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Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Labskaus statt Leberkäs ... für Hamburg! Mit Sicherheit gut umsorgt HÄUSLICHE PFLEGE HILFEN IM HAUSHALT HAUSNOTRUF Pflegehilfe Harburg Heimfelder Straße 23 (040) 52 98 24 39 www.asb-hamburg.de SUCH!“ Wie Rettungshunde in Harburg trainieren. Die Reportage | Seite 2 ALTER TRAINER, NEUER TRAINER Fußball: Peter Casper ist zurück beim Bezirksligisten SVS Mesopotamien | Seite 5 WINTERDOM Zu gewinnen: Dompakete und Weihnachtsmärchen- Karten | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 45 12. November 2011 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040-85 32 29 33 [email protected] ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU Vorhang auf für „Laff el Tarha“ Orientalische Tanzshow mit der Gruppe „Nura“ HORST BAUMANN, HARBURG S ie werden glitzernde Kostü- me tragen: Die „Bauchtänze- rinnen“ der Gruppe „Nura“ aus Harburg sind seit 22 Jahren ak- tiv. Am Sonnabend, 19. Novem- ber, treten sie mit der orientali- schen Tanzshow „Laff el Tarha“ in der Aula der Schule Weust- hoffstraße auf. Was wird gegeben? Neben orientalischen Stücken und Mu- sik moderner Interpreten wer- den auch außergewöhnliche Klänge nicht zu kurz kommen. „Zu sehen ist Folklore, diverse Schleiervariationen, Darbietun- gen mit dem Stock oder Zim- beln sowie Tribal-Dance“, sagt Sabine Kalauch. Schleiervariationen: die Gruppe „Nura“ in Aktion. Foto: pr Tanzshow Sonnabend, 19. November, 19 Uhr, Aula der Schule Weusthoffstraße, Weust- hoffstraße 95, Eintritt: sechs Euro. Karten bei Dagmar Krüger unter ^ 790 59 11. U Gedenkfeier am Volkstrauertag HARBURG Der CDU-Kreis- verband Harburg lädt für Sonntag, 13. November, zu einer Gedenkfeier am Volkstrauertag ein, die um 11.30 Uhr am Eingang des Neuen Friedhofes (Ehrenfriedhof Harburg) an der Bremer Straße beginnt. SD Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht U Genossen laden zum Skat-Turnier HARBURG Der SPD-Ortsverband Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 15. November, in der Gaststätte Löschecke, Hirsch- feldplatz 4, ein zünftiges Skat-Turnier- Die Startgebühr beträgt acht Euro. Die ersten Karten werden um 19 Uhr verteilt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD U Aue-Hauptdeich wird gesperrt FINKENWERDER Der Aue-Hauptdeich wird zwischen Oster- felddeich bis zur Hausnummer Aue-Hauptdeich 27 bis voraus- sichtlich Sonntag, 13. November, aufgrund von Asphaltierungs- arbeiten halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird durch eine Bau- stellen-Ampel geregelt. Mit Behinderungen ist zu rechnen. SD U Flohmarkt an der Elfenwiese HARBURG Die Kita Elfenwiese, Elfenwiese 5-7, veranstaltet am Sonnabend, 12. November, von 10 bis 13 Uhr einen Flohmarkt zum Thema „Rund ums Kind“. Die Standgebühr beträgt fünf Eu- ro und einen selbst gebackenen Kuchen. Anmeldung unter ^ 0173 - 217 58 20. SD U „Abschiedsbriefe aus dem Gefängnis“ FLEESTEDT In der Christuskriche, Westpreußenweg 17, steht am Mittwoch, 16. November, „Abschied aus dem Gefängnis“, ei- ne Lesung zum Buß- und Bettag, auf dem Programm. Die Schauspielerin Friederike Brüheim und ihr Kollege Wolf Frass le- sen aus dem Briefwechsel zwischen Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya. Moltke gehörte zu den Widerstandkämp- fern des 20. Juli 1944 und schrieb seiner Frau kurz vor seiner Hinrichtung bewegende Briefe. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. SD U Kinderkantorei probt Krippenspiel HARBURG Die Harburger Kinderkantorei der vier evangelischen Kirchengemeinden sucht musikalische Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren, die Lust haben, beim diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken. Die Aufführung wird in der Christvesper am Hei- ligabend um 15.30 Uhr in der St. Petruskirche, Haakestraße 100, sein. Die Proben finden donnerstags ab 15.15 im Gemeindehaus St. Paulus am Petersweg 1 statt. Anmeldung und Infos unter ^ 23 81 53 44. SD U Gospelgottesdienst HARBURG Die Paul-Gerhard-Gemeinde, Kapellenweg 53, feiert am Sonntag, 13. November, um 18 Uhr einen Gospelgottesdienst. SD U Kleiderbörse für Frauen HARBURG Im Gemeindesaal der St. Petrus-Kirche, Haakestraße 100, wird am Montag, 14. November, die 10. Frauen-Kleiderbörse veranstaltet. In der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr können die Besu- cherinnen modisch elegante Kleidung, Abendgarderobe und schik- ke Accessoires (SecondHand) bei einem Gläschen Wein anprobie- ren. SD U Die bunte Welt der Bilderbücher HARBURG Im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Stra- ße 9, werden am Dienstag, 15. November, von 16.30 bis 18 Uhr viele bunte Bilderbücher für angehende Leseratten, Bücherwürmer und Bilderbuchgucker vorgestellt. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Nur eine genaue Diagnose hilft Kostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS Deutscharbeiten waren für Tim ein rotes Tuch. In allen Fächern kam er gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt seine Mutter. Er konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist er nicht dumm – im Gegenteil. Doch wie sollte er je seinen Schulabschluss erreichen? Probleme im Lesen und Schreiben wer- den oft als Konzentrationsmängel inter- pretiert. Wie Tim verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi- duellen Förderunterricht informiert Sie: Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Telefon 040/76 75 84 04 www.los.de - Anzeige - Testage im LOS vom 14.11 bis 25.11 21075 Hamburg | Stader Str. 136 | T 040 790180-0 | www.marquardt-online.de Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 10.00 - 19.00 Uhr | Samstag 10.00 - 16.00 Uhr Marquardt *Pro neu gekauftem Gerät vergüten wir den Tausch-Bonus einmal für ein Altgerät. Die Ver- gütung beträgt bis zu 150,- Euro. Die Geräte, auf die ein Tausch-Bonus gewährt wird, sind im Laden- geschäft gekennzeichnet. Die Höhe des Tausch- Bonus richtet sich nach dem neu gekauften Gerät und ist im Ladengeschäft neben dem Gerät deutlich sichtbar notiert. Die Vergütung erfolgt durch direkten Abzug vom Kaufpreis des Neu- gerätes. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Aktion gilt bis zum Samstag, 19.11.2011! CLEVER BIS ZU 150,- € SPAREN! * TAUSCHEN SIE JETZT IHR ALTES HAUSHALTSGERÄT GEGEN TOPAKTUELLE MARKENTECHNIK. 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Wochenende KW45

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Aue-Hauptdeichwirdgesperrt DiebunteWeltderBilderbücher WieRettungshundein Harburgtrainieren.Die Reportage | Seite2 PflegehilfeHarburg www.asb-hamburg.de KinderkantoreiprobtKrippenspiel Gospelgottesdienst NEU TestageimLOS KostenloseLese-/RechtschreibtestsimLOS KleiderbörsefürFrauen „AbschiedsbriefeausdemGefängnis“ OrientalischeTanzshowmitderGruppe„Nura“ Tanzshow ALT SofortBargeld Volkstrauertag Rubriken-Übersicht HeimfelderStraße23 „ SUCH !“ „ SUCH !“ -Anzeige-

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Page 1: Wochenende KW45

Täglich vor Ort mit dem BürgerreportLabskaus stattLabskaus statt LeberkäsLeberkäsLeberkäsLeberkäs

... für Hamburg!

