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ZUKUNFTS werkstatt Partner der Zukunftswerkstatt Ein Konzept der alternus Gesellschaft Versicherungen Zukunfts werkstatt Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung Unternehmensübergreifende

Zukunftswerkstatt - alternus.de: Startseite · Social Media Big Data Mobile Computing Consumerization Internet of Things Telematik (Pay as you drive, pay as you live, eHealth, Vitality-Produkte)

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ZUKUNFTS

werkstatt

Partner der Zukunftswerkstatt

Ein Konzept der alternus Gesellschaft

Versicherungen

ZukunftswerkstattStrategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung

Unternehmensübergreifende

Werteversprechen

Förderung von Kreativität und Innovationen

Schaffung wertorientierter Beziehungen

Stärkung der Veränderungskompetenz

Transfer von Gestaltungskompetenz, Methoden und neuen Erfahrungen

Zusammenhänge verstehen und unternehmerisches Handeln fördern

Rollen

Das Management gibt die Projektideen, initialisiert den Start und bewertet die Projektergebnisse.

Die Campteilnehmer/-innen entwickeln in interdiszipliniären Projekteams kreative und überraschende

Ergebnisse.

Die Personalentwicklung steht in engem Kontakt zu alternus und benennt die Campteilnehmer/-innen.

2 ZUKUNFTSWERKSTATT Versicherungen

WerkstattkonzepteWerteversprechen und Rollen

Digitalisierung der Customer Journey

Konzept zur Identifi-

zierung und Bewertung von Touchpoints

Shared Service Center – Ein

Zukunftsmodell

Innovative Prozess-Bewertungsmatrix mit Quick-Check

für Versicherungen

Big Data für Versicherungen

Use-Cases

für den Einsatz in Versicherungen

„Mehrwert durch Transformation der Konzepte.“

Geschäftspotenziale der Digitalen

Transformation

Reifegradmodell zur Standortbestimmung

Innovations- management

Konzept zur

Ideenförderung und -umsetzung

Vertriebliche Früherkennung

als Erfolgsfaktor

Leitfaden für ein Trend-management-System

für den Vorstand

Die Wertschöpfungskette der Zukunftswerkstatt

Thomas Lipinski

ErfolgsfaktorKREATIVITÄT

Das Was und Wie der Vielfalt

Think outside the box.

Handbuch für Kreativität

zukunftswerkstatt

Werkstattkonzepte

Migration der Projektergebnisse

Die Services der Zukunftswerkstatt:

Orientierungsleitfaden für die Campteilnehmer/-innen

Zusammenfassung aller Projektergebnisse

Leitfaden für Kommunikation

CAMpREPORT 2016/2017Versicherungen

Die Projektergebnisse der unternehmensübergreifenden Zukunftswerkstatt

zUkUnFtSWERKSTATT

1. Digitale Produktentwicklung – Transformation zum kundengetriebenen Ansatz

2. Künstliche Intelligenz –Chancen für Versicherungsunternehmen

3. Der Mitarbeiter im digitalen Wandel –Veränderungsprozesse zur digitalen Arbeitswelt

Visualisierung der strategischen Herausforderungen der Branche

Szenarien

Totale digitale Revolution Versicherungen werden nahezu ausschließlich über das Internet abgeschlossen. Face-to-Face Bera-tung gerät in den Hintergrund und ist ausschließlich

im Premiumsegment zu � nden. Versicherer liefern den neuen digitalen Playern nur noch Risikoschutz

zu. Der klassische Kundenkontakt erfolgt nicht mehr über die Versicherer. Kundenschnittstellen werden dabei ausschließlich von Nichtversicherern (Insure-Techs, Google, etc.) besetzt. Klassische Versicherer

gibt es nicht mehr. Sie werden entweder zu bloßen Risikoträgern oder zu Vertriebsspezialisten für die

digitale Versicherung.

Digitale EvolutionDigitale und Online-Akteure gewinnen an Bedeu-

tung, Outsourcing von weiteren Geschäftsprozessen erfolgt. Den Versicherern gelingt die Anpassung an

die Digitalisierung. Es kommt aber zu weiteren Zusammenschlüssen und Aufkäufen in der

Versicherungsbranche. Einige Versicherer steigen aus dem Massengeschäft aus und spezialisieren sich

auf bestimmte Segmente.

