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Wir sind Bio. 16x im Raum München München Unterschleißheim Dachau Gröbenzell Moosach Obermenzing Maxvorstadt Harlaching Gauting Ismaning Schwabing Hofstatt Trudering Giesing Ottobrunn Brunnthal Aktuelle Angebote, Adressen & www.denns-biomarkt.de | Unterschl Moosach Gröbenze Dachau Hofstatt abing Schw Ismaning Harlachin Maxvorsta Obermenz Ottobrunn Giesing rudering T Gauting Harlachin Brunnthal Ottobrunn Was tut denn eigentlich ein Heimat- minister? Besonders dann, wenn er gar nicht mehr daheim ist? Hat sich unser ehemaliger Landesvater seit 2012 doch so rührig um die Entwick- lung der Ökologischen Landwirt- schaft in seiner weißblauen Heimat eingesetzt. Und wer hätt´s gewußt? Mehr als ein Drittel aller Biohöfe der Republik produzieren inzwischen in Bayern. Mit ein Grund für diese Er- folgsgeschichte ist die Bio Regio Bayern 2020, ein recht umfassendes Projekt unserer damaligen Landes- regierung, das u.a. die Verdopplung der Ökoproduktion bis 2020 anvi- siert. www.stmelf.bayern.de/land- wirtschaft/oekolandbau Ökologische Anbauverbände: Fest integriert sind dabei natürlich die anerkannten Anbauverbände, Bioland, Naturland, Demeter und Biokreis, deren Siegel im unüber- sichtlichen Pickerl-Dschungel immerhin zuverlässige Ökoqualität garantieren. Getoppt werden deren ohnehin stren- gen Standards nur noch vom hellblauen bayerischen Biosiegel der LVÖ (Landes- vereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V.). Auch eine Ini- tiative der LVÖ ist zudem die alljährli- che Prämierung (20.1.) der besten baye- rischen Bioprodukte anlässlich der Grü- nen Woche in Berlin. Ein recht publi- kumswirksamer Hype und Highlight für die gesamte Branche. www.lvoe.de www.bayerns-beste-bioprodukte.de Bio in München Ökopionier Hofpfisterei: Mischbrot mit viel Butter hieß der Pausen-Alb- traum unserer Kindheit. Braun und hochglänzend die Kruste, innen eine labberige, fade Masse, mittags bereits bröslig trocken. Zu gerne nahmen wir da die lange Radlstrecke zur nächsten Pfisterei in kauf. Und wir waren ganz wenige, denn das Brot war schon im- mer etwas teurer. Aber – ein Laib mit knuspriger Kruste und unwiderstehli- chem Duft, das Innere appetitlich fein- porig und immer etwas säuerlich. Zum Reinsetzen! Und so ein Brot wurde je- den Tag besser. Bis zum letzten Scherzl. Eine sentimentale Kindheitserinnerung – heute leicht abrufbar dank der in- zwischen 90 Hofpfisterei-Filalen allein in München und rund 700 Einzelhan- delsgeschäften in ganz Süddeutsch- land, wo das Qualitätsbrot das Sorti- ment ergänzt. Der Natursauerteig mit den für Pfister so typischen Milchsäu- rebakterien ist u.a. seit damals verant- wortlich für dieses unverwechselbare Aroma. Dazu lediglich ökologische Mehle, Gewürze und Wasser – ganz ohne Zusatzstoffe. Ein Reinheits- gebot für Brot quasi. Neben 27 Natursauerteig-Brotsorten führt die Hofpfisterei jetzt u.a. auch andere Backwaren sowie Schinken- und Wurstwaren der Ökometzgerei Landfrau (alles auch online zu bestellen). In München geboren: „Pfisterei“ ist ein Begriff aus der His- torie des Unternehmens im Mittel- alter. „Pistor“ (lat.) war eine Kombi aus Mühle und Bäckerei, die Ludwig Stocker (ab 1817) und letztendlich seit 1927 als Nur-Bäckerei weiter führte. Bereits 1989 kooperierte das Unternehmen mit Naturland und 2011 erhielt der Verbund – Öko- Metzgerei Landfrau, Stocker´s Back- stube und Meyermühle – die Natur- land-Fair- Zertifizierung, deren So- zialstandards in der Branche Maßstä- be setzt. Für das Natursauerteigbrot Pfister Öko-Lichtkorn, einem safti- gen Roggenbrot mit kräftiger, aroma- tischer Kruste gab es 2017 in Berlin Sil- ber. www.hofpfisterei.de Das Startup Münchner Girgbräu – ebenfalls Naturland zertifiziert – ist mit seinem Haderner Bräu heuer erst- malig zum Wettbewerb angetreten. Die kleine Brauerei im Südwesten (Ha- dern) – 2017 noch als Kraft-Bier auf dem Markt – ist die erste biozertifi- zierte Brauerei Münchens und hat be- reits jetzt mit ihrem malzigen Dunkel Bronze gewonnen. Die Biere sind na- RAUS AUS MÜNCHEN Wo ist das grüne Gewissen daheim? Neues und Bekanntes aus Bayerns grüner Seele Außen hui, innen gar nicht pfui – ÖKOMODELLREGIONEN in Bayern mit strengen Umweltauflagen IN 7 / 2018 49

