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Master in General Management | GEMA

Zeppelin Universität | Master in General Management

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In dieser Broschüre wird der Master-Studiengang General Management der Zeppelin Universität in Friedrichshafen (ZU) vorgestellt: ein wirtschaftswissenschaftlicher Master für Nicht-Ökonomen. Zusätzlich gibt es Informationen zur Idee der ZU, zu Auslandaufenthalten, zum Talent-Center, zu studentischen Projekten und zur Studienfinanzierung. Außerdem werden die Werdegänge einiger Absolventen in kurzen Porträts skizziert.

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Master in General Management | GEMA

BWL für alle, die schon was Richtiges studiert haben.

Zum Beispiel für Ingenieure, Biologen, Juristen, Soziologen und alle Andersdenkenden.Kontakt

Programmdirektion Master in General Management | GEMADr. Stefanie HerbergerTel. +49 7541 6009 1705 | Fax +49 7541 6009 1799E-Mail: [email protected]

BWL für alle, die schon was Richtiges studiert haben.

Zum Beispiel für Ingenieure, Biologen, Juristen, Soziologen und alle Andersdenkenden.Kontakt

Programmdirektion Master in General Management | GEMADr. Stefanie HerbergerTel. +49 7541 6009 1705 | Fax +49 7541 6009 1799E-Mail: [email protected]

Warum sagen unsere Bewerber eigentlich immer, dass es einen solchen Studiengang nur an der ZU gibt?

Vielleicht, weil wir als interdisziplinäre Universität besonders gut mit Vielfalt umgehen können – bei Disziplinen und Studierenden.

Gründungsidee der Universität auf Hauswand 2003, wo heute unser SeeCampus steht

Warum sagen unsere Bewerber eigentlich immer, dass es einen solchen Studiengang nur an der ZU gibt?

Vielleicht, weil wir als interdisziplinäre Universität besonders gut mit Vielfalt umgehen können – bei Disziplinen und Studierenden.

Gründungsidee der Universität auf Hauswand 2003, wo heute unser SeeCampus steht

Wann kann Management für Philosophen, Soziologenoder Maschinenbauer tatsächlich sinnvoll sein?

Vielleicht dann, wenn Karrierevermutungen nicht der Grund allein sind. Sondern Leidenschaft für die Magie des Managements.

Unsere Seminargrößen: Trau’ keiner über 30.

Wann kann Management für Philosophen, Soziologenoder Maschinenbauer tatsächlich sinnvoll sein?

Vielleicht dann, wenn Karrierevermutungen nicht der Grund allein sind. Sondern Leidenschaft für die Magie des Managements.

Unsere Seminargrößen: Trau’ keiner über 30.

Warum sind unsere wirtschaftswissenschaftlichen Programme eigentlich im CHE-Ranking auf Spitzenplätzen, wenn die ZU keine Business School ist?

Vielleicht deswegen.Und weil Wirtschaftswissenschaften bei uns immerGesellschaftswissenschaften sind.

Frage: „Wie viele Studienprogramme haben Sie eigentlich?“

Antwort:„So viele wie Studierende – also derzeit 1175.“

Warum sind unsere wirtschaftswissenschaftlichen Programme eigentlich im CHE-Ranking auf Spitzenplätzen, wenn die ZU keine Business School ist?

Vielleicht deswegen.Und weil Wirtschaftswissenschaften bei uns immerGesellschaftswissenschaften sind.

Frage: „Wie viele Studienprogramme haben Sie eigentlich?“

Antwort:„So viele wie Studierende – also derzeit 1175.“

Wir haben uns beim Master in General Management nochmals die Frage gestellt ...

... ob ein Master eigentlich Persönlichkeitsentwicklung oder Personalentwicklung sein sollte? Wir versuchens mal mit Persönlichkeitsentwicklung. Auch wenn die Generati-on Y ja interessanterweise dennoch nach Arbeitsmarktmotiven studiert. Prinzi-piell brauchen Sie ja gar keinen Master. Zumindest nicht für Ihre Karriere. Der Master ist also kein rein berufsqualifizierender Abschluss. Sondern vielmehr ein Möglichkeitenraum, um noch etwas an sich zu arbeiten und die Betriebswirt-schaftslehre in ihrer Breite kennenzulernen, bevor Sie in Wirtschaft, Kultur, Me-dien und Politik wirksam werden.

... ob er eigentlich wissenschaftsorientiert oder praxisorientiert sein sollte? Wir haben uns für ein wissenschaftsorientiertes Programm für eine bessere Pra-xisorientierung entschieden. Denn wir glauben, dass Wissenschaftsorientierung nicht nur helfen kann, die nächsten Probleme im späteren Job zu lösen, sondern vor allem die Probleme dieser nächsten Lösungen zu sehen.

... ob er wirklich für Absolventen aller nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Programme sein sollte? Wir haben uns für ein Programm entschieden, das Bachelor-Absolventen aller Fachrichtungen offen steht. Denn wir wissen, wie bereichernd die Perspektiven von Architekten bis Zoologen sein können, wenn wir Diversitätsmanagement, ökonomische Entscheidungstheorien oder Führungsfragen analysieren. Und wir haben ein Gefühl für die biografische Besonderheit von nicht-konsekutiver Bildung.

... ob Interdisziplinarität heißt, zwischen allen Stühlen zu sitzen? Und sind uns sicher: Nein. Denn durch Interdisziplinarität werden Stühle verbun-den, Menschen zusammengebracht, Theorien und Methoden orchestriert und

nutzbar gemacht, um Spezialist für ein Thema zu werden. Wir verstehen Interdis-ziplinarität somit als entschiedene Entscheidung für Themen und Phänomene. Und Generalisten als Experten durch Vielfalt für ein komplexes Phänomen, z.B. Sozialunternehmertum oder Geschäftsmodell-Innovationen.

... ob General Management nicht auch Formen des Ausprobierens im Studium braucht? Wir sind uns sicher: Ja. Deshalb umfasst der Master an der ZU neben der Integra-tion von Praxis-Referenten in der Lehre, Projektarbeiten und Hausarbeiten mit ak-tuellen Phänomenbezügen auch zahlreiche studentische Projektteams und den Entrepreneurs Club mit seinen über 100 Gründungen seit Bestehen der ZU.

... ob ein Master vollkommen international sein sollte? Momentan gehen alle Kennzahlen herunter: weniger Bachelor-Studierende, die Auslandssemester machen. Weniger Arbeitnehmer, die für ihre Unternehmen und Organisationen für ein paar Jahre ins Ausland gehen wollen. Wir verstehen Internationalisierung konsequenterweise als Glokalisierung: daheim verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Und so ist auch der GEMA konzipiert: ein Auslandssemester an einer der 75 Partnerunis ist integrierbar sowie ein Prak-tikum im Ausland und viele Seminare finden in englischer Sprache statt.

... ob ein Master ein Sehnsuchts-Studiengang sein kann? Irgendwie wünschen wir uns ja alle ein wenig Nietzsche: Werde der, der Du bist. Und ein bisschen Malcolm Gladwell („Überflieger“): 10.000 Stunden Beschäfti-gung mit etwas, um in ihm richtig gut zu werden. Und dann kann ein Master auch ein Sehnsuchts-Studiengang sein: wenn er eine Intensität ermöglicht, etwas auf-zubauen, in dem man richtig gut wird. Und auf das Gefühl nach dem Bachelor zu reagieren: Ich habe noch nicht genug.

Unsere Haltung

„Innovation braucht Mut und Begeisterung! Innovation muss aber auch am Markt Erfolg haben. Und Innovation, die sich auf Menschen konzentriert, verdient besonders viel Unterstützung!

Was mich begeistert, ist die Begeisterung, mit der die ZU – Professoren wie Studenten – an ihre innovative Zielsetzung glaubt und an ihr arbeitet.

Daher bin ich sicher, dass die ZU, ihre Professoren und ihre Studenten weiterhin den Erfolg haben werden, den ich ihnen wünsche.“

Prof. Dr. Roland Berger, Chairman der Roland Berger Strategy Consultants und Gründungskurator der ZU

Wir haben uns beim Master in General Management nochmals die Frage gestellt ...

... ob ein Master eigentlich Persönlichkeitsentwicklung oder Personalentwicklung sein sollte? Wir versuchens mal mit Persönlichkeitsentwicklung. Auch wenn die Generati-on Y ja interessanterweise dennoch nach Arbeitsmarktmotiven studiert. Prinzi-piell brauchen Sie ja gar keinen Master. Zumindest nicht für Ihre Karriere. Der Master ist also kein rein berufsqualifizierender Abschluss. Sondern vielmehr ein Möglichkeitenraum, um noch etwas an sich zu arbeiten und die Betriebswirt-schaftslehre in ihrer Breite kennenzulernen, bevor Sie in Wirtschaft, Kultur, Me-dien und Politik wirksam werden.

... ob er eigentlich wissenschaftsorientiert oder praxisorientiert sein sollte? Wir haben uns für ein wissenschaftsorientiertes Programm für eine bessere Pra-xisorientierung entschieden. Denn wir glauben, dass Wissenschaftsorientierung nicht nur helfen kann, die nächsten Probleme im späteren Job zu lösen, sondern vor allem die Probleme dieser nächsten Lösungen zu sehen.

... ob er wirklich für Absolventen aller nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Programme sein sollte? Wir haben uns für ein Programm entschieden, das Bachelor-Absolventen aller Fachrichtungen offen steht. Denn wir wissen, wie bereichernd die Perspektiven von Architekten bis Zoologen sein können, wenn wir Diversitätsmanagement, ökonomische Entscheidungstheorien oder Führungsfragen analysieren. Und wir haben ein Gefühl für die biografische Besonderheit von nicht-konsekutiver Bildung.

... ob Interdisziplinarität heißt, zwischen allen Stühlen zu sitzen? Und sind uns sicher: Nein. Denn durch Interdisziplinarität werden Stühle verbun-den, Menschen zusammengebracht, Theorien und Methoden orchestriert und

nutzbar gemacht, um Spezialist für ein Thema zu werden. Wir verstehen Interdis-ziplinarität somit als entschiedene Entscheidung für Themen und Phänomene. Und Generalisten als Experten durch Vielfalt für ein komplexes Phänomen, z.B. Sozialunternehmertum oder Geschäftsmodell-Innovationen.

... ob General Management nicht auch Formen des Ausprobierens im Studium braucht? Wir sind uns sicher: Ja. Deshalb umfasst der Master an der ZU neben der Integra-tion von Praxis-Referenten in der Lehre, Projektarbeiten und Hausarbeiten mit ak-tuellen Phänomenbezügen auch zahlreiche studentische Projektteams und den Entrepreneurs Club mit seinen über 100 Gründungen seit Bestehen der ZU.

