44
KUBUS PROGRAMM 3 Grußwort Grußwort Liebe Studierende der Heinrich-Heine-Universität, Univ.-Prof. Dr. Ulrich von Alemann Prorektor für Lehre und Studienqualität Ihr Studienerfolg und damit auch ein späterer erfolgreicher Einstieg in den Beruf liegen uns im Rekto- rat sehr am Herzen. Die verschie- denen Angebote zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen und Sprachkenntnissen sowie die Bera- tungen und Veranstaltungen zur Berufs- und Praxisorientierung werden daher zukünftig an der Heinrich-Heine-Universität unter einem Dach angeboten. Im Rah- men dieser neuen Studierenden- Akademie wird auch das KUBUS- Programm in dem gewohnten Umfang und der bewährten Form stattfinden. Unser Hochschulstandort bietet Ihnen nicht nur eine exzellente Forschung und Lehre, sondern auch das attraktive wirtschaftliche und kulturelle Umfeld der Landes- hauptstadt Düsseldorf. Das KUBUS-Programm macht sich dies mit zahlreichen Partnern aus der Region zu Nutze. Ich freue mich daher sehr, dass wir Ihnen in diesem Semester wieder ein um- fangreiches Angebot im Rahmen von KUBUS für Studierende aller Fakultäten anbieten können. Ich wünsche Ihnen ein erfolgrei- ches Wintersemester 2011/2012!

WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

3

Grußwort

Gru

ßwor

t

Liebe Studierende derHeinrich-Heine-Universität,

Univ.-Prof. Dr. Ulrich von AlemannProrektor für Lehre und Studienqualität

Ihr Studienerfolg und damit auchein späterer erfolgreicher Einstiegin den Beruf liegen uns im Rekto-rat sehr am Herzen. Die verschie-denen Angebote zum Erwerb vonSchlüsselqualifikationen undSprachkenntnissen sowie die Bera-tungen und Veranstaltungen zurBerufs- und Praxisorientierungwerden daher zukünftig an derHeinrich-Heine-Universität untereinem Dach angeboten. Im Rah-men dieser neuen Studierenden-Akademie wird auch das KUBUS-Programm in dem gewohntenUmfang und der bewährten Formstattfinden.

Unser Hochschulstandort bietetIhnen nicht nur eine exzellenteForschung und Lehre, sondernauch das attraktive wirtschaftlicheund kulturelle Umfeld der Landes-hauptstadt Düsseldorf. DasKUBUS-Programm macht sichdies mit zahlreichen Partnern aus

der Region zu Nutze. Ich freuemich daher sehr, dass wir Ihnen indiesem Semester wieder ein um-fangreiches Angebot im Rahmenvon KUBUS für Studierende allerFakultäten anbieten können.

Ich wünsche Ihnen ein erfolgrei-ches Wintersemester 2011/2012!

Page 2: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

4

Will

kom

men

Herzlich willkommen bei KUBUS!

Einführung in das KUBUS-Programm

Teilnahmemodalitäten

Alle Studierenden, die nicht in einen Ba-chelor- oder Master-Studiengang einge-schrieben sind, können Veranstaltungenaus dem KUBUS-Angebot frei belegen.Da die Teilnahmemodalitäten nicht füralle Fakultäten und Studiengänge iden-tisch sind, verweisen wir Sie an dieserStelle auf die Einführungen für die ein-zelnen Fakultäten in diesem Heft.

KUBUS-Master-Modul

Für Master-Studierende gibt es zusätz-lich zu den in diesem Heft genanntenWorkshops spezielle Master-Veranstal-tungen. Die Master-Veranstaltungen be-ginnen zeitversetzt zu den B.A.-Modulenin der Mitte des Wintersemesters.

Seminaranmeldung

Bitte melden Sie sich zu allen KUBUS-Ver-anstaltungen über das Online-Vorle-sungsverzeichnis HIS-LSF an. Sie findenKUBUS auf der Startseite des HIS-LSF un-

KUBUS ist ein berufsorientierendes und modularisiertes Studienangebot, das es in die-ser Form nur an Ihrem Studienstandort Düsseldorf gibt. Im KUBUS-Programm findenSie Veranstaltungen zur Berufs- und Praxisorientierung sowie zum Erwerb von Schlüs-selqualifikationen für Studierende aller Fakultäten. Studierende der Philosophischen,der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fa-kultät können nicht nur KUBUS-Einzelveranstaltungen belegen, sondern studieren dasKUBUS-Programm im Rahmen Ihres Bachelor– oder Master-Studiums als Modul.

ter: Vorlesungsverzeichnis / KUBUS-Pro-gramm zur Berufs- und Praxisorientie-rung.Derzeit fragen pro Semester etwa 1.700Studierende das KUBUS-Programm nach.Bitte haben Sie daher Verständnis dafür,dass wir die Teilnehmerzahlen der einzel-nen Veranstaltungen begrenzen müssenund nicht immer alle Interessentinnenund Interessenten sofort einen Platz er-halten können. Sollte Ihr Status im HIS-LSF-System also nur auf „angemeldet”und nicht auf „zugelassen” stehen, befin-den Sie sich für die gewünschte Veran-staltung auf der Warteliste. Geben Sieuns daher ggf. möglichst frühzeitig Be-scheid, sollten Sie trotz Zulassung einmalnicht teilnehmen können. Nur so könnenwir freiwerdende Plätze noch rechtzeitigan Interessierte auf der Warteliste verge-ben.

Qualitätsmanagement

Ihre Wünsche sind uns wichtig! Im Rah-men der Programmkonzeption sind wirdaher im regelmäßigen Gespräch mit Ih-

Page 3: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

5

ren KommilitonInnen aus den Fachschaf-ten sowie den Dekanaten der einzelnenFakultäten. Alle KUBUS-Veranstaltungenwerden zudem regelmäßig evaluiert. Bit-te nehmen Sie sich die wenigen MinutenZeit dafür. Durch Ihre Mitarbeit helfenSie uns, das KUBUS-Programm stetig zuoptimieren. Die Ergebnisse der KUBUS-Evaluationen sind öffentlich und unterwww.kubus-programm.de einsehbar.

Kooperationspartner

KUBUS arbeitet mit vielen außeruniversi-tären Partnern aus den verschiedenstenBerufsfeldern zusammen. Angefangenbei Großunternehmen aus der Regionreicht das Spektrum der KUBUS-Partnervon den großen Berufsfeldern der Medi-en, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,der Werbung und der Verlagsbrancheüber die Kulturinstitutionen, politischenInstitutionen und Firmen, Anwaltskanz-leien bis hin zu einzelnen Freiberuflern.KUBUS schafft so erfolgreich die Verbin-dung zwischen „Heine und Henkel”.

KUBUS kontaktieren

Bitte besuchen Sie unsere Homepage.Dort finden Sie stets alle aktuellen Infor-mationen und Veranstaltungsangebotedes KUBUS-Programms. Gerne stehenwir Ihnen aber auch persönlich zur Ver-fügung: Kommen Sie in unsere Sprech-stunde – immer mittwochs, von 13 bis 15

Uhr sowie donnerstags, von 11 bis 13Uhr – oder schreiben Sie uns eine E-Mailan: [email protected].

Dank

Für die engagierte Unterstützung bedan-ken wir uns sehr herzlich beim Prorekto-rat für Lehre und Studienqualität, demStudierendenservice, bei den Dekanatenaller Fakultäten und den Studierenden-vertretungen! Herzlich bedanken möch-ten wir uns ebenfalls bei den KUBUS-Re-ferentinnen und -Referenten sowie beiallen Teilnehmerinnen und Teilnehmernunserer Veranstaltungen für das positiveFeedback!

Wir wünschen Ihnen allen einen gutenStart in das Wintersemester und vielSpaß und Erfolg in unseren Veranstal-tungen!

Ihre KUBUS-Koordination

KUBUS-Koordination

Wenn Sie Fragen haben meldenSie sich gerne:

Tel.: 0211/81–12427Fax: 0211/81–15040

[email protected]

oder kommen Sie in dieKUBUS-Sprechstunde:

mittwochs, 13 bis 15 Uhrdonnerstags, 11 bis 13 Uhr.

Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02,

Ebene 02, Raum 26

Leitung:Holger Ehlert

Dominique Brasseur

MitarbeiterInnen:Lydia Heuser

Carolin TönnisMatthias Kemmerling

Kathrin Luczak

Aktuelle Informationen findenSie jederzeit auf derKUBUS-Homepage

www.kubus-programm.de.

Einführung in das KUBUS-Programm

www.kubus-programm.de

Page 4: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

6

Das KUBUS-Modul für Studierende derPhilosophischen Fakultät

Was Sie bei KUBUS im Hinblickauf Ihre Berufsorientierung und-qualifizierung lernen können:

➜ Wir helfen Ihnen bei derPraxisinformation (Informationüber den Arbeitsmarkt und mögli-che Berufswege für Kultur-, Geistes-und SozialwissenschaftlerInnen alsOrientierungshilfe für die eigeneberufliche Zukunft).

➜ Wir unterstützen Sie beim Sammelnvon Praxiserfahrung (Praxis inForm von Praktika, freier Mitarbeit,sozialem Engagement, Jobs etc.,denn dadurch lernen Sie Realabläu-fe kennen, verstehen und gestalten).

➜ Wir bieten Möglichkeiten zurPraxisqualifizierung an (z.B. inForm von Workshops zur berufsrele-vanten Zusatzqualifikation und zumErwerb von sogenannten Schlüssel-qualifikationen).

KUBUS blickt nicht von Ihrem jeweiligen Studiengang aus auf einen möglichen späte-ren Berufsweg, nach dem Motto: Was kann ich mit meinem Studium später mal ma-chen. KUBUS blickt von erfolgreichen Karrieren zurück und fragt: Was hat dazu beige-tragen? Und genau deshalb ist es das Ziel von KUBUS, Ihnen Berufsorientierung inVorbereitung auf Ihre spätere Karriere bereits begleitend zu Ihrem Studium anzubie-ten.

➜ Und schließlich geben wir Ihnen dieGelegenheit zur Praxisreflektion(Ihre bisherigen biographischen Er-fahrungen auf Ihre individuelle Kar-riereplanung beziehen und dafürnutzen können).

Die einzelnen Schritte innerhalbdes KUBUS-Moduls:

A Sie besuchen zunächst dasPraxisfelderseminar. Hier lernenSie konkrete Beschäftigungsmög-lichkeiten von Geistes-, Kultur- undSozialwissenschaftlerInnen kennen.Referentinnen und Referenten ausder Berufspraxis stellen Ihnen dieunterschiedlichen Berufsfelder undWege in diese Berufe vor. Das Pra-xisfelderseminar wird kontinuierlichjedes Semester angeboten. Im Win-tersemester 2011/2012 findet dasPraxisfelderseminar mittwochs,von 16.30 bis 18.00 Uhr,in Hörsaal 3C statt.

KUBUS-Modul für die Phil. Fakultät

Page 5: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

7

B Sie weisen ein aktuelles Praktikum(mind. 60 Stunden) oder eine ver-gleichbare Eigenleistung nach.