Wo ist das grüne Gewissen daheim? - saaldorf-surheim.de · dem Oberlandticket zu 20 Euro für Al-leinfahrer, für ab zwei Personen das Guten Tag Ticket, 23 Euro Basis plus sechs

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Wir sind Bio.1 6 x i m R a u m M ü n c h e n

München

Unterschleißheim

Dachau

Gröbenzell

Moosach

Obermenzing

Maxvorstadt

Harlaching

Gauting

Ismaning

Schwabing

Hofstatt

Trudering

Giesing

Ottobrunn

Brunnthal

Aktuelle Angebote, Adressen &

www.denns-biomarkt.de |

Unterschl

Moosach

Gröbenze

Dachau

Hofstatt

abingSchw

Ismaning

Harlachin

Maxvorsta

Obermenz

Ottobrunn

Giesing

ruderingT

Gauting

Harlachin

Brunnthal

Ottobrunn

Was tut denn eigentlich ein Heimat-minister? Besonders dann, wenn ergar nicht mehr daheim ist? Hat sichunser ehemaliger Landesvater seit2012 doch so rührig um die Entwick-lung der Ökologischen Landwirt-schaft in seiner weißblauen Heimateingesetzt. Und wer hätt´s gewußt?Mehr als ein Drittel aller Biohöfe derRepublik produzieren inzwischen inBayern. Mit ein Grund für diese Er-folgsgeschichte ist die Bio RegioBayern 2020, ein recht umfassendesProjekt unserer damaligen Landes-regierung, das u.a. die Verdopplungder Ökoproduktion bis 2020 anvi-siert. www.stmelf.bayern.de/land-wirtschaft/oekolandbau

Ökologische Anbauverbände:Fest integriert sind dabei natürlichdie anerkannten Anbauverbände,Bioland, Naturland, Demeter undBiokreis, deren Siegel im unüber-sichtlichen Pickerl-Dschungel immerhinzuverlässige Ökoqualität garantieren.Getoppt werden deren ohnehin stren-gen Standards nur noch vom hellblauenbayerischen Biosiegel der LVÖ (Landes-vereinigung für den ökologischenLandbau in Bayern e.V.). Auch eine Ini-tiative der LVÖ ist zudem die alljährli-che Prämierung (20.1.) der besten baye-rischen Bioprodukte anlässlich der Grü-nen Woche in Berlin. Ein recht publi-kumswirksamer Hype und Highlight fürdie gesamte Branche. www.lvoe.dewww.bayerns-beste-bioprodukte.de

Bio in MünchenÖkopionier Hofpfisterei: Mischbrotmit viel Butter hieß der Pausen-Alb-traum unserer Kindheit. Braun undhochglänzend die Kruste, innen einelabberige, fade Masse, mittags bereitsbröslig trocken. Zu gerne nahmen wirda die lange Radlstrecke zur nächstenPfisterei in kauf. Und wir waren ganzwenige, denn das Brot war schon im-mer etwas teurer. Aber – ein Laib mitknuspriger Kruste und unwiderstehli-chem Duft, das Innere appetitlich fein-

porig und immer etwas säuerlich. ZumReinsetzen! Und so ein Brot wurde je-den Tag besser. Bis zum letzten Scherzl.Eine sentimentale Kindheitserinnerung– heute leicht abrufbar dank der in-zwischen 90 Hofpfisterei-Filalen alleinin München und rund 700 Einzelhan-delsgeschäften in ganz Süddeutsch-land, wo das Qualitätsbrot das Sorti-ment ergänzt. Der Natursauerteig mitden für Pfister so typischen Milchsäu-rebakterien ist u.a. seit damals verant-wortlich für dieses unverwechselbareAroma. Dazu lediglich ökologische

Mehle, Gewürze und Wasser – ganzohne Zusatzstoffe. Ein Reinheits -gebot für Brot quasi. Neben 27 Natursauerteig-Brotsorten führt dieHofpfisterei jetzt u.a. auch andereBackwaren sowie Schinken- undWurstwaren der ÖkometzgereiLandfrau (alles auch online zu bestellen). In München geboren:„Pfisterei“ ist ein Begriff aus der His-torie des Unternehmens im Mittel-alter. „Pistor“ (lat.) war eine Kombiaus Mühle und Bäckerei, die LudwigStocker (ab 1817) und letztendlichseit 1927 als Nur-Bäckerei weiterführte. Bereits 1989 kooperierte dasUnternehmen mit Naturland und2011 erhielt der Verbund – Öko-Metzgerei Landfrau, Stocker´s Back-stube und Meyermühle – die Natur-land-Fair- Zertifizierung, deren So-zialstandards in der Branche Maßstä-be setzt. Für das NatursauerteigbrotPfister Öko-Lichtkorn, einem safti-

gen Roggenbrot mit kräftiger, aroma-tischer Kruste gab es 2017 in Berlin Sil-ber. www.hofpfisterei.de

