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Montag, 12. 05. 2008 - Nr. 20/08 (805) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Sabre: Full Content bei LH Seite 2 AUA: Turbulente HV Seite Seite 3 Zukunftswerkstatt: Design lockt Kunden Seite 6 specials: busreisen, flandern, griechenland, island städtetipp: kopenhagen serie: tip west Mit Kernöl – what else? – taufte Komiker Otto Waalkes die neue Saab 340 der steirischen Airline Robin Hood auf den Namen „Maid Marian“, die nun auf der Strecke Linz-Zürich eingesetzt wird Hammerpreise Mai-Juni 08 Mai-Juni 08 alle Preise bereits inkl. Kerosinzuschlag! Veranstalternr.: 2006/0057 First Choice Austria GmbH, 1206 Wien 4* JOY Hotel Roulette Mögliche Hotels: JOY Club Hydros oder Planet Pegasos Club 1 Woche AI p.P. im DZ ab € 457,- 5* JOY Hotel Roulette Mögliche Hotels: JOY Hotel Nashira, Pegasos World, Planet Pegasos Resort oder Royal 1 Woche AI p.P. im DZ ab € 507,- NEU: JOY Hotel Roulette Abflüge 17. Mai - 08. Juni 2008, Aufzahlung für Abflüge ab 28. Mai: € 50,- pro Person z.B. JOY Club Hydros z.B. Pegasos World Oneway-Preise inkl. aller Taxen, Gebühren und Zuschläge. Vorbehaltlich Änderungen und Verfügbarkeit. Buchbar im CETS und Tour Market (TOMA). Nähere Informationen unter 05 17 66 76700. www.laudaair.com You could be here: Palma ex Wien, Graz ab € 109,– Malaga ex Wien ab € 139,– Malta ex Wien ab € 99,– Neapel ex Wien ab € 119,–

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Montag, 12. 05. 2008 - Nr. 20/08 (805) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H.A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tip-online.at

Sabre: Full Content bei LH Seite 2

AUA: Turbulente HV Seite Seite 3

Zukunftswerkstatt: Design lockt Kunden Seite 6

specials: busreisen, fl andern, griechenland, island

städtetipp: kopenhagen

serie: tip westMit Kernöl – what else? – taufte Komiker Otto Waalkes die neue Saab 340 der steirischen Airline Robin Hood auf den Namen „Maid Marian“, die nun auf der Strecke Linz-Zürich eingesetzt wird

HammerpreiseMai-Juni 08Mai-Juni 08alle Preise bereits inkl. Kerosinzuschlag!

Veranstalternr.: 2006/0057 First Choice Austria GmbH, 1206 Wien

4* JOY Hotel RouletteMögliche Hotels: JOY Club Hydros oder Planet Pegasos Club

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TIP Titel 12.05.08.indd 1 06.05.2008 11:23:38 Uhr

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TIP_2008_805.indd 1TIP_2008_805.indd 1 08.05.2008 20:02:10 Uhr08.05.2008 20:02:10 Uhr

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MittwochDer Tag der Hauptver-sammlungen. Der AUA und auch der TUI. Zwei völlig unterschiedliche Unternehmen, die gerade mal die Branche gemein haben. Und einige gröbere Probleme: Der Aktienkurs ist dauerhaft im Keller, angekündigte Sanierungs-maßnahmen greifen nicht nachhaltig, die Aktionäre wollen ihren Unwillen nicht länger verbergen und for-dern einen Führungswech-

sel. Bei der TUI dürfte sich vorerst nichts Wesent-liches ändern, Frenzel hat sich - im Gegensatz zu AUA CEO Ötsch - einmal mehr durchgesetzt. Bei der AUA war bis zu Redaktionsschluss sichtlich

nichts beschlossene Sache - außer dem Willen zur Kapitalerhöhung. Allein der Glaube - und vorerst wohl auch das Geld - fehlt. Selbst wenn Scheich Al Jaber doch noch weich geklopft werden könnte, seine angekündigten 150 Mio. EUR zu investieren - große Sprünge würde das dem angeschlagenen National Carrier nicht erlauben, von einer Sanie-rung ganz zu schweigen. Da wäre ein potenter Airline-Partner vielleicht doch eine zukunftsträch-tigere Lösung. Auch wenn die heimische Politik nicht müde wird, dagegen anzukämpfen. Was geht die das denn eigentlich an? KLM und Swiss fl iegen schließlich auch mit Übermutter weiterhin in ihren angestammten Farben - nur eben kosten-günstiger und mit schwarzen Zahlen.

DonnerstagMit einem geschätzten Marktanteil von 0,7% zählt Sabre nicht wirklich zu den Main Playern der GDS am heimischen Markt. Dennoch lässt ein Deal mit

Lufthansa / Swiss aufhorchen: Full Content für Sabre-Büros, d.h. inklusive Vorzugspreise, ohne zusätzliches Entgelt. Aus österreichischer Sicht ge-rade mal ein Schrittchen, aber mit möglicherweise großer Wirkung. Veranlasst das doch auch Amade-us und Galileo, weiterhin Gespräche mit Lufthan-sa zu diesem Thema zu führen. Ob der bilaterale Deal zwischen Lufthansa und Sabre dem „Code of Conduct“ der GDS - im Sinne der Gleichbehand-lung - entspricht, wäre auch noch nicht restlich geklärt, so ein Insider. Selbst wenn ein Happy End - das letztlich agent.com überfl üssig machen wür-de - noch in unwägbarer Ferne liegt, zumindest ist wieder Bewegung in die zuletzt sehr verfahrene Situation gekommen. Selbst Lufthansa schlägt inzwischen versöhnlichere Töne an mit „Senkung der Vertriebskosten in einer Dreierkonstellation von Airlines, GDS und Reisebüros“. Schimmert da tatsächlich Hoffnung am Horizont - oder ist das zu euphorisch interpretiert? ☯

LUFTHANSA / SWISS VORZUGSPREISE

Full Content bei Sabre Die Vorzugspreise von Lufthansa und Swiss können künftig bei Sabre ohne Entgelt gebucht werden. Wie die für den deutschsprachigen Markt relevanten GDS Amadeus und Galileo auf diese Ankündigung reagieren, stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest.

Auch wenn die Situation zuletzt schon eher verfahren ausgesehen hat, nun kommt doch noch Bewegung in die Sache: „Das ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung“, hält Mag. Norbert Draskovits, ÖRV-Präsident und Vorstandsdirektor der Verkehrsbüro Group, im Gespräch mit tip fest. Das neue Übereinkommen ermöglicht welt-weit allen Reisebüros, die über Sabre buchen, den Zugriff auf alle veröffentlichten Lufthansa und Swiss Tarife und Verfügbarkeiten. Diese Full Content-Lösung erlaubt Sabre-Reisebüros in der Schweiz, in Deutschland und Österreich, die am Vorzugspreis-Modell teilnehmen, nach Einführung des Modells ohne Aufzahlung auf die „Preferred Fares“ zuzugreifen. „Damit sind Sabre-Büros gleichgestellt mit unserem Eigen-vertrieb und mit den Nutzern von agent.com“, erläutert Aage Dünhaupt, Konzernkommuni-kation Lufthansa. Der Vertrag mit Sabre gilt bis Ende Juni 2009, danach werde wieder neu verhandelt, so Dünhaupt.

Auswirkungen auf ÖsterreichOb und wie die Lösung mit Sabre Auswir-kungen auf Österreich hat, ist noch offen. „Die Frage ist, wie werden sich die für den österreichischen Markt relevanten GDS be-wegen“, gibt sich Draskovits abwartend. Sabre hat in Österreich einen geschätzten Marktanteil von 0,7%, in Deutschland kol-portierte 15%. Das Vorpreschen von Sabre könnte nun Amadeus und Galileo unter Druck setzen, ebenfalls Zugeständnisse an die neue Vertriebspolitik der Lufthansa zu machen. „Wir führen weiterhin mit allen GDS Gespräche“, betont Dünhaupt und fügt hinzu: „Unser Ziel ist, die Vertriebskos-ten zu senken, in einer Dreierkonstellation von Airlines, GDS und Reisebüros.“Bei Amadeus stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest, wie in Zukunft vorgegangen wird. „Gesprächsbereitschaft ist auf alle Fäl-le vorhanden. Für Amadeus ist wichtig, die Interessen der Reisebüros zu schützen“, hält

Dipl.Vw. Wilfried Kropp, Geschäftsführer Amadeus Austria, fest. Interessant sei zu-dem, wie Sabre diesen Schritt fi nanziere, so Kropp weiter.

Verhandlungen laufen„Es gibt defi nitiv Verhandlungen zwischen Ga-lileo und Lufthansa zum Thema Vorzugspreise. Details dazu werden aber nicht bekannt gege-ben, da das das Projekt noch zum Scheitern bringen könnte“, berichtet Alexander Klaus, Prokurist Travi Austria / Galileo. Der Full Con-tent-Vertrag zwischen Galileo und Lufthansa laufe noch bis Ende Juni, der mit der Swiss je-doch noch bis Ende 2009. Ob die Swiss einen vorzeitigen Ausstieg erwägt - und damit wohl eine Pönale-Zahlung in Kauf nehmen würde, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Bleibt der Vertrag aufrecht, müssten aber die Vor-zugspreise wohl auch über Galileo zugäng-lich sein. ERP ■

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AUSTRIAN AIRLINES GROUP

HV: Ötsch schwer unter Beschuss

Turbulent verlief die Hauptversammlung der Austrian Airlines Group am 07. Mai, bei der AUA-Chef Alfred Ötsch sich harte Aktionärskritik anhören musste. Der Deal mit dem austro-saudischen Investor Mohamed Al Jaber sollte bei der HV abgesegnet werden. Doch bis Redak-tionsschluss gab es noch keine Einigung.

Mehrere Kleinaktionäre sprachen sich für einen Abgang von Ötsch aus, dem von mehreren Sei-ten angekreidet wird, dass sich der arabische Investor Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber wieder von seiner ausverhandelten Inves tition in die AUA zurückgezogen hat. Er habe nicht um seine Entlassung aus dem Vertrag gebeten, erklärte Ötsch auf Anfrage. Trotz intensiver Verhandlungen war es der Beteiligungsholding

ÖIAG und Fi-nanzminister V i z e k a n z -ler Wilhelm Molterer nicht gelungen, Al Jaber zurück an Bord zu ho-len. Besch lo s sen wurde aber mit klarer

Mehrheit die strittige Kapitalerhöhung, die Bestellung von Al Jaber-Mann Klaus Edelhau-ser in den Aufsichtsrat und die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. Al Jaber fordert ein Vorstandsmitglied, einen weiteren Aufsichtsrat und ein Kostensenkungsprogramm - und dem Vernehmen nach auch den Kopf von AUA-Chef Ötsch. Vor dem Wochenende hatte Al Jaber seinen bereits ausverhandelten Einstieg bei der AUA mit 150 Mio. EUR über eine Kapi-talerhöhung in einem Brief an die AUA-Spitze zurückgezogen - zumindest zu den bisher be-kannten Bedingungen. Viele Einzelheiten des paktierten Deals mit Al Jaber blieben unklar, es wurde aber offensicht-lich, dass sich die AUA-Führung die Sache an-ders vorgestellt hätte. Die Behauptung eines kritischen Aktionärs, Vorstand und Aufsichtsrat seien dem arabischen Investor „auf den Leim gegangen“, blieb im wesentlichen unwider-sprochen. Kritische Aktionäre behielten sich

sogar die Möglichkeit einer Anfechtung der Hauptversammlung vor, wofür sie 30 Tage Zeit haben. Seit Tagen wird spekuliert, dass die AUA nun wohl nicht mehr ohne Partner aus der Airlinebranche auskommt, häufi g wird die Lufthansa genannt, aber auch andere Air-lines wie Emirates. Ötsch tritt für eine Stand-alone-Variante ein, er sprach sich klar für einen Verbleib im Luftfahrtbündnis Star Alliance mit der Lufthansa aus. Die Frage eines möglichen strategischen Partners werde laufend evaluiert, sagte ÖIAG-Vorstand und AUA-Präsident Pe-ter Michaelis. Die ÖIAG habe dazu aber keinen klaren politischen Auftrag. ■

Alfred Ötsch

Mohamed Al Jaber

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4 tip • 20/08

sich doch noch durch-z u s e t z e n , hatte Fre-driksen am Vortag noch den mit rund 10% zweitgröß-ten TUI-Ak-tionär, den Russen Ale-

xej Mordaschow, bezüglich eines Erwerbs seiner Anteile gefragt. „Er hat aber abgelehnt“, sagte Troim.Fredriksen hatte im Vorfeld zwei Aufsichtsratsitze gefordert, um die Verwendung der Erlöse aus dem - auf seinen Druck hin geplanten - Verkauf der weltweit fünftgröß-ten Container-Reederei Hapag-Lloyd zu überwachen. Analysten schätzen den Wert der Schifffahrt-

tochter auf 5 Mrd. EUR. Frenzel konnte die Aktionäre überzeugen. „Die personalisierte Diskussion ist aus meiner Sicht nicht im Interesse des Unternehmens“, sagte er. Er verwies auf den Erfolg der Firma, die den Umsatz zum Jahresauftakt um ein Viertel auf gut 5 Mrd. EUR gesteigert hatte. Der Betriebsver-lust ging um ein Fünftel auf 196 Mio. EUR zurück. „Mit dem ers-ten Quartal können wir durchaus zufrieden sein“, resümierte er. Der Fredriksen-Sprecher unterstellte ihm, mit den Zahlen nur letzte Stimmen einfangen zu wollen. „Er versucht, Kaninchen aus dem Hut zu zaubern - allerdings hat er nur sehr wenige Kaninchen in seinem Hut“, sagte Troim. Er interpretierte den Verlust, den der Konzern als saisonal bedingt bezeichnete, als weiteren Beleg für die schlechte Leistung des Konzerns. ■

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57% des vertretenen Kapitals sprachen Krumnow ihr Vertrauen aus, der die von vielen Aktionären kritisierte Geschäftsstrategie von Firmenchef Michael Frenzel stützt. Damit hat auch Frenzel seinen Stuhl gerettet, der bei einem an-deren Votum möglicherweise ge-wackelt hätte. Trotz der Niederla-ge gibt Fredriksen nicht auf. Den von TUI angebotenen Stuhl im Aufsichtsrat will Fredriksen aber

nicht annehmen. „Wir nehmen den Sitz nicht an, wenn Krumnow bleibt“, sagte sein Vertrauter Tor Olav Troim. „Es ist unwahrschein-lich, dass wir unsere TUI-Anteile verkaufen - eher werden wir auf-stocken und eine neue Abstim-mung verlangen.“ Dazu könnte Fredriksen etwa eine außerordent-liche Hauptversammlung fordern und dann auf eine größere Unter-stützung hoffen. In der Hoffnung,

Michael Frenzel

TUI

Kein Sturz des Aufsichtsratschefs

Der Aufsichtsratschef des deutschen Reise- und Schifffahrtkonzerns TUI, Jürgen Krumnow, bleibt trotz heftigsten Widerspruchs einer be-deutenden Gruppe von Aktionären im Amt. Der mit knapp 12% der Anteile größte TUI-Eigner John Fredriksen scheiterte auf der turbu-lenten Hauptversammlung des Reisekonzerns mit seinem Antrag zur Abwahl des obersten Aufsehers.

Mit Emirates nach DurbanNach Kapstadt und Johannesburg nimmt Emirates nun auch mit 1. Dezember Durban mit täglichen Flügen in ihr Streckennetz Rich-tung Südafrika auf. Durban ist die

16. Destination in Afrika. Gefl ogen wird mit einem Airbus A330-200 mit 27 Business Class und 251 Economy Class Plätzen. Ab Dubai geht es jeweils um 04:45 Uhr mit Ankunft in Durban um 11:25 Uhr,

fl ug

retour um 13:15 Uhr mit Ankunft in Dubai um 23:45 Uhr.

Air Berlin verlegt Flüge in MailandAir Berlin verlegt ihre Flüge in Nord italien an den größeren Flug-hafen Mailand-Malpensa. Bisher war die zweitgrößte deutsche Air-line vom hauptsächlich von Billig-fl uggesellschaften frequentierten Flughafen Mailand-Bergamo aus gestartet. Hintergrund ist, dass die angeschlagene italienische Fluggesellschaft Alitalia ihr Haupt-drehkreuz nach Rom verlegt hatte. Dadurch wurden zusätzliche Start- und Landerechte in Malpensa frei. Air Berlin will zunächst die für den Sommerfl ugplan geplanten 25 Flü-ge pro Woche ab Mitte Juni an den neuen Standort verlegen.

Robin Hood: Otto Waalkes tauft „Maid Marian“Otto Waalkes war zu Gast am Hangar 4 am Grazer Flughafen und taufte die neue Robin Hood Saab 340 auf den Namen „Maid Marian“. Nach „Little John“, dem ersten Robin Hood Flugzeug, wird nun „Maid Marian“ auch auf der Linienverbindung Linz-Zürich-Linz Business Passagiere befördern. „Maid Marian“ ist eine der be-kannten Figuren aus der Robin Hood Story, der nun weibliche Name soll auch für einige außer-gewöhnliche Ansätze der jungen

steirischen Fluggesellschaft stehen, wie Georg Pommer, Chef der Air-line mitteilt. Nach der Taufe des Flugzeuges mit original steirischem Kürbiskernöl im „Sherwood For-rest“ (Hangar 4) fl og Otto Waalkes mit „Maid Marian“ zu seinem Auf-tritt nach Zürich. Überrascht und begeistert zeigte sich der deutsche Medienstar den Angaben zufol-ge vom außergewöhnlichen Bio–Catering, das ihm auf dem Flug nach Zürich serviert wurde. Robin Hood hat mit der auf biologischen Nahrungsmitteln aufbauenden, naturnahen Cateringlinie eine für Airlines neuen Ansatz gewählt, der mittlerweile zum Brand von Robin Hood geworden ist.

Singapore Airlines: A380 Richtung PekingSingapore Airlines wird für eine Woche Anfang August den A380 Superjumbo auf einem ihrer drei täglichen Flüge zwischen Singa-pur und Peking einsetzen, um so der verstärkten Nachfrage nach Flügen im Vorfeld der Olym-pischen Spiele gerecht zu werden. Der erste A380-Flug nach China mit der Flugnummer SQ802 wird am 02. August 2008 um 08:30 Uhr in Singapur starten und um 14:40 Uhr in Peking landen. Der Rückfl ug verlässt unter der Flug-nummer SQ805 Peking um 17:05 Uhr und landet in Singapur um 23:20 Uhr.

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5 tip • 20/08

„Ich würde mich trauen, auch jetzt zu wach-sen. Aber nur, weil die Konkurrenz so schwach ist“, teilt Niki Lauda gewohnt amüsante Seiten-hiebe auf seine Marktbegleiter aus. Dass das kein bloßes Lippenbekenntnis ist, untermauert der Luftfahrtunternehmer mit eindrucksvollen Fakten: „Wir sind seit dem ersten Jahr mit kon-servativer Politik, ohne Betriebsmittelkredit, immer positiv gefl ogen“, so Lauda. Betrug der Gewinn 2006 noch 700.000 EUR so konnte er 2007 auf 3,5 Mio. EUR nach Steuern gestei-gert werden. Im vergangenen Jahr fl ogen 183 Mio. Passagiere mit Niki, im Schnitt betrug das Wachstum 30%.

Auch die Flotte wächst beständig: Am 7. Mai wurde das neunte Flugzeug, ein A321 mit 212 Sitzen in Hamburg ausgeliefert. Der neue Airbus wird vorwiegend für La Palma und für Charter-fl üge eingesetzt. „Mit 212 Sitzen ist dieses Flug-gerät hervorragend für den Charterbetrieb ge-eignet. Und außerdem ist es größer als das der AUA“, freut sich Lauda über das positive Echo der Veranstalterpartner. Der zehnte Airbus folgt im März 2009. Nach Umwandlung von zehn weiteren Optionen soll die Flotte bis 2018/19 auf 20 Fluggeräte aufgestockt werden.

Neue Destination StockholmDas bewährte City Shuttle Netz wurde mit 01. Mai um Stockholm als neunte Liniendestina-tion erweitert. Täglich außer Samstag startet ein A319 um 11:35 Uhr in Wien und landet um 14:00 Uhr in Stockholm Arlanda (ARN). Der Rückfl ug erfolgt um 14:35 Uhr mit Lan-dung in Wien um 17:15 Uhr.Bereits Ende März wurde Mailand-Malpensa mit zwei täglichen Verbindungen aufgenom-

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NIKI

„Wachstum, weil die Konkurrenz so schwach ist“

Mit Stockholm hat Niki Anfang Mai bereits die neunte Liniendestination ins Streckennetz aufgenommen. Trotz schwieriger Marktbedin-gungen will Niki auch heuer weiter wachsen und wieder ein positives Ergebnis erzielen.

men, München ist seit Herbst 2007 im Stre-ckennetz. Die geplante Verbindung nach Belgrad hänge derzeit noch an den Stre-ckenrechten, so Lauda. „Sobald Belgrad EU-verkehrsrechtlich angeschlossen ist, können wir fl iegen. Das könnte schon in ein, zwei Monaten der Fall sein“, ergänzt Lauda. Auch Innsbruck werde evaluiert, nachdem sich SkyEurope nach wenigen Monaten wieder vom Markt zurückgezogen hat. „Das wäre frühe-stens im Herbst aktuell, das hat keine große Priorität“, schränkt Lauda ein.

