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Zentes/Swoboda · Fallstudien zum Internationalen Management

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Zentes/Swoboda · Fallstudien zum Internationalen Management

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Joachim Zentes/ Bemhard Swoboda (Hrsg.)

Fallstudien zum Internationalen Management

- Grundlagen - Praxiserfahrungen - Perspektiven

SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

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Professor Dr. Joachim Zentes ist Direktor des Instituts für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Dr. Bernhard Swoboda ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Handel und Interna­tionales Marketing an der Universität des Saariandes, Saarbrücken.

Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufuahme

Alle Rechte vorbehalten

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden,. 2000

http://www.gabler.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe­sondere für Vervielfliltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.

ISBN 978-3-663-10033-1 ISBN 978-3-663-10032-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-10032-4

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Vorwort der Herausgeber

Die Anwendung der Fallstudienmethode hat an den bundesdeutschen Hochschulen bei weitem nicht die Verbreitung gefunden wie beispielsweise in den Vereinigten Staaten. Dennoch besteht, trotz aller Divergenz der Vorstellungen zur didaktischen Ausbildung im Rahmen eines Hochschulstudiums, bei den Verantwortlichen weitgehend Überein­stimmung darüber, daß dem Instrument Fallstudie eine wichtige Funktion für die be­triebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung zukommt. Um so erstaunlicher ist die ge­ringe Zahl geeigneter deutscher Studien, die es den Studierenden ermöglichen, das Erlernte anband praxisnaher Entscheidungssituationen zu erproben und sich so mit dem Stoffgebiet vertiefend auseinanderzusetzen. Dieser Mangel an allgemein zugänglichen deutschen "Case Studies" zum Internationalen Management war der wesentliche Anlaß für uns, die vorliegende Sammlung in Angriff zu nehmen. Die Entstehung des Buches förderte zudem die positive Resonanz von studentischer Seite, die wir im Rahmen von Fallstudienübungen und Praxisübungen in Saarbrücken erleben.

Dieses Buch versucht, mit dem Abdruck von 66 Fallstudien dem überaus breiten Gegen­standshereich internationaler Fragestellungen Rechnung zu tragen. Die Fälle stammen aus der Unternehmenspraxis oder resultieren aus Forschungsergebnissen, die die Auto­ren unter didaktischen Aspekten aufbereitet haben. Zu jeder Fallstudie gehören, neben der Problembeschreibung, konkrete Fragen, die zur Diskussion gestellt werden; Lö­sungs- und/oder Literaturhinweise erleichtern die Nutzung der Fallstudien. Darüber hin­aus liegt ein separates Instructors Manual vor, in dem Lösungen bzw. Lösungsskizzen zur jeweiligen Fallstudie enthalten sind. Es kann von Hochschuldozenten beim Institut für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes, Saarbrük­ken (http://www. wiwi.uni-sb.delhiml), bezogen werden.

In den meisten Fällen werden übergreifend mehrere Problemstellungen angesprochen. Dennoch erfolgte eine schwerpunktmäßige Zuordnung nach sechs Bereichen, die nach­folgend in einem kurzen Überblick vorgestellt werden.

Erster Teil: Im Kapitel "Grundlagen und Rahmenbedingungen" widmet sich die erste Fallstudie von Zentes/Swoboda der Komplexität der Internationalisierung und zeigt den fließenden Übergang zu nationalen Netzwerken auf. Die Dynamik der Globalisierung wird von Bamberger!Wrona anband der Betroffenheit von zwei Unternehmen aus der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie verdeutlicht. Einen Übergang zu den Rah­menbedingungen der Entwicklung internationaler Märkte bildet die sektorale Analyse der Liberalisierung der Energiemärkte von Schmitt. Den institutionell-volkswirt­schaftlichen Rahmen in seinen Konsequenzen für internationale Transaktionen bzw. Unternehmen behandeln die Fallstudien von Sauemheimer/Kreickmeier (GATT und WTO), Kabbe (Kooperations- und Assoziierungsabkommen mit Ländern in Osteuropa), Menck (Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) und Dufey/Hommel (Nordamerikanische Handelsbeziehungen).

