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11 A K T U E L L Wintersemester 08|09 1.WIST-Ball 29.11.2007

A K T U E L L 11 - wist.vc-graz.ac.at · Angestellte Steiermark für die Zurverfügungstellung ihrer Säle. Gute Unterhaltung! WIST ... Nicos Tsioutsios, Helmuth Hollerer, Teresa

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11A K T U E L L

Wintersemester 08|09

1.WIST-Ball 29.11.2007

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DIE ARBEITERKAMMER STEIERMARK ALS FÖRDERER

DER STUDENTENJUGEND

Aus- und Weiterbildung ist eines der zentralen Themen der

steirischen Arbeiterkammer. „Der Beschäftigungsstandort

Steiermark ist in hohem Maße von der Qualifikation der

ArbeitnehmerInnen abhängig. In einem Hochlohnland – das

die Steiermark im internationalen Vergleich nach wie vor ist

– sind gut ausgebildete und motivierte ArbeitnehmerInnen

der größte Trumpf“, betrachtet es AK-Präsident

Walter Rotschädl als „Selbstverständlichkeit für eine Arbeitnehmerinteressenvertretung,

sich in Bildungsfragen zu engagieren“. Und zwar auf allen Schienen der Aus- und Weiter-

bildung, von der Schule über die Lehre bis zum Studium sowie in der Erwachsenenbil-

dung. Dieses Engagement nimmt die steirische Arbeiterkammer sowohl in ihrer Funktion

als politische Interessenvertretung als auch in ihrer Rolle als Serviceeinrichtung wahr.

Rotschädl: „Politisch positioniert sich die AK als Verfechterin eines freien Hochschulzu-

gangs und spricht sich dezidiert gegen ein Kaputtsparen bei den Universitäten aus und

wendet sich entschieden gegen Privatisierungsbestrebungen auf dem Hochschulsektor.“

Ziel der Hochschulpolitik müsse sein, allen, die ein Studium anstreben, dieses auch zu

ermöglichen.

Aber auch als Serviceeinrichtung gibt die AK auf vielfältige Art und Weise

Hilfestellung:

• Die steirische Arbeiterkammer stellt studierenden Kindern von AK-Mitgliedern

Heimplätze zur Verfügung.

• Unter gewissen Voraussetzungen gewährt die AK Studienbeihilfen von 220 Euro.

• Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Fachhochschule oder

Universität erstellt wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgaben-

bereich der AK haben, können ebenfalls gefördert werden.

• Für Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, veranstaltet die AK in

Zusammenarbeit mit den Hochschülerschaften Workshops zum Thema „Erfolgreicher

Einstieg in die Arbeitswelt“.

• Das hochschulpolitische Referat ist auch beratend in den Bereichen Zweiter

Bildungsweg, Studienwahl und Studienförderung tätig.

Nähere Informationen zu den genannten Serviceangeboten finden Interessierte

auf der AK-Website unter www.akstmk.at.

Bildung selbst ist das höchste Gut unserer Gesellschaft geworden und stellt

zudem die wichtigste Ressource unseres Landes dar. Denn erstklassige Bildungsein-

richtungen und das dort vermittelte hervorragende Wissen schaffen die Basis einer

erfolgreichen Zukunft für die Steiermark.

Um höhere schulische Bildung auch vor dem Hintergrund eines ansprechen-

den Lebensumfelds gewährleisten zu können, wurde vor mehr als 20 Jahren die Wirt-

schaftshilfe für Studierende (WIST) Steiermark neu gegründet. Die Bereitstellung kos-

tengünstiger und qualitätsvoller Wohnmöglichkeiten in Verbindung mit modernster

Architektur für die Studierenden ist seitdem das vorrangige Ziel der WIST Steiermark.

In mittlerweile neun Wohnhäusern für 1400 Studierende in Graz, Kapfenberg und

Leoben wurde dies bereits verwirklicht. Denn: finanzielle Gründe dürfen keine Barriere

für bestmögliche Bildung darstellen.

