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4 Zebra Lehrerband mit CD-ROM

Zebra 4 · Zebra Lehrerband 4 Erarbeitet von Imke Bünstorf Karin Eschenbach Yvonne Häusler Karin Schramm Ernst Klett Verlag Stuttgart • Leipzig

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4ZebraLehrerband mit CD-ROM

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„Testen und Fördern“ – die kostenlose Online-Diagnose

Mit www.testen-und-foerdern.de können Sie den Leistungsstand Ihrer Klasse sicher und effizient diagnostizieren und daraus zielgerichtet Fördermaßnahmen ergreifen.

Wie Sie sich bei Testen und Fördern anmelden können, erfahren Sie unter: www.testen-und-foerdern.de

Einen Halbjahrestest können Sie mit den Kindern im Anschluss an das Kapitel 4 durchführen.

Der Onlinetest wird für Sie automatisch dokumentiert und ausgewertet.

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Zebra Lehrerband

4Erarbeitet von

Imke BünstorfKarin EschenbachYvonne HäuslerKarin Schramm

Ernst Klett VerlagStuttgart • Leipzig

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Inhalt1 Grundkonzeption und Leitgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

2 Schematische Übersicht der Werkteile Klasse 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

3 Vorstellung der Werkteile 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

4 Vernetzung der Zebra-Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 .1 Übersicht nach grammatischen und rechtschriftlichen Phänomenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 .2 Übersicht über die Materialien zum Lesen und Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

5 Die Arbeitshefte von Zebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 .1 Das Arbeitsheft Sprache 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 .1 .1 Ich wiederhole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 .1 .2 Nomen (Substantive) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 .1 .3 Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 715 .1 .4 Adjektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 825 .1 .5 Sätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 935 .1 .6 Richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1055 .1 .7 Wörter – Sätze – Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

5 .2 Das Arbeitsheft Lesen 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1265 .2 .1 Geistesblitze und Lerngewitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1265 .2 .2 Hand aufs Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1385 .2 .3 Einsam, zweisam, gemeinsam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1505 .2 .4 Wundervoll natürlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1625 .2 .5 Märchen – Zauber – Zeitmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1745 .2 .6 www .radiokids .de & www .buch .com . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1865 .2 .7 Von Winterfreuden und Sommerdüften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

6 Kopiervorlagen von Zebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2136 .1 Kopiervorlagen zum Bereich Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2136 .2 Kopiervorlagen zum Bereich Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

7 Nützliches für die Arbeit mit Zebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3117 .1 Wochenplan Blankovorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3117 .2 Kopiervorlagenübersicht Sprache Blankovorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3127 .3 Kopiervorlagenübersicht Lesen/Schreiben Blankovorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3157 .4 Bearbeitungsheft für die Karteiarbeit (Kopiervorlage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3177 .5 Bearbeitungsbögen für die Karteiarbeit (Kopiervorlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318

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1 Grundkonzeption und Leitgedanken

„Es liegt nicht an den Kindern,den Normen der Schule zu entsprechen,es ist Aufgabe der Schule,der Verschiedenheit der KinderRechnung zu tragen.“

Célestin Freinet (1896 –1966)