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Zweiter Teil: Der zweite Teil umfaßt ausgewählte Aspekte des Außenhandels. Darin zeigt zunächst Dopjans die Besonderheiten der Vertragsgestaltung nach Einheitlichem Kaufrecht auf. Die in strategischen Analysen oft vernachlässigte, komplexe Abwicklung des Warenverkehrs wird bezüglich der Exporte und Importe von Altmann behandelt. Dem Risikomanagement und der Außenhandelsfinanzierung widmen sich mehrere Fall­studien. Häberle spannt die Breite der Außenhandelsrisiken und deren Absicherung am Beispiel der HAMAG auf. Havenstein vollzieht den Einsatz der Instrumente der Kurssi­cherung gleich anhand mehrerer Unternehmensbeispiele nach. Kempa/Nelles betrachten die Kurssicherung und Frühwarnung. Von einem Bank-Lehrstuhl kommen die Fallstudi­en zur Bedeutung und zu den Möglichkeiten der Außenhandelsfinanzierung: Wasch­busch behandelt die kurzfristige und Bieg die langfristige Außenhandelsfinanzierung. Die praktischen Erfahrungen, die Sanchez Rydelski in Brüssel sammelte, fließen in die Darstellung der Anti-Dumping-Problematik aus Sicht eines indischen Unternehmens ein.

Dritter Teil: Mit internationalen Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrategien beschäfti­gen sich die Fallstudien im dritten Teil des Buches. Den Rahmen für die unterschiedli­chen strategischen Perspektiven spannen Hildebrand/Simon mit den Basisoptionen des Unternehmens SANITEC Ltd. Oy (Helsinki) auf. Die Wettbewerbsoptionen in verschie­denen Branchen werden in den folgenden drei Fällen spezifiziert. Strategische Allianzen bilden die Option in der Luftfahrtindustrie, wie Meffert/Netzer verdeutlichen. Im Bau­stoffgeschäft liegt die Option für die Wienerberger Gruppe in der Europäisierung (Schuh) und in der Bekleidungsindustrie für das griechische Unternehmen Pegasus in Exporten nach Deutschland und in die Schweiz (Papavassiliou). Der Frage, ob ein Aus­landsengagement aufgrund von Umweltdiskontinuitäten aufgegeben werden sollte, ge­hen Phan/Styles/Patterson!Ahmed am Beispiel eines JointVentures der Wired Company in Indonesien nach. Das teamorientierte Einkaufen bei der Bertelsmann Buch AG (ArisNizjak) eröffnet das Bündel wertschöpfungsorientierter Betrachtungen. Strategien der "Innovation" beinhalten die Fallstudien von Lechner/Dowling (Neuproduktentwick­lung bei Benetton) und von Bibl!Swoboda (Aufbau strategischer Netzwerke beim Unter­nehmen 3M). Schließlich betrachtet Türk die Konfiguration und Koordination der For­schung und Entwicklung bei General Motors, insbesondere bei der Adam Opel AG. Die Ultra Sun AG konfiguriert ihre Wertschöpfungsaktivitäten aus eher absatzseitigen Moti­ven (Janz). Bei DaimlerChrisler erfolgt die Konfiguration nach strategischen sowie ope­rativen Optimalitätskriterien, wie Töpfer!Duchmann zeigen. Baumgarten verdeutlicht am Beispiel der Sportmobile AG die wachsende Bedeutung der Wertschöpfungsfunktion Logistik als Wettbewerbsfaktor in globalen Märkten (globale Logistiknetzwerke).

Vierter Teil: Die Outside-Inside-Perspektive der internationalen Unternehmenstätigkeit wird im Rahmen des Internationalen Marketing thematisiert. Auch hier spannt eine Fall­studie den Rahmen auf: Die Internationale Marketingplanung eines Kosmetikherstellers in Rußland wird von Enke skizziert. Dem entscheidungsorientierten Paradigma des Mar­keting folgend, thematisiert Morseheu die Marktwahl der Click-it-Multimedia GmbH, bevor sich sieben Fallstudien dem Markteintritt widmen. Gerpott/Böhm bleiben mit der Internet-Telefonie im Bereich der neuen Medien. Die folgenden Fälle behandeln Markteintrittsstrategien in unterschiedlichen Ländern aus der Perspektive mehrerer