Darüber hinaus hat für die WIST auch die Förderung von kulturellen Aktivitä-

ten große Bedeutung. So werden die Räumlichkeiten in Grazer Studierendenwohn-

häusern immer wieder für hochkarätige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt, wobei

sich der Bogen von Tanz, Theater und Musik über Kabarett und Ausstellungen jeder

Art spannt.

Allen, die mit ihrer Arbeit zur erfolgreichen Entwicklung der WIST Steiermark

beigetragen haben, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen

und dem engagierten Team für die zukünftigen Vorhaben alles Gute wünschen mit

einem herzlichen steirischen „Glück auf!“

Mag. Franz Voves

Landeshauptmann der Steiermark

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Buena WISTa ...

Amigo y vino, el más antiguo.

28.11.2008

2. WIST Ball in den Sälen der Kammer für Arbeiter und Angestellte

Letztes Jahr wurde aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der

WIST Steiermark der 1. WIST Ball in den Sälen der Kammer für Arbeiter und

Angestellte veranstaltet. Dieser Ball war ein so großer Erfolg, dass er eine

Fortsetzung fand.

Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, zum 2. WIST Ball

einladen zu dürfen. Ein herzliches Danke an all unsere Sponsoren und Part-

nerfirmen, die es uns erst ermöglicht haben, diesen Ball zu veranstalten.

Ein besonderer Dank gilt wieder der Kammer für Arbeiter und

Angestellte Steiermark für die Zurverfügungstellung ihrer Säle.

Gute Unterhaltung!

WIST verbindet ...

Amicus alter ego. Der Freund ist ein zweites Ich.

Cicero, Laelius, XXI, 80

DER WIST SOCIAL CLUB WURDE GEGRÜNDET!

In den 21 Jahren seit der Gründung der WIST Steiermark wurden so manche

Kontakte geknüpft. Zahlreiche Begegnungen haben das Leben in den mittlerweile neun

Studierendenwohnhäusern der WIST Steiermark bereichert und ausgefüllt.

Damit solche wertvollen Kontakte auch nach dem Auszug aus dem Studierenden-

wohnhaus weiter gepflegt werden können, wurde als Plattform der WIST Social Club für

alle Freundinnen und Freunde der WIST Steiermark gegründet. Registrierte Mitglieder kön-

nen untereinander Kontakt aufnehmen und werden auf Wunsch über Veranstaltungen in

der WIST Steiermark informiert.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen unter

http://www.wist.vc-graz.ac.at/wsc.html

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WIST bildet ...

Die Rede ist Kunst, Glauben zu erwecken.Aristoteles

WIST FORUM 2008/2009

Im vergangenen Semester wurde für interessierte Studierende ein Kommunikations-

training mit Hannes Kirchsteiger, Lehrbeauftragter für Kommunikation, Rhetorik und Argu-

mentationsmethoden angeboten. Dieser Workshop fand bei den Studierenden großen

Anklang.

Es ist uns gelungen, für das Studienjahr 2008/2009 verteilt auf das Winter- und

Sommersemester ein Kommunikationstraining mit Hannes Kirchsteiger anbieten zu können.

Dabei sollen bestehende Kommunikationsstrategien verbessert werden. Ebenso wird für

Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, ein Bewerbungstraining angeboten.

Ein genauer Terminplan wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.

An dieser Stelle sei dem Leiter des Renner-Instituts, Herrn Karl-Heinz Herper, für

die Ermöglichung dieser Betreuung sehr herzlich gedankt.

Im Jänner 2009 ist ein weiteres WIST Forum mit dem stellvertretenden Vorsitzen-

den der WIST Steiermark, Helmut-Theobald Müller geplant. Dabei soll ein Einblick gegeben

werden, wie Studierendenwohnhäuser finanziert und erhalten werden können.

Wir laden alle Studierenden zu unserem WIST Forum sehr herzlich ein.

WIST lebt Demokratie

Ich bin nur mit den anderen, alleine bin ich nichts.Karl Jaspers

Unsere Heimvertretungen für das Studienjahr

2008/2009 sind gewählt. Durch das Engagement

der Heimvertretungen wird das Heimleben aktiviert und

belebt. Allen, die dazu ehrenamtlich beitragen, ein

herzliches Dankeschön!

