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Nachtlokal-Betreiber fürchten Beschwerden, wenn die Raucher vor die Tür müssen. Seite 3 Anti-Rauchergesetz sorgt für Unmut KITZBÜHELER Jahrgang 66 • Nr. 9 • Do., 26. Februar 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien GZ02Z030794W • € 1,30 Gipshaxen haben Saison Die Betten der Unfallabteilung im Bezirkskrankenhaus St. Johann sind voll. Skifahrer überschätzen ihr Können. Seite 5 Derby zum Play-off Die Kitzbüheler Eishockey Cracks treffen im Play-off auf die Mannschaft der Eisbä- ren Zell am See. Seite 54 Pssst! Diskretion! Die Heimatbühne Kirchdorf bringt in ihrem Stück „Diskretion Ehrensache“ so manchen Skandal ans Licht. Seite 16 DIE STREIF VERKEHRT ist am Samstag, 28. Februar, bei der diesjährigen Auflage des Vertical Up‘s die Devise. Von der Rasmusleiten hinauf zum Starthaus versuchen die Teilnehmer die Streif bei freier Materialwahl so schnell wie möglich zu bezwingen. Der Start erfolgt um 18.30 Uhr. Foto: Werlberger Hand made Mehr dazu lesen Sie auf Seite 25 CHARM NEWS www.schroll.cc Heute „KLANG & STEIN“ Klavierkonzert um 19 Uhr im Festsaal der Musikschule Kitzbühel

Zeitung kw9 2015

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Page 1: Zeitung kw9 2015

Nachtlokal-Betreiber fürchten Beschwerden, wenn die Raucher vor die Tür müssen. Seite 3

Anti-Rauchergesetz sorgt für Unmut

K I T Z BÜHE L E R

Jahrgang 66 • Nr. 9 • Do., 26. Februar 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H,

Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien GZ02Z030794W • € 1,30

Gipshaxen haben SaisonDie Betten der Unfallabteilung im Bezirkskrankenhaus St. Johann sind voll. Skifahrer überschätzen ihr Können. Seite 5

Derby zum Play-offDie Kitzbüheler Eishockey Cracks treffen im Play-off auf die Mannschaft der Eisbä-ren Zell am See. Seite 54

Pssst! Diskretion!Die Heimatbühne Kirchdorf bringt in ihrem Stück „Diskretion Ehrensache“ so manchen Skandal ans Licht. Seite 16

DIE STREIF VERKEHRTist am Samstag, 28. Februar, bei der diesjährigen Auflage des Vertical Up‘s die Devise. Von der Rasmusleiten hinauf zum Starthaus versuchen die Teilnehmer die Streif bei freier Materialwahl so schnell wie möglich zu bezwingen. Der Start erfolgt um 18.30 Uhr. Foto: Werlberger

Hand made

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auf Seite 25

CHARM NEWS

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Heute„KLANG & STEIN“

Klavierkonzertum 19 Uhr im Festsaal

der Musikschule Kitzbühel

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Aktuell2 Ausgabe 9

Auf dünnem Eis - so war

die Annahme für die

Feuerwehrübung am

Wochenende - musste

die Feuerwehr Kitzbühel

gemeinsam mit der Was-

serrettung und dem Roten

Kreuz eingebrochene

Personen retten.

Kitzbühel | Am vergangenen Samstag fand zum zweiten Mal die Eisretterübung am Schwarz-see statt. Gemeinsam proben dabei Feuerwehr, Wasserret-tung und das Rote Kreuz den Ernstfall.

Im Vorfeld zur Übung be-kam die Feuerwehr Kitzbühel durch Einsatzstellenleiter Rein-hard Hlebetz eine Einführung und eine Schulung für die be-vorstehenden Aufgaben. Dabei ging es um das richtige Verhal-ten am Eis, die ersten Maßnah-men beim Retten einer Person und die Erklärung von ver-schiedenen Geräten - dies wa-ren nur ein paar der Punkte am Mittwochabend.

Am Samstagnachmittag folgte der praktische Teil der Übung. An verschiedenen Stellen wa-ren mehrere Personen auf der Eisfläche eingebrochen.

Die Feuerwehr versuchte mit Leinen und Schläuchen die ers-ten Personen aus dem Was-ser zu ziehen. Weiters kamen Steck- und Schiebeleitern zum Einsatz, um die Opfer sicher an

Zweite Eisretterübung der Feuerwehr, Wasserrettung und des Roten Kreuzes am Schwarzsee

Feuerwehrübung auf dünnem Eisden Uferbereich zu bringen. Die Wasserrettung nahm den „Eis-retter“ und das neue Hochwas-serboot, um weit entfernte Men-schen von der Unglücksstelle zu befördern. Beim Boot unter-stützte die Feuerwehr Kitzbü-hel die Wasserrettung mit der neuen Motorseilwinde. Paral-lel wurden die Verletzten von der Rettung Kitzbühel medizi-nisch versorgt. Auch drei Ein-satztaucher suchten unter der Eisdecke nach Personen.

Das Zusammenspiel der ein-zelnen Organisationen sowie den Ernstfall zu proben, ist bei dieser Übungsannahme mehr als sinnvoll, werden die Gefah-ren am Eis doch zu gerne un-terschätzt. E. M. Pöll

Mit Leinen und Schläuchen wurden die Personen aus dem Wasser gezogen.

Taucher und Feuerwehr kamen den verunglückten Personen zu Hilfe.

Auch der Eisretter der Wasserrettung kam zum Einsatz.

Bevor die Einsatzkräfte loslegten, wurde die Sachlage besprochen. Fotos: Michael Engl/FF Kitzbühel

Page 3: Zeitung kw9 2015

Aktuell26. Februar 2015 3

Das vom Bund geplante

generelle Rauchverbot

sorgt nicht nur bei den

Wirten im Bezirk für emo-

tionale Debatten. Für den

Tourismussprecher der

ÖVP, LAbg. Sigi Egger, ist

das derzeitige Gesetz eine

gute Lösung, das nicht

geändert werden muss.

Hotelier Christian Mühlber-

ger, Spartenobmann in der

Wirtschaftskammer, will

ein generelles Rauchverbot

nicht akzeptieren und will

dieses bis zur höchsten

Instanz bekämpfen.

Kitzbühel | Seit dem Tod eines berühmten österreichischen Journalisten hat die Diskussion rund um ein generelles Rauch-verbot in der Gastronomie wie-der neue Nahrung bekommen. Seit sechs Jahren gibt es in Ös-terreich ein Rauchverbot, das den Wirten u.a. vorschreibt, ab einer gewissen Größe ei-nen abgetrennten Raucherbe-reich in ihren Lokalen anzubie-ten. Bei kleineren Lokalen kann man sich für oder gegen Rau-cher entscheiden. Jetzt wird im Bund jedoch über ein generel-les Rauchverbot diskutiert, das die Raucher vor die Türe ver-bannt. Bis 2018 soll dieses um-gesetzt werden.

In der Tourismushochburg Kitzbühel ist dies naturgemäß ein Thema, das die Köpfe der Wirte rauchen lässt und zum Teil für Unverständnis sorgt. Dass im Restaurantbereich der blaue Rauch nichts zu suchen hat, ist für die meisten Lokal-betreiber selbstverständlich. Schwieriger aber wird es, im Bar- bzw. Nachtlokalbereich, die Raucher nach draußen zu ver-bannen. Hier befürchten viele massive Geschäftseinbußen.

Kaum Beanstandungen

„Ich bin der Meinung, dass wir mit dem Gesetz von 2009 ei-nen gangbaren Weg für alle ha-ben. Die Erfahrung zeigt, dass es in der Praxis sehr gut funk-tioniert“, erklärt LAbg. Sigi

Egger, Tourismussprecher der ÖVP. Gerade in Tirol, wo der Winter die wichtigste Saison ist, sei ein generelles Rauch-verbot sehr schwierig umzu-setzen. „In südlichen Ländern, wo man aufgrund der Wärme sehr viel öfter draußen sitzen kann, ist das sehr viel besser möglich“, betont Egger. Wich-tig sei natürlich, dass vor allem im Hotelbereich der Großteil des Hauses rauchfrei sei. „Es muss aber möglich sein, ei-nige Räume als Raucherzonen - wie z.B. an den Flughäfen aus-zuweisen. Die Essensbereiche müssen aber selbstverständlich rauchfrei bleiben“, so der Abge-ordnete. Egger warnt überdies vor einer Kettenreaktion: „Die Leute gehen dann zum Rauchen natürlich vor die Türe, Lärm und Rauch sorgen mit Sicher-heit für Klagen von den Nach-barn. Mit dem jetzigen Gesetz verhindern wir das.“ In Tirol gäbe es übrigens kaum Bean-standungen, Anzeigen gäbe es hauptsächlich im städtischen Bereich und vor allem im Os-ten Österreichs.

„Himmelschreiender Unfug“

Schwer verärgert über die Dis-kussion zeigt sich der oberste Touristiker in der Kitzbüheler

Wirtschaftskammer, Christian Mühlberger. Der Kössener Hote-lier will von einer Verschärfung des derzeitigen Gesetzes nichts wissen: „Welcher himmelschrei-ende Unfug wird denn jetzt wie-der mit dem Rauchverbot betrie-ben?“ fragt er sich. Da gäbe es gesetzliche Auflagen, dadurch seien immense Kosten durch Umbauten verursacht worden und nunmehr sei alles umsonst gewesen. „Ich möchte darauf hinweisen, dass wir ja nicht nur Raucherabtrennungen vorge-nommen haben, sondern dass die Hotellerie vorangeprescht ist und feudale Raucherloun-ges und Zigarrensalons mit al-lem erdenklichen Aufwand er-richtet haben. Ich werde das Rauchverbot nicht akzeptieren und dies bis zur höchstgericht-lichen Instanz austragen“, kün-digt Mühlberger an. Er selber habe einen Rauchersalon, der in keiner Weise einen Einfluss auf die übrigen Bereiche habe. „Unter anderem durch die Aus-legung der Lüftung in doppel-ter Kapazität. Der Arbeitneh-merschutz wird dahingehend berücksichtigt, dass in diesem Raum keine Bedienung ange-boten wird, außer der Gast bzw. der Raucher nimmt sich die Ge-tränke selber mit“, betont Mühl-berger. In vielen Ländern der

EU gäbe es spezielle Regelun-gen über Rauchermöglichkei-ten. „Warum muss Österreich wieder in die Bresche springen und den Musterknaben spielen“, fragt sich Mühlberger.

Kurt Schmiedberger, Betrei-ber des Restaurant Masianco sowie des Hotels Post in St. Jo-hann, hat in seinem Restaurant die Umbauarbeiten durchfüh-ren lassen. Er hat jedoch kein Problem damit, auch das Ma-sianco absolut rauchfrei zu hal-ten, „Allerdings muss hier klar unterschieden werden, ob wir, wie in unserem Fall, von ei-nem Restaurant sprechen oder ob es sich um eine Bar oder ein Nachtlokal handelt. Hier ist das sicher schwieriger umzusetzen“, sagt Schmiedberger. Denn wenn man die Raucher vor die Tür ver-bannt, dann sind Beschwerden sicher vorprogrammiert. Auch für den Besitzer des Berggasthofs Nieding in Brixen, Josef Straif, wäre ein generelles Rauchverbot kein Problem. Er hat ein Stüberl in seinem Haus als Raucherbe-reich deklariert. Er könne sich aber sehr wohl vorstellen die-ses wieder zu schließen.

Ob Rauchen oder nicht – diese Frage wird in jedem Fall noch zahlreiche Diskussionen nach sich ziehen.

Margret Klausner

Verbannung von Rauchern vor die Tür im Nachtlokalbereich schwierig – Beschwerden befürchtet

Anti-Rauchergesetz sorgt für Unmut

Zahlreiche Gastronomen - wie hier im Restaurant Masianco in St Johann - haben ihre Lokale um viel Geld umgebaut und

um Raucherbereiche erweitert. Foto Klausner

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Aktuell4 Ausgabe 9

Wie wohnen die Flücht-

linge im Seehof? Der

Kitzbüheler Anzeiger auf

Lokalaugenschein.

Kitzbühel | Ruhig liegt der Seehof auf einer kleiner Anhöhe direkt neben der Bundesstraße. Im In-neren erschließt sich ein Laby-rinth aus Zimmern. Noch steht viel Gerümpel herum. Beson-ders der Wintergarten ist voll mit altem Zeug. „Wir sind erst dabei das wegzuräumen. Es ist noch einiges zu tun!“, erklärt Betreuer Edwin Veldt.

Fast jedes der Zimmer hat ein eigenes kleines Bad mit ei-ner Waschgelegenheit, WC und oft auch einer Dusche. Früher war das Haus ein Hotel. Mit der Standardgröße von heu-tigen Hotelzimmern sind die Einheiten aber nicht zu ver-gleichen. Die Einzel-Stockbet-ten füllen beinahe den ganzen Raum. In den Zimmern sind

unterschiedliche Bodenbeläge mal bunte Teppiche aus den 70iger Jahren, mal Plastikbö-den - alles ist bunt gemischt und „zusammengestöpstelt“. Trotzdem wirkt es gemütlich.

Familie aus Somalia mit neun Kindern

Unter dem Dachgeschoss gibt es größere Einheiten. Hier wohnt eine Familie aus Somalia mit ih-ren neun Kindern. Die Fami-lie wird aber nicht mehr lange bleiben, wie Vater Ahmed We-helie stolz auf Deutsch berich-tet: „Wir dürfen in Österreich bleiben und suchen eine Woh-nung“. Drei Jahre hat das Ver-fahren gedauert.

Flüchtlinge kochen und gehen einkaufen

Es ist ein ständiges Kommen und Gehen im Seehof. „Das Heim ist ausgelegt für bis zu

40 Personen. Wer hier einzie-hen darf wird vom Land be-stimmt. Wie lange jemand bleibt ist ungewiss“, erklärt Veldt. Die Flüchtlinge im Seehof versor-gen sich selbstständig. Jeder muss selber kochen. Zwei Kü-chen gibt es dafür im Haus. In jedem Zimmer steht ein klei-ner Kühlschrank. „Die Bewoh-ner werden hier nicht rund um die Uhr betreut“, betont Veldt.

Kitzbüheler engagieren sich ehrenamtlich

Jeder, der schon einmal in ei-nem fremden Land war, weiß, dass es oft nicht einfach ist sich zurechtzufinden. Um die Flüchtlinge zu unterstützen ha-ben sich engagierte Kitzbühe-ler zur „Flüchtlingsinitiative Kitzbühel“ zusammengeschlos-sen.“Wir sind für alle offen, die helfen wollen“, erklärt Gertraud Rief, eine der Initiatorinnen.

Rund 50 Freiwillige haben sich bisher gemeldet. Sie bie-ten Sprachunterricht an, hel-fen beim Einkaufen, bei Behör-dengängen oder bei sonstigen Problemen. Auch stellt die In-itiative den Kontakt mit Ver-einen her. „Kinder können so beim Badminton-Verein mit-machen oder zum Fußball ge-hen“, berichtet Rief. Die Er-wachsenen dürfen laut Gesetz 80 Stunden pro Monat gemein-nützige Arbeit für einen Stun-denlohn von drei Euro verrich-ten. „Auch hier wird bereits geschaut, wo jemand was ma-chen könnte“, so Rief.

Spendenkonto wurde eingerichtet

Die Flüchtlingsinitiative Kitz-bühel hat zwei Spendenkonten eingerichtet (Sparkasse Kitz-büehl: AT192050500000302141 oder Raiffeisenbank Kitzbühel AT223626300000542233). Die Spenden kommen zu 100 Pro-zent den Flüchtlingen zugute. „Das Geld wird vor allem für Schulsachen oder Kleinigkei-ten wie Werkzeug etc. benö-tigt“, erklärt Rief.

„So was habe ich bisher noch nie erlebt“

Flüchtlingsbetreuer Edwin Veldt ist von so viel Engagement, wie es in der Gamsstadt gibt, begeis-tert. „Es ist wahrlich eine Of-fenbarung, was hier passiert. So viel Engagement habe ich bis-her noch nie erlebt“, so Veldt.

Johanna Monitzer

Im Seehof in Kitzbühel haben seit kurzem Flüchtlinge ein neues Zuhause auf Zeit gefunden

Viele Nationen unter einem Dach

Gertraud Rief koordiniert die Arbeit

der „Flüchtlingsinitiative Kitzbühel“

mit Betreuer Edwin Veldt.

Die Flüchtlinge teilen sich zwei Gemeinschaftsküchen. Die Zimmer sind einfach, aber zweckmäßig und meist mit Stockbetten eingerichtet. Fotos: Monitzer

Ahmed Wehelie darf mit seiner Frau und seinen neun Kindern in Österreich blei-

ben. Die Großfamilie wird den Seehof in Kitzbühel bald verlassen.

Page 5: Zeitung kw9 2015

Aktuell26. Februar 2015 5

Die Betten im Bezirkskran-

kenhaus St. Johann sind

voll. Eine starke Woche

erwarten die Ärzte noch.

St. Johann | Bis Mitte Januar war es relativ ruhig auf der Unfall-ambulanz im Bezirkskranken-haus in St. Johann - jetzt ist wieder Hochsaison. Die Unfall- abteilung ist bis auf das letzte Bett belegt. „Wir haben 46 Bet-ten und sind zu 200 Prozent ausgelastet“, berichtet Primar Dr. Robert Kadletz, Leiter der Unfallabteilung.

„Gang-Betten“ kommen wieder zum Einsatz

Die Patienten müssen ausge-lagert werden. Die berühmten „Gang-Betten“ kommen wieder zum Einsatz. „Jeder Platz wird ausgenützt, wir können sie ja nicht einfach nach Hause schi-cken“, erklärt Kadletz.

Die letzten zwei Wochen ge-hörten aufgrund des schönen Wetters und den Ferien zu den stärksten der Unfall-Saison. Auch in der nächsten Woche rechnet das Bezirkskranken-haus noch mit vielen Patien-ten. Dann ist die Spitzenzeit wieder vorbei. „Von der An-zahl der Unfälle ist es sicher ein normaler Winter. Spürbar

ist, dass wir heuer mehr Schnee als im Jahr zuvor haben, der für Sturzraum sorgt“, so der Leiter der Unfallabteilung.

Aufprallverletzungen treten vermehrt auf

Sogenannte Aufprall- und An-prallverletzungen sind aufgrund der harten Pisten verstärkt ver-treten. Die Knochen brechen öfter, dafür gehen die Bänder-verletzungen etwas zurück, be-richtet der Primar. „Auch die Schädelverletzungen sind we-niger geworden, was auf die

Skihelme zurückzuführen ist“, so Kadletz.

„Material ist oft zu gut für das Fahrkönnen“

Die meisten Verletzungen sind auf das fehlende Fahrkönnen der Skifahrer zurückzuführen, glaubt der Primar. „Das Mate-rial ist super, oft zu gut für das Fahrkönnen. Die Leute kön-nen immer schlechter Skifah-ren“, meint Kadletz Wenn ein Unfallpatient ins Krankenhaus geliefert wird, dann braucht er oft gar nicht sagen wie es pas-

siert ist, die Ärzte sehen es an der Art der Verletzung. „Immer häufiger zum Beispiel werden doppelseitige Verletzungen. Das passiert wenn einem Ungeüb-ten die Ski zu schnell werden, er versucht mit Schneepflug zu bremsen, verkantet und es haut ihn aus den Skiern“, ver-anschaulicht Kadletz.

Skifahrer überschätzen sich oft selber

Überhaupt werde das Können vielfach überschätzt und bis zum Limit gefahren, berichtet der Primar. „Die Tageskarte muss ausgenutzt werden. Die eigene Leistungsfähigkeit ig-noriert. Die Transportmittel am Berg werden immer schnel-ler. Früher hat man sich am 1er Sessellift ausgerastet und wenn es kalt war ist man in die Hütte - heute gibt es Sitzheizung und Wetterhauben. Die Pisten sind voll mit Menschen.“, so Kadletz. Die übermäßige Sicherheitsaus-rüstung wie Rückenprotekto-ren, vermitteln ein vermeint-liches Sicherheitsgefühl, das viele auch zum Schnellfahren verleitet, glaubt der Leiter der Unfallabteilung. Auch halten sich viele Skifahrer nicht an die Pistenregeln.

Johanna Monitzer

Die Sonne scheint und die Skipisten sind voll - viele kommen aber nicht mehr heil ins Tal zurück.

Gipshaxen haben wieder Saison

Daten & Fakten

Die 10 FIS Regeln Um ein gutes Miteinander auf den Pisten zu schaffen, hat der internationale Skiverband (FIS) zehn Regeln aufgestellt, die je-der Skifahrer und Snowboarder kennen sollte. Zur Auffrischung:

1. Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer: Jeder Ski-fahrer muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefähr-det oder schädigt.

2. Beherrschung der Ge-schwindigkeit und der Fahr-weise: Jeder Skifahrer muss

auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können, den Gelände-, Schnee- und Witte-rungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.

3. Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifah-rer muss seine Fahrspur so wäh-len, dass er den vor ihm fahren-den nicht gefährdet.

4. Überholen: Überholt wer-den darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifah-rer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend

Raum lässt.5. Einfahren, Anfahren und

hangaufwärts Fahren: Jeder Skifahrer, der in eine Abfahrt einfährt, nach einem Halt wie-der anfährt oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und un-ten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und an-dere tun kann.

6. Anhalten: Jeder Skifahrer muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersicht-lichen Stellen einer Abfahrt auf-zuhalten. Ein gestürzter Ski-fahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie

möglich freimachen.7. Aufstieg und Abstieg: Ein

Skifahrer, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.

8. Beachten der Zeichen: Je-der Skifahrer und Snowboar-der muss die Markierung und die Signaltöne beachten.

9. Hilfeleistung: Bei Unfäl-len ist jeder Skifahrer zur Hil-feleistung verpflichtet.

10. Ausweispflicht: Jeder Ski-fahrer, ob Zeuge oder Betei-ligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Un-falles seine Personalien angeben.

(Quelle: FIS)

Die Ärzte vom BKH St. Johann haben alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen

Verletzten auf den heimischen Skipisten zu versorgen. Symbolfoto: ÖAMTC

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Aktuell6 Ausgabe 9

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Der Wind weht oben auf den Bergen und Gipfeln zeitwei-se durchaus etwas stärker. Schnee fällt speziell im Zeit-raum von Freitagabend bis ca. Samstagnachmittag. Die Sicht ist sonst oftmals ausreichend. In 2000 Metern Seehöhe hat es rund -7 bis -3 Grad. Am Sonn-tag Frostabschwächung.

Viele wetterfühlige Menschen können aufatmen. Der Kreis-lauf kommt rasch in Schwung und auch die Neigung zu ande-ren Beschwerden/Problemen hält sich meist in Grenzen. Nur kurzzeitig gibt es fallweise et-was mehr Probleme. Vermei-den Sie Stress, um das Immun-system nicht zu belasten.

Allgemeine Wetterlage:Von Freitag auf Samstag er-reicht uns die nächste, eher schwache Atlantikfront. Dahin-ter dürfte sich für das Wochen-ende ein neuer Hochdruckaus-läufer zu uns vorschieben. In Summe verbleiben die Tempe-raturen auf einem spätwinter-lich kalten Niveau. Detailprognose:Freitag: Die Chancen für die Sonne stehen zunächst sehr gut. Am Nachmittag tauchen immer mehr Wolken auf und am Abend beginnt es zu reg-nen oder zu schneien. Samstag: Teilweise kann es noch regnen oder schneien.Sonntag: Wenn die Wetterkar-ten richtig liegen, dann wird sich unser Wetter erneut bes-sern können.

Freitag

MAX: 6°

MIN: –5°

Sonntag

Samstag

MAX: 4°

MIN: 0°

MAX: 6°

MIN: –4°

Engagement in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit:

„Glanzlichter“ bringt das Ehrenamt vor den VorhangEhrenamtliches Engage-

ment im sozialen, kirch-

lichen, sportlichen oder

kulturellen Vereins- und

Organisationsleben – das

zeichnet das Land Tirol

seit 2011 im Rahmen der

Veranstaltung „Glanzleis-

tung“ aus. Zudem wurde

das Kompetenzzertifikat

„frei.willig“ vergeben.

Innsbruck | Seit dem Jahr 2011 werden vom Land Tirol im Rahmen der Veranstaltung „Glanzleistungen“ ehrenamtli-ches Engagement im sozialen, kirchlichen, sportlichen oder kulturellen Vereins- und Orga-nisationsleben ausgezeichnet.

Landrätin Beate Palfrader nahm vergangenen Freitag die Auszeichnung vor. 19 Tiroler „Glanzlichter“ erhielten einen Ehrungskristall und eine Ur-kunde. Drei der Geehrten kom-men aus dem Bezirk Kitzbühel. Neben Christian Mühlbacher und Katrin Schweiger von der

Katholischen Jugend Salzburg - Regionalstelle Tirol, erhielt auch Thomas Moser von den Tiroler Pfadfindern und Pfad-finderinnen die Auszeichnung.

Bunt gemischtes Tätigkeitsfeld

Von Gruppenleitungen über organisatorischen Aufgaben bis hin zu Trainertätigkeiten oder handwerklich-kreativen Beiträgen – die Tätigkeitsfel-der der Ausgezeichneten sind bunt gemischt. „Unabhängig davon, ob jemand im Vorder-grund tätig ist oder als guter Geist im Hintergrund agiert – alle leisten auf ihre Art und Weise sehr wertvolle Dienste zum Wohle unserer Gesell-schaft“, zollte Landesrätin Beate Palfrader den Geehrten ihren Respekt. Denn das, was Ehren-amtliche Kindern und Jugendli-chen geben, sei gerade in einer Zeit, in der alles mit Geld auf-gewogen werde und auf maxi-male Effizienz ausgerichtet sei,

unbezahlbar.

„frei.willig“ – das Kompetenzzertifikat

Im Anschluss an die Verlei-hung erhielten zehn junge Men-schen das Zertifikat „frei.wil-lig“. Das Zertifikat bescheinigt die Kompetenzen, welche die jungen Menschen im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätig-keit erworben und vertieft ha-ben. „Das Kompetenzzertifikat stellt eine wertvolle Ergänzung für die Bewerbungsunterlagen dar und hilft die Chancen auf dem Arbeitsmarkt – sei es beim Berufseinstieg oder einem Job-wechsel – zu erhöhen“, betonte Palfrader und dankte abschlie-ßend den Kooperationspartnern AK, AMS, WIFI und Industri-ellenvereinigung Tirol.

Auch hier war der Bezirk Kitzbühel vertreten. Das Zer-tifikat erhielten Justin Gedi-koglu und David Manzl von der Evangelischen Jugend Salz-burg - Tirol. E. M. Pöll

Die Geehrten Christian Mühlbacher, Katrin Schweiger (beide von der Katholischen Jugend Salzburg - Regionalstelle Tirol),

Landesrätin Beate Palfrader und Thomas Moser von den Tiroler Pfadfinder und Pfadfinderinnen bei der Verleihung der

„Glanzlichter“ in Innsbruck. Foto: Land Tirol/Langhofer

Page 7: Zeitung kw9 2015

Aktuell26. Februar 2015 7

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Blaulicht

Tresor aus Hotel entwendetKitzbühel | Am 22. Februar zwi-schen 2.45 Uhr und 3 Uhr bra-chen mehrere bisher unbe-kannte Täter in ein Hotel in Kitzbühel ein. Sie rissen einen Tresor aus seiner Verankerung und stahlen diesen samt dem darin befindlichen Bargeld. Da-durch entstand ein Schaden in derzeit unbekannter Höhe.

„Fahrerflucht“ auf der PisteOberndorf | Am 21. Februar gegen 11 Uhr kam es auf der „Penzing-abfahrt“ zu einer Kollision zwi-schen einer 42-jährigen deut-schen Skifahrerin und einem unbekannten Schifahrer oder Snowboarder.

Hinweise an Polizei werden erbeten

Durch die Kollision mit dem Zweitbeteiligten verlor die 42-Jährige das Bewusstsein und rutschte noch mehrere Me-ter über die Piste talwärts. Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzun-gen ins Bezirkskrankenhaus St. Johann verbracht. Der Zweit-beteiligte kümmerte sich nicht um die verletzte Frau, sondern beging Fahrerflucht. Zeugen des Unfalles werden ersucht, sich bei der Polizei in St. Jo-hann zu melden.

An das kräftige, grelle

Grün an der Außenfassade

der Landesmusikschule

können sich viele Kitz-

büheler nicht gewöhnen,

während es für andere

schon zum Alltag gewor-

den ist. Über Geschmack

lässt sich nun mal streiten.

Kitzbühel | Der Bau der neuen Landesmusikschule (LMS) ist abgeschlossen, die Renovie-rung der Neuen Mittelschule so gut wie fertig gestellt. Die Diskussionen um das Schul-projekt nehmen aber nicht ab. Sorgten zu Beginn des Bau-projektes die Finanzierungs-pläne für hitzige Gespräche, ist es nun die Außengestaltung der LMS. Der Baukörper wird rückseitig von einem kräfti-gen, grellen Grün geziert. Eine Farbe, an die sich die Bewoh-ner des Sonnentals auch nach einem dreiviertel Jahr nicht ge-wöhnen können.

Farbauswahl kam vom Architekten

Die Wahl der Außenfarbe kam nicht, wie immer wieder kom-muniziert, von der Lehrerschaft, sondern wurde vom Architekten vorgegeben. „Bei einer Sitzung, bei der auch die Sprengelbür-germeister und der Bauaus-schuss dabei waren, wurde uns das Farbmuster für die Fas-sade präsentiert. Hier gab es auch keine Einsprüche“, erin-

nert sich Kitzbühels Schulre-ferent Walter Zimmermann. Direktorin Angelika Trenk-walder kann dies nur bestäti-gen und ergänzt, dass die Far-ben für die Böden in der Schule von den Lehrkörpern gewählt wurde. „Zu Schulbeginn ha-ben wir eine Evaluierung un-ter den Schülern gemacht, wie ihnen die neue Schule gefällt. Hier bekamen wir nur posi-tive Rückmeldungen“, erzählt Trenkwalder.

„Die Politik hat sich in diese Entscheidung nicht eingemischt. Weder der Gemeinderat, noch ich als Bürgermeister oder ein Ausschuss. Im Grunde müsste man eine Volksbefragung in Kitzbühel machen, um hier bei der Mehrheit punkten zu

können“, erklärt Bürgermeister Klaus Winkler und zeigt sich auch kompromissbereit: „Wenn sich wirklich so viele Menschen an der Farbe der Schule stören, kann man diese ja auch über-malen“, sagt Winkler.