C Sie besuchen einen Workshop imUmfang von zwei Semesterwochenstunden (SWS), den Sie aus demAngebot des KUBUS-Programms freiwählen können. Dies bedeutet eineaktive Mitarbeit an den dreiWorkshoptagen, einschließlich einerschriftlichen Leistung. Die KUBUS-Workshops werden zu wechseln-den Inhalten jedes Semester ange-boten und dienen Ihrer zusätzlichenQualifizierung für Studium undBeruf.

D Sie besuchen abschließend dasPraxisforum zur Berufsorientie-rung, in dem Ihre bisherige Qualifi-zierungsbiographie und Karriere-perspektive im Kontext Ihrer Fach-kultur reflektiert wird.

Allgemeine Informationen zumKUBUS-Modul:

Das KUBUS-Modul kann innerhalb vonzwei aufeinanderfolgenden Semesterndurchlaufen werden. Alle absolviertenModulteile werden in das KUBUS-Portfo-lio eingetragen, das Sie zu Beginn desPraxisfelderseminars erhalten.Für den vollständigen und erfolgrei-chen Abschluss des Moduls erhalten Sieein Zertifikat und acht Credit Points(CP’s) für den fachübergreifenden Wahl-bereich angerechnet. Kommen Sie dazubitte in die Sprechstunde der KUBUS-Ko-ordination.

Das KUBUS-Modul ist nur als Ganzeskreditierbar. Der Besuch einzelner Ver-anstaltungen wird daher nicht separatkreditiert.

KUBUS-Modul für die Phil. Fakultät

KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:

mittwochs, 13 bis 15 Uhrdonnerstags, 11 bis 13 Uhr

Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02,

Ebene 02, Raum 26Tel.: 0211/81–12427

[email protected]

www.kubus-programm.de

Page 6: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

8

Praxisfelderseminar

Modulteil A –Das KUBUS-Praxisfelderseminar

Pra

xisf

elde

rsem

inar

Programm im Wintersemester 2011/2012:

12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen

19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist, Autor und Regisseur für Bühne und Fernsehen

26.10.2011 Uwe-Jens Ruhnau: Westdeutsche Zeitung Düsseldorf, Leiter der Lokalre-daktionen Düsseldorf, Neuss und Burscheid

2.11.2011 Bruno Kehrein: Verleger, Grupello Verlag Düsseldorf

Das Praxisfelderseminar ist der erste Baustein im KUBUS-Modul für Studierende derPhilosophischen Fakultät. Hier erhalten Sie auch Ihr Portfolio, in dem die einzelnen Lei-stungen innerhalb des KUBUS-Moduls nachgehalten werden.

Sie lernen die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten von Geistes-, Kultur- und So-zialwissenschaftlerInnen kennen. Referentinnen und Referenten aus den relevanten Be-rufsfeldern stellen Ihnen ihren Werdegang und Beruf vor und skizzieren so möglicheWege ins spätere Berufsleben. Durch den persönlichen Kontakt zu unseren ReferentIn-nen ergeben sich zudem interessante Möglichkeiten für Praktika in den jeweiligen Un-ternehmen beziehungsweise Berufsfeldern. Nutzen Sie diese konkrete Kontaktmöglich-keit im Anschluss an die Veranstaltungen.

Bitte melden Sie sich für das KUBUS-Praxisfelderseminar über das Online-Vorlesungs-verzeichnis HIS-LSF an!

Aktuelle Hinweise finden Sie stets auf unserer Homepage www.kubus-programm.deund in den KUBUS-Informationsvitrinen in den Gebäuden 23.21 und 25.31 sowie imHIS-LSF.

Page 7: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

9

Praxisfelderseminar

9.11.2011 Dr. Doris Hildesheim, Leiterin des Studierenden Service Centersder Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

16.11.2011 Michaela Hering: Werbetexterin

23.11.2011 Rüdiger Warnecke: Projektmanager des EnergiekompetenzzentrumsRhein-Erft-Kreis

30.11.2011 Kristin Diehle: Casting Director für Schauspielerbesetzung in Film,Fernsehen und Werbung

7.12.2011 Dr. Sabine Brenner-Wilczek: Leiterin des Heinrich-Heine-InstitutsDüsseldorf

14.12.2011 Dr. Antje Hartmann-Strünck: Referentin für Geistes- und Gesellschafts-wissenschaften im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und For-schung des Landes Nordrhein-Westfalen

21.12.2011 Dr. Simone Kroschel: AQAS, Agentur für Qualitätssicherung durchAkkreditierung von Studiengängen

11.1.2012 Marina Spillner: Hauptamtliche Pädagogin des Bildungswerk Stenden,freiberufliche Trainerin und Moderatorin

18.1.2012 Nora Schuster: freie Journalistin beim WDR-Fernsehen

25.1.2012 Heike Schuster Unternehmenskommunikation Rheinbahn AG

1.2.2012 Jens Ballerstädt-Koch: Eventmanager bei Galadinner-Events, Autor fürFantasie-Productions GmbH, Inhaber der KommunikationsagenturLeVoix, Teilhaber der AIScon Struktur- und Unternehmensberatung

KUBUS-Praxisfelderseminar

Zeit:mittwochs, 16.30 bis 18.00 Uhr

Ort:Gebäude 23.01, Hörsaal 3C

Dauer:12.10.2011 bis 1.2.2012

Leitung:Holger Ehlert

Dominique Brasseur

www.kubus-programm.de

Praxisfelderseminarwww.kubus-programm.de

Page 8: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

10

Praxisforen

Modulteil D –Praxisforen der Fächer

Pra

xis-

fore

n

Findet immer im Sommer-semester statt.

Das Praxisforum schließt das KUBUS-Modul ab und sollte daher erst nach der Absolvie-rung von Praxisfelderseminar, Workshop und Praktikum besucht werden. Im KontextIhrer Fachkultur lernen Sie hier Ihre bisherigen biographischen Erfahrungen auf Ihreindividuelle Karriereplanung beziehen und dafür nutzen zu können.

Die Praxisforen finden wöchentlich während des Semesters statt. Teilnehmerinnen undTeilnehmer besuchen in der Regel das Praxisforum Ihres Kernfachs. Ansprechpartne-rIn ist die Praxismoderatorin / der Praxismoderator des Faches. Sie leiten das Praxisfo-rum und zeichnen es nach erfolgreichem Abschluss im KUBUS-Portfolio ab. Abschlie-ßend erhalten Sie bei der KUBUS-Koordination Ihr Abschlusszertifikat sowie die Kredi-tierung des Moduls.

Praxisforum Anglistik

Praxismoderator

Dr. Georg SchillerTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/anglist2/faculty-staff/georg-schiller/

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Anglistik II mit den SchwerpunktenModernism and Philosophy, Native American Studies, Contemporary American Dramasowie Disability Studies. Vorher freiberuflicher Autor, Texter und Redakteur.

Page 9: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

11

Praxisforen

Praxismoderatoren

PD Dr. Ulrich WelbersTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ1/mitarbeiter-und-lehrende/pd-dr-ulrich- welbers/

Studium der Germanistik und Philosophie. Germanistisches Seminar,Abteilung für Germanistische Sprachwissenschaft.

Praxisforum Germanistik

Carola Rebecca MüllerTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ/Studienreformbuero/

Studium der Germanistik und Politikwissenschaft. Lehrbeauftragte im BereichDeutsch als Fremdsprache sowie am Germanistischen Seminar. FreiberuflicheDaF-Lehrerin beim Sprachforum Heinrich Heine, Düsseldorf.

mittwochs, 12.30 bis 14.00 Uhrmittwochs, 14.30 bis 16.00 Uhrmittwochs, 16.30 bis 18.00 Uhr

Page 10: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

12

Praxisforen

Praxismoderatorin

Praxisforum Modernes Japan

Praxismoderatorin

Praxisforum Geschichtemittwochs, 16.30 bis 18.00 Uhr

Dr. Susanne BrandtTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/lehrstuehle/ii-neuere-geschichte/mit-arbeiter/dozenten/dr-susanne-brandt

Studium der Geschichte und Politik. 1993 – 97 Wissenschaftliche Angestellte am Histo-rischen Seminar in Freiburg. Seit 1998 Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl fürNeuere Geschichte. Organisiert die Betreuung der BA-Studierenden des Fachs Ge-schichte.

Dr. Ina HeinTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/oasien/personal/dr-ina-hein/

Studium der Japanologie und Anglistik. Nach der Promotion zunächst Mitarbeiterin ei-nes DFG-Projekts der Japanologie an der Universität Trier. Seit November 2003Wiss. Mitarbeiterin der Abteilung Modernes Japan I (Kulturwissenschaft).

Vertretung im Wintersemester 2011/2012

Stephanie Klasen, [email protected]

Dr. des. Julia Siep, [email protected]

Celia Spoden, [email protected]

donnerstags, 12.30 bis 14.00 Uhr

Page 11: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

13

Praxisforen

Praxismoderator

Praxisforum Philosophie

Praxismoderatorin

Praxisforum Medien- und Kulturwissenschaft

Dr. Marita Pabst-WeinschenkTel.: 0211/81–[email protected]://user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~pabst/

Deutschlehrerin, Sprecherzieherin und Sprechwissenschaftlerin. Seit 1999 Wiss. Mitar-beiterin an der Heinrich-Heine-Universität. Vertritt seit WS 08 / 09 die Professur fürMündlichkeit/Germanistik IV.

Holger EhlertTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/schriftlichkeit/mitarbeiterinnen/holger-ehlert/

Studium der Germanistik und Philosophie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germani-stischen Seminar, Abteilung für Theorie und Praxis mündlicher und schriftlicherKommunikation sowie im Dekanat der Philosophischen Fakultät.

mittwochs, 12.30 bis 14.00 Uhr

Findet immer im Sommer-semester statt.

Page 12: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

14

Praxisforen

Praxismoderator

Praxisforum Sozialwissenschaften

Praxismoderatorin

Praxisforum Romanistik

AOR Dr. Martina NicklausTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/rom4/equipe/nicklaus/

Studium der Romanistik und der allg. Sprachwissenschaft. Akademische Oberrätin amRomanischen Seminar IV (Sprachwissenschaft), verantwortlich für die Beratung derBA-Studierenden des Fachs Romanistik. Vorher Bühnentänzerin und Journalistin.

Dipl.-Soz. Detlef GernandTel.: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/sozwiss/zentrale-einrichtungen/praktikumsbue-ro/

Studium der Soziologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen In-stitut. Sachbearbeitungs- und Referentenpositionen in der öffentlichen Verwaltung, inder freien Wohlfahrtspflege und der Privatwirtschaft. Seit 1986 Aufbau und Leitungdes Praktikumsbüros des Sozialwissenschaftlichen Instituts.

Bitte wenden Sie sich an HerrnGernand oder dieKUBUS-Koordination.

Findet immer im Sommer-semester statt.

Page 13: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

15

Bachelor-Studierende der Mathematik,der Natur- und Wirtschaftswissenschaf-ten können KUBUS als Modul studieren.Das KUBUS-Modul wurde eigens für IhreStudienrichtungen konzipiert. Mit dendrei Modulteilen Basiskompetenzen,Soft Skills und Weiterqualifizierungerhalten Sie eine umfassende Grundlage,um sich parallel zu Ihrer wissenschaftli-chen Ausbildung optimal auf den Berufs-einstieg vorzubereiten.