Mit Sicherheit gut umsorgtHÄUSLICHEPFLEGE • HILFEN IMHAUSHALT • HAUSNOTRUF

Pflegehilfe HarburgHeimfelder Straße 23 (040) 52982439

www.asb-hamburg.de

„SUCH!“Wie Rettungshunde inHarburg trainieren. DieReportage | Seite 2

ALTER TRAINER, NEUER TRAINERFußball: Peter Casper ist zurückbeim Bezirksligisten SVSMesopotamien | Seite 5

WINTERDOMZu gewinnen: Dompaketeund Weihnachtsmärchen-Karten | Seite 4

„SUCH!“ ALTER TRAINER, NEUER TRAINER WINTERDOM

ElbeWochenblattNr. 45 ● 12. November 2011 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 ● [email protected]

Z U M W O C H E N E N D EJEDEN

SONNABEND NEU

Vorhang auf für „Laff el Tarha“Orientalische Tanzshow mit der Gruppe „Nura“

HORST BAUMANN, HARBURG

Sie werden glitzernde Kostü-me tragen: Die „Bauchtänze-

rinnen“ der Gruppe „Nura“ ausHarburg sind seit 22 Jahren ak-tiv. Am Sonnabend, 19. Novem-ber, treten sie mit der orientali-schen Tanzshow „Laff el Tarha“in der Aula der Schule Weust-hoffstraße auf.

Was wird gegeben? Nebenorientalischen Stücken und Mu-sik moderner Interpreten wer-den auch außergewöhnlicheKlänge nicht zu kurz kommen.„Zu sehen ist Folklore, diverseSchleiervariationen, Darbietun-gen mit dem Stock oder Zim-beln sowie Tribal-Dance“, sagtSabine Kalauch.

Schleiervariationen: die Gruppe „Nura“ in Aktion. Foto: pr

TanzshowSonnabend, 19. November,19 Uhr, Aula der SchuleWeusthoffstraße, Weust-hoffstraße 95, Eintritt: sechsEuro. Karten bei DagmarKrüger unter 790 59 11.

Gedenkfeier amVolkstrauertagHARBURG Der CDU-Kreis-verband Harburg lädt fürSonntag, 13. November, zueiner Gedenkfeier am Volkstrauertag ein, die um 11.30 Uhr amEingang des Neuen Friedhofes (Ehrenfriedhof Harburg) an derBremer Straße beginnt. SD

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Genossen laden zum Skat-TurnierHARBURG Der SPD-Ortsverband Eißendorf veranstaltet amDienstag, 15. November, in der Gaststätte Löschecke, Hirsch-feldplatz 4, ein zünftiges Skat-Turnier- Die Startgebühr beträgtacht Euro. Die ersten Karten werden um 19 Uhr verteilt. EineAnmeldung ist nicht notwendig. SD

Aue-Hauptdeich wird gesperrtFINKENWERDER Der Aue-Hauptdeich wird zwischen Oster-felddeich bis zur Hausnummer Aue-Hauptdeich 27 bis voraus-sichtlich Sonntag, 13. November, aufgrund von Asphaltierungs-arbeiten halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird durch eine Bau-stellen-Ampel geregelt. Mit Behinderungen ist zu rechnen. SD

Flohmarkt an der ElfenwieseHARBURG Die Kita Elfenwiese, Elfenwiese 5-7, veranstaltet amSonnabend, 12. November, von 10 bis 13 Uhr einen Flohmarktzum Thema „Rund ums Kind“. Die Standgebühr beträgt fünf Eu-ro und einen selbst gebackenen Kuchen.Anmeldung unter 0173 - 217 58 20. SD

„Abschiedsbriefe aus dem Gefängnis“FLEESTEDT In der Christuskriche, Westpreußenweg 17, stehtam Mittwoch, 16. November, „Abschied aus dem Gefängnis“, ei-ne Lesung zum Buß- und Bettag, auf dem Programm. DieSchauspielerin Friederike Brüheim und ihr Kollege Wolf Frass le-sen aus dem Briefwechsel zwischen Helmuth James von Moltkeund seiner Frau Freya. Moltke gehörte zu den Widerstandkämp-fern des 20. Juli 1944 und schrieb seiner Frau kurz vor seinerHinrichtung bewegende Briefe. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt istfrei. SD

Kinderkantorei probt KrippenspielHARBURG Die Harburger Kinderkantorei der vier evangelischenKirchengemeinden sucht musikalische Kinder im Alter von fünfbis zehn Jahren, die Lust haben, beim diesjährigen Krippenspielmitzuwirken. Die Aufführung wird in der Christvesper am Hei-ligabend um 15.30 Uhr in der St. Petruskirche, Haakestraße 100,sein. Die Proben finden donnerstags ab 15.15 im GemeindehausSt. Paulus am Petersweg 1 statt. Anmeldung und Infos unter

23 81 53 44. SD

GospelgottesdienstHARBURG Die Paul-Gerhard-Gemeinde, Kapellenweg 53, feiertam Sonntag, 13. November, um 18 Uhr einen Gospelgottesdienst.

SD

Kleiderbörse für FrauenHARBURG Im Gemeindesaal der St. Petrus-Kirche, Haakestraße100, wird am Montag, 14. November, die 10. Frauen-Kleiderbörseveranstaltet. In der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr können die Besu-cherinnen modisch elegante Kleidung, Abendgarderobe und schik-ke Accessoires (SecondHand) bei einem Gläschen Wein anprobie-ren. SD

Die bunte Welt der BilderbücherHARBURG Im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Stra-ße 9, werden am Dienstag, 15. November, von 16.30 bis 18 Uhrviele bunte Bilderbücher für angehende Leseratten, Bücherwürmerund Bilderbuchgucker vorgestellt. SD

GOLDANKAUFSofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix Center

Nur eine genaue Diagnose hilftKostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS

Deutscharbeiten waren für Tim einrotes Tuch. In allen Fächern kam er gutmit, aber Lesen und Rechtschreibungwaren eine einzige Katastrophe, erzähltseine Mutter. Er konnte sich einfach nichtrichtig konzentrieren. Dabei ist er nichtdumm – im Gegenteil. Doch wie sollte erje seinen Schulabschluss erreichen?Probleme im Lesen und Schreiben wer-den oft als Konzentrationsmängel inter-pretiert. Wie Tim verfügen viele Kindernicht über die erforderliche Sicherheit imLesen oder Rechtschreiben. Das LOSfördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo esSchwächen in der Rechtschreibung, im

Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Testseiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi-duellen Förderunterricht informiert Sie:

Prof. Dr. Elke Gräßler,LOS HH-Harburg & LOS BuchholzTelefon 040/76 75 84 04www.los.de

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Marquardt

*Pro neu gekauftem Gerät vergüten wir denTausch-Bonus einmal für ein Altgerät. Die Ver-gütung beträgt bis zu 150,- Euro. Die Geräte, aufdie ein Tausch-Bonus gewährt wird, sind im Laden-geschäft gekennzeichnet. Die Höhe des Tausch-Bonus richtet sich nach dem neu gekauftenGerät und ist im Ladengeschäft neben dem Gerätdeutlich sichtbar notiert. Die Vergütung erfolgtdurch direkten Abzug vom Kaufpreis des Neu-gerätes. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.Aktion gilt bis zum Samstag, 19.11.2011!

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NEU

Aktion vom07. - 19.11. 2011!

Page 2: Wochenende KW45

„Such und Hilf!“Immer wieder sonntags: Wie die

Rettungshundestaffel in Wald und Feld trainiert

ANDREA STEIN, HARBURG

Es ist Sonntagmorgen, 8.30Uhr, die Sonne kämpft sich

mühsam ihren Weg durch denMorgennebel. Herbstlich kühlist es, aber den Vierbeinern istdas egal. Sie wollen jetzt nureins: ihre Arbeit tun. Das Gelän-de der Polizeihundeschule in Al-tengamme ist heute dasÜbungsgebiet der Rettungshun-destaffel Hamburg und Har-burg. Sie proben den Ernstfall:die Suche nach vermisstenMenschen.

Für die Hundenase mit ihrenüber 200 Millionen Riechzellen(der Mensch hat fünf Millionen!)ist das kein Problem. In der Aus-bildung lernen die Tiere, ihrehervorragende Nase für die Su-che einzusetzen und dem Hun-deführer zu melden, ob und woer etwas gefunden hat. Etwazwei bis drei Jahre dauert dieAusbildung eines Hundes, dannkann er nach bestandener Prü-fung in den echten Ein-satz ge-hen.

