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E lbe W ochenblatt Nr. 15a | 14. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN RÄTSELHAFTE TYPEN Zu gewinnen: Karten für „Männerabend“ in Schmidts Tivoli | Seite 4 WERTVOLLE BILDER Fotowettbewerb im Internet unter www.elbe-wochenblatt.de: Jetzt ein iPad gewinnen | Seite 3 ABENTEUER HARBURG Wie ein junger Libanese 1960 sein Glück südlich der Elbe fand. Reportage | Seite 2 am Wochenende Warum Dornröschen heute ohne Märchenprinzen bleibt Singleberaterin Dana Rittich bringt Frauen an den Mann SABINE LANGNER, HARBURG E ine Frau über 35 hat mehr Chancen, von einem Tiger gefressen zu werden als noch ei- nen Mann abzubekommen. Diese deprimierenden Weishei- ten vermitteln zumindest zahl- reiche einschlägige Bücher und Zeitschriften. Doch bevor Sin- glefrauen im besten Alter sich jetzt auf den Weg in den Dschungel machen um wenig- sten einen Tiger zu finden, könnten sie vorher auch noch einen Blick ins Telefonbuch werfen. Hier findet frau Single- beraterinnen wie beispielsweise Dana Rittich. Sie will Frauen an den Mann bringen. Wie? Mit ei- nem vierstündigen Workshop oder einer Online-Sprechstun- de. Oberstes Gebot: Wie Dornrö- schen auf dem Schloss sitzen und auf den Prinzen warten, mag ja ro- mantisch sein – zielführend ist es nicht. Als Frau müsse man rausge- hen und sich umsehen. Der beste Ort einen beziehungsbereiten Singlemann zu finden sei die Uni, sagt Dana Rittich. Eine prima In- formation, die aber leider für die meisten der sieben Damen, die sich zum Informationsabend im Frauenkulturhaus zusammen ge- funden haben, gute zehn Jahre zu spät kommt. Aber es gäbe ja auch noch die Arbeit, Hobbies, Sport, Kulturveranstaltungen, Seminare oder die klassische Bar. Eine Alternative, mit der frau sich viel Anstrengung spa- re, sei eine Kontaktanzeige. Aber auch hier lauern Fallen, mal ganz abgesehen von ver- heirateten Männern, die nur eine Affäre wollen, oder denen die mit 40 noch bei Mutti woh- nen. Statistisch gesehen müsse man 100 Frösche küssen um einen Prinzen zu finden, sagt die Singleberaterin. Am besten sei es, gleich mehrere Dates parallel zu vereinbaren. So sei der Frust bei Körben dann auch nicht so groß. Doch bevor Frau sich jetzt hinsetzt und Texte für eine Kontaktanzeige formuliert, müsse sie sich ohnehin erst mal klar sein, was sie eigent- lich will. Und genau hier kom- men Dana Rittich und ihre Workshops ins Spiel. „Texte à la ‘Suche liebevollen Partner für schöne Stunden‘ sind völlig sinnlos, weil sie nichts Konkre- tes aussagen“, sagt die Single- beraterin. „In dem Workshop finden wir heraus, was Sie wol- len und erstellen gemeinsam ein Profil.“ Die sieben Teilnehmerinnen des Informationsabends sind glücklich. Zwei Stunden lang haben sie begeistert jedes Wort mitgeschrieben. Jetzt wollen sie sich lieber auf den Weg in den Singledschungel machen, als einen Tiger zu su- chen. Singleberaterin Dana Rittich bietet Kurse zur erfolgreichen Partnersuche an. Foto: sl ! Puppenbühne Knirpsenland kommt HARBURG Die Puppenbühne Knirpsenland zeigt Sonnabend, 14. April, um 15 Uhr im Atrium des Eisenbahnbauvereins, Ro- sentreppe 1a, das Märchen „Der fliegende Teppich“. Kinder zahlen drei Euro Eintritt, Erwachsene fünf Euro. SD Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Ron Williams in der Klangkirche HARBURG Jazzfreunde dürfen sich auf einen besonderen Leckerbis- sen freuen: Der Amerikaner Ron Williams kommt gemeinsam mit dem Jörg Seidel Trio am Sonnabend, 14. April, in die Hamburger Klangkir- che (Dreifaltigkeitskirche), Neue Straße 44. Die Musiker präsentieren ab 20 Uhr Soul-Klassiker, Swing-Evergreens, außerdem Blues und Jazz vom feinsten. Die Karten kosten im Vorverkauf zwischen zehn und 25 Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse. SD ! Mietwohnungen: Neubau und Sanierung HARBURG Anfang des Jahres hat die Hamburgische Wohnungsbau- kreditanstalt ihre Förderrichtlinien aktualisiert. Im Rahmen einer Info- veranstaltung erläutern Experten am Montag, 16. April, ab 17 Uhr im EnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1, die aktuellen Pro- gramme für die Modernisierung und den Neubau von Mietwohnun- gen. Für solche Vorhaben stehen Fördermittel in Form von Darlehen und Zuschüssen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter " 35 90 58 22. SD ! Gemeinsam trauern HARBURG Das Trauercafé des Hospizvereins Hamburger Süden öff- net am Sonntag, 15. April, im Gmeindehaus der Eißendorfer Kirche, Kirchenhang 21a, wieder seine Pforten. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr können Betroffenen über ihre Gedanken und Gefühle sprechen. Wei- tere Infos gunter " 76 75 50 43. SD ! Betreuungsverein informiert HARBURG Der Betreuungsverein „Die Insel“ bietet am Dienstag, 17. April, im Haus am Frankenberg (Bibliothek Ebene 2), Am Frankenberg 34, einen Infonachmittag zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreu- ungsverfügung und Patientenverfügung an. Beginn: 16 Uhr. SD ! Lauftraining mit Vizeweltmeisterin HARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet ab sofort ein angelei- tetes Lauftraining mit Sarah Berndt, der Fizeweltmeisterin im Tri- athlon, an. Die Teilnehmer treffen sich montags um 19.30 Uhr an der Sportstätte am Vahrenwinkelweg 39. Anmeldung und Infos unter " 0171 - 702 55 10. SD 114 Kilometer durch den Frühling Die 17. Elbe Classic Radtourenfahrt startet am morgigen Sonntag, 15. April LASZLO STEINWÄRDER, HARBURG E s ist für viele eine Vorberei- tung auf die Cyclassics: Viele Radsportler wollen bei der er- sten Tour der neuen Saison ihre Form testen. Die Harburger Radsport Gemeinschaft (HRG) veranstaltet am morgigen Sonn- tag, 15. April, die Elbe Classics, die bereits zum 17. Mal stattfin- det. Die HRG rechnet wie im Vorjahr mit über 1.000 Teilneh- mern. Während der Tour durch die Harburger Berge und den Land- kreis Harburg, kann jeder Fahrer entscheiden ob er 48, 79 oder 114 Kilometer fahren möchte. Auf der ausgeschilderten Stre- cke befinden sich drei Kontroll- stellen, an denen sich die Teil- nehmer verpflegen können. Der Start ist am Sonntag, 15. April, zwischen 9 und 11 Uhr an der Schule Lange Striepen, Lange Striepen 51. Gegen eine Startgebühr von zehn Euro (plus fünf Euro Pfand für die Rückennummer) kann sich je- der Radsportbegeisterte am Sonntag ab 7.30 Uhr für die Tour anmelden. Für Mitglieder eines Radsportvereins ist die Startgebühr günstiger. Übri- gens: Die Wettervorhersagen sind gut, es bleibt trocken. Ei- ner gelungenen Veranstaltung scheint also nichts mehr im Wege zu stehen. Riesenansturm: Im letzten Jahr gingen über 1.150 Radsportbegeisterte an den Start. Foto: pr GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H „Unsere Sarah ist jetzt in der 4. Klasse. Sie hatte von Anfang an Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung und dem Lesen. Wir wis- sen nicht, was wir tun sollen. Gegen Üben wehrt sie sich. Es muss aber doch etwas unternommen werden, wir müssen ihr doch helfen – oder ist es etwa schon zu spät?“ So wie Sarah geht es vielen Kindern. Die Probleme zeigen sich dann nicht nur in Deutsch. In allen anderen Fächern bekom- men sie die Anworten einfach nicht richtig aufs Papier. Zeitlicher Druck und die Angst vor einer schlechten Note verschlimmern die Situation zusätzlich. Bleiben dann trotz Lernens die Erfolge aus, fühlen sich Kinder als Ver- sager und sind oft nicht mehr bereit, zusätzlich zu üben. Die LOS helfen seit 30 Jahren diesen Kindern, ihre Probleme im Lesen und Schreiben erfolgreich zu überwinden. Wir ermitteln den genauen Leistungsstand Ihres Kindes und somit auch den richtigen Förderan- satz. Vom 16.04.12–25.04.12 können Sie die Lese- und Rechtschreibleistung Ihres Kindes im LOS kostenlos testen. Anmeldung unter 040/76 75 84 04 Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Telefon 040/76 75 84 04. www.los.de - Anzeige - Testtage vom 16. 04. bis 25. 04. 2012 Probleme im Lesen und Schreiben an der Wurzel packen! Kostenlose Testtage im LOS Harburg/Buchholz vom 16.04.12 bis 25.04.12