Diesem Leitgedanken entsprechend ist das Unter-richtswerk Zebra so konzipiert, dass es auf die Ver-schiedenheit der Kinder beim Schuleintritt und wäh-rend der gesamten (Grund-) Schulzeit eingeht und sie dort abholt, wo sie gerade stehen. Gleichzeitig geht das Lehrwerk von der Überzeugung aus, dass der Grundstein für eine solide Lern- und Leis-tungsbereitschaft der einzelnen Kinder im Vermitteln von Erfolgserlebnissen liegt. Aus diesem Grunde er-möglicht Zebra den Kindern individuelles Lernen. Wei-terhin werden die einzelnen Kinder dabei unterstützt, selbstständig zu arbeiten, sich eigene Ziele zu setzen und die Lernfortschritte bewusst wahrzunehmen. Je-des Kind sollte demzufolge nur an den eigenen Lern-fortschritten gemessen werden und für seinen indivi-duellen Lernweg die Zeit und die passende Förderung erhalten, die es benötigt. Die Unterrichtsmaterialien sind für einen geöffneten Unterricht konzipiert, können aber auch problemlos in gebundenen Unterrichtsformen eingesetzt werden. Zebra ist sowohl für Jahrgangsklassen als auch für jahrgangsübergreifende Systeme geeignet, denn das Material ist nicht nach Klassenstufen, sondern nach Lernentwicklungsstufen zusammengestellt. Dabei kann die Lehrerin 1 den Grad der Offenheit im Umgang mit den Materialien selbst bestimmen. Denk-bar sind beispielsweise offene Arbeitsphasen, in denen sich die Kinder im Rahmen der Freiarbeit einen Arbeits-schwerpunkt setzen. Möglich ist ebenfalls, dass die Lehrerin ausgehend von gemeinsamen Arbeitsphasen, differenzierte Angebote für die Kinder in individuell zu-sammengestellten Wochenplänen vorgibt. Je nach Situation der Klasse und eigener Lehrerper-sönlichkeit ist das Unterrichtswerk Zebra also ein be-währtes Unterrichtsmaterial, das je nach Bedarf (jahr-gangsübergreifend, jahrgangsgemäß, in offener oder gebundener Organisationsform) im Unterricht einge-setzt werden kann.Die einzelnen Unterrichtsmaterialien sind genau auf- einander abgestimmt und enthalten ein Verweis- system, das auf andere Werkteile Bezug nimmt. Jedes Werkteil ist aber auch eigenständig zu nutzen und setzt nicht zwangsläufig die Arbeit mit den anderen Materi-alien voraus.

Durch dieses Arbeitsheft erhält das Kind ein gut durch-dachtes, strategiegeleitetes Material an die Hand, das es auf dem Weg vom lautgetreuen zum rechtschriftli-chen Schreiben begleitet. Ein zentrales Element des Arbeitsheftes Sprache ist der von Zebra weiterentwickelte FRESCH-Ansatz, der den Aufbau und die Anwendung von Rechtschreibstrate-gien zum Ziel hat.

FRESCH-Methode und ihre Umsetzung in Zebra

Die Zebra Arbeitshefte Sprache greifen die Ideen der Freiburger Rechtschreibschule (FRESCH) auf und führen diese konsequent weiter.Hervorgegangen ist die FRESCH-Methode aus den Treffen einer Gruppe von Multiplikatoren aus dem Be-reich Lese-Rechtschreib-Schwäche des Oberschul- amtes Freiburg im Breisgau. Diese Methode entstand auf der Grundlage der Untersuchungen von Heide Buschmann (1980er Jahre) und wurde durch Bettina Rinderle und Günter Renk weiterentwickelt. Viele Leh-rer und Psychologen haben hier ihr Praxiswissen einge-bracht. Ursprünglich für die LRS-Förderung konzipiert, ist sie inzwischen bundesweit be- und anerkannt und wissenschaftlich evaluiert. Der FRESCH-Ansatz basiert auf dem Zusammenspiel dreier Grundlagen:– der Arbeitsweise des Gehirns,– dem (Sprech-) Rhythmus,– der Sprechsilbe als Segmentierungseinheit.Schreiben ist ein komplexer Prozess, an dem verschie-dene Gehirnareale gleichzeitig beteiligt sind. Informa-tionen werden in miteinander vernetzten Hirnarealen verarbeitet. FRESCH trainiert die Vernetzung unter-schiedlicher Hirnfunktionen durch das Verknüpfen ver-schiedener sensorischer und motorischer Wahrneh-mungsbereiche (Sprechen – Hören – Schreiben – Sehen). Dabei ist zum einen der Rhythmus als unterstützendes Element eine zentrale Grundlage der Methode, zum an-deren erfolgt das Schreiben- und Lesenlernen über die Segmentierung von Wörtern in Silben.So geht es mit Beginn der 1. Klasse darum, Wörter be-wusst in Sprechsilben zu zerlegen und verbunden mit rhythmischen Bewegungen und Sprechbewegungen den Zugang zur Schriftsprache zu finden. Das Zebramaterial für den Unterricht bietet hierzu eine Fülle von Übungen und Fördermöglichkeiten. Ist das Kind mit Hilfe dieser Strategie in der Lage, lautgetreue Wörter zu notieren, erfolgt der Übergang zum recht-schriftlichen Schreiben.