Ronjaund Rudi, zwei junge Misch-linge, stehen gerade erst am An-fang ihrer Ausbildung. Mit demKommando „Such und Hilf!“werden sie von ihren Hundefüh-rern auf die Suche geschickt. Siehaben schon gelernt: wenn ichjetzt zu dem „Opfer“ laufe undbelle, dann gibts Leckerli! „Beiden erfahreneren Hunden arbei-ten wir hingegen haupsächlichan der Suchkondition“ er-klärt Ausbilderin Wiebke Krahn.In einem Einsatz durchsuchendie Hunde immerhin bis zu

40.000 Quadratmeter innerhalbvon rund 20 bis 30 Minuten. Diemeisten Hunde der Staffel sindFlächensuchhunde. Sie suchenlebende Menschen und werdenin weitläufigen Gebieten, etwaim Wald, eingesetzt, wo manansonsten Suchtrupps mit Hun-derten von Menschen losschik-ken müsste.

Seit einiger Zeit sind in derStaffel neben ihren 16 geprüftenFlächensuchhunden auch vierzusätzlich in Trümmern geprüf-te Vierbeiner mit auf der Suche.

„Früher wurden in Deutsch-land nur Trümmersuchhundeausgebildet. Das ist leider etwaseingeschlafen. Aber auch nochheute gibt es Einsätze inDeutschland, denn es kommtimmer wieder auch zu Gebäu-deeinstürzen. So bin ich sehrstolz, dass unsere Staffel auch in

solchen Fäl-len Hilfe

leis-ten

kann“, sagt Holger Grinnus. DerErste Vorsitzende der Staffel istauch im Auslandskader desBRH tätig. Dieser Trupp kannjederzeit in Katastrophengebie-te auf der ganzen Welt geschicktwerden.

Das Einsatzgebiet liegt aller-dings meist in der Nähe: In denletzten eineinhalb Jahren ist dieStaffel zu rund 50 Einsätzenausgerückt. Meist sind es Senio-ren, selbstmordgefährdeteMenschen, aber auch Kinder,Wanderer und Pilzsammler, dievermisst werden. Hamburg unddie gesamten Landkreise Har-burg und Lüneburg gehören zuden Einsatzgebieten. Aber eskann auch Richtung Soltauoder nach Schwerin gehen, wiezuletzt vor drei Wochen: Leiderkamen die Retter hier zu spät,die Person hatte sich im Walderhängt.

So ein Einsatz dauert schonmal zehn Stunden, und das oftmitten in der Nacht. Die fast 50Mitglieder der Staffel sind ne-ben ihren ganz normalen Beru-fen alle ehrenamtlich für die

Staffel tätig. Training, Einsät-ze – auch für den Hambur-ger Katastrophenschutz –Weiterbildung: das lässtmanchmal nicht viel Raum

für die persönliche Freizeit.Aber: „Die Kombination aus

Beschäftigung mit demHund und sinnvoller Tätig-

keit für die Gesellschaft gefälltmir einfach“, sagt Ole Lang-

hans. Sein Schäferhund Cliff,geprüfter Rettungshund, hatgut gearbeitet heute. Für ihnheißt es jetzt: Ab nach Hause,ins Körbchen und... schlafen!

Gut vorbereitet: Wiebke Krahn testet mit einem Puder die Wind-richtung.

Ronja wartet auf das Signal ihrerHundeführerin Iris Paiska: „Suchund Hilf!“.

Drei Helfer: Die Staffel wird mit ihren Fahrzeugen auch im Ham-burger Katastrophenschutz eingesetzt.

Meldung machen: Australian Shepard HündinJenna hat das „Opfer“ gefunden und bellt.

Auch Warten will gelernt sein: Border Collie Bootsmann bleibt daganz gelassen.

So wird der quirlige Hunde-„Azubi“ Rudi von Martina Grinnusrichtig „angereizt“: „Mmmhhhh, es gibt Leckerli, wenn du michgleich findest!“

Motivation ist alles: Für die leckereWurst in den Dosen wird LabradorCayenne ihr Bestes geben..

HundestaffelDie Bundesverband Rettungshunde(BRH) Rettungshundestaffel Ham-burg und Harburg ist ein gemein-nütziger Verein, der sich nur ausMitgliedsbeiträgen und Spendenfinanziert.Kontakt: www.rhs-harburg.de

2 | REPORTAGE SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011

▼ KINO CHARTS

1. Paranormal Activity 3 (–/neu)

2. Tim und Struppi - Das Geheimnis der „Einhorn“ (1/▼)

3. Real Steel (–/neu)

4. Zwei an einem Tag (–/neu)

5. Tower Heist (–/neu)

6. Johnny English - Jetzt erst recht (3/▼)

7. Killer Elite (2/▼)

8. Wickie auf großer Fahrt (5/▼)

9. Contagion (4/▼)

10. Eine ganz heiße Nummer (–/neu)

Quelle: cinema.de Stand: 9.11.2011 / Woche 45

▼ ALBEN

1. Aura Dione: „Geronimo“ (-/neu)

2. Rihanna Feat. Calvin Harris: „We Found Love“ (1/▼)

3. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“ (1/▼)

4. Maroon 5 Feat. C. Aguilera: „Moves Like Jagger“ (2/▼)

5. Marlon Roudette: „New Age“ (3/●)

6. Sean Paul: „Got 2 Luv U“ (4/▼)

7. Pitbull Feat. Marc Anthony: „Rain Over Me“ (12/▲)

8. David Guetta Feat. Usher: „Without You“ (7/▼)

9. Adele: „Someone Like You“ (8/▼)

10. R.I.O. Feat. U-Jean: „Turn This Club Around“ (6/▼)

Stand: 2.11.2011 / Woche 44

1. Coldplay: „Mylo Xyloto“ (-/neu)

2. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged – live“ (2/●)

3. Helene Fischer: „Für einen Tag“ (1/▼)

4. Peter Maffay: „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ (4/●)

5. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“ (8/▲)

6. Adele: „21“ (9/▲)

7. Tom Waits: „Bad As Me“ (-/neu)

8. Andrea Berg: „Abenteuer“ (6/▼)

9. ASP: „Fremd“ (-/neu)

10. 23: „23“ (3/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Nach Hause gehen: Gegen Mittag ist das Training zu Ende. Jeden Sonntag trifft sich die Rettungshun-destaffel in unterschiedlichen Gebieten zum Üben. Fotos: ast

Page 3: Wochenende KW45

SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Wir brauchen Bilder!Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

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Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-

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Hinweis: Zugesandte Fotos wer-den nicht zurückgeschickt!

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

Alex Brauer (11) hat das Leserfotoder Woche eingeschickt. Er schreibtdazu: „Jedes Jahr lebt eine Spatzen-familie in einem Vogelhaus in mei-nem Garten. Ich finde es toll, dieSpatzenküken zu beobachten. Aberwenn sie groß werden fliegen sieweg und kommen nie mehr wieder.Das finde ich schade. Im nächstenJahr kommt die neue Familie undich beobachte sie wieder.“

BaustelleHARBURG Die EißendorferStraße wird am Montag, 14.November, von 10 bis 13 Uhrzwischen Barlachstraße undKroosweg halbseitig gesperrt.Grund sind dringende Fahr-bahnarbeiten. Mit deutlichenBehinderungen muss gerech-net werden. SD

Nach BerlinHARBURG Der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete SörenSchumacher lädt für Sonn-abend, 3. Dezember, zu einerBusfahrt nach Berlin ein. DieTour beginnt um 7 Uhr. Dortsteht eine Rundfahrt und derBesuch des Reichstages aufdem Programm. Die Teilnahmekostet 25 Euro. Anmeldungund weitere Infos unter 3398 44 33. SD

Rücken FitHARBURG Der HarburgerTurnernbund bietet mittwochsab 20 Uhr einen offenen Kurszum Thema „Rücken Fit“ inHarburg an. Eine kostenloseProbestunde ist möglich. An-meldung und Infos unter79 14 33 23. SD

Frisches Wasser fürs Harburger SchlossHarburger Geschichte: Neue Serie über spannende Ausgrabungen

GEORG KUCHENBACH, HARBURG

Herzog Otto I. war ein kleinerVerschwender, der gern

sein Terrain ausbaute. 1533 ka-men zu den zwei Geschützendrei neue Geschütze, die Vertei-digungsfähigkeit der Burg wur-de damit verstärkt, die bau-lichen Verteidigungsanlagenrund um das Schloss erheblichaufgestockt und verbessert.

Eine zweite Welle der Erneue-rung der Schlossgebäude setzte1529 ein. Rund um Harburg wur-den Wall- und Deichanlagen ge-baut. (1637 Ehrung: Straßenname„Am Wall“). Städtische Privilegienwurden erweitert. Wer bautbraucht Wasser!