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HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE

1. Reihe. v. l..: Karin Sturm, Florian Widmann, Dina Tutkur, Gerd Jochum,2. Reihe v. l..: Sebastian Preis, Sead Harmandic, Marko Legovic, Danijel Delkic,Asmir Brkic, Trivun Djumic

Wir, der Heimausschuss des Studierendenwohnhauses

Wiener Straße 58a, sind ein geselliger Haufen, der es sich zur

Aufgabe gemacht hat, den BewohnerInnen rund um das „Heimle-

ben“ zur Seite zu stehen.

Speziell Leuten, die neu bei uns einziehen, wird in den

ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Aber auch das gesellige Beisammensein im Rahmen

unserer Feste oder Ausflüge kommt natürlich nicht zu kurz.

http://www.wistalles.at

HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE

u. v. l.: Silvia Katzianer, Susanne Graf, Selma Masic, Senad Mulalic, Eltion Kraja, Edita Causevic

Es ist wieder einmal an der Zeit, den aktuellen Heim-

ausschuss vorzustellen und ein Resumee über das vergangene

Studienjahr zu ziehen. Unser „ewiges“ Projekt, der Partyraum,

neigt sich dem Ende zu und uns alle erwartet anschließend eine

große Eröffnungsfeier. Unter anderem ist die Internetverbindung

verbessert worden und neue Waschmaschinen wurden instal-

liert. Unser Postmann klingelt ab sofort nicht mehr zweimal,

sondern hinterlegt die Post ordnungsgemäß in die neuen Brief-

kästen. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.

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HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34

sitzend v. l.: Markus Stütz, Benjamin Gartlehner, Armin Benz, Manuel Danzl,stehend v. l.: Claudia Ramskogler, Michael Zöttl, Carina Springer, Gudrun Pöltl, Nina Novak, Martina Haidenthaler, Katarina Kerbitz, Wolfgang Schaubmair

Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss.

Hermann Gmeiner

Dieses Motto gilt für den Heimausschuss Moserhofgasse 34

seit Beginn an. Gemeinsame Aktivitäten verbinden und machen Spaß.

Wie jedes Jahr haben wir auch dieses Studienjahr eine Menge vor,

um das Heimleben noch eine Spur angenehmer zu gestalten.

Wir freuen uns über jedes Echo von euch!

Nähere Info über den Heimausschuss findet man unter

http://wist.mg34.vc-graz.ac.at/

HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE

h. v. l. n. r.: Lukas Fritzer, Leo Neunteufel, Felix Schober, Mario Donsa, Aldijana Sakic, Stefan Schumi, Marina Heit, Jelena Platisa, Stefan Bachleitner, Martina Zimekm. v. l. n. r.: Peter Haidl, Georg Reiser, Markus Polanz, Johanna Wagner, Claudia Kollerv.: Claus KothmeierHinter der Kamera: Beate Treml, Cornelia Harratzmüller, Christa Schöberl, Manes Recheis, Marlene Wolfmair, Simon Pilzer, Kemal Mucic, Gertrud Adensamer, Juliane Nitsch, Bettina Mandl, Waltraud Wolfmayr, Sandra Moser, Tim Hell

Einige sind gegangen, viele sind neu dazu gekommen. Frisch motiviert starten

die Mitglieder des Heimausschusses Ghegagasse in das Studienjahr 2008/09. Vor

allem das Heimbar-Team hat sich vergrößert und neben vielen neuen MitarbeiterInnen

nun auch einen DJ vorzuweisen, was auf tolle Heimpartys hoffen lässt. Auch die übri-

gen Gemeinschaftsräume werden von engagierten Studierenden betreut.

Weiters hat das WIST-Heim Ghegagasse einen nagelneuen Kopierer bekom-

men, der sicher so manchen Weg zur Uni ersparen wird.

Neben der Betreuung der bereits genannten Heimangebote werden wir einen

gemeinsamen Ausflug zur Schokoladenmanufaktur Zotter und in die Therme H2O sowie

den Besuch eines Buschenschanks organisieren. Ein Höhepunkt im Heimleben wird wie

jedes Jahr unser Sommerfest sein, bei dem wir das Studienjahr gemütlich ausklingen

lassen.

