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REGIONALES Aktuelles aus Politik, Sport und Wirtschaft Seite 2, 3, 4, 5, 10 GESUND & SCHÖN Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit Seite 6-8 29. JAHRGANG KW 39 • 25. SEPTEMBER 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 Eberswalde (e.b.). Das GLG Werner Forßmann Klinikum und die Gewerkschaft ver.di haben sich in der vergangenen Woche in ihren Tarifverhand- lungen auf ein Ergebnis geei- nigt, das sowohl in Hinsicht auf die Entgelterhöhung als auch bezüglich der erforderlichen Anpassungen an die neuen ge- setzlichen Bestimmungen im Gesundheitswesen von Seiten aller Beteiligten gemeinsam getragen und umgesetzt wer- den kann. Die Manteltarifver- handlungen wurden dazu ge- nutzt, um für die Beschäftigten des GLG Werner Forßmann Klinikums ein tragfähiges Ge- samtpaket an Vereinbarungen zu beschließen, das sowohl den Wünschen der Beschäftigten nach Anpassung an den TVöD, als auch den absehbaren not- wendigen organisatorischen, strukturellen und inhaltlichen Veränderungen der nächsten drei Jahre gerecht wird. Die Gespräche fanden in einer ruhigen und konstruktiven Atmosphäre statt. In gemein- samer Analyse wurde dabei herausgearbeitet, dass die tarifliche Annäherung an das TVöD-Niveau in Verbindung und Übereinstimmung mit ei- ner erfolgreichen Bewältigung der bestehenden und sich ent- wickelnden wirtschaftlichen Herausforderungen zu reali- sieren ist. Als „großen Wurf“ bewertete der Verhandlungsführer der Gewerkschaft, Ivo Garbe, das Ergebnis. Er sagte: „Die langen und in- tensiven Verhandlungen haben sich für die Beschäftigten aus- gezahlt. Wir sind einen großen Schritt hin zum TVöD gegan- gen, haben starke materielle Verbesserungen erreicht.“ GLG-Geschäftsführer Dr. Jörg Mocek erklärte: „Es ist uns gelungen, die berechtig- ten Interessen der Beschäf- tigten und die erkennbaren neuen Bedingungen für die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung des Klinikums in Übereinstimmung zu bringen und im Dialog ein gangbares Ergebnis als Basis für einen weiter erfolgreichen Weg zu erzielen.“ Beschlossen wurde von den Verhandlungspartnern eine neue Struktur der Entgeltver- einbarung für die Beschäftig- ten des GLG Werner Forßmann Klinikums in Anlehnung an den TVöD, wobei auch bestehende Zulagenregelungen tarifiert wurden, eine auf drei Jahre verteilte Erhöhung der Grund- vergütung um 20 Prozent, die Verkürzung der wöchentli- chen Arbeitszeit um 30 Minu- ten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem fünften Beschäftigungsjahr im GLG Werner Forßmann Klinikum ab 2021, die Anpassung beste- hender Zuschlagsregelungen und Bereitschaftsdienstbe- wertungen an das TVöD-Ni- veau sowie der Wegfall des Urlaubsgeldes und die Anpas- sung der Jahressonderzahlung auf 60 Prozent. Gemeinsamer Schritt nach vorn Durchbruch bei Tarifverhandlungen Eberswalde (e.b.). Seit Mai gibt es zusätzliche Wohnun- gen des geförderten sozialen Wohnungsbaues, die die WHG im Rahmen einer freiwilligen Kooperation für günstiges Wohnen zu Mieten ab 4,90 / m² (bei Neuvermietung) mit der Stadt Eberswalde zur Ver- fügung stellt. Aktuell stehen mehr als 25 solcher Wohnun- gen frei, die Nachfrage stag- niert. Auch die Nachfrage nach Handwerker-Wohnungen mit Mietnachlass von bis zu drei Nettomieten plus Renovie- rungsbonus bleibt hinter dem verfügbaren Angebot zurück. Das gilt auch für günstige An- gebote für Auszubildende und Studenten. Ein WHG Projekt arbeitet da- ran, den Leerstand insbeson- dere im Leibnizviertel, Finow Ost und im Brandenburgischen Viertel zu reduzieren und die Kundenbindung durch zusätz- liche Anreize zu erhöhen. Günstige Wohnungen wenig gefragt Kooperation günstiges Wohnen mit Stadt Barnim (e.b.). Der gemeinnüt- zige Verein „Pépiniere“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schnelle Hilfe im Ernstfall zu verbessern. Dafür bilden die Vereinsmitglieder, zumeist Ärzte und Medizinstudenten aus Berlin und Brandenburg, Kinder und Jugendliche in einem dreitägigen Erste-Hilfe-Kurs aus. Der Land- kreis Barnim und die Rettungs- dienst Barnim GmbH unterstüt- zen dieses Ansinnen und haben dem Verein nun ein ausgedientes Notfalleinsatzfahrzeug überge- ben. „Das Auto hilft uns nicht nur in der Logistik, sondern dient den Kindern und Jugendlichen auch als Anschauungsobjekt aus der Praxis“, freut sich Phi- lipp Humbsch, Vorsitzender des Vereins, über die Unterstützung. So ist das Fahrzeug nicht nur mit ausgedienter Medizintechnik ausgestattet, sondern auch mit zahlreichen Puppen, an denen sich die richtige Beatmungs- technik sowie die richtige Herz- Druck-Massage zur Wiederbele- bung üben lassen. Für Landrat Daniel Kurth ist die Arbeit des Vereins ein wichtiger Baustein in der Rettungskette. „Die schnelle Hilfe ist für bestimmte Patien- ten überlebenswichtig. Deshalb muss sofort gehandelt werden“, weiß er. Allerdings gebe es oft Angst in den Köpfen, zu helfen. Nur jeder dritte Bürger helfe tat- sächlich. „Die Kurse unterstüt- zen, diese Angst zu überwinden“, ist er sich sicher. Auch Claudius Kaczmarek, Leiter des Barnimer Rettungsdiens- tes, wirbt für die Arbeit des Vereins und sieht zudem noch einen weiteren Vorteil: „Durch die Kurse kommen Kinder und Jugendliche früh mit dem Thema Lebensrettung in Kontakt. Davon kann später der Rettungsdienst profitieren“, erklärt er. Zudem sei es ein Ansatz, das Ehrenamt etwa bei den Freiwilligen Feuerwehren oder den Hilfsorganisationen im Landkreis zu stärken. Der Verein „Pépiniere e.V.“ hat sich als gemeinnütziger Verein im Jahr gegründet. Mit ihren Pro- jekten möchten die Verantwort- lichen dazu beitragen, lebens- rettende Erste-Hilfe-Kenntnisse kostenlos zu verbreiten, mehr Aufmerksamkeit für ein sozi- aleres, gemeinschaftlicheres Miteinander zu generieren. In den vergangenen beiden Jahren wurden so bereits über 3000 Schülerinnen und Schüler im Land Brandenburg kostenlos geschult. Allein 1000 Schüle- rinnen und Schüler waren es im Barnim. So waren die Vereins- mitglieder bereits in Biesenthal, Klosterfelde oder Marienwerder unterwegs. Weitere Termine sind noch in diesem Jahr in Bernau und in Panketal geplant. Kinder und Jugendliche sollen schnelle Hilfe lernen Gemeinnnütziger Verein Pépiniere bildet aus Der gemeinnützige Verein Pépiniere erhielt vom Landkreis Bar- nim und dem Rettungsdienst Barnim ein Notfalleinsatzfahr- zeug für Übungszwecke. Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler In der vergangenen Woche wurde die neue Familienschaukel an der Friedens- brücke in Eberswalde eröffnet. Bürgermeister Friedhelm Boginski und die Re- ferentin für Generationen, Gleichstellung und Behinderung Katrin Forster-Kö- nig nahmen die Familienschaukel gemeinsam mit Kindern in Betrieb. Acht Kinder finden Platz auf dieser. Damit wurde an der Eberswalder Stadtprome- nade ein neuer sozialer Fixpunkt geschaffen. Mit der neuen Anlage möchte die Stadt die Familienfreundlichkeit unterstützen und die Freizeitmöglichkeiten erweitern. Eine solche Schaukel war bereits lange von der Stadt geplant. Der Bau nahm ein Jahr in Anspruch. Grund für die relativ lange Bauzeit waren di- verse bürokratische Hürden, da ein solches Spielgerät hohen Sicherheitsstan- dards gerecht werden muss. Die Kosten dafür belaufen sich auf knappe sechs- tausend Euro. Die neue Schaukel steht ab sofort allen zur Verfügung und ist nur zwei Minuten von der Innenstadt entfernt. Bei künftigen Familienspazier- gängen ist eine Runde zum Finowkanal zu empfehlen. Fotos: Blitz/RS als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de 1. Eberswalder Familienschaukel 1. Eberswalder Familienschaukel Eberswalde (e.b.). Erschöpft aber glücklich kehrten die Ka- rateka des Eberswalder Isamu Karate Do aus Kroatien zurück. Ziel der Reise waren die 13. World Martial Arts Games des WMAC in Varazdin. Bei den internationalen Wettbewer- ben kämpften insgesamt 400 Starter um die Medaillen. Mit insgesamt 15 Startern war der Eberswalder Verein dort ver- treten und am Ende auch sehr erfolgreich. In der Kategorie Kata +35 fema- le erkämpfte sich Silke Schulz den ersten Platz. Norman Wilke konnte sich den dritten Platz in der Kategorie Kata +18 male sichern. In der nächsten Ka- tegorie Hardstyle +35 female konnte sich Silke Schulz wieder die Goldmedaille erkämpfen und Norman Wilke holte sich in der Kategorie Hardstyle +18 male die zweite Bronzeme- daille. Bereits am Sonnabend zuvor konnte sich der Ebers- walder Florian Colmsee in der Kategorie Karate Kumite +18 male open einen tollen zwei- ten Platz sichern. Insgesamt erkämpften sich die Isamu- Karatekas aus den Trainings- zentren Eberswalde und Berlin hervorragende 23 Medaillen, davon waren fünf goldene, 13 silberne und fünf bronzene. Ein Erfolg, auf den Chefausbilder Shihan Ralf Schulz besonders Stolz ist. Die Games wurden am Freitag der vorletzten Woche vom Präsidenten des World Martial Arts Committee, Harald Folladori, der Generalsekretärin des WMAC, Daniela Klopfer, die beide aus Österreich stammen, sowie dem Überraschungsgast, der K1 Legende Ernesto Hoost, aus den Niederlanden, mit ei- nem Fahneneinmarsch der teil- nehmenden 22 Länder und ei- nem Showprogramm eröffnet. Am Samstagabend fand au- ßerdem noch der Weltkongress des WMAC statt. Ralf Schulz war dort neben Teilnehmern aus Asien, Italien, Ungarn, Schweiz, Österreich, Lichten- stein, Kroatien und Spanien als Repräsentant für Deutschland eingeladen. Silke Schulz in der Funktion als Technical Com- missioner des WMAC war als Protokollführerin dabei. Hier wurden die nächsten Höhe- punkte des Weltverbandes für 2020 besprochen. Erfolgreiche Karateka bei World Martial Arts Games Eberswalder Verein holt insgesamt 23 Medaillen bei internationalem Wettbewerb Das Eberswalder Team um Shihan Ralf Schulz (r.) von Isamu Karate im koratischen Varazdin. Foto: Verein

11. Eberswalder Familienschaukel ... - my.telvi.de · Seite 2 SERVICE DER BLITZ - Eberswalde (e.b.). Am Frei-tag, dem 27. September fi n-det ab 17:30 Uhr die JudiEs Night im Familiengarten

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REGIONALES

Aktuelles aus Politik,Sport und Wirtschaft

Seite 2, 3, 4, 5, 10

GESUND & SCHÖN

Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit

Seite 6-8

29. JAHRGANG KW 39 • 25. SEPTEMBER 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

Eberswalde (e.b.). Das GLG Werner Forßmann Klinikum und die Gewerkschaft ver.di haben sich in der vergangenen Woche in ihren Tarifverhand-lungen auf ein Ergebnis geei-nigt, das sowohl in Hinsicht auf die Entgelterhöhung als auch bezüglich der erforderlichen Anpassungen an die neuen ge-setzlichen Bestimmungen im Gesundheitswesen von Seiten aller Beteiligten gemeinsam getragen und umgesetzt wer-den kann. Die Manteltarifver-handlungen wurden dazu ge-nutzt, um für die Beschäftigten des GLG Werner Forßmann Klinikums ein tragfähiges Ge-samtpaket an Vereinbarungen zu beschließen, das sowohl den Wünschen der Beschäftigten nach Anpassung an den TVöD, als auch den absehbaren not-wendigen organisatorischen, strukturellen und inhaltlichen Veränderungen der nächsten drei Jahre gerecht wird. Die Gespräche fanden in einer ruhigen und konstruktiven Atmosphäre statt. In gemein-samer Analyse wurde dabei herausgearbeitet, dass die tarifl iche Annäherung an das TVöD-Niveau in Verbindung und Übereinstimmung mit ei-ner erfolgreichen Bewältigung der bestehenden und sich ent-wickelnden wirtschaftlichen Herausforderungen zu reali-sieren ist.Als „großen Wurf“ bewertete der Verhandlungsführer der Gewerkschaft, Ivo Garbe, das Ergebnis.

