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J OURNAL Zeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 2/2014 Neue Konzepte, neue Chancen D ie Fuggerstadt Augs- burg bot diesmal den Rahmen für die Mit- gliederversammlung der Pris- ma und konnte gleich zum Auftakt bei einer gemeinsa- men Stadtführung erkundet werden. Wer sich danach erst einmal stärken und gleichzeitig etwas über die Geschichte der Textilindustrie erfahren wollte, hatte dazu im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Gele- genheit: Hier begann der Abend mit einer spannenden Museumsführung, um danach bei leckerem Essen und in entspannter Atmosphäre aus- zuklingen. folgten den Ausführungen des Aufsichtsrats und des Vor- stands zur wirtschaftlichen Lage der Prisma sowie zu aktuellen Entwicklungen der Kooperation. „Die neue Kon- stellation der Prisma bietet viele Chancen, und der Auf- sichtsrat arbeitet mit Hoch- druck an neuen Konzepten“, betonte Birgit Lessak,Vorsit- zende des Aufsichtsrats. Ge- rüchten über eine angebliche Übernahme der Prisma durch den Büroring erteilte sie je- doch eine klare Absage: „Eine solche Entscheidung kann nie- Liebe Prismaner, auf unserer Fachtagung in Augs- burg hatten wir Gelegenheit, Ihnen eine Reihe neuer Konzepte vorzustellen: die Dienstleistung „Mieten statt kaufen“, die neue Betriebstypeneinteilung der Prisma, die Marketinggruppen von Büroring sowie dessen On- line-Plattform. Der Handel entwickelt sich besser als die gefühlte Stimmung im Markt. Per April 2014 liegt der Handel bei + 2,2 % zum Vorjahr. Das ist noch lange kein Grund, sich zufrieden zu- rück zu lehnen – vor allem, da der Abstand zwischen den aktiven, erfolgreichen Prisma- nern und den weniger aktiven wächst.Wir – Handel und Zentrale – müssen über die bisherigen Grenzen hinaus denken und dort Chancen suchen, wo wir die Kunden finden. Der Wettbewerb tut es bereits. Ihr Michael Purper. Aus dem Inhalt Prisma und Büroring: Was hat der Handel von der Kooperation? Seite 3 Facebook leicht gemacht: Social-Media-Seminar für Einsteiger. Seite 4 Bei freundlichem Frühsommerwetter und echt bayerischem, weiß-blauem Himmel trafen sich die Prismaner Ende Mai zu ihrer diesjährigen Fachtagung in Augsburg. Die Teilnehmer konnten sich über ein informatives Tagungsprogramm ebenso freuen wie über touristische und gesellige Highlights. Was wollen die Mitglieder? Am Samstag stand die eigent- liche Fachtagung auf dem Pro- gramm. Rund 130 Teilnehmer Aufsichtsrat und Vorstand der Prisma präsentierten in Augsburg neue Konzepte.

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Page 1: Zeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 2/2014 · Facebook leicht gemacht: Social-Media-Seminar für Einsteiger. Seite 4 Bei freundlichem Frühsommerwetter und echt bayerischem, weiß-blauem

JOURNALZeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 2/2014

Neue Konzepte,neue Chancen

Die Fuggerstadt Augs-burg bot diesmal denRahmen für die Mit-

gliederversammlung der Pris-ma und konnte gleich zumAuftakt bei einer gemeinsa-men Stadtführung erkundetwerden. Wer sich danach ersteinmal stärken und gleichzeitigetwas über die Geschichte der

Textilindustrie erfahrenwollte, hatte dazu imStaatlichen Textil- undIndustriemuseum Gele-genheit: Hier begann derAbend mit einer spannendenMuseumsführung, um danachbei leckerem Essen und inentspannter Atmosphäre aus-zuklingen.

folgten den Ausführungen des Aufsichtsrats und des Vor-stands zur wirtschaftlichenLage der Prisma sowie zu aktuellen Entwicklungen der Kooperation. „Die neue Kon-stellation der Prisma bietetviele Chancen, und der Auf-sichtsrat arbeitet mit Hoch-druck an neuen Konzepten“,betonte Birgit Lessak, Vorsit-zende des Aufsichtsrats. Ge-rüchten über eine angeblicheÜbernahme der Prisma durchden Büroring erteilte sie je-doch eine klare Absage: „Einesolche Entscheidung kann nie-

Liebe Prismaner,

auf unserer Fachtagung in Augs-burg hatten wir Gelegenheit,Ihnen eine Reihe neuer Konzeptevorzustellen: die Dienstleistung„Mieten statt kaufen“, die neueBetriebstypeneinteilung derPrisma, die Marketinggruppenvon Büroring sowie dessen On-line-Plattform. Der Handel entwickelt sich besserals die gefühlte Stimmung im Markt. Per April2014 liegt der Handel bei + 2,2 % zum Vorjahr.Das ist noch lange kein Grund, sich zufrieden zu-

rück zu lehnen – vor allem, da der Abstand zwischen denaktiven, erfolgreichen Prisma-nern und den weniger aktivenwächst. Wir – Handel undZentrale – müssen über diebisherigen Grenzen hinausdenken und dort Chancen suchen, wo wir die Kunden

finden. Der Wettbewerb tut es bereits. Ihr

Michael Purper.

