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Auszug aus:
Das komplette Material finden Sie hier:
Wunder der Erde: Der Grand Canyon
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RAAbits Realschule Erdkunde August 2007
II 1 von 6Naturfaktoren · Beitrag 16 Wunder der Erde: Der Grand Canyon
Wunder der Erde: Der Grand Canyon
Norma Kreuzberger, Lohmar
Der Grand Canyon ist sicher eines der bekanntesten Täler der Erde. Mit seinen Felsformationen ist er eineinzigartiges Naturwunder. Aber nicht nur die Naturschauspiele, die unglaubliche Dimension und dieüberwältigende Schönheit des Tales sind herausragend. Der Fluss hat sich innerhalb von drei MillionenJahren bis in eine Tiefe von 1800 m Meter gegraben, als sich das Colorado-Plateau durch Bewegungender Erdkruste hob. 1979 wurde der Grand Canyon zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Der Grand Canyon, ein „geologisches Fenster“
An den Hängen des Flusstales kann man sozusagen einen Blick in die Vergangenheit werfen unddie Entstehung der Gesteinsschichten zurückverfolgen.
Erstaunlich!
Die Sand- und Kalksteinschichten ent-standen am Grund eines Meeres, dasdamals weite Teile des heutigen Ame-rikas bedeckte. Heute liegen diejüngsten Schichten auf über 2000 mHöhe über dem Meeresspiegel.
Steckbrief des Grand Canyon:
Länge: ______________ (miss nach!)Tiefe: bis zu 1800 mDurchschnittliche Tiefe: 1600 mBreite: 6–30 kmDurchschnittliche Breite: 16 kmHöhe des Plateaus: südlicher Rand: 2100 m ü. NN, nördlicher Rand: 2400 m ü. NN
Der Fluss:
Höchstleistung an Geröllfracht: ca. 500.000 t pro Tag (bei Hochwasser, z. B. nach Schneeschmelze)Länge des Colorado River: 2333 kmQuelle: _________________________________________ (finde es heraus!)Mündung: Golf von Kalifornien
Tipp: Bei google earth (http://google.earth.com) könnt ihr euch die Welt von oben anschauen.Findet den Grand Canyon und zoomt euch ins Tal.
Was ist ein Canyon?
Ein Canyon ist ein tief eingeschnittenes, schluchtartigesTal. Der Talboden ist schmal und die Hänge sind meistwie Treppenstufen geformt. Dies liegt an den horizontallagernden Gesteinsschichten, die unterschiedlich wider-standsfähig sind. Senkrechte Wände entstehen bei här-teren und schräge Abstufungen bei weichen Gesteinen,wenn der Fluss sich in die Tiefe einschneidet.
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