Er sagte: „Die langen und in-tensiven Verhandlungen haben sich für die Beschäftigten aus-gezahlt. Wir sind einen großen Schritt hin zum TVöD gegan-gen, haben starke materielle Verbesserungen erreicht.“GLG-Geschäftsführer Dr. Jörg Mocek erklärte: „Es ist uns gelungen, die berechtig-ten Interessen der Beschäf-tigten und die erkennbaren neuen Bedingungen für die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung des Klinikums in Übereinstimmung zu bringen und im Dialog ein gangbares Ergebnis als Basis für einen weiter erfolgreichen Weg zu erzielen.“Beschlossen wurde von den Verhandlungspartnern eine neue Struktur der Entgeltver-einbarung für die Beschäftig-ten des GLG Werner Forßmann Klinikums in Anlehnung an den TVöD, wobei auch bestehende Zulagenregelungen tarifi ert wurden, eine auf drei Jahre verteilte Erhöhung der Grund-vergütung um 20 Prozent, die Verkürzung der wöchentli-chen Arbeitszeit um 30 Minu-ten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem fünften Beschäftigungsjahr im GLG Werner Forßmann Klinikum ab 2021, die Anpassung beste-hender Zuschlagsregelungen und Bereitschaftsdienstbe-wertungen an das TVöD-Ni-veau sowie der Wegfall des Urlaubsgeldes und die Anpas-sung der Jahressonderzahlung auf 60 Prozent.

Gemeinsamer Schritt nach vorn

Durchbruch bei Tarifverhandlungen

Eberswalde (e.b.). Seit Mai gibt es zusätzliche Wohnun-gen des geförderten sozialen Wohnungsbaues, die die WHG im Rahmen einer freiwilligen Kooperation für günstiges Wohnen zu Mieten ab 4,90 / m² (bei Neuvermietung) mit der Stadt Eberswalde zur Ver-fügung stellt. Aktuell stehen mehr als 25 solcher Wohnun-gen frei, die Nachfrage stag-niert. Auch die Nachfrage nach Handwerker-Wohnungen mit

Mietnachlass von bis zu drei Nettomieten plus Renovie-rungsbonus bleibt hinter dem verfügbaren Angebot zurück. Das gilt auch für günstige An-gebote für Auszubildende und Studenten. Ein WHG Projekt arbeitet da-ran, den Leerstand insbeson-dere im Leibnizviertel, Finow Ost und im Brandenburgischen Viertel zu reduzieren und die Kundenbindung durch zusätz-liche Anreize zu erhöhen.

Günstige Wohnungen wenig gefragt

Kooperation günstiges Wohnen mit Stadt

Barnim (e.b.). Der gemeinnüt-zige Verein „Pépiniere“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schnelle Hilfe im Ernstfall zu verbessern. Dafür bilden die Vereinsmitglieder, zumeist Ärzte und Medizinstudenten aus Berlin und Brandenburg, Kinder und Jugendliche in einem dreitägigen Erste-Hilfe-Kurs aus. Der Land-kreis Barnim und die Rettungs-dienst Barnim GmbH unterstüt-zen dieses Ansinnen und haben dem Verein nun ein ausgedientes Notfalleinsatzfahrzeug überge-ben. „Das Auto hilft uns nicht nur in der Logistik, sondern dient den Kindern und Jugendlichen auch als Anschauungsobjekt aus der Praxis“, freut sich Phi-lipp Humbsch, Vorsitzender des Vereins, über die Unterstützung.

So ist das Fahrzeug nicht nur mit ausgedienter Medizintechnik ausgestattet, sondern auch mit zahlreichen Puppen, an denen sich die richtige Beatmungs-technik sowie die richtige Herz-

Druck-Massage zur Wiederbele-bung üben lassen. Für Landrat Daniel Kurth ist die Arbeit des Vereins ein wichtiger Baustein in der Rettungskette. „Die schnelle Hilfe ist für bestimmte Patien-

ten überlebenswichtig. Deshalb muss sofort gehandelt werden“, weiß er. Allerdings gebe es oft Angst in den Köpfen, zu helfen. Nur jeder dritte Bürger helfe tat-sächlich. „Die Kurse unterstüt-zen, diese Angst zu überwinden“, ist er sich sicher.Auch Claudius Kaczmarek, Leiter des Barnimer Rettungsdiens-tes, wirbt für die Arbeit des Vereins und sieht zudem noch einen weiteren Vorteil: „Durch die Kurse kommen Kinder und Jugendliche früh mit dem Thema Lebensrettung in Kontakt. Davon kann später der Rettungsdienst profi tieren“, erklärt er. Zudem sei es ein Ansatz, das Ehrenamt etwa bei den Freiwilligen Feuerwehren oder den Hilfsorganisationen im Landkreis zu stärken.

Der Verein „Pépiniere e.V.“ hat sich als gemeinnütziger Verein im Jahr gegründet. Mit ihren Pro-jekten möchten die Verantwort-lichen dazu beitragen, lebens-rettende Erste-Hilfe-Kenntnisse kostenlos zu verbreiten, mehr Aufmerksamkeit für ein sozi-aleres, gemeinschaftlicheres Miteinander zu generieren. In den vergangenen beiden Jahren wurden so bereits über 3000 Schülerinnen und Schüler im Land Brandenburg kostenlos geschult. Allein 1000 Schüle-rinnen und Schüler waren es im Barnim. So waren die Vereins-mitglieder bereits in Biesenthal, Klosterfelde oder Marienwerder unterwegs. Weitere Termine sind noch in diesem Jahr in Bernau und in Panketal geplant.

Kinder und Jugendliche sollen schnelle Hilfe lernenGemeinnnütziger Verein Pépiniere bildet aus

Der gemeinnützige Verein Pépiniere erhielt vom Landkreis Bar-nim und dem Rettungsdienst Barnim ein Notfalleinsatzfahr-zeug für Übungszwecke. Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler

In der vergangenen Woche wurde die neue Familienschaukel an der Friedens-brücke in Eberswalde eröffnet. Bürgermeister Friedhelm Boginski und die Re-ferentin für Generationen, Gleichstellung und Behinderung Katrin Forster-Kö-nig nahmen die Familienschaukel gemeinsam mit Kindern in Betrieb. Acht Kinder fi nden Platz auf dieser. Damit wurde an der Eberswalder Stadtprome-nade ein neuer sozialer Fixpunkt geschaffen. Mit der neuen Anlage möchte die Stadt die Familienfreundlichkeit unterstützen und die Freizeitmöglichkeiten

erweitern. Eine solche Schaukel war bereits lange von der Stadt geplant. Der Bau nahm ein Jahr in Anspruch. Grund für die relativ lange Bauzeit waren di-verse bürokratische Hürden, da ein solches Spielgerät hohen Sicherheitsstan-dards gerecht werden muss. Die Kosten dafür belaufen sich auf knappe sechs-tausend Euro. Die neue Schaukel steht ab sofort allen zur Verfügung und ist nur zwei Minuten von der Innenstadt entfernt. Bei künftigen Familienspazier-gängen ist eine Runde zum Finowkanal zu empfehlen. Fotos: Blitz/RS

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

1. Eberswalder Familienschaukel1. Eberswalder Familienschaukel

Eberswalde (e.b.). Erschöpft aber glücklich kehrten die Ka-rateka des Eberswalder Isamu Karate Do aus Kroatien zurück. Ziel der Reise waren die 13. World Martial Arts Games des WMAC in Varazdin. Bei den internationalen Wettbewer-ben kämpften insgesamt 400 Starter um die Medaillen. Mit insgesamt 15 Startern war der Eberswalder Verein dort ver-treten und am Ende auch sehr erfolgreich.In der Kategorie Kata +35 fema-le erkämpfte sich Silke Schulz den ersten Platz. Norman Wilke konnte sich den dritten Platz in der Kategorie Kata +18 male sichern. In der nächsten Ka-

tegorie Hardstyle +35 female konnte sich Silke Schulz wieder die Goldmedaille erkämpfen und Norman Wilke holte sich in der Kategorie Hardstyle +18 male die zweite Bronzeme-daille. Bereits am Sonnabend zuvor konnte sich der Ebers-walder Florian Colmsee in der Kategorie Karate Kumite +18 male open einen tollen zwei-ten Platz sichern. Insgesamt erkämpften sich die Isamu-Karatekas aus den Trainings-zentren Eberswalde und Berlin hervorragende 23 Medaillen, davon waren fünf goldene, 13 silberne und fünf bronzene. Ein Erfolg, auf den Chefausbilder Shihan Ralf Schulz besonders

Stolz ist. Die Games wurden am Freitag der vorletzten Woche vom Präsidenten des World Martial Arts Committee, Harald

Folladori, der Generalsekretärin des WMAC, Daniela Klopfer, die beide aus Österreich stammen, sowie dem Überraschungsgast,

der K1 Legende Ernesto Hoost, aus den Niederlanden, mit ei-nem Fahneneinmarsch der teil-nehmenden 22 Länder und ei-nem Showprogramm eröffnet. Am Samstagabend fand au-ßerdem noch der Weltkongress des WMAC statt. Ralf Schulz war dort neben Teilnehmern aus Asien, Italien, Ungarn, Schweiz, Österreich, Lichten-stein, Kroatien und Spanien als Repräsentant für Deutschland eingeladen. Silke Schulz in der Funktion als Technical Com-missioner des WMAC war als Protokollführerin dabei. Hier wurden die nächsten Höhe-punkte des Weltverbandes für 2020 besprochen.

Erfolgreiche Karateka bei World Martial Arts GamesEberswalder Verein holt insgesamt 23 Medaillen bei internationalem Wettbewerb

Das Eberswalder Team um Shihan Ralf Schulz (r.) von Isamu Karate im koratischen Varazdin. Foto: Verein

S E R V I C ESeite 2 DER BLITZ -

Eberswalde (e.b.). Am Frei-tag, dem 27. September fi n-det ab 17:30 Uhr die JudiEs Night im Familiengarten in Eberswalde statt. Die JudiEs Night ist eine Veranstaltung von Jugendlichen für Jugendli-che. Im Mittelpunkt des Abends steht die Abstimmung über die Projektideen, die von Jugendli-chen eingereicht wurden. Die Gewinnerprojekte erhalten eine Förderung von bis zu 1.000 Euro. Drumherum gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit Livemu-sik, Karaokebox, Shuffl e Dance Kurs und Streetsoccer Turnier. Angebote wie Graffi ti, E-Sports, ein Workshop zu digitaler Musik, E-Scooter und Segways tes-

ten, Bogenschießen runden die Veranstaltung ab. Um 20:30 Uhr werden die Ge-winner mit ihren Projektideen bekanntgegeben und im An-schluss laden DJs zum Tanzen ein.JudiEs Night wird unterstützt durch die Stadt Eberswalde und ist eine kostenfreie Veranstal-tung von und für Jugendliche bis 27 Jahre.

JuDiEs NightVon Jugendlichen für Jugendliche

Britz (e.b.). Die wahlberechtig-ten Mitglieder aus allen Abtei-lungen des FSV Fortuna Britz 90 e.V.,waren zur außerordent-lichen Mitglieder Versammlung eingeladen. Michael Franz als Präsident und Torsten Lehmann als Vize-Präsident waren von ihren Ämtern aus persönlichen Gründen zurückgetreten.Nach erfolgter Wahl der neuen Präsidiumsmitglieder und der konstituierenden Sitzung desneuen Präsidiums wurden nachfolgende Funktionen be-nannt:Präsident und kaufmännischer Leiter Ralf Fifi elski, Vizepräsi-dent und verantwortlich für Sponsoring Marcel Seege-brecht, Schatzmeisterin Dorren Krumbach, Abt. Ltr. Fussball Ralf Nass, Abt. Ltr. Popgym-nastik Mandy Schildt und Abt. Ltr. Gymnastik Kerstin Hübner.In seinem Schlusswort be-

tonte der neue Präsident Ralf Fifi elski, der übrigens bereits von 1998 bis 2002 den Ver-ein als Präsident führte, dass die Voraussetzungen für ein gute Vereinsarbeit nicht bes-ser sein könnten. Das Umfeld der Sportanlage ist top, die Nachwuchsmannschaf ten

sind fast voll besetzt. Jetzt gilt es an den Feinschliff zu gehen. Als kurzfristige Auf-gabe steht die Optimierung der Flutlichtanlage und eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Britz an. Dazu sind alle Mitglieder aufgerufen ihre Ideen einzubringen.

Neues PräsidiumFSV Fortuna Britz 90 e.V.

Ralf Fifi elski, Doreen Krumbach, Marcel Seegebrecht (v.l.) ge-hören zum neuen Präsidium. Foto: Verein

25.09.2019

Eberswalde (e.b.). Nach den bereits stattgefundenen Ein-wohnerversammlungen und Ortsbeiratswahlen in Specht-hausen, Tornow und Sommer-felde stehen die übrigen Ver-sammlungstermine für das Jahr 2019 fest. „Nachdem im letzten Jahr alle Einwohnerversammlungen als Ortsrundgänge stattfanden, haben wir uns in diesem Jahr für eine Variante, die ausschließ-

lich im jeweiligen Gebäude stattfi nden wird, entschieden. Die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile sind herzlich ein-geladen mit mir und meinen Dezernenten ins Gespräch zu kommen“, so Bürgermeister Friedhelm Boginski.Beginn der Einwohnerversamm-lungen ist jeweils um 18 Uhr:21.10.2019 Brandenburgisches Viertel, Grundschule Schwär-zesee (Aula), Kyritzer Straße 29

29.10.2019 Nordend/Leibniz-viertel, OSZ II Barnim, Alexan-der-von-Humboldt-Straße 40 04.11.2019 Stadtmitte/Ostend, Bürgerbildungszentrum Ama-deu Antonio (Saal), Puschkin-straße 13 05.11.2019 Finow, Gymnasium Finow (Aula), Fritz-Weineck-Straße 36 18.11.2019 Westend, Karl-Sellheim-Schule (Aula), Wild-parkstraße 1

Einwohnerversammlungen gehen weiter Termine für 2019 stehen fest

s g i-ds die ten,Bogenschießen

g

Eberswalde (uk). Der Arbeits-losenservice Eberswalde an der Bergerstraße lädt am Dienstag, 1. Oktober, von 9 bis 17 Uhr zum Hoffest ein. Viele verschiede-ne Artikel, wie Haushaltswa-ren, Spiele, Bekleidung und Kosmetik werden angeboten. Wie die Leiterin des Ebers-walder Arbeitslosenservice Kerstin Mustafi c, mitteilt, wird ein besonderer Höhepunkt des Hoffestes die Vorstellung des neuen Transporters sein.