Dieses Jahr wollen wir auch daran arbeiten, die Kommunikation im Heim

zu verbessern, da wir für die Studierenden ein wichtiger Anlaufpunkt für heiminterne

Probleme sowie Fragen und Anregungen zur Gestaltung des gemeinsamen Lebens sind.

Zu diesem Zweck wurde das Referat „Werbung“ neu eingerichtet.

Wer mehr über das WIST-Heim Ghegagasse wissen will, kann unsere

Homepage http://www.wistghega.at.tf besuchen.

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HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22

o. v. l.: Martin Pack, Reinhard Peer, Johannes Schwarz, Manuela Strobl, Robert Studer,u. v. l.: Harald Brandstätter, Daniel Gril, Daniel Herbst, Verena Huber, Andreas Niederhammer

Foto: Christian Harant

Nach der erfreulichen Wahlbeteiligung dieses Jahres ist unser Heimausschuss wie-

der komplett. Wir freuen uns besonders über viele neue motivierte Mitglieder im Heimaus-

schuss und die zahlreichen Helferlein, die uns stets tatkräftig unterstützen.

Wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken mit zahlreichen Veranstal-

tungen wie Thermen- und Buschenschankfahrten, Adventkalender und unseren legendären

Dämmerschoppen. Ein größeres Projekt im letzten Jahr waren sicherlich die Umbauarbeiten

unseres Fitnessraums, die durch die Initiative der Helferlein bewerkstelligt wurden. Auch die

wöchentlichen Heimbarabende dürfen nicht unerwähnt bleiben, da sie optimal zum Kennen-

lernen der HeimbewohnerInnen sind, die Gemeinschaft fördern und nach einem harten Uni-

tag für Entspannung sorgen.

Im kommenden Jahr sehen wir unsere Aufgabe darin, unsere bereits sehr gute

Infrastruktur im Heim weiter zu verbessern, den Gemeinschaftssinn aufrecht zu erhalten,

Ausflüge und Veranstaltungen zu organisieren und allen HeimbewohnerInnen das Leben

angenehm zu gestalten.

Information über das Heim (Referate, Helfer, Fotos, Kalender, etc.) könnt ihr unse-

rer Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at entnehmen.

Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches Studienjahr und unvergessliche Stunden

in der Moserhofgasse 20–22!

HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36

o. m. (im Uhrzeigersinn): Denise Bacher, Stefan Freudenthaler, Verena Vinzenz, Johannes Mauhart, Deniz Mehringer, Martin Lehrner, Katharina Gehmacher, Matthias Leeb, Birgit Probst, Bernhard KropfitschNicht am Foto: Angelika Huebauer, Isabel Pühra, Antonio Rella

„Buena WISTa“

„Schönes Leben“, dies gibt es auch mitten in Graz in den Studierenden-

wohnhäusern der WIST Steiermark. Das Wohnheim Moserhofgasse 36 ist eines von

drei WIST-Heimen in der Nähe der TU-Graz.

Der Heimausschuss ist stets darum bemüht, das „Schöne Leben“ weiter zu

verbessern. Dies wird in erster Linie mit großen und kleinen Gemeinschaftsprojekten

umgesetzt. Hierzu zählen Events wie die wöchentliche Heimbar, Buschenschankfahr-

ten, Heimfeste und diverse Ausflüge. Die Realisierung dieser Veranstaltungen über-

nimmt der Heimausschuss mit großer Freude und bedankt sich für die zahlreiche

Unterstützung und für immer neue kreative Impulse und Ideen.

Erwähnenswert sind auch unsere Informationsplattform im Internet

(www.mg36.vc-graz.ac.at) und der wöchentliche Newsletter. Dadurch sind die

BewohnerInnen immer über die Events und Ereignisse bestens informiert.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme an unseren Events, ein gemütliches

Zusammenwohnen und wünschen allen ein gutes Studienjahr. Der Heimausschuss

freut sich auf eine gute Zusammenarbeit, und wir wollen unserer Tätigkeit mit viel

Engagement und der notwendigen Verantwortung entgegensehen.