Was man kaum für möglichhielt: Bereits um 1500 ließ HerzogOtto I. eine hölzerne Rohrleitungzum Schlossbrunnen vom Stadt-rand Harburgs aus verlegen. DieEichenstämme hatte man inHamburg ausgebohrt, die Verbin-dungen gesteckt und mit Eisen-muffen verbunden. Ein Schloss-brunnen nahm das Wasser auf. Essollte Wasser besserer Qualitätsein.

Übrigens – es gibt von Harburgeinen Plan mit dem Eintrag desgesamten innerstädtischen erstenKanalisationsnetzes.

Wo durch Baumaßnahmen ge-graben wird, wie 2011 bei unse-rem Schloss, findet sich zwangs-läufig auch das Helms-Museummit seiner Abteilung Bodendenk-mal-Pflege ein und versucht mei-stens zu retten, was zu retten ist.

Ein Zulauf durch den Göhl-bach aus Eißendorf war vor 500Jahren genauso vorhanden wieein Zulauf aus dem Höpen durchdie Engelbek zu den Burggraben-gewässern.

Die Leitung stammt aus denJahren 1498 und 1532, so ein bis-heriger Bericht, außerdem wurdeein Rohrstück mit 30 MeternLänge ermittelt. Wenn man ei-nen mittleren Fuß für Harburgmit knapp 30 Zentimeter zugrun-de legt, ergibt sich für ein Rohr-stück eine Länge von etwa 100Fuß, denn vor 500 Jahren gab esdie Längeneinheit Meter nochnicht.

Viel bedeutungsvoller scheintmir die tiefe Lage der Leitung un-ter der Erdoberfläche zu sein.Wenn man die kaum veränderteTerrainhöhe des Schlosshofeszugrunde legt, wozu legte mandie Leitung dann etwa zwei Me-ter tief oder sogar tiefer?

Lesen Sie im nächsten Wo-chenblatt zum Wochenende wo-her das Wasser fürs Schloss kam.

Die historische Wasserleitung: Die Eichenpfähle sind gut zu erkennen. ImHintergrund liegt die Harburger Innenstadt. Foto: Kuchenbach

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Page 4: Wochenende KW45

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011

Fest der SpieleRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1210 bis 18 Uhr

Ut Pütt un PannFreilichtmuseum Kiekeberg„Was kam vor 100 Jahrenauf den Tisch“Am Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

KunsthandwerkermarktHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 12310.30 bis 20 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2, Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

SammlerbörseBriefmarken und MünzenCongress Centrum HamburgAm Dammtor / Marseiller Str.10 bis 17 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

JazzfrühschoppenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 Uhr

Plattdütsch im StellwerkJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber dem Gleis 311 bis 15 Uhr

Museums-FührungArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512.30 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Eiszeltwerkstatt“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Bücherflohmarktmit KramladenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, 14 bis 18 Uhr

Hamburger WinterdomHeiligengeistfeldSt. Pauli14 bis 23 Uhr

Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

Harburg-Rundgang„Phoenix-Viertel“Start: Bushaltestelle Reeseberg(stadtauswärts/unter der Brük-ke), 14 Uhr

BücherflohmarktKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 614 bis 18 Uhr

Familien-NachmittagElternschule SüderelbeRehrstieg 60, Neuwiedenthal14 bis 17 Uhr

Kirchenkonzert„Gesänge aus derrussischen Liturgie“

Bugenhagen-Kirche HarburgRönneburger Straße 48a17 Uhr

TheaterTadellöser & WolffHarburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

Sonntag, 13.11.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

KunsthandwerkermarktHotel Lindtner HarburgHeimfelder Straße 12310.30 bis 20 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Klassik für Kinder„Klingender Samstag Classico“Laeiszhalle HamburgJohannes-Brahms-Platz 114/16 Uhr (ab sieben Jahren)

Tag der offenen TürZentralbibliothek HamburgHühnerposten 1St. Georg12.30 bis 19 Uhr

Bücherflohmarktmit KramladenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 614 bis 18 Uhr

Hamburger WinterdomHeiligengeistfeldSt. Pauli15 bis 24 Uhr

RundgangDie Hafen-City IIStart: U-Bahnhof BaumwallAusgang Kehrwiederspitze15 Uhr

Heimatabend mit FilmFinkenwerder ArbeitskreisAußenlager Deutsche WerftGemeindehaus St. NikolaikircheFinkenwerder Landscheideweg157, ab 16 Uhr

TheaterTadellöser & WolffHarburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

Theater„Gleis 2 - Anschlusserwünscht“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

FilmoperetteDie Drei von der TankstelleGymnasium SüderelbeFalkenbergsweg 5, Neugraben20 Uhr

Konzert und PartyVerein „Elbdeich“ lädt einAlte Schule MoorburgMoorburger Elbdeich 24920 Uhr

KonzertEddy Winkelmann & BandHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12520.30 Uhr

KonzertChristian von RichthofenJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber dem Gleis 321 Uhr

KonzertJutta WeinholdsAkustik RandaleOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Schmidt MitternachtsshowSchmidt TheaterSpielbudenplatz 2724 Uhr

Sonnabend, 12.11. Mogli trifft BalouVerlosung: Weihnachtsmärchen im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Vorweihnachtszeit ist Mär-chenzeit: Im Rieckhof gibt

es vom 30. November bis 14.Dezember ein spannendes Kin-dertheaterprogramm mit dreiverschiedenen Stücken zu se-hen. Die Harburger Theater-gruppe „Kinder spielen für Kin-der“ präsentiert am Sonntag, 4.Dezember, und Donnerstag, 14.Dezember „Das Dschungel-buch“.

An den Vormittagen zeigt dasWittener Kinder- und Jugend-theater dieses Jahr wiederzwei Stücke: In „HäppiChristmas Papa Löwe“wollen Papa Löwes Kin-der herausfinden, was esmit dem Weihnachts-mann auf sich hat (für diekleinsten Zuschauer ab dreiJahren). Und in „Ritter Rost feiertWeihnachten“ geht es turbulentzu, wenn Ritter Rost mit seinenFreunden „richtig“ Weihnachten

feiern will (abvier Jahren).Das Wochen-blatt verlost je-weils drei malzwei Kartenfür eines derdrei Stücke.

Für Kinderab vier Jahrenist „DasDschungel-buch“ geeig-net: Mogli, dasMenschen-kind, wächst

Ein Abenteuer für Kinder ab vier Jahren: „Das Dschungelbuch“. Foto: pr

„Häppi Christmas Papa Löwe“Mittwoch, 30. November 9 und 11 UhrDonnerstag, 1. Dezember 9 und 11 UhrFreitag, 2. Dezember 9 und 11 Uhr„Ritter Rost feiert Weihnachten“Dienstag, 6. Dezember 9 und 11 UhrMittwoch, 7. Dezember 9 und 11 UhrDonnerstag, 8. Dezember 9 und 11 Uhr„Das Dschungelbuch“Sonntag, 4. Dezember 14.30 und 16.30 UhrDonnerstag, 14. Dezember 16 UhrAlle Termine auch auf www.rieckhof.deEintritt jeweils 6 Euro, Gruppenermäßigung möglich.Weitere Informationen und Anmeldung: Kulturzen-trum Rieckhof, Rieckhoffstr. 12, 766 20 20

im Dschungel bei einer Wolfsfa-milie auf. Er ist glücklich und ge-nießt sein Leben im Dschungelmit seinen tierischen Freunden.Mit dem schwarzen PantherBaghira und seinem „Ziehvater“Balu erlebt Mogli viele Abenteu-er.

So treffen sie auf Kaa, die böseSchlange, Colonel Hathi und sei-ne Elefantenkompanie und KingLouie mit seiner verrückten Af-fenbande. Und natürlich immerwieder auf den gefährlichen Ti-ger Shir Khan.