„Wir konnten ihn anschaffen durch eine Zuwendung aus Mitteln der Lotto-Konzessi-onsabgabe des Landes Bran-denburg sowie durch die Spendenbereitschafft vieler Eberswalder Bürger. Dafür möchten wir Dank sagen.“ Der bisherige zehn Jahre alte Trans-porter hatte seine Schuldigkeit getan. Am Tag des Hoffestes ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, verspricht der Ver-anstalter.

Joachimsthal (e.b.). Am Frei-tag, dem 27. September um 19:30 Uhr zeigt der Verein Kulturhaus Heidekrug 2.0 e.V. im kommunalen Kino den Film „Vice - der zweite Mann“ (USA 2018). Wyoming im Jahr 1963: Der 22-jährige Dick Cheney schlägt sich durchs Leben, indem er Stromleitungen repariert. Er ist ein ungelernter Arbeiter, da er das Studium in Yale wegen seiner ständigen Sauferei ge-schmissen hat. Sein Trinkver-halten hat sich seitdem aber nicht geändert. Nachdem er wegen Trunkenheit am Steu-er angeklagt wird, zieht seine Ehefrau Lynne die Reißleine. Sie will ihn verlassen, wenn

er sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Daraufhin er-gattert Cheney ein Praktikum in Washington. An der Seite des Kabinettsmitglieds Donald Rumsfeld beginnt er schließlich eine politische Laufbahn und wird bald sogar zum Vertei-digungsminister unter George Bush Sr. Seine Karriere wird aber noch steiler und gipfelt in der Vizepräsidentschaft an der Seite von George W. Bush. Bald ist es auch Cheney, der nach dem 11. September 2001 die Pläne für einen Krieg gegen den Irak vorantreibt (Länge: 134 Minuten, FSK: 12). Der Eintritt beträgt 6 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich.

Vice – der zweite MannKino im Kulturhaus Heidekrug

Eberswalde (e.b.). Die Digitali-sierung durchdringt das Leben in allen Bereichen des Alltags. Die erste Bildungswoche der Institutionen und Träger des Bürgerbildungszentrums Ama-deu Antonio nimmt mit Be-ratungsangeboten, Vorträgen, Filmen und Mitmachangeboten das Thema daher aus unter-schiedlichen Winkeln in den Blick. Diese läuft schon seit Montag, den 23. September und geht noch bis Freitag, den 27. September 2019. Das Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio mit der Stadt-bibliothek und städtischer Kin-dertagesstätte leistet als Zen-trum für lebenslanges Lernen und bürgerschaftliches Enga-

gement in Eberswalde einen entscheidenden Beitrag, um die bildungsbezogene Infrastruktur der Stadt Eberswalde zu bün-deln und zu stärken.Interessierte erwarten an den beiden letzten Tagen folgende Angebote. Donnerstag, 26. September • 8:30 Uhr I Stadtbibliothek | Cybercrime, Kommissarin Maja Rothe für Schulklassen - 5./6. Klasse• 15 Uhr I Stadtbibliothek | Bookii, TING , Tiptoi, Tonies tes-ten - 1./2. KI.• 16 Uhr I Saal | Online- und Han-dyverträge: Wo sind die Fallen?• 17 Uhr I Stadtbibliothek | Onleihe-Sprechstunde – Kennen Sie Linux?

Freitag, 27. September • 8:30 Uhr I Stadtbibliothek | Cybercrime, Kommissarin Maja Rothe für Schulklassen 5./6. Klasse• 9 Uhr I Café | Parcours zu digital Sounds, Digitale Musikschule lev-berlin Für alle Angebote wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Anmeldungen für Veranstaltun-gen in der Stadtbibliothek unter 03334/64414. Für Veranstaltungen Digitale Sounds sind Anmeldungen unter 03334/64402 möglich.Alle Veranstaltungen fi nden kostenfrei im Bürgerbildungs-zentrum Amadeu Antonio, in der Puschkinstraße, statt.

Bildungswoche im BürgerbildungszentrumDigitales Leben

DER-BLITZANZEIGENTELEFON: 03334-202010

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

0331/98229898

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 25.09. bis 01.10.2019

Westend-Apotheke, Eberswalde, Heegermühler Str. 15aForst-Apotheke, Ebw., Friedrich-Ebert-Str. 27aSeeadler-Apotheke, Joachimsthal, Templiner Str. 3aSonnen-Apotheke, Ebw., R.-Koch-Str. 17Wald-Apotheke, Finow, Potsdamer Allee 43Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

25. September26. September

27. September28. September29. September30. September

01. Oktober

Tierärztlicher Notdienst

bis 27.09.2019Dr. Antje Grünberg-Klein (Kleintiere), BasdorfDVM Eva Hübner (Kleintiere), EberswaldeTÄ Julia Wieland (Kleintiere), EberswaldeDr. Bernd Specht (Nutz- und Kleintiere), Hohenfi nowDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere),Bernau

27.09. bis 04.10.2019Dr. Uwe Küchenmeister (Kleintiere), SchönowDr. Torsten Burghardt (Kleintiere), Ahrensf.Tierpraxis am Wasserturm (Kleintiere), Ebw.Dr. Egbert Gey (Nutz- und Kleintiere),JoachimsthalDr. Stephan Plank (Nutz- und Kleintiere),Klandorf

0179/212856303334/219177

0176/39683046

033458/296

03338/8852

03338/756203030/932614603334/33167

033361/489

0176/10247875

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E2 9 . S E P T E M B E R 2 0 1 9

Evangelische Kirche 9.00 Uhr: Dorfkirche Krummensee, Pfrin. E. Unterdörfel 9.15 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Haus Eberswalde OT Branden- burgisches Viertel, Pfrin. A. Giese10.00 Uhr: Dorfkirche Leuenberg, Pfrin. J. Biering10.00 Uhr Dorfkirche Finowfurt, Pfr. U. Haberkorn10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche, Pfr. M. Lorenz10.30 Uhr Stüler-Kirche Brodowin, Pfr. A. Lorenz10.30 Uhr Ev. Kirche Joachimsthal, Pfrin. B. Spreng10.30 Uhr: Friedenskirche Finow, Pfrin. Anja Giese11.00 Uhr: Bauernhof Bohm, Groß Schönebeck, Pfrin. S. Müller14.00 Uhr: Dorfkirche Freudenberg, Pfr. Chr. Strauß14.00 Uhr: Dorfkirche Lüdersdorf, Pfr. Th. Berg14.00 Uhr: Ev. Kirche Althüttendorf, Pfrin. B. Spreng15.00 Uhr: Ev. Kirche Golzow, Pfrin. B. Spreng

Neuapostolische Kirche10.00 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 21Freitag, 10.00 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10.00 bis 11.00 Uhr: Gottesdienst 11.00 bis 12.00 Uhr: Sonntagsschule

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche

8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe

10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

Eberswalde (e.b.). Wie famili-enfreundlich ist Eberswalde und welche konkreten Angebote für Familien gibt es in der Stadt? Diesen Fragen nimmt sich Bür-germeister Friedhelm Boginski weiterhin an und machte sich so Ende August in der Wohngruppe „Neuland“ des Vereins „Haus So-zialer Integration“ (HSI) ein Bild. Der Bürgermeister konnte sich während des Besuchs einen nachhaltigen Eindruck über die Arbeit des HSI verschaffen „Mich beeindruckt die Herangehens-weise, die hier tagtäglich gelebt wird und ich denke, dass die Eltern in der Neuland-WG ein optimales Umfeld haben, um für sich eine selbstbestimmte Perspektive aufzubauen.“ so Friedhelm Boginski. Die an-wesenden Mütter freuten sich sichtlich über den Besuch des Bürgermeisters, der sich sehr interessiert zeigte, mehr über die Lebenssituationen der jungen Frauen zu erfahren. Und nicht allein wegen der Gespräche, auch darüber hinaus hat die

Stippvisite in der Wohngruppe bleibende Spuren hinterlassen, denn der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, sich auf einem gemeinsam gestalteten Gruppenbild malerisch zu ver-ewigen. Das so entstandene Bild hat seinen Platz bereits im großen Gemeinschaftsraum ge-funden. Die Wohngemeinschaft ist ein stationäres Angebot für – meist alleinerziehende – Mütter und Väter mit ihren Kindern, die hier von einem Team aus Pädagogen, Therapeuten und Heilpädagogen begleitet wer-den. „Für uns bestimmen die Werte Akzeptanz, Lebendigkeit, Achtung und Ehrlichkeit unser Handeln für die und mit den Eltern und Kindern“, sagt An-gelique Thomas-Scheffl er, die die Wohngruppe leitet. Aktuell werden in der Neuland-WG drei junge Mütter und ein Vater mit insgesamt fünf Kindern im Al-ter von sechs Monaten bis zu zweieinhalb Jahren begleitet. Unterstützungsbedarf bei den Eltern sieht die Wohngruppen-

leiterin insbesondere im Finden der eigenen Rolle als Mutter bzw. als Vater. „Hier bei uns können die Eltern in einem angenehmen und wohlwollenden Umfeld die nötige Ruhe und Struktur fi nden. Auf diesem Wege können wir die Mütter und Väter in ihren Bewäl-tigungsaufgaben im Alltag mit Kind, in ihrer Bindungsfähigkeit zum Kind sowie in ihrer Fein-fühligkeit als Mutter bzw. Vater unterstützen und bestärken“, so Thomas Scheffl er. Die Stippvisi-ten des Bürgermeisters fi nden im Rahmen des Lokalen Bündnis für Familie Eberswalde statt und sollen einen Beitrag dazu leisten, den vielen Einrichtungen, Ange-boten und Initiativen für Fami-lien aller Generationen in der Stadt eine größere Öffentlichkeit zu geben. Neben der Wohn-gruppe „Neuland“ betreut der HSI auch weitere Einrichtungen im Stadtgebiet von Eberswalde. Die Verweildauer und Betreuung der Eltern in den Einrichtungen richtet sich nach den jeweils individuellen Bedürfnislagen.

Stippvisite des BürgermeistersWohngruppe „Neuland“Neuer Transporter

Einladung zum Hoffest

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 25.09.2019

Eberswalde (e.b.). Es besteht eine Frage zu einem der GLG-Krankenhäuser oder den Arzt-praxen der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit? Seit voriger Woche bietet die GLG den Nutzern ihrer

Internetseite einen Live-Chat an. Gerne berät dort eine Mitarbeiterin in der Zeit von Montag bis Freitag zwi-schen 8 bis 14 Uhr direkt und individuell. Der persönliche Kontakt soll Patienten und

Angehörigen schnelle Hilfe bei Problemen ermöglichen. Im Live-Chat wenden sich die Nutzer in Echtzeit an die GLG-Kundenberaterin und können ihre Fragen in einem Textchat gemeinsam klären.

Sie kommunizieren direkt und ohne Wartezeit mit der Beraterin und erhalten eine freundliche und kompetente Antwort. Wo und wie fi ndet man den Live-Chat der GLG?Das Live-Chat-Symbol ist auf allen Internetseiten der GLG (ww.glg-gesundheit.de) zu sehen. Der Chat lässt sich über das Sprechblasensymbol am rechten oberen Bildrand aktivieren.Die Vorteile der neuen Chat-Funktion sind kompetenter Service, direktes und schnel-les Feedback, keine Extrakos-ten für den Internetseiten-Besucher und praktischer Nutzen für jeden, der gerade unterwegs ist und eine drin-gende Frage zu den Leistungen und Gesundheitseinrichtun-gen der GLG hat.

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Barnim (e.b.). Die Musikschu-le Barnim verabschiedet Ende September ihren langjährigen Leiter Christian Schommartz. Christian Schommartz ist seit 1997 als Lehrkraft an der Mu-sikschule Barnim beschäftigt, zuerst als freier Mitarbeiter und dann im Angestelltenverhältnis. Seit 2004 hat er die Musik-schule des Landkreises Barnim als Leiter geführt und mit sei-ner Persönlichkeit und seinem Engagement wesentlich dazu beigetragen, dass die Musik-schule Barnim mit ihren Regi-onalstellen in Eberswalde und Bernau einen sehr guten Stand

in der Musikschullandschaft besitzt und einen wichtiger

Träger musikalischer Bildung im Barnim darstellt.

Unter seiner Leitung hat sich die Musikschule Barnim nicht nur regional weiter entwickelt - unter seiner Federführung konnte man in der Gastgeber-stadt Eberswalde auch musika-lische Höhepunkte des Landes Brandenburg wie das Musik-schulfestival „Sound City“ und Regional- und Landeswettbe-werbe von „Jugend musiziert“ erleben. Christian Schommartz wird ab Oktober 2019 eine neue berufl iche Herausforderung an-nehmen und die Leitung der Musikschule Leo-Borchard in Berlin Steglitz/Zehlendorf über-nehmen.

Personalwechsel des MusikschulleitersChristian Schommartz verabschiedet

Christian Schommartz. Foto: uwehauthphotography

Zerpenschleuse (e.b.). Nicht nur der Sommer geht in die Verlängerung, auch die Saison für die Freizeitschifffahrt auf dem Finowkanal im Abschnitt „Langer Trödel“. Statt wie ursprünglich bleiben die Schleuse Zerpenschleuse sowie die beweglichen Brücken in Zerpenschleuse und Lieben-

walde weitere zwei Wochen – bis Sonntag, 27. Oktober 2019 – in Betrieb. Für Freizeitkapitäne mit Char-terschein, die von der Oberen Havel-Wasserstraße (OHW) kommen, ist über den Langen Trödel nun auch der Werbel-linsee bis 27. Oktober führer-scheinfrei erreichbar. Das Revier

steht somit Charterschein-Gäs-ten als Alternative während der noch andauernden Sperrung der Schleuse Zaaren zur Verfügung.Die genauen Schleusen- und Brückenöffnungszeiten am Langen Trödel sind einzusehen auf: www.win-brandenburg.de/tourismus/win-region.Betrieb und Unterhaltung des

Finowkanals im Abschnitt „Lan-ger Trödel“ werden seit Jahres-beginn 2019 vom Wasser- und Bodenverband „Schnelle Havel“ durchgeführt. Das Betriebs-personal der Schleuse Zerpen-schleuse steht für aktuelle Aus-künfte zum Betrieb des Langen Trödel unter Tel. 033395 / 71 89 52 zur Verfügung.