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Branchen. Dem Konsumgüterbereich verhaftet sind WeberiZentes (Markteintritt der Karlsberg Brauerei in Frankreich) und dem LKW- und PKW-Ersatzteilegeschäft Lieb­mann/Gelter (Gründung einer Tochtergesellschaft in Kroatien durch die LET A). Dem folgen die Joint Ventures der Shanghai Medical Produkts Co. Ltd. in China (Tromms­dorff/Schuchardt/Lesche/Hess) und der SCG Hygiene Papier in Kolumbien (Lingenfel­der/Loevenich). Das englische Handelsunternehmen Lands' End und seinen Eintritt in den deutschen Markt thematisiert Rudolph, bevor Hommel/Ludwig mit dem Realoptions­ansatz eine Möglichkeit der Bewertung von Eintrittsstrategien vorstellen. Kernbereichen des Marketing widmen sich die folgenden Fälle, so die Internationalisierung von Marken im Fall SCA Hygiene Papier Holding GmbH (Esch/Langner/Braun) und die Entwick­lung einer internationalen Kommunikationsstrategie bei der Marke Nivea (Brennei­ser/Köhler). Rao beschreibt die Gestaltung der Supply Chain bei der Manugistics Corp.

Fünfter Teil: Aufgrund ihres Facettenreichtums kommt der Internationalen Unterneh­mensführung fast zwangsläufig der breiteste Raum im Rahmen des Buches zu; wenn­gleich in diesem fünften Teil der Bedarf an Fallstudien am größten, die Bereitschaft sol­che zu erstellen am geringsten ausgeprägt zu sein scheint. Am Anfang des Case-Reigens stehen Führungsprobleme von Allianzsystemen. Renneke beschreibt die Organisations­und Steuerungsmöglichkeiten in einem deutsch-amerikanischen Joint Venture in der Telekommunikationsindustrie. Müller-Stevens/Lechner bleiben in dieser Branche, be­trachten aber umfassend das internationale Allianzsystem um AT &T U nisource. Das dyadische Management deutsch-französischer Beziehungen wird in der Fallstudie von Walter/Habermann beschrieben. Wie sich die weitere, politische und gesellschaftliche Umwelt auf das Geschäft der Siemens AG auswirkt, zeigen Schreyögg/Steinmann an­band des spannenden Cabora Bassa Projektes. Hochaktuellen Themen folgen Rumpf (Stakeholder-Orientierung bei der Royal Dutch/Shell Group) und Stein/Scholz (Führung internationaler virtueller Unternehmen). Das Lernen bildet die Grundlage vieler Prozeß­ansätze im Internationalen Management; wie es sich praktisch vollzieht zeigen Ku­mar/Graf am Beispiel der Brauerei Hartenberg. Schlüchtermann/Klöpfer behandeln das Internationale Produktionsmanagement im Unternehmen SEMICON; Kirchner/ Enginalev zeigen die Bedeutungsexplosion des Informationsmanagements und damit ei­ner Branche auf, in der beide selbst sehr erfolgreich agieren (IDS Scheer AG). Vielfache Facetten beinhaltet das internationale Personalmanagement Hier nehmen zunächst We­ber/Festing/Weller eine vergleichsweise breite Perspektive ein, indem sie das internatio­nale Personalmanagement der Deutschen Telekom AG beschreiben. Oechslerl/'rautwein zeigen, wie die BASF die Entsendung von Mitarbeitern nach Malaysia durchführt; Dress/er thematisiert die Personalentwicklung der Robert Bosch GmbH. Ein umfassen­der Themenblock rankt sich um Fragen der Finanzierung. Zum Beginn gehen Jain/Gupta der grundsätzlichen Frage eines indischen Mineralölkonzerns nach der Privatisierung und der internationalen Projektfinanzierung nach. Eine andere Perspektive der Projektfi­nanzierung eröffnet sich für das deutsche Unternehmen des Anlagenbaus NESCOP (Backhaus/Köhl/Uekermann). Finanzwirtschaftliche Überlegungen stehen im Vorder­grund der zwei prägnanten Fälle von Dufey!Rogers (BAUMAG AG und Gute Ernte GmbH) sowie des Unternehmens Maschinenfabrik AG von Jokisch/Mayer. Die finanz-

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wirtschaftliche Perspektive prägt auch die Fallstudie der FEBAU Gruppe, in der Deimel den Aufbau eines Planungs- und Steuerungssystems beschreibt. Internationale Konzern­abschlüsse (Küting) und die steuerlichen Determinanten des Internationalen Manage­ments (Kußmaul/Glesser) beschließen die Ausführungen dieses fünften Teils.