Wochenende KW15

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E sistfürvieleeineVorberei- Puppenbühne RonWilliamsinderKlangkirche FotowettbewerbimInternetunter www.elbe-wochenblatt.de:JetzteiniPad gewinnen | Seite3 Betreuungsvereininformiert LauftrainingmitVizeweltmeisterin Zugewinnen:Kartenfür „Männerabend“inSchmidts Tivoli| Seite4 SingleberaterinDanaRittichbringtFrauenandenMann Die17.ElbeClassicRadtourenfahrtstartetammorgigenSonntag,15.April Knirpsenlandkommt WieeinjungerLibanese1960 seinGlücksüdlichderElbe fand.Reportage| Seite2 Testtage

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Page 1: Wochenende KW15

ElbeWochenblattNr. 15a | 14. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

RÄTSELHAFTE TYPENZu gewinnen: Karten für„Männerabend“ in SchmidtsTivoli | Seite 4

WERTVOLLE BILDERFotowettbewerb im Internet unterwww.elbe-wochenblatt.de: Jetzt ein iPadgewinnen | Seite 3

ABENTEUER HARBURGWie ein junger Libanese 1960sein Glück südlich der Elbefand. Reportage | Seite 2

amWochenende

Warum Dornröschen heuteohne Märchenprinzen bleibt

Singleberaterin Dana Rittich bringt Frauen an den Mann

SABINE LANGNER, HARBURG

Eine Frau über 35 hat mehrChancen, von einem Tiger

gefressen zu werden als noch ei-nen Mann abzubekommen.Diese deprimierenden Weishei-ten vermitteln zumindest zahl-reiche einschlägige Bücher undZeitschriften. Doch bevor Sin-glefrauen im besten Alter sichjetzt auf den Weg in denDschungel machen um wenig-sten einen Tiger zu finden,könnten sie vorher auch nocheinen Blick ins Telefonbuchwerfen. Hier findet frau Single-beraterinnen wie beispielsweiseDana Rittich. Sie will Frauen anden Mann bringen. Wie? Mit ei-nem vierstündigen Workshopoder einer Online-Sprechstun-de.

Oberstes Gebot: Wie Dornrö-schen auf dem Schloss sitzen undauf den Prinzen warten, mag ja ro-mantisch sein – zielführend ist esnicht. Als Frau müsse man rausge-hen und sich umsehen. Der besteOrt einen beziehungsbereitenSinglemann zu finden sei die Uni,sagt Dana Rittich. Eine prima In-formation, die aber leider für diemeisten der sieben Damen, diesich zum Informationsabend imFrauenkulturhaus zusammen ge-funden haben, gute zehn Jahre zuspät kommt. Aber es gäbe ja auchnoch die Arbeit, Hobbies, Sport,Kulturveranstaltungen, Seminareoder die klassische Bar.

Eine Alternative, mit derfrau sich viel Anstrengung spa-re, sei eine Kontaktanzeige.Aber auch hier lauern Fallen,mal ganz abgesehen von ver-heirateten Männern, die nureine Affäre wollen, oder denendie mit 40 noch bei Mutti woh-nen. Statistisch gesehen müsseman 100 Frösche küssen umeinen Prinzen zu finden, sagtdie Singleberaterin. Am bestensei es, gleich mehrere Datesparallel zu vereinbaren. So seider Frust bei Körben dannauch nicht so groß.

Doch bevor Frau sich jetzthinsetzt und Texte für eineKontaktanzeige formuliert,müsse sie sich ohnehin erstmal klar sein, was sie eigent-lich will. Und genau hier kom-men Dana Rittich und ihreWorkshops ins Spiel. „Texte àla ‘Suche liebevollen Partnerfür schöne Stunden‘ sind völligsinnlos, weil sie nichts Konkre-tes aussagen“, sagt die Single-beraterin. „In dem Workshopfinden wir heraus, was Sie wol-len und erstellen gemeinsamein Profil.“

Die sieben Teilnehmerinnendes Informationsabends sindglücklich. Zwei Stunden langhaben sie begeistert jedesWort mitgeschrieben. Jetztwollen sie sich lieber auf denWeg in den Singledschungelmachen, als einen Tiger zu su-chen.

Singleberaterin Dana Rittich bietet Kurse zur erfolgreichen Partnersuchean. Foto: sl

PuppenbühneKnirpsenland kommtHARBURG Die PuppenbühneKnirpsenland zeigt Sonnabend,14. April, um 15 Uhr im Atriumdes Eisenbahnbauvereins, Ro-sentreppe 1a, das Märchen „Der fliegende Teppich“. Kinder zahlendrei Euro Eintritt, Erwachsene fünf Euro. SD

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Ron Williams in der KlangkircheHARBURG Jazzfreunde dürfen sich auf einen besonderen Leckerbis-sen freuen: Der Amerikaner Ron Williams kommt gemeinsam mit demJörg Seidel Trio am Sonnabend, 14. April, in die Hamburger Klangkir-che (Dreifaltigkeitskirche), Neue Straße 44. Die Musiker präsentierenab 20 Uhr Soul-Klassiker, Swing-Evergreens, außerdem Blues undJazz vom feinsten. Die Karten kosten im Vorverkauf zwischen zehnund 25 Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse. SD

Mietwohnungen: Neubau und SanierungHARBURG Anfang des Jahres hat die Hamburgische Wohnungsbau-kreditanstalt ihre Förderrichtlinien aktualisiert. Im Rahmen einer Info-veranstaltung erläutern Experten am Montag, 16. April, ab 17 Uhr imEnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1, die aktuellen Pro-gramme für die Modernisierung und den Neubau von Mietwohnun-gen. Für solche Vorhaben stehen Fördermittel in Form von Darlehenund Zuschüssen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter

35 90 58 22. SD

Gemeinsam trauernHARBURG Das Trauercafé des Hospizvereins Hamburger Süden öff-net am Sonntag, 15. April, im Gmeindehaus der Eißendorfer Kirche,Kirchenhang 21a, wieder seine Pforten. In der Zeit von 14 bis 16 Uhrkönnen Betroffenen über ihre Gedanken und Gefühle sprechen. Wei-tere Infos gunter 76 75 50 43. SD

Betreuungsverein informiertHARBURG Der Betreuungsverein „Die Insel“ bietet am Dienstag, 17.April, im Haus am Frankenberg (Bibliothek Ebene 2), Am Frankenberg34, einen Infonachmittag zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreu-ungsverfügung und Patientenverfügung an. Beginn: 16 Uhr. SD

Lauftraining mit VizeweltmeisterinHARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet ab sofort ein angelei-tetes Lauftraining mit Sarah Berndt, der Fizeweltmeisterin im Tri-athlon, an. Die Teilnehmer treffen sich montags um 19.30 Uhr ander Sportstätte am Vahrenwinkelweg 39. Anmeldung und Infosunter 0171 - 702 55 10. SD114 Kilometer durch den Frühling

Die 17. Elbe Classic Radtourenfahrt startet am morgigen Sonntag, 15. April

LASZLO STEINWÄRDER, HARBURG

Es ist für viele eine Vorberei-tung auf die Cyclassics: Viele

Radsportler wollen bei der er-sten Tour der neuen Saison ihreForm testen. Die HarburgerRadsport Gemeinschaft (HRG)veranstaltet am morgigen Sonn-tag, 15. April, die Elbe Classics,die bereits zum 17. Mal stattfin-det. Die HRG rechnet wie imVorjahr mit über 1.000 Teilneh-mern.

Während der Tour durch dieHarburger Berge und den Land-kreis Harburg, kann jeder Fahrerentscheiden ob er 48, 79 oder114 Kilometer fahren möchte.Auf der ausgeschilderten Stre-cke befinden sich drei Kontroll-stellen, an denen sich die Teil-nehmer verpflegen können.

Der Start ist am Sonntag, 15.April, zwischen 9 und 11 Uhr

an der Schule Lange Striepen,Lange Striepen 51. Gegen eineStartgebühr von zehn Euro(plus fünf Euro Pfand für dieRückennummer) kann sich je-

der Radsportbegeisterte amSonntag ab 7.30 Uhr für dieTour anmelden. Für Mitgliedereines Radsportvereins ist dieStartgebühr günstiger. Übri-

gens: Die Wettervorhersagensind gut, es bleibt trocken. Ei-ner gelungenen Veranstaltungscheint also nichts mehr imWege zu stehen.