Die Versicherungsbranche teilt sich zunehmend in „Vollsortimenter“ und „Spezialisten“ beziehungsweise „Premium-Anbieter“

und „Budget-Anbieter“ auf.

Die Versicherer er� nden sich neuVersicherungsunternehmen gründen sich unbe-

schwert von IT-Altlasten auf der grünen Wiese neu. Sie nutzen als „Neo-Versicherer“ dabei State of the Art-Technologie und können damit den digitalen Angreifern Paroli bieten. Damit könnte die Vision „des vollautomatisierten Versicherungsunterneh-

mens“ Realität werden.

Annahmen

Viele Lebensversicherungsunternehmen werden Produkte mit klassischem

Garantiezins nicht mehr aktiv anbieten.

Die Auswertung von bestehenden und externen Daten gehört zukünftig

zur Kernkompetenz.

Geht der DAX auf Sink� ug, steigen die Stornozahlen bei den

kapitalmarktorientierten Lebensversicherungsverträgen.

Der Konsolidierungsdruck bei Lebensversicherungsgesellschaften

wird steigen.

Das Eigenkapital wird gestärkt. Das muss man sich aber leisten können.

Das gegenwärtige Provisionsniveau wird infolge des Lebensversicherungs-

reformgesetzes in einer zweiten Anpassungswelle weiter abnehmen.

Die anhaltende Niedrigzinsphase und die geplante Absenkung des

Garantiezinses werden den Kostendruck bei den Versicherern weiter erhöhen.

Die Auswertung von bestehenden und externen Daten wird um das Ringen der

Kundenschnittstelle immer bedeutsamer.

1 Wie radikal verändert die Digitalisierung die Wertschöpfungskette und das Geschäftsmodell der Versicherungsunternehmen?

2 Wie verändert die Digitalisierung die Werte, Erwartungen und Ansprüche der Kundensegmente und Zielgruppen?

3 Wie kann es der Versicherungswirtschaft gelingen, die nötigen Talente anzuziehen, um die Digitalisierung zu bewältigen?

4 Wie reagieren VU´s auf das veränderte Kundenverhalten, die veränderten Lebensstile und den Wertewandel?

5 Wie sieht die Kundenstrategie der Zukunft aus?

6 Wie kann der persönliche Vertrieb mit der Online-Kommunikation verbunden werden?

7 Wie kann der Vertrieb im Zeichen von Kostendruck und gesetzlicher Regulierung noch seine traditionelle Rolle in der Versicherungswirtschaft spielen?

8 Hat der persönliche Vertrieb angesichts der digitalen Herausforderer noch eine Zukunft im Massengeschäft?

9 Inwieweit ergeben sich für die Versicherungsunternehmen neue Geschäftsfelder und Wertschöpfungspotenziale durch die Nutzung neuer Marketing-, Kommunikations- und Datenkanäle?

10 Was sind die Produkte und Services der Zukunft?

11 Wie gelingt eine Neuer� ndung der Lebensversicherung, um die Pole-Position der Versicherungswirtschaft in der Altersvorsorge zu halten?

12 Wie verändert sich angesichts der Herausforderungen Führung, und welche Anforderungen werden de� niert?

13 Wie hoch ist das Automatisierungspotenzial der Geschäftsprozesse?

14 Wie verändern kognitive Lösungen („Watson“) die Versicherungswirtschaft?

15 Braucht man zukünftig noch Versicherer, um Versicherungsschutz anzubieten?

ZUKUNFTSLANDKARTE 2017 Versicherungen

THIN

K B

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Gestaltungsfelder

Organisationsstruktur Aufbau- und Ablauforganisation Standorte Lernende Organisation Kooperationen

Produkte/Service Basis-, Leistungs-, und Begeisterungsmerkmale der

Versicherungsprodukte und Services Premium-Produkte vs. Economy-Produkte Sachwerte statt Auszahlung Pay as you live Telematikprodukte Assistance Neue Garantieformen in der Lebensversicherung Kundenzentrierung/Versichertenperspektive Servicekultur als Kernkompetenz Transparenz