Das Startup Münchner Girgbräu– ebenfalls Naturland zertifiziert – istmit seinem Haderner Bräu heuer erst-malig zum Wettbewerb angetreten.Die kleine Brauerei im Südwesten (Ha-dern) – 2017 noch als Kraft-Bier aufdem Markt – ist die erste biozertifi -zierte Brauerei Münchens und hat be-reits jetzt mit ihrem malzigen DunkelBronze gewonnen. Die Biere sind na-

RAUS AUS MÜNCHEN

Wo ist das grüne Gewissen daheim?Neues und Bekanntes aus Bayerns grüner Seele

Außen hui, innen gar nicht pfui – ÖKOMODELLREGIONEN in Bayern mit strengen Umweltauflagen

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turbelassen, unfiltriert und dürfendank einer langen Lagerzeit ihren vol-len Geschmack entfalten. Komplettiertwird das Sortiment mit einem spritzi-gen Hellen, auch als Leichte (2.5 Pro-zent), einem Weißbier, dem IPA undsaisonalen Spezialitäten. Freitagnach-mittag Verkostung von 15 bis 18.00.Hofverkauf: Montag bis Donnerstag10 bis 15.00, Freitag 10 bis 18.00. DieHaderner Biobier-Spezialitäten undein Sortiment an originellen Geschenk-ideen werden übrigens auch auf derAuer Dult (28.4. bis 6.5.) vertreten sein.www.haderner.de

Isarland Ökokiste – Bioqualitätfrei Haus: Die Isarland Ökokiste (einZusammenschluss aus Tagwerk undHofgut Letten Ökokiste) liefert dasBio-Vollsortiment bequem vor dieHaustür. Eier, Milchprodukte, Brot,Teigwaren, Fleisch, Wurst und Weinbis hin zu veganen Lebensmitteln.Obst und Gemüse bleiben dank desumweltfreundlichen Papiereinlegersknackfrisch und wärmeempfindlicheProdukte werden in Mehrweg-Isokis-ten mit Kühlakus geliefert. Bestelltwird im Onlineshop – ohne Mindest-bestellwert, ohne Aboverpflichtungund ohne feste wöchentliche Abnah-memengen. Passend zur Saison wer-den jede Woche vorgeplante Ökokis-ten online angeboten, deren Zusam-menstellung man nach seinem Ge-schmack individuell abändern kann.Auf der Webseite finden sich nicht nurInfos über das Sortiment, die Erzeugerund Hersteller, sondern auch Rezepte,Warenkunde, Lagertipps und ein Sai-sonkalender für Obst und Gemüse. SeitEnde März beliefert die Isarland Öko-kiste ganz München, das heißt auch

die Stadtteile im Westen und Norden.Und schon mal vormerken: Am Sonn-tag den 8.7. können Besucher die Isar-land Ökokiste, ihre Mitarbeiter unddie regionalen Lieferanten persönlicham neuen Standort in Taufkirchenkennenlernen. Für Kulinarik ist ebensogesorgt wie für musikalische Unter-haltung. www.isarland.de

Der Allrounder – denn’s Bio-märkte: Mit über 260 Filialen inDeutschland und Österreich und ei-nem Netto-Jahresumsatz von mehr als230 Mio Euro (2014) zählt die denn´sKette schon zu den Schwergewichtender Branche. Gestartet 2003 in Gerets-ried, gibt es alleine derzeit im RaumMünchen 16 Filialen mit je einem Sortiment von 6.000 Produkten. Auch ökologische Drogeriewaren und

Naturkosmetik, Weine und Tiefkühl-und Fertig gerichte. Die Läden sinddurchweg weitläufig angelegt mitbreiten Gängen und attraktiven Thekenlandschaften für Bäckereiwa-ren und Käse. Angenehm fällt dermeist großzügig konzipierte und gutbestückte Obst- und Gemüsebereichauf. Bemerkenswert appetitlich, denn

hier wird täglich frisch nachgelegt.Auch jeden Tag frisch gibt’s u.a. Mol-kereierzeugnisse wie z.B.Käsespezia-litäten aus Kuh-, Schaf- und Ziegen-milch. Viele Artikel stammen aus derRegion und sind entsprechend ge-kennzeichnet. Zudem führen dieMärkte eine breite Palette extra an-gepasst an die Bedürfnisse von Vege-tariern, Veganern und Allergikern.www.denns-biomarkt.de

