb. im ChirurgischenSekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018.Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhrnach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805.Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mit-nehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinbarungen unter:Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee Kurapotheke: bis 22. Jänner.sowie 30. Jänner bis 5. Februar. Sonn- undFeiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel.03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 23. Jännerbis 29. Jänner. Öffnungszeiten beiderApotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht- und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/23641Gesundheitszentrum Bad AusseeEin Zentrum für alle Fragen rund um das regio-nale Angebot zu Gesundheit, Pflege undGesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2.Stock, Tel. 03622/20001.Mo, Mi, Fr von 8 bis 14und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,www.gesundheitsportal-steiermark.atSprechtag der SV der BauernMontag, 30. Jänner, von 13.30 bis 15 Uhr imStadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter undAngestellte

Donnerstag, 26. Jänner von 10 bis 12.15 Uhrim Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. GewerkschaftsbundJeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus OrthofitBad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –

12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. imPfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe fürMenschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psycho-somatischen Zentrum in Bad Aussee,Sommersbergseestr. 395.

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

BezirksgerichtJeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr.65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung,Mediation

Einzel-, Paar- und Familienberatung Auf-stellungsarbeit, system. kunsttherapeutischeSupervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430

TauschmarktTauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. DerTauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

HerzverbandÖsterr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.nach tel. Vereinbarung: KontaktstelleVitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel.03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-sprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in BadMitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden1. Mittwoch im Monat im GemeindeamtGrundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kannjederzeit gegen Voranmeldung zu einerBesprechung in die Notariatskanzlei in BadAussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung

und Psychotherapie

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/8308882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Terminnur nach Vereinbarung

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psycho-logische Beratung,Politische Expositur, Oppauerplatz 111, BadAussee, Tel. 03622/52543-245. Sie istkostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - DyskalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechen-schwächen im Schul- und Vorschulalter.Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:03612/22485

PhysiotherapeutDipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806Diol.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384Kopplin, Tel. 0664/406 1101

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR KöberlJeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: LebensberaterinAngela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 undDipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.0664/3731319

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- undPflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichenuns täglich von Mo-Fr (8-12) imSozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.03622/50910.

Berge- und AbschleppdienstTel. 03624/305

Pannen-NotrufÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-NotrufTel. 03622/71327, 0664/560 64 93

NotrufeRotes Kreuz: 144 Feuerwehr: 122Polizei: 133 Bergrettung: 140

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 3.2.12Redaktionsschluß:

Donnerstag, 27.1.2012

Alpenpost

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Jahresabschlussfeier der Firma Kieninger mit positiver BilanzZahlreiche MitarbeiterInnen kamen zur Weihnachtsfeier der größten Baufirma im südlichenOberösterreich. Eine überaus erfreuliche Bilanz und damit verbunden der Dank an die gesamteBelegschaft (mit 430 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region) legte GeschäftsführerPaul Altmann vor. Er konnte überaus Positives berichten, wie etwa von einer durchwegs imposan-ten Umsatzsteigerung. In dieser harten Branche eine große Leistung.In der Fa. Kieninger finden 36 Lehr -linge eine Ausbildung und davonabsolvierten dreizehn mit ausge-zeichnetem bzw. gutem Erfolg dieBerufsschule bzw. die Lehrab -schluss prüfung. Ihnen wurde in derFeier besonders gedankt, aber auchdie anderen Mitarbeiter leistetenImpo nieren des auf ca. 70 großenBaustellen (Auftragswert von180.000 – 3,5 Mio. Euro) und um die50 Baustellen mit einem Auftrags -wert von weniger als 120.000 Euro.Dort wurden ca. 1.000 Tonnen Bau -stahl und Baustahlgitter verbaut undfast 24.000 m3 Beton. Holz wurde imWert von 1,10 Mill. Euro verarbeitet,dazu etwa 12.000 m2 Schal tafeln(das sind fast zwei Fussballplätze!).Das Kieninger-Banner prangte u.a.von der Zweigstelle Pinsdorf/Welsan den Neubauten der HTL Traun,der HTL Andorf und am Umbau desBundesgymnasiums Ried/Innkreisund von der Goiserer Zentrale aus,an den Neubauten der Wohnan -lagen in Kuchl, Irdning und Öblarn,den Kleinkraftwerken Sölktal undSchladming, dem LKH-Neubau inBad Aussee, der Landwirtschaft -lichen Fachschule in Altmünster, denBrücken in Laufen und Jainzen, demGosauer Sicherheitszentrum, derErweiterung des GoisererFernheizwerkes um mehr als dasDoppelte oder dem Feriendorf inObertraun. Dazu kam der Pistenbauauf der Zwieselalm, die AusseerUferstraße – und mit dem Neubaudes Kieninger-Bauhofes in Stam -bach konnte als Eigenprojekt endlichbegonnen werden. Eigenprojektesind auch die Wohnanlagen imGoiserer Zentrum oder in derOrtschaft Gschwandt, die aufgrundder Lage und hohen Wohnqualitätsehr gut angenommen werden. EinEigenprojekt ist auch die Wohn -anlage in Kreutern, die heuer begon-nen wird. Zeitweise wurde auf 29Baustellen gleichzeitig gearbeitet!Mit einem Fuhrpark von 17 LKW und43 Baggern (bis zu 30 Tonnen) kön-nen diese Aufträge sehr zufrieden-

stellend bewältigt werden. Paul Altmann gab Ausblicke auf wei-tere Bauprojekte, wie den Umbauder Ischler Häuser Esplanade 6 undeines in der Eglmoosgasse, dazu einLawog-Projekt in Ebensee undWohn anlagen in Altaussee undMitterndorf. Altmann ist für das Jahr2012 trotz allgemeiner Krisen stim -mung zuversichtlich, denn auch inder Finanzkrise vor drei Jahren mus-ste kein einziger Mitarbeiter entlas-sen werden. Kieninger nimmt diesoziale Verantwortung, die eine der-

art große Firma hat, wahr und arbei-tet weiter an einer zufriedenstellen-den Auf trags lage und positivenBilanzen. Grund für den anhaltendenErfolg der Baufirma Kieninger ist vorallem die Qualität, die „von unserenAuftraggebern sehr positiv bewertetwird“, wie Altmann den Mitabeiternsagte. Und er versprach: „Wir wer-den sicher wieder alles tun, um einezufriedenstellende Auslas tung zuerreichen!“ Eine gute Vorgabe fürdas aktuelle Jubiläums jahr „150Jahre Baufirma Kieninger!“

Die ausgezeichneten Lehrlinge sind ein Aushängeschild der Baufirma Kieninger.

Miguel Herz-Kestranek

Die Frau von Pollakoder

Wie mein Vater jüdischeWitze erzählte

Er besitzt eine der schönsten undmarkantesten Stimmen Öster-reichs, begann seine Karriere am

Theater, wohin er immer wiederzurückfindet, ist Kabarettist,Chansonnier, Moderator und einvielbeschäftigter Schauspieler inFilm und Fernsehen : Miguel Herz-Kestranek, seit vielen Jahren mitseinen Lesungen ein treuerSommergast des Ausseer landes.Seine wahre Berufung aber hat erin den letzten Jahren als Autorgefunden. Vor kurzem erschiensein dreizehntes Buch. In ihm ver-bindet er vergessene jüdischeGeschichten, Witze undAnekdoten, die er noch als Kindvon seinem Vater hörte, mit derErinnerung an ihn und seine eige-ne Kindheit ; eine Elegie auf ver-sunkene Welten, sehr persönlichmit Lächeln und leiser Wehmutgeschrieben. „Wehmut kannlächeln, Trauer kann es nicht“,hatte ja schon Friedrich Torberggewusst.Erschienen im Ibera-Verlag, 368Seiten , ISBN 978-3-85052-300-4,€ 24,90, erhältlich im Fachhandel.