1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Lehrerband durchgängig die Bezeichnung „Lehrerin“ gewählt.

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Erweiterung der FRESCH-Strategien bei Zebra

Die vier FRESCH-Strategien Sprechsilbe und Schwingen, Rhythmisches Verlängern von Wörtern, Ableiten und Merkwörter werden bei Zebra um die Strategien Wort-bausteine, Groß oder klein? und Nachschlagen erweitert.

A?a

M

FRESCH Symbole Zebra Strategie-Symbole

Sprechsilbe und Sprechen – hören – Schwingen schwingen

Rhythm. Verlängern Weiterschwingenvon Wörtern

Ableiten Ableiten

Merkwörter Merkwörter

Wortbausteine

Groß oder klein?

Nachschlagen

Diese Erweiterung hängt damit zusammen, dass sich FRESCH hauptsächlich mit der Rechtschreibung ein-zelner Wörter beschäftigt, grammatische Themen wie Großschreibung am Satzanfang oder das Bil-den von Wörtern aus Wortbausteinen jedoch nicht relevant sind. Da es sich aber sowohl bei der Groß-schreibung als auch bei den Wortbausteinen um wichtige Lehrplaninhalte handelt und sie auch mit konkreten Strategien hinterlegt werden können, hat Zebra den FRESCH-Ansatz um diese beiden Strategien erweitert. Außerdem wurde die Strategie Nachschla-gen eingeführt, da es sich hierbei um eine unerlässliche Arbeitstechnik handelt, die schon möglichst frühzeitig erarbeitet werden sollte.Die sieben Rechtschreibstrategien werden im Kapitel „Vorstellung der Werkteile“ näher beschrieben.

Differenzierung

Die Ausgangsvoraussetzung der Kinder im ist sehr unterschiedlich. So können innerhalb einer Klasse Entwicklungsunterschiede von bis zu vier Jahren auf-treten. Deshalb wird bei Zebra in allen Unterrichts- materialien Wert auf ein differenziertes Lernangebot gelegt. Zebra will den einzelnen Kindern differenzierte Lernwege ermöglichen, die sich ihren Fähigkeiten und ihrem Lerntempo anpassen. Jedes Kind soll lernen, aus Texten und Arbeitsanweisungen auszuwählen (d. h. Differenzierung im Umfang und Anspruch). Außerdem soll es zunehmend in der Lage sein, die eigenen Fähig-keiten einzuschätzen, um sich schließlich auf seinem Niveau kontinuierlich weiterzuentwickeln. Hierbei wur-

den flexible Formen der Binnendifferenzierung eher starren Formen der äußeren Differenzierung vorgezo-gen. Diese qualitativen und quantitativen Differenzierungs-angebote zielen jedoch nicht nur auf die optimale indi-viduelle Förderung des einzelnen Kindes, sondern das Konzept des individuellen Lernens wird mit dem sozia-len Lernen gekoppelt. So wird verhindert, dass sich die individuelle Förderung in Einzelkämpfertum verwan-delt. Aus diesem Grund werden bei Zebra immer wieder Formen angeregt, die in Partner- und Gruppenarbeit, in Werkstätten und Projektarbeit auf die Entwicklung und Stärkung der sozialen Kompetenzen zielen. Kinder ler-nen von anderen Kindern und erwerben und vertiefen so ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompe-tenzen.

Rolle der Lehrerin und Bedeutung von Fehlern

Die Rolle und das Selbstverständnis der Lehrkraft ändert sich im Zusammenhang mit dem individualisierten und sozialen Lernen von der vorrangig Lehrenden zu einem Lernbegleiter, -berater und -organisator. Die Aufgabe der Lehrerin liegt in der Strukturierung der Lernprozesse der Kinder (z. B. durch Wochenpläne, individuelle För-derkonzepte, soziale Rituale usw.). Aus diesem Grund sind nicht nur ihre diagnostischen Fähigkeiten stärker gefragt, sondern auch ihr Wissen über notwendige Fördermaßnahmen, um auf erkannte Lernverzögerun-gen oder besondere Begabungen mit entsprechenden Übungsformen reagieren zu können. Beim Umgang mit den Kindern und deren fehlerhaften Schreibungen ist ein wichtiger Ansatz, dass es sich beim Schreiben- und Rechtschreibenlernen um einen fließen-den Prozess handelt, den die Kinder auf ihren jeweils ei-genen Wegen durchlaufen sollen. Stolpersteine und Feh-ler auf diesem Weg sind ausdrücklich erwünscht, denn sie zeigen immer den Stand eines Lernprozesses. Gelingt es dem Kind, die eigenen Fehler mit einer geeigneten Strategie aus dem Weg zu räumen, erwachsen dadurch neue Lernfortschritte. Die Kinder können ihre Rechtschreibfähigkeiten nach und nach durch die Anwendung geeigneter Recht-schreibstrategien erweitern. Dieser Prozess ist mit dem Schreibenlernen im Anfangsunterricht vergleichbar und sollte von der Lehrerin beratend und unterstützend be-gleitet werden.