Aus der Region für die Region

Ökomodellregionen: Bio und Regio-nalität sind natürlich nicht von heuteauf morgen zu realisieren. Ein rechtüberzeugendes Teil-Projekt der BioRe-gio sind deshalb die inzwischen 13Ökomodellregionen, die sich seit 2013intensiv bemühen, innerhalb ihrer„Gemeindeverbünde“ rein biologischeWertschöpfungsketten aufzubauen.Bedarfsgerecht – d.h. immer vorrangigdie ortsansässigen Abnehmer im Au-ge – zu produzieren und alle Beteilig-ten miteinander zu vernetzen. www.oekomodellregionen.bayern

Eines der jüngsten Mitglieder istdas Miesbacher Oberland, das sichim Leitzachtal rund um Fischbachauauf biologischen Kräuteranbau spe-zialisiert hat. Das traditionelle Aushän-geschild ist hier Herbaria: Die Gewür-ze für die feine Bio-Küche veredelnnicht nur die Käsespezialitäten der Na-turkäserei St. Georg (s.u.). Längst sinddie Bioland zertifizierten Mischungenaus den Küchen vieler Gourmets nichtmehr wegzudenken. Rechtzeitig zumBeginn der Brotzeit- und Grillsaisonstellt das Unternehmen seine neuenKreationen vor. „Maestro di BBQ“macht Gegrilltes zur mediterranenVerführung, „Fisch Ahoi“ passt perfektzu allen Süßwasser- und Meeresfi-schen. Neu im Mini-Mühlen Sortimentder Brotzeitsalze sind das Waldpilz-Brotzeitsalz, ein Chili- und Kakao-Brot-zeitsalz sowie die süße KaffeeklatschMini-Mühle für Müsli, Desserts oderals Topping für Cappuccino und LatteMacchiato. Im Laden auf dem Werks-

Unansehnliches Biogemüse das war einmal –höhere Nachfrage, kürzere Transportwege

RAUS AUS MÜNCHEN

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gelände kann man das Herbaria-Gewürz-Universum sowie Kräuterteesund allerlei Besonderes aus der Regionentdecken und verkosten (Donnerstagund Freitag von 10 bis 18.00). Schonmal vormerken: Frühlingsmarkt aufdem Herbaria-Gelände in Fischbachau(27.4., 10 bis 20.00). Nur 50 Kilometersüdlich von München und bequemauch mit der BOB zu erreichen. Mitdem Oberlandticket zu 20 Euro für Al-leinfahrer, für ab zwei Personen dasGuten Tag Ticket, 23 Euro Basis plussechs Euro für jede weitere Person.www.herbaria.de www.meridian-bob-brb.de

Die Vorreiterrollen der Ökomodellesind natürlich längst besetzt durch diePioniere der ersten Stunde wie z.B. Wa-ging-Rupertiwinkel und die Gegendrund um Altötting und Mühldorf (Inn-Salzach mit Isental) – beide östlich vomChiemsee im Südosten Bayerns. Hierwächst mit viel Engagement auch be-reits merklich zusammen, was zusam-men passt. So landen Senfsaaten vomWaginger See beim Ökofeinkosthänd-ler Byodo in Mühldorf, das edle Ruper-tirind vom Metzger Heilmaier (Wa-

ging) auf den Tellern der Restaurantsrundum, Milch, Eier und Getreidepro-dukte in den Verkaufsregalen vor Ort.Besonders Barnhouse (Cerealien, Müs-li etc.), ursprünglich aus München, jetztebenfalls in Mühldorf, engagiert sich

beispielhaft für seine Region. Unter-stützt seine Lieferanten vor der Haustür(ca. 40 Partnerbetriebe) mit fundiertemLandwirtschafts-Knowhow, nachhalti-gen Projekten, Abnahmeverträgen undfördert bzw. unterstützt z.B. auch ganz

aktiv die Ansiedlung und Verbreitungvon Wildbienenvölkern u.v.m. Und wiejedes Frühjahr lädt das MühldorferTeam auch am 12.4. (16.00) wieder zumvergnüglichen und lehrreichen Happe-ning für Partnerlandwirte, Interessen-ten und Freunde anlässlich der Hafer-aussaat. Heuer wird SinaBa, ein reinökologisch gezüchteter Spelzhafer zu-sammen mit Leindotter (Bienentank-stelle und Verbesserung der Bodenqua-lität) ausgebracht. Ort der Aktionensind diesmal die Äcker von Hilarius undClaudia („D´Wirtin und da Bauer“) inGallenbach bei Taufkirchen (Lkr. Mühl-dorf) – und natürlich gibt es auch Bio-brotzeit für alle Helfer. Anmelden bittebis 6.4., die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Das Event in Gummistiefeln ander Front ist eine gute Gelegenheit, dieregionale Lieferkette vom Ursprung desHafers auf dem Feld bis zum fertigenKrunchy nachvollziehen zu können.2017 standen übrigens auch die Gra-nola Saaten, ein gebackenes Knusper-müsli von Barnhouse, in Berlin auf demSiegertreppchen. Alle Produkte im Bio-laden oder online.www.aussaat.barnhouse.de www.barnhouse.de

Edle Bioherberge –Gut Sonnenhausen in GLONN

IN 7 / 2018 51

Ganz etwas Besonderes sind die BIO-Spezialitätenaus unserer Naturkäserei St. Georg –

einzigartig mit Stutenmilch von unserem eigenen Gestüt im Chiemgau.