Das Spielplatzheim Außen-mühle betreibt seit 1979 die The-atergruppe Kinder spielen für

Kinder. Kinder zwischen sechsund 16 Jahren aus verschiedenenHarburger Schulen treffen sichregelmäßig zum Proben für dasjährlich neu anstehende Stück.Regie führt Katja Cohrs.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] die Betreffzeile das Stichwort„Gewinne: WeihnachtsmärchenRieckhof“. Einsendeschluss istder 18. November. Bitte eine Te-lefonnummer angeben. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

So normal ist die „Generation Özil“Lesung aus dem Buch „Die Fußball-Nationalmannschaft. Auf der Spur zum Erfolg“

CARSTEN VITT, HAMBURG

Sie sind Popstars auf dem grü-nen Rasen, Millionen Zu-

schauer verfolgen ihre Spiele anden Fernsehern. Doch wastreibt die deutsche Fußball-Na-tionalmannnschaft um TrainerJoachim Löw an? Wer sind diejungen Typen, die seit ein paarJahren so erfolgreich einen neu-en Fußballstil etablieren? Ant-worten darauf finden Leser indem Buch „Die Fußball-Natio-nalmannschaft. Auf der Spur

zum Erfolg“. Herausgeber Mat-thias Greulich und Autor RogerRepplinger lesen Auszüge dar-aus am Montag, 14. November,im Clubhaus des SC Stern-schanze. Das Wochenblatt ver-lost außerdem fünf Bücher.

20 Nationalspieler werden indem Buch im Porträt vorgestellt,Bundestrainer Löw erklärt imInterview, was er bis zur nächstenWM in Brasilien noch verbessernwill. Manager Oliver Bierhoff be-schreibt, was die aktuellen Natio-nalspieler auszeichnet.

Greulich charakterisiert siein seinem Einleitungsbeitragals die „Generation Özil“. Ge-meint ist damit, dass fast dieHälfte der Spieler ausländi-sche Wurzeln hat – wie zum

Beispiel der prominente Mittel-feldstar. Doch dieser Wandel inder Teamstruktur ist für die Betei-ligten meist weniger aufregendals für das Publikum: „Weil es fürsie zum Alltag, zur gesellschaft-lichen Normalität gehört, fehltdem Miteinander der Spieler allesAufgesetzte“, schreibt der Autor.Doch außerhalb sieht es ganz an-ders aus: Die Nationalelf ist einesder ganz wenigen nationalenSymbole. Mit ihr wird Auflage ge-macht. Interessant ist da das Ka-pitel zu den Problemen, die dieBoulevard-Zeitung „Bild“ mit derbunten Truppe hat.

Das Buch macht es auch Fuß-ball-Laien leicht, sich einen Über-blick über die Löw-Elf zu ver-schaffen. Und das wohltuend oh-ne nationales Pathos, das beiPublikationen dieser Art sonstgern dabei ist. Mit professionellenBildern und klarem Layout über-zeugt das Buch zusätzlich.

Lesenswert ist zudem dasInterview mit Jan Delay, der vonseinem Rap mit Mesut Özil be-richtet.

Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] die Betreffzeile das Stichwort„Gewinne: Buch Nationalelf“.Einsendeschluss ist der 18. No-vember. Bitte eine Telefonnum-mer angeben. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Auch stark am Mikro: Mesut Özil (l.) und Jan Delay bei den Aufnahmenzu ihrem gemeinsamen Rap „Large“. Foto: Nike

Matthias Greulich (Heraus-geber) und Sven Simon:Die Fußball-Nationalmann-schaft. Auf der Spur zumErfolg.“Copress Verlag, 19,90 EuroISBN 9783767910485Lesung im Clubhaus des SCSternschanze, Sternschanze9, am Montag, 14. Novem-ber, ab 20 Uhr, Eintritt frei

Buch und Lesung

Looping und SchneewittchenAction, Familien-Spaß und Nostalgie auf dem Winterdom

RENÉ DAN, HAMBURG

Es ist wieder Winterdom: Biszum 4. Dezember ermög-

licht das größte Volksfest desNordens eine Premiere, vieleComebacks sowie jede MengeFamilien-Klassiker.

Erstmals wird der „Sky Rocker“auf dem Dom bis zu 16 Fahrgästekräftig durchschütteln. Wagemu-tige erleben, wie sich nicht nur dieVierer-Gondeln drehen, sondernauch der Schwungarm um 360Grad rotiert: ein Fahrspaß derneuen Dimension.

Sein Comeback mit 55 MeternHöhe feiert „Booster Maxxx G4“:In sechs Sekunden beschleunigenzwei Gondeln von Null auf 100Stundenkilometer. Und wer in

den „Fünfer-’Olympia’-Looping“steigt, fährt auf 1.250 MeternSchienenlänge dank fünf Loo-pings immer wieder über Kopf.

Ab zwei Jahren können derweilKinder in der Familien-Achter-bahn „Will der Wurm“eine Fahrt durch„Berg und Tal“ erle-ben. Spaß für dieganze Familie bie-tet auch der „Flie-gende Teppich“:Dank 14 Metern Flug-höhe sorgt er für Nervenkitzel.

Das Elbe Wochenblatt zumWochenende verlost drei wert-volle Gutscheinpakete. Einfachbis zum 16. November eine Post-karte mit Absender an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort „Dom”,

Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mailmit „Gewinne: Dom“ im Betreffan: [email protected]. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Der 682. Winterdom hat noch bis zum 4. Dezember auf dem Heili-gengeistfeld zu folgenden Zeiten geöffnet: mo bis do 15 bis 23 Uhr,fr/sa 15 bis 24 Uhr, so 14 bis 23 Uhr. An den Sonntagen 13. No-vember – Volkstrauertag – und 20. November – Totensonntag – be-ginnt das Volksfest um 15 Uhr und endet um 23 Uhr.Mittwochs ist Familientag mit ermäßigten Preisen, freitags Feuer-werk ab 22.30 Uhr. DA

Erstmals rotiert der„Sky Rocker“ auf dem

Hamburger Dom – unddas gleich einmal ganz

herum.Foto: Hamburger Dom /

Henning Angerer

Page 5: Wochenende KW45

SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Peter Casperist zurück

Fußball: SVS Mesopotamienhat seinen alten Trainer wieder

W. DÜSE,HAMBURG SÜD

Sie sind seit Jahren auf der An-lage an der Dratelnstraße be-

heimatet – für Brisanz ist beimElbinsel-Derby zwischen Koso-va und dem ESV Einigkeit(Sonntag, 14 Uhr) von vornehe-rein gesorgt. Einigkeit liegt vierPunkte hinter Kosova, dem Ta-bellenführer der BezirksligaSüd.

Ein Sieg des ESV wäre einegute Möglichkeit, dem Ziel ih-res Trainers Teodore Fici ,„Wirwollen uns oben festsetzen“,näherzukommen. Beide Mann-schaften können mit beein-druckenden Serien aufwarten:Der ESV hat seit sechs Spielennicht mehr verloren, Kosovamusste im bisherigen Saison-verlauf überhaupt erst zweiNiederlagen einstecken.

Wenn der Vorletzte denDrittletzten empfängt, springtdie Brisanz nicht unmittelbarins Auge. Wenn es sich dabeiaber um Mesopotamien undden TSV Neuland handelt,schon. Die Duelle sind in denvergangenen Jahren häufig be-kanntlich nicht ganz, sagen wirspannungsfrei, abgelaufen. Siehaben Medien, das Sportge-richt und Organe der Exekutivebeschäftigt.

Diesmal lohnt sich ein Hin-schauen allerdings schon des-wegen, weil mit Peter Casparseit kurzem ein alter Bekannterbei Mesopotamien wieder dassportliche Sagen hat. Dass ermit seiner Entscheidung vor-wiegend Kopfschütteln ausge-löst hat, „ist mir schon klar“, soCaspar. Im Juni 2009 hatte derfür „eiserne“ Disziplin, gegen-seitigen Respekt und strikteEinhaltung von Regeln stehen-de Übungsleiter erstmals einesder Problemkinder des ham-burgischen Fußballs trainiert.Und den durch Spielabbrüche,Platzverweise, gewalttätige Zu-schauer und Spieler sowieFührungsschwäche ruiniertenRuf wieder etwas aufpoliert.Dauerhaft hatte er die Proble-me aber nicht lösen könnenund deshalb im September2010 trotz großer sportlicherErfolge seinen Hut genommen.

„Ich habe bei der Anfragedes Klubs Bedingungen in Be-zug auf die Mannschaft unddie Vereinsführung gestellt,und die sind erfüllt worden. Obdas dauerhaft so bleiben wird,werden wir sehen“, so Caspar.„Jetzt müssen wir erst einmalPunkte holen.“ Als sein neuerCo-Trainer wird ebenfalls einalter Bekannter tätig sein:Wolfgang Schmidtke.

