www.laakirchen.ooevp.at / objektiv@gmx.atErscheinungsort / Verlagspostamt: 4663 Laakirchen Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 01/2018

Wir wünschen Ihnen ein

frohes osterfest!

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Gemeinde aktuell

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simon KreischerVizebürgermeister

Informationsmangel beim hochwasserschutz thalIm Herbst 2016 wurde ein Ziviltechnikerbüro mit der Er-stellung einer Planungsstudie für eine Hochwasserschutz-anlage in Laakirchen-Thal beauftragt. Das Projekt umfasst Rückhaltebecken, Umverlegung der Landesstraße, Errich-tung der neuen Süd-Ost Umfahrung, Wasserableitungen zum Kanal, Flurbereinigungen usw. Die Vorstellung des Projektes fand Ende November in einer Informationsver-anstaltung für betroffene Grundeigentümer im Beisein von Behörden-, Gemeinde und politischer Vertreter statt. Dabei war der Wunsch der Eigentümer nach detaillierteren Infor-mationen das Projekt betreffend erkennbar. Mein Hinweis an den Bürgermeister, das Projekt in Einzelgesprächen mit den Grundeigentümern zu erörtern, um etwaige Vorschlä-ge in das zu erstellende Planungskonzept aufzunehmen, wurde nicht befolgt. Die erfolgreiche Umsetzung des Pro-

Planungsarbeiten AbleitungskanalDie Errichtung des Ableitungskanals gilt als Vorbedingung der Behörden für Förderzusagen zur Errichtung der Hoch-wasserschutzmaßnahmen Laakirchen Thal. Der Kanal stellt ein geeignetes künstliches Entlastungsgerinne vom Bahn-damm hinter dem Kriegerdenkmal zur Traun dar. Der ge-naue Verlauf ist entlang der Wassertiefenlinie von der Wolf-straße über die Dr. Watzke Straße unter dem Faustballplatz über die Dopplingerstraße in die Traun. Diese Planungsvari-ante soll ausgeführt werden, da Synergien zur Behebung von Mängeln in der bestehenden Mischwasserkanalisation und bei der Einleitung in die Traun behoben werden. Die Variante

wird zu einem großen Teil in offener Bauweise (etwa 600 lfm) und in zwei Teilstücken (etwa 400 lfm) in unterirdischem Vortrieb hergestellt. Das Büro DI Sperrer, Eberstalzell, wurde nun mit der Erstellung von Planungsunterlagen für den Ab-leitungskanal beauftragt.

Das Projekt Ableitungskanal stellt, weil es ohne Fördermittel auskommen muss, kostenmäßig eine enorme Herausforde-rung für die Laakirchner Finanzen dar. Umso wichtiger ist eine genaue Planung und Ausführung unter Beteiligung der betroffenen Anrainer.

jektes hängt sehr stark von seiner Überzeugungskraft ab. Nun wurden im Gemeinderat ein Planungskonzept und die Sachverständigentätigkeit für die Grundinanspruchnah-me mehrheitlich beschlossen. Wir enthielten uns der Stim-me, da wir der Über-zeugung sind, dass etwaige Einwände der Grundeigentü-mer bei der Planung Berücksicht ig ung hätten finden kön-nen. So wird nun geplant und dann mit Mehraufwand umgeplant.

Gemeinde aktuell

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Bauland für junge familienDie Umwidmung in Bauland für 6 Häuser, 3 Doppelhäuser und einem Wohnbaukomplex konnte in der Traunfeld- straße - Anzengruberstraße verwirklicht werden. Als wach-sende Stadt benötigen wir weiteren Wohnraum. Die Nach-frage nach Grundstücken zur Errichtung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen ist groß. Die Herstellung der Infrastruktur stellt Laakirchen vor Herausforderungen. Verkehrswege, Naherholungsräume, Freizeitmöglich-keiten, Bildungsangebote, Sportmöglichkeiten usw. müs-sen Schritt halten, da gibt es Aufholbedarf.

straßen- und KanalbauProzess stadtentwicklung beginnt straßenbau

Die Asphaltierungen von Zufahrtswegen im Bereich Häuslfeld, Oberweis, Lindach Mitterberg und Stötten sollen ehestmöglich realisiert werden. Die Vergabe der Baumei-sterarbeiten für die oben genannten Straßenbauvorhaben wurde im Gemeinderat beschlossen. Dies stellt wieder eine Qualitätssteigerung für die betroffenen Bürger dar.