Riesenansturm: Im letzten Jahr gingen über 1.150 Radsportbegeisterte an den Start. Foto: pr

GOLDANKAUFSofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix Center

„Unsere Sarah ist jetzt in der 4. Klasse. Siehatte von Anfang an Schwierigkeiten mit derRechtschreibung und dem Lesen. Wir wis-sen nicht, was wir tun sollen. Gegen Übenwehrt sie sich. Es muss aber doch etwasunternommen werden, wir müssen ihr dochhelfen – oder ist es etwa schon zu spät?“So wie Sarah geht es vielen Kindern. DieProbleme zeigen sich dann nicht nur inDeutsch. In allen anderen Fächern bekom-men sie die Anworten einfach nicht richtigaufs Papier. Zeitlicher Druck und die Angst

vor einer schlechten Note verschlimmern die Situation zusätzlich.Bleiben dann trotz Lernens die Erfolge aus, fühlen sich Kinder als Ver-sager und sind oft nicht mehr bereit, zusätzlich zu üben.Die LOS helfen seit 30 Jahren diesen Kindern, ihre Probleme im Lesenund Schreiben erfolgreich zu überwinden. Wir ermitteln den genauenLeistungsstand Ihres Kindes und somit auch den richtigen Förderan-satz.Vom 16.04.12–25.04.12 können Sie die Lese- und RechtschreibleistungIhres Kindes im LOS kostenlos testen. Anmeldung unter 040/76 75 84 04

Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS BuchholzTelefon 040/76 75 84 04. www.los.de

- Anzeige -

Testtage

vom 16. 04. bis 25. 04. 2012

Probleme im Lesen und Schreibenan der Wurzel packen!

Kostenlose Testtage im LOS Harburg/Buchholz vom 16.04.12 bis 25.04.12

Page 2: Wochenende KW15

▼ KINO CHARTS

1. Die Tribute von Panem - The Hunger Games (1/●)

2. Türkisch für Anfänger (2/●)

3. Titanic 3D (–/neu)

4. Iron Sky (–/neu)

5. Zorn der Titanen (3/▼)

6. Spieglein Spieglein (–/neu)

7. Ziemlich beste Freunde (5/▼)

8. Russendisko (4/▼)

9. Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (6/▼)

10. Die Frau in Schwarz (7/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 11.4.2012 / Woche 15

▼ ALBEN

1. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“ (2/▲)

2. Cro: „Easy“ (–/neu)

3. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (–/neu)

4. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“ (1/▼)

5. Sean Paul: „She Doesn't Mind“ (4/▼)

6. Mike Candys & Evelyn feat. Patrick Miller: „2012“ (3/▼)

7. Aura Dione feat. Rock Mafia: „Friends“ (5/▼)

8. Train: „Drive By“ (–/neu)

9. Deichkind: „Leider geil (Leider geil)“ (8/▼)

10. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“ (7/▼)

Stand: 11.4.2012 / Woche 15

1. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (1/●)

2. Silbermond: „Himmel auf“ (–/neu)

3. Madonna: „MDNA“ (–/neu)

4. Iron Maiden: „En Vivo! Live in Santiago de Chile“ (–/neu)

5. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ (6/▲)

6. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ (3/▼)

7. Roxette: „Travelling“ (–/neu)

8. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“ (2/▼)

9. Adele: „21“ (9/●)

10. Bruce Springsteen: „Wrecking Ball“ (4/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

2 | REPORTAGE SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wie ein junger Libanese 1960 nach Hamburg kam und sein Glück fand

1960er Jahre: Das spätere Ehepaar Julietta und Ibrahim El Mohamed bei einer Feier. Foto: pr

Herzlicher Empfang: Das junge Ehepaar mit der Mutter El Mohameds imLibanon. Foto: pr

1971: Das Hochzeitsfoto.

Ibrahim El Mohamed arbeitete in den Tempo-Werken. Ein Foto aus derAusstellung „Tempo – Auf 3 Rädern durch die Stadt“ im Museum der Ar-beit. Die Nutzfahrzeuge wurden in Bostelbek gebaut. Foto: pr

Harburg in den Siebzigern: Mächtig was los am Sand. Foto: pr

Der Harburger Bahnhof Ende der Fünfziger: Als Ibrahim El Mohamed dorteinige Jahre später knutschende Pärchen sah, wollte er seinen Augennicht trauen. Foto: pr

Abenteuer HarburgREINHARD SCHWARZ, HARBURG

Als sich der junge LibaneseAnfang der Sechziger in ei-

nem Lokal allein an einen Tischsetzte, blieb er es meist nichtlange. „Es hieß oft: ‚Warum sitztdu da so allein?’“, sagt IbrahimEl Mohamed (74). Er war einerder ersten „Gastarbeiter“, dienach Harburg kamen. Dort gabes viele freundliche Menschen,aber auch Dinge, die ihn er-staunten. „Ich habe damals amBahnhof ein Liebespaar gese-hen, das sich öffentlich küsste.Das kannte ich vorher nur ausdem Film.“ Ebenso erstaunt warer über einen Hundesalon, indem gerade ein Vierbeiner ein-geschäumt wurde. „Das hatteich noch nie gesehen.“

Wie El Mohamed nach Ham-burg kam, ist eine Geschichte fürsich. „Ich war 1960 in Monrovia,der Hauptstadt von Liberia. Hierhatte ich für eine libanesischeBaufirma gearbeitet.“ Doch dasKlima und besonders die Rassen-trennung in dem afrikanischenLand waren bedrückend. „Nachsieben Monaten wollte ich da wegund nach Frankreich, auch weilich in der Schule Fran-zösisch gelernthatte.“ EinLandsmann vonihm war Kapi-tän, und sokonnte er miteinem Frach-ter nach Ham-

burg reisen. In Hamburg lernteder kontaktfreudige Libanese er-neut einen Landsmann kennen,der ihm einen Job bei einer Fir-ma auf der Peute verschaffte. Da-mals lebte er in einem Zimmerauf der Veddel. Nach einer Wo-che meldete er sich bei der Aus-länderbehörde. „Die haben ge-sagt: ‚Du musst wieder zurück indie Heimat’.“ Doch genau daswollte er nicht. Als der Beamteseinen Pass einkassieren wollte,reagierte der Libanese blitz-schnell: Er riss seinen Pass ansich und stürmte hinaus.

„Ich bin dann zum libanesi-schen Konsulat gegangen undhabe meine Geschichte erzählt.“Der Konsulatsbeamte habe ge-lacht und gesagt: „Ich mache dasschon.“ Und tatsächlich küm-merte sich der Beamte um sei-nen Fall. El Mohamed erhieltsein Visum – einer von vielenglücklichen Umstände Im Lebendes Mannes aus dem Zedern-land. „Danach musste ich jedesJahr zur Ausländerpolizei, ummein Visum zu verlängern.“ 20Jahre später, 1980, erhielt er diedeutsche Staatsbürgerschaft. Erblieb aber Libanese, weil dasMittelmeerland seine Bürgergrundsätzlich nicht aus der

Staatsbürgerschaft entlässt.Eine Arbeit im Deutsch-

land der frühen 1960erJahre zu finden warangesichts des„Wirtschaftswun-

ders“ kein Pro-

blem. Die deutsche Wirtschaftboomte und suchte ab den1950er Jahren händeringendnach Arbeitskräften. 1955 wurdezwischen Italien und Deutsch-land das erste Anwerbeabkom-men für „Gastarbeiter“ geschlos-sen. Ab 1960 folgten ähnliche Ab-kommen mit Spanien,Griechenland, der Türkei undTunesien. Ein Abkommen mitdem Libanon gab es nicht. Vondaher fällt die Geschichte El Mo-hameds aus dem Rahmen.

Bald fand der gelernte Herren-friseur einen Job als Lackiererbeim Harburger Tempo-Werk inBostelbek. Tempo stellte anfangsdreirädrige Lieferwagen her, spä-ter auch vierrädrige Gebrauchs-fahrzeuge. Von 1974 bis zu seinerPensionierung 1998 arbeitete ElMohamed bei der deutschen La-da, ebenfalls als Lackierer.

Probleme machte die Sprache.„Deutschlernen war nicht soleicht. Ich hatte keinen Deutsch-kursus, war aber viel im Kino undin der Disco und habe auf der Ar-beit viel mit den Kollegen ge-sprochen.“ Zudem halfen ihmseine guten Französischkennt-nisse beim Deutschlernen.