Und noch ein Geheimtipp für Genießer und Ernährungsbewusste: Die St. Georgsquelle

und JodNatur aus Ruhpolding.

Alle unsere Produkte sind natürlich ohne jegliche Zusatzstoffe, umweltfreundlich und nach den Geboten

der Nachhaltigkeit und sozialen Fairness produziert.

www.st-leonhards -quellen.de · www.jod-natur.de · www.naturkaeserei-st-georg.de

RAUS AUS MÜNCHEN

Wie das Miesbacher Oberland, sindauch die Regionen Inn Salzach undWaging-Rupertiwinkel attraktive Fe-rien-und Ausflugsdestinationen, diesich mit rund 50 bis 100 Kilometern Ent-fernung von München aus gut für ei-nen Tag oder übers Wochenende ein-planen lassen. Landwirtschaft, Handel,Hotellerie bzw. Gastro und eben auchder Tourismus verbandeln sich inzwi-schen recht zielführend Richtung öko-bewußtes Handeln. Auch in Wagingam See klappt die Integration der tou-ristischen Angebote bereits sehr gut:Taufrisch als Genussort Bayerns de-koriert – ein Wettbewerb im Rahmender 100 Jahre Bayern Aktionen – kannWaging inzwischen ein recht wertigesund vielseitiges Programm mit ökolo-gischem Background bieten: z.B. beider 30-Kilometer Hofladen-Tour perRad u.a. zum Milchziegenhof von Mo-nika Obermeier sowie zu zahlreichenanderen heimischen Erzeugern und Di-rektvermarktern, jeden Donnerstag ab1.5. Und neu seit September gibt’s dieBio-Genusskiste von Yvonne Liebl(„Esspedition“) mit jeweils einem sai-sonalen Sortiment an Lebensmittelnvom Waginger See samt Umland (keine

schnellverderbliche Frischware) pluspassende, selbstkreierte Rezeptkarten.Bestellbar viermal jährlich, einzeln (79Euro), als Abo oder auch in der Ge-schenkversion (39 Euro). Zudem regel-mäßige Kochevents, „BioRegionalQuerbeet“, 39 Euro inkl. Lebensmittelund Rezepte. www.esspedition-liebl.dewww.waging-am-see.de www.inn-salzach.com

Wo das Gewissen eine Heimat hatBerghotel Rehlegg – Ramsau: Nach-haltig, regional, naturverbunden. ImBerghotel Rehlegg im BergsteigerdorfRamsau (Berchtesgadener Land) stehenAchtsamkeit und Respekt vor der Naturim Fokus. „Kein Tier, das hier auf den

Tellern landet, darf zu Lebzeiten gelit-ten haben”, so das überzeugte Credodes Hotelchefs. Seit mehr als 100 Jahrenist das Vier-Sterne-Plus-Hotel in Famili-enbesitz. In dieser Zeit wurde aus einemeinfachen Bauernhof mit Gästezim-mern ein einzigartiges Berghotel mit87 Zimmern und Suiten, Hallenbad, Au-ßenpool, Spa und Restaurants. Und: DasBerghotel ist Oberbayerns erstes klima-positives Hotel, d.h. es bindet mehr CO2als es ausstößt! Fleisch, Fisch, Geflügel,Wild, Obst und Gemüse – so gut wie al-les, das hier die Küche verlässt, stammtaus der Region. Sogar das Mineralwas-ser. Aktuelles Lieblingsprojekt des Ho-teliers ist der Laufener Landweizen, ei-ne alte Getreidesorte aus dem 16. Jahr-hundert. Daraus wird der RehleggerDoppelbock gebraut, ein heller Wei-zenbock, der exklusiv im Rehlegg aus-geschenkt wird. www.rehlegg.de

Pinzis im Waldgasthof Buchen-hain – Baierbrunn (nähe Solln): Wieauch ihre Verwandten, die Rupertirin-der in Waging, dürfen die wunderschö-nen Pinzgauer, ursprünglich aus demSalzburger Land, jetzt im Süden Mün-chens als „Isartaler Weideochsen” ein

Produktvielfalt 100% bio –Ökopionier HOFPFISTEREI

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artgerechtes und entspanntes Leben füh-ren. Die widerstandsfähige und anpas-sungsfähige Rasse ist ein sogenanntes Zwei-nutzungs-Rind, das sowohl Milch als auchein hervorragendes Fleisch liefert. Als ein-ziger Gastronomiebetrieb bietet der Wald-gasthof Buchenhain seinen Gästen dieseaußergewöhnliche Qualität und unter-

stützt damit den Erhalt dieser Ausnahme-tiere. Die Rinder haben die Fähigkeit, Fettgleichmäßig in den Muskeln zu verteilen,das Fleisch wird dadurch überaus zart, saf-tig und geschmackvoll. Seit 2011 liefert derTraditionsbetrieb unter den jetzigen Päch-tern konstant ausgezeichnete bayerischeKüche. Biergarten mit 800 Plätzen, regel-mäßige Veranstaltungen mit Live-Musik. Außerdem Oldtimertreffen am 5.5., 10.00.www.hotelbuchenhain.de

