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Zusammenfassung Komplexe Analysis ITET Lukas Cavigelli.pdf
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KOMPLEXE ANALYSIS
Zusammenfassung zur Vorlesung von Prof. Dr. A. Iozzi
Lukas Cavigelli, Juli 2010
GRUNDLAGEN
KOMPLEXE ZAHLEN
√
* + *( ) +
EINFACHE OPERATIONEN
Konjugation: .
/
Komponentenextraktion: ( )
( ) ( )
( )
Betrag/Abstand zu 0: | | √ √ , | | | || |
| | ( )
Inversion:
| |
| |
Dreiecksungleichung: || | | || | | | | | |
Argument: ( ) * | + 2 .
/ 3
{ ( )
( ) {
√
( )
( ) ( ) ( ) Polar-Darstellung: ( ( ) ( ))
( )
WURZELZIEHEN
| | ( ) | | ( ( ) )
√| | ( ( ) )
* +
Bsp: 2√
√
√
√
√
√
√
√
3
Einfache Wurzeln: √ ⁄ √
√ ⁄
TOPOLOGIE
Umgebung
* | | + , mit als kleine, positive Zahl
Innerer Punkt
Ein Punkt ist ein innerer Punkt, falls es eine Umgebung von gibt, die in S enthalten ist.
Berührungspunkt
Ein Punkt ist ein Berührungspunkt von S, falls jede Umgebung von einen nicht leeren Durchschnitt mit S hat.
Randpunkte
Randpunkte * + * +
Gebiet
Zusammenhängende offene Teilmenge in
TEILMENGEN-EIGENSCHAFTEN
offen: falls alle Punkte, die ihr gehören, inner sind.
geschlossen: falls sie alle ihre Berührungspunkte enthält
beschränkt: falls es eine Konstante gibt, sodass * | | +
kompakt: Teilmenge, die beschränkt und geschlossen ist.
zusammenhängend: zusammenhängend, falls zwei Punkte in durch einen Streckenzug verbunden werden können, der in enthalten ist.
doppelt überdeckt: Bsp.: ( ) ( )
Eine Menge wird einfach zusammenhängend genannt, wenn das Innere jeder einfachen geschlossenen Kurve nur Punkte von enthält (=Menge ohne Loch). Eine Menge wird mehrfach zusammenhängend genannt, wenn sie nicht einfach zusammenhängend ist.
WICHTIGE ZAHLENMENGE N
* +
* + * + ( ) * || | + * | ( ) + *( )
|
+
( ) * +
Beweisen in : Wie in , aber Grenzen( ) separat prüfen.
( )
GLEICHUNGEN GEOM. BE DEUTUNG
Kreisscheibe: ( ) * | | +
Kreis: ( ) * | | +
( ) ( ) , ,
( ) ( )
Ellipse: .
/ .
/
( ( )) ( ( )) , ,
Hyperbel: .
/ .
/
(
( )) ( ( ))
*, ,+ {
}
KURVEN
Eine Kurve , - ist geschlossen, wenn ( ) ( ). Eine Kurve , - ist einfach, falls ( ) ( ) ( ) wenn sie sich nicht schneidet.
WINDUNGSZAHL EINER K URVE
( )
∫
KOMPLEXE FUNKTIONEN
Bild von ist ( )
Ein (von evtl. mehreren) Urbild von ist
Reeller und imaginärer Teil einer Funktion sind reelle Funkt.
TRIGONOMETRISCH FUNK TIONEN IN
( )
( )
( ) ( )
( ) ( ) siehe Analysis
HYPERBOLISCHE FUNKTI ONEN IN
( )
( )
( ) ( ) siehe Analysis ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( )
POTENZREIHENENTWICKLUNGEN
( ) ∑( )
( ) ( ) ∑
( )
( )
( ) ∑
( )
( ) ∑
( )
∑
⁄ ∑
( ) ∑( )
( ) ∑
| |
{
∑
| | | |
∑
| | | |
(∑ ( )
)(∑ ( )
) ∑ (∑
)( )
Konvergenzradius: ∑ ( )
konv., wenn | |
|
|
√| |
Alternative Entwicklungspunkte: substituieren
KURVEN IN DER KOMPLE XEN EBENE
Eine Kurve in ist das Bild einer Abbildung
( ) ( ) ( ) ( ( ) ( )) wobei ein Intervall in
ist. Falls , -. ( ) ist der Anfangspunkt von . ( ) ist der Endpunkt. Parameterdarst.: Bild d. Kurve, Richtungssinn, Geschwindigkeit
Sei , - ( ) ( ( ) ( ))
Der Tangentenvektor an im Punkt ( ) ist ( ) ( )
( ). Länge des Vektors abhängig von Parameterdarst. Tipp: Länge von Winkel trennen. Verbindungsstrecke zwischen zwei Zahlen ( ) ( ) :
( ) ( ) , -
FUNKTIONEN
ABBILDUNGSEIGENSCHAF TEN
KONFORMITÄT/WINKELTREUE
Alle Winkel (inkl. Orientierung) werden erhalten. Eine analytische, injektive( ( ) ) Funktion ist konform. Die Umkehrung des Satzes ist auch wahr.