Master-Studierende können selbstver-ständlich ebenfalls teilnehmen und ausdem Programmangebot frei auswählen.Zudem erscheint zum Jahresende 2011ein Veranstaltungsprogramm eigens fürMaster-Studierende.

Aus dem Gesamtangebot der drei Modul-teile stellen Sie eigenverantwortlich Ihrindividuelles Modul zusammen, das Siedamit genau auf Ihr persönliches Anfor-derungsprofil ausrichten können. Nebenden Inhalten legen Sie zudem selbst fest,in welcher Studienphase Sie einzelne Mo-dulteile absolvieren. Abschließend wer-den Ihre Studienleistungen mit insge-samt sechs Credit Points kreditiert undSie erhalten ein entsprechendes Zertifi-kat für Ihre Bewerbungsunterlagen.

KUBUS-Modul Math.-Nat. / Wiwi. Fakultät

Das KUBUS-Modul für Studierende derMathematisch-Naturwissenschaftlichenund der WirtschaftswissenschaftlichenFakultät

Die einzelnen Schritte innerhalbdes KUBUS-Moduls:

I Sie besuchen einen Workshop ausdem Bereich Basiskompetenzen.

II Sie belegen einen Workshop ausdem Bereich Soft Skills.

III Sie absolvieren ein Training / einenWorkshop aus dem BereichWeiterqualifizierung.

KUBUS konzipiert gezielt Workshops, diespeziell auf die Bedürfnisse von Studie-renden der einzelnen Fakultäten zuge-schnitten sind, neben Workshops für Stu-dierende aller Fakultäten. Selbstver-ständlich können Sie aus dem Gesamtan-gebot frei auswählen. Alle Workshopssind dreitägig und werden von qualifi-zierten KUBUS-Trainerinnen und -Trai-nern durchgeführt. Die Beschreibungender einzelnen Workshops finden Sie indiesem Heft ab Seite 18.

Die KUBUS-Workshops werden zu wech-selnden Inhalten jedes Semester angebo-ten. Für den erfolgreichen Abschluss ei-nes jeden Modulteils ist neben der akti-

Page 14: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

16

KUBUS-Modul Math.-Nat. / Wiwi. Fakultät

ven Mitarbeit eine schriftliche Leistung(Prüfung) zu erbringen. Mit dem Besucheines Workshops erwerben Sie die Opti-on, das KUBUS-Modul vollständig absol-vieren zu können.

Allgemeine Informationen zumKUBUS-Modul:

Das KUBUS-Modul sollte innerhalb vonzwei aufeinanderfolgenden Semesterndurchlaufen werden. Alle absolviertenModulteile werden in Ihr eigenesKUBUS-Portfolio eingetragen. Bitte kom-men Sie dazu in die Sprechstunde derKUBUS-Koordination. Dort erhalten Sieauch das Portfolio. Auf Wunsch schickenwir Ihnen dieses nach Abschluss des er-sten Modulteils auch postalisch zu. Fürden vollständigen und erfolgreichen Ab-schluss des Moduls erstellen wir Ihnenein aussagekräftiges Zertifikat und Siebekommen sechs Credit Points (CP’s) fürIhr Studium angerechnet. Das KUBUS-Modul ist nur als Ganzes kreditierbar.

KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:mittwochs, 13 bis 15 Uhrdonnerstags, 11 bis 13 Uhr

Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02,Ebene 02, Raum 26Tel.: 0211/81–[email protected]

www.kubus-programm.de

Page 15: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

17

KUBUS-Programm für die Med. und Jur. Fakultät

Das KUBUS-Programm für Studierende derMedizinischen und der JuristischenFakultät

www.kubus-programm.de

In Absprache mit den Dekanaten undStudierendenvertretungen haben wirfür Sie ein umfangreiches Angebot anWorkshops für das Wintersemester2011/2012 zusammengestellt. NebenWorkshops, die speziell auf die Bedürf-nisse von Studierenden der einzelnenFakultäten und Fächer zugeschnittensind, bietet KUBUS auch viele Work-shops für Studierende aller Fakultätenan.

Thematisch sind die Workshops in dieBereiche Basiskompetenzen, SoftSkills und Weiterqualifizierung ein-gruppiert. Alle Workshops sind dreitä-gig und werden von qualifiziertenKUBUS-Trainerinnen und -Trainerndurchgeführt. Selbstverständlich könnenSie aus dem Gesamtangebot frei auswäh-len. Beschreibungen der einzelnenWorkshops finden Sie in diesem Heft abSeite 18.

Für Studierende in der letzten Studien-phase erscheint zum Jahresende 2011ebenfalls ein Programm mit eigens aufSie zugeschnittenen Veranstaltungen.

Bitte melden Sie sich aber zu allen Veran-staltungen über das Online-Vorlesungs-verzeichnis HIS-LSF an. Sie finden dieKUBUS-Workshops auf der Startseite desHIS-LSF unter Vorlesungsverzeichnis /KUBUS-Programm zur Berufs- und Pra-xisorientierung.

Nach erfolgreichem Abschluss der Veran-staltung erhalten Sie auf Wunsch persön-lich oder postalisch ein Zertifikat überIhre Teilnahme. Studierende der Medizi-nischen Fakultät können sich den Besucheines KUBUS-Workshops als Wahlfachfür das vorklinische Studium anrechnenlassen.

Aktuelle Hinweise rund um das KUBUS-Programm finden Sie stets auf unsererHomepage www.kubus-programm.deund in den KUBUS-Informationsvitrinenin den Gebäuden 23.21 und 25.31 sowieim HIS-LSF.

KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:

mittwochs, 13 bis 15 Uhrdonnerstags, 11 bis 13 Uhr

Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02,

Ebene 02, Raum 26Tel.: 0211/81–12427

[email protected]

Page 16: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

18

Workshops

KUBUS-Workshops

I Workshops aus dem Bereich Basiskompetenzen

Kurs-Nr.AFW 1201

www.kubus-programm.de

Alle KUBUS-Workshops sind dreitägig und finden in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhrstatt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der großen Nachfrage proKUBUS-Studierenden nur einen Workshopplatz im Semester garantieren können. Mel-den Sie sich daher möglichst frühzeitig über das Online-Vorlesungsverzeichnis HIS-LSFan. Sie finden KUBUS auf der Startseite des HIS-LSF unter: Vorlesungsverzeichnis /KUBUS-Programm zur Berufs- und Praxisorientierung.Geben Sie uns in jedem Fall bitte rechtzeitig Bescheid, sollten Sie wider Erwarten dochnicht teilnehmen können! Nur dann können wir Ihre KommilitonInnen auf die frei wer-denden Plätze nachrücken lassen.

Aktuelle Informationen zu allen Workshops finden Sie stets auf unserer Homepage, inden Informationsvitrinen in den Gebäuden 23.21 und 25.31 sowie in den Seminaran-kündigungen im HIS-LSF.

Wissenschaftliches Arbeiten in den Naturwissenschaftenund der Biomedizin

21.3.201222.3.201223.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Der Workshop richtet sich an Studieren-de der Naturwissenschaften sowie der(Bio-) Medizin. Es werden die wichtigstenAspekte wissenschaftlichen Arbeitensvorgestellt und in zahlreichen Übungenvon den Teilnehmenden angewandt:Von der Recherche über die Informa-tionsverwaltung bis zur Bibliografie, von

der Planung der eigenen wissenschaft-lichen Arbeit über die Gliederung biszum Verfassen einzelner Textbausteinebzw. -teile, vom Umgang mit theoreti-schen Grundlagen über die Beschrei-bung von Grafiken bis zum Einbindenvon Statistiken.

Page 17: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

19

Workshops

Lebendig, begeisternd, überzeugend –so wünscht man sich Vorträge und Prä-sentationen und möchte auch selbst sou-verän dabei auftreten. Anlässe gibt esviele: Referate im Studium, mündlichePrüfungen, Vorstellungsgespräche, Prä-sentation von Ergebnissen in Unterneh-men, wissenschaftliche Vorträge. Lernen

Kurs-Nr.AFW 1202

Kurs-Nr.AFW 1203

Wissenschaftliches Schreiben in den Naturwissenschaftenund der Biomedizin

28.3.201229.3.201230.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Gerade in naturwissenschaftlichen Fä-chern stehen Studierende vor dem Pro-blem, dass ihre erste wissenschaftlicheAbschlussarbeit oft auch der erste länge-re wissenschaftliche Text überhaupt ist,den sie schreiben sollen. Während desStudiums gab es jedoch kaum Möglich-keiten, das wissenschaftliche Schreibenzu üben. In diesem Workshop werdendie Grundlagen des wissenschaftlichenSchreibens vermittelt und das wissen-schaftliche Schreiben trainiert.

Folgende Themen werden u. a. behan-delt: Merkmale wissenschaftlichenSchreibens, Arbeitsschritte der Textpro-duktion, Zeitplanung, Gliederung und Be-standteile wissenschaftlicher Texte, ver-ständlich und präzise schreiben, Grafi-ken/Abbildungen sinnvoll einsetzen undverständlich beschreiben, Texte bewer-ten und verbessern, Tipps zum Umgangmit Schreibblockaden.

Überzeugend Präsentieren

25.2.201226.2.20123.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Sie praxisorientiert verschiedene Hand-lungsalternativen und Strategien kennenund anwenden. Dazu gehören Werkzeu-ge für eine kontext- und zielgruppenge-rechte Planung und Vorbereitung, dieKenntnis von Kriterien für überzeugendePräsentationen und die Möglichkeit, indi-viduelle Rückmeldungen zu erhalten.

Page 18: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

20

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1204

Kurs-Nr.AFW 1205

www.kubus-programm.de

Sie kennen bereits Ihr berufliches Ziel?Dann überprüfen Sie es nun auf „Stim-migkeit” – nutzen Sie, was Sie habenund entwickeln Sie konkrete Strategien,um es zu erreichen. Oder Sie gehören zudenjenigen, für die die Entwicklung einerkonkreten beruflichen Zielvorstellung(im Kontext des übrigen Lebensgefüges)eher zu den besonderen Herausforderun-gen gehört? Dann nehmen Sie sich Zeit,den „roten Faden” der eigenen Fähigkei-ten und Stärken, Erfahrungen, Werteund Neigungen zu sehen und weiter zuknüpfen.

Dieser Workshop unterstützt Sie ganzpraktisch darin, Ihr einzigartiges Kompe-

Projektmanagement

27.2.201228.2.201229.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Ob Haus- und Abschlussarbeit an derUniversität, oder Forschungsvorhabenund Veranstaltungsorganisation im spä-teren Beruf, gemeinsam ist ihnen, dasses sich dabei um Projekte handelt, dieeine genaue Zielsetzung und exakte Pla-nung benötigen, um termingenau underfolgreich durchgeführt werden zu kön-nen. Wie jedoch gehe ich ein solches Pro-jekt an? Und was gilt es dabei zu beach-ten?

Inhalte des Workshops sind: Grundlagendes Projektmanagements, Zieldefinitionund Projektplanung, die verschiedenenPhasen im Projektablauf, die Bedeutungvon Dokumentation und Evaluation sowieder Umgang mit Fehlerquellen und Pan-nen.