Bio Vitalhotel Falkenhof – Bad Füs-sing: Achtsamkeit und ein ganzheitlichesVitalkonzept sind die Leitgedanken der Ho-teliersfamilie Abfalter. Mit dem Bio Vital-hotel Falkenhof im niederbayerischen BadFüssing hat sie eine einzigartige Kraftoasegeschaffen. Menschen mit sich in Einklangbringen, ihnen den Weg zu mehr Gesund-

heit und Vitalität aufzeigen.Vor einigen Jahren wurdedas Haus nach Feng-Shui-Prinzipien mit natürlichenMaterialien völlig neu kon-zipiert: Vollholzmöbel, Bu-chenparkettböden, Fensterund Türen aus Lärchenholz,atmungsaktive Mineralfar-ben, metallfreie Betten mitNaturlatex-Matratzen. Ent-standen sind fast asiatischanmutende lichtdurchflute-te Räume. Und um das hei-lende Bad Füssinger Wasserzu genießen, muss man hiernicht einmal die Hotelanlageverlassen – es gibt eine eige-ne Heiltherme samt Panora-

mapool auf dem Dach. 36 Grad warmesThermalwasser aus 1.000 Meter Tiefe. Dieeinzigartige Mineralienzusammensetzungstärkt das Immunsystem, regt den Stoff-wechsel an und entsäuert den Körper. Dasgesamte Anwesen ist bis ins kleinste Detailkonsequent ökologisch und nachhaltig.Fleisch, Fisch und Gemüse – alles 100 Pro-zent bio und vorzugsweise aus der Region.Dazu ein respektables kulinarisches Ange-bot an vegetarischen und veganen Gerich-

Garantierte Qualität – Das Bayerische BIO SIEGEL

IN 7 / 2018 53

Gesund kochen mit Holger StrombergErnährung, Entspannung, Bewegung. Alleine letztes Jahr wurden350 offene Gesundheits-Angebote für Interessierte aus Bad Tölzund Umgebung bereit gestellt. In diesem Jahr bietet die Tou-rist-Information z.B. 20 reine Gesundheits- und Aktivitätspau-schalen u.v.m. für Ur-lauber. Um die Leis-tungen seines Ge-sundheitszentrumsvorzustellen, wird dieKurstadt am 13. und14.4. im VitalZentrumein Gesundheitsfestgeben. Los geht es amFreitag mit einer gro-ßen Kochshow im Kurhaus. Eingeladen sind alle, denen gutesund gesundes Essen am Herzen liegt. Als Gast an den Töpfenkonnte der kulinarische Revoluzzer und “Fußballweltmeister-Koch” Holger Stromberg gewonnen werden. Der Wahlmünchnerwird nicht nur kochen, sondern auch sein Wissen über die Wir-kungsweise von Lebensmitteln und ihrer Zubereitung auf unsereGesundheit weitergeben. www.bad-toelz.de

3 X 2 FREIKARTEN FÜR DIE KOCHSHOW am 13.4. in Bad Tölz und dazu jeweils ein signiertes Kochbuch von Holger StrombergRufen Sie bis Montag, 9.4. unter der Tel.-Nr.: 01378 - 801413* an undnennen Sie das Stichwort Tölz plus Ihren Namen, Anschrift und Tel.-Num-mer. Sie können auch eine SMS schicken mit dem Text IM WIN Tölz**, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die Nummer 32223 *** * 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem

Mobilfunknetz ** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,49 f / SMS; T-Mobile inkl. 0,12 f Transportkosten pro SMS

VERLOSUNG

RAUS AUS MÜNCHEN

ten. Die Gourmet Vital Küchenlinie ba-siert unter anderem auf alten Gesund-heitslehren wie Ayurveda und TCM.Neben heimischen und mediterranenGewürzen geben traditionell herge-stellte Fermentations-Würzmittel ausder japanischen Makrobiotik den Spei-sen ein unverwechselbares Aroma,hochwertige pflanzliche Eiweißquellenersetzen Fleisch- und Milchprodukte.Gourmet Vital ist ideal bei Allergienund Nahrungsmittelunverträglichkei-ten. Tipp: Falkenhof-Entspannung: DreiÜbernachtungen mit Langschläferfrüh-stück, Salat- und Suppen-Büffet amMittag und Vier-Gang-Wahlmenü amAbend, inkl. 30-Minuten Gesichts-,Kopf- und Nackenmassage, 60-Minu-ten Entspannungsmassage, Vital-Pro-gramm u.v.m. ab 497 Euro. www.hotel-falkenhof.de