... ob ein Master vollkommen international sein sollte? Momentan gehen alle Kennzahlen herunter: weniger Bachelor-Studierende, die Auslandssemester machen. Weniger Arbeitnehmer, die für ihre Unternehmen und Organisationen für ein paar Jahre ins Ausland gehen wollen. Wir verstehen Internationalisierung konsequenterweise als Glokalisierung: daheim verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Und so ist auch der GEMA konzipiert: ein Auslandssemester an einer der 75 Partnerunis ist integrierbar sowie ein Prak-tikum im Ausland und viele Seminare finden in englischer Sprache statt.

... ob ein Master ein Sehnsuchts-Studiengang sein kann? Irgendwie wünschen wir uns ja alle ein wenig Nietzsche: Werde der, der Du bist. Und ein bisschen Malcolm Gladwell („Überflieger“): 10.000 Stunden Beschäfti-gung mit etwas, um in ihm richtig gut zu werden. Und dann kann ein Master auch ein Sehnsuchts-Studiengang sein: wenn er eine Intensität ermöglicht, etwas auf-zubauen, in dem man richtig gut wird. Und auf das Gefühl nach dem Bachelor zu reagieren: Ich habe noch nicht genug.

Unsere Haltung

„Innovation braucht Mut und Begeisterung! Innovation muss aber auch am Markt Erfolg haben. Und Innovation, die sich auf Menschen konzentriert, verdient besonders viel Unterstützung!

Was mich begeistert, ist die Begeisterung, mit der die ZU – Professoren wie Studenten – an ihre innovative Zielsetzung glaubt und an ihr arbeitet.

Daher bin ich sicher, dass die ZU, ihre Professoren und ihre Studenten weiterhin den Erfolg haben werden, den ich ihnen wünsche.“

Prof. Dr. Roland Berger, Chairman der Roland Berger Strategy Consultants und Gründungskurator der ZU

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Semester

Pflic

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Mas

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olloquium

Master-

Wa

hlpflichtbereich

Master-G

run

dlagen

(2 Mo

dule aus 5 wählen)

Mas

tert

hesis

Einführungs-woche

Auslands-praktikum

Credit-Points

Pflichtmodule 60 CP

Wahlpflichtmodule 30 CP

Masterthesis 30 CP

insgesamt 120 CP

Master-Wahlpflichtbereich (2 Module aus 5)Semester 3 | ECTS-Punkte: 20

General Management (2 Lehrveranstaltungen aus 4)| Brand Management| Organisations- & Netzwerktheorie| Personalökonomik| Supply Chain Management

Managing Diversity| Managing Diverse Organizations| Managing External Constituencies & Stakeholders

Managing Finance & Responsibility| Business Ethics| Capital Market Theory

Managing Knowledge & Innovation| R & D Metrics| Knowledge Management

Managing Sustainability| Focusing on Economics & Technology| Management Decisions in Uncertain Environments

Wahlweise Semester 1– 4 | ECTS-Punkte: 10

Auslandspraktikum

Multidisziplinäres Modul

StudentStudy

Masterthesis & MasterkolloquiumSemester 4 | ECTS-Punkte: 30

StudentStudiesNachfrageorientiert studieren. Zehn Studierende reichen aus, um einen eigenen Kurs zu gestalten, z.B. zu E-Entrepreneurship.

GlobalStudiesDie globale Lern- und Arbeitserfah-rung. Drei Praktika auf drei Kontinen-ten plus ein Auslandssemester.

TandemCoachingPersönliche Beziehung statt Sprech-stunden. Ein Wissenschafts- und ein Praxiscoach begleiten Sie bei Fragen zu Studium und Berufseinstieg.

Master-GrundlagenSemester 1 und 2 | ECTS-Punkte: 60

Management Functions| Strategic Management| Corporate Finance| Accounting & Controlling

Management Competencies (3 aus 4)| Leadership| Open Innovation| Entrepreneurship| Organisations- & Netzwerktheorie

Economics & Law (3 aus 4)| Handels- & Gesellschaftsrecht| Micro Economics| Macro Economics| Ökonomische Entscheidungstheorien

Methods (3 aus 4)| Wirtschaftsmathematik| Statistik| Ökonometrie| Quantitative Sozialforschung

Module Studienverlauf

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Master-

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Master-G

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(2 Mo

dule aus 5 wählen)

Mas

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Einführungs-woche

Auslands-praktikum

Credit-Points

Pflichtmodule 60 CP

Wahlpflichtmodule 30 CP

Masterthesis 30 CP

insgesamt 120 CP

Master-Wahlpflichtbereich (2 Module aus 5)Semester 3 | ECTS-Punkte: 20

General Management (2 Lehrveranstaltungen aus 4)| Brand Management| Organisations- & Netzwerktheorie| Personalökonomik| Supply Chain Management

Managing Diversity| Managing Diverse Organizations| Managing External Constituencies & Stakeholders

Managing Finance & Responsibility| Business Ethics| Capital Market Theory

Managing Knowledge & Innovation| R & D Metrics| Knowledge Management

Managing Sustainability| Focusing on Economics & Technology| Management Decisions in Uncertain Environments

Wahlweise Semester 1– 4 | ECTS-Punkte: 10

Auslandspraktikum

Multidisziplinäres Modul

StudentStudy

Masterthesis & MasterkolloquiumSemester 4 | ECTS-Punkte: 30

StudentStudiesNachfrageorientiert studieren. Zehn Studierende reichen aus, um einen eigenen Kurs zu gestalten, z.B. zu E-Entrepreneurship.

GlobalStudiesDie globale Lern- und Arbeitserfah-rung. Drei Praktika auf drei Kontinen-ten plus ein Auslandssemester.

TandemCoachingPersönliche Beziehung statt Sprech-stunden. Ein Wissenschafts- und ein Praxiscoach begleiten Sie bei Fragen zu Studium und Berufseinstieg.

Master-GrundlagenSemester 1 und 2 | ECTS-Punkte: 60

Management Functions| Strategic Management| Corporate Finance| Accounting & Controlling

Management Competencies (3 aus 4)| Leadership| Open Innovation| Entrepreneurship| Organisations- & Netzwerktheorie

Economics & Law (3 aus 4)| Handels- & Gesellschaftsrecht| Micro Economics| Macro Economics| Ökonomische Entscheidungstheorien

Methods (3 aus 4)| Wirtschaftsmathematik| Statistik| Ökonometrie| Quantitative Sozialforschung

Module Studienverlauf

Akademische ProgrammleitungInterview mit Prof Dr Marcel Tyrell

Prof Dr Marcel Tyrell: Nicht nur akademischer Programmleiter des Master in General Management, sondern auch Winzer im Nebenberuf

Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Jahren mit Mastern für fach-fremde Bachelor-Absolventen gemacht?In die Entwicklung dieses Master-Studiengangs floss die Erfahrung der letzten sieben Jahre aus den bestehenden Master-Studienprogrammen der ZU ein. Als kleine interdisziplinäre Stiftungsuniversität können wir mit sehr unterschiedlichen Biografien und Abschlüssen wohl besser umgehen als Großuniversitäten. Erfah-rungshintergründe und die besondere Diversität werden mithilfe unserer Lehr-formate in das Studium gezielt integriert. Dies liefert Studierenden wie auch Lehrenden einen akademischen Mehrwert.

Der MA GEMA ist so konzipiert, dass die Studierenden ihre ganz eigenen Themen und Leidenschaften einbringen können. Wie gelingt das?Im ersten und zweiten Semester gibt es zunächst einen grundlegenden Pflicht-bereich, in dem eine gemeinsame Wissensbasis für alle Master gelegt wird. Im dritten Semester wie auch bei der Masterthesis sind die Studierenden dann frei, in Absprache mit den Wissenschaftlern ihre eigenen thematischen Schwerpunk-te zu setzen.

Welche Hintergründe haben die Dozenten im MA GEMA?Unser wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich besteht aus derzeit fünfzehn hauptamtlichen Professoren. Dazu kommen noch zehn Gast- und Honorarprofes-soren sowie externe Dozenten. Bezüglich der Themenschwerpunkte decken wir Vieles ab: von der Analyse neuer Arbeitswelten über Globalisierungstrends bis hin zur Zivilgesellschafts-Forschung.

„Eine Besonderheit des MA GEMA ist seine Wissenschaftsorientierung. Neben theoretisch fundierten Managementqualifikationen erwerben die Absolventen die Kompetenz selbständig organisierter wissenschaftlicher Forschungsarbeit.“ Prof Dr Marcel Tyrell

Akademische ProgrammleitungInterview mit Prof Dr Marcel Tyrell

Prof Dr Marcel Tyrell: Nicht nur akademischer Programmleiter des Master in General Management, sondern auch Winzer im Nebenberuf

Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Jahren mit Mastern für fach-fremde Bachelor-Absolventen gemacht?In die Entwicklung dieses Master-Studiengangs floss die Erfahrung der letzten sieben Jahre aus den bestehenden Master-Studienprogrammen der ZU ein. Als kleine interdisziplinäre Stiftungsuniversität können wir mit sehr unterschiedlichen Biografien und Abschlüssen wohl besser umgehen als Großuniversitäten. Erfah-rungshintergründe und die besondere Diversität werden mithilfe unserer Lehr-formate in das Studium gezielt integriert. Dies liefert Studierenden wie auch Lehrenden einen akademischen Mehrwert.

Der MA GEMA ist so konzipiert, dass die Studierenden ihre ganz eigenen Themen und Leidenschaften einbringen können. Wie gelingt das?Im ersten und zweiten Semester gibt es zunächst einen grundlegenden Pflicht-bereich, in dem eine gemeinsame Wissensbasis für alle Master gelegt wird. Im dritten Semester wie auch bei der Masterthesis sind die Studierenden dann frei, in Absprache mit den Wissenschaftlern ihre eigenen thematischen Schwerpunk-te zu setzen.

Welche Hintergründe haben die Dozenten im MA GEMA?Unser wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich besteht aus derzeit fünfzehn hauptamtlichen Professoren. Dazu kommen noch zehn Gast- und Honorarprofes-soren sowie externe Dozenten. Bezüglich der Themenschwerpunkte decken wir Vieles ab: von der Analyse neuer Arbeitswelten über Globalisierungstrends bis hin zur Zivilgesellschafts-Forschung.