Auf jeden Fall bleibt es eine Frage des Geschmacks, ob die-ses Grün Anklang findet oder abgelehnt wird.

Dangl Relief kommt in den Schulhof

Das Relief von Sepp Dangl, das früher die Turnsäle zierte, wird auch künftig die Schule zieren. Im Anschluss an den Schulhof wird das Kunstwerk wieder aufgestellt und auch beleuch-tet werden.

Elisabeth M. Pöll

An die neue Farbgestaltung der Schule können sich einige nicht gewöhnen

Zu viel Grün in Kitzbühel

Die Außenfassade der Landesmusikschule findet nicht überall Zustimmung. Ei-

nigen Kitzbüheler Bürgern ist die Farbe zu intensiv und zu grell. Foto: Pöll

Redaktion:

Tel. 05356/6976-19

[email protected]

www.kitzanzeiger.at

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Page 8: Zeitung kw9 2015

Aktuell8 Ausgabe 9

Die Biathlon-WM 2017 in

Hochfilzen wirft bereits

ihre Schatten weit voraus.

Im Vorjahr wurde das

Kulturhaus umfassend

saniert, außerdem be-

kam der TÜPL eine neue

Zufahrtsstraße. Heuer wird

u.a. die Umgestaltung der

Bahnunterführung sowie

die Zufahrt zum Ortsteil

Warming in Angriff ge-

nommen.

Hochfilzen | Wenn im Februar 2017 die Biathlon-Elite in Hoch-filzen ihre Weltmeister kürt – dann will sich der 1.150-Einwoh-ner-Ort perfekt präsentieren und nimmt dafür schon jetzt viel Geld in die Hand. Bereits seit dem Vorjahr wird in Hoch-filzen fleißig geplant und ge-baut. „Wir haben 2014 in den Umbau des Kulturhauses rund 720.000 Euro investiert. Es war budgetmäßig sogar eine Punkt-landung“, freut sich BM Sebas-tian Eder. Und heuer soll es im kleinen Grenzort mit den Bau-arbeiten unvermindert weiter-gehen. „Wir werden vor allem die Verbesserung der Verkehrs-infrastruktur, die wir auch für die WM benötigen, in Angriff nehmen“, schildert der Dorf-chef. Die neue Zufahrtsstraße – die auch zur Entlastung der Bachlbauer-Siedlung beiträgt - zum Truppenübungsplatz ist nahezu fertig, es fehlt nur noch

die Asphaltdecke. Wichtig für die Hochfilzener ist jetzt aber vor allem die Bahnunterfüh-rung in der Mitte des Dorfes, die derzeit eine massive Stei-gung aufweist und so immer wieder für Verkehrsprobleme sorgt. „Die Unterführung soll an der Nordseite umgebaut und die Gehsteige abgeflacht werden. So hoffen wir eine praktikable Neigung zu erreichen“, infor-miert Eder. Es entstehen jedoch keine neuen Bauwerke im Sinne einer Überdachung,“ betont der Dorfchef. Drei verschiedene Va-rianten seien durchdiskutiert

worden, die vorerst hinsicht-lich der Finanzierbarkeit ab-gelehnt worden seien. Inzwi-schen liegt eine abgespeckte Umbauvariante vor, die auch umgesetzt wird.

Navi leitet LKW auf Dorfstraße

Probleme bereitet den Hochfil-zenern allerdings die Verbin-dung nach St. Ulrich über den Weiler Warming – die Strecke ist nicht nur für Radfahrer eine beliebte Route, dank Naviga-tionsgerät verirren sich auch immer wieder LKW auf die schmale Straße. Und das trotz Tonnagebeschränkung. Da-her wird die Straße zwar jetzt von Grund auf saniert, aller-dings nicht verbreitert, um hier keine Begehrlichkeiten zu we-cken und den unerwünschten LKW-Verkehr zu unterbinden. „ Ein Teil der Straße ist bereits saniert, zwei Drittel möchten wir noch heuer machen“, kün-digt Eder an.

Auch im Baubezirksamt wirft die WM ihre Schatten deutlich voraus - für das heurige Jahr wurden von Landesseite her 250.000 Euro budgetiert. Ge-plant sind Verbesserungen an der Hochkönigbundesstraße,

vor allem die Anbindung für die Firma Tyrolon und die da-hinterliegende Siedlung sowie eine Verbesserung der Zufahr-ten zum WM-Stadion im TÜPL stehen auf dem Programm. Ins-gesamt sollen für die gesamten Projekte über die nächsten Jahre in etwa eine Million Euro in-vestiert werden.

Grobes Konzept für Loipenbrücke

Auch für das nächste Jahr 2016 liegen bereits Planungen auf dem Tisch – demnach soll im Ortsgebiet noch eine Loipen-brücke errichtet werden. „Das sind aber noch relativ unge-legte Eier, bisher gibt es nur ein Grobkonzept. Es sind aber bereits Gespräche mit den be-troffenen Grundbesitzern ge-plant“, erklärt Eder.

„Natürlich haben wir hier für das heurige Jahr ambitio-nierte Pläne geschmiedet. Man darf ja nicht vergessen, dass un-sere Bauzeit im Vergleich mit anderen Gemeinden aufgrund der Schneelage einen Monat später anfängt und einen Mo-nat früher aufhört“, schmun-zelt Eder. Er ist aber optimis-tisch, dass alles zu schaffen ist. Margret Klausner

Renovierung des Kulturhauses abgeschlossen – Loipenbrücke ist großer Wunsch

Hochfilzen macht sich WM-fein

Das Kulturhaus in Hochfilzen wurde bereits im Vorjahr im Hinblick auf die Bi-

athlon-WM 2017 umfassend renoviert. Fotos: Klausner

Die Unterführung im Ortszentrum wird heuer umgebaut und die bisher sehr steile Neigung entschärft.

Page 9: Zeitung kw9 2015

WIRTSCHAFT

Wirtschaftsplanspiele in der AK Kitzbühel begeisterten 57 Tourismusschüler

Wirtschaftsplanspiele voller ErfolgKitzbühel | Wenn Jugendliche spielerisch in die Rollen von Chef, Betriebsrat etc. schlüpfen und Abläufe im Wirtschaftsle-ben simulieren können, dann wird vermeintlich trockene Ma-terie schnell hochspannend. Und so wurden die „Wirt-schaftsplanspiele“ in der AK Kitzbühel wieder zum vol-len Erfolg.

Komplexe wirtschaftliche Ab-läufe nachvollziehen und da-bei verstehen lernen: So lässt sich das Erfolgsmodell der „Wirtschaftsplanspiele“, von

denen Jahr für Jahr hunderte Tiroler Schüler profitieren, wohl am besten in aller Kürze beschreiben.

Zuletzt konnte Bezirkskam-merleiter Ludwig Brettbacher an zwei aufeinander folgenden Tagen die Abschlussklassen 3a und 3b der Tourismusschu-len am Wilden Kaiser aus St. Johann i. T. mit insgesamt 57 Schülerinnen und Schülern in der AK Kitzbühel begrüßen. Je zwei Gruppen pro Tag, beglei-tet von je zwei Trainern, stürz-ten sich begeistert ins lebens-

nahe Abenteuer Wirtschaft. Im theoretischen Teil wur-

den mit den Jugendlichen alle notwendigen Begriffe aus der Wirtschaftswelt erarbeitet. Im Spiel selbst übernahmen sie dann die Rollen von Staat, Un-ternehmern, Betriebsrat etc. und konnten die komplexen betriebs- und volkswirtschaft-lichen Zusammenhänge gleich selbst umsetzen. Für die Pause zwischendurch spendierte die AK eine Jause. So konnten die Schüler gestärkt in die zweite Runde starten.

Kitzbühel | Die Aufhebung des fi-xen Wechselkurses des Schwei-zer Franken zum Euro am 15. Jänner 2015 hat zwar so man-chen österreichischen Häusl-bauer in arge Bedrängnis ge-bracht, die heimische Touristik hingegen freut es. Seit der Ös-terreich-Urlaub für die Eidge-nossen um rund 20 Prozent billiger geworden ist, verzeich-net der Reiseveranstalter Eu-rotours um 17,4 Prozent mehr Schweizer Winterurlauber in Österreich als zum selben Zeit-punkt vor einem Jahr. Noch besser sind die Prognosen für den Sommer: Hier beträgt ein Anstieg 22 Prozent bei den Nächtigungen und 27 Pro-zent bei den Ankünften. 2014 hatten 150.000 Schweizer ih-ren Urlaub bei Eurotours ge-bucht, 53.000 davon fuhren nach Österreich. In diesem Jahr liegen bereits jetzt nur für den Sommer 52.400 Buchun-gen mit 195.000 Übernach-tungen vor. „Schweizer Gäste sind qualitätsbewusst und be-vorzugen 4 und 5-Sterne-Ho-

tels, vor allem in Tirol und Vorarlberg“, erklärt Eurotours COO Helga Freund. Im Winter steht bei den Eurotours-Kun-den Skifahren an erster Stelle der Wunschliste, im Früh-jahr werden vor allem Hotels

mit weitläufigen Wellnessanla-gen zur Erholung genutzt. Im Sommer werden Familienur-laube in Wandergebieten ge-schätzt. Dazwischen lockt auch einmal eine Flugreise in die Kulturstadt Wien.

Eurotours verzeichnet seit der Wechselkurs-Freigabe rund 20 Prozent mehr Buchungen

Freude über mehr Schweizer Gäste

Eurotours Geschäftsführerin Helga Freund. Foto: Eurotours/Mühlanger

Arbeitsmarkt Ende JännerBezirk | Ende Jänner waren laut dem Arbeitsmarktservice (AMS) Kitzbühel im Bezirk 1.734 Personen arbeitslos. Im Vergleich zum Jänner des Vor-jahres war dies ein Anstieg um 58 Personen bzw. um 3,5 . Die Arbeitslosenquote (Bestand Ar-beitsloser im Verhältnis zum Arbeitskräftepotential) betrug 6,1 . Sie war bei den Män-nern mit 9,1 deutlich höher als bei den Frauen mit 2,5 . Dies hängt vor allem mit dem winterbedingten hohen Anteil an Saisonarbeitslosen aus dem Bau- und Baunebengewerbe zu-sammen. 830 Arbeitslose ka-men aus der Baubranche, hier gab es im Vorjahresvergleich einen Anstieg um 36 Personen bzw. um 4,5 . Einen Anstieg um 18 Personen bzw. um 13 verzeichnete auch die Waren-produktion. Insgesamt waren aus dieser Wirtschaftsbranche 155 Personen arbeitslos. We-niger Beschäftigungslose ver-zeichnete im Jänner der Handel mit 167 Personen (-17 im Vor-jahresvergleich). Ende Jänner waren 346 Jobangebote mit ei-nem sofortigen Arbeitsbeginn beim AMS gemeldet. Weitere 226 Stellenangebote waren be-reits mit einem späteren Ar-beitsbeginn gemeldet. Mehr Jobangebote als im Vorjahr gab es vor allem in den Tou-rismus-, den Gesundheitsbe-rufen und im Handel.

Ausbildung für Frauen in Handwerk und Technik

Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert Frauen, die eine Ausbil-dung in handwerklichen und technischen Berufen anstre-ben. Entdecken Sie mit dem Programm „Fit“ Ihre Stärken und Interessen für Handwerk und Technik.

Der nächste Kurs startet am 20. April in Wörgl. Interessierte Frauen können sich im AMS Kitzbühel informieren.

Page 10: Zeitung kw9 2015

10 Ausgabe 9Wirtschaft Ausgabe 9

Die richtige Entscheidung: Die Raiffeisen Bausparfinanzierung:

2,5 Prozent* fixe Zinsen für zehn JahreOb man ein Haus baut

oder Renovierungsar-

beiten in Angriff nimmt,

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Kitzbühel | Im Grunde weiß das jeder Chef: Um erfolgreich sein zu können, braucht es tüchtige, pflichtbewusste und loyale Mit-arbeiter. Denn eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächs-tes Glied. Ich persönlich konnte das kürzlich in einer betriebli-chen Krisensituation ganz be-wusst erleben. Ende des Jahres, ausgerechnet vor dem arbeitsin-tensivsten Tag, legte ein Brand in der Backstube den gesamten Betrieb lahm. Kaum eine halbe Stunde nachdem die Feuerwehr abgezogen war, standen schon die ersten Mitarbeiter vor mir, teilweise mit ihren Familien-angehörigen, um zu fragen, wo sie anpacken können. Vorher hatten sie aber noch die ande-ren Arbeitskollegen telefonisch alarmiert, damit diese auch zum Helfen kommen.

Obwohl die Situation für mich doch physisch und psychisch sehr belastend war, war dies zugleich auch einer der berüh-

rendsten und motivierendsten Momente meiner Berufslauf-bahn. Ganz besonders hilfreich war die Unterstützung meiner Buchhalterin und Stellvertre-terin Hildegard, die mir in die-sen Tagen Tag und Nacht zur Seite stand.

Mit der Hilfe und Unterstüt-zung meiner großartigen Mitar-beiter konnten wir den Betrieb gemeinsam über diese extrem schwierigen Tage retten.

Bedanken darf ich mich auch bei meinen Kollegen von der Bä-ckerei Schmid in Kitzbühel und Bäckerei Mitterer in Wörgl, die in dieser arbeitsreichen Zeit so-fort eingesprungen sind und uns mit Backwaren beliefert haben.

Das Resümee daraus ist für mich, und das gilt für jeden Be-trieb: Mit tollen Mitarbeitern, die hinter der Firma stehen, las-sen sich auch schwierige Zeiten gut überstehen.

Deshalb darf ich hier an die-ser Stelle ganz besonders mei-

nen Mitarbeitern, aber in meiner Funktion als Kammerfunktio-när auch allen anderen fleißi-gen und loyalen Mitarbeitern in den Betrieben draußen für ihren Einsatz danken.

Um erfolgreich zu sein braucht es tüchtige und loyale Mitarbeiter

Erfolgsfaktor Mitarbeiter

Christian Hirzinger, Ausschuss-

mitglied der WK-Kitzbühel: „Um erfolg-

reich sein zu können, braucht es tüchtige,

pflichtbewusste und loyale Mitarbeiter.

Foto: WKO

Hypo-Anleihen überaus sicherKitzbühel | Die hypothekarisch besicherten Wertpapiere der Hypo Tirol Bank werden von der Ratingagentur Moody´s als „Anlage hoher Qualität mit sehr geringem Ausfallsrisiko“ eingestuft. Die Ratingagen-tur bewertet hypothekarische Pfandbriefe der Landesbank mit Aa3.

Hypo Bank überzeugt durch mehr Transparenz

„Die Emission von Pfandbrie-fen ist unser Kerngeschäft. Die daraus lukriierten Mittel kön-nen wir den Tirolern als Hypo-thekardarlehen zur Verfügung stellen und damit unserem Auf-trag als Wohnbaubank nach-kommen. Daher ist es für uns besonders wichtig, in diesem Bereich durch Vertrauen und Sicherheit zu punkten“, erklärt Vorstand Hans-Peter Hörtnagl. Das Interesse institutioneller Investoren an den Pfandbrie-fen sei sehr groß, für 2015 kün-digt die Bank weitere Emissi-onen an.

Page 11: Zeitung kw9 2015

1126. Februar 2015 Wirtschaft26. Februar 2015

Mit dem „Kitzbüheler Horn“ ins vierte Jahr

Neue Lehre & Matura Klasse

Seit 20. Februar neu: Der vierte Lehrgang „Lehre mit Matura“ zählt heuer 30 Lehrlinge. Foto: WK-Kitzbühel

Am 20. Februar startete

im gewohnten Jahres-

rhythmus in der WK-Be-

zirksstelle in Kitzbühel

eine neue Lehre & Matura

Klasse. „Kitzbüheler Horn“

nennt sich dieser vierte

Lehrgang in Folge. Wie der

namensgebende Hausberg

ist auch die Anzahl an Teil-

nehmern heuer eine Größe

für sich: 30 Lehrlinge zählt

die Klasse und damit 10

Jugendliche mehr als 2014,

die die Chance auf Lehre &

Matura nutzen!

Kitzbühel | 17 Mädchen und 13 Burschen werden neben ihrer Arbeit und der Berufsschule zusätzlich am WIFI in Kitz-bühel die Maturakurse absol-vieren. Der Anteil jener Teil-nehmer/innen, die von einer klassischen Lehre umgestiegen sind, ist wiederum beachtlich –

was zeigt, dass auch mitten in der Lehrausbildung der Zeit-punkt richtig sein kann, um die Matura mit dazu abzule-gen. Da der Unterricht am Frei-tagnachmittag stattfindet, geht keine oder nur sehr wenig Ar-beitszeit pro Woche verloren. Großes Augenmerk wird auf wirtschaftsbezogene Lernbei-spiele gelegt und dass das Ge-lernte im Betrieb unmittelbar anwendbar ist.

Die Klassenkollegen/innen des neuen Lehrgangs haben in Kitzbühel jedenfalls die besten Vorbilder, die zeigen, wie man mit Lehre & Matura auftrumpft: Erst im Oktober bestand die ganze Abschlussklasse die Eng-lisch-Matura auf Anhieb, nach-dem sie denselben Erfolg schon zuvor im Fach Mathematik ge-schafft hatte!

Lehre & Matura im Bezirk anzubieten hatte für WK-Be-

zirksobmann Klaus Lackner und Funktionär Peter Seiwald von Anfang an oberste Prio-rität, denn die frühe berufli-che Zweigleisigkeit garantiert sowohl den jungen Menschen wie auch den Unternehmen erstklassige Perspektiven für die Zukunft. Dass die Paral-lelausbildung in Kitzbühel zu einem dermaßen großen Er-folg werden konnte, liegt an der intensiven und guten Zu-sammenarbeit unter allen be-teiligten Partnern. „Durch die Möglichkeit, neben der Fach-arbeiterausbildung gleichzeitig auch die Matura zu absolvieren, werden wichtige Akzente ge-setzt in Hinblick auf eine nach oben offene Qualifizierung un-serer Jugendlichen und letzt-endlich für eine zukunftssichere Wirtschaft“, meint Klaus Lack-ner, Bezirksobmann der Wirt-schaftskammer Kitzbühel.

St. Johann | Eine sehr seltene Ehrung konnte Wirtschaftskam-merobmann Klaus Lackner am vergangenen Freitag bei der Firma Opel Sparer in St. Johann durchführen. Peter Eberharter wurde für 35 Jahre treue Dienste in der Firma geehrt und Firmen-chef Herbert Sparer jun. gratu-lierte auch sichtlich stolz seinem Mitarbeiter. Foto: WKO

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Page 12: Zeitung kw9 2015

12 Ausgabe 9Wirtschaft Ausgabe 9

Zum Gratis-Skipass am Samstag gibt es am Sonntag was auf die Ohren

Viel Ski und Musik im März

Im März bietet die Skiregion St. Johann Familien mit Kindern ein besonderes Schmankerl. Foto: Plattner

St. Johann | Sonne, Sound und Pulverschnee – und dazu noch den Skipass gratis! Mit einer nicht alltäglichen Aktion bietet die Tiroler Skiregion St. Johann in den Kitzbüheler Alpen Fami-lien mit Kindern ein besonderes Schmankerl. An den Samstagen im März haben alle Kinder der Jahrgänge 1999 bis 2008 in Be-gleitung ihrer Eltern im gesam-ten Skigebiet freie Fahrt zum Nulltarif. Jeweils am Sonntag gibt es dann was auf die Oh-ren. „Lang & Klang“ heißt es vom 8. bis 29. März, eine ge-

meinsame Aktion des Touris-musverbandes, der Bergbah-nen und Hüttenwirte. Bei neun Berghütten im Skigebiet spielen Musikgruppen auf. Mal volks-tümlich, mal jazzig, mal im Hit-paraden-Sound – und bei jeder Witterung. „Wir wollen damit allen Eltern mit Kindern ein schönes Skiwochenende mit viel Spaß im Schnee bieten“, betont Gernot Riedel, Geschäftsführer des Tourismusverbandes. Die Musikgruppen treten sonn-tags von 8. bis 29. März in der Zeit von 12 bis 15 Uhr in Ak-

tion. Auftrittsorte sind Bergho-tel Pointenhof, Harschbichlalm, Alpengasthaus Stanglalm, An-gerer Alm, Hochfeldalm, Koa-saburg und Berggasthaus Gran-der Schupf. Um 15 Uhr geht’s dann noch beim Hotel zur schö-nen Aussicht und beim Liftradl weiter. Das Skigebiet von St. Johann, das viel Platz und Ab-fahrtsmöglichkeiten auf sanf-ten und weitläufigen Hängen bietet, ist ideal für Ski-Einstei-ger, -Rückkehrer und Familien mit Kindern. 17 Seilbahnen und Lifte stehen bereit. P.R.

Reith | Im Rahmen der Hahnen-kammrennen wohnte Umwelt-minister Andrä Rupprechter mit Gattin und Mitarbeitern im Hotel Pointner in Reith. Diese Unterkunft wurde vom Bundes-minister ausgewählt, da der Be-trieb bereits seit 17 Jahren Träger des Österreichischen Umweltzei-chens und seit 11 Jahren Träger des Europäischen Umweltzei-chens und damit österreichweit Vorreiter in Sachen Umwelt- und Naturschutz ist. Foto: Pointner

WK Forderung spart Genehmi-gungsverfahren

Bezirk | Die gewerberecht-liche Genehmigungspflicht für ungefährliche Kleinanla-gen steht vor dem Aus. Dafür soll die sogenannte Genehmi-gungsfreistellungsverordnung sorgen, die sich seit vergan-genem Freitag in der Begut-achtungsphase befindet. Der Präsident der Wirtschaftskam-mer Tirol, Jürgen Bodenseer, begrüßt die geplante Verord-nung als weiteren Schritt in Richtung Entbürokratisie-rung: „Die Wirtschaftskam-mer hat sich massiv für das Ende dieser Genehmigungs-pflicht eingesetzt. Dass die Bundesregierung diese For-derung jetzt in die Tat um-setzt, bedeutet für viele Tiro-ler Klein- und Mittelbetriebe eine finanzielle und adminis-trative Entlastung.“

Bodenseer: „Endlich: Keine Betriebsanla-gengenehmigung mehr für Kleinunternehmer. Das ist eine enorme Entlastung!“

In Zukunft benötigen kleine Einzelhandelsbetriebe, Bü-robetriebe wie Reisebüros, Lager, Kosmetik-, Fußpflege- und Massagebetriebe, Friseure, Floristen und Bandagisten, Än-derungsschneidereien, Schuh-servicebetriebe und Fotografen keine eigenständige Betriebs-anlagengenehmigung mehr. Al-lein in Tirol werden so jährlich rund 280 Genehmigungsver-fahren eingespart.

„Die künftigen nicht mehr betroffenen Betriebe sparen sich nicht nur rund 2.000 Euro pro Verfahren, sondern vor al-lem Aufwand und - bei einer Verfahrensdauer von bis zu drei Monaten - viel Zeit“, so Bodenseer, der fordert, dass die Begutachtung rasch po-sitiv abgeschlossen wird, da-mit die Verordnung wie ge-plant bereits im April 2015 in Kraft treten kann.

Page 13: Zeitung kw9 2015

1326. Februar 2015 Wirtschaft

Die Abgabenquote zu

hoch, das Steuersystem

zu kompliziert, beides

vernichtet Wachstum und

Arbeitsplätze. Eine Re-

form braucht mehr Zeit

und Know-how, als die

Regierung investiert, und

vor allem ein Ziel. All das

fehlt, beklagen Tausende

Betriebe, die in Österreich

investieren und Arbeits-

plätze schaffen.

Kitzbühel | 5.000 Unternehmen an 17.000 Standorten, die mehr als 250.000 Mitarbeiter beschäfti-gen und mehr als 32 Mrd. Euro Umsatz pro Jahr erwirtschaften. Ihre Forderungen sollten bei der Arbeitnehmerseite und bei der Politik Gehör finden, erklärt Mag. Gregor Hoch, Präsident der Österreichischen Hotelier-vereinigung. Das hat zwei gute Gründe: „Wir sind es, die in Ös-terreich Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Wir sind die Guten.“

„Steuerreform“: Rück-schlag für den StandortHoteliervereinigung, Handels-verband, Gewerbeverein, Rei-severband, Austrian Council of

Shopping Centers und Land&-Forst Betriebe Österreich ha-ben sich zur Arbeitgeber-Al-lianz zusammengeschlossen, weil Reformen in Österreich seit Jahrzehnten nicht mehr als Lippenbekenntnisse sind: Mini-male Entlastungen werden auf die lange Bank geschoben und postwendend durch überpro-portionale Verteuerungen ad absurdum geführt: Einer Lohn-nebenkostensenkung um 0,2 Prozentpunkte folgte die Erhö-hung der KV-Löhne um mehr als das Zehnfache. Mit der an-gekündigten Steuerreform droht ein neuerlicher Rückschlag: „Da werden Strukturen einzemen-tiert, die uns schon jetzt Ar-beitsplätze und Wachstum kos-ten. Das weiß jeder,“ stellt Hoch den „Reform“-Prozess in Frage: „So werden die Rahmenbedin-gungen entwickelt, unter denen wir in den kommenden Jahren arbeiten sollen? Das geht nicht an ein paar Halbtagen. Das muss man ernst nehmen.“

„Reformpolitik nach österreichischer Art“In den kommenden Jahren ste-hen Tausende Arbeitgeberbe-triebe in Österreich vor der

Auf- oder Übergabe. Es darf bezweifelt werden, dass kompe-tente Übernehmer ihre Zukunft in die Hand einer „Reformpo-litik nach österreichischer Art“ legen wollen. Dazu bräuchte es eine auf lange Sicht angelegte Strategie. Die angekündigte Re-form dürfte das Gegenteil sein: „Alle reden von Reform, letzt-endlich ist es ein Abtausch von Klientel-Interessen. Von einem gemeinsamen Ziel, geschweige denn vom berühmten großen Wurf kann keine Rede sein.“ Bezeichnend sind Überlegun-gen, eine Lohnsteuersenkung durch höhere Mehrwertsteuern zu finanzieren: „Das ist ‚Loch auf, Loch zu‘-Politik der übels-ten Sorte – mit dem äußerst un-angenehmen Nebeneffekt, dass sie Arbeitsplätze zerstört“, hält Hoch fest.

Steuerreform braucht StrukturreformMan sieht Konzepten an, wel-cher Aufwand darin steckt - siehe „Steuerreform“ von 2009: Keiner erinnert sich daran. „Das hat einen Grund: Es wurde ähn-lich viel Know-how und Krea-tivität darin investiert wie jetzt. Von Reform kann da wie dort

keine Rede sein“, erklärt Hoch. Für die durchgesickerten Plattit-üden brauche man keine Exper-ten, für eine echte Struktur-Re-form braucht es mehr. Dabei liegen die Eckpunkte auf der Hand: Mehr Arbeitsplätze entste-hen nur durch mehr Wertschöp-fung im Land. Der Fokus müsse auf mehr Wettbewerbsfähigkeit, also auf die Entlastung des Fak-tors Arbeit gelegt werden, knüpft Hochs Appell an Regierung und Arbeitnehmervertretung.

Mogelpackung Steuerre-form – wo bleibt der VKI? Eine zentrale Forderung der Arbeitgeber ist die substanzi-elle Senkung der Belastungen: „Was die Bundesregierung hier ankündigt, ist eine Mogelpa-ckung: Tut ein Unternehmer dasselbe, schreitet der Verein für Konsumenteninformation ein - zu Recht“, verweist Hoch auf eine „Reform“, die nicht mehr sein dürfte als das Ver-schieben der Steuerlast von Arbeitnehmern zu Arbeitslo-sen: „Die Lohnsteuersenkung wird uns teuer kommen: Wir werden sie mit dem Verlust vieler Arbeitsplätze bezahlen“, befürchtet Hoch.

Mogelpackung „Steuerreform:“ Wo bleibt die Strukturreform?

ÖHV: Werden Lohnsteuersenkung mit Verlust von Arbeitsplätzen bezahlen

Schu

ltaschen - Aktion

St. Johann • T. 05352 /

6242

5

Von Montag, 2. März bis

Samstag, 7. März 2015

heißt es für alle baldigen

Taferlklassler, Einserschü-

ler und Schwindelzet-

telprofis: Schnappt eure

Eltern und kommt zu Stem-

pel Dinger! In dieser Woche

gibt es minus15 Prozent

auf alle Schultaschen!

St. Johann | Für die einen muss es eine echte Walker sein, für die anderen McNeill. Si-

cher ist: In punkto Design und Qualität bekommen alle Schultaschen-Kollektionen – von Deuter, Step by Step bis hin zu Samsonite sowie Ruck-säcke von Deuter und Cooca-zoo – einen glatten Einser. Damit die Schule rundum Spaß macht, bietet das Stem-pel Dinger-Team auch Kom-plettsets und Zubehör wie Handarbeitskoffer und Kin-dergartentaschen – jetzt al-les minus 15 Prozent.

Geschenk für alleDamit der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt, gibt es auch ein kleines Überraschungs-geschenk für alle Kinder. Die Schultaschen-Aktion minus 15 Prozent gilt nur im Zeitraum von Montag, 2. bis Samstag, 7. März, deshalb unbedingt den Termin vormerken und vorbei-kommen! Das Team von Stem-pel Dinger in St. Johann, Fie-berbrunnerstraße, freut sich auf euch.

Kontakt & ÖffnungszeitenStempel Dinger, Fieberbrun-nerstr. 18, St. Johann, Tel. 05352/62425, Mo bis Fr von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr. Sams-tag von 9 bis 12 Uhr.www.dingerdruck.com P.R

Schultaschen-Aktion von 2. bis 7. März bei Stempel Dinger/St. Johann

Stempel Dinger macht Schule

Page 14: Zeitung kw9 2015

KULTUR & SZENEKindertheater StrombomboliSt. Johann | Am Samstag, 28. Fe-bruar, gastiert um 15 Uhr in der Alten Gerberei das Kinderthe-ater Strombomboli mit „Die große Wörterfabrik“. Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. Das ist das Land der großen Wörterfabrik. Dort werden Wörter produziert und müssen als Ware gekauft wer-den. Da nicht alle Menschen ge-nügend Geld besitzen, um sich ausreichend Wörter zu kaufen, wird in diesem Land kaum ge-sprochen. Manchmal suchen die Leute sogar im Müll nach weggeworfenen Wörtern. Das neue Theaterstück ist nach dem Bilderbuch von Agnès de Le-strade und Valeria Docampo. Das Theaterstück ist für Kin-der ab 5 Jahren geeignet. In-fos und Reservierungen unter www.muku.at oder Tel. 05352 61284. Eintritt: 6 Euro.