Lebendiges Wasser & Biokäse:Auch ein Betriebszweig der FamilieAbfalter (s.o) ist St. Leonhards imChiemgau, das für seine ganz außer-gewöhnlichen Wässer bekannt ist.Neun Sorten aus sechs Quellen – allein den appetitlichen Glasflaschen. ZumBeispiel die neue St. Georgsquelle, diein den Ruhpoldinger Bergen ent-springt und ganz ohne Kohlensäuredirekt am Quellort abgefüllt wird. VonNatur aus enthält sie kein Eisen, dafürviel natürlichen Sauerstoff. Das auchtherapeutisch eingesetzte JodNatur isteine Mischung aus Anteilen an St. Ge-orgsquelle und flüssiger Jodsole, dieganz in der Nähe gefördert wird. Ne-ben den herausragenden Quellwäs-sern bietet das St. Leonhards-Genuss-Imperium der Familie Abfalter auchgeschmacklich und qualitativ unver-gleichliche Käse- und Molkeprodukte

der firmeneigenen Naturkäserei St.Georg – alle Produkte 100 Prozent biound Bioland zertifiziert. Molke, Bio-Stuten- und Ziegenmilchspezialitä -ten der Extraklasse. Die Stutenmilchstammt übrigens vom Familiengestütam Ostufer des Chiemsees. Neu im Sor-timent ist der Ruhpoldinger Goaßkas,ein drei Monate gereifter Schnittkäse

aus reiner Ziegenmilch. Käse und Mol-ke kann man direkt in der Naturkäse-rei in Ruhpolding oder im Online-Shopkaufen, das Wasser der Georgsquellesogar selbst direkt an der artesischenQuelle zapfen. Die Wässer der St. Le-onhards Quellen sind allesamt auch inMünchen im Bio-Fachhandel, in Re-formhäusern, gut sortierten Super-

märkten und Getränkemärkten erhält-lich. Detaillierte Inhaltsanalysen derverschiedenen Sorten gibt’s im Inter-net. www.st-leonhards-quellen.de www.naturkaeserei-st-georg.de

Gut Sonnenhausen – Glonn:Fernab vom Trubel Stadt und nah ge-nug (30 Kilometer) für den entspann-

ten Kurztrip: Das Bio-Hotel Gut Son-nenhausen unter der Regie von Öko-papst Georg Schweisfurth ist ein im-posantes Gebäudeensemble inmittenvon Wiesen und Wäldern, dem manseine Vergangeheit als ehemaliges Ge-stüt nur allzu gerne glaubt. Der Hauchvon feudalem Landleben, gut feiernund gut essen. Was hier auf dem Teller

landet, ist allerdings zudem durch unddurch biologisch und stammt aus ei-gener Produktion oder von Bauern auseinem Umkreis von maximal 30 Kilo-metern. Neben Tagungen, regelmäßi-gen Kochshows und kulinarischenEvents, liefern die historischen Mauernauch die stimmungsvolle Kulisse fürhochkarätige Kulturveranstaltungen.Zum Beispiel am Sonntag den 13.5. um20.00: Zwei Männer, Jens Fischer Ro-drian (Gitarre) und Sven Faller (Kon-trabass), die ihre Solo-Programme mitMusik auf die Bühne bringen, Wahn &Sinn – eine skurile Mischung aus Kon-zert, Lesung und Poetry Slam von undmit Jens Fischer Rodrian. Und NightMusic, Sven Fallers Hommage an dasEigenleben der Nacht. Eintritt 22 Euro.www.sonnenhausen.de

Tölzer Veg – fleischlos glücklich.Zum zehnten Mal feiert der Kur- undGesundheitsort im Oberland die vega-ne Lebensweise. Vom 15.4. bis 13.5.steht das Kurviertel ganz im Zeichenveganer Ernährung – mit einem ab-wechslungsreichen Pogramm für Kör-per und Seele sowie informativen Ver-anstaltungen. 17 Koch- und Ernäh-rungsworkshops, zehnmal Entspan-nung pur von Hatha Yoga über Fel-denkrais bis MBSR (Mindfulness BasedStress Reduction), sechs Fachvorträgen,Specials wie Thermenfahrten und Kos-metikkurse sowie täglichen Bewe-gungsangeboten im Studio und imFreien. Neu im Programm ist u.a. einevegane Weinprobe mit Tropfen aus al-ler Welt. Auftaktveranstaltung ist dasGesundheitsfest im VitalZentrum (13.und 14.4.). Am 13.4., 19.00 ist der be-kannte „Fußballweltmeister-Koch“