„Auch heuer sicher positiv“Die drastischen Kerosinpreiserhöhungen hat Lauda teilweise durch Hedging abgedeckt. „Den ganzen Sprit, den wir bis August brau-chen, haben wir abgesichert. Wir können auf einen Polster von 3,5 Mio. Euro Gewinn zurück-greifen, daher werden wir auch heuer sicher positiv fl iegen“, zeigt sich Lauda ganz entspan-nt. Durch die Verschärfung der wirtschaftlichen Situation sieht Lauda eine Chance für Airlines, die wie seine aufgestellt sind. „Mein Konzept mit Air Berlin war von Anfang an richtig. Es funktioniert für beide Seiten. Sonst hätten wir den doppelten Aufwand“, meint er in Hinblick auf die verfahrene Situation der Austrian Air-lines in ihrem Kampf um die Selbstständigkeit, und fügt hinzu: „Ein Carrier wie die AUA kann nicht allein bleiben.“ ERP ■

Empfang anlässlich des Erstfl ugs nach Stockholm: Otmar Lenz und Niki Lauda

Eine Handvoll heimischer Touristiker überzeugte sich vor Ort vom Flair Stockholms

Ganz schön cool: Otmar Lenz und Milene Platzer in der Icebar im Nordic Sea Hotel

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6 tip • 20/08

INNOVATIVE REISEBÜROS

Design zahlt sich ausNicht nur die Schweiz zeigt sich innovativ, was die Gestaltung der Reisebüros betrifft (siehe tip 802), auch Österreich hat hier einiges zu bieten. Ob moderne Architektur, durchgestylte Wohlfühlräume oder Kreuzfahrtstimmung am Counter, man weiß, wenn der Kunde neugierig ist und sich auch noch sehr wohl fühlt, dann ist die Reise schon (fast) beim Eintritt in die Reise-Welt gebucht.

Vorarlberg hat sich in der Architektursze-ne längst internationalen Ruf erarbeitet. Die Baukultur zeigt sich besonders offen und in-novativ, was Form und Materialien betrifft, sowohl im privaten Hausbau als auch bei In-dustriebauten. Vorarlberg Tourismus hat dies mittlerweile zu einem Special Interest Reise-Thema gemacht und lockt so Design- und Ar-chitektur-begeisterte Menschen ins westliche Bundesland. Umgekehrt wissen auch Reise-Vermittler, wie etwa Klaus Herburger, Ge-schäftführender Gesellschafter von Herburger Reisen, dass die Arbeitsstätte Visitenkarte und architektonisches Aushängeschild sein kann. „Wir wollten ein Zeichen setzen und unsere neue Zentrale von einem Architekten planen lassen. Schlechte Architektur kostet auch Geld, gute etwas mehr. Aber es zahlt sich aus“, so Herburger im Gespräch mit tip. Herburger wollte eine neue und größere Zent-rale. Da sich eine Top-Lage in Dornbirn Schwe-fel anbot, wurde neu gebaut – „mondernst und schönst, damit sich die Kunden wohl füh-len. Und es hat sich gerechnet, wir haben jetzt mehr Zulauf“, freut sich Herburger. Auffällig in schwarz-rot-silber leuchtet das dreistöckige Haus den Kunden entgegen. Innen ist es groß-zügig bemessen, hell, mit hohen Fenstern, die Möbel aus Nussholz, außerdem Parkett- und Steinböden. Nach einem kleinen Empfangsbe-reich – „keine Spielereien, hier geht es gleich zur Sache“, so Herburger – folgt der Kunden-bereich. Eine riesige beleuchtete Weltkarte auf der 4 Mal 6 Meter großen Wand sticht natür-lich ins Auge. Die Katalogwände sind ebenfalls beleuchtet und funktionell.

Alles unter einem DachIn der Zentrale ist nun auch der Busbetrieb in-tegriert, die Incoming-Abteilung und außerdem Räume für Mitarbeiterschulungen und Kunden-events. „Jetzt ist alles unter einem Dach und wurde den Anforderungen entsprechend ver-bessert“, erklärt Herburger. Die anderen Filialen - insgesamt sind es fünf – sind ebenfalls schon sehr modern gestaltet, sie sind „die modernsten in Vorarlberg und Tirol“, wie Herburger über-zeugt ist. „Wir haben immer schon viel Wert auf eine moderne Gestaltung gelegt.“ Architekt der Filiale Schwefel ist Wolfgang Ritsch, der vor allem in Vorarlberg und Südtirol tätig und z. B. für das Feuerwehrhaus in Dornbirn oder das Firmengebäude Omicron Electronics (mit Architekturpreis ausgezeichnet) verantwortlich ist. Die (Innen-)Gestaltung der weiteren Filialen

oblag dem Salzbur-ger Innenarchitekt Werner Ruschitzka wie auch der Tisch-lerei Enzinger Salz-burg.So schön die Archi-tektur ist, „wichtig ist, dass das Per-sonal stimmt, dass es freundlich ist, auf Kunden zugeht und kompetente Beratung bietet“, hält der Reisebü-rochef fest. Und auch äußerlich könne man zwar pompös auftreten, „man kann aber nicht hinten reinschauen. Wenn jemand mit einem Mercedes S-Klasse fährt, weiß man auch nicht, ob das Geld vom Papa kommt – oder von der Bank“, zeigt sich Herburger kritisch. „Bei uns läuft’s gut. Wir haben auch eine neue Home-page erarbeitet, man muss sich in alle Rich-tungen entwickeln; besonders in Zeiten, in denen Airlines über einen drüber fahren. Die Großen und die stark Situierten haben eine Chance“, ist Herburger überzeugt.

Eine sanfte BriseStolz auf die Gestaltung der Filiale ist man auch in Ried, im Reisebüro Reisewelt, das im Novem-ber 2007 neu eröffnet wurde. Das Lokal hat

sich ganz dem Thema Kreuzfahrt gewidmet. Dr. Michael Engleitner, Geschäftsführer Reise-welt, erklärt den Hintergrund: „Im Innviertel sind wird stark mit Kreuzfahrten, hier haben wir unser Kompetenzzentrum. Und so kam die Idee, dieses entsprechend zu gestalten.“Es gibt drei Bereiche: Der Eingangsbereich ist die Kundenzone, wo sich die Reiseberater um „die Masse“ kümmern. Im mittleren Teil be-fi ndet sich eine Schiffsbar mit Bullaugen und Schiffglocke, außerdem ein Flachbildschirm und eine gemütliche Ecke. Im hinteren Teil der Filiale hält sich der Büroleiter auf und es ist auch die ruhigere Zone speziell für – bera-tungsintensivere - Schiffsreisekunden. „Wir versuchen das Konzept weiter auszuar-beiten, v.a. im Bereich Kundenzone. Es gibt

den Gedanken, weg vom klassischen Rei-sebüro. Allein das Wort ‚Büro’ klingt nach Schreibtisch und nicht nach Urlaub.“ Und auch der Agent soll sich nicht hinter dem Tisch verschan-zen, meint Engleitner. Die Schaufenster seien schön dekoriert, weg von Zettelwirtschaft. Die Katalogwände sind laut Engleitner Auslaufmodell, aber noch sei keine ganz ideale Lösung gefun-den worden. „Wir versuchen aber mit den Katalogen eine Art Stimmungsbild zu schaffen.“

Die Herburger-Zentrale in Dornbirn Schwefel beeindruckt mit moderner Architektur aus Voarlberg

Urlaubsfeeling bereits im Reisebüro erleben die Kunden in der Reisewelt Ried

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7 tip • 20/08

Nach Griechenland sehnen soll man sich z. B. auch in der Filiale Mauthausen, wo ein Teil des Büros einer griechischen Taverne nachempfun-den wurde. Weitere Neugestaltungen stünden an, so Engleitner. „Von den Kunden wird un-ser Konzept sehr gut aufgenommen, sie fühlen sich wohl. Wir sind schon am richtigen Weg, aber noch immer mittendrin.“ Die Anforde-rungen haben sich verändert, „früher ging man zum Friseur zum Haareschneiden, heute bekommt man Kaffee, Kopfmassage etc. Man muss dem Kunden Annehmlichkeiten bieten, damit er sich gut aufgehoben fühlt.“ Gute Be-ratung sei natürlich Grundvoraussetzung, aber man müsse einfach mehr bieten.

Wohlfühlen im Wohnzimmer„Wir gehen unseren Weg und schauen dabei nicht nach rechts und links. Konkurrenzden-ken ist uns fremd“, fasst Carla Maurerbauer, Inhaberin der Gulliver‘s Reisecenter und der Gulliver‘s Lifestyle Reisebüros ihre Philo-sophie zusammen, und fügt selbstbewusst hinzu: „Wir haben ein tolles Produkt mit extrem hoher Qualität. Wir wollen klar ma-chen, dass es in Sachen Luxus-Reisen nur ei-nen gibt - nämlich uns.“ Dass ein luxuriöses Angebot anders als herkömmliche Pauschal-reisen präsentiert werden muss, liegt auf der Hand. Das erste von derzeit fünf Gulliver‘s Lifestyle Reisebüros haben Maurerbauers im noblen Wiener Palais Esterhazy etabliert. Kernidee dabei sei ein „Wohlfühl-Konzept mit Wohnzimmer-Atmosphäre“, erläutert Maurerbauer. „Unsere Büros spiegeln mei-nen Stil und mein Flair wieder, das ist wie bei uns zu Hause“, fügt die passionierte Stilexpertin, die für das Design der Büros verantwortlich zeichnet, hinzu. „Ich komm in einen Raum und seh’ ihn fi x und fertig

eingerichtet vor mir.“ Orientalische und ara-bische Elemente dominieren die elegant-ko-loniale Einrichtung, die von zahlreichen au-thentischen Dekorationsstücken liebe- und geschmackvoll ergänzt wird. „Wir schleppen von jedem Trip etwas mit“, scheut Maurer-bauer keine Mühen, und ergänzt: „Das ist zwar anstrengend, aber dadurch bleiben die Kosten überschaubar.“Großen Wert legt die innovative Unterneh-merin auf Details. Das reicht von Blumen-schmuck - Gestecke und Palmen - über üp-pige Bilderrahmen bis hin zum Kaffeeservice. „Details kosten Geld, aber der Kunde weiß das zu schätzen.“ Die Lifestyle-Büros sind durchwegs in warmen Farben gehalten, wei-ße Wände sind kaum zu fi nden. Bei der Be-leuchtung setzt Maurerbauer auf indirekte Lichtquellen. Auch „Geruchsanimation“ kommt zum Einsatz. Zur Beratung nehmen Kunden auf einer Leder-couch oder an der Bar Platz, genießen Kaffee oder Champagner. Viele kommen einfach vor-bei und erzählen von ihrer letzten Reise und informieren sich dabei gleich über die nächste,

weiß Maurerbauer um die Bedürfnisse ihrer Klientel Bescheid, denn: „Wir leben diesen Weg schon lange. Früher war Luxus in der Reisebranche kein Thema. Das hat sich jetzt geändert. Auch bei einer Buchung um 80.000 EUR gibt es ein gutes oder schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis.“ Nachdem sich der Erfolg im Wiener Büro rasch eingestellt hat, folgten weitere Lifestyle-Nie-derlassungen in Baden, Wels, Linz und zuletzt in Wiener Neustadt. Mit 01. Mai hat Gulliver‘s die alten American Express-Büros in der Wiener Kärntnerstraße und in Salzburg übernommen. Im Büro am Mozartplatz in Salzburg soll noch in diesem Jahr das Lifestyle-Konzept realisiert werden. „Sobald ich ein bisschen Luft hab, um mich darum zu kümmern“, fasst Maurerbauer zusammen. CR/ERP ■

Genannt sind hier nur drei Beispiele aus der österreichischen RB-Branche. Wir freuen uns über Tipps und Zusendungen (news@profi rei-sen.at) zu Ihren Ideen und Konzepten und be-richten gerne im Rahmen der Serie „Zukunfts-werkstatt Amadeus & tip“!Kreuzfahrt ist das Thema in Ried

Gulliver’s lebt Lifestyle und Luxus

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8 tip • 20/08

veranstalter

BENTOUR AUSTRIA

„Unser Produkt und unsere Mannschaft sind vom Vertrieb angenommen worden“

„Wir wollen stabile dritte Kraft unter den österreichischen Reise-veranstaltern werden“, kündigt Bentour-Chef Gürsel Erel in einem Hintergrundgespräch an. Wie der Weg dorthin verlaufen soll, er-läuterte er gemeinsam mit Sales & Marketing Manager Paul Koth-bauer. Ein wesentlicher Anteil bei dieser Entwicklung fällt natürlich Magic Life powered by Bentour zu.

Bentour-Chef Gürsel Erel, Bentour Sales & Marketing Manager Paul Kothbauer und Bernd Stoiser, Marketing- und Verlaufsleiter von Magic Life, beim Hintergrundgespräch in der Bentour Firmenzentrale

„In der Branche passieren Dinge, die nicht erfreulich sind. Es hat sich Pessimismus breit gemacht, man hört überwiegend, dass das Geschäft nicht laufe, die Familien ausblieben und die Euro 2008 daran Schuld sei“, so Erels Worte zum Auftakt des Gesprächs. Seit letztem August hätten sich bei Bentour viele Dinge verändert, nicht zuletzt aufgrund der Kooperation mit Magic Life. Zudem wur-de der Firmensitz nach Hietzing verlegt und das Unternehmen umstrukturiert. Seit drei Monaten zeichnet Paul Kothbauer als Sales und Marketing Leiter verantwortlich, Erel selbst kümmert sich vermehrt um die Ent-wicklung neuer Projekte und Zielgebiete. Ebenso wurde das Team deutlich von 28 auf 41 Mitarbeiter aufgestockt. Die Qualität der Mitarbeiter sei, so Erel, ausschlaggebend für weiteres Wachstum. Auch in den Zielgebie-ten selbst habe Bentour neue Maßnahmen gesetzt: daGama, die eigene Agentur in der Türkei, bzw. seit 01. Mai in Ägypten die Zu-sammenarbeit mit Travco, die auch gleichzei-tig Incoming-Agentur der TUI ist, sollen das Produkt stärken und für eine noch bessere Gästebetreuung vor Ort sorgen.„Unser Ziel ist es, unter den österreichischen Reiseveranstaltern hinter der World of TUI und Neckermann die stabile dritte Kraft zu werden“, umreißt Erel seine ehrgeizigen Ziele.

Die Entwicklung der letzten Monate„Wir haben in der Wintersaison von 01.11.07 bis 31.3.08 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Umsatzplus von 80,47% er-wirtschaften können, bei den Passagieren ver-zeichnen wir einen Zuwachs von 83,94%“, zeigt sich Erel erfreut über die jüngste Ent-wicklung. Der Buchungsstand mit Stichtag 06.05.08 für den Verkaufszeitraum 01.01.08. bis 31.10.08 zeigt eine Umsatzsteigerung von 195% und einen Passagierzuwachs von 110% im Ver-gleich zum Vorjahr auf. Für die laufende Som-mersaison (Reisedatum 01.04. – 31.10.08) könne Bentour ein Umsatzplus von 230% und ein Passagierplus von 120% vermelden. Der durchschnittliche Reisepreis für den Som-mer liege bei 804,77 Euro, allerdings werde sich diese Zahl aufgrund der Last Minute Aktionen noch etwas senken. Generell habe man das vergangene Jahr mit einem knappen

Plus abgeschlossen, wobei aber der Jahresab-schluss gerade erst in Vorbereitung sei.

80.000 Passagiere in ReichweiteDie Gründe für diese erfreuliche Entwick-lung sieht Erel einerseits natürlich bei der Erweiterung der Produktpalette durch Magic Life, aber auch die gemeinsam mit DocLX veranstaltete Maturareise trägt zu den Stei-gerungen bei. „Wir haben für jeden Monat ein riesiges Plus, das wir großteils Magic Life verdanken. Wir konnten aber auch das Ver-trauen der Branche gewinnen.“ Ein weiterer Grund sei, dass man die richtige Mischung von Zielgruppenangebot und Preis gefunden habe. „Wir haben bis Ende 2008 80.000 Pas-sagiere angepeilt, derzeit haben wir bereits 55% des Volumens erreicht. Falls der Verkauf sich so wie in den letzten Monaten fortsetzt, müsste es möglich sein, unser Ziel zu errei-chen bzw. zu übertreffen. Unser Produkt und unsere Mannschaft sind vom Vertrieb ange-nommen worden, obwohl es nach wie vor auch Widerstände gegen uns gibt“, zeigt sich Erel optimistisch. Die Buchungen für Magic Life liegen schon heute über den Geschäftserwartungen. „Wir sind mo-mentan über unseren gesetzten Zielen von 30.000 Passagieren und werden noch minimal steigern können. Wir haben sehr hart gearbei-tet“, so Erel. In der Flugplanung wurden strukturelle Adap-tierungen vorgenommen, die nunmehr einen reibungslosen Ablauf und genügend Kapazi-täten garantieren. „Ich muss gestehen, zu Be-ginn der neuen Partnerschaft mit Magic Life war ich etwas übermütig und habe zu schnell und euphorisch ein Flugkonzept festgelegt. Wie auch unsere Mitbewerber haben wir in den letzten Wochen die Kapazitäten etwas konsoli-dieren müssen. Unsere Flugauslastung liegt in den ersten vier Monaten des Jahres bei 90,8%, der Mai läuft bei der Flugauslastung überpro-portional gut, wenn wir dieses Tempo beibehal-ten, werden wir unsere Ziele locker und leicht erreichen“, erklärt Erel die Nachjustierungen in der Flugplanung, die zu greifen beginnt.

Demnächst über BISTRO buchbarDie ersten 90 Tage im Amt ist Paul Kothbauer als Sales und Marketingmanager. Zu seinen vor-rangigen Aufgaben zählt verstärkt mit den Ver-

triebspartnern Marketing- und Promotion-Aktivi-täten und Kettenvereinbarungen zu treffen. „Wir gewinnen laufend neue Partner, die intensiver mit uns arbeiten wollen“, freut sich Kothbauer. Eine Offensive bei Marketingmaßnahmen soll die Zusammenarbeit weiter stimulieren und die be-reits gute persönliche Basis ausbauen. Für Juli und August ist eine große Familienaktion mit Magic Life sowie eine umfassende Vertriebsoffensive für Griechenland geplant. Eine weitere Aktion, um den Markt anzukurbeln, ist der EURObonus. Magic Life powered by Bentour legt für all jene, die Juni für ei-nen Urlaub nutzen möchten, attraktive Pauschalen für Buchung bis 31. Mai (Reisezeitraum ab sofort bis Ende Oktober) auf. Eines der vorrangigsten Ziele Kothbauers ist es, neue Partner für Bentour zu gewinnen: „Wir be-suchen täglich 70 Reisebüros, um so nah wie mög-lich am Markt zu sein. Damit einhergehend wächst auch der Wunsch der Partner am Counter, Bentour zu unterstützen.“Ein weiteres Augenmerk legt Kothbauer auf das Ei-genprodukt: „Wir wollen die Reisebüros überzeu-gen, dass wir neben Magic Life auch andere sehr gute Produkte haben, deshalb werden wir bald über BISTRO buchbar sein. Das Schöne an der Ar-beit bei Bentour ist, wir glauben an den Erfolg und dass wir etwas bewegen können. „

„Wir haben mit Bentour eine gute Wahl getroffen“Mehr als zufrieden zeigte sich auch Bernd Stoiser, Marketing- und Verlaufsleiter von Magic Life, über die Kooperation mit Ben-tour: „Wir waren nach der Vertriebsöffnung schwer in der Kritik, erstens weil wir es getan haben, zweitens wegen der Wahl unserer Partner. Wir haben Vertrauen in Bentour ge-setzt und dieses kommt sehr stark zurück.“ Wie Erel bekräftigte auch Stoiser, dass Ben-tour die kalkulierten Planpassagiere errei-chen bzw. übertreffen werde: „Wir haben hohe Erwartungen in die Hochsaison und gehen jetzt das Risiko ein, bis zum Tag des Abfl ugs Zimmer für Bentour für die Hochsai-son zur Verfügung zu stellen. Bentour gelingt es, das Preisbild am österreichischen Markt so zu halten, wie wir es uns vorstellen. Wir sind insgesamt mit der Kooperation sehr zu-frieden, unsere Erwartungen sind weit über-troffen worden. Wir haben mit Bentour eine gute Wahl getroffen.“ VK ■

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9 tip • 20/08

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Neuer MSC-HerbstfolderKürzlich wurden an die österrei-chischen Partnerreisebüros die neuen Herbstfolder von MSC Kreuzfahrten ausgesendet. Im Mit-telpunkt stehen Seereisen im Mit-telmeer und über den Atlantischen Ozean. Wie bei MSC Kreuzfahrten üblich reisen Kinder bis 17 Jahre weiterhin kostenlos in der Eltern-kabine. Erstmals im Programm da-bei ist auch die neue MSC Fanta-sia, das bislang größte aller Schiffe von MSC Kreuzfahrten, die am 18. Dezember ihren Dienst auf den Weltmeeren antritt.