Buchtipp

Ausseerisch g’redt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Miaz Gasperl, vlg. Båhnmeister, Grundlsee,Herbert Schiffner und Hedwig Knaipp, Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck,Berg, Flur- und Orts namen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon:03622-53118.

boussn - schüttelnkieschn - schreien - meist beiKindern oder Frauen angewandtfeila - sehr, heftigdahäschruatn - mit langen,schweren Schritten einherschreitenauspurrn bzw. s’Lohfama - abhauen, schnell ver-schwindenbuglkraxntrågn - Kinder amRücken tragenåhabig sei - zudringlich seinågradig sei - angriffslustig sein

kagatzn - trocken hüstelnan Reimdi håbn - Glückhabennebnfi gånga - danebengegangen, mißglücktstupfn - jemanden antippen, mitden Fingerspitzen leicht berührenmiachtln - üblen Geruch ver-breiten, stinkenLådn o’lah - Bretter abladenschoasbrachtn - Blödsinndaherreden

Schnell informiertl Seit mehr als 50 (!) Jahren -und das ohne Unterbrechung - veranstaltet SG Rigips Austria am StandortBad Aussee für alle 4- bis 12jährigen Buben und Mädchen eineKinderweihnachtsfeier. Zum letzten Weihnachtsfest wurden dabei 46Kinder eingeladen. Die vorweihnachtliche Feier wurde von den Kindern derVolksschule Grundlsee durch ein sorgfältig vorbereitetes Hirtenspiel, sowieInstrumentalbegleitung und Gesang bereichert. Den Höhepunkt jedoch bil-dete alljährlich der Auftritt des Weihnachtsmannes und die anschließendeVerteilung der Weihnachtspakete. Gemäß dem Weihnachtslied „alle Jahrewieder….“ hoffen wir, dass diese Feier noch viele Jahre weiterbesteht unddie Kinderherzen erfreut.

l Der letzte Tauchgang im alten Jahrist der schon traditionelle Silvestertauchgang im Grundlsee. Der Stützpunktführte am 31. Dezember die Überquerung des Grundlsees vom FreibadRichtung Musikpavillon durch. Bei winterlichen Verhältnissen brachte derPräsident des Yachtclubs, Michael Hampel, persönlich die Taucher mit der

„Bim“ zum Ausgangspunkt. Laut Einsatzleiter HBI Günther Baumann konnte auch diese Übung vor-schriftsmäßig abgehalten werden und er bedankt sich auf diesem Weg beiallen, die im letzten Jahr den Stützpunkt unterstützt haben.

l Ein neues Musikvideovon Jimmy Petterson, seinem Sohn Erik Petterson Sjöqvist und ElieSandberg mit dem Titel „New Girl in Class“, bei dem Stephan Mussil alsgefühlvoller Mann hinter der Kamera und als Produzent agiert hat, ist kürz-lich auf Youtube freigeschalten worden. Das Video wurde im letztenSommer im Ausseerland gedreht und mit vielen heimischen Darstellern,unter anderem mit Theresa Schiffner als „neues Mädchen in der Klasse“und Dr. Eva Huber erstellt. Das Video ist auf www.youtube.at/mussil zusehen.

l Aufgrund der massiven Schneefällein den ersten Jännertagen war am 8. Jänner für ein paar Stunden die B 145im Bereich der Klachau gesperrt. Aufgrund der Lawinengefahr wurde am 9.Jänner von der Lawinenkommission Bad Aussee beschlossen, auch dieLandesstraße 701, die Koppenstraße, bis auf weiteres zu sperren.

Strahlende Kinder bei der Rigips-Weihnachtsfeier.

Der letzte Tauchgang der Taucher des Stützpunktes Grundlsee wurde gleichzei-tig der Silvestertauchgang.

DankeDer Hospizverein Ausseerland bedankt sich bei der Volksbank Steir.Salzkammergut und dem Lions-Club für die Unterstützung bei der Lesungmit Barbara Pachl-Eberhart.Weiters bedanken wir uns sehr herzlich bei Frisiersalon Buttinger,Alexandra Raschböck, für das Weihnachtsgeschenk. Anstelle derKundengeschenke übergab Frau Raschböck € 350.- für Aus- undWeiterbildung.

Andrea Strimitzer Obfrau und Team Hospizverein Ausseerland-Hinterberg

Die Alpe npost gratulie rt

Anna-Sophie RastlEltern: Veronika Rastl und Peter

Prommer, Grundlseegeboren am 4. Jänner 2012

Benjamin FeichtingerEltern: Marlene und DI Martin

Feichtinger, Altausseegeboren am 3. Jänner 2012

Falls Sie Ihr Baby auchaus der Zeitung lachen

sehen wollen, dannschicken Sie uns bitte einBild unter der Angabe desNamens des Babys, derMutter, des Vaters unddem Datum der Geburt

per email: alpenpost@aon.at

DankeFür die vielen Gratulationen zu meinem

70ermöchte ich mich herzlich bedanken. Danke meiner Tochter und Christianund meinen Enkerl, Thomas mit Sabine, Alexandra, Simon, besondererDank geht an die „Siaßreither“ unter der Leitung von Thomas, die mirfesch aufg’spielt haben.

Christine Peer

DanksagungWir bedanken uns von ganzem Herzen für die über-wältigende Anteilnahme am Verlust unseres liebenSohnes

Gerald KunzeDie vielen lieben, mitfühlenden Worte, Briefe, Umarmungen, alle Gabenund Hilfeleistungen waren und sind uns sehr wertvoll. Wir danken allen,die uns mit ihren Gebeten begleitet haben und Gott, der uns die Kraft gibt,das Schwere zu tragen. Unser besonderer Dank gilt auch allenEinsatzkräften der Rettungsteams und Krankenhäuser, die sich mit allemMenschenmöglichen um unsere Kinder bemüht haben.

Herwig und Margit Kunze

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Springen für jedermann

Wie groß ist nach dem Skifliegenam Kulm die Begeisterung, wiesehr ist man versucht selbst dasFluggefühl zu erleben? Für zumin-dest durchschnittlich gute Skifahrerbietet heuer das Team von HubertNeuper jeden Sonntag am Adler -horst auf der Tauplitz erste Er fah -rungs möglichkeiten an. Unter fach-kundiger Anleitung kann man sichmit Alpinausrüstung an seine per-sönlichen Grenzen herantastenund findet dafür optimale Bedin -gun gen vor ohne gleich alsLeistungs sportler auftreten zumüssen. Für mich ist das ein wich-tiger innovativer Ansatz, dass diebeeindruckenden Bilder vom Kulmauch im Rest der Wintersaisonnachschwingen können, dassetwas von diesem großen KnowHow, das diesbezüglich hier vor-handen ist, auch für Gäste spürbarwird. Dieses besondere Wissen umdas Skispringen wird getragen vomLeuchtturm Skifliegen am Kulm,wird aber auch glaubwürdig durchdie intensive Jugendarbeit desWSV Bad Mitterndorf, die auf dietollen Leistungen von Neuper undLoitzl aufbaut. Natürlich leben dieSkigebiete Loser und Tauplitz vomalpinen Skigast, wir können aberdie umfangreichen Medien berichtezum Kulm nutzen, um auf unsereWinterkompetenz generell zu ver-weisen. Es entsteht ein Gesamtbildvon alpinem und nordischemWintersport. Die Idee mit demSpringercup jeden Sonntag beimAdlerhorst ist ein wichtigerMosaikstein dafür.

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

Ausseerland-JUFAs wurden ausgezeichnetDie heimischen Jugend- und Familiengästehäuser in Bad Aussee, Altaussee und Grundlseehaben bei einer internen Bewertung wieder Spitzenplätze errungen: Alle drei Häuser sind unterden besten zehn JUFA-Gästehäusern der Gruppe.Schöne Erfolge für die drei Jugend-und Familiengästehäuser imAusseer land. Bei der alljährlicherstellten Bewertung innerhalb derJUFA-Gruppe landeten Grundl seeund Altaussee unter der Führungvon Gerhard Schiffbänker undMichaela Höber auf den Plätzen 9und 10. Das JUFA Bad Aussee unterder Führung von Frau Katharina Grillverpasste das Podium nur knappund kam auf den guten vierten Platz.Jedes Jahr werden im Rahmen derJahres-Abschlussfeier die bestenJUFA-Gästehäuser ausgezeichnet.Die Bewertungskriterien umfassenunter anderem die Nächtigungs ent -wicklung oder die Qualitäts siche -rung, wobei letztere auch durch ano-nyme Tester überprüft wird. Alle 43JUFA-Gästehäuser standen auf demPrüfstand. Den Sieg holte sich dasJUFA Waldviertel vor Montafon undNördlingen im Ries (Bayern).Die JUFAs im Ausseerland konntenim Vorjahr insgesamt rund 60.000Übernachtungen verbuchen. DerAnteil an Stammgästen in den

JUFAs ist sehr hoch. Vor allem rundum das Narzissenfest gibt es jedeMenge „Action“ in den Häusern. Fürden Bootskorso wurden von JUFA-MitarbeiterInnen und Gästen

gemein sam Figuren gesteckt.Neben der malerischen Landschaftist die Qualität der JUFA-Gäste -häuser ein weiteres Kriterium für dieUrlauber.