Karriereplanung und Networking

14.2.201215.2.201213.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

tenz- und Erfahrungsprofil wahrzuneh-men und weiter zu entwickeln. Sie formu-lieren so gut es jetzt geht Ihre Ziele undplanen – auf Ihre Weise – Strategien zurUmsetzung. Dabei werden Sie Ihre Res-sourcen nutzen und einen cleveren Um-gang mit Stolpersteinen trainieren. Siewerden sich als handlungsfähig erleben.Networking ist im Rahmen der strate-gischen Planung ein wesentliches Ele-ment. Wir arbeiten u.a. mit Checklistenund Gruppengesprächen, Feedbackrun-den und kreativen Methoden.

Page 19: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

21

Workshops

II Workshops aus dem Bereich Soft Skills

Wer hat nicht schon bewundernd einemVortrag oder einer rhetorisch exzellentenRede mit lebendiger Darstellung desThemas und klarem Ziel zugehört? Sou-veränes, sicheres Auftreten bei Redenund Vorträgen ist mehr als nur Redeta-lent: Strukturierte Vorbereitung, ver-ständliche und überzeugende Argumen-tation, lebendige Körpersprache und dieStärkung des persönlichen Redestils las-sen sich erlernen. Nach einer Analyse Ih-res individuellen Rede- und Gesprächs-verhaltens entwickeln Sie persönlicheLernziele, erhalten viele Tipps und Tricksrund um das Reden und optimieren IhrRedeverhalten. Durch dieses persönlicheRede-Coaching steigern Sie Ihre Aus-drucksfähigkeit hinsichtlich Stimme, Kör-

10.12.201111.12.201117.12.2011

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Rhetorik – Sicher auftreten, überzeugend sprechen undprofessionell präsentieren

persprache und Inhalt. Sie lernen, Nervo-sität und Lampenfieber zu meistern. An-hand praxisnaher Beispiele verschiede-ner Rede- und Gesprächssituationen kön-nen Sie Ihre rhetorischen Fähigkeitenund Kenntnisse (mit Video-Feedback) er-kennen und optimieren.

Seminarinhalte: Grundlagen der Kommu-nikation und der freien Rede. Vorberei-tung, Aufbau und Struktur von Redebei-trägen. Hilfsmittel und Arbeitshilfen fürKurzreden. Verständliche und überzeu-gende Argumentationstechniken. Redenfür jede Gelegenheit. Umgang mit Lam-penfieber und Kritik. Auftritt und Wir-kung vor Publikum.

In Wissenschaft und Praxis ist es oft einegroße Herausforderung komplexe Sach-verhalte inhaltlich lebendig und „auf denPunkt genau” vorzustellen. Die Fähigkeit,eine Präsentation rhetorisch gelungenund überzeugend zu halten, ist nicht an-geboren, aber lernbar. Schon Cicero sag-te: „Zum Dichter wird man geboren, zumRedner wird man gemacht”.

Rhetorik und Präsentation

27.2.201228.2.201229.2.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

In diesem Workshop werden Sie lernen,mit Ihren Präsentationen Zuhörer für IhrThema zu begeistern. Dabei wechseln wirimmer wieder zwischen praktischenÜbungen und kurzen inhaltlichen Inputs.Seminarinhalte sind unter anderem: FreieRede, Elevator Pitch und Selbstpräsentati-on, aber auch Stressmanagement, Rhetori-sche Stilmittel sowie Präsentationsmittel.

Kurs-Nr.AFW 1206

Kurs-Nr.AFS 1207

Page 20: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

22

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1208

Kurs-Nr.AFW 1209

Rhetorik – Gesprächs- und Verhandlungsführung

13.2.201214.2.201215.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Wertschätzende Gesprächsführung istder Schlüssel für Gesprächserfolg. DieEinbeziehung nonverbaler Signale undder Aufbau einer positiven Gesprächsat-mosphäre werden im Seminar trainiert.Hier lernen Sie anhand vieler praktischerÜbungen und Fallbeispielen, wie Sie kon-frontative in kooperative Situationen um-wandeln. Sie erfahren, wie Sie in be-stimmten Situationen gezielt mit Frage-techniken arbeiten und durch genauesHinhören und Nachhaken wichtige Infor-mationen erhalten. Es werden Argumen-tationstechniken vermittelt, die helfen, imentscheidenden Moment richtig zu argu-mentieren. Viele praktische Übungen imSeminar (mit Video-Feedback) versetzenSie in die Lage, im Alltag schwierige Ge-

sprächssituationen sicher und zielorien-tiert zu meistern. Die Vermittlung undpraktische Anwendung der Prinzipiendes Harvard Konzepts runden das Semi-nar ab und ermöglichen Ihnen, in Ver-handlungssituationen das beste Ergebniszu erzielen.

Seminarinhalte sind: Körpersprache imGespräch bewusst einsetzen und analy-sieren. Prinzipien und Methoden wert-schätzender Gesprächsführung. EffektiveVorbereitung und Formulierung von Ge-sprächszielen. Einwandbehandlung an-wenden. Verbale Angriffe mit Ge-sprächsaikido gelassen abwehren. Ver-handlungsführung nach dem HarvardPrinzip.

Sprechwerkstatt

10.3.201211.3.201217.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Ob kurze spontane Redebeiträge im Se-minar, Referate, Sprechstunden- undVorstellungsgespräche oder mündlichePrüfungen, mündliche Kompetenz istständig und überall gefragt.In diesem Workshop lernen Sie, Ihrstimmliches und sprecherisches Potenzialzu entfalten, um so Ihre Präsenz undÜberzeugungskraft zu optimieren. Füreinen ökonomischen Stimmklang ist dieZusammenarbeit von Atmung, Stimmeund Artikulation notwendig. Daher wirdim Seminar neben Stimmübungen auchan der Atmung und Aussprache gearbei-

tet. Im Anschluss daran sollen die neugewonnenen Erkenntnisse in Redeanläs-sen geübt werden.

Seminarinhalte: Es werden Übungen zurAtemwahrnehmung und -vertiefungdurchgeführt, sowie Aufgaben zur Ver-besserung der stimmlichen Resonanzund der Artikulationsgenauigkeit. Zusätz-lich werden Hilfestellungen gegeben, wieSie Gedanken ordnen und strukturierenkönnen, um auch spontan flüssig zusprechen. Zur Verbesserung der Eigen-wahrnehmung wird unterstützend mitVideofeedback gearbeitet. Teilnehmer-wünsche werden gerne berücksichtigt.

Page 21: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

23

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1210

Kurs-Nr.AFW 1211

Dieses Kommunikationsaxiom von PaulWatzlawick macht deutlich, dass wir auchdann etwas mitteilen, wenn wir nicht re-den. Allgemein trägt unsere Körperspra-che 55% der Informationen, die Stimme38% und nur 7% das Wort. Um zu über-zeugen müssen also alle drei Elementeoptimal zusammen wirken. In diesemWorkshop befassen wir uns mit denGrundlagen der verbalen und nonverba-len Kommunikation, erleben diese erfolg-reich am eigenen Leibe und steigern da-mit unsere Präsenz und Überzeugungs-

Kommunikationstraining

22.3.201223.3.201224.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

„Man kann nicht nicht kommunizieren.”

kraft. Übungen zum Konflikt- und Ge-sprächsmanagement runden das Kom-munikationstraining ab.

Seminarinhalte sind: Grundlagen dernonverbalen, nonvokalen, verbalen undextraverbalen Kommunikation, Selbst-und Fremdwahrnehmung, Distanzzonen,Tipps und Tricks zur Steigerung der Au-thentizität, Umgang mit Unsicherheitensowie Optimierung der individuellenKommunikations- und Konfliktstärke.

Aufgrund der zunehmenden Globalisie-rung in allen Lebensbereichen spielt dieinterkulturelle Kompetenz auch und be-sonders für Studierende eine immerwichtiger werdende Rolle. Vor allem kul-turbedingte Missverständnisse lassensich durch wichtige Fertigkeiten wie derinterkulturellen Kompetenz perspekti-visch verstehen und sind infolgedessengeeigneter vermeintliche Probleme anzu-gehen bzw. zu vermeiden.

Das Seminar möchte durch Themen-schwerpunkte das gezielte Einsetzen vor-

10.3.201211.3.201218.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Interkulturelle Kompetenz

handener oder aber auch anzueignenderKulturfertigkeiten thematisieren, die Teil-nehmerInnen auf die Bedeutsamkeit derinterkulturellen Kompetenz in einer hete-rogenen Gesellschaft sensibilisieren unddiese vorteilhaften Fähigkeiten vertiefen.Besonders Studierenden, die im Rahmenihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeitmit Menschen aus anderen Kulturkrei-sen, aber auch in Kontexten mit Migra-tionshintergrund, arbeiten, bietet dasSeminar ein praxisnahes und solidesFundament.

Page 22: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

24

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1212

Kurs-Nr.AFW 1213

Zeitmanagement

5.11.20116.11.201113.11.2011jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Zeit ist unsere wertvollste Ressource.Manchmal gehen wir verschwenderischmit ihr um und manchmal wollen wir er-finderisch Zeit sparen. Wie aber gelingtes, Zeit sinnvoll zu investieren? DerWorkshop vermittelt Methoden, Zeit bes-ser zu strukturieren und so mehr Lebens-qualität zu gewinnen. Er hilft Ihnen da-bei, Ihre Ressourcen richtig einzusetzen,weiter zu entwickeln und so Sicherheitbei Ihrer Lebens-, Studien- und Karriere-planung zu erhalten. Am Ende des Work-

shops werden Sie in der Lage sein, IhreLebenszeit besser zu nutzen und IhremLebens- und Karriereziel eine klare Struk-tur zu geben.

Folgende Themen werden behandelt:Einführung in die Methoden des Zeitma-nagements, Analyse des eigenen Zeitum-gangs, Arbeitsorganisation, Selbstentlas-tungsmöglichkeiten, Arbeiten am Lebens-und Karriereplan, Work-Life-Balance.

Selbstmanagement

13.2.201216.2.201217.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Prüfungen, Hausarbeiten, Praktika – undnebenher auch noch Privatleben? Ofttanzen wir auf vielen Hochzeiten zu-gleich, strampeln uns an mehreren Fron-ten ab und tappen in die Zeitfalle. Plänewerden nicht in die Tat umgesetzt, Vor-haben bleiben unerledigt. Das Tagesge-schäft vereinnahmt uns so, dass wir dieOrientierung verlieren, wohin die Reiseeigentlich gehen soll. Obwohl wir unsTag für Tag abmühen, bleibt Vieles lie-gen und uns plagt ein schlechtes Gewis-sen. Gründe hierfür liegen oft in unklardefinierten Zielen, fehlenden Prioritäten,

unterlassener Schwächen-/Stärkenanaly-se, Schwierigkeiten im Nein-Sagen undFehleinschätzungen des eigenen Zeitbe-darfs. Mit gezieltem Selbstmanagementgewinnen Sie mehr Zeit und Energie fürdas Wesentliche: Vielfältige Methodenhelfen dabei, persönliche Ziele effektivund stressfrei zu erreichen.

Seminarinhalte sind: Ziel-, Zeit- und Me-thodenmanagement, Techniken zur Ent-scheidungsfindung und Selbstverände-rung, Entspannungs- und Motivations-techniken.

