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Verband Bernischer Jugendmusik en www.heinz-schoenenberger.ch MUSIKSCHULE – INSTRUMENTALLEHRPERSON – BLASMUSIK EIN VERGLEICH IM SPANNUNGSFELD MIT CHANCEN & GEFAHREN UND DER SUCHE NACH LÖSUNGSANSÄTZEN 2. Berner Symposium Blasmusik „Mitgliederwerbung“

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Verband Bernischer

Jugendmusiken

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MUSIKSCHULE – INSTRUMENTALLEHRPERSON – BLASMUSIK

EIN VERGLEICH IM SPANNUNGSFELD MIT CHANCEN & GEFAHREN

UND DER SUCHE NACH LÖSUNGSANSÄTZEN

2. Berner Symposium Blasmusik „Mitgliederwerbung“

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ZIELDEFINITION

VORSTELLEN VON ADÄQUATEN LÖSUNGSANSÄTZENIM BEREICH DER MITGLIEDERWERBUNG:

1. GRÜNDUNG EINER WELCOME GROUPE

3. HILFSMITTEL ZUM ERFASSEN VON SCHNITTSTELLEN:MUSIKAUSBILDUNG AN DER MUSIKSCHULE

2. MÖGLICHKEITEN & ANWENDUNGEN EINES ANGEPASSTEN „PDCA“ SYSTEM

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INHALTE

ÜBERPRÜFEN DER MÖGLICHKEITEN VON DENKMUSTER

„PDCA“- SYSTEM ALS LÖSUNGSANSATZ

MUSIK AUSBILDUNG VON JUGENDLICHENUND IHRE SCHNITTSTELLEN

VERGLEICH DER CHANCEN & GEFAHREN IM BEZUG AUF DIE

QUALITÄTSMERKMALE DER INTERESSENGRUPPEN

SCHAFFUNG EINER „WELCOME GROUPE“

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DENKMUSTER

„ALTE DENKMUSTER“ ÜBERPRÜFEN

WAS WOLLEN WIR, WIE,

WANN,MIT WELCHEN

HILFSMITTEL ERREICHEN?

„ALTE KOMMUNIKATIONSMUSTER“ ÜBERPRÜFEN

PLAN DO

CHECK ACT

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„PDCA - ZYKLUS“

A PDC

ACT• Verbesserungen standardisieren

• Messgrössen laufend überwachen

• Weitere Verbesserungs-möglichkeiten abschätzen

DO• Ausführen der geplanten Tätigkeiten

• Festlegen und Anwen-den von Methoden

• Erfassen von Daten, um den Erfolg nachzuweisen

CHECK• Daten analysieren• Erreichte und geplante Ergebnisse miteinander vergleichen

• Erzielte Verbesse-rungen festhalten

PLAN• Was will ich erreichen?• Welche Ergebnisse erwarte ich?

• Was steht mir zur Verfügung?

• Mit welchen Hindernissen muss ich rechnen?

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„PDCA - ZYKLUS“

PLAN (PLANEN)- GRÜNDUNG EINER WELCOME-GROUPE

- ERFASSEN EINER QUALITÄTSMERKMAL LISTE

DO (MACHEN)- AUSWERTUNG SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG

- VERGLEICHEN UND EVALUIEREN

CHECK (DEFINIEREN)- DEFINITION VON GESPRÄCHSZIELEN

- DEFINITION VON EVTENTUELLEN MASSNAHMEN

ACT (UMSETZEN) PLAN- PLANUNG UND UMSETZUNG DER KOMMUNIKATIONSPHASE

- EVALUATION KOMUNIKATIONS-RESULTATE

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„WELCOME GROUPE“

VEREINSLEITUNGSMITGLIEDVERBINDUNG ZUR VEREINSLEITUNG

„LOBBYIST/IN“VERBINDUNG ZU VERSCHIEDENEN INSTITUTIONEN:

POLITIK & BEHÖRDEN, MUSIKSCHULLEITUNG,MUSIKLEHRPERSON,

JUGENDMUSIK,ANDERE MUSIKVEREINE

JUNGES MITGLIEDVERBINDUNG ZU MUSIKSCHÜLER/INNEN,

JUGENDMUSIK,ANDERE JUGENDORGANISATIONEN

ALLE VEREINSMITGLIEDER SIND „HEADHUNTER“ALLE INFORMATIONEN ÜBER MÖGLICHE MITSPIELER/INNEN

(AUCH WIEDEREINSTEIGER/INNEN)FLIESSEN IN DIE WELCOME GRUPE

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MS MUSIKSCHULEN

1.____________________

2.____________________

3.____________________

QUALITÄTSMERKMALE INTERESSENGRUPPEN

ILP INSTRUMENTALLEHRPERSON

1.____________________

2.____________________

3.____________________

BMV BLASMUSIKVEREIN

1.____________________

2.____________________

3.____________________

JM JUGENDMUSIK

1.____________________

2.____________________

3.____________________

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MS

1. Ganzheitliches & breit gefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

QUALITÄTSMERKMALE INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kundenadäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2.Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, Kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