Kanal-LeitungskatasterDass Laakirchen in naher Zukunft sehr viel Geld in die In-standhaltung seiner Kanalisationsanlagen zu investieren hat, ist mit einer behördlichen Auflage des Landes OÖ zu begründen. So sind nun 75.500 € für die Einarbeitung der Abwasserbeseitigungsanlagen Lindach, Stockham, Stötten in den Leitungskataster vorgesehen. Darin enthalten ist eine wasserrechtliche Überprüfung und die Durchführung der Zustandsbewertung und die Mitteilung des Ergebnisses an das Land OÖ.

Der Forderung aller politischen Parteien in Laakirchen, bezüglich der Einleitung eines Prozesses die Stadtentwick-lung und Verkehrsplanung, wird nun seitens der Stadtge-meinde nachgekommen. Das Projekt startet Anfang April mit einem Hearing inte-ressierter Architekten, wobei die Themenbereiche• Zentrumsgestaltung• Stadtentwicklung• Verkehrsentwicklung/-planung• Prozesseinbindung der BevölkerungGrundlage sein sollen. Die zukünftige Entwicklung unserer Stadt soll in der Folge anhand der erarbeiteten Konzept-grundlage erfolgen. Es braucht eine Gesamtstrategie zur Umsetzung einzelner Projekte, gerade im Bereich Stadtkern.

Am Karsamstag 31. März, sind wir am Vormittag im ortszentrum unterwegs und haben auch kleine

Überraschungen für sie dabei. IMPRESSUM

Medieninhaber und herausgeber: ÖVP Laakirchen. www.laakirchen.ooevp.at. Anzeigenannahme und Artikelzusendung: objektiv@gmx.at. redakti-on: Kathrin Altenstrasser, Christine Gabler, Carina Giesbrecht, Kai Peter Höller, Andreas Holzleithner, Simon Kreischer, Franz Minimayr, Gerhard Nocker, Robert Schobesberger, Peter Staudinger und Hans Treml. Layout und Gestaltung: Samantha Domínguez. Druck: Zauner Druck Ges.m.b.H., Lambach.

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Aus der Partei

Johann tremlParteiobmann/Fraktionsobmann

Academia superior ... ist eine Gesellschaft für Zukunftsforschung, welche nicht nur ein Think Tank, sondern ein Do Tank für Oberösterrei-chs Wirtschaft und Gesellschaft ist.Am Samstag 17.03.2018 fand zum achten Mal die Academia Superior im Toscana Congress Gmunden, in diesem Jahr zum Thema MUT, statt. Mutig ist, wer sich trotz aller Unsicherheiten für das ein-setzt, was wichtig und richtig ist. Ein einziger mutiger Mensch kann eine ganze Gesellschaft aufrütteln und die Welt verändern. Mutmacher sind Vorreiter, ob in humani-tären, wirtschaftlichen oder politischen Belangen.

Zu diesem Thema haben Landeshauptmann Mag.Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stv. Mag. Dr. Michael Strugl so-wie Referenten aus der Medienwelt interessante Anhalts-punkte für unser gemeinsames Zusammenleben diskutiert.Das Team der ÖVP Laakirchen wurde bestärkt, dass man mit nötigem Mut politische Themen angehen soll. Wir ste-hen für ein modernes, strukturell verändertes Laakirchen.