Personal Stärkung der Arbeitgebermarke Ältere Generation und Erfahrungspotenzial Mehr Gestaltungsraum und Förderung der Kreativität Verbundenheit statt Bindung Psychische Belastung Führungs- und Leistungskultur Personal- und Führungskräfteentwicklung Fachkräftemangel in speziellen Bereichen Erschwerte Mitarbeitergewinnung Überalterung der Mitarbeiter Höhere Fluktuation durch Abwerbung En-bloc-Ausstieg älterer Mitarbeiter

Unternehmenskultur Neues Führungs- und Leistungsverständnis Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit Mindset und Haltung Balance zwischen Flexibilität und Stabilität Kreativität als Voraussetzung für Innovationskraft

Vertrieb Multikanal- bzw. Omnikanalmanagement Touchpoint-Management Integration der persönlichen Betreuungs-, Beratungs-

und Informationsprozesse über alle Kanäle Echte Kundenberatung statt Produktverkauf Individualisierung der Kundenansprache Qualität der Kommunikation Service in Echtzeit Mehrwert durch neue Services Customer Self Services

Marketing Markenkern-Entwicklung/Markenbotschaft Emotionalisierung Diff erenzierung (Regionalisierung) „Think global, act local“

Kooperationen Branchenunternehmen, Banken Branchenfremde, Einzelhandel Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Vergleichsportale InsurTechs und FinTechs

Kosten /Automatisierung Transparenz über alle Geschäftsprozesse Informationstechnologie: Modernisierung, Sanierung

und Schnittstellenverbesserung Standardisierte Abwicklung Service Level/Auftragsverteilung Ressourcen-Management Workfl ow-gesteuerte Prozesse Lean Production Fertigungstiefe Outsourcing Vision: Das vollautomatisierte

Versicherungsunternehmen

Beobachtungsfelder

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Solvency II ORSA bzw. FLAOR MiFID 2 Kapitalanforderungen, BCR, ICS, HLA Verbraucherschutzpolitik: RTS, PRIIPS, KID IMD2 POGS Datenschutz Steuergesetze PEPP (Pan-European Personal Pension Product) POG (Product Oversight and Governance) VAG LVRG drohender politischer Systemwechsel/

Bedrohung der EU

Financial Stability Boards (FSB) International Association of Insurance Supervisors

(IAIS) EIOPA BaFin Joint Forum Finanzmarktwächter Versicherung

Infl ation/Defl ation Zinsniveau: Zinswende oder lange Nullzinsphase? Anleiheprogramm der EZB Eurokrise / Grexit / Brexit / Italien? Hohe Volatilität (bleibt im Markt enthalten)

Blockchain Virtual und augmented Reality Automatisierung/M2M Social Media Big Data Mobile Computing Consumerization Internet of Things Telematik (Pay as you drive, pay as you live,

eHealth, Vitality-Produkte)

InsurTechs Apple, Google, Facebook, Amazon Vergleichsportale Online-Vermittler Annex-Vertrieb Banken

Wandel des Kundenverhalten Customer Experience hybride Kunden sinkende Loyalität, steigende Wechselbereitschaft unverändert hoher Altersvorsorgebedarf neue Altersvorsorge-Angebote Single-Gesellschaft Erbengeneration Flüchtlinge als Zielgruppe?

Langzeittrend: Schrumpfende Kundenzahlen Mitarbeitergewinnung Überalterung der Gesellschaft

Handlungs-optionen

Die Marke positionieren und nutzen

Modernes Marketing am POS unter Nutzung aller Medien

Multikanalstrategie einführen, vernetzen und weiterentwickeln

Scha� ung eines strategischen Produktportfolio-Managements

Kreative und trendige Produkte, Tarife als erste am Markt

platzieren und vermarkten

Kundenorientierte, zeitgemäße Servicequalität auf allen Kontakt-

kanälen als Marktdi� erenzierungs-merkmal realisieren

Dynamische Organisations-modelle zur Erhöhung der

Flexibilität und der Veränderungs-Geschwindigkeit

Veränderungsbereitschaft und Wandelfähigkeit

Kulturwandel einleiten - Operative Excellence - Führung neu prägen - Verantwortung und