Auf dem Wohnzimmertischliegen Schwarzweiß-Fotos ausdieser Zeit. Sie zeigen einen gut-

aussehenden Mann mit dun-klen Haaren, dem die Frau-

en hinterherschauten.Seine Frau Julietta (65)lernte er 1968 auf demHamburger Dom ken-

nen. „Ich bin da miteiner Ar-

beitskollegin vorbeimarschiert“,schildert sie die Begegnung. „Ichhabe sie angesprochen“, erinnerter sich. Doch ihre Eltern warengegen die Beziehung. „Meine El-tern hatten Angst: ‚Das ist dochein Araber, der verschleppt dichin den Orient.’“ Damals war Ju-lietta bereits volljährig, doch dieEltern brachten sie von Hamburgnach Berlin. Aber sie „hauteheimlich ab nach Hamburg“,musste jedoch zurück nach Ber-lin.

Schließlich heiratete das Paarim Libanon – gegen den Willenihrer Eltern. Doch auch in sei-nem Heimatland gab es Proble-me. Julietta brauchte von derdeutschen Botschaft im Libanoneine Bescheinigung, dass sienoch unverheiratet war. Derdeutsche Beamte versuchte, sievon der Heirat abzubringen.„Der überreichte mir eine Liste,auf der die Nachteile einer Ehemit Orientalen aufgeführt wa-ren.“ Doch sie wollte die Heirat.„Wir wurden dann auf einem li-banesischen Standesamt von ei-nem Mufti (Priester, d. Red.) ge-traut“, schildert El Mohamed.Von der Familie ihres Manneswurde die deutsche Ehefrauherzlich empfangen. „Meine li-banesische Schwiegermutter istmir gleich um den Hals gefallen.“

Die Ehe wurde schließlichauch in Deutschland anerkannt.Julietta El Mohamed: „Meine El-tern haben sich dann damit ab-gefunden.“ Mittlerweile sind diegemeinsamen Kinder – ein Sohn(36) und eine Tochter (40) –längst erwachsen und haben ih-rerseits Kinder. Das deutsch-li-banesische Ehepaar lebt seit Jah-ren in Neuwiedenthal und ge-nießt seinen Ruhestand. Diebeiden reisen viel, halten Kon-takt zu El Mohameds Familie, diezum Teil in den USA lebt. DiesesJahr ist eine Kreuzfahrt geplant.Julietta El Mohamed schwärmt:„Davon habe ich schon immergeträumt.“Seit Jahren lebt das unternehmungslustige Ehepaar El Mohamed glücklich in Neuwiedenthal. Foto: rs

Page 3: Wochenende KW15

SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Wir suchen IhreSchnappschüsse

Fotowettbewerb auf www.elbe-wochenblatt.de:Jetzt Bürgerreporter werden und ein iPad gewinnen

Aktuelle Informationen ausden Hamburger Stadtteilen

findet man im Internet aufwww.elbe-wochenblatt.de. Hierkönnen sich Elbe-Wochenblatt-Leser als Bürgerreporter regi-strieren lassen und selbst Arti-kel und Fotos einstellen. Mitma-chen ist ganz einfach. Für Bür-gerreporter haben wir einenFotowettbewerb gestartet. Un-ter allen Teilnehmern wird einiPad verlost.

Manchmal stößt man auf Ku-rioses, das von den meistenLeuten übersehenwird: das völligüberwachseneStraßenschildan der Ecke.Das kleineBeet, das mit-ten zwischenFahrspurengehegt undgepflegt wird. Diemisslungene Frisurder Frau, die vor einemhergeht. Das falsche Deutschim Schaufenster. Die Werbungam Laternenmast für einenKurs beim Schamanen. ZweiVerkehrsschilder, die neben-einander stehen und sich totalwidersprechen. Die Taube, diesich mit einem viel zu großenStück Brot abmüht. Die Bau-stelle, an der sich rein garnichts tut.

Ist es besonders lustig? Be-sonders ärgerlich? Besondersschön? Egal - es muss Ihnen nurseltsam vorkommen: Kameraraus, Schnappschuss machen!Und mit ein paar erklärendenWorten auf www.elbe-wochen-blatt.de hochladen - gern inmöglichst hoher Auflösung.Bitte als Stichwort „Fotowett-bewerb“ angeben. Wichtig: DerSchnappschuss muss in Ham-burg aufgenommen sein. DieFotoaktion läuft bis zum 9. Mai.

EW

„Wenn das kein Service ist!“, meint Bürgerreporterin Elena Wanzek ausMarmstorf.

Anmelden dauert nur fünf MinutenUm beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach onlineauf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf derStartseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Na-me, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann eslosgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann manbereits das erste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“ klik-ken, dann auf „Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz erklä-ren, was auf dem Bild zu sehen ist, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudrucken.

Die „Cons-Zeiten“kommen zurück

„Consortium zu Gast im Stellwerk“-Festivalheutigen Sonnabend, 14. April

HORST BAUMANN, HARBURG

Als das Consortium geschlos-sen wurde, hat es eine Lücke

in Harburgs Clublandschaft ge-rissen. Aber nun werden die gu-ten alten „Cons-Zeiten“ wiederlebendig: Am Sonnabend, 14.April, feiert die legendäre Mu-sikkneipe für einen Tag Wieder-auferstehung im HarburgerBahnhof. „Consortium zu Gastim Stellwerk“ heißt das Mini-Fe-stival mit drei Bands, das um 17Uhr beginnt.

Es spielen die Black MountainsJazz Band (Dixie/Oldtime), TheRoadhogs (Rock), sowie die DeltaDoppelkorn Bluesband. „Daswird eine Riesensause“ freut sichLars Hansen, Sänger und Spre-cher der Delta Doppelkorn Blues-band. Vor allem die Mischung ge-fällt Hansen: „Besonders die Ro-adhogs um Dennis Adamus hatdie Schließung des Consortiums

hart getroffen. Dennis hat auf derCons-Bühne seine ersten Geh-versuche gemacht. Dabei ist ersehr schnell sehr gut gewordenund dann war plötzlich das Con-sortium weg“, sagt Hansen, „undauch die Black Mountains hattenbeim Jazzfrühschoppen des Con-sortium eine regelmäßige heimi-sche Bühne“. Aber Hansen redetauch von sich: „Wir sind damalsquasi parallel mit dem Consor-tium entstanden: Es bildete ei-nen der drei Eckpunkte im Har-burger Doppelkorn-Delta.“

CCoonnssoorrttiiuumm zzuu GGaasstt iimm SStteellll--wweerrkk, Sonnabend, 14. April,17 Uhr, Jazzclub im Stellwerk,Fernbahnhof Harburg, überden Gleisen 3/4, Hannover-sche Straße 85, Tickets imVorverkauf zehn, an derAbendkasse 13 Euro.

Schüler-Musical:„Ein Engel kommt“HARBURG Schüler der Stadt-teilschule Harburg präsentie-ren am Donnerstag, 19. undFreitag, 20. April, jeweils um19 Uhr, in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 36, ihrneues Musical „Ein Engelkommt...“. Erwachsene zahlenzehn Euro Eintritt, Schüleracht Euro. SD

Tennis, Hockeyund KrocketHARBURG Bei der TG Heim-feld (TGH) kann man Tennis,Hockey und seit einigen Jah-ren auch Krocket spielen. AmSonntag, 15. April, findet aufder TGH-Anlage, Am Wald-schlößchen 1, von 11 bis 15der Tag der offenen Tür statt,bei dem Interessierte alle dreiSportarten ausprobieren kön-nen. Es gibt günstige Beitritts-bedingungen für Schnuppergä-ste: Erwachsene können demClub beitreten und müssenkeine Aufnahmegebühr bezah-len. Jugendliche spielen einganzes Jahr für 100 Euro.

Gospel: „Keep onsinging“HARBURG Afrikanische undamerikanische Gospel-Songserklingen, wenn am Sonntag,15. April, in der Paul-Gerhard-Kirche, Kapellenweg 55, derdritte Wilstorfer Gospel-Got-tesdienst gefeiert wird. Be-ginn: 18 Uhr. SD

HHoocckkeeyy:: Der Hockeyfüh-rerschein für Drei- bisAchtjährige Kinder mitund ohne Hockeyerfah-rung. Engagierte Trainerund Spieler zeigen alleninteressierten Kinder dieHockeytechnik.TTeennnniiss:: Saison-Eröff-nungsturnier, auch für Gä-ste. Anmeldung ist um 11Uhr und Turnierstart um12 Uhr. Tennis-Schnup-pertraining auch für An-fänger mit unseren lang-jährigen TennistrainernKKrroocckkeett zum Mitmachenfür Jedermann MG

Snack op Platt över de igsSa, 21. April von 10:00 bis 12:00 Uhr, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro*

igs-FrühlingsspaziergangSa, 5. Mai von 14:00 bis 16:00 Uhr, mit Anmeldung, 4 / 2 Euro*Treffpunkt: igs-Ausstellung, igs-Zentrum, Am Inselpark 1

Anmeldung unter 040-226 31 98 202 oderper E-Mail an [email protected]

