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Panketal (jm). Der Esel gilt im Allgemeinen als sehr genügsa- mes Lastentier. Im Gegensatz zu den majestätischen Pferden kommt es häufiger vor, dass er weniger Beachtung erfährt. Eine Folge davon ist, dass Eseln häufig zu wenig Fürsorge zuteil- wird und sie schlicht falsch ge- halten oder im schlimmsten Fall auch misshandelt werden. Der Verein Schildipark aus Panketal, der sich vorwiegend dem Schutz und Erhalt von Schildkröten widmet, nimmt sich zunehmend solchen falsch gehaltenen Eseln an. „Unsere Esel stammen aus verschiedenen Haltungen. Dar- unter auch aus ganz schlimmen Haltungen. Unsere Annika hat- te überlange Hufe, die Halfter waren eingewachsen. Sie ist zu eng vor eine Kutsche gespannt worden, sodass der ganze Kör- perbau gestaucht war. Sie hat- te Bisswunden, Abschürfungen und dazu noch einen Tumor am Bauch. Die Misshandlungen erfuhr sie durch Schläge, was man ihr heute noch anmerkt. Man nimmt nur die Dunggabel, macht eine schnelle Bewegung und dann bekommt sie Panik. Sie erholt sich jetzt, aber die Seele braucht noch Zeit“, sagt Claudia Schulze vom Verein. Doch schon nach wenigen Ta- gen mit richtigem Futter und Sonnenlicht, welches Sie vorher in ihrem dunklen Stall kaum zu sehen bekam, begann Annikas Fell wieder zu glänzen. In den acht Wochen, in denen sich das Tier jetzt schon in der Obhut von Claudia Schulze und Oliver Hoffmann vom Schildipark be- findet, hat sie sich sichtlich gut erholt. Einen großen Anteil da- ran haben sicher auch ihre Art- genossen. Sie sind Herdentiere und deshalb seien Artgenossen besser als jeder Mensch. Die Herde des Vereins besteht aus zwei Stuten und drei Wallachen, unterschiedlichem Alters von 5 bis etwa 13. Auf ein Problem weist Clau- dia Schulze ebenfalls hin. Esel werden gern auch als Reittie- re eingesetzt, sind dafür aber absolut ungeeignet. Eine ihrer Stuten wurde früher auch zum Kinderreiten eingesetzt. „Esel sind eigentlich keine Reittiere. Sie sind zwar Laststiere, aber ein Esel kann nur 20 Prozent seines eigenen Körpergewichts tragen. Bei einem Körpergewicht von 100 Kilogramm kann er also nur 20 Kilogramm tragen. Man macht die Tiere damit komplett kaputt“, erläutert die Esellieb- haberin. Beim Schildipark müssen die Esel nichts leisten. Sie können sorgenfrei in den Tag hinein- leben und werden liebevoll umsorgt. Täglich werden ihre Augen, Zähne und Hufe sowie der Allgemeinzustand kontrol- liert. Zudem kommt alle acht Wochen der Hufschmied und macht die Hufpflege. Zwar wer- den Esel nicht beschlagen, aber die Hufe wachsen ständig weiter und müssen nachgeschnitten werden. Ganz besonders lieben es die Esel, gebürstet zu werden. Zum einen befreit man sie damit von lästigem alten Fell, zum anderen schätzen sie natürlich auch die damit verbundene Zuwendung, die sie oft selbst einfordern. „Man wird angebufft, sie wollen mit einem spielen, sie wollen was mit einem machen. Esel gehen wahnsinnig gern spa- zieren. Sie toben miteinander und tollen rum, erläutert Clau- dia Schulze. Sie seien keines- wegs dumm, sagt sie weiter. Sie interpretiert das eher als Vorsicht. Manch einer versteht es als Sturheit, was aber auch nicht stimme. Sie würden eher behutsam überlegen, was der nächste richtige Schritt sei. Dazu passt auch, dass der Esel kein Fluchttier ist, denn er rennt nicht wie ein Pferd panisch los. Er spring vielleicht zwei drei Meter und überlegt, was der nächste Schritt wäre. Wenn ein Esel auf unbekanntes trifft, überlegter ebenfalls behutsam, ob es gefährlich für ihn ist und ob es ihn zum Beispiel fressen kann. Wenn er alles eingeordnet hat, dann geht er weiter. Das dauere halt manchmal etwas. In diesem Moment werden manche Eselhalter ungeduldig und fangen an zu ziehen. Ein klassisches Missverständnis in der Beziehung Mensch und Esel. Claudia Schulze und Oli- ver Hoffmann vom Schildipark lieben ihre kleine Eselherde und wollen sie nicht mehr missen. Noch lieber wäre es ihnen aber, wenn es gar keine misshandel- ten Esel gäbe, die bei ihnen Zuflucht finden müssten. DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE BERNAU www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 29. JAHRGANG KW 31 • 31. JULI 2019 Bernau (e.b.). Bernau ist aner- kannter Gesundheitsstandort mit einem hochqualifizierten Angebot der medizinischen Betreuung und mehreren tausend Arbeitsplätzen in Kliniken, Pflegeeinrichtun- gen und ärztlichen Praxen. Ob das Immanuel-Klinikum Bernau Herzzentrum Berlin- Brandenburg, die Epilepsie- Klinik Tabor oder die Bran- denburg-Klinik Berlin-Bran- denburg, für die Bernauer Christdemokraten war immer klar, auf der kommunalen Ebene beste Rahmenbedin- gungen zu schaffen, um den Gesundheitsstandort Bernau zu stärken. Dies ist Teil einer funktionie- renden sozialen Infrastruktur. Die CDU Bernau reagiert da- her mit Unverständnis auf die aktuelle Debatte zur Schlie- ßung von Krankenhäusern, die auch Brandenburg und Bernau betrifft. „Kranken- hausstandorte und die medi- zinische Versorgung vor Ort nur an wirtschaftlichen Kenn- ziffern festzumachen, lehnen wir ab. Die Überversorgungs- debatte bei Krankenhausbet- ten verunsichert die Men- schen und ist lebensfremd. Sie muss ein schnelles Ende finden. Wichtiger ist uns, in einer Wachstumsregion wie Ber- nau und Panketal dafür zu sorgen, dass genügend All- gemeinmediziner, Fachärzte und gute Krankenhausan- gebote geschaffen werden,“ stellte Daniel Sauer für die Bernauer Christdemokraten fest. Ergänzend meint Sauer: „Wer meint, nur große Kliniken können Spitzenmedizin an- bieten, verkennt die tägliche Leistung der Ärzte, Schwes- tern, aller Mitarbeiter am Bernauer Herzzentrum. Viele hundert Patienten, auch ich, danken jeden neuen Morgen den hochmotivierten Mitar- beitern im Klinikum.“ Bernauer Kliniken erhalten Gesundheitsstandort stärken REGIONALES Aktuelles aus Politik, Sport und Wirtschaft Seite 2, 3, 4, 5 GESUND & SCHÖN Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit Seite 6-7 Claudia Schulze vom Verein Schildipark aus Panketal kümmert sich liebevoll um ihre kleine Eselherde und gibt den Tieren ein sorgenfreies Leben. Foto: Blitz als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de DER-BLITZ IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG DANN EINSCHALTEN! in Zusammenarbeit mit Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TV DVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L) Die Sendezeiten finden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html KABEL www.odf-tv.de oder QR-Code nutzen INTERNET So empfangen Sie ODF https://www.facebook.com/odftv FACEBOOK SATELLIT Kabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus). Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung .. Bernau (e.b.). Ein Exhibitio- nist wurde in der vergangenen Woche aufgegriffen. Nach Polizeiangaben hielten Mit- arbeiter der Deutschen Bahn den Mann am S-Bahnhof Frie- densthal fest, bis die Polizei eintraf. Er hatte seine Hose heruntergelassen und eine junge Frau fühlte sich durch den Anblick belästigt. Er wurde identifiziert und erhielt eine Anzeige wegen exhibitionisti- scher Handlungen. Hose runter und festgenommen Mann am S-Bahnhof festgehalten 29. JAHRGANG KW 31 • 31. JULI 2019 REGIONALES A A A A A A A A A A A A A Aktu A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A elles aus Politik, S S S S S S S S Sp Sp Sp Sp Sp p Sp p por S S Sp Sp Sp Sp p p S Sp Sp Sp Sp Sp Sp p p p p p p S Sp p p S S S S S S Sp S S S Sp p S S S Sp p Sp p S S S S S Sp p p p p p p Sp p p p S Sp t und Wirtschaft Seit it it t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t e 2, e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e 3, 4, 5 GESUND & SCHÖN Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit Seite 6-7 Zufluchtsort für Esel Verein aus Panketal kümmert sich um vernachlässigte Tiere Bernau (e.b.). In einem Restau- rant in der Berliner Straße kam es zu einem besonders schwe- ren Diebstahl. Wie die Polizei mitteilt, verschwanden auf der Terrasse in der vergange- nen Woche über einen Zeit- raum von drei Tagen insgesamt 18 Korbsessel und vier Heiz- pilze. Der Schaden beläuft sich auf cirka 4.700 Euro. Die Täter sind unbekannt. Die durch die Polizei durchge- führte Spurensuche führte bis- lang zu keinem Ermittlungs- erfolg. Dreister Diebstahl in Restaurant Schaden von 4.700 Euro

Zufl uchtsort für Esel - my.telvi.de · Bernau (eb.).. Die Arbetisgrup-pe für Umwelttoxikologie, ein eingetragener Naturschutz-verein, bietet auf ihren Be-ratungsveranstaltungen

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Panketal (jm). Der Esel gilt im Allgemeinen als sehr genügsa-mes Lastentier. Im Gegensatz zu den majestätischen Pferden kommt es häufi ger vor, dass er weniger Beachtung erfährt. Eine Folge davon ist, dass Eseln häufi g zu wenig Fürsorge zuteil-wird und sie schlicht falsch ge-halten oder im schlimmsten Fall auch misshandelt werden. Der Verein Schildipark aus Panketal, der sich vorwiegend dem Schutz und Erhalt von Schildkröten widmet, nimmt sich zunehmend solchen falsch gehaltenen Eseln an. „Unsere Esel stammen aus verschiedenen Haltungen. Dar-unter auch aus ganz schlimmen Haltungen. Unsere Annika hat-te überlange Hufe, die Halfter waren eingewachsen. Sie ist zu eng vor eine Kutsche gespannt worden, sodass der ganze Kör-perbau gestaucht war. Sie hat-te Bisswunden, Abschürfungen und dazu noch einen Tumor am Bauch. Die Misshandlungen erfuhr sie durch Schläge, was

man ihr heute noch anmerkt. Man nimmt nur die Dunggabel, macht eine schnelle Bewegung und dann bekommt sie Panik. Sie erholt sich jetzt, aber die Seele braucht noch Zeit“, sagt Claudia Schulze vom Verein. Doch schon nach wenigen Ta-gen mit richtigem Futter und Sonnenlicht, welches Sie vorher in ihrem dunklen Stall kaum zu sehen bekam, begann Annikas Fell wieder zu glänzen. In den acht Wochen, in denen sich das Tier jetzt schon in der Obhut von Claudia Schulze und Oliver Hoffmann vom Schildipark be-fi ndet, hat sie sich sichtlich gut erholt. Einen großen Anteil da-ran haben sicher auch ihre Art-genossen. Sie sind Herdentiere und deshalb seien Artgenossen besser als jeder Mensch. Die Herde des Vereins besteht aus zwei Stuten und drei Wallachen, unterschiedlichem Alters von 5 bis etwa 13. Auf ein Problem weist Clau-dia Schulze ebenfalls hin. Esel

werden gern auch als Reittie-re eingesetzt, sind dafür aber absolut ungeeignet. Eine ihrer Stuten wurde früher auch zum Kinderreiten eingesetzt. „Esel sind eigentlich keine Reittiere. Sie sind zwar Laststiere, aber ein Esel kann nur 20 Prozent seines eigenen Körpergewichts tragen. Bei einem Körpergewicht von 100 Kilogramm kann er also nur 20 Kilogramm tragen. Man macht die Tiere damit komplett kaputt“, erläutert die Esellieb-haberin.Beim Schildipark müssen die Esel nichts leisten. Sie können sorgenfrei in den Tag hinein-leben und werden liebevoll umsorgt. Täglich werden ihre Augen, Zähne und Hufe sowie der Allgemeinzustand kontrol-liert. Zudem kommt alle acht Wochen der Hufschmied und macht die Hufpfl ege. Zwar wer-den Esel nicht beschlagen, aber die Hufe wachsen ständig weiter und müssen nachgeschnitten werden. Ganz besonders lieben

es die Esel, gebürstet zu werden. Zum einen befreit man sie damit von lästigem alten Fell, zum anderen schätzen sie natürlich auch die damit verbundene Zuwendung, die sie oft selbst einfordern.„Man wird angebufft, sie wollen mit einem spielen, sie wollen was mit einem machen. Esel gehen wahnsinnig gern spa-zieren. Sie toben miteinander und tollen rum, erläutert Clau-dia Schulze. Sie seien keines-wegs dumm, sagt sie weiter. Sie interpretiert das eher als Vorsicht. Manch einer versteht es als Sturheit, was aber auch nicht stimme. Sie würden eher behutsam überlegen, was der nächste richtige Schritt sei. Dazu passt auch, dass der Esel kein Fluchttier ist, denn er rennt nicht wie ein Pferd panisch los. Er spring vielleicht zwei drei Meter und überlegt, was der nächste Schritt wäre. Wenn ein Esel auf unbekanntes trifft, überlegter ebenfalls behutsam,

ob es gefährlich für ihn ist und ob es ihn zum Beispiel fressen kann. Wenn er alles eingeordnet hat, dann geht er weiter. Das dauere halt manchmal etwas. In diesem Moment werden manche Eselhalter ungeduldig und fangen an zu ziehen. Ein klassisches Missverständnis in der Beziehung Mensch und Esel. Claudia Schulze und Oli-ver Hoffmann vom Schildipark lieben ihre kleine Eselherde und wollen sie nicht mehr missen. Noch lieber wäre es ihnen aber, wenn es gar keine misshandel-ten Esel gäbe, die bei ihnen Zufl ucht fi nden müssten.