Harburg Basketsohne Mumm

Basketball: Mangkod-Schützlinge verschliefen die erste Halbzeit;Hamburg Sharks gewinnen das Hamburger Derby

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Auch im zweiten Regionalli-ga-Heimspiel der SG Har-

burg Baskets jubelten am Endedie Gäste. Schon nach acht Mi-nuten führte der OsnabrückerTB klar mit 20:5-Punkten. „Wirhaben dem Gegner zu viel Platzgelassen und waren in der De-fense nicht bissig genug“, analy-sierte Baskets-Obmann RonTietgen die Niederlage nachdem Schlusspfiff.

SGHB-Coach Denis Mang-kod versuchte, sein Team wäh-rend zwei Auszeiten auf Kurszu bringen, doch auch imzweiten Viertel änderte sichnicht viel. Die vielen Fehlwürfeund Ballverluste im Angriffs-spiel wurden vom OTB sehrhäufig zu Tempogegenstößengenutzt, die den Vorsprung biszur Halbzeit (21:46) auf 25

Punkte anwachsen ließen. AmEnde stand eine 43:67-Nieder-lage. Beste Korbschützinnender SGHB waren Laura Bunde(12 Punkte) und Rebecca Kue-ny (10).

Am kommenden Sonnabendmüssen die Harburgerinnen, diemit ausgeglichenem Punktekon-to einen Mittelfeldplatz belegen,bei Tabellenführer MTSV Ho-henwestedt antreten, der bislangalle Spiele gewinnen konnte.

In der Jugendbasketball-Bundesliga feierten die Ham-burg Sharks in Hittfeld ihren er-sten Derbysieg gegen die PiratenHamburg. Nach nervösem Be-ginn war es allein der Rebound-stärke unter dem eigenen, aberauch unter dem fremden Korbzu verdanken, dass die Gastge-ber mit einer knappen 27:23-Führung in die Halbzeitpausegingen. Nach dem Wechsel biss

Auch Andrea Kahle hatte Schwierigkeiten, sich unter dem Gegneri-schen Korb gegen die körperlich robusten Osnabrückerinnen durchzu-setzen. Foto: rp

die Abwehr der Haie dann kon-zentrierter zu und ebnete denSchützlingen von Trainer LarsMittwollen dadurch maßgeblichden Weg zum Sieg, der am Endemit 71:53-Punkten noch rechtdeutlich ausfiel.

Beste Korbschützen des Ta-bellenführers waren wieder ein-mal Joshua von Dohnanyi (18Punkte) und Till Tegeler (14). EinSonderlob verdiente sich ErwinNkemazon, der in der spielent-scheidenden Phase die meistenAkzente setzte. Am morgigenSonntag, 13. November, müssendie Sharks nun nach Berlin rei-sen, wo sie auf das Team Nordtreffen werden.

Elternausschusstrifft sichHARBURG Der Bezirksel-ternausschuss Kindertages-betreuung lädt für Montag,14. November, zu seinernächsten Sitzung ein. Siebeginnt um 20 Uhr im Mei-stersaal des Standesamtes,Museumsplatz 1, beginnt.Anke Obländer vom Bezirks-amt Harburg spricht überdas Thema „Gewaltpräven-tion im Kindesalter“. SD

„Die Welt - einegroße Familie?“HARBURG Serdar Serinvom Zentrum für Kadampa-Buddhismus hält amDienstag, 15. November, um19 Uhr in der Yoga VidyaSchule, Bremer Straße 14,einen Vortrag mit anschlie-ßender Meditation zumThema „Die Welt - eine gro-ße Familie?“. Der Eintrittbeträgt sieben Euro. SD

Tag des PassivhausesHARBURG Im November öffnen weltweit mehrere hundert Be-wohner die Türen ihrer Passivhäuser. Im Schafshagenberg 28awurde ein 100-jähriges Wohngebäude bis auf Passivhausstandardsaniert. Dieses Gebäude kann am Sonnabend, 12. November, um10.30 Uhr und am Sonntag, 13. November, um 16 Uhr besichtigtwerden. In Eißendorf kann ebenfalls am Sonnabend, 12. November,um 14 Uhr und am Sonntag, 13. November, um 15 Uhr der Neu-bau eines Einfamilienhauses besichtigt werden.Anmeldung für beide Häuser unter 30 03 47 49 oder per Mailan [email protected]. SD

Page 6: Wochenende KW45

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONANBEND, 12. NOVEMBER 2011

Fotowettbewerb:Der Sieger steht fest

Der iPad geht an Ago Saronjic - nächste Woche startet ein neuer Wettbewerb

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Die Entscheidung ist gefal-len, der Sieger des Wochen-

blatt-Fotowettbewerbs stehtfest. Der nagelneue schwarzeiPad geht an Ago Saronjic (62).„Ich war mit meiner Frau mitdem Bus zum Elbstrand unter-wegs und hatte meine neue Ka-mera dabei“, erzählte der Har-burger, der selbst seit über 30Jahren für die Hochbahn alsBusfahrer arbeitet.

Beinahe hätte es mit dem

Gewinn trotzdem nicht ge-klappt. „Die Mail mit der Ge-winnbenachrichtigung hatteich schon gelöscht. Aber danndachte ich ‘Wer weiß, was diewollen’ und hab’ doch nochmal nachgesehen.“

Zum Start unseres Online-Portals hatten wir zu einemFotowettbewerb unter demMotto „Das schönste Heimat-Foto“ aufgerufen. Motiv konn-te alles sein, was man mit Hei-mat verbindet. Allerdingsmusste das Motiv etwas mit

Hamburg zu tun haben.Weit über 1.000 Schnapp-

schüsse sind eingegangen undkönnen im Internet auf denStadtteilseiten bei www.elbe-wochenblatt.de bewundertwerden.

Wer diesmal nicht gewon-nen hat, bekommt eine weite-re Chance. Schon in dernächsten Woche startet dasWochenblatt einen neuenWettbewerb für Bürgerrepor-ter. Als Hauptpreis winkt wie-der ein iPad. Mitmachen kann

jeder Bürgerreporter. Alsoschnell auf www.elbe-wochen-blatt.de anmelden und Bürger-reporter werden.

Mit diesem Schnappschuss aus dem Blankeneser Treppenviertel gewann Ago Saronjic den Fotowettbewerb. Der Bus, die „Bergziege“, passte nichtdurch. „Mit Hilfe von Fahrgästen gings gleich weiter....“, hatte er zu seinem Schnappschuss geschrieben. Ago Saronjic mit seinem iPad. Foto: pit

Der Schnappschuss von Frank Nok-ke aus Eimsbüttel schaffte es unterdie letzten Drei. „Die Queen Mary2 fährt an St. Pauli/ Davidstraßevorbei.“

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Page 7: Wochenende KW45

SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011 STELLENMARKT | 7

DRK hilft im HaushaltHARBURG In der DRK-Informationsstelle, Harburger Rathausstra-ße 37, wird am Montag, 14. November, um 15.30 Uhr eine Veran-staltung zum Thema „Haushaltshilfen“ angeboten. Dieses Angebotrichtet sich an Senioren, die in ihren eigenen vier Wänden woh-nen, aber Unterstützung bei der Reinigung ihrer Wohnung benöti-gen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. SD

Gesänge aus der russischen LiturgieHARBURG Der Kammerchor der Kirche des heiligen Prokop Ham-burg präsentiert am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr unter derLetung von Irina Gerassimez in der Bugenhagen-Kirche, Rönnebur-ger Straße 48a, „Gesänge aus der Russisch-Orthodoxen Liturgie“.Der Eintritt ist frei. SD

Psychisch Kranke auf ArbeitssucheHARBURG Das Arbeitsintegrationsnetzwerk bietet am Dienstag,15. November, von 15.30 bis 17 Uhr in den Räumen der Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1.Stock), eine Beratung für Menschen mit einer psychischen oderneurologischen Erkrankung an.Anmeldung unter 76 79 52 23. SD

BilderbuchkinoWILHELMSBURG Die Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg2, lädt für Freitag, 18. November, zum Bilderbuchkino ein. Die Ge-schichte „Herr Bär eilt zur Hilfe“ eignet sich für alle Kinder ab vierJahren. Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. PIT

FlohmarktWILHELMSBURG Die Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg lädt fürSonntag, 20. November, zum Flohmarkt auf den Stübenplatz ein.Der Aufbau der Stände beginnt um 8.30 Uhr, die Standgebühr be-trägt 2,50 Euro pro Meter. Eine Anmeldung ist nicht nötig. PIT

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Herbergsverein Winsen/Luhe und Umgebung e.V.z. Hd. Herrn Jochen Krull

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SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011 FAMILIENANZEIGEN | 9

„Bescheidenheit, Diskretion:Das war alles, was wir hatten“

Uwe Seeler (75) im Interview – Teil 2ALI FARHAT/ RICO RIZZITELLI,HAMBURG

Er wurde am vergangenenSonnabend, 5. November, 75

Jahre alt: Uwe Seeler ist dieHamburger Fußballlegende.Teil 2 des Interviews.