Rechtschreibung und freies Schreiben

Mit dem Schreibenlernen erschließen sich die Kinder eine Schlüsselqualifikation auf ihrem Weg, die Welt der Schrift zu entdecken und das Schreiben durch Schrei-ben zu erlernen.Nach einer Erarbeitungs- und Übungsphase der Recht-schreibstrategien ist es also ein wichtiges Element die-

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ses Konzeptes, dass die Kinder diese Strategien beim Schreiben und Überarbeiten ihrer eigenen Texte er-proben. Ausgangspunkt des Rechtschreiberwerbs sind vorrangig die von den Kindern selbst verfassten Texte. Die Kinder sollen lernen, die orthografische Richtigkeit ihrer Texte mit Hilfe der eingeführten Strategien selbst zu überprüfen. Dabei sollte die Lehrerin unterstützend mitwirken, ohne die Entwicklung der Schreibfreude, die ein zentrales Ziel des Deutschunterrichtes der Grund-schule darstellt, durch eine zu starke Fokussierung auf eine Fehlerkorrektur in freien Texten zu hemmen. Auf einzelne fehlerhafte Schreibungen kann in einem Rechtschreibgespräch hingewiesen und gemeinsam überlegt werden, welche Strategie zur Verbesserung angewendet werden kann.

Lernen lernen und Methodenkompetenz

Zebra sieht es als eine der wichtigsten Herausforde-rungen der Grundschule über die kindgerechte Vermitt-lung des Fachwissens hinaus, Kinder zum selbststän-digen und eigenverantwortlichen Lernen zu befähigen und ihre Methodenkompetenz zu entwickeln und zu stärken. Um selbstständiges Lernen anzuregen, brau-chen Kinder nicht nur eine lernförderliche Umgebung, motivierende Aufgabenstellungen und soziale Anre-gungen, sondern vor allem auch Methoden zur eigen- ständigen Erarbeitung und Verarbeitung des Gelernten. Deshalb legt das Unterrichtswerk Zebra Wert auf die kontinuierliche Vermittlung unterschiedlicher Metho-den und Lernwege in authentischen Lernsituationen. Außerdem werden ritualisierte Formen der Reflexion des eigenen Lernweges angebahnt und gefördert. Die-ser Prozess kann in engem Austausch zwischen den Kindern und der Lehrerin erfolgen. So werden die Kin-der dazu angeregt, ihren eigenen Lernweg zu reflek-tieren und zu dokumentieren, beispielsweise in Form von Lernplänen (Lernübersichten) oder Wochenplänen, einem Lerntagebuch und/oder einem Portfolio. Sie ent-wickeln auf diese Weise Begrifflichkeiten, den eigenen Lernweg zu beschreiben und erfahren im Erkennen und Würdigen des schon Geleisteten und des noch zu Ler-nenden auch eine längerfristige, intrinsische Lernmoti-vation, die nicht ständig auf äußeres Lob angewiesen ist.