Aus dem Inhalt

� Prisma und Büroring: Was hat der Handel von der Kooperation? Seite 3

� Facebook leicht gemacht:Social-Media-Seminar für Einsteiger. Seite 4

Bei freundlichem Frühsommerwetter und echtbayerischem, weiß-blauem Himmel trafen sich die Prismaner Ende Mai zu ihrer diesjährigenFachtagung in Augsburg. Die Teilnehmer konntensich über ein informatives Tagungsprogrammebenso freuen wie über touristische und gesellige Highlights.

Was wollen die Mitglieder?Am Samstag stand die eigent-liche Fachtagung auf dem Pro-gramm. Rund 130 Teilnehmer

� Aufsichtsrat und Vorstandder Prisma präsentierten inAugsburg neue Konzepte.

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mals ohne die Prismaner ge-troffen werden“, so Birgit Les-sak. Auch Robert Seitzappellierte an die Mitglieder:„Nur im Austausch mit Ihnenkönnen wir die Gruppe voranbringen.“ Aus diesem Grundist in diesem Jahr eine Online-Mitgliederbefragung geplant.Die Ergebnisse werden an-schließend im Rahmen derHerbst-Treffen der Erfa-Grup-pen diskutiert.

Mehr Leistung durch KooperationIm Bericht von Prisma-Vor-stand Michael Purper standneben der wirtschaftlichen

leichtern soll. Auch neue Ver-marktungsansätze wie etwadas Bürogeräte-Konzept„Mieten statt kaufen“ oderdas Pilotprojekt „DigitalerBüro-Bestellpunkt“ als Ein-stieg in die digitale Weltwurde vorgestellt. Michael Purper hatte aberauch echte Geschenke für diePrismaner im Gepäck: So er-hält jedes Prisma-Mitglied 100Gratisaktien der Prisma AG.Darüber hinaus wird bei Semi-naren ab sofort ein Fahrtkos-tenzuschuss von 70 Euro undeine Aufwandsentschädigungvon 75 Euro ausbezahlt. Damitsoll den Prismanern die Ent-scheidung für eine Teilnahmeerleichtert werden.

Energiereserven nutzenUm Energie – wenn auch inunterschiedlichem Zusam-menhang – ging es bei dennachfolgenden Referenten.Marcel Riethmüller von Eco-green Energie erläuterte, wieEinzelhändler den Energiever-brauch senken und sich dabeieinen Zuschuss aus dem staat-lichen Fördertopf holen kön-nen. Der Prisma bietet dasUnternehmen eine günstigeEnergieberatung für kleine Firmen an. Wie man Energie-reserven mobilisieren kannum seine Ziele zu erreichen,das weiß auch der Extrem-sportler und Sänger Joey Kelly.Als Keynote-Speaker setzte ermit seinem Vortrag ein mitrei-ßendes Highlight. Anschließend

Entwicklung vor allem die ver-stärkte Kooperation mit demBüroring im Mittelpunkt.Diese bietet den Prismanerneine Reihe neuer Möglichkei-ten, z. B. die Nutzung der On-line-Plattform und den Zugriffauf das Lagersortiment desBüroring. Dies soll Schritt fürSchritt weiter ausgebaut undum Sortimente fürs Ladenge-schäft ergänzt werden. Einweiteres Thema war die Ein-teilung der Prisma-Händler indie vier Kategorien Conveni-ence/Versorger, Fachgeschäft,Spezialist und Lifestyle, dieden Mitgliedern die Orientie-rung im Leistungsangebot er-

Prisma in Zahlen

Nach wie vor kann die Prisma steigende Mitgliederzahlenverbuchen: Ende Mai zählte die Prisma AG 869 Mitglieder. 2013konnten 65 neue Mitglieder gewonnen werden, 53 schieden aus der Kooperation aus. Insgesamt erreichte die Prisma im letzten Jahr einen Zentralregulierungsumsatz von 126,5 Mio. Euro(2012: 128,2 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang ging dabei aufdas Konto des Großhandels im Kreis der Prisma-Lieferanten(24,7 Mio. Euro gegenüber 26,4 Mio. Euro 2012), während dieIndustrieumsätze mit 101,7 Mio. Euro zu 101,8 Mio. Euro (2012)nahezu konstant blieben. Die Ausschüttung an die Prismaner lag bei 1,56 Mio. Euro und damit um 2,1 % unter dem Vorjahreswert. �

bildete ein Abend mit Live-musik, Show-Acts und kuli-narischen Köstlichkeiten denfestlichen Abschluss der Fach-tagung. Vormerken sollte mansich aber schon jetzt dennächsten Termin: 2015 treffensich die Prismaner vom 19. bis21. Juni in Bremen. �

� Eine Reise zur Fachtagung2015 in Bremen gewannendie Mitglieder Tobien, Lafendt,Gross und Kiefat. Die FirmaBetz, Biberach, kann sich aufeinen Arbeitseinsatz von Michael Purper freuen.