Die drei Ausseerland-JUFAs mit all ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freuensich über die interne Auszeichnung.

Kinderskifest inObertraun

Alle Kinder und ihre Eltern werden amFreitag, 20. Jänner, ab 16.30 Uhr zueinem Kinderskifest in den Krippi-Parkgeladen. Jedes Kinder erhält eineMedaille und es warten zahlreicheÜberraschungen und Aktiviäten aufdie kleinen Skirennfahrer.

Immer einen Klick wert:

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Parkhaus und EinkaufszentrumEs ist wieder einmal so weit – diegewählten Vertreter der Bürger vonBad Aussee wollen etwas für dasOrtsbild tun: die Altausseer Traunbeim Parkplatz Ischlerstraße über-bauen und dort ein Parkhaus samtEinkaufszentrum (EKZ) errichten(lassen).Es wird argumentiert, es gäbe in BadAussee zuwenig Parkplätze, und derzukünftige Betreiber des EKZ würdeverpflichtet, mehr Parkplätze zurVerfügung zu stellen, als es derzeitauf dem Parkplatz Ischlerstraße gibt.Man sollte dabei jedoch bedenken,dass die laufenden Kosten (Be triebs -kosten und Abschreibung derBaukosten) eines Stellplatzes imParkhaus kaum ohne Gegen leistun -gen der Gemeinde vom zukünftigenBetreiber eines EKZ übernommenwerden. Womöglich fordert dieserein Mitspracherecht bei den Park -gebühren in der gesamten Gemein -de (damit potentielle zahlende EKZ-Parker nicht auf andere, kostengün-stigere Parkplätze ausweichen ),oder vielleicht sogar die Abtretungaller Parkgebühren in Bad Aussee.Weiters fallen während der Errich -tungs zeit eines EKZ natürlich alleStellplätze auf dem ParkplatzIschler straße für die Dauer von 1-2Jahren weg. Aber da haben dieGemeindespitzen ja bereits vorge-sorgt – durch die Schließung desKur zentrums im nächsten Sommerbleiben sicher viele Parkplatz -suchende aus.Die Vermehrung der Parkplätze wäreviel kostengünstiger durch bessereEinteilung der Stellplätze (mit ent-sprechender Bodenmarkierung) aufdem Parkplatz Ischlerstraße zu errei-

chen – damit kann man auch dieTraun in ihrem Erscheinungsbilderhalten.Das Argument, ein EKZ gehöre inden Ort, um zusätzliche Käufer an -zuziehen, klingt zwar logisch, in derRealität zieht ein innerstädtischesEKZ aber vor allem Kaufkraft vonanderen Geschäften im Ort ab. InBad Ischl haben sich zuletzt dieArgumente der Anrainer gegen ein zentrales EKZ durchgesetzt:l ein innerstädtisches EKZ animiertnicht zum Einkauf in anderenGeschäften des Ortesl in der ersten Phase versucht einEKZ möglichst viel Konsum an sichzu ziehen und zerstört in der FolgeTeile des regionalen Einzelhandelsl das Abwandern junger Kaufkraftkann höchstens kurzfristig verhindertwerden, da die wirklichen Magnetenaus der Elektronik-, Sport-, Möbel-oder Bekleidungsbranche auf Grundfehlenden Marktpotentials nie nachBad Aussee kommen werdenl in der nächsten Phase gerät eininnerstädtisches EKZ selbst inSchwierigkeiten, weil es mit dengroßen EKZ der Region (Liezen, BadIschl, aber auch bis hin zu Salzburg)doch nicht mithalten kann, da diesemit zusätzlichen Angeboten ausGastronomie, Wellness undUnterhaltung (z.B. Kinozentren)lockenl in einer späteren Phase reduziertsich das Angebot des EKZ – esbleibt vielleicht noch ein Lebens -mittelgroßmarkt, der mit seiner Mietedas Zentrum gerade noch überWasser hält.Es bleibt zu hoffen, dass BadAussee die Entwicklung im wesent-lich größeren Bad Ischl (nahezu drei-

mal so viele Einwohner) zum Anlassnimmt, die Sinnhaftigkeit eines EKZmit Parkhaus im Ort zu überdenken.Unumgänglich ist aber in jedem Fall,dass die Gemeinde alle Entschei -dungs grundlagen, d.h. alle Vor -studien, wasser- und baurechtlicheAuflagen, alle Absprachen mit demErrichter des EKZ, alle Leistungender Gemeinde an diesen (Grund -stücksübertragung, Bereitstellen derInfrastruktur, Abtreten der Parkge -bühren, Ausfallhaftungen, etc.) mitwertmäßiger Bezifferung offenlegt,bevor unter Einbeziehung allerBürger von Bad Aussee eine endgül-tige Entscheidung getroffen wird.

DI Dr. Oswald MännerBad Aussee/Wien

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Schnell informiertl Ein schwerer Verkehrsunfallereignete sich am 4. Jänner an der B 145. Aus bisher noch ungeklärterUrsache kam ein Pkw auf Höhe des Abfallsammelzentrums in Unter -kainisch von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Wand des Klein -wasser kraftwerkes der ÖBF. Dabei konnte sich eine Person auf Grund ihrerVerletzungen nicht mehr aus dem Fahrzeug befreien.Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde seitens der FF BadAussee das Unfallfahrzeug behutsam mittels Seilwinde von der Mauergezogen und die Beifahrertür geöffnet, um einen Zugang zum Verletztenzu schaffen. Um ein sicheres Arbeiten der Einsatzkräfte zu gewährleistenkam auch ein sogenanntes "Airbag-Sicherungssystem" zum Einsatz, danoch einige Airbags einsatzbereit waren und sich noch nicht geöffnet hat-ten.Nach der Stabilisierung des Verletzten wurde dieser mittels Korbtrage überdie Böschung zum Rettungswagen getragen, mit dem er ins LKH BadAussee transportiert wurde.Mittels Seilwinde wurde anschließend das Fahrzeug geborgen und dieUnfallstelle von Wrackteilen gereinigt. Für die Dauer der Bergungs arbeitenwar die B145 komplett gesperrt.

l Angeregt durch die Glücksplätze - und vor allem durch den Glückstag, der im Salzkammergut nun immer am26.Oktober gestaltet wird, haben die Schüler der Volksschule Bad Ausseemit ihren Lehrerinnen Ulrike Amon und Angelika Gerstgrasser ein prächti-ges Bild gestaltet. Es zeigt Glückskäfer und ist gespickt mit Zetteln, aufdenen Assoziationen zum Thema Glück stehen. Ein Glück, dass wir sokreative Kinder haben!

l Der Lionsclub Ausseerlandhat seine heurige Weihnachtsaktion zu Gunsten der LebenshilfeAusseerland durchgeführt und konnte aus seinen Activity Geldern inKooperation mit der Aldiana Therme in Bad Mitterndorf den Klienten derLebenshilfe Gutscheine zum Besuch der Therme für ein Jahr überreichen.Die Übergabe der Gutscheine fand Anfang Jänner durch den Präsidentendes LC Ausseerland in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe statt. Beeindruckt durch die hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter der Lebenshilfe im Umgang mit ihren Klienten, werden dieAusseer Lions auch in Zukunft mit ihren Aktivitäten die LebenshilfeAusseer land unterstützen.

l Als „Dorfchronisten“ erster Güte kann man den freien Mitarbeiter der „Alpenpost“, Wolfgang Sölkner ausTauplitz bezeichnen. In mühevollster Arbeit hat er in den letzten Monatenein Fotobuch mit dem Titel „Tauplitz 2011“ erstellt, welches über sämtlicheEreignisse in der Gemeinde in Wort und Bild berichtet. Das Buch hat 50Seiten und ist ab 27. Jänner in der Gemeinde und im Informationsbüro zurDurchsicht aufgelegt. Interessenten können es um € 64,90 bei WolfgangSölkner (Tel.: 0664-3869853) bestellen.

l Hundebesitzerwerden darum gebeten, ihre Vier beiner bei Winterspaziergängen an dieLeine zu nehmen. Erst kürzlich hat ein Hund bei einer Wildfütterung inTauplitz ein Reh gerissen, die anderen Rehe mieden die Fütterungsstelledaraufhin tagelang.