Mit RUEFA die „Traumziele 2008“ entdeckenDie Arabischen Emirate, der Oman, Qatar, Jemen und Indien präsen-tiert Ruefa Reisen im neuen Kata-log „Traumziele 2008“. Von Mai bis Oktober 2008 haben Urlauber die Möglichkeit, Tradition, Kultur

und Schön-heit dieser attraktiven Urlaubslän-der kennen zu lernen. Auf mehr als 80 Sei-ten erfüllen ein breites Angebot an

luxuriösen Hotels und eleganten Ressorts sowie interessante Aus-fl ugsmöglichkeiten die Reiseträu-me von Sonnenhungrigen und Kulturinteressierten. „Aufgrund der starken Nachfrage liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf den Vereinigten Arabischen Emi-raten und dem Oman. Das An-gebot in diesen Urlaubsländern wurde um zahlreiche Special-Offers erweitert“, erklärt Martin Bachlechner, Vorstandsdirektor der Verkehrsbüro Group. Der Katalog „Traumziele 2008“ umfasst in al-

Alle Wohneinheiten sind stan-dardmäßig mit Kabel TV, CD-

und DVD-Player, High Speed Internet Anschluss, Internet-

len sechs Destinationen eine große Auswahl an Stadt und Strandho-tels. In allen Pauschalangeboten des neuen Katalogs sind neben dem Flug auch Airporttaxen und Sicherheitsgebühren inkludiert.

TUI: Katalog für OsteuropaTUI hat für die kommende Som-mersaison erstmals den Katalog „Europas Osten“ aufgelegt. Auf 167 Seiten machen Hotels und Rundreiseangebote in zwölf Län-dern Lust auf Urlaub. Insgesamt umfasst das Angebot 236 Hotels

in Polen, Un-garn, Tsche-chien, der S l o w a k e i , Estland, Lett-land, Litau-en, Russland, der Ukraine, Georgien, Ar-menien und

Usbekistan. Die Häuser sind in ers-ter Linie im Vier-Sterne-Segment angesiedelt. 36 Rundreisen mit Auto, Bus, Schiff oder Bahn ergän-zen das Programm.

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Telefon, Klimaanlage und einer kompletten Küche ausgestattet. „Unser neuestes Haus zeichnet sich durch eine besonders luxu-riöse Ausstattung und exquisite Lage aus und stellt somit den Premium-Standort innerhalb unseres Angebots dar“, so Nina Eineicher, Managing Director von Lifestyle Living. Das Poten-zial am Boarding Haus-Markt sei bereits 2005 erkannt worden, berichtet Johann Kowar, CEO

von conwert Immobilien Invest SE, der Muttergesellschaft von Lifestyle Living. Inzwischen ver-fügt das Unternehmen über ins-gesamt zehn Apartment-Häuser- das Elfte soll in Kürze eröffnen - mit über 220 Wohnungen. Als Marktführer in Wien plant conwert nun mit diesem erfolg-reichen Modell international zu expandieren. Mit Budapest und Leipzig sind erste Standorte in Vorbereitung. PTM ■

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10 tip • 20/08

hotel

SAID BOUJBEL, PRESIDENT SUNNY HOTELS & CARIBBEAN WORLD

Expansion nach Costa Rica und Ägypten

Mit seinen Club Caribbean World Hotels hat Said Boujbel ein eigenes Ultra All Inclusive Konzept für junge Leute und Familien umgesetzt. Doch damit nicht genug: nach Investitionen in Ägypten setzt der fi n-dige Unternehmer neuerdings auch auf Projekte außerhalb der Touris-musbranche. Sein Herz jedoch, so versichert er im Gespräch mit tip, schlage für die Hotellerie.

Die Hotel-lerie in Tu-nesien ist mit einem Namen un-t r e n n b a r verbunden: Said Bouj-bel. Der dynamische Tunesier aus Hammamet

ist Herr über 10 Sunny Hotels und acht Caribbean World Clubs. Begonnen hat Boujbel 1992, also vor 16 Jahren, inzwischen hat er angesetzt, sein Imperium auch auf andere Länder auszu-weiten: In Ägypten investiert er u.a. in eine Anlage in Hurghada, die 2010 eröffnet werden soll. „Hier haben wir noch ein Prob-lem mit der Marke bzw. einem Nachahmer, jedoch das Recht ist

auf unserer Seite. Wir haben ‚Ca-ribbean World‘ in Ägypten vor Jahren schützen lassen. Dennoch gibt es ein Haus in Soma Bay, das diesen Namen führt“, hält Bouj-bel fest, und fügt gleich einen Lösungsansatz hinzu: „Vielleicht kann daraus ja auch das erste Franchise-Projekt entstehen.“ Die komplette Investitionssumme für Ägypten beträgt 30 Mio. USD. In einem ersten Schritt werden 300 Zimmer errichtet, eine weitere Ausbaustufe soll noch einmal 150 Zimmer bringen. Die Anlage wird All Inclusive geführt. In Ägypten sieht Boujbel noch einiges an Po-tential: „Wir wollen uns auch in Sharm el Sheikh und Marsa Alam ansiedeln.“ Anders als in Tune-sien, wo keine weitere Expansion angedacht ist. „Mit knapp über 14.000 Zimmern sind wir gut auf-gestellt. Jetzt geht es darum, die

Said Boujbel ist Herr über acht Club Caribbean World Hotels (im Bild Club Caribbean World Monastir) sowie 10 Sunny Hotels

Qualität zu verbessern.“ Die Mar-ken Sunny Hotels und Caribbean World müssten nun konsolidiert werden. „Wir haben die Häuser alle sehr rasch eröffnet. Dadurch ist am Anfang nicht immer alles glatt gelaufen“, zeigt sich Boujbel selbstkritisch.

Neue Projekte in Costa RicaEin weiteres „Baby“ hegt Boujbel in Costa Rica: Dort wurde kürzlich ein Stück Land in Puerto Viejo erworben, auf dem ein kleines, feines Hotel mit 50 Zimmern und Appartments entstehen soll. Der Baubeginn ist für 2009 vorgese-hen. In dieser Ecke investiert Boujbel 12 Mio. USD. Ein „City One“ Stadthotel mit 48 Zimmern der 4-Sterne Kategorie hat im ver-gangenen Dezember in San José bereits seine Pforten geöffnet. An weiteren zwei 5-Sterne Boutique-Hotels mit 23 bzw. 44 Zimmern, die im Juli eröffnet werden, hält Boujbel Eigentümer-Anteile. Ver-trieben werden diese beiden An-lagen vorwiegend am US-ameri-kanischen, karibischen, aber auch am europäischen Markt. „Auch Gespräche mit österreichischen bzw. deutschen Reiseveranstal-tern sind derzeit im Gange“, so Boujbel. Ein weiteres Objekt in der Stadt-hotellerie entsteht derzeit in Ulm: Die Bauarbeiten für ein 4-Sterne „City One“ Hotel mit 40 Zimmern haben bereits begonnen, die Er-öffnung ist für 2009 vorgesehen. „Darüber hinaus planen wir keine Stadthotels mehr“, fügt Boujbel hinzu.In Tunesien hält Boujbel mit sei-ner Incoming-Agentur „Tunesian

Said Boujbel

Sunny HotelsFolgende Häuser zählen zu den Sunny Hotels:

• Tabarka: 3* Golf Beach• Gammarth: 3*+ Dar Naouar • Borj Cedria: 4* Sun Beach Resort, 3* Lookea Beach Azur• Hammamet: 3* Zenith Hotelkomplexe (inklusive Hotel Kenza und Anais), 3* Hammamet Garden, 5* Yasmine Beach• Tozeur: 3* Kervansarail• Djerba: 3*+ Lookea Cedriana, 4* Fiesta Beach

Club Caribbean World4* Caribbean World Borj Cedria

4* Caribbean World Nabeul

3*+ Caribbean World Hammamet

4* Caribbean World Monastir

3*+ Caribbean World Nassau (2.Bereich von Monastir)

4* Caribbean World Mahdia

4* Caribbean World Djerba

3*+ Caribbean World Palma Djerba

Travel Club“ den drittgrößten An-bieter. „2007 haben wir 190.000 Gäste gehandelt“, berichtet der Touristiker nicht ohne Anfl ug von Stolz. Wichtigster Herkunfts-markt ist Frankreich mit fast 70%, gefolgt von Russland und den deutschsprachigen Märkten.

Konzentration auf Hotellerie und TourismusSeit drei Jahren ist Boujbel auch im Bereich Time Sharing in Dubai und im Oman aktiv. Angespro-chen werden Interessenten aus dem Nahen und Mittleren Osten. „Hier liegen die Margen viel hö-her und man muss nicht sehr viel investieren“, bringt Boujbel die Vorzüge dieses Geschäftszweigs auf den Punkt. Doch auch andere Branchen haben es ihm angetan: So wird in Kürze (Juli 2008) eine Heineken-Brauerei in Tunesien eröffnen, an der Boujbel 50% hält und die von Heineken selbst gemanagt wird. Auch in die Phar-ma-Industrie hat Boujbel mittler-weile seine Fühler ausgestreckt. Obwohl diese Branchen höhere Margen abwerfen, deklariert sich Boujbel klar: „Ich konzentriere mich auch weiterhin auf Hotelle-rie und Touristik.“ VK/ERP ■

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produkt

Unsere Aufstellung für

Österreich

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Unsere SturmspitzenSchöne Hotels und Clubanlagen

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Vier Häuser der Club Carib-bean-World in Tunesien sind derzeit bei Delphin Touristik ab 399 EUR pro AI-Woche im Vier-Sterne-Roulette buchbar. Zu den Anlagen zählen das Ca-ribbean World Borj Cedria, das Caribbean World Mahdia, das Caribbean World Monastir und das jüngste Mitglied, der 2007 eröffnete Club Caribbean World Nabeul.

Sommer-Hits des ASC

Mit dem African Safari Club geht es ab 11. Juli von Wien und ab 05. Juli von München erneut mit regelmäßigen Flügen nach Mombasa. Eine Urlaubswoche einschließlich Vollpension und zweitägiger Safari ist ab 831 EUR zu genießen, eine Woche reiner Strandurlaub ab 641 EUR. Eine Verlängerungswoche steht je nach Hotel ab 159 EUR im Programm.

NCL-Special fürs MittelmeerNCL bietet für Abfahrten im Juni bis August günstige Spe-cials ins westliche Mittelmeer an. So kommt die achttägige Kreuzfahrt „Barcelona & Das Westliche Mittelmeer“ an Bord der Norwegian Gem ab/bis Bar-celona bei Abfahrt am 15. oder 22. Juni auf 497 EUR p.P. in der Zweibett-Innenkabine. Von 29. Juni bis 27. Juli kostet das An-gebot 697 EUR p.P. und von 03. bis 24. August 897 EUR p.P. An-reisepakete ab Österreich sind ab 265 EUR p.P. zubuchbar.

Schnupperfahrten mit Hapag-LloydBei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten gibt es jetzt die Möglichkeit

Schnupperfahrten von zwei bis drei Tagen auf der Drei-Sterne-Plus-MS Columbus zu buchen. Von 28. bis 30. August etwa geht es ab Kiel nach Bremer-haven mit Zwischenstopps im Schloss Glücksburg und Flens-burg. Die Reise kommt auf 310 EUR p.P. Von 30. August bis 02. September geht es ab/bis Bremerhaven u.a. nach Sylt und Amrum – für 470 EUR p.P.

Kinder bis einschließlich 15 Jah-re erhalten auf beiden Reisen bei Unterbringung in der Kabine mit zwei Vollzahlern eine Frei-passage.

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Seereise auf den Clubschiffen von AIDA Cruises, die im Som-mer das Mittelmeer befahren. Mit „just AIDA“ ist eine sieben-tägige Seereise inklusive Flug bereits ab 849 EUR buchbar. Für Reisebüros stellt AIDA Cruises das Streifenplakat „Just AIDA Mittelmeer“ gratis als Informa-tion für die Kunden zur Verfü-gung. Bestellung unter www.schoengrundner.at

Aufregende Begegnungen mit Dickhäutern und weiterem Großwild versprechen die Kenia-Safaris des ASC

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report

MEIER’S WELTREISEN FAR EAST LIVE SEMINAR

Agents sind der Schlüssel für den Erfolg

200 Teilnehmer, 21 Partner, 11 Touren, 4 Workshops, 889 Flüge und 223 Visa – das sind die nackten Zahlen, widerspiegeln jedoch nicht die grandiose Stimmung, die auch beim 19. Far East Live Seminar von Meier’s Weltreisen in Shanghai – und zum ersten Mal in China - herrschte. Matthias „Mr. Meier“ Rotter jedenfalls war begeistert vom Engagement und der Kreativität der Reisebüromitarbeiter.

„Die Agents sind die Hauptdarsteller des Far East Live Seminars und der Schlüssel zu un-serem Erfolg“, erklärte Rotter in seiner Dan-kesrede zu Beginn der Workshops in Shanghai. Mit den Fam Trips, Roadshows, Chefessen und vielen weiteren Aktivitäten zeige Meier’s sein klares Bekenntnis zu den Reisebüros. „Das sind keine leeren Worthülsen. Kataloge und die bes-te Reservierungstechnik sind nichts wert ohne kompetente Beratung.“ Meier’s sei stets ein fairer Partner: „Wir sagen nicht, wir lieben die Reisebüros, um dann festzustellen, dass wir das Internet auch lieben“, betonte Rotter.

11 Teams on the roadElf Teams – jedes einzelne war einem chine-sischen Tierkreiszeichen zugeordnet - waren zuvor in verschiedene Länder Asiens geschickt worden, um die Destinationen näher kennen zu lernen. Mit dabei auch wieder einige öster-reichische Agents. Treffpunkt war dann in der fast in unheimlicher Weise boomenden Stadt Shanghai. In vier Workshops im Hotel Jinjiang Tower, die alle in Hinblick auf die Olympischen Spiele in Peking unter einem Sport-Motto lie-fen, konnten sich die einzelnen Partner der Hotellerie, Airlines und Touristboards prä-sentieren. Auf der Reise-Messe im Le Royal Meridien konnten die Teilnehmer schließlich ihre Erfahrungen auf den Reisen und vieles Wissenswerte austauschen. Belohnt wurde

das Engagement mit tollen Reisepreisen, die man durch den Kauf von Losen für einen guten Zweck – die Spende geht an die Grundschule Cao Yang Xin Cun in Shanghai, einer Schule für Kinder von Wanderabeitern – ge-winnen konnte; und nicht zuletzt auch mit den gesammelten Punkten aus den Workshops:

Nr. 1 in AsienMeier’s ist sich seiner Bedeutung in Asien be-wusst. „Wir sind seit Jahren die Nummer 1“, meint Rotter. Die Region hat beim Veranstal-ter einen Anteil von 40% Prozent. Die Markt-führerschaft werde ständig ausgebaut sowohl mit neuen Destinationen als auch in Breite und Tiefe sowie mit „besten Preisen bei Flug-Verfügbarkeiten“. Führendes Ziel ist Thailand, gefolgt von den Malediven, Bali, Vietnam und China, das Sri Lanka an der fünften Stelle ab-gelöst hat.Die Entscheidung für China als Austragungs-ort des Seminars sei schon früh gefallen. „Der Termin ist aus jetziger Sicht Weltklasse“, freut sich Rotter. Aufgrund der Olympischen Spiele in Peking sei im Budget 2008 ein Rückgang zu erwarten. Die Konfl ikte mit bzw. um Tibet hät-

So sehen die Agents das FELS

Sabine Blaha Schablas / Reise Corner March-trenk war auf China-Pretour mit Peking und Xian. Sie ist Asien-Fan, aber das erste Mal in China, und zum 2. Mal beim FELS. Ihr Büro sei ausgewählt worden, weil viel Asienprogramm verkauft werde. Vom Event ist sie begeistert, sowohl vom Programm, als auch der Gruppen-größe und Zusammenstellung. Die Reise sei eine tolle Mischung aus Stadt, Natur und Kultur ge-wesen, ein kompaktes Programm, aber toll or-ganisiert. Die Workshops sind für sie informativ, positiv sei, dass alle Partner dann auch auf der Messe ansprechbar seien und für zusätzliche Infos sorgen. Und: „Alle machen toll mit, eine super Stimmung!“

Hans Reichl / Regionalleiter Ruefa/ÖVB Salzburg ist zum ersten Mal dabei. „Sensationell“, so sein Kommentar. Mit Myanmar habe er nicht nur seine Wunschdestination für die Pretour erhalten, son-dern auch „eine der schönsten Vorreisen“. Auch

Shanghai konnte ihn überzeugen. In der Gruppe gefi el es ihm sehr, auch das Engagement für die Messe: „Wir dachten, wir wären die beste Grup-pe – aber die haben sich alle so Mühe gegeben“. Die Workshops fi ndet er sehr informativ, und er wäre gerne wieder einmal dabei. Sein Büro wurde aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Meier’s in Salzburg – und dem entsprechenden Umsatz – ausgewählt. Aber er ist auch von vornherein ein großer Asien-Fan.

Bernhard Freudenthaler / Steirisches Raiffeisen Reisebüro war in Vietnam und Südchina. Er hatte leider Pech mit dem Wetter und schweren Regen. Trotzdem war es ein schönes Abenteuer und dies mit einer sehr netten Gruppe. Die Gebiete selbst sieht er für den Tourismus teilweise noch wenig erschlossen, „es ist aber eine Abenteuerreise für die, die schon mehr in Asien gesehen haben“. Vietnam selbst war seine Wunschreise. Work-shops und Messe gefallen ihm und bieten viele Infos. Und auch er würde jederzeit wieder mitma-chen.

Das Management- und Organisationsteam mit Chef Matthias Rotter (v.l.)

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leben“, so Rotter. Die typischen 2-Wochen-Badepauschalen im Sommer brechen am Gesamtmarkt weg, meint Rotter, „die sind bei uns aber nicht das große Thema“. Den-noch wolle Meier’s die Reisebüros dazu brin-gen, auch im Sommer Fernreisen anzubie-ten. Kunden würden etwa bei zwei Wochen Asien mehr Leistungen für ihr Geld bekom-men als etwa im Spanien-Urlaub. Zusätzlich punkte Meier’s mit der „individualisierten Pauschalreise“, so das neue Stichwort, „das macht uns aus und ist im Reisebüro unkom-pliziert einbuchbar.“ CR ■

ten zusätzlich zu einem Minus geführt. „Es ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dass die Agents – mit drei China-Touren - gesehen haben, wie schön China ist“, so Rotter. Das Feedback ginge nun genau in die richtige Richtung, um wieder auf-zuholen. Dank gebühre bei der Organisation vor allem der Agentur BOTC Beijing Overseas Tourism mit Geschäftsführer Yu Chuan, mit der es eine langjährige Zusammenarbeit gebe.

Auf zu den Philippinen2009 werden die Philippinen das Ziel sein. „Das wird eine große Herausforderung sein, aber es wird super werden“, ist sich Sedat Tat-li, Produktleiter Asien, sicher. Mit dem Seminar soll es einen neuen Push ge-ben – wie man auch nach dem Event in Khao Lak in Thailand im Vorjahr registriert habe. Mit dem FELS habe man rasch auf die Katastro-phe des Tsunami reagiert. Die Bettenzahl im Sommer sei wieder auf Stand und die Region boomt, so Sedat. 2008 rechnet Meier’s mit 100.000 Ankünften in Thailand.

Fernreisenboom hält anAsien hat beim Gesamtumsatz einen Anteil von 40%, die Karibik 20%, Afrika und Nor-damerika jeweils 15%, Australien und Stu-dien- und Erlebnisreisen 10%. Zwei Drittel des Meier’s Umsatzes werden laut Rotter im Winterhalbjahr erwirtschaftet. Asien und Ka-ribik haben besonders zugelegt, auch Nord-amerika. Etwas traurig sehe es bei Kenia und Sri Lanka aus, die Situation in Kenia werde sich aber normalisieren. Für den Sommer sei besonders der Trend zu USA-Reisen spürbar. Für den Winter 2008/09 sagt Rotter einen weiteren Boom bei den Fernreisen voraus. Schon jetzt würden die Buchungen mit 20% voraus liegen. „Es gibt immer wieder Rück-schläge, aber die Fernreise wird immer über-

report

Wir haben es uns verdient!