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BERNAU

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

29. JAHRGANG KW 31 • 31. JULI 2019

Bernau (e.b.). Bernau ist aner-kannter Gesundheitsstandort mit einem hochqualifizierten Angebot der medizinischen Betreuung und mehreren tausend Arbeitsplätzen in Kliniken, Pflegeeinrichtun-gen und ärztlichen Praxen. Ob das Immanuel-Klinikum Bernau Herzzentrum Berlin-Brandenburg, die Epilepsie-Klinik Tabor oder die Bran-denburg-Klinik Berlin-Bran-denburg, für die Bernauer Christdemokraten war immer klar, auf der kommunalen Ebene beste Rahmenbedin-gungen zu schaffen, um den Gesundheitsstandort Bernau zu stärken. Dies ist Teil einer funktionie-renden sozialen Infrastruktur. Die CDU Bernau reagiert da-her mit Unverständnis auf die aktuelle Debatte zur Schlie-ßung von Krankenhäusern, die auch Brandenburg und Bernau betrifft. „Kranken-hausstandorte und die medi-

zinische Versorgung vor Ort nur an wirtschaftlichen Kenn-ziffern festzumachen, lehnen wir ab. Die Überversorgungs-debatte bei Krankenhausbet-ten verunsichert die Men-schen und ist lebensfremd. Sie muss ein schnelles Ende finden. Wichtiger ist uns, in einer Wachstumsregion wie Ber-nau und Panketal dafür zu sorgen, dass genügend All-gemeinmediziner, Fachärzte und gute Krankenhausan-gebote geschaffen werden,“ stellte Daniel Sauer für die Bernauer Christdemokraten fest. Ergänzend meint Sauer: „Wer meint, nur große Kliniken können Spitzenmedizin an-bieten, verkennt die tägliche Leistung der Ärzte, Schwes-tern, aller Mitarbeiter am Bernauer Herzzentrum. Viele hundert Patienten, auch ich, danken jeden neuen Morgen den hochmotivierten Mitar-beitern im Klinikum.“

Bernauer Kliniken erhalten Gesundheitsstandort stärken

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Claudia Schulze vom Verein Schildipark aus Panketal kümmert sich liebevoll um ihre kleine Eselherde und gibt den Tieren ein sorgenfreies Leben. Foto: Blitz

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

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Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVDVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L)Die Sendezeiten fi nden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html

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..

Bernau (e.b.). Ein Exhibitio-nist wurde in der vergangenen Woche aufgegriffen. Nach Polizeiangaben hielten Mit-arbeiter der Deutschen Bahn den Mann am S-Bahnhof Frie-densthal fest, bis die Polizei

eintraf. Er hatte seine Hose heruntergelassen und eine junge Frau fühlte sich durch den Anblick belästigt. Er wurde identifi ziert und erhielt eine Anzeige wegen exhibitionisti-scher Handlungen.

Hose runter und festgenommen Mann am S-Bahnhof festgehalten

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Zufl uchtsort für EselVerein aus Panketal kümmert sich um vernachlässigte Tiere

Bernau (e.b.). In einem Restau-rant in der Berliner Straße kam es zu einem besonders schwe-ren Diebstahl. Wie die Polizei mitteilt, verschwanden auf der Terrasse in der vergange-nen Woche über einen Zeit-raum von drei Tagen insgesamt

18 Korbsessel und vier Heiz-pilze. Der Schaden beläuft sich auf cirka 4.700 Euro. Die Täter sind unbekannt. Die durch die Polizei durchge-führte Spurensuche führte bis-lang zu keinem Ermittlungs-erfolg.

Dreister Diebstahl in Restaurant

Schaden von 4.700 Euro

Page 2: Zufl uchtsort für Esel - my.telvi.de · Bernau (eb.).. Die Arbetisgrup-pe für Umwelttoxikologie, ein eingetragener Naturschutz-verein, bietet auf ihren Be-ratungsveranstaltungen

Bernau (e.b.). Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxikologie, ein eingetragener Naturschutz-verein, bietet auf ihren Be-ratungsveranstaltungen den Bürgern die Möglichkeit, sich zu Fragen der Wasser- und Bodenqualität, der Wasserauf-bereitung und einer optimalen Bodendüngung zu informieren. Am Dienstag, den 06. August 2019 bietet die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit von 9.30 - 10.30 Uhr in Bernau, in der Stadthalle, Hussitenstr. 1, Wasser- und Bodenproben un-tersuchen zu lassen. Gegen ei-nen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollte frisch abgefülltes Wasser (ca. 1 Liter) in einer Mineralwasser-

fl asche mitgebracht werden. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene Einzel-parameter z.B. Schwermetalle oder auf Brauchwasser- bzw. Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin werden auch Bo-denproben für eine Nähr-stoffbedarfsermittlung ent-gegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden aus-zuheben, so dass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Ver-fügung stehen.

Seite 2 S E R V I C E DER BLITZ - 31.07.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Zahnärztlicher Notdienstbis 05.08.2019, 7 UhrZÄ Antje WeschKlandorfer Str. 58, Marienwerder

05. bis 12.08.2019, 7 UhrZÄ Gesche, KathrinSchönower Straße 49, Panketal/Zepernick

03335/3269570179/2829365

030/98319261

Kinderarzt 116117

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigung e.V.7 Tage die Woche für 24 Stunden

0172/4802862

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Schwangerschaftsberatung 03338/769970

Hebammen Bernau 03338/694700

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBürgermeisterstr. 2, 16321 Bernau - Öff-nungszeiten: Do. 10-16 Uhr (Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich)

03338/705338beratungsstelle-

[email protected]

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Selbsthilfegruppen- Akzeptierende Drogenberatung, Bürgermeisterstr. 2, Mi. 9 - 15 Uhr- Trockenanker - Suchtselbsthilfegruppe, St. Georgen Krankenhaus Bernau- Verein „Mimose Bernau e.V.“ Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker und Freunde

03338/705338

0152/23563732

[email protected]

Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Süd 03338/750101

Apotheken-Notdienst 31.07. - 06.08.2019

Phönix-Apotheke Bernau, Sonnenallee 4Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5Bären-Apotheke Bernau, An der Tränke 2Basdorf-Apotheke Wandlitz, Fontanestr. 5Dorf-Apotheke Ahrensfelde, Dorfstr. 17Heine Apotheke Zepernick, Bahnhofstr. 83Adler-Apotheke Bernau, Bürgermeisterstr. 8Schönwalde-Apotheke Wandlitz, Hauptstr. 6Steinbock-Apotheke Bernau, Berliner Str. 69Apotheke im Pankemarkt, Am Amtshaus 2Apotheke am Steintor Bernau, Hussitenstr. 4Barnim-Apotheke Biesenthal, Ruhlsdorfer Str. 4

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

31. Juli31. Juli

1. August1. August1. August2. August3. August3. August4. August5. August6. August6. August

Tierärztlicher Notdienst

bis 02.08.2019Dr. Volker Wienrich (Kleintiere), SchwanebeckDr. Michael Berkner (Kleintiere), LadeburgTA Lars Kockerbeck (Nutz- und Kleintiere), WandlitzDr. Judith Keil (Nutztiere), Bernau

02. bis 09.08.2019DVM Thomas Napieraj (Kleintiere), BasdorfDr. Karla Dehmelt (Kleintiere), EberswaldeDVM Ekkehart Kühn (Kleintiere), Niederfi nowDr. Silvia Kühnel (Nutztiere), AhrensfeldeDVM Frank Kruligk (Nutz- und Kleintiere), Lunow

0172/94861530160/5866618033397/21965

0152/06600667

0173/3508472033451/60226

033362/2480173/2531296

033365/235

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E4 . A U G U S T 2 0 1 9

Evangelische Kirche9 Uhr: Dorfkirche Löhme, Lektorin, Lesegottesdienst9.15 Uhr: Kirche Groß Schönebeck, Pfarrerin Sabine Müller10 Uhr: Kirche Lobetal, Pfarrer/in: E. Kruse, H. Schulz10.15 Uhr: Dorfkirche Melchow, Christoph Strauß10.30 Uhr: Dorfkirche Löhme, Lektorin, Lesegottesdienst10.30 Uhr: Kirche St. Michael Werneuchen, Lesegottesdienst10.30 Uhr: Ziegelfachkirche Zerpenschleuse, Pfarrerin S. Müller10.30 Uhr: Sankt-Annen Kirche Zepernick, Zentraler Einschu-lungsgottesdienst, Pfarrer Wolf Fröhling

Katholische Kirche- Zum Schulanfang und Schülersegen -8.30 Uhr: Herz-Jesu-Kirche Bernau, Heilige Messe9 Uhr: St.-Marien-Kirche Biesenthal, Heilige Messe10.30 Uhr: St.-Konrad-Kirche Wandlitz, Heilige Messe

F A M I L I E N A N Z E I G E

Schönow (e.b.). Der Vorstand der Schönower Ortsgruppe der Volksolidarität Barnim e.V. hatte Mitglieder und Gäste zum diesjährigen Sommerfest in der 26. Brandenburgischen Seniorenwoche zu einem Ta-gesaufl ug auf den Kamelhof „Sternberger Burg“ eingela-den. Nach einem Grillbuffet mit Salaten und Fleisch aus eigener Produktion waren alle für eine Safari im traktorge-zogenen Planwagen gerüstet. Herr Kohlhaus, der Betreiber des Kamelhofs, begleitete die Safari und vermittelte Details zum 30 ha großen Hof und seinen exotischen Haus- und Nutztieren wie Kamel, Lama, Alpaka, Strauß, Nandu, Emu bis hin zu Elchen. Die Teilnehmer der Safari er-fuhren viel Wissenswertes über einzelne Tierarten: so u.a. dass die Kamele sich „nasal“(reiben der Nasen aneinander) begrü-ßen , die Wolle der Lamas antiallergen ist, die Strauße, bis sie Erwachsen sind, täglich um 1 cm wachsen und vom Skelett her die direkten Nach-fahren der Dinosaurier sind. Die Tiere auf dem Kamelhof werden im Vollkontakt zum Menschen

gehalten. Eine Mischung aus landwirtschaftlichem Betrieb, Tierpark und auch ein wenig Zirkus ist hier entstanden. Alle Tiere können angefasst und gestreichelt werden und haben damit großes Zutrauen zum Menschen entwickelt. Die gro-ßen Gehege sind vielfach nicht mehr durch Zäune, sondern durch Wassergräben getrennt. Durch diese Größe der Gehe-ge sind die Tiere Sommer wie Winter Selbstversorger. Herr Kohlhaus gab der Be-suchergruppe einen Ausblick

auf die Zukunft des Kamel-hofs zu Tierhaltung, Ausbau des Landgasthofes und Übernach-tungsmöglichkeiten und Tages-programme für verschiedene Gruppen. Motto des Hofes für Kinder und Familien ist bereits jetzt :“Die Natur entdecken mit Tieren und Bewegung“. Den Abschluss des Besuchs der Schönower Ortsgruppe bildete eine gemütliche Kaffeetafel mit leckerem Apfelkuchen und Eis, bei der die Eindrücke und Erlebnisse des Tagesausfl uges ausgetauscht wurden.

Bernau (e.b.). Die so genann-te „erweiterte Straßenunter-haltung“ geht weiter ihren Gang: Nachdem in Ladeburg, im Blumenhag und vereinzelt im weiteren Stadtgebiet Sied-lungsstraßen mit einer rund 10 Zentimeter dicken Asphalt-schicht versehen wurden, liegt der Schwerpunkt der Arbeiten derzeit in Birkenhöhe – weitere sind in Vorbereitung.Derzeit werden in Birkenhö-he sämtliche unbefestigten Siedlungsstraßen asphaltiert. Rotdorn-, Birken- und Pap-pelstraße haben bereits eine Deckschicht erhalten, derzeit sind die Ahorn-, Buchen- und Lindenstraße an der Reihe – in den kommenden Tagen folgen die Siedlungsstraßen westlich der Kleingartenanlage. Vor-aussichtlich ab Mitte August, nach Beendigung der Straßen-bauarbeiten an der parallel verlaufenden L 31, wird der Blumberger Weg asphaltiert.