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Lichtmessroas Bauernbundausflug

Bienen halten – der Natur nahe sein

Die heurige Lichtmessroas im Gasthof Bader war auch die-ses Jahr eine gelungene Veranstaltung für die Mitglieder der Laakirchner Altbäuerinnen und Altbauern. Obmann Gustav Amering durfte zahlreiche Mitglieder sowie die an-wesenden Ehrengäste begrüßen.Der Obmann, Vizebürgermeister Simon Kreischer, Orts-bäuerin Helga Holzleithner und Ortsbauernobmann Anton Beisskammer ehrten 7 Mitglieder für deren langjährige Mitgliedschaft.

Die gleichmäßig verteilte Aufstellung von Bienenvölkern ist in einer Kulturlandschaft absolut wichtig. Die Bestäubung der Streuobstbestände kann nur so gesichert werden. In den letzten Jahren kommen immer wieder Meldungen, dass z.B. bei der Kirschblüte keine Bienen zu sehen sind. Gerade Kir-

Bauernbund

Klaus DannerBauernbund-Obmann

Der vom Laakirchner Bauernbund organisierte Ausflug war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Über fünfzig interessier-te Landwirte konnten sich im beeindruckenden Betriebs-gelände der VOEST-Alpine in Linz ein Bild von der Stahl-produktion machen. Das zweite Ziel des Ausfluges war die Firma Göweil in Kirchschlag. Der Landtechnikspezialist mit 170 Beschäftigten und einer Exportquote von über 80 Prozent öffnete die Tore für die Laakirchner Landwirte und zeigte von der Planung bis zur Auslieferung alle notwendigen Schritte für die Produktion seiner Maschinen. Im Ziermschlössl von Sipbachzell nahm der Tag einen gemütlichen Ausklang.

schen sind von der Insektenbestäubung besonders abhän-gig. Lieben Sie Naturnähe und essen Sie gerne Honig?Möchten Sie die Imkerei näher kennen lernen? Sind Sie fasziniert von den Leistungen der Honigbiene? Dann kön-nen Sie hier einen einfachen und naturnahen Umgang mit den Bienen kennen lernen! Begleiten Sie einen erfahrenen Imker durch das Bienenjahr und entscheiden erst dann, ob Sie in die Imkerei einsteigen wollen. Über Termine, Bekleidung und sonstige Hilfsmittel wird bei einem Informationsabend in der Osterwoche Aus-

kunft erteilt. Anmeldung bis spätestens 21. April 2018 bei Helmut Nedom-lel, Tel. 0680/1346622, nedomlel@aon.at

Der Aufruf ergeht natür-lich auch an weibliche Inte-ressenten.

Wirtschaft

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„Jobs schaffen durch Wirtschaftswachstum und Bürokratieabbau“

Der Wirtschaft geht es gut – und was haben wir davon?

war das zentrale Thema der Klausur der OÖVP unter der Leitung von Landeshauptmann Thomas Stelzer. Passender-weise wurde als Tagungsort das neue MIBA-Forum in Laa-kirchen ausgewählt. Zu Beginn der Klausur wurden die Teilnehmer durch Peter Mitterbauer selbst durch den Betrieb geführt und konnten sich so ein Bild über Teile der Produktion schaffen. Neben den Mitgliedern der Landesregierung waren auch hochran-gige oberösterreichische Vertreter aus der Bundespolitik geladen, u.a. war am Nachmittag der neue Finanzminister Hartwig Löger in Laakirchen zu Gast. Beim anschließenden Abendessen waren dann Vertreter der Regionalpolitik eingeladen und konnten mit den Politi-kern aus Bund und Land interessante Themen besprechen und diskutieren.

Die Kommunalsteuereinnahmen stellen circa 20% der Steuereinnahmen der Stadtgemeinde dar. Im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden ist das ein sehr hoher Wert und ein Zeichen, wie wichtig eine gute Wirtschaftslage und die Ansiedelung von Betrieben auch für die Kommunen ist.

Nach Jahren der Stagnation steigen diese Einnahmen nun auch inflationsbereinigt wieder. Das ist erfreulich, aber kein Zufall. Viele Laakirchner Betriebe sind stark vom Ex-port abhängig und haben auch in schlechteren Zeiten viel Geld in Forschung und Entwicklung sowie in die Aus- und

Kai Peter höller Wirtschaftsbund-Obmann

Fotos OÖVP/MIBA

Weiterbildung gesteckt und somit neue, nachhaltige Ar-beitsplätze geschaffen.