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Öffentliche Begehung des InfoturmsSo, 22. April und So, 20. Mai von 14:00 bis 16:00 Uhr,ohne Anmeldung, kostenfrei

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Page 4: Wochenende KW15

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Nabu-FührungWas singt denn da?Start: S-Bahnhof NeugrabenAusgang Nord (Parkhaus)9 Uhr

FlohmarktKita Farbenspiel HarburgAn der Rennkoppel 1a10 bis 14 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Sonntagsfrühstück„treffpunkthölertwiete“Hölertwiete 5Harburg11 bis 14 Uhr

JazzfrühschoppenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 Uhr

FlohmarktGrundschule MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 5411 bis 14 Uhr

Flohmarkt für Frauen„Mode & Lifestyle“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 16.30 Uhr

Rundgang„Binnenhafen: Öl und Gummi“Start: KulturWerkstatt HarburgKanalplatz 614 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli14 bis 23 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Werkzeugherstellungin der Eiszeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Info-RundgangIBA und igsStart: Infoturm WilhelmburgNeuenfelder Straße14.30 Uhr

TrauercaféHospizverein Hamburger-Süden, Gemeindehaus derEißendorfer KircheKirchenhang 21a15 bis 17 Uhr

Senioren-CaféHaus der Kirche HarburgHölertwiete 515 Uhr

Nabu-Führung„Den Spinnen auf der Spur“Start: Parkplatz Segelflieger-Schule Fischbek/Scharbargstieg, 16 Uhr

Theater„Stippvisite“Aula Grundschule CranzEstebogen 316 Uhr

Orientalische TanzshowBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2017 Uhr

Kultur im Museum„Fang keine Liebemit Matrosen an“Museum ElbinselWilhelmsburgKirchdorfer Straße 16317.30 Uhr

Sonntag, 15.4.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

FlohmarktSchule Elfenwiese HarburgElfenwiese 310 bis 14 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Floh- und StaudenmarktMehrgenerationenhausCourage, Neu WulmstorfErnst-Moritz-Arndt-Straße 1414 bis 17 Uhr

Kegelnmit Hans Jürgen und Björnim Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 bis 17 UhrAnmeldung 31 97 38 69

EiszeitkinoZeichentrickfilmHelms Museum HarburgMuseumsplatz 215 Uhr

MärchenPuppenbühne Knirpsenland„Der fliegende Teppich“Eisenbahnbauverein HarburgRosentreppe 1a (Atrium)15 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli15 bis 23 Uhr

Nabu-FührungWas singt denn da?Start: Harburger StadtparkAußenmühle/BushaltestelleMidsommerland (Linie 142)17 Uhr

Party„Consortium im Exil“Jazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4ab 17 Uhr

Theater„Stippvisite“Aula Grundschule CranzEstebogen 3, 19.30 Uhr

Lesung„Wo bleibt das PositiveHerr Kästner?“KulturWerkstatt HarburgKanalplatz 6, 20 Uhr

KonzertRon Williams KlangkircheDreifaltigkeitskirche HarburgNeue Straße 44, 20 Uhr

KonzertDire StratsRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1221 Uhr

KonzertMagic BusMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1122 Uhr

KonzertGerrit HossOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Sonnabend, 14.4. Verwegen, aber mächtig anspruchslosVerlosung: „Männerabend“ in Schmidts Tivoli

HORST BAUMANN, HAMBURG

Er ist der beliebteste Höhlen-mensch der Neuzeit: Seit

zehn Jahren begeistert KristianBader als „Caveman“ imSchmidts Tivoli. Jetzt hat sichder Hamburger Höhlenmannmit Martin Luding aus Stuttgartzusammengetan, um sich mitInhalt, Seele, Klamauk, Witz,Wahrheit und Musik erneutdem wundersamen Wesen ander Seite der Frau zu widmen.Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Vorstel-lung am Montag, 23. April, um20 Uhr.

Die Handlung: Tom kommtvon einer Geschäftsreise zu-rück – die Wohnung ist leer,Heike ist weg. Ein Verbrechen?Nein, ein SnowboardlehrerHeike ist durchgebrannt undTom ratlos. Gemeinsam mitzahlreichen anderen Kerlen –seinem Vater, dem Polizisten,alten Kumpels, dem Fitnes-strainer und anderen verwege-nen Gestalten, alle verkörpertvon Martin Luding – grübelt

Tom über die bessere Hälftedes vermeintlich so starkenGeschlechts. Und lässt tiefblicken hinter die KulisseMann: ganz ehrlich und an-spruchslos, wie die Kerle halt sosind.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Män-nerabend“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist der 17. April. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

„Männerabend“: Kristian Bader hat seine Höhle verlassen, wo er als „Ca-veman“ brillierte. Foto: Stefan Malzkorn

MMäännnneerraabbeenndd,, Sonntag, 15.April, um 15 und 20 Uhr sowieMontag, 16. und 23. April, je-weils um 20 Uhr, Schmidt Ti-voli, Spielbudenplatz 27-28,Tickets (17,40 bis 47,10 Euro)unter 31 77 88 99.

Den Moonwalk sehenVerlosung: Übernachtungsgutschein für „Stars in Concert“ in Berlin

HORST BAUMANN, HAMBURG

Seit 15 Jahren ist das EstrelBerlin das Lieblingshotel der

Musikstars: Ob Madonna beimFrühstück, Robbie Williams imAufzug oder Elvis Presley an derBar – die Legenden des Showbu-siness sind hier allgegenwärtig;zugegeben: Es sind nicht ganzdie echten, dafür, mindestensgenauso gut. Auf der hoteleige-nen Showbühne treten jedenAbend bei „Stars in Concert“ dieweltbesten Doppelgänger auf.

Das Wochenblatt verlost ei-nen Gutschein für eine Über-nachtung in einer Junior Suiteinkl. Frühstück und Besuch derShow „Stars in Concert" fürzwei Personen. Mehr als vierMillionen Zuschauer konntensich seit der umjubelten Show-premiere von „Stars in Con-

cert“ im September 1997 vonder Ähnlichkeit der Darstellerüberzeugen.

Das Estrel Berlin ist abernicht nur als Showhotel be-kannt sondern auch mit 1.125Zimmern als das größte HotelDeutschlands. Herz-stück des 4-Sterne-plus Hotels istdas Atrium mitseinen Bäumenund Brücken so-wie mehrerenBars. Direkt vomSommergarten auskann man zu einer Spreefahrtdurch die Hauptstadt starten.Nach der Sightseeing-Tourlädt der 400 Quadratmetergroße Wellnessbereich desHotels zum Entspannen ein.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Stars inConcert“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istder 20. April. Bitte die Postadres-

se angeben, der Gutscheinwird verschickt. Der Gut-schein sollte innerhalb ei-nes Jahres eingelöst wer-den, die Anfahrt ist nicht imGewinn enthalten. Der

Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Stars in Concert“: Madonna trifftRobbie Williams und Michael Jack-son auf der Bühne des Estrel Ho-tels in Berlin. Foto: pr

SSttaarrss iinn CCoonncceerrtt,,Estrel BerlinSonnenallee 22512057 Berlin

030/683 12 25 22www.estrel.com

Er geht weit überden Jazz hinausMark Wyand Band spielt im Stellwerk

HORST BAUMANN, HARBURG

Mark Wyand aus Berlin istSaxofonist. Er hat die Ge-

schichte des Jazz verinnerlichtund spielt Standards. Wenn dasaber schon die ganze Story wäre,gäbe es keinen Grund, sein Al-bum „I’m Oldfashioned“ zu hö-ren. Nein, Mark Wyand erzähltmit diesen Standards seine eige-ne Geschichte. Am Montag, 16.April, gastiert die Mark WyandBand um 20 Uhr im Jazzclub imStellwerk.

Wyand spielt zwar Klassikerdes Jazz wie Ornette Colemans„Lonely Woman“, John Coltranes„Lonnie’s Lament“, Miles Davis’„Blue In Green“, aber er tut es aufseine Weise. Es geht ihm wederum Wiederholung noch um Ab-

solution vor der Jazz-Gemeinde,sondern um einen Brücken-schlag in die Gegenwart. Stan-dards sind für ihn Hüllen, die ermit eigenen Inhalten füllt. Indemer diese Stücke flüstert und singt,macht er sie geschmeidig, öffnetihnen neue Türen, holt den Hö-rer ab, um mit ihm neues Terrainzu betreten.

Auf diese Weise überträgt erdie Sehnsucht, die er in der Mu-sik von Radiohead oder Gold-frapp hört, auf „Lonely Woman“,ohne sich der Pop-Ästhetik an-dienen oder diese Stücke gar co-vern zu müssen. Indem er sichganz dem Jazz hingibt, geht erweit über den Jazz hinaus. DerJazzclub im Stellwerk verspricht„ein eindringliches Erlebnis“ –und das an einem Montagabend.