Bereits ab Montag, 5. August, werden Siedlungsstraßen in Eichwerder asphaltiert, näm-lich die am südlichen Ende der Zepernicker Chaussee ge-legenen: Die Lessingstraße, die Theodor-Fontane-Straße und ein Restabschnitt der Reuter-straße kommen so „unter die Walze“. Im September folgen die Uhland- und die Schen-kendorffstraße, westlich der Zepernicker Chaussee sowie die Lahn-, Maas- und die Werra-straße in Friedenstal . Während der Arbeiten kommt es zu Einschränkungen für den Verkehr und die Erreichbarkeit der Grundstücke. Die Stadt-verwaltung bittet schon vorab um Verständnis für die Unan-nehmlichkeiten. Für Nachfra-gen steht Jürgen Brinckmann, Sachgebietsleiter Tiefbauun-terhaltung zur Verfügung: Tel. 365-344, E-Mail [email protected].

AsphaltierarbeitenIn Birkenhöhe und Eichwerder

Bernau (e.b.). BVB/FREIE WÄH-LER Bernau spricht sich gegen die eigenmächtige Mandats-verlängerung der alten Ver-bandsversammlung des WAV aus. Wie bekannt wurde, hat die Runde um Geschäftsführer Ni-codem und Verbandsversamm-lungsvorstand Gemski jüngst beschlossen, weiterzumachen und die nächste Sitzung erst für den Herbst einzuberufen.Dieses Vorgehen verstößt gegen grundlegende demokratische Prinzipien und Bestimmungen des Gesetzes über die kom-munale Gemeinschaftsarbeit.

Hiernach ist die Verbandsver-sammlung durch die Gemein-den nach einer Kommunalwahl neu zu besetzen. Die Bernauer Stadtverordnetenversammlung hat sich mit klarer Mehrheit für einen Wechsel entschieden und anstelle von Gemski einen neu-en Vertreter benannt. Mit der Zustimmung zu Horst Werner wurde deutlich, dass man das jahrelange Engagement für die Altanschließer honorieren will.Da Bernau die Stimmenmehr-heit im Verband innehat, kommt dem Vertreter der SVV eine be-sondere Bedeutung zu. Wahlen

haben Konsequenzen und diese schlagen sich auch in der Zu-sammensetzung von Zweckver-bänden nieder. Angesichts der verantwortungsvollen Aufga-ben der Verbandsversammlung und dem zwingenden Gebot der demokratischen Repräsentati-on fordert BVB / FREIE WÄHLER unverzüglich die Neubesetzung der Verbandsversammlung samt Vorstandsneuwahl.Der neuerliche Beschluss stellt eine unzulässige Beschränkung der Rechte der neugewählten Vertreter in der Verbandsver-sammlung dar.

WAV-Verbandsversammlung BVB/FREIE WÄHLER fordert neue Zusammensetzung

Sommerfest auf dem KamelhofSchönower Senioren auf Safari

Schönower Seniorengruppe auf dem Kamelhof Sternberger Burg. Foto: B. Heindorf

Bernau (e.b.). Sie gehört zu den Glücklichen, die ihr Hobby zum Beruf machen konnten: Anne-gret Fritz. Ihre Lieblingsbeschäf-tigung ist Lesen. Und das schon von Kindheit an. Daher war es nicht verwunderlich, dass sie Bi-bliothekarin werden wollte. Stu-diert hat die heute 42-Jährige an der Fachhochschule für das öffentliche Bibliothekswesen in Bonn, anschließend 15 Jahre als Kinder- und Jugendbibliotheka-rin in Düsseldorf und Hannover gearbeitet. Der Liebe wegen ist sie dann in die Uckermark gezogen. Als im vergangenen Jahr in Ber-nau die Stelle der Bibliotheks-leiterin ausgeschrieben wurde, hat sich Annegret Fritz bei der Stadtverwaltung beworben. Mit Erfolg. Seit August vorigen Jahres leitet sie als Nachfol-gerin von Ilona Ebert die Bib-liothek auf dem Kulturhof in der Breitscheidstraße. „Sie ist kompetent, hat eine angenehme Umgangsart und Ideen“, lobt ihre Kollegin Ute Schindler. Annegret Fritz ist längst im Team und in Bernau angekom-men, arbeitet gern hier. „Die Bernauer sind freundlich“, so ihre Erfahrung. Und sie lesen viel. Immerhin 9.100 Kundinnen und Kunden haben im vergan-genen Jahr Medien in der Bi-bliothek entliehen, die knappe Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. Etwa eine Viertel-million Ausleihen erfolgen pro Jahr. Besonders gefragt sind Kinder- und Hörbücher, DVDs und Konsolenspiele. Dazu kom-

men viele Veranstaltungen wie das beliebte Bernauer Schäfer-Stündchen, Bilderbuchkino und Klassenführungen. Das Biblio-theksteam, zu dem auch sieben Auszubildende gehören, hat gut zu tun. „Die Arbeit ist sehr abwechs-lungsreich“, versichert die Lei-terin. Auch die Auswahl und der Einkauf von Büchern gehören dazu. Sie selbst kümmert sich um Belletristik und Jugendro-mane. Ohne Literatur kommt sie auch in der Freizeit nicht aus. „Drei bis vier Bücher lese ich jeden Monat“, so die gebürtige Mittweidaerin. Auf ihrer tägli-chen Bahnfahrt ist sie zur Zeit in den Psychothriller „Die andere Frau“ von Michael Robotham vertieft. Zusammen mit ihrem Team bereitet sich Annegret Fritz schon seit Wochen auf eine Herausforderung vor: Im Som-

mer beginnen auf dem Kultur-hof Umbauarbeiten. Der Treff 23 und die Bibliothek werden umgebaut und modernisiert. Sie sind künftig über einen ge-meinsamen Eingang erreichbar. Der sogenannte Verbinder wird aufgestockt, dort soll es dann ein Lesecafé und einen Veran-staltungsraum geben. Bis auf kurze Unterbrechungen bleibt die Bibliothek während der gesamten Bauzeit geöffnet. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass dann nicht der kom-plette Service angeboten wer-den kann. „Da uns dann nicht die gesamte Fläche zur Verfügung steht, sortieren wir schon seit Wochen fl eißig aus. Medien, die über längere Zeit hinweg nicht ausgeliehen wurden, bieten wir zu einem geringen Obolus zum Verkauf an“, so Annegret Fritz. Noch ist die Auswahl übrigens ganz gut.

Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemachtVorgestellt: Annegret Fritz, Bibliotheksleiterin in Bernau

Annegret Fritz (r.) im Gespräch mit ihrer Kollegin Marion Puhl-fürß. Foto: Pressestelle/Cornelia Fülling

Wasser- und BodenanalysenBeratungsveranstaltung für Bürger

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Eberswalde (e.b.). „Wir unter-stützen jeden Jugendlichen, der eine betriebliche Ausbildung für 2019 sucht. Auch jetzt in den Sommerferien stehen unsere Beratungsfachkräfte bereit, um einen Lehrjahresstart 2019 zu ermöglichen. Als zusätzliches Angebot laden wir im Barnim und in der Uckermark zu Last-Minuten-Lehrstellen-Aktionen ein“, informiert Maja Teske, Lei-terin der Berufsberatung der Arbeitsagentur Eberswalde. Die Jugendberufsagentur Barnim lädt am 7. August von 8 bis 16 Uhr in die Geschäftsstelle Eberswalde, Bergerstr. 30 und in die Geschäftsstelle Bernau, Heinersdorfer Str. 45 ein. Die Last-Minute-Aktionen bieten die Möglichkeit, freie Lehrstel-len sowie Fördermöglichkeiten kennen zu lernen. „Gemeinsam schauen wir nach Ausbildungs-plätzen, die den Fähigkeiten und Kenntnissen der jungen Men-schen entsprechen. In der Be-

ratung ergibt sich meist auch ein Plan B, um den Einstieg in die Ausbildung zu schaffen. Es gibt immer und für jeden motivierten Jugendlichen eine Chance!“, ist sich Maja Teske sicher. Derzeit sind im Agen-turbezirk Eberswalde noch 737 freie Ausbildungsplätze gemel-det, darunter 469 im Landkreis Barnim und 268 im Landkreis Uckermark. Dem gegenüber ste-hen 907 unversorgte Bewerber, darunter 522 im Barnim und 385 in der Uckermark. Das An-gebot an freien Lehrstellen ist nach wie vor breit gefächert. Gesucht werden künftige Kö-che genauso wie Metallbauer, Maler, Steuerfachangestellte, Hotelfachleute oder auch Kfz-Mechatroniker und Kaufl eute für Büromanagement. Die frei-en Ausbildungsplätze sind für alle jungen Menschen geeignet. Jeder interessierte Jugendliche kann ohne vorherige Anmeldung - gern auch mit seinen Eltern - an den Last-Minute-Lehrstellen-Aktionen teilnehmen. Die Ju-gendberufsagentur Barnim ist eine Kooperation von Jobcenter Barnim, Agentur für Arbeit und Landkreis Barnim.

Wandlitz (e.b.). Vor dem Hin-tergrund der demografi schen Entwicklung und der in Ge-meinde insgesamt niedrigen Arbeitslosenquote wird es für Unternehmen und Dienstleis-ter zunehmend schwieriger geeignete Fachkräfte zu fi n-den. Die Gemeindeverwaltung selbst informiert über ihre Ausbildungs- und Karriere-möglichkeiten schon länger nicht nur über Anzeigen in der Tagespresse oder dem Amts-blatt, sondern z.B. auch auf

der kommunalen Internetseite www.wandlitz.de unter dem Link „Stellenangebote“.Die Gemeinde möchte jetzt auch den Wandlitzer Un-ternehmern die Möglichkeit bieten, kostenlos und unkom-pliziert ihre Stellenangebote auf www.wandlitz.de zu ver-öffentlichen. Deshalb können ab sofort in der Gemeinde ansässige Arbeitgeber befris-tet für maximal sechs Wochen private Stellenangebote auf der Homepage der Gemein-

de Wandlitz schalten. Nach Ablauf der Frist werden die Stellenangebote automatisch gelöscht. „Wir vermitteln keine Arbeitskräfte, aber wir möchten unsere Wandlitzer Unternehmen, Selbständigen oder Freiberufl er bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern unterstützen“, so Bürgermeis-terin Jana Radant. Auf www.wandlitz.de bietet sich jetzt die Möglichkeit, kostenlos und unkompliziert Stellenangebote zu veröffentlichen - sozusagen

ein elektronisches „Schwarzes Brett“. Dazu muss lediglich sei-tens der interessierten Unter-nehmen ein Online-Formular ausgefüllt werden. Außerdem bittet die Gemeinde um eine kurze Information, wenn die Stelle besetzt ist, damit die Anzeige gelöscht werden kann. Für weitere Fragen wenden sich interessierte Unterneh-men im Wandlitzer Rathaus an Helgard Vaqué, Tel. 033397 66141, mail: [email protected]

Eberswalde (e.b.). Der Breit-bandausbau im Landkreis Bar-nim nimmt konkrete Formen an. Im Juli ging nun der schriftliche Fördermittelbescheid des Bun-des im Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde ein. „Damit liegt nun die verbindliche Zusage des Bundes vor, den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur im Landkreis Barnim in den kom-menden Jahren mit insgesamt über 15 Millionen Euro zu för-dern“, weißWirtschaftsdezernent Holger Lampe zu berichten. Die für den tatsächlichen Projektstart verbindliche Förderzusage des Landes Brandenburg stehe in-des noch aus. „Mit einem Be-scheid aus Potsdam rechnen wir in den kommenden Wochen“, so Lampe weiter. Als nächster Schritt steht dann die Ver-tragsunterzeichnung mit der Telekom Deutschland an, die im

Bieterverfahren den Zuschlag erhalten hat. Im Anschluss sind Landkreis ebenso wie alle kreisangehörigen Gemeinden gefragt, möglichst rasch die genehmigungsrechtlichen Vo-raussetzungen zu schaffen, damit dieses große Infrastruk-

turprojekt auch tatsächlich mit dem Ausheben des ersten Me-ters Graben beginnen kann. Mit der Telekom ist bereits jetzt vereinbart, dass die jeweiligen Ausbaugebiete zügig nach der Vertragsunterzeichnung in denStädten und Gemeinden vorge-

stellt werden. Insgesamt wird es etwa 160 solcher Ausbau-gebiete geben, in denen zu-sammen rund 1.400 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden wird. Mit dem aktuellen Projekt, für dessen Umsetzung sich derLandkreis erst die Zuständig-keit von den kreisangehörigen Kommunen übertragen lassen musste, werden rund 4.400 Haushalte mit einer glasfaser-basierten Zugangsmöglichkeit zur Breitbandinfrastruktur ver-sehen. Für diese Haushalte wird sich somit dann die Versorgung auf einem Niveau bewegen, das die Bundesregierung zwischen-zeitlich als Standard für alle Haushalte formuliert hat, der spätestens in 2025 erreicht sein soll. Vom Landkreis Barnim wird das Projekt mit 2,5 Millionen Euro unterstützt. Die Gesamt-kosten werden derzeit auf rund 26 Millionen Euro geschätzt.