Dieses nachhaltige und verantwortungsvolle Verhalten darf man auch von der Stadtgemeinde erwarten. Deshalb ist es wichtig, mit den Einnahmen finanzielle Vorsorge für Projekte der Zukunft zu treffen. Die Stadtplanung mit einem zukunftstauglichen Verkehrskonzept und dem Hochwasserschutz sowie der Breitbandausbau und die Erneuerung des Kanalnetzes sind hier sicher die großen Brocken.

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Ausschuss feuerwehr Obmann: SR Johann Treml

führungswechsel bei den feuerwehren

Wahlvorschlag-Wahl findet im April 2018 statt

Bei den jährlichen Jahreshauptversammlungen der Feuer-wehren werden alle 5 Jahre die Kommandos neu gewählt. Heuer war wieder so ein „Wahljahr“ und es gibt in jeder Wehr leichte Veränderungen.

Wir danken an dieser Stelle den scheidenden Kommando-mitgliedern für ihren Einsatz und ihr vorbildliches Engage-ment zum Wohle der Laakirchner Bevölkerung, und wün-schen den neuen Führungsteams eine glückliche Hand!

funktion FF Laakirchen FF Diethaming FF Lindach FF Rahstorf BTF Steyrermühl FF Oberweis

Kommandant Jürgen Sturm Erich Kreiseder Karl Reisinger Johann Holzinger

Michael Androschin Manfred Reiter

1. KDt stellvertreter

Christian Mugrauer

Christoph Ziegelbäck

Markus Spiesberger

Herbert Beißkammer

Christian Forstenpointner

Christian Bergthaler

2. KDt stellvertreter

Christian Windischbauer - - - Jochen

Kreuzeder -

schriftführer Ing. Michael Wimmer

Thomas Sonntagbauer

Stefan Möslinger

Fritz Helmberger

Johannes Mitterhuber

Hans-Georg Pointl

Kassenführer DI (FH) Ewald Windischbauer

Harald Weinheimer

Johannes Hartner

Martin Forstinger

Thomas Hobel

Wolfgang Leitner

Gerätewart Stefan Treml Hannes Schisslingstrasser

Herbert Schneglberger

Martin Beißkammer

Kurt Wimmer

Hans-Peter Grundbichler

ernst riedler – GedächtnisturnierSeit über 60 Jahren treffen sich die Kameraden der Laakirch-ner Feuerwehren zu einem Eisstockturnier, welches jedes Mal von einer anderen Wehr ausgetragen wird. Dieses Jahr wurde es zum 25. Mal unter dem Namen Riedler Ernst Gedächtnis-turnier von der FF Oberweis bestens organisiert. Aufgrund der unsicheren Witterungsbedingungen wurde der Bewerb in der Gmundner Eishalle durchgeführt. Dabei kam nicht nur der sportliche Gedanke, sondern auch die ausgezeich-nete Kameradschaft der Feuerwehren von Laakirchen zur Geltung. Den Sieg holte sich die FF Lindach, gefolgt von der FF Oberweis, der FF Diethaming, der BTF Steyrermühl, knapp dahinter die FF Rahstorf und der Trostpreis ging an die FF Laakirchen. Die FF Oberweis bedankt sich beim Schiedsrich-ter Johann Nieß, sowie bei den Pokalspendern.

Landeshauptmann Thomas Stelzer:

Vor einem Jahr wurde Thomas Stelzer als Landeshauptmann von Oberösterreich ange-lobt. Wie er Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten machen will und warum ihn der Beruf seiner Mutter geprägt hat, erzählt er im Interview.

Wie war das erste Jahr als Landeshauptmann?

Die Zeit ist rasant schnell vergangen. Die Aufgabe macht mir sehr gro-ße Freude und ich glaube, dass wir bei den gesteckten Zielen ein gutes Stück vorangekommen sind – sei es beim Schuldenabbau, im Sozialbe-reich oder beim Breitbandausbau.