Page 23: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

25

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1214

Kurs-Nr.AFW 1215

www.kubus-programm.de

Immer auf den letzten Drücker, durch-gängig im Stress, jeder Tag um Stundenzu kurz: Zeit ist eine unserer wichtigstenRessourcen, um erfolgreich studierenund arbeiten zu können und dabei auchprivate Interessen nicht aus den Augenzu verlieren. Doch wie schafft man das?Wie lässt sich Wichtiges von Unwichti-gem trennen und persönliche Prioritätensetzen?

Zeit- und Selbstmanagement

23.2.201224.2.201225.2.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Inhalte des Workshops sind: Grundlagendes Zeit- und Selbstmanagements, dieverschiedenen Zeit-Typen, Teufelskreise,Zeitdiebe und Fehlerquellen, sowie dieEinzelschritte eines effektiven Zeit- undSelbstmanagements.

III Workshops aus dem Bereich Weiterqualifizierung / Trainings

Kennen Sie Ihr Profil? Haben Sie eineStrategie für Ihre Berufslaufbahn? Nichtnur in Krisenzeiten gilt es mit Ihrer Be-werbung einen ersten Eindruck zu hin-terlassen, der Ihren künftigen Arbeitge-ber überzeugt. Ihre erworbene Fachkom-petenz ist dabei das eine, die Chance, siean der gewünschten Stelle im Handelnund damit für sich selbst profitabel um-setzen zu können, das andere.

Der Workshop soll Ihnen ein Bewusstseinfür eine gelungene Vorbereitung IhrerBewerbungssituation geben. Dabei wer-den verschiedene Bewerbungsmöglich-

26.11.201127.11.20113.12.2011

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Bewerbungstraining keiten vorgestellt. Zunächst geht es umdie Schärfung des eigenen Profils. DennGrundvoraussetzung ist das Bewusstseindafür, was Ihre Kompetenzen ausmacht,für die Sie Ihre „Vermarktungsstrategie”entwickeln. Neben Ihren Studienleis-tungen gehören dazu auch viele weitereAspekte. Für einen professionellen Auf-tritt heißt es nicht nur ansprechende undeinnehmende Bewerbungsunterlagen pa-rat zu haben, deren Zusammenstellungwir ausführlich erarbeiten wollen. Auchin Auswahlverfahren und im Bewer-bungsgespräch gilt es, eine gelungenePräsentation abzuliefern, die sich von derIhrer Mitbewerber abhebt. Hierfür sollenin praktischen Übungen die optimalenVoraussetzungen geschaffen werden.

Page 24: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

26

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1216

Kurs-Nr.AFW 1217

Bewerbungstraining

13.2.201214.2.201215.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Kennen Sie Ihr Profil? Haben Sie eineStrategie für Ihre Berufslaufbahn? Nichtnur in Krisenzeiten gilt es mit Ihrer Be-werbung einen ersten Eindruck zu hin-terlassen, der Ihren künftigen Arbeitge-ber überzeugt. Ihre erworbene Fachkom-petenz ist dabei das eine, die Chance, siean der gewünschten Stelle im Handelnund damit für sich selbst profitabel um-setzen zu können, das andere.

Der Workshop soll Ihnen ein Bewusstseinfür eine gelungene Vorbereitung IhrerBewerbungssituation geben. Dabei wer-den verschiedene Bewerbungsmöglich-keiten vorgestellt. Zunächst geht es umdie Schärfung des eigenen Profils. Denn

Grundvoraussetzung ist das Bewusstseindafür, was Ihre Kompetenzen ausmacht,für die Sie Ihre „Vermarktungsstrategie”entwickeln. Neben Ihren Studienleistun-gen gehören dazu auch viele weitereAspekte. Für einen professionellen Auf-tritt heißt es nicht nur ansprechendeund einnehmende Bewerbungsunterla-gen parat zu haben, deren Zusammen-stellung wir ausführlich erarbeiten wol-len. Auch in Auswahlverfahren und imBewerbungsgespräch gilt es, eine gelun-gene Präsentation abzuliefern, die sichvon der Ihrer Mitbewerber abhebt. Hier-für sollen in praktischen Übungen die op-timalen Voraussetzungen geschaffenwerden.

Betriebswirtschaft für Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen

5.3.20126.3.20127.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Der Workshop will Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen einen Ein-blick in die Grundbegriffe der Betriebs-wirtschaft geben. In speziell auf Studie-rende der Philosophischen Fakultät zuge-schnittenen Übungen werden folgendeThemenschwerpunkte erarbeitet:

Betrieb- und Produktionsfaktoren, wiefunktionieren Entscheidungsprozesse,Beschaffung – Produktion – Absatz, Per-

sonalmanagement, Rechnungswesen undControlling. Am Ende des Workshopswerden Sie nicht nur wissen, was sichhinter diesen Begriffen verbirgt und wieman betriebswirtschaftliche Kenntnissegewinnbringend einsetzt. Sie werdenauch mit dem betriebswirtschaftlichenVokabular viel selbstverständlicher um-gehen können.

Page 25: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

27

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1218

Kurs-Nr.AFW 1219

Durch eine betriebswirtschaftliche Brillegesehen, kann vieles ganz anders ausse-hen. In diesem Workshop lernen Sie diebetriebswirtschaftliche Sichtweise ken-nen und verstehen, wie ein Betrieb odereine Firma funktioniert. Mit Hilfe vielerInstrumente werden wir analysieren, wiezukunftsfähig ein Bereich ist und wo Ver-besserungspotentiale liegen. Wir wollendas Zusammenspiel verschiedener Abtei-lungen und Entscheidungsebenen be-leuchten und beispielsweise das Entste-

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse fürNaturwissenschaftlerInnen

27.2.201228.2.201229.2.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

hen eines Produktpreises und bestimm-ter Investitionsentscheidungen nachvoll-ziehbar machen. Welcher Anteil z. B. fürForschung und Entwicklung zur Verfü-gung steht und welche Bedeutung die-sem Bereich auch personell zugemessenwird, ist insbesondere für Naturwissen-schaftlerInnen interessant. Ebenso hilftdas Wissen um die Kapitalmärkte auchzu verstehen, welche Vorteile und Ab-hängigkeiten eine Renditeorientierungbedeutet.

Sei es bei der Vorbereitung Ihrer berufli-chen Selbständigkeit, bei der Unterzeich-nung des Arbeitsvertrages, der Anmie-tung von Geschäftsräumen oder inIhrem Privatleben: Ihnen werden sichimmer wieder rechtliche Fragen stellen.Wer sich einmal systematisch mit prakti-scher Rechtsanwendung beschäftigt hat,kann solche Aufgaben schneller, kosten-günstiger und gelassener lösen und fin-det auch Spaß daran.

In diesem Workshop werden die Grund-lagen juristischer Methoden und der kon-kreten Rechtsanwendung anhand von

Juristische Grundkenntnisse für Studierende andererFachrichtungen

5.11.20116.11.2011

12.11.2011jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

praktischen Beispielen vorgestellt underarbeitet. Dazu gehören Fallbesprech-ungen, juristische Recherchen im Inter-net und andere Techniken. Sie werdenjuristische Grundstrukturen erkennenlernen, die Sie persönlich und auch be-ruflich zu Ihrem Vorteil nutzen können.Thematische Wünsche der Teilneh-merinnen und Teilnehmer werden dabeigerne berücksichtigt.

Page 26: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

28

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1220

Kurs-Nr.AFW 1221

In Zeiten zunehmender Preiskämpfe undQualitätsoffensiven wird es für Produzen-ten und Anbieter immer herausfordern-der, sich vom Wettbewerb zu differenzie-ren und Neukunden zu gewinnen. Im ak-tuellen Marketingverständnis geht es umdie optimale Ausrichtung auf Zielgrup-pen und -märkte. Neben der Gewinnungvon neuen Kunden, steht vor allen Din-gen die Bindung von bestehenden Kun-den auf der Tagesordnung von Marke-tern.

Wege in die Selbstständigkeit

5.3.20126.3.201227.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Sie spielen mit dem Gedanken, sichselbstständig zu machen? Haben Sie nureine ganz vage oder eine schon konkrete-re Idee und wissen nun nicht so recht,wie Sie weiterkommen? Nehmen Sie IhreStärken, Erfahrungen, Interessen undWunschvorstellungen in den Blickpunktund machen Sie daraus marktgerechteund tragfähige Geschäftsideen, betrach-ten Sie den Wettbewerb und möglicheMarktentwicklungen. Konkretisieren SieIhre Kundengruppen und Ihre Produkte.Erarbeiten Sie sich ein Alleinstellungs-merkmal und entwickeln Sie Ihre Preis-und Marketingstrategie. Planen Sie Ihre

Finanzen. Und machen Sie es auf IhreArt!

In diesem Workshop erfahren Sie etwasüber Ihre Fähigkeiten und Möglichkei-ten. Mit Unterstützung der Gruppe erar-beitet jede/r einzelne von Ihnen konkreteIdeen und lotet die eigenen Möglichkei-ten aus. Sie bekommen das nötige Hand-werkszeug, wenden es an und erarbeitensich das Grundgerüst Ihres Geschäftspla-nes. Wir arbeiten coachingorientiert, um-fassende spezifische rechtliche oder steu-erliche Informationen sind nicht Gegen-stand des Workshops.

Grundlagen des Marketing

25.11.20112.12.20119.12.2011jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Dieser Workshop liefert die Grundlagendes Marketingmanagements. Im Zen-trum stehen der Aufbau und die Inhaltedes Marketingkonzepts: Situationsanaly-se des Marktes, Ziele, Strategien, Maß-nahmen und Kontrolle. Die Instrumenteund Konzepte sollen anhand praktischerBeispiele und Teamarbeit umgesetzt underlernt werden. Angesprochen sind Stu-dierende aller Fakultäten ohne Marke-ting-Vorkenntnisse, die sich einen kom-pakten Überblick verschaffen wollen.

Page 27: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

29

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1222

Kurs-Nr.AFW 1223

Die Theorie modernen Marketingma-nagements und deren Verwendung inder Praxis stehen im Mittelpunkt diesesWorkshops. Für die meisten Menschenist Marketing nichts anderes als Wer-bung und Verkauf von Waren. Für Mar-keter sind Kommunikation und Vertriebnur Facetten des täglichen Handelns. Mo-dernes Marketingmanagement bedeutetaber vielmehr, alle unternehmerischenTätigkeiten an den Bedürfnissen derMärkte mit dem Zweck auszurichten,eine absolute Kunden-Nutzen-Orientie-rung zu erreichen. Der Kunde steht alsoim Mittelpunkt des Geschehens.

Marketing für Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen

17.2.201224.2.2012

2.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Inhalte des Workshops: Marketing alsKonzept der Markt- und Kundenorientie-rung, vom Verkaufskonzept zum Marke-tingkonzept. Analyse der Marketingsitua-tion: Umweltdimensionen, Zielgruppenund Käuferverhalten. Marketingziele,Aspekte der Planung von Zielvereinba-rungssystemen. Marketingbasisstrategi-en:Kundenorientierte, konkurrenzorientier-te und übergreifende Strategien. Die vierMarketinginstrumente Produkt-, Preis-,Distributions- und Kommunikationspoli-tik. Marketingimplementierung und Kon-trolle: Soll- und Ist-Wertvergleich.