Breitbandausbau nimmt nächste HürdeLandkreis erhält Zuweisungsbescheid vom Bund

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Wirtschaftsdezernent Holger Lampe hält den schriftlichen För-dermittelbescheid des Bundes in den Händen. Foto: Oliver Köhler

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Barnim (e.b.). Nach Informa-tionen aus der Kreisverwal-tung des Landkreises Barnim, hat der Kreiswahlausschuss über die Kreiswahlvorschläge für die kommende Landtags-wahl entschieden. Es wurden insgesamt 24 Kreiswahlvor-schläge eingereicht, wovon 23 zugelassen wurden. Einzig der Kreiswahlvorschlag von der Partei für Arbeit, Rechts-staat, Tierschutz, Elitenförde-rung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) für den

Wahlkreis 13 wurde demnach zurückgewiesen. Die nach § 24 Absatz 4 des Brandenbur-gischen Landeswahlgesetzes erforderliche Anzahl von min-destens 100 Unterschriften von wahlberechtigten Perso-nen aus dem Wahlkreis wurde nicht erreicht. Die amtliche öffentliche Bekanntmachung erfolge am 2. August 2019 im Amtsblatt des Landkreises Barnim. Darin werden dann alle Vorschläge auch im Detail aufgelistet sein.

Wahlvorschläge bestätigt Kreiswahlausschuss lehnt einen Bewerber ab

Wandlitz (e.b.). Jedes Jahr ein anderer Ortsteil und jedes Jahr ein anderes Motto ist das Prinzip des jährlichen Bürgerempfangs der Gemeinde Wandlitz. Am Samstag, dem 10. August, sind in diesem Jahr alle Interessierten herzlich nach Stolzenhagen eingeladen, das an diesem Tag auch sein Kirch-turmfest feiert. „Lasst Euch die Kindheit nicht austreiben“, hat schon Erich Kästner gesagt und deswegen möchte Bürgermeiste-rin Jana Radant in diesem Jahr ein buntes Fest mit vielen Spiel- und Spaßangeboten speziell für Kinder und Jugendliche, aber auch mit-gestaltet vom Wandlitzer Nach-wuchs, feiern. Ob Büchsenwerfen und Minitischtennis, Kreidemalen und Gummitwist, Kletterwand und Hüpfburg, Murmel- und Fa-

denspiele, Boule, Auftritte der Eastside Fun Crew, des Tanzclub Schwarz Silber Wandlitz, Gesang der Chöre der Grundschulen aus Wandlitz und Basdorf, Rundfahr-ten mit Trikes oder auch einer Bürgermeistersprechstunde für Kinder, es ist jede Menge geplant. Und natürlich hat die Ehrung verdienter Ehrenamtler - dieses Mal insbesondere Männer und Frauen, die sich um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verdient gemacht haben - wieder einen großen Stellenwert beim Bürgerempfang. Für Speis und Trank ist gesorgt. Bürgermeisterin Jana Radant freut sich auf zahlrei-che große und kleine, junge, jung gebliebene und ältere Gäste ab 11 Uhr rund um den Dorfanger von Stolzenhagen.

Wandlitzer Bürgerempfang Am 10. August in Stolzenhagen

Bernau (e.b.). Kaum sind die Europa- und Kommunalwahlen vorbei, stehen am 1. September in Brandenburg die Landtagswah-len an. Ab Juli können Parteien und Wählervereinigungen dann wieder mit Plakaten auf sich und den bevorstehenden Wahlter-min aufmerksam zu machen. Die SPD-Landtagsabgeordnete und Direktkandidatin für den Wahl-kreis 14 (Bernau und Panketal), Britta Stark, ruft ihre Mitbewer-ber auf, die Bernauer Innenstadt bei ihren Plakataktionen diesmal auszusparen und dort nicht zu plakatieren: „Ich werde in diesem Bereich keine Plakate hängen und fordere auch alle anderen Kandidaten auf, meinem Beispiel zu folgen. Gerade die Sommerfe-rienwochen nutzen die Bernauer und ihre Gäste für einen Bum-mel durch die Innenstadt oder entlang der historischen Stadt-mauer. Wahlplakate vor den mittelalterlichen Wahrzeichen

sind dabei vielen Bürgern mit Recht ein Dorn im Auge. Und wenn beim Plakatieren nicht einmal vor historischen Laternen oder solchen, die derzeit einen Blumenschmuck tragen, Halt gemacht wird, hört auch mein Verständnis auf.“ Dass Parteien und Wählergruppen die Bürger über die bevorstehende Wahl auch mit Plakaten informieren, fi ndet Britta Stark richtig. „Mir wurde von den Wählern immer wieder signalisiert, dass es ihnen schon wichtig ist, sich ein Bild von ihren Kandidaten zu ma-chen. Das hat mich bewogen, auch diesmal wieder mit meinem Konterfei für die bevorstehende Landtagswahl zu werben. Ich denke aber, dass wir unsere Wäh-ler nicht an jeder Ecke mit einer Flut von Plakaten erschlagen müssen und rufe dazu auf, auf das Plakatieren der historischen Bernauer Innenstadt in diesem Sommer zu verzichten.“

Sommer-Flair statt Plakatfl utBernauer Innenstadt ohne Wahlplakate

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Bad Freienwalde (e.b.). Ein hei-ßes Skisprung- Wochenende in Ruhpolding endete in der vor-letzten Woche mit einem vollen Erfolg des Bad Freienwalder Skispringers Moritz Terei. Beim FIS-Schüler-Cup von der K40 Schanze belegte er den dritten Platz in seiner Altersklasse im Einzelspringen mit 39,5 und 44 Metern nach Kacper Tomasiak (POL) und Kaimar Vaguil (EST)

und wurde damit unter den Springern aus 14 Nationen am Sonnabend der beste Deutsche. Die drei anderen deutschen Springer belegten die Plätze 4, 5 und 8. Bad Freienwalde beweist damit einmal mehr seine her-vorragende Nachwuchsarbeit unter Trainer Stefan Wiemann im Spezialspringen. Das Mannschaftspringen am Sonntag konnte die deutsche

Mannschaft in der Altersklasse 13 für sich entscheiden. Katrin Sofi e Fischer, Janne Holz, Julian Hilmer und Moritz Terei beleg-ten den ersten Platz mit 947,6 Punkten vor Österreich (887,2) und Polen (874,4). Am folgenden Montag ging es mit allen Springern des WSV ins Trainingslager ebenfalls nach Ruhpolding. Und bereits am Freitagvormittag vertraten

Max Unglaube und Moritz Terei Deutschland beim FIS Youth Cup in Hinterzarten. Dieser Junio-renwettkampf fand im Rahmen des FIS Sommer Grand Prix der Damen- und Herren–Nati-onalmannschaften unmittelbar vor Beginn dieser Wettkämpfe statt. Beide erreichten auch bei diesem Wettkampf Top-Platzie-rungen, wie aus Vereinskreisen mitgeteilt wurde.

WSV Skispringer erfolgreichDer beste Deutsche kommt aus Bad Freienwalde und heißt Moritz Terei

Gold mit dem Team und Bronze im Einzelspringen: Beim FIS-Schüler-Grand-Prix im bayerischen Ruhpolding wird Moritz Te-rei vom WSV 1923 Bad Freienwalde bester deutscher Springer seiner Altersklasse. Ein internationaler Erfolg made in Branden-burg. Foto: WSV 1923 Bad Freienwalde e.V.

S P O R TSeite 4 DER BLITZ - 31.07.2019

Bernau (e.b.). Der SSV Lok Ber-nau verpfl ichtet Aufbauspieler Alexander Blessig, der nach drei Jahren den ProA-Aufsteiger Bayer Giants Leverkusen ver-lässt. Der 25-jährige gebürtige Berliner kehrt aus berufl ichen Gründen in seine Heimat zurück und wird künftig für LOK in der ProB spielen.Im letzten Saisonspiel von Lok stand der Bernauer Neuzugang bereits auf dem Feld der Erich-Wünsch-Halle. Im roten Trikot der Bayer Giants Leverkusen jubelte Alexander Blessig mit der Schlusssirene zusammen mit seinen Teamkollegen über den Einzug ins Finale der ProB-Playoffs und dem damit ver-bundenen Aufstieg in die ProA. Nun verlässt der Leverkusener Kapitän aus berufl ichen Grün-den die Giants.Drei Jahre lang ging der 25-jäh-rige zuletzt für die „Riesen von Rhein“ in der ProB auf Korbjagd, war dabei nicht nur von Mitspie-lern und Trainern als Führungs-spieler geschätzt. Auch abseits des Feldes war Blessig bei den Leverkusenern beliebt. „Alex war in den vergangenen Jahren ein absoluter Führungsspieler der Bayer Giants Leverkusen, sein Abgang schmerzt uns. Er war auf und neben dem Spiel-feld ein absolutes Vorbild und emotionaler Leader des Teams“, sagte der Abteilungsleiter der Giants Frank Rothweiler.Nach dem Masterabschluss seines Wirtschaftsstudiums startet Alexander Blessig nun auch seine berufl iche Karriere, die sich mit den professionellen Ambitionen in der ProA nicht hätten vereinbaren lassen. Der gebürtige Berliner kehrt in sei-

ne Heimat zurück und wird in der kommenden Saison für Lok Bernau in der ProB aufl aufen.Die Basketballkarriere von Bles-sig begann mit 12 Jahren in den Jugendmannschaften des FC Bayern, wo er es 2010 als 16-Jähriger bis in den ProA-Kader der Münchener schaffte. In der Saison 2011/12 kehrte er für eine Saison in die Hauptstadt zurück, spielte für Alba Berlin in der NBBL und ProB zusammen mit Konstantin Kovalev. Er stand auch im Bundesliga-Aufgebot von Alba, wurde in der höchsten deutschen Spielklasse jedoch nicht eingesetzt. Von 2012 bis 2016 studierte Blessig in den USA, spielte dabei zunächst ein Jahr in der NCAA I für die Florida Gulf Coast Universi-ty. Anschließend wechselte er an das Rollins College (NCAA II). Für seine Leistungen dort wurde Blessig unter anderem in das „Capital One Academic All-District Team“ berufen.Im Sommer 2016 wechselte Alexander Blessig in die ProB nach Leverkusen und wurde durch seine energiegeladene

Spielweise schnell zum Publikums-liebling. „Es gab keinen noch so unmöglich zu er-reichenden Ball für den gebürti-gen Berliner dem er nicht hinterher sprang“, schrie-ben die GIANTS am Donnerstag zum Abgang ihres Kapitäns. In sei-nen 29 Einsätzen der letzten Saison kam der 1,88m

große Aufbauspieler rund 21 Minuten zum Einsatz. Blessig sammelte dabei im Schnitt 8,8 Punkte, 3,1 Assists sowie 3,3 Rebounds. In den ProB-Finals gegen die WWU Baskets Müns-ter erzielte er durchschnitt-lich 10,5 Punkte pro Spiel und verteilte 4,0 Korbvorlagen pro Begegnung.Bernaus Coach René Schilling: „Mit Alexander Blessig bekom-men wir einen sehr guten Spie-ler, der unserem jungen Team helfen soll. Er ist mit seinen 25 Jahren selbst noch jung, bringt aber jede Menge Erfahrung mit, um bei uns eine tragende Rolle zu übernehmen und Führungs-spieler zu sein. Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat.“Alexander Blessig: „Bernau ist ein Standort, der viel Wert dar-auf legt, junge hungrige Talente auszubilden. Das Erreichen des Halbfi nales letzte Saison hat gezeigt, wie erfolgreich diese Strategie sein kann. Ich bin überzeugt davon, dass ich das Team mit meinen Erfahrungen in der Liga und meiner Spielweise gut unterstützen kann.“