Sechster Teil: Obwohl Unternehmen unterschiedlicher Größe und ebenso unterschiedli­cher Branchen bereits Gegenstand der vorstehenden fünf Teile des Buches waren, ver­sucht das letzte Kapitel eine institutionelle Sicht des Internationalen Managements ein­zunehmen. Es werden ausgewählte Aspekte behandelt, so das Key Account Management der Energy Systems Corp. (Zupancic/Tomczak). In den Investitionsgütermärkten entwik­kelte sich die HYDAG GmbH zum globalen "kleinen Riesen" (Schön/Swoboda); wäh­rend die familiengeführte Brauerei Karisteiner im Konsumgüterbereich internationali­siert (Schmidt!Viehl). Die letzten zwei Fälle widmen sich schließlich den Dienstlei­stungsunternehmen. Herrmann/Maier zeichnen zunächst die Ausgestaltung der Kunden­politik der Deutschen Bahn AG im internationalen Personenverkehr nach, bevor Swobo­da die jüngste internationale Entwicklung der Douglas Holding AG (im Fall der Martin AG) vorstellt.

Alles in allem decken die Fallstudien zwar viele, bei weitem aber nicht alle Facetten des Internationalen Managements ab. Als Herausgeber hoffen wir dennoch, daß diese Mi­schung unterschiedlicher Fragestellungen und nicht zuletzt unterschiedlicher Autoren, die aus verschiedenen Disziplinen und Kulturkreisen stammen, das Buch für die Anwen­dung in der Lehre interessant machen wird. Zugleich richten sich die Fallstudien zum Internationalen Management nicht nur an Studierende und deren Dozenten, sondern an alle, die am internationalen Wirtschaftsleben Interesse haben und die Internationalisie­rung in ihren breiten Facetten praktisch nachvollziehen möchten.

Der Dank der Herausgeber gilt zunächst den Autoren, die nicht nur in großer Zahl bereit waren Fallstudien zu erarbeiten, sondern zugleich die Mühe auf sich nahmen, eine Fall­studienlösung zu erstellen, die im separaten Instructors Manual abgedruckt wird und die Nutzung der Fälle erleichtern soll. Für dessen redaktionelle Fertigstellung danken wir Frau Dipi.-Kff. Antje Wittig. Frau Heidrun Asmus und Frau Gabriele Thös sind wir für die Durchführung der Schreibarbeiten und Frau Carrnen Hoffmann für die stets kreative Durchführung der Layoutarbeiten zum Dank verpflichtet. Bei Frau Dipi.-Kff. Karin Swoboda bedanken wird uns herzlich für die unermüdliche und abendfüllende Bereit­schaft zum Lesen der Korrekturfahnen.

Saarbrücken, im Herbst 1999 JOACHIM ZENTES und BERNHARD SWOBODA

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Herausgeber .................................................................................................. V

Erster Teil: Grundlagen und Rahmenbedingungen

Joachim Zentes und Bernhard Swoboda Komplexität der Internationalisierung: Von der Globalisierung zur Gestaltung nationaler Netzwerke im Fall von Electrolux und Zanussi ............................. 3

lngolf Bamberger und Thomas Wrona Dynamik des globalen Wettbewerbs- Betroffenheit der Unternehmen ......................... 23

Dieter Schmitt Freihandel und Handelshemmnisse-Liberalisierung der Energiemärkte ....................... 35

Kar/hans Sauernheimerund Udo Kreickemeier Institutionelle Rahmenbedingungen: Die europäische Bananenmarktordnung im Konflikt mit GA TI und WTO .............................................. 45

Georgy Kabbe Assoziierung und Kooperation: Osteuropa-EU ............................................................ 57

Kar/ Wolfgang Menck Förderung der privatwirtschaftliehen Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern: Das Instrumentarium der Europäischen Union und seine Schnittstellen zum Internationalen Management ............................................ 79