Er hat seinenRück-zugsortausgerechnetim quirligen

Berlin-Prenz-lauer Berggefunden:

Der Saxofo-nist Mark

Wyand.Foto: pr

MMaarrkk WWyyaanndd BBaanndd „„II’’mm OOlldd FFaasshhiioonneedd““, Montag, 16. April, 20 Uhr,Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4,Hannoversche Straße 85, Tickets im Vorverkauf zehn, an derAbendkasse zwölf Euro.

Page 5: Wochenende KW15

Startklar für diegrüne Auszeit

Hausmesse „Haus & Garten Welt“ am 21. und 22. April bei Thaden

HORST BAUMANN,HAMBURG SÜD

Am Wochenende 21./22.April findet die „Haus &

Gartenwelt“ wieder auf dem Ge-lände der Firma Thaden Winter-gärten in Nenndorf, Am Hatz-berg 16, statt, und das bereitszum 5. Mal in Folge. Am Sonn-abend, 21. April, von 10 bis 18Uhr und am Sonntag, 22. April,von 11 bis 18 Uhr können dieBesucher bei über 60 Ausstel-lern neue Ideen und Eindrückerund um Haus, Garten undschönes Wohnen sammeln undsich beraten lassen.

Von Sicherheitstechnik, So-lar-Energie, Wärmedämmungund Energiesparen über Gar-tenplanung bis hin zu Out-door-Möbeln und allem rundums Dach, ist auf 3.000 qm fürjeden etwas dabei.

„Die Veranstaltung gehörtbereits für viele Besucher zumFrühjahr dazu. „Wir bekom-

men schon im Herbst Anfra-gen nach dem nächsten Ter-min. Das motiviert uns natür-lich, jedes Jahr die neustenund aktuellsten Trends zupräsentieren“, so Geschäfts-führer Lars Thaden.

Höhepunkte der „Haus &Garten Welt“ sind auch diesesJahr wieder die Live-Vorfüh-rungen von Handwerksfir-men, das „Handwerk-Live“sowie der Bereich „SchönesWohnen“. Von der Badpla-nung über Küchen könnensich die Besucher mit Liebezum Detail auch Inspiratio-nen zum Beispiel zu Dekora-tionen, Malerei, Fußbodenbe-lägen oder Möbeln holen.

Für den kulinarischen Ge-nuss steht im Gastrobereichdas Restaurant „Nordlicht“aus Hittfeld, Maack Stein-ofen-Pizza und eine gemütli-che Cafe-Lounge zur Verfü-gung. Der Eintritt für die Be-sucher ist frei.

In der wohl größten Winter-gartenausstellung Nord-deutschlands in Rosengartenbei Hamburg wird schwer waslos sein. Dort können Besu-cher nahezu alle Terrassendä-cher, Wintergärten und dasneue Quadra-Gerätehaus imOriginal sehen.

Interessierte haben zudemdie Gelegenheit, direkt mitden Inhabern Lars und NilsThaden und dem Thaden-Ver-kaufsteam Ihren Wintergartenzu planen und sich in denAusstellungsräumen über Ma-terial, Design und Technik derQualitätswintergärten zu in-formieren und zu inspirieren.

Voll im Trend: Bei Thaden können die Besucher auf den Outdoor-Möbeln schon einmal probesitzen. Foto: pr

Ideen und Eindrücke rund um Haus, Garten und schönes Wohnen: 60Aussteller zeigen auf 3.000 Quadratmetern bei Thaden Wintergärten inNenndorf am Wochenende 21. und 22. April, was es Neues auf diesemGebiet gibt. Foto: pr

TThhaaddeenn WWiinntteerrggäärrtteenn,,Am Hatzberg 16Rosengarten (Nenndorf)

769 18 00www.thaden-wintergarten

H. BAUMANN, BISSENDORF

Mehr Sonne, mehr Licht,mehr Platz: Mit einem

Wintergarten verschönernsich viele Hausbesitzer denAlltag. So entsteht ein Platz ander Sonne, der das Haus ar-chitektonisch verschönertund für ein angenehmesWohnklima sorgt. Im Gegen-satz zu einem Balkon ist erganzjährig nutzbar, weil wet-terunabhängig. Dennoch blei-ben der freie Blick ins Grüneund der Zugang ins Freie er-

halten. So hat der Wintergartendas Zeug, der Lieblingsplatz imHaus zu werden.

Ob als zusätzlicher Raum, zumSchutz eines Schwimmbadesoder als Panoramaterrasse: Har-monisch passen sich die Winter-gärten an Form und Stil des Hau-ses an, selbstverständlich auchan Altbauten.

Aber heizt sich der Wintergar-ten nicht zusehr auf? Nein, ver-sprechen die Hersteller. Moder-ne Lüftungs- oder Beschattungs-systeme sorgen für einbehagliches Wohnklima. Son-

nenschutzgläser für den Dachbe-reich und die Wandelemente ge-währleisten hervorragendenSonnen- und Wärmeschutz so-wie hohe Lichttransparenz.Innenseitige oder zwischen denGlasscheiben integrierte Jalou-sien beschatten gezielt und wirk-sam. Auch Raffstores und Panee-le bieten sich als Sonnenschutzan.

Zur Belüftung können motori-sche Zu- und Abluftgeräte einge-baut werden. Manuell oder mo-torisch betätigt werden dieDachluken.

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Page 6: Wochenende KW15

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

„Haie“ sind gut draufBasketball: Lars Mittwollen hofft auf ein gutes Spiel in Hagen

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Mit dem Erreichen der Play-Off-Spiele um die Deut-

sche Meisterschaft hat das Ju-gend-Basketball-Bundesliga-team der Hittfeld Sharks seinSaisonziel eigentlich schon er-reicht. Nachdem die „Haie“ dieHauptrunde punktgleich mitSpitzenreiter TuS Lichterfeldeals Tabellenzweiter abgeschlos-sen haben, muss sich das Teamvon Trainer Lars Mttwollen imAchtelfinale nun mit den PhönixHagen Youngsters auseinander-setzen.

Im Hinspiel müssen dieSharks am kommenden Sonn-tag zunächst in der Ischeland-halle in Hagen antreten; eineWoche später kommt es amSonntag, 22. April, um 12.30Uhr zum Rückspiel in der Hitt-felder Sporthalle am Peper-dieksberg.

„Die Mannschaft ist hoch mo-tiviert und will unbedingt insViertelfinale einziehen“, sagtPressesprecher Sven Hector. Des-halb gönnten sich die Spielerauch während der Osterfeiertagekeine Pause. Statt der üblichenOstereier wurde weitere Trai-ningspraxis gesammelt. Schließ-lich möchte man auf Seiten der„Haie“ nichts dem Zufall überlas-sen.

Mit den Phönix Hagen Young-sters steht den Hittfeldern ein be-zwingbarer Gegner gegenüber,den man allerdings keineswegsunterschätzen darf. „Wir könnenin Bestbesetzung spielen undblicken den Partien sehr zuver-sichtlich entgegen“, traut LarsMittwollen seinem Team dieQualifikation für die Runde derletzten acht Teams zu, in der manauf den Sieger der Begegnungenzwischen den Paderborn Basketsund ALBA Berlin treffen würde.

Joschua von Dohnanyi zeigt die Richtung an: Mit den Hittfeld Sharksträumt Joschua vom Erreichen des Final-Four-Turniers; wenn das gelin-gen soll, müssen die Haie sich gegen Hagen durchsetzen. Foto: pr

Pokal-K.o. im HalbfinaleFußball: Wilhelmsburgs Frauen verlieren 0:1 gegen Bergedorf

RAINER PONIK, WILHELMSBURG

Die Überraschung bliebdann doch aus: Trotzdem

dürfen die Verbandsliga-Fuß-ballerinnen des SV Wilhelms-burg (SVW) mit ihrer Leistungmehr als zufrieden sein. ImHalbfinale des Oddset-Pokalskam es am Ostermontag zurNeuauflage des letztjährigenEndspiels gegen den Regionalli-gisten Bergedorf 85. Der SVWhatte sensationell mit 3:1 ge-wonnen.

Trotz Schmuddelwetters wa-ren 150 Zuschauer zum Sport-platz am Vogelhüttendeich gepil-gert, obwohl die Wilhelmsburge-rinnen auf Torjägerin JanineThormählen (Kreuzband-Verlet-zung) verzichten mussten. Undnach 15 Minuten musste NadineMüller auch noch mit Muskel-problemen raus.

Nach torloser erster Halbzeitwurde der Verbandsligaviertenach dem Seitenwechsel mutigerund versuchte, sich selbst Torge-legenheiten herauszuspielen.

„Wirklich gefährlich sind wir aberso gut wie nie vor das Bergedor-fer Tor gekommen“, sagt Frauen-fußballobmann Manfred Wanda.