Hochkaräter verpfl ichtetAlexander Blessig wechselt vom ProB-Meister nach Bernau

Eberswalde (uk). Die Ausein-andersetzungen auf und am Fußballplatz werden nicht nur mit Worten geführt, sondern auch einige handfeste Streite-reien hat es bereits im Bereich des Fußball-Landesverbandes Brandenburg gegeben. Wie die Saison 2018/2019 im Fußball-kreis Oberhavel/Barnim aus Sicht des Sportgerichts ablief, darüber sprach Udo Kalms mit dem Vor-sitzenden des Gremiums, Detlef Rudolph.Herr Rudolph, welche Auf-gaben hat das Sportgericht des Fußballkreises Oberhavel/Barnim?Detlef Rudolph: Die Sportge-richte bzw. die Jugendsport-gerichte des Fußballkreises sind örtlich zuständig für die Sportrechtsprechung in ihren Kreisen. Vor allem betrifft das Rechtsangelegenheiten, die sich aus dem Spielverkehr der Mannschaften in den Spiel-klassen des Kreises ergeben. In erster Linie gegenüber Vereinen, Spielern, Verantwortlichen und Zuschauern. Das Sportgericht ist ein Straforgan und spricht Sanktionen aus. Es handelt grundsätzlich nur auf Antrag und wird nie von selbst tätig. War die abgelaufene Saison aus Sicht des Sportgerichts gegenüber der Serie 2017/2018 im Fußballkreis entspannter?Sie war nicht entspannter. In der abgelaufenen Serie haben wir 73 abgeschlossene Verfahren aufzuweisen und 16 Verfah-ren wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls sind noch anhängig. Da einige Vereine ihre Anzahl von Schiedsrichtern nicht erfüllt haben, müssen diese mit Punktabzug rechnen. Sie starten

dann in die neue Saison mit Minuspunkten. In der Saison 2017/2018 hatten wir 92 Ver-fahren, davon waren allerdings nur zehn wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls.Wo lagen die Schwerpunkte in dieser Saison?Ein Schwerpunkt war der Nicht-antritt von 23 Mannschaften zum entsprechend angesetz-ten Spiel. Diese Misere zog sich durch alle Klassen, von der 2. Kreisklasse bis zur Kreisoberli-ga. In der vergangenen Saison waren es dagegen nur rund die Hälfte. Acht Verfehlungen gab es von Trainern und Offi ziellen gegen den Schiedsrichter. Wei-terhin nahm in dieser Saison das unsportliche Verhalten von Zuschauern vor, während und nach dem Spiel, zu.Welche Rolle spielen die Fans und Zuschauer am Rande des Spielfeldes?Eine sehr wichtige Rolle. Insge-samt nimmt die Verrohung auf den Sportplätzen zu. Oft ist eine gewisse Respektlosigkeit, auch vom Spielfeldrand her, zu be-obachten. Sie gipfelt manchmal in unschönen Schmähungen und

Bedrohungen gegenüber den Schiedsrichtern. Durch so eine von außen angeheizte Stimmung kann es auch schon zu Tätlich-keiten von Spielern oder Spielab-brüchen kommen. Einsatz von Pyrotechnik ist auch ein Thema. Nach der Meisterschaftsehrung des Aufsteigers zur Landesklasse kam es am 15. Juni zu einem mas-siven Einsatz von Pyrotechnik. Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Sicherheitsrichtlinien des Fußball-Landesverbandes. Was schlagen Sie vor, damit die Begegnungen auf dem Fuß-ballplatz entspannter werden?Die Vereine sollten darauf ach-ten, dass drei Sachen wieder mehr in den Vordergrund gerückt werden: Respekt untereinan-der zwischen dem sportlichen Kontrahenten, den Zuschauern, Vereinen und Schiedsrichtern. Zum anderen muss die Kommu-nikation verbessert werden, wir müssen mehr miteinander reden und schließlich gehört gegensei-tiges Verständnis untereinander ebenfalls dazu.Welche Aufgaben haben dabei die Vereine, um reibungslose Partien zu gewährleisten?Ein Schwerpunkt in dieser Saison war auch das Mannschaftsster-ben im Fußballkreis. Immer mehr Vereine melden ihre Teams ab bzw. bilden Spielgemeinschaf-ten. Für die gebildeten Spielge-meinschaften besteht kein Auf-stiegsrecht in die Landesklassen. Die Vereine stehen daher in der Pfl icht, zu den Spieltagen auch einsatzfähige Mannschaften aufzustellen. Notfalls muss ein Verein auch einmal mit weni-ger Spieler antreten. Schließlich sind die Spielpläne vor dem Sai-sonstart allen Vereinen bekannt.

Fußball-Landesverband BrandenburgInterview mit dem Vorsitzenden des Sportgericht Detlef Rudolph

Detlef Rudolph Foto: privat

Barnim (uk). Die Saisonauf-taktveranstaltung des Jugend-ausschusses des Fußballkreises Oberhavel/Barnim fi ndet am Donnerstag, 1. August, in der Gaststätte „Fichtenhain“ im Oranienburger Ortsteil Fried-richsthal statt. Beginn ist um 18 Uhr. In einer Pressemitteilung weist Alfred Gebhardt, Vorsit-zender des Jugendausschusses des Fußballkreises, darauf hin: „Jeder Verein mit Junioren-mannschaften wird gebeten, aufgrund der Platzkapazitäten nur einen kompetenten und ent-scheidungsbefugten Vertreter zu entsenden.“

Auf der Tagungsordnung stehen unter anderem die Vorstellung des Jugendausschusses und der zuständigen Ausschüsse, eine Vorschau auf die neue Saison bzw. aktuelle Neuigkeiten und Veränderungen. Gleichzeitig er-folgt eine allgemeine kurze Aus-wertung der Saison 2018/19 aus Sicht des Jugendausschusses. Dazu kommen Ausführungen und Informationen der jeweili-gen Ausschüsse (Schiedsrich-terausschuss/DFB-Stützpunkt bzw. Aus- und Weiterbildung/Jugendsportgericht/DFBnet-Verantwortliche und Schatz-meister/Kassenwart).

NeuigkeitenFußballkreis

Alexander Blessig. Foto: Wikipedia

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S P O R T / R E G I O N A L E S

B A U E N & W O H N E N

Seite 5DER BLITZ -

Barnim (uk) In der Auslosung für die 1. Runde im Fußball-Landespokal gab es für die fünf Barnimer Vertreter von der Papierform her lösbare Aufgaben.

Sie sind in den Partien am Samstag, 10. August (Anpfi ff 15 Uhr) die klaren Favoriten:

FV Preussen muss nach Oberkrämer, beide Bernauer Teams reisen nach Guben

VfB Gramzow (Landesklasse Nord) – SV Grün-Weiß Ahrensfelde (Landesliga Nord)

SV Empor Schenkenberg (Kreisoberliga Havelland) – SG Union Klosterfelde (Brandenburgliga)

1. FC Guben (Landesliga Süd) – TSG Einheit Bernau (Brandenburgliga)

Breesener SV Guben Nord (Landesliga Süd) – FSV Bernau (Brandenburgliga)

1. SV Oberkrämer 11 (Kreisoberliga Oberhavel/Barnim) – FV Preussen Eberswalde (Brandenburgliga)

AOK-Landespokal BrandenburgAuslosung 1. Runde Saison 2019/20

Barnim (uk) Der Fußballkreis Oberhavel/Barnim führt in Vorberei-tung des Spieljahres 2019/1920 im Bereich Herren und Frauen die folgenden Staffeltagungen durch: Für die Kreisoberliga trifft man sich am Donnerstag 1. August

in der Gaststätte, „Mühlenseeschänke“, Seepromenade 27 in 16559 Liebenwalde (Am Sportplatz).

Für die Kreisliga Ost am Montag 5. August im Sportlerheim FSV Lok Eberswalde, Alfred-Dengler-Str. 11 in 16225 Eberswalde.

Für die Kreisliga West am Dienstag, 6. August im Sportlerheim des SV 1920 Zehdenick, Jahnstraße 04 in 16792 Zehdenick.

Die Vertreter der I. und II. Kreisklasse Ost treffen sich am Mittwoch 7. August im Sportlerheim des FSV Lok Eberswalde, Alfred-Dengler-Str. 11, 16225 Eberswalde.

Die I. und II. Kreisklasse West am Donnerstag 8. August in der Gaststätte „Herm“, Dorfstraße 70, 16798 Fürstenberg /Havel (OT Bredereiche).

Zu guter Letzt trifft man sich zur Vorbereitung der Saison der Kreisliga Frauen am Montag 12. August im Vereinsheim des FSV Forst Borgsdorf, Bahnhofstraße 33 in 16556 Hohen Neuendorf (OT Borgsdorf).

Wie Steffen Misdziol, Vorsitzender des Spielausschusses mitteilt, ist der Beginn der jeweiligen Tagungen jeweils um 18:00 Uhr anbe-raumt. Alle betreffenden Vereine sind verpfl ichtet, zu den Tagungen jeweils einen vertretungsberechtigten und entscheidungsbefugten Vertreter zu entsenden. Auf den Staffeltagungen werden die An-setzungshefte des Fußballkreises ausgehändigt.

Terminplan stehtStaffeltagungen im Fußballkreis Oberhavel/Barnim

(djd). Moderne intelligente Haustechnik ist in Deutschland längst keine Zukunftsmusik mehr. Ganz im Gegenteil: Nach einer aktuellen Erhebung des Digitalverbands Bitkom besitzt bereits jeder vierte Bundesbür-ger mindestens ein Smarthome-Gerät - mit steigender Tendenz.Gegenüber früheren Anlagen der ersten Generation lassen sich beispielsweise moderne Solarthermieanlagen mühelos in den Kreislauf eines smarten Heizsystems integrieren. Mit-hilfe einer Internetverbindung können Wärmeleistung und -verbrauch jederzeit abgerufen und kontrolliert werden - ganz egal ob vom Sofa aus oder von unterwegs. Dies ermöglicht im Bedarfsfall auch eine schnelle und unkomplizierte Wartung. Zudem erkennt die digitale Heiz-anlage ganz automatisch, ob jemand zu Hause ist. Sie kann selbstständig auf aktuelle Wet-terdaten zugreifen und so für eine bestmögliche Ausnutzung der Sonnenkraft sorgen. Auch die Haushaltskasse freut sich: Das

Ergebnis einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deut-schen Heizungsindustrie zeigt, dass sich der Energieverbrauch durch eine intelligente digitale Steuerung beim Heizen um bis zu 15 Prozent reduzieren lässt. Dies schont auch die Umwelt und verbessert die Klimabilanz. Das Verbraucherportal www.sonnigeheizung.de liefert wei-tere Informationen zu diesem Thema.Eine smarte Technologie ist die Solarthermie seit jeher. Clever nutzt sie Sonnenstrahlen, die es kostenlos vor der eigenen Haustür gibt, als Energie für die Wärmeversorgung. Verbraucher machen sich damit unabhängi-ger von schwankenden Heiz-kosten - denn bis zu 50 Prozent der benötigten Energie zur Hei-zungsunterstützung und/oder Trinkwassererwärmung können durch die Nutzung der Sonnen-kraft eingespart werden. Damit handeln Verbraucher ökologisch sensibel und verantwortungs-voll, so wird dank Solarthermie der Ausstoß von Klimagasen nachhaltig gesenkt.

Das smarte Effi zienzplusDas Wohnen auf dem Land

Wirklich intelligent und zukunftsfähig ist ein smartes Heizsy-stem erst, wenn es nicht nur komfortabel, sondern auch nach-haltig ist. Foto: djd/BDH

(djd). Klar, hygienisch frisch und sichtbar sauber: So wünscht sich jeder Poolbesitzer das Wasser in seinem Privatbad. Ganz von alleine stellt sich die perfekte Wasserqualität natürlich nicht ein. Doch mit den richtigen Me-thoden lässt sie sich mit gerin-gem Aufwand sicherstellen. Es gibt heute verschiedene Metho-den zur Wasserbehandlung - wir stellen vier Möglichkeiten vor:Für die manuelle Desinfektion des Poolwassers muss der Chlor-gehalt mindestens zwei- bis dreimal in der Woche gemessen und mit Chlortabletten gleich-mäßig gehalten werden. Diese Methode ist zeitaufwendig und fehleranfällig, da Schwankun-gen des Chlorgehalts kaum zu vermeiden sind.Viele Poolbesitzer greifen heute zu Dosiergeräten, die durch au-tomatische Zugaben von Präpa-raten dafür sorgen, dass sich die beiden wichtigen Wasserwerte für Chlor und pH immer im grü-nen Bereich bewegen. Mit pas-

senden Smarthome-Produkten lassen sich Wasseraufbereitung und weitere Funktionen wie Hei-zung auch übers Smartphone steuern und überwachen.Die Wasseraufbereitung durch Salzelektrolyse orientiert sich am Reinigungsprinzip der Meere. Durch einen geringen Anteil von Salz, der deutlich unter dem vom Meerwasser liegt, wird mittels Elektrolyse Natriumhypochlorit erzeugt. Dadurch erfolgt die Desinfektion ohne Zugabe wei-terer Chlorpräparate. Zusätzlich wird ein Gerät benötigt, das den pH-Wert des Wassers im-mer automatisch im optimalen Wert zwischen ca. 7.0 und 7,4 hält. Den leichten Salzgehalt des Wassers empfi nden viele als angenehm, er kann zudem bei Hautproblemen wie Neuro-dermitis hilfreich sein.Wasseraufbereitung auf Ma-gnesiumbasis erzeugt kristall-klares, äußerst angenehmes und weiches Wasser ohne die Zugabe weiterer chemischer Desinfekti-

onsmittel. Sie nutzt die desin-fi zierenden Eigenschaften von Magnesium. Im Vergleich zu anderen Aufbereitungsmetho-den werden rund 40 Prozent weniger Chloramine erzeugt. Dadurch sinkt die Gefahr für Augen- und Hautreizungen. Das System, über das es etwa auf www.zodiac-poolcare.de/wasseraufbereitung-auf-mag-nesiumbasis mehr Infos gibt, bereitet das Wasser kontinuier-lich und gleichmäßig auf.