Die Volksschulkinder von Bad Aussee mit ihrer Glückskäfer-Collage.

Herzlichen DankDie Lebenshilfe Ausseerland be -dankt sich sehr herzlich bei FrauSandra Grill aus St. Agatha für diegroßzügige Spende. Frau Grill hatim Jahr 2011 für die LebenshilfeAusseerland über hundertHauben gehäkelt und denReinerlös von € 1.500 derLebenshilfe zur Ver fügung gestellt.Weiters bedanken wir uns bei FrauBruni Neuper, Erni Lämmer einerund Eva Maria Frieß, die uns dieSpende von 630 € derHinterberger Weihnachtslegendeaus Bad Mitterndorf übergebenund unsere Weihnachts feier ver-schönert haben.

Altaussee: Mag. Karl und Wilhelmine Dirn -berger aus Krems wurden für ihre30jährige Treue im Haus Eva Froschvon Bgm. Herbert Pichler geehrt. Bad Aussee: Wilfried und Margit Schlögl ausMöllersdorf sowie Hermann undMaria Annabitz wurden für jeweils15 Jahre im Gasthof „Blaue Traube“von Maria Ruppe geehrt. Tauplitz:Familie Karin und Dieter Jöstingaus Alt-Ruppin in Deutschland

wurden für 20 Jahre von ihrenVermietern, Bernhard und BeateJäger, geehrt.Bad Mitterndorf:Ute Michler und Birgit Krämer ausOestrichwinkel (Deutschland)wurden kürzlich von GabiHinterschweiger für zehn Jahregeehrt. Obertraun:Bei Heidi Pilz wurde kürzlich dieFamilie Hormig aus Wittenberg(Deutschland) für 15 Jahre von IlseHubeny geehrt.

Gästeehrungen

Das große Streichorchester derBürgermusik unter der Leitung vonKapellmeister John Lowdell wird Siemit schwungvollen Wiener Walzern,prickelnden Polkas und zündendenMärschen zum Tanz animieren – dieLupitscher Musikanten unter derLeitung von Sepp Moser werden mitden beliebten heimischen Volkstän -zen für fröhliche Stimmung sorgen.Die Saaleröffnung erfolgt um 19.30Uhr, der Ball beginnt um 20.30 Uhr.

Steirische Trachtenkleidung ist beider Veranstaltung obligat.Der Kartenvorverkauf samt Tisch -reser vierung wird in der VolksbankBad Aussee (Tel.-Nr. 03622-52551-523) gegenVorauszahlung abgewickelt.Vorverkaufs-Preis € 22,00Abendkassa-Preis: € 25,00Der Veranstalter freut sich beson-ders auf Ihren Besuch!

Auf zum Steirerball - ein Muss für alle Tanzbegeisterten!

Am Faschingsamstag, 18. Februar, findet im Kurhaus Bad Aussee dertraditionsreichste Ball der Region, der Steirerball der Bürger -musikkapelle Bad Aussee statt, dessen Geschichte auf das Jahr 1924zurück reicht und zu den Höhepunkten des Ausseer Faschings zählt.

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Swing und Evergreens in der WasnerinMit dem seit März 2011 amtierenden Direktor Gerhard Mansbart istim Hotel Wasnerin ein frischer Wind eingekehrt. Sein Ziel ist es,das exquisite Haus gleichermaßen für die Gäste als auch für dieEinheimischen zu öffnen. Ein Weg führt dabei über die Musik.

Das in den Herbstmonaten bereitsmit Erfolg durchgeführte Musik pro -gramm in der Kristallbar des Hauseswird von Jänner bis April noch weiterausgebaut. Jeweils Freitag undSamstag gibt es ein Programm mitexzellenten Musikern, das von Jazzüber Evergreens bis zu Oldiesreicht.Am 20. und 21. Jänner ist derSaxophonist Tony Perez zu Gast,am 27. und 28. Jänner swingen ab20.30 Uhr erstmals die „Fineliners“in der Kristallbar des Hauses.Hannes Preßl (Geige, Gitarre, Bass)und Volkmar Fölss (Gitarre) spielenmelodiösen Jazz und gehobeneUnterhaltungsmusik. Ihr Programmumfasst bekannte Swing- und Latin-Melodien sowie instrumentaleStandards aus der Popmusik. Von„Girl from Ipanema“ über „Lady begood“ bis zu „Yesterday“ und weitdarüber hinaus reicht das Repertoireder beiden Musiker.Die „Kristallklänge in der Wasnerin“sind bei freiem Eintritt jedemInteressierten zugänglich.

Die „Fineliners“ swingen in derKristallbar.

Die vier JahreszeitenSeit kurzem kann man in den Gängen des Bad Ausseer Rat -hauses die neuesten Fotos des Fotoclubs Ausseerland bewun-dern. Im vorigen Jahr wählten die aktiven Foto club mitglieder alsWettbewerbsmotto die „Vier Jahreszeiten“.

Ein dankbares Thema, kann mandoch die Schönheiten und Eigen -heiten unserer näheren Umgebunggut ins rechte Licht rücken. In derFotogalerie im Rathaus hängen nundie bei einer internen Bewertung

prämierten Fotos. Die Bilder sind während der Öff-nungszeiten zu betrachten und auchkäuflich erwerbbar.Nähere Infos befinden sich aufwww.fotoclub-ausseerland.at.

Der Winter - die längste der vier Jahreszeiten im Ausseerland - eindrucksvoll dar-gestellt. Foto: Schöpf/Text: B. Nöster

Fünf Jahre Ordination Dr. Schaffler in Bad MitterndorfSchnell ist die Zeit vergangen - schon seit fünf Jahren versorgt dieOrdination Dr. Thomas und Annelies Schaffler die Menschen in der RegionBad Mitterndorf. Dadurch hat sich unser Leistungsangebot erweitert, sodass neue Öff-nungszeiten für unsere Ordination notwendig wurden. Wir informieren:

Wir wollen uns für das von Ihnen bis jetzt entgegengebrachte Vertrauen bedanken und sorgen gerne weiterhin für Ihre Gesundheit!

Ihr Hausarzt Doktor Thomas Schaffler und Team, 8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2233, Fax: 03623/2233-4, info@drschaffler.at www.drschaffler.at

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Öffnungszeiten Ordination Dr. Thomas Schaffler

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 7 bis 12 UhrDienstag 17 bis 19 UhrDonnerstag (vorerst nur in der Hauptsaison bis März 2012) 8 bis 10 UhrSamstag 8 bis 10 Uhr, Sonntag 10 bis 11 Uhr im Bereitschaftsdienst

Öffnungszeiten Ordination Dr. Annelies SchafflerDienstag 20 bis 22 UhrMittwoch 9 bis 12 UhrFreitag 9 bis 12 UhrNur mit Voranmeldung!

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Hier kommen nach genauer Abklärung mittels Farbdoppelultraschall vor allem Verfahren der

lokalen und ultraschallgezielten Mikroschaumverödung zum Einsatz

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Fuß, diabetisches Fußsyndrom). Nach Ausbildung zum zertifizierten Wundmanager stehen uns

hier alle modernen Verbandsmaterialien zur Verfügung.

l Chirurgische Eingriffe soweit in lokaler Betäubung möglich

wie zum Beispiel Muttermalentfernung, eingewachsene Zehennägel, schmerzhafte

Hämorrhoidalknoten, etc.).

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Blutabnahmen Montag, Dienstag, Mittwoch 7 bis 9 Uhr. Nach Vereinbarung

auch Donnerstag 7.30 bis 8 Uhr.

