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1 5. April 2004 Exzellenz durch vernetzte Vielfalt Profil im europäischen Hochschulraum Zukunftsproj ekt der Universität Hamburg

Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Zukunftsprojekt der Universität Hamburg. Profil im europäischen Hochschulraum. Exzellenz durch vernetzte Vielfalt. 5. April 2004. Warum „Zukunftsprojekt“?. Rahmenbedingungen verändern sich „Bologna-Prozess“ schafft einen europäischen Hochschulraum - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

15. April 2004

Exzellenz durch vernetzte Vielfalt

Profil im europäischen Hochschulraum

Zukunftsprojektder Universität

Hamburg

Page 2: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Warum „Zukunftsprojekt“?

Rahmenbedingungen verändern sich

„Bologna-Prozess“ schafft einen europäischen Hochschulraum

Universitäten müssen Vertrauen zurückgewinnen

Page 3: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Vier Kraftfelder prägen das Zukunftsprojekt

Bologna-

ProzessPolitik

Universitäre Meinungsbildung

Arbeitswelt

Page 4: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Das Projekt legt zugrunde

die Grundordnung der UHH

das Leitbild der UHH

das Zukunftsprogramm „Exzellenz und Vielfalt“

die Leitlinien des Senats der FHH für die Entwicklung der Hamburger Hochschulen

das Hamburgische Hochschulgesetz

die bisherigen Gutachten und Empfehlungen

Page 5: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Übergreifende Ziele der Universitätsentwicklung

die Universitätsentwicklung vorrangig an Qualität und Exzellenz ausrichtendie europäischen Vereinbarungen mitgestalteneuropäische und internationale Kooperationen ausbauendie Kooperation mit außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen stärkendie Gleichstellung der Geschlechter verwirklichen

Page 6: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Universitätsspezifische Ziele der Entwicklung

die Vielfalt der Fächer und Studienangebote konsequent vernetzen und als Profilmerkmal nutzendie Unterausstattung der Universität Hamburg behebendie Kooperation mit kulturellen Einrichtungen intensivierendie Ressourcen effizient verwendendie Wettbewerbsfähigkeit sichern

Page 7: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Entwicklungszielefür Studium und Lehre

die Studienbedingungen verbessernden Zugang zum Masterstudium offenhaltenden Qualifikationsbedarf und die Studiennach-frage der gesamten Metropolregion abdeckendie internationale Studiennachfrage erschließen

Wissenschaftliche Weiterbildung ausbauendie Verbindung von Wissenschaftlichkeit und Praxisbezug in der Lehrerbildung stärken

Page 8: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Vorhaben zur Stärkungvon Studium und Lehre

Bachelor-Master-Studienstruktur einführen

Universitätskollegs für ein fächerübergreifen-des Studienjahr anbieten

Graduate Schools und Promotionskollegs aufbauen

das International Center for Graduate Studies (ICGS ) weiterentwickeln

das Potenzial außeruniversitärer Einrichtungen erschließen

Lehrkräfte und Erfahrungsfelder der Arbeitswelt einbeziehen

Page 9: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Entwicklungszielefür die Forschung

Exzellenzbereiche und Forschungsschwerpunkte entwickeln

Entwicklungsschwerpunkte der Stadt berück-sichtigen

Anreizsysteme für Forschungsaktivitäten schaffen

Forschungsvorhaben in nationale und internationale Zusammenhänge und Programme integrieren

Vernetzung mit außeruniversitären Forschungs-Einrichtungen intensivieren

Page 10: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Maßnahmen zur Stärkung der Forschung

Fonds zur Förderung der Forschung ausbauen

Zentren für fach- und fakultätsübergreifende Forschung bilden

Qualität der Forschung evaluieren

Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen vertraglich regeln

Förderprogramme umfassend nutzen

Page 11: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Entwicklungsziele für Organisation und Struktur

Fakultäten bilden und deren Binnenstruktur weiterentwickeln

Leitungs-, Entscheidungs- und Managementstrukturen optimieren

Personalstruktur und die Lehrverpflichtung an bundes-weiten und internationalen Maßstäben orientieren

Ressourcen leistungs-, belastungs- und qualitätsorientiert verwenden

Verbund norddeutscher Universitäten ausbauen

Page 12: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Die Projektstruktur koordiniert die unterschiedlichen Veränderungsaktivitäten

durch

• eine projektübergreifende Steuerung

• eine professionelle Geschäftsführung

• die Beteiligung der Kollegialgremien

• eine konsequente Orientierung an Entwicklungszielen

Page 13: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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1 Universitäts-entwicklung