So gut wie kein Unternehmen oder keineOrganisation können es sich heute nochleisten, nicht wahrgenommen zu werden.Daher haben die Public Relations, kurzPR, in den vergangenen Jahren erheblichan Bedeutung gewonnen. Aber was ge-nau versteht man unter PR? Und wiesieht eine erfolgreiche PR aus?

19.11.201120.11.201126.11.2011

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Grundlagen der Public Relations

„Public Relations ist die Kunst, durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durchHandlungen oder durch sichtbare Symbole für die eigene Firma, deren Produkt oder

Dienstleistungen eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.”(Carl Hundhausen)

Inhalte des Workshops sind: Definitionund Grundbegriffe der Public Relations,Methoden, Instrumente und Aufgaben-felder der PR, Grundlagen der PR-Kon-zeption, Einführung in Pressearbeit undEventmanagement.

Page 28: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

30

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1224

Kurs-Nr.AFW 1225

Grundlagen der Public Relations

„Public Relations ist die Kunst, durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durchHandlungen oder durch sichtbare Symbole für die eigene Firma, deren Produkt oder

Dienstleistungen eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.”(Carl Hundhausen)1.3.2012

2.3.20123.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr So gut wie kein Unternehmen oder keine

Organisation können es sich heute nochleisten, nicht wahrgenommen zu werden.Daher haben die Public Relations, kurzPR, in den vergangenen Jahren erheblichan Bedeutung gewonnen. Aber was ge-nau versteht man unter PR? Und wiesieht eine erfolgreiche PR aus?

Inhalte des Workshops sind: Definitionund Grundbegriffe der Public Relations,Methoden, Instrumente und Aufgaben-felder der PR, Grundlagen der PR-Kon-zeption, Einführung in Pressearbeit undEventmanagement.

Online-PR – Von Facebook bis App

20.2.201221.2.201222.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Die Public Relations, kurz PR, sind ein Be-rufsfeld im Umbruch. Immer mehr neueKommunikationstechnologien kommenhinzu. Facebook, Twitter und Apps ne-ben dem klassischem Versand von Pres-semitteilungen, Events und Marketingak-tionen erweitern das Spektrum deutlich.Vor allem von der „Generation iPhone”wird zunehmend erwartet, sich in dieserneuen, bunten Welt auszukennen – nichtnur von Studentinnen und Studenten,die Ambitionen haben, künftig in der PRFuß zu fassen, sondern von jeder Nach-wuchskraft, deren Projekt öffentlich

wahrgenommen werden soll. Aber wasgenau gibt es hier alles für Möglichkei-ten? Und wie geht man damit professio-nell um?

Inhalte des Workshops sind: Grundlagender Online-PR, Einsatzmöglichkeiten vonFacebook, Twitter & Co. in der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, Einführung inStrategiemöglichkeiten von On- und Off-line-Kommunikationsmaßnahmen.

Page 29: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

31

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1226

Kurs-Nr.AFW 1227

Eventmanager nehmen Aufgaben imRahmen der Planung, Organisation,Durchführung und Nachbereitung vonVeranstaltungen war. Unter Berücksichti-gung ökonomischer, rechtlicher sowieökologischer Grundlagen konzipieren, ko-ordinieren und vermarkten sie zielgrup-pengerecht eigene und fremde Veran-staltungsdienstleistungen. Dabei werdenEventmanager in vielen Bereichen einge-setzt: Konzertveranstaltungen, Künstler-management, Messe- und Ausstellungs-betrieb, Verwaltung von Kongressen, Ta-gungen oder Seminaren etc.

Im Workshop lernen Sie am Beispiel ei-nes real zu planenden Events praxisnah

Eventmanagement

7.3.20128.3.20129.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

die Arbeit eines Eventmanagers kennen.Dabei werden die folgenden Aufgaben-bereiche behandelt und erarbeitet: Er-mitteln des Marktbedarfs, Informationund Beratung des Kunden, Entwickelneines zielgruppengerechten Veranstal-tungskonzeptes, Kalkulation und Bewer-tung der Veranstaltungsrisiken, Kommu-nikation mit Künstlern, Technikern undProduzenten, Erstellen eines technischenKonzeptes, veranstaltungsrechtliche Vor-schriften, Gestalten und Koordinierenvon Organisationsabläufen und Verwal-tungsprozessen, Erstellen eines kaufmän-nischen Angebots, Marketing und Ver-trieb, Personalplanung, Durchführungder Veranstaltung.

Was nützt die schönste Website, wennsie keiner findet oder wenn sie nicht ein-fach zu benutzen ist? Daher sind die The-men „Onlinemarketing“ und „Web-Usa-bility“ heute wesentlich für den Erfolgeiner Online-Präsenz.

Die Veranstaltung beleuchtet Themenwie „Suchmaschinenoptimierung“ (SEO),„Suchmaschinenmarketing“ (SEM) undWebanalyse-Möglichkeiten, aber auchErkenntnisse aus der psycho-physiolo-gischen Mensch-Computer-Interaktion.

Onlinemarketing und Web-Usability

13.3.201214.3.201216.3.2012

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Es wird gezeigt, dass bei der Erstellungeiner Website mehr berücksichtigt wer-den muss als lediglich eine fehlerarmetechnische Umsetzung und eine hübscheGestaltung. Im ersten Teil der Veranstal-tung (Tag 1 und 2) werden die einzelnenThemen bearbeitet und anhand von gu-ten und schlechten Beispielen vermittelt.Am dritten Tag sollen die Teilnehmer ge-meinsam ein Internetprojekt planen underarbeiten.

Page 30: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

32

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1228

Kurs-Nr.AFW 1229

Arbeitsfeld Buchverlag – Traumberuffür Geisteswissenschaftler?

26.3.201228.3.201230.3.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Dieser Workshop wendet sich an alle, dieeinen Beruf rund ums Buch ergreifenund sich in ersten Übungen mit dem Ar-beitsfeld Buchverlag vertraut machenmöchten.

Im Workshop werden folgende Themen-schwerpunkte gesetzt: Der deutscheBuchmarkt im Überblick; Aufbau, Orga-nisation und Berufsfelder rund um den

Buchverlag (Belletristik und Sachbuch);die Arbeit des Lektors (Lektoratsübungund Texthandwerk); die Rechtslage desVerlags (Urheberrecht/Autorenvertrag);Herstellung und Kalkulation (Deckungs-beitragsrechnung und Reduktionskalku-lation), Wege zum Leser: Marketing fürBücher (Beispielkampagnen und Text-übungen).

Schreiben für Bühne und Fernsehen

2.3.20123.3.20124.3.2012 jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Der Workshop beschäftigt sich mit denverschiedenen Aspekten des professio-nellen Schreibens für Bühne, Theaterund Fernsehen. Dabei geht es um klassi-sche Strategien publikumsorientiertendramatischen Erzählens, Strukturen von

Theaterstücken, Fernsehserien (insbe-sondere Sitcoms) und Sketchen sowie umFormen von Brainstorming und Teamar-beit. Neben der Beschäftigung mitFremdtexten sollen im Workshop aucheigene Texte der Teilnehmer entstehen.

Page 31: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

33

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1230

Kurs-Nr.AFW 1231

Die Filmwelt scheint verheißungsvolleOptionen und Berufsperspektiven zu bie-ten.In diesem Workshop erfahren Sie, wel-che Qualifikationen für Filmberufe erfor-derlich sind, welche Weiterbildungsmög-lichkeiten es gibt und wie die Berufsaus-sichten aussehen. Ein praxisnaher Blickhinter die Kulissen zeigt mögliche Berufs-felder und deren Arbeitsalltag. Anhandeines Filmbeispiels werden Sie zudem dieverschiedenen Stationen von der Entste-hung des Drehbuchs bis hin zum Kino-start kennen lernen.

Vom Drehbuch zum Kinostart – Ein Blick hinter dieFilmkulissen

19.11.201120.11.201127.11.2011

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Regisseure müssen auch filmische Umset-zungstechniken beherrschen. Dies be-deutet: Filmszenen für die Kamera auflö-sen, die Koordinierung der Darstellersteuern (Schauspielerführung), in die-sem Kunstraum räumliches Denken akti-vieren und dabei den Blick für das Ge-samtwerk nicht verlieren.

Dieser Workshop richtet sich an Studie-rende, die sich für das facettenreiche Be-

Schwerpunkte des Seminars sind: Erläu-terung der Produktionsvorbereitung ei-nes Films und Klärung fachspezifischerTermini. Wer macht was beim Film, vomAufnahmeleiter bis zum VFX-Supervisor.Intensiver Einblick in den Arbeitsalltagvon DrehbuchautorInnen/Script Doctor-Innen, RegieassistentInnen, Casting Di-rektorInnen, Location Scouts und Schau-spielagentInnen. Am Ende des Work-shops werden wir uns mit der Vermark-tung, Pressearbeit und Filmkritik zum Ki-nostart beschäftigen.

Filmproduktion – Regie und Inszenierung

12.11.201126.11.201110.12.2011

jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

rufsfeld „Filmrealisierung“ interessieren.Im Vordergrund der Veranstaltung ste-hen praktische Übungen zur Gesamtkoor-dinierung von Darstellern und Technikbei der Filmrealisierung.

Page 32: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

34

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1233

Kurs-Nr.AFW 1232

Einstieg in die Medien

27.2.201228.2.201229.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Ein Nachrichtenmagazin moderieren, dieTop-Reportagen einer Wochenzeitschriftverfassen oder fürs Lokalradio Kultur-tipps produzieren? Es gibt viele spannen-de Jobs und Berufe in den Medien. Indiesem Workshop begleitet Sie eine er-fahrene Journalistin bei Ihren erstenSchritten in Richtung Traumjob in denMedien. Wo finden Sie gute Themenide-

en? Wie bieten Sie diese einer Redaktionan? Und was müssen Sie beachten, wennSie bereits neben dem Studium als Jour-nalist arbeiten?

Der Workshop umfasst viele journalisti-sche Übungen und kurze Inputs unteranderem auch zu Interview, Recherche,Volontariat und Praktikum.

Journalistisches Schreiben

23.2.201224.2.201226.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Der Beruf des Journalisten ist ein ausge-sprochen vielseitiger: Tageszeitung, Ma-gazin oder wissenschaftliches Journal,Zeitung, Radio oder Fernsehen. Was abermacht die Arbeit des Journalisten tagtäg-lich wirklich aus? Worauf gilt es zu ach-ten? Kann ich überhaupt schreiben?Welche Möglichkeiten eröffnen sich mirauf der Basis des von mir studierten Fa-ches?

In diesem Workshop wird es sich heraus-stellen. Reportage, Glosse, Bericht, Kom-

mentar, Interview und Nachricht stehenauf dem Programm – und Sie werdenschreiben, schreiben, schreiben. Theore-tische Hintergründe zur hohen Kunst desJournalismus werden ergänzt durch vielepraktische Tipps, auch zur Möglichkeitdes Einstiegs in das Berufsfeld Journalis-mus, das bis heute nichts von seiner Fas-zination verloren hat.

www.kubus-programm.de

Page 33: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

35

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1234

Kurs-Nr.AFW 1235

Zeitungsjournalismus

Journalisten sind Alleskönner. Sie wissenmöglichst von allem ein bisschen und er-klären den Menschen die Welt. Sie ser-vieren ihnen wichtige Informationen,kleine Anekdoten, einfühlsame Porträtsund schräge Geschichten. Dabei spielt imZeitungsjournalismus die Sprache dieHauptrolle. Sie bietet das Repertoire fürdie Zwischentöne und für die hartenNachrichten, die täglich veröffentlichtwerden. Auf die richtige Wortwahl, diepassende Gattung kommt es an.