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zündungen von Haut, Weichteilen, Gelenken, Infektionen, Infektneigung; Als begleitende Therapiebei Tumoren und vielen anderen Gesundheitsstörungen)

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Zum 80. Geburtstag von SeppNeumayr produzierte das Ton -studio Dkfm. Heribert Raich jun.die 5. CD „80 Jahre Sepp Neu -mayr“ - Bestellnummer 465.Diese CD wird am 22. Jänner,zwischen 12 und 13 Uhr im„Freien Radio Salzkammergut“präsentiert. Gestaltung undModeration: Heribert Raich

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...dass sich Bürgermeister HerbertPichler - wenn Not am Mann ist -selbst in seinen Radlader setzt unddie Straßen von Altaussee vonSchnee befreit.

Thomas Kain - Diplomingenieur

Thomas Kainaus Altausseehat nach Ab -schluss mitAuszeichnungdes Diplom stu -di ums für Archi -tek tur an derTe c h n i s c h e nUniversität Graz

den akademischen Titel desDiplomingenieurs erhalten. ImAugenblick baut er mit dem VereinMojo sein Diplomprojekt in MzambaMouth, Südafrika fertig. Wir gratu-lieren!

Wir gratulieren

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DankeAn alle, die uns am Kulm beimStand der FF Zauchen besuchthaben, sowie allen Helfern undHelferinnen für ihren Einsatz.

Das Kommando der FF Zauchen

Beat KammerlanderKlettern ausLeidenschaft

Am Donnerstag, 2. Februar, wird ab19.30 Uhr zu einer Multimediashowvon und mit Beat Kammerlander indas Ausseer Kurhaus geladen. Seit drei Jahrzehnten gehört Beat zuden führenden und bekanntestenPersönlichkeiten der internationalenKletterszene.In seiner neuesten Multimediashowreflektiert der Extremkletterer seineneigenen Werdegang und gibt einenEinblick über 30 Jahre Kletterge -schich te. Dass er daran selber kräf tigmitwirkt, belegen seine spek-takulären Erstbegehungen wie „NewAge“, „Unendliche Geschichte“,„Silber geier“, die zu den erstenalpinen Sportkletterrouten im 10.Schwierigkeitsgrad zählen undMeilensteine in der Alpingeschichtesind. Neue persönliche Highlights,wie die erste Wiederholung derRoute „Peace“ im YosemiteNationalpark und eine Wiederholungder Mixtroute „Flying Circus“ imBerner Oberland präsentieren, imRahmen von Kurzfilmen, dasKlettervermögen von Beat.Gerne verändert Beat auch denBetrachtungswinkel und schlüpft indie Rolle des Fotografen. Vor seinerKamera agieren Kletterstars wiePietro Dal Pra in der Route „ViaCathedrale“; spärlich gesichert, 850Meter lang, 10. Schwierigkeitsgradund Didier Berthod, wie er dieschwierigste Risskletterei im IndianCreek, Utah, bewältigt.Karten sind in allen Info-Büros desAusseerlandes sowie per Tel.: 0664-4221112 erhältlich.

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Zumba-Party im KurhausAm 7. Jänner fand im Kurhaus Bad Aussee erstmaligin der Obersteiermark eine Zumba Party statt.Veranstaltet wurde das Event von den vier Mädls der4. HAK Bad Aussee Sarah Pilz, Eva-Maria Steiner,Anna Schiffner und Laura Schnabl im Rahmen ihresMatura Projektes. Zumba ist der derzeitige „Boom“unter den Fitness-Tänzen. Zumba ist kein langweiligerTanzkurs, sondern ein Tanz-Fitness-Programm mitLatinoschritten. Es beinhaltet Tanz-Aerobic-Elementeaus Hip-Hop, Samba, Salsa, Merenque ebenso wie

Mambo. Im Vordergrund der Party stand Spaß und Freude an derBewegung für Jung und Alt! Ein abwechslungsreiches Programm und eini-ge Stunden aktive Bewegung und Spaß begeisterten die Teilnehmer.Verschiedene Instruktoren der Tanzschule „Tanz&more“ sowie einigeHighlights, wie zum Beispiel der Auftritt einer Trommelgruppe,sorgten fürbeste Unterhaltung bei Jung und Alt. Absoluter Höhepunkt des Abends war,neben dem Auftritt von „Mr. Move it“, die Verlosung der vielen tollen Preise.So wurde zum Beispiel ein Wochenende mit dem Auto seiner Wahl vomAutohaus Schiffner sowie ein Jahres-Abo der Tanzschule „Tanz&more“ ver-lost. Alles in allem ein wirklich gelungener Abend, wozu man den vier Mädlsan dieser Stelle nur gratulieren kann.

Neues DJ-Duo in Bad AusseeDie zwei Ausseer Bernhard Peinsipp (21) und Oliver Deubler (21), manchenvielleicht besser bekannt unter dem Namen DJ B I I B I and DJTECHM@CC schossen als DJ’s unter den Jugendlichen von Platz 0 direktan die Spitze. Mit kecken Sprüchen und den neuesten und besten Hitsbegeistern sie von Wochenende zu Wochenende erneut Unmengen vonparty wütigen Jugendlichen. „Entdeckt“ wurden die beiden von MarkusGabriel, welcher sie seit nun knapp zwei Monaten regelmäßig fürs SalzhausBad Aussee bucht. Wer die zwei mal live hören bzw. erleben möchte hat am21. Jänner beim Borg Ball im Kurhaus Bad Aussee die Chance dazu. Denntrotz beinahe vollem Terminkalender konnten die angehendenMaturantInnen die beiden DJs für ihren Ball gewinnen.

BORGer King - 4 Jahre durchgebissen!Nicht vergessen – diesen Samstag, 21.Jänner, ist es wieder so weit! Deralljährliche Maturaball des Borg Bad Aussee geht in eine neue Runde!Unter dem Motto „BORGer King – 4 Jahre durchgebissen“ versprechen dieangehenden Maturanten und Maturantinnen eine unvergessliche Ballnacht,wozu sie euch hiermit herzlichst einladen möchten. Mit einer fantastischen,auf zwei Ebenen aufgebauten Polonaise wird der Ball um 20:30 Uhr imBallsaal eröffnet. Weiters findet eine Wahl zur Rosenkönigin sowie zumBurgerking statt und die Schüler und Schülerinnen werden mit einer vielver-sprechenden Mitternachtseinlage begeistern, nach welcher übrigens diegroße Tombola so wie das Schätzspiel aufgelöst werden. Wem das nochnicht reicht, der findet im ersten Stock neben der Schülerbar „Drive In&Drinkout“ noch eine zusätzliche „Klopferbar“ oder wird in der Disko mit guterMusik und hoffentlich bester Stimmung unterhalten. Vorverkaufskarten sind in der Sparkasse Bad Aussee, bei allenMaturantInnen, sowie unter der Nummer 0680/4019564 um 11,-€/13,-€erhältlich. Karten an der Abendkassa kosten 13,-€/15,-€. Der Einlass istübrigens ab 19:30. Also nicht vergessen vorbei zu schauen – die angehen-den MaturantInnen freuen sich bereits auf euer Kommen!

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Rodelunfall in AltausseeEin neunjähriges Mädchen aus Deutschland ist kürzlich beieinem Rodelunfall bei der Loser-Panoramastraße schwerstensverletzt worden.Kurz vor der Abreise in die Heimatwar das Mädchen unter Aufsichtihrer Eltern mit einem Plastik -rutschbrett im untersten Teil derLoser-Panoramastraße unterwegs,als sie die Kontrolle über ihr Spiel -gerät verlor und hilflos gegen einenentgegenkommenden Pick-Up schlit-terte, der gerade bergwärts fuhr. Der67jährige Lenker aus Altausseehatte keine Chance auszuweichen,oder den Unfall zu verhindern. DasMädchen wurde nicht überrollt, son-dern zwischen den Rädern des

hochgestellten Fahrzeuges hin-durchgedrückt und zog sich dabeiein Schädel-Hirn-Trauma zu. Nachder Erstver sor gung im LKH BadAussee wurde die Neunjährige mitdem Rettungs hubschrauber an dieNeurochirurgie nach Salzburg über-stellt.