285. Kitzbüheler KunsttreffKitzbühel | Die Mitglieder, Künst-ler und Freunde vom Verein Kitzbühel Aktiv, aber auch ein-fach Interessierte, treffen sich anlässlich des „285. Kitzbüheler Kunsttreffs“ unter dem Motto „Wir schauen gemeinsam in die Zukunft“ am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr im 1. Stock vom Ho-tel Tiefenbrunner (im Mamo-sersaal) in Kitzbühel.

Auf dem Programm steht unter anderem ein Vortrag von Mitglied Hartmut Brink-mann zum Thema „Transfor-mation an der Kössener Ache“, ein Bericht von der 19. ART Innsbruck, eine Bildpräsen-tation der Künstlerin Andrea Schnederle-Wagner, Informa-tionen zum Genussmarkt und zur Kunstmeile 2015 sowie die nächsten Vorbereitungen zur Generalversammlung. Nicht nur Mitglieder, sondern auch Nichtmitglieder und Gäste sind dazu eingeladen teilzunehmen.

Das Festival für Jazz und improvisierte Musik feiert seine 15. Auflage

Musikfeuerwerk zum Jubiläumartacts ´15 lockt zum Jubi-

läum mit vielen Stars und

Wegbereitern der Jazz-

und improvisierten Musik.

St. Johann | „Zum 15-jährigen Jubiläum von artacts zünden wir ein kleines Musikfeuerwerk und lassen es Konfetti regnen“, verspricht Organisator Hans Oberlechner. Die Zuhörer wer-den die Kraft der improvisier-ten Musik, des Free Jazz, der Black Music bis in die Knochen spüren. An vier Abenden wer-den insgesamt vierzehn Kon-zerte geboten.

Noch nie zuvor gehörte Formationen Darunter auch einige Premie-ren und neue Formationen. „Man hat die Chance, dass man neue Formationen zusammen-stellt eigentlich nur bei einem Festival - und die nutzen wir voll aus“, er-klärt Oberlech-ner. So werden Julie

Kjaer, Ketil Gutvik und Jon Rune Strøm zum ersten Mal gemein-sam auf der Bühne zu sehen sein. Den Abschluss am Sonn-tag bildet eine 12-Mannstarkes Orchester rund um Paal Nils-son-Love. „Das ist sicher einer der Höhepunkte des Festivals“, erklärt Oberlechner.

Drei-Minuten-Konzerte für jedermannUm Musik für jedermann zu-gänglich zu machen, werden heuer erstmals sogenannte „Soundcabs“ am Hauptplatz aufgestellt. „Das ist eine kleine Kabine, die Platz für zwei bis drei Zuhörer bietet. Hier kann man für drei Minuten ein klei-nes Live-Konzert genießen“, er-klärt Karin Girkinger.

Eigene Komposition für Blasmusikkapelle Maja Osojnik, eine musikali-sche Weltenbummlerin und

Botschafterin zwischen

Jazz, Klas-sik, Rock, Avant-

garde

und Tradition hat extra für das Festival ein großes Werk für die Blasmusikkapelle St. Johann geschrieben, welches am Samstag in der Pfarrkir-che bei freiem Eintritt urauf-geführt wird

Das artacts Festival hat sich zu einem Fixpunkt in der Szene entwickelt und ist weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. „Sogar ein Journalist aus Ame-rika wird heuer dabei sein, um über uns zu berichten“, freut sich Oberlechner.

Johanna Monitzer

Daten & Fakten

artacts ´15 das Programm:St. Johann | Freitag, 6. März, ab 19 Uhr, Alte Gerberei: Gutvik/Kjær/Strøm (N), Tommi Kera-nen solo (F), Radian (A), Brötz-mann/Swell/Nilssen-Love (D, USA, N)

Samstag, 7. März, 16 Uhr, Pfarrkirche: Premiere Bundes-musikkapelle St. Johann“ Esca-pes. Für alle die nicht flüchten können“ (Eintritt frei)

Ab 19 Uhr, Alte Gerberei: Trio Now! (A), Stine Janvin Motland solo (N), Grill/Jeck/Lemieux (A, GB, CAN), All Included (N, S)

Sonntag, 8. März, 15 Uhr, Alte Gerberei: The Kids Work-shop Orchestra, cond. by Tanja Feichtmair

Ab 18 Uhr, Alte Gerberei: The artacts Workshop Orchestra, cond. by Steve Swell (USA, Int.), broken.heart.collector (A, SLO), Leimgruber/Phillips/Demierre (CH, USA), Paal Nilssen-Love Large Unit (N, F)

Samstag, 7. März, und Sonn-tag, 8. März, ab 14 Uhr Sound-cabs am Hauptplatz.

Alle Informationen, Reser-vierungen unter www.muku.at.

Karin Girkinger und Hans Oberlechner gaben dem Kitzbüheler Anzeiger einen

Überblick über das Festivalprogramm zum Jubiläum. Foto: Monitzer

Page 15: Zeitung kw9 2015

1526. Februar 2015 Kultur & Szene

Angesagt

Führungen zu „Schaulust“Kitzbühel | Die erotische Foto-grafie Alfons Waldes steht im Mittelpunkt der Sonderausstel-lung „Schaulust“ im Museum Kitzbühel, die Einblicke in das umfangreiche fotografische Ar-chiv des Künstlers gibt. An den Donnerstagen, 19. und 26. Fe-bruar sowie am 5. März bietet sich um jeweils um 18 Uhr Ge-legenheit zu einem geführten Rundgang durch die Ausstel-lung. Neben der Aktfotografie Waldes und ihren Entsprechun-gen in Malerei und Grafik wird das Thema „Schaulust“ ergrün-det. Die Führungen werden zu den Eintrittspreisen des Muse-ums angeboten.

Die erotischen Fotografien von Alfons

Walde sind derzeit im Museum Kitz-

bühel zu sehen. Foto: Museum

Durch eine dramatische

Befreiungsaktion von 14

prominenten französi-

schen Häftlingen aus dem

Schloss Itter stand das

kleine Dorf Anfang Mai

1945 im Mittelpunkt der

Weltgeschichte.

Itter | Genau dies wiederholte sich auch am vergangenen Frei-tag, denn an diesem Abend wurde die deutsche Erstausgabe von Stephen Harding’s Buch „Die letzte Schlacht“ über die Ereignisse auf Schloss Itter in der örtlichen Mehrzweckhalle erstmals und sogar noch vor dem offiziellen Erscheinungs-datum am 23. Februar präsen-tiert. „Es ist nicht selbstver-ständlich, dass ein Verlag wie der Wiener Zsolnay Verlag so ein Buch in Itter präsentiert, dafür ist es umso schöner, dass dies heute geschieht, denn es ist ein Stück Geschichte unse-rer Heimat“, eröffnete Bürger-meister Josef Kahn den Abend

und danach präsentierte Anton Herovitsch die Entstehungsge-schichte von Schloss Itter, wel-ches im Jahre 902 erbaut wurde.

Schloss Itter als Außenstelle von DachauModerator Hanns-Peter Adami fasste einen Teil vom Inhalt des Buches zusammen. Es handelt vom Ende des dritten Reiches. Hitler ist bereits tot, aber Na-zi-Deutschland hat noch nicht kapituliert und in Kufstein und Innsbruck stehen bereits ame-rikanische Truppen. Seit 1943 wurde das Schloss Itter als Au-ßenstelle vom KZ Dachau ge-nutzt und dort wurden 14 pro-minente französische Häftlinge untergebracht. Diese befinden sich nun in größter Gefahr, denn das Schloss liegt in Mitten des Kriegsgebietes. Dann geschieht etwas, dass es im ganzen Zwei-ten Weltkrieg wahrscheinlich kein zweites Mal gab: Ein Dut-zend Wehrmachtsoldaten un-ter Major Sepp Gangl und eine

Handvoll amerikanischer GI’s unter Captain John Carry Lee verbünden sich, um die Häft-linge zu retten.

Verlag war sofort interessiert„In der siebten Schulklasse ha-ben wir eine Exkursion ins KZ Dachau gemacht, aber von den letzten Kampfhandlungen in Itter hatte ich bisher noch nie etwas gehört. Als ich das Buch von Militärhistoriker Harding gelesen habe war ich fasziniert und wollte unbedingt, dass wir eine deutsche Ausgabe davon machen“, erklärt Bettina Wör-götter vom Zsolnay Verlag.

Diskussion über die EreignisseZum Abschluss diskutierten der Übersetzer Andreas Wirthen-sohn, Alois Wegscheider (Sohn von Gangl’s Adjutant Josef Weg-scheider & Enkel vom Wider-standskämpfer Alois Mayr), Hedi Wechner (Bgm. Wörgl), Anton Herovitsch und Zeitzeuge Johann Fuchs (Alt-Bgm. Itter) über die Ereignisse.

„Im Herbst 1944 haben mein Vater Josef Wegscheider und Sepp Gangl das KZ Dachau ge-sehen und waren geschockt,“ erzählte Wegscheider über die Beweggründe der beiden dem Widerstand beizutreten.

Das Buch „Die letzte Schlacht“ von Stephen Har-ding (ISBN 978-3-552-05729-6) ist im gut sortierten Buch-handel erhältlich.

Florian Haun

Das Buch „Die letzte Schlacht“ wurde am Freitag in Itter präsentiert

Letzte Schlacht um Schloss Itter

Bettina Wörgötter (Zsolnay Verlag Wien), Übersetzer Andreas Wirthensohn und

Bgm. Josef Kahn (v.li.) bei der Buchpräsentation am Freitag. Fotos: Haun

Übersetzer Andreas Wirthensohn, Alois Wegscheider, die Wörgler Bürgermeisterin Hedi Wechner, Anton Herovitsch, Zeit-

zeuge Johann Fuchs und Moderator Hanns-Peter Adam (v. li.) diskutierten über die Ereignisse.

www.streifalm.at

SONNTAG, 01. März 2015

KrainerechoLIVEMUSIK 16:00 – 21:00

Eintritt frei

Page 16: Zeitung kw9 2015

16 Ausgabe 9Kultur & Szene

Die Heimatbühne Kirchdorf begeistert mit ihrem Stück „Diskretion Ehrensache“ die Zuschauer

Pssssst! Diskretion ist Ehrensache!Im noblen Grandhotel

überschlagen sich die

Ereignisse. Aber nur nichts

anmerken lassen - denn

Diskretion ist Ehrensa-

che... Selbstverständlich!

Kirchdorf | Herr Sulzbach führt sein Grandhotel mit der not-wendigen Diskretion, denn es steigen ja nur wichtige Per-sonen beim ihm ab. Und die Wichtigsten haben oft etwas zu verbergen... So auch Mi-nisterialrat Hofer, der hier ein kleines Geschäft mit dem Russen Igor Propov anbah-nen möchte. Aber am liebs-ten wäre der Ministerialrat eigentlich ein „Hunderl“.

Sie verstehen nur Bahnhof? Sparen Sie sich das Geld für das Kinoticket von „Shades of Grey“, schauen Sie sich lieber das neueste Theaterstück der Heimatbühne Kirchdorf an - Sie werden es nicht bereuen!

SzenenapplausMit unvergleichlicher Wie-

ner-Nasal-Summser-Stimme brilliert Rudi Krausse in der Rolle des Hoteldirektors, Herr Sulzbach. Mario Brunner zeigt sein Talent nicht nur in der Doppelrolle als Ministerialrat Albert Hofer und als Zimmer-kellner Erwin Müller, sondern auch als „Hunderl“ der ande-ren Art. Als naive Hundeflüs-

terin Maja Dobler, machte Syl-via Eberl, im Lackoutfit und mit Peitsche eine unglaub-lich tolle Figur. Ma-ria Bachmann ist als Journalistin Annabell Ascher dem Skandal auf der

Spur (und es gibt nicht nur einen!). Hans Urs Krause als Parade-Russe, Igor Propov, mit astreinem Akzent und

sogar mit einer kleinen Ge-sangseinlage. Als Dorothee Hofer, die Gattin des Minis-

terialrates, mischt Sigi Bau-mann die Szenerie noch ein-

mal so richtig auf. In einer äußerst geheimnisvollen Rolle fesselt Klaus Steger.

Für die gelungene Regie zeigte sich Herbert Aigner verantwortlich.

Weitere Spieltermine

„Diskretion Ehrensache“ von Lewis Eastermann wird am 26. Februar, am 5., 12., 19., 26. und 29. März sowie am 1., 9. und 12. April um 20 Uhr im Dorfsaal gespielt. Kartenreservierung unter 0664 4740255 (Montag bis Donnerstag 14 bis 18 Uhr).

Johanna Monitzer

„Na, das werd ma schon richten!“, Rudi Krausse behält als Hoteldirektor Herr Sulzbach einen kühlen Kopf, während der

Herr Ministerialrat (Mario Brunner) von Hundeflüsterin Maja Dobler (Sylvia Eberl) gezähmt wird. Fotos: Monitzer

Ob da beten noch hilft (Mario Brunner und Sylvia Eberl), wenn Igor Propov (Hans Urs Krause) harte Geschütze auffährt und die Journalistin Annabell Ascher (Ma-

ria Bachmann) bedroht? Und was hat Ehefrau Hofer (Sigi Baumann) hier entdeckt? Diskretion ist gefragt! Mehr Fotos auf www.kitzanzeiger.at.

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Page 17: Zeitung kw9 2015

1726. Februar 2015 Kultur & Szene

Multimediavortrag: Hans Thurner ging 2.000 km zu Fuß über die Alpen

Von Wien nach Nizza zu Fuß In „2000 km Freiheit“

präsentiert Bergführer, Fo-

tograf und Weltreisender

Hans Thurner am 6. März

das Pendant zu den Wei-

ter-Höher-Schneller-Akti-

vitäten.

Kitzbühel | Der Vortrag am Frei-tag, 6. März, von Hans Thur-ner, im Kolpingsaal Kitzbühel ist mehr als ein Reisebericht. Es ist ein Erinnern an das Tempo der natürlichen Antriebskraft und an das bewusste Erleben vieler einzelner Schritte. Von dort, wo die Berge anfangen bis dort hin, wo sie im Meer ver-sinken. Ein Gedanke, der zur Vision wurde. Eine Vision, die gelebt werden wollte.

Im April 2011 bricht Hans Thurner mit Anita Lechner am Fuße des Leopoldberges an der Donau zu Wien auf. Ihre Route führt sie über die Wie-

ner Hausberge, Niedere Tau-ern, Karnische Alpen, durch die Dolomiten, weiter südlich der Westalpen, über viele Etap-pen des GTA (Grande Traver-sata delle Alpi), durch die Berge des Italienischen Piemont und schließlich durch die Seealpen

in Frankreich.Beginn: 19.30 Uhr. Tickets gibt es bei Kitzbühel Tourismus, bei Cafe Evi Hornweg 5, Kitzbühel und bei ÖTicket unter der Ti-cket-Hotline 01/96 0 96, sowie unter www.oeticket.com. Infos unter www.kitzkultur.at. KA

Am 6. März berichtet Hans Thurner über seine Reise. Foto: Thurner

Bühne frei

Herzdame per InternetItter | Am 7. März lädt die Dorf-bühne Itter zur neuen Spielsai-son ein. Gespielt wird heuer das Stück „Herzdame per Int@net“- Zum Inhalt: Teddy wird im fortgeschrittenen Alter zum Computerfreak. Beim fröhli-chen chatten mit Internetfreun-din Maggy weicht er bei der Beschreibung seines Äußeren allerdings stark von der Wahr-heit ab. Die Premiere findet am Samstag, 7. März, um 20Uhr statt. Weitere Aufführungster-mine: 20. März (20 Uhr), 22. und 29. März (17 Uhr), 6. April (17 Uhr) sowie am 11., 15. und 18. April (jeweils um 20 Uhr.)

Die Aufführungen finden im Turnsaal der Volksschule Itter statt.

Eintritt pro Person: 7 Euro. Kartenreservierung ist unter Tel. 05335/4260 möglich.

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14. März 2015Kartenvorverkauf: RaiffeisenBank Kitzbühel, Sparkasse Kitzbühel, Kitzbühel TourismusKartenpreis: Vorverkauf € 10,– Abendkassa € 12,– Freie Platzwahl.

Beginn: 20 UhrEinlass: 19.15 UhrK3, Kitzbühel (Wirtschaftskammer-Saal)Leitung: Stadtkapellmeister Florian Simair

Frühlings-

stimmen

Kaiserhof/Silbar | Am Donners-tag, den 26.02. gibt uns der Kitzbüheler Raimund Nitsche mit der Band Passpartou die Ehre, am Freitag, den 27.02. ge-nießen wir wieder Shalene Per-linger mit ihrem smooth Afri-can Sound und als krönenden Abschluss für die Silbar in die-sem Winter Kathrin Bachner

mit ihrer Band Soul2Soul aus Oberösterreich am Samstag, 28.02.! Und dann dürfen sich die Silbar Möbel wieder in den wohlverdienten Sommerschlaf begeben und die Räumlichkei-ten werden wieder umfunktio-niert in unsere Seminarräume. Ende Dezember öffnet die Silbar wieder.

Auf in die letzte Runde in der Silbar im Kaiserhof

B E S T W E S T E R N P R E M I E RW E S T E R N P R

★ ★ ★ ★ s

BEST WESTERN PREMIER KaiserhofHahnenkammstraße 5

6370 Kitzbühel • Tel. 05356 / 75503

Page 18: Zeitung kw9 2015

18 Ausgabe 9Kultur & Szene

KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER: www.kitz.net und unsere

Beiträge sind im Archiv jederzeit abrufbar bis zurück zum Jahr 2006!

Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal

www.kitz.netab Freitag, 18.00 UhrBeginn jeweils zur vollen Stunde

Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,

[email protected]

TVB Bauhof Kitzbühel

Ernst INSAM Ausstellung

in der Chapter 1 Galerie

Sick Tricks im Snowpark

Kitzbühel

Innsbruck | Der Verein Kitzbühel Aktiv war auf der 19. ART Innsbruck, die Messe für zeitgenössische Kunst und Antiquitäten, stark vertreten. „Insgesamt waren mehr als 25 Mitglieder dabei. Es haben unter anderem Hannelore Klimitsch und Rudolf Pigneter ausgestellt. Weiters gab es unter den ins-gesamt 504 Künstlern auch Werke der St. Johannerin Tina Hötzendorfer zu sehen und ganz be-sonders erwähnenswert ist sicherlich die Sonderschau von Francis Bacon“, berichtet Vorsitzender Klaus Wendling. Foto: Wendling

Ab 8. März gibt es sonntags immer Livemusik im Skigebiet St. Johann

Lang & Klang mit HüttengaudiDie Tage werden länger,

die Temperaturen steigen

und wenn „auf‘m Berg

die Musi spuit“ weckt das

neue Lebensgeister.

St. Johann | Nicht der Sport al-lein, sondern die Kombination mit den vielen Bands auf den Skihütten steht an den Sonnta-gen im März im Mittelpunkt. Ab 12 Uhr spielen Musiker mal volkstümlich mal rockig mal im Hitparaden-Sound auf den

teilnehmenden Hütten.

Auftritte von 12 bis 15 Uhr in den Hütten

Bis zu fünf Musikgruppen ste-hen zur Auswahl und machen einen Hüttenwechsel zur span-nenden Abwechslung. „Lang & Klang“ heißt die gemeinsame Aktion des Tourismusverban-des, der Bergbahnen und der Hüttenwirte. „Wir wollen da-mit allen Genießern einen schö-nen Skitag mit viel Spaß bieten“,

betont Gernot Riedel, der Ge-schäftsführer des Tourismusver-bandes. Die Musikgruppen tre-ten an den Sonntagen ab 8. März in der Zeit von 12 bis 15 Uhr in Aktion. Auftrittsorte sind Berg- hotel Pointenhof, Harschbichl-alm, Alpengasthaus Stanglalm, Berggasthof Hochfeldalm, An-gerer Alm, Berggasthaus Gran-der Schupf und Koasaburg. Ab 15 Uhr geht’s dann noch weiter im Hotel Schöne Aussicht und beim Liftradl. KA

Angesagt

Mit dem Roller nach AsienReith | Am Sonntag, 8. März, wird um 19.30 Uhr im Kul-turhaus Reith, die Multivisi-onsshow „Zentralasien ext-rem - Mit dem Roller entlang der Seidenstraße zum Pamir“ von und mit Thomas Bäumel gezeigt.

Der preisgekrönte Fotodesig-ner und AV-Produzent reiste mit seiner Lebensgefährtin Andrea Höss mit Motorrad und Rol-ler (!) auf dem Landweg von Deutschland nach Sibirien und weiter bis Malaysia.

Kartenvorverkauf: Ge-meindeamt Reith, Kitzbühel Tourismus.

Schülerkonzert LMS St. JohannFieberbrunn | Zu einem beson-deren Konzert lädt die LMS St. Johann/ Expositur Fieber-brunn am Donnerstag, 26. Fe-bruar, um 19 Uhr in den Fest-saal in Fieberbrunn ein. Unter dem Motto „Rising Stars“ prä-sentieren die Teilnehmer des Musikwettbewerbes „Prima la Musica“ das Programm für den diesmal in Südtirol stattfinden-den Wettbewerb. Zu hören sind Kammermusik für Klavier und Gitarre bzw. Solisten auf ver-schiedenen Blasinstrumenten. Der Eintritt ist frei.

Kino MonoplexxSt. Johann | Heute, Donnerstag, 26. Februar, wird „Die Wolken von Sils Maria“ in der Alten Gerberei gezeigt. Maria Enders feierte vor zwanzig Jahren mit der Rolle der jungen Sigrid ih-ren Durchbruch. Bei der Wie-deraufführung des Stücks soll sie nun den Part der älteren Helena übernehmen. Die Rolle der Sigrid übernimmt eine jün-gere Kollegin. Beginn ist um 20 Uhr. Am nächsten Donnerstag, 5. März, ist Spielpause.

Page 19: Zeitung kw9 2015

1926. Februar 2015 Kultur & Szene

Kleinkunstpreisträgerin präsentiert Programm

Schmid „die kåtz“Miriam Schmid präsentiert

ihr erstes Programm am

Freitag, 27. Februar, im

Café Praxmair.

Kitzbühel | Miriam Schmid ist Kabarett-Neuling und Gewin-nerin des „Grazer Kleinkunst-vogels“ 2014. Seit Jahrzehnten bietet Kleinkunst in Kitzbühel dem Sieger oder der Siegerin des wichtigsten Nachwuchs- preises für österreichisches Ka-barett einen garantierten Auf-tritt im Café Praxmair. Nun ist das erste Soloprogramm der „Miri“ fertig. Sie erzählt und erzählt gut. Sie redet mit wis-senschaftlicher Ernsthaftigkeit über das Lustigsein, die Kind-heit, die Familie, die Katze und am Ende den Witz. „Damit´s lustig ist, muss man echt sein“. Und wenn niemand lacht, dann muss sie halt schreien...

Miriam Schmid präsentiert ihr erstes Programm am Frei-tag, 27. Februar, um 20 Uhr im Café Praxmair. Vorverkauf: Kitzbühel Tourismus, Tiroler Landesreisebüro, Bankstellen der Raiffeisenbank. KA

Miriam Schmid gastiert am 27. Feb-

ruar im Cafè Praxmair. Foto: Schmid

Außerdem

So klingt`s bei uns dahoamSt. Jakob | Am Samstag, 7. März, findet um 20 Uhr „So klingt´s bei uns dahoam“ im Veranstal-tungssaal der Gemeinde statt. Es spielen auf: „Aschauer Tanzl-musi“, „Goinger Zwoagsong“,

„Schattseit-Trio“ und „Unter-holz Peter“. Der Eintritt ist frei.

Kernölamazonen „Heppi-Peppi“Hopfgarten | Die Kernölamazonen mit „Heppi-Peppi - Das Kon-zert“ gastieren am Samstag, 28.

Februar, um 20 Uhr in der Sal-vena in Hopfgarten. Caro und Gudrun können nicht ohne Mu-sik. Musik verbindet, schmei-chelt den Sinnen und trifft auch mal mitten ins Herz. Musik ist einfach magisch. Daher haben sich die Kernölamazonen für ihre neue Konzert-Show Ver-stärkung geholt und präsentie-

ren die musikalischen Schman-kerl erstmals mit Live-Band.

Mehr Informationen, Reser-vierungen und Kartenverkauf: rund um die Kultur Hopfgarten Telefon 05335 2205 85 oder [email protected]. Eintritt: 25 Euro (VVK 23 Euro).

KA

Kirchdorf | Grund zur Freude gab es bei der Heimatbühne Kirchdorf nicht nur aufgrund der erfolgreichen Premiere ih-res neusten Stückes „Diskretion Ehrensa-che“ (siehe dazu auch Bericht Seite 16). Obmann Rudi Krausse (li.) feierte vor kur-zem einen runden Geburtstag und Klaus Steger wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der Heimatbühne geehrt. Die Glück-wünsche überbrachten Präsident Werner Kugler und Bezirksobmann Josef Faiste-nauer vom Theaterverband Tirol sowie Bürgermeister Ernst Schwaiger (v. li.). Foto: Monitzer

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ohne in Dramen und Leidensgeschichten eindringen zu müssen oder lange

Transformationsprozesse zu durchleben, sondern mit Humor und Leichtigkeit.

Wenn Sie einmal verstanden haben, wie Ihr Gehirn funktioniert und wie

einfach es ist, es zu programmieren, werden Sie sich fragen: „Warum habe ich

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Denkmuster in kürzester Zeit aufzulösen und umzuwandeln.

Page 20: Zeitung kw9 2015

20 Kultur & Szene Ausgabe 9

Sonstiges

St. Johann | Musikworkshop „Im-provisierte Musik“ für Kinder von 6 bis 12 Jahren in der Alten Gerberei vom 6. bis 8. März.

KinoProgramm 27. Februar bis 5. März

Filmtheater KitzbühelTel. 05356/62662

Asterix im Land der Göt-ter 3D: Freitag, 27.2.: 17.15, 19 Uhr. Samstag, 28.2.: 15.45, 17.15, 19 Uhr. Sonntag, 1.3.: 16, 17.15, 19 Uhr. Montag, 2.3. bis Don-nerstag, 5.3.: 17.15, 19 Uhr. Ro-

ger Carel, Guillaume Briat, Al-exandre Astier. Ab 6 Jahren.

Asterix im Land der Götter: Sonntag, 1.3.: 14 Uhr. Roger Ca-rel, Guillaume Briat, Alexandre Astier. Ab 6 Jahren.

Das ewige Leben: Donners-tag, 5.3.: 18, 20.30 Uhr. Josef Hader, Tobias Moretti, Nora von Waldstätten. Wertvoll, ab 14 Jahren.

Fifty Shades of Grey: Freitag, 27.2.: 18, 20.30 Ur. Samstag, 28.2.: 17.45, 20.15 Uhr. Sonn-tag, 1.3. bis Mittwoch, 4.3.: 18, 20.30 Uhr. Donnerstag, 5.3.: 20.45 Uhr. Jamie Dornan, Da-kota Johnson, Jennifer Ehle. Ab 16 Jahren.

Streif - One Hell Of A Ride: Samstag, 28.2.: 15 Uhr. Ak-sel Lund Svindal, Max Franz, Hannes Reichelt. Ab 10 Jahren.

The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben: Sonn-tag, 1.3.: 15 Uhr. Dienstag, 3.3.: 20.45 Uhr. Benedict Cumber-batch, Keira Knightley, Mat-thew Goode. Besonders wert-voll, ab 8 Jahren.

Traumfrauen: Freitag, 27.2. bis Montag, 2.3.: 20.45 Uhr. Mitt-woch, 4.3.: 20.45 Uhr. Hannah Herzsprung, Karoline Herfurth, Elyas M‘Barek. Ab 12 Jahren.

Donnerstag, 26. Februar

Kitzbühel |  Der Rotary Club Kitzbühel präsentiert „Klang & Stein“. Klavierkonzert von Junko Tsuchiya-Philipp zu-gunsten der Hospizgruppe Kitzbühel um 19.30 Uhr im neuen Festsaal der Musik-schule. Einlass und Aperitif ab 19 Uhr. Kitzbühel | Führung durch die Ausstellung „Schaulust“, Ero-tische Fotografie von Alfons Walde um 18 Uhr im Museum Kitzbühel. St. Johann |  Im Kino Monoplexx wird der Film „Die Wolken von Sils Maria“ um 20 Uhr gezeigt.Fieberbrunn | Konzert lädt die LMS St. Johann/Expositur Fie-berbrunn ab 19 Uhr in den Fest-saal. Unter dem Motto „Rising Stars“ zeigen die Teilnehmer des Musikwettbewerbes „Prima la Musica“ ihr Können. Kirchdorf |  Die Heimatbühne Kirchdorf präsentiert um 20 Uhr im Dorfsaal die Komö-die „Diskretion Ehrensache“.

Freitag, 27. Februar

Kitzbühel |  Kabarett-Neuling und Gewinnerin des „Gra-zer Kleinkunstvogels“ 2014 Miriam Schmid präsentiert „die kåtz“ um 20 Uhr im Café Praxmair.

Samstag, 28. Februar

St. Johann |  Kindertheater „Strombomboli - die große Wörterfabrik“ um 15 Uhr in der Alten Gerberei.

St. Johann | Flohmarkt am BG/BORG St. Johann von 10 bis 16 Uhr. Kitzbühel | Streif Vertical Up ab 18.30 Uhr. WeißVUP Party ab 12 Uhr an der Hahnenkamm Bergstation. Hopfgarten |  Die Kernölama-zonen gastieren mit „Hep-pi-Peppi - Das Konzert“ Mu-sik-Programm mit Band um 20 Uhr in der Salvena.