Marie Venus Q. Tan, Direktorin des Philip-pinischen Fremdenver-kehrsamtes in Frankfurt, freut sich über die Aus-richtung des Seminars 2009: „Wir betreiben seit zwei Jahren ein Lobbying, um das Semi-nar zu kriegen. Meier’s Weltreisen hat das Pre-stige und ist bekannt als Leader in der Tourismus-industrie“, meinte sie im Gespräch mit tip. „Für mich ist die Zusage ein persönlicher Erfolg“. Mit

dem Seminar 2009 werde es für ihr Land wieder einen deutlichen Schub geben. „Die Gruppe, die im Rahmen des FELS auf die Philippinen kam, hatte keine Idee, was die Destination zu bieten hat. Jetzt sind sie begeistert“, so Tan.Die Philippinen wurden im Jahr 2000 aus dem Programm von Meier’s gestrichen und sind jetzt wieder im Programm zu fi nden. „Wir konnten das Vertrauen wiedergewinnen. Und wir nehmen die

Herausforderung für das Seminar freudig an.“ Die Resorts werden bereit sein, sie haben die Kompe-tenz und die logistische Fähigkeit. Die Philippinen hätten schon in den 80er Jahren mit ihren Con-vention Centers eine Vorreiterrolle im asiatischen Raum gespielt. Viele Philippiner seien außerdem in der internationalen Hotellerie und im Convention Business tätig und hätten Erfahrung gesammelt. „Wir haben die Ausbildung und auch das Selbst-vertrauen. Die Philippinen haben es sich verdient“ Beim FELS von Meier’s ist sie das erste Mal als Beobachter dabei. „Es ist eine einzigartige Veran-staltung. Und alles sehr interaktiv. Die einzelnen Gruppen geben ihre Erfahrungen weiter und jeder hat die Chance, eine neue Destination kennen zu lernen.“Die Statistiken würden schon einen Anstieg bei den Einreisezahlen aus Deutschland zeigen, Meier’s selbst registriere ein Wachstum von 100%, so Tan. „Wenn man Destination pushen will und entspre-chende Unterstützung hat, bekommt man auch den Erfolg“, ist sich die Direktorin sicher.Zu den Philippinen gehören 7.000 Inseln, „jede an-ders, für alle Interessen“, so Tan und weiter: „The philippines are people with a western mind, a latin heart but an asian soul!“. Von den Schönheiten der Inseln können sich österreichische Agents im Übrigen am 05. Juni bei einem Workshop in Wien überzeugen. Nähere Infos folgen. CR

Die Teilnehmer aus Österreich und Nachbarländern live in Shanghai

Marie Venus Q. Tan - Philippinisches Fremden-verkehrsamt

Die Partner von Touristboards, Airlines und Hotellerie

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Mit den letzten Worten der Eröff-nungsrede stürzen sich auch schon die ersten Gäste in die bis zu ein-

einhalb Meter hohen Wellen, der eben noch als Kulisse genutzten Becken. Big Surf Shores und Cutback Cove, so die Namen der beiden, sind miteinander verbunden, können jedoch getrennt von einander gesteuert werden und bieten in Summe neun verschiedene Wellen-muster an. Amerikanische Superlative, kann ich nur sagen. Die übrigen Gäste verteilen sich rasch zwischen exotischen Pfl anzen und Lagunen. Schnell füllen sich die 1.000 zur Ver-fügung stehenden Sonnenliegen, so manch einer zieht sich gern in die, im Normalfall ge-gen Aufpreis zu reservierenden, Private Ca-banas zurück. Ich entscheide mich zunächst für einen gemütlichen Rundgang. Dabei beobachte ich Kinder, die ihre Eltern aufge-

regt bei der Hand nehmen und in Richtung Walkabout Waters sowie

Kata’s Ko-

okaburra Cove - Attrak-tionen die speziell auf ihre Bedürfnisse aus-gerichtet sind - stürmen. Auf meinem Weg begegnen mir immer wieder exotische Vögel,

Ameisenbären und sogar eine Riesenschildkröte. Sie sind die ständigen Bewohner Aquaticas und Bindeglied zu den anderen tierreichen Parks der Worlds of Discovery Familie. Wohin ich auch blicke, schlängeln sich knallbunte Wasserrutschen durch das Gelände und spucken in regelmäßigen Abständen vor Begeisterung jauchzende Was-serratten zurück in die Pools. Insgesamt sorgen 36 Was-serrutschen für Nervenkitzel. Als zentraler Punkt des Parks schleust Roa’s Rapids, ein 500 Meter langer Wildwasserfl uss, Abenteurer durch Geysire, Wasserfälle und Stromschnellen. Seine etwas sanftere Dependance, der Loggerhead Lane, entführt hingegen in eine von tausenden Fi-schen bewohnte Grotte und gewährt durch eine Glasscheibe Einblick in den Lebensraum der erklärten Superstars von Aquatica: Die Commerson-Delfi ne!

Der Dolphin PlungeNeben verschiedensten Beobachtungs-

punkten hält der Dolphin Plunge, die Hauptattraktion des Parks, die wohl spek-

takulärste Begegnung mit den verspielten, schwarzweiß gezeichneten

Commerson-Delfi nen bereit. Am Ende einer rasanten Rutsch-

partie saust man hier auf 76 Metern Länge in durch-

sichtigen Röhren unter der Wasseroberfl äche durch das Territorium der Meeresbewohner.

Die Warteschlange vor dieser Attraktion verrät mir,

dass dieses Erlebnis nach Wie-derholung schreit. Doch wen kümmert’s: Es ist Freitag der 04. April, Hochsaison in Florida – Orlando ist um ein Highlight reicher.

Neues in Busch Gardens Tampa BayParallel zu Aquatica hat Jungala, ein neu-er Themenbereich im Afrika-Abenteuerpark Busch Gardens Tampa Bay, eröffnet. In die-sem Dschungelabenteuer fi nden sich auf über 16.000 Quadratmetern zahlreiche Möglich-keiten, dem Erlebnis Urwald näher zu kommen. Neben einem mehrstöckigen Kletterbereich, Seilbahnen, einer Wasserspielzone und vielem mehr, kann man Orang-Utan-Familienverbän-den von Aussichtsplattformen in den Baumkro-nen aus zuschauen oder bengalischen Tigern von unterirdischen Höhlen, Hängebrücken oder über Großbildschirme ganz nah sein. Bei aller Action und Spaß liegt das Hauptaugenmerk Jungalas aber ganz klar auf dem Artenschutz.

report fl orida

Aquatica: Spielplatz der WeltEs ist Freitag der 04. April, Hochsaison in Florida und das Thermometer steht auf 31° Celsius. Nach einer einmonatigen Soft Opening Phase wird Aqua-tica, der neue Wasserpark von SeaWorld Orlando, heute offi ziell eröffnet. Aquatica, so wurde uns versprochen, ist mehr als ein gewöhnlicher Was-serpark. Südseefl air mit allen Sinnen. Musik, Stimmen und plätscherndes Wasser reichern die Luft mit Spannung an. Wir vergraben unsere Füße im warmen Sand eines 75.000 Quadratmeter großen Strandes, am Beckenrand oder vielmehr Ufer zweier ausladender Wellenbecken. Showeinlagen und ein aufgeweckter Moderator heizen uns ein. Mit wenigen feierlichen Worten erklären die Verantwortlichen Aquatica als eröffnet. 23 Hektar Vergnügen warten nun darauf, von uns entdeckt zu werden.

Aquatica, Hauptattraktion Dolphin Plunge

Aquatica garantiert Spaß und Abwechslung für Groß und Klein

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Tiere und Umwelt im FokusIn allen Parks der Worlds of Discovery steht der Tier- und Umweltschutz im Mittelpunkt. Bereits seit mehr als 40 Jahren investieren SeaWorld und BuschGardens aktiv in Natur- und Artenschutz und haben in dieser Zeit viele Millionen Dollar für diese Zwecke ausgegeben. Mit der Gründung des SeaWorld & Busch Gar-dens Conservation Fund im Mai 2003 hat die Busch Entertainment Corporation, die Mut-tergesellschaft der zehn World of Discovery Abenteuerparks, ihr Engagement in diesem Bereich weiter verstärkt. Durch die Gründung einer Non-profi t Organisation wurde es mög-lich, zusätzliche Gelder von Gästen, die einen Beitrag leisten wollen, zu sammeln und einzu-setzen. Jährlich ist es dem Seaworld & Busch Gardens Conservation Fund so möglich, rund 3,5 Mio. USD für 250 Projekte in 60 Ländern auf der ganzen Welt zu investieren.

Multi-ParkticketsDie Worlds of Discovery sind neben Aquatica und SeaWorld mit Discovery Cove in Orlando vertreten. Darüber hinaus erreicht man inner-halb einer Stunde bequem Busch Gardens in Tampa Bay. Die neuen Multi-Parktickets bieten die Möglichkeit, Aquatica mit SeaWorld Or-lando sowie dem Afrika-Abenteuerpark Busch Gardens Tampa Bay fl exibel zu kombinieren und an 14 Tagen unbegrenzt zu erleben. Das SeaWorld / Aquatica Adventure-Ticket kos-tet bei Buchung im Reisebüro ab 64 EUR für Erwachsene und 57 EUR für Kinder. Das Drei-Park-Adventure-Ticket beinhaltet neben SeaWorld und Aquatica den Besuch von Busch Gardens Tampa Bay, sowie die kostenlose Fahrt mit dem täglichen Busch Gardens Shut-tle Express. Dieses ist ebenfalls vor Abreise im Reisebüro buchbar und kostet ab 81 EUR für Erwachsene und 74 EUR für Kinder. JN ■

fl orida report

Entwicklungen in OrlandoBevor in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhun-derts in Orlando die Erlebnisparks begannen wie Pilze aus dem Boden zu schießen, gab es in dieser Region nur wenig Anziehendes. Heute ist Orlando längst eine der beliebtesten Urlaubs- und Incentive-Destinationen innerhalb der Ver-einigten Staaten. Mit jährlich rund 48 Mio. Be-suchern hängt die Stadt in Zentralfl orida sogar Las Vegas um rund 9 Mio. Gäste ab. Seit 1973 trägt auch SeaWorld Orlando seinen Teil zu der Erfolgsgeschichte der Region bei und Discove-ry Cove lädt seit dem Jahr 2000 dazu ein, mit Delphinen und Tümmlern zu schwimmen und durch farbenfrohe Riffe zu schnorcheln. Mit der Eröffnung von Aquatica schlagen die Worlds of Discovery nun ein weiteres, viel versprechendes Kapitel auf.

Die ganze Welt der Worlds of Discovery

Die Busch Entertainment Corporation (BEC) deckt die Sparte Familienunterhaltung innerhalb der Anheuser-Busch Companies Inc. ab. Unter der Dachmarke Worlds of Discovery betreibt das Unternehmen insgesamt zehn Abenteu-erparks in den Vereinigten Staaten: SeaWorld Florida in Orlando, SeaWorld California in San Diego, SeaWorld Texas in San Antonio, Busch Gardens Africa Tampa Bay inFlorida, Busch Gar-dens Williamsburg in Virginia, Discovery Cove Orlando, Sesame Place in Langhome bei Phi-ladelphia in Pennsylvania, Aquatica, SeaWorlds Wasserpark in Orlando sowie die Wasserparks Adventure Island in Tampa und Water Country U.S.A. in Williamsburg.

Kinderparadies Walkabout Waters in Aquatica

Umringt von einer Kinderschar eröffnet Virginia M. Busch, Präsidentin des SeaWorld & Busch Gardens Conservation Fund, Jungala.

Auf Tuchfühlung mit Bengalischen Tigern in Jungala

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städtetipp kopenhagen

Let’s JazzDänemarks größtes Musikereignis fi ndet in der Hauptstadt statt – beim Copenhagen Jazz Festival von 04. bis 13. Juli in Kopenhagen spielen in- und ausländische Künstler – darunter Ornette Coleman, Ravi Coltrane und Dave Liebman, Efterklang und das Brad Mehldau Trio – bereits zum 30. Mal auf. In Kneipen, Parks, Konzerthallen, Kirchen, auf der Straße und an den Kanälen. Schauplätze der Events sind u.a. das Copenhagen Jazz-House, das Café Sommersko oder der Tivoli. Für viele der rund 850 Veranstaltungen ist der Eintritt frei. Das Copenhagen Jazz Festival wurde in den vergangenen Jahren von Größen wie Ray Charles, Herbie Hancock und Dizzy Gillespie beehrt. Nähere Informa-tionen fi nden sich auch unter www.jazzfestival.dk.

what to seeDie Kleine Meerjungfrau, der Hans Christian Anderson ein Märchen widmete, ist die populärste Sehenswürdigkeit Dänemarks und eine der meistfotografi erten Damen der Welt. Die Bronzestatue von Edvard Eriksen gibt es seit 1913.

Der Amalienborg-Palast ist die Winterresidenz der königlichen Fami-lie. Das einzigartige Rokoko-Gebäude wird von der Königlichen Garde bewacht – jeden Tag um 12 Uhr kann man die Ablöse der Garde beo-bachten.

Schloss Kronborg, errichtet zwischen 1574 und 1585, liegt auf der In-sel Helsingør. Das Schloss beherbergt mit der 62m langen Ritterhalle eine der längsten Hallen Europas sowie die bekannte Statue des Holger Danske. Von Helsingør blickt man auch auf Schweden.

where to eatIm Sporvejen werden großartige Burger in einer gemütlichen Umge-bung – man sitzt in alten Straßenbahnen – serviert. Das Lokal liegt auf einem ruhigen Platz im Kopenhagener Zentrum (Gråbrødretorv 17, Tel.: +45/33133101) und punktet mit seinen günstigen Preisen.

Moderne dänische Küche und exzellenter Fisch kommen beim Noma in Christianshavn (Strandgade 93, Tel.: +45/32963297) auf den Tisch. Das Restaurant wurde 2007 als einziges dänisches Lokal mit zwei Mi-chelin Sternen ausgezeichnet und ist dementsprechend teuer.

Das hippe Café Sommersko (Kronprinsensgade 6, Tel.: +45/33148189) verwöhnt mit internationalen Speisen von Nachos bis Austern. Brunch wird bis 15 Uhr serviert. Untertags und auch abends ist das französisch inspirierte Lokal Treffpunkt für viele Kopenhagener.

where to partyIn der Vesterbrogade 2B liegt das Vesterbro Bryghus, eines der vielen traditionellen Brauhäuser in der Gegend. Die kleine Brauerei gibt es seit 1860 und sie offeriert eine breite Selektion an Bier – eine Verkostung von fünf eigenen Bierchen kommt günstig.

Im Rust zeigen nationale und internationale Musiker – berühmt oder auf dem Weg dorthin – ihr Können. Der Club in der Guldbergsgade 8 ist nach dem deutschen Privatpiloten Mathias Rust benannt – er landete 1987 mit einer Cessna 172 illegal auf dem Roten Platz in Moskau.

Der Name des Luux Copenhagen spricht für sich – der Club (Nørregade 41) zählt zu den elegantesten und stilvollsten der Stadt. Die Musik ist ein kunstvoller Mix aus House, Disco, Funk und Hip Hop. Hinweis: Ein Abend im Club kann das Geldbörsl ordentlich strapazieren.

Das La Fontaine in der Kompagnistræde 11 hat Kultstatus bei Jazzkennern, ist es doch das älteste Jazzlokal der Stadt. Die dortigen Jamsessions (Fr, Sa, So) mit internationalen Stars dauern oft bis in den frühen Morgen.

where to shopIn der Kopenhagener Innenstadt bietet sich die Strøget, die wichtigste Fußgängerzone zwischen dem Rathausplatz und Kongens Nytorv, mit ihren engen Seitenstraßen zum Shoppen an. Hier fi ndet man Luxus-marken wie Prada und Cerutti, aber auch Günstiges wie H&M oder Benetton.

Kopenhagen verfügt über eine breite Auswahl an Flohmärkten für Sammler und Stöberer – der älteste Markt ist am Israels Plads nahe der Nørreport S-Bahnstation zu fi nden. Private und professionelle Verkäu-fer offerieren jeden Samstag (8 bis 15 Uhr) ihren Trödel.

Mitten in der Stadt stehen die Einkaufszentren Illum (Amagertorv) und Magasin du Nord (gegenüber dem Königlichen Theater) in denen man alles rund um Mode, Schönheit, Interieur und Design fi ndet. Das Illum ist zudem aufgrund des einmaligen Glasdoms sehenswert.

Mit ins DesignhotelDas Vier-Sterne-Copenhagen Island wurde erst 2006 erbaut und präsentiert sich als modernes Designhotel im maritimen Stil nur zehn Gehminuten vom Kopenhagener Stadtzentrum und dem Tivoli ent-fernt. Eine Nacht im Doppelzimmer mit Frühstück ist ab 71 EUR pro Person buchbar.

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griechenland special

Die Meinungen sind gespaltenDie Buchungslage für Griechenland kommentieren die Veranstal-ter derzeit mit „unerfreulich“ bis „sehr zufrieden stellend“. Grund dafür dürfte das Buchungsverhalten der Familien sein. Während die kleinen griechischen Inseln sehr gefragt sind, bleiben die großen wie Kreta über. Die EURO 2008 hingegen wirkt sich nicht allzu sehr auf die Griechenlandnachfrage aus.

„Zugegebener Maßen war die Bu-chungsentwicklung in Griechenland bis dato eine unerfreuliche Überra-

schung“, spricht Bernd Stoiser, Marketing- und Verkaufsleiter von Magic Life ein ehrliches Wort. „Griechenland dürfte in diesem Som-mer nicht so ‚in’ sein“, sagt er – derzeit ver-zeichne man verglichen mit dem Vorjahr ein einstelliges Minus aus dem österreichischen Quellmarkt. Der Grund für die rückläufi gen Zahlen in der Hochsaison: „Noch ausstehende Familienbuchungen. Die Vor- und Nachsai-son hingegen sind sehr gut gebucht, auch im Vergleich zum Vorjahr.“ TUI-Konzernsprecher Josef Peterleithner stößt ins gleiche Horn: „Die Buchungserwartungen für den Sommer 2008 für Griechenland haben sich noch nicht ganz

erfüllt.“ Während man bei Neckermann Reisen mit den Buchungseingängen, laut Vorstand Reinhard Kotzaurek generell zufrieden sei, sind die Buchungen in der Hochsaison für FTI-Pauschalabteilungsleiterin Doris Grossauer sehr zufrieden stellend und Jörg Mathei, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei alltours sagt gar: „Griechenland gehört zu den umsatz-stärksten Zielen von Alltours. Die Buchungen aus Österreich laufen über den Erwartungen gut und sind im Vergleich zum Vorjahr deut-lich gewachsen.“ FTI verfüge in Griechenland nur noch über wenige Restkapazitäten bei den Familienzimmern, so Grossauer. Auch bei Ne-ckermann seien die Familienzimmer für Juli und August bis auf wenige bereits gebucht. „Wir erwarten dennoch weiteres Buchungsaufkom-

men von Familien im Mittelfrist- und Last-Mi-nute-Bereich“, sagt Kotzaurek.Besonders zufrieden ist Bentour-Geschäfts-führer Gürsel Erel: „Wir haben ein dreistelliges Plus für Mai bis Juni. Das darf man aber nicht ernst nehmen, da wir vorher so klein waren“, relativiert er sogleich. Insgesamt liege man mit den Buchungen im hohen zweistelligen Plus-bereich – primär wegen Magic Life, das sich neu in der Angebotspalette fi ndet. Der der-zeitige Kinderanteil bei Bentour liegt bei 23%, 14% mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vor-jahr. „Das heißt aber nicht, dass Griechenland gut läuft“, sagt Erel, „Rhodos und Kos sind überproportional gefragt, wegen Magic Life. Kreta, Korfu und Zakynthos sind jedoch weni-ger beliebt als 2007.“

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special griechenland

Kleine Inseln punkten„Der Trend bei unseren Kunden geht eindeu-tig zu individuellen Inseln und hohen bezie-hungsweise hochwertigen Hotelkategorien“, fasst Andrea Springer, Geschäftsführerin von Springer Reisen, die Lage zusammen. Zu den Gewinnern bei Neckermann zählen u.a. Kor-fu, Zakynthos sowie die kleinen Kykladenin-seln und Samos. „Etwas gehemmt scheint die Nachfrage zu den großen griechischen Zielen Kreta, Rhodos und Kos zu sein“, so Kotzaurek. Martin Fast, Geschäftsführer der Rewe Group, sieht seine Gäste nach Korfu und Kos sowie zu kleinen Inseln strömen. „Kreta und Chal-kidiki werden weniger nachgefragt.“ Für Erel könnte es überall besser laufen. „Es herrscht eine komische Stimmung beim Buchungsver-halten.“ Der Mitbewerb mache keine Urlaubs-stimmung und „Bentour ist zu klein, um alles zu bewegen. Die Urlaubslust muss geweckt werden. Und nicht nur durch den Preis. Dann haben wir alle mehr Erfolg.“

Das Geschäft ankurbelnUm Griechenland als attraktives Urlaubsziel im heurigen Sommer noch mehr in den Köp-fen der Kunden zu verankern, ergreift auch die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr Maßnahmen. „Wir haben schon Sonderakti-onen mit den Veranstaltern gesetzt. Bis Ende Mai wird noch einiges getan“, sagt Fremden-verkehrsdirektor Panagiotis Skordas. Im Juni ist eine große Werbeaktion im Zuge der EM in Wien und Salzburg geplant: „Citylights, Fanmeilensäulen, Werbung auf Bussen und Veranstaltungen“, informiert Skordas. Sei-ner Ansicht nach beeinträchtige die EM die Reiselust der Österreicher nicht: „Die Leute werden in Urlaub fahren und sich das Spiel auf einer Leinwand ansehen“, ist er über-zeugt. „Aus unseren Reisebüros hören wir verstärkt, dass vor allem die Kärntner dem Trubel während der EM entfl iehen möchten und während dieser Zeit verreisen“, sagt auch Springer. Sie habe keine Sonderaktionen

geplant – Gulet Touristik hingegen sei, nach einem mauen Sommer 07, in die Offensive gegangen, so Peterleithner. Der Veranstalter tritt mit vier neuen Hotels und den Kykladen-inseln Tinos und Syros am Markt auf. Necker-mann hat mit „aggressiven Specials während der EM“ reagiert, so Kotzaurek, und lockt mit laufenden Aktionen wie Sonnenschein-abschlägen auf Katalogprodukte oder dem Neckermannexpress. Die Rewe wirbt mit alt-bekannten Kurzfristaktionen, FTI setzt für die Vorsaison verschiedene Verkaufsaktivitäten, darunter wöchentliche Sonderangebote. Ma-gic Life schnürt vereinzelt besondere Pakete mit großen Unternehmen, „aber ansonsten behalten wir die Linie, dass Qualität auch einen entsprechenden Preis hat, konsequent bei“, sagt Stoiser. Bentour springt neben Lu-xus-, Familien- und Jugendspecials für Grie-chenland gar mit einem Gewinnspiel in die Bresche. Wie sich das auf die Buchungslage auswirkt, wird man sehen. SAM ■

Lauda: 20x GriechenlandLauda Air bringt Sonnenhungrige zu 20 Zielen in Griechenland. Die Klassiker unter den An-geboten sind Thessaloniki, Heraklion, Rhodos, Mykonos, Korfu, Kos, Santorin oder Samos. Kavalla, Karpathos, Lefkas und Chios gelten als Geheimtipps. Preveza wartet als Segeleldo-rado am Ionischen Meer auf seine Gäste und Chania ist optimaler Ausgangspunkt für Rei-sen ins ursprüngliche Kreta.