Loyalität herstellen Innovationskraft stärken Strategientwicklung beschleunigen Talente entdecken und fördern

Partnerschaften und Verträge mit innovativen Leistungserbringern,

Start-ups, Insurtechs

Kooperationen und Partnerschaften zum gegenseitigen Nutzen

in allen Bereichen

Kreativität und Innovationskraft entwickeln

Einen eigenen Inkubator gründen

Start up-Begeisterung ins eigene Unternehmen transferieren

Sourcing-Strategie aktualisieren © a

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Neue Fakten

Die Abschlussaufwendungen der Lebensversicherer sind im ersten Bilanzjahr

(2015) unter dem Lebensversicherungsreform-gesetz (LVRG) gesunken.

Um die Eigenkapitalrendite zu verbessern, werden die Versicherer immer öfter ihre

Run-o� -Bestände ins Visier nehmen.

Die Versicherungsaktien der börsennotierten Gesellschaften

haben an Wert verloren.

Restrukturierungsmaßnahmen, Stellenabbau und (IT)-Modernisierung

stehen auf der Prioritätenliste.

Der Kampf um die Kundenschnittstellewird durch den Angri� der InsurTechs und Vergleichsportale neu entfacht.

AUSGANGSSITUATION Die Versicherungswirtschaft erlebt derzeit einen dramatischen Wandel. Drei Hauptfaktoren sind für den Um-

bruch verantwortlich: Niedrigzinsen, Regulierung und Digitalisierung. Die Niedrigzinsen bedrohen die etablier-

ten Geschäftsmodelle, vor allem in der Altersvorsorge und in der Krankenversicherung, aber sie belasten auch

die Erträge der Kompositversicherer. Die zunehmende Regulierung im Zeichen des Verbraucherschutzes sorgt

nach zwei Jahrzehnten eines liberalisierten Versicherungsmarktes für strengere gesetzliche Vorgaben, vor allem

im Vertrieb und bei der Produktgestaltung. Die Jahrhundertreform Solvency II hat zudem tief in die Produktge-

staltung und das Kapitalmanagement der Unternehmen eingegriff en.

Die größte Herausforderung ist die Digitalisierung. Sie stellt das bisherige Geschäftsmodell der Versicherer in

Frage: Nicht nur im Vertrieb, wo Newcomer wie die Insurtechs momentan den Vermittlern die Kundenschnitt-

stelle streitig machen, sondern in der kompletten Organisation des Geschäftes. Die bisherige Produktkalku-

lation, die Schadensteuerung und die Schadenprävention stehen aktuell zur Diskussion, künftig könnten die

globalen Internet-Player mit ihren großen Datenbeständen zu einer gefährlichen Konkurrenz für die traditionel-

len Versicherer werden. Gleichzeitig muss die Branche mit ihren Altlasten in der IT fertig werden, die vielerorts

einen erfolgreichen Start in die Digitalisierung erschweren.

Die meisten Versicherer haben die Bedrohung ihres Geschäftsmodells erkannt und investieren heute in den

digitalen Umbau. Vor dem Hintergrund von Niedrigzinsen und sinkenden Erträgen bleibt es für die Assekuranz

aber eine gewaltige Herausforderung, diesen Umbruch zu bewältigen. Daher kämpfen heute alle um die bes-

ten Konzepte und die besten Köpfe, die den Versicherern die Zukunft bauen sollen.

Personal

Unternehmenskultur

Vertrieb

Marketing

Kooperationen

Kosten /Automatisierung

Top-Herausforderungen

DIGITALISIERUNG

Telematik (pay as you drive, pay as you live) verändert das Kalkulationsmodell und daraus folgt eine immer individuellere Risikokalkulation (Ende der Kollektive?)

Datenmanagement: Daten sind die existenzielle Grundlage für den Geschäftserfolg. (Big Data, Datenhoheit, etc.) Das wirft zentrale Fragen auf:Wer hat die Daten und wem gehören sie?