Diagnose- und Fördermöglichkeiten

Für Kinder, bei denen ein erhöhter Übungs- und Förderbe-darf vorliegt, bietet Zebra umfangreiche Förderangebote. Mit den der Förderkartei beiliegenden Diagnosebögen kann die Lehrerin den Lernstand des Kindes ermitteln und ihm danach darauf abgestimmte Karteikarten zum Üben zur Verfügung stellen. So enthält das Lehrerhand-buch neben zahlreichen zusätzlichen Kopiervorlagen auch weitere Anregungen für den Unterricht. Umfang-

reiche Fördermaterialien finden sich im Materialheft „Testen und Fördern“, den Förderspielen, dem Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ. Außerdem gibt es Inklusions-material (für Kinder, die einer besonderen Förderung be-dürfen). Diese Materialien können sowohl im Rahmen der Binnendifferenzierung als auch im Förderunterricht in einer Kleingruppe eingesetzt werden. Sie sind sowohl für deutschsprachige Kinder als auch für Kinder mit Migrationshintergrund geeignet.

Zum Einstieg in die Arbeit mit Zebra

Zebra bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, dieses Konzept in den eigenen Unterrichtsalltag zu integrie-ren. Dabei sollte jede Lehrerin ihren eigenen Weg „mit Zebra“ finden. Es können nur einzelne Elemente des Unterrichtswerkes oder aber eine umfassende Ausstat-tung genutzt werden. Eine Möglichkeit zum Einstieg in die Arbeit mit diesem Unterrichtswerk kann sein, zu-nächst nur mit einem Arbeitsheft, wie dem Arbeitsheft Sprache oder dem Arbeitsheft Lesen /Schreiben, zu be-ginnen. Nach und nach könnten dann weitere Bestand-teile Eingang in den Unterrichtsalltag finden. So kann ein sanfter Übergang zu einer schrittweisen Öffnung des Unterrichtes erfolgen. Nicht nur für jeden Schüler, sondern auch für die einzel-ne Lehrerin gilt der Leitspruch:

Zebra – Jeder in seiner Gangart.

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2 Schematische Übersicht der Werkteile Klasse 4

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Das Arbeitsheft Sprache 4 (mit oder ohne CD-ROM)

Das Arbeitsheft Sprache 4 knüpft an das Arbeitsheft Sprache 1/2 an und führt viele bekannte Übungsforma-te fort. Überhaupt wurde darauf geachtet, wiederkeh-rende Aufgabentypen zu verwenden. Besonders lern-schwachen Kindern wird damit Sicherheit im Umgang mit dem Arbeitsheft vermittelt. Eine Wiederholung der Inhalte der Klasse 3 erfolgt noch einmal im 1. Kapitel. V. a. unsere sieben Rechtschreib-strategien, basierend auf der FRESCH-Methode, werden hier nochmals aufgeführt. Die folgenden sechs Kapitel heißen:– Nomen (Substantive)– Verben– Adjektive– Sätze– Richtig schreiben– Wörter-Sätze-Texte.Im letzten Kapitel erfolgt die Zusammenfassung und Verknüpfung aller Inhalte der Klasse 4 auf der Textebe-ne.Den Abschluss jedes Kapitels bilden zwei Sonderseiten: Eine FRESCH-Seite wiederholt jeweils eine bekannte Stra-tegie aus Klasse 3. Die Seite „Das kann ich schon“ über-prüft v. a. grammatisches Wissen und leitet die Kinder an, ihre Fähigkeiten selber einzuschätzen. Drei unterschied-lich schwere Gewichte können angekreuzt werden, um anzuzeigen, wie leicht oder schwer die Bearbeitung der Seite fiel. Die Ergebnisse dieser Seite können auch die Grundlage von Elterngesprächen sein.Innerhalb des Heftes wird das selbstständige und ent-deckende Lernen gefördert. So taucht häufig das Pikto-gramm einer Glühbirne am Heftrand auf und weist die Kinder darauf hin, dass hier eine neu gewonnene Er-kenntnis schriftlich oder mündlich formuliert werden soll.

Ein Verweissystem am Seitenrand gibt Auskunft darüber, auf welcher Seite im Wissensbuch ergänzende Informationen und Übungen zu finden sind.

Ergänzt wird das Heft durch einen Lernplaner über zwei Seiten im hinteren Umschlag. Hier kann der individu- elle Fortschritt beim Bearbeiten des Heftes festgehal-ten werden.

Im vorderen Umschlag finden die Kinder die Tippkarten der Klasse 4, auf dem hinteren die Strategien der Klasse 2.