Sonntag, 1. März

Kitzbühel |  Mesnerhaus-Ho-angascht ab 10.30 Uhr im Mesnerhaus. Kirchberg |  Betriebs-, Vereins- und Familienrodelrennen ab 9.30 Uhr am Gaisberg. An-meldung beim TVB Kirch-berg oder unter www.rodel-verein.at

Dienstag, 3. März

Jochberg |  Die Heimatbühne Jochberg zeigt das Lustspiel „Der perfekte Mann“ um 20 Uhr im Kultursaal.Oberndorf | Die Volkshochschule Kitzbühel lädt ein zum Vor-trag „Häuslbauen leicht ge-macht“ mit Ing. Robert Rass um 19 Uhr in der Aula der Volksschule Oberndorf. Kos-ten 5 Euro. Brixen |  Alpeniglu Ice Party No3 ab 20 Uhr in Hochbrixen. Gratis Gondelfahrten mit der Gondelbahn Hochbrixen von 20 bis 23.30 Uhr. Kitzbühel | Kitzbüheler Kunst-treff im Hotel Tiefenbrunner um 19 Uhr.

Mittwoch, 4. März

Kitzbühel |  Ornithologischer Stammtisch mit einem Vor-trag über „Rabenvögel – Intel-ligente Lebenskünstler“ um 20 Uhr im Mesnerhaus. Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel bringt um 20 Uhr das Stück „Die fromme He-lene“ im Kolpingsaal zur Aufführung.

Donnerstag, 5. März

Kirchdorf |  Die Heimatbühne Kirchdorf präsentiert um 20 Uhr im Dorfsaal die Komö-die „Diskretion Ehrensache“ Kitzbühel | Führung durch die Ausstellung „Schaulust“, Ero-tische Fotografie von Alfons Walde um 18 Uhr im Museum Kitzbühel.

Freitag, 6. März

Kitzbühel |  Mulitmediavor-trag von Hans Thurner „2.ooo km Freiheit“ von Wien nach Nizza zu Fuß um 19.30 Uhr im Kolpingsaal.

Samstag, 7. März

Itter |  Die Dorbühne Itter star-tet um 20 Uhr mit dem Stück „Herzdame per Int@net“ in die neue Spielsaison. Oberndorf | Gaudi-Hornschlit-tenrennen der Jungbauern-schaft/LJ bei der 8-er Gondel-bahn Penzing. Beginn 18 Uhr, anschließend Schlittenparty im beheizten Zelt.

St. Jakob |  „So klingt‘s bei uns dahoam“ Musik von Hand ge-macht ohne Verstärker um 20 Uhr im Veranstaltungssaal.Hochfilzen | Die Volksbühne Hochfilzen präsentiert das Stück „Der Meisterlügner“ um 20 Uhr im Kulturhaus. St. Johann |  Brotbackkurs des Vereines Natürlich Leben in der LLA Weitau mit Resi Wallner von 13 bis 18 Uhr. Anmeldung unter 0650/6498000.

Ausstellungen

Kitzbühel |  Ausstellung in der Zeit-kunstgalerie von Ferro Knopp und Drago J. Prelog bis 20. März, Mi. bis Fr. jeweils von 15 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 05356/64805. Kitzbühel |  Ausstellung Ernst In-sam „Cosmos“ in der Chapter 1 Sue art gallery & Angi‘s Shop bis 11. April.Kitzbühel | In der Galerie artbox werden bis 13. März „Minus- aquarelle“ von Wilhelm Sche-ruebl ausgestellt.Hopfgarten |  Im Kulmerhaus wer-den Werke von Paul Flora bis 13. März ausgestellt. Geöffnet jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel. 0676/73724194. Kitzbühel |  Ausstellung „Schau-lust“ Aktfotografien von Alfons Walde im Museum Kitzbühel.

Page 21: Zeitung kw9 2015

AUS DEN GEMEINDENSeniorenbund WanderungKitzbühel | Für die Wanderung am Dienstag, 3. März, gibt es zwei Vorschläge. Die et-was längere Route beginnt am Schwarzsee, die kürzere in Klausen. Gemeinsames Ziel ist das Achenstüberl an der Aschauer Ache.

Der Reither Postbus fährt um 12.15 Uhr am Bahnhof ab, Zusteigstellen sind Im Gries (12.18 Uhr), in der Hammer-schmiedstraße (12.20 Uhr) und am Pfarrauparkplatz (12.23 Uhr). Für die Kurzroute nutzt man den Aschauer Postbus mit gleichen Abfahrtszeiten (Zu-satzhaltestelle Sinwell 12.29 Uhr). Gewandert wird bei je-dem Wetter, Gäste sind herz-lich willkommen.

Theatertermin für SeniorenKitzbühel |  Einmal pro Saison macht die Heimatbühne ei-nen Ausnahmetermin, wenn sie auf Einladung des Senio-renbundes eine Nachmittags-vorstellung gibt. Am Sonntag, 8. März, 14.30 Uhr, wird im Kolpingsaal die Komödie „Die fromme Helene“ von Winfried Wagner in der Standardbeset-zung gespielt.

Eingeladen sind alle Seniorin-nen und Senioren, die ein paar vergnügliche Nachmittagsstun-den erleben wollen, und ihre – auch jugendlichen – Beglei-ter. Saaleröffnung um 14 Uhr, keine Platzreservierung.

Der Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten wer-den erbeten.

Impressum

Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22

E-Mail Redaktion: [email protected] * E-Mail Inserate: [email protected]; E-Mail Abonnement: [email protected]; Internet: www.kitzanzeiger.at

Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

Im Jahre 2010 wurde in

Oberndorf die Familien-

plattform „Oberndorfer

Familientreff“ gegründet.

Kürzlich hielt er seine

letzte Sitzung ab.

Oberndorf | Der Oberndorfer Fa-milientreff stellte sich folgenden Fragen: Wie können wir unser Dorf noch familienfreundli-cher machen? Wie können wir vor allem junge- und kinder-reiche Familien unterstützen? Wie können wir die Wertigkeit von „Ehe“ und „Familie“ vor al-lem bei jungen Menschen noch mehr dokumentieren?

Mit Tauschmärkten für Kin-derbekleidung und Spielwaren, mit einem Flohmarkt im letz-ten Jahr, mit der Gestaltung des Kinder-Spielparcours beim Oberndorfer Herbstfest und mit Informationsveranstaltungen rund um das Thema Familie wurde versucht, oben genann-ten Zielvorstellungen gerecht zu werden.

Erste Ortsgruppe Tirols

Nach längerer, intensiver Dis-kussion wurde nun aus diesem „Oberndorfer Familientreff“ die erste Ortsgruppe des „Famili-enbundes Tirol“ gegründet.

Der „Familienbund Tirol“ ist eine der neun Landesgruppen des „Österreichischen Famili-enbundes“. Dieser wurde 1951 als überparteiliche und inter-konfessionelle Plattform zur Vertretung der Interessen von Familien gegründet. Die Fami-lie als Keimzelle und Ursprung

jeder menschlichen Gemein-schaft darf nicht gleichbedeu-tend mit Armut und sozialer Ausgrenzung sein oder als Al-mosenempfänger gelten. Fami-lien mit Kindern müssen wie-der integrativer Bestandteil der Gesellschaft sein und als beson-derer Wert angesehen werden.

Der „Familienbund Öster-reich“ hat landesweit 33.000 Mitglieder und ist in zahlrei-chen ministeriellen Beiräten vertreten. Er war auch Initiator des sehr erfolgreichen Familien-volksbegehrens Ende der 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts.

Der Obmann des „Familien-bundes Tirol“ Roman Eberhar-

ter aus Mayrhofen im Zillertal, stellte noch einmal den „Fami-lienbund Tirol“ vor und stellte sich anschließend den Fragen der anwesenden Mitarbeiter des „Oberndorfer Familientreffs“, der damit auch seine letzte Sit-zung abhielt.

Die neugegründete Orts-gruppe Oberndorf des „Fa-milienbundes Tirol“ rund um Barbara Hofer und Gudrun Müller-Stumpf wird nun ver-suchen, eine starke Ortsgruppe aufzubauen und viele Aktionen zum Wohle der Oberndorfer Fa-milien zu starten. Und dies ab-seits von Parteipolitik und re-ligiöser Zugehörigkeit.

Aus Oberndorfer Familientreff wurde Familienbund Ortsgruppe Oberndorf

Im Dienste der Familien

Dipl. Ing. Christian Hopfensperger, Cilli Foidl, die beiden Ortsgruppenleiterin-

nen Gudrun Müller-Stumpf und Barbara Hofer sowie der Landesobmann des

„Tiroler Familienbundes“ Roman Eberharter (von links).

Page 22: Zeitung kw9 2015

22 Ausgabe 9Aus den Gemeinden

ÄrztedienstSamstag, 28. Februar, Sonntag, 1. März.

Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Mi-chael Plattner, Jochberg, Tel. 05355/20071. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Ma-ria-Christiane Schwentner, Reith, Tel. 05356/63424. Not-dienste 10-11 und 17-18 Uhr.Ho p fg a r te n , I t te r, We s - tendorf: Dr. Peter Georg Brajer, Westendorf, Tel. 05334/20820. Notdienste von 10-12 Uhr.St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf: Dr. Maria Isabella Thurner-Dag, Oberndorf, Tel. 05352/63555.

Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Hannes Lechner, St. Ulrich, 05354/88823. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Gabi Prennschütz-Schützenau, Söll, Tel. 05333/20050. Not-dienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Ulrike Forst, Kössen Tel. 05375/6421 Notdienst 10-12, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitz-bühel: Dr. med. dent. Kimia Kal-hori, Waidring, Tel. 05353/52310. Notdienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitz-

bühel: Bis Sonntag, 1. März: Ro-senapotheke, Mag. Koprows-ki-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 2. März bis Sonntag, 8. März: Stadtapo-theke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Kirchberg: Bis Sonntag, 1. März: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße. 4, Kirchberg. Tel. 05357/2210. Montag, 2. März bis Sonntag, 8. März: Sonn-berg-Apotheke, Kitzbühe-ler Straße 118, Kirchberg. Tel. 05357/20277. St. Johann: Samstag, 28. Februar, bis Freitag, 6. März: „Johan-nes-Apotheke“, Wieshoferstr.

33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, It-ter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Wes-tendorf): Tzt. Sigmund Strele, Westendorf, Tel. 05334/6271. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitz-bühel, Tel. 05356/20230 (nur Pferdenotfälle).Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Jo-hann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen): Tzt. Stephan Harlander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.

Wie schon die Jahre

zuvor, öffnete die Neue

Mittelschule Kitzbühel

auch heuer ihre Türen

und freute sich über den

Besuch zahlreicher Schü-

ler aus den Volksschulen

Kitzbühel, Reith, Aurach

und Jochberg.

Kitzbühel | Im Laufe eines Vor-mittags konnten die jungen Gäste einen Einblick in das Un-terrichtsgeschehen gewinnen.

Beim Besuch der einzelnen Stunden konnten die Volks-schüler nicht nur sehen, wie an

der Neuen Mittelschule unter-richtet wird, sondern auch wie neue Medien, z.B. die Interak-tiven Tafeln eingesetzt werden.

Im Anschluss an eine gute Jause konnten die Schüler frei nach ihrem Interesse aus einer Vielzahl an Projekten zwei aus-wählen, an denen sie aktiv teil-nehmen konnten.

So wurden in der neuen Schulküche Köstlichkeiten wie Apfel-Tiramisu und Quiche zubereitet, in den Turnsälen konnten die Schüler ihr Be-wegungstalent bei Hip-Hop – und Jazztanz unter Beweis stel-

len oder Spiel und Spaß beim „Piratenschiff “ erleben. In den Physik- und Chemiesälen wur-den den Kindern tolle Experi-mente und Versuche näher ge-bracht. Lesebegeisterte konnten in der Schulbibliothek eine Rät-selrallye lösen. Künstlerisches und kreatives Talent bewie-sen die Schüler in den Berei-chen Bildnerische Erziehung und Werken. Natürlich bestand auch die Möglichkeit sich ganz genau über die Schwerpunkte der kommenden Klassen Mu-sik, Sport und Informatik/Ge-sundheit zu informieren.

Schüler machten sich ein Bild der Neuen Mittelschule/Sportmittelschule

Neue Mittelschule öffnete Türen

Kitzbühel | Am Montag, 16. Februar, machte die Sumsi-Biene und Sonja Hauser von der Raiffeisen-Bank Kitzbühel, Bankstelle Vorderstadt, einen kurzen Zwischenstopp in der Volksschule Kitzbühel und brachte allen Schülern und natürlich auch den Lehrern leckere Faschingskrapfen mit. Das Team der Raiffei-senBank Kitzbühel hofft, dass diese gut geschmeckt und den Fasching etwas „versüßt“ haben. P.R. Foto: RaiffeisenBank Kitzbühel

Angesagt

Trachtenverein KitzbühelKitzbühel | Der nächste Tracht-lertreff findet am Donnerstag, 26. Februar, Beginn 19 Uhr im Vereinsheim statt. Alle Trachtle-rinnen und Trachtler sowie alle Freunde des Trachtenvereines sind dazu herzlich eingeladen.

Vorarbeiten für den Unter- inntaler Trachtenverbandsball am Samstag, 11. April, im Hotel Rasmushof. Auf rege Teilnahme hofft der Ausschuss.

Fit in den FrühlingKirchdorf | Die Erwachsenen-schule Kirchdorf setzt ihr Bewegungsprogramm fort und startet am Mittwoch, 4. März, um 18.30 Uhr mit dem Kurs „Rücken aktiv“. Ab 19.40 Uhr heißt es im Gymnastik-raum der Volksschule Kirch-dorf „Fit in den Frühling mit Functional Training“. Perso-naltrainerin Sandra Trixl hat dazu spezielle Übungen für mehr Beweglichkeit, Koor-dination, Ausdauer und Kraft vorbereitet.

Anmeldungen sind noch mög-lich unter Tel. 0664/1750984 oder [email protected]

Page 23: Zeitung kw9 2015

23Auto der Woche26. Februar 2015

Und das gleich in einer 2WD und in einer 4WD Version mit

dem neu entwickelten 1.2l Du-aljet Motor. Die „Special Edi-

tion“ ist streng limitiert. Die „Special Edition“ glänzt au-ßen mit 16“ Aluminium Felgen „Black x silver“, Nebelschein-werfern, LED Tagfahrlicht, neu designtem Frontgrill und der Metallic-Lackierung.

Swift Edition im Detail

16-Zoll Aluminium Felgen, Ne-belscheinwerfer, getönte Schei-ben, Außenspiegel (beheizt und elektr. verstellbar), Le-derlenkrad, Tempomat, Sitz-heizung vorne, CD Radio + MP3 Funktion, Metallic-Lackie-rung, Sitzbezüge mit Wild- und Glattleder, Klimaanlage, elektr. Fensterheber, ISOFIX Kinder-sitzbefestigung, ABS/EPS, ...

Ein Auto für alle Fälle

Egal, ob auf Schnee, auf trocke-ner oder regennasser Fahrbahn, der Swift „Special Edition“ in der Allradversion 4WD bleibt seiner Linie treu. Denn die An-triebskräfte werden permanent weiter geleitet, um so in jeder Situation eine optimale Traktion zu gewährleisten. Auch bei der Motorisierung kennt der Swift 4WD keine Kompromisse. Ein kraftvoller und zudem sparsa-mer 1.2-Liter-Benzinmotor sorgt zusammen mit einem präzisen

Fünfganggetriebe mit sehr kur-zen Schaltwegen für extrem ho-hen Fahrspaß.

Dynamik, neu erfunden

Stark, wendig, smart und sexy: Der neue Swift ist Fahrspaß pur. Das zeigt sich schon in seinem dynamischen Kompaktdesign und setzt sich in frischen Design- elementen wie LED-Tagfahr-licht, neu designten Alufelgen und neuer Frontstoßstange mit Silber-Applikationen.

Suzuki verkauft weltweit den 4-millionsten Swift

Im August 2014, knapp 10 Jahre nach seinem Marktstart als stra-tegisches Weltmodell im Jahr 2004, verkaufte der japani-sche Kleinwagenspezialist Su-zuki weltweit den 4-millions-ten Swift. Ganze 19 Prozent des Erfolgsgaranten wurden dabei innerhalb Europas abgesetzt.Der Swift steht wie kein anderes Modell für Suzukis Expertise in der Kompaktwagenklasse und seine Fähigkeit, sportliche und gleichzeitig verbrauchseffiziente Autos zu bauen, die den Kun-den zuverlässig Freude bereiten.

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Page 24: Zeitung kw9 2015

24 Familienseite Ausgabe 9

AylinGeboren: 12. Februar 2015Gewicht/Größe: 2.920 g, 50,5 cmEltern: Sabrina & Karl BergerWohnort: Oberndorf

AmelieGeboren: 13. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.440 g, 52 cmEltern: Kathrin Kuntara & Christoph WilflingWohnort: Lofer

AlexanderGeboren: 14. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.150 g, 52 cmEltern: Andrea Hechenberger & Stefan Bärnthaler Wohnort: Jochberg

MagdalenaGeboren: 14. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.570 g, 53 cmEltern: Katharina Schmuck & Franz BrandtnerWohnort: Lofer

LeventeGeboren: 15. Februar 2015Gewicht/Größe: 2.580 g, 51 cmEltern: Adel Elek & Attila KovácsWohnort: Kirchberg

Matteo ChrysanthGeboren: 15. Februar 2015Gewicht/Größe: 2.950 g, 47 cmEltern: Marion Zott & Chrysanth FröhlichWohnort: St. Johann

Fabian JohannGeboren: 15. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.326 g, 49 cmEltern: Claudia Aufschnaiter & Bernhard MillingerWohnort: St. Jakob

LiaGeboren: 16. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.015 g, 51 cmEltern: Alexandra Larcher-Obkircher & Günther ObkircherGeschwister: SinaWohnort: Fieberbrunn

MatthäusGeboren: 16. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.600 g, 53 cmEltern: Marlene & Andreas FellerGeschwister: JohannWohnort: Kittzbühel

AmelieGeboren: 16. Februar 2015Gewicht/Größe: 2.930 g, 50 cmEltern: Carmen & Christian ReiterWohnort: Waidring

EyüpGeboren: 17. Februar 2015Gewicht/Größe: 3.650 g, 52 cmEltern: Naciye & Ömer PöngezogluGeschwister: HamzaWohnort: Kitzbühel

Kitzbühel |  …eine Tagesmutter stellt sich vor: „Ich bin Mut-ter von 3 Kindern und wohne mit meiner Familie auf einem schönen Hof in Kössen. Seit 2006 arbeite ich als Tagesmut-ter, für mich hat sich dadurch ein Traum erfüllt. Ich kann mit Kindern arbeiten und trotzdem für meine Familie da sein. Mir

ist sehr wichtig, dass sich die Tageskinder bei mir geborgen fühlen und Freude haben wenn sie Zeit mit uns verbringen. Die Eltern können beruhigt arbei-ten und wissen ihre Kinder in guten Händen.“

Tagesmütter betreuen Kinder von 0 bis 14 Jahren – kompe-tent, flexibel und liebevoll. Die

Kleinen fühlen sich in der fami-liären Atmosphäre wohl, aber auch größere Kinder freuen sich, wenn sie nach einem an-strengenden Schultag bei der Tagesmutter mit einer warmen Mahlzeit und Freude empfan-gen werden.

Betreuungszeit von Montag bis Samstag von 6 bis 20 Uhr.

Die Betreuung orientiert sich an den Arbeitszeiten der Eltern. Gerne übernehmen die Tages-mütter des Sozialsprengels auch Betreuungen zu Ferien- und Saisonzeiten. Eine Betreuungs-stunde kostet 2,80 Euro. Infor-mationen über freie Plätze und Förderungen durch das Tages-mütterprojekt 05356/75280580.

Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg

... wia dahoam – die Tagesmutter

In eigener SacheWenn unsere Mitarbeiterin, Claudia Egger, Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografie-ren konnte, Sie aber auch auf der Familienseite dabei sein wollen, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel.: 05356/6976, E-Mail: bezirk@ kitzanzeiger.at

Page 25: Zeitung kw9 2015

2526. Februar 2015 Aus den Gemeinden

St. Johann |  Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Trachtenvereines Edelraute aus St. Johann fanden auch Neu-wahlen statt.

Den ausgeschiedenen Funk-

tionären Christina Brunner, Martina Fröschl und Ambros Rössl wurde für ihre vorzügli-che Arbeit herzlich gedankt. Für die im Frühjahr 2012 ge-gründete Jugendgruppe werden

noch gerne Personen im Alter von 6 bis 25 Jahren (oder auch älter) aufgenommen. Bei Inter-esse bitte melden bei Josef Huter, Tel. 0664/5215461 oder Sebas-tian Fink, Tel. 0664/73985864.

Jahreshauptversammlung des Trachtenvereines Edelraute aus St. Johann

Interesse am Trachtenverein?

Der neue Vorstand hinten v. links: Gerhard Pletzer, Simon Lackner jun., Petra Hüther, Melanie Schmiedberger und Marcel

Schnalzger. Vorne v. links: Manuela Kalkhauser, Josef Huter, Obfrau Christine Foidl, Anna Weingartner und Kathrin Söll-

ner. Nicht auf dem Foto: Andreas Hechenberger und Martina Kogler. Foto: Sebastian Fink

Angesagt

Ornithologen StammtischKitzbühel | Nächster Ornitholo-gischer Stammtisch am Mitt-woch, 4. März, um 20 Uhr im Mesnerhaus mit einem Vortrag von Dr. Andreas Danzl über „Rabenvögel – Intelligente Le-benskünstler“. Gäste sind herz-lich willkommen.

Gaudi-Horn-schlittenrennenOberndorf |  Die Jungbauern-schaft/Landjugend Oberndorf lädt am Samstag, 7. März, zu einem Gaudi-Hornschlitten-rennen bei der 8-er Gondel-bahn Penzing ein. Das Nacht-rennen beginnt um 18 Uhr, anschließend Schlittenparty im beheizten Zelt. Anmel-dungen für das Rennen sind vor Ort möglich.

Kitzbühel Eyewear das

Original ist eine Brillen-

kollektion die von Allmos-

lechner United Optics in

Zusammenar-

beit mit einer

kleinen fami-

liär geführten

Manufaktur

kreiert wurde.

Die Vorstel-

lungen in Design

und in den Mate-

rialkomponenten

wurden bestmög-

lich umgesetzt. So

spiegeln sich Originalität

und Mondäne in den Mo-

dellen wider.

Kitzbühe | Mit viel Handarbeit wird jedes Modell einzeln ge-fertigt, was zu einer perfekten anatomischen Passform führt. Das Grundmaterial für Kitz-bühel Eyewear Brillen ist ein ganz spezielles „Celluloseacetat“

welches als bio-plastica be-zeichnet wird. Die 1849 ge-

gründete Firma Mazzuchelli fertigt aus Baumwolle

dieses besonders hautverträgliche Mate-

rial. Der Ursprung ist also ein reines Naturprodukt, aus wel-chem ca 7mm dicken Platten produziert werden. Aus die-sen Platten werden dann mit

Handfräsen die Brillen-fassungen herausgear-beitet. Ab-schließend werden die Brillenfas-sungen hän-disch poliert. Das verleiht der brille

nicht nur den Glanz und eine glatte Oberfläche, sondern führt zu einem angenehmen Trage-komfort. Das Markenzeichen, die Kitzbühel Eyewear Gams wurde als Wort-Bildmarke ge-schützt, und ziert dezent den rechten Brillenbügel. Das kenn-zeichnet jede Brille als Original und unterscheidet es von Ko-pien. P.R.

Ausgezeichneter Tragekomfort der Brillen durch „bioplastica“ und hochwertiger Verarbeitung

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Page 26: Zeitung kw9 2015

26 Ausgabe 9Aus den Gemeinden

Angesagt

Seniorenbund ins BurgenlandKitzbühel | Auch heuer fährt der Seniorenbund Kitzbühel zu Aufführungen im Steinbruch von St. Margarethen und auf der Seebühne in Mörbisch. Auf dem Programm stehen die Oper „Tosca“ und die Operette „Eine Nacht in Venedig“ (Anfahrt per Schiff). Die Fahrt ist zwar erst vom 25. bis 27. Juli (Samstag bis Montag), aber für die Bu-chung in einem Wellnesshotel in Sopron und für gute Karten-kategorien muss die definitive Anmeldung bis spätestens 10. März erfolgen. Informationen und Buchungen bei Obfrau He-lene Demmer, Tel. 72395.

Sprechtage SV der BauernBezirk | Die nächsten Sprechtage der Sozialversicherungsanstalt der Bauern finden am Donners-tag, 5. März, von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kössen und von 14 bis 16 Uhr im Marktge-meindeamt Hopfgarten statt.

In St. Johann wird der Sprech-tag am Freitag, 6. März, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirksland-wirtschaftskammer, St. Johann/Weitau, abgehalten.

Nachmittag für die SeniorenAurach |  Einladung zum nächs-ten Seniorennachmittag der Pfarre am Freitag, 6. März, um 14 Uhr im Pfarrsaal Au-rach. Wer eine Fahrgelegen-heit benötigt, meldet sich bitte bei Herta Hacksteiner, Tel. 0676/4447472.

Mesnerhaus HoangaschtKitzbühel |  Gemeinsamkeit an einem besonderen Platz von Kitzbühel erleben, beim Ho-angascht im Mesnerhaus am Sonntag, 1. März, ab 10.30 Uhr.

Kitzbühel | Die Sparkasse Kitzbühel spendierte Faschingskrapfen für Kinder. Auch heuer be-suchte am Faschingsdienstag, der Sparefroh die Kinder vom Kindergarten Voglfeld in Kitzbühel und überraschte diese mit Faschingskrapfen. Rund 170 leckere Marmelade-Krapfen wurden extra mit dem Sparkasse „S“ bezuckert und von Sparefroh Katharina (Mitarbeiterin Sparkasse Kitzbühel) persönlich übergeben. Prinzessin, Polizist, Zauberfee & Co. freuten sich über die Faschings-Jause. P.R. Foto: Sparkasse Kitzbühel

Gymnasiastinnen des BG/

BORG St. Johann brillieren

bei Juvenes Translatores.

St. Johann | Barbara Hauser und Magdalena Hirn vom BG/BORG St. Johann wurden von der Ge-neraldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission für ihre beeindruckenden Leistun-gen beim Übersetzungswettbe-werb für Schulen in der Euro-päischen Union ausgezeichnet.

Der Wettbewerb findet in al-len Ländern der EU zeitgleich statt, wobei eine Schule maxi-mal fünf Schüler zur Teilnahme melden kann. Jeder Schüler kann unter allen EU-Amtsspra-chen die Ausgangssprache und die Zielsprache für seine Über-setzung frei wählen.

Am Tag des Wettbewerbs werden den teilnehmenden Schulen die zu übersetzenden Texte elektronisch übermittelt, die Schüler haben – unter Auf-sicht einer Lehrperson – zwei Stunden Zeit, einen anspruchs-

vollen Text zu übersetzen. Als Hilfsmittel steht ihnen ein Wör-terbuch zur Verfügung.

Die Kriterien einer guten Übersetzung sind einerseits sprachliche und inhaltliche Korrektheit, aber auch Kreati-vität – manche fremdsprach-

liche Formulierungen können nicht wörtlich übernommen werden. Schlussendlich wird jede Übersetzung von einem Panel aus Mitarbeitern der GD Übersetzung bewertet, die be-ruflich Übersetzungen anferti-gen und überprüfen.

Zwei Auszeichnungen bei EU-weitem Übersetzungswettbewerb

Sehr beeindruckende Leistung

Die ausgezeichneten Schülerinnen des BG/BORG St. Johann Magdalena Hirn

und Barbara Hauser (von links). Foto: BG/BORG St. Johann

Page 27: Zeitung kw9 2015

2726. Februar 2015 Aus den Gemeinden

Rennspaß seit dem Jahr 1928 - eine lange Tradition wird fortgesetzt

Großer Kitzbüheler SchulskitagKitzbühel | Am Freitag, 27. Fe-bruar, lädt die Stadtgemeinde Kitzbühel in Zusammenarbeit mit dem Kitzbüheler Ski Club und den Kitzbüheler Schulen zum großen Kitzbüheler Schul-skitag ein.

Die Unter- und Oberstufen

starten um 11 Uhr, die Volks-schule um 13 Uhr. Neu ist, dass die Sieger nicht am Folgetag, sondern am gleichen Tag um 18 Uhr in der Kitzbüheler In-nenstadt geehrt werden. Details können hier abgerufen werden: www.skikitz.org.

Bereits um 8.30 Uhr startet an diesem Tag auch der sportliche Wintersporttag der Neuen Mit-telschule Kitzbühel. Skisprin-gen, Riesenslalom, Speedski, Biathlon und Zipflbob stehen zur Auswahl. Zuschauer sind herzlich willkommen.

Bezirk | Unter dem Motto „Erste Hilfe ist einfach“ erlernten ÖGB Pensionisten aus dem Bezirk Kitz-bühel in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in vier Stunden die wichtigsten Handgriffe der ersten Hilfe. „Vom Sturz bis zu Kreislauf-problemen oder akuten Erkran-kungen - die meisten großen und kleinen Notfälle ereignen sich in den eigenen vier Wänden.“ Dieses Resümee und die Erkenntnis, dass man zum Helfen nie zu alt ist, zog Sepp Brandstätter, ÖGB Pensi-onistenvertreter Kitzbühel, (im Bild mit interessierten Senioren) aus dem Erste Hilfe Grundkurs. Foto: ÖGB Kitzbühel

Kitzbüheler Schuhproduzent LACKNER auf Europas größter Sportartikel-Messe

Lackner-Schuhe auf der ISPO 2015Das Traditionsunterneh-

men LACKNER-Schuhe

präsentierte auch heuer

wieder auf der internatio-

nalen Sportmesse „ISPO“

seine Highlights für den

kommenden Winter.

Kitzbühel | Über 80.000 Fach-besucher aus 100 Ländern ka-men zur ISPO nach München, um sich über die letzten Neu-heiten zu informieren.

So konnte auch der Out-door-Schuhspezialist LACK-NER mit trendigen, neuen Winter- und einer Gruppe an innovativen Funktions-Ganz-jahresmodellen voll punkten.

„Trotz des etwas schwierige-ren Verkaufes für den Handel im vergangenen Winter, wa-ren wir über das Interesse und die gute Resonanz an unserer

hochwertigen Outdoor-Schuh-kollektion sehr zufrieden“, so GF Klaus Lackner.

Jährlich verlassen über 100.000 Paar Sommer- und Winterschuhe der Marke

LACKNER, überwiegend pro-duziert in Europa, das Zent-rallager in Kitzbühel und wer-den erfolgreich im Sport- und Schuhfachhandel verkauft.

P.R.

GF Klaus Lackner mit seinem Verkaufsteam.