Verkettungen von konformen Abbildungen sind konform. Konforme Gebietsabbildungen: Die analytischen Funktionen und sind konform, wenn injektiv( ( ) ) und und ( ) ein Gebiet und ( ) auf ( ). Konform äquivalent: Zwei Gebiete, die sich konform aufeinander abbilden lassen. Riemann’scher Abbildungssatz: Für jedes einfach zusammenhängende Gebiet existiert eine konforme Abbildung auf die Einheitsscheibe .
MÖBIUSTRANSFORMATION
( )
( )
Dreifache Transitivität (nicht 4-fache)
Für 3 Punkte und 3 Punkte gibt
es genau eine , so dass ( )
Dann Überprüfung was innen und aussen ist (Korrektur
durch Vertauschen zweier Zahlen ).
Fixpunkte: min. 1, höchstens 2
Konformität: Alle MTs sind konform, somit auch analytisch
Kreistreue: Kreis werden auf Kreise abgebildet in
Riemannkugel: Möbius-Trafos sind als Translationen und Rotation der Riemannkugel darstellbar.
Bestandteile: o Translation
( ) o Drehstreckung
( ) o Inversion
( )
SATZ VON WEIERSTRASS
| ( )| ∑ ( ) ∑ ( )
und ( ) ∑ ( )
Anwendung: Potenzreihe mit Konvergenzradius
( ) ∑
analytisch auf
( ) ∑ ( )
RIEMANN‘SCHE ZAHLENK UGEL
Realisierung (bijektive Abb.) von als Zahlenkugel.
Projektion *( ) + Diese Abbildung ist konform (winkeltreu)
( ) 4
| | ( )
| | | |
| | 5
( )
VERZWEIGUNGSPUNKTE
Ein Punkt heisst Verzweigungspunkt, wenn die mehrwertige Funktion ( ) auf einem um laufenden Kreis nicht stetig ist. Um eine Stetige Umkehrfunktion zu haben, muss man einen Schlitz bis zum Verzweigungspunkt schneiden.
UMKEHRFUNKTIONEN
Die Umkehrfunktion einer eindeutigen analytischen Funktion
ist analytisch und es gilt: ( )
auf ( ) ( )
DIFFERENTIALRECHNUNG
LIMES UND STETIGKEIT
Limes: * + , wobei eine Umgebung von ist. ( ) ist wie folgt definiert: , so dass
| ( ) | , wenn | | . Wichtig: ist eine Funktion mehrerer Variablen, muss aus jeder Richtung Stetigkeit in : wenn ( ) definiert und ( )
( ) Stetigkeit ist auch bei den Randpunkten definiert. Gleichmässig stetig: wenn stetig und unabhängig von ist.
KOMPLEXE DIFF‘BARKEI T
( )
( ) ( )
Differenzierbar in : falls ( ) aus jeder Richtung existiert. Diff’barkeit ist nur für innere Punkte definiert.
RECHENREGELN
Linearität: ( ) ??? Produktregel: ( )
Quotientenregel: .
/ ( )
( )
Kettenregel:
. ( ( ))/
| ( )
Ableitung der Inversen:
( ( ))
( ( )), falls die
Funktionen differenzierbar sind und alle definiert sind.
WICHTIGE KOMPLEXE AB LEITUNGEN
( ) ( )
( ) ( )
( ) ( )
( ) ( )
∑
∑
∑
für jedes
mit | | Konvergenzradius.
CAUCHY-RIEMANN-DGLS
erfüllt C-R-DGLs analytisch ( ) ( ) ( ) erfüllt
( )
( )
( )
( )
und die partiellen Ableitungen sind stetig.
Wichtiges Kalkül: C-R-DGLs erfüllt
.
/
C-R-DGLs in Polarkoordinaten:
C-R-DGLs gelten nur für komplexe Funktionen!
ANWENDUNG DER C -R-DGLS
Konstantheit 1: analytisch | ( )| konstant Konstantheit 2: analytisch ( ) konstant Tangentenvektor an der Kurve : ( ) ( )
( ( )) ( )
POTENTIALGLEICHUNG
( )
( )
wobei zweimal diff’bar mit stetiger 2. Ableitung (darf 0 sein).
HARMONISCHE FUNKTIONEN
Harmonische Funktionen: =genügen der Potentialleichung
ANALYZITÄT & HOLOMORPHISMUS
In der komplexen Analysis: analytisch holomorph integrierbar diff’bar auf einer Umgebung beliebig oft diff’bar auf einer Umgebung analytisch beliebige Ableitung analytisch CR-DGLs erfüllt Kompositionen: holomorph
( ) ( ) holom., ( ) ( ) holom.
Quotient ( )
( ) holom., wenn holom. auf und ( )
Verkettung ( ( )) holom. auf * | ( ) ( )+
Evtl. durch Reihenentwicklung zeigen. Ganzheit: wenn eine Funktion auf ganz analytisch ist. Diffeomorphismus: Eine Funktion ist diffeomorph, wenn sie eine holomorphe Umkehrabbildung besitzt und selbst holomorph ist.