„Eine Besonderheit des MA GEMA ist seine Wissenschaftsorientierung. Neben theoretisch fundierten Managementqualifikationen erwerben die Absolventen die Kompetenz selbständig organisierter wissenschaftlicher Forschungsarbeit.“ Prof Dr Marcel Tyrell

Jun Prof Dr Christian BrockOTTO-Stiftungslehrstuhl für Service Marketing und Distanzhandel

Prof Dr Alexander EisenkopfPhoenix-Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Mobility Management

Prof Dr Ellen EnkelDr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group

Prof Dr Jarko FidrmucZEPPELIN-Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftstheorie und -politik

Jun Prof Dr Marco HubertInnovation und Entrepreneurship am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group

Prof Dr Christian OpitzZF Friedrichshafen-Lehrstuhl für Unternehmensführung und Personalmanagement

Prof Dr Marcel ProkopczukLehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung & Ökonometrie

Gast Prof Dr Dr hc Margit OsterlohOrganisationstheorie

Gast Prof Dr Birger P. PriddatLehrstuhl für Politische Ökonomie

Gast Prof Dr Ulrich K. SchittkoWirtschaftstheorie & Ökonometrie

Gast Prof PD Dr Reinhard SchütteInformationsmanagement & Handelsinformationssysteme

Prof Dr Stephan A. JansenLehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung,Leiter „Civil Society Center | CiSoC“

Prof Dr Peter KenningLehrstuhl für Marketing

Prof Dr Reinhard PrüglLehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Gast Prof PhD Albert G. SchweinbergerInternationale Wirtschaftsbeziehungen

Gast Prof Dr Bruno FreyPoilitsche Ökonomie

Gast Prof Dr Lucia ReischKonsumverhalten & Verbraucherpolitik

Prof Dr Marcel TyrellInstitut für Unternehmer- & Finanzwissenschaften

Prof Dr Alfred KieserManagementtheorie

Prof Dr Mark MietznerJuniorprofessur für Finanzierung am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Dr Manfred MoldaschlAudi-Stiftungslehrstuhl für unternehmerisches Handeln, globale Verantwortung und Nachhaltigkeit

Hon Prof Dr Hermut KormanStrategie und Governance von Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Josef WielandLehrstuhl für Institutional Economics – Organisational Governance, Integrity Management & Transcultural Leadership

Hon Prof Dr Andreas WiedemannRecht der Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Jun Prof Dr Christian BrockOTTO-Stiftungslehrstuhl für Service Marketing und Distanzhandel

Prof Dr Alexander EisenkopfPhoenix-Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Mobility Management

Prof Dr Ellen EnkelDr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group

Prof Dr Jarko FidrmucZEPPELIN-Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftstheorie und -politik

Jun Prof Dr Marco HubertInnovation und Entrepreneurship am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group

Prof Dr Christian OpitzZF Friedrichshafen-Lehrstuhl für Unternehmensführung und Personalmanagement

Prof Dr Marcel ProkopczukLehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung & Ökonometrie

Gast Prof Dr Dr hc Margit OsterlohOrganisationstheorie

Gast Prof Dr Birger P. PriddatLehrstuhl für Politische Ökonomie

Gast Prof Dr Ulrich K. SchittkoWirtschaftstheorie & Ökonometrie

Gast Prof PD Dr Reinhard SchütteInformationsmanagement & Handelsinformationssysteme

Prof Dr Stephan A. JansenLehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung,Leiter „Civil Society Center | CiSoC“

Prof Dr Peter KenningLehrstuhl für Marketing

Prof Dr Reinhard PrüglLehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Gast Prof PhD Albert G. SchweinbergerInternationale Wirtschaftsbeziehungen

Gast Prof Dr Bruno FreyPoilitsche Ökonomie

Gast Prof Dr Lucia ReischKonsumverhalten & Verbraucherpolitik

Prof Dr Marcel TyrellInstitut für Unternehmer- & Finanzwissenschaften

Prof Dr Alfred KieserManagementtheorie

Prof Dr Mark MietznerJuniorprofessur für Finanzierung am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Dr Manfred MoldaschlAudi-Stiftungslehrstuhl für unternehmerisches Handeln, globale Verantwortung und Nachhaltigkeit

Hon Prof Dr Hermut KormanStrategie und Governance von Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Josef WielandLehrstuhl für Institutional Economics – Organisational Governance, Integrity Management & Transcultural Leadership

Hon Prof Dr Andreas WiedemannRecht der Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

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Czech RepublicCharles University | Prague

PolandTischner University | Kraków

NetherlandsUniversity Twente | EnschedeUniversiteit Maastricht

HungaryAndrassy Gyula Deutschsprachige UniversitätUniversität Budapest

South KoreaHallym Univ ersity | ChuncheonSwitzerland

University of LuganoUniversität Zürich

IsraelBen Gurion UniversityBe'er SchevaInterdisciplinary Center (IDC) Herzliya

TurkeyIstanbul Kültür UniversityKadir Has Üniversitesi | Istanbul Hacettepe University | AnkaraOkan University | Istanbul

SwedenÖrebro University

WITS University | Johannesburg

South Africa

SpainUniversidad Abat Oliba | BarcelonaUniversidad Rey Juan Carlos | MadridUniversidad de Sevilla - EUSAUniversidad de SalamancaUniversidad de JaénUniversidad de Málaga Italy

Università degli Studi di Cagliari University BolognaUniversity of Siena

ÄthiopienAdama University

University of Stellenbosch Business School | Bellville

ChileUniversidad Mayor | Santiago de Chile

PeruUniversidad San Ignacio de Loyola | Lima

ArgentinaUniversidad Católica | Buenos AiresUniversidad Nacional del Sur | Bahia Blanca | Buenos AiresUniversidad Nacional de Cuyo | MendozaUniversidad Nacional de Quilmes | Buenos Aires

RussiaThe Linguistic University of Nizhny Novgorod (LUNN)

DenmarkUniversity of Southern DenmarkOdenseCopenhagen Business School

EstoniaTallinn University

LatviaUniversity of Latvia | RigaTuriba School of Business | Riga

EnglandGoldsmiths College | LondonUniversity of Chester

FranceSciences Po | ParisEcole de Management | University of StrasbourgUniversité d'Avignon et des Pays de VaucluseUniversité Montesquieu-Bordeaux IV IAE Bordeaux

ColumbiaUniversidad de MedellínCESA | BogotaColegio de Estudios Superiores de Administración | Bogotá

USA WestCalifornia State University | Chico | Channel Islands | CamarilloUniversity of Texas | DallasLamar University | Beaumont | TexasThe University of Mississippi | OxfordUniversity of California at Berkeley

USA EastFarleigh Dickenson University | New JerseyUniversity of North Carolina | CharlotteUniversity of North Carolina | WilmingtonGeorgia College & State University | MilledgevilleValdosta State University | Georgia

USA CentralUniversity of Wyoming | LaramieKansas State University | ManhattanButler University | Indianapolis

MexicoUniversity of Panamericana | Mexico City

BrasilUniversity of São PauloUniversidade Estadual de Campinas

JapanRitsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

TaiwanNational Chengchi University | Taipei City

IndiaInternational Management Institute | New DelhiIndian Institute of Management | Bangalore

ChinaPeking UniversityTongji University | ShanghaiSun Yat-Sen University | Guangzhou

BelgiumUniversiteit Gent

CanadaQuest University | Sqamish (British Columbia)

AustraliaGriffith University | Queensland College of Art | BrisbaneUniversity of Tasmania | Hobart

Maastricht Maastricht

24

Internationale Partneruniversitäten

Czech RepublicCharles University | Prague

PolandTischner University | Kraków

NetherlandsUniversity Twente | EnschedeUniversiteit Maastricht

HungaryAndrassy Gyula Deutschsprachige UniversitätUniversität Budapest

South KoreaHallym Univ ersity | ChuncheonSwitzerland

University of LuganoUniversität Zürich

IsraelBen Gurion UniversityBe'er SchevaInterdisciplinary Center (IDC) Herzliya

TurkeyIstanbul Kültür UniversityKadir Has Üniversitesi | Istanbul Hacettepe University | AnkaraOkan University | Istanbul

SwedenÖrebro University

WITS University | Johannesburg

South Africa

SpainUniversidad Abat Oliba | BarcelonaUniversidad Rey Juan Carlos | MadridUniversidad de Sevilla - EUSAUniversidad de SalamancaUniversidad de JaénUniversidad de Málaga Italy

Università degli Studi di Cagliari University BolognaUniversity of Siena

ÄthiopienAdama University

University of Stellenbosch Business School | Bellville

ChileUniversidad Mayor | Santiago de Chile

PeruUniversidad San Ignacio de Loyola | Lima

ArgentinaUniversidad Católica | Buenos AiresUniversidad Nacional del Sur | Bahia Blanca | Buenos AiresUniversidad Nacional de Cuyo | MendozaUniversidad Nacional de Quilmes | Buenos Aires

RussiaThe Linguistic University of Nizhny Novgorod (LUNN)

DenmarkUniversity of Southern DenmarkOdenseCopenhagen Business School

EstoniaTallinn University

LatviaUniversity of Latvia | RigaTuriba School of Business | Riga

EnglandGoldsmiths College | LondonUniversity of Chester

FranceSciences Po | ParisEcole de Management | University of StrasbourgUniversité d'Avignon et des Pays de VaucluseUniversité Montesquieu-Bordeaux IV IAE Bordeaux

ColumbiaUniversidad de MedellínCESA | BogotaColegio de Estudios Superiores de Administración | Bogotá

USA WestCalifornia State University | Chico | Channel Islands | CamarilloUniversity of Texas | DallasLamar University | Beaumont | TexasThe University of Mississippi | OxfordUniversity of California at Berkeley

USA EastFarleigh Dickenson University | New JerseyUniversity of North Carolina | CharlotteUniversity of North Carolina | WilmingtonGeorgia College & State University | MilledgevilleValdosta State University | Georgia

USA CentralUniversity of Wyoming | LaramieKansas State University | ManhattanButler University | Indianapolis

MexicoUniversity of Panamericana | Mexico City

BrasilUniversity of São PauloUniversidade Estadual de Campinas

JapanRitsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

TaiwanNational Chengchi University | Taipei City

IndiaInternational Management Institute | New DelhiIndian Institute of Management | Bangalore

ChinaPeking UniversityTongji University | ShanghaiSun Yat-Sen University | Guangzhou

BelgiumUniversiteit Gent

CanadaQuest University | Sqamish (British Columbia)

AustraliaGriffith University | Queensland College of Art | BrisbaneUniversity of Tasmania | Hobart

Maastricht Maastricht

niversity | Chuncheon

Ritsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

National Chengchi University | Taipei City

Die Welt entsteht zwischen den Menschen Glokalisierung ist das Stichwort, das die Haltung der ZU zur Internationalisierung am besten beschreibt: verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Alle ZU-Masterstudierenden können ein Semester an einer der über 75 Partneruniversitäten studieren. Weltweit. zu.de/international

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Czech RepublicCharles University | Prague

PolandTischner University | Kraków

NetherlandsUniversity Twente | EnschedeUniversiteit Maastricht

HungaryAndrassy Gyula Deutschsprachige UniversitätUniversität Budapest

South KoreaHallym Univ ersity | ChuncheonSwitzerland

University of LuganoUniversität Zürich

IsraelBen Gurion UniversityBe'er SchevaInterdisciplinary Center (IDC) Herzliya

TurkeyIstanbul Kültür UniversityKadir Has Üniversitesi | Istanbul Hacettepe University | AnkaraOkan University | Istanbul

SwedenÖrebro University

WITS University | Johannesburg

South Africa

SpainUniversidad Abat Oliba | BarcelonaUniversidad Rey Juan Carlos | MadridUniversidad de Sevilla - EUSAUniversidad de SalamancaUniversidad de JaénUniversidad de Málaga Italy