Saisonverlängerung am „Langen Trödel“Schleuse und bewegliche Brücken weiter in Betrieb

Panketal (e.b.). Aus betriebs-bedingten Gründen bleibt das Rathaus der Gemeinde Panke-tal am Freitag, dem 4. Oktober 2019 geschlossen. Das gilt auch für die Bibliothek Panketal, die sich ebenfalls in dem Gebäude in der Schö-

nower Straße befi ndet, und den Eigenbetrieb Kommunal-service Panketal, Schönower Straße. An dem Tag sind keine Verwal-tungsdienstleistungen verfüg-bar. Es wird um Verständnis gebeten.

Schließtag Rathaus Panketal

Eberswalde (e.b.). Die 9. Ebers-walder Kleintierschau fi ndet am Wochenende 5. und 6. Oktober im Gewerbegebiet Nordend statt. Kaninchen, Hühner und Tauben werden vom Kleintierzuchtverein D 85 allen Interessierten präsen-

tiert. Geöffnet ist Samstag von 9 bis 18 Uhr und Sonntag von 9 bis 13 Uhr. Erwachsene und Kinder ab 14 Jahre zahlen drei Euro, Kinder von 7 bis 14 Jahren 1,50 Euro und für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei.

Kleintierschau Rathaus Panketal

Bernau (e.b.). Zum letzten Kunst- und Handwerkermarkt in diesem Jahr lädt die Bernauer Tourist-Information für den 29. September in den Stadtpark am Pulverturm ein. Mehr als 90 Künstler, Kunst-handwerker und Händler – auch aus Polen – bieten an diesem Sonntag von 10 bis 17 Uhr ihre Waren zum Kauf an: Gemaltes und Gedruck-tes, Gedrechseltes, Gesägtes und Geschnitztes aus Holz, Gebranntes aus Ton, Gefl och-tenes aus Weiden, Gestricktes und Gehäkeltes, Genähtes und Gefi lztes, Gestecktes aus Tro-ckenblumen, handgefertigte Seifen und Schmuck, das Beste von fl eißigen Bienen und viele andere Dinge, die das Leben

schöner machen. Die jüngsten Besucher können sich ab 11 Uhr die Zaubershow „Tohuwabo-

hu“ mit Jan Dober anschauen. Sie können aber auch ganz nach Lust und Laune auf der

Wiese herumtoben, auf dem Spielplatz klettern, wippen und schaukeln. Und wer mag, kann sich am Stand von Astrid Her-zog bunte Schmetterlinge oder andere Motive aufs Gesicht zaubern lassen. Ab 14 Uhr spielt die Gruppe CLOVER Irish-Folk, ab 16 Uhr präsentiert Wings of Maya Tribal-Fantasie-Tänze.An diesem Sonntag öffnen nicht nur die Bernauer Museen ihre Pforten, auch die Geschäf-te laden zum Shoppen ein. Am Stand der Tourist-Information im Stadtpark startet um 13 Uhr wieder eine kostenfreie Führung durch die Stadt – mit vielen Geschichten aus der Geschichte, interessant und unterhaltsam.

Kunst- und HandwerkermarktLetzter Markt in diesem Jahr

Am Stand von Astrid Herzog können sich die Kleinen bun-te Schmetterlinge oder andere Motive aufs Gesicht zaubern lassen. Foto: Tourist-Information

Seite 4 DER BLITZ - 25.09.2019

(djd). Bevor mit der kalten Jahreszeit der heimische Gar-ten eine Ruhepause einlegt, ist noch einmal voller Einsatz gefragt. Gartenmöbel säubern und ins Winterlager umziehen, Hecken und Sträucher schnei-den, Laub von Rasenfl ächen und Wegen entfernen - Frei-zeitgärtner haben in diesen Wochen ein umfangreiches Arbeitspensum zu absolvieren. Dabei ist jegliche Unterstüt-zung willkommen; mit prakti-schen Gartenhelfern geht die Herbstpfl ege deutlich komfor-tabler und zeitsparender von der Hand. Akkubetriebene

Laubbläser sind geräuscharm und somit nachbarschafts-freundlich, ohne dabei Leis-tung vermissen zu lassen. Mit Geräten wie dem „Stihl BGA 56“ lassen sich Wege schnell und effektiv vom Laub befreien, bevor es in Kombination mit Feuchtigkeit zur Rutschgefahr werden kann. Das leise Ge-rät gehört zum „AkkuSystem Compact“, bei dem die Ener-giespender für verschiedene Geräte genutzt werden können, vom Rasenmäher bis hin zur Motorsäge oder Heckenschere. Gerade sie kommt im Herbst ebenfalls intensiv zum Einsatz,

wenn Hecken und Sträucher den letzten Rückschnitt des Jahres erhalten.Auch der Rasenmäher ist in der goldenen Jahreszeit noch einmal unverzichtbar. Er sam-melt auf bequeme Weise das herabgefallene Herbstlaub von den Rasenfl ächen. Denn bleibt es liegen, können über den Win-ter unschöne braune Flecken entstehen und den Eindruck des gepfl egten Grüns beein-trächtigen. Eine saubere Leis-tung ist auch auf der Terrasse gefragt. Die Gartenmöbel, der Bodenbelag, Gartenwege und Treppen lassen sich mit einem Hochdruckreiniger wie dem „Stihl RE 90“ von den letzten Spuren eines langen Sommers befreien. Mit einem kräftigen Punktstrahl werden selbst hartnäckige Verschmutzungen entfernt. Informationen und eine Fachhändlerliste bietet www.stihl.de. Sind alle Aufga-ben vollbracht, gehen die Gar-tenhelfer selbst in den Winter-schlaf. Allerdings sollten auch Rasenmäher, Heckensche-ren und Motorsägen vorher gründlich gesäubert werden. Die Messer des Rasenmähers oder die Sägeketten am besten jetzt beim örtlichen Fachhänd-ler nachschärfen lassen, dann sind die Geräte im nächsten Frühjahr gleich startklar. Und noch ein Tipp: Die Getriebe von Heckenschere, Motorsense und Freischneider danken eine Pfl egeeinheit mit Spezialfett.

Zeit für den HerbstputzDen Garten jetzt auf die kalte Saison vorbereiten

Leise und dennoch kräftig: Akku-Laubbläser befreien Ra-senfl ächen, Zufahrten und Gehwege von den Spuren des Sommers. Foto: djd/STIHL

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Jetzt ist Obstpflanzzeit!An diesen Tagen dreht sich bei uns alles um das Thema Obst im Garten. Jetzt ist die ideale Zeit, Obst neu zu pflanzen um im nächsten Jahr Leckeres und Gesundes zu ernten.

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Panketal (e.b.). Äpfel (Malus domestica) sind bei Jung und Alt das beliebteste Obst – und mit mehr als 300 wertvollen Inhaltsstoffen außerdem ab-solute Spitze in Sachen Ge-sundheit. Wie sagen doch die Angelsachsen: „An apple a day keeps the doctor away!“ Immer beliebter werden übrigens die Sommersorten, die sich erfri-schend saftig mit leicht säu-erlichem Aroma präsentieren und bereits ab Anfang August

geerntet werden. Ein großes Plus der meisten Sommersorten wie ’Delcorf’, ’Piros’ und ’Man-tet’: Sie sind sofort genussreif, das heißt sie schmecken frisch vom Baum, ohne Lager- und Nachreifezeiten wie bei vielen Herbstsorten. Allerdings lassen sich die frühen Sorten nur etwa 6 Wochen lagern. Weiterlesen unter: www.gartencenter-holland.de/Gartenwelt Das Gartencenter Holland hat auch sonntags geöffnet.

Äpfel – die Nummer 1Obstwochen im Gartencenter Holland

Das beliebteste Obst bei Jung und Alt sind Äpfel. Foto: GC Holland

Panketal (e.b.). Die Nachfrage nach Immobilien ist groß. Ein „Open House“, bei dem jeder der mag vorbeikommen kann, sieht vielleicht in amerikanischen Filmen nach einer guten Idee aus, im realen Leben kann das jedoch schnell chaotisch werden. Profi -Makler setzen deshalb zum einen auf gute und aussagekräftige Fotos und Beschreibungen im Exposé und besichtigen in der Regel nur mit wirklich passenden Kaufi nteressenten. Viele Leute unterschätzen, wie wichtig der erste Eindruck ei-ner Immobilie für die Kaufent-scheidung und letztendlich den Verkaufspreis ist. Daher sollte

eine Immobilie bestmöglich prä-sentiert werden.Potentielle Käufer haben vie-

le Fragen. Wenn Interessenten das Gefühl haben, dass Fragen ausgewichen wird, macht sie das schnell skeptisch. Schwachstel-len einer Immobilie sollten offen kommuniziert werden.Häufi g haben Verkäufer keine Zeit, alle Interessentenanfragen zu beantworten, die Immobilie für den Verkauf herzurichten und zahlreiche Besichtigungen durchzuführen. Hier hilft ein Immobilienmakler. Zudem ist er ein echter Ver-kaufsprofi , der mit der nötigen Distanz an die Verkaufsverhand-lungen heran geht. Fragen dazu beantwortet Jana Braun unter 030/21968636.

Hausverkauf - HausbesichtigungJana Braun gibt Tipps

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EVENTS

26.09., 12.30 bis 15 Uhr, Empfang der Studierenden, mit Freibier, Wildschwein und Spritzkuchen auf dem Markt-platz Eberswalde

28.09., ab 9 Uhr, Familientrö-delmarkt, Kirchgarten, Kirch-str. 6, 16227 Eberswalde (bei Regen Ausfall)

28.09., 9.30 bis 12 Uhr, Ebers-walde fair frühstücken-eine große bunte Frühstückstafel, Marktplatz Eberswalde

28.09., 13 bis 20 Uhr, Straßen-fest Eberswalde 2019, Ruhlaer Str., 16225 Eberswalde, [email protected]

29.09., 8-12 Uhr, Original Bernauer Modelleisenbahn-Markt, Stadthalle am Steintor, Husittenstraße 1, 16231 Bernau b. Berlin

29.09., 10-18 Uhr, Erntedank-fest Fürstenwalde, Marktplatz, Am Markt, 15517 Fürstenwalde

13.10.,16 Uhr, „Immer wie-der sonntags…unterwegs mit

Stefan Mross“, Mehrzweck-halle Mittenwalde, Schulstr. 1, 15749 Mittenwalde, Kar-tenvorverkauf Medieneck Eberswalde, Eisenbahnstraße 92/93, 16225 Eberswalde, Tel. 03334/202013

25.10., 20 Uhr, 2. Oktoberfest Bernau, Stadthalle am Steintor, Husittenstr. 1, 16321 Bernau b. Berlin, Kartenvorverkauf Medieneck Eberswalde, Ei-senbahnstraße 92/93, 16225 Eberswalde, Tel. 03334/202013

Seite 5DER BLITZ -

Kunersdorf/Freudenberg. Für Interessenten an der Geschich-te des Kalten Krieges und der Bunker gibt es am Donnerstag und Freitag, den 3. und 4. Ok-tober 2019, die Möglichkeit, die Funksendezentrale der NVA in Kunersdorf (Ortsteil von 16269 Bliesdorf) zu besichtigen. Am Samstag, den 5. und Sonntag, den 6. Oktober, ist der Füh-rungsbunker des Ministeriums des Innern der DDR in Freuden-berg (Ortsteil von 16259 Bei-ersdorf) geöffnet. Die Anlagen sind jeweils 10 bis 15 Uhr offen.

Vor den Führungen gibt es eine Einweisung zur Geschichte und Technik. Die Besucher sollten festes Schuhwerk und warme Kleidung tragen. Im Bunker ist teilweise Licht vorhanden, Ta-schenlampen sollten möglichst dabei sein. Ein Imbiss wird an-geboten. Die Führung ist auch für Kinder in Begleitung geeig-net. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: 10 Euro/ Kinder 5 Euro. Die Zufahrten sind vor Ort ausgeschildert.Infos: www.ddr-bunker.de., Tel.: 0177/3282521.

BunkerführungenInteressantes aus der Geschichte

25.09.2019 V E R A N S T A L T U N G E N

Paaren-Glien (e.b.). Alle Fans von Countrymusik, Westernkul-tur und Linedance sind herzlich vom 03. -05. Oktober ins MAFZ Paaren-Glien eingeladen. Mit dem Wechsel der Jahreszei-ten ändert sich auch die Deko der Country Veranstaltungen. So werden ab 03.Oktober wie-der viele Fans in die herbstlich geschmückte Brandenburg-Halle kommen und ein schönes Fest im Stil des nordamerika-nischen Indian Summer feiern. Dabei sorgen 3 DJ´s und eine Live Band für die richtige Musik. Um 14 Uhr eröffnet DJ Eagle Eye

Jimmy mit Country- Wunsch-musik. Zwischendurch freuen sich die Linedancer über neue Workshops von Silvia Schill. Am Abend gibt es ab 19 Uhr tanzbare Live Musik mit B-Country-Boy Bernd Redemann und DJ Nick in den Pausen. Tanzen kann man wieder auf einer 200 m² Holztanzfl äche.Wer auch am freitagabend tan-zen möchte, kann ab 20 Uhr zur LD Party mit DJ Ole kommen.Am Samstag, 5. Oktober, ist DJ Mike Westco ab 14 Uhr für alle da, und erfüllt Musikwünsche. Mit den Country Road Boys gibt

es ab 19 Uhr tanzbare Country Live Music vom Feinsten. DJ Nick in den Set-Pausen.Typische Musik und authen-tische Westernkleidung bei vielen Besuchern sorgen für das richtige Country Feeling. Natürlich sind auch wieder Händler mit den entsprechen-den Accessoires vor Ort. Für Speis und Trank ist gesorgt. Eintritt: 8,00 EUR am Freitag, 15,00 EUR p.P. am Donnerstag und Samstag.Informationen unter 0173/780 5363 und www.djnick-ameco-service.de.