ELEMENTARE ANALYTISC HE FUNKTIONEN
( )
√ ( ) ( )
( )
( )
NICHT holomoph: | | ( ) ( ) ( )
ABLEITUNGEN VON KOMPL. FUNKTIONE N
( )
( )
( )
( )
( )
INTEGRALRECHNUNG
LINIEN/KURVENINTEGRAL
stetig diff‘bar entlang der param‘baren Kurve , dann:
∫ ( )
∫ ( ( )) ( )
( ) ( )
mit , - Parameterdarstellung von mit ( ) . Eigenschaften:
Linearität: ∫ ( )
∫ ∫
Umkehrung: ∫ ( )
∫ ( )
Beschränktheit:
| ( )| |∫ ( )
| ( )
( ) Verkettung: ∑ ∫ ( )
∑ ∫ ( )
Aus der Definition folgt für geschlossene und : ∫ ( )
( ) ( )
SATZ VON CAUCHY (FÜR EINF. ZUSAMH. GEB. )
Sei analytisch auf einem einfach zusammenh. Gebiet (das aber sehr unförmig sein kann). Gilt auch für reelle Integrale.
∳ ( )
∑∫ ( )
besitzt analyt. Stammfunktion: ( ) ( ) ∫ ( )
INTEGRALFORMEL VON C AUCHY
ein -fach zusammenhängendes Gebiet mit Randkomponenten , die einmal im positiven Sinn (Gegenuhrzeigersinn) das undefinierte Gebiet umlaufen. analytisch auf und , dann gilt :
( ) ∳ ( )
∑∳ ( )
∑ ( )
∑∳ ( )
( ) analytisch, ( )
NICHT analytisch.
Integralformel von Cauchy für Ableitungen: analytisch
( )( ) ∳
( )
( )
Anwendungen:
Mittelwertsatz: , so dass ( ) * | | +
( )
∫ ( )
∫
( )
( )
Maximumprinzip:
, so dass | ( )| | ( )| (oder | ( )| | ( )|) Dann ist konstant auf . Bemerkung: Maximumprinzip und Mittelwert sind Eigenschaften von harmonischen Funktionen.
DEFORMATIONSPRINZIP
Können zwei Kurven innerhalb eines Gebietes aufeinander deformiert werden, so hat ihr Integral denselben Wert.
WICHTIGE FUNKTIONEN
ARGUMENT
Hauptwert des Arguments Arg: ( - ( ) ( -
LOGARITHMUS
( ) (| |) ( )
( ) ( ) „Der Logarithmus bildet eine Zahl auf ihr Argument ab“ mit oder ohne Grenzen??? Hauptzweig des Logarithmus Log: ( ) (| |) ( ) Wenn ( ) komplexer log = reeller log Positiver Zweig des Logarithmus:
( ) ( ) ( ( ))
SINC-FUNKTION
( ) { ( )
stetig, nicht absolut integrabel
EXPONENTIALFUNKTION
exp(z) ist holomorph
TRIGONOMETRISCHE FUNKTIO NEN
| ( )| ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( )
( ) ( ) ( ) ( ) Der komplexe Sinus und der komplexe Cosinus haben beide nur ihre allgemein bekannten Nullstellen. (alle in )
Zeigen mit Re- bzw. Im-Anteil von
ALLGEMEINES
DIVERSES
Joukowski-Funktion (Fluid-Dynamik): ( )
LÖSUNGSIDEEN & FEHLERQUELLEN
Polardarstellung
Parameterdarstellung
Evtl. nur Teilgebiete betrachten
Notfalls Vektorrechnung in
Indirekter Beweis?
Einsetzen kann auch eine Beweismöglichkeit sein
Quadrieren des Integrals, dann Koordinatentrafo
K-Integral durch andere K-Integrale und S.v.Cauchy best.
Abschätzung zur Bestimmung des Integrals:
∫ ( ) |∫ ( ) | ∫| ( )|
„Herausschneiden“ von unerwünschten Gebieten (S.v.C.)
Laurent-Reihen: PBZ, erweitern mit
Laurent-Reihen: Entwicklungsstelle beachtet?
Betrag im Integral Integral aufsplitten
FT & LT: Multivar-DGLs haben am Schluss beide Variablen!
√
Es gilt immer: reelles Integral reelle Lösung
reelle Integrale von cos mit schreibe und dann Realteil des Integrals nehmen (nur mit überlegen!)
UNSORTED
Falls ( ) verhält sich wie auf einer Umgebung von . Bei Integralen über den Rand von Kreisringen ist der innere Kreis im uhrzeigersinn, der äussere Gegenuhrzeigersinn.
UNGLEICHUNG VON CAUCH Y
analytisch
| ( )| ( ) | ( )( )|
| ( )( )|
∫
| ( )|
| |
( )
Satz von Lieuville:
| ( )| Jede beschränkte, ganze Funktion ist konstant. Satz von Morera:
∮ ( )
TAYLOR
Lemma 3.3.6: irgendwas zu Taylor ( )
( ) ( )
∮
( )
( )
( )