Angesagt

Evangelikale FreikircheSonntag, 1. März: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft in St. Johann, Almdorf, 23.Montag, 2. März: 19 Uhr Ge-meindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23.Mittwoch, 4. März: 20 Uhr Hauskreis in Aurach.Sonntag, 8. März: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Johann, Almdorf, 23.

Jeder ist herzlich dazu ein-geladen. Weitere Informati-onen bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652 oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387.

Infos sowie alle Predigten zum Anhören unter www.efk- kitzbuehel.at

Versammlung der FeuerwehrJochberg | Die Freiwillige Feu-erwehr Jochberg lädt ein zur 108. Jahreshauptversammlung am Freitag, 6. März, um 20 Uhr im Schulungsraum (Ein-satzzentrale) der FF-Jochberg.

Brot selbst gebackenSt. Johann |  In der Landwirt-schaftlichen Landeslehran-talt Weitau veranstaltet der Verein Natürlich Leben am Samstag, 7. März, von 13 bis 18 Uhr einen Brotbackkurs mit Resi Wallner. Anmel-dung und weitere Infos unter Tel. 0650/6498000.

AbdichtungenSpenglerei · Dächer

Tel.: 0 53 52/62 870

Tel. 0676/42 28 [email protected]

Page 28: Zeitung kw9 2015

28 Gottesdienste Ausgabe 9

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN

KitzbühelEvangelische Pfarrgemeinde

Sonntag, 1. März: 10 Uhr Gottes-dienst mit Abendmahl in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.Mittwoch, 4. März: 15.30 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl in der Kapelle des Altenwohnheimes Kitzbühel.Ökum. Weltgebetstag der Frauen: Freitag, 6. März, um 19 Uhr in der r.k. Pfarrkirche Kitzbühel

Franziskaner Kloster

Sonntag, 1. März: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosen-kranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung. Montag, 2. März: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosen-kranz u. Segen.Dienstag, 3. März: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosen-kranz und Segen.Mittwoch, 4. März: 18.30 Uhr Ro-senkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung.Donnerstag, 5. März: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Ro-senkranz, Segen.Freitag, 6. März: 15 Uhr Kreuz-weg. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Priesterseelen.Samstag, 7. März: 8 Uhr hl. Messe zu Ehren des Hl. Antonius. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Sonntag, 8. März: 9 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen.

Pfarre zum Hl. Andreas

Samstag, 28. Februar: 17 Uhr Wort-gottesdienst mit Orgel.2. Fastensonntag, 1. März: 9.15 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst. 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Herbert Kuess, Andreas Fei-ersinger, Andreas Krimbacher u. Angehörige, Anna Taxer.Dienstag, 3. März: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim im Ged. an Maria Struzynska.Mittwoch, 4. März: 8.30 Uhr Spi-talskirche hl. Messe im Ged. an Andreas Krimbacher.

Freitag, 6. März: 8.30 Uhr Spitals- kirche hl. Messe im Gedenken an alle armen Seelen. 17 Uhr Spi-talskirche Kreuzweg-Andacht. 19 Uhr Pfarrkirche Weltgebets-tag der Frauen.Samstag, 7. März: 17 Uhr Vor-abendmesse mit Orgel im Ged. an Maria Lechner, Jo-hann u. Anna Gasteiger, Franz Brandstetter.3. Fastensonntag, 8. März: 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Peter Hechenberger.

AurachSonntag, 1. März: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Josef Mit-terer-Egger u. Katharina m. E. Sohn Josef.Donnerstag, 5. März: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr hl. Messe.Freitag, 6.März: 14 Uhr Senioren-Nachmittag.Sonntag, 8. März: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Maria Gandler. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Elise Brunner.

JochbergSonntag, 1. März: 10 Uhr hl. Messe mit Vorstellung der Erstkom-munion-Kinder. Wir beten. f. Franz Wörgötter, f. Josef u. Barbara Feyersinger, f. Chris-tine u. Josef Wiedmayr, f. Anna Dödlinger, f. Klaus Bachler u. Angehörige, f. Eltern u. Ge-schwister Fam. Schmid. 11.30 Uhr Taufe Hannibal Salvator Auersperg-Breuner.Freitag, 6. März: 18.30 Uhr Rosen-kranzgebet. 19 Uhr hl. Messe.Sonntag, 8. März: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Georg Jöchl, f Hanni Kerer, f. Hermine Schwa-begger, f. Barbara Leo, an-schließnd Einladung zur Fas-tensuppe im Pfarrhof.Das Ewige Licht brennt in die-ser Woche f. Maria Krimbacher.

ReithSamstag, 28. Februar: 19 Uhr hl. Messe f. Elise Feller u. verst. Geschwister, f. Josef Jöchl, Un-terhaus, f. Egid u. Philomena Jöchl, f. Maria Friebe, f. Franz u. Maria Reicht mit Einschluss

verst. Bruder. Gestaltung: Fa-milienmusik Jöchl.2. Fastensonntag, 1. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Egid Koidl, f. Peter Ritter. Mittwoch, 4. März: 14 Uhr hl. Messe f. Elisabeth Schroll (Aschau), f. Maria Horngacher (Fallbichl Moidi) f. Rosmarie Haiss.Freitag, 6. März: 14.30 Uhr Kreuzwegandacht.3. Fastensonntag, 8. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe. Vorstellung und Taufer-neuerung der Erstkommuni-on-Kinder, hl. Messe f. Gebhard Unterrader.

KirchbergSonntag, 1. März: 10 Uhr Vor-stellungsgottesdienst der Erst-kommunionkinder (Taufer-neuerung) f. Bartl Pöll, f. Mini Kasparek, f. Anna Heim, f. Eli-sabeth Schroll, Uster, f. a. Le-benden u. Verstorbenen der Fam. Liebinger/Klingler.Montag, 2. März: 9.30 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum f. Dr. Wilhelm Müller, f. Elisabeth Dessl.Donnerstag, 5. März: 19 Uhr Abend-messe f. Regina Matzka, f. Alo-isia Obermüller, f. Hans Peter Hetzenauer, f. Christl Hartmann u. a. Verst. d. Fam., 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhof.Freitag, 6. März: 9 Uhr hl. Messe f. Marianne Daxer, f. d. ar-men Seelen, f. a. Verst. d. Fam. Krautschneider-Schwaiger, f. Mini Kasparek. 16.30 Uhr Ro-senkranz im Sozialzentrum. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebets-tag der Frauen im Pfarrsaal.Samstag, 7. März: 18.15 Uhr Beicht-gelegenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Hans-Joachim Huber, f. Aloisia Schipflinger, f. Anna Heim, f. Peter Schipflinger u. a. Verst. v. Fragenstätt, f. Cilli Falkner, f. Hans Peter Hetze-nauer, f.Alois Gruber.Sonntag, 8. März: 10 Uhr Pfarr-gottesdienst f. Loisi Krimba-cher, f. Josef u. Frieda Mösen-bichler, f. Elisabeth Schroll, f. Veronika Wallinger, f. Eva Ent-leitner. 14.30 Uhr Taufe Alexan-der Margreiter.

Das Ewige Licht brennt f. Christine Hartmann u. a. Verst. d. Fam., f. Marianne Daxer, f. Josefine Fischba-cher u. Josefine Holzastner, f. Anna Heim, f. Elisabeth Dessl.

AschauSonntag, 1. März: : 8.30 Uhr Got-tesdienst musikal. mitgest. v. Kindern der VS. Kreuzamt f. Elisabeth Dessl. Anschließend Fastensuppenessen.Dienstag, 3. März: 19 Uhr Abend-messe f. Anna Daxer.Sonntag, 8. März: : 8.30 Uhr Gottesdienst f. Maria Schroll, Hirschl, Das Ewige Licht brennt für Franz Engl.

Oberndorf2. Fastensonntag, 1. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Pfarrer Jo-hann Dollmann, f. Sebastian Hauser, Gattin Magdalena u. Tochter Greti. Austeilung der Fastensuppe.Montag, 2. März: 20 Uhr Haus-lehre Seilermeister.Freitag, 6. März: 20 Uhr Haus-lehre Nothdurfter.Samstag, 7. März: 18 Uhr Beicht-gelegenheit. 18.30 Uhr Kreuz-weg. 19 Uhr Vorabendmesse f. Pfarrer Johann Dollmann, f. Se-bastian Gantschnigg, f. Albin Hopfner.3. Fastensonntag, 8. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Ger-traud Angerer. Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes, für Pfarrer Jo-hann Dollmann und für Chri-stina Steger.

St. Johann2. Fastensonntag, 1. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Sing-messe f. Josef Niederstrasser, f. Maria u. Albin Schöser. Austei-lung der Fastensuppe. 18.30 Uhr Kreuzweg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Montag, 2. März: 8.30 Uhr Alters-heim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 3. März: 14 Uhr Seni-orennachmittag im Pfarrhof. 19 Uhr hl. Messe f. Johann Ko-watsch. 19.30 Uhr Männerrunde im Pfarrhof.

Page 29: Zeitung kw9 2015

29Gottesdienste26. Februar 2015

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN

Mittwoch, 4. März: 8.30 Uhr hl. Messe f. Margarethe Entstras-ser, f. Peter Fresacher und alle Verst. d. Familie, zu Ehren des Hl. Antonius, f. Hubert Mair, anschl. eucharistische Anbe-tung für Priesterberufe. Donnerstag, 5. März: 19 Uhr Kran-

Angesagt

Frauenwallfahrt nach SüdtirolSt. Johann | Frauenwallfahrt nach Maria Trens in Südtirol am Montag, 4. Mai. Abfahrt beim Nothegger Parkplatz um 7 Uhr.

Anmeldung im Pfarrbüro St. Johann, Tel. 05352/62253.

Wallfahrt nach AssisiSt. Johann |  Wallfahrt zum Hl. Franziskus nach Assisi vom 12. bis 16. Juli. Abfahrt am 12. Juli um 10 Uhr in St. Johann, TBV-Parkplatz.

Anmeldung in der Dekanats- pfarrkanzlei St. Johann, Tel. 05352/62253.

Ausgabe der FastensuppeSt. Johann | Die Fastensuppe wird in St. Johann am Sonntag, 1. März, von 9 bis 12 Uhr ausge-geben. Das gespendete Geld ist für Projekte in Lateinamerika, besonders für Frauen in Nica-ragua, die sehr an Ungleich-behandlung zu leiden haben.

Romreise mit PapstaudienzKitzbühel | Die Reise findet vom 30. August bis 4. September statt und führt nach Assisi und Rom mit Generalaudienz beim Papst. Nähere Infos und An-meldung im Pfarrbüro unter Tel. 05356/66659.

kenhaus hl. Messe f, Gustav Leit-ner, f. alle armen Seelen.Freitag, 6. März: 18.30 Uhr Aus-setzung des Allerheiligsten und Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. alle armen Seelen, f. Josef La-ner. Segnung von religiösen Zei-chen und Gegenständen. 20 Uhr

Pfarrsaal Ökumenischer Welt-gebetstag der Frauen.Samstag, 7. März: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegen-heit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Josef Fischer, Josef Laner und alle Verst. der Bergerfamilie, f. Alois u. Barbara Kröss, f. Anton

Dersch. Stundengebetsprediger: Pf. Ernst Ellinger aus Kufstein.3. Fastensonntag, 8. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Sing-messe f. Theresia Reiter. Sonn-tag der Berufungspastoral. 18.30 Uhr Kreuzweg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Spendenzugunsten Gesundheits- und

Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf

- Kirchdorf

Blumenspende für Matthias Riedmann: Johann Brandstät-ter, Oberndorf, € 50,-; Gemeinde Oberndorf € 200,-; Georg Lichtmanneger, Oberndorf, € 50,-; Fam. Marianne Da-xer, Oberndorf, € 50,-; Fam. Alois u. Barbara Widauer, Oberndorf, € 50,-; Fam. Ste-fan Aufschnaiter, Oberndorf, € 100,-; Fam. Petra u. Josef Kling-ler, Oberndorf, € 20,-; Josef Oberhauser, Oberndorf, € 20,-; Fam. Annemarie u. Josef Kling-ler, Oberndorf, € 30,-; Fam. Alois Oberhauser, Oberndorf, € 30,-; Fam. Matthias u. Genoveva Daxer, Oberndorf, € 40,-; Fam. Peter Daxer, Oberndorf, € 40,-; Dipl. Ing. Christian Hopfensper-ger, Oberndorf, € 50,-; Michael Lichtmanneger, Oberndorf, € 50,-; Fam. Matthäus u. Anna Bachler, Oberndorf, € 50,-; Jo-sef Aufschnaiter, Oberndorf, € 50,-; Fam. Michael u. Geno-veva Hofer, Oberndorf, € 50,-; Fam. Stefan u. Angela Hofer, Oberndorf, € 100,-; Fam. Jo-hanna u. Johann Niederacher, Fieberbrunn, € 20,-; Fam. Leo u. Katharina Schlechter, St. Ulrich, € 50,-; Fam. Sebastian u. Maria Aufschnaiter, Oberndorf, € 50,-; Rita Franke, München, € 50,-; Fam. KlausTrixl Oberndorf, € 20,-; Fam. Peter u. Gertraud Daxer, Kirchberg, € 30,-; Fam. Christian Prantner, Oberndorf, € 30,-; Fam. Erika u. Lorenz Lin-singer, Oberndorf, € 30,-; Fam. Josef u. Maria Resch, Fieber-brunn, € 40,-; Sporthotel Jakob-wirt Ges.m.H., Westendorf, €

50,-; Fa. Dr. Obermosser, Wirt-schaftstreuh. GmbH, Kitzbühel, € 100,-; Adam Grundner, Saal-felden € 50,-; Josef Lichtman-negger, Oberndorf, € 50,-; Dr. Albert Feichtner, Kitzbühel, € 150,-; Arbeitskollegen Fa. Mül-ler, St. Johann, € 170,-; Johann Riedmann, Oberndorf, € 50,-; Ursula Daxer, Kirchberg, € 25,-;Blumenspende für Antonia Alfreider: Fam. Gustav u. An-neliese Wieser, Oberndorf, € 50,-; Hermine Jöchl, St. Jo-hann, € 50,-;Blumenspende für Gabriele Egarter: Ferdinand Tschurt-schenthaler, St. Johann, € 50,-; Gudrun Irnberger, St. Johann, € 30,-; Fam. Andrä u. Margreth Rantscher, St. Johann, € 30,-;Al-bert Fresacher, € 30,-; Fam. Jo-sef Troppmair, € 30,-;Blumenspende für Magda-lena Lackner: Georg Harasser, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Tho-mas Nothegger, Kirchdorf, € 20,-; Hedwig Kovac, Walch-see, € 30,-; Fam. Johann Lack-ner, Kirchdorf, € 100,-; Fam. Jo-hann Troppmair, Kirchdorf, € 45,-; TVB Kitzbüheler Alpen, St. Johann, € 100,-; Andrea Derfe-ser, Vomp, € 100,-; Anna Briem, St. Johann, € 100,-; Magdalena Sojer, St. Johann, € 25,-; Johann Aufhammer, Mittersill, € 100,-; Helmut Bendler, Kirchdorf, € 100,-; Fam. Leni u. Dieter Pe-devilla, Kirchdorf, € 30,-; Fam. Anton u. Burgi Eder, Kirch-dorf, € 200,-; Rosa Seiwald, St. Johann, € 30,-; Franz u. Vroni Nail, Kirchdorf € 50,-; Rosa Kröll, Kirchdorf, € 90,-; Elisa-beth Küstür-Lackner, Kirchdorf, € 30,-; Fam. Johann u. Marga-rethe Foidl, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Georg Obernauer, Au-

rach, € 200,-;Blumenspende für Maria Horngacher: Andreas Pocke-nauer, St. Johann, € 50,-; Mat-hilde Anna Madl, St. Johann, € 100,-; Anton Adelsberger, Going € 75,-; Christine Ham-merl, St. Johann, € 50,-; Dr. RenteTrockenbacher, St. Jo-hann, € 100,-; Blumenspende für Peter Duxner: Paul Landmann, Oberndorf, € 50,-; Josef Mett-ler, St. Johann, € 50,-; Lorenz Linsinger, Oberndorf, € 20,-; Leonhard Müllauer, Leogang, € 40,-; Fam. Roman u. Franziska Wörgötter, Fieberbrunn, € 30,-;Blumenspende für Peter Taxer: Engelbert Köck, St. Johann, € 30,-; Josef Mettler, St. Johann, € 50,-; Marianne Treffer, St. Jo-hann, € 30,-; Fam. Johann u. Maria Anna Altenberger, St. Johann, € 50,-; Fam. Anna u. Johann Leitner, Ellmau, € 50,-; Maria Widmoser, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Georg u. Anna Ober-leitner, St. Johann, € 100,-; Gi-sela Sommerer, St. Johann, € 30,-; Anna Pichler, St. Johann, € 30,-; Fam. Arno u. Monika Margreitter, Kirchberg, € 30,-; Fam. Peter u. Barbara Unter-rainer, Kirchdorf, € 50,-; Rosa Kröll, Kirchdorf, € 30,-; Maria Burgstaller, St. Johann, € 50,-;Blumenspende für Josef Hau-ser: Anna Stranz, St. Johann, € 30,-; Franz Hauer, St. Johann, € 30,-; Fa. Bäckerei Konditorei Nill KG, St. Johann, € 100,-; Chris-tine Hammerl, St. Johann, € 50,-;Blumenspende für Marianne Kriesche: Anni Jöchler, St. Jo-hann, € 50,-.

Herzlichen Dank den Spendern.

Page 30: Zeitung kw9 2015

LAND & LEUTESt. Johanner PensionistenSt. Johann | Im Pensionistentreff in der Bahnhofstraße 28, zeigt am Donnerstag, 26. Februar, um 14 Uhr Hansjörg Sauerwein Bilder der Aktivitäten des Pen-sionistenverbandes St.Johann vom vergangenen Jahr.

Am Mittwoch, 4. März, un-ternehmen die Mitglieder des Pensionistenverbandes St. Jo-hann einen Rundgang in Fie-berbrunn. Treffpunkt ist beim Steinlechnerplatz um 12 Uhr, Privatauto Zone 2. Gehzeit ca. 3 Stunden, Anforderung mittel.Weitere Auskünfte bei Wander-begleiter Stefan Mariacher Tel. 0650/8123700. Bei Schlecht-wetter wird um eine Woche verschoben.

Am 6. August wird die Ope-rette „Im Weißen Rössl“ auf der Festung Kufstein besucht. Für Restkarten bitte bei Obfrau Christine Trausnitz unter Tel. 0650/9977686 melden.

Pillerseer WanderfreundeHohfilzen | Am Sonntag, 8. März, steht die Sonnbergrunde in Leogang auf dem Programm der Pillerseer Wanderfreunde. Treffpunkt ist am Bahnhof Hoch-filzen, Abfahrt um 9 Uhr. Wan-derzeit 3,5 Stunden, Strecken-länge 11,9 km, Anforderung mittel. Für Mitfahrmöglich-keit Anmeldung bei Christian Seeber bis 6. März unter Tel. 0664/3455490.

Jehovas ZeugenKitzbühel | „Gottes neue Welt - wer darf darin leben?“ Über dieses Thema spricht Jörg Het-zenauer aus Kufstein im König-reichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, am Sams-tag, 28. Februar, um 18 Uhr. Je-der ist dazu eingeladen. Kurzes Video über die Zusammen-künfte unter www jw org

Sein Name stand durch

Jahrzehnte für das umfas-

sende und erfolgreiche

Rettungssystem.

Kitzbühel | Es ist ruhig gewor-den um Dr. Hubert Weitlaner, der freilich auch in seiner Ak-tivzeit nicht gerne im Mittel-punkt stand. Die Aufgabe als Unfallchirurg forderte berufli-chen Volleinsatz. Von 1962 bis 2000 war er in Kitzbühel als Arzt einsatzbereit. Nach dem Tod von Dr. Waldemar von Ho-henbalken konnte Dr. Weit-laner die Ordination in des-sen Sanatorium übernehmen, nachdem er einige Jahre ge-meinsam mit Dr. Georg Plahl im alten Stadtspital tätig gewe-sen war, wo sie Dr. Gottfried Plahl vertraten.

Vorher hatte Dr. Weitlaner, der 1953 promoviert hatte und dann als Turnusarzt in Zams tätig war, die Facharztausbil-dung bei Prof. Lorenz Böh-ler abgeschlossen. Er machte Nachtdienste im Preyer’schen Kinderspital in Wien – gegen Unterkunft und Logis.

Umsichtiger Rettungs-dienst

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, der Ber-grettung und dem damals per-sonell starken Pistenrettungs-dienst wurde Dr. Weitlaner der Mann für die Ausbildung und Schulung in Erster Hilfe für die Rettungsteams und die Einsatz-kräfte und als Notarzt bei Lawi-neneinsätzen und beim Hah-nenkammrennen. In dieser Zeit erfolgte ein intensiver Ausbau des Rettungswesens, aber alle Insti-tutionen konnten auf die Hilfe von Dr. Weitlaner bauen. Er lei-tete auch Erste-Hilfe-Kurse für Schulen und für Erwachsene.

1976 konnte er einen Neu-bau für die Ordination an der Hornbahnbrücke errichten. Dort

gründete er mit dem Schwie-gersohn Dr. Sandor Topay und seinen Töchtern 1992 die Ta-gesklinik, aus der er mit 75 Jah-ren ausschied.

Weitlaner gehörte einem Jahr-gang an, den der Zweite Welt-krieg noch voll traf. Mit 18 Jah-ren wurde er von der Matura weg zum Arbeitsdienst einge-zogen, nach der Pionieraus-bildung in Schwaz folgte der Einsatz im Partisanengebiet Ju-goslawiens, als Angehöriger der Ostpreußischen Division geriet er 1945 in russische Gefangen-schaft. Er verbrachte diese im Raum Königsberg im ehema-ligen Ostpreußen, kam aber erst 1947 nach schwerer Er-krankung, abgemagert auf 37 Kilo, heim. Im folgenden Jahr war er soweit hergestellt, dass er das Medizinstudium aufneh-men konnte, das er in Rekord-zeit absolvierte.

1954 heirateten Roserl Ga-steiger aus Rattenberg und der junge Arzt, aber nur 19 Jahre waren ihnen gemeinsam ge-gönnt. Rosi Weitlaner wurde 1981 Opfer eines Verkehrsun-falls. Die Töchter Michaela, Marion und Simone waren die Freude des Paares gewesen und ihnen widmete Dr. Weitlaner seine ganze Liebe. Im Alter wurde er der beste Babysitter

der sechs Enkelbuben.

Sportler und Hobbyfilmer

Hubert Weitlaner wuchs in Hinterriß auf, wo der Vater Oberförster war. Zu seinem Geburtstermin mitten im Win-ter konnte die Hebamme nicht durchkommen, so wurde der Pfarrer zum „Geburtshelfer“. Nach einer glücklichen Kind-heit mitten im Karwendel lebte die Familie in Kramsach. Groß-vater Dr. Decristoforo in Zams entschied für die Gymnasial-ausbildung an der Stella Matu-tina in Feldkirch, aber Hubert musste nach deren Schließung an die Oberschule in Hall. Da kam ihm entgegen, dass Sport nun groß geschrieben wurde, der Sportfünfkampf war seine Lieb-lingsdisziplin. Der letzte Erfolg war bei einer Reichs-Jugend-meisterschaft in Breslau. Dann folgten militärische Ausbildung, Krieg und Gefangenschaft. Erst in der Fußballmannschaft des Rettungsteams beim Real-Fi-na-Cup trat er wieder in Erschei-nung. Skifahrer blieb er bis zum 80. Lebensjahr. Beim Golfen gilt er als fleißiger Ballsucher.

Nach einem ungewöhnlich erfolgreichen Berufsleben zog sich Dr. Weitlaner aus der Öf-fentlichkeit zurück. Die Fami-lie schätzt ihn als begeisterten Filmer und Regisseur zahlrei-cher Familienvideos, Lieblings-motive des Fotografen sind der Wilde Kaiser und der Schwarz-see in allen erdenklichen Wetter- und Stimmungslagen. Fernrei-sen führten ihn vor allem nach Kenia, Südafrika und Namibia.

Nach einem erfüllten Berufs-leben und dem umfassenden Dienst an Verletzten und Lei-denden genießt Dr. Weitlaner den Ruhestand, der ihm im Fa-milienkreis noch lange und in geistiger und körperlicher Reg-samkeit geschenkt sein möge.

H.W.

Dr. Hubert Weitlaner „der Kitzbüheler Rettungsdoktor“ 90sten gefeiert

Pionier der Unfallchirurgie

Unfallchirurg Dr. Hubert Weitlaner

vollendete das 90. Lebensjahr.

Page 31: Zeitung kw9 2015

3126. Februar 2015 Land & Leute

Bei perfekten Loipenver-

hältnissen ging vor zwei

Wochen in St. Johann der

bereits 43. Koasalauf über

die Bühne. Ohne die rund

300 freiwilligen Helfer

allerdings, wäre dieser

Erfolg nicht möglich,

betonte OK-Präsident Sigi

Joast im Rahmen eines

Festabends im Kaisersaal

und sagte allen Mitarbei-

tern Danke für ihr Engage-

ment.

St. Johann | Als am 11. Februar 1973 zum ersten Mal in der Geschichte der „Koasalauf “ gestartet wurde, war es nicht viel anders als beim inzwi-schen 43. Koasalauf vor zwei Wochen auch – die Loipe war im dichten Schneefall kaum mehr zu sehen und die Läu-fer waren voll gefordert. Da-mals wurde noch auf mehr oder weniger wilden Routen der schnellste Weg nach Kös-sen gesucht, die tausenden Koa-saläufer, die sich 2015 auf die

Loipe wagten, fanden jedoch trotz widriger Wetterverhält-nisse ihre Wettkampfrouten dank perfekter Organisation ohne Probleme.

„Eigentlich war es heuer wie

im Märchen“, zieht OK-Präsi-dent Sigi Joast eine mehr als positive Bilanz über die Ver-anstaltung. Seit 23 Jahren ist Joast im Organisationskomi-tee aktiv, seit beinahe 15 Jah-

ren als Präsident. Und er weiß eines ganz genau: „Ohne die vielen freiwilligen Helfer wäre ein Koasa gar nicht möglich.“

Über 300 Helferinnen und Helfer waren auch heuer wie-der für die Veranstaltung tage-lang im Einsatz. Dafür gab es im Rahmen eines Festabends in der vergangenen Woche ein großes Dankeschön von Sei-ten des Organisationskomi-tees. „Wir haben sehr viel Lob von den Teilnehmern bekom-men. Mir bleibt nur, ein gro-ßes Danke zu sagen“, freut sich Joast. Ob es die perfekten Loi-penverhältnisse waren oder die gut organisierten Labestationen mit den extrem freundlichen Helfern oder auch die Verpfle-gung im Ziel durch das Bun-desheer – es habe einfach alles gepasst. Daher läge dem Orga-nisationskomitee dieser Dan-kesabend auch so am Herzen, betont Joast. „Wir sind einfach Kult – und das seit Jahrzehn-ten“, ist der engagierte OK-Prä-sident überzeugt. mak

Großer Dankesabend für über 300 freiwillige Helfer im St. Johanner Kaisersaal

Koasalauf-Mitarbeiter vor den Vorhang

Sigi Joast, seit beinahe 15 Jahren Präsident des Organisationskomitees, be-

dankte sich bei den vielen freiwilligen Helfern. Foto: Krepper

Servitutsholzeinschreibung der Österreichischen Bundesforste

Anmeldungen für ServitutsholzBezirk |  Die Anmeldung der Servitutsholz- und Streube-züge für 2015, für die beim Forstbetrieb Unterinntal ein-geforsteten Servitutsberech-tigten, findet an nachstehend angeführten Orten und Zei-ten statt.

Gemeinde Hopfgarten (Kelchsau), Gemeinde Wes-tendorf (Windau): Dienstag, 3. März, in Westendorf, Gasthof Aschenwald von 9 bis 11 Uhr.

Gemeinde Jochberg/Aurach: Mittwoch, 4. März, im Gast-haus Jochbergerhof in Joch-berg, von 8 bis 12 Uhr.

Gemeinde Kirchberg (Sper-ten), Gemeinde Kitzbühel: Freitag, 6. März, im Gasthaus Bechlwirt in Kirchberg, von 9 bis 11.30 Uhr.

Gemeinde Fieberbrunn, St. Jakob/St. Ulrich, Hochfilzen: Montag, 2. März, im Gasthof Alte Post, Eder in Fieberbrunn, von 7.30 bis 12 Uhr.

Gemeinde Waidring: Diens-tag, 3. März, im Gasthof Wein-stube in Waidring, von 7.30 bis 12 Uhr.

Gemeinde Going/Ellmau/Scheffau: Mittwoch, 4. März, im Gasthof Stanglwirt in Go-ing, von 8 bis 12 Uhr.

Gemeinde Kirchdorf/Er-pfendorf: Donnerstag, 5. März, im Gasthof Mauth in Kirchdorf, von 7.30 bis 12 Uhr.

Gemeinde St. Johann/Oberndorf: Donnerstag, 5. März, im Hotel Post in St. Jo-hann, von 14 bis 16 Uhr.

Gemeinde Kössen/Schwendt:

Freitag, 6. März, im Gasthof Erzherzog Rainer in Kössen, von 7.30 bis 13 Uhr.

Der Wunsch auf Ablöse di-verser Rechte kann vor Ort dem jeweiligen Revierleiter bekannt gegeben werden. Personen, die zur Servitutsholzanmeldung nicht erscheinen, anerkennen die Richtigkeit der letzten Ab-maß, spätere Reklamationen können nicht mehr berück-sichtigt werden.

Außerdem

Yogakurse in KirchdorfKirchdorf |  In der Volksschule Kirchdorf beginnen in Kürze wieder neue Yogakurse mit Mar-tina Mayr. Die ersten beiden Kurse starten am Donnerstag, 5. März, um 17.45 Uhr und um 19.30 Uhr. Am Freitag, 6. März, gibt es einen weiteren Kurs ab 19 Uhr. Anmeldungen noch unter Tel. 0664/1750984 oder [email protected] möglich.

Sie wollen die Entwicklung Ihres Kindes unterstützen und dessen Talentefördern? Im September 2015 eröffnet in Kitzbühel das Kompetenzzentrum

für Kleinkinder. Sichern Sie Ihrem Kind einen Platz! Gemeinsam lassen wir die Talente Ihres Kindes wachsen!