Ekies – Designhotel auf ChalkidikiDas Ekies all senses resort, ein individuelles Designhotel 80km von Thessaloniki entfernt, liegt auf Chalkidiki. Das Haus, das griechische Tradition und Moderne vereint, ist primär aus Naturmaterialen, die aus Griechenland stammen, gebaut und mit einer sanften An-lehnung an Feng Shui designt. Ein Superior-Doppelzimmer mit Frühstück kommt auf 110 EUR pro Nacht.

Anek Lines: Aktiv innerhalb GriechenlandsAnek Lines, bekannt für seine Verbindung von Venedig oder Ancona über Igoumenitsa und Korfu nach Patras, ist innerhalb Griechenlands sehr aktiv: Vier Schiffe verbinden Piräus mit Kreta, der Heimat der Reederei. Die Neben-saisonpreise für eine Rundfahrt ab/bis Vene-dig kommen in der Zweibett-Außenkabine auf 306 EUR p.P. – Stellplätze für PKW kommen auf 116 EUR.

Delphin: Neue Sternfahrt auf Kreta

Mit einer geführten Sternfahrt auf Kreta er-gänzt Delphin Touristik in der Vorsaison sein Kulturreisenprogramm. Zu sehen gibt es unter anderem die Palastanlage von Knossos, He-raklion, Elounda sowie die Stadt Agios Niko-laos. Die einwöchige Fahrt mit Unterbringung im Doppelzimmer im Drei-Sterne-Hotel und All Inclusive ist ab 499 EUR pro Person buchbar.

Neckermann: Erstmals Hotel onlyBei Neckermann Reisen kann man nun mit den Hotel-Only-Preisen Hotels individuell und schon ab zwei Nächte buchen. Zudem gibt es in vielen Unterkünften eine neue Zimmerkate-gorie – die Komfort-Plus-Zimmer (2K) liegen in den oberen Etagen des Hotels und sind je nach Verfügbarkeit buchbar. Auch die Shopping & Schlemmer-Card gibt es jetzt für Griechenland – zusammen mit den Partnern vor Ort (zum Beispiel Restaurants, Bars, Boutiquen, Fach-

geschäfte) erhält man bei Vorlage der Karte Preisermäßigungen und Zusatzleistungen.

Insider 4 Travel vermietet BurgBei Insider 4 Travel ist die Burg Pyrgos auf Skopelos – ein ungewöhnliches Haus auf ei-ner felsigen Landzunge mit Blick auf die Insel, die Berge und das Meer – exklusiv zu mieten. Die Unterkunft bietet Platz für sechs Personen und verwöhnt mit Features wie einem offenen Kamin oder einer Terrasse. Die Burg kommt ab 16. Mai auf 220 EUR und ab 6. Juni auf 241 EUR pro Tag.

Jahn: Rhodos neu entdeckenNeuland kann man mit Jahn Reisen auf Rho-dos entdecken: Die Ferienregion Afandou, im Osten der Insel ist jetzt im Sommer buch-bar. Hier steht das ruhige Vier-Sterne-Hotel Afandou Bay & Suites. Die Appartementanla-ge wurde 2007 erbaut und ist nur 400m vom Dorf Afandou entfernt. Eine Woche im Studio mit Halbpension und Flug ab/bis Österreich kommt auf 727 EUR pro Person.

TUI: Jede Menge neue Hotels Insgesamt offeriert TUI heuer 215 Hotels und 29 Rundreisen in Griechenland. 29 Häuser

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Mit Delphin kann man Kreta nun auch auf einer Sternfahrt entdecken

Das Grecotel Amirandes auf Kreta

Haus der Griechen in SalzburgInsider 4 Travel wurde von der Hellenic Football Federation, dem griechischen Fußballverband, beauftragt, während der EM 2008 das Haus der Griechen zu organisieren. Dieses wird nun von 06. bis 20. Juni auf der Piazza des Europarks in Salzburg errichtet. Das Haus ist als Hauptquartier und Informationszentrum gedacht und soll grie-chisches Flair nach Salzburg bringen.

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griechenland special

sind neu im Sommerportfolio – darunter das Grecotel Amirandes auf Kreta, eines von 19 Grecotels, das sich vor allem durch seine Wasserlandschaften auszeichnet. Atlantica Hotels, ebenso bei TUI buchbar, hat außerdem neu die Leitung der Anlagen Porto Bello Royal und Club Porto Bello Beach übernommen. Zu den neuen TUI-Sonderprogrammen gehört diesen Sommer unter anderem die ein-wöchige ASI-Wanderreise „Wan-derbare Welt der Kykladen“.

Gulet: Tinos & Syros neu im ProgrammGulet Touristik hat die Kykladen-inseln Tinos und Syros neu in sein Sommerprogramm aufgenom-men. Tinos gilt als Geheimtipp – die Insel ist vor allem wegen ihrer orthodoxen Wall-fahrtskirche und den Taubenhäusern be-kannt. Gewohnt wer-den kann hier etwa im Vier-Sterne-Hotel Tinos Beach. Syros wiederum begeistert durch seine idyllischen Fischerdörfchen. Wäh-rend der Sommermo-nate ist die Hauptstadt Ermoupolis Treffpunkt für heimische und in-ternationale Künstler. Zur Auswahl steht hier u.a. das Vier-Sterne-Plus-Hotel Arion di-rekt in der Altstadt.

1-2-Fly: Fun für Familien1-2-Fly bietet in Griechenland 258 Hotels an. Ideal für Fami-lien sind die acht 1-2-Fly-Fun-Clubs – großzügige Anlagen mit familiengerechten Unterkünften (separate Schlafzimmer), Kinder-festpreisen und -ermäßigungen sowie gut geschulten Teams, die für Unterhaltung bei Erwachse-nen und Kindern sorgen. Jeder Fun-Club sorgt mit einem Solino-

Kinderclub für spezielle Kinder-betreuung.

Bentour: Fly, Drive & Sleep auf KretaBentour Austria widmet sich mit seinem Fly, Drive & Sleep-An-gebot allen Individualreisenden. Auf Kreta kann man sich nun mit einem vorreservierten Mietwagen auf eine vom Veranstalter sorg-fältig zusammengestellte, sieben-tägige Tour begeben und dabei malerische und beeindruckende Orte entdecken. Das Fly, Drive & Sleep-Paket ist bereits ab 659 EUR pro Person buchbar.

Magic Life Kiotari wieder offenAm 10. Mai hat der Magic Life Club Kiotari Imperial auf Rhodos

wieder seine Pforten geöffnet. Der großzügige Club bietet allen Altersgruppen auf 136.000qm eine Vielzahl an Unterhaltungs-möglichkeiten und Erholung. Besonderes sportliches Highlight ist die Mountainbikestation mit Scott-Yekora-Bikes und erfah-renen Instruktoren, die durch die Umgebung führen.

Dertour: Neues Haus auf KretaDas romantische Hotel Avli in der Altstadt von Rethymnon auf Kre-ta liegt in unmittelbarer Nähe von

kleinen Boutiquen, gemütlichen Restau-rants und Bars. Die Zimmer sind eine Kombination aus Tradition und Mo-derne, der Whirlpool auf der Dachterras-se lädt zur Entspan-nung. Drei Nächte im Doppelzimmer mit Frühstück kom-men auf 208 EUR pro Person.

Bei der Fly, Drive & Sleep Tour von Bentour kann man Kreta ganz individuell entdecken

Der Magic Life Club Kiotari auf Rhodos

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Inselfreuden à la carte Im wahrsten Wortsinn unzählbar sind die Inseln Griechenlands, da neben den größeren, bewohnten Eilanden eine Fülle von unbe-wohnten Winzlingen aus dem Meer ragt – schwer zu sagen, ab wann diese den Status einer Insel erhalten sollen. Mehrere Tausend sind es jedenfalls, die zu ebenso vielfältigen Urlaubsfreuden einladen, sei es zum Studium archäologischer Schätze, durchtanzten Nächten oder Robinsonaden fernab jeden Trubels.

Im Groben lassen sich die Eilande in vier Gruppen unterteilen: Grün, lieblich und von venezianischer Architektur geprägt sind die

Ionischen Inseln im Westen; von schneeweißen Häuschen getupft sind die bilderbuchtaug-lichen Kykladen nördlich von Kreta. Roman-tisch und verträumt liegen die Dodekaden im Osten der türkischen Küste am nächsten; im Norden lassen sich die Sporaden und die Inseln der nördlichen und nordöstlichen Ägäis als vielfältige Urlaubsparadiese zusammenfassen.

Ionische Inseln: Die Klassiker Entlang der Westküste Griechenlands lie-gen fünf große und eine Handvoll kleinerer Eilande aufgefädelt, deren Architektur und Lebensstil von der 500 Jahre dauernden Herrschaft der Venezianer geprägt wurden. Die Vorrangstellung hat sich Korfu mit seiner charmanten Hauptstadt Kerkira verdient, de-ren Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerebe erklärt wurde, mit schönen Stränden und Tauchgründen, mit Weingärten, malerischen

Dörfern, Kirchen und Klöstern. Zwei Brücken verbinden die südlich gelegene Insel Lefkada mit dem Festland, wodurch die hinreißend schönen Buchten der Insel besonders bequem zu erreichen sind. Mit geheimnisvollen Grot-ten und zauberhaften Stränden wurde Kefa-lonia als größte der Ionischen Inseln von der Natur reich bedacht und kann mit Gräbern aus der Mykener-Zeit, steinalten Klöstern und venezianischen Festungen auch auf kul-

turellem Gebiet mit ihren Schwestern Schritt halten. Zakynthos beschließt den Reigen der größeren Inseln im Süden, eine von venezi-anischer Bauart geprägte Insel mit lebhaften Touristenorten und traumhaften Buchten.

Kykladen: Ansteckende Lebensfreude

Fröhliches Treiben in den Touristenorten, idyl-lische Strände und historische Monumente sind die Trümpfe der Kykladen, die damit für unterschiedlichste Urlaubswünsche die rich-tige Mischung bereithalten. Mykonos, der

Nachbar der heiligen Insel Delos, ist eine der beliebtesten Inseln bei jungen Leuten, die hier reges städtisches Leben genießen kön-nen; im Landesinneren warten verträumte Windmühlen und ehrwürdige Klöster auf ihre Entdeckung. Paros hat sich mit einer bunten Party-Szene zu einem viel besuchten Ziel für

Nachtschwärmer entwickelt, hält aber entlang seiner reich gegliederten Küste immer noch stille Plätzchen zum Entspannen bereit. Als größ-te und fruchtbarste der Ky-kladeninseln hat das benach-barte Naxos tiefe historische Wurzeln vorzuweisen und besticht mit schönen Wan-derwegen und lieblichen Buchten. Als Aushängeschild des Archipels gilt Santorin, die mit ihren Panoramen mit schneeweißen Häuschen vor dem blauen Meer das Grie-chenland-Bild von Generati-onen geprägt hat.

Dodekaden: Gemacht für GenießerTypisch griechische Inselszenarien in allen Spielarten erwarten die Besucher der Dode-kaden, deren Zahl sich nicht auf zwölf be-schränkt, wie der Name suggeriert, sondern

sich auf mehrere Hundert be-läuft. Zum Anziehungspunkt erster Güte hat sich die „Ro-seninsel“ Rhodos entwickelt, die mit dem UNESCO-gelis-teten Stadtkern der gleich-namigen kosmopolitischen Hauptstadt, mit wuchtigen Befestigungen der Johanni-ter und einem maurischen Viertel charmiert. Außerhalb der Stadt liegen exzellente Baderesorts aufgefädelt, sind pittoreske Fischerhäfen und einmalige Naturlandschaften zu entdecken. Karpathos wird von wolkenumkränzten Bergen geprägt, in deren Ab-geschiedenheit reichhaltiges

Mykonos - beliebt vor allem bei jungem Publikum

Foto: istockphoto.com

Korfu - geprägt von den Venezianern

Foto: istockphoto.com

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Santorin - berühmt für ihre Sonnenuntergänge

Rhodos - die größte Insel der Dodekaden

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Brauchtum erhalten geblieben ist, und von flachen Sandsträn-den, die wie geschaffen sind für Familien. Kos hat seine Be-rühmtheit als Geburtsstätte des Hippokrates erlangt, dessen Ärzteschule in der antiken Tem-pelanlage Asklepieion unterge-bracht war. Einige der besten Sandstrände sind im touristisch noch weniger erschlossenen Westen zu finden.

Sporaden & Co.: Inseln für Individualisten Noch weniger als Touristenziele etabliert sind die Sporaden, die östlich des Pilion verstreut liegen und mit unverdorbener Natur und reichen Traditionen punkten. Mehr als 60 Strände liegen rings um die Insel Skiathos aufgefä-delt, die mit einer quickleben-digen Hauptstadt und schönen alten Kirchen und Klöstern be-

eindruckt. Östlich davon ist mit Skopelos ein weiteres Kleinod zu entdecken, das goldene Sand-strände, dichte Pinienwälder und einen Reichtum von 350 Kirchen vorweisen kann. Naturfreunde sind auf Alonnisos bestens auf-gehoben, einem von Wander-wegen durchzogenen grünen Eiland, das von der Natur mit rei-cher Flora und Fauna beschenkt wurde. Nur vereinzelt sind auf den Inseln der Nord- und Nord-ostägäis lebhafte Orte zu fi nden, die sich ganz auf den Tourismus eingestellt haben; auch hier sind unverdorbene Inselidyllen zu ge-nießen. Der Bogen reicht von der Insel Samothraki, die bei Wande-rern als Geheimtipp gilt, über die stille Insel Limnos, die beacht-liche historische Schätze birgt, bis zu Lesbos, wo eine sanfte und familiäre Art des Tourismus Einzug gehalten hat. ■

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Skiathos - mit mehr als 60 Stränden Badeziel erster Güte

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22 tip • 20/08

special island

Heißer Tipp im kalten Norden Der Beiname „Insel aus Feuer und Eis“ verrät bereits, dass man es bei Island mit einem ungewöhnlich kontrastreichen Eiland zu tun hat: Für die feurigen Seiten zeichnen 130 aktive Vulkane verantwortlich, die sich immer wieder grollend und schnaubend zu Wort melden; ihnen gegenüber stehen wuchtige Gletscher, die immer noch über elf Pro-zent der Inseloberfl äche bedecken und eine Dicke bis zu 900 Metern erreichen.

Die vulkanische Tätigkeit, der die Insel ihre Existenz verdankt, basiert auf ihrer

Lage an der Schnittstelle zwischen der Nordamerikanischen und der Eurasischen Platte, die quer durch die Insel verläuft und ihr heißes Temperament noch heute zutage fördert. Mit ihrem Reichtum an Landschaftsformen von funkeln-den Gletschern über karge Mond-landschaften und grob zugehaue-ne Lavablöcke bis zu Sandwüsten, romantischen Fjorden, weitem Buschland und Moos- und Flech-tenfeldern ist Island prädestiniert für Individualisten, die in men-

schenleeren Gegenden eindrucks-volle Naturschauspiele vorfi nden. Bei einer Bevölkerungszahl von 300.000 Einwohnern, von denen rund 93% in städtischen Sied-lungen leben, kann die Gefahr, in entlegenen Gegenden Seines-gleichen zu begegnen, als gering eingestuft werden.

Sprühende Fontänen Die vulkanische Aktivität, die sich in heißen Quellen, zischenden Dampffontänen und brodelnden Schlammlöchern niederschlägt, macht sich Island einerseits für die Energiegewinnung zunutze und

gewinnt ihr andererseits genuss-volle Seiten ab. Da sie eine prak-tisch unerschöpfl iche Ressource erneuerbarer Energie darstellt, wird geradezu verschwenderisch mit dem kostbaren Gut umgegan-gen – so werden in der Hauptstadt Reykjavik sogar die Gehsteige be-heizt. Die Fülle von heißen Quel-len, die sich in einladenden Becken sammeln, hat der Vorliebe für ausgedehnte Bäder, die in Nord-europa ohnedies ausgeprägt ist, natürlich Vorschub geleistet: Fast alle Ortschaften verfügen über mit heißem Quellwasser beheizte Frei- und/oder Hallenbäder. Zum besonderen Badeerlebnis laden die zwei Wellnessoasen „Blaue Lagu-ne“ zwischen dem Flughafen und Reykjavik sowie die Mývatn Nature Baths im Norden der Insel ein.

Wasserfälle, Seen & GletscherZu den beeindruckendsten Sze-narien, die Island bereithält, zählt der „goldene Wasserfall“ Gullfoss, der sich im Hochthermalgebiet Nesjavellir im Südwesten der Insel über zwei gewaltige Stufen in die Tiefe stürzt. In der Abendsonne

färbt sich der hochsteigende Was-serdunst in zauberhafte Farben, denen das Naturspektakel seinen Namen verdankt. Nicht minder eindrucksvoll ist das wenige Kilo-meter entfernt gelegene gewaltige Sinterbecken des großen Geysir, der allen Springquellen der Welt seinen Namen gab. Von seiner ur-sprünglichen Kraft hat dieser zwar nach einem Erdbeben im Jahr 2000 viel verloren; umso reger gebärdet sich sein kleiner Nachbar Strokkur, der mit regelmäßigen Ausbrüchen begeistert. An der Ostküste, die von mächtigen Fjorden geprägt wird, wartet der größte Gletscher Europas, der Vatnajökull, als eisiges Gegenstück auf, der seine Finger bis tief in die Täler ausstreckt. Das menschenleere Hochland im Inne-ren der Insel besticht mit Eiskap-pen, Vulkanen, schroffen Gipfeln und versteckten Tälern, in denen die Natur Wunderwerke aus Stein, Dampf und Wasser geformt hat. Im rauen, von Flüssen durchzo-genen Gelände fi nden Wanderer und Reiter abgeschiedene Pa-radiese vor; per Auto sind diese Regionen nur mit Allrad-Antrieb navigierbar.

Reykjavik, die nördlichste Hauptstadt der Welt erstrahlt im mystischen Nordlicht

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23 tip • 20/08

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Ob Sie mit PKW, Wohnmobil, Offroader oder Motorrad reisen, M/S Norröna bietet Ihnen Überfahrten mit Kreuzfahrtambiente und somit Urlaub und Erholung von Anfang an.

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Eintauchen in die Natur Mit Ausnahme des Polarfuchses wurden alle Säugetierarten Islands wie Mäuse und Ratten, Rentiere, Pferde und Schafe erst mit der Be-siedlung des Menschen heimisch, doch konnten die Vögel die Insel ganz ohne menschliche Hilfe be-völkern: Island ist berühmt für die Vielfalt seiner gefi ederten Welt, die in besonderer Dichte an den Vogelfelsen anzutreffen ist. Papa-geientaucher, Trottellummen, Eis-sturmvögel und Basstölpel haben hier das Sagen, während im Lan-desinneren der Goldregenpfeifer und eine Fülle von wandernden Entenarten den Ton angeben. Wer die putzigen Papageientau-cher aus nächster Nähe beobach-ten und fotografi eren möchte, hat dazu an der Steilküste von Latrabjarg in den Nordwestfjor-den beste Gelegenheit, wo man sich den „Lundis“ bis auf Armlän-ge nähern kann. Vor den Küsten Islands sind zahlreiche Walarten wie Zwerg-, Mink-, Blau-, Finn- und Buckelwal heimisch, die sich bei kundig geführten Beobach-tungstouren beim Auftauchen anstandslos fotografi eren lassen - einige Unternehmen erstatten sogar den Fahrpreis zurück, wenn bei der Ausfahrt kein Wal oder Delfi n gesichtet wurde.