Günter Dufey und Ulrich Hommel Why There is Never Peace in International Trade: The Case ofCanada-U.S. Economic Relations ............................................................. 101

Zweiter Teil: Ausgewählte Aspekte des Außenhandels

Günter Dopjans Rechtliche Rahmenbedingungen-Vertragsgestaltung nach Einheitlichem Kaufrecht ....................................................................................... 125

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Jörn Altmann Abwicklung des Warenverkehrs: Export ...................................................................... 135

Jörn Altmann Abwicklung des Warenverkehrs: Import ...................................................................... 143

Siegfried Georg Häberle Risikomanagement im Außenhandel - Außenhandelsrisiken ....................................... 153

Moritz Havenstein Risikomanagement im Außenhandel - Instrumente der Kurssicherung ....................... 169

Bernd Kempa und Michael Nelles Risikomanagement im Außenhandel - Kurssicherung und Frühwarnung .................... 181

Gerd Waschbusch Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung ........................................................................ 193

Hartmut Bieg Mittel- und langfristige Außenhandelsfinanzierung ...................................................... 207

Michael Sänchez. Rydelski Anti-Dumping Duties on Imports of Bicycles from India: Mumbai Cycle Ltd ............ 219

Dritter Teil: Internationale Wettbewerbs- und Wert­schöpfungsstrategien

Doris Hildebrand und Hermann Sirnon Basisoptionen internationaler Wettbewerbsstrategien ................................................... 233

Heribert Meffert und Frithjof Netz.er Strategische Allianzen im internationalen Luftverkehr. ................................................ 245

Arnold Schuh Wienerberger Gruppe - Europäisierung im Baustoffgeschäft ...................................... 261

Nikolaos Papamssiliou Export Grientation of a Small to Medium Size Greek Enterprise: PEGASUS ............. 277

Michel Plzan. Chris Styles, Paul Patterson und Farid Ahmed To Stay or Not To Stay: An Indonesian Dilemma ........................................................ 287

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XI

Annet Aris und Andre} Vizjak Teamorientiertes Einkaufen bei Bertelsmann Buch AG ............................................... 299

Christian Lechner und Michael Dowling New Product Development: The Benetton Group ......................................................... 307

Werner Bibi und Bernhard Swoboda Produktinnovation und Aufbau strategischer Netzwerke in der europäischen Bekleidungsindustrie: Das Beispiel 3M ........................................ 329

Rainer Türck Konfiguration und Koordination der Forschung und Entwicklung bei einem weltweit tätigen Automobilhersteller ............................................................ 349

Markuslanz Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten: ULTRA SUN AG ............................... 365

Armin Töpfer und Christian Duchmann Die internationale Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten nach strategischen und operativen Optimalitätskriterien ....................................................... 375

Helmut Baumgarten Gestaltung und Implementierung globaler Logistiknetzwerke ..................................... 385

Vierter Teil: Internationales Marketing

Margit Enke Internationale Marketingplanung am Beispiel der Creme & Düfte AG in Rußland .............................................................................. 395

Dirk Morschett Internationale Marktwahl: Click-it Medienproduktionsgesellschaft mbH .................... 411

Torsren J. Gerpott und Stephan Böhm Eintrittsstrategien in ausländische Telekommunikationsmärkte am Beispiel der Internet-Telefonie ................................................................................ 423

Richard Weber und Joachim Zentes Markteintritt der Karlsberg Brauerei in Frankreich ....................................................... 441

Hartmut H. Holzmüller, Davide Rosetti und Daniela Lobin Safilo Group, Ita1y: From Licensee to Licensor ........................................................... 463

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XII

Hans-Peter Liebmann und Sabine Getter Markteintritt in Kroatien durch Gründung einer Tochtergesellschaft: LET A GmbH ................................................................................................................. 485

Volker Trommsdorff, Christian Schuchardt, Tilman Lesche und Constanze Hess JointVenture als Markteintrittsstrategie in China: Shanghai Medical Products Co. Ltd .............................................................................. 495

Michael Lingenfelder und Peter Loevenich Eintritt in den kolumbianischen Markt mittels JointVenture-dargestellt am Beispiel von SCA Hygiene Paper .......................................................... 513

Thomas Rudolph Lands' End's Entry into Germany- Successful Coordination of Strategy, Organization and Behavior ........................................................................ 523