Università degli Studi di Cagliari University BolognaUniversity of Siena

ÄthiopienAdama University

University of Stellenbosch Business School | Bellville

ChileUniversidad Mayor | Santiago de Chile

PeruUniversidad San Ignacio de Loyola | Lima

ArgentinaUniversidad Católica | Buenos AiresUniversidad Nacional del Sur | Bahia Blanca | Buenos AiresUniversidad Nacional de Cuyo | MendozaUniversidad Nacional de Quilmes | Buenos Aires

RussiaThe Linguistic University of Nizhny Novgorod (LUNN)

DenmarkUniversity of Southern DenmarkOdenseCopenhagen Business School

EstoniaTallinn University

LatviaUniversity of Latvia | RigaTuriba School of Business | Riga

EnglandGoldsmiths College | LondonUniversity of Chester

FranceSciences Po | ParisEcole de Management | University of StrasbourgUniversité d'Avignon et des Pays de VaucluseUniversité Montesquieu-Bordeaux IV IAE Bordeaux

ColumbiaUniversidad de MedellínCESA | BogotaColegio de Estudios Superiores de Administración | Bogotá

USA WestCalifornia State University | Chico | Channel Islands | CamarilloUniversity of Texas | DallasLamar University | Beaumont | TexasThe University of Mississippi | OxfordUniversity of California at Berkeley

USA EastFarleigh Dickenson University | New JerseyUniversity of North Carolina | CharlotteUniversity of North Carolina | WilmingtonGeorgia College & State University | MilledgevilleValdosta State University | Georgia

USA CentralUniversity of Wyoming | LaramieKansas State University | ManhattanButler University | Indianapolis

MexicoUniversity of Panamericana | Mexico City

BrasilUniversity of São PauloUniversidade Estadual de Campinas

JapanRitsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

TaiwanNational Chengchi University | Taipei City

IndiaInternational Management Institute | New DelhiIndian Institute of Management | Bangalore

ChinaPeking UniversityTongji University | ShanghaiSun Yat-Sen University | Guangzhou

BelgiumUniversiteit Gent

CanadaQuest University | Sqamish (British Columbia)

AustraliaGriffith University | Queensland College of Art | BrisbaneUniversity of Tasmania | Hobart

Maastricht Maastricht

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Internationale Partneruniversitäten

Czech RepublicCharles University | Prague

PolandTischner University | Kraków

NetherlandsUniversity Twente | EnschedeUniversiteit Maastricht

HungaryAndrassy Gyula Deutschsprachige UniversitätUniversität Budapest

South KoreaHallym Univ ersity | ChuncheonSwitzerland

University of LuganoUniversität Zürich

IsraelBen Gurion UniversityBe'er SchevaInterdisciplinary Center (IDC) Herzliya

TurkeyIstanbul Kültür UniversityKadir Has Üniversitesi | Istanbul Hacettepe University | AnkaraOkan University | Istanbul

SwedenÖrebro University

WITS University | Johannesburg

South Africa

SpainUniversidad Abat Oliba | BarcelonaUniversidad Rey Juan Carlos | MadridUniversidad de Sevilla - EUSAUniversidad de SalamancaUniversidad de JaénUniversidad de Málaga Italy

Università degli Studi di Cagliari University BolognaUniversity of Siena

ÄthiopienAdama University

University of Stellenbosch Business School | Bellville

ChileUniversidad Mayor | Santiago de Chile

PeruUniversidad San Ignacio de Loyola | Lima

ArgentinaUniversidad Católica | Buenos AiresUniversidad Nacional del Sur | Bahia Blanca | Buenos AiresUniversidad Nacional de Cuyo | MendozaUniversidad Nacional de Quilmes | Buenos Aires

RussiaThe Linguistic University of Nizhny Novgorod (LUNN)

DenmarkUniversity of Southern DenmarkOdenseCopenhagen Business School

EstoniaTallinn University

LatviaUniversity of Latvia | RigaTuriba School of Business | Riga

EnglandGoldsmiths College | LondonUniversity of Chester

FranceSciences Po | ParisEcole de Management | University of StrasbourgUniversité d'Avignon et des Pays de VaucluseUniversité Montesquieu-Bordeaux IV IAE Bordeaux

ColumbiaUniversidad de MedellínCESA | BogotaColegio de Estudios Superiores de Administración | Bogotá

USA WestCalifornia State University | Chico | Channel Islands | CamarilloUniversity of Texas | DallasLamar University | Beaumont | TexasThe University of Mississippi | OxfordUniversity of California at Berkeley

USA EastFarleigh Dickenson University | New JerseyUniversity of North Carolina | CharlotteUniversity of North Carolina | WilmingtonGeorgia College & State University | MilledgevilleValdosta State University | Georgia

USA CentralUniversity of Wyoming | LaramieKansas State University | ManhattanButler University | Indianapolis

MexicoUniversity of Panamericana | Mexico City

BrasilUniversity of São PauloUniversidade Estadual de Campinas

JapanRitsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

TaiwanNational Chengchi University | Taipei City

IndiaInternational Management Institute | New DelhiIndian Institute of Management | Bangalore

ChinaPeking UniversityTongji University | ShanghaiSun Yat-Sen University | Guangzhou

BelgiumUniversiteit Gent

CanadaQuest University | Sqamish (British Columbia)

AustraliaGriffith University | Queensland College of Art | BrisbaneUniversity of Tasmania | Hobart

Maastricht Maastricht

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Ritsumeikan Asian Pacific University | Beppu City

National Chengchi University | Taipei City

Die Welt entsteht zwischen den Menschen Glokalisierung ist das Stichwort, das die Haltung der ZU zur Internationalisierung am besten beschreibt: verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Alle ZU-Masterstudierenden können ein Semester an einer der über 75 Partneruniversitäten studieren. Weltweit. zu.de/international

Studentische Projekte Start-ups

Das sind nur drei von über 50 studentischen Projekten. zu.de/studentische-projekte

Das sind nur drei von über 100 studentischen Start-ups. zu.de/gründungen

The Soapbox: Rhetoriktraining von und für Studierende

The Soapbox versteht sich als kommunikative Mutter und Schraube der Zeppelin Universität. Die Schraube ist ein Club für angewandte Rhetorik, dessen Mitglie-der sich alle zwei Wochen treffen, um ihre Kommuni-kations- und Präsentationsfertigkeiten zu verbessern. Die Mutter beschäftigt sich damit, dass die Qualität der Lehre konsequent im Sinne der Studierenden op-timiert wird.

Jeder Studierende, Hochschulmitarbeiter oder Pro-fessor erlebt in der Wissenswerkstatt Universität täglich unzählige Beispiele unglücklicher Präsentati-onen, Reden oder anderer Wortbeiträge. Ähs, Mhs und lange Reden mit wenig Inhalt hat jeder schon einmal von sich gegeben. Gemeinsam mit den Stu-dierenden und der Hochschule stellt The Soapbox die Mittel der Rhetorik in das Scheinwerferlicht der universitären Öffentlichkeit, um diese und andere kommunikative Kollateralschäden zu vermeiden. facebook.com/thesoapbox.zu

Knusperreich: hochwertige Bio-Kekse per Paket

Knusperreich ist der erste Online-Anbieter ofenfri-scher Bio-Cookies in Deutschland. Die 14 exklusiven Kreationen werden in feinster Handarbeit und mit außergewöhnlichen Bio-Zutaten gebacken und an-schließend versendet. Dabei steht die Ofenfrische besonders im Vordergrund: Gebacken wird nur auf Bestellung, nicht auf Lager. Eine schnelle Abwick-lung sorgt zusätzlich dafür, dass innerhalb von 24 Stunden nach Herstellung alle Pakete beim Kunden ankommen.

Gegründet wurde das heute in Berlin ansässige Start-up 2011 von Manuel Grossmann, Max Finne und Simon Tüchelmann. Knusperreich ist Sieger des Bio-Gründerpreises 2012, des wichtigsten Preises für junge Unternehmen aus der Bio-Branche. Das Team wird durch mehrere Investoren unterstützt, da-runter auch die ZU Micro Equity GmbH & Co. KG, der universitätsnahe Fonds der Zeppelin Universität. Das wachsende Team von Knusperreich begeistert be-reits heute mehrere tausend Kunden in Deutschland und Österreich. knusperreich.de

ZUfo: die studentische Forschungskonferenz an der Zeppelin Universität

ZUfo ist die studentische Forschungskonferenz für interdisziplinäre Fragen. Einmal im Jahr kommen Stu-denten aus unterschiedlichen Fachrichtungen aus ganz Deutschland am Bodensee zu einem Jahres-thema zusammen. Sie stellen ihre Forschungspro-jekte und -arbeiten vor, diskutieren Ideen, Theorien und Empirie und geben sich gegenseitig Impulse. Es geht darum, jungen Wissenschaftlern bereits wäh-rend des Studiums eine Plattform zu bieten, um For-schung zu leben und erleben.

Die Idee dahinter: Studentische Forschungsarbeiten werden viel zu häufig nur vom Professor gelesen und viel zu selten von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Zu einem universitären Studium gehört es, sich mit unbeantworteten Fragen auseinander zu setzen. Die ZUfonauten glauben an die spannenden Gedanken, die neuen Ideen und die noch unvoreingenommene Sichtweise von Studenten und deren Theorien und Forschungen zu ihren Fragen. zu-fo.de

DeinBus: Revolution im Fernverkehr

Wen das Fernweh packt, der nutzt für seine Reise üblicherweise Zug, Auto oder das Flugzeug. Eng-länder, Spanier, Schweden und viele andere Euro-päer können in ihren Ländern zudem eine Beförde-rungs-Alternative nutzen, die in Deutschland bis vor Kurzem unbekannt war: Fernbusse.

Seit der durch die drei ZU-Studierenden Alexander Kuhr, Ingo Mayr-Knoch und Christian Janisch anges-tossenen Liberalisierung des Fernbusverkehrs ist dies ein Multimillionen-Markt. Ihre Internetplattform DeinBus.de revolutioniert somit den Fernverkehr auf der Straße. deinbus.de

Rework: Grüne Hochschulgruppe

Rework, die grüne Hochschulgruppe der ZU, ver-steht sich als Plattform und Drehscheibe, Anstoß-geberin und Ausführende von grünen Gedanken und Projekten. Ihre Mitglieder wollen nicht nur nachden-ken, umdenken und anders denken, sondern auch anders machen. Seit der Gründung im Frühjahr 2010 treffen sie sich regelmäßig und organisieren verschiedene Projekte, Veranstaltungen und Inter-ventionen, die sich mit der Zukunftsfähigkeit unserer Lebensweise und unseres Lebensraumes auseinan-dersetzen.

Rework versteht sich keinesfalls als Ableger einer be-stimmten Partei, Nichtregierungsorganisation oder Bürgerbewegung, sondern bewegt sich im grünen „Dazwischen“. Politische Intervention jenseits der etablierten Parteienstruktur lautet die Devise.

Rock Your Life!: Coaching für Hauptschüler

Rock Your Life! ist ein mehrfach prämiertes Sozial-unternehmen, das Studierende der Zeppelin Univer-sität 2008 gegründet haben. Das Social Franchise re-agiert mit Vereinen an über 30 Standorten auf die in Deutschland vorherrschende Pfadabhängigkeit im Bildungsbereich und setzt sich aktiv für Chancenge-rechtigkeit und soziale Mobilität ein.