Aktiv in frischester Luft Die Flüsse und Seen im Hinterland locken Angler an, die ihr Geschick u. a. mit Forellen und Lachsen messen können; die schnellen Flüsse haben auch unter Rafting-Freunden ihre Fangemeinde ge-funden. Wer sich gern zu Fuß auf Erkundungstour macht, fi ndet markierte Wanderwege und Mög-lichkeiten zum Gletscherwandern vor. Selbst unter Radfahrern ist

Islands Kurs im Steigen begrif-fen, so werden neben Inselum-rundungen auf der asphaltierten Küstenstraße auch Touren ins Hinterland immer beliebter – hier muss man sich aber auf raues Ge-lände und auf die Durchquerung kalter Flüsse gefasst machen. Eine der beliebtesten Arten, Islands natürliche Schönheiten zu erkun-den, stellen Ausritte auf Pferde-rücken dar. Auf zuverlässigen, trittsicheren Islandpferden geht es im „Tölt“, der charakteristischen Gangart der Inselpferde, zu herr-lichen Aussichtspunkten. Am aus-giebigsten lässt sich der „Tölt“ bei Ausritten entlang der Strände der Halbinsel Snæfellsnes genießen, wo sich bei Ebbe über viele Kilo-meter kein Hindernis in den Weg stellt. Die Palette der Reitmöglich-keiten reicht vom wenige Stunden dauernden Ausritt bis zu mehrtä-gigen Touren, die den Reitern schon ein gewisses Können und Sicherheit im Umgang mit den Tieren abverlangen. Wer noch nicht die erforderliche Kompetenz mitbringt, kann seine Fertigkeiten in vielerorts durchgeführten Reit-kursen verbessern.

Reykjavik: Klein, aber oho Trotz ihrer bescheidenen Zahl von rund 200.000 Einwohnern hat sich die Hauptstadt Reykjavik mit über-raschend großstädtischen Zügen als moderne Mini-Metropole eta-bliert. Einen hübschen Altstadtkern mit bunt getünchten Holzhäusern kann die Stadt ebenso vorweisen wie moderne Bauten, prominent darunter die Hallgrimskirche, die mit ihrer Höhe von 73 Metern die Stadt überragt, und eine gut bestückte Museumslandschaft. Dazu kommt eine ausgezeichnete Gastronomie, die u. a. exquisite

Meeresfrüchte und Lammspezia-litäten nach heimischen Rezepten auf die Tische bringt. Gepfl egter Lebensstil, edles Design und ein reges Nachtleben – sommers bei fast durchgehendem Sonnenlicht – zählen ebenso zu Reykjaviks At-tributen wie eine bunte Folge von Kulturhighlights, die in jährlichen Festen gipfeln. Internationalen Rang genießen etwa die beiden Highlights des Herbstes, das Rey-kjavik International Film Festival und das Iceland Airwaves Music

Festival. Als Draufgabe geben sich Stars wie John Fogerty (21. Mai), Bob Dylan (26. Mai) und Eric Clap-ton (8. August) rund ums Jahr die Klinke in die Hand. Erst im letz-ten Oktober wurde auf der Insel Vidney vor der Küste Reykjaviks der „Imagine Peace Tower“ ein-geweiht, der zur Erinnerung an John Lennons Friedens-Hymne unter Regie seiner Witwe Yoko Ono errichtet wurde und Len-nons Friedensbotschaft weiter tragen soll. ■

Speziell auf Island fühlt sich der Papageitaucher wohl

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24 tip • 20/08

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IslandGeführte Rundreise mit Flügen ab Wien

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Eine phantastische Reise durch ein phantastisches Land. 8-tägige Bus-rundreise entlang der Ringstraße. Unsere Spezialisten beraten Sie gerne!Tel. 05572/22420-53

Gültig für Abflüge am 03./10.und 17.06.08 ab Wien P.p. € 1799Bestellen Sie den gratis Island-Katalog unter www.schoengrundner.at

Smyril Line: Neuer Abfahrtshafen in Schottland Der Fahrplan der färingischen Reederei Smyril Line, der ein-zigen Fährverbindung nach Is-land, umfasst in diesem Jahr drei verschiedene Abfahrtshäfen: Ne-ben den bewährten Abfahrten ab Hanstholm/Dänemark sowie ab Bergen/Norwegen wird auch für Reisende aus Österreich und Südeuropa der schottische Ha-fen Scrabster von Interesse sein. Mit nur etwa 26 Stunden ist die Überfahrt ab Scrabster nicht nur kürzer, sondern auch günstiger im Preis. Verfügbar sind sowohl reine Fährverbindungen als auch kom-plette Islandrundreisen mit Über-nachtungen.

Rhomberg: Pure Natur Mit Rhomberg-Reisen geht es von 10. Juni. bis 26. August je-

den Dienstag mit Lauda direkt von Wien nach Reykjavik; Zu-bringerfl üge ab Graz, Klagen-furt, Linz, Salzburg, Innsbruck und Altenrhein stehen für 148 EUR im Programm. Im eigenen Island-Katalog fi ndet sich ein um-fangreiches Sortiment von indi-viduellen Mietwagenrundreisen, geführten Bus- und Wanderrei-sen, abgerundet von attraktiven Städtetrips nach Reykjavik, die mit vielseitigen Ausfl ügen ergänzt werden können. Vom Besuch des heißesten Nachtclubs von Reykja-vik, des „Nasa“, bis zu Walbeo-bachtungen und Quadbike- und Jeepsafaris können vielseitige Programme den Inselurlaub be-reichern.

Breite Auswahl von Kneissl„Rund um Island“ heißt die ein-wöchige StudienErlebnisReise von Kneissl Touristik, die von Mitte Juni bis Ende August wöchentlich um 1.948 EUR inklusive Sonder-fl ug, Taxen, Nächtigung in gu-ten Drei- und Vier-Sterne-Hotels, meist Halbpension und qualifi -zierte Reiseleitung anzutreten ist; Zusatztermine wurden für 17. 06., 01. 07. sowie für August aufge-legt. Wer Island aktiv mit Wan-derungen, Walbeobachtung und Wattfahrt erleben möchte, bucht die faszinierende zweiwöchige Reise „Höhepunkte Islands“. Na-turnahe Island-Safaris werden mit Geländebus und Übernachtung in Schlafsackquartieren durchge-führt, u. a. die Tour „Wandern in Island“, die zu den schönsten Na-

tionalparks, Gletschern, Canyons und Vulkanlandschaften führt. Gut bewährt hat sich in Island auch das recht komfortable Schlafmobil.

Jahn: Erkundung in EigenregieIslands Naturspektakel mit Glet-schern, Vulkanen und Fjorden er-schließt Jahn Reisen mit acht, elf-, zwölf- oder 15-tägigen Selbstfah-rer-Touren mit 4x4-Mietwagen, die mit voraus-r e s e r v i e r t e r Nächtigung zu buchen sind. Die achttägige Se lbs t fahre r-Rundreise „Is-lands Hochland für Entdecker“ ist mit Früh-stück und Flug ab/bis Wien ab 834 EUR buch-bar, der 4x4-Mietwagen ab 665 EUR.

Nordlandreisen von NeckermannIm reichhaltigen Nordland-Kata-log von Neckermann fi nden sich über 300 Hotels in acht Ländern sowie 43 Kreuzfahrten, 50 Pkw-/Mietwagenrundreisen, 18 Bus-reisen und 17 Wander- und Er-lebnisrundreisen. Für die aktuelle Saison wurde das Charterfl ug-Kontingent nach Reykjavik auf-gestockt.

Fact Sheet

• Lage: Insel im Nordatlantik, 65°N, 18° W• Fläche: 103.000 Quadratkilometer • Einwohnerzahl: ca. 300.000• Hauptstadt: Reykjavik, 200.000 Einwohner• Sprache: Isländisch• Währung: Isländische „Króna“ (=Krone); 1 EUR = ca. 91 Isländische Kronen• Zeitzone: GMT• Klima: Aufgrund des Golfstromes gemäßigt frisches Meeresklima• Temperaturen: Tagsüber zwischen 5 und 15, selten auch bis 20 Grad• Beste Reisezeit: Juni bis September • Höchster Berg: Hvannadalshnúkur mit 2.119 Meter

Das bergige Landesinnere kann von Jahn-Gästen in 4x4-Mietwagentouren erkundet werden

Foto: Jahn Reisen

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Lebenskunst auf Flämisch Von einer verblüffenden Vielseitigkeit sind die Region Flandern im Norden Belgiens und die Hauptstadt Brüssel, die in Steinwurf- bzw. Spazierdistanz ein buntes Potpourri von Facetten vorweisen können: Schlanke gotische Türme und prachtvolle Barock- und Renaissance-fassaden zählen ebenso zu den Atouts wie Natur- und Strandidyllen, kulinarische Hochgenüsse und ein reiches Kulturleben, das im Som-mer mit einem dichten Festereigen gefeiert wird.

Auf eine jeweils ganz eigene Atmosphäre können Brüssel und die bildhübschen Städ-

te Flanderns verweisen, denen auf den folgenden Seiten Platz ge-widmet wird – nur so viel sei vo-rausgeschickt: Vom Dreijährigen, der davon träumt, in Schokolade zu baden, bis zum Pensionisten-paar, das sich in ein Rubens-Ge-mälde vertiefen möchte, ist für alle Altersstufen ein reicher Tisch gedeckt. Für Feinschmecker so-wieso, die unter einer enormen Bandbreite von tradierten Re-zepten bis zu innovativen Krea-tionen wählen können. Begleitet werden die Gaumenfreunden von über 400 Biersorten, die in mehr als 100 Bierbrauereien produziert werden.

Durchatmen in freier Natur Wie geschaffen für Radfahrer und Wanderer sind die weiten Ebenen und das sanft gewellte Hügelland Flanderns, das mit dem 176 Meter hohen Mont Cassel seine höchste Erhebung nimmt. Unterwegs ist eine reichhaltige Natur mit Hei-

dewiesen, Binnendünen, Polder-landschaften, Wäldern, Mooren und weitläufi gen Obstgärten zu entdecken, in denen eine Fülle historischer Kleinode eingebettet liegt. In der Provinz Antwerpen zählen etwa ehrwürdige Abteien und Beginenhöfe zu den loh-nenden Stationen einer Reise, in der Provinz Limburg bildet die Rö-merstadt Tongeren einen Lecker-bissen für Hobby-Historiker. Rast wird in historischen Städtchen und verschlafenen Dörfern ein-gelegt, wo man sich mit lokalen Köstlichkeiten wie Käse, Kirsch- und Himbeerbier für die nächste Etappe stärkt. Abwechslungsreich gestaltet werden kann die Reise im gemächlichen Tempo zudem mit der Besichtigung von impo-santen Schlössern und Herrensit-zen oder mit einer Runde Golf auf einem der mehr als drei Dutzend Greens. Neben gut beschilderten Rad- und Wanderwegen steht Aktivurlaubern auch eine Auswahl von Unterkünften zur Verfügung, die sich spezifi sch auf deren Be-dürfnisse eingestellt haben.

Paradies für Strandläufer Zwischen Knokke-Heist im Os-ten und De Panne im Westen erstreckt sich die Strandregion Westfl anderns, die mit endlosen Stränden, Dünen und entzü-ckenden Badeorten aufwartet. Für bequemen Zugang sorgt eine Straßenbahn, die über eine Länge von 67 Kilometern ver-läuft und alle paar 100 Meter stoppt, um Sonnenanbeter an ihrem Lieblingsplatz zu entlas-sen. Knokke-Heist gilt als mon-dänster Ort der Palette, der mit eleganten Geschäften, Casino und Golfplatz zu vielfältigen Ver-gnügungen einlädt. Nur einen Hüpfer entfernt liegt der breite Sandstrand von Blankenberge, wo ein mächtiger Pier über 300

Meter ins Meer hinausragt, be-stückt mit einem Restaurant und einer Sonnenterrasse. In Blankenberge fi ndet auch das jährliche Sandskulpturenfestival statt, das während der Sommer-ferien Sandbildhauer aus aller Welt anzieht sowie schaulustige Besucher, die kunstvoll gestalte-te, exotische Gebilde bewundern können. Mittelalterliche Gassen und ein moderner Hafen sind die Trümpfe von Nieuwpoort, das sich einen Namen als Treffpunkt für Wassersportler gemacht hat. Surfer, Kitesurfer und Wasserski-läufer kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Kajakfahrer und Taucher sowie Bootsurlauber, die im größten Jachthafen Nordeu-ropas andocken können. ■

Abriss des Festkalenders

Eine umfassende Aufstellung der Feste, mit denen Flandern & Brüs-sel ihr Kulturerbe zelebrieren, ist

auf der Website www.fl andern.at nachzulesen.

16. 05. – 21. 09.: „Von Bruegel bis Rubens“, Brüssel

10. 06. – 16. 11.: „50 Jahre Schlümpfe“, Brüssel

Juni bis September: Jeden Freitag-abend Rollerparade, Brüssel

12. bis 14. 06.: Modenschau der Akademie, Antwerpen

28. 07.: „Navigaytion“, Gay-Festival, Antwerpen

15., 16., 18., 20., 22. und 23. 08.: Grachtenfest mit Theater, Musik

und Tanz, Brügge

Brussels Airlines fl iegt 48 wö-chentliche Verbindungen zwischen Wien und Brüssel. Ab Brüssel gibt es dann bequeme Anschlussfl üge nach Europa und Afrika. Montag bis Freitag werden je zwei Vor-mittags- und zwei Abendfl üge ab Wien bzw. Brüssel angeboten, samstags gibt es zwei Morgenfl üge nach Brüssel und einen nach Wien, sonntags starten zwei spätere Maschinen nach Brüssel und drei Nachmittagsfl üge nach Wien.

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26 tip • 20/08

special fl andern

Antwerpen hat sich mit zahlreichen Modede-sign-Talenten, die ihre Labels seit den 80er-Jahren in der Stadt etabliert haben, mit dem Flanders Fashion Institute, der Modeabteilung der Königlichen Akademie der Schönen Künste Antwerpen und dem Modemuseum MoMu einen führenden Rang unter den weltweiten Modemetropolen gesichert. Avantgarde-Bou-tiquen fi nden sich entlang der Nationalestraat dicht gestreut, Mode-Outlets für Schnäpp-chenjäger etwa an der Huidevetterstraat. Um das Shopping-Vergnügen der Besucher so zielsicher wie möglich zu gestalten, steht seit Kurzem der Service eines „Personal Shoppers“ zur Verfügung, der polyglott und fachkundig zu den richtigen Adressen führt (Infos unter www.dn-travel.be). Wer seine neuen Outfi ts mit edlen Steinen untermalen will, ist eben-falls in Antwerpen am rechten Platz, da hier in ca. 1.500 Diamantenfi rmen über 80% der weltweiten Produktion von Rohdiamanten ge-handelt werden. Im „Diamondland“ und im Diamantenmuseum informiert man sich über Reinheit, Farbe und Schliff, um sich der Qual der Wahl mit frischem Fachwissen zu stellen.

Barockes damals und heute Die von prachtvollen Fassaden von Verwal-tungs- und Zunftgebäuden geprägte Stadt

beherbergt darü-ber hinaus eine Fülle von Kultur-schätzen, unter denen die reiche Sammlung von B a r o c k g e m ä l -den von Peter Paul Rubens, des b e r ü h m t e s t e n Sohns Antwer-pens, eine Vor-rangstellung ein-nimmt. Zu sehen sind seine Werke u. a. im „Rubens-haus“, das dem Meister als Atelier und Wohnhaus diente, und in der Liebfrauenkathe-drale, wo mit der „Kreuzerhöhung“ und der „Kreuzabnahme“ zwei seiner bekanntesten Gemälde zu bewundern sind. Mit der Schelde ist Antwerpen mit dem Meer verbunden, was der Stadt eine prominente Rolle als zweitgrößter Hafen Europas und unverkenn-bar maritimes Flair eingebracht hat. An den ehemaligen Docks ist seit dem Bau des mo-

dernen Hafens das quicklebendige Vergnü-gungsviertel „‚t Eilandje“ entstanden, das mit einer bunten Kulturszene und trendigen Bars und Discos winkt. Noch bunter wird es in diesem Jahr am 28. Juli hergehen, wenn bei der Schwulenfete „Navigaytion“ auf diversen Partybooten und im Zentrum der Stadt die Party abgehen wird. ■

Brüssel - eine würdige Hauptstadt Mit zehn täglichen Flügen ab Wien wird die Hauptstadt Belgiens und Europas in bequeme Reichweite gerückt, deren gehobene Hotelle-rie an den Wochenenden und in den Sommer-monaten mit bis zu 50% Ermäßigung winkt. Die kosmopolitische Metropole präsentiert sich mit architektonischen Schätzen, die von mittelalterlichen Gässchen über prachtvolle Bauten der Gotik und des Barock und das ele-gante Jugendstilviertel bis hin zu kühnen glä-sernen Bürotürmen reichen. Zum UNESCO-Weltkulturerbe wurde der „Grand’ Place“ erklärt, der von barocken Fassaden der Zunft- und Gildehäuser und dem beeindruckenden Rathaus in Brabanter Gotik gerahmt wird; nur ein Stück südöstlich schließt der „Kunstberg“ an, wo eine Vielzahl von Museen und histo-rischen Denkmälern versammelt ist, darunter die Königlichen Museen für Alte und Moderne Kunst. Das städtische Leben dreht sich vor-rangig um die schönen Dinge des Lebens wie feine Küche, delikate Schokoladen und eine reichhaltige Kunstszene, die von Rubens über Comics bis hin zu avantgardistischem Design reicht. Shopping-Freuden sind u. a. entlang der Rue Antoine Dansaert angesagt, wo hochklas-sige Modedesigner ihre Geschäfte und Ateliers betreiben; kulinarische Genüsse winken in der „Fressstraße“ Rue des Bouchers. Wer sich für die Comic-Helden interessiert, die in Brüssel

zur Welt gekommen sind, unternimmt einen Comic-Rundgang zu 23 Wandbildern, die großteils an alten Hausfassaden angebracht wurden, oder besucht das Comic-Museum, das in einem Jugendstilgebäude des Archi-tekten Victor Horta untergebracht ist.

50 Jahre Atomium Am 17. April wurde das Eröffnungsfeuerwerk gezündet, mit dem die Festlichkeiten rund um den 50. Geburtstag des Atomiums eingeläu- tet wurden. Begangen wird das Jubiläum des

einst Aufsehen erregenden Weltausstellung-Pavillons, der die 165-milliardenfache Vergrö-ßerung eines Eisenkristallmoleküls wiedergibt, mit mehr als 30 Veranstaltungen, die unter dem Motto „Expo 58 - Zurück in die Zukunft“ bis 19. Oktober andauern werden. Im Pro-gramm stehen eine Erinnerungsausstellung im Atomium und zahlreiche fl ankierende Schau-en wie „Expo 58 – zeitgenössische Kunst“ im Königlichen Museum für Schöne Künste so-wie Filmvorführungen zum Thema Weltaus-stellungen im temporär errichteten „Pavillon des Glücks“. Parallel dazu gibt es wie jedes Jahr ein reiches Festeprogramm mit Highlights wie dem Brussels Jazzmarathon (25. - 27. 05); dem Festival Couleur Café (29. 6. – 01. 07.), dem Festival des Europäischen Films (29. 06. - 07. 07.) und dem historischen Umzug „Om-megang“ (03. – 05. 07.). ■Das Atomium feiert heuer seinen 50. Geburtstag

Antwerpen – Hauptstadt der Mode

Prachtvollen Fassade, Gärten und Kulturschätze prägen Antwerpen

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27 tip • 20/08

fl andern special

Gent – Stadt der Feste Gent hat sich diesen Beinamen mit seiner jährlichen Aufl age der „Genter Feste“ ver-dient, dem größten europäischen Volks- und Stadtfest im Zentrum der Stadt, das auf meh-reren Bühnen mit Konzerten, Straßentheater, Puppentheaterfestival und Kinderanimation begangen wird – dieses Jahr wird das Festi-val Gent von 19. – 28. Juli zum Schwingen bringen. Etwas beschaulicher wird es am 21. 09. bei den Feiern zum 200. Geburtstag der „Genter Floralien“ zugehen, zu denen ein Prunkumzug durch die Innenstadt organi-siert wird. Fröhliches Feiern ist ohnedies das ganze Jahr über angesagt, wofür schon die breite Studentenszene sorgt, die u. a. am al-ten Hafen und am Korenmarkt in unzähligen Bars, Bierlokalen und Kneipen praktisch täglich

gute Gründe dafür fi ndet. Gesetztere Besucher werden an den zahlreichen Spezialitätenres-taurants ihre Freude haben, in denen lokale Köstlichkeiten gereicht werden. Verdienen muss man sich die Gaumenfreuden zuvor mit einem Bummel durch die historischen Gassen der Stadt, um Prachtbauten wie den 96 Meter hohen Belfried und die Tuchhalle aus dem 15. Jahrhundert zu bewundern. Ebenso unabding-bar ist der Besuch der mittelalterlichen Grafen-burg, die im Zentrum der Stadt thront, und des berühmten Genter Altars der Brüder Van Eyck, der in der St. Bavo-Kathedrale zu besichtigen ist. Wer es romantisch mag, unternimmt vom Alten Hafen aus eine Bootsfahrt auf der Leie und ihren Nebenarmen, die neue Blickwinkel auf die Stadt erschließt. ■

Brügge – Orte der Stille Etwas ruhiger und schläfriger präsentiert sich die UNESCO-geadelte Stadt Brügge: Das aus der Zeit der Romanik, Gotik und Re-naissance stammende historische Ensemble birgt mit dem imposanten Rathaus, dem 88 Meter hohen Belfried, dem 1245 gegründe-ten Beginenhof sowie Zeilen von mittelalter-lichen Zunft- und Speicherhäusern architek-tonische Schätze, die den Zahn der Zeit und wechselnde Moden unberührt überstanden haben. Ein besonderes Glanzlicht bildet die Liebfrauenkathedrale, die eine Statue der Madonna mit Kind von Michelangelo beherbergt. Neben seinen monumentalen Prunkbauten hat das Städtchen mit Kopf-steinpflasterstraßen, verträumten Innen-höfen und schattigen Kanälen auch seine lieblichen Seiten vorzuweisen. Besonders zu empfehlen ist eine Bootsfahrt entlang alter Hausmauern, die überraschende Blicke in lauschige Gärten und Gässchen erschließt.