Die Gäste machten es, nachvielen vergebenen Möglichkei-ten, in der 67. Minute besser underzielten das hochverdiente Torzum 1:0. Weitere Gegentoremussten die beherzt kämpfen-den Hausherrinnen in der Folge-zeit zwar nicht mehr hinneh-men, doch weil dem SVW auchselbst kein Treffer gelingen woll-te, war das Pokal-Aus nach neun-

zig Minuten perfekt. Nur in der82. Minute war unter den Wil-helmsburger Fans noch einmalkurz die Hoffnung auf den Aus-gleich aufgekeimt, doch nach-dem Jessica Baptista im Straf-raum zu Fall kam, blieb der Elf-meterpfiff von SchiedsrichterNagel aus.

So musste sich das Team vonTrainer Andreas „Pelle“ Piehl amEnde mit der Halbfinalprämievon 500 Euro und dem Wissendarum, sich teuer verkauft zu ha-ben, zufrieden geben.

Flohmarkt in Kita FarbenspielHARBURG Die Kita Farbenspiel, An der Rennkoppel 1a, veranstal-tet am Sonntag, 15. April von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt. SD

Yogakurs für SchwangereHARBURG Bei Vital Vor Ort, Vinzensweg 20, startet am Donners-tag, 19. April, ein Yogakurs für Schwangere. Dieses Angebot um-fasst acht Termine und beginnt jeweils um 11 Uhr.Anmeldung und Infos unter 76 11 48 68. SD

Aerobic beim HTBHARBURG Der Harburger Turnerbund bietet jeden Donnerstag ab19.30 Uhr in der Turnhalle, Dempwolfstraße 7, einen offenen Aero-bic-Kurs für Jung und Alt an.Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD

Flohmarkt in DRK-KitaHARBURG Die DRK-Kita Villa Kunterbunt, Vogteistraße 23, veran-staltet am Sonnabend, 21. April, auf ihrem Außengelände einenFlohmarkt für Kinderartikel. Die Besucher können in der Zeit von 9bis 14 Uhr Kinderkleidung, Spielzeug und vieles mehr mit etwasGlück zum Schnäppchenpreis erstehen.Außerdem wird um 11 Uhr das Theaterstück „Der Regenbogen-fisch“ gezeigt. Der Eintritt hierfür kostet zwei Euro. SD

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SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Kurzreisetipp der WocheKopenhagen und Malmö: Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Östlich und westlich des Öre-sunds befinden sich zwei

interessante Städte – Kopenha-gen und Malmö, die seit demJahr 2000 mit der Öresundbrük-ke verbunden sind. Die süd-schwedische Hafenstadt Malmöist bequem und einfach zu Fußzu erkunden. Im Stadtteil VästraHamns steht das in sich ver-drehte Hochhaus„Turning Torso“, dasmit 190 Metern dashöchste GebäudeNordeuropas ist.

In Kopenhagen gibtes eine ähnliche Mi-

schung aus Historie und Moder-ne zu erleben. Mit den „Bycykel“,kostenlosen Fahrrädern, kannman die Stadt und die Altstadt-gassen bestens erkunden. Diekleine Meerjungfrau und dasSchloss Amalienburg sind einenBesuch wert. Mit der Buslinie 11alässt sich eine günstige Stadt-rundfahrt durch Kopenhagenunternehmen, am Hafen kanndie Tour auf dem Wasser mit gel-

ben Hafenfähren fortgesetzt wer-den. Malmö wird mit Fähren der„Finnlines“ ab Travemünde drei-mal täglich angefahren. Mit demEuropa-Spezial-Ticket der Deut-schen Bahn kommt man schonab 29 Euro nach Kopenhagenund ab 39 Euro nach Malmö.

Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Perso-nen. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt zum Skandinavienkai

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Page 9: Wochenende KW15

Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand,vieles hast Du uns gegeben,nun ruh´ sanft in Gottes Hand.

Nach einem erfüllten Leben entschlief plötzlich unser lieber Vater

Heinz Oben* 5. März 1928 † 8. April 2012

Wir sind unendlich traurig

Deine Wiebke und Heinound seine LieblingeDorothee, Marie-Thereseund Ann-Kathrin

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Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem 18. April 2012, um 13.30 Uhr in derSt. Nikolai Kirche zu Finkenwerder.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende fürdas „SOS-Kinderdorf e. V.“, Konto 1225 777 bei der Donner & Reuschel Bank, BLZ 200 303 00.Verwendungszweck/Stichwort: Sterbefall „Heinz Oben“.

Verkünden, dass ein Mensch gegangen,den man geliebt hat schon seit Langem,geht kaum in Worten auszudrücken!

Mein geliebter Mann, unser geliebter Papa und Opaverstarb im friedlichen Schlaf am 7. April 2012.

Julius Rübcke* 12. Februar 1923 † 7. April 2012

In tiefer Trauer, Gedanken und Liebe sind wir bei einem großartigen Menschen, der immer anunserer Seite stand.Wir werden dich niemals vergessen und mit dem Herzen immer bei dir sein.

Lotte-Marie RübckeSusanne und Anne AchnerEckehard Schmieder und Leila OrthUtta Meyerund Angehörige

FinkenwerderTrauerfeier am Dienstag, dem 17. April 2012, um 13.30 Uhr in der Kapelle des Neuen FriedhofesFinkenwerder, Landscheideweg 98.Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für das „Kinder-Hospiz Sternen-brücke“, Konto: Julius Rübcke, Konto Nr. 55 339 002 bei der Hypo Vereinsbank, BLZ 200 300 00,Verwendungszweck/Stichwort: „Julius Rübcke“.

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• Cuxhavener Str. 30721149 HamburgTag & NachtTel.: 70 20 00 43

• Hauptstraße 6721629 Neu WulmstorfTag & NachtTel.: 70 20 00 45

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regelung zu Lebzeiten.Trauerfeiern oder Abschied-

nahme auf allen Friedhöfen.

Du hast jetzt überwundenviele schwere harte Stunden.Manchen Tag und manche Nachthast Du in Schmerzen zugebracht.Geduldig hast Du sie ertragenall die Schmerzen, all die Plagen,bis der Tod Dein Auge bricht,doch vergessen können wir Dich nicht.

– Unfassbar und viel zu früh –

Daniel Müller* 2. April 1987 † 5. April 2012

Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durften,danken wir Dir von ganzem Herzen.

Mama und PapaMark und Sandra Otten, geb. Müller

Oma und OpaFrank, Carmen und Franziska Griebel

Die Trauerfeier findet am Montag, den 16.4.2012 um 11 Uhr in der Fried-hofskapelle Langenbek statt.

Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.

Anstelle freundlich zugedachter Kranz- und Blumengaben bitten wir umeine Spende zugunsten der Mukoviszidose e.V., Konto-Nr. 1282/121761,Haspa, BLZ 20050550, Kennwort: Daniel Müller

Der Lebensweg unserer Mutter, Schwiegermutter, Großmutter,Urgroßmutter und Ururgroßmutter hat sich vollendet.

Viele Menschen waren glücklich, dass es sie gab.

Clara Janotte* 4. April 1922 † 8. April 2012

In stiller Trauer

Hans-JürgenMarionMatthiasAndrea

Im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 19. April 2012 um11 Uhr in der Kapelle des Finkenwerder Friedhofs,Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspenden bittenwir, im Namen der Verstorbenen eine Überweisung auf das Konto

des Freundeskreises Bodemannheim zu tätigen.Konto: 1219 112 578, BLZ 200 505 50 Hamburger Sparkasse.

Stichwort: Clara Janotte

Ich nehme Abschied von meinem lieben Mann

Axel Saretzki* 5. März 1942 † 10. April 2012

In Liebe und Dankbarkeitim Namen aller Angehörigen

Gitta Köhler

Die Seebestattung findet im engsten Familienkreis statt.

Unser Senior

Wilhelm Schlatermundwird am 14. April 2012

Jahre

Alles Liebe wünschen

Kai-Peter + KirstenJanina + Saskia + Karina

Helga + Veraund

alle Mitarbeiter der FirmaSchlatermund GmbH

90

SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

„The Grey“ - Ein packendesÜberlebensdrama in Alaska

Dem Regisseur Joe Carnahanist es mit seinem Werk „The

Grey - Unter Wölfen“ gelungen,aus einer typischen Überlebens-story einen fesselnden und zu-gleich berührenden Thriller zumachen. Nicht zuletzt dank ei-nes überragenden Liam Neesonin der Hauptrolle. Über der Eis-wüste Alaskas stürzt ein Flug-zeug ab. Es ist voll mit Arbeiterneiner Ölstation, die gerade aufdem Weg nach Hause sind. Un-ter ihnen ist der vom Leben ge-zeichnete Ottway (Liam Neeson,Foto rechts), der auf der Stationfür die Sicherheit verantwortlichwar. Von nun an beginnt einÜberlebenskampf, denn die er-sten Besucher lassen nicht langeauf sich warten. Ein Wolfsrudelhat mitbekommen, dass Fremdein ihr Territorium eingedrungensind und versuchen nun es zuverteidigen. Ottway, der sich be-rufsbedingt mit den wilden Tie-ren auskennt, wird schnell zum

Anführer der Gruppe. Doch ne-ben der Angst vor den grauenJägern plagt ihn vor allem derVerlust seiner großen Liebe,über den er nicht hinwegkommt. Der Konflikt des nachaußen hin so harten Kerls mitsich und seiner Vergangenheithebt den Film von anderenÜberlebenskrimis dieser Art ab.Und auch der Kampf zwischenMensch und Natur ist so pak-kend inszeniert, dass die Span-nung zu keiner Zeit des Filmsabreißt und der Nervenkitzelgarantiert ist.