Ulrich Hommel und Alexandra Ludwig Die Bewertung von Markteintrittsstrategien mit dem Realoptionsansatz ..................... 535

Franz-Rudolf Esch, Tohias Langner und lngolf Braun Internationalisierung von Marken ................................................................................. 545

Mare Brenneiserund Richard Köhler Entwicklung einer internationalen Kommunikationsstrategie für eine Marke- der Fall Nivea ..................................................................................... 571

Bharat Rao Enabling the Transformation of Supply Chain -how Manugistics. Corp. does it ..................................................................................... 579

Fünfter Teil: Internationale Unternehmensführung

Leo Renneke Ein deutsch-amerikanisches JointVenture in der Telekommunikationsindustrie ............................................................................. 597

Günter Müller-Stewens und Christoph Lechner Das internationale Allianzsystem um AT &T Unisource ............................................... 607

Achim Walterund Susamze Habermann Management einer deutsch-französischen Geschäftsbeziehung .................................... 625

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Georg Schreyögg und Horst Steinmann Legitimationsprobleme im internationalen Projektgeschäft

XIII

Cabora Bassa und die Siemens AG ............................................................................... 635

MariaRumpf Stakeholder Ansatz im Fall Royal Dutch/Shell Group .................................................. 655

Christion Scholz und VolkerStein Virtualisierungsstrategie im internationalen Bankenmarkt enba ltd ........................... 675

Brij Nino Kumar und Ina Graf Lernen in Internationalisierungsprozessen: Die Brauerei Hartenberg ........................... 685

Jörg Schlüchtermann und Ralf Klöpfer Internationales Produktionsmanagement ...................................................................... 70 I

Mathias Kirchmer und Altan Enginalev Internationales Informationsmanagement -Aufbau von Informationssystemen im Internationalen Verbund .................................. 717

Wolfgang Weber, Marion Fesring und Ingo Weller Internationales Personalmanagement bei der Deutschen Telekom AG ........................ 731

Walter A. Oechsler und Günther Trautwein Entsendung von Mitarbeitern durch die BASF AG ...................................................... 751

Matthias Dressler Personalentwicklung in internationalen Unternehmen am Beispiel der Robert Bosch GmbH ........................................................................... 769

Amit Jain und Jyoti P. Gupta Pritvatization through International Project Financing: The Case of Oil & Gas Industry in lndia ....................................................................... 779

Klaus Backhaus, Thomas Köhl und Henner Uekermann Internationale Projektfinanzierung: Das Beispiel NESCOP ......................................... 797

Gunter Dufey und Priscilla Rogers BAUMAG AG: Funding Multinational Operations ...................................................... 817

Gunter Dufey und Priscilla Rogers GUTE ERNTE GmbH .................................................................................................. 821

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Jens Jokisch und Matija Denise Mayer Finanzwirtschaftliche Überlegungen bei der Beteiligung an internationalen Submissionen ................................................................................... 827

Klaus Deimet Aufbau eines betriebswirtschaftliehen Planungs- und Steuerungs-systems in einem internationalen Unternehmen: Die FEBAU Gruppe ......................... 841

Karlheinz Küting Rechnungslegung: Internationale Konzernabschlüsse .................................................. 855

Heinz Kußmaul und Miriam Glessner Steuerliche Determinanten des Internationalen Managements ...................................... 877

Sechster Teil: Ausgewählte institutionelle Aspekte

Dirk Zupancic und Torsten Tomczak Internationales Key Account Management: Energy Systems Corp .............................. 887

Otmar Peter Schön und Bernhard Swoboda Globalisierung eines Hidden Champions: Die HYDAG GmbH .................................... 901

Axel G. Schmidt und Pia Vieh! Internationalisierung mittelständischer Unternehmen am Beispiel einer Brauerei ............................................................................................ 917

Andreas Herrmann und Sandra Maier Gestaltung von Dienstleistungen im internationalen Schienenverkehr ......................... 929

Bernhanl Swoboda Internationalisierung einer Fachgeschäftskonzeption: Martin AG ................................ 943

Autorenverzeichnis ....................................................................................................... 953

Stichwortverzeichnis ..................................................................................................... 977

Sach- und Firmenverzeichnis ........................................................................................ 981