13. Indian Summer XXLCountrymusik, Westernkultur und Linedance

Alle Fans von Countrymusik, Westernkultur und Linedance kommen am ersten Oktoberwochenende wieder auf ihre Ko-sten. Foto: promo

Mitglieder des NATIONALTHEATERS BRÜNN präsentieren

TRAUMMELODIEN DER OPERETTE Zusammen mit bekannten Solisten, dem JOHANN STRAUSSBALLETT, das Ganze unterhaltsam moderiert, werden dieunsterblichen Operetten als ein Rausch farbenprächtiger Kostüme,erstklassiger Stimmen und mitreißender Melodien aufgeführt! ZumRepertoire gehören Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Komm in dieGondel“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauenDonau“ und der „Radetzky-Marsch“. Haus SchwärzetalEberswalde • So, 27.10.2019 • Karten ab 19,– €:Haus Schwärzetal 03334–256 80, Tourist-Info 03334–645 20,Ticketshop Medienhaus & Reservix-VVK. Hotline: 01806–70 07 33

Joachimsthal (e.b.). Am Sams-tag, dem 28. September um 19:30 gastieren die Uckermär-kischen Bühnen Schwedt mit der Komödie „Ganze Kerle!“ im Heidekrug. Der Eintritt beträgt 20 Euro. Eintrittskarten können über die Heidekrug-Website erworben werden (zzgl. Online-Transaktionsgebühr).Zum Sück: Weihnachten könnte so schön sein: Beim alljährli-chen Wichteln kommt den Pa-ketzustellern Sam, Paul, George und Manuel zu Ohren, dass die Tochter ihres grummeligen Chefs Frank kurz vor der völli-gen Erblindung steht. Die Män-ner haben das Mädchen in guter

Erinnerung und beschließen für die rettende Operation Geld zu sammeln - stolze 20.000 Dollar müssen sie aufbringen! Aber wie sollen sie an so viel Geld kommen? Die Lösung: Eine Travestie-Show mit den Paket-boten als Hauptdarstellerinnen!Die schillernde Welt der Traves-tie hält Einzug in den drögen Arbeitsalltag der vier Männer, schweißt sie zusammen und hilft ihnen, ihre eigenen Pro-bleme zu überwinden. Ganze Kerle! wartet mit Witz, Charme und nackten Männerbeinen in mörderischen High Heels auf - ein großer Spaß für Männer, Frauen und alle dazwischen.

Uckermärkische Bühnen gastieren

Komödie im Kulturhaus Heidekrug

Foto: promo

DER-BLITZIHRE LOKALE

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Eberswalde (e.b.). Über ABBA zu schreiben, gleicht Eulen nach Athen tragen, denn jeder hat bei dem magischen Namen der schwedischen Supergruppe seine Emotionen, seine Erinne-rungen und seine Lieblingshits.Bis heute verkaufen die gla-mourösen Schweden noch täg-lich über 3000 Tonträger und überall auf der Welt ist man auf die angekündigten neuen Songs gespannt. Als eine der dienstältesten ABBA–Revival-bands überhaupt, präsentiert, die bereits in den 1990er Jahren

gegründete Band „Abalance“, in einer voller Emotionen gelade-nen Show die großen Hits der legendären Schweden: „Wa-terloo“, „Mamma Mia“, „SOS“, „Fernando“, „Dancing Queen“, „Thank you for the music“ …„Abalance – The ABBA Show“ gastiert am 26. Oktober 2019, um 20 Uhr, in Eberswalde Haus Schwärzetal. Tickets gibt es noch beim Eberswalder Blitz und an allen bekannten VVK-Stellen sowie online unter www.reservix.de und www.eventim.de.

The Abba ShowAbalance spielt Hits der legendären Schweden

G E S U N D & S C H Ö NSeite 6 DER BLITZ - 25.09.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Auch Eltern stehen vor neuen Herausforderungen, wenn ihre Kinder in die Pubertät kommen. Dem Drang nach Abgrenzung und Unabhängigkeit nachzuge-ben und gleichzeitig die Unsi-cherheiten und Selbstzweifel der Sprösslinge gut aufzufangen, kommt einem Spagat gleich. In dieser Zeit ist es besonders wich-tig, den Kontakt nicht zu verlieren und im Gespräch zu bleiben – das gilt auch für das Thema Alkohol.

Die Gesetzeslage in Deutsch-land ist eindeutig: Bier, Bier-mixgetränke, Wein und Sekt gibt

es erst ab 16 Jahren, Spiri-tuosen und Alkopops ab 18. Dennoch ist es für viele Heranwachsende reizvoll, schon vorher Alkohol auszuprobieren. Experten raten: Reden Sie mit Ihrem Kind in einer offenen At-mosphäre darüber, ob es bereits Erfahrungen mit Alkohol gemacht hat – und bestrafen Sie es nicht dafür. Es ist besser, Ihr Kind ver-traut sich Ihnen an, als dass es heimlich mit Freunden trinkt. Zeigen Sie Verständnis für seine Probleme. Thematisieren Sie Gruppendruck und besprechen

Sie gemeinsam, wie man ihm widerstehen kann. Wenn Sie auf Ihr Kind eingehen, wird es sich mit Problemen auch weiterhin an Sie wenden.

Hilfreiche Tipps erhalten Eltern über die Website www.bier-erst-ab-16.de des Deutschen Brauer-Bundes. Hier können sie sich auch darüber informieren, warum Prävention gerade bei Kindern und Jugendlichen so wichtig ist. Eltern, die im Um-gang mit ihren heranwachsen-

den Kindern Rat benötigen, werden über das

Online-Angebot

zu Familien-beratungsstellen

in ihrer Nähe weiter-geleitet.Auch für den alltäglichen Um-

gang mit Alkohol durch Erwach-sene hält die Website einige Rat-schläge bereit. Schließlich sollten Eltern auch Vorbilder sein. Da-mit Kinder und Jugendliche bei Familienfeiern auch mit einem besonderen, aber alkoholfreien Getränk anstoßen können, gibt es unter www.bier-erst-ab-16.de zahlreiche Rezepte für alkohol-freie Cocktails, die auch Erwach-senen wunderbar schmecken.

Jugendliche und Alkohol:

Was Eltern wissen sollten ANZEIGE

Zarte Babyhaut braucht be-sondere Sorgfalt. Denn Schutz-mechanismen wie Fettgewebe oder Schweißdrüsen sind bei den Kleinen noch nicht vollstän-dig ausgereift. Daher tendiert die Haut von Kleinkindern stark zur Trockenheit und bedarf ganz spezieller Reinigung und Pfl ege.

Erstmals steht dafür nun eine komplette, vegan zer-tifi zierte, parfümfreie und mikroplastikpartikelfreiePfl egeserie zur Verfü-gung. Maßgeblich ent-wickelt vom österreichi-schen Hautarzt Dr. Dr. Gerald Rehor und her-gestellt vom deutschen Kinderhaut-SpezialistenPaedi Protect AG. Die innovative Rezeptur der veganen Serie verzichtet

auf alle Inhaltsstoffe mit verdäch-tigem Allergiepotenzial. So sind sämtliche Produkte frei von Mine-ralölen, Parabenen, PEG-Emulga-toren, Farb- und Konservierungs-stoffen.

Ob Gesichtspfl ege, Sham-poo & Waschlotion, Pfl ege-bad, Pfl egeöl und Pfl ege-

lotion – alle haben dank hochwertiger Pfl anzenext-rakte und -öle eine perfekt pfl egende und hautberu-higende Wirkung. Das tut Babys so richtig gut – vom Gesicht bis zu den Füßchen.

Die vegane PAEDI PROTECT Pfl egeserie ist neu im Babypfl ege-Regal bei dm, Globus, real und Müller erhältlich.

Infos: paediprotect.de,ppcreme.de

Neue Pfl egeserie tut Babys Haut richtig gut!Vegan zertifi zierte 1A-Produkte von PAEDIPROTECT

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Bernau (e.b.). Tätigkeiten am Computer-Arbeitsplatz gehen häufi g mit unterschiedlichen Schmerzen, Stress und Ver-krampfungen einher. „Hier emp-fi ehlt sich eine Arbeitsplatzbril-le. So werden Fehlhaltungen korrigiert, ein entspannteres natürliches Sitzen gefördert und Kopf-, Schulter- und Na-ckenschmerzen verringert. Gro-ße Sehbereiche (Erfassung der Gesamtheit mit einem Blick) ermöglichen leichteres, stress- und ermüdungsfreies Arbeiten. Auch für Überkopfarbeiten, zum Beispiel bei Kfz- Schlossern und Elektrikern, sind Arbeitsplatz-brillen bestens geeignet“, so Katja Urban. Darüber hinaus sollten die Brillengläser mit ei-nem Blaulichtfi lter ausgestat-tet sein. Denn ständig sind die Augen schädlichem Blaulicht ausgesetzt, ob beim Smart-phone, Tablett, Bildschirm aber auch Licht von Leuchtstoffröh-ren oder LCD/LED Energiespar-lampen. Blaulichtfi lter wirken einer vorzeitigen Augenalterung (grauer Star) entgegen. Sie er-möglichen ein kontrastreicheres und entspannteres Sehen, redu-zieren die Augenermüdung und verringern ungünstige Reize auf das trockene Auge. Und nicht zuletzt zeichnen sich Blaulicht-fi lter durch eine positive Wir-

kung auf die Augengesundheit bei grauem Star, nach einer OP des grauen Stars sowie einer Makuladegeneration aus. Bis zum 31. Oktober gibt es bei Katja Urban Augenoptik beim Kauf einer neuen Arbeitsplatzbrille

einen Blaulichtfi lter kostenfrei dazu. Wer möchte, kann den Grad des Blaulichtfi lters (leicht-mittel-hoch) der Gläser seiner vorhandenen Brille austesten lassen. Weitere Informationen unter Telefon 03338/9090353.

Endlich entspannt SehenKatja Urban Augenoptik, Forum Bernau

Katja Urban (r.) und Steffi Hesse empfehlen Arbeitsplatzbril-len mit Blaulichtfi lter für ein entspanntes Sehen. Foto: Blitz

(djd). Spieglein, Spieglein an der Wand: Viele Frauen wagen ihn schon am frühen Morgen, den kritischen Blick auf den Körper. Und was sie sehen, genügt oft nicht den eigenen hohen Ansprüchen. Laut einer Online-Befragung von my-Marktforschung aus dem Jahr 2016 waren lediglich 41 Prozent der befragten Frauen mit ihrem Körper und Aussehen zufrieden. Das will die Bewegung der Body Positivity ändern: Frauen sollen ihre eigene Schönheit in allen Facetten erkennen und akzep-tieren können, auch wenn sie nicht den klassischen Model-Maßen entsprechen. Ein at-traktives, gesundes Aussehen wird direkt durch den Lebens-stil beeinfl usst. Doch auch wer glaubt, genug zu schlafen, sich gut zu ernähren, ausreichend Wasser zu trinken, Sport zu treiben und auf Genussgifte zu verzichten, stellt vielleicht fest, dass die Haut kaum noch Glow hat und zu Unreinheiten oder Fältchen neigt.

Kollagenhaltige Kosmetika oder Hyaluronsäureprodukte gelten seit Jahren als Wunderwaffen gegen Falten. Auf die Haut auf-getragen wirken sie wie ein Wasserspeicher und sorgen für Elastizität und Spannkraft. Doch modernes Schönheitsma-nagement geht einen Schritt weiter: Super-Food, das zusätz-lich von innen wirkt, liegt im Trend. Die Zauberworte lauten Acai, Goji-Beeren, Chia und Qui-noa. Der Nachteil: Vieles davon

reist um die halbe Welt, um auf dem Teller, dem Müsli oder im Smoothie zu landen. Auch gerät die Extraportion der exotischen Genüsse im hektischen Alltag nach und nach oft in Verges-senheit. Leichter gelingt die tägliche Schönheitspfl ege zum Beispiel mit einem trinkbaren Beauty-Shot. „Die innovative Wirkstoffkombination des LR Lifetakt 5in1 Beauty Elixirs ist einzigartig und tiefenwirksam“, erklärt etwa der Berliner Ernäh-rungsexperte Dr. Sven Wechan.Der fruchtig-frische Trunk kann bei regelmäßigem Genuss so-wohl die Beauty-Prozesse im Körper aktivieren, als auch prä-ventiv vor den Hauptursachen der Alterung schützen. Der darin enthaltene Wirkstoffkomplex setzt sich zusammen aus Kol-lagenpeptiden, Hyaluronsäure, Kupfer, Zink, Biotin sowie acht Vitaminen, kombiniert mit dem Beauty-Booster Aloe Vera und natürlichen Extrakten aus Blut-orange, Blaubeere, Rosenwurz sowie Grüntee.

Eine solche Verjüngungskur, gepaart mit einer tollen Aus-strahlung und starker Anzie-hungskraft, macht gängige Schönheitsideale schnell zur Makulatur. Ein solches Charis-ma wird von innerer Gelassen-heit, Positivität und Lebensfreu-de erzeugt. Schönheit entsteht also durch das Zusammenspiel von gesundem Lebensstil, der Versorgung des Organismus mit Vitalstoffen und einer großen Portion Selbstliebe.