Hat sich auch Ihre Familie schon an den neuen Alltag gewöhnt?

Die zeitliche Beanspruchung ist si-cher nochmal mehr geworden. Aber ich bemühe mich, dass ich mir be-wusst Zeit für meine Familie freihalte und dass ich für meine Kinder jeder-zeit erreichbar bin. Das funktioniert Gott sei Dank sehr gut.

Sie haben vor einem Jahr gesagt, dass sie aus Oberösterreich ein Land der Möglichkeiten machen wollen. Wie wird das gelingen?

Mein Anspruch ist, dass wir Ober-österreich zu einem neuen dynami-schen Zentrum machen, wo es den Menschen besser geht als anderswo. Dafür müssen wir alte Gewohnheiten hinterfragen, weil die Arbeits- und die Ausbildungschancen in 10 Jahren andere sein werden als wir sie heute kennen. Es ist unser Job in der Politik, dass wir darauf rechtzeitig reagieren. Deshalb war mir ganz wichtig, dass wir Schulden abbauen, Überschüsse erwirtschaften und so Spielräume für Zukunftsschwerpunkte bekommen.

„Dass Oberösterreich mit gutem Beispiel vorausgegangen ist, war wichtig“

Mit der Schuldenbremse war Ober-österreich überhaupt erstes Bundes-land. Wie sehen Sie die Chancen, dass der Bund und andere Länder folgen werden?

Es ist immer besser, so einen Schritt aus eigener Kraft zu setzen und nicht, wenn einen die Not dazu treibt. Dass Oberösterreich mit gutem Beispiel vorausgegangen ist, war wichtig.

Sie haben sich auch zum Ziel ge-setzt, die Zahl der Wohnplätze für beeinträchtigte Menschen auszu-bauen. Ihre Mutter war ja selber lange Zeit in der Behindertenpfl ege tätig. Hat Sie das geprägt?

Ja sicher. Ich weiß, wie fordernd diese Aufgabe ist und wie viel den Betrof-fenen und ihren Familien abverlangt wird. Menschen mit Beeinträchti-gung müssen auf unsere Solidarität zählen können. So verstehe ich auch das Land der Möglichkeiten.

Sie sind in Linz aufgewachsen und leben mit Ihrer Familie in Wolfern? Sind Sie eher Stadtmensch oder Landei?

Beides hat seinen Reiz. Oberöster-reich besteht zum Glück aus Städten und Gemeinden, die viel an Lebens-qualität zu bieten haben. Und ich merke, dass die Oberösterreicher das auch zu schätzen wissen.

Mutig entscheiden,konsequent umsetzen,soziale Verantwortung -

das ist der Weg, den ich fürOberösterreich weiter

gehen werde.Landeshauptmann

Thomas Stelzer

LH Thomas Stelzer will Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten machen.

Gemeinde aktuell

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AGIL Obfrau: SRin Mag.a Christine Gabler MBA

Beinahe die Hälfte der Unfälle passieren bei älteren Menschen im Haushalt, somit ist Sturzpräventi-on bedeutsam. Das Angebot des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zeigte Tipps auf, um Stolperfallen im eigenen Wohnraum erken-nen zu können, gab Empfehlungen, um all-

„stolperfalle Mensch“tägliche Routinearbeiten sicherer und effizienter

abzuwickeln und stellte Hilfsmittel zur Unter-stützung vor. Die TeilnehmerInnen waren sich

einig, beweglich und fit zu bleiben bedeutet selbstständig zu sein. Es war ein empfeh-lenswerter Kurs nicht nur für SeniorInnen.

MAI

28JuLI

10SEPTEMBER

11schwarzensee

Der fischreiche Bergsee bei Sankt

Wolfgang kann vollständig umrundet werden. Der Wanderweg ist eben und gut begehbar.