LASZLO STEINWÄRDER

Unter Wölfen▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

▼ THALIA-BUCHTIPP

Rätselhafte DNAPsychothriller der Extraklasse:

„Schwarzer Schmetterling“

Tiefer Winter inin den französi-

schen Pyrenäen. Ineinem abgeschie-denen Dorf ge-schieht ein bestiali-scher Mord. DasOpfer ist ein Pferd.Commandant Ser-vaz kann es zu-nächst nicht glau-ben, dass er dafürseine Mordermitt-lungen gegen eine Gruppe Ju-gendlicher, die einen Obdachlo-sen zu Tode geprügelt haben,unterbrechen muss. Dennochbeginnt er zu ermitteln, dennam Tatort finden sich DNA-Spu-ren des Serienmörders JulianHirtmann. Doch dieser sitzt seitJahren im Hochsicherheitstrakteiner hermetisch abgeriegeltenpsychiatrischen Anstalt, die ernicht verlassen darf. Oder etwadoch? Es geschieht ein weitererMord und diesmal ist das Opfer

der Apothekerdes Dorfes. EinAlptraum beginntnicht nur dasDorf Saint-Martinheimzusuchen.Minier ist einwahrhaft guterThriller gelungen,der so böse undgruselig ist, dassman ihn beim Le-sen nicht mehr

aus der Hand legen kann.„Schwarzer Schmetterling“ istder erste Roman des französi-schen Schriftstellers BernardMinier und hoffentlich nichtsein letzter.

Bernard Minier:Schwarzer SchmetterlingISBN 978342619928214,99 Euro

JOHANNA RADKKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

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Page 10: Wochenende KW15

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 14. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

SVEN TAUCKE, HARBURG

Die Taschentücher wurdenschon wieder herausgeholt:

100 Jahre nach dem Untergangder „Titanic“ hat Regisseur Ja-mes Cameron seinen gleichna-migen Film „wieder ins Kino ge-bracht. Cameron, der 2009 mit„Avatar“ das 3D-Kino populärmachte, hat die tragische Ro-manze zwischen Kate Winsletund Leonardo DiCaprio dreidi-mensional aufbereitet. So sollder Erfolgsfilm von 1997 nochrealistischer wirken. Der ganzgroße Erfolg wie damals wurdedie neue Version noch nicht. Inden deutschen Kinocharts liegt„Titanic 3D“ auf Rang drei. Esscheint, als sei dem Publikumder Inhalt immer noch wichtigerals die tollsten Effekte. Osternschauten fast sieben Millionen„Avatar“ Fernsehen – in der ein-dimensionalen Version.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Alte Filme neu in 3D – seht ihr euch das an?“

JJaann WWoollkkeennhhaauueerr (13), Schüler ausNeu Wulmstorf: „Nein. Und ,StarWars’ erst recht nicht. Ich binStar-Wars-Fan, hab auch viel Legodavon. Ich guck es mir aber jetztin 3D nicht an. Es geht nur darum,dass mit dem Film noch mal or-dentlich viel Geld in die Kassekommt.“

LLaarriissssaa BBeenntthhiinn (16), Schülerin ausHarburg: „Nö, ich kenne die ja.Aber es gibt bestimmt Leute die esinteressiert. Sonst gucke ich mirschon 3D-Filme an. Mir ist es aberrelativ egal, ob ein Film in 3D istoder nicht. Es ist halt nur blöd,dass man diese Brillen aufsetzenmuss.“

RRoobbiinn TTeewweess (18), Azubi ausBuchholz: „Man kennt es schon,hat es schon tausendmal gese-hen. Das muss nicht sein. Ich ha-be keinen 3D-Fernseher undmuss auch keinen haben. Aberins Kino gehe ich gerne. Zuletzthabe ich ,Tron’ in 3D gesehen.Der war gut.“

VViivviiaann KKiieewwiitttt (17), Azubi ausBuchholz: „Ich finde 3D schonganz gut. Aber die alten Filmenoch mal … ich weiß nicht,ob’s das noch mal bringt. Mankennt das Ganze ja schließlichschon. Aber neue 3D-Filme se-he ich immer gerne. Avatarfand ich toll.“

FFeelliixx MMeeyyeerr (19), Schüler ausBuchholz: „Dass alte Filme wie-der ins Kino kommen finde ichgut. Schön, die noch einmal zusehen. Aber nicht in 3D! Die Ef-fekte sind noch nicht ausgereift.Ich hatte ,Fluch der Karibik’ ge-sehen und fand das enttäu-schend.“

Von Matrizen bis zum SchokohasenDie Kolumne von Mia Meyer

Das ist sie also, dachte ichmir beim Betrachten des

übersichtlich gehaltenen Aufga-benzettels, die letzte Mathear-beit meines Lebens.

Aber was heißt das schon. Ler-nen musste ich so oder so, da dieEntwicklung einer Schwanenpo-pulation sich nicht von selbst be-rechnet und die leichte Anspan-nung vor jeder Klausur ver-schwindet auch nicht plötzlich,nur weil sich meine Schullauf-bahn dem Ende zuneigt. Trotz-dem fiel mir ein zentnerschwerer

Stein vom Herzen, als die Matri-zen (Walzenkopien, d. Red.) ab-gegeben waren und ich in dasverlängerte Wochenende startenkonnte.

Zwischen einem Osterfeuerbe-such, dem Pralinenchaos in un-serer Küche, das meine Schwe-ster und ich in eigener Kreationder süßen Verführungen ange-richtet hatten, und dem Brunch-buffet bei meinen Großeltern,dessen Vorräte nie erschöpft zusein schienen, gab es noch einweiteres Event, das bis auf einigenicht zu erwartende Überra-schungen wenig mit dem eigent-lichen Osterfest zu tun hatte.

Der Frühtest auf der Regatta-strecke Allermöhe fand zwi-

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internet:www.rc-suederelbe.de). Wassie in ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abi-tur in diesem Jahr alles er-lebt, steht in ihrer Kolumneim Wochenblatt zum Wo-chenende.

schen den Feiertagen statt. Die-ser Test ist ein inoffizieller Ru-derwettkampf, bei dem einhamburginterner Leistungsver-gleich geschaffen werden soll.An Karfreitag wurden die Rängeüber 2.000 Meter im Einer aus-gefahren, um am Sonnabend je-weils die besten vier Sportler ge-meinsam auf der 500-Meter-Strecke im Vierer antreten

zulassen. Am Start wurde unsder Seitenwind leicht zum Ver-hängnis, da er das Boot immerwieder in die Bojenkette drük-kte, doch schließlich konntenwir das unfaire Rennen gegendie besten Vier der jüngeren Al-tersklasse deutlich gewinnenund uns als Belohnung auf ei-nen lockeren nächsten Trai-ningstag freuen.

Patientenvortrag „Hüftgelenkersatz“HAMBURG Dr. med. Thomas Kreibich, Oberarzt der Orthopädi-schen Chirurgie an der ENDO-Klinik Hamburg, Holstenstraße 2,hält am Mittwoch, 18. April, im Foyer des Krankenhauses einenPatientenvortrag zum Thema „Hüftgelenkersatz“. Der Eintritt istfrei. Um Anmeldung wird gebeten unter 31 97 12 25. SD

Den Spinnen auf der SpurFISCHBEK Die Nabu-Gruppe Süd veranstaltet am Sonntag, 15.April, eine Frühlingsführung zum Thema „Auf den Spuren derSpinnen“. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr auf dem Park-platz der Segelfliegerschule am Scharbargstieg. Bei Dauerregenfällt die Führung aus. SD

Versammlung des SozialverbandesHARBURG Der Sozialverband Deutschland Ortsverband Eißendorflädt für Dienstag, 17. April, zu seiner diesjährigen Hauptversamm-lung ein, die um 16 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kir-chenhang 23, beginnt. SD

Erster Leistungstest inAllermöhe: Mia Meyerschleppt ihr Boot. Foto: pr

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