Digitale Konzepte wie Smart Home und eHealth re-volutionieren die Schadensteuerung und -prävention.

Neue digitale Player erhöhen den Kostendruck auf etablierte Versicherer.

Digitalisierung bedroht den traditionellen Vertrieb: Wer hat die Kontrolle über die Kundenschnittstelle? (Konkurrenz durch InsurTechs und Vergleichsportale)

Der Vertrieb von Standardprodukten wandert ins Internet ab. Wie gelingt die Integration von persönlichem Vertrieb und digitalen Modellen im Vertrieb?

Das Kundenverhalten ändert sich: Steigender Leistungs- und Qualitätsanspruch der Kunden. Die Transparenz der Märkte und die Vergleichbarkeit der Leistungsangebote steigen.

NIEDRIGZINSEN

Die sinkenden Kapitalerträge bedrohen die Gewinne der Versicherer. Ist das das Ende des bisherigen Geschäftsmodells?

Die Lebensversicherung verliert ihre dominante Stellung in der Altersvorsorge.

Strategische Entscheidung: Fortführung der Lebensversicherung? Was sind meine Geschäftsschwerpunkte in Zukunft?

REGULATORIK

Zunehmender Druck durch immer strengere Regulatorik und größere politische Bedeutung des Verbraucherschutzes (Kostenfaktor und Hemmschuh für Vertrieb)

Drohen weitere Eingri� e der Politik in das Vergütungssystem des Vertriebs?

HerausforderungenHerausforderungen

Partner der Zukunftswerkstatt:

Visualisierung der Abschlussergebnisse

Ideenbuch – Projektvorschläge

der Mitglieder

Auszeichnung der Campteilnehmer/-innen

ZERTIFIKAT REPORTBUCH PSYCHOLOGIEERGEBNISDOKUMENTATIONWERKSTATTKONZEPTE BUCH KREATIVITÄTCAMP-NAVIGATOR IMPULSINDEX ZUKUNFTSLANDKARTE

PROJEKTTEAM

Konzepte und Prototypen

IMPULSVORTRÄGE

3. Rollen und Werte 4. Kommunikationsmodelle

PROJEKTTEAM

Test und Qualitätssicherung

GENERALPROBE

Choreografie und Design der Abschlusspräsentation

PREMIERE

Ergebnispräsentation

FEEDBACK

Leistungsbewertung

ANERKENNUNG

Laudatio und Zertifikate

NETWORKING

Management und Campteilnehmer/-innen

IMPULSINDEX

Vorstellung der Ideen

ENTSCHEIDUNG

Wahl der drei Projekte

WETTEN, DASS …

Zukunftsprognosen

STRATEGISCHER DIALOGImpulsvorträge

PROJEKTTEAM

Verständnis und Synergien

IMPULSVORTRÄGE

1. Wie entsteht Kreativität? 2. Geschäftsmodelle von morgen

SPEED-PRESENTATION

Feedback durch Mitglieder

PROJEKTTEAM

Lösungsideen finden

1.

JANUAR 2017 DEZEMBER 2017

AUFTAKT-VERANSTALTUNG1. CAMP I2. CAMP II3. ABSCHLUSS-

VERANSTALTUNG4.

4 ZUKUNFTSWERKSTATT Versicherungen

ZUKUNFTSWERKSTATT Versicherungen

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22. März (ab 16.30 Uhr) und23. März (bis 14.00 Uhr) in Hamburg

27. September (ab 19.00 Uhr) und28. September (bis 14.00 Uhr)

31. Mai und 1. Juli in Lüneburg 3. und 4. Juli in Lüneburg

Ablauf 2017

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„So exklusiv wie die Zukunfts-werkstatt, sind auch die Menschen,

denen ich hier begegne.“

ZUKUNFTSWERKSTATT Versicherungen

Die gemeinsamen Ergebnisse in den Camps zu erarbeiten und in der Abschlussveranstaltung zu vertreten war für alle ein tolles Erlebnis, das zum Höhepunkt mit einem positiven Feedback der Mit-gliedsunternehmen bestätigt wurde.