Im reich der schwarzen GrafenWir besichtigen in einem

romantischen Seitental in Leonstein das vergangene Reich der

Schwarzen Grafen. Der Themenweg be-trägt 2,5 Kilometer und ist von Groß und Klein leicht zu erwandern. Bevor wir die Heimfahrt antreten, besuchen wir noch ein Maultrommelbetrieb, da-nach stärken wir und in einem Gasthof.

schlögener schlinge

Die Schlögener Schlin-ge ist eine Flussschlinge im

oberen Donautal, etwa auf halbem Weg zwischen Passau und Linz. In Schlögen befindet sich auch eine Außenstelle der heurigen Landes-ausstellung, „Die Rückkehr der Legion, Römisches Erbe in Ober-österreich“.

„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ (JohaNN WolFgaNg voN goethe)

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ÖAAB

Mag.a Christine GablerÖAAB-Obfrau und Obfrau des Ausschusses AGIL

Alter des Kindes Beitrag pro Monat

ab Geburt 114 Euro

ab 3 Jahren 121,90 Euro

ab 10 Jahren 141,50 Euro

ab 19 Jahren 165,10 Euro

einkommens-abhängig

max. 12 Monate (+2), 80 % des letzten Nettoeinkommens

Max. € 66, 00

Kinderbetreu-ungsgeld-Konto Pauschalsystem

Je nach gewählter Variante

€ 14,53 - € 33,88

Beihilfe zum Kinderbetreu-ungsgeld

für max. ein Jahr pro Tag € 6,06

finanzielle Unterstützung für familienKinderbetreuungsgeld

Indexierung der familienbeihilfe

Kindererziehung ist eine wichtige Leistung für die Gesell-schaft. Gerade jene Eltern, die neben der Erziehung ihrer Kinder gleichzeitig berufstätig sind, sollen bessere Aner-kennung erfahren.

familienbonus Plus. Bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr als Absetzbetrag, der die Steuerpflicht reduziert. Davon profitieren 700.000 Familien und 1,2 Millionen Kinder.

erhöhung der familienbeihilfe ab 1.1.2018

Die Höhe der Familienbeihilfe, die Österreich für im Ausland lebende Kinder bezahlt, soll an die Höhe der Lebenserhal-tungskosten im jeweiligen Land angepasst werden. Damit werden 114 Millionen Euro an Transferzahlungen eingespart.

ersatz der Internatskosten für Lehrlinge

DeregulierungsoffensiveDer gesamte Rechtsbestand wird überprüft und nach Mög-lichkeiten der Vereinfachung durchforstet.

spürbare entlastung für kleinere einkommen900.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren mit durchschnittlich 310 Euro pro Jahr durch die Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages für niedrige Ein-kommen (1.250 bis 1.948 Euro brutto).

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Seniorenbund

franz hufnaglSeniorenbund-Obmann

Im Seniorenbund finden Sie viele Interessensgruppen, die gemeinsam verschiedene Veranstaltungen, Reisen, Wande-rungen, Ausflüge, Stammtische und Kegelnachmittage in geselliger Atmosphäre verbringen.

Werden Sie Mitglied!Sie erreichen unseren Obmann Herrn Franz Hufnagl unter

0699/104 087 39.Er freut sich über Ihren Anruf.

Oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage: http://laakirchen.ooe-sb.at/

... neue Mitglieder gesucht ...

Gemeinde aktuell

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Internet der ZukunftDie Zukunft, sie hat bereits begonnen.„Fiber to the Home“ heißt: Lichtwellenleiter bis ins eigene Wohnzimmer.Bei Übertragungsraten bis zu 300Mbps ist auch z.B. Fernse-hen in HD Qualität kein Problem mehr.Im Zuge der Breitbandinitiative hat die Energie AG in Laakir-chen die Ausbaugebiete Au, Stötten, Loitesberg und Lüften- egg zugesprochen bekommen. Diese Projekte befinden sich im Moment bereits in der Pla-nungsphase.Nach einer Startveranstaltung sollen die Arbeiten im Jahr 2019 abgewickelt werden.Noch vor der heuer bevorstehenden Asphaltierung werden am Fraunberg die nötigen Leerverrohrungen dafür verlegt.Die ÖVP Laakirchen setzt sich besonders für einen konti-nuierlichen, flächendeckenden Ausbau des Breitbandinter-nets ein.Ein schnelles Internet sichert den Standort der ansässigen Betriebe, schützt damit unsere Arbeitsplätze und hebt nicht zuletzt auch unsere Lebensqualität.Die Gemeinde ist gefordert, gemeinsam mit den verschie-denen Anbietern ein Konzept zu erstellen, um damit auch die nötigen Förderungen nach Laakirchen zu holen.Als Vorarbeit wäre sinnvoll, bei etwaigen Grabungen be-reits Leerrohre seitens der Gemeinde mit zu verlegen. Also: Ab in die Zukunft.