� Liebe Prismaner,unsere diesjährige Jahresta-gung in Augsburg war wiederein voller Erfolg. Ein besonde-rer Dank gilt Frau Ufer fürdie hervorragende Organisa-tion. Überall waren nur zufriedene Teilnehmer zu sehen.32 Jahre nach ihrer Grün-dung ist die Prisma heuteeine Verbundgruppe, die denFacheinzelhändlern gehört.Ein konsequenter und wichti-ger Schritt. In dieser neuenKonstellation stecken vieleChancen und Herausforde-rungen. Daran wird zur Zeitdurch Vorstand und Aufsichts-rat mit Hochdruck gearbei-tet. Keine unserer Ideen wirdaber zu realisieren sein, wennsie nicht in Ihrem Sinne ist.Daher werden wir in nächs-ter Zeit auf Sie zukommenund diese Ideen mit Ihnenabstimmen. An dieser Stellenoch einmal die Bitte um ak-tive Teilnahme an den Umfra-gen, denn es geht um unseregemeinsame Zukunft. Wirfreuen uns darauf, gemein-sam mit Ihnen unsere Prismavoranzu-bringen!

VieleGrüße, Birgit LessakVorsitzendedes Auf-sichtsrats

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INTERN

Zielgerichtete Angebote

Die Prisma bietet ihren Mitgliedern eine Vielzahl an Informa-tionen und Leistungen an – aber nicht alles ist für jedes Geschäft interessant. Die Einteilung in Betriebstypen und einentsprechender Farbcode erleichtern künftig den Überblick.Die Gruppe der Prismaner hat sich von einer homogenenGruppe im Laufe der letzten Jahre in eine Gruppe von hetero-genen Fachhändlern entwickelt. Zwar sind die Schwerpunkte inden Kernsortimenten vergleichbar, die Ausprägungen und diedamit verbundenen Perspektiven jedoch sind unterschiedlich.Die Einteilung in Betriebstypen soll nun der Prisma-Zentralehelfen, die Händler besser zu erreichen. Dabei wurden vierTypen festgelegt:

• Convenience/Versorger• Fachgeschäfte• Spezialisten• Lifestyle

Prisma-Vorstand Michael Purper: „Die Einteilung wird von unsvorgenommen und der Händler informiert – es ist uns wichtig,dass er sich in seinem Betriebstyp wohl fühlt und wiederfindet.Die Einteilung soll nicht von oben diktiert werden. Im An-schluss werden alle Leistungen der Prisma, also Seminare, Aktionen, Werbemittel usw., entsprechend den Betriebstypenfarblich gekennzeichnet. Im Ergebnis wollen wir die Prismanerziel- und bedarfsgerechter informieren, die Umsetzung derMaßnahmen erleichtern und die Teilnahme an Seminaren er-höhen. Wir stehen vor einem dynamischen Lernprozess, der eigentlich nie abgeschlossen sein wird, solange sich der Handelden veränderten Marktverhältnissen anpasst.“ �

Durch eine wechselseitige Kapitalbeteiligunghaben Prisma und Büroring ihre langjährige Partnerschaft vertieft. Getreu dem Motto „gemeinsam sind wir stärker“ ist es das Ziel derKooperation, allen angeschlossenen Fachhändlernauch die Leistungen des jeweils anderen Verbandszur Verfügung zu stellen.

Enger Schulterschluss wird. Die Idee ist, dass im La-dengeschäft ein Bildschirmsteht, auf dem Produkte ausdem Katalog ausgesucht unddirekt bestellt werden können.Purper: „Das ist eine der Leis-tungen, die wir nicht selbst erbringen können, und dahergreifen wir auf das Know-howdes Büroring zurück.“

Bürogeräte mietenstatt kaufenEin weiteres Beispiel ist derklassische Nahversorger –Lotto-Toto, Tabak, Presse,Schreibwaren, Geschenkartikel–, der in der Regel keine Büro-geräte verkauft, weil ihm derKundenkreis dafür fehlt. Aberer hat sehr wohl Kontakt zu

� Die Vorstände Michael Purper (rechts, Prisma) und Jörg Schaefers (links, Büroring) freuen sich überdie verstärkte Kooperationihrer beiden Gruppen.

Kunden, die diese Geräte tage-weise benötigen. Die Prismaentwickelt nun eine Dienstleis-tung, damit Händler Geräteentsprechend verleihen kön-nen. Michael Purper erläutert:„Wir haben den Mietvertragaufgestellt, wir machen eineMusterkalkulation, es gibt einKommunikationspaket mitFlyer und Plakat. Zielgruppensind z. B. kleinere Versiche-rungsagenturen oder Handwer-ker, die mal für fünf Tage einenhochwertigen Aktenvernichterbenötigen oder Vereine, die fürein paar Tage einen Beamereinsetzen wollen. Wir stellenalso ein Paket von Geräten zu-sammen, das wir den Händlernzur Verfügung stellen.“ �

