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Das Interesse des Bundes an Das Interesse des Bundes an Unternehmensgründungen aus Unternehmensgründungen aus UniversitätenUniversitäten

Dr. Johannes Velling

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Gliederung

1. Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

2. Ziele und Ansatzpunkte des BMWi

EXIST III

EXIST-Seed

High-Tech Gründerfonds

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Die Hochschulen als Ideengeber für High-Tech Gründungen

=> 20% der High-Tech Gründer waren vorher an Hochschulen, bei 10% kommt die Idee aus der Hochschulbeschäftigung.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Gründungen durch Ver-wertung von Forschungs-ergebnissen ist Rand-erscheinung im Gründungs-geschehen.

Typen von Unternehmensgründungen und Gründungszahlen

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Zeitabstand zwischen Ausscheiden aus der Wissenschaft und Unternehmensgründung bei Spin-Offs (in %)

=> In den weitaus meisten Fällen liegt die Tätigkeit an der Hochschule Jahre zurück.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Beteiligung der verschiedenen Gruppen an Spin-Offs (in %)

=> Professoren sind an jedem fünften Verwertungs- Spin-Off beteiligt.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Inkubatoreinrichtungen von Spin-Off-Gründungen in Deutschland (in %)

=> Nur 5% der Spin-Off Gründungen aus der Wissenschaft entfallen auf die außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Anteil der Spinoffs, die Patente nutzen (in %)

=>Nur in etwa 5% der Spinoffs werden Patente genutzt. Dies sind in absoluten Zahlen aber immer noch 150 Gründungen.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Entfernung zwischen dem Standort der Spinoff-Gründung und dem Standort der Inkubatoreinrichtung

=> Rund ein Drittel der Spinoffs bleiben auch nach Gründung in unmittelbarer Nähe der Alma Mater.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Art der laufenden Kontakte zur Wissenschaft (in %)

=> Verwertungs-Spinoffs haben auch nach Gründung intensiven

Kontakt zur Alma Mater.

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Universitäten und Gründungen – einige stilisierte Fakten

Unterstützungsformen, die Spinoffs erhalten haben (in %)

=> Spinoffs erhalten oftmals nicht die Unterstützungen, die für sie die größte Bedeutung haben.

Bedeutung von Unterstützungsformen für den Geschäftserfolg aus Sicht der Spinoffs (in %)

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Ziele und Ansatzpunkte des BMWi

EXIST III

EXIST-Seed

High-Tech Gründerfonds

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EXIST-Ziele

An Hochschulen sowie in deren Umfeld soll

– unternehmerische Selbständigkeit frühzeitig als berufliche Option attraktiv gemacht werden,

– konsequent wissenschaftliche Forschungsergebnisse in wirtschaft-liche Wertschöpfung übersetzt werden (Verwertungsgedanke),

bedarfsgerechte und hochwertige Qualifizierung und Unter-stützung von Gründungsinteressierten etabliert werden sowie

die Anzahl an und vor allem die Erfolgswahrscheinlichkeit von Gründungen erhöht werden.

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EXIST-Handlungsfelder

Gründer-motivation

Fortbildungund

Training

Generierungvon

Geschäfts-ideen

Coaching/Unter-

stützung von

Start-ups

Netzwerkstrukturen

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Struktur und Entwicklung des EXIST-Programm

IndividuelleUnter-stützung

EXIST-SeedUnterstützung zukünftiger Gründer/innen,ihre Geschäftsideen zu entwickeln

EXIST-HighTEPPPost graduateprogramme

Über-regionalerAnsatz

Öffentlichkeitsarbeit EXIST-Newsletter, Internet, EXIST-Prime Cup (neu)

Fünf regionale EXIST-Netzwerke 1998 - 2005Zur Unterstützung von Gründungen aus Hochschulen

AuswahlWettbewerbder besten Ideen/Entwürfe

RegionalerAnsatz

Wissenschaftliche Unterstützung (Erarbeitung und Verbreitung von Good-Practice-Beispielen)

10 regionale Exist-Transfer- Netzwerke 2003 - 2005

EXIST IIIFörderung der unternehmerischen Selbst-ständigkeit an Hochschulen und Forschungs-einrichtungen

2000 -

2000 - 2005

2006 -

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EXIST III

Schwerpunkte der Neuausrichtung:

1. Projektförderung statt Regionenförderung (größtes Delta; gut strukturierte

Projekte).