1. PRIORITÄT

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MS

1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

2. PRIORITÄT

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MS

1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

3. PRIORITÄT

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MS

1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

1. PRIORITÄT

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MS

1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

2. PRIORITÄT

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MS

1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot

2. Kosteneinhaltung

3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur

GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP

1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik

2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit

3. Akquisition neuerSchüler/Innen

BMV

1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)

2. Genügend Nachwuchs

3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft

JM

1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik

2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung

3. Keine finanziellenProbleme

3. PRIORITÄT

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MS

1. Kundenrelevantes Unterrichtsangebot

2. LeistungsorientierterMusikunterricht

3. Förderung vor allem von internationalem Kulturgut

GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN

ILP

1. grösstmögliche Freiheiten

2. Keine normativen Verbindlichkeiten

3. Möglichst wenig Schüler/Innen

BMV

1. Kameradschaft & Geselligkeit

2. Vereinsführung ist eine Traditionsfrage

3. Keine weiteren Wertvorstellungen

JM

1. Rascher Erfolg & Berühmtheit

2. Ausland Tournee

3. Mitgliedschaft bis 25. Altersjahr

WORST CASEBEISPIEL

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22 (Alter)

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

„definitive“Instrumentenwahl

Vereinswahl

„definitive“ Vereinswahl

Übertritt Oberstufe

Übertritt berufliche Ausbildung

Militär Übertritt

Berufsleben

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

„definitive“Instrumentenwahl

Vereinswahl

„definitive“ Vereinswahl

Übertritt Oberstufe

Übertritt berufliche Ausbildung

Militär Übertritt

Berufsleben

Beobachtung & interaktive Werbung für Blas-instrumente (im Hintergrund)

gemeinsame Projekte,„Aushilfe System“

Partizipation kultivieren„Gotte / Götti System“

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia

Matur

Vorbereitung Spielprüfung

Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia

MaturVorbereitung Spielprüfung

Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)

„definitive“Instrumentenwahl

Vereinswahl

„definitive“ Vereinswahl

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia

MaturVorbereitung Spielprüfung

Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)

„definitive“Instrumentenwahl

Vereinswahl

„definitive“ Vereinswahl

Beobachtung & interaktive Werbung für Blasinstrumente (im Hintergrund)

gemeinsame Projekte,„Aushilfe System“

Partizipation(en) kultivieren„Gotte / Götti System“

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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN

& INTERESSENGRUPPEN

6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22

Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia

MaturVorbereitung Spielprüfung

Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)

„definitive“Instrumentenwahl

Vereinswahl

„definitive“ Vereinswahl

aktive Werbung:- Instrumentenvorstellung (ausprobieren)-“altersgerechtes“ Konzert-“Chor und/oder Bandprojekt“-Besuch Konzerte

Projekte:- Musical mit MS/Schule- „Masset-Bandprojekt“- Lager / Probeweekend- Besuch Konzerte

Partizipationen: -spezielle Auftrittsmöglichkeiten- Solistisch / Dirigieren / KM- (Rock-/Pop-) Band Projekt- Besuch Konzerte

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KOMMUNIKATION

DURCHFÜHRUNG EINER

„EMOTIONSLOSEN“ KOMMUNIKATION

KEINE VORWÜRFEoder ANSCHULDIGUNGEN

VORSTELLEN DER

SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG

KEINE „RHETORISCHEN“ FRAGEN

PARTNERSCHAFTLICHER VERGLEICH DER

SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG

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ZUSAMMENFASSUNG 1

GRÜNDUNG EINER „WELCOME GROUPE“

ERFASSEN VON QUALITÄTSMERKMALE der

INTERESSENGRUPPEN

KOMMUNIKATION VORBEREITEN UND DURCHFÜHREN

QUALITÄTSMERKMALE der INTERESSENGRUPPEN

VERGLEICH / EVALUATION DER GESPRÄCHE

CHANCEN & GEFAHREN der INTERESSENGRUPPEN

VERGLEICH / VERÄNDERUNG

SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN & INTERESSENGRUPPEN

PLAN

DO

ACT

CHECK

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FORTSETZUNG

DEFINIEREN / ANPASSEN QUALITÄTSMERKMALE der

INTERESSENGRUPPEN

KOMMUNIKATION / MASSNAHMEN VORBEREITEN UND DURCHFÜHREN

QUALITÄTSMERKMALE der INTERESSENGRUPPEN

VERGLEICH / EVALUATION DER GESPRÄCHE UND MASSNAHMEN

CHANCEN & GEFAHREN der INTERESSENGRUPPEN

VERGLEICH / VERÄNDERUNG

SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN & INTERESSENGRUPPEN

PLAN

DO

ACT

CHECK

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„WEGBEGLEITER“

ES PASSIERT NICHTS,AUSSER ES WIRD VERURSACHT!

WIESO HANDELT ODER KOMMUNIZIERT DIESE INTERESSENGRUPPE SO?

QUALITÄT IST DIE ERFÜLLUNG VON AUSGESPROCHENEN UND

NICHT AUSGESPROCHENEN ERWARTUNGEN!

WIR KENNEN DIE QUALITÄTSANSPRÜCHE

ALLER INTERESSENGRUPPEN!.......AUCH UNSERE!

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