Page 32: Zeitung kw9 2015

32 Ausgabe 9Land & Leute

Erstes internationales Nackt Rodelrennen in Kirchberg

„Wer friert verliert!“

„Wer friert verliert!“ unter

diesem Motto fand am ver-

gangenen Samstag, 21. Fe-

bruar, das erste internatio-

nale Nackt Rodelrennen auf

der Rodelbahn Gaisberg

in Kirchberg statt. Geladen

hatte zu dieser außerge-

wöhnlichen Veranstaltung

der Rodelverein Kirchberg,

allen voran Obmann Ro-

man Dick.

Kirchberg | Ungefähr 30 Teilneh-merinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich, Deutschland, Holland und Norwegen folg-ten dieser Einladung und als Schiedsrichter konnten Markus Pöll und Alois Angerer verpflich-tet werden. Auch Kirchberg’s

Bürgermeister Helmut Berger und der örtliche TVB Obmann Paul Steindl ließen sich diese spektakuläre Feuertaufe nicht entgehen. Die 300 Meter lange Rennstrecke führte die Teilneh-mer vom Speichersee bis zum Gasthof Obergaisberg und gegen 14 Uhr gab’s einen Trainingslauf. Gut eineinhalb Stunden später brauste der erste leicht beklei-dete Rodler mit Vollspeed Rich-tung Ziel und sogar ein hollän-disches Fernsehteam filmte das gesamte Rennen.

Gegen 16.30 Uhr standen schließlich die Ergebnisse fest: Bei den Einzelbewerben siegte Josef Feiersinger und verwies Ludwig Schlögl damit auf den zweiten Platz, der dritte ging an

Michael Brunner. Bei den Teambewerben erkämpfte sich das Team „Tresor Bar Brixen 2“ (Andreas Wallner, Markus Schipflinger & Flo-rian Hölzl) den Sieg. Der zweite Platz ging an das Team „Team Ettl A Bum“ (Martin Ettnhuber, Chris-tian Weingartner & Andreas Wein-gartner) und Drit-ter wurde das Team „Tresor Bar Brixen 1“ (Lukas Pail, Alexan-der Astl & Lukas Schipflinger).

Bericht & Fotos:

Florian Haun

(von links) Kirchberg’s Bgm. Helmut Berger, TVB Obmann Kirchberg Paul Steindl

und Roman Dick (Obmann Rodelverein Kirchberg).

g

el Brunner. Bei den ewerben erkämpftftp e

as Team „Treesor Bar rn 2“ (A( ndreas er, Markukk sinnger & Flo-

Hölzl) den Der zweite ing an daasTeam Ettl“ (Martin ber, Chris-

WWeingara tnere dreas Wein-r) und DDrit-rde dad s Teama r BaBar r Brixen 11“

Pail, Alexax n-stl & Lukas inger).

& Fotos:

HaunHaun

Page 33: Zeitung kw9 2015

3326. Februar 2015 Land & Leute

Hubsi, Pisten-Clown, Skirennen und vieles mehr

Ski und Spaß in der Skischule Reith

Reith | Freudestrahlend brausen die kleinen und großen Ski-Kin-der die „Reither Streif “ hinunter und die Eltern kommen oftmals aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Stehen die kleinen Knirpse doch oft erst ein paar Tage auf den Skiern. Mit witzigen Ideen und innovativen Lernmethoden

sorgt die Skischule Reith bei Kitz-bühel für besten Lernerfolg und Weiterentwicklung der Ski-Kennt-nisse. „Skifahren lernen soll Spaß machen“ – ist sich Skischulleiter Josef Dagn sicher und setzt seit vielen Jahren beim Ski-Unterricht heimische Tier- und Märchenfi-guren, Skikarussell, Zauberteppi-

che, beheiztes Kinder-Zelt u.v.m ein. Zur optimalen Infrastruktur am Gelände kommt ein wöchent-liches Unterhaltungsprogramm, das seines Gleichen sucht: Jeden Dienstag kommt das Maskottchen der Skischule – der Hase HUBSI - ins Kinderland, jeden Mittwoch macht der Pisten-Clown lustige

Spiele mit den Kindern, jeden Donnerstag finden die spannen-den Kiddys Rennen mit Musik, Moderation und großer Preisver-teilung statt und jeden Freitag ist die „Reither Streif “ von 18.30 bis 21.30 Uhr hell beleuchtet, damit die Nachtskifahrer aus Nah und Fern auf ihre Kosten kommen. Das neue Maskottchen – HUBSI der Schneehase – wurde von Be-ginn an von den Kindern begeis-tert aufgenommen und das da-hinterstehende, kindergerechte Konzept rund um ein heimisches Waldtier, um den Bezug und die Identifikation mit unsere Heimat und Natur zu schaffen, ist voll aufgegangen. P.R.

Hubsi hat sich sofort in die Herzen der Kinder getanzt, gesungen und gespielt.

Skischule Reith bei kitzbühelSkiservice/Skiverleih

Josef DagnTel.: +43 5356 654 96

[email protected]

Bezirk | Aus aktuellem Anlass haben wir diese Woche 2 x 2 Eintrittskarten für das Play-Off Heimspiel der EC „Die Ad-ler“ Stadtwerke Kitzbühel vs. EK Zeller Eisbären im Merce-des-Benz Sportpark verlost. Die Gewinner genießen ge-meinsam mit vielen Anhän-gern einen sicherlich span-

nenden Abend und erhalten zudem Verpflegung in der Ad-ler Lounge.

Wir danken für die Treue!

Bei dieser Gelegenheit möch-ten wir gerne erwähnen, dass wir uns sehr über die positiven Reaktionen unserer bisherigen Gewinner gefreut haben.

Wie läuft das Ganze ab?

Aus unserer wöchentlichen Ad-ressliste werden per Zufallsge-nerator die Gewinner gezogen. Da es natürlich sein kann, dass die Gewinner nicht die Möglich-keit haben den Gewinn zu nut-zen, sind diese nicht an einen Namen gebunden und können somit weitergegeben werden.

Jeder der ein Kitzbüheler Anzei-ger Abo abschließt ist sofort ge-winnberechtigt. KA

Gewinner unserer „Danke“-Aboaktion besuchen Eishockey Play-Off gegen Zeller Eisbären!

Abonnenten zittern mit!

Die Preise werden den Gewinnern per Post zugesandt und sind übertragbar. Preise können nicht in bar abgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Im Rahmen unserer „Danke“- Aktion für Abonnenten

wurden diese Woche 2 x 2 Eintrittskarten inkl. Verpfle-

gung in der Adler Lounge für das Play-Off Game der EC

„Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel vs. EK Zeller Eisbären

im Mercedes-Benz Sportpark verlost.

Die Gewinner sind:

Sonja aus Jochberg und Shirin aus Kitzbühel.

Wir gratulieren herzlich. www.kitzanzeiger.at

Page 34: Zeitung kw9 2015

34 Ausgabe 9Land & Leute

A ganz a oiti Gschiecht

Was i glab is, daß si die Gschiecht z‘Brixn zuatragn hat. Die Brixna aba hamb gsagg, z‘Lautabach is‘s gwesn und dösn ham‘s af die Kirchberga gschom.Natiila ham ‘s die Kirchberga a nit auf eah huckn lassn wölln und hamb nit onascht gwißt, wia daß‘s a da Witschnaa inn pas-siascht is. Doscht inn is d‘Röd gwesn vo Hopfgascht und vo da Koichsaa. D‘ Wörgla hamb die Gschiecht go af Schwoich oda a die Tier-scha valögg und z‘ Kopfstoa hat‘s nit onascht g‘hoaßn wia daß‘s z‘ Kitzbichi auftroffn is. Die Kitzbichia hamb aba d‘ Auringa oda d‘ Seinihonsa ziechn. Doscht ham s‘ go vo da Houchfüz und von Urach grödt. Da Oa hat gwieß z‘sagn gwißt, daß ‘s a da Öüma gwen is und da Oa, daß a die Leit vo deasn Gschiecht schiaga no selm kennt hat.Dassn wa aba nit migla gwesn, weil ‘s vüz z‘lang hea is. Eigentlich hat go neam nix Genaus nit gwißt. Die Gschiecht selm is heit a scho nimma bekannt, weil ‘s, wia scho gsagg, vü z‘lang hea is. Aba i glab oiwei no, daß ‘s z‘Brixn gschechn is oda z‘Lautabach, wann ‘s nit amend go ....

Witschnaa = Wildschönau, Koichsaa = Kelchsau,

Tierschaa = Tiersee, d‘ Seinihonsa = die St. Johanner,

Urach = St. Ulrich a. Pillersee, Öüma = Ellmau, neam = niemand

Aus dem Buch

dalebb‘, dafragg‘ und eichigsagg.

Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“

sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich

Brixntoiarisch uichigspitzt

von Herbert Jordan

Hopfgarten | Die sport-lichen Kanonen auf dem Foto sind einige der Leh-rerpensionisten aus dem Bezirk, die bei Traumwet-ter an dem von Christi-ane Daxer organisierten Traditionsskitag teilnah-men, der von Auffach bis Alpbach führte. Leon-hard Feichtner und Hans Krimbacher leiteten den unfallfrei verlaufenen sportlichen Ausflug, der in der Talmühle aus-klang. Foto Nessizius

Vermerkt

Pensionisten KirchdorfKirchdorf |  Der Pensionisten-verband Kirchdorf/Erpfendorf lädt ein zur nächsten Winter-wanderung am Dienstag, 3. März. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Parkplatz Dorfsaal/Kirchdorf.

Die Wanderung führt ent-lang des Achendamms bis zum Ortsteil Fabrik. Auf dem Rück-weg sind alle bei Anni Steger eingeladen, ihr Puppenmu-seum zu besuchen. Anschlie-ßend gemütlicher Ausklang bei Kaffee und Kuchen im Gast-hof Mauth. Weitere Informa-tionen bei Angela Riegler, Tel. 0664/8662528.

Baby- massagekursSt. Johann |  Babymassagekurs nach Leboyer mit Maria-Luise Treffer (dipl. Kinderkranken-schwester, ausgebildete Kurs-leiterin für Babymassagen) je-den Donnerstag ab 5. März in den Räumlichkeiten der Kin-derkrippe im Montessori-Haus in St. Johann um 15.30 Uhr oder 16.30 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde insgesamt 5 Einheiten). Anmeldung und Rückfragen: Montessori-Haus St. Johann, Tel.: 05352/64903, oder E-Mail: [email protected]

Gipfelstürmer

Alpenverein Wilder KaiserSt. Johann |  Winterwande-rung mit Schneeschuhen am Sonntag, 1. März, mit Hubert Haselmaier.

Schneeschuhwanderung

Nähere Auskünfte bezüglich Zeit, Route und Ausrüstung erteilt Hubert Haselmaier bei der Anmeldung unter Tel. 05352/62267 bis Samstag, 28. Februar, 18 Uhr.

Skitour Böses Weibele

Skitour in der Schobergruppe am Sonntag, 8. März. Treff-punkt ist um 5.30 Uhr beim AV-Platz, Fahrt mit Privat-Pkw‘s nach Kals am Großglockner und weiter zum Luckner Haus. Aufstieg zum Bösen Weibele, 3.119.m, Abfahrt ins Lesachtal und weiter nach Lesach. Auf-stiegszeit ca. 3,5 Stunden, 1.200 Hm.

Anmeldung bei den Touren-begleitern Hubert Warmut, Tel. 0664/5340960 oder Andreas Dötlinger, Tel. 0664/2410739 bis Samstag, 7. März, 18 Uhr.

Skifahren in Ellmau

Skifahren im Skigebiet Wilder Kaiser am Dienstag, 10. März. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim AV-Platz. Fahrt mit Pri-vat-Pkw‘s nach Ellmau. Nur bei guter Sicht und gutem Wetter.

Page 35: Zeitung kw9 2015

3526. Februar 2015 Land & Leute

Tierisch

Kater zugelaufen

Reith | In Reith, Zimmerauweg -Schreibühel ist dieser junge unkastrierte Tigerkater zuge-laufen. Er ist sehr zutraulich und menschenbezogen. Tel. 0664/8600636.

Ein Zuhause wird gesucht

Bezirk |  Kater Muckki sucht ein Zuhause mit Freigang. Er ist 4 Jahre alt, kastriert und ein richtiger Schmusetiger. Tel. 0664/8600636.

Süßes Katzenpärchen ca. 16 Wochen alt, etwas schüch-tern, suchen ein gemeinsa-mes liebevolles Zuhause. Tel. 0680/4054089

Top-Events Tag für Tag im Brixental

Der Rodelspaß für jedermannBrixental | Das Rodelrennen am Gaisberg und die Alpeniglu Ice Party auf Hochbrixen leiten den März im Brixental ein.

Betriebs-Vereins- und Familienrodelrennen

Kirchberg | Am Sonntag, 1. März, findet auf der Rodelbahn am Gais-berg in Kirchberg das alljährliche Betriebs-Vereins- und Familien-rodelrennen um 9.30 Uhr statt.

Die Startnummernausgabe erfolgt bis 9 Uhr im Gais-bergstüberl. Dreier- bzw. Vie-rer-Mannschaften in den Klas-sen Herren, Damen, Gemischt,

Familien und Kinder. Die Siegesfeier mit großer Tom-

bola ist anschließend im Gasthaus Obergaisberg. Anmeldungen im TVB Kirchberg oder online un-ter ww.rodelverein.at. Das Nenn-geld beträgt 25 Euro.

Alpeniglu Ice Party No3

Brixen | Mit guter Musik und einzigartiger Stimmung geht es bei der Ice Party im Alpenig-lu-Dorf am Dienstag, 3. März, ab 20 Uhr heiß her. Neben ver-günstigten Führungen durch die Ice-Land-Ausstellung war-

ten an diesem Abend noch ei-nige Highlights auf die Party-gäste. Die Kulisse der Iglus, tolle Lichteffekte auf Schnee und Eis und coole Chill Out- und House Musik vom DJ sorgen für eine einmalige Stimmung unter dem winterlichen Sternenhimmel. Gratis Gondelfahrten mit der Gondelbahn Hochbrixen von 20 bis 23.30 Uhr möglich.

Besser informiert mit dem LFIBezirk | Das LFI Tirol bietet wie-der einige interessante Kurse und Vorträge an:

Erfolgreiche Hofüber-gabe und -übernahme

St. Johann |  Seminar für den Bezirk Kitzbühel mit Ing. Hans Bachler, Angelika Wag-ner und Mag. Peter Egger am Donnerstag, 5. März, von 9 bis 17 Uhr im Medienraum, St. Johann.

Rechtliche Informationen zum Erbrecht, Höfegesetz, Grundverkehrsrecht, Gene-rationenwechsel u. v. m. An-meldung beim LFI Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305 bis 3. März.

Konzept für den Betrieb

Hopfgarten | Seminar „Mein Be-triebskonzept als Basis für die Betriebsentwicklung“ am Frei-tag, 6. März, von 9 bis 17 Uhr von 9 bis 17 Uhr in der Salvena

Hopfgarten. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305 bis 3. März.

Parasitenprobleme

St. Jakob | Vortrag am Montag, 9. März, ab 20 Uhr im Gemein-desaal (für das Gebiet Piller-see) mit Tierärztin Heidrun Pachatz zum Thema „Parasi-tenprobleme beim Rind“. An-meldung bei Klaus Brandtner, Tel. 0664/9715039 bis 7. März.

Fahrschullehrer/in mit entsprechender Ausbildung und Praxis wird gesucht. € 1.940,50/V/Ü. Kennzahl: 6876222

Bürokraft (m./w.) für allgemeine Verwal-tungsarbeiten gesucht. Arbeitsort: St. Ulrich a.P. € 1.350,00/V/Ü. Kennzahl: 6876698

Die Gemeinde BRIXEN i.Th. sucht für das Al-tenwohn- und Pflegeheim Pflegehelfer/in oder Altenfachbetreuer/in. Teilzeit-stellen ab 50% möglich auch Vollzeitbeschäf-tigung. € 1.944,60/V. Kennzahl: 6877831

Maschinenbautechniker/in (mit Lehr-abschluss) oder Landmaschinenmechaniker/in oder KFZ-Mechaniker/in wird gesucht.Ar-beitsort: Kitzbühel. € 2.300,00/V/Ü. Kenn-zahl: 6878191

Gärtner/in engagierte Fachkraft mit Aus-bildung für Gartengestaltung und Gartenpfle-ge gesucht. € 1.819,46/V/Ü. Kennzahl: 6877673

Bilanzbuchhalter/in gesucht. € 2.400,00/V/Ü. Arbeitsort: St. Johann, Kenn-zahl: 6880890

Maurerpolier/in wird eingestellt. € 14,87 brutto/Std./Ü. Kennzahl: 6883459

Steuerberatungsbüro in Kirchberg/Tirol sucht zur Verstärkung seines Teams Personalver-rechner/in mit abgeschlossener Ausbildung und Praxis. € 1.830,00/V/Ü. Kennzahl: 6886662

Autobuslenker/in für den Reisever-kehr gesucht. € 1.965,00/V/Ü. Kennzahl: 6887126

Textilverkäufer/in oder Sportartikelver-käufer/in gesucht. Teilzeit 20 Wochenstun-den. Arbeitsort: Kitzbühel. € 1.320,00/V/Ü. Kennzahl: 6886639

Bademeister/in wird für die Freizeit-anlage Brixen im Thale (Schwimmbad und Badesee) gesucht.€ 1.760,80/V/Ü. Kenn-zahl: 6890733

Bügler/in gesucht.Voll- oder Teilzeitbeschäf-tigung. Arbeitsort: Kirchberg.€ 1.389,99/V. Kennzahl: 6891698

Florist/in für 30 Wochenstunden gesucht. Arbeitsort: St. Johann, € 1.150,00/V/Ü. Kennzahl: 6894530

Florist/in für unser Geschäft in Kirch-berg gesucht. € 1.160,42/V/Ü. Kennzahl: 6895062

Zahnärztlich(er)e Assistent/in ge-sucht. Voll- oder Teilzeitbeschäftigung. Arbeits-ort: KITZBÜHEL € 1.219,00/V/Ü. Kennzahl: 6895401

Sandstrahler/in gesucht. € 1.524,13/V/Ü. Kennzahl: 6894394

Für unsere Regionalstelle St. Johann suchen wir Psycholog(e)in oder Erziehungswis-senschafter/in € 2.337,40/V/Ü. Kennzahl: 6897854

Fachkraft (m/w) für den Verkaufsinnen-dienst gesucht. Teilzeitbeschäftigung ca. 25 Wochenstunden, Arbeitsort: Kitzbühel, € 1.980,00/V/Ü. Kennzahl: 6897303

Tischler/in - Geselle/in gesucht. € 10,89 brutto/Std./Ü. Kennzahl: 6901329

Entgelt in € brutto/Monat bei Vollzeitbeschäftigung. Ü: Bereitschaft zur Überzahlung. Entgeltliche Einschaltung

AMS Kitzbühel • Tel. 05356/62422 • email: [email protected] • www.ams.at/kitzbuehel

Page 36: Zeitung kw9 2015

36 Ausgabe 9Land & Leute

Leserbriefe

Film „HYBRIS“ spaltet Kitzbühel„respect the nature“ – das Thema des Films und Foto-wettbewerbes der Kitzbühel Freeride Weeks 2015, veranstal-tet von Kitzbühel Tourismus.and the winner is…..

Traurig, dass in Kitzbühel schlussendlich nur „weichge-zeichnete Kitzbühel – Kuschel-filme“ akzeptiert werden und kritische Beiträge nicht er-wünscht sind.

Für Kitzbühel Tourismus ent-scheiden eben einzelne Perso-nen bzw. der Veranstalter über die Qualität der Filme und nicht eine hochkarätige Fachjury und das Publikum.

Als Berg-, Natur- und Tou-rismus Interessierter ziehe ich den Hut vor den Filmema-chern des Beitrages HYBRIS. Respect, respect!

Besser hätte man eine Dis-kussion und ein Nachdenken nicht starten können!

Endlich gibt es wieder einen Beitrag mit jugendlicher Leich-tigkeit und Frische zu einem kritischen Thema.

Schade, dass Kitzbühel nicht hinter einer gesellschaftskriti-schen und mutigen Jugend steht.

Und die Moral von der „HYBRIS“ G`schicht: Der Hochmut ist in Kitzbühel längst schon Realität. „res-pect the winners“ Andreas Gröbner Kitzbühel

Das sollte, würde, müsste, könnte ...bringen uns nicht weiter, weil das kann und muss fehlen und ohne muss und kann nichts wei-tergeht. Es muss und kann nicht immer alles richtig sein, aber es geht weiter, es bewegt sich etwas.

Bewegen tut sich auch das Klima. Es ist nicht fair wenn Prognosen über die Klimaent-wicklung abgegeben werden, die uns über Fakten hinweg-trösten sollen, deren Gehalt einfach nicht stimmt, weil sta-tistisch seit mehr als einem Jahrundert wissenschaftliche Messwerte besagen, dass die Klimaerwärmung eine Tatsa-che ist und wir sie zur Kenntns nehmen müssen.

Wenn im Jänner Schnee fällt

ist das wunderbar und noch ein Hoffnungsschimmer für den Win-ter-Tourismus, aber keine Hoff-nung auf lange Sicht. In unserem Tourismus-Paradies, das ohne die Bergbauernwirtschaft nicht funk-tioniert, müssen wir umdenken, die Winter-Investitionen bremsen und dafür mehr Geist und Kraft in die qualitative Weiterentwick-lng der Alpen, vom Semmering bis nach Frankreichs Bergwelt investieren.

Es wird auf unserem Erdkü-gelchen zu Gebieten kommen, in denen man im Sommer nicht mehr urlauben kann, aber die Alpen sich zu einem Gesund-land entwickeln werden, das vom Frühling, über den Som-mer und Herbst, bis zum kür-zeren Winter mehr und mehr gefragt werden wird.

Allerdings bedarf es dabei nicht des Abwartens, sondern des Vorausplanens und Voraus- investierens in wichtige Infra-strukturen für Jung bis Alt, wie Ganzjahres-Erlebniszentren, die aber von einzelnen Gemeinden nicht finanziert und auch nicht betrieben werden können. Da muss der Zusammenschluss von Gemeinden und Talschaf-ten zu Regionen kommen, weil wir ansosnten, ob der weltwei-ten Konkurrenz, an den Rand der Existenz gedrückt werden.

Wir müssen mit dem sollen, würden, könnten aufhören und uns die Hände reichen zu einem gemeinsamen muss.

Dkfm. Dr. Josef Ziepl Gründer der ersten

Alpenschule in Österreich und in der EU

Großes Lob und DankLob und Dank an Polizei, Bezirks-hauptmannschaft und Bergbahn AG Kitzbühel. Am 20. Januar ge-gen 10 Uhr tätigte ich bei in der St.Johanner-Straße in Kitzbühel einen größeren Einkauf. Bei der Kasse angekommen fehlte meine Brieftasche, sie war offenbar von Taschendieben während meines Einkaufs aus der Manteltasche ge-stohlen worden. Es bestätigte sich sehr schnell, weil bereits um 11 Uhr mit meiner Bankomatkarte bei der Raika in Reith 400 Euro

abgehoben wurden. Soweit der Kriminalfall.

Während der Filialleiter des Geschäftes kaum Interesse oder gar Anteilnahme für den Vorfall zeigte, ist andererseits von den Behörden nur Positi-ves zu berichten: Bei der so-fortigen Anzeige bei der Poli-zei ein verständnisvoller und freundlicher Inspektor, der mir auch professionelle In-formation für die Wiederbe-schaffung der Dokumente er-teilte. Anschließend bei der Bezirkshauptmannschaft eine freundliche Beamtin, bei der

ich mit einem Minimum an Formalitäten einen Ersatz für Führerschein und Personal-ausweis beantragen konnte. Beide Dokumente bekam ich bereits nach drei Tagen an meine Adresse zugestellt. Dar-über hinaus wurde mir meine Bergbahn-Jahreskarte ohne Umstände von einer zuvor-kommenden Dame an der Bergbahn-Kassa ersetzt.

Erlebnisse von einer Bürger-freundlichkeit, der eine dank-bare Anerkennung gebührt.

Dr. Dieter Schallhart Kitzbühel

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Page 37: Zeitung kw9 2015

3726. Februar 2015 Land & Leute

Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:

Serviceclubs

ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Mag. Christoph Partl

Tel. 0699/11360888 Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr

Hotel Tiefenbrunner

LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Mag. Friedrich Fuchs

Tel. 0664/6104065 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr,

Hotel Rasmushof

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: DI Siegfried Siegele

Tel. 0664/8174062 Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um

19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin:

MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155

Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: DI Florian Aschaber

Tel. 0664/1568840 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO

um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel

CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Mike Huber

Tel. 0664 /8395663 Meeting jeden 1. Freitag im

Monat Sporthotel Reisch

präsentiert von:

Ü

Flohmarkt am BG/BORG St. JohannSt. Johann | Das Bundesgymna-sium und Bundesoberstufenre-algymnasium St. Johann veran-staltet am Samstag, 28. Februar, von 10 bis 16 Uhr wieder einen Flohmarkt. Angeboten werden: alte Bücher, Schallplatten und

CD‘s, Elektrogeräte und Ge-schirr, Bilder und Kleinmöbel, Sportartikel, Spielwaren, Nos-talgisches und vieles mehr, je-doch keine Textilien und keine Schuhe (außer Skischuhe). Es gibt auch einen Indienstand und

einen EZA-Laden. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Der Reingewinn kommt wie-der Schülern der Schule sowie Schülern aus fernen Ländern und in Not geratenen Bürgern des Bezirks zugute.

Kitzbühel | Dieses Mal teilte der Vertreterstammtisch (VST) kei-nen Scheck aus, sondern nahm einen Scheck über 3.500 Euro entgegen. Der VST war Thema eines Matura Projektes der flei-ßigen HAK-Maturantinnen, Lena, Katharina und Sophie. Sie

produzierten mit Unterstützung lokaler Firmen, wunderschöne Lodentaschen. Der Reiner-lös der Verkäufe wurde zu 100 Prozent dem VST übergeben.

Mit dieser beachtlichen Summe, wird eines der nächs-ten Spendenprojekte finanziert.

Maturaprojekt zugunsten des Vertreterstammtisches

Vertauschte Rollen

Von links: Martin Schwaiger (VST), Katharina, Lena, Sophie und Fidji Fiala

(VST-Präsident). Foto VST

Katholisches Bildungswerk, Frauentreff und Eltern-Kind-Zentrum

Lebensbegleitende BildungBezirk |  Das Katholische Bil-dungswerk fördert das Wis-sen und die Handlungs-kompetenz aus christlichen Wurzeln und lädt zu folgen-den Veranstaltungen:

Investition in die Familie

St. Johann | Familiäre Strukturen werden immer weiter zurück-gedrängt und finanziell unmög-lich gemacht, stattdessen lagern wir die Kindererziehung im-mer früher von den Familien auf den Staat aus. Propagiert

wird dabei ein Familienmo-dell, bei dem beide Eltern be-rufstätig sind und sich immer weniger selbst um die Kinder kümmern. Doch was kommt, wenn Familie geht - und Vater Staat nicht lieben kann?

Vortrag mit Birgit Kelle am Montag, 9. März, um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Johann.

Engel an meiner Seite

Hopfgarten | „Mit einem Engel an meiner Seite. Exerzitien im Alltag“ mit Bettina Holzner am

Montag, 2. März, um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum. Anmeldung im jeweiligen Pfarramt.

Fasten mit Leib und Seele

Hopfgarten |  Katholisches Bil-dungungswerk: „Fasten mit Leib und Seele“. Informationsvortrag für eine Fastengruppe im Alltag mit Annemarie Laiminger, am Mittwoch, 4. März, um 20 Uhr im Pfarrzentrum. Anmeldung bis 2. März in der Pfarrkanzlei, Tel. 05335/2244 oder bei Gerda Salcher, Tel. 0650/7708720.

WIFI Kurse

MS Word und Excel Anwenderworkshop 2.3.-11.3., Mo, Mi 18.30-22 Uhr

Start mit dem Computer - leichter Ein-stieg für Anwender über 50 6.3.-27.3., Fr 13.30-17.20 Uhr

Maschinistenausbildung - Grundmodul für fix geklemmte und kuppelbare Systeme

9.3.-13.3., Mo bis Fr 8-17 Uhr

Adobe Indesign Grundlagen

10.3.-19.3., Di,Do 18-21.30 Uhr

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in die Arbeit mit dem Computer 16.3.-20.4., Mo, Mi, 18.30-22 Uhr

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Preisgespräch Dienstag, 17.3., 9-17 Uhr

update, AK = Fördermöglichkeit

Informationen und Anmeldung: WIFI Kitzbühel, Tel. 05 9090 5 DW 3220, Herr Hutter Kursort: Wirtschaftskammer

Page 38: Zeitung kw9 2015

Urbi e x c l u s i v

Mit solch kapitalen Mondfischen und vielen kleinen Flossentierchen begeisterten die Spitzenköche in Going die Gäste beim Heringsschmaus, der seit Jahr-zehnten zu den kulinarischen Herrlichkeiten am Ende des Faschings zählt. Selbstverständlich gab‘s dabei auch Fleisch vom Rind oder Wild, um allen einen tollen Abend zu bieten. Auch die Liebhaber süßer Köstlich-keiten kamen mit Weinspezialitäten auf ihre Rechnung.

„Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei“ - das wussten schon die alten Römer“. Ab sofort ist es in Kitzbühel leichter: Das Triumvirat Mag. Martin Lech-ner, Mag. Helga Embacher und Mag. Nina Dwyer hat in der St. Johanner Straße eine Kanzlei eröffnet und steht „Rechtssuchenden“ zur Verfügung. Als Stammgast beim Stanglwirt konnte TV-Kaiser Hans Mahr für seine Katja Burkhart einen ex-tra schönen Fisch aussuchen und ihr überreichen. Scheinbar freut sie sich darüber ... (links).

Mit dieser Riesenpfanne begrüßte die zuständige Mannschaft des Stanglwirts die Liebhaber von Mee-resfrüchten, die zum großen Fischessen gekommen waren. Selbst von dem Anblick entzückt konnten sie den traditionellen Heringsschmaus gekonnt zu einem Highlight des Faschings machen und den Ruf der exzellenten Küche bestätigen, auch wenn Koch Rene die Augen geschlossen hatte.