Glow, der von innen kommtTägliche Schönheitspfl ege leicht gemacht

Die Bewegung der Body Positivity stellt sich gegen den Schön-heitswahn. Frauen sollen ihre Einzigartigkeit erkennen und ih-ren Körper akzeptieren. Foto: djd/LR Health und Beauty

Panketal (e.b.). Häuslich oder im Heim? Was sind Pfl egestu-fen? Wie hoch sind die Kosten? Was zahlt die Pfl egeversiche-rung? Tritt der Pfl egefall ein, gilt es viele Fragen zu klären. Jeder kann pfl egebedürftig wer-

den, auch völlig überraschend. Die meisten älteren Menschen möchten in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Häus-liche Pfl ege ist die tragende Säule der Versorgung pfl ege-bedürftiger Menschen. Darum ist der Arbeitsplatz des Pfl ege-dienstes R & S aus Panketal das Zuhause der Patienten.Alle Mitarbeiter des Pfl ege-dienstes haben langjährige Er-fahrung in der Betreuung und Pfl ege. Das Team um Irene Sowa ist stolz darauf, bei der letzten Überprüfung durch den medi-zinischen Dienst der Kranken-kassen mit 1,0 bewertet worden zu sein. Der R&S Pfl egedienst kommt nach Ladeburg, Rüd-nitz, Bernau, Schönow, Zeper-nick und Schwanebeck, um den Patienten zur Seite zu stehen. Telefonischer Kontakt ist unter 030/94878587 möglich.

Liebevoll umsorgtR & S Pfl egedienst Panketal

Irene Sowa führt den häus-lichen Pfl egedienst. Foto: Blitz

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White-Lines Medienservice. Wer am Reizdarmsyndrom lei-det, erlebt nicht nur eine Viel-zahl von Beschwerden, sondern auch eine unübersehbare Menge angeblich hilfreicher Präparate. Viel zu häufi g allerdings werden damit nur einzelne Symptome therapiert. Ein natürlicher, von der Welt-Gastroenterologen-Organisation (WGO) offi ziell empfohlener Bakterienstamm jedoch kann mehr und behan-delt die häufi gste Ursache – eine aus dem Gleichgewicht gerate-ne Darmfl ora. Seine Effektivi-tät beweist unter anderem ein umfangreicher Produkttest mit eintausend Teilnehmerinnen.Manchmal fühlt man sich hung-rig, nur um kurze Zeit später ein unangenehmes Völlegefühl zu erleben. Blähungen kommen aus dem Nichts und Durchfall wech-selt sich mit Verstopfungen ab.

Dabei ist der Darm das Zentrum unserer Gesundheit. Gerät das genau ausbalancierte Miteinan-der wichtiger Mikroorganismen, die sogenannte Darmfl ora, aus dem Gleichgewicht, entsteht eine „dysbiotische Störung“, die Ursache des Reizdarmsyndroms. Dabei ist eine gesunde Darmfl ora unbedingte Voraussetzung für eine robuste Gesundheit, psychi-sches Wohlbefi nden und starke Abwehrkräfte. Aber welche The-rapie ist erfolgversprechend? Die wohl beste Studienlage weist ein Bakterienstamm auf mit dem komplexen Namen ‚Bifi dobacte-rium infantis 35624‘. Seit mehr als 15 Jahren wird seine Wirk-samkeit untersucht – mit solch herausragenden Ergebnissen, dass er von der Welt-Gastroen-terologen-Organisation (WGO) offi ziell als „am besten wirksam gegen Reizdarm“ empfohlen

wird. Das einzige in Deutsch-land erhältliche Präparat mit diesem effektiv bei Reizdarm einsetzbaren Bakterienstamm (Alfl orex, Kapseln, rezeptfrei in Apotheken) wurde inzwischen auch hier einem großen Produkt-test unterworfen – mit heraus-ragenden Ergebnissen: Bei 85% der Testerinnen verbesserte sich das Wohlbefi nden ihres Darms durch die regelmäßige Einnah-me. Nur eine Kapsel täglich, unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen, genügt, um die ausgleichende Wirkung auf die Darmfl ora zu erzielen. Besonders erfreulich: Es bessern sich in der Regel nach spätestens vier Wochen sämtliche Symptome des RDS. Dank Alfl orex-Therapie haben Betroffene jetzt die Mög-lichkeit, ihr Leben endlich wieder im Einklang mit dem eigenen Darm zu genießen.

Reizdarm in den Griff bekommenAlle Symptome lindern – mit einer Kapsel am Tag

Trotz Reizdarm wieder Spaß am Leben? Durch einen von der Welt-Gastorenterologen-Organisati-on (WGO) empfohlenen Bakterienstamm können typische Reizdarm-Symptome bereits nach vier Wochen gelindert werden. Foto: jackfrog – stock.adobe.com

G E S U N D & S C H Ö N Seite 7DER BLITZ -

(djd). Dass wahre Schönheit von innen kommt, ist mehr als eine Binsenweisheit. Tatsächlich gibt es Lebensmittel, die der Haut besonders gut tun und auch die Silhouette sanft in Form brin-gen können. Hiervon darf es in Zukunft gerne etwas mehr sein:Avocado: Diese Frucht ist pures Beautyfood, denn neben den wichtigen Hautschutzvitami-nen A, B, C und E liefert sie gleich die nötigen Fettsäuren, um die Vitamine verwertbar zu machen. Außerdem stecken in dem cremigen Fruchtfl eisch An-tioxidantien, Mineralstoffe und wertvolle Eiweiße. Mit etwas Zitronensaft püriert ist Avoca-domus ein leckerer Brotaufstrich und Butterersatz.Buchweizen und Co.: Glutenfreie Getreidesorten wie Buchweizen und Hirse sind leicht verdaulich und haben eine hohe Nährstoff-dichte - das bedeutet, sie halten deutlich länger satt als Produkte aus weißem Weizenmehl und zü-

geln so die Lust auf Süßes. „Zu-cker ist in Sachen Hautalterung leider ein echter Beschleuniger“, weiß Jana Jentgen, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin bei Jentschura International in Münster. „Er fördert die Entste-hung von Entzündungsprozes-sen, welche die Zellerneuerung beeinträchtigen können.“ Tipp: Schon morgens mit einem Buch-weizenbrei in den Tag starten. Fertige Mischungen ohne Zucker, zum Beispiel „MorgenStund“, gibt es in Reformhäusern und Bioläden, leckere Rezepte auch unter www.p-jentschura.com/morgenstund.Klares Wasser: Berliner Hautfor-scher haben kürzlich belegt, dass eine gute Flüssigkeitsversorgung das Hautbild in kürzester Zeit po-sitiv beeinfl ussen kann. Bereits 30 Minuten, nachdem man einen halben Liter Wasser getrunken hat, nehmen Durchblutung, Stoffwechsel und Sauerstoff-versorgung der Haut deutlich

zu. Gleichzeitig reduziert sich die Faltentiefe messbar für mehrere Stunden.Pfl anzenöl: Extrem trockener Haut fehlt häufi g Gamma-Linolensäure (GLS), die un-ter anderem den natürlichen Schutzmantel stärkt. Anstatt Fett in Form von Creme auf die Haut zu bringen, kann es helfen, Pfl anzenöle mit einem hohen GLS-Gehalt auf den Speiseplan zu setzen, zum Beispiel täglich ein bis zwei Esslöffel Hanföl.Rote Beeren: Ganz oben auf der Beautyfood-Hitliste stehen saisonale Obst- und Gemüse-sorten, am besten in Bioqua-lität. Ihr hoher Gehalt an se-kundären Pfl anzenstoffen hilft dabei, die für die Hautalterung verantwortlichen aggressiven Sauerstoffverbindungen („freie Radikale“) schachmatt zu setzen. Diese Zellkiller entstehen bei allen Stoffwechselprozessen. Besonders viele Radikalenfänger liefern rote Beeren.

(spp-o). Schmerzen sind un-angenehm, aber meistens gut behandelbar. Ob Schnittverlet-zung, Kopf- oder Zahnweh – in vielen Fällen hilft es, die Wunde zu versorgen oder eventuell eine Schmerztablette einzunehmen. Meistens ist nach einer kurzen Zeit alles wieder vergessen. Wenn der Schmerz aber zum ständigen Begleiter und zur Belastung wird, schränkt er die Lebensqualität massiv ein und Betroffene lei-den darunter. Grundsätzlich wird zwischen akuten und chroni-schen Schmerzen unterschieden. Akute Schmerzen treten plötz-lich und an einer bestimmten Stelle auf, zum Beispiel bei einer Verletzung. Manchmal bleiben Schmerzen aber über einen längeren Zeitpunkt bestehen: Wenn sie mindestens drei bis sechs Monate immer wieder-kehren und anhalten, gelten sie als chronisch und können sich zu einer eigenständigen Er-krankung entwickeln. Sind die Beschwerden besonders stark,

zum Beispiel bei chronischen Rü-cken- oder Rheumaschmerzen, und bleiben alle anderen Medi-kamente wirkungslos, kommen sogenannte Opioide zum Einsatz. Darin enthalten: morphinhaltige Wirkstoffe, die genau dort wir-ken, wo Schmerzen wahrgenom-men werden. Allerdings kann es auch bei bestimmungsgemäßer Einnahme zu schweren Neben-wirkungen wie Übelkeit und Er-brechen kommen. Die häufi gste

Nebenwirkung von Opioiden ist allerdings eine Verstopfung (www.verstopfung-durch-schmerzmittel.de), gegen die in der Regel zunächst Abführmit-tel verschrieben werden. Zeigt die Therapie keine Wirkung, ver-schreibt der behandelnde Arzt den Wirkstoff Naloxegol. Da dieser ausschließlich im Darm wirkt, wird die Schmerzlinde-rung durch die Opioide nicht beeinfl usst.

Schmerzen - was Sie wissen solltenVon Ursachen bis zu Nebenwirkungen

Jeden Tag ein bisschen schönerBeautyfood: Diese Lebensmittel bringen Haut und Figur in Bestform

Ein schöner Start in den Tag mit Beautyfood: Getreidebrei aus Buchweizen, Hirse und frischen Früchten. Foto: djd/Jentschura International/Antonioguillem - Fotolia

(djd). Einige Dinge sind so sicher wie das Amen in der Kirche: Mit Beginn der kühleren Jahreszeit etwa rollen die ersten Erkäl-tungswellen durchs Land. Viren und anderen Plagegeistern kann man nicht ganz aus dem Weg gehen, aber es gibt Möglichkeiten der Vorbeugung und der sanften Behandlung. Unser Special be-schäftigt sich mit dem Schutz durch die Grippeimpfung, mit der Frage, was man mit natürlichen Mitteln erreichen kann, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist - und schließlich geht die Reise in einen niederbayerischen Ort, in dem man gerade in der kalten Jahreszeit etwas für seine Be-weglichkeit tun kann.Hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, ein schlechtes Allgemeinbefi nden und zahlrei-che mögliche Komplikationen: Die echte Grippe oder Infl uenza ist keine harmlose Krankheit. Eine besonders gefährliche potenzielle Folge ist der Herzinfarkt. So ergab eine aktuelle Studie, dass in den sieben Tagen nach einer Grippe-diagnose das Infarktrisiko um das Sechsfache erhöht ist. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten deshalb die Möglichkeit zur jährlichen Grippeschutz-impfung wahrnehmen, wie die Ständige Impfkommission (STI-KO) rät. Die Kosten dafür werden wie bei anderen Risikogruppen von den gesetzlichen Kranken-kassen übernommen. Der beste Zeitpunkt für die Impfung ist Oktober/November. Dann kann sich der Impfschutz rechtzeitig vor dem Beginn der Grippewelle aufbauen.Einer Kantar-Emnid-Umfrage zufolge ergreifen 84 Prozent der Deutschen bei ersten Symptomen eines grippalen Infekts Gegen-maßnahmen. Bewusst Zink zu sich zu nehmen, gehört für jeden dritten Befragten dazu. Diesen ist offensichtlich bekannt, dass ein Mangel an dem Spurenelement das Immunsystem schwächt. Wie klinische Studien zeigen, kann mithilfe von Zink in hoher Dosierung die Dauer von grip-palen Infekten deutlich verkürzt

werden. Wichtig ist aber, dass eine ausreichende Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Einsetzen der Erkältungssymp-tome eingenommen wird. Die höchstdotierten Präparate, die in Deutschland zur Behandlung eines Mangels rezeptfrei in Apo-theken erhältlich sind, enthalten 25 mg Zink pro Tablette, etwa „Zinkorot 25“.Zur Abwehr von Erkältungsviren und zur Linderung von lästigen Erkältungssymptomen haben sich Kräuter-Arzneitees aus der Apotheke bewährt. Salbei und Kamille etwa sind bekannt für ihre antiviral und antibakteriell wirkenden Inhaltsstoffe. Sie ent-halten wichtige ätherische Öle und helfen dabei, die Schleimhäu-te zu befeuchten. Arzneitees wie etwa von H&S haben dabei einen deutlich höheren Wirkgehalt der Heilkräuter als herkömmliche Le-bensmitteltees. Zudem werden für die Tees nur jene Pfl anzenteile verwendet, die die therapeutisch wirksamen Bestandteile enthal-ten. Unter www.arzneitee.de gibt es mehr Infos.Bei Menschen, die infolge arth-rotischer Veränderungen unter schmerzenden Gelenken oder eingeschränkter Beweglich-keit leiden, sollten chirurgische Eingriffe nur nach sorgfältiger Prüfung zum Einsatz kommen. Oft können die Schmerzen schon durch eine konservative Behand-lung gelindert werden. „Um etwas gegen Arthrose zu tun, eignet sich etwa die Kombination aus manueller Therapie und gesun-dem Thermalmineralwasser“, erklärt Dr. Norbert Dehoust. Der Spezialist für Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung bietet eine nach ihm benannte Methode im niederbayerischen Bad Griesbach an. Mit langsamen, sich wie-derholenden Bewegungen wird durch minimalen Kraftaufwand Zug oder Druck auf Wirbel und Gelenke ausgeübt und damit eine Mobilisierung der Gelenkkapseln, Sehnenansätze, Muskulatur und des Bindegewebes erzielt. Mehr Infos gibt es unter www.bad-griesbach.de.