2. Nachhaltigkeit der Projekte (was passiert nach den drei Jahren?).

3. Neue Zielgruppen erschließen:

natur- und ingenieurwissenschaftliche Fakultäten.

Alumni

Angehörige von Forschungseinrichtungen

4. Einbindung von Partnern aus der Wirtschaft (Gründer“vorbilder“,

Finanziers).

5. Ausdrückliche Unterstützung der Hochschulleitungen und –verwaltungen.

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Programm hat 3 Antragsfristen:

Juli 2006

März 2007

März 2008

1. Antragsrunde Juli 2006:

79 Ideenskizzen, davon 29 zur Antragstellung ausgewählt

15 (17) Projekte aus zunächst 12 Bundesländern für eine

Förderung vorgeschlagen

Förderbeginn ab 01.11.2006 für jeweils 3 Jahre

Gesamtfinanzumfang für 3 Antragsrunden 35 Mio. Euro

Antragsfristen

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EXIST-Netzwerkkarten

TUDresden

Uni Potsdam

Uni Lübeckmit Partnern

HamburgerUnis

Uni Bremenmit Partnern

Uni Oldenburg mit Partnern

Uni Dortmundmit Partnern

RWTH Aachenmit Partnern

Uni desSaarlandes

TUDarmstadt

Uni Magdeburg

Uni Halle-Wittenberg

Uni Jenamit Partner

UniWürzburg

Uni München

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– Methoden und Maßnahmen zur Erschließung des Gründungspotentials in Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten, z.B. Gründungsplanspiele, Übungsfirmen, Fallbeispielseminare

– Beratungs- und Coachingangebote für potentielle und reale Gründer

– Aufbau von Inkubatoren innerhalb der Hochschule bzw. in enger Anbindung an diese

– Aufbau von Alumni-Netzwerken

– Methoden und Maßnahmen zur Generierung von Gründungsideen, z.B. Ideen- und Technologiescreening, Ideenwettbewerbe

Inhaltliche Schwerpunkte der Projekte

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Fördermaßnahme EXIST-SEED

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Ziele von EXIST-SEED

Unterstützung von Gründungen in der Pre-Seed-Phase

Umsetzung von Geschäftsideen in Geschäftspläne

Gründung und Selbständigkeit als berufliche Option attraktiv machen

Mobilisierung aller Netzwerk-Potentiale für Gründungen aus Hochschulen

Seit 2000 über 700 Anträge, davon über 400 BewilligungenSeit 2000 über 700 Anträge, davon über 400 Bewilligungen

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Förderung durch EXIST-SEED

Coaching durch Gründer-Netzwerke der HS

Business-plan

Zwischenbewertung in einem AC nach ca. 6 Monaten

Unterstützung durch EXIST-SEED(max. 1 Jahr; 0,5 Stelle für max. 3 Personen + Sachmittel)

Fachliche Betreuung durch einen Mentor

Arbeitsplatz an der HS, Nutzung der Infrastruktur

Beitrag zum Lebensunterhalt

GründungGeschäfts-idee

Coaching-Fahrplan

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Zielgruppe

Wer wird gefördert?

Studierende Die Förderung richtet sich ausdrücklich auch an Studierende, die die

Vorbereitungen für eine Existenzgründung mit ihrem Studium verknüpfen.

Absolventen (bis drei Jahre nach Abschluss bzw. Ausscheiden an der Hochschule) und junge wissenschaftliche Mitarbeiter (bis 40 Jahre) an

Hochschulen, die eine technologieorientierte Existenzgründung anstreben.