Arbeitsheft Lesen/Schreiben 4

In jedem der sieben Kapitel lernen die Kinder zwei be-sonders wichtige Methoden bzw. Schreibtipps kennen

(diese sind im Inhaltsverzeichnis deutlich hervorge-hoben). Die sieben Kapitelthemen sind deckungsgleich mit dem Arbeitsheft Lesen/Schreiben Klasse 3 und ha-ben daher einen hohen Wiedererkennungswert.Zahlreiche Schreibanlässe regen die Kinder zum eige-nen Tun an und regelmäßig werden sie zu genauemLesen animiert. Auch hier wurde auf wiederkehrende Übungsformate und klare Strukturen geachtet.

LE S. 00

Am Seitenrand können die Kinder erken-nen, welcher Text aus dem Lesebuch zur jeweiligen Seite passt. Manchmal muss dieser auch zuerst gelesen werden.Auf zusätzliche Informationen im Wis-sensbuch wird ebenfalls am Seitenrand verwiesen.

Tipps für das Schreiben eigener Texte erhalten die Kin-der in Form von sieben „Blütenblättern“. Diese sind all-gemein gehalten und daher textunabhängig. Das Gegenstück zu den „Das kann ich schon“-Seiten aus dem Arbeitsheft Sprache bildet hier der Lesefit-ness-Test am Ende des Heftes. Auf sechs Seiten wird getestet, auf welchen Ebenen die Kinder mit Texten umgehen können (z. B. gezielt Informationen in einem Text finden, einen Text in die richtige Reihenfolge brin-gen, Fragen zum Text beantworten). Mit Hilfe der Ge-wichte wird wie auch im Arbeitsheft Sprache die eigene Leistung eingeschätzt.

Ihren Lernfortschritt können die Kinder ebenfalls auf dem zweiseitigen Lernplaner im hinteren Umschlag do-kumentieren.

Das Wissensbuch 4

Im Unterricht soll Kindern nicht nur reines Wissen ver-mittelt werden, sondern sie sollen lernen, wie sie ein Problem selbstständig angehen können, um dieses zu lösen. Hierfür benötigen sie ein einfaches und verlässli-ches Nachschlagewerk.Das Wissensbuch enthält gewissermaßen das inhaltli-che Konzentrat sämtlicher Zebra-Werkteile und ist di-rekt für die Hand des Kindes gemacht. Ohne überflüssi-ges schmückendes Beiwerk geht es hier um die in den Arbeitsheften Sprache und Lesen/Schreiben aufgeführ-ten Inhalte und um passgenaue Übungen.Die Kinder sind in der Lage bei sämtlichen Fragen, die in Zusammenhang mit der Arbeit in den Arbeitsheften, den Kopiervorlagen oder der Förderkartei auftauchen, genaue Antworten im Wissensbuch zu finden. Die wichtigsten Merksätze und Regeln werden noch einmal genannt und spezielle Arbeitstechniken und Textum-gangsformen zu allen Lernbereichen erläutert. Darüber

3 Vorstellung der Werkteile 4

WB S. 00

WB S. 00

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hinaus gibt es exemplarische Beispiele, die das Wissen aus den Arbeitsheften noch einmal vertiefen. Kurze kindgerechte Übungen auf jeder Seite unterstützen das selbstständige Lernen.Das Wissensbuch kann auch als Leitfaden durch die Arbeitshefte angesehen werden, denn die Reihenfolge der Inhalte ist analog zu den Arbeitsheften.

Wenn die Kinder also Hilfe bei der Lösung von Aufgaben benötigen, finden sie immer am Rand des Arbeitsheftes

einen entsprechenden Verweis, auf wel-cher Seite im Wissensbuch vertiefende Informationen zu finden sind.Umgekehrt zeigt ein Verweis unten auf der Seite im Wissensbuch, welche Sei-te im Arbeitsheft zum jeweiligen Inhalt passt (Verweis Ballonheft und Verweis Raketenheft ).

Das Wissensbuch 4 greift viele der eingeführten Stra-tegien, Regeln und Arbeitstechniken aus Zebra 3 auf, vertieft und erweitert sie. Die Gliederung des Wissens-buches entspricht der des Vorgängers. Die Bereiche Sprache und Lesen sind klar im Inhaltsverzeichnis von-einander getrennt aufgeführt, so dass die Kinder rasch einen Zugang dazu finden werden.