Der Grippe vorbeugenErkältungen sanft behandeln

Treten Nebenwirkungen auf, sollten Betroffene umgehend mit ihrem Arzt sprechen. Foto: Kyowa Kirin GmbH/akz-o

Erkältungen vorbeugen und Beschwerden lindern: Kräutertees aus Salbei sowie Kamillenblüten sind besonders geeignet.

25.09.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Mit unseren Erwartungen belasten wir die Beziehung zu unseren Mitmen-schen und machen uns das Leben schwer. Wer Erwartungen an andere hat, setzt diese unter Druck. Sie erzeugen beim Ge-genüber das Gefühl, erst wenn du diese erfüllt hast, dann bin ich bereit, dich zu akzeptieren und

zu lieben“, so Christina Dyhr. Wer Erwartungen an seinen Partner oder seine Kinder hat, der leidet selbst unter Mangel. Dies kann ein Mangel an Aufmerksam-keit, Mitgefühl oder Respekt sein. „Gerne können wir in einer Reiki-Sitzung auf die Suche ge-hen nach dem, woran es Dir in Deinem Leben mangelt. Haben wir den ursächlichen Mangel aufgespürt, dann lässt sich an der Verbesserung der Beziehung arbeiten“, meint Christina Dyhr. Die Reiki-Behandlung gibt Ener-gie, führt zur inneren Entlastung und hilft, wieder mit Lebens-freude den Alltag zu bewältigen. Wer gerne an einem Räucher-abend am Kamin interessiert ist, der sollte sich den 10. Oktober von 17 bis 19 Uhr vormerken. Der Reiki-Schnuppertag fi ndet am 12. Oktober von 14 bis 17 Uhr statt. Für alle Termine bitte te-lefonisch unter 03338/7068848 anmelden.

Enttäuschte ErwartungenReiki in Schönow – Christina Dyhr

Christina Dyhr Foto: privat

Panketal (e.b.). Häusliche Pfl e-ge ist in erster Linie Vertrauens-sache. Große Bedeutung hat daher ein zuverlässiger Partner, der die Betreuung zu pfl egen-der Angehöriger begleitet und Unterstützung bietet. Ingeborg von Ahlen führt qualifi zierte Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Pati-enten durch. Das Ziel ist es, den Patienten individuelle Betreu-ung in häuslicher Umgebung zu ermöglichen. Dazu braucht es gegenseitige Achtung auf ei-ner vertrauensvollen Basis. Das Team sieht sich als pfl egerische Unterstützung bei der medizi-nischen Versorgung, Betreu-ung und Begleitung sowie Hilfe im Haushalt. Die Pfl egeziele

werden gemeinsam mit dem Patienten und der Familie ab-gestimmt. Ingeborg von Ahlen möchte die aktive Mitbestim-mung der Patienten fördern und bezieht mögliche Selbsthilfe-potenziale ein. Pfl ege bedeutet Zusammenarbeit. Nur gemein-sam wird man Pfl egeziele er-reichen und die Pfl egequalität wird stetig verbessert. In den Räumlichkeiten am Genfer Platz befi ndet sich die Geschäfts-stelle. Die Hauskrankenpfl ege Ingeborg von Ahlen ist telefo-nisch unter 030/9447948 zu erreichen und sucht derzeit dringend Hauswirtschaftskräf-te, Pfl egekräfte, examinierte Krankenschwestern und Kran-kenpfl eger.

In Würde alt werdenKranken- und Altenpfl ege Ingeborg von Ahlen

Ingeborg von Ahlen und ihr Team führen Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Patienten durch. Foto: Blitz

Foto: djd/H&S Tee-Gesellschaft

Seite 8 DER BLITZ - 25.09.2019

Bernau (e.b.). Die Praxis für Energieheilkunde nahm zum ersten Mal am „Bernauer Ge-sundheitsmarkt 2019“ teil und die Interessenten besuchten den hellen Pavillon der bei-den Heilpraktikerinnen Anja Westland und Simone Müller in der ruhigen Ecke auf dem Bahnhofvorplatz. Ein kleines TV-Interview des Regionalsen-ders ODF brachte ihre Präsenz auf den Punkt. Rückblickend betrachteten beide Damen den Nachmittag als angenehm und freuten sich über das interes-sierte Publikum. Sie boten vor Ort neben Informationen auch Probebehandlungen mit dem traditionellen Handaufl egen an. Einige nahmen diese Ge-legenheit wahr und ließen sich im Sitzen behandeln. „Es ist erstaunlich, wie viele meinen, dass man an das Behandeln mit Lebensenergie glauben müsse, damit es Wirkung zeigt“, so Anja Westland, die schon jahrelang in eigener Praxis Patienten mit Hilfe der Energieheilkunde me-dizinisch weiterhilft. „Es geht

nicht um blinden Glauben an etwas Mysteriöses, sondern um das Testen und Prüfen und dann um die Wahl, ob es sich für ei-nem stimmig anfühlt oder eben nicht. Es herrscht die Meinung vor, man müsse dafür offen sein“, ergänzt Simone Müller, die seit zwei Jahren regelmäßig Patienten behandelt, „aber die Behandlungen mit Lebensener-gie wirken für sich selbst und ohne Bedingungen. Was wir bieten, sind viele Erfahrungen. Und das merken die Patienten und vertrauen unserem Tun und den körperlichen Heilpro-zessen“. Wer das Wirken der Energieheilkunde am eigenen Leibe kennenlernen möchte, ist herzlich zum Info-Probeabend am Mittwoch, dem 2. Oktober 2019 und zum Demo-Vortrag „Feinstoffl iche Chirurgie“ am Mittwoch, dem 16. Oktober 2019 eingeladen. Beide Aben-de beginnen um 18 Uhr und sind kostenfrei. Es wird um telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 03338/398358 gebeten.

Glauben - oder Vertrauen?Praxis für Energieheilkunde Westland und Müller

Simone Müller (li.) und Anja Westland erklärten ihr Tun auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt am 12. September. Foto: privat

Eberswalde (e.b.). Viele Men-schen unterschätzen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen drastisch.Das Gesundheitsstudio im Fit & Fun bietet deshalb am Sonntag, den 29. September, dem inter-nationalen Weltherztag, einen hochwertigen Herz-Stress-Test auf Grundlage eines me-dizinisch genauen EKGs. Aus den Ergebnissen können dann Aussagen zu möglichen Ab-weichungen gegenüber einem

gesunden Herzen abgeleitet sowie Empfehlungen für Trai-ningsmöglichkeiten und einen gesünderen Lebensstil gegeben werden.Für einen persönlichen 30-Mi-nuten-Termin für einen kosten-freien Herz-Test ist eine tele-fonische Terminvereinbarung unter 03334-207459 erforder-lich. Der Aktionstag fi ndet von 10 bis 14 Uhr statt. Das Team des Fit & Fun Gesundheitsstudios freut sich auf regen Besuch.

Internationaler WeltherztagKostenfreier Herz-Test im Fit & Fun

Herz-Kreislauf-Erkrankungen früh erkennen und mit gezieltem Training und einem gesunden Lebensstil gegenwirken. Foto: Promo

G E S U N D & S C H Ö N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Rötungen, Schmerzen, das ständige Be-dürfnis, sich zu kratzen – für viele Neuro-dermitis-Betroffene gehört das zum Alltag. Der am 14. September 2018 ins Leben gerufene Internationale Neurodermitis-Tag soll auf die chronische Hauterkrankung aufmerksam machen und Verständnis schaffen. In diesem Jahr widmet sich der Tag der besonderen Belastung für Jugendli-che, denn vor allem in der Pubertät leiden Menschen mit Neurodermitis unter Stig-matisierung, Mobbing und Ausgrenzung.Neurodermitis – fehlgeleitetes

Immunsystem Etwa 2 % der Erwachsenen und 15 %

bis 19 % der Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren in Deutschland sind von Neurodermitis betroffen.1,2 Damit ist Neurodermitis die häufi gste chronisch-ent-zündliche Hauterkrankung. Verantwortlich hierfür ist ein fehlgeleitetes Immunsystem, bei dem die körpereigene Abwehr ver-ändert ist, deswegen ist die Erkrankung auch nicht ansteckend. Die Entzündungen unter der Haut sind immer vorhanden. Allerdings verläuft die Erkrankung in wie-derkehrenden Schüben von unterschiedli-cher Dauer und Schwere.

Besonderes Leid für Jugendliche

Gehänselt und ausgeschlossen – Grund dafür ist Malenas (14 Jahre alt) Neuro-

dermitis. Die sichtbare rissige, krustige und nässende Haut führt in der Pubertät häufi g zu Mobbing und Ausgrenzung.

39 % der Jugendlichen (14 – 17 Jahre) mit mittelschwerer bis schwerer

Neurodermitis geben an, in ihrem Leben wegen ihrer Neurodermitis gehänselt

oder gemobbt worden zu sein.3

Häufi ges Fehlen in der Schule, starke Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten mit Freunden und anhaltender Juckreiz gehören zum Alltag von Betroffenen der Hauterkrankung. In dieser besonders fra-gilen Lebenszeit kann der Verlust der Le-bensqualität schnell starke psychische und emotionale Auswirkungen haben. Daraus können sich Angstgefühle, soziale Isolati-on und Depressionen ergeben.

Auch für die Familien der jugendlichen Betroffenen ist die Pubertät eine schwere

Zeit, schon ohne Neurodermitis. Eltern übergeben immer mehr Therapie-Ver-antwortung an die Jugendlichen und neben der fi nanziellen Belastung durch die Therapie müssen die Eltern mit den starken emotionalen Auswirkungen der Erkrankung ihrer jugendlichen Kinder umgehen.

Im Umgang mit der atopischen Der-matitis sind Jugendliche und deren Familien nicht allein. Spezielle Neuro-dermitis-Schulungen bieten Hilfestellung bei der Integration der Therapie in den Alltag und unterstützen Betroffene und Angehörige mit speziellen Informations-angeboten.

Sie haben eine Idee den Alltag mit Neurodermitis zu verbessern? Dann werden Sie Teil der Aktion „Agent of Chan-ge“ und teilen uns Ihre Ideen mit. Weitere Informationen fi nden Sie online unter www.leben-mit-neurodermitis.info.

14. September 2019: Zweiter „Internationaler Neurodermitis-Tag“

Zum aus der Haut fahren – Neurodermitis bei Jugendlichen

Zwangloses Beisammensein? Vorurteile können das für Jugendliche mit Neurodermitis schwer machen.

1 Robert Koch-Institut (Hrsg.) (2014): Neurodermitis. Faktenblatt zu KiGGS Welle 1: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Erste Folgebefragung 2009–2012. RKI, Berlin2 Langen, U. et al.: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 2013; 56 (5–6): 698–7063 Zuberbier, T. et al.: J Allergy Clin Immunol 2006; 118(1): 226–232 SADE.DUP.19.09.2395 (09/19)

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Wandlitz (e.b.). „Schöne Beine ohne Krampfadern und Besen-reiser - das geht auch ohne OP!“, sagt Heilpraktikerin Annette Roscher. Die sanfte Krampfa-derentfernung nach Dr. Rieger ist die Weiterentwicklung der Krampfader-Therapie nach Prof. Linser, bei der durch Einspritzung hochkonzentrierter Kochsalzlö-sung eine starke Reizung der Innenschicht der Krampfadern ausgelöst wird, wodurch sich die Krampfader refl ektorisch selbst verschließt. Nach vier bis fünf Tagen kommt es zu einer gewoll-ten Entzündung, die das Signal gibt, dass die kaputte Vene vom Körper abgebaut wird. Es können nicht nur Hauptäste, sondern gleichzeitig auch Nebenäste der Krampfader verschlossen werden, wodurch das Ausbilden neuer Krampfadern verhindert wird und auch Besenreiser besei-tigt werden. Je nach Ausprägung reichen ein bis zwei Sitzungen;

in schweren Fällen sind mehrere Sitzungen nötig. Die Vorteile lie-gen auf der Hand: Es besteht kein Anästhesie-Risiko, kein Risiko von Nerven oder Gefäßschäden und kein Allergierisiko. Die Be-handlung ist nahezu schmerzfrei. Nach der Behandlung ist man sofort geh- und belastungs- so-wie arbeitsfähig. Die Behandlung dauert maximal eine Stunde und ist saisonunabhängig durchführ-bar. Selbstverständlich ist diese Methode wesentlich kosten-günstiger als eine Operation. „Warten Sie nicht zu lange, bis die Krampfader ausgeprägt ist. Bereits Besenreiser sind meist ein deutliches Indiz für tieferliegende Krampfadern“, sagt Annette Ro-scher. Informationen, auch über die neue HIFU-Liftingmethode zur Gewebsstraffung ohne OP, erhalten Kunden unter Telefon 033397/272700. Unter dieser Nummer sind auch Terminver-einbarungen möglich.