Warum sollte nicht ein Händ-ler mit Schwerpunkt Bastelneine Bürostuhl-Ausstellungdazu nehmen, wie unlängst einPrismaner in Syke, wenn erden Kundenkreis dafür hat? Die Schwerpunkte, mit denenein Händler erfolgreich ist,werden in Zukunft sehr unter-schiedlich sein.“Ein gutes Beispiel für das ver-größerte Leistungsangebot istder Büroring-Katalog, den diePrisma einer kleinen Gruppevon Händlern als Touchscreen-Modell vorstellen und anbieten

Prisma-Vorstand MichaelPurper weiß allzu deutlich

um die Tragweite der engenZusammenarbeit: „Die Ko-operation mit Büroring istweitreichend und baut aufeiner soliden Vertrauensbasiszwischen den handelnden Per-sonen auf. Das sehen wir alszukunftsweisendes Konzept,das weitere Ausbaustufen zu-lässt – bei gleichzeitig gesell-schaftsrechtlicher Unabhäng-igkeit von Prisma und Büro-ring.“Die Mitglieder beider Gruppenkönnen von der verstärktenKooperation deutlich profitie-ren. Michael Purper: „Mit denKollegen von Büroring arbei-ten wir bereits in vielen admi-nistrativen Bereichen wie z. B.der Zentralregulierung zusam-men und wollen die Zusam-menarbeit auch auf weitereBereiche ausdehnen. Grund-sätzlich werden alle Leistungenvon Büroring und Prisma fürdie Mitglieder bereitgestellt:Seminare, Werbemittel, On-line-Shops, Aktionen …“

Individuelle KonzeptePrimäres Ziel ist dabei nichteine gesellschaftsrechtliche Fu-sion, sondern eine Fusion derLeistungen, wo es sinnvoll istund dem Händler dient. Mi-chael Purper: „Wir wollendem Handel die Möglichkeitgeben, sich zu differenzieren.

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INTERN

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Ob Facebook, YouTube, Twitter und Co. – SocialMedia bietet Fachhändlern die Möglichkeit, mitihrer Zielgruppe in direkten Kontakt zu treten.Doch der Einsatz sozialer Medien erfordert aucheine sorgfältige Analyse, Planung, Umsetzung undKontrolle. Das Prisma-Seminar Social Mediamacht den Einstieg leicht.

Bereits im vergangen Jahrfand das erste Social-

Media-Seminar der Prismastatt. Am 12. Juni geht es inKassel nun in die zweiteRunde. Referent Tobias Hä-cker: „Nach dem letzten Seminar haben wir festge-stellt, dass die Teilnehmer dasGelernte wenig umgesetzthaben. Aus diesem Grund be-schreiten wir in dieser Veran-staltung einen neuen Weg: Ichtelefoniere zuvor mit jedemTeilnehmer und führe gemein-sam mit ihm die Anmeldungenin Facebook, Google undSkype durch. Somit sind alletechnisch auf dem gleichen

Stand. Im Anschluss an das Seminar gibt es für jeden Teil-nehmer drei einstündige Fol-getermine, um das Gelerntezu verfestigen und die Grund-züge der Onlinestrategie fest-zulegen.“Zum Einsatz kommt dabei die KommunikationssoftwareSkype, mit der Tobias Häckerden Bildschirminhalt des Kun-den einsehen kann. Die Teil-nehmer schreiben Beiträge,veröffentlichen Bilder und ak-tualisieren die Informationenihres Auftritts in den sozialenMedien. Dabei leitet der Refe-rent zwar an, aber der Kundemacht jeden Schritt eigenstän-

dig. Auf Wunsch werden dieseTermine auf Video aufgezeich-net und dienen anschließendals Nachschlagewerk.

Lohnt sich Social Media?Obwohl Facebook seit einigerZeit nur noch in der Alters-gruppe über 40 wächst, ist esimmer noch mit Abstand daserfolgreichste soziale Netz-werk in Deutschland. Beson-ders Gruppen zu Themen undStädten wachsen konstant.Deswegen sollten sozialeNetzwerke als Möglichkeit derOnline-Strategie durchdachtwerden. Es ist keineswegsimmer der richtige Weg, eineFacebook-Unternehmensseiteaufzusetzen. Allerdings ist esnotwendig, eine Onlinestrate-gie für das eigene Unterneh-men zu gestalten – selbstwenn das Ergebnis ist, sich ausdem Internet fernzuhalten.Vor dem Einstieg empfiehlt essich, einen Berater einzubezie-

hen und gemeinsam ein maß-geschneidertes Konzept zuentwickeln. Ein Konferenzge-spräch hilft, viele Stolperfallenschon in der Planungsphase zuumschiffen. Einzelhändler, diesich ohne ein solches Konzeptin sozialen Medien engagieren,sind auf die Anforderungen oft nicht vorbereitet. Sie fin-den sich nun in der Situation,plötzlich Texter und Fotografzu sein, sich mit Bildrechtenauszukennen und neue Technikbedienen zu müssen. Zusätz-lich werden Zeitfenster benö-tigt, die oft nicht in den Unter-nehmensalltag zu passen schei-nen. Werden diese Schwellennicht überwunden, führen siezu Facebookseiten, auf denenzwei Wochen lang viele Bei-träge und die folgenden zweiJahre gar keine mehr erschei-nen. Der Unternehmensalltagsteckt die sozialen Medien indie „Sollte man mal“-Schub-lade – und da bleiben siegerne für lange Zeit. �

Social Media für Einsteiger

� Im letzten Jahr startetedas Social-Media-Seminar als Pilotprojekt, nun wird das Gelernte vertieft.