Pool - WasseraufbereitungFür den täglichen Sprung ins frische Wasser

Damit das Badevergnügen im Pool ungetrübt bleibt, ist eine gu-te Wasseraufbereitung nötig. Foto: djd/Zodiac

31.07.2019

Panketal (e.b.). Der Zuzug vieler Menschen in die Städte hat sich abgeschwächt. Der Wohnraum-mangel hat dazu geführt, dass die Speckgürtel der Städte in den Fokus der Wohnungssu-chenden gerückt sind. Doch auch Dank der Digitalisierung ist inzwischen das weitere Umland gefragt. Denn Arztbesuche, Ein-käufe und Arbeit können auch

online von Zuhause erledigt werden.Auch frische Lebensmittel kön-nen online gekauft werden und werden vermutlich bald von Drohnen bis an die Haustür geliefert. Somit wird auch die Versorgung von selbst entle-gensten Dörfern immer einfa-cher. Ähnlich ist es mit der ärzt-

lichen Versorgung. Sollte doch mal eine Fahrt zum Arzt nötig sein, lassen sich Fahrdienste per App so organisieren, wie man sie braucht. Die Digitalisierung sorgt auch dafür, dass Arbeit in Zukunft dezentralisierter sein wird. Näheres dazu Jana Braun Immobilien 030/21968636.

Wird wieder beliebterDas Wohnen auf dem Land

Jana Braun. Foto: privat

Eberswalde (e.b.). Stadtradeln geht in diesem Jahr in die vierte Runde. Start wird nicht wie sonst im Juni, sondern aufgrund der frühen Ferien und der damit verbundenen Abwesenheit der Urlauber am 1. September er-folgen. Spätestens ab dann heißt es wieder bis zum 21. September kräftig in die Pedale treten, Kilo-meter sammeln und damit etwas für den Klima- und Umwelt-schutz tun. Teilnehmen können alle, die in Eberswalde wohnen, arbeiten, eine Schule besuchen oder einem Verein angehören. Jeder Radler und jede Radlerin muss sich bei der Anmeldung einem Team anschließen oder ein neues gründen, welches aus mindestens zwei Personen be-stehen muss. Alternativ steht das „offene Team“ für alle zur Verfügung. Das heißt aber nicht, dass immer gemeinsam geradelt werden muss. Ob alleine oder im Team, jeder Kilometer zählt, egal wo er zurückgelegt wurde.Die Anmeldung ist ab jetzt unter www.stadtradeln.de/eberswal-de möglich. Wer über keinen Internetzugang verfügt, kann

sich bei den Organisatoren im Stadtentwicklungsamt, Breite Straße 39, in der Rathauspassage melden.„In Ergänzung zum Radfahr-wettbewerb haben wir auch wieder ein buntes Radkulturpro-gramm zusammengestellt. Die diesjährigen Highlights sind vier kostenlose Radreisevorträge“, so Baudezernentin Anne Fellner. Die Reisevorträge berichten am 3. September von einer Rundrei-se durch Deutschland, am 12.

September von einer Reise bis nach Neuseeland und zurück und am 19. September von ei-ner abenteuerlichen Reise von Schweden nach Deutschland. Den Auftakt zum Stadtradeln bildet jedoch eine vom ADFC geführte ca. 40 km lange Rad-tour mit Start am 1. September um 11.30 Uhr an der Luthereiche oberhalb der Schillerstraße. Wei-tere Radtouren werden ebenfalls vom ADFC oder vom Eberswalder Ortsverband des Deutschen Ro-

ten Kreuzes angeboten. Ergänzt wird das Radkulturangebot von zwei Tagen der offenen Tür im Eberswalder Verkehrsgarten in der Havellandstraße 15. Dort besteht die Möglichkeit, das Rad auf Verkehrstauglichkeit hin prüfen und das Rad zum Dieb-stahlschutz kodieren zu lassen. In der Stadtbibliothek wird es wieder ein Themenspezial zum Radverkehr geben.„Ich freue mich besonders, dass auch Akteure aus der Wirtschaft dabei sind und das Stadtradeln unterstützen“, verkündet Jacob Renner, Klimaschutzmanager und Organisator des Stadtra-delns. „Wie im letzten Jahr ist die Niederlassung Eberswalde der AOK als Gesundheitspartner mit dabei und neu in diesem Jahr die Bäckerei Wiese, beide wollen Rad fahrende Kunden mit Dankeschön-Aktionen für ihr Umweltengagement belohnen“ so Renner weiter.Alle Termine mit Treffpunkt, Ansprechpartner und kurzer Beschreibung sind unter www.stadtradeln.de/eberswalde zu fi nden.

Zum vierten Mal Stadtradelnfür Klima- und Umweltschutz

Eberswalde (e.b.). Sich an der frischen Luft bewegen und dabei Gutes tun für den Körper: Die Praxis für Innere Medizin und Diabetologie im MVZ West in Eberswalde macht Lust darauf mit Nordic Walking-Kursen. Diese werden als Gruppen- und Einzelkurse sowie als Präventi-onskurse, je nach Krankenkasse bezuschusst, angeboten. Das Training fi ndet unter professio-neller Anleitung von Fachärztin Anja Giesche und Trainerin Sy-bille Schulz-Daniels statt. Nordic Walking gilt als effektive, mo-derate und wenig verletzungs-anfällige Outdoor-Sportart. Die schwungvolle Bewegung be-ansprucht Herz und Kreislauf, regt den Stoffwechsel an, stärkt Muskeln und Knochen und rückt überschüssigen Pfunden zu Lei-be. Wer die Stöcke fl eißig vor und zurück schwingt, kräftigt zudem Arme, Schultern und Rü-cken. „Durch den Ausdauersport können die Risiken für zahlreiche typische Altersbeschwerden wie Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Rückenschmerzen

gesenkt werden“, weiß Fach-ärztin Anja Giesche. Das ent-sprechende Zubehör, die Nordic Walking-Stöcke können in die Praxis mitgebracht oder aus-geliehen werden.Weitere Informationen zu Prei-sen und den Kursterminen der Praxis für Innere Medizin/Dia-

betologie in Eberswalde sind auf der Webseite der GLG – www.glg-gesundheit.de unter dem Menüpunkt „Medizinische Ver-sorgungszentren und Praxen“ zu fi nden. Die Praxis ist zudem für die Terminabsprache auch unter der Telefonnummer 03334 254-154 erreichbar

Fit mit zwei StöckenEberswalder Praxis fördert Gesundheit mit Nordic Walking-Kursen

Durch Nordic Walking können die Risiken für zahlreiche typi-sche Beschwerden gesenkt werden. Foto: GLG

Radeln Sie in den drei Wochen vom 1. bis 21.9.2019 möglichstviele Kilometer berufl ich oder privat und verhelfen Sie Ebers-walde zu einer guten Platzierung. Foto: Klima-Bündnis

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G E S U N D & S C H Ö NSeite 6 DER BLITZ - 31.07.2019

Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nacken-bereich oder der Wirbelsäulenmus-kulatur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse

Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.

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Bernau (e.b.). Die Klänge aus der Ballettschule am Bernau-er Bahnhofsvorplatz verraten es – wie jedes Jahr nutzen die Sylphiden die letzte Ferienwo-che zum Auffrischen ihrer schon erreichten Leistungen und für erste neue Trainingseinheiten. In diesem Sommer hatte Jes-sika Wiemann, die Leiterin der Schule, als besondere Berei-cherung einen HipHop/Street -Ferienworkshop für die Schü-ler und auch Gäste vorbereitet. Am Donnerstag, dem 1. August, steht das klassische Training entsprechend der jeweils er-reichten Stufe des Lehrplans der Londoner Tanzakademie (RAD) an. Ein lässiges Ausruhen auf ihren Erfolgen kommt für die

Sylphiden wie immer nicht in Frage, auch wenn sie mit beson-ders großem Stolz auf das letzte Schuljahr zurückblicken können. So hatten schon die jüngsten Tanzeleven ab drei Jahren des Mäuseballetts wie auch die fortgeschrittenen Schüler mit ihrem Auftritt zum Frühlingsfest in Bernau Süd mit viel Freude ihr Können bewiesen, so dass bereits der nächste Auftritt vor-gesehen ist. Wie alljährlich wur-den die Sommerprüfungen an der Königlichen Tanzakademie London (RAD) sicher bewältigt. Zu all dem gelang es erstmalig, beim XXIII. Deutschen Ballett-wettbewerb den 2. Platz in der Klasse Junioren Ballett zu bele-gen. Das wiederum ermöglichte

die Zulassung der Ballettschule zu den World Finals des Dance World Cup Juni/Juli 2019 in Portugal. Hier konnten sich die Sylphiden im internationalen Wettstreit von 18 Gruppen mit dem 11. Platz behaupten. Wie es nach den Ferien und zwei Auf-tritten im August weitergeht, zeigt der im Internet unter www.ballettschule-bernau.de zu fi n-denden Stundenplan der Schule mit seinem vielfältigen Kursan-gebot. Selbstverständlich sind auch wieder neue Tanzeleven ab etwa drei bis vier Jahren herzlich willkommen. Die An-meldungen werden in der Schule und unter der Telefonnummer 03338/916958 entgegenge-nommen.

Auch in Portugal erfolgreichBallettschule La Sylphide

Sechs von zehn Sylphiden vor der atemberaubenden Kulisse im Wettkampfort Braga in Portugal. Foto: privat

Joachimsthal (e.b.). “Fit, schlank und gesund in den Herbst, als Nichtraucher, wie geht das?” Diese Frage, so Uli Mörchen, Hypnotiseur in Joa-chimsthal, stellen sich derzeit viele Menschen. Nicht nur Blockaden, die einem das Leben dauerhaft vermiesen können, auch Angewohnheiten wie das Rauchen und übermäßi-ges Essen lassen sich mit Hilfe

der Hypnose sehr gut verändern.Was mit der wundervollen Arbeit mit dem Unbewussten alles möglich wird, kann man in einem kostenfreien Strate-giegespräch erfahren. Uli Mör-chen ist unter 01577 680 67 23 oder über seine Website, www.ulimoerchen.com zu erreichen. Übrigens- die beste Zeit für neue Entscheidungen ist immer - JETZT!

Hypnosedie Kraft des Unbewussten nutzen

Uli Mörchen bei der Arbeit mit einer Klientin in seinen Praxis-räumen in der Joachimsthaler Glockenstraße. Foto: privat

Wandlitz (e.b.). „Schöne Bei-ne ohne Krampfadern und Besenreiser - das geht auch ohne OP!“, sagt Heilpraktikerin Annette Roscher. Die sanfte Krampfaderentfernung nach Dr. Rieger ist die Weiterentwick-lung der Krampfader-Therapie nach Prof. Linser, bei der durch Einspritzung hochkonzentrier-ter Kochsalzlösung eine starke Reizung der Innenschicht der Krampfadern ausgelöst wird, wodurch sich die Krampfader refl ektorisch selbst verschließt. Nach vier bis fünf Tagen kommt es zu einer gewollten Entzün-dung, die das Signal gibt, dass die kaputte Vene vom Körper abgebaut wird. Es kön-nen nicht nur Hauptäs-te, sondern gleichzeitig auch Nebenäste der Krampfader verschlos-sen werden, wodurch das Ausbilden neuer Krampfadern verhindert wird und auch Besenrei-ser beseitigt werden. Je nach Ausprägung rei-chen ein bis zwei Sitzun-gen; in schweren Fällen sind mehrere Sitzungen nötig. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es besteht kein Anästhesie-Risiko, kein Risiko von Nerven oder Gefäßschäden und kein Allergierisiko. Die Behand-lung ist nahe-zu schmerzfrei. Nach der Behandlung ist man sofort geh- und belas-

tungs- sowie arbeitsfähig. Die Behandlung dauert maximal eine Stunde und ist saisonunab-hängig durchführbar. Selbstver-ständlich ist diese Methode we-sentlich kostengünstiger als eine Operation. „Warten Sie nicht zu lange, bis die Krampfader aus-geprägt ist. Bereits Besenreiser sind meist ein deutliches Indiz für tieferliegende Krampfadern“, sagt Annette Roscher. Informationen, auch über die neue HIFU-Liftingmethode zur Gewebsstraffung ohne OP, er-halten Kunden unter Telefon 033397/272700. Unter dieser Nummer sind auch Terminver-einbarungen möglich.