Ökomodellregion mit prämiertem Genussort –Waging & WAGINGER SEE

54 IN 7 / 2018

Landhaus Café Restaurant & HotelWolfratshausen

Tel. 08171 - 21 65 70www.landhauscafe.com

• Regionale & internationale

Küche tägl. 8.00 bis 23.00 h

• Große Auswahl an

hausgemachten Kuchen & Torten

• Sonn- & feiertags großes

Schlemmer-Brunch-Buffet

• 3-Sterne Superior Boutique

Hotel im mediterranen Stil

• Hausgeröstete Kaffee -

spezialitäten für Kaffee-Liebhaber

Holger Stromberg im Kurhaus zu Gast.Karten u.a. in der Tourist-Informationoder per Mail. Nur 50 Kilometer süd-lich von München und bequem mit derBOB zu erreichen. Mit dem Oberland-ticket zu 20 Euro für Alleinfahrer, fürab zwei Personen das Guten Tag Ti-cket, 23 Euro Basis plus sechs Euro fürjede weitere Person. www.bad-toelz.de www.meridian-bob-brb.de

Raus aus München aktuell

Volksfest Puchheim – Feiern rundum Fürstenfeldbruck: Sie sind immerdie ersten eines fünffachen Festreigensim Landkreis Fürstenfeldbruck. Vom13. bis 22.4. feiert Puchheim seinen„Auftakt“ 2018 und der vertrauteHimmel der Bayern von Hacker-Pschorrbreitet sich täglich bis 23.00 und frei-tags und samstags bis 24.00 schützendüber die Biergemeinde im Festzelt.Reichlich Buden mit Kulinarik, Schau-steller und ein vielseitiges Rahmenpro-

gramm. Traditioneller Festzug am 14.4.ab 14.00 mit Böllerschützen, Stand-konzert und Parade der örtlichen Ver-eine mit eindrucksvollen Fahnenab-ordnungen, Trachten- und Musikgrup-pen, bunt geschmückte Festwägen.

Auch bequem und alkoholkompatibel mit der S-Bahn erreichbar. www.auftakt-puchheim.de

Schloss Oberbrunn – Chiemgau:Erlebnisreiche Tage im Schloss Ober-

brunn am Chiemsee. Vom 1. bis 6.5.laden Hubert Ehlert und Dr. DorotheaBähr zum „Leicht & Lebendig-Urlaub“mit Impro-Theater. Entspannen, Ge-nießen und Erholen inmitten eineroberbayerischen Bilderbuchlandschaft.Wohlbefinden, die Lust am Spielenund Sich-Ausprobieren. Das Impro-Theater ist in erster Linie Spiel undSpaß, es öffnet Räume für Kreativitätund Spontanität, immer der Urlaubs-aspekt im Vordergrund. Anmeldungbei Hubert Ehlert, [email protected] www.leicht-und-lebendig.dewww.schloss-oberbrunn.eu

Powertagesfahrten – das Sai-sonende: Bustagesfahrten in dieschönsten Skigebiete der Alpen mitreichhaltigem Servicepaket zum güns-tigen Komplettpreis, Start am ZOB.,Arnulfstraße. Die letzten Termine bzw.Ziele der aktuellen Saison: Samstag7.4. nach Sölden ab 6.00 für 84 Euround am 14.4. geht’s ab 6.00 für 76 Euronach Hintertux. www.powertagesfahrten.com

Ingeborg Pils/Laura Amadi

Umweltschutz und Tierwohl haben erste Priorität –Hotel REHLEGG, Ramsau

IN 7 / 2018 55

Kleine Brauer, große BierePünktlich zum Jahrestag des Reinheitsgebots: Bereits zum elften Maltreffen sich bayerische und oberösterreichische Kleinbrauer, um die Viel-falt der regionalen Biere zu präsentieren. Unterstützt wird das Event

vom Tourismusverband Inn-Salzach, Gastgeber ist dieBrauerei Müllerbräu aus Neu-ötting, die heuer ihr 250jähri-ges Bestehen feiert. Los geht’sum 11.00 mit Blasmusik undFrühschoppen. Ein abwechs-lungsreiches Programm mitSpiel und Spaß sorgt für Unter-haltung für die ganze Familie.

Jeder Gast kann zum Pfandpreis ein „Pro-Bier-Glas“ erwerben und beiden einzelnen Brauereiständen gegen einen kleinen Unkostenbeitragauffüllen lassen. So erhält jeder die Möglichkeit, die ganze Bandbreiteder Geschmacksrichtungen kennenzulernen. www.inn-salzach.com

Wir verlosen einen Ausflug am 21.4. nach Neuöttingfür eine Person plus vier Begleitpersonen. Inkl. Bahnanreise mit der Südostbayernbahn, Shuttleund Brotzeitgutscheine sowie Biergenusspakete

Rufen Sie bis Montag 16.4. unter der Tel.-Nr.: 01378 - 801414* an und nennen Siedas Stichwort brauer plus Ihren Namen, Anschrift und Tel.-Nummer. Sie könnenauch eine SMS schicken mit dem Text IM WIN brauer**, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die Nummer 32223 *** * 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz

** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,49 f / SMS; T-Mobile inkl. 0,12 f Transportkosten pro SMS

VERLOSUNG