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Fortsetzung von Seite 1:

Flugspektakel trotz widriger Wetterbedingungen ein voller ErfolgSchon am Freitag setzte eine wahre„Völkerwanderung“ zum Kulm ein:Neben der Anreise der vielenPromis, die sich zum Springen ange-sagt hatten, waren auch über tau-send Lehrlinge geladen, um imRahmen des „Lehrlingstages“, dervon Hupo Neuper und der Öster-reichischen Wirtschaftskammerschon 2010 ins Leben gerufenwurde, ihre Skisprung-Idole hautnahzu erleben. Ein Auftritt der Öster-reichischen Adler machte für dieJugendlichen den Tag perfekt.

Freitag und Samstag vom Winde verweht

Trotz der widrigen Wetterbe din gun -gen kamen am Samstag rund30.000 Skiflug-Fans an den Kulm.Jene, die mit der Bahn anreisten,waren klar im Vorteil: Nicht nur, dassdie ÖBB einen eigenen „Bahnhof“eingerichtet hatten, so standen dieZugfahrer auch nicht vor der großenFrage, wo man sein Fahrzeug ab -stellen kann. Am Sonntag reihtensich die Fahrzeuge Stoßstange anStoßstange auf einer Länge vonüber 4,5 Kilometern vom Kulm biszur Westeinfahrt von Bad Mittern -dorf.

Die Exekutive, die mit über hundertPersonen vor Ort war, war mehr alsgefordert. Bezirkskommandant Mag.Herbert Brandstätter leistete mit sei-nen Damen und Herren jedoch einegroßartige Arbeit und so konnte einChaos vermieden werden. Auch die Rettungs kräfte hatten alleHände voll zu tun: 80 Rot-Kreuz-Helfer und sieben Notärzte waren imEinsatz, um Verunfallten zu helfenund kleinere Blessuren zu verarzten.Die Florianijünger der Hinter bergerWehren und deren Nachbarorgani -sationen standen im Dauer einsatz.Ohne sie wäre es nicht möglich, dasSpektakel in geordneten Bahnenüber die Bühne gehen zu lassen. AlsOrdner- und Kassierdienst waren siehautnah damit konfrontiert, was esheißt, rund 50.000 Personen auf dasSchanzengelände zu bringen.

Bilder aus dem Ausseerland Weit über 200 Journalisten aus allerWelt sorgten dafür, dass nicht nurdie Ergebnisse der Springer in denMedien behandelt wurden, sondern

auch die schönsten Bilder vomAusserland-Salzkammer gut rund umdie Welt gingen.

Grande Finale am SonntagWie beschrieben, fauchte am Freitagund am Samstag ein Schnee sturmüber dem Schanzen gelände. AmSamstag blieb den Skispringernnichts anderes übrig, als am späte-ren Nachmittag die tausenden Fansmit einem Marsch durch denZielraum zu beglücken. DasNorwegische Team hatte seine helleFreude mit den winterlichenBedingungen und zettelte unter demJohlen der Zuseher eine Schnee -ballschlacht mit den anderen Teamsan. Umso glücklicher waren dann dieVeranstalter, als am Sonn tagSprungwetter herrschte und somitdrei Konkurrenzen ausgetragen wer-den konnten. Geflogen wurde übrigens nicht nuram Kulm, sondern auch übermKulm: In den Pausen zwischen denWettbewerben überflog einmal die

mit einer Sonderlackierung derösterreichischen Skisprung-Asseversehene Fokker 100 das Gelände,ein weiteres Mal entsandte Red Bullgleich drei Maschinen in denLuftraum. Eine Chance-Vought F4U„Corsair“ brauste dabei ebensoknapp über das Gelände wie einAlpha-Jet und eine Lockheed P38.Wie gut die Organisation rund umden Kulm funktionierte, zeigt sichanhand des Beispieles von der klei-nen Paula. Das zweijährigeMädchen verlor im Getümmel ihreMama. Nach geschätzten zweiMinuten, die die Kleine sehr tapferverlebte, konnte sie im Volksbank-Zelt wieder ihrer besorgten Mutterübergeben werden. Ein Lutscherentschädigte sie für die Aufregung,die die kleine Paula erlebt hatte.

„Volles Haus“ in den Zelten: Aufgrund der Witterung strömten unzählige Besucher in die Zelte. Im Volksbank-Zelt wurden zuSpitzenzeiten mehr als 3.000 Gäste auf einmal gezählt.

Bezirkskommandant Mag. Herbert Brandstätter (r.) hatte alle Hände voll zu tun, umeinen möglichen Verkehrsinfarkt abzuwenden. Aufgrund der Schneelage mussteein Großteil der Parkplätze gesperrt werden. Der Straßenrand der B145 wurde kur-zerhand in einem riesigen Parkplatz umfunktioniert.

Ein Alpha-Jet der „FlyingBulls“ patrouillierte am Kulm.

Zu wenig Fotos?www.alpenpost.at/Fotos

Die kleine Paula war kurzfristig etwasverloren...

Kulm-SplitterDie Österreichischen Flieger-Assehatten sich noch nicht einmal richtigvon der Vier-Schanzen-Tourneeerholt, als schon die nächsteGroßveranstaltung am Kulm amProgramm stand. Bereits am Freitag waren dieAthleten gefordert, als es hieß, denüber tausend Lehrlingen für Auto -grammwünsche zur Verfügung zustehen. Nach einer Feier im Volksbank-Zeltwurden einige der Lehrlinge in dieFußstapfen ihrer Idole gebeten undso durften sie über eine kleineSchanze im Auslauf der Skiflug -schanze auf ihre ganz persönlicheWeitenjagd gehen.

uuuuGanz schön ins Schwitzen kamwährend der vier Tage am KulmReinhard Schönberger vom „HotelVier Jahreszeiten“, der - bereits zumdritten Mal - für das kulinarischeVerwöhnprogramm der Gästezuständig war. Zwei Tonnen Fleisch,750 kg Fisch, 1,5 Tonnen Gemüseund 45.000 Getränke wurden für dieGäste und Mitarbeiter am Kulm ver-kocht bzw. ausgegeben.

uuuuDie österreichischen Überfliegerwaren wie auch schon die letztenMale im Hotel der Familie Hechl inTauplitz untergebracht. Im perfektenAmbiente konnten sich die Adler aufihre Flüge vorbereiten.

uuuuTraditionell wurde von Hupo Neuperauch auf der Showbühne alles gege-ben. So lud er am Samstag bei der„Winners-Party“ Prominente undSportler zu einem unterhaltsamenAbend. Unter anderem trat dabeiauch „Hupos Boyband“ auf, diebegeistert das Lied „Flying High“ vonOpus trällerte. Unter anderem mit dabei am Kulmwaren Skisprung-Legende ReinholdBachler, Nicholas Ofczarek, RichardNiederbacher, STS-Sänger GertSteinbäcker, Kristina Edlinger-Ploder, Siegfried Schrittwieser,Elisabeth Grossmann sowie dieMinister Beatrix Karl und NikolausBerlakovich, um nur einige derProminenten zu nennen.

uuuuEin geplantes Promi-Rennen auf derTauplitzalm wurde aufgrund derWitterungsverhältnisse abgesagt.Aber auch ohne Rennen lud dannHupo Neuper zu einer wirklich aus-

gelassenen Siegerehrung, bei der erGert Steinbäcker von STS „ehren-halber“ zum Sieger erklärte.

uuuuIm gesamten Ausseerland-Salz -kammergut waren ja am Freitag undSamstag alle dazu aufgerufen, keinFutzerl am Mittagsteller übrig zu las-sen. Um auf Nummer „Sicher“ zugehen wurde auch der höchsteBeistand kontaktiert, um Petrus alsWettergott zur Einsicht zu bekehren:Der Wiener Dompfarrer Toni Faberbetete am Sonntag gemeinsam mitDr. Michael Unger bei der Messe umschöneres Wetter. Bei einer derarti-gen Fürsprache musste Petrus denWind und den Schnee einfachzurückpfeifen.

uuuuAuch wenn zwei Tage für einSkifliegen am Kulm nicht nutzbarwaren, so wurde der Sonntag trotz-dem für ein großes Erlebnis für dieFans. Kurzerhand beschloss man,dass die Karten vom Samstag aucham Sonntag gelten und so feiertenabertausende Fans ihre Idole amKulm. Im nächsten Jahr findet am Kulmkein Springen statt, der nächsteSkiflug-Weltcup wird 2014 wiederüber die Bühne gehen, 2015 wirddann die Generalprobe für die imJahr 2016 stattfindende Weltmeister -schaft sein.