Krampfadern sanft entfernen„estetica & more“

Vor der Behandlung und fünf Minuten danach. Bei der Metho-de zur sanften Krampfaderentfernung ist der Unterschied selbst in schweren Fällen deutlich zu sehen. Foto: privat

Bernau (e.b.). Ein Zahn musste gezogen werden und jetzt ist da eine Lücke. Sie ist weiter hinten, auf den ersten Blick gar nicht sichtbar und es tut auch nichts weh. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich sogar daran und das Kauen geht auch problemlos. Muss denn die Lücke trotz-dem geschlossen werden?Ja! In den meisten Fällen muss die Lücke versorgt werden. Auch wenn es ästhetisch kei-ne Beeinträchtigung gibt, mit jedem Zahn der verloren geht leidet das ganze Gebiss. Es fehlt an Abstützung, der Kau-druck wird jetzt auf weniger Zähne verteilt, so dass diese unter Umständen überbelas-tet sind. Außerdem verändern die Nachbarzähne ihre Lage, sie drehen sich oder wachsen schief in die Lücke rein. So gekippt sind sie schwieriger zu reinigen und somit anfälliger für Karies und Parodontose. Es ändert sich die Verzahnung und damit die Position des

Kiefergelenkes. Auch der Zahn im Gegenkiefer ist betroffen. Da er keinen Gegenspieler mehr hat, wächst er aus der Zahnreihe heraus, wird immer länger und so zum Störfaktor bei Bewegungen des Kiefers und kann ebenfalls verloren gehen. Schließlich wird diese ganze Unordnung auch von der Muskulatur und dem Kie-fergelenk registriert. Die Fol-gen können Kiefergelenkskna-cken, nächtliches Knirschen, Verspannungen der Kiefer-, Gesichts- und Nackenmus-kulatur sein. Diese Folgen zu beheben ist unter Umständen weitaus komplizierter, als die Lücken rechtzeitig mit Zahn-ersatz zu versorgen und somit die regelrechte Kaufunktion wieder herzustellen. Wie kann man denn einesolche Lücke schließen?Je nach Fall kommt ein Im-plantat, eine fest zementierte Brücke oder eine herausnehm-bare Teilprothese in Frage. Der Zahnarzt entscheidet indivi-

duell und mit dem Patienten zusammen.Aber Zahnersatz ist teuer,oder? Zahnersatz ist eine in Handar-beit erstellte Maßanfertigung nur für Ihre Zähne. Die Mög-lichkeiten für Zahnersatz er-strecken sich von hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll bis solide und kostengünstig. Für jeden ist etwas dabei. Geringverdiener, sogenannte Härtefälle, erhalten von der Krankenkasse den doppelten Zuschuss, so dass die Kosten wirklich übersichtlich sind. Außerdem gibt es oft die Möglichkeit einer Finanzie-rung über das zahntechni-sche Labor. Fragen Sie Ihren Zahnarzt!Mit Kompetenz und Erfah-rung, Rat und Tat sowie zur Terminvereinbarung stehen Dr. med. Martin & Romana Pincus mit ihrem Team den Patienten unter 03338/ 8649 sanft und einfühlsam zur Ver-fügung.

Mut zur Lücke?Prothetik in der Zahnarztpraxis Dr. Martin und Romana Pincus

Dr. med. Martin Pincus (r.) und Romana Pincus (2.v.r.) mit ihrem Team in der Zahn-arztpraxis. Foto: privat

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Barnim (uk). Handballergebnisse der Barnimer Teams: Verbands-liga (Männer) 1. SV Eberswalde – PHC Wittenberge 31:25; Ver-bandsliga (Frauen) Finowfurter SV – HSV Wildau (Spieltermin offen), HSV Bernauer Bären – HSV Müncheberg/Buckow 15:25; Landesliga (Männer) 1. SV Eberswalde II – SV Bero-lina 22:33, Finowfurter SV – Handball Club Pritzwalk 33:26.

Ansetzungen am Samstag, 28. September, Verbandsliga (Män-ner) Anpfi ff 16.30 Uhr MTV 1860 Altlandsberg II – 1. SV Eberswal-de; Verbandsliga (Frauen) Sonn-tag, 29. September, 15 Uhr SV Union Neuruppin – HSV Bernau-er Bären; Landesliga (Männer) Samstag, 28. September, Anwurf 18 Uhr HC 52 Angermünde – Finowfurter SV, SV Blau-Weiß Perleberg – 1. SV Eberswalde II.

Handball-Verbandsliga

Barnim (uk). Der FV Preus-sen Eberswalde führte in der Fußball-Brandenburgliga beim Favoriten RSV Eintracht 1949 nach 53 Minuten überraschend mit 4:0 durch Treffer von Kim Schwager (22., 35.) und Ceif Ben Abdalleh (17., 53.). Ab der 65. Minute startete der Gastgeber Eichstädt eine Aufholjagd und schaffte in der 90.+6 Minute noch das umjubelte 5:4-Siegtor. Ab der 79. Minute spielten die Gäste in Unterzahl. Kim Schwa-ger sah Rot. Trotzdem sollte ein Vier-Tore-Vorsprung, auch beim Favoriten, eigentlich für einen Sieg, wenigstens für ein

Remis, reichen. Scheinbar hat der FV Preussen akute Probleme in der Abwehr. Die Eberswalder sind nun Tabellendreizehnter. Am Samstag, 28. September (15 Uhr), empfängt der FV Preussen Eberswalde den Tabellenzwei-ten SV Grün-Weiß Lübben.Ein starker Auftritt ermöglichte der TSG Einheit Bernau einen ungefährdeten 5:1-Erfolg im Stadtderby beim FSV Bernau. Die Tore Einheit erzielten Flori-an Klose, Sam-Rene Bartz, Ma-ximilian Walter, Jörn Wemmer Max Gerhard. Den Ehrentref-fer für das FSV-Team erzielte durch ein Eigentor ebenfalls ein

Einheit-Akteur, Martin Lange zum 1:3-Zwischenstand. In den bisher fünf Partien gelang dem FSV Bernau noch kein Sieg, nur zwei Unentschieden, das be-deutet Platz 15. Am 6. Spieltag, Samstag, 28. September (15 Uhr) reist der FSV Bernau (15.) zum FC Eisenhüttenstadt (14.) und der TSG Einheit Bernau (11.) tritt beim TuS 1896 Sachsen-hausen (7.) an.SG Union Klosterfelde verlor beim 1. FC Frankfurt/Oder mit 0:2. Union Klosterfelde (12.) empfängt am Samstag, 28. September 15 Uhr, den Spit-zenreiter RSV Eintracht 1949.

FV Preussen führt 4:0 und verliert Im Bernauer Stadtderby unterliegt Gastgeber FSV 1:5 gegen Einheit

Eberswalde (uk). Die Vor-kommnisse im Handballspiel-betrieb am 14. September, als die Verbandsliga-Partie zwi-schen TSV Chemie Premnitz und 1. SV Eberswalde ausfi el, beschäftigt nun die Technische Kommission des Handballver-bandes Brandenburg. Dazu Ma-thias Jeschke, Vizepräsident Spieltechnik des Brandenbur-ger Handballverbandes: „Das ausgefallende Spiel wird neu angesetzt.“ Er bestätigte, dass es im Vorfeld zu einer Fülle von Versäumnissen kam, was die angereisten Schiedsrichter der Partie veranlasst hat das Spiel nicht anzupfeifen. Jeschke erläutert in einer Mitteilung: „Unter anderem fehlten laut Protokoll sowohl der Computer für den elektronischen Spielbe-richt, als auch das Bedienfeld für die öffentliche Zeitmess-anlage (Hallenuhr). Auch eine funktionierende Tischstoppuhr konnte nicht organisiert wer-den, welche in solchen Fällen

als Alternative vorgesehen ist.“ Trotz aller Probleme sei anzumerken, so Jeschke, dass entsprechend den internati-onalen Handballregeln alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssen, um ein Spiel durchzuführen. Insbesondere wenn, wie in diesem Fall, es sich um Mängel im Spielfeld-aufbau und der Organisation handelt und dadurch keine Verletzungsgefahr besteht. Abschließend stellt Jeschke fest: „Die spielleitende Stelle wird nun - in Abstimmung mit beiden Mannschaften - eine Neuansetzung des Spiels organisieren. Darüber hinaus werden die festgestellten Mängel entsprechend sankti-oniert.“ Katja Thomas-Herm, Vorstandsmitglied des 1. SV, befürchtet nun, dass das Spiel in Premnitz nachgeholt werden muss. Sie stellt dazu klar: „Das würde für uns und die Männer doppelte Kosten und doppelter Aufwand bedeuten.“

Bernau (e.b.). Konfl ikte lö-sen mit Respekt, Fairness und „Sportsgeist“: Das ermöglicht der 1. Ju-Jutsu-Verein Bernau e.V. aus dem Landkreis Barnim. Die Initiative „Gewaltprävention ohne Altersgrenzen“ fördert das Miteinander und motiviert un-terschiedliche Altersgruppen, sich über den Sport zu verstän-digen. Die Berliner Volksbank und der Landessportbund Bran-denburg zeichneten den Verein dafür mit dem Großen Stern des Sports in Bronze aus. Überge-ben wurde der Preis im Beisein des Weltmeisters im Modernen Fünfkampf, Fabian Liebig. Die Kampfkünstler konnten sich über die Siegprämie in Höhe von 1.500 Euro freuen. Gleichzeitig sind sie eine Runde weiter und haben die Chance, den Großen Stern des Sports in Silber auf Landesebene zu gewinnen. Die-ser wird am 21. Oktober 2019 ebenfalls in Potsdam vergeben. „Der Wettbewerb ‚Sterne des Sports‘ steht für die Vielfalt des

Sports und die Bereitschaft der Vereine, gesellschaftliche Ver-antwortung zu übernehmen. Als genossenschaftliches Kreditin-stitut sind wir eng mit der Regi-on verbunden und unterstützen sehr gerne die engagierte Arbeit dieser herausragenden Vereine“, so Marktgebietsleiter Christian Rothe.

An dem Wettbewerb, der vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken und dem Deutschen Olympischen Sportbund initiiert wird, beteiligt sich die Berli-ner Volksbank bereits zum 14. Mal. In ihrem Brandenburger Marktgebiet wurden in diesem Jahr Preisgelder in Höhe von insgesamt 4.700 Euro an sechs Vereine aus vier Landkreisen und der Stadt Potsdam vergeben.

Spiel wird neu angesetztTSV Chemie Premnitz - 1. SV Eberswalde

Sterne des Sports verliehen1. Ju-Jutsu-Verein Bernau e.V. gewinnt

Zepernick (e.b.). Mit einer symbolischen Trikotübergabe im Nachgang des Saison-Auftaktspiels der Regionalliga wiesen die SG Einheit Zeper-nick und die E.DIS AG auf ihre neue gemeinsame Zusammen-arbeit hin. Ulf Liebsch - Mitglied des Or-gateams - bedankte sich bei der E.DIS: „Wir freuen uns mit der E.DIS einen Partner gefunden zu haben, der sich sowohl mit unseren sport-lichen Zielen als auch mit unseren gemeinschaftlichen Werten identifi ziert und dazu bekennt.“ Eindrucksvoll setz-ten sich die Volleyballerinnen aus Panketal – in den Minuten vor der Trikotübergabe – klar gegen den Gegner aus Mag-deburg im Auftaktspiel der

Regionalliga Nordost mit 3:0 durch. Der Energiedienstleister unterstützte im März des Jah-

res bereits die Norddeutschen Meisterschaften U 16 (weib-lich), bei der sich die SG Einheit

Zepernick erstmals gemeinsam mit E.DIS den Gästen aus Bran-denburg sowie benachbarten Bundesländern präsentierten konnte. Aber auch darüber hi-naus wird die E.DIS als Spon-sor durch fi nanzielle Unter-stützung dabei helfen, den eingeschlagenen Weg künftig weiter erfolgreich zu gehen und die Entwicklung sowohl im Jugend- und Erwachsenen-bereich nachhaltig zu sichern. Wobei der Schwerpunkt auf den wachsenden Kinder- und Jugendbereich gesetzt werden soll. Dort spielen zwischen 80 und 120 Kinder und Jugendli-che im Alter von 8 bis 20 Jahren in den jeweiligen Altersklas-sen des Brandenburgischen Volleyballverbandes und des Regionalbereich Nordost.

E.DIS neuer Sponsor bei Volleyballerinnen Unterstützung vor allem im Jugend- und Nachwuchsbereich

Die Volleyballerinnen der SG Einheit Zepernick mit den neuen Trikos , links hinten Danilo Fox – Kommunikation und rechts Rai-ner Marten – Leiter Netzkundenbetreuung der E.DIS. Foto: Verein

Eberswalde (e.b.). Vier Tage ermittelten die zwanzig qualifi zierten Mannschaf-ten aus Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Nieder-sachsen, Bremen, Hamburg und Sachsen-Anhalt in sieben Runden den Meister.Norddeutscher Vereinsmeister wurde das Team von Empor Ber-lin mit 12:2-Mannschaftspunk-ten, das in der Zweitwertung knapp vor der punktgleichen Mannschaft aus Bemerode lag. Hinter diesen beiden do-minierenden Mannschaften lagen gleich drei Vereine mit 9:5-Mannschaftspunkten, zu denen auch die Barnimer gehörten. Die Zweitwertung musste über den Bronzerang entscheiden. Mit dem SC

Kreuzberg schaffte es eine zweite Berliner Mannschaft auf das Treppchen. Die Finower landeten hinter Magdeburg auf Platz fünf.„Was die Jungs für eine tol-le Leistung geschafft haben, sieht man vor allem in der Auswertung der Deutschen Wertzahlen in der Rangliste des Deutschen Schachbundes.“, so ihre Trainerin Mandy Barna. „Kay verbesserte seine DWZ von 1698 auf 1749. Lorenz schaffte eine außergewöhn-liche Steigerung von 1387 auf 1545. Auch Bruno verbesserte sich von 1174 auf 1205. Für alle drei ist es der bisherige Höchst-stand in ihrer noch jungen Karriere. Lediglich Maximilian verschlechterte sich etwas von 1144 auf 1120.“, so Barna.

Norddeutsche VereinsmeisterschaftenBarnimer Schachfreunde SV Stahl Finow

Mit einem sensationellen fünften Platz kehrte die U12-Mann-schaft der Barnimer Schachfreunde des SV Stahl Finow von der Norddeutschen Vereinsmeisterschaft aus Magdeburg zu-rück. Für die Barnimer spielten (v.l.) Kay Hoffmann (12) an Brett eins, Lorenz Beyer (12) an Brett zwei, Maximilian Do-minick (12) an Brett drei sowie Bruno Studzinski (11) an Brett vier. Foto: Verein

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