� Referent Tobias Häckerbietet den Teilnehmern einRundum-Sorglospaket, umerfolgreich ins Thema SocialMedia einsteigen zu können.

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PARTNER

Sicher ist sicher!Im letzten Prisma Journal ging es um die An-forderungen der Finanzämter hinsichtlich einer ordnungsgemäßen Kassenbuchführung. Die Finanzämter können die Einzeldaten während der Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren unverzüg-lich verfügbar und lesbar, sowie maschinell aus-wertbar einfordern. Die Erfahrung zeigt, dass diesin der Praxis auch geschieht. Was ist also zu tun?

Am Anfang steht die Daten-sicherung. Das Prisma-Partner-unternehmen Avandata emp-fiehlt seinen Kunden, dieDatenbanken täglich zu si-chern, und zwar nicht immerauf das selbe Medium. Wech-seln Sie also täglich z. B. denUSB-Stick oder das Siche-rungsband, wobei zwei ver-schiedene Medien ausreichen.Oder nehmen Sie für jedenWochentag ein eigenes Me-dium. Das Kopieren der Da-tenbanken auf einen anderenOrt der Festplatte ist dannsinnlos, wenn sie nicht auf einexternes Medium gesichert

werden. Dieses externe Me-dium hat im Büro nichts zu suchen, es sollte an einem sicheren Ort, an dem es vorFeuer, Vandalismus und Dieb-stahl geschützt ist, aufbewahrtwerden. Nehmen Sie es mitnach Hause oder legen Sie esin einen feuersicheren Safe.

Nicht nur fürs FinanzamtIm Idealfall sichern Sie anjedem Monatsende die Da-tenbanken auf ein separatesMedium, welches nicht mehrüberschrieben wird. Dafürkönnen Sie auch eine CDoder DVD nehmen. Insgesamt

entstehen also einige Datensi-cherungen, die Sie dem Finanz-amt vorlegen können. ZurErinnerung: Können Sie dieDaten nicht vorlegen, drohtein Verzögerungsgeld von min-destens 2.500 Euro, das nichtzurückgezahlt wird. Ein gutes Datensicherungs-konzept ist nicht nur gut fürsFinanzamt, auch dient es dereigenen Sicherheit im Kata-strophenfall. Ohne aktuelleDatensicherung können beieinem Festplattencrash alleDaten verloren sein. Was diesin puncto Zeit und Geld be-deutet, mag man sich gar nichtausmalen. Ein weiteres Beispielist Diebstahl mit Vandalismus:Alle Computer sind geklaut

oder zerstört worden, vonder Ware fehlt auch einiges –aber was? Ohne Datensiche-rung können Sie der Versiche-rung schwerlich nachweisen,was gestohlen wurde.Denken Sie daran: Für die Si-cherheit Ihrer Daten sind Sieallein verantwortlich. Vielleicht

hat Ihr Soft-warelieferant jaauch schon fürSie eine Daten-sicherung ein-gerichtet, sowie die FirmaAvandata es fürihre Kundentut. Dann wäreja alles halb soschlimm. �

Serie Kassenführung, Teil 2

Abb.: cherezoff, Fotolia

Ökologisch rechnen

Für hervorragende Marken-qualität sind die Tisch- und Ta-schenrechner von Citizen seitlangem bekannt. Jetzt setzt dasUnternehmen mit besondersumweltverträglichen Rechnernder Serie Eco Complete einenneuen Standard.Attraktives Design, intelligenteFunktionalität und ein konse-quent ressourcenschonendesProduktkonzept zeichnen dieneue Serie Citizen Eco Com-plete aus: Drei hochwertige

Solar-Modelle, die – von derHerstellung aus 70 % recycel-tem Kunststoff bis zur kom-plett kompostierbaren Ver-

packungaus Re-cycling-papier –erfreulichkonse-quent öko-logisch kon-zipiert wur-

den. ECC-110 ist ein Taschen-rechner mit achtstelligemDisplay und allen wichtigenBasis-Funktionen wie z. B.Speicherfunktion und Qua-dratwurzel. ECC-210 ist einetwas größerer Semi-Desk-top-Rechner mit allen Basis-

Funktionen und einem über-sichtlichen achtstelligen Display.ECC-310 ist das Top-Modellaus der Eco-Complete-Serie:ein Desktop-Rechner mitschwenkbarem, zwölfstelligemDisplay und vielen Komfort-Funktionen wie Auf- und Ab-schlagsfunktion und Gesamt-summen-Berechnung.Alle Modelle tragen denBlauen Engel für besondereUmweltverträglichkeit undsind ab sofort im Handel er-hältlich. Weitere Informationenunter http://calculator.citizen-europe.com. �

� Die Rechner Eco Com-plete von Citizen sind konse-quent ressourcenschonendhergestellt.

Vorab informieren!

Nicht für alle Händler ist die Anschaffung eines neuenKassensystems verpflichtend.Bitte informieren Sie sichvorab bei Ihrem Steuerbera-ter oder Wirtschaftsprüfer,ob Sie von den neuen Rege-lungen betroffen sind.

Abb.: cherezoff, Fotolia

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PARTNER

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Lamberty vor. Ein Zitat, dasder Designerin Lamberty ent-spricht und in dem sich auchihre Papeterie-Linien wieder-finden. Es sind die Dinge desLebens und das Leben selbst,die der Düsseldorferin Ideenliefern, aber auch Werke dergroßen Meister, die sie frei interpretiert. Aktuell stehen neun Pape-terie-Linien zur Auswahl:Rose schwarz oder rot,Inspiration Bauhaus, Goethes Farben beige bzw. schwarz, Auto schwarzoder weiß, Mosaik farbig bzw.schwarz. Jede Linie bestehtaus 16 Produkten. Dazu gehö-

Jede unserer Erkenntnisse beginnt mit den Sinnen. DieseWorte von Leonardo da Vincistehen dem aktu-ellen Katalogvon Janina

Seit 2011 kreiert Janina Lamberty Papeterie. Anspruchsvoll, wunderschön, manchmal ganzschön schräg – aber immer praktisch. Ein echterGeheimtipp für den Fachhandel.

Sinnenfrohe Papeterie-Kunst ren die Klassiker Poesiealbum,Ringbuch und A4-Ordnersowie Geschenkpapier, aberauch Visitenkarten-Schachtelnund Schachtel-Sets in dreiGrößen. Nützliche Accessoireswie Lineal, Bleistift, Kugel-schreiber und Schlüsselanhän-ger ergänzen die Designserien.Alle sind nur in limitierter Auflage erhältlich. Ganz neue WegebeschreitetLamberty

mit den außergewöhnlichenFormaten der Notizbücher:Es gibt drei Trapezformen undein rundes Buch – alle sindein optisches Highlight undbieten dabei viel Raum fürAufschriebe. Die eigenwilligenFormate in limitierter Auflagemachen die Bücher zu ganzbesonderen Geschenken. So eigenwillig wie die Pro-

duktlinien selbst istauch deren Präsen-tation. Ein Plexiglas-

Display enthält Notizbü-cher, Lesezeichen, Bleistift,

Kugelschreiber, Linealund Schlüsselanhän-ger. Die durch-dachte Platzierungüber- und unter-einander bringtsie in eine grafischanmutende Anord-

nung. Weitere Informationengibt es im Internet unterwww.janinalamberty.com. �

� Die Design-Produkte von Lamberty sind ein echter Geheimtipp für alle, die dasBesondere suchen.

Han, der innovative Büroartikelhersteller ausHerford, setzt auch in diesem Jahr mit seinenProduktneuheiten wieder deutliche Zeichen.

Starke Trends fürs Büro

Auch die farbenfrohe Loop-Serie zählt in diesem Jahr zuden Neuheiten. Dabei stehtvor allem der private Konsu-ment im Fokus. Nicht nur daseinheitliche Produktdesignverbindet die einzelnen Be-standteile aus Briefablage, Papierkorb, Stifteköcher undStehsammler, sondern auchdie lebendigen i-Colours

Funktionale und intelligenteProdukte mit hohem Design-und Qualitätsanspruch stehenbei Han im Fokus. Die hoch-wertige New-Colour-Rangesteht unter dem Motto „Co-lour up your life“. Mit diesemSortiment startet Han in auchdiesem Jahr eine weitere Farb-offensive. Denn Farbe moti-viert und setzt individuelleAkzente. Ob Stehsammler, Köcher, Briefablage oder Papierkörbe – die trendigen,hochglänzenden New Coloursmachen gute Laute und sinduniversell einsetzbar in Schule,Büro und Home Office.

Der Papierkorb ist stylisch und bietet dank seinen 13 l Volumen eine Menge Platz für Papier. Der standfeste Steh-sammler und der verkettbareStifteköcher runden das durch-gängige Erscheinungsbild ab.Passend zum Verkaufsstart bie-tet Han seinen Handelspart-nern ein Verkaufsdisplay an, umdie neue Serie zu präsentieren. Seit Jahren bereits am Marktetabliert, wurde die Schubla-

denbox Impuls um vierweitere Farbausführun-gen ergänzt: Schwarz,Schwarz mit translu-zent-klaren Schübensowie Dunkelgrau mittransluzent-blauenoder transluzent-klaren Schüben. Alle

Boxen sind ab sofort lieferbar.Weitere Informationen unterwww.han-online.com.�

(Original Apple iPhone-Far-ben). Die besondere Material-beschaffenheit sorgt für dienötige Stabilität und ist bruch-sicher. Wie man es bereits vonHan gewohnt ist, verfügenauch diese Artikel über prak-tische Zusatzfunktionen: DieBriefablage ist nestbar, schafftdurch ihre Volumenreduzierungeine klare Kostenreduktionund höhere Flächenrentabilitätin den Regalen der Kunden.

� Mit seinen farbenfrohenNeuheiten sorgt Han fürmehr Spaß im Büro.

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PARTNER

Designtrends aus Berlin und London

Mit federleichten Accessoiresaus reißfestem Spezialpapier,Dekotaschen sowie genialen Neuheiten zum Thema Haftno-tizen bringt Bookchair frischenWind ins Sortiment. Besondersinteressant ist die Zusammen-arbeit von Bookchair mit denBerliner Designern vonPaprcuts und deren Produkt-ideen aus Spezialpapier: Diefederleichten Mäppchen undPortemonnaies mit den bun-ten Motiven sprechen nichtnur hippe Jugendliche an. Mit den Dekotaschen vonClippy London kommt einneuer Aspekt des MegatrendsScrapbooking nach Deutsch-land. Was das ist? Einfach Ge-brauchsgegenstände selbstverschönern und somit ganzauf die eigene Persönlichkeit

neuen Post-karten der Sen-

dung mit der Maus“, erläutertModern-Times-Geschäftsfüh-rer Andreas Mamerow. „Mitder Maus verbinden wirschließlich ganz besondere Er-innerungen: Wir waren 1996der allererste Lizenznehmerdieser bis heute erfolgreichenMarke.“ Die Maus-Motivewerden bei Modern Times üb-rigens hausintern gestaltet undgetextet und sind damit abso-lut exklusiv. Daneben wartenrund 150 weitere neue Post-karten auf die Modern-Times-Kundschaft, einzusehen unterwww.moderntimes.de.�

Seit fast einem Vierteljahrhun-dert ist Modern Times Spezia-list in Sachen Humor-Postkar-ten. Dass die Kollektionenaber noch immer so rotzfrechsind wie am ersten Tag, bewei-sen die rund 150 Neuheiten.Im April feierte Modern Timesseinen 24. Geburtstag. Dieschönsten Geschenke warendabei Oliver Kahn und die berühmte WDR-Maus. Undzwar, wie es sich für ModernTimes gehört, auf einer Post-karte. Im Rahmen der View-Kollektion aus dem HauseGruner + Jahr erscheint dasberühmte Oliver-Kahn-Fotomit dem dezenten Brillen-Hin-weis an den Schiedsrichtererstmals und exklusiv aufPostkarte. „Über dieses be-gehrte Motiv haben wir unsgenauso gefreut wie über die

Freche Kartengrüße

abstimmen. Ebenfalls aus Lon-don kommen von ThinkingGifts ausgefallene Notepad-Ideen, darunter der Office-Toaster: ein Halter für Haft-notizen, Spitzer und Handy-dock. Den Herbstkatalog fin-den Prismaner in der aktuellenPrisma-Aussendung und unterwww.bookchair.net. �

ihrer Mutter in Bremen aufge-wachsen ist. Die Firma Tei-chert’s gibt es seit 30 Jahrenund ist inzwischen in ganzDeutschland bekannt.Um das Sortiment perfekt zuergänzen, entstand in diesemJahr die dritte Kollektion:Nuca Bags. Dies sind Leder-taschen in tollen Farben undTop-Qualität. Die erste Kol-lektion wird aus farbigem Vin-tage-Kalbsleder hergestelltund hat schon jetzt Retro-Kultcharakter. Nuca Bags sindstylisch, aber vor allem prak-tisch: die klassische Sattelta-sche, aber salonfähig, die läs-sige Abendtasche, die auchzum Shoppingbummel getra-

gen werden kann, dergroße Shopper, denman nicht mehr her-geben möchte. Infor-mationen: www.sophieplus.de. �

Alles begann vor mehr als 15 Jahren mit ausgefallenenGlückwunschkarten auf Trans-parentpapier in schönem undschlichtem Design. Heute fir-mieren diese Karten unter Sophie’s Cards. Im vergange-nen Jahr wurde nun das Sor-timent um ein neues Produkterweitert: die Tea Gifts. So-phie’s Tea kombiniert schönesDesign auf edlem Papier mitfeinstem losem Bio-Tee. Herausgekommen sind TeaCards, eine kleine und feineTee-Verpackung, jeweils demAnlass entsprechend miteinem passenden Design ver-sehen. Alle Karten und TeaCards werden in Handarbeitin Bremen und Hatten bei Oldenburgherge-stellt. DiegesamteKollektionkommtaus der(Design-)Feder vonSarah Ki-nard (frü-her Teichert), die zwischenschönen Papieren und edlenSchreibgeräten im Geschäft

Unter dem Dach von Sophie+ sind in den letztenJahren drei wunderschöne Kollektionen mit hoch-wertigen Glückwunschkarten, Tee-Geschenkenund Taschen entstanden.

Willkommen in Sophies Welt

� Ausgefallene Karten und lässige Taschenzeichnen die Kollektionenvon Sophie+ aus.

� Die Portemonnaies ausSpezialpapier sind federleichtund reißfest.

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TERMINE

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Impressum

� Herausgeber: PRISMA Fachhandels AG • Dieselstraße 12-14,42781 Haan • Tel.: (02129) 5571-603, Fax (02129) 5571-699 � Verantwortlich:Michael Purper (PRISMA) � Redaktion: Siegfried Elsaß, Christine Schott (beide bit-Verlag), Michael Purper, Torsten Lafendt (PRISMA)� Layout/Herstellung:Ulrike Pfeffer (bit-Verlag) � Verlag: bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG, Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen, � Druck: Druckerei Raisch, Reutlingen

Grenzenloses Spielvergnügen

Die Connector Pens sind fürkleine Künstler nicht nur einideales Handwerkszeug, dasleuchtende Farben und jedeMenge Freude beim Malen ga-rantiert. Der Clou an diesenFilzstiften: Sie lassen sich anden speziell geformten Kap-pen zusammenstecken, undmit den Verbindungsstückenkönnen Figuren und kleineSpielzeuge gebastelt werden, z. B. Flugzeuge, Tiere etc. DerFantasie sind dabei keineGrenzen gesetzt. Für Kinderab drei Jahren empfiehlt sichder Connector Pen Jumbo mitdickem Schaft und drucksiche-rer Spitze.Auch die Farbtöpfchen desConnector Farbkastens lassensich als kreative Bausteine inden Bastelspaß integrieren,und zwar auch dann,wenn die Farbe imNäpfchen schonaufgebrauchtist. Zahlreichekreative Inspi-rationen undAnleitungenzum Nach-

bauen finden sich online sowieim Booklet, das dem Karton-etui der Connector Pens bei-gefügt ist. Für einen aufmerksamkeits-starken Auftritt des Konzeptssorgt die Präsentation imHandel: Die Connector Pensund der Farbkasten werdenjeweils in kompakten Displaysfür die Aktions- und Zweit-platzierung in Szene gesetzt.Der Connector Farbkastensteht auch im Fokus bei derAnsprache von Multiplikato-ren wie Grundschullehrern,Referendaren und Erziehern inSeminaren und auf Fachmes-sen wie z. B. der Didacta. Um-fangreiche Werbeaktivitätenrund um das Farbkasten-Kon-zept werden den PoS-Auftritt

der Schnelldreherauch in diesem Jahr unterstüt-zen. Weitere Informationen finden Handels-partner unter www.faber-cas tell.de/Fachhan delsportal. �

Ein neues Konzept für Schule und Freizeit: DieConnector-Produkte von Faber-Castell wecken die Kreativität von Kindern und punkten mit spielerischen Mehrwert – insbesondere dann, wenn sie kombiniert angewandt werden.

Wichtige Termine für Sie!

Erfa-GruppenBayern III � 29.09.2014 Gastgeber bzw. Hotel folgt

Bayern I � 13.10.2014 Fa. Silberhorn, 93128 Regenstauf

Bayern II � 14.10.2014 Hotel Golden Tulip, 85386 Eching

Sachsen/Berlin � 16.10.2014 Die Papierfabrik, 12247 Berlin

Baden-Württemberg � 21.10.2014 Gastgeber bzw. Hotel folgt

Niedersachsen III � 27.10.2014 bei Faber-Castell, 90546 Stein

Niedersachsen I zusammen mit HH/HB � 12.11.2014 Fa. Michaels, 23858 Reinfeld

West � 18./19.11.2014 Fa. Papierwurm, 30827 Garbsen

Niedersachsen II � 20.11.2014 Gastgeber bzw. Hotel folgt

SeminareEinkaufs-Profis, 2. Teil � 02.07.2014GHotel, 97080 Würzburg

Zukunftswerkstatt: Das PBS-Geschäft als Convenience-Versorger � 07.10.2014Hannover oder Bielefeld

LG Ware Süd zusammen mit LG Südwest � 09.10.2014Ulm, Hotel folgt

LG Ware Nord � 21.10.2014Hannover, Hotel folgt

LG Ware West � 22.10.2014im Hause Büroring, 42781 Haan

Schulprofis Süd � 05.11.2014GHotel, 97080 Würzburg

Schulprofis Nord � 12.11.2014Hotel Oldentruper Hof, 33699 Bielefeld

Prisma-Hauptversammlung23.07.2014 � Sheraton Hotel Düsseldorf Airport

MessenVivanti, Düsseldorf � 28.06. – 30.06.2014

Trendset, München � 05.07. – 07.07.2014

Nordstil, Hamburg � 26.07. – 28.07.2014

Inspiration, Dortmund � 09.08. – 11.08.2014

Ecostyle, Frankfurt am Main � 30.08. – 01.09.2014

Tendence, Frankfurt am Main � 30.08. – 02.09.2014

ILM Summer Styles, Offenbach am Main � 06.09. – 08.09.2014

Cadeaux, Leipzig � 06.09. – 08.09.2014

Inspired, Sindelfingen � 20.09. – 22.09.2014

Buchmesse, Frankfurt am Main � 08.10. – 12.10.2014

�Convenience/Versorger � Spezialist �Alle Geschäftstypen