2 Fakultäts-struktur

3 Studien-struktur4 Forschungs-

schwerpunkte

5 Personal-entwicklung

7 Bau-entwicklung

6 Informations-management

Das Gesamtprojekt besteht aus sieben größeren Projekten

(darin jeweils 4 bis 6 Aufgabenfelder; Abk. = AF)

und Exzellenzbereiche

Page 14: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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1 Universitäts-entwicklung

2 Fakultäts-struktur

3 Studien-struktur4 Forschungs-

schwerpunkte

5 Personal-entwicklung

7 Bau-entwicklung

6 Informations-management

Projektorganisation

Abt. -1- / Referat -11-(Planung und Controlling)

Pr, VP/H, VP/F, K, Vors. d. HS-Rats, Dekane der Fakultäten, geschäftsf. Vors. PlA und HhA, F

Vors. TVPR und WIPR, -1-

VP/F

Pr, K, -1-/Wd

Präsidium

VP/HPräsidium

VP/H, K, ZNI

Pr, K

Projektagentur

Steuerungsgruppe

und Exzellenzbereiche

Page 15: Zukunftsprojekt der Universität Hamburg

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Die sieben Projekte und ihre Aufgabenfelder

Aufgabenfeld 3.1

Neue Studienstruktur

Aufgabenfeld 3.2

Verbesserung der Studienbedingun-gen

Aufgabenfeld 3.3Universitäre Auswahlverfahren

Aufgabenfeld 3.4Universitätskolleg

Aufgabenfeld 3.5

Lehrerbildung

Aufgabenfeld 3.6

Weiterbildung

Aufgabenfeld 2.1

Fakultätenbildung

Aufgabenfeld 2.2

Fächerensemble, Binnenstruktur der Fakultäten

Aufgabenfeld 2.3

Leitungs- und Entscheidungs-strukturen

Aufgabenfeld 2.4

Fakultätsübergrei-fende Organisa-tionsformen

Aufgabenfeld 4.1

Qualitative Begutachtung der Fächer

Aufgabenfeld 4.2

Forschungs-Schwerpunkte

Exzellenzbereiche

Aufgabenfeld 4.3

Forschungs-förderung

Aufgabenfeld 4.4

Nachwuchsförderg.,

Graduate Schools, Promotions- /Graduiertenkollegs

Aufgabenfeld 5.1

Leistungsbezogene Vergütungssysteme

Aufgabenfeld 5.2

Entwicklung der Lehrqualifikation

Aufgabenfeld 5.3

Gleichstellung

Aufgabenfeld 5.4

Personalentwicklung und -fortbildung

Aufgabenfeld 1.1

Struktur- und Entwicklungspläne

Aufgabenfeld 1.2

Qualitätsentwicklung

Aufgabenfeld 1.3

Controlling, Zielvereinbarungen

Aufgabenfeld 1.4

Personalstruktur

Aufgabenfeld 1.5

Quantitative Planungsmodelle

Aufgabenfeld 1.6

Ressourcenmana-gement/Haushalts-steuerung

Aufgabenfeld 6.1

Entwicklungsplanung ZNI, Organisations-formen f. neues IM

Aufgabenfeld 6.2

Netze/Datentransport

Aufgabenfeld 6.3

Syntax: Regelwerke, Schnittstellen

Aufgabenfeld 6.4

IM Forschung: (Bibliotheks-,/ Berichts-/ Verlagsfunktionen)

Aufgabenfeld 6.5

IM Studium & Lehre: (E-Learning,Virtualisie-rung)

Aufgabenfeld 6.6IM Verwaltung

Projekt 3Studien-struktur

Projekt 1Universitäts-Entwicklung

Projekt 2Fakultäts-Struktur

Projekt 4ForschungsSP

u.Exzellenz-bereiche

Projekt 5Personal-

Entwicklung

Projekt 6Informations-Management

(= IM)

Projekt 7Bau-

Entwicklung

Aufgabenfeld 7.1

Rückverlagerung der Informatik

Aufgabenfeld 7.2

Räumliche Konzen-tration der Verwaltung

Aufgabenfeld 7.3

Kulturwissenschaft-liches Zentrum

Aufgabenfeld 7.4

Konzepte zur bauli-chen Gestalt. der Un-terbringung von Bio-logie, Geowissen-schaften,Physik,INCH

Aufgabenfeld 7.5

Konzentration der Fachbibliotheken

Aufgabenfeld 7.6Entwicklung des Ge-bäudebestandes 2003-2012

Aufgabenfelder 7.7/8