Rock Your Life! qualifiziert Studierende als Coa-ches, die Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder fa-miliär benachteiligten Verhältnissen auf ihrem Weg in den Beruf oder die weiterführende Schule beglei-ten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen: die Schüler bei der Entfaltung ihres individuellen Po-tenzials zu unterstützen, sie in ihren Fähigkeiten, Ta-lenten und Visionen zu stärken sowie eine gemein-same und gegenseitige Erweiterung der Perspekti-ven zu ermöglichen. rockyourlife.de

Studentische Projekte Start-ups

Das sind nur drei von über 50 studentischen Projekten. zu.de/studentische-projekte

Das sind nur drei von über 100 studentischen Start-ups. zu.de/gründungen

The Soapbox: Rhetoriktraining von und für Studierende

The Soapbox versteht sich als kommunikative Mutter und Schraube der Zeppelin Universität. Die Schraube ist ein Club für angewandte Rhetorik, dessen Mitglie-der sich alle zwei Wochen treffen, um ihre Kommuni-kations- und Präsentationsfertigkeiten zu verbessern. Die Mutter beschäftigt sich damit, dass die Qualität der Lehre konsequent im Sinne der Studierenden op-timiert wird.

Jeder Studierende, Hochschulmitarbeiter oder Pro-fessor erlebt in der Wissenswerkstatt Universität täglich unzählige Beispiele unglücklicher Präsentati-onen, Reden oder anderer Wortbeiträge. Ähs, Mhs und lange Reden mit wenig Inhalt hat jeder schon einmal von sich gegeben. Gemeinsam mit den Stu-dierenden und der Hochschule stellt The Soapbox die Mittel der Rhetorik in das Scheinwerferlicht der universitären Öffentlichkeit, um diese und andere kommunikative Kollateralschäden zu vermeiden. facebook.com/thesoapbox.zu

Knusperreich: hochwertige Bio-Kekse per Paket

Knusperreich ist der erste Online-Anbieter ofenfri-scher Bio-Cookies in Deutschland. Die 14 exklusiven Kreationen werden in feinster Handarbeit und mit außergewöhnlichen Bio-Zutaten gebacken und an-schließend versendet. Dabei steht die Ofenfrische besonders im Vordergrund: Gebacken wird nur auf Bestellung, nicht auf Lager. Eine schnelle Abwick-lung sorgt zusätzlich dafür, dass innerhalb von 24 Stunden nach Herstellung alle Pakete beim Kunden ankommen.

Gegründet wurde das heute in Berlin ansässige Start-up 2011 von Manuel Grossmann, Max Finne und Simon Tüchelmann. Knusperreich ist Sieger des Bio-Gründerpreises 2012, des wichtigsten Preises für junge Unternehmen aus der Bio-Branche. Das Team wird durch mehrere Investoren unterstützt, da-runter auch die ZU Micro Equity GmbH & Co. KG, der universitätsnahe Fonds der Zeppelin Universität. Das wachsende Team von Knusperreich begeistert be-reits heute mehrere tausend Kunden in Deutschland und Österreich. knusperreich.de

ZUfo: die studentische Forschungskonferenz an der Zeppelin Universität

ZUfo ist die studentische Forschungskonferenz für interdisziplinäre Fragen. Einmal im Jahr kommen Stu-denten aus unterschiedlichen Fachrichtungen aus ganz Deutschland am Bodensee zu einem Jahres-thema zusammen. Sie stellen ihre Forschungspro-jekte und -arbeiten vor, diskutieren Ideen, Theorien und Empirie und geben sich gegenseitig Impulse. Es geht darum, jungen Wissenschaftlern bereits wäh-rend des Studiums eine Plattform zu bieten, um For-schung zu leben und erleben.

Die Idee dahinter: Studentische Forschungsarbeiten werden viel zu häufig nur vom Professor gelesen und viel zu selten von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Zu einem universitären Studium gehört es, sich mit unbeantworteten Fragen auseinander zu setzen. Die ZUfonauten glauben an die spannenden Gedanken, die neuen Ideen und die noch unvoreingenommene Sichtweise von Studenten und deren Theorien und Forschungen zu ihren Fragen. zu-fo.de

DeinBus: Revolution im Fernverkehr

Wen das Fernweh packt, der nutzt für seine Reise üblicherweise Zug, Auto oder das Flugzeug. Eng-länder, Spanier, Schweden und viele andere Euro-päer können in ihren Ländern zudem eine Beförde-rungs-Alternative nutzen, die in Deutschland bis vor Kurzem unbekannt war: Fernbusse.

Seit der durch die drei ZU-Studierenden Alexander Kuhr, Ingo Mayr-Knoch und Christian Janisch anges-tossenen Liberalisierung des Fernbusverkehrs ist dies ein Multimillionen-Markt. Ihre Internetplattform DeinBus.de revolutioniert somit den Fernverkehr auf der Straße. deinbus.de

Rework: Grüne Hochschulgruppe

Rework, die grüne Hochschulgruppe der ZU, ver-steht sich als Plattform und Drehscheibe, Anstoß-geberin und Ausführende von grünen Gedanken und Projekten. Ihre Mitglieder wollen nicht nur nachden-ken, umdenken und anders denken, sondern auch anders machen. Seit der Gründung im Frühjahr 2010 treffen sie sich regelmäßig und organisieren verschiedene Projekte, Veranstaltungen und Inter-ventionen, die sich mit der Zukunftsfähigkeit unserer Lebensweise und unseres Lebensraumes auseinan-dersetzen.

Rework versteht sich keinesfalls als Ableger einer be-stimmten Partei, Nichtregierungsorganisation oder Bürgerbewegung, sondern bewegt sich im grünen „Dazwischen“. Politische Intervention jenseits der etablierten Parteienstruktur lautet die Devise.

Rock Your Life!: Coaching für Hauptschüler

Rock Your Life! ist ein mehrfach prämiertes Sozial-unternehmen, das Studierende der Zeppelin Univer-sität 2008 gegründet haben. Das Social Franchise re-agiert mit Vereinen an über 30 Standorten auf die in Deutschland vorherrschende Pfadabhängigkeit im Bildungsbereich und setzt sich aktiv für Chancenge-rechtigkeit und soziale Mobilität ein.

Rock Your Life! qualifiziert Studierende als Coa-ches, die Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder fa-miliär benachteiligten Verhältnissen auf ihrem Weg in den Beruf oder die weiterführende Schule beglei-ten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen: die Schüler bei der Entfaltung ihres individuellen Po-tenzials zu unterstützen, sie in ihren Fähigkeiten, Ta-lenten und Visionen zu stärken sowie eine gemein-same und gegenseitige Erweiterung der Perspekti-ven zu ermöglichen. rockyourlife.de

Was genau macht das TalentCenter?Das TalentCenter hat eine doppelte Funktion. Für Unternehmen und Organisa-tionen, die an der ZU rekrutieren oder bei Workshops und Projekten Studierende kennenlernen wollen, ist das TalentCenter kompetenter Ansprechpartner. Dane-ben beraten und informieren wir Studierende bei der beruflichen Orientierung, führen Trainings rund um Bewerbungsthemen durch und helfen bei Kontakten zu Partnerorganisationen.

Mit welchen Unternehmen und Organisationen kooperiert das TalentCenter besonders eng?Wir haben enge Talentpartnerschaften mit über 600 Unternehmen und Organi-sationen, die regelmäßig Praktikanten und Werkstudenten aufnehmen und an der ZU rekrutieren. Hervorzuheben sind hier beispielsweise ZF, Tognum, die Otto Group, aber auch die GIZ, BearingPoint und das Kunsthaus Bregenz.

Wohin gehen die ZU-Studierenden besonders gern?Ob klassische Wirtschaftsunternehmen und Beratungen, Start-up-Szene, Non-Profit-, Kulturinstitutionen oder Politikbetrieb: So unterschiedlich unsere Studierenden sind, so individuell planen sie auch ihre ersten Schritte im Berufs-leben. Besonders beliebt sind Konzerne wie die Daimler AG und die Deutsche Bank, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – GIZ und der Deutsche Bundestag sowie das Kunsthaus Bregenz und die Konzertdirektion Schmidt.

Wie sind die Werdegänge unserer Master-Absolventen einzuschätzen?Obwohl wir eine junge Universität sind, haben viele Absolventen schon beacht-liche Fach- und Führungskarrieren hingelegt. So arbeiten unsere Master-Alumni beispielsweise in Konzernen wie Audi und Volkswagen, in Beratungshäusern wie McKinsey, bei UN und Weltbank oder am Schauspielhaus Zürich in verschiedenen Funktionen. Die ersten haben schon den Sprung ins mittlere Management oder auf die Geschäftsführerebene geschafft. Während des Master-Studiums orien-tieren sich viele nochmals neu, probieren sich aus und knüpfen verschiedene Kontakte. So klappt der Start ins Arbeitsleben relativ leicht.

TalentCenter | Tel.: +49 7541 6009 1900, E-Mail: [email protected]

„Aus Rückmeldungen von Arbeitgebern wissen wir, dass das Gros der Studierenden sehr engagiert im Berufsleben ist, sich rasch in neue Themen einarbeiten kann und schnell einen Mehrwert für Unternehmen und Organisationen darstellt.“ Nina Möller, Mitarbeiterin des TalentCenter

TalentCenterInterview mit Nina Möller

dm-Gründer Götz Werner zu Gast bei den Workshop- und Karrieretagen „ZUtaten“ an der ZU

Was genau macht das TalentCenter?Das TalentCenter hat eine doppelte Funktion. Für Unternehmen und Organisa-tionen, die an der ZU rekrutieren oder bei Workshops und Projekten Studierende kennenlernen wollen, ist das TalentCenter kompetenter Ansprechpartner. Dane-ben beraten und informieren wir Studierende bei der beruflichen Orientierung, führen Trainings rund um Bewerbungsthemen durch und helfen bei Kontakten zu Partnerorganisationen.

Mit welchen Unternehmen und Organisationen kooperiert das TalentCenter besonders eng?Wir haben enge Talentpartnerschaften mit über 600 Unternehmen und Organi-sationen, die regelmäßig Praktikanten und Werkstudenten aufnehmen und an der ZU rekrutieren. Hervorzuheben sind hier beispielsweise ZF, Tognum, die Otto Group, aber auch die GIZ, BearingPoint und das Kunsthaus Bregenz.

Wohin gehen die ZU-Studierenden besonders gern?Ob klassische Wirtschaftsunternehmen und Beratungen, Start-up-Szene, Non-Profit-, Kulturinstitutionen oder Politikbetrieb: So unterschiedlich unsere Studierenden sind, so individuell planen sie auch ihre ersten Schritte im Berufs-leben. Besonders beliebt sind Konzerne wie die Daimler AG und die Deutsche Bank, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – GIZ und der Deutsche Bundestag sowie das Kunsthaus Bregenz und die Konzertdirektion Schmidt.