Die Ehrentribüne platzte aus allen Nähten.

Am Sonntag konnte dann auch Hupo wieder lachen.

Die Siegerehrung wurde unter der profunden Leitung von Mag. Rupert Peinsipp abgehalten. Die Bürgermeister Karl Kaniak undPeter Schweiger sowie Kristina Edlinger-Ploder, Manfred Schrittwieser, Beatrix Karl und Nikolaus Berlakovich übergaben diePreise an die Athleten.

Richard Schönberger und sein Teamverwöhnten die Gäste kulinarisch.

Im Rahmen der „Winners-Party“ stimmten die ehemaligen Skisprung-Legenden und Alexander Pointner mit zwei Mitgliedernvon „Opus“ ein Lied an. Foto: © www.virgosystem.at

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Sicherheitsnadeln und Klebestreifen entschieden über Sieg oder NiederlageMan muss schon ein großer Sportler sein, um eine derartige Niederlage in so kurzer Zeit zu verkraften: Jubelte GregorSchlierenzauer nach seinem Satz auf 186 Meter über die Führung, wurde er schon eine Minute später von FIS-MaterialkontrollorSepp Gratzer in die Box geholt, wo dann kurz danach die Disqualifikation des Springers bekannt gegeben wurde.

Einem Hexenkessel gleich bebte dieMasse, als der StadionsprecherGregor Schlierenzauer am Zitter -balken ansagte. Die tausenden Fans

wollten mit Tröten und Fahnen ihrenFavoriten, der nach dem erstenDurchgang nur von Daiki Ito überflü-gelt wurde, zum Sieg tragen. Minutenlang kein Gong, keinSpringer in der Anlaufspur.Ahnungs losigkeit im Hexenkessel...Ein verklemmter Reißverschluss ließden Überflieger nicht in die Spurkommen. Notdürftig wurde derAnzug mit Sicherheitsnadeln undKlebestreifen in Form gehalten.Trainer Alexander Pointner verdrehteam Turm in weiser Vorausahnungschon die Augen. Ohne die Nervenwegzuschmeißen landete Schlie ren -zauer dann bei 186 Metern undsicherte sich damit den Sieg. Doch mit der geplanten Siegesfeierwurde es nichts: Schon vor den auf-blasbaren Toren im Springer bereichwurde Schlierenzauer von SeppGratzer, dem Materialin spektor derFIS in Empfang genommen undwortlos in die Box entführt. Banges Warten unter den Zusehern,nach einigen Minuten dann dieHiobs-Botschaft: Schlierenzauer istdisqualifiziert.

So kam Anders Bardal aus Nor -wegen in den Genuss, zum Königdes Kulms geadelt zu werden. Auch für den LokalmatadorWolfgang Loitzl lief das Skifliegen

am Kulm nicht nach seinemGeschmack: Im ersten Bewerbkonnte er sich den 42. Platz sichern,im zweiten Bewerb flog er auf den18. Rang.

Gregor Schlierenzauer wird von FIS-Materialkontrollor Sepp Gratzer inEmpfang genommen. Wenige Sekun denspäter wurde die Disqualifikation desSportlers bekannt gegeben.

Lokalmatador Wolfgang Loitzl konnte sein Potential nicht ausspielen und platziertesich auf den Rängen 42 und 18.

Ein heftiger Schneesturm verhinderte Bewerbe am Freitag und am Samstag. Das Wetter ließ am Freitag und Samstag keinerlei Flugbewegungen zu.

Die Sieger des ersten Bewerbes: Robert Kranjec (SLO) vor Thomas Morgensternund Anders Bardal (NOR).

Impressionen vom Skifliegen am Kulm

Trotz alledem: Strahlende Sieger am Sonntag: Der Gewinner des zweiten Bewerbes,Anders Bardal (NOR), mit Daiki Ito (JPN) und Kamil Stoch (POL).

Mehr Fotos auf www.alpenpost.at

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ESV Bad Mitterndorf - BezirksmeisterZwei Stockerlplätze für die Bad Mitterndorfer Eisschützen wurden beider Bezirksmeisterschaft in Selzthal erreicht. ESV Bad Mitterndorf I mitJosef Winkler, Franz Reissinger, Marl Otmar, Franz u. PeterBurgschweiger gewannen überlegen ohne Punkteverlust vor EASCAdmont Hall und ESV Bad Mitterndorf III (Franz Schachner, WernerSchweiger, Friedrich und Franz Egger).

SPG Ausseerland gewann die ASKÖ Unterliga West

Am 7. Jänner fand in der Eisstocksporthalle in Marchtrenk die ASKÖUnterliga West statt.

Stockschießen

Die Stockschützen der „SPGAusseer land“ (Andreas Geistberger,Andreas Syen, Jürgen Voith, Man -fred Ainhirn und Markus Grabner)holten sich bei dieser stark besetz -ten Meisterschaft souverän mit 20:2Punkten den Tagessieg. Dahinter

landeten starke Mannschaften wie„ATSV Lenzing“, „ASKÖ March -trenk“, „ESV Sipbachzell“ und „SPGEbensee“. Damit qualifizierte sichdie "SPG Ausseerland" für die ASKÖLandesliga, die am 21. Jänner eben-falls in Marchtrenk stattfindet.

Die siegreiche Mannschaft „SPG Ausseerland“. Text/Foto: Voith

Ausseerlandpokal-Turnier 2012 des ASV Kainisch

Am 26. Dezember veranstaltete der ASV Kainisch das Ausseer land -pokalturnier auf den Eisbahnen im Sportzentrum Pichl-Kainisch.

Es nahmen elf Mannschaften mit jeacht Schützen teil. Die Mannschaft„ESV Bad Mitterndorf“ (Marl Martin,Kals Helmut) setzte sich bei diesemTurnier mit 19 Punkten durch. Diezweitplatzierten „Die Goiserer“(Käfer Ernst, Putz Hannes) erzielten18 Punkte. Ebenfalls 18 Punkte,jedoch eine schlechtere Quote, er -reichten die drittplatzierten „Plan -wipfel Neuwirth“ (Marl Erich, Burg -schweiger Franz) mit 17 Punkten. Die weiteren Ränge: 4. „Kainisch III“(Schild Emil, Leitner Reinhold) mit18 Punkten; 5. „Nanu“ (Dattinger

Thomas, Gewessler Martin) mit 17Punkten; 6. „Bad Aussee“ (MarlOtmar, Grabner Markus) mit 16Punkten; 7. „Die Bradler“ (EggerFriedrich, Stiegl Harald) mit 15Punkten; 8. „Fleischerei Aichinger“(Winkler Josef, Gassner Dieter) mit13 Punkten; 9. „ASV KickerStefflbäck“ (Schachner Stefan,Schönauer Armin) mit 11 Punkten;10. „Kainisch I“ (Rainer Helmut sen.,Burgschweiger Florian) mit 10Punkten und 11. „LandjugendKnoppen“ (Pehringer Christian,Winkler Manfred) mit 10 Punkten.

Die Siegermannschaft mit Sektionsleiter und Obmann.

Bezirksskicup in GrundlseeBei besten Pistenverhältnissen, jedoch sehr selektiven Wetterbedingungen wurde am 14. Jänner der Bezirksskicup in der Zlaim aus-getragen. Der ASVÖ Grundlsee Volksbank zeichnete für die perfekte Umsetzung des Rennens verantwortlich. Ein Riesenslalom und ein Nacht -slalom wurden ausgetragen. Vonden heimischen Skifahrern undSkifahrerinnen konnten sich AntoniaSchwaiger, Simone Gas perl, EvaHaslauer, Maximilian Mandl, FlorianKainzinger, Matthias Schneider,Simon Sandner, Michael Kraft,Lukas Pichler, Dominik Ram,Christian Marl, Anna Moser,Veronika Schwaiger, Sabrina Brandl,Christina Moser, Fabian Pichler, undTobias Kerschbaumer sehr gut plat-zieren. Der nachfolgende Nacht-Slalom inzwei Durchgängen zeichnete sichdurch ein sehr großes Teilnehmer -feld aus: Bei Flutlicht und Schneefallkonnten 69 von 87 Teilnehmer denselektiven Kurs hinter sich bringen. Wiederholt hat damit die Zlaimbewiesen, dass sie als Skigebiet fürdie Familie als auch für die (Fast-)Profis gleichermaßen ihre Vorzügeausspielen kann.