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HEIMAUSSCHUSS LEOBEN

v. l. n. r.: Nicos Tsioutsios, Helmuth Hollerer, Teresa Schubert, Andreas Moser, David Gusenbauer

Nun hat schon das vierte Jahr der „WIST-Heim Leoben Ära“ begonnen, ein

neuer Heimausschuss ist gewählt und sorgt nun die folgenden zwei Semester für das

Wohl der BewohnerInnen:

Heimsprecher: David Gusenbauer

WIST Sprecher: Roman Führer

Schriftführerin: Teresa Schubert

Kassier: David Gusenbauer

Partyraumbeauftragte: Nicos Tsioutsios und Andreas Moser

Fitnessraumbeauftragter: Helmuth Hollerer

Kopierer- und Waschmünzenverantwortlicher: Nicos Tsioutsios

Gleich in den ersten Wochen des neuen Semesters haben wir einen „WIST-

Heim Welcome-Abend“ veranstaltet, um vor allem unseren Schwammerln eine gute

Möglichkeit zu geben, HeimbewohnerInnen kennenzulernen (Zur Erklärung: Als

Schwammerl werden die Erstsemestrigen hier auf der Uni Leoben bezeichnet!).

Uns ist es daher ein besonderes Anliegen, dass wir die Gemeinschaft des

WIST-Heims stärken, sei es durch interne Feste oder durch gemeinsame Fernseh-

oder Spieleabende. Natürlich schauen wir auch darauf, dass das Leben im WIST-

Heim so angenehm wie möglich ist. Der Heimausschuss ist daher die erste Anlauf-

stelle, wenn es um Wünsche oder Beschwerden der HeimbewohnerInnen geht.

Gemeinsames Wohnen und Lernen macht vieles leichter! Horizonte werden

erweitert, Freundschaften gepflegt. Das Wohnen im WIST-Heim, ein Lebensab-

schnitt, den man nie vergessen wird!

HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG

v. l. n. r.: Robert Petzl (ETM07), Sabine Köck (IWI08), Anna-Maria Ritter (IWI08), Ismar Mustedanagic. (EMT08)

Im Oktober wurde im WIST-Heim Kapfenberg eine neue

Heimvertretung gewählt.

Zur neuen Heimsprecherin wurde Sabine Köck gewählt,

als ihr Stellvertreter fungiert Ismar Mustedanagic.

Als weitere Mitglieder des Heimausschusses engagieren

sich Anna-Maria Ritter und Robert Petzl.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und viele

gemeinsame Aktivitäten im Studierendenwohnhaus Kapfenberg.

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WIST lebt Kultur

Kultur zählt seit Beginn zu den Eckpfeilern der

Vereinsphilosophie der WIST Steiermark. Im November

gibt es bereits zum 2. Mal die von Berndt Luef konzipierte

Jazzreihe „Herbstzeitlose“.

Am 4.12.2008 findet zur Erinnerung an unseren

langjährigen Konzertveranstalter Karl-Heinz Dicht, der im

Jänner 2008 unerwartet verstorben ist, ein Konzert mit

dem Schlippenbach Trio statt, zu dem wir sehr herzlich

einladen möchten.

Die Abschlussmatinee des Musikfestivals

„Herbstzeitlose“ findet am 7.12.2008 als

„Tea at Five“ statt.

http://www.wist.vc-graz.ac.at/kultur/index.htm

HEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSE

v. l. n. r.: Lukas Schlagnitweit, Gerald Hintermaier, Dorit Kraft, Markus Tischberger,Markus Höfer, Martin Presenhuber Abwesend: Rainer Mauthner

Seit der Übernahme des Studierendenwohnhaus Fröbel-

gasse durch die WIST Steiermark hat sich einiges verändert. Vor

allem gibt es viele neue Gesichter in unserem Wohnheim, Erstse-

mestrige und auch viele Erasmus-StudentInnen. Um diesen den Ein-

stieg in das Studentenleben zu erleichtern, wurde das Referat für

Soziales und Kultur, welches im letzten Jahr leider nicht viel Anklang

gefunden hat, neu belebt. So werden beispielsweise gemeinsame

Wanderungen, Theaterbesuche, Filmabende und vieles mehr organi-

siert, um das Zusammenleben zu verbessern und um die „Neuen“ in

das gesellschaftliche Leben in- und außerhalb des Fröbelheimes

besser eingliedern zu können. Was uns besonders freut, ist, dass

diese Idee sehr gut aufgenommen wurde und dass die bisher organi-

sierten Aktivitäten jedes Mal großen Zuspruch gefunden haben.