Wie sind die Werdegänge unserer Master-Absolventen einzuschätzen?Obwohl wir eine junge Universität sind, haben viele Absolventen schon beacht-liche Fach- und Führungskarrieren hingelegt. So arbeiten unsere Master-Alumni beispielsweise in Konzernen wie Audi und Volkswagen, in Beratungshäusern wie McKinsey, bei UN und Weltbank oder am Schauspielhaus Zürich in verschiedenen Funktionen. Die ersten haben schon den Sprung ins mittlere Management oder auf die Geschäftsführerebene geschafft. Während des Master-Studiums orien-tieren sich viele nochmals neu, probieren sich aus und knüpfen verschiedene Kontakte. So klappt der Start ins Arbeitsleben relativ leicht.

TalentCenter | Tel.: +49 7541 6009 1900, E-Mail: [email protected]

„Aus Rückmeldungen von Arbeitgebern wissen wir, dass das Gros der Studierenden sehr engagiert im Berufsleben ist, sich rasch in neue Themen einarbeiten kann und schnell einen Mehrwert für Unternehmen und Organisationen darstellt.“ Nina Möller, Mitarbeiterin des TalentCenter

TalentCenterInterview mit Nina Möller

dm-Gründer Götz Werner zu Gast bei den Workshop- und Karrieretagen „ZUtaten“ an der ZU

Alumni Werdegänge

Sebastian Fittko (MA, Start 2006): Von Wuppertal über Wirtschaftswissenschaften bis hin ins Valley

Sebastian Fittko ist im Herzen Designer. Nach dem Studium des Industrial De-sign an der Bergischen Universität Wuppertal arbeitete er zunächst selbständig. Aber: „Mir fehlte das Wirtschafts-Know-how, um wirklich einmal etwas Größe-res zu machen.“ So entschied er sich im Jahr 2006 zum Start des nicht-konseku-tiven Master-Studiengangs in Wirtschaftswissenschaften (des Vorgängers des MA GEMA) an der ZU.

Im Studium setzte er den Fokus auf Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing und entdeckte seinen Gründergeist: Er engagierte sich stark für den Ausbau der Gründungsförderung an der ZU und initiierte unter anderem die Aufnahme der ZU in die EXIST Programme des Bundes. Im vierten Semester fo-kussierte er sich dann immer stärker auf die Chancen der mobilen Internettech-nologien und schrieb nach einem Praktikum bei Mo‘Blast Inc. im Silicon Valley seine Masterthesis zum Thema „‚Long Tail’-Geschäftsmodelle für regionale Ni-schenunternehmen: Chancen und Risiken der Vermarktung regionaler Nischen-produkte mit Hilfe des mobilen Internets“. Fazit: Das mobile Internet hat das Po-tential, den Zugang zu regionalen Nischenunternehmen so zu verändern, dass diese im Vergleich zu den Mainstream-Unternehmen in Zukunft an Bedeutung gewinnen können. Nach einer Station bei den T-Labs in Berlin arbeitet Sebastian Fittko nun in verantwortlicher Position beim Axel Springer Mediahouse in Berlin.

Robert Bosch GmbH | BMW AG | Serviceplan | KuponShopper AG | Bank-haus Lampe KG | fischer appelt, relations GmbH | Verium AG | Goldman Sachs ReD Associates | Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell. | CSC Deutschland Solutions GmbH | Deutsche Kautionskasse | Münchener Rückversi-cherungs Gesellschaft | Axel Springer Media Impact | Schaeffler AG | Nolte Mö-bel GmbH & Co. KG | rewards arvato services GmbH | Volkswagen AG | Beiers-dorf CEE Holding GmbH, Wien | THE BOSTON CONSULTING GROUP | Accen-ture GmbH | Schirn Kunsthalle | Allianz Global Investors Taiwan Ltd. | Coca Cola Deutschland | Saatchi & Saatchi | DZ Bank AG | Allianz SE | Siemens AG | Com-merzbank AG | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG | Credit Suisse | Tognum AG | ratiopharm | Sixt AG | AUDI AG | adidas AG | Thomson Reuters (Markets) Deutschland GmbH EADS Astrium GmbH | ZEPPELIN GmbH | Gruner + Jahr AG & Co KG | Red Bull Deutschland GmbH | PricewaterhouseCoopers | KPMG AG | McKinsey & Company, Inc. | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | SAP AG

AG Wirtschaft und Technologie CDU/CSU | Ashoka Deutschland gGmbH | BP Oil Marketing GmbH | Galerie Nordenhake Berlin | Kunsthaus Bregenz | Museum Liechtenstein | Galerie Capitain, Köln | Architekturmuseum Frankfurt | Städel Mu-seum, Frankfurt | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung | Bundesministe-rium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Bundesministerium für Bildung und Forschung | Bündnis 90/Die Grünen | CDU/CSU Bundestagsfrak-tion | CSU – Landesgruppe im Deutschen Bundestag | Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. | Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Deutscher Bundestag | Dorsch Consult Wasser & Umwelt GmbH | Europabüro des Deutschen Städte- und Gemeindebunds | Europäische Kommission | Euro-päisches Parlament | FDP-Bundestagsfraktion | Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e.V. | Internationale Organisation für Migration – IOM | KfW Entwicklungsbank | KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG | Merck KGaA Münchner Merkur | Pleon GmbH | Presse- und Informationsamt der Bundesre-gierung | Ramboll Management GmbH | Slow Food International | Staatsministe-rium Baden-Württemberg | Stadtverwaltung Friedrichshafen | The German Mar-shall Fund of the United States | Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg World Bank Washington | Zweites Deutsches Fernsehen – ZDF | Auswahl von 650

Anschlüsse nach dem Abschluss

„An der ZU habe ich Studierende kennengelernt, die mit viel Elan und Begeisterungsfähigkeit an ihre Aufgaben herangehen.

Den interdisziplinären Ansatz der ZU halte ich für besonders wertvoll, denn nur so lassen sich im Berufsleben

die wirklich großen Herausforderungen lösen.“Folkert Schultz, verantwortlich für die Unternehmensstrategie bei GALERIA Kaufhof GmbH

Kerstin Trautmann (MA CME Start 2009): Von einer Innovations- und Trendforscherin

Kerstin Trautmann hatte einen Bachelor-Studiengang in Medienmanagement in Hannover abgeschlossen und war auf der Suche nach einer ähnlich persön-lich ausgerichteten Universität für einen Master in Wirtschaftswissenschaften. Die direkte Gestaltungsmöglichkeit und der intensive Kontakt mit den Lehren-den waren hierbei entscheidende Kriterien für ihre Suche nach einem Master an einer Universität. Die Zeppelin Universität erwies sich als eine der ganz weni-gen forschungsorientierten Universitäten in Deutschland, die nicht-konsekutive Master im Programm hat und Studierenden genau dieses Umfeld bietet. Kerstin Trautmann wollte in ihrem Master vor allem herausfinden, wie Ideen und Trends früh zu erkennen, Innovationen verlässlich zu managen und Innovationsleistun-gen zu vermarkten sind. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovations- und Technologiemanagement der EADS und studierte schwer-punktmäßig in den Themen strategische Innovationskommunikation, Open Inno-vation und Forschungscontrolling. Als ein Highlight ihres Studiums beschreibt sie die Projektleitung des „ZUtaten“-Teams, das an der Zeppelin Universität die jähr-lich stattfindenden Workshop- und Karrieretage für Studierende aller Program-me organisiert. Was macht sie nun? Konsequenterweise arbeitet sie als Assis-tentin des Leiters der Abteilung „Zukunftsforschung und Trendtransfer“ bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.

Alumni Werdegänge

Sebastian Fittko (MA, Start 2006): Von Wuppertal über Wirtschaftswissenschaften bis hin ins Valley

Sebastian Fittko ist im Herzen Designer. Nach dem Studium des Industrial De-sign an der Bergischen Universität Wuppertal arbeitete er zunächst selbständig. Aber: „Mir fehlte das Wirtschafts-Know-how, um wirklich einmal etwas Größe-res zu machen.“ So entschied er sich im Jahr 2006 zum Start des nicht-konseku-tiven Master-Studiengangs in Wirtschaftswissenschaften (des Vorgängers des MA GEMA) an der ZU.

Im Studium setzte er den Fokus auf Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing und entdeckte seinen Gründergeist: Er engagierte sich stark für den Ausbau der Gründungsförderung an der ZU und initiierte unter anderem die Aufnahme der ZU in die EXIST Programme des Bundes. Im vierten Semester fo-kussierte er sich dann immer stärker auf die Chancen der mobilen Internettech-nologien und schrieb nach einem Praktikum bei Mo‘Blast Inc. im Silicon Valley seine Masterthesis zum Thema „‚Long Tail’-Geschäftsmodelle für regionale Ni-schenunternehmen: Chancen und Risiken der Vermarktung regionaler Nischen-produkte mit Hilfe des mobilen Internets“. Fazit: Das mobile Internet hat das Po-tential, den Zugang zu regionalen Nischenunternehmen so zu verändern, dass diese im Vergleich zu den Mainstream-Unternehmen in Zukunft an Bedeutung gewinnen können. Nach einer Station bei den T-Labs in Berlin arbeitet Sebastian Fittko nun in verantwortlicher Position beim Axel Springer Mediahouse in Berlin.

Robert Bosch GmbH | BMW AG | Serviceplan | KuponShopper AG | Bank-haus Lampe KG | fischer appelt, relations GmbH | Verium AG | Goldman Sachs ReD Associates | Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell. | CSC Deutschland Solutions GmbH | Deutsche Kautionskasse | Münchener Rückversi-cherungs Gesellschaft | Axel Springer Media Impact | Schaeffler AG | Nolte Mö-bel GmbH & Co. KG | rewards arvato services GmbH | Volkswagen AG | Beiers-dorf CEE Holding GmbH, Wien | THE BOSTON CONSULTING GROUP | Accen-ture GmbH | Schirn Kunsthalle | Allianz Global Investors Taiwan Ltd. | Coca Cola Deutschland | Saatchi & Saatchi | DZ Bank AG | Allianz SE | Siemens AG | Com-merzbank AG | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG | Credit Suisse | Tognum AG | ratiopharm | Sixt AG | AUDI AG | adidas AG | Thomson Reuters (Markets) Deutschland GmbH EADS Astrium GmbH | ZEPPELIN GmbH | Gruner + Jahr AG & Co KG | Red Bull Deutschland GmbH | PricewaterhouseCoopers | KPMG AG | McKinsey & Company, Inc. | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | SAP AG

AG Wirtschaft und Technologie CDU/CSU | Ashoka Deutschland gGmbH | BP Oil Marketing GmbH | Galerie Nordenhake Berlin | Kunsthaus Bregenz | Museum Liechtenstein | Galerie Capitain, Köln | Architekturmuseum Frankfurt | Städel Mu-seum, Frankfurt | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung | Bundesministe-rium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Bundesministerium für Bildung und Forschung | Bündnis 90/Die Grünen | CDU/CSU Bundestagsfrak-tion | CSU – Landesgruppe im Deutschen Bundestag | Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. | Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Deutscher Bundestag | Dorsch Consult Wasser & Umwelt GmbH | Europabüro des Deutschen Städte- und Gemeindebunds | Europäische Kommission | Euro-päisches Parlament | FDP-Bundestagsfraktion | Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e.V. | Internationale Organisation für Migration – IOM | KfW Entwicklungsbank | KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG | Merck KGaA Münchner Merkur | Pleon GmbH | Presse- und Informationsamt der Bundesre-gierung | Ramboll Management GmbH | Slow Food International | Staatsministe-rium Baden-Württemberg | Stadtverwaltung Friedrichshafen | The German Mar-shall Fund of the United States | Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg World Bank Washington | Zweites Deutsches Fernsehen – ZDF | Auswahl von 650

Anschlüsse nach dem Abschluss

„An der ZU habe ich Studierende kennengelernt, die mit viel Elan und Begeisterungsfähigkeit an ihre Aufgaben herangehen.