Einzelgründer oder Teams aus diesen Gruppen

Wichtig:Das Unternehmen darf noch keine Geschäftstätigkeitaufgenommen haben.

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Wie wird die Förderung beantragt?

Antragsteller ist die Hochschule in Zusammenarbeit mit dem betreuenden Hochschullehrer (Mentor). Einreichung von Anträgen auf Ausgabenbasis (AZA) beim PTJ in Berlin Die jeweilige Hochschule ist Empfänger der Fördermittel.

Wichtige Termine Antragsfrist: 30.09. 31.01. 31.05.Förderbeginn: 01.01. 01.05. 01.09.

Auswahlverfahren: • beim PTJ auf Grundlage langjähriger Erfahrung in der Gründungsunterstützung• bei IT- Projekten wird auf das Netzwerk der Projektträger zugegriffen • die PT garantieren absolute Vertraulichkeit • keine weiteren externen Gutachter !!

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Entwicklung von Anträgen und Bewilligungen 03/2000 bis 05/2006

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Anträge

Bewilligungen

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Der High-Tech Gründerfonds

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High-Tech Gründerfonds:Eckpunkte des Konzepts

– Zielgruppe: FuE-basierte Unternehmensgründungen mit einem Gesamtkapitalbedarf von rd. 500-600 T€, max.1.000 T€.

– Fondslösung: 5-jährige Investitions-, 10-jährige Desinve-stitionsphase (insg. 262 Mio. Euro).

– PPP: Partner aus Industrie beteiligen sich finanziell und durch Einbringung Know-How (BASF, Siemens, Dt. Telekom).

– Management: Eigene Management-Gesellschaft; unabhängig entscheidende Manager, Auswahl Geschäftsführer durch die Investoren.

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High-Tech Gründerfonds:Eckpunkte des Konzepts

– Coaching: Regional durch akkreditierte Coacher (Technologiezentren, Business Angel, Bio-Regionen, kleinere Seed-Fonds etc.). Möglichst eigene Gründungs- und Branchenerfahrung. Eigene finanzielle Beteiligung am Unternehmen vorgesehen.

– Ostkomponente: Geringere Eigenkapitalerfordernisse.

– EU-Notifizierung: Fonds beihilfefrei. Minimaler „de-minimis“-Wert. Parallele FuE-Zuschussförderung problemlos möglich.

Start: September 2005

Bislang: 58 Zusagen.

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High-Tech Gründerfonds:Beteiligungskonditionen Bis zu 500 TEUR Risikokapital Gründungsfinanzierung,

zzgl. 500 TEUR für ausgewählte Folgerunden

Keine Unternehmensbewertung (!): 15 % Anteile zu nominal, zzgl. Gesellschafterdarlehen mit Wandlungsrecht

Zinsen für 4 Jahre gestundet; Wandlung des Darlehens in Eigenkapital zur Bewertung der aktuellen Runde mit dem Ziel 15 %-Anteil zu halten

Eigenmittel: mind. 20% (10% NBL) bezogen auf Beteiligung des Fonds: davon 50% durch Gründer und 50% durch Co-Investor

Patente: Freedom to Operate. Patente werden vorzugsweise gegen Anteils- und/oder Lizenzrechte von HS/FE eingebracht.

500 50 50

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I II III IV

High-Tech Gründerfonds:Auswahlprozess

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Eingehender Dealflow Zusagen / Verträge

100%

Gesamt-dealflow

23%

9%16%

52%

Hoch-schulen

Forschungs-institute

Spin-offs

Eigen-entwicklung

Gesamt-dealflow

8%4% 40%

Hoch-schulen

Forschungs-institute

Spin-offs

Eigen-entwicklung

48%

Wichtigster Dealflow sind die Hochschulen!

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Johannes Velling

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Leiter des Referats

Technologiegründungen, Gründungsfinanzierung, Kompetenzcluster

Tel.: 01888 615 6570

EMail: [email protected]