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SCHLIPPENBACH TRIODonnerstag, 04.12.08, 20.00

Moserhofgasse 34, 8010 Graz

Abschlusskonzert als Tea at five

JAZZTETT FORUM GRAZ & A BOSSA DI SAMBASnowman’s travel to BrazilSonntag, 07.12.08, 17.00 Moserhofgasse 34, 8010 Graz

N.E.W. - NETZWERK - ERFAHRUNG - WEITERBILDUNGFünfter Durchgang des Mentoring-Projekts des BSA Steiermark startet

Der BSA Steiermark verfügt über ein großes Potenzial an Spitzenkräften aus der Wirt-

schaft, dem universitären Bereich und der öffentlichen Verwaltung, das er einerseits noch besser

und strategisch in die politische Arbeit einbeziehen und andererseits jungen Menschen zugänglich

machen will.

Deshalb startet der BSA Steiermark im Februar 2009 seinen fünften Durchgang des

Mentoring Programms für junge Mitglieder. Zur Teilnahme eingeladen sind alle BSA-Mitglieder

(und solche, die es werden wollen) unter 35 Jahren. Diese werden von einem Mentor/einer Mento-

rin aus dem BSA für ein Jahr begleitet und bei der Erreichung ihrer beruflichen und politischen

Ziele unterstützt.

Was können wir den Mentees bieten?

• Zeit mit erfahrenen & hochqualifizierten Mentoren und Mentorinnen

• Austausch mit Gleichgesinnten im Rahmen von regelmäßigen Treffen der Mentees

• Einblicke in politische Abläufe und Zusammenhänge im Rahmen einer politischen

Exkursion

• Kennenlernen von interessanten Unternehmen im Rahmen von Betriebsbesuchen

• Seminare oder Workshops zur Stärkung ihrer Kompetenzen

• Partizipation am BSA Netzwerk

Und was haben die MentorInnen davon?

• Neue Sichtweisen kennenlernen durch den Austausch mit jungen Menschen

• Kennenlernen von „high potentials“ und damit potenzieller künftiger MitarbeiterInnen

• Festigung und Vertiefung des eigenen Netzwerks durch Treffen unter den MentorInnen

• Entdecken neuer Aspekte für die eigene Arbeit

• Weitergabe der eigenen Erfahrungen und Ideen an die jüngere Generation

Der fünfte Durchgang des Projekts startet im Februar 2009 mit einer Auftaktveranstaltung

und dauert bis Jänner 2010. Innerhalb dieses Jahres haben die Mentees einerseits die Möglich-

keit, sich mit ihren MentorInnen „unter vier Augen“ zu treffen, deren Arbeit kennenzulernen und

von deren Erfahrungen zu profitieren, zusätzlich aber auch an gemeinsamen Aktionen innerhalb

des Mentoring- Programmes teilzunehmen. Dies sind regelmäßige Netzwerktreffen aller Teilneh-

merInnen, Betriebsbesuche, ein Seminar im Bereich der Persönlichkeitsbildung, eine politische

Exkursion und natürlich der Besuch allgemeiner BSA Veranstaltungen wie der Impulsstammtische.

BEWERBUNGSFRIST BIS 30. NOVEMBER 2008

www.bsa-steiermark.at

[email protected]

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weiters für eine Preisträgerin ein WIST-Jubiläumsspreis eingerichtet. Zusätzlich erhielten

vier Studierende den BSA-Würdigungspreis sowie drei SchülerInnen Preise für ihre her-

vorragenden Fachbereichsarbeiten. Resümee des Abends: 14 herausragende wissen-

schaftliche Leistungen wurden gewürdigt und 14 Preise im Gesamtwert von € 8.800,-

vergeben.