In der Zlaim in Grundlsee wurde ein Riesenslalom und zwei Slalomdurchgänge im Rahmen des Bezirksskicups durchgeführt.

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Sportlerjugend neu eingekleidetAm 4. Jänner erhielt die Sportlerjugend des WSV Tauplitz eineneue Sportbekleidung. Organisiert wurde der Kauf von RichardSchönberger, der noch die GrimmingTherme, die FirmenGruber-Dental, Innenausbau Irendorfer, Sport Spanner, DieTauplitz , Tauplitzalm-Alpenstraße, sowie die Raiba und dasHotel 4-Jahreszeiten, als Sponsoren gewinnen konnte.

In der Wintersaison 2011/12 wurdenbereits 36 Trainingseinheiten (Tech -nik- und Stangentraining) absolviert.Wie effektiv die Läufer von TrainerKerschbaumer Markus trainierthaben, zeigen die Erfolge, dieschon erreicht wurden. Beim Salz -kammergut-Cup siegten Kersch -baumer Tobias und Gruber Simon inihren Klassen, Ram Dominic wurde

ausgezeichneter zweiter undSchönberger Julian belegte denvierten Platz. Beim Rennen in derRamsau (Slalom) erzielte ZeiringerPatrik die Tagesbestzeit, er gewannauch einen RTL in der Gaal. Wirwünschen dem jungen Team nochviele Erfolge und Freude mit denAnoraks.

(V.l.): Patrick Zeiringer, Julian Schönberger, WSV-Obmann Dietmar Borchia, SimonGruber, Richard Schönberger, Dominic Ram, Trainer Markus Kerschbaumer undTobias Kerschbaumer. Foto/Text: W. Sölkner

Sport in Kürze

Ein herzliches DankeschönDANKE an den ASV Bad Mitterndorf, den Mitwirkenden und Sponsorendes Benefizfußballspieles; den Schülern der Volksschule Bad Mitterndorf;der Feuerwehrjugend Bad Mitterndorf; den Lionsclubs Liezen und BadAussee und den vielen anderen, welche Manuel im vergangenen Jahr wie-der finanziell unterstützten. Mit dieser Unterstützung wurden beziehungsweise werden für Manuel diefür ihn so wichtigen Therapien und Behelfsmittel bezahlt.

DANKE an seine Therapeuten Marlene, Steffi, Johanna und Elisabeth,welche Großartiges geleistet und dadurch große Fortschritte erzielt haben,sowie Dr. Ribitsch und Dr. Schultes für die gute Betreuung.

DANKE an Manuels Freunde, welche ihm die Treue hielten und sich immerwieder die Zeit nehmen um ihn zu besuchen und ihm sowie auch UNSdaher eine sehr große Stütze sind.Wir wünschen Euch allen ein gutes, aber vor allem ein gesundes neuesJahr 2012!

Manuel & seine Familie

l Beim Langlauf-Austriacup in St. Ulrich am Pillersee am 6. Jänner konnte sich im SkatingbewerbMichael Trieb in der Schülerklasse den 15. Platz sichern. Beim Biathlon-Alpencup in Martello (Italien) am 7. und 8. Jänner konnte RaphaelaSulzbacher im Sprint und Verfolgung jeweils den hervorragenden fünftenPlatz erringen.

l Die zweite Auflage der „Stoderzinken-Challenge“ wird am Samstag, 28. Jänner über dieBühne gehen. Der Gröbminger Skiclub zeichnet für die Organisation derSkitouren-Veranstaltung verantwortlich. Bei einer Streckenlänge von 5Kilometern sind rund 1.300 Höhenmeter zu bewältigen. NähereInformationen auf www.schiklub.net.

l Der ASKÖ Dachstein West Bad Goisernpräsentiert sich pünktlich zu Winterbeginn mit einer neuen Skibekleidungin grün/blau. Während der Weihnachtsfeiertage konnten in den neuenAnzügen bereits viele Trainingsläufe absolviert werden. Beim Schüler und Landescuprennen vertraten uns Magdalena Templ, Lisa-Marie Schilcher und Manfred Stögner mit guten Leistungen.Die gesamten Kinder- und Schülerläufer des Vereins standen in derZlaim/Grundlsee beim Salzkammergut Cup am Start. Bei diesen Rennenhandelt es sich um eine Serie aus vier Rennen, welche im steirischenSalzkammergut ausgetragen werden.

l Bei der 14. Mountain-Attack-Veranstaltungin Saalbach-Hinterglemm waren kürzlich auch zwei heimische Sportler amStart: Das Ausseer Duo, Gerald Pucher und Gerald Weixelbaumer erreich-ten bei einem international besetzten Rennen und bei extremer Witterung(Schneefall und Sturmböen bis zu 100km/h) eine Platzierung unter denbesten Zehn. Beim Schattberg-Race (57 Teilnehmer, 1.015 Höhenmeter)und sehr schweren Bedingungen, schrammte Gerald Pucher knapp am 3.Podestplatz vorbei und sicherte sich den 5. Gesamtrang. GeraldWeixelbaumer erreichte einen guten 8. Platz.

Der ASKÖ Dachstein West Bad Goisern präsentiert sich im neuen Gewand.

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Bastel-& HandarbeitsstubePuppen- & Bärendoktor

Webstube

Helga KönigIschlerstraße 71, Bad Aussee, Tel. 03622/53324

Der KIWA-Ball hat sich mittlerweileeinen fixen Eintrag im Ballkalendergesichert: Mit den besten Rhythmender Geschichte wird den Besuchernvon Werner Martin ordentlich einge-heizt. Swing und Rock’n’Roll werdendie Tanzbeine zappeln lassen. Für Showeinlagen konnten dieAusseer Soundfactory sowie der

Tanzclub „Happy Dance“ gewonnenwerden. Der Reinerlös des Balleswird dem Projekt „Schulen für Afrika“überantwortet.

Roaring SixtiesDas KIWA-Team lädt am Samstag, 28. Jänner, ab 20 Uhr, wiederzu einer legendären Ballnacht in das Pfarrheim Bad Aussee.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.atArchiv - Fotos - Webcam

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -tion: Arbeits gemein schaft für Wirtschafts-PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577

email: redaktion@alpenpost.atFür den Inhalt verantwortlich: Florian

Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982

Gröbming. Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzah -

lun gen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank

Steirisches Salz kammergut. Die mit P.R. versehe-

nen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion

behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe

zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den

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Michi Egger startet voll motiviert in die neue SaisonNach einer einwöchigen Pause und ihrer bisher erfolgreichsten Saison im vergangenen Jahr hat Michi Egger nun wieder mit demAufbautraining für die kommende Saison begonnen. Besonders konzentriert sie sich inder jetzigen Trainingsphase auf eineweitere Verbesserung ihrer Techniksowie ihrer Schnelligkeit. „Diese bei-den Komponenten sind entschei-dend, um meine Leistung zu verbes-sern und mich meinen hochgesteck-ten Zielen zu nähern. Bis auf einpaar Kleinigkeiten bin ich sehr gutdurch die Vorbereitungsphasegekommen und konnte deutlicheFort schritte machen“, erklärt MichiEgger.Beim ersten Aufbauwettkampf letz-tes Wochenende in Salzburg/Rifkonnte sie im Bewerb über 60 Meterihre Schnelligkeit überprüfen undeinige lockere Weitsprünge in denSand setzen. Kommendes Wochen -ende wird sie dann ebenfalls in Rif inihrer Paradedisziplin, demDreisprung, an den Start gehen.„Mein großes Ziel für die Hallen -saison ist die Verbesserung desSalzburger Landesrekords sowie beimeinen internationalen Starts meineLeistung abzurufen und mich

behaupten zu können. Am Endewerde ich schauen, wie weit ich michdem österreichischen Rekord von

Ljudmila Ninova mit 13,67m ausdem Jahr 1992 nähern kann“, soMichi Egger zuversichtlich.

Michi Egger startet voll Elan in die neue Saison.