Krampfadern sanft entfernen„estetica & more“

Vor der Behandlung und fünf Minu-ten danach. Bei der Methode zur sanften Krampfaderentfernung ist der Unterschied selbst in schweren Fällen deutlich zu sehen. Foto: privat

(djd). „Morgenrot - schlecht Wetter droht“ - auf diese oder ähnliche Bauernregeln ist heut-zutage kaum Verlass. So jagt ein Temperaturrekord den nächsten und ohne Vorwarnung schlägt uns das Wetter plötzlich Kap-riolen: Temperaturstürze, Ge-witter, Sturm und Hagelschau-er im Hochsommer lassen uns überraschend vor Kälte zittern. Das ständige Hin und Her kann dafür sorgen, dass der Körper nicht mehr nachkommt. Wenn sich das Wetter von einem Tag auf den anderen ändert, oder innerhalb des Tages umschlägt, fordern die Temperaturschwan-kungen die Anpassungsprozesse

des Körpers heraus und das Ab-wehrsystem kann geschwächt werden. Das Ergebnis: Schnup-fen, Husten und Halsweh in der schönsten Jahreszeit.Etwa 20 Prozent aller Erkältun-gen treten zur Sommerzeit auf. Ärgerlich - vor allem im wohl-verdienten Urlaub. Übrigens: Die Sommererkältung wird tat-sächlich von anderen, hitzebe-ständigeren Viren verursacht als die Wintergrippe. Wer rasch wieder auf die Beine kommen möchte, kann seine körpereige-ne Abwehr unterstützen, etwa mit Esberitox Compact aus der Apotheke. Der darin enthaltene Extrakt aus Lebensbaum, Fär-

berhülse und Sonnenhut wirkt antiviral, beschleunigt die An-tikörperbildung und aktiviert die körpereigenen Fresszellen. Auf diese Weise verläuft der grippale Infekt milder und die Krankheitsdauer wird verkürzt. Denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor Krank-heiten.Das Top ist am Morgen zu luf-tig, die Jeans am Mittag zu warm. Wenn die Temperaturen schwanken, hat sich das „Zwie-belschalenmodell“ bewährt: Mehrere Schichten Kleidung, die bei Bedarf an- oder ausge-zogen werden können. Hüten sollte man sich im Sommer vor Zugluft und stark klimati-sierten Räumen: Trocknen die Schleimhäute der Atemwege aus und werden rissig, können sich Erkältungsviren leichter in Rachen und Nase ansiedeln. Reichliches Trinken hält die Atemwege von „innen“ feucht. Meerwassersprays können vor einer trockenen Nase schützen. Aufgepasst: Ein eisgekühltes Getränk mag an heißen Tagen verlockend erscheinen, wirkt sich aber auf die Schleimhäute wie ein Kälteschock aus. Besser ist es, von Eiswürfeln abzusehen und die Erfrischung aus dem Kühlschrank vor dem Genuss kurz bei Raumtemperatur ste-hen zu lassen.

Achterbahnwetter schwächt AbwehrWetterkapriolen können grippale Infekte fördern

Temperaturstürze, Gewitter, Sturm und Hagelschauer im Hoch-sommer lassen uns überraschend vor Kälte zittern. Dabei steigt das Erkältungsrisiko. Foto: djd/Esberitox/gpointstudio - stock.adobe.com

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G E S U N D & S C H Ö N Seite 7DER BLITZ -

(WhiteLines Medienservice). Blasenentzündungen sind ex-trem unangenehm und sehr hartnäckig. Die brennenden und häufi g auch krampfartigen Schmerzen dann jedoch leicht-fertig mit Antibiotika zu behan-deln, ist oft ähnlich fragwürdig wie der rein symptomatische Einsatz klassischer Schmerzmit-tel. Eine effektive, gut verträg-liche und vor allem nachhaltige Therapie hingegen erlaubt ein spezielles pfl anzliches Arznei-mittel, wie gleich mehrere wis-senschaftliche Studien zeigen.Blasenentzündungen kehren immer wieder – vor allem bei Frauen. Häufi ger Antibiotika-Einsatz kann die Erkrankungs-wahrscheinlichkeit sogar verstärken, denn die Nebenwir-kungen einer Antibiotika-The-rapie beeinträchtigen wichtige Schutzfunktionen wie beispiels-weise eine gesunde Vaginal- und Darmfl ora. Viele Betroffene wünschen sich daher besser ver-trägliche und vor allem nach-haltig wirksame Alternativen. Experten wie Dr. Heinz-Jürgen Träger, Arzt für Naturheilkunde und Allgemeinmedizin, weisen in diesem Zusammenhang im-mer wieder auf eine spezielle Arzneipflanzen-Kombination aus Orthosiphon, Hauhechel und Goldrute hin, die sowohl gegen die häufi g quälenden Symptome als auch gegen die bakteriellen Erreger wirkt. Die Kombination dieser sich in ihrer Wirksam-keit ergänzenden pfl anzlichen Wirkstoffe (enthalten in Aqua-libra, Tabletten, rezeptfrei in Apotheken) gilt aufgrund der sehr guten wissenschaftlichen Datenlage inzwischen als medi-zinischer Goldstandard zur phy-totherapeutischen Behandlung entzündlicher Harnwegsinfek-tionen.Die Wirkstoffe der Hauhechel zeigen ausgeprägt entzün-

dungshemmende Eigenschaften und lindern vor allem die bren-nenden Schmerzen. Laut wissen-schaftlichen Untersuchungen ist ihre Wirkstärke vergleichbar mit der klassisch chemisch-synthetischer Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure. Die Wirkstoffe des Orthosiphons greifen die eigentliche Ursache von Harnwegsinfekten an, allen voran die Bakterien Escherichia coli, die sich mit einer Vielzahl mikroskopisch feiner Härchen (sogenannte Fimbrien) an der Schleimhaut von Blase und Harnleitern festhalten. Neue Studien der Universität Müns-ter zeigen jetzt, dass Ortho-siphon-Extrakt die besondere Fähigkeit hat, die Ausbildung sämtlicher Fimbrientypen zu un-terbinden, so dass die Bakterien keine Chance haben, sich an der empfi ndlichen Schleimhaut der Harnwege anzuheften. Für keinen anderen Wirkstoff konnte dieser Nachweis bisher erbracht werden. Dies unterscheidet Or-thosiphon auch grundsätzlich von der bei Harnwegsinfekten

gelegentlich eingesetzten Man-nose, die nur einen einzelnen Fimbrientyp blockieren kann und daher eher zur Vorbeugung, nicht aber zur Behandlung von Blasenentzündungen geeignet ist. Zusätzlich wirken bestimmte im Orthosiphon-Extrakt ent-haltene pfl anzliche Wirkstoffe harntreibend sowie krampfl ö-send. Die Bakterien können so gründlich ausgespült werden. Ergänzt werden die Wirkungen von Hauhechel und Orthosi-phon durch den ebenfalls wis-senschaftlich nachgewiesenen immunstimulierenden Effekt der Goldrute. Die ausgeprägte Wirk-samkeit dieser speziellen Arznei-pfl anzen-Kombination konnte in einer groß angelegten, pla-cebo-kontrollierten Studie mit 200 Patientinnen eindrucksvoll nachgewiesen werden. Das Fazit der die Studie leitenden Ärzte: Ein akuter Harnwegsinfekt kann auch ohne Antibiotika effektiv behandelt und mit pfl anzlichen Wirkstoffen zudem das Risiko einer erneuten Infektion wirk-sam reduziert werden.

Bernau (e.b.). Wenn Muskeln, Knie, Hüfte, Schultern oder Na-cken wehtun, können Schmer-zen einem wirklich die Freude am Leben vergällen und jede Bewegung lässt einen zusam-menzucken. Neben dem Gang zum Orthopäden gibt es viele Möglichkeiten, sich naturheil-kundlich helfen zu lassen. Doch kann es trotz vieler Bemühungen geschehen, dass der Schmerz nicht weichen will. Die beiden Heilpraktikerinnen Anja West-land und Simone Müller ken-nen das Problem. 2002 lernte Anja Westland den „Aurachir-urgen“ Gerhard Klügl kennen, der sie über acht Jahre hinweg in der Feinstoffl ichen Chir-urgie ausbildete. Er hatte in Zusammenarbeit mit Ärzten herausgefunden, dass sich im elektromagnetischen Feld rund um einen Patienten traumati-sche Informationen befi nden, welche die Ursachen für hart-näckige Schmerzen, chronische Krankheiten und ungute Le-bensbedingungen sind. „Man

kann Computerviren mit den Augen auch nicht erkennen“, so Anja Westland, „und trotzdem zerstören sie unentdeckt die Festplatte“. Als Aurachirurgin liest sie mit Gespür die krankma-chenden Informationen aus und macht diese rückgängig. Danach wird das Knie, die Hüfte, der Na-cken oder das kranke Organ mit Hilfe chirurgischen Bestecks im Energiefeld des Patienten ohne Hautkontakt chirurgiert. Sie wird oft gefragt, ob man daran glauben muss: „Nein“ beruhigt sie, „wir arbeiten direkt mit dem Körper und nicht mit dem so-genannten Positiven Denken. Der Körper reagiert sehr gut auf diese Heilweise. Langjähri-ge Erfahrungen und die guten Rückmeldungen und Weiter-empfehlungen der Patienten bestätigen das.“ Interessenten werden der Info-Probeabend mit Erklärung zur Energieheilkunde und Probebehandlungen am Mittwoch, dem 7 August 2019 sowie der Vortrag mit Demons-tration der Aurachirurgie am

Mittwoch, dem 21. August 2019 empfohlen; jeweils kostenfrei 18 Uhr in der Praxis. Es wird um telefonische Anmeldung unter 03338/398358 gebeten.

Pfl anzliche Therapie bei BlasenentzündungSpezielle Arzneipfl anzen-Kombination lindert, heilt und schützt

Hilfe über Feinstoffl iche ChirurgiePraxis für Energieheilkunde Westland und Müller

Urlaub, Strand und nasse Badebekleidung - da ist eine Blasen-entzündung oft vorprogrammiert. Eine spezielle Arzneipfl anzen-Kombination lindert, heilt und schützt. Foto: rido - stock.adobe.com

Simone Müller (li.) und Anja Westland erklären ihr Tun auf dem kostenfreien Info-Probeabenden am 7. August. Foto: Privat

Bernau (e.b.). „Wenn Du unzu-frieden bist, dann spürst Du das deutlich. Dir fehlt die Freude an Deiner Arbeit. Deine Partner-schaft oder Dein Single-Leben fühlt sich freudlos und unstim-mig an. Wenn Herzensbedürf-nisse nicht befriedigt werden, macht sich dies über körper-liche Symptome bemerkbar“, so Christina Dyhr. „Nun wäre

es aber sinnvoll, diese nicht zu bekämpfen. Vielmehr sollte Deine Art mit Schwierigkeiten umzugehen sich verändern, dann wird Dein Körper positiv darauf reagieren. Gerne können wir die Verwirklichung Deiner Herzensbedürfnisse in einer Reiki-Sitzung thematisieren. Hierbei gilt es, die Möglich-keiten zur Verbesserung der Situation auszuloten. Die Reiki-Behandlung gibt Energie, führt zur inneren Entlastung und hilft, wieder mit neu gewonnener Lebensfreude den Alltag zu bewältigen“, meint Christina Dyhr. Der Schnuppertag am 17. August von 14 bis 17 Uhr gibt Gelegenheit, Reiki bei einem individuellen Termin selbst zu spüren. Der Workshop „Mutter-Tochter-Konfl ikt“ fi ndet am 28. September von 15 bis 18 Uhr statt. Um telefonische Anmel-dung unter 03338/7068848 wird gebeten.

Suche nach Veränderung?Reiki in Schönow – Christina Dyhr

Christina Dyhr Foto: privat

31.07.2019

Panketal (e.b.). Häuslich oder im Heim? Was sind Pfl egestu-fen? Wie hoch sind die Kosten? Was zahlt die Pfl egeversiche-rung? Tritt der Pfl egefall ein, gilt es viele Fragen zu klären. Jeder kann pfl egebedürftig wer-

den, auch völlig überraschend. Die meisten älteren Menschen möchten in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Häus-liche Pfl ege ist die tragende Säule der Versorgung pfl ege-bedürftiger Menschen. Darum ist der Arbeitsplatz des Pfl ege-dienstes R & S aus Panketal das Zuhause der Patienten.Alle Mitarbeiter des Pfl ege-dienstes haben langjährige Er-fahrung in der Betreuung und Pfl ege. Das Team um Irene Sowa ist stolz darauf, bei der letzten Überprüfung durch den medi-zinischen Dienst der Kranken-kassen mit 1,0 bewertet worden zu sein. Der R&S Pfl egedienst kommt nach Ladeburg, Rüd-nitz, Bernau, Schönow, Zeper-nick und Schwanebeck, um den Patienten zur Seite zu stehen. Telefonischer Kontakt ist unter 030/94878587 möglich.