Traditioneller Heringsschmaus beim

Stanglwirt: Das „Festessen“ in der Fastenzeit

Pannonien im Casino war ein Hit für Feinschmecker

Neue Kanzlei für Rechtshilfe in Kitzbühel

Fasching in der Gamsstadt oder als

„Die Chinesen kamen“

Großer Bahnhof in Erpfendorf: Minister am

Lärchenhof und die schnellste Burgenländerin

auf der Piste

Mobil: 0664/100 0 [email protected]

Page 39: Zeitung kw9 2015

Urbi e x c l u s i v

Martin Unterrainer mit seinen Ehrengästen aus BRD: Ex Minister Präs. Roland Koch, Hessen-Exfinanzmini-ster Karlheinz Weimar und Abg. Landtag Clemens Reif vor dem Lärchenhof. Die prominenten Politiker verbrachten mit ihren Familien traumhafte Tage auf der Steinplatte und im Lärchenhof. Christoph Fischer mit dem Pferd Novosibirsk bei der Ehrung zum Schlit-tenpferd des Jahres 2015 auf der Kirchdorfer Bahn (re).

Mit der Mega-Rotweinflasche vom Weingut Ju-dith Beck aus Gols (Bgld.) begrüßte Milijana „Mili“ Trkulja mit Küchenchef Walter Hiedl und Freunden die Gäste, die sich zum Pannonischen Abend im Casino-Restaurant eingefunden hat-ten. Aus der Küche kamen dann Spezialitäten wie Wallerfilet und Zander im Speckmantel oder Hirschrücken mit Grammelrisotto und Rüben. Dazu die herrlichen Weine aus dem Seewinkel.

Bei der Olympiade hat die „schöne Burgenländerin“ Julia Dujmovits gegen die Deutsche Katja Karstens die Gol-dene gewonnen, nun trainieren die beiden gemeinsam mit ihren Snowboards und sind sichtlich happy. Wir genießen die herrliche Anlage in der schönen Gegend und die Ruhe, die wir brauchen“, meinten die beiden unisono.

„Jetzt hammas“, meinte ein betagter Passant als er die Chinesengruppe des Kitz-Tourismus in der Hinterstadt entdeckte. „Er hat geglaubt die Chine-sen haben uns besetzt,“ lachte Dir. Gerhard Wal-ter der ebenfalls in Gelb erschienen war.Breitmoos Wirtin Berta Neumayer ist mit unglaub-lichen 92 Jahren jeden Sonntag auf der Rennbahn (im Bild mit Gerhard Mayr rechts).

Page 40: Zeitung kw9 2015

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DanksagungWir danken herzlichst für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit

beim Abschied von unserem lieben

Johann Hauser„Wimmauer Hans“

Unser besonderer Dank gilt:· seiner langjährigen Hausärztin Frau Dr. Christiane Schwentner für die gute medizinische Versorgung· den Pflegerinnen Lilli und Elena für die liebevolle 24 Stunden Betreuung· dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith für die unterstützende Pflegehilfe sowie für die geduldige Betreuung im Tagesseniorenzentrum Kitzbühel· Herrn Stadtpfarrer Mag. Michael Struzynski, Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes· Frau Rosi Sampl für das gemeinsame Rosenkranzgebet und Frau Traudi Ritter für die Mesnerdienste· der Harfenspielerin Maria Ritter und der Bläsergruppe der Bundesmusikkapelle Reith für die schöne musikalische Gestaltung der Trauerfeier und die „Weisen“ bei der Verabschiedung· Herrn Bürgermeister Stefan Jöchl für seine Abschiedsworte· dem Kameradschaftsbund, der Freiwilligen Feuerwehr und den Eisschützen für das ehrenvolle letzte Geleit· für jede Umarmung, für tröstende Worte, schriftliche und mündliche Beileidsbekundungen sowie für Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden· für die Spenden zu Gunsten des Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith· für die Kondolenzeinträge und die vielen Gedenkkerzen im Internet· dem Team der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die hilfreiche Unterstützung

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Page 44: Zeitung kw9 2015

44 Ausgabe 9

DanksagungHerzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Tod von

Werner Wohlrabauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank gilt

- Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes- Vorbeter Philipp Osl, Mesnerin Kathi und den Ministranten- dem Kirchberger Chor unter der Leitung von Schmiedinger Peter für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes- Hausarzt Dr. Franz Berger und Dr. Horst Fischer- dem Notarztteam und den Männern der Bergrettung- dem Kameradschaftsbund- sowie allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen Beweise der Verbundenheit, Blumen, Kerzen, Mess- und Geldspenden sowie die Eintragungen im Internet.

Die Trauerfamilie

Wir trauern um unsere langjährige Mitarbeiterin und liebe Kollegin, Frau

MONIKA SCHWARZwelche am vergangenen Montag, den 16. Feber 2015, nach schwerer Krankheit,

im 65. Lebensjahr verstorben ist.

Liebe Monika, du bist nicht mehr da und bist doch ganz nah bei uns. Vielen Dank für deine treue Mitarbeit, außerordentliche Kollegialität sowie Hilfsbereitschaft.

Wir werden dich nicht vergessen und dir stets ein ehrendes Andenken bewahren.

In stiller AnteilnahmeFamilie Lackner und Mitarbeiter der Fa. Lackner-Schuhe

Kitzbühel, im Feber 2015

An Engel zu glauben ist schön,aber einen gekannt zu haben ist wundervoll.

Aus dem Leben bist du genommen aber nicht aus unseren Herzen.

Am 2. März jährt sich zum 1. Mal der Tag an dem uns unser lieber

Hermann Krimbacherverlassen hat.

Ein herzliches Vergelt`s Gott allen, die seiner gedenken.

Familie Krimbacher

Danksagung

Wir danken herzlichst für die liebevolle Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben

Maria Obermoser„Bauberg Moidl“

Unser besonderer Dank gilt:

· dem Team vom Pflegeheim St. Johann i. T. für die jahrelange gute Betreuung· Herrn Pfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes· Frau Frieda Forster für die gemeinsamen Gebete und die Mesnerdienste· dem Jochberger Kirchenchor für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier· dem Kameradschaftsbund Jochberg für das ehrenvolle letzte Geleit· der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die hilfreiche Unterstützung Jochberg, im Februar 2015 Die Angehörigen

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4526. Februar 2015

DanksagungWir danken herzlichst für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit

beim Abschied von unserem lieben

Erwin GintsbergerBesonders danken wir:· Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser mit Ministranten für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes· Herrn Philipp Osl für das Rosenkranzgebet und Kathi für die Mesnerdienste· Lois und Sepp für das Verteilen der Andenkenbilder· dem Kirchberger Chor mit Organistin Berta für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier· den Sargbegleitern Thomas, Jakob, Hans und Robert, den Kranzträgern Thomas und Helmut und Kreuzlträger Wolfgang für das ehrenvolle letzte Geleit· seinem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Josef Tassenbacher für die freundschaftliche medizinische Betreuung· für alle Blumen- und Kerzenspenden sowie den Spenden zu Gunsten der Pfarrkirche Kirchberg· der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel, insbesondere Hans für die hilfreiche Unterstützung

Kirchberg, im Februar 2015 Die Angehörigen

DanksagungWir möchten uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die große Anteilnahme

beim Abschied unser lieben Mutter, Frau

Elisabeth Hochfilzergeb. Strobl

sehr herzlich bedanken.Ein besonder Dank gilt:- den Hausärzten Dr. Mittermaier und Dr. Haas- den Pflegerinnen Dagmar und Stefanie, dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Johann für die gute Betreuung- Herrn Dekan Dr. Trausnitz, den Ministranten, Mesner und Vorbeterin für die Gestaltung des Trauergottesdienstes- den 3-4 Gsang aus St. Johann und den Waisenbläsern aus Oberndorf für die musikalische Umrahmung- ihren langjährigen Freunden die sie immer besucht haben- für alle Blumen-, Kranz- u. Kerzenspenden, Spenden an den Sozialsprengel und den zahlreichen Eintragungen im Internet- der Bestattung Helmuth Treffer für die hilfreiche Unterstützung

St. Johann i.T., im Februar 2015 Die Trauerfamilien

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied

von unserer lieben

Margarete Ostermann

die am Freitag, 13. Februar 2015, nach langer schwerer Krankheit, im 88. Lebensjahr friedlich eingeschlafen ist.

Ihrem Wunsch entsprechend haben wir uns in aller Stille von ihr verabschiedet.

Kitzbühel, am 13. Februar 2015

Page 46: Zeitung kw9 2015

SPORTBetriebs- und VereinsrennenKirchdorf | Das Betriebs-, Ver-eins- und Familienrennen fin-det am Samstag, 28. Februar, in Form eines Riesentorlaufes auf der Piste Stegenhäusl/Lei-tenhang statt. Start ist um 13.30 Uhr. Alle in Kirchdorf, Erpfen-dorf und Gasteig ansässigen Be-triebe, Vereine und Familien sind teilnahmeberechtigt und messen sich in 3-er Staffeln. Die Siegerehrung ist am Abend im Dorfsaal in Kirchdorf.

Nennungen schriftlich an den WSV Kirchdorf: [email protected] , Fax: 05352-61961, (Tel.-Info 0664-2033191 ). Nennschluß: Donnerstag, 26. Februar, 19 Uhr. Aktuelle Infos werden auf www.wsv-kirchdorf.at veröffentlicht.

Pilates –Kurs in KirchdorfKirchdorf | Der Verein Fit-Gym bietet am 5. März, in der Volks-schule Kirchdorf eine kosten-lose Schnupperstunde für Pila-tes an. Beginn ist um 18.30 Uhr in der VS Kirchdorf, die Kurse finden donnerstags statt.

Langlauf MeisterschaftKitzbühel | Am Donnerstag, 5. März, findet um 17.30 Uhr die K.S.C. Langlauf-Clubmeister-schaft statt. Georg Hechl und Toni Ehrensperger haben sich einen besonderen Bewerb überlegt. Ein Staffelbewerb in Kombination mit Langlauf und Fatbike fahren sind ge-plant. Eine Meisterschaft für alle K.S.C. Mitglieder ist das Motto. Einsteiger, Amateure und Profis sind herzlich will-kommen. Nennschluss ist am Dienstag, 3. März. Nennungen bitte an [email protected] oder K.S.C. Tele-fon 62301-0. Mehr Infos un-ter www.skikitz.org.

Nur noch wenige Tage und

der Startschuss zum Streif

Vertical Up fällt. Am 28.

Februar gilt es wieder die

Streif zu bezwingen, vom

Ziel auf der Rasmusleiten

hinauf zum Starthaus.

Kitzbühel | Am Samstag, 28. Feb-ruar um 18.30 Uhr, fällt im Ziel-gelände der Hahnenkammab-fahrt der Startschuss für die fünfte Auflage des Streif Vertical Up in Kitzbühel - der berühm-ten Schlacht am Hahnenkamm.

Ziel dieses Events ist es die ori-ginal Streif mit 3,312 Kilometern und 860 Höhenmeter vertikal so schnell wie möglich zu bezwin-gen. Der „Clou“ an der ganzen Geschichte sind die Regeln – es gibt keine! Freie Materialwahl, solange alles aus eigener Kraft angetrieben wird (kein Motor) sowie freie Streckenwahl auf der Original-Abfahrts-Streif für die Speedklasse bzw. für die Ruck-sackklasse auch auf der Famili-enstreif. Beste Ausdauer, beste Technik gepaart mit optimalem Material gewinnt.

Namhafte Starter

Heuer sind wieder namhafte Starter beim Streif Vertical Up dabei. Unter anderem ist der Streckenrekordhalter Urban Zemmer aus Südtirol am Start. Er hat 2011 die Rekordzeit von

32:54 aufgestellt. Ebenso ist wieder der Vorjahresgewin-ner Ingemar Wibmer am Start. Erstmals bei der Schlacht am Hahnenamm ist der ehema-lige Profilangläufer, Olympia-sieger und Weltmeister Chris-tian Hofmann dabei.

Um die Qualität der Veran-staltung noch zu steigern wird das Race-Village des Vertical Up ins K3 (gegenüber vom Hahnen-kamm-Parkplatz) verlegt. Erst-mals findet Freitag und Samstag eine Sportfachmesse mit unse-ren hochwertigen Partnern und Sponsoren statt.

Vortrag von Axel Naglich

Am Freitag, 27. Februar, findet um 20 Uhr ein Vortrag mit ei-

nem der weltbesten Skialpinis-ten, Axel Naglich, im K3 statt. Der Kitzbüheler berichtet über den Versuch, die längste Skiab-fahrt der Welt durchzuführen. Ein Abend mit Geschichten über Menschen, die die Herausfor-derung Berg annehmen. Axel Naglich erzählt über den Berg Mount St. Elias, inmitten der gefährlichen Schönheit Alas-kas, von einer visionären Grenz-erfahrung, bei der beispiellose physische Belastung und men-taler Druck alle Beteiligten bis ans absolute Limit bringen.

Alle Infos zum Event und der Anmeldung sowie alle Updates und News gibt es unter www.verticalup.at und auf https://www.facebook.com/VerticalUp.

Vertical Visions und Sportfachmesse beim Streif Vertical Up

Vertical Up - die Streif verkehrt

Am Samstag, 28. Februar, findet wieder der Vertical Up statt. Foto: Werlberger

St. Ulrich, Kitzbühel | Super Ergeb-nisse lieferte der K.S.C. Lang-laufnachwuchs am Wochenende beim Bezirkscup in St. Ulrich. Theresa Niederstrasser absol-vierte die 3,3 km lange Strecke in einer Zeit von 13:49,9 Minu-ten und holte Gold. Ein gutes

Ergebnis für Theresa, obwohl die Klasse Schüler 2 schwach besetzt war. Leon Puchinger (Kinder 1) setzte sich gegen Vereinskollege Leo Hölzl durch und holte Silber. Einen wei-teren dritten Platz erreichten Katharina Hechenberger in

der Kinder 1-Klasse und Lena Leitner-Hölzl (Schüler 1). Auch Lilly Fuchs (Kinder 1) und Ki-lian Achorner (Kinder 2) kön-nen mit Rang vier ebenso zu-frieden sein, wie Lea Foidl mit Rang fünf in der Kinder 2-Klas-sen und Elena Foidl (Kinder 1).

Langläufer des Kitzbüheler Ski Clubs gaben Gas in St. Ulrich

Neun Läufer in den Top fünf

Page 47: Zeitung kw9 2015

4726. Februar 2015 Sport

Vermerkt

Jochberg ringt Gasteig niederFieberbrunn | Bei der Bezirks-meisterschaft der Schwerge-wichtseisschützen in Fieber-brunn ging es bereits in der Vorrunde heiß her und für so manchen Favoriten war die Meisterschaft vor den Final-runden bereits zu Ende. Nur die beiden Erstplatzierten der Gruppe qualifizierten sich für das Halbfinale.

In der ersten Halbfinal-begegnung unterlag der EC Oberndorf dem Team Jochberg II mit 1:2. In der zweiten Par-tie besiegte der ESV Gasteiger den EC Oberndorf II mit 2:1.

Im Finale konnte sich dann der EC Jochberg II (Martin Luxner, Hans Pletzer, Sepp Noichl, Werner Auberger) mit dem letzten Schuss den Titel vor dem EC Gasteig (Michael Wimmer, Wolfgang Schneider, Stefan Josef Seibl) sichern. Im Spiel um den dritten Platz traten die beiden Oberndor-fer Mannschaften an. Hier hatte das Team I knapp die Nase vorne.

Medaillen für LangläuferKitzbühel | Bei den Tiroler Meis-terschaften der Langläufer in Ehenbichl holten die Trainer und der Nachwuchs des Kitz-büheler Ski Clubs Medaillen.

Zwei Silbermedaillen konnte die „kleine“ Mannschaft bei der Tirolermeisterschaft Staf-fel sammeln. In der Kinder-klasse belegten Paul Ritter und Leo Hölzl den zweiten Rang. Das Team Kilian Achorner und Leon Puchinger verfehl-ten mit Rang vier nur knapp das Podest.

Die Herrenstaffel mit Trai-ner Toni Ehrensperger, Mar-kus Krimbacher und Trainer Hans Achorner liefen mit 0,8 Sekunden Rückstand hinter den Führenden ins Ziel und sicherten sich die Silbermedaille.

Fieberbrunn | Am 15. Februar fand in Fieberbrunn die Be-zirksmeisterschaft statt. Da-bei konnte der Judoclub Raika Kirchberg hervorragende Er-gebnisse erzielen.

In der Altersklasse U10 konnte Leonie Mitter-Egger den zwei-ten Rang und Finn Felder den ersten Platz erreichen. In der Klasse U12 platzierten sich in ihrer jeweiligen Gewichtsklasse Annalena Grobstimm auf Rang fünf, Rosalie Golser-Schipflin-ger auf Rang drei, Christina Unterreiner auf Rang zwei und Antonia Friesinger und Neela Fuchs, die in der gleichen Ge-wichtsklasse kämpften auf den Rängen eins und zwei.

Bei den männlichen Judoka konnten sich Luca Staffner den fünften Platz, Stefan Zaggl den dritten Platz und Christian Golser-Schipflinger den zwei-

ten Platz erkämpfen. Auch in der Alterklasse U14 nahmen drei Judoka teil und konn-ten sich Mirjam Auberger auf Rang zwei, Patrick Exenberger auf Rang vier und Philipp Mit-

ter-Egger auf Rang eins platzie-ren. Andreas Unterainer war der älteste unserer Teilnehmer an diesem Turnier und konnte in der Altersklasse U16 den drit-ten Platz erreichen.

Tolle Erfolge der Kirchberger Judokas bei den Bezirksmeisterschaften

Top-Platzierungen im Judo

Die jungen Judokas des JC Raiffeisen Kirchberg zeigten bei den Bezirksmeister-

schaften sehr gute Leistungen. Foto: JC Kirchberg

Eine tolle Rennwoche

haben Moritz Marko und

Andreas Wahrstätter

(beide K.S.C.) hinter sich.

Bei den FIS-Rennen in

Italien gab es Top-Ergeb-

nisse.

Kitzbühel | Auf eine tolle Renn-woche in Italien können zwei Athleten des Kitzbüheler Ski Clubs zurückblicken. Die alpi-nen Hoffnungen Moritz Marko und Andreas Wahrstätter konn-ten bei den FIS-Rennen sehr gute Ergebnisse erzielen.

Die Rennwoche wurde mit einem Slalom am Sonntag er-öffnet. Der Sieg ging an den Italiener Andrea Testa, Mo-ritz Marko erreichte Platz drei und stand somit auf dem Sie-gerpodest. Andreas Wahrstätter klassierte sich an der 22. Stelle.

Tags darauf wurde ein FIS-Riesentorlauf gefahren. Am Ende fehlte dem jungen Kitzbüheler Marko nur eine

Hundertstel Sekunde auf den Sieger Andrea Ravelli. Moritz Marko beendete das Rennen an der zweiten Stelle. Punkte konnte sich auch der zweite Kitzbüheler, Andreas Wahr-stätter sichern. Er beendete den Riesentorlauf mit Rang 14.

Temporeich ging es dann

am Dienstag zur Sache. Auf der schwierigen Stelvio in Bor-mio stand der FIS-Super-G am Programm. Mit einer beherzten Fahrt sicherte sich Moritz Marko mit Rang sechs einen Platz in den Top-Ten. Sein Clubkollege Andreas Wahrstätter reihte sich an der 22. Stelle ein. poe

Moritz Marko und Andreas Wahrstätter überzeugten bei FIS-Rennen

Tolle Rennwoche von Moritz

Moritz Marko erreichte im FIS-Slalom Rang drei, im Riesentorlauf verpasste der

Kitzbüheler seinen ersten FIS-Sieg um Haaresbreite.

Page 48: Zeitung kw9 2015

48 Ausgabe 9Sport

Die Nachwuchsarbeit in

St. Ulrich trägt schon die

ersten Früchte. Sowohl

die „Jung-Bullen“ als auch

das Farmteam konnten

ihre letzten Saisonspiele

gewinnen.

St. Ulrich | Den Bulls-Juniors ge-lang ein klarer Sieg gegen die St. Johanner Altersgenossen. Mit 7:3 konnte man die Begegnung recht deutlich für sich entschei-den. Im Vordergrund stand na-türlich der Spaß am Spiel.

Das Farmteam der Nuara-cher Bulls spielte kürzlich ge-gen den EHC Unken. In einem spannenden Duell konnte man die Unkener mit 6:5 nach Pen-altyschießen bezwingen. Die Tore für die Nuaracher erziel-ten Alexander Schmid und An-ton Riedlsperger (je 2) sowie Anton Arnold. Den entschei-denden Penalty konnte Simon Heigl verwandeln.

Nuaracher werden auch wei-terhin auf Nachwuchsarbeit

setzen: Derzeit umfasst der Nach-

wuchs der Pillerseetaler um die 25 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Im Farmteam (14 Jahre aufwärts) stehen ak-tuell 19 Spieler und eine Spie-lerin auf der Kaderliste.

Gerne sind auch weiters Boys und Girls herzlich willkommen

mitzuspielen, um die schnellste Mannschaftssportart der Welt zu entdecken.

Das war es nun mit der Heim-spielsaison am Pillersee. Dank des „späten“ Kälteeinbruchs konnte der Trainingsbetrieb auf heimischen Eis regelmäßig stattfinden und auch der Publi-kumseislauf fand immer regen

Zuspruch in der Bevölkerung. Für die „großen“ Bulls geht

es im letzten Saisonspiel noch nach Zell am See, Gegner dort sind die Eisfüchse Saalfelden. Am 1. März könnte mit einem Sieg noch ein Platz in der Tabel-lenmitte fixiert werden. Mehr Informationen gibt es auf www.ehc-bulls.at

Eishockey-Nachwuchs in Form

Das Farmteam des EC Nuaracher Bulls konnte sich im Penaltyschießen gegen den EHC Unken mit 6:5 durchsetzen.

Foto: Nuracher Bulls

Perfekte Bedingungen

fanden die jüngsten Ski-

Asse in St. Ulrich vor. Am

Samstag stand der erste

Slalombewerb für die Kin-

derklassen der Saison am

Programm.

St. Ulrich | Am 21. Februar fand für die Kinder in St. Ulrich der erste Slalom der Saison mit gro-ßen Einstangen statt.

Es war schön zu sehen, wie bereits die Jüngsten tolle Car-vingtechnik um die Tore fuh-ren. Für die Jahrgänge 2004 und 2003 wurde ein eigener Lauf gesetzt, damit sie auch toll die Kipptechnik einset-zen konnten.

Die Piste hielt hervorragend und so hatten alle bis zur letz-ten Startnummer (Felix End-strasser fuhr als Letzter die Ta-gesbestzeit) beste Bedingungen.

Ergebnis: U8 w.: 1. Sanja Sei-senbacher, SC St. Johann; 2. Eva Peer, WSV St. Jakob; 3. Viktoria Grüner, SC Kirch-berg. U8 m.: 1. Felix Hinter-seer, SC Oberndorf; 2. Lorenz

Josef Steiger, SC Waidring; 3. Jakob Crettaz, SC Oberndorf. U9 w.: 1. Simona Pöll, K.S.C.; 2. Anna Walter, SC Westendorf; 3. Theresia Rieser, SC Brixen. U9 m.: 1. Lukas Scharf, SC Westen-

dorf; 2. Fabian Pletzer, SK Hopf-garten; 3. Johannes Brüggl, SC St. Ulrich. U10 w.: 1. Lisa Mil-linger, SC St. Johann; 2. Valen-tina Rings-Wanner, K.S.C.; 3. Paula Achleitner, SC Waidring.

U10 m.: 1. Christoph Brandt-ner, SC Waidring; 2. Florian Rai-ner, SC Fieberbrunn; 3. Chris-toph Riml, WSV Kirchdorf. U11 w.: 1. Zoe Zass, SC Westendorf; 2. Johanna Pletzer, SC Jochberg; 3. Paula Margreiter, SK Hopf-garten. U11 m.: 1. Christian Kaufmann, K.S.C.; 2. Alexan-der Weihs, SC St. Johann; 3. - Tobias Wallner, SK Going. U12 w.: 1. Franziska Schwaiger, SC Fieberbrunn; 2. Anna Ascher, SC Westendorf; 3. - Amelie Leitner-Hölzl, SC Westendorf.

U12 m.: 1. Felix Endstrasser, SC Waidring; 2. Christoph Pöll, K.S.C.; 3. Johannes Frick, SC Hochfilzen.

Bezirkscup Slalom der Kinder in St. Ulrich mit perfekten Pistenverhältnissen

Kinder im Slalomkurs unterwegs

Die stolzen Klassensieger des ersten Bezirkscup-Slaloms der Saison in St. Ulrich.

Foto: Sylvia Pöll

Page 49: Zeitung kw9 2015

4926. Februar 2015 Sport

Zwölf anspruchsvolle

Wettkampftage stehen

dem Kitzbüheler Hän-

gegleiterpiloten Seppi

Salvenmoser bevor. Vom

28. Februar bis 13. März

werden in Valle de Bravo

die Weltmeisterschaften

ausgetragen.

Kitzbühel, Valle de Bravo | Seit nun fast einer Woche ist der Kitz-büheler Seppi Salvenmoser mit dem österreichischen National-team im Hängegleiten bereits in Mexiko, in Valle de Bravo, um sich für die bevorstehen-den Weltmeisterschaften zu aklimatisieren. Die Zeitum-stellung ist die kleinere Her-ausforderung für die Hänge-gleiter, die dünne Luft fordert die Piloten bei den Bewerben sehr. „Vor allem beim Landen macht sich der Unterschied be-merkbar. Während man hier bei

uns einen Landeanflug von 200 Metern haben kann, fällt man in Mexiko wie ein Stein vom Himmel“, schildert Seppi Sal-

venmoser die Verhältnisse jen-seits des Altantiks.

Valle de Bravo liegt 150 Ki-lometer südlich von Mexico

City und ist ein beliebtes Nah-erholungsgebiet. Bekannt ist die Gegend auch durch die Mon-archenfalter, die von diesem Tal aus ihren Flug nach Ka-nada starten.

Bei den Weltmeisterschaften werden 120 Piloten aus der gan-zen Welt erwartet und natür-lich sind alle Top-Flieger mit am Start. Der Red Bull Pilot Seppi Salvenmoser wird in der Ein-zel und Mannschaftswertung an den Start gehen und rech-net sich in beiden Bewerben gute Chancen aus. „Will man bei so einem Event vorne da-bei sein, darf man keine Fehler machen“, erzählt Salvenmoser. An den zwölft Weltkampftagen werden die Hängegleiter auf ca. 1.800 Metern Seehöhe starten und sich bis zur Wolkenbasis auf 5.000 Meter hochschrau-ben, in jenen Bereich wo die Luft dünn ist. E. M. Pöll

Bei Flügen auf 5.000 Meter Höhe wird in Mexiko der weltbeste Hängegleiter ermittelt

Dünne Luft bei Weltmeisterschaft

Der Kitzbüheler Seppi Salvenmoser will bei den Weltmeisterschaften im Hän-

gegleiten von seiner Erfahrung profitieren.

www.skiclubstjohann.com

Ski Club St. Johann in TirolFieberbrunner Straße 36 • 6380 St. Johann in Tirol • Österreich • Tel.: 0664 /833 99 11 • E-Mail: [email protected]

Die „Skigaudi“ für große und kleine Rennläufer

1. St. Johanner Betriebs-, Vereins- & Familienrennen

VORSCHAU

„Host scho gheart? Der Ski Club St. Johann lädt am Samstag, 7. März 2015 alle Einheimischen, Betriebe, Sponsoren und Vereine zur Skigaudi am Rueppenhang. Do muaßt dabei sei!“ Wir freuen uns erstmalig ein Sponsoren-, Betriebs-, Vereins- und Familienrennen veranstalten zu dürfen und laden alle großen wie auch kleinen Rennläufer zur Teilnahme an dieser Skigaudi herzlich ein. Der Startschuss für das besondere Rennspektakel fällt um 14 Uhr. Ob als 3er oder 4er Staffel, der olympische Gedanke „dabei sein ist alles“ und der Spaß an der gemeinschaftlichen Aktivität stehen im Vordergrund. Im Anschluss an die Preisverteilung wartet als krönender Abschluss eine schwungvolle Après-Ski Party auf der Grander Schupf.

Klasseneinteilung: Staffelbewerb für St. Johanner Familien, Vereine, Betriebe sowie unsere treuen SponsorenNennung: 3er oder 4er Staffeln, die 3 schnellsten werden gewertetStartzeit / Strecke: 14:00 Uhr / RueppenhangPreisverteilung: ca. eine Stunde nach Rennende / Grander SchupfNenngeld: € 10,00 pro StarterAnmeldung: per Mail an [email protected] oder per Fax an 05356 733 99 33

Weitere Informationen zum Rennen:

Page 50: Zeitung kw9 2015

50 Ausgabe 9Sport

Das Biathlon-Wochen-

ende in Aigen/Steiermark

mit der Österreichischen

Meisterschaft im Einzel

und Sprint verlief für den

K.S.C.-Schülerkader äu-

ßerst erfolgreich.

Aigen, Kitzbühel | Bereits am ers-ten Tag beim Einzelbewerb kürte sich Lara Wagner mit ei-ner fehlerfreien Schießleistung und bester Laufzeit souverän zur österreichischen Meisterin. Mit der drittbesten Laufzeit und drei Fehlern beim Schießen si-cherte sich Victoria Mellitzer den fünften Platz und wurde damit drittbeste Tirolerin. Gro-ßes Pech hatte Anna Gandler, denn beim ersten Training vor Ort stellte sie fest, dass ihr Ge-wehr kaputt war. Mit Ersatzge-wehr landete sie auf dem gu-ten sechsten Platz. Beim Sprint am nächsten Tag zeigten die K.S.C.-Athleten keine Müdig-

keit – im Gegenteil: Lara Wagner schoss und lief sich erneut auf den ersten Platz, knapp gefolgt von Victoria Mellitzer, die sich klar die Silbermedaille sicherte. Lara Gandler wurde Sechste. In der Klasse Schüler I männlich versäumte Matthias Foidl mit einer ausgezeichneten Schieß- und Laufleistung nur knapp das Podest und wurde Vierter und

zweitbester Tiroler. Alexander Pfurtscheller schaffte es als dritt-bester Tiroler auf Rang sieben. Andreas Hechenberger zeigte beide Tage eine stabile Leistung und wurde in der starken Schü-ler II-Klasse Sechster und Sieb-ter. Biathlon-Referent Manfred Bachmann ist mit dem Medail-lenspiegel und Platzierungen sei-ner Athleten äußert zufrieden.

K.S.C. Biathlon Kids räumten bei der Österreichischen Meisterschaft ab

Drei Medaillen im Biathlon

Die Medaillengewinnerinnen Victoria Mellitzer und Lara Wagner.