Wolfgang Messner: „Der BSA setzt seine Mittel zur Förderung von jungen Men-

schen ein. Ihre Ideen und ihre Arbeit gestalten unsere Zukunft. Gemeinsam mit unseren

Jungen können wir die Solidarität zwischen Jung und Alt, zwischen Arm und Reich för-

dern und dazu sozialdemokratische Ideen und Werthaltungen im Dialog weiterentwi-

ckeln. Diese Studienabschluss-Preise werden von privaten Sponsoren mitgetragen und

mit Hilfe des Alfred Schachner Gedächtnis Fonds sowie der WIST Steiermark finanziert.

Sie sind gedacht als kleine Unterstützung für gesellschaftspolitisches und wissenschaftli-

ches Engagement unsere Jungen!“

Die kommende AkademikerInnengeneration zu fördern ist ein zentrales Anliegen

des Bundes Sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen in

der Steiermark. Mit Abschlussstipendien werden seit zwölf Jahren Studierende unter-

stützt, die während Ihres Studiums neben qualitätsvollen Studienleistungen auch gesell-

8.800 EURO FÜR STUDIENQUALITÄT UND ENGAGEMENT

LH Mag. Franz Voves überreicht BSA-Preise als Anerkennung für gesellschafts-

politisch bedeutsame Abschlussarbeiten und ausgezeichnete Studienerfolge

Am 3. November 2008 überreichten in der in neuem Glanz erstrahlten Reiter-

kaserne der Kunstuniversität Graz LH Mag. Franz Voves, LRin Dr.in Bettina Vollath und

Dr. Wolfgang Messner insgesamt elf StudienabsolventInnen die BSA-Studienabschluss-

Preise eine Auszeichnung für gesellschaftspolitisch bedeutsame Arbeiten, herausragen-

den Studienerfolg und gesellschaftspolitisches Engagement. Drei JungakademikerInnen

wurde der Franz Voves-Innovationspreis, einer Preisträgerin der Maria Matzner-Frauen-

preis und einem Stipendiat der Benedikt Kautsky-Wirtschaftspreis überreicht. Treffen-

der Weise hat der Preisträger Wolfgang Eichert zur Frage der asymmetrischen Informa-

tionsverteilung auf den Kapitalmärkten, dem Kernproblem der US-amerikanischen

Immobilienkrise, gearbeitet. Darüber hinaus wurde dieses Jahr das erste Mal zur Würdi-

gung des Lebenswerkes von Dr. Christoph Klauser in der steirischen Kulturpolitik der

Christoph Klauser-Kunstpreis gestiftet und dem jungen steirischen Jazzer Mag. Siegmar

Brecher überreicht. Zu Ehren des 20-jährigen Bestehens der WIST Steiermark wurde

LH Mag. Franz Voves, LRin Drin Bettina Vollath und Dr. Wolfgang Messner im Kreis der StipendiatInnen.

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schaftspolitisches Engagement zeigen und sich in ihrer Abschlussarbeit mit einem aktu-

ellen gesellschaftspolitisch relevanten Thema beschäftigen. Bereits über 60 Studierende

wurden in den letzten Jahren vom BSA mit einem Studienabschlussstipendium ausge-

zeichnet. Im Rahmen einer akademischen Feier im Beisein von über 100 Gästen wurde

elf Studierenden und drei SchülerInnen von LH Mag. Franz Voves und LRin Dr.in Bettina

Vollath für ihr gesellschaftspolitisches Engagement und Schaffen sowie ihre herausragen-

den Studienleistung gedankt.

Der Franz Voves-Innovationspreis dient der gezielten Förderung von herausragen-

den gesellschaftspolitischen Arbeiten, die sich der jeweiligen Problemstellung innovativ

nähern und zu deren Lösung beitragen.

Zu Ehren des österreichischen Volkswirts Benedikt Kautsky, der auf Grund seiner

politischen Aktivität in der ersten Republik von den Nationalsozialisten verfolgt und

deportiert wurde, ist ein Preis für Abschlussarbeiten mit volkswirtschaftlichem Bezug

zum Themenkreis „neue Wirtschaftspolitik für Europa – Gegenmodelle zum Neoliberalis-

mus“ eingeführt worden.