Dank seiner kompakten Größe ist Brügge auch zu Fuß gut zu erkunden; wahlweise kann die Erkun-dungstour auch in einer Pferdekutsche oder auf einem Leihfahrrad unter-nommen werden. Freunde des Gerstensafts, die sich über die belgischen Bier-sorten informieren wollen, sind in der Brauerei „De Straffe Hendrik“ am rech-ten Platz, in der man alles über die hellen und dunk-len, süßen und bitteren Gebräue erfährt, und von deren Dach aus ein sich herrlicher Blick über die alten Dächer eröff-net. Schwungvoll zeigt sich Brügge bei som-merlichen Musikfestivals und Straßenfesten

wie dem „Cactusfestival“ von 11. – 13. 07., bei dem alle Stilrichtungen zwischen Rock und Rai zu hören sein werden. ■

Speziell für Reiseprofi s Die Tourismuswerbung Flandern-Brüssel hält für Agents und Veranstalter unter der Website www.fl andern.at im Profi bereich „Trade“ nütz-liche Infos rund um Flandern-Reisen bereit. Auf den eigens für die Branche zusammengestellten Seiten, die in diesen Wochen noch mit neuen Features ergänzt werden, fi ndet man auf einen Blick alle gewünschten Informationen versam-melt. Über aktuelle Reisearrangements und –Packages informiert eine eigens eingerichte-te Datenbank, die von Veranstaltern jederzeit mit eigenen Offerten bestückt werden kann. Agents fi nden somit auf direktem Weg alle nö-tigen Infos, die sie beim Beratungsgespräch mit den Kunden unterstützen.

„Crazy days“ in FlandernVom 18. – 20. Juli ist die dritte Aufl age der „Crazy days“ in Flandern angesetzt, der er-folgreichen Agenttour der etwas anderen Art,

die erneut zum Knüller zu werden verspricht. Weitere Details und Anmeldung wird es ab Juni geben.

Einladung ins Kino Am 4. Juni bitten die Tourismuswerbung Flandern-Brüssel und Brussels Airlines zu einem spannenden Filmabend im Village Cine-ma in Wien 3 mit den Leinwandhelden Colin Farrel, Ralph Fiennes und Brendan Gleeson, die in das verschlafene Städtchen Brügge eine ordentliche Portion Action bringen. „Brüg-ge sehen….und sterben?“ heißt die Action-Komödie mit viel schwarzem Humor und „Brügge sehen … und genießen!“ heißt das Package, das es an diesem Abend zu gewin-nen gibt. Das anschließende Buffet und get-together soll den Adrenalinspiegel wieder ins Gleichgewicht bringen. Einlass ist ab 18 Uhr, Filmbeginn um 18:30 Uhr. Anmeldung: www.fl andern.at (Menüpunkt „Trade“).

Tourismuswerbung Flandern-BrüsselMariahilfer Straße 121 b

1060 WienTel.: 0043-1-5960660Fax: 0043-1-5960695

Email: offi ce@fl andern.at Internet: www.fl andern.at

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28 tip • 20/08

special busreisen

EM beeinfl usst Busreisen nur mäßigDie Fußball-Europameisterschaft 2008 wirkt sich auf die Busreisever-anstalter in Salzburg und Kärnten positiv aus – in den restlichen Bun-desländern verursacht der Event keine wesentlichen Veränderungen. Generell läuft das Geschäft mit der Busreise mäßig bis sehr gut; ein eindeutiger Trend für die beliebtesten Destinationen zeichnet sich heuer nicht ab.

Die Busfl otte von Springer Reisen ist für die Zeit der Europameisterschaft im Juni durchgehend ausgebucht. „Vor allem

für Vip-Transfers und Sponsorenfahrten“, sagt Geschäftsführerin Andrea Springer und er-gänzt: „wobei wir darauf achten, dass wir in der Hauptreisezeit unsere Stammkunden nicht vernachlässigen.“ Auch Vorderegger Reisen profi tiert ungemein von dem zusätzlichen Ge-schäft: „Wir haben eine höhere und bessere Auslastung im Juni, eine höhere Wertschöp-fung für die Region sowie eine gute Möglich-keit, die Regionen als Sommerdestination in diversen Quellmärkten zu positionieren“, sagt Claudia Vorderegger, verantwortlich für Mar-keting & PR. Die Nachfrage im Juni sei defi nitiv stärker und die Kapazitäten würden zu mindes-tens 90% im Salzburgerland ausgeschöpft. „Für uns ist die Euro eine gute Möglichkeit den Sommer anzukurbeln“, so Vorderegger weiter.Blaguss Touristik hat einerseits seinen Fahr-

zeugbestand gezielt auf die EM ausgerichtet und erhöht, „andererseits wird eine beträcht-liche Anzahl von Aufträgen in diesem Zeit-raum an Subunternehmen vergeben“, sagt Geschäftsführer Rudolf Wiedner. Man habe die Kunden zeitgerecht über einen möglichen Fahrzeugengpass informiert und gebeten, Termine umzuplanen. „Einen generellen Bu-chungsstopp gibt es in unserem Haus nur für die Finalwoche“, so Wiedner. Bei Ruefa Reisen begegnet man der EM „erst mal gelassen“, sagt Adolf Moder von der Abteilung Bus & Studienreisen. „Nachdem bei den Ausfl ugs-fahrten und Gruppenreisen weniger Nachfrage herrscht, können wir Busse für Fan-Gruppen, Incoming-Dienste, etc. abstellen.“Bei Raml Reisen war die EM von vornherein kein Thema, da Oberösterreich von der EM nicht betroffen sei, sagt Anton Hochgatterer von der Katalogproduktion. Man wurde ge-beten, Busse zur Verfügung zu stellen, doch „aufgrund der guten eigenen Auftragslage, konnten wir diesem Wunsch nur zu einem äu-ßerst geringen Teil nachkommen“, so Hoch-gatterer. Für Columbus Reisen ist das Thema EM kein wirkliches. „Die Hauptsaison für Bus-reisen ist Ostern bis Mitte Juni und der Herbst. Zum Zeitpunkt der EM ist also schon vieles ge-laufen“, so Ina Hauer, Leitung Marketing und PR. Da die Kunden primär in der Alterskatego-rie 50+ liegen würden, sei das Unternehmen kaum von der Urlaubssperre, die für viele im Juni gilt, betroffen. „Unsere Planung für Juni war ganz klassisch und die Buchungslage gibt uns Recht – die Zahlen liegen am Vorjahr und es gibt noch freie Plätze, weil auch bei uns ei-nige immer kurzfristiger buchen.“ Bei Kneissl

Touristik gibt es gar keine EM-Angebote, „we-der zum Zuschauen, noch zum Davonlaufen“, sagt Geschäftsführerin Elisabeth Kneissl. Allein Opernreisen würden für diesen Zeitraum et-was verhaltener gebucht. „Dass diese Opern-freunde jetzt die totalen EM-Anhänger wären, wäre aber ein etwas verwegener Rückschluss“, so Kneissl.

Entwicklungen abseits der EMUnabhängig von der Europameisterschaft entwickelt sich das Busreisegeschäft heuer je nach Veranstalter unterschiedlich. Bei Gruber Reisen freut man sich für diesen Sommer über ein Buchungsplus von rund 20% gegenüber 2007, bei Raml Reisen gibt es im Eigenpro-dukt „Rundreisen“ ebenfalls einen Zuwachs von 20% und Christophorus verzeichnet eine Steigerung von 19%. Idealtours liegt derzeit 5% über dem Vorjahr und Ruefa Reisen re-gistriert einen Anstieg von 8% gegenüber 2007. „Vor allem die ganz großen Busreisen nach Südengland, Schottland oder an die Ost-seeküste verkaufen sich sensationell gut“, so Moder. Während Springer Reisen ein leichtes Plus notiert, liegen die Busreisen bei Columbus auf Vorjahresniveau. Man komme zwar his-torisch gesehen von der Busreise, doch habe sich das Sortiment in den letzten Jahren doch sehr verändert. „Wir sehen uns nicht als Bus-reiseveranstalter, sondern als Veranstalter von wohldurchdachten Gruppenreisen mit ausge-zeichneter Reiseleitung“, so Hauer. Bei Blaguss ist die Nachfrage für Rundreisen und Badeferi-en mit dem Bus zurückgegangen. Betriebsaus-fl üge oder Ausfl ugsfahrten mit dem Bus sind speziell zur EM-Zeit weniger gefragt. „Die im Auch während der EM sind Busreisen gefragt

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29 tip • 20/08

busreisen special

Reiseverkehr eher schlechte Bu-chungslage wird jedoch durch den zusätzlichen Busbedarf für die EM kompensiert“, so Wiedner. Auch bei Vorderegger Reisen stagniert der Bereich Bäderbusse. Kurzreisen im mittleren Bereich (vier bis fünf Reisetage) sind rückläufi g, hinge-gen entwickelt sich der Rundreise-bereich „gerade bei den teureren und qualitativ hochwertigen Stu-dienreisen durchaus positiv“, so

Vorderegger. Von der ÖBB war bis zum Redaktionsschluss kein Kom-mentar zum Thema Busreisen zu bekommen – Markus Blümel von der ÖBB-Postbus-Unternehmens-zentrale dazu: „Nach Abgang des Geschäftsführers (Anm. Mi-chael) Gassauer ist momentan unsere externe Kommunikation auf „Halt“. Wir hoffen aber, bei einem späteren Zeitpunkt hier In-formationen liefern zu dürfen.“

Allgemeine TrendsBei Springer und Raml Reisen geht der Trend zu kurzen Aufenthalten vor allem in Italien und Kroatien. Columbus erweitert die Aussa-ge noch auf Deutschland und die Schweiz. Bei Kneissl läuft zudem Frankreich sehr gut. Bei Ruefa ist Österreich im Kurzreisenbereich die Nummer eins. Ausgeschrie-bene Reisen nach Großbritannien, Slowenien oder Norddeutschland

sind ebenso gefragt. Während bei Blaguss der Trend hin zur Bus-Flug-reise geht, ortet Vorderegger einen Umschwung zu hochwertigen Kul-tur- und Studienreisen oder gün-stigen Kurztrips nach Nordeuropa und zunehmend Osteuropa. Bei Gruber Reisen liegt die Tendenz heuer „vor allem bei Italien, der Schweiz und Fahrten in den Os-ten“, so Elfriede Riegerbauer von der Sektion Busreisen. SAM ■

Kneissl: Klassiker & Raritäten Im Katalog „Europa – Musik & Reisen 2008“ von Kneissl Touristik fi nden sich zahlreiche Busreisen sowohl in beliebte Zielländer wie Frankreich und Italien als auch in verschiedene, noch weniger bereis-te Regionen Osteuropas. Wer bei-spielsweise Polen intensiv erkun-den möchte, bucht eine 13-tägige Reise zu den schönsten Natur- und Kulturschätzen des Landes, die um 1.270 EUR ausgeschrieben ist. Wahlweise bricht man zur Kombi-nation von Südpolen mit dem alt-österreichischen Galizien auf.

Sabtours: Sicher & komfortabelSabtours verfügt über eine Flotte von 25 Fernreisebussen in ver-schiedenen Größen, die beinahe ausnahmslos in der Vier- oder Fünf-Sterne-Klasse angesiedelt sind und hohen Komfort gewähr-leisten. Auf sorgfältig zusam-mengestellten Routen werden Rund- und Gesellschaftsreisen durchgeführt, die mit bequemer

Hausabholung abgerundet wer-den können.

Ruefa: Kurz oder lang Beliebte Klassiker der heimischen Busreisepalette sind die Ruefa-Kurzreisen, die ohne Hotelnächti-gung u. a. zum Oktoberfest nach München und zum Nürnberger Christkindlesmarkt entführen. Wer sich mehr Zeit nehmen kann, bricht zu einer der preiswerten „Goldenen Reisen“ auf, bei de-nen pro zahlender Person eine Begleitperson gratis mitreist – bei-spielsweise nach Schottland, in die Toskana oder an die franzö-sische Riviera. Für Familien wer-den sorgfältig gestaltete Reisen zu deutschen Themenparks und zum Disneyland Paris durchgeführt.

Columbus: Ein Reigen Neuheiten Das Columbus-Sortiment von an-spruchsvollen Besichtigungsreisen im Zeichen von Kunst und Kultur mit hohem Komfort-Niveau und sorgfältig ausgearbeiteter Rou-tenführung wurde für die aktuelle Saison erneut ausgebaut. Bei vielen

der Reisen, die nach thematischen Schwerpunkten gestaltet sind, wer-den nach Möglichkeit saisonale Veranstaltungen wie Sonderausstel-lungen oder Opern mit einbezogen, wodurch die Gäste auch bekannte Regionen unter neuem Blickwinkel erleben können. Neu unter den rund 140 Reisen zu den schönsten Zielen in Europa fi nden sich u. a. die Touren „Wanderbares Salzkam-mergut“, „Luzern – Wilhelm Tell Ex-press – Lugano“, „Kulturlandschaft Friaul“, „Beskiden – Walachei“ so-wie „Der Süden Ungarns“. Ebenfalls neu widmen sich die zwei Reisen „Köln und die Museen am Niederr-hein“ sowie „Die Kelten im Süden Deutschlands“ der Kulturgeschichte unseres Nachbarlands.

Union: Wahre Schätze Wie nah das Gute liegen kann, beweist Union Reisen erneut im Katalog „Reise&Erlebe 2008“, in dem bequem erreichbare Ziele mit interessanten Schwerpunkten er-kundet werden. Im Programm fi n-den sich u. a. eine Umrundung des Genfer Sees, ein Besuch der wie-der aufgebauten Frauenkirche in

Dresden und der Blumenkarneval in Debrecen, mit dem der unga-rische Nationalfeiertag begangen wird. Weitere Highlights bilden der große Umzug beim Traubenfest in Meran oder eine Erkundung der schönsten Schlösser, Parks und Gärten in Sachsen und Branden-burg. Zum Saisonschluss in Opatija und Izola wird zu einem Abstecher ins Hinterland Istriens eingeladen.

Busreisen.cc organisiert BTB 2008Die Österreichisch-Zentraleuropä-ische Busmesse BTB, organisiert von Busreisen.cc, fi ndet von 28. – 29. Oktober in der Eventpyramide in Vösendorf bei Wien statt. „Den Termin haben wir 2008 bewusst Ende Oktober angesetzt, da wir auch den kleinen Busveranstal-tern, deren Saison meist bis zum österreichischen Nationalfeiertag andauert, die Gelegenheit bieten wollen, die Messe zu besuchen“, sagt BTB-Organisator Michael Kurtze dazu. Der Bereich der Tech-nikaussteller wird auf der 7. BTB attraktiver gestaltet, um mehr Ein-käufer auf die Messe zu locken.

Erfolgreiche Busreisen.cc Workshopserie

Busreisen.cc konnte bei der laufenden Workshopserie in Deutschland und Österreich bereits über 120 Fachbesucher aus dem Bus- und Grup-penreisebereich begrüßen. So informierten sich Busunternehmer und Gruppenreiseveranstalter bereits in Dornbirn, Kremsmünster, Leipzig,

Dresden, Lud-wigsburg und am Chiemsee über die aktuellen An-gebote von Bus-reisen.cc und den mitgereisten Mit-gliedsbetrieben. Nähere Informa-tionen zu den Workshops sind unter [email protected] erhältlich.Die Teilnehmer des Workshops in Dornbirn

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tip west

FLUGHAFEN SALZBURG

Neue Flugverbindung nach Banja Luka

Anlässlich der Eröffnung der neuen Flugverbindung von Salzburg nach Banja Luka landete am 30. April 2008 eine Maschine des Typs Dash 8-100 der Salzburger Firma Austrojet am Salzburg Airport. Mit an Bord hatte Airline-Chef Gerhard Wimmer eine hochkarätig besetz-te Delegation aus Banja Luka.

Um 09:15 Uhr stiegen der Minis-ter für Verkehr und Verkehrsver-bindungen, Nedeljko Cubrilovic, der Minister für Handel und Tou-rismus, Predrag Gluhakovic, der Bürgermeister von Banja Luka, Dragoljub Davidovic, der Flugha-fendirektor von Banja Luka, Veli-mir Bobic, und viele hochgestellte Persönlichkeiten aus dem Raum Banja Luka am Salzburg Airport

aus, wo sie festlich begrüßt wur-den. Bei der anschließenden Rib-bon Cutting Ceremony vor der Maschine von Austrojet wurde die offi zielle Eröffnung der neuen Flugverbindung nach Banja Luka verkündet. Seither wird Banja Luka, die zweitgrößte Stadt Bos-niens und der Herzegowina, jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag von Salzburg angesteuert. ■

Ryanair: Neue Verbindung Salzburg-Bremen Ryanair feierte Anfang April ihr siebenjähriges Jubiläum auf dem Flughafen Salzburg: Im April 2001 ist die irische Airline zum ersten Mal in der Mozartstadt gelandet und hat seitdem über 1,7 Mio. Passa-giere auf ihren Strecken befördert. Erst im vergangenen Winter ist das Flugprogramm stark erweitert wor-den. Ab dem 03. Juni startet bereits eine weitere neue Strecke: Künftig geht es dreimal wöchentlich in die norddeutsche Hansestadt Bremen. Aktuell sind die Strecken zum Preis ab zehn Euro für den einfachen Flug inklusive Steuern und Gebüh-ren buchbar.

Flughafen München weiter im AufwindDer Flughafen München wächst auch im Jahr 2008 mit über-durchschnittlicher Dynamik: Im ersten Quartal des neuen Jahres nutzten insgesamt 7,7 Mio. Pas-sagiere den Airport, was ein Plus von 6,5% zum Vergleichszeit-raum des Vorjahres bedeutet. Ein neuer Rekord wurde auch bei den Flugbewegungen erzielt: Erstmals verbuchte der Münchner Flugha-fen bereits in den ersten drei Mo-naten über 100.000 Starts und Landungen. Neu wird ab 01. Juni Korean Air dreimal die bayerische Hauptstadt mit Seoul verbinden. Die Lufthansa bedient im Som-merfl ugplan die sechs neuen Ziele Mumbai, Singapur, Shenyang, Klagenfurt, Cluj und Bilbao und

erhöht die Frequenzen bereits be-stehender Verbindungen.

Christophorus: Reisen vom FeinstenWer sich Anreisestress und Ärger sparen möchte, nützt die Mög-lichkeit, mit einem modernen Christophorus-Fernreisebus zu reisen und sich während einer Rundreise aus dem umfangreichen „Stadt & Land“-Programm von kompetenten Chauffeuren zu fas-zinierenden Sehenswürdigkeiten bringen zu lassen. Die Christo-phorus-Reisebusse entsprechen den allerneuesten Standards und ermöglichen eine besonders an-genehme Fahrt. Vom VIP-Bus mit Glasdach und Sitzecke bis zum Bus mit Hebebühne für Rollstuhl-fahrer ist alles buchbar. Rund-, Städte-, Kultur- & Musikreisen las-sen keine Wünsche bei den Kun-

den offen. Per Bus geht es auch zum erholsamen Verwöhnurlaub auf Ischia, in Slowenien oder in Abano/Montegrotto. Besonders preisgünstig und bei Familien be-liebt sind die Kurzbadereisen zur Adria nach Jesolo.