Den interdisziplinären Ansatz der ZU halte ich für besonders wertvoll, denn nur so lassen sich im Berufsleben

die wirklich großen Herausforderungen lösen.“Folkert Schultz, verantwortlich für die Unternehmensstrategie bei GALERIA Kaufhof GmbH

Kerstin Trautmann (MA CME Start 2009): Von einer Innovations- und Trendforscherin

Kerstin Trautmann hatte einen Bachelor-Studiengang in Medienmanagement in Hannover abgeschlossen und war auf der Suche nach einer ähnlich persön-lich ausgerichteten Universität für einen Master in Wirtschaftswissenschaften. Die direkte Gestaltungsmöglichkeit und der intensive Kontakt mit den Lehren-den waren hierbei entscheidende Kriterien für ihre Suche nach einem Master an einer Universität. Die Zeppelin Universität erwies sich als eine der ganz weni-gen forschungsorientierten Universitäten in Deutschland, die nicht-konsekutive Master im Programm hat und Studierenden genau dieses Umfeld bietet. Kerstin Trautmann wollte in ihrem Master vor allem herausfinden, wie Ideen und Trends früh zu erkennen, Innovationen verlässlich zu managen und Innovationsleistun-gen zu vermarkten sind. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovations- und Technologiemanagement der EADS und studierte schwer-punktmäßig in den Themen strategische Innovationskommunikation, Open Inno-vation und Forschungscontrolling. Als ein Highlight ihres Studiums beschreibt sie die Projektleitung des „ZUtaten“-Teams, das an der Zeppelin Universität die jähr-lich stattfindenden Workshop- und Karrieretage für Studierende aller Program-me organisiert. Was macht sie nun? Konsequenterweise arbeitet sie als Assis-tentin des Leiters der Abteilung „Zukunftsforschung und Trendtransfer“ bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.

Kennenlernen AuswählenKennenlernen Auswählen

Bei der Annahme arbeiten wir mit zwei AnnahmenErstens: Ihre Bachelor-Noten bilden Sie nicht voll-ständig ab. Sie haben viele Talente und Fähigkeiten, die wir nur im persönlichen Gespräch kennenlernen können. Und zweitens: Ihre Intelligenz und Ihr per-sönlicher Vermögenshintergrund stehen nicht zwin-gend in einem positiven Zusammenhang.

Ihr persönliches Auswahlverfahren starten Sie wann immer Sie wollen: Auf unserer Internetseite mit dem sogenannten Kick-Off. Dann erhalten Sie von uns Log-In Daten für Ihr eigenes Bewerberportal und le-gen dort Ihre umfangreiche schriftliche Bewerbung an. Die besteht aus Ihrem Lebenslauf, Ihren Zeugnis-sen und der Beantwortung von einem Dutzend Fra-gen à la „Warum lernt die Wirtschaft nicht aus ihren

Krisen?“ oder „Warum werden Nobelpreise der Öko-nomie für Spieltheorie vergeben und der Friedens-nobelpreis für Sozialwirtschaft?“ oder „Was ist heute ein ähnlich großer Irrtum wie die Vorstellung der Welt als Scheibe?“

Auf Basis dieser Unterlagen befinden zwei unserer Professoren über eine Einladung zu einem unserer Pioneers Wanted!-Auswahltage. Dort führen wir mit Ihnen zwei Einzelgespräche, Sie absolvieren zudem eine reale Fallstudie und bearbeiten einen Essay.

ZugangsvoraussetzungenEin erster wissenschaftlicher Abschluss stellt die formale Voraussetzung für Ihre Bewerbung dar. Bit-te beachten Sie auch die Sprachqualifikationen, die

Studienbeginner für diesen Studiengang nachweisen müssen:

| Englisch: IELTS (6.5) oder TOEFL (90 internet-based)| Deutsch: B2 level (für Nicht-Muttersprachler)

Interesse?Dann starten Sie Ihr persönliches Bewerbungsver-fahren unter zu.de/bewerbung

Uni live!Lernen Sie die Zeppelin Universität kennen so wie sie ist – live und in Farbe. Diskutieren Sie mit Studie-renden und Wissenschaftlern in den Seminaren, tref-fen Sie Alumni und Professoren und gönnen Sie sich ein Mittagessen in der „see|e“, die für das Wohlbe-finden von Leib und Seele sorgt. Seien Sie einen Tag lang ZU-Student. zu.de/unilive

Studieren Probieren!Für diesen Tag stellen wir Ihnen Ihr ganz individuelles Seminarprogramm zusammen: Sie erhalten vorab die Texte, dann können Sie diesen Tag an der ZU richtig mitstudieren und unsere Forscher und Studierenden kennen lernen. zu.de/studierenprobieren

BewerberberatungVereinbaren Sie ein Gespräch mit einem Studienbe-rater oder Wissenschaftler an der Zeppelin Univer-sität. Kontakt: Tel. +49 7541 6009 2000 oder unter [email protected]

MessenBesuchen Sie uns, wenn wir unterwegs sind.zu.de/messen

„ Als ich damals die Broschüren und die Homepage der ZU gelesen habe, dachte ich: Das klingt so gut, das kann doch gar nicht stimmen.Das muss Marketing sein. Seitdem ich hier studiere, weiß ich: Es ist wirklich so – zumindest fast alles.“Joscha Lautner, PAIR Start 2007 und Berufseinstieg bei Telefónica, dann Mitgründer des Sozialunternehmens HUB in München

Kennenlernen AuswählenKennenlernen Auswählen

Bei der Annahme arbeiten wir mit zwei AnnahmenErstens: Ihre Bachelor-Noten bilden Sie nicht voll-ständig ab. Sie haben viele Talente und Fähigkeiten, die wir nur im persönlichen Gespräch kennenlernen können. Und zweitens: Ihre Intelligenz und Ihr per-sönlicher Vermögenshintergrund stehen nicht zwin-gend in einem positiven Zusammenhang.

Ihr persönliches Auswahlverfahren starten Sie wann immer Sie wollen: Auf unserer Internetseite mit dem sogenannten Kick-Off. Dann erhalten Sie von uns Log-In Daten für Ihr eigenes Bewerberportal und le-gen dort Ihre umfangreiche schriftliche Bewerbung an. Die besteht aus Ihrem Lebenslauf, Ihren Zeugnis-sen und der Beantwortung von einem Dutzend Fra-gen à la „Warum lernt die Wirtschaft nicht aus ihren

Krisen?“ oder „Warum werden Nobelpreise der Öko-nomie für Spieltheorie vergeben und der Friedens-nobelpreis für Sozialwirtschaft?“ oder „Was ist heute ein ähnlich großer Irrtum wie die Vorstellung der Welt als Scheibe?“

Auf Basis dieser Unterlagen befinden zwei unserer Professoren über eine Einladung zu einem unserer Pioneers Wanted!-Auswahltage. Dort führen wir mit Ihnen zwei Einzelgespräche, Sie absolvieren zudem eine reale Fallstudie und bearbeiten einen Essay.

ZugangsvoraussetzungenEin erster wissenschaftlicher Abschluss stellt die formale Voraussetzung für Ihre Bewerbung dar. Bit-te beachten Sie auch die Sprachqualifikationen, die

Studienbeginner für diesen Studiengang nachweisen müssen:

| Englisch: IELTS (6.5) oder TOEFL (90 internet-based)| Deutsch: B2 level (für Nicht-Muttersprachler)

Interesse?Dann starten Sie Ihr persönliches Bewerbungsver-fahren unter zu.de/bewerbung

Uni live!Lernen Sie die Zeppelin Universität kennen so wie sie ist – live und in Farbe. Diskutieren Sie mit Studie-renden und Wissenschaftlern in den Seminaren, tref-fen Sie Alumni und Professoren und gönnen Sie sich ein Mittagessen in der „see|e“, die für das Wohlbe-finden von Leib und Seele sorgt. Seien Sie einen Tag lang ZU-Student. zu.de/unilive

Studieren Probieren!Für diesen Tag stellen wir Ihnen Ihr ganz individuelles Seminarprogramm zusammen: Sie erhalten vorab die Texte, dann können Sie diesen Tag an der ZU richtig mitstudieren und unsere Forscher und Studierenden kennen lernen. zu.de/studierenprobieren

BewerberberatungVereinbaren Sie ein Gespräch mit einem Studienbe-rater oder Wissenschaftler an der Zeppelin Univer-sität. Kontakt: Tel. +49 7541 6009 2000 oder unter [email protected]

MessenBesuchen Sie uns, wenn wir unterwegs sind.zu.de/messen

„ Als ich damals die Broschüren und die Homepage der ZU gelesen habe, dachte ich: Das klingt so gut, das kann doch gar nicht stimmen.Das muss Marketing sein. Seitdem ich hier studiere, weiß ich: Es ist wirklich so – zumindest fast alles.“Joscha Lautner, PAIR Start 2007 und Berufseinstieg bei Telefónica, dann Mitgründer des Sozialunternehmens HUB in München

79

Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

Die Studiengebühren für den zweijährigen Vollzeit-Studiengang „Master of Arts in General Management“ betragen bei semesterweiser Zahlung 842€ monat-lich. Insgesamt belaufen sich die Studiengebühren damit auf 19.800€. In diesem Betrag sind alle Gebühren für die Immatrikulation, Prüfungen, Sportangebote und den Studierendenverein StudentLounge e. V. inbegriffen.zu.de/finanzierung

StudentLoan der Sparkasse BodenseeDie Sparkasse Bodensee bietet Master-Studierenden der ZU die Finanzierung der Studiengebühren mittels eines Darlehens an. Während des Studiums über-nimmt die Sparkasse die Zahlung der Studiengebühren. Im Studium fallen ledig-lich Zinszahlungen an. Spätestens ein Jahr nach dem eigenen Berufseinstieg be-ginnt die Rückzahlungsphase, die bis zu zehn Jahre dauern darf.zu.de/stundentloan

FinanzierungsberatungYvette Nischelwitzer, Beratung StudienfinanzierungTel. +49 7541 6009 2203E-Mail: [email protected]

StipendienprogrammeGemeinsam mit Medienpartnern bietet die ZU besonders leistungsstarken Stu-dierenden Teil- und Vollstipendien an. Brand eins, Behörden Spiegel, Cicero und Stuttgarter Zeitung sind nur einige, die diese Stipendien zur Verfügung stellen. Beratung: Andrea Böttcher, [email protected]/stipendien

50 Prozent für Stiftungs-StipendiatenUnser Beitrag zur Begabtenförderung: Für Studierende, die im Erststudium Sti-pendiaten der zwölf Begabtenförderungswerke waren, reduzieren sich die Stu-diengebühren für die Master-Studiengänge um 50 Prozent. Stipendiaten der Be-gabtenförderungswerke zahlen somit automatisch nur die Hälfte der oben ange-geben Studiengebühren.