Die Namensgeberin für den Maria Matzner-Frauenpreis war schon in der ersten

Republik politisch tätig, 1946 wurde sie in den steirischen Landtag gewählt und von

1950 bis 1962 war sie als erste Frau überhaupt in Österreich Mitglied einer Landesre-

gierung. Maria Matzner verstarb 1987 im Alter von 85 Jahren in Graz. Zu ihrem Geden-

ken wurde dieser Preis zur Förderung von frauenpolitischen Arbeiten eingerichtet.

Die Benennung des Christoph Klauser-Kunstpreises soll ein Ausdruck des Dankes

des BSA Steiermark für Dr. Klausers jahrzehntelangen Einsatzes für die steirische Kultur-

politik sein. Der in Deutschlandsberg gebürtige Bürgermeister Dr. Christoph Klauser

war langjähriger steirischer Finanz-Landesrat und Zweiter Landtagspräsident sowie fast

25 Jahre BSA-Landesobmann. Er prägte die steirische Kulturlandschaft durch sein viel-

seitiges Engagement nachhaltig und ist noch immer in der Gesellschaft für Kulturpolitik

(GKP) aktiv.

Die Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark hatte von Anfang ihrer Gründung

am 2. März 1987 an zwei Ziele vor Augen: Die Bereitstellung kostengünstiger Wohnmög-

lichkeiten für Studierende und modernste Architektur für zeitgemäßes Wohnen. Denn

trotz günstiger Wohnmöglichkeiten sollte nicht auf Ästhetik, moderne und ansprechende

Raumgestaltung verzichtet werden. Zu Ehren der Feier ihres 20-jährigen Bestehens hat

die WIST Steiermark einen WIST-Förderungspreis zur Unterstützung und Auszeichnung

von hervorragenden Studienleistungen Hand in Hand gehend mit besonderem gesell-

schaftspolitischem Engagement gestiftet.

Für Rückfragen wenden sie sich bitte an die Geschäftsführung des BSA:

m: +43 664 8304399 | e: [email protected]

PREISTRÄGERINNEN BSA-STUDIENABSCHLUSS-PREISE 2008

Franz Voves Innovationspreise:

• Christian Teissl

„Wege ins Ungereimte“

• Julian Ausserhofer

„Die Vielfalt des Hybriden. Die Akteur-Netzwerk-Theorie Bruno Latours und ihr

Beschreibungspotenzial für webbasierte soziale Netzwerke“

• Barbara Winkler

„Die Problematik atypischer Beschäftigungsverhältnisse im Arbeits- und

Sozialrecht“

Maria Matzner-Frauenpreis:

• Sidita Talanaj

„Das Bild bzw. die gesellschaftliche und politische Stellung der Frau in

Albanien im Vergleich zu Österreich“

Benedikt Kautsky-Wirtschaftspreis:

• Wolfgang Eichert

„Asymmetric Information and Capital Markets“

Christoph Klauser-Kunstpreis:

• Siegmar Brecher

„Charlie Mariano. Eine musikalische Biographie“

WIST-Förderungspreis:

• Birgit Selinger

„Mediation als neue Methode in der offenen Jugendarbeit. Möglichkeiten

und Grenzen.“

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„Wetten, den halt ich!“Dass nicht einmal die Glastür den Schusshalten konnte, war nicht vorauszusehen.

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Information und VormerkungenKundencenter 0316/8073 8400 Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft

registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Neuholdaugasse 5, 8010 Graz

Tel.: 0316 - 80 27 - 0, www.ggw.at

Waldertgasse 7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g 4. Bauabschnitt 66 Mietkaufwohnungen + Tiefgaragenabstellplätze

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ImpressumHerausgeber: WIST Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 GrazRedaktion: Maga Doris Peitler Graphische Gestaltung: Atelier Neubacher Druck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, Kapfenberg Fotos: Archiv WIST Steiermark, Atelier Neubacher, HYPO Steiermark, Berndt Luef, Karim Zaatar

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