Wochenblatt zum Wochenen-de: Herr Seeler, wie haben Siedas Ende des Krieges erlebt?

Uwe Seeler:Als die Amis ka-men, haben wirverstanden,dass es endlichruhig wird. Wir,die Kinder,kannten nur ei-nen Teil der Ge-schichte. DerRest war unsnicht bewusst.

WzW: Wennman älter wird,bemerkt manmehr, dass...

Uwe Seeler: (er unterbricht )...Mit der Zeit haben wir mitbe-kommen, was Hitler tatsächlichgemacht hatte. Als ich Kind war,wusste ich nichts davon. In die-ser Zeit hatte man uns das an-ders „verkauft“. Das ist genauwie heute in Libyen: Man kann

sich nicht vorstellen, dass manauf sein eigenes Volk schießenwird. Auch meine Eltern igno-rierten, was wirklich geschehenwar.

WzW: Wie haben Sie dennreagiert, als Sie angefangen ha-ben zu verstehen?

Uwe Seeler: Nach diesemganzen Wahnsinn haben wirversucht, nach vorne zu gehen.Ich habe sehr früh angefangen,

an internatio-nalen Turnie-ren teilzuneh-men. In den 50-er Jahren, alswir mit der Na-tionalmann-schaft im Aus-land spielten,war uns dieUmgebungfeindlich ge-sinnt. Wirschämten uns,meine Kollegen

und ich, und mehr als das, ei-gentlich. Wir haben geredet, wirhaben uns gefragt, wie wir unsverhalten sollten. Wir wolltenzeigen, daß wir nicht so waren,wir wollten dieses Bild vom„Deutschen“ brechen, das dieLeute von uns hatten. Beschei-

Uwe SeelerAm vergangenen Sonnabendwurde „Uns Uwe“ im Ham-burger Volkspark gefeiert. Eskamen viele ehemalige Mit-spieler vom HSV und der Na-tionalelf. Zwischen 1954 und1970 spielte 72 Mal fürDeutschland und schoss 42Tore. Die Fans riefen „Uwe,Uwe“, statt „Deutschland“, umdie Nationalelf anzufeuern.

denheit, Diskretion, das ist alleswas wir hatten. Ich denke, wirhaben es richtig gemacht.

WzW: Und das „Wunder vonBern“ 1954 gegen Ungarn?

Uwe Seeler: Da wir keinenFernseher zu Hause hatten, ha-be ich das Finale bei einemFreund gesehen, mit sechs odersieben anderen Jungs vom HSV:Nach dem Schlusspfiff habenwir richtig gefeiert! Dieser Sieghat zu der Erneuerung desdeutschen Sports beigetragen.

Er hat uns erlaubt, in denVordergrund zurückzukom-men. Im ganzen Land gab es ei-ne Aufbruchstimmung. Die WM1954 hat den Deutschen er-laubt, wieder Selbstvertrauenzu haben. Wir dachten, wennwir genug daran arbeiten, dannwerden wir es schaffen.Deutschland sollte unbedingtsein Bild ändern. Schluss mitdiesen Kriegsgeschichten: Dieneue Generation würde eineganz andere Generation sein.

Das schlauste Hörbuchaller ZeitenHape Kerkeling liest:

„Unterwegs in der Weltgeschichte“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Ob an die Wiege der erstenKulturen im Zweistromland

und in Ägypten, auf die Akropo-lis oder nach Rom, zu den altenKulturen Südamerikas oder miteinem historischen Segelschiff,das er selbst zur New YorkerFreiheitsstatue steuert: HapeKerkeling ist überall.

Momentan sieht man den be-kannten Comedian im Fernse-hen, wie er „Unterwegs in derWelzfeschichte“ ist. Wie er in dieverschiedenenen Rollenschlüpft, ist so phantastisch,dass man Lust auf mehr be-kommt. Und hier kommt dieseshervorragend gemachte Hör-buch ins Spiel, dessen Sprecherkein anderer als Hape ist. Dra-matisches und Entscheidendesder Weltgeschichte zum hören.Ein Hörbuch, das schlau macht

und gleichzeitig zum Lachenbringt.

Für alle, die mehr Hape ha-ben möchten, ein gutes Hör-buch schätzen oder einfachschon ein Weihnachtsgeschenksuchen.

Übrigens: Wer Hape nicht sogerne mag, das Thema aberinteressant findet, kann auchzum Begleitbuch zur Sendungvon Hans-Christian Huf grei-fen.

Gero von Boehm:Unterwegs in der Welt-geschichte mit HapeKerkeling, vier CDsISBN 978383710773919,99 Euro

JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

PHOENIX-CENTER)

Uns Uwe: DieseAutogrammkartehat das Idol desHSV unterschrie-ben. Foto: pr

Uns Uwe: DieseAutogrammkartehat das Idol desHSV unterschrie-ben. Foto: pr

Ein zweites Ich imWeltall

Anrührendes Science-Fiction-Drama„Another Earth“

Wie wäre es,wenn es

eine zweite Erdegäbe, und jederMensch einenDoppelgängerhätte? Hätte erdieselben Fehlerbegangen? Fas-zinierende Fra-gen, die Regis-seur Mike Cahillin seinem tief-gründigen Science-Fiction-Drama „Another Earth“ auf-wirft. Tatsächlich wird ein Pla-net entdeckt, der der Erdeunfassbar ähnlich ist. Am sel-ben Abend tötet die junge Rho-da Williams (sensationell ge-spielt von Newcomerin BritMarling) bei einem Autounfalldie Familie von KomponistJohn Burrough (William Ma-pother). Als sie aus dem Ge-fängnis kommt, sucht sie nachVergebung und beginnt als

Putzfrau bei John zu arbeiten,ohne ihre Identität preiszuge-ben. Die beiden kommen sichnäher. Rhoda träumt davon,die „Earth 2“ zu bereisen. Siehat die verzweifelte Hoffnung,ihr zweites Ich, das ohneSchuld ist, zu treffen. Hinterder abgedrehten Grundideedes Films steckt eine bewe-gende Suche nach Indentität,Schuld und Erlösung. Absolutsehenswert!

LEONIE HAENCHEN

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Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma, Cousine und Freundin

Gisela Hacker* 15. Mai 1932 † 3. November 2011

Gerald Bartels,Marylore und MarcoCarsten Bartels,Lee, Can und Leon

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Statt Karten

An den Ursprung allen Lebens kehrt der Mensch zurück;kraftvoll verbunden mit dem Rhythmus der Ozeane.

Kapitän

Arnold Gerdau† 28. September 2011

hat das Schiff des Lebens verlassen.Wir haben ihn der See übergeben.

Herzlichen Dank sagen wir Kapitän Beutler von der AbendfriedenSeebestattung für seine einfühlsamen Worte, dem Bestattungsinstitut

Siemers & Feindt, und allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum

Ausdruck brachten.

Im Namen aller AngehörigenThomas und Angelika Gerdau

Estebrügge, im November 2011

Für die herzliche Anteilnahme, die uns beimHeimgang unserer lieben Verstorbenen

Maria Masurgeb. Radziej

* 11. Februar 1927 † 20. Oktober 2011

entgegengebracht wurde, sagen wir unseren aufrichtigen Dank.

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Wohsfür die tröstenden Worte und seinen Beistand.

Rosa Radziej, Josef Masur, Erika Warsitz undMaria Masur im Namen aller Angehörigen

Familienanzeigenim

elbe Wochenblatt

Tel. 7 66 00 00

Page 10: Wochenende KW45

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011

„Werden Computerspieledas Kino verdrängen?“

SVEN TAUCKE, HAMBURG

Die Umsätze der Spielebran-che übertreffen alle Rekor-

de. Spiele wie „Battlefield 3“verkaufen sich wie warme Sem-meln. Auf Plakaten und Litfaß-säulen werden sie inzwischen

wie große Filme aus Hollywoodbeworben.