Lesebuch 4 und Lesehefte 4

Passend zu den Kapiteln im Arbeitsheft Lesen/Schrei-ben finden Sie im Lesebuch eine reichhaltige Samm-lung verschiedenster Texte. Es wurde darauf geachtet, zu jedem Thema Texte auf verschiedenen Niveaustufen anzubieten. Die Hufe des Zebras am Rand kennzeich-nen die schwierigen Texte. Dieses Angebot kann vari-abel eingesetzt werden. Auch eine jahrgangsübergrei-fende Nutzung in Klasse 3 und 4 ist durch die gleichen Kapitelthemen möglich. Im Anhang befindet sich ein einfaches Lexikon mit Informationen zu einer Auswahl an bekannten Autorinnen und Autoren und Beispiele ih-rer Veröffentlichungen (u. a. Paul Maar, Christine Nöst-linger, Hans Manz).Jedes Kapitel im Lesebuch 4 gibt es auch in Form eines Leseheftes mit gleichem Inhalt. Besonders lernschwa-che Kinder finden sich in den dünneren Leseheften oft besser zurecht. Soll eine Aufgabe zu Hause erledigt werden, kann das leichte Leseheft besser mitgenom-men werden.Das Autorenlexikon im Anhang wurde entsprechend dem Inhalt des Kapitels angepasst. Ob das Lesebuch oder aber die Lesehefte angeschafft werden, kann je nach Lehrerpersönlichkeit und Klassensituation ent-schieden werden.

Förderkartei und Diagnosebögen 4

Zu jedem grammatikalischen und rechtschriftlichen Thema des Arbeitsheftes Sprache 3 gibt es einen Dia-gnosebogen, mit dem das Wissen der Kinder überprüft werden kann. Bestehen noch Defizite, finden sich in der Förderkartei vertiefende Übungen zu allen Inhalten. Die Karteikarten sind vorderseitig laminiert und können mit Folienstiften beschrieben werden. Die Lösungen für jede Aufgabe befinden sich auf der Rückseite der Karteikarte, so kann im Anschluss an die Bearbeitung eine Selbst-kontrolle durchgeführt werden. Verweise unten auf den Diagnosebögen zeigen genau, welche Karteikarten dazu passen. Sollten Sie also durch den Diagnosebogen fest-stellen, dass bestimmte Inhalte noch nicht verstanden wurden, können Sie dem Kind die entsprechenden Kar-teikarten z. B. in den Wochenplan schreiben.Die Förderkartei umfasst in Klasse 4 145 Karteien zu den Kapiteln 2 bis 7 des Arbeitsheftes Sprache 4 sowie 29 Diagnosebögen. Teilweise wurden mehrere Phäno-mene auf einem Diagnosebogen zusammengefasst. Eine Vorlage zur Bearbeitung der Kartei finden Sie im Lehrerband auf den Seiten 316 bis 319.

Lehrerband 4 mit CD-ROM

Jede Seite des Arbeitsheftes Sprache 4 und des Arbeits-heftes Lesen/Schreiben 4 wird hier genau beschrieben. Zur besseren Orientierung befinden sich im oberen Teil der Seite die verkleinerte Arbeitsheftseite mit eingetra-gener Lösung, die dazugehörige Kopiervorlage und der Diagnosebogen bzw. die passende Lesebuchseite. Dar-über hinaus erhalten Sie Tipps für die Unterrichtspraxis und Hinweise zur Differenzierung und Vertiefung des jeweiligen Themas. Auch fächerübergreifende Aspek-te werden erläutert und Anregungen zur Herstellung vertiefender Materialien für die Freiarbeit gegeben. Im unteren Bereich der Seite ist aufgezeigt, welche weiterführenden Materialien zu dieser Seite passen (Diagnosebogen, Kopiervorlage, Karteikarte, Lesebuch, Wissensbuch). Die Kopiervorlagen im hinteren Teil des Lehrerbandes ergänzen die Themen des Arbeitsheftes und bieten häufig spielerische Aufgabenformate zur Festigung an.Darüber hinaus finden Sie im Lehrerband u. a. Blanko-Wochenpläne und eine Stoffverteilung für das gesamte Schuljahr.Abgerundet wird der Lehrerband durch die CD-ROM, die ein umfangreiches Angebot passend zu den Zebra-Werken beinhaltet. Hier finden Sie alles, was die Unter-richtsorganisation vereinfacht. Im Bildarchiv gibt es u. a. Bilder von Zebra Franz und die Tippkarten zum Aus- drucken. So können Zusatzmaterialien mit den Bildern und Piktogrammen gestaltet werden, die die Kinder schon aus dem Arbeitsheft kennen. Darüber hinaus sind die meisten Kopiervorlagen als Word-Datei zum individuellen Anpassen an ihre Lern-gruppe abrufbar.