Architektur und Innovation

Das Aufeinandertreffen und Zusammenfinden ver-schiedenster Charaktere aus verschiedenen Unter-nehmen und Unternehmensbereichen sowie Positi-onen ist Herausforderung und Charme zugleich.

Organisationsbeauftragter

Die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in den Camps ist immer wieder spannend zu be-obachten und es regt zum Nachdenken an, wenn ich sehe, wie wenig Führung notwendig ist, wenn die Teilnehmer mit Begeisterung dabei sind. Anre-gungen für die Umsetzung der Ergebnisse im Unter-nehmen habe ich einige mitgenommen. Insbeson-dere werden wir Punkte für das nächste Review der Unternehmensstrategie aufnehmen.

Die von alternus geschaffenen Rahmenbedingungen bieten aus meiner Sicht eine hervorragende Plattform, um in losgelöster Atmo-sphäre ohne Grenzen und Vorgaben neue Gedanken zu entwickeln, interessante Kontakte zu knüpfen und die eigene Persönlichkeit wei-terzuentwickeln.

Assessorin, Schadenabteilung

Die Teilnahme an der Zukunftswerkstatt Versiche-rungen war eine wertvolle Erfahrung für mich. Ge-meinsam mit Kollegen aus verschiedenen Unterneh-men und mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen ein komplexes Thema zu bearbeiten wurde schnell zu einem begeisternden Projekt. Dies war möglich, da alle Teammitglieder sofort sehr konstruktiv in die Pro-jektarbeit eingestiegen sind.

Leben Vertragsservice

Zehn unterschiedliche Charaktere mussten sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Team zusammenfinden und ein neues und äußerst komplexes Thema kontrovers diskutieren. Der Einfluss aus den unterschiedlichen Unternehmen der Teammit-glieder und von jedem Einzelnen als Persönlichkeit war dabei der Erfolgsfaktor für das gemeinsame Ergebnis.

System Engineer

Die Zukunftswerkstatt verbindet zwei der größten Herausforde-rungen unserer Zeit: Innovation Management und Talent Ma-nagement. Vorstände und Führungskräfte tauschen sich über die unternehmenskritischen Zukunftsthemen aus. High Potentials der Mitgliedsunternehmen haben dann die Chance, Lösungen zu erarbeiten und ihre Konzepte zu präsentieren. Das Ganze im Di-alog mit renommierten Hochschulprofessoren, die die Zukunfts-werkstatt methodisch und inhaltlich begleiten.

Feedback der Campteilnehmer/-innen

Feedback des Managements

Ganz besonders schätze ich die Nachhaltigkeit des Konzepts: Der Dialog über mehrere Jahre hinweg ermöglicht es, gemeinsam Trends zu beobachten und nachzuhalten, wie aus Ideen innovative Lösungen werden. Entscheidend für uns ist die hohe Relevanz für das Geschäft. Ein sehr gelungenes Format, das ich in dieser Form noch nirgendwo anders gesehen habe.

Die Zukunftswerkstatt ist fester Bestandteil meines Berufsalltags gewor-den. Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue und das liegt unter anderem daran, dass der Mitgliederkreis erfreulich stabil ist. Dies sorgt für Kon-tinuität und schafft eine Plattform des Vertrauens. Das ist aber nur ein Teil der Zukunftswerkstatt, der andere ist in meinen Augen nicht weni-ger spannend. Die Campteilnehmer/-innen lernen, was es bedeutet, ein Thema unter Zeitdruck und in einem völlig neuen Team zu bearbeiten und entsprechend zu „verkaufen“.

ZUKUNFTSWERKSTATT Versicherungen

In Kooperation mit

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Thomas Lipinski

Geschätfsführer

T +49 (0) 40 530 27 05 61F +49 (0) 40 530 27 05 89M +49 (0) 172 439 37 85

[email protected]

Ihre Ansprechpartner:

Antje Trömel

Prokuristin

T +49 (0) 40 530 27 05 64F +49 (0) 40 530 27 05 89M +49 (0) 172 459 68 03

[email protected]

alternus GmbH

Alter Teichweg 15

22081 Hamburg

www.alternus.de

www.alternus.podspot.de