29.3.201230.3.2012

1.4.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Sie lernen in dem Workshop, wie eineMeldung verfasst wird und wie Sie sichin einer Pressekonferenz behaupten. Sieschreiben Berichte, Reportagen undKommentare. Dazu gibt es Informationenüber das Tagesgeschäft des Zeitungs-journalisten und natürlich Tipps zum Ein-stieg in den Beruf des Journalisten.

Dieser Workshop führt Sie in die Grund-lagen und Techniken des Hörfunkjourna-lismus ein. Ziel ist dabei die Erstellungeines eigenen Beitrags. Alle Beiträge wer-den am dritten Kurstag in eine von Ih-nen selbst moderierte Sendung einge-bracht.

Zunächst lernen Sie verschiedene Bei-tragsformen und Sendungskonzepte ken-nen. Dann wählen Sie ein Thema für den

Hörfunkjournalismus – Von der Idee bis zur Sendung

6.11.201120.11.2011

4.12.2011jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

zu produzierenden Beitrag aus. In denfolgenden Wochen führen Sie Interviewsdurch, erarbeiten Ihre Beiträge, Modera-tionen oder Features. Danach sprechenSie Ihre Texte im Studio ein und schnei-den Ihre Beiträge. Schließlich stellen Siedie Beiträge für die Sendung zusammen,suchen passende Musik aus und fahrengemeinsam die Sendung. Der Workshopendet mit einem gemeinsamen„Aircheck”.

Page 34: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

36

Workshops

Kurs-Nr.AFW 1236

Kurs-Nr.AFW 1237

Fernsehjournalismus – Lebendige Sprache zu bewegtenBildern

24.2.201225.2.201226.2.2012jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Zuerst das Bild, dann der Ton undschließlich die Sprache – drei Elemente,die gut miteinander harmonieren müs-sen, wenn es um die Verständlichkeit vonjournalistischen Beiträgen im Fernsehengeht. Auf den Journalismus in diesem,ohnehin mehr der Unterhaltung ver-pflichteten Medium, trifft mittlerweilenicht mehr nur die Bezeichnung Infotain-ment zu. Vielleicht findet sich eine pas-sende Beschreibung in einem Worthy-brid aus z.B. „Spektakel” und „Informa-tion”. Fest steht, dass die aktuellen jour-nalistischen Formate den Fakten wenigerRaum zugunsten von Sensationen geben(bzw. solchen, die von den Fernsehma-

chern dafür gehalten werden). Entspre-chend folgt die Wahl der Formulierung-en des Kommentartextes auch der Motiv-auswahl.

Der Workshop wird auf die verschiede-nen Spielarten des TV-Journalismus ein-gehen und Einblicke in die Produktions-bedingungen geben. Filme und Sprachedes Kommentars werden analysiert, so-wie in Übungen zum bewegten Bild ge-textet. Den Abschluss der Veranstaltungbildet ein Filmbeitrag, der gemeinsamkonzipiert, gedreht, geschnitten (mitdem Schnittsystem Final Cut) und betex-tet werden soll.

Wege zur TV- und Bühnen-ModeratorIn

Sie sind angehender Mediziner oderSprachwissenschaftlerin, Historiker, Juris-tin oder Wirtschaftwissenschaftler? Mo-deratorInnen aus allen Bildungszweigensind für Fernsehformate oder Veranstal-tungen gefragt. Prominente interviewen,wissenschaftliche Podiumsdiskussionenleiten, durch Gala-Abende führen odergar mal auf sechs Meter hohen Gerüstenüber die Vorteile der neuesten Baumate-rialien referieren, der Beruf der Modera-torInnen ist vielseitig, spannend, wieauch herausfordernd. Was aber machtdiesen Beruf abseits der Glamourwelt im

2.12.20113.12.20114.12.2011jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Detail aus? Welche Qualifikationen mussich mitbringen und worauf sollte ich ach-ten? Wie moderiere ich professionell undinteressant durch die Veranstaltung undhalte meine Zuhörer und Zuschauer „beider Stange”? Wie gehe ich dabei mit un-vorhergesehenen Zwischenfällen, wiez.B. Störern aus dem Publikum, um? Wiebereite ich mich vor und welche Tricksund Tipps gilt es zu beachten? Diese Fra-gen und vieles mehr behandeln wir indiesem Workshop. Der Workshop richtetsich gleichermaßen an Anfänger undFortgeschrittene.

Page 35: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

37

Workshops

www.kubus-programm.de

Kurs-Nr.AFW 1238

Kurs-Nr.AFW 1239

In Kooperation mit dem MedienzentrumRheinland kann über die Teilnahme andrei Modulen ein Radiopass erworbenwerden: Radiopass Modul A (Journalisti-sche Grundlagen); Radiopass Modul B(Sprechen vor dem Mikro); RadiopassModul C (CUT-Master Technikwochenen-de).

Workshops in Kooperation mit demSozialwissenschaftlichen Institut

Radiopass

21.10.201128.10.201104.11.201111.11.2011

jeweils 10 bis 17 Uhr

Die Veranstaltung findet im Medienzen-trum Rheinland am Hauptbahnhof/ Ber-tha-von-Suttner-Platz 1, Raum 307, statt.Anmeldung sowie nähere Informationenzu den Inhalten der Module und dem or-ganisatorischen Ablauf bei Herrn Gern-and, Praktikumsbüro Sozialwissenschaf-ten (siehe S. 45 in diesem Heft).

In Kooperation mit dem MedienzentrumRheinland kann über die Teilnahme andrei Modulen ein Videopass erworbenwerden: Videopass A (Vorbereitung –Planung, Technik, etc); Videopass B (Auf-zeichnung, Kameraführung, Lichtsetz-ung, Ton); Videopass C (Nachbearbei-tung – Schnitt, Vertonung, etc.).

Videopass

18.11.201125.11.201102.12.201109.12.2011

jeweils 10 bis 17 Uhr

Die Veranstaltung findet im Medienzen-trum Rheinland am Hauptbahnhof / Ber-tha-von-Suttner-Platz 1, Raum 307, statt.Anmeldung sowie nähere Informationenzu den Inhalten der Module und dem or-ganisatorischen Ablauf bei Herrn Ger-nand, Praktikumsbüro Sozialwissenschaf-ten (siehe S. 45 in diesem Heft).

Page 36: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

38

KUBUS-Dozentinnenund -Dozenten

Margot AbstiensSeniorCoach / LehrCoach (DCV),selbstständige Dipl.-Pädagogin.Weiterbildungen und Coachingsin den Bereichen Kreativitätstrai-ning, Organisationsentwicklung,NLP, Körpersymbolik für Einzel-ne, Teams und Organisationenmit den Themen Karriere, Exi-stenzgründung, Team- und Un-ternehmensentwicklung, DCV-zertifizierte Coachingausbildung.

Hakkan ArslanDiplom-Sozialwissenschaftler.Selbstständige Tätigkeit in derMigrations- und Kulturarbeit.Dolmetscher (Deutsch/Türkisch/Kurdisch) und Journalist. Als Do-zent für interkulturelle Kompe-tenzen und als sozialwissen-schaftlicher Berater bei verschie-denen türkischen TV-Senderntätig.

Jens Ballerstädt-KochStudium der Allg. Sprachwissen-schaft und Informationswissen-schaft. Bereits während des Studi-ums in der Eventbranche tätig.2001 Gründung der EventagenturLesVoix. Seit 2008 Veranstaltungs-und Tourneeleiter bei Galadinnerund Agentur Raloth, Essen. Erfah-rung im Drehbuchschreiben sowiebei dem Erstellen und Durchführenvon Showkonzepten.

Georg BenderFreier Regisseur, Autor und Pro-duzent. Studium an der Kunstaka-demie Düsseldorf (Filmklasse, Ab-schluss als Meisterschüler). Reali-sation von Filmproduktionen u.a.für den WDR. Langjährige Tätig-keit als Dozent im Bereich Film /Video. Gastprofessur für Film ander Kunsthochschule Kassel.

Marc BergmannStudium der Soziologie, Psycho-logie, Philosophie und Medien-wissenschaft. Stratege bei GreyDeutschland und der KienbaumUnternehmensberatung. 1998Gründung der Bergmann Marke-tingberatung BMB DeutschlandGmbH. Seit über zehn Jahren Se-minare im Bereich Marketing.

KUBUS-DozentInnen

Page 37: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

39

KUBUS-DozentInnen

Natalie BöddickerDiplom-Pädagogin. Mitarbeiterinan der Heinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf mit dem SchwerpunktQualität von Lehre und Studium.Lehraufträge im Bereich Präsen-tationstechnik, Moderation undHochschuldidaktik. 2007 – 2008Qualifizierung zur Leitung hoch-schuldidaktischer Weiterbil-dungsveranstaltungen.

Britta Bruckmüller-SchweinhageStudium der Germanistik undMedienwissenschaft sowie NLP.Seit 1995 viersprachige Modera-torin für internationale Bühnen-moderationen im Bereich Indu-strie, Kultur und Wirtschaft. Seit2004 Coach für authentischesModerieren und Präsentieren,Teambuilding und Persönlich-keitsentwicklung.

Dr. Klaus BergnerStudium der Biologie und Germa-nistik. Autor, Filmemacher undFernsehjournalist. Hauptressorts:Wissenschaft, Medizin, Serviceund Reise. Lehrbeauftragter anden Universitäten Düsseldorf undKöln.

Dipl.-Oec. DieterBuchaliStudium der Wirtschaftswis-senschaften und der Pädago-gik. Mehrere Jahre Tätigkeitin der Industrie. Seit zehnJahren Geschäftsführer einerUnternehmensberatung.Über vierzigjährige Tätigkeitals Dozent im Bereich Wirt-schaftswissenschaften undBWL.

Annika CasjensAusbildung zur Logopädin. Seit2003 in verschiedenen freienPraxen tätig. Studium der Germa-nistik und Linguistik. Weiterbil-dung zur Sprecherzieherin undSprechwissenschaftlerin. Traine-rin für Rhetorik und Stimmbil-dung.

Markus DausStudium der Psychologie. Seit2001 Lehrbeauftragter an derHeinrich-Heine-Universität Düssel-dorf für die Themen „Softwareer-gonomie” und „Web-Usability”.Seit 1996 Inhaber und Geschäfts-führer einer Internetagentur.

Page 38: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

40

Kristin DiehleStudium der Germanistik undAnglistik. Seit 1998 freiberufli-che Casterin für Agenturen undProduktionsfirmen. Regieassis-tentin für Film- und Fernsehen.Unternehmensgründung 2006als Casting Director: Schauspie-lerbesetzung für Film, Fernse-hen und Werbung.

Prof. Dr. Janne FenglerStudium der Erziehungswissen-schaft, Psychologie und Soziolo-gie; Referentin, Beraterin undTrainerin in Organisationen derPersonalentwicklung, Erwachse-nenbildung und Jugendarbeit;Lehrbeauftragte an der FH Düs-seldorf sowie der HHU; Junior-professur an der Alanus Hoch-schule in Alfter bei Bonn.