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Mein Inklusionsmaterial

Zusätzliche Arbeitsblätter auf einfachem Niveau finden Sie in dem Ordner „Mein Inklusionsmaterial“. Auf 368 Kopiervorlagen wurden Materialien zu den wichtigsten Themen des Deutschunterrichtes in Klasse 1 und 2 ge-sammelt.

Digitaler Unterrichtsassistent (DUA)

Der Digitale Unterrichtsassistent bietet Ihnen das ge-samte Arbeitsheft Sprache 4 inklusive Lehrerband 4, den Lösungen und zahlreichen Zusatzmaterialien – passgenau der jeweiligen Arbeitsheftseite zugeordnet. So sehen Sie auf einen Klick, welche Materialien Sie an welcher Stelle im Unterricht einsetzen können – und können diese in Ihrem Unterricht mit dem Whiteboard direkt aufrufen.

Materialheft Testen und Fördern 4

Hier finden Sie die gesammelten Fördermaterialien aus dem Internet-Angebot „Testen und Fördern“ in gedruckter Form. Über das kostenlose Online-Portal www.testen-und-foerdern.de können die Leistungen der Kinder in verschiedenen Bereichen des Deutsch-unterrichtes getestet und automatisch ausgewertet werden. Wird im Anschluss an den Test Förderbedarf in diesem Bereich ermittelt, können die Förderblätter in diesem Heft helfen, die vorhandene Lücke zu schließen. Das Heft bietet mehrere Förderblätter mit Lösungen zu jedem Thema. Im Anschluss daran kann der Test noch einmal wiederholt werden. Die erfolgreiche Bearbei-tung kann mit der Urkunde am Ende des Heftes belohnt werden.

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18

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19

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Page 23: Zebra 4 · Zebra Lehrerband 4 Erarbeitet von Imke Bünstorf Karin Eschenbach Yvonne Häusler Karin Schramm Ernst Klett Verlag Stuttgart • Leipzig

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Page 24: Zebra 4 · Zebra Lehrerband 4 Erarbeitet von Imke Bünstorf Karin Eschenbach Yvonne Häusler Karin Schramm Ernst Klett Verlag Stuttgart • Leipzig

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CD-ROMDiesem Arbeitsheft liegt Software bei. Die Urheber und Mitwirkenden sind den entsprechenden Verzeich-nissen auf der CD-ROM zu entnehmen.

Sollten Sie Probleme mit dem vorliegenden Pro-gramm haben, finden Sie ‚in der Datei „Hotline.txt“, die sich auf der obersten Ebene der CD-ROM befin-det, unsere Kontaktdaten und weitere Hilfestellun-gen. Bitte be-achten Sie dort auch den Software-Lizenzvertrag, der unter dem Namen „lizenz.txt“ zu finden ist.

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Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zuge-lassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages. Auf verschiedenen Seiten dieses Heftes befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungs-hinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich die Betreiber verantwortlich. Sollten Sie daher auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies aus-drücklich und bitten Sie, uns umgehend per E-Mail davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. Alle Rechte vorbehalten. www.klett.de

Autoren: Imke Bünstorf, Karin Eschenbach, Yvonne Häusler, Karin Schramm

Redaktion: Anke Meinhardt, Katja RöhligHerstellung: Sabine Banse

Layoutkonzeption: Anika Marquardsen, Berlin Illustrationen: Friederike Ablang, Berlin; Anke Fröhlich, Leipzig; Friederike Schumann, Berlin; Katja Wehner, LeipzigUmschlaggestaltung: Anika Marquardsen, BerlinSatz: Alexander Della Giustina, LeipzigDruck: XXX

Printed in GermanyISBN 978-3-12-270687-6

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