Auch optisch ähneln die Spie-le immer mehr dem Kinofilm:Die Grafik sieht sehr realistischaus, die Handlung ist viel-schichtig. Es wird nicht mehrnur geballert, sondern es gibt

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

witzige Dialoge und hochwerti-ge Filmmusik. Kein Wunder,dass sich Helden wie SpiderMan oder James Bond in beidenMedien zuhause fühlen. VieleFachleute und Fans sind davonüberzeugt, dass die Spiele in na-her Zukunft die kulturelle Be-

deutung des Kinofilms errei-chen. Da der Nutzer aber Mitma-chen kann, würden sie dem Kinoüber kurz oder lang den Rangablaufen.

Realistische Prognose oderTräumerei? Das elbe Wochen-blatt hat nachgefragt …

MMaarriiss SSttaappeell (20), Binnenschifferaus Rotenburg (Wümme): „Nein.Bis 30 spielt man, dann wird esweniger. Ich hatte selber einePlaystation und habe die mittler-weile schon verkauft. Mit DVDskann man sich die Kinowelt nachHause holen, da hat man mehr vonals vom zocken.“

RRiiccccaarrddoo DDeessttrroo (19), Schüler ausHarburg: „Nein. Ich sehe es so,dass die Spiele als Weiterführungder Filme entwickelt wurden. Sodass man eben selber als Charak-ter die Heldentaten spielen kann.Ich bin eher Sportgame-Spieler,gucke aber auch lieber Filme.“

JJaann PPhhiilliipppp LLööfffflleerr (17), Schüleraus Hittfeld: „Nein. Es gibt natür-lich Game-Fans. Aber es gibt auchFilmfans, die die Filmkultur schät-zen und auch weiterhin Filme se-hen wollen und ins Kino gehenwerden. Ich gucke auf jeden Fallmehr Filme als dass ich spiele.“

AAddrriiaann TTaaaammnneehh (17), Schüler ausHarburg: „Nein. Denn Filme habenetwas besonderes, das Spiele nichthaben. Filme erzählen eine Ge-schichte, auf die man sich konzen-trieren kann und bei der man nichtinteragieren muss. Spiele sindauch meist nur für Jungs.“

DDaavviidd KKrraaffzzccyykk (10), Schüler ausHarburg: „Auf keinen Fall. Es gibthalt diejenigen, die eher spielenund die, die eher Filme gucken. Ichmache beides gerne. Es gibt aberjetzt schon immer mehr Leute, diespielen. Was die allerdings auchnicht negativ beeinflusst.“

KKaaddiirr AAllttiinncciioogglluu (19), Schüleraus Harburg: Verdrängen werdensie sie nicht, der Film ist einwichtiges Medium. Es gibt zwarimmer mehr Leute, die spielen,und es macht Spaß, mit Freun-den in der Gruppe zu spielen.Aber es ist entspannender, Filmeanzusehen.

Die Kolumne von Mia Meyer

Die Luft ist eisig, kratzt imHals und draußen ist es

dunkel, obwohl es doch geradeerst Nachmittag ist. Ein klaresZeichen: Der Winter steht vorder Tür.

Beim Aufstehen hatte ich dasGefühl, mitten in der Nacht ge-weckt worden zu sein. Wäh-rend der Schule schleicht sichdann die Müdigkeit in meinenKörper. Die Tage werden kür-zer und die mit Tageslicht er-leuchteten Stunden verbringtman im Klassenraum.

Auf dem Weg zum Trainingdämmert es bereits wieder undich muss mein Fahrradlichtanschalten. Vom Gefühl herkönnte ich auch einen gemüt-lichen Abend zu Hause ver-bringen, mir eine heiße Scho-kolade machen und mal frühins Bett gehen, doch wie es derZufall will, steht heute nochRudern auf dem Trainings-plan.

Durch die früh eintretendeDunkelheit ist meine innereUhr völlig durcheinander gera-ten. Doch beim Rudern ver-gisst man die Zeit. Sobald ichvom Steg abgelegt habe, holeich fit und motiviert aus jederEinheit das Beste heraus. Inletzter Zeit ist das Trainingwirklich anspruchsvoll. Dennzu den technischen Anweisun-

gen und der Konzentrationkommen jetzt auch noch wet-terbedingte Schwierigkeiten.

Der November ist der Mo-nat, in dem es am meisten Ne-bel gibt. Wir müssen uns mitLampe am Boot durch die Ne-belschwaden auf die andereElbseite kämpfen und dürfenherannahende Barkassennicht übersehen. Wie gut, dasswir die Heizungen im Umklei-deraum vor der Einheit hoch-gedreht haben. Der Gedankean den warmen Umkleide-raum und eine heiße Duschelässt die kalten Füße und dieklammen Klamotten ganzschnell vergessen.

Im Novembernebel

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe. Was siein ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abi-tur im nächsten Jahr alleserlebt, steht in ihrer Ko-lumne im Wochenblattzum Wochenende.

Schlechte Sicht für Mia Meyer im Hafen: Wenn es zu neblig ist, neh-men die Ruderer eine Lampe im Boot mit. Foto: pr

Scholz kommt nach WilhelmsburgWILHELMSBURG Bürgermeister Olaf Scholz kommt auf die Elbin-sel: Am Freitag, 25. November, lädt die Internationale Bauausstel-lung (IBA) zwischen 9.30 Uhr und 18 Uhr zum „IBA Forum“ insBürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, ein.Diskutiert wird das Thema „Kosmopolis“. Und Bernadette La Hengstkommt auch auf die Elbinsel. Zwei Vorstellungen von „Integriermich, Baby!“, ein multi-musikalischer Integrations-Diskurs.Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Karten zum Preis von 20 Uhr gibt esim Internet unter www.thalia-theater.de oder für alle Wilhelmsbur-ger und Veddeler zum speziellen Elbinselpreis von neun Euro im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, oder auf dem IBA Dock, Am Zollhafen 12.

MG

Informationstage „Duales Studium“HARBURG Neben einer rein schulischen Berufsausbildung oder ei-nem Studium ist der duale Studiengang eine interessante Alterna-tive. Im Elbcampus Kompetenzzentrum, Zum Handwerkszentrum 1,werden am Montag, 14. und Dienstag, 15. November, jeweils von 9bis 15 Uhr die Informationstage „Duales Studium“ geboten. Aufdem Programm stehen Vorlesungen zu den Studiengängen „Be-triebswirtschaft“ und „Technik und Management ErneuerbarerEnergien und Energieeffizienz“, die in Kombination mit einer hand-werklich-technischen Ausbildung zum international anerkanntenAbschluss Bachelor of Arts führen.Mehr Infos stehen im Internet unter www.ba.hamburg.de. SD

Martinsmarkt in EißendorfHARBURG Im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kirchenhang 23,wird am Sonnabend, 12. November, von 14 bis 17 Uhr wieder dertraditionelle Martinsmarkt veranstaltet. Nach einem Gottesdienstder um 17 Uhr in der Kirche gefeiert wird, beginnt ein Laternen-umzug mit St. Martin und seinem Pferd. SD

Dr. Th. Wollner

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 15.11.2011 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Patientenforum Kardiologie

Herzerkrankung und Bluthochdruck

am 15.11.2011 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Referent Dr. Th. Wollner (Oberarzt Abt. Kardiologie)beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehöri-gen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung.Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.

Unsere Stadtgesellschaft verändertsich rasant! Sie wird internationa­ler, unterschiedliche Religionen undEthnien treffen aufeinander, dieLebensstile der Menschen werdenvielfältiger. Das Leben erscheintreicher und bunter, aber auch kon­fliktträchtiger. Wie können wir den­noch gemeinsam unsere Zukunftfriedlich gestalten?Das IBA FORUM 2011 stellt sich die­sen Fragen und zeigt an Projektenauf den Elbinseln und aus anderenStädten, wie es gelingen kann.

Freitag, 25. November 20119.00 bis 18.00 UhrBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, Hamburg

Die Veranstaltung ist kostenfrei.Programm und Anmeldung:www.iba­hamburg.de/ibaforum

KOSMOPOLISIBA FORUM 2011

Wir laden Sie herzlich ein zum

Neue Chancen für die Stadt

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