traditioneller ostermarkt

Beim bunten Markttreiben vor dem Alfa präsentierte sich der Frühling von seiner allerschönsten Seite. Österliches Kunsthandwerk und ein vielseitiges Rahmen-programm mit den „Schweinshaxn“ und dem Moderator Walter Egger sowie einem kunterbunten Kinderprogramm luden zum Flanieren, Gustieren und Mitmachen ein. Die Modeschau präsentierte erlesene Modelle aus Blaudruck für Groß und Klein.Das hochwertige liebevoll dekorierte Sortiment reichte von Eiern in allen Variationen über Holzschnitzereien, Kera-mik, Glaskunst, Schmuck und österliche Dekorationsarti-kel bis hin zu Nützlichem für Haus und Garten. An den gastronomischen Ständen lockten kulinarische Le-ckerbissen von süß bis deftig sowie erfrischende Getränke. Alle pflichteten bei, dass der Besuch am Ostermarkt sowohl für Groß und Klein ein besonderes Erlebnis war.

Im Rahmen der Salzkam-mergut Osterausstellung feierte Frau Ruth Sonn-tagbauer, die Initiatorin dieser Brauchtumsver-anstaltung, einen runden Geburtstag.

Wir wünschen alles Gute und viel Gesundheit!

Gemeinde aktuell

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Bauamtsleiter tritt in den ruhestand

Der Leiter der Bauabteilung, Herr Ing. Josef Almhofer-Amering, tritt mit ei-ner Altersteilzeit-Vereinbarung in den Ruhestand. Er steht daher ab Ende März, unter Berücksichtigung des Resturlaubes, nicht mehr im ak-tiven Dienst. Herr Almhofer-Amering war immer ein sehr engagierter Mit-arbeiter, der sich für die Belange der Stadtgemeinde einsetzte. Er wusste

durch Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit, aber auch durch Verhandlungsgeschick und Redegabe zu überzeugen. Vor allem die großen Bauvorhaben Hochwasserschutz, Straßen- bau, Kanalsanierung, Neubau Seniorenheim und Umbau Neue Mittelschule brachte er mit Fachkompetenz auf den Weg und überwachte sie. Wir wünschen ihm für den Ruhe-stand alles Gute, vor allem Gesundheit, damit er seine viel-fältigen Hobbys noch lange Zeit ausüben kann.

Landgasthaus Sonntagbauer unter neuer Führung. Wir bedanken uns bei Resi und wünschen ihrer Tochter Eri-ka viel Glück und Erfolg für die Zukunft.

Wir gratulieren!

Vizebürgermeister Simon Kreischer und Seniorenbundobmann Franz Hufnagl gratulierten Herrn Roman Schallmeiner sen. zu seinem 85. Geburtstag.

Gemeinde aktuell

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Musikkapellen begrüßen den frühling

Jahreshauptversammlung der stadtkapelle Laakirchen

Paper-Girls holen Österreichischen Meistertitel!

In Lindach zog am 3. März der Wilde Westen ein. Das Frühjahrs-konzert der Musikkapelle Lindach unter der musikalischen Leitung von Lukas Spiessberger begeisterte mit Filmmusik aus Klassikern wie z.B. „Die glorreichen Sieben“ oder „Der mit dem Wolf tanzt“. Klassikfans wurden mit Antonin Dvorak`s Symphonie „Aus der neuen Welt“ überrascht. Der Konzertaus-klang mit dem Krauthölzl Trio endete erst spät morgens. Das Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Laakirchen findet am 7. April unter der Leitung von Siegfried Weber im ALFA statt. Beim Konzert wird auch das Jugendorchester auftreten.