Dr. Sandra HohmannStudium u.a. der Germanistik,Zusatzqualifikation DaF, 1999bis 2002 Wissenschaftliche Mit-arbeiterin in einem interdiszipli-nären E-Learning-Projekt an derUniversität Duisburg-Essen, seit2003 freie Lektorin, Autorin undTrainerin.

Bruno KehreinVerleger. Studium der Pädagogik,Soziologie und Psychologie inMainz und Frankfurt. Studiumder Germanistik, Publizistik undTheaterwissenschaft in Berlin.Seit 1977 Arbeit als Lektor. 1990Gründung des Grupello Verlagesin Düsseldorf.

KUBUS-DozentInnen

Sema KouschkerianStudium der Germanistik und Ro-manistik. Nach dem Volontariatbei der Westdeutschen ZeitungRedakteurin für die ThemenSchule, Universität, Drogenpolitikund Soziales. Seit 2004 Dozentinfür journalistisches Schreiben.

Martin Maier-BodeKünstlerischer Leiter der Distel(Berlin), Kabarettist und Autor.Texter für verschiedenste Kaba-rettensembles (u. a. Kom(m)öd-chen Düsseldorf), Solokünstler,Theater und Fernsehen (Kaba-rett / Comedy und Kinderfernse-hen). Regisseur zahlreicher Thea-terstücke für verschiedene Büh-nen.

Page 39: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

41

KUBUS-DozentInnen

Andreas MeskeStudium der Anglistik und Infor-mationswissenschaft. Freiberufli-cher Medientrainer und Journa-list. Gründungsmitglied und Vor-sitzender von HochschulradioDüsseldorf.

Holger SchlafhorstStudium der Germanistik undMedienwissenschaften. Seit 1996Referent und Trainer für Kom-munikation, Körpersprache undKonfliktmanagement. Lehrbeauf-tragter an der Franz-Liszt-Musik-hochschule, FB Kulturmanage-ment in Weimar.

Bettina Schreiber-SchmidtStudium der Germanistik, Anglis-tik und Psychologie sowie Studi-um zur Diplom Mediatorin mitgruppenanalytischer Ausbildung.Unternehmensberaterin, Busi-ness- und Managementcoach mitSchwerpunkt Konfliktmanage-ment.

Marina SpillnerDiplom-Sozialwissenschaftlerin.Studium der Sozialwissenschaft,Politik, Soziale Arbeit und Erzie-hung sowie Soziologie. Seit 1992Tätigkeit als Referentin in der Er-wachsenenbildung. Hauptamtli-che Pädagogin des BildungswerkStenden, freiberufliche Trainerinund Moderatorin.

Stefan SpecksStudium der Rechtswissenschaf-ten an der Universität zu Köln.Mehrjährige Tätigkeit als Unter-nehmensberater. Niedergelasse-ner Rechtsanwalt in Düsseldorfmit den Tätigkeitsschwerpunkten:Wettbewerbsrecht, Internetrecht,Strafrecht und Familienrecht.

Dr. Heike TrefzInhaberin von Dymaxicom Consul-ting – Marketing, PR und Kommu-nikation. Studium der Germanistik,Philosophie und Kunstgeschichte.Redakteurstätigkeit beim ZDF, spä-ter Leiterin der externen Kommu-nikation der ECC Group / ECC Koh-tes Klewes. Seit 2006 Lehrbeauf-tragte an der Heinrich-Heine-Uni-versität Düsseldorf.

Page 40: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

42

Frank WilleSeminarorganisation für betrieb-liche Interessenvertretungen.Nach dem Studium der BWL undAnglistik in Personalakquise und-vertrieb in der Zeitarbeit, aktuellmit Seminarorganisation im Per-sonalvertretungsbereich und alsBetriebsrat mit Bewerbungsver-fahren beschäftigt.

KUBUS-DozentInnen

www.kubus-programm.de

Zweirat – Ellen Winter und Robert KötterFernseh-Redakteurin und Rhetoriktrainer. Bieten seit vielenJahren Beratung und Training für Fach- und Führungskräftean. Neben beruflichem Coaching und Medientraining liegt einSchwerpunkt auf Rhetorik und Präsentation. Zweirat wurdevom Land NRW für sein innovatives Medientraining ausge-zeichnet.

Page 41: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

43

Career Service / Praktika

Career Service und Praktika

Der Career Service derHeinrich-Heine-Universität

Düsseldorf selbst bietet als Landeshauptstadt, Wirtschaftsstandort, Messestadt, Kultur-metropole, Verwaltungsstadt und Medienstandort vielfältige Möglichkeiten, ein Prakti-kum zu absolvieren und eine gute Ausgangsbasis nach dem Studium in den Beruf ein-zusteigen. An der Heinrich-Heine-Universität finden Sie neben KUBUS verschiedene An-laufstellen für die Vermittlung von Praktika, Nebenjobs und für alle Fragen hinsichtlichdes Übergangs vom Studium in den Beruf.

Der Career Service ist Teil des Studie-rendenservice und die zentrale Anlauf-stelle für Studierende, AbsolventInnenund DoktorandInnen bei allen Fragendes Übergangs von der Universität inden Beruf.

Career Service Veranstaltungs-reihe: Arbeitgeber- und Unterneh-menskontakte

Im Rahmen der Kooperation zwischender Heinrich-Heine-Universität und derIndustrie und Handelskammer (IHK) zuDüsseldorf sollen frühzeitige Kontaktezwischen Studierenden und Arbeitge-bern bzw. Unternehmen aufgebaut wer-den. Der Career Service organisiert Ver-anstaltungen, in denen Studierende Un-ternehmen und andere mögliche Arbeit-geber kennen lernen und einen Einblick

in die Unternehmens- / Organisationskul-tur, das jeweilige Bewerbungsverfahrenund die gewünschten Anforderungsprofi-le erhalten. Aktuelle Veranstaltungen desCareer Services finden Sie auf der Web-site:

www.uni-duesseldorf.de/careerservice ->Menüpunkt NEWSund unter www.stellenwerk-duesseldorf.de -> Menüpunkt linksCareer Service

Die Unternehmensveranstaltungen desCareer Service finden Sie auch im HIS/LSF unter der Rubrik „Veranstaltungendes Career Service”.

Qualifizierung

Neben den zahlreichen Direktkontakten

Page 42: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

44

Career Service / Praktika

Ansprechpartnerin: mit regionalen und internationalen Ar-beitgebern stellt der Career Service eineÜbersicht über alle Qualifizierungsmög-lichkeiten (Sprachkurse, EDV-Kompeten-zen, Soft Skills, Berufs- und Praxisorien-tierung) auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität hinsichtlich berufsrele-vanter Schlüsselqualifikationen zusam-men. Die Datenbank finden Sie unter:

www.uni-duesseldorf.de/careerserviceund unter www.stellenwerk-duesseldorf.de

Beratung

Die Beratung des Career Service soll Ih-nen, d.h. Studierenden, AbsolventInnenund DoktorandInnen aller Fakultätenund Studiengänge helfen, Ihren persön-lichen Berufseinstiegsplan zu entwerfenund umzusetzen. Der Career Service bie-tet offene Sprechstunden an, in denenkonkrete Fragen wie z.B. „Welche beruf-lichen Möglichkeiten habe ich mit mei-nem Fachstudium?” oder „Wie kann icheinen für mich passenden Praktikums-platz finden?” beantwortet werden kön-nen. Des Weiteren führt der Career Ser-vice professionelle Potentialanalysendurch, indem z.B. die Passung zu einerbestimmten beruflichen Tätigkeit (z.B.zukünftige Führungsaufgaben, vertrieb-liche Tätigkeiten, Selbstständigkeit) hin-terfragt und beantwortet wird. Bei den„mock interviews” haben Studierende

und AbsolventInnen die Gelegenheit, Be-werbungsgespräche professionell undder individuellen Situation entsprechendzu trainieren. Die TeilnehmerInnen er-halten anschließend ein ausführlichesFeedback. Schließlich führt der CareerService auf Wunsch einen Bewerbungs-mappen-Check durch. Dabei werden dievon Ihnen vorbereiteten Bewerbungsun-terlagen überprüft und ggf. optimiert.

Zusätzlich zur individuellen Beratungstellt der Career Service auf seinen Web-sites regelmäßig aktuelle Leitfäden rundum das Themenfeld „Berufseinstieg” fürdie Selbstlektüre zur Verfügung:

www.hhu.de/careerservice -> Menü-punkt Persönliches Beratungsangebot

Für aktuelle Informationen rund um denCareer Service können Sie sich in denNewsletter eintragen:

www.hhu.de/careerservice -> Menü-punkt Kontakt und Anmeldemöglichkeit

Dr. Ilke KaymakGebäude 16.11,Ebene 04, Raum 29Tel.: 0211/81–[email protected]

Offene Sprechstundendes Career Service:dienstags von 10 bis 12 Uhrund 13 bis 16 Uhrdonnerstags von 9 bis 12 Uhrsowie nach Vereinbarung.

Page 43: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

45

Career Service / Praktika

Praktikumsbüro desSozialwissenschaftlichen Instituts

Auslandspraktika

Stellenwerk

Das Jobportal der Heinrich-Heine-Univer-sität Düsseldorf. Hier finden Sie Angebo-te zu Einstiegsjobs, studienbezogener Ne-bentätigkeiten und Praktika, Examensar-beiten, Trainee- und Volontariatsstellen

sowie universitätsinterne Stellen fürstudentische Hilfskräfte:

http://www.stellenwerk-duesseldorf.de/

Informationen zu Praktikumsmöglichkeiten im Ausland finden Sie auf den Seiten desInternational Office:

http://www.uni-duesseldorf.de/home/Internationales/Outgoing/Praktikum

Leitung:Dipl.-Soz. Detlef GernandGebäude 23.31, Ebene 04, Raum 28Tel.: 0211/81–15171Fax: 0211/81–[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/sozwiss/zentrale-einrichtungen/praktikumsbuero/

Sprechstunde:dienstags 13 bis 15 Uhr, mittwochs 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Page 44: WS 2011-12 innen · 12.10.2011 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen 19.10.2011 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel” (Berlin), Kabaret-tist,

KUBUSPROGRAMM

46

MEDIA-ROOKIES

Career Service / Praktika

Bei MEDIA-ROOKIES findet ihr Praktikaund Nebenjobs aus den Bereichen Medi-en, Kultur und Gesellschaft. Fast 350 re-gionale Unternehmen schreiben im Jahrrund 1.000 Stellen aus. Auf der Websitebesteht die Möglichkeit sich mit einempersönlichen Profil den Unternehmen di-rekt vorzustellen.Eine Online-Broschüre und Podcasts mitExperten geben zudem praktische Tippsfür die Bewerbungsphase. Beim Bewer-bungscheck könnt ihr uns Eure Unterla-gen schicken und bekommt ein individu-elles Feedback!

Unser Angebot und weitere Infos findetihr unterwww.media-rookies.de.

Media-RookiesPraktikums- und Jobbörseder Philosophischen FakultätGebäude 23.02,Ebene 02, Raum 29Tel.: 0211/81–1 57 [email protected]