Liebevoll umsorgtR & S Pfl egedienst Panketal

Irene Sowa führt den häus-lichen Pfl egedienst. Foto: Blitz

DER BLITZIHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

03334-202010Panketal (e.b.). Häusliche Pfl e-ge ist in erster Linie Vertrauens-sache. Große Bedeutung hat daher ein zuverlässiger Partner, der die Betreuung zu pfl egen-der Angehöriger begleitet und Unterstützung bietet. Ingeborg von Ahlen führt qualifi zierte Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Pati-enten durch. Das Ziel ist es, den Patienten individuelle Betreu-ung in häuslicher Umgebung zu ermöglichen. Dazu braucht es gegenseitige Achtung auf ei-ner vertrauensvollen Basis. Das Team sieht sich als pfl egerische Unterstützung bei der medizi-nischen Versorgung, Betreu-ung und Begleitung sowie Hilfe im Haushalt. Die Pfl egeziele

werden gemeinsam mit dem Patienten und der Familie ab-gestimmt. Ingeborg von Ahlen möchte die aktive Mitbestim-mung der Patienten fördern und bezieht mögliche Selbsthilfe-potenziale ein. Pfl ege bedeutet Zusammenarbeit. Nur gemein-sam wird man Pfl egeziele er-reichen und die Pfl egequalität wird stetig verbessert. In den Räumlichkeiten am Genfer Platz befi ndet sich die Geschäfts-stelle. Die Hauskrankenpfl ege Ingeborg von Ahlen ist telefo-nisch unter 030/9447948 zu erreichen und sucht derzeit dringend Hauswirtschaftskräf-te, Pfl egekräfte, examinierte Krankenschwestern und Kran-kenpfl eger.

In Würde alt werdenKranken- und Altenpfl ege Ingeborg von Ahlen

Ingeborg von Ahlen und ihr Team führen Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Patienten durch. Foto: Blitz

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Seite 8 DER BLITZ - 31.07.2019

Bernau (e.b.). Das fragt die Bernauer Linke anlässlich des Jahrestags der Atombomben-abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945, auf dem Pressefest der kleinen Zeitungen. Es fi ndet am 10. August 2019 von 10 bis 17 Uhr wieder am Steintor in Bernau statt. Angeleitet beim Falten der Kraniche werden die Gäste durch den Eberswalder Künstler Alberto Jerez. Er stellt an diesem Tag seine Bilder in der Stadthalle am Steintor aus. Alberto Jerez hat Architektur studiert und war in unterschiedlichen Stadtteilen Bogotás Mitarbeiter in verschie-denen Vereinen und Stiftungen. Darüber hinaus hat er Workshops für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene organisiert. Überleben im Bürgerkrieg, Überlebenskunst - das sind Themen die Alberto Jerez in seinen Werken verarbei-tet. Diese Kunstwerke erzählen von 50 Jahren Bürgerkrieg, in dem Menschen verschwunden sind und gelitten haben. Unser Ziel ist es, 1.000 Kraniche zu falten und damit ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Neben dem traditionellen Spendenlauf lädt als Moderatorin die belieb-te Kommunalpolitikerin Dagmar Enkelmann wieder Liedermacher, Politiker, Händler, Künstler und Schausteller zu einem bunten Stelldichein mit Bilderbuchkino, politischen Talkrunden, Musik und Bastelspaß ein. Zum Ab-schluss des Tages um 19 Uhr

heißen die Buchhändlerin Sylvia Pyrlik, Sängerin Gaby Rückert und Dagmar Enkelmann die Gäste zur Abendveranstaltung „Lesung und Balladen“ in der Bernauer Stadthalle willkom-men. „Emanzipiert und stark“ lautet der Titel des Buches, das von Dagmar Enkelmann und Dirk Kühlow herausgegeben worden ist. Es ist eine wun-derbare Sammlung von Bildern, Geschichten und recherchierten Hintergründen. Das Buch hat

deshalb weniger nostalgischen Charakter, sondern versucht his-torisch aufzuarbeiten, was heute noch die Gesellschaft beein-fl usst.Musikalisch eingerahmt wird die Lesung durch gesungene Balladen von Gaby Rückert und Ingo Koster. Der Eintritt beträgt acht Euro. Der Kartenvorverkauf läuft. Sie sind in der Bernauer Buchhandlung Schatzinsel, Te-lefon 03338/761991 oder per E-Mail unter [email protected] erhältlich.

Pressefest der kleinen Zeitungen„Wieviele Kraniche können wir falten?“

Wandlitz (e.b.). Haste Töne? So lautete der Slogan der mehrjäh-rigen Spendenaktion für einen neuen Flügel für die Kultur-bühne Goldener Löwe. „Und nun können wir endlich sagen: Ja, wir haben es geschafft!“ Die Gemeinde Wandlitz kann, dank der Unterstützung von

zahlreichen Spendern und von Pianowerke, nun einen neuen Flügel anschaffen. Zum feier-lichen Einweihungskonzert am 3. August um 18 Uhr wird Pia-nist Ulugbek Palvanov auf dem neuen Instrument spielen. Das Publikum kann sich auf Werke von Bach, Chopin und vielen wei-

tere große Komponisten freuen. Bürgermeisterin Dr. Jana Radant bedankt sich bei allen Flügel-Förderern, die durch ihre Spende beim Erwerb des neuen Flügels geholfen haben! Sie lädt diese und alle anderen Interessierten herzlichst zu dem kostenlosen Konzert ein.

Flügel-TaufeAm 3. August 2019 um 18 Uhr

Biesenthal (e.b.). Die Biesenthaler Malerin Sabine Miereke eröffnet am Samstag, den 3. August um 17 Uhr ihre Ausstellung in der Galerie im Rathaus Biesenthal. Mierekes Acrylbilder sind von intensiver, warmer Farbigkeit. Zwar arbeitet sie eher abstrakt als fi gürlich, doch die stilisier-ten Personen in ihren Bildern scheinen etwas zu verhandeln, einen Gegenstand in ihrer Mitte. Diese sehr eigene Formensprache erzeugt Emotionen, gibt Rätsel auf und fordert Assoziationen heraus. „Kunst sollte berühren UND! den Kopf fordern. Beides!“ sagt die Malerin, die sich viele Jahre lang im Förderverein der Galerie Bernau engagierte und dort Ausstellungen mit kuratierte. Mit dem Wort „Vorbilder“ ist sie

vorsichtig. „Es gibt viele Künstler, die mich beeindrucken. Es kommt schon oft vor, dass ich in einer Ausstellung innerlich niederknie vor dem, was andere schaffen, aber nicht in dem Sinne, dass ich das nachmachen will.“ Sabine Miereke hat ihre Bildersprache gefunden und sucht doch weiter. Denn das Glück ist kein Imperativ.

Für die Biesenthaler Künstlerin entsteht es nicht nur im Atelier, sondern aus wachen Begegnun-gen und einem intensiven Mitein-ander. Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober 2019 Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Freitag, von 13 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 15 Uhr zu sehen.

Glück ist kein ImperativSommer in der Galerie im Rathaus Biesenthal

Sabine Miereke „Gelobtes Land“ 2018. Acryl auf Leinwand // „Immer wieder“ 2019. Acryl auf Leinwand. Fotos: privat

Oderberg (uk). Zum traditi-onellen Jazz-Frühschoppen im Oderberger Museumspark war am 7. Juli die Papa Binnes Jazzband angereist. Trotz der kühlen Temperaturen begeis-terte die Gruppe mit ihrem Pro-gramm die rund 200 Zuhörer. Die Band versprach in einem Jahr wieder in der Kleinstadt aufzutreten. Der Termin steht bereits fest: Sonntag, 14. Juni 2020. Der nächste Jazz-Früh-schoppen steigt am Sonntag, 18. August, von 11 bis 14 Uhr. Dann gastiert im Museumspark The Rattle Storks Oldtime Jazz-

band. Mit viel Spielfreude, mu-sikalischem Witz und Esprit wird die Band Dixieland, Swing und Oldtime Jazz präsentiert. Musik, die zum Mitsingen ein-lädt. Die sechs Bandmitglieder sind gestandene Musiker von regionaler Bekanntheit. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es gibt Kaffee und Kuchen so-wie ein Imbiss-Angebot. Auch alkoholische wie alkoholfreie Getränke sind vorhanden. Der Eintritt zum Jazz-Frühschop-pen beträgt 10 Euro. Eine Anmeldung unter 033369/7539321 wird empfohlen.

Jazz-Frühschoppen in Oderberg

Trotz trüben Wetters waren viele gekommen: Jazz-Frühschop-pen am 7. Juli mit der Papa Binnes Jazzband im Museumspark Oderberg. Foto: uk

V E R A N S T A L T U N G E N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Am Sonntag, dem. 4. August, wird um 17 Uhr zu einem Chorkonzert in die St. Marienkirche Bernau eingela-den. Zum wiederholten Male ist das Herrenwieser Vokalensemble unter der Leitung des Leipziger Musikwissenschaftlers, Sängers, Chorleiters und Komponisten Prof. Dr. Martin Krumbiegel zu Gast.„Dass ich dir Psalmen sing im höhern Chor“ - unter diesem Leitmotiv steht der diesjährige Streifzug durch die Musikge-schichte, den das Ensemble in seinem Sommerprogramm un-ternimmt. Der Chor ist seit 2002 in Ostbrandenburg und Sachsen aktiv. Die ca. 20 Sängerinnen und

Sänger aus ganz Deutschland sind in dieser Zeit zu einem Klangkörper mit charakteristi-schem Profi l zusammengewach-sen: klangliche Brillanz und Dy-namik ziehen bei den Konzerten ein stetig wachsendes Publikum an. Nicht zuletzt die aufschluss-reichen und unterhaltsamen musikgeschichtlichen Erläute-rungen des Chorleiters machen die Konzerte des Herrenwieser Vokalensembles zu besonde-ren Ereignissen. In diesem Jahr sind unter anderem Werke von Heinrich Schütz, J. S. Bach, Fe-lix Mendelssohn Bartholdy und Wilhelm Weismann zu hören.Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird gebeten.

ChorkonzertSt. Marienkirche Bernau

Zu Gast in der St. Marienkirche Bernau: Das Herrenwieser Vokalensemble. Foto: privat

Ladeburg (e.b.). Am 3. Au-gust 2019 um 15 Uhr wird in der Dorfkirche Ladeburg eine Ausstellung mit farbenfrohen Stillleben und Landschaften der Bernauer Hobbymalerin Denise Seidler eröffnet. Diese Vernissa-ge wird von einem wunderbaren Konzert der Handpan-Musiker und einer Harfi nistin begleitet. Das Handpan – ist eine schwei-zerische Erfi ndung. Äußerlich ähnelt es einem Wok mit Deckel oder einem UFO. Die Erfi nder bezeichnen es als Klangskulptur. Es wird mit den Fingern und Händen gespielt, Perkussion und Melodie in nahezu unerschöpf-

licher Vielfalt. Wer immer das Handpan hört, scheint seiner Klang-Energie zu erliegen. Handpan-Klänge, atmosphäri-sches Harfen- und Gitarrenspiel, sind die Grundfarben, aus denen die Musiker von Klangart-Berlin, Wolfgang Ohmer (Handpan/Gi-tarre/Kalimba) und Peter Stein (Handpan/Gitarre/Percussion) und Bhavani Benninghoven (Harfe/Gesang) ihre Klangland-schaften, Soundcollagen und Songs entwickeln. Musik die in innere Landschaften entführt. Die Besucher können sich auf ein (ent)spannendes Event freuen.

Ausstellung mit KonzertDorfkirche Ladeburg lädt ein

Die Vernissage wird von einem Konzert der Handpan-Musiker und einer Harfi nistin begleitet. Foto: Klangart Berlin

Auf vielfachen Wunsch laden Dagmar Enkelmann und Sylvia Py-rlik (re) zur Lesung am 10. August um 19 Uhr ein. Foto: privat

Biesenthal (e.b.). Am Sonn-abend den 3. August ab 16 Uhr fi ndet zum achtzehnten Mal das Nachwuchsbandfesti-val „Rockende Eiche“ auf dem Gelände des Jugendkulturzent-rums „KULTI“ in Biesenthal statt. Es werden zwölf Nachwuchs-bands aus dem Raum Bernau, Eberswalde und Umgebung am Start sein. Unter den zahl-reichen Bands sind einige ta-lentierte Newcomer vertreten und anlässlich der 20jährigen Partnerschaft Biesenthal/Nowy Tomysl werden zwei Top-Bands aus Polen spielen. Musikfans

erwartet ein abwechslungsrei-ches Programm. Getreu dem Motto „Bunt statt Braun“ steht das Festival für ein friedliches

Miteinander und Weltoffenheit. Also auf nach Biesenthal. Infos und Kontakt unter www.kulti-biesenthal

Bunt statt Braun Die Eiche rockt

Die Rockende Eiche bringt jährlich ein Dutzend Newcomer-Bands auf die Bühne und gehört fest zum Veranstaltungskalender des Ju-gendkulturzentrums „KULTI“ in Biesenthal. Fotos: Renate Meliß

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