Neben einer Rückschau auf das vergangene Jahr und eine Darlegung der Finanzen wurde von Obmann Peter Sperl der Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit für 2018 präsen-tiert. Mittlerweile nehmen 13 Kinder am Flötenunterreicht im Musikheim teil und finden so den Weg zum ersten In-strument und zur Stadtkapelle als Nachwuchshoffnungen.Vizebürgermeister Simon Kreischer hob in seinen Gruß-worten besonders das hohe Engagement der aktiven Mit-glieder und die Jugendarbeit hervor und bedankte sich für die musikalische und kulturelle Bereicherung für die Bevölkerung in Laakichen durch die Stadtkapelle.

Nach einem tollen Bundesliga-Grunddurchgang (punktegleich mit Meister Nußbach auf Rang 2) gewannen die Wohlfahrt-Mä-dels beim Final-3 in Freistadt zuerst das Halbfinale gegen Neu-

siedl mit 4:1, dann sorgten sie im Endspiel gegen Topfavo-rit Nußbach für die große Überraschung: Taktisch

clever eingestellt holten sie sich vor 800 Zusehern mit einem 4:2-Sieg den Meisterteller, 23 Jahre nach dem letzten Laakirchner Damentitel. Janine Brunner wurde zur besten Spielerin des Turniers gewählt. Wir gratulieren!

Gemeinde aktuell

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Bibliothek der Pfarre in neuem Glanz

Entdeckungsreise mit allen Sinnen: Bibelausstellung in Laakirchen

Im Februar wurden in der Bibliothek umfangreiche Reno-vierungs- und Reinigungsarbeiten vorgenommen. Außer-dem wurde jedes Medium, jedes Buch, jedes Spiel von den Mitarbeitern auf Aktualität geprüft. Großer Dank gebührt allen Mitarbeitern der Bibliothek, die diese Arbeiten in ei-nigen Tagen bewerkstelligten.

Die Bibliothek hat derzeit 14 MitarbeiterInnen, die ehren-amtlich und unentgeltlich die kleinen und großen Nutzer betreuen. Zählt man die Stunden, so stellen die Bibliothe-karInnen den Kunden jede Woche etwa 20 Stunden Ent-lehnzeit zur Verfügung. Im Jahr sind das mindestens 1.000 Stunden.

Im Gebäude der ehemaligen NMS-Nord wurde am Mitt-woch, dem 14. März 2018, die Ausstellung „Expedition Bi-bel“ feierlich eröffnet. Im Rahmen einer Führung konnten sich viele Besucher von der Vielfältigkeit der Ausstellung überzeugen. Eine besondere Ehre war auch die Anwesen-heit von Bischofsvikar Kan. KonsR Dr. Johann Hintermaier, welcher bei dieser Gelegenheit die 850.000ste Besucherin der Linzer Bibelausstellung ehrte.Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der katho-lischen und evangelischen Pfarren Laakirchen und Steyr-ermühl.

Das vielfältige Angebot der Bibliothek, die sich übrigens selbst finanziert, ist im-mer auf dem neuesten Stand. Ein besonderer Schwerpunkt gilt jungen Familien. Deshalb wurden die Gebühren seit 2002 nicht erhöht. Auf der Homepage www.biblaakirchen.at kann man sich über den aktuellen Medienbestand informieren.

Verkauf von Trauerkerzen

Weitere Ehrengäste an diesem Tag waren: Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger, Vizebürgermeister Simon Kreischer, Landtagsabgeordneter Rudolf Raffelsberger, Dechant und Pfarrer Mag. Franz Starlinger, Pfarrer Mag. Alexander Hag-müller und nicht zuletzt der Leiter des Linzer Bibelwerkes und Initiator der Ausstellung Dr. Franz Kogler.