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www.hansjoss.ch Kindertraum: Traumkinder Workshop Solothurn 27.10.07 TA Konferenz Bildung in Solothurn
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KINDERTRAUM: TRAUMSCHULEN
TA Konferenz Bildung
Workshop Samstag, 27. Okt. 2007
In Solothurn
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Ausgangslage
• Kinder verbringen rund 10'000 Stunden ihrer Lebenszeit in Schulen.
• Eine lange Zeit, während der Kinder oft träumen.
• Von einer Schule mit freundlichen Erwachsenen, die Zeit haben für jedes Kind,
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• einer Schule ohne Noten,
• einer Schule, die man gerne besucht
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Zielsetzungen
• Im Workshop skizziere ich Merkmale einer öffentlichen Schule,
• die auf Grundkonzepten und Zielsetzungen der Transaktionsanalyse beruht,
• in welcher Heranwachsende gefördert und gefordert werden.
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Zielsetzungen
• Eine Schule, welche Kinder stärkt und Sachen klärt (in Anlehnung an v. Hentig).
• Den Schluss bilden persönliche Eindrücke aus Schulen, in denen Kinderträume
Wirklichkeit werden.
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Drehbuch
• 1.Die Teilnehmenden lernen sich kennen, gegenseitige Erwartungen
• 2. Eigene Schulerfahrungen, persönliche Traumschule (gelenkte Fantasien)
• 3. TA: Schule konkret. Beispiele aus öffentlichen Schulen in
Finnland
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Transaktionsanalyse: Schule konkret
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Ein Kind darf nie beschämt werdenSTRUKTUR-
MODELLTRANSAKTIONEN PSYCHOL.
SPIELESKRIPT
BeobachtbaresVerhalten im Unterricht
Konstruktive Anteile Strukturmodell
Offene Kommunikationkeine verdeckten Transaktionen, keine Abwertungen
An Stelle von psychol. Spielen: Verträge
Fördern und fordern, Selbstver-trauen und Selbstbild aufbauen und stärken
Lehrpersonen PPP: Potency, Permission, Protection (P. Crossman)
Grundhaltung:+/+
Transparente Unterrichts-
ziele
Reflektiertes Selbstbild alsLehrperson, Klares Rollenver-ständnis
Lernende Können alle IZmit Energie besetzen
Aus allen 3 IZ’n Keine Konkur-renz, viel Unterst., Beelt.
Ab Geburt bis Erw.bildung: Konzept
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Einige Merkmale einer öffentlichen Schule, die Kinder nicht beschämt
• Beispiele aus Finnland:• Hohe ethische Grundsätze: Kinder dürfen nicht
beschämt werden. • (Selektive Systeme beschämen Lernende, welche die
Uebergänge nicht schaffen).
• Vorschule mit individuellen Portfolios
• Eine Schule für alle (9/0, ohne selektive Stufe)
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• Noten erst ab 7.Klasse• Uebergreifendes Bildungskonzept (Vorschule –
Erw.bildung)• Lernende stehen im Mittelpunkt der Schule• Lehrpersonen bleiben gesund im Beruf
(Prakt. keine Burnoutfälle)• 5 % von Illettrismus Betroffene,
• CH: 15-20 % der Schulabgängerinnen
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Finnland Tagung in Bern
• Samstag, 10. November im Campus Muristalden.
• Ausschreibung und Anmeldeunterlagen unter: www.hansjoss.ch/downloads
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Homepage Power Point Präsentation Kindertraum -
Traumkinder
• www.hansjoss.ch/downloads/tatexte