Studiengebühren und Finanzierung

„Am Strand der guten Hoffnung“ Brandeins 01/2005

79

Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern‘ schrieb Wilhelm Busch. Dann doch lieber in gut erzogenen. Oder? der zwölf Begabtenförderungswerke zahlen für die Masterstudiengänge der ZU nur die Hälfte. Ich bin froh, dass ich hierher gekommen bin – und genieße Bildung aus gutem Hause.“

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Eva Becker, Master-Studierende PPM Start 2007 und Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

Die Studiengebühren für den zweijährigen Vollzeit-Studiengang „Master of Arts in General Management“ betragen bei semesterweiser Zahlung 842€ monat-lich. Insgesamt belaufen sich die Studiengebühren damit auf 19.800€. In diesem Betrag sind alle Gebühren für die Immatrikulation, Prüfungen, Sportangebote und den Studierendenverein StudentLounge e. V. inbegriffen.zu.de/finanzierung

StudentLoan der Sparkasse BodenseeDie Sparkasse Bodensee bietet Master-Studierenden der ZU die Finanzierung der Studiengebühren mittels eines Darlehens an. Während des Studiums über-nimmt die Sparkasse die Zahlung der Studiengebühren. Im Studium fallen ledig-lich Zinszahlungen an. Spätestens ein Jahr nach dem eigenen Berufseinstieg be-ginnt die Rückzahlungsphase, die bis zu zehn Jahre dauern darf.zu.de/stundentloan

FinanzierungsberatungYvette Nischelwitzer, Beratung StudienfinanzierungTel. +49 7541 6009 2203E-Mail: [email protected]

StipendienprogrammeGemeinsam mit Medienpartnern bietet die ZU besonders leistungsstarken Stu-dierenden Teil- und Vollstipendien an. Brand eins, Behörden Spiegel, Cicero und Stuttgarter Zeitung sind nur einige, die diese Stipendien zur Verfügung stellen. Beratung: Andrea Böttcher, [email protected]/stipendien

50 Prozent für Stiftungs-StipendiatenUnser Beitrag zur Begabtenförderung: Für Studierende, die im Erststudium Sti-pendiaten der zwölf Begabtenförderungswerke waren, reduzieren sich die Stu-diengebühren für die Master-Studiengänge um 50 Prozent. Stipendiaten der Be-gabtenförderungswerke zahlen somit automatisch nur die Hälfte der oben ange-geben Studiengebühren.

Studiengebühren und Finanzierung

„Am Strand der guten Hoffnung“ Brandeins 01/2005

Wie wohnen Sie in Friedrichshafen, wie wohnen Ihre Kommilitonen?Ich wohne in einer kleinen Dachgeschosswohnung, etwas weiter von der Uni entfernt. Zwar habe ich keine Mitbewohner, dafür aber einen Vermieter, der mir auch mal ein Schälchen Erdbeeren vor die Tür stellt. Meine Kommilitonen kom-men häufig in WGs unter, manchmal aber auch in Ferienwohnungen, die wäh-rend des Semesters frei sind und im Sommer an Touristen vermietet werden. Ideal für diejenigen, die dann eh zum Praktikum ausschwärmen.

Was unterscheidet das Wohnen und Leben in Friedrichshafen von Ihrem bis-herigen Studium in einer Metropole?Falls die Stadt mal zu klein wird, organisieren wir eben selbst ein Festival – das Seekult – und laden ganz Friedrichshafen dazu ein. Und andere Städte wie Bre-genz, Zürich oder Ulm sind ja auch nicht weit weg. Was hat Sie überrascht, was haben Sie sich anders vorgestellt?Bei klarem Wetter stehe ich jedes Mal wieder staunend am See und blicke auf die Alpenkulisse am anderen Ufer. An Wasser und Bergen kann und möchte ich mich gar nicht satt sehen und auch die Nähe zu Italien, Österreich und Frankreich hat mich erstaunt.

Was empfehlen Sie Studierenden, die nach Friedrichshafen ziehen?Lasst euch nicht von der manchmal schwierigen Wohnungssuche am Anfang ab-schrecken. Erst mal ein Dach über dem Kopf finden. Spätestens nach einem Semester hat dann jeder auch ein „richtiges“ Zuhause gefunden. Und: Fried-richshafen ist vielleicht nicht der Nabel der Welt. Aber das hindert uns nicht dar-an, die ZU und die Stadt zu unserer Welt zu machen und mitzugestalten.

stadt-friedrichshafen.de zuhss.de gemeinsam-wohnen.dehousinganywhere.de

„Uni und Stadt sind kleiner, als ich es aus meinem Bachelor kenne. Dadurch findet noch mehr Leben auf dem Campus statt.“

Michelle Mallwitz

Standort und CampusInterview mit Michelle Mallwitz, studentische Vizepräsidentin

Impressionen aus der ZU: Unisport Segeln am Bodensee | Seminar | SeeCampus | ContainerUni

Wie wohnen Sie in Friedrichshafen, wie wohnen Ihre Kommilitonen?Ich wohne in einer kleinen Dachgeschosswohnung, etwas weiter von der Uni entfernt. Zwar habe ich keine Mitbewohner, dafür aber einen Vermieter, der mir auch mal ein Schälchen Erdbeeren vor die Tür stellt. Meine Kommilitonen kom-men häufig in WGs unter, manchmal aber auch in Ferienwohnungen, die wäh-rend des Semesters frei sind und im Sommer an Touristen vermietet werden. Ideal für diejenigen, die dann eh zum Praktikum ausschwärmen.

Was unterscheidet das Wohnen und Leben in Friedrichshafen von Ihrem bis-herigen Studium in einer Metropole?Falls die Stadt mal zu klein wird, organisieren wir eben selbst ein Festival – das Seekult – und laden ganz Friedrichshafen dazu ein. Und andere Städte wie Bre-genz, Zürich oder Ulm sind ja auch nicht weit weg. Was hat Sie überrascht, was haben Sie sich anders vorgestellt?Bei klarem Wetter stehe ich jedes Mal wieder staunend am See und blicke auf die Alpenkulisse am anderen Ufer. An Wasser und Bergen kann und möchte ich mich gar nicht satt sehen und auch die Nähe zu Italien, Österreich und Frankreich hat mich erstaunt.

Was empfehlen Sie Studierenden, die nach Friedrichshafen ziehen?Lasst euch nicht von der manchmal schwierigen Wohnungssuche am Anfang ab-schrecken. Erst mal ein Dach über dem Kopf finden. Spätestens nach einem Semester hat dann jeder auch ein „richtiges“ Zuhause gefunden. Und: Fried-richshafen ist vielleicht nicht der Nabel der Welt. Aber das hindert uns nicht dar-an, die ZU und die Stadt zu unserer Welt zu machen und mitzugestalten.

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Michelle Mallwitz

Standort und CampusInterview mit Michelle Mallwitz, studentische Vizepräsidentin

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Akkreditierungen & Auszeichnungen

Mehrwertige mediale Angebote

Digitale Forschungsdelikatessenzu-daily.de

ZU on iTunes U

Audio- und Videopodcastszuonitunesu.de

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Veranstaltungskalender und Podcasts im App-Store

zu.de/veranstaltungen

auf – Medium für Zwischenfragen Wissensmagazin abonnieren

zu.de/auf

Impressum

Zeppelin Universität gemeinnützige GmbHAm Seemooser Horn 20, 88045 Friedrichshafen

Redaktion: Sebastian Franke, ZUArt Direction: Philipp N. Hertel, ZUReinzeichnung: Ulrike von Dewitz

Stand: Dezember 2013

ausgezeichnet durch:

CHE-HochschulrankingKommunikations- und Kulturwissenschaften, Rang 1 Politikwissenschaften, Verwaltung und Internationale Beziehungen, Rang 4 Wirtschaftswissenschaften, Rang 6

AkkreditierungenInstitutionelle Akkreditierung des WissenschaftsratesPromotions- und HabilitationsrechtSystemakkreditierung durch ACQUIN

AuszeichnungenMcKinsey & Stifterverband: ZU als „Humboldtianer“Stifterverband: drei Mal „Hochschulperle des Monats“ Land der Ideen: drei Mal „Ort der Innovation“

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FriedrichshafenZürich

StuttgartMünchen

Wien

Berlin

Hamburg

Düsseldorf

Paris

London

In 90 Minuten um die WeltFriedrichshafen befindet sich im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz und ist per Flug-zeug von allen großen deutschen und europäi-schen Städten in maximal 90 Minuten erreichbar. Die Fluggesellschaft Intersky bietet allen ZU-Stu-dierenden und Studieninteressenten exklusiv Stu-dent-Tickets Hin- und Retour für unter 180 €. Mehr Informationen unter: intersky.biz

Kontakt und BuchungZeppelin UniversitätBewerberberatung | Andrea BöttcherAm Seemooser Horn 2088045 Friedrichshafen | BodenseeTel.: +49 (0) 7541 6009 2000Fax: +49 (0) 7541 6009 [email protected]/bewerbung

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Redaktion: Sebastian Franke, ZUArt Direction: Philipp N. Hertel, ZUReinzeichnung: Ulrike von Dewitz

Stand: Dezember 2013

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CHE-HochschulrankingKommunikations- und Kulturwissenschaften, Rang 1 Politikwissenschaften, Verwaltung und Internationale Beziehungen, Rang 4 Wirtschaftswissenschaften, Rang 6

AkkreditierungenInstitutionelle Akkreditierung des WissenschaftsratesPromotions- und HabilitationsrechtSystemakkreditierung durch ACQUIN

AuszeichnungenMcKinsey & Stifterverband: ZU als „Humboldtianer“Stifterverband: drei Mal „Hochschulperle des Monats“ Land der Ideen: drei Mal „Ort der Innovation“

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In 90 Minuten um die WeltFriedrichshafen befindet sich im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz und ist per Flug-zeug von allen großen deutschen und europäi-schen Städten in maximal 90 Minuten erreichbar. Die Fluggesellschaft Intersky bietet allen ZU-Stu-dierenden und Studieninteressenten exklusiv Stu-dent-Tickets Hin- und Retour für unter 180 €. Mehr Informationen unter: intersky.biz

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