Comeback der Estonian Air Estonian Air fl iegt bereits seit Ende März wieder dreimal pro Woche von München in die est-nische Hauptstadt Tallinn. Die Flugtage sind Dienstag, Don-nerstag und Samstag. Passkon-trollen auf dem Weg nach Est-land gehören der Vergangenheit an, da die baltischen Staaten seit Kurzem zur Schengengemein-schaft zählen. Damit sind jetzt alle 27 EU-Mitgliedsstaaten von München aus mit dem Flugzeug erreichbar.

Frequenzerhöhung von SAAZu Beginn der Hauptsaison im Herbst stockt South African Air-ways die Flüge von München nach Johannesburg von viermal wöchentlich auf tägliche Flüge auf. Sowohl der Hin- als auch der Rückfl ug werden als bequeme Nachtfl üge im modernen Airbus A340-300 durchgeführt. Bis 23. September legt SAA verschiedene Sondertarife auf den München-Flügen auf. So fl iegt man zum Beispiel von München via Johan-nesburg nach Durban und zurück ab 660 EUR inklusive aller Steuern und Gebühren.

Aufsichtsratsvorsitzender LHStv. A. D. Dr. Othmar Raus, Flughafen-Direktor Roland Hermann, Austrojet-Geschäftsführer Gerhard Wimmer (links außen), dP Consulting-Geschäftsführerin Barbara Panosch und SLT-Chef Leo Bauernberger begrüßten die Delegation aus Banja Luka und eröffneten mit einem zeremoniellen Ribbon Cutting die neue Verbindung

Foto: Flughafen Salzburg

Christophorus-Luxusbus vor Semperoper in Dresden

Flughafen München: Roadshow im Juli

Im Juli fi ndet wieder die legen-däre Roadshow des Flughafens München statt, bei der diesmal Neuheiten u. a. von SAS, Emi-rates, Royal Jordanian und Mon-dial Assis tance präsentiert werden. Schriftliche Einladungen erfolgen Anfang Juni per Post oder E-Mail.Die Roadshow-Termine:30. Juni 2008 Bozen 01. Juli 2008 Innsbruck02. Juli 2008 Salzburg03. Juli 2008 Linz07. Juli 2008 München08. Juli 2008 Nürnberg09. Juli 2008 Ulm10. Juli 2008 Friedrichshafen

Foto: Christophorus R

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31tip west • 20/08

tip west

Thomas Geierspichler. Salzburger Rennrollstuhl-Weltmeister und 5-facher Medaillen gewinner der Paralympics 2004 in Athen:

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Flughafen Friedrichshafen: Besuch von James Bond James Bond-Darsteller Daniel Craig ist am 29. April im Privatjet aus Rom kommend am Bodensee Airport Friedrichshafen gelandet, begleitet von Bodyguards und seiner Lebensgefährtin Satsuki Mitchell. Craig wird für den neu-en Bond-Film „Quantum of So-lace“ in Bregenz und Feldkirch in Vorarlberg vor der Kamera stehen.

Fußballmatch in Ried Wie jedes Jahr sind auch 2008 in Ried in Inn-kreis wieder zwei Branchen-F u ß b a l l s p i e l e „Damen gegen

Herren“ und „Reisebüro gegen Veranstalter“ angesetzt: Am Frei-tag, dem 27. Juni 2008, wird der vergnügliche Event um 19:00 Uhr angepfi ffen, der erneut mit Unterstützung zahlreicher Spon-soren abgehalten wird: Dertour Austria, Thomas Cook, World of TUI, FTI, Mondial Assistance, Holiday Autos, Flughafen Linz, Lauda Air, SMS Mietwagenser-vice und Bentour werden im An-schluss auf ein Abendessen und Drinks zur Wiederherstellung des Flüssigkeitshaushaltes einladen. Fußballdress: Herren mit Gum-mistiefeln und kurzem Nacht-hemd, Fußballdress für Damen ist vorhanden (nur Turnschuhe und kurze Hose mitnehmen). Anmel-dungen bis spätestens 23. Juni an: Sandra Gruber/Ruefa Reisen, Tel.: 07752-85852-12, Email: [email protected]. Nächtigungs-möglichkeiten gibt es im Gasthof Sternbauer, Tel.: 07752-82 941.

Im Innviertel wird am 27. Juni wieder gekickt

Expedienten: Günstig parken am Flughafen

München Auch 2008 gibt es am Flughafen München wieder besonders güns-tige Park-Tarife für Expedienten. Wer seine Reise übers Internet an-meldet, erhält umgehend eine E-Mail-Bestätigung zum Ausdrucken, mit der eine Woche Expedienten-Parken zum Sonderpreis von 20 EUR ermöglicht wird. Weitere In-formationen und die Anmeldemas-ke fi ndet man auf der Flughafen München-Website unter den Infos für Expedienten.

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32 tip • 20/08

karriere

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin /Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Chef vom Dienst: Verena Kosnar | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer, Susanna Hagen, Dr. Maria Hohenau, Dieter Putz, Verena Kosnar, Eva Stummer, Petra Telebo-Mörth, Christian Pöchhacker, Franz Paul, Martha Steszl, Mag. Maria Schoiswohl, Maria Ramsauer, Janin Nachtweh, Richard Röder, Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis tentin: Maria Drake l Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Layout Mag. Niko Manikas l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau l Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im Abonnement l Internet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

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33 tip • 20/08

tip hits

CHINA AIRLINES - THE LEADING AIRLINE FROM TAIWAN currently looks to fill the following position:

SALES REPRESENTATIVE

Your duties will be sales visits and presentations in Austria and Slovakia, enhance the relationship with corporate accounts and trade partners, coordinate all the trade marketing and communication activities inclu-ding agent communication and organizing trade fairs, events and sales promotions.

Your education must be matura level with a minimum of 3 years in travel trade sales business. Your knowledge of airline reservations, MS Office, email, internet, data and statistic presentation and communication skills in both spoken and written English and German are expected to be excellent.

Please apply your email with the CV, your photo and current salary details to The Sales Manager Austria, [email protected].

Ganz persönlich

Markus Bürger

Die Namen kennt man, auch die Stimme und vielleicht ein Foto. Aber welcher Mensch steckt dahinter? In dieser Woche erlaubt Markus Bürger, Leitung Verkauf und Vertrieb bei Geo Reisen, Einblick in sein Privates.

Wie sind Sie zur Reisebranche gekommen? Angefangen hat es glaube ich bereits mit 3 Jahren – ich bekam zu Weihnachten von meiner Tante ein Flugzeugmodell – viele Lichter und ziemlicher Krach – meine Eltern reden heute noch davon, weil ich sie mit dem Ding in den Wahn-sinn trieb. Später als Praktikant im OÖ Landesreisebüro wurde mir klar, dass das Reisebüro meine Zukunft sein wird. Ich bekam nach der Schule zum Glück dort auch sofort einen Job – musste ich als Praktikant gut gewesen sein ;-).

Was fasziniert und erfreut Sie am meisten in der Branche?Die Emotionen, die mit dem Thema Reisen verbunden sind. Die Menschen, die in unserer Branche tätig sind und die Möglichkeit, die Welt leichter zu entdecken.

Was ärgert Sie in Ihrem Beruf?Menschen, die nicht zukunftsorientiert und fl exibel sind.(Zeitstehler)

Wohin ging Ihre bisher schönste Reise?Ich kann mich nicht entscheiden – Aruba oder zum Skifahren nach Colorado (Aspen und Vail)

Sie fahren auf Urlaub – welche drei Dinge haben Sie immer dabei?Meine Familie, gute Laune und den Fotoapparat

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Freizeit …….grundsätzlich viel zu wenig davon und wenn, dann verbringe ich diese mit meiner Familie, Freunden oder beim Sport

Ob Schokolade, Ungeduld oder schnulzige TV-Serien – jeder Mensch hat eine kleine Schwäche. Was ist Ihre?Ich bin ein absoluter Speed Junkie und liebe ALLES was mit Geschwindigkeit zu tun hat, speziell im Motorsportbereich und ich bin süchtig nach Nic Nac´s (Kenner verstehen mich)

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen bzw. welchen Film haben Sie zuletzt gesehen?Donna Leon Commissario Brunetti – Wie durch ein dunkles Glas und von Beppe Severgnini – Überleben in ItalienBorn Ultimatum und ich freue mich auf den neuen James Bond

Welche Musik hören Sie?Quer durch den Gemüsegarten – Hauptsache Musik und Rythmus

Wer ist Ihr ganz persönlicher Star?Meine Tochter – weil sie mir die Welt mit anderen Augen zeigt – mich perma-nent fordert und die Dinge wieder im rechten Licht erscheinen lässt.

Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?Nic Nac´s knabbern und dabei in einem Formel 1 Rennboliden sitzen und natür-lich für meinen süßen Käfer (Tochter Anna)

Zur PersonGeboren am 30.06. 1971 in Linz – damit fast 37, Sternzeichen Krebs, geschieden und wieder glücklich liiert, Tochter Anna 2 Jahre, 1989 nach der Hotelfachschu-le in Bad Leonfelden Arbeitsbeginn im OÖ Landesreisebüro/Verkehrsbüro am Counter, 1995 Wechsel zu GEO Reisen Linz als Büroleiter, seit 2001 Verkaufs- und Vertriebsleiter bei GEO Reisen

Nordkreuzfahrt mit MSC

Agents können von 17. bis 24. Mai oder 31. Mai bis 07. Juni ab/bis Kiel Kopenhagen, Visby, Stock-holm, Helsinki und St. Petersburg besuchen – in der Innenkabine ab 350 EUR p.P. Das Angebot bein-haltet Verpfl egung, Unterkunft und zusätzliche Annehmlichkeiten wie Begrüßungscocktail oder Un-terhaltungsprogramm. Die An- bzw. Abreise ab/bis Wien kann ab 310 EUR p.P. direkt bei MSC dazugebucht werden. Der Pep ist direkt bei MSC buchbar.

NCL: Freestyle Cruising hautnah erleben

NCL Freestyle Cruising offeriert einen achttägigen Pep mit Ab-fahrten am 18. oder 25. Mai ab/bis Barcelona ins westliche Mittelmeer auf dem neuesten Schiff der Flotte, der Norwe-gian Gem. Die Innenkabine kommt für Agents auf 256 EUR p.P. Zum Preis kommt noch der Treibstoffzuschlag von 49 USD und Steuern von über 73 USD. Das Angebot ist auf ncl.vacation atsea.de buchbar.

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34 tip • 20/08

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Susanne Scheifele

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Petra Scheubmayer

Nina Killian, zuvor bei Austrian Airlines sechs Jahre und zuletzt als Sales Executive Leisure Travel tätig, ist mit Mai zu NIKI gewechselt und als Sales Ma-nagerin im Außendienst für Firmen- und Reisebürokunden in Wien und Umgebung zuständig.

Roland Hladin,zuletzt Verkaufsleiter bei Lauda Air, ist seit Mai Sales Manager bei NIKI und für Firmen- und Reisebürokun-den in den Bundesländern verant-wortlich.

Peter Staudinger,bisher Leiter Marketing & Vertrieb Österreich bei Interhome, verlässt das Unternehmen. Geschäftsführer Erich Mayregger wird die Bereiche interimistisch übernehmen.

Dertour Austria stockt aufDertour Austria sorgt mit fünf neuen Kolleginnen für bessere Erreichbarkeit am Telefon und noch mehr Kompe-tenz im Verkauf. Neu im Team sind Bettina Berchtold, Andrea Granig, Susanne Scheifele, Barbara Schn-öll und Petra Scheubmayer. „Der

erhöhte Personalstand in der Reser-vierungszentrale mit 18 Mitarbeitern erlaubt uns ab eine Aufteilung in zwei Fachbereiche: Fernreisen und Eur-opa/Spezialreisen“, erklärt Gerhard Begher, Geschäftsführer von Dertour Austria. Das Team Fernreisen verant-wortet Andrea Sturm und für den Bereich Europa/Spezialreisen zeichnet Gerhard Fischwenger verantwort-lich. Die Gesamtleitung der Reser-vierungszentrale liegt in den Händen von Nicole Morzick. Für die Bereiche Ticketfactory, Gruppen- und Erlebnis-reisen trägt weiterhin Werner Mitter-dorfer die Gesamtverantwortung.

Anna Wolfsteinerübernimmt am 12. Mai 2008 die Geschäftsführung von holiday autos für Deutschland und Österreich, und damit die Verantwortung für den B2B-Geschäftsbereich der lastminu-te.com Gruppe Deutschland. Damit ist sie für die B2B-Strategie, das wei-tere Wachstum sowie die Weiterent-wicklung der Marken holiday autos, holiday and more und MedHotels verantwortlich. Wolfsteiner kommt von der Grand Circle Corporation, Boston/USA, einem führenden Rei-severanstalter.

Als einer der bekanntesten, aber zurückhaltendsten Wirtschaftsbosse Österreichs wurde Gernot Langes Swarovski von Skal International Austria mit dem „Skal Tourism Quality Award“ ausgezeichnet

Skal: Ehrung für Swarovski Terra lud zum Manneken Pis

Terra Reisen und die Tourismuswerbung Flandern-Brüssel luden Reisebüromitarbeiter vier Tage lang nach Brüssel, die Heimat des Manneken Pis, der Brunnenfi gur des kleinen urinierenden Jungen. Ausfl üge nach Leuven und Gent rundeten die Reise ab. Gefl ogen wurde mit SkyEurope.

Gulet schickt Agents in die Wüste

Gulet hat gemeinsam mit Magic Life, Riu und Nouvelair zu einer RAK nach Tunesien eingeladen. Die Mittelmeerküste, die Insel Djerba und zahlreiche Hotelbesichtigungen haben elf Agents eine Woche lang in Atem gehalten.

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35 tip • 20/08

adabei

Kanada, natürlichmit Air Transat! Lernen auch Sie Kanada kennen und beantworten Sie in den kommenden 5 Wochen,

vom 12. Mai bis 9. Juni, je eine Frage über Air Transat. Senden Sie uns die fünfAntworten bitte am Ende der Rallye bis zum 20. Juni an: [email protected] oderFax: 0820 400126. Anschließend verlosen wir unter den richtigen Einsendungen 5Tickets Wien-Montreal/Toronto für Ihre Reise im September/Oktober 2008. Viel Erfolg!

1. Welche Städte in Kanada werden ab Wien nonstopoder direkt angeflogen?

www.airtransat.at / Tel 0820 400125 / Schon angemeldet? www.airtransat-agent.at

Air Transat-Rallye:

St. Petersburg: Genuss trotz Kälte

Auf Erkundungstour durch St. Petersburg: Leopold Schmid / RB Ganesha Reisen, Doris Schweifer und Sandra Reiff / Blaguss Eisenstadt, Helmuth Burkhard / Burghard KEG Gruppenreisen Salzburg, Sabine Parzer / Neubauer Reisen Altenberg, Anna Vonach / United Tours, Charlotte Nessel / Metropolis Reisen St. Pölten, Martina Egger / Eurotours, Renate Postl / Ruefa, Anneliese Schaubmayr / Reisewelt Linz, Susanne Pogatscher / ÖVB, Ulrike Golda / RB Orion Wien, Paul Haselmayr / FTI, Veronika Cizek / RB Columbus Wien, Saso Krumpak und Andreja Zonta / Happy Tours Slovenien

Andreas Humpolec, Gebietsleiter Wien und NÖ der Europäischen Reiseversicherung, schulte die Agents in Wien

Andreas Hamorszky / Regionalverkaufsleiter Neckermann Reisen (l.) brachte Frau Schöfbeck / Ruefa Reisen in Horn ein Sonnenscheinpaket

Im März veranstaltete Ganesha Rei-sen zusammen mit Rossiya Airlines einen Fam Trip nach St. Petersburg.

Trotz Schneesturm und Russischer Kälte genossen die Agents die Son-ne und die vielen guten Eindrücke:

ERV: Mit Schulung zum Erfolg Die Europäische Reiseversiche-rung lud Agents im April 2008 zu drei kostenfreien Weiterbildungs-kursen in Wien und St. Pölten ein. 38 Reiseberater folgten der Einla-dung und informierten sich über aktuelle Versicherungsprodukte

und Verkaufstechniken. Die Schu-lungen wurden von Außendienst-mitarbeitern der Europäischen durchgeführt, die den Teilneh-mern auch für Fachfragen aller Art zur Verfügung standen.

Neckermann bringt Sonne ins Büro

Mit dem aktuellen Folder für die Sonnenscheinabschläge konnten Agents ihre Kunden im Mai oder Juni mit bis zu 70 EUR Rabatt auf die Kanaren, nach Griechenland, Bulgarien, in die Türkei oder nach Tunesien schicken. Damit der Folder auch Sonne in die Herzen der Reisebüromitarbeiter bringt, besuchten die Neckermann-Mit-arbeiter zwischen 14. und 18. April rund 300 Reisebüros in ganz Österreich. Mit im Gepäck waren – außer dem Sonnenscheinfolder – Casali Schokoorangen und ein Briefl os für jeden Agent.

Start der Air Transat-Rallye

Mit dieser tip-Ausgabe fi ndet der Kick-off der fünfteiligen Quiz-Rallye von Air Transat statt, gleichzeitig mit dem Start der Nonstop-Verbindungen der kanadischen Airline ab Wien nach Montréal und Toronto. In den fol-genden tips bis zum 9. Juni werden dann die weiteren Quizfragen gestellt und danach heißt es, alle fünf – hoffentlich richtigen - Antworten fi x per Fax 0820 400126 oder per Mail an [email protected] zu senden und auf den großen Gewinn zu warten! Unter all den richtigen Einsendungen werden 5 Tickets nach Montréal oder Toronto für September oder Okto-ber 2008 verlost. Teilnahmeberechtigt sind alle Reisebüro-Agents, Einsen-deschluss ist der 20. Juni. Die Gewinner werden im tip veröffentlicht.

TIP_2008_805.indd 35TIP_2008_805.indd 35 08.05.2008 14:51:33 Uhr08.05.2008 14:51:33 Uhr

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Page is color controlled with Prinect Printready ColorCarver 3.0.69 Copyright 2005 Heidelberger Druckmaschinen AG http://www.heidelberg.com To view actual document colors and color spaces, please contact your local Heidelberg office in order to get a free Prinect Color Editor (Viewer) plug-in. Applied Color Management Settings: Output Intent (Press Profile): ISOcoated_v2_eci.icc RGB Image: Profile: ECI_RGB.icm Rendering Intent: Relative Colorimetric Black Point Compensation: no RGB Graphic: Profile: ECI_RGB.icm Rendering Intent: Saturation Black Point Compensation: no Device Independent RGB/Lab Image: Rendering Intent: Relative Colorimetric Black Point Compensation: no Device Independent RGB/Lab Graphic: Rendering Intent: Saturation Black Point Compensation: no Device Independent CMYK/Gray Image: Rendering Intent: Relative Colorimetric Black Point Compensation: no Device Independent CMYK/Gray Graphic: Rendering Intent: Saturation Black Point Compensation: no Turn R=G=B (Tolerance 0.5%) Graphic into Gray: yes Turn C=M=Y,K=0 (Tolerance 0.1%) Graphic into Gray: no CMM for overprinting CMYK graphic: no Gray Image: Apply CMYK Profile: no Gray Graphic: Apply CMYK Profile: no Treat Calibrated RGB as Device RGB: no Treat Calibrated Gray as Device Gray: yes Remove embedded non-CMYK Profiles: no Remove embedded CMYK Profiles: yes Applied Miscellaneous Settings: All Colors to knockout: yes Pure black to overprint: yes Limit: 98% Turn Overprint CMYK White to Knockout: yes Turn Overprinting Device Gray to K: yes CMYK Overprint mode: set to OPM1 if not set Create "All" from 4x100% CMYK: yes Delete "All" Colors: no Convert "All" to K: no

Attraktive Ticketpreise für das gesamte Tarifangebot Auf der neuen Lufthansa & SWISS Buchungs platt form erhalten registrierte Reisebüros jetzt alle Lufthansa & SWISS Flüge zu Nettopreisen.Auf Lufthansa-Agent.com ist das gesamte Lufthansa & SWISS Tarifangebot verfüg-bar. Das schließt alle Verbindungen mit Lufthansa & SWISS Flugnummern inklusive Codeshare Flügen ein.

Rundum-Service für ReisebürosAuf der neuen Lufthansa & SWISS Buchungs platt form nden Reisebüros eine Vielzahl von aktuellen Lufthansa &

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www.lufthansa-agent.com

Lufthansa & SWISS Flüge einfach und schnell buchen – Auf Lufthansa-Agent.com, dem Buchungsportal für ReisebürosSeit Mai 2008 steht allen österreichischen Reisebüros ein neues Online Buchungsportal zur Verfügung: Mit Lufthansa-Agent.com haben alle Reisebüros, einschließlich Non-IATA Reisebüros, die Möglichkeit, Lufthansa & SWISS Flüge direkt zu verkaufen. Jedes österreichische Reisebüro kann sich kostenfrei anmelden – und dabei eine Vielzahl von Buchungs vor teilen nutzen.

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