Vermerkt

Meistertitel für HopfgartenHopfgarten | Auf der Heim-strecke Bärmöser – Naber am Penningberg gab sich der Club der Rodler Hopfgarten keine Blöße. Von den Schü-lern bis zu den Senioren do-minierte der CDR die gut be-schickte Tiroler Meisterschaft im Sportrodeln. Damit wurde auch die beste Voraussetzung für die „Österreichische“ in der Steiermark geschaffen.

Der CDR gewann in den Nachwuchsklassen alle Titel mit Ausnahme Junioren weiblich, auch in der allgemeinen Da-menklasse fiel der Sieg an den SV Raika Volders. Alle ande-ren Einzeltitel sicherten sich die Hopfgartner. Hanspeter Bucher sicherte sich mit zwei ausgezeichneten Läufen den Meistertitel in der allgemei-nen Klasse.

Bei den Doppelsitzern musste sich Bucher/Bucher und Eham-mer/Gastl nur Unterladstätter/Windisch (SV Gallzein) geschla-gen geben.

Die Spitzenergebnisse der Hopfgartner Rodler: Schüler w.: 1. Sarah Bucher, 3. Lisa Troger; Schüler m.: 1. Simon Lindner, Jugend w.: 1. Sarah Schellhorn, 2. Sophia Misslinger, 3. Marie Hölzl, 4. Christina Gatt; Jugend m.: 1. Hannes Lindner, 3. Julian Salcher, 4. Robert Astner; AK: Andreas Ehammer, 2. Christian Bucher, 4. Hansjörg Hölzl; Ju-nioren m.: 1. Patrick Krucken-hauser, Allg. Kl.: 1. Hanspeter Bucher. H.W.

Kids Hockey Day in KitzbühelKitzbühel | Am 1. März hält der Kitzbüheler Eishockey Club „Die Adler“ den Kids Hockey Day ab. Kinder von vier bis zwölf Jahren sind zwischen 10 und 13 Uhr eingeladen, den schnellsten Mannschaftssport im Kitzbühe-ler Sportpark auszuprobieren.

Mehr Infos unter www.die-adler.at oder Tel. 0676/6869634.

Taekwondo-Erfolge in der TürkeiBei den Turkish Open, ei-

nem WTF-Turnier mit Spit-

zennationen, bewiesen die

Taekwondo-TechnikerIn-

nen nicht nur Können, son-

dern auch Ausdauer. Das

Turnier zog sich wegen

der Anzahl der Teilnehmer

über 17 Stunden in die

Länge.

Antalya, Fieberbrunn | Das Fie-berbrunner Synchronteam mit Eva Nocker, Alina Schnaitl und Franciska Ponimayer schaffte es dabei bis in die Finalrunde und startete als letztes Team um 1 Uhr morgens des nächsten Ta-ges, um in einem hauchdünnen Finale die Türkei mit 4/100 Vor-sprung zu schlagen und die viel umjubelte Goldmedaille zu ho-len. Am Vorabend konnte das Team über Gold und Silber ju-beln, nach den überstandenen Vorrunden gab es im Paarlauf der Junioren ein reines Fieber-brunner Finale mit Gold für

Alina Schnaitl und Savo Ko-vacevic und Silber für Eva No-cker und David Krennwallner-vor der Türkei und Bulgarien.

David Krennwallner konnte im Einzel der Junioren mit der Bronzemedaille nochmals auf-zeigen, drei fünfte Plätze im Einzel holten zusätzlich Eva Nocker, Alina Schnaitl und Bianca Wurzenrainer, die im

Kampf um die Medaillen we-gen einer kleinen Unsicherheit die Türkin um knappe 8/100 davonziehen lassen musste. Christina Pali konnte sich im Kampfbewerb, einem Weltrang-listenturnier der G1-Klasse, ebenfalls bis auf den fünften Platz vorkämpfen, sie schied erst gegen die spätere Siegerin aus Deutschland aus.

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5126. Februar 2015 Sport

Jochberg | Die neuen Clubmeis-ter des Ski Club Jochberg sind gekürt. Beim Riesentorlauf auf der Rennstrecke Wagstätt konn-ten sich bei tiefwinterlichen Be-dingungen Bettina Weiskopf bei den Damen und Andreas Obernauer bei den Herren den Titel des Clubmeisters sichern.

Foto: SC Jochberg

Imst | Beim Spezialsprunglauf am 22. Februar in Imst konnte Stephan Embacher (Kinder 1) vom Kitzbüheler Ski Club er-neut auf das Podest springen, und zwar nach ganz oben. Mit seinem Sieg unterstreicht er seine konstant gute Saison. Sein Vereinskollege Fabian Traus-nitz immer dicht auf den Fer-sen, schaffte es ebenfalls erneut aufs Stockerl und sicherte sich den zweiten Rang. In der glei-chen Klasse erreichte Maximi-lian Vorderegger den fünften Rang. Ebenfalls den fünften Rang belegte Marco Wörgöt-ter (Schüler 1).

Die K.S.C. Athleten Sebas-tian Horngacher und Julian

Wolsegger sorgten in der Schü-ler 2-Klasse für sehr erfreuli-

che Meldungen. Sebastian ver-passte knapp den ersten Platz und freute sich über Silber. Ju-lian konnte die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

Gregor Pisecker bei den OPA Games

Vom 20. bis 22. Februar ver-anstaltete der Österreichische Skiverband die OPA Games für Spezialsprunglauf und Nordi-sche Kombination in Seefeld. Der K.S.C. Kombinierer Gre-gor Pisecker vertrat den Kitz-büheler Ski Club am Samstag bei den OPA Games. Mit Rang 20 konnte er zwar kein top Er-gebnis erzielen, landete aber im guten Mittelfeld.

Stephan Embacher siegte erneut

Stephan Embacher holte sich den Sieg

beim Springen in Imst.

Aurach | „Start frei“ hieß es beim traditionellen Schülerrodeln des Rodelverein Aurach auf der Blaufeldnaturrodelbahn. Über 40 Schüler waren am Start und meisterten die perfekt präpa-rierte Rodelbahn. Spannend verlief der Kampf um den Schü-lermeister, schlussendlich konn-ten sich Alexander Koidl und Marina Vötter den begehrten Titel sichern.

Ergebnisse: Kindergarten: Eva Petzer, Vinzent Krepper; VS 1. und 2. Klasse: Jana Haller, Flo-rian Kühr; VS 3. und 4. Klasse: Marina Vötter, Andreas Erber; HS und 9. Schulstufe: Stefanie Erber, Alexander Koidl.

Der RV Aurach hielt wieder sein traditionelles Schülerrodeln ab

Die Rodelmeister sind gekürt

Die Siegerinnen der ersten und zweiten Klassen Volksschule: Heidi Vötter, Jana

Haller und Bettina Obermoser (von links). Foto: RV Aurach

Außerdem

Sieg gegen SVO geglücktBeim Turnier in Innsbruck

konnten die Basketballer

der Raiba Panthers Kirch-

berg mit dem Sieg über

den SVO überzeugen.

Innsbruck | Beim Turnier am 21. Februar in Innsbruck konnte ein hart erkämpfter Sieg ge-gen das Team der SVO ver-bucht werden. Aufgrund frü-herer Ergebnisse und vor allem aufgrund der knappen Heim-niederlage hatte man mit dem SVO noch eine Rechnung of-fen. Anfangs konnten die Inns-brucker mit ihren individuell technisch sehr guten Spielern bis zur Pause einen Vorsprung von sechs Punkten herausho-len. Die Kirchberger kamen erst nach einem intensiven Kabi-nengespräch und einigen Um-stellungen in der Defensive in der zweiten Halbzeit in Fahrt. Dann aber richtig, so konnten sich die Innsbrucker in der ge-samten zweiten Hälfte nur mehr über zwei Körbe freuen und die Kirchberger gewannen das Spiel verdient mit 31:20.

Im zweiten Spiel des Turniers herrschte aufgrund der körper-lichen Überlegenheit des Teams der TS Wörgl schon beim Auf-wärmen eine Art Ohnmachts-zustand, da man nicht wusste wie man die Riesen der Wörg-ler stoppen sollte. Man konnte zwischenzeitlich mit 16:16 so-gar ausgleichen, aber das erste Spiel forderte seinen Tribut und so mussten einige Spieler auf-grund der Blessuren vom Spiel gegen den SVO geschont werden und so hatte Wörgl noch leich-teres Spiel und gewann schlus-sendlich klar mit 56:25.

Alles in allem war es aber ein Riesenerfolg, dass man gegen Innsbruck endlich einen Sieg erringen konnte und gegen Wörgl, den haushohen Favori-ten der heurigen Meisterschaft, phasenweise mithalten hat kön-nen. Die Raiba Panthers freuen sich schon auf eine Revanche beim Turnier im März.

Page 52: Zeitung kw9 2015

52 Ausgabe 9Sport

Trabrennsport vom Feins-

ten erlebten zahlreiche

Zuschauer am Sonntag

auf der Rennbahn des

Kramerhofes in Kirchdorf.

Amazone Cornelia Mayr

als erfolgreichste Teilneh-

merin holte drei Siege, der

Kirchberger Lokalmatador

Josef Hauser zwei Siege.

Heuer wurde erstmals vom

Dachverband das „Schlit-

tenpferd des Jahres“

gekürt – Fahrer Christoph

Fischer darf auf „Novosi-

birsk“ stolz sein.

Kirchdorf | Perfekte Bahnverhält-nisse, ehrgeizige Fahrer und ein begeistertes Publikum – Zuta-ten, die den Renntag am Kra-merhof einmal mehr zum Er-folg werden ließen. Präsident Raimund Burger und sein Team hatten – auch dank Grundbe-sitzer Josef Lackner – eine tolle Veranstaltung organsiert.

Neben den spannenden Ren-nen war vor allem die Kür des „Schlittenpferdes des Jahres“ ein Höhepunkt der Veranstal-tung. Der Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverband un-ter Präsident Alois Wegscheider hatte per Internet zum Voting für den beliebtesten Traber auf-gerufen, für die Nominierung waren überdies die Erfolge der bisherigen Winterrennen aus-schlaggebend. „Novosibirsk“ mit Fahrer Christoph Fischer

durfte sich über Sieg und Ti-tel freuen – wenn auch „Novo-sibirsk“ alles andere als Freude angesichts des Siegerkranzes um seinen Hals hatte und seine Hufe fliegen ließ.

Auch an diesem Renntag hatte Cornelia Mayr mit insgesamt drei Siegen und zwei dritten Plätzen die Nase vorne, gefolgt vom Kirchberger Lokalmatador Josef Hauser, der mit Orion so-wie Elektra zwei Rennen für sich entscheiden konnte. Viel Ap-plaus gab es auch für die Teil-nehmer des Minitrab- sowie des Pony-Galoppfahrens. Wie immer ein Fixpunkt an den Winterrenntagen war das tra-ditionelle Noriker-Fahren, das

Matthias Stocker mit Mia Sissy für sich entscheiden konnte. Mit dem Renntag in Kirchdorf endet im Übrigen die heurige Trabrennsaison im Bezirk Kitz-bühel – jetzt geht es für Traber und Pferde wieder zurück auf die Sandbahnen.

Ergebnisse: Preis der Bau-firmen Johann Huber und Fa-milie Hörhager und von Toll: 1. Julia Strasser, Nirvana Ve-nus; 2. Johann Priller, MS Bai-leys; 3. Cornelia Mayr, Dream Way. Preis um die Koasa Gams (Ehrenpreis der Familie Lack-ner, Mrs-Sporty-Sportclub und Hörhager Isolierungen): 1. Cor-nelia Mayr, Manolito BMG; 2. Christoph Fischer, Action Jolly;

3. Martin Hinterholzer, Maxi-mus D; 3. Preis der Baufirma Andreas und Wolfgang Müller, Brauerei Huber: 1. Josef Hauser, Orion; 2. Gerhard Mayr, Lake City Joe; 3. Josef Linthaler jun., Orca. Mini-Trabfahren um den Preis der Gemeinde Kirchdorf: 1. Martin Schwaiger, Kobous; 2. Leon Schwarzbraun, Bla-cky; 3. Sophie Schrempf, Bella. Preis um das Golden Hufeisen (Firma Th. Niederstrasser): 1. Johann Priller, Zilion EMC; 2. Mario Zanderigo, Zippe Chip; 3. Christoph Fischer, Noa Santana. Preis der Ferienregion Kitzbühe-ler Alpen: 1. Josef Hauser, Elek-tra; 2. Christoph Fischer, Gina on line; 3. Cornelia Mayr, Po-wer Special; Pony-Galoppfah-ren um den Preis der Gemeinde Kirchdorf: 1. Silvia Zwickl, Da-niel Düsentrieb; 2. Ludwig Pril-ler, Speedy Schweintal; 3. Cor-nellia Strasser, Julian. Preis der Brüder Oberleitner sowie Toni Hager: 1. Cornelia Mayr, Aris-tocat SR; 2. Marion Dinzinger, Ratzfatz; 3. Gerhard Mayr, Toss Dance AD; Traber-Gedächtnis-fahren August Schellhorn: 1. Cornelia Mayr, Another Wish; 2. Johann Priller, Cobian Ve-nus; 3. Marion Dinzinger, Da-nielle Bo. Norikerfahren Tiroler Schaukäserei Bernd Widauer: 1. Matthi as Stocker, Mia Sissy; 2. Sebastian Mair, Pilar; 3. Maxi-milian Gast, Finesse.

Margret Klausner

Trabrennverein Kirchdorf organisierte perfekten Renntag in Gasteig

„Schlittenpferd des Jahres“ gekürt

Das „Schlittenpferd des Jahres 2015“ Novosibirsk (Fahrer Christoph Fischer) hat

keine Freude mit dem Siegerkranz.

Wie immer einer der Höhepunkte eines Renntages: Die kleinsten Trabfahrer mit

ihren Ponys agierten wie die Großen. Fotos: Klausner

Pferd und Fahrer schenkten sich nichts und kämpften um den Sieg bei den Ren-

nen auf Schnee in Kirchdorf.

Page 53: Zeitung kw9 2015

5326. Februar 2015 Sport

Mutters | Mit einem Riesentor-lauf am 21. Februar begann das Landescup-Wochenende der Schüler in der Axamer Li-zum auf dem unteren Teil der olympischen Damenabfahrt. Einmal mehr zeigte Magdalena Schwaiger (SC Fieberbrunn) ei-nen tollen Lauf und konnte die Klasse U16 für sich entscheiden. Gleich hinter ihr als Zweite Nina Astner (USC Itter), die damit auch wieder die Speedy-Wer-tung (Beste im jüngeren Jahr-gang) gewann. Ebenso auf das Podest als Zweite schaffte es Lisa-Marie Fuchs (SC Brixen) in der Klasse U14.

Bei den Burschen U14 ge-wann Felix Marksteiner (SC Westendorf) als Elfter die Aus-zeichnung als „Speedy“. Marco Pöll (K.S.C.) erreichte den gu-ten fünften Platz in der Klasse U16 und wurde damit Zweiter in seinem Jahrgang.

Bezirksergebnisse: U13/14w.: 2. Lisa-Marie Fuchs, SC Brixen; 9. Viktoria Widauer, SC Brixen; 17. Vivian Riha, SC Kirchberg; 23. Valerija Knezevic, K.S.C.; 25. Theresa Erharter, SK Hopfgar-ten; 35. Nina Wiesmüller, K.S.C.; 41. Anna Koidl, SC Kirchberg; 43. Michaela Rieser, SC Brixen. U15/16 w.: 1. Magdalena Schwai-

ger, SC Fieberbrunn; 2. Nina Astner, USC Itter. U13/14 m.: 11. Felix Marksteiner, SC Wes-tendorf; 13. Tobias Steindl, SC Kössen; 15. Patrick Erler, K.S.C.; 19. Nicolas Riedmann, SK Hopf-garten; 20. Hannes Endstras-ser, SC Waidring; 35. Thomas Wechselberger, USC Itter; 38. Valentin Jachmann, K.S.C.; 39. Nicolas Hofer, SC Oberndorf. U15/16 m.: 5. Marco Pöll, K.S.C.; 14. Julian Marksteiner, SC Wes-tendorf; 32. Rene Endstrasser, SC St. Johann.

Viele Ausfälle im Slalom

Beim Slalom am Sonntag

in Mutters gab es viele Aus-fälle, aber auch sehr erfreuli-che Ergebnisse. Mit knappem Rückstand wurde Lisa-Ma-rie Fuchs (SC Brixen) wieder Zweite in der Schülerklasse U14. Auch das Siegerpodest bei den Mädchen U16 sah fast gleich aus wie am Vortag. Wie-der gewann Magdalena Schwai-ger (SC Fieberbrunn) vor Nina Astner (USC Itter), die damit natürlich auch wieder die Spee-dy-Wertung gewann.

Ebenso wiederholte Felix Marksteiner (SC Westendorf) seine tolle Leistung und holte sich als Achter in der Gesamt-

wertung U14 den „Speedy“ als Schnellster seines Jahrgangs. Julian Marksteiner (SC Wes-tendorf) kam als Siebter in die Top Ten bei den Burschen U16.

Bezirksergebnisse: U13/14w.: 2. Lisa-Marie Fuchs, SC Brixen; 22. Valerija Knezevic, K.S.C.; 24. Nina Wiesmüller, K.S.C.; 28. Theresa Erharter, SK Hopf-garten. U15/16 w.: 1. Magdalena Schwaiger, SC Fieberbrunn; 2. Nina Astner, USC Itter. U13/14 m.: 8. Felix Marksteiner, SC Westendorf; 23. Thomas Wech-selberger, USC Itter; 25. Patrick Erler, K.S.C. U15/16 m.: 7. Julian Marksteiner, SC Westendorf.

Tolle Ergebnisse der Schüler bei den Landescup-Bewerben in der Axamer Lizum und in Mutters

Im Landesvergleich vorne dabei

Sie alle konnten beim Landescup überzeugen: Nina Astner (USC Itter), Magdalena Schwaiger (SC Fieberbrunn), Lisa-Ma-

rie Fuchs (SC Brixen), Felix Marksteiner (SC Westendorf), Marco Pöll (K.S.C.). Fotos: Sylvia Pöll

Für die Damenmannschaft

der SPG Kitzbühel/Kuf-

stein ist der zweite Titel in

dieser Saison mit einem

Heimsieg im letzten Spiel

gegen die Sabres/Flyers

aus Wien (8. März – 10.30

Uhr, Sportpark) zum Grei-

fen nahe. Vergangenen

Sonntag setzten sich die

„Mädls“ gegen Salzburg

II mit 8:1 durch.

Kitzbühel | Am vergangenen Sonntag stand für die Damen-mannschaft der Spielgemein-schaft Kitzbühel/Kufstein rund um Spielertrainerin Claudia Wirl das vorletzte Spiel in der

DEBLII – Titel zum Greifen naheheurigen DEBLII Saison auf dem Programm.

Zu Gast im Sportpark Kitz-bühel war die zweite Damen-mannschaft aus Salzburg. Die Kitzbüheler Eishockeydamen zeigten von Beginn an, dass sie zu Recht der Favorit auf den Meistertitel in der DEBL II sind. Mit einem ungefährde-ten 8:1 Sieg über Salzburg II legten die Adler-Damen einen weiteren Grundstein für den Meistertitel in der DEBLII. Die Treffer für die Spielgemein-schaft erzielten: Anna Atzl (2), Julia Schwarzmayr, Ida Kap-finger, Linda Salvenmoser, Isa-bella Hochfilzer, Sylvia Heyne

und Bianca Oberhammer.

Mission zweiter Meistertitel

Nach dem bereits gewonnenen Meistertitel in der Tiroler Lan-desliga haben die „Mädls“ der SPG Kitzbühel/Kufstein nun auch alle Chancen auf den Ti-tel in der DEBLII. Vor dem letzten Spiel in dieser Saison beträgt der Rückstand auf die Damenmannschaft aus Neu-markt drei Punkte. Bei einem Sieg im letzten Spiel gegen die SPG Sabres/Flyers aus Wien am Sonntag, 8. März, um 10.30 Uhr können die „Mädls“ bei Punktegleichheit, jedoch auf

Grund der gewonnen direk-ten Begegnungen, den Meis-tertitel in der DEBLII fixieren.

Markus Ehrensperger

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Page 54: Zeitung kw9 2015

54 Ausgabe 9Sport

Kitzbühel | In vier Monaten, am Samstag 27. Juni, heißt es wie-der „On your marks...go!“. Zum neunten Mal in Folge veranstal-tet der Triathlonverein Kitzbü-hel die traditionellen Kitz Tri Games am Schwarzsee.

Mit 391 Meldungen aus neun Nationen waren die Kitz TRI Games 2014 einer der größten

Die Adler schlossen die

Qualifikationsrunde als Ta-

bellenführer mit einem 3:0

Auswärtserfolg im slowe-

nischen Kranj ab. Im Vier-

telfinale der INL kommt

es zum großen Derby

zwischen den Kitzbüheler

Adlern und den Eisbären

aus Zell am See.

Kitzbühel | Am vergangenen Samstag stand für die Adler das letzte Spiel der Zwischen-runde auf dem Programm. War man schon vor diesem letzten Spiel fix für das Viertelfinale qualifiziert, wollten die Kitz-büheler mit einem Auswärts-sieg die Qualifikationsrunde als Tabellenführer abschlie-ßen. Ab der ersten Minute kontrollierten die Adler das Spiel, gingen jedoch erst kurz vor Ende des zweiten Drittels durch einen Treffer von Aus-tro-Amerikaner Peter Lenes mit 1:0 in Führung.

Im letzten Spielabschnitt spielten die Adler das Spiel souverän nach Hause und konnten die Slowenen durch zwei weitere Treffer von Chris-topher Feix und Christoph Echlter schlussendlich mit 3:0 bezwingen. Mit diesem Sieg schließen die Adler die Zwi-schenrunde mit 26 Punkten, zwei Punkte vor Kapfenberg, als Sieger ab. Neben Kitzbühel und Kapfenberg sicherte sich noch Slavija Laibach, dank eines 2:1 Sieges gegen den direkten Kon-kurrenten aus Celje, den achten

und letzten Viertelfinalplatz.

Derby im Play-Off

„Ich bin voll zufrieden. Hätte ich es mir vor der Saison aus-suchen können, hätte ich im Viertelfinale Zell am See als Gegner genommen. Wir ha-ben unser Saisonziel erreicht und jetzt ist im Play-Off alles möglich!“, war der Sportliche Leiter der Adler, Hans Exen-berger, sichtlich zufrieden mit der bisherigen Saison und dem Gegner für das Viertelfinale.

Die Masterround der fünf Erstplatzierten nach dem

Grunddurchgang war an Span-nung kaum zu überbieten. Nach der letzten Runde waren alle fünf Clubs punktegleich mit je-weils 14 Punkten platziert. Also mussten die direkten Begegnun-gen untereinander, ohne die Bo-nuspunkte, zur Reihung heran-gezogen werden. Daraus ergab sich folgende Tabelle: 1. Zell am See, 2. Feldkirch, 3. Jesenice, 4. Lustenau, 5. Bregenzerwald.

Zeller Eisbären hatten das Wahlrecht

Somit konnten die Zeller Eis-bären als Erste wählen und ent-

schieden sich für das Derby ge-gen die Kitzbüheler Adler. Die bisherigen vier Saisonduelle wa-ren immer knapp und hartum-kämpft. Eines konnten die Ad-ler mit 7:5 auswärts in Zell am See für sich entscheiden. Zell am See geht natürlich als Favo-rit in diese Serie, aber wie be-kanntlich gelten im Play-Off eigene Gesetze. Also ist in der Best-of-Seven Serie im Vier-telfinale zwischen den Adlern und Zell am See für jede Menge Spannung gesorgt.

Die weitern Play-Off Paa-rungen: Feldkirch – Kapfen-berg; Jesenice – Slavija, Luste-nau – Bregenzerwald.

Die Termine fürs Viertel-finale

Die Adler starten am kommen-den Samstag, 28. Februar, um 19.30 Uhr mit einem Auswärts-spiel in der Zeller Eisarena ins Viertelfinale. Am Mittwoch, 4. März, um 19.30 Uhr dann die zweite Begegnung zwischen den Adlern und den Eisbären im Sportpark Kitzbühel. Das dritte Spiel der Best-of-Seven Serie findet am Freitag, 6. März, um 19.30 Uhr wiederum in Zell am See statt. Das vierte und zweite Heimspiel findet am Sonntag, 8. März, um 18 Uhr im Sport-park Kitzbühel statt. Falls nö-tig: 10. März, 19.30 Uhr in Zell am See, 14. März, 19.30 Uhr in Kitzbühel und 17. März, 19.30 Uhr in Zell am See. Markus Ehrensperger

Im Play-off kommt es zum Derby zwischen den Kitzbüheler Adlern und den Zeller Eisbären

Play-Off gegen Zeller Eisbären

Im Viertelfinale der Inter-National-League kommt es in der Best-of-Seven Serie

zum großen Derby-Kracher zwischen den Kitzbüheler Adlern und den Eisbären

aus Zell am See. Foto: Nöckler

Kitz Tri Games: Nennung startetNachwuchstriathlons in Eu-ropa. Auch 2015 werden wie-der an die 300 Nachwuchsath-letinnen und Athleten aus nah und fern erwartet, zählt dieses Rennen doch zum ÖTRV Nach-wuchscup und zum ASVÖ Tri-athlon Zug. Auch die Tiroler Meisterschaften in den Schü-lerklassen E-A werden in Kitz-

bühel ausgetragen.Der Kinder- und Jugendtri-

athlon ist Programmpunkt ei-nes ereignisreichen Triathlon-wochenendes, das schon am Freitag mit dem Innenstadt-Tri-athlon im Kitzbüheler Stadtzen-trum beginnt, und am Sonntag mit der Austragung der Triath-lon Staatsmeisterschaften über

die Olympische Distanz endet. Die Bewerbe der Erwachsenen werden vom ÖTRV und vom TRVT veranstaltet, und von Kitzbühel durchgeführt.

Ab Freitag, 27. Februar, ist das Anmeldeportal geöffnet.

Mehr Informationen sind auf http://www.triathlon.kitz.net zu finden.

Page 55: Zeitung kw9 2015

5526. Februar 2015 Sport

Die U12 Mannschaft des

EC „die Adler“ Stadtwerke

Kitzbühel beendete das

Final-Four Turnier der

heurigen Saison auf dem

vierten Gesamtrang.

Telfs, Kitzbühel | Nach einer er-folgreichen Saison 2014/15 in der Tiroler Landesliga quali-fizierten sich die U12 Nach-wuchscracks nach Rang vier des Grunddurchgangs für das zweitägige Final-Four Turnier am vergangenen Wochenende in Telfs. Am Samstag muss-ten sich die Cracks rund um Cheftrainer Armin Gursch-ler im Halbfinale den Innsbru-cker Haien geschlagen geben. Am Sonntag im Spiel um Platz drei mussten die Jung-Adler ge-gen die Spielgemeinschaft Silz/Telfs das Feld knapp mit 2:3 als Verlierer verlassen und belegen

somit den vierten Gesamtrang. Die Innsbrucker Haie sicherten sich am Ende im Finalspiel ge-gen den EHC Mils den Meis-tertitel in der U12 Tiroler Lan-desliga Meisterschaft. „Ich kann

meinen Jungs und Mädls nur ein Lob für die ganze Saison ausspre-chen. Einzig allein finde ich es nicht richtig, dass die Innsbru-cker Haie die ganze Saison über mit der Landesliga Mannschaft

spielen und am Ende der Saison beim Final-Four Turnier mit der Bundesliga Mannschaft antre-ten“, war Adler-Trainer Armin Gurschler am Ende ein wenig verärgert. M. Ehrensperger

U12 Nachwuchscracks der Adler belegten Rang vier beim Final-Four Turnier

Final-Four Turnier in Telfs

Die U12 Nachwuchscracks des EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel belegten am Ende der Saison den vierten Gesamtrang

beim Final-Four Turnier in Telfs.

Außerdem

Gold & Bronze im BadmintonBezirk | Bei den Tiroler Badmin-ton Meisterschaften für Schü-ler in Reutte konnten sich Phi-lipp Stocker aus St. Johann und Thomas Srubar aus Jochberg im Doppel U15 erstmals die Gold-medaille erkämpfen! In einer 5er Gruppe holten sie mit 4 Siegen und einer knappen Niederlage den Titel in unseren Bezirk. Daniela Stocker konnte sich im Damen Einzel und Doppel U15 immerhin 2 Bronze-Me-daillen um den Hals hängen.

Sowohl den Juniors als

auch den Qualifier-Ridern

wurde bei den Open Faces

Freeride Contest in Kappl

am Wochenende alles

abverlangt. Dank kluger

Linienwahl konnten aber

auch einige Fieberbrunner

Rider überzeugen. Allen

voran Jakob Ernst auf

Rang drei.

Kappl | Rider aus sechs Nationen standen am Start der Open Fa-ces Freeride Juniors in Kappl. Bei den Ski-Herren sicherten sich mit den Fieberbrunnern Jakob Ernst (Dritter) und Mar-kus Kogler (Vierter) gleich zwei heimische Juniors Top-Platzie-rungen. Nach der Judges-Wer-tung trennte die beiden lediglich ein Punkt. Erst kürzlich durf-ten sich Ernst und Kogler auch bei den Junior World Champi-onships in Andorra beweisen. Für Nachwuchs aus dem Hot-spot der Freeride-Szene ist so-

mit gesorgt. In der Freeride World Qua-

lifier-Kategorie schrammte ein weiterer Fieberbrunner Snow-boarder, Chris Fuschlberger, nur knapp am Podest vorbei und kämpfte sich damit zurück zu al-ter Stärke: „Nach der verpatzten Saison 2013/14 bin ich mit dem

vierten Platz mehr als zufrieden. Beim Face-Check war klar, dass man bei den vorherrschenden Bedingungen nicht allzu viel ris-kieren wird. Ich konnte zeigen, dass ich gut snowboarden und mich an die schwierigen Ver-hältnisse anpassen kann“, er-klärte Fuschlberger.

Fieberbrunner Freeski-Juniors trumpften beim Open Faces auf

Jakob Ernst holte sich Platz drei

Jakob Ernst auf seinem Weg zum Podest-Platz. Foto:Anton Brey

Sportredaktion:

Tel. 05356/6976-19

[email protected]

www.kitzanzeiger.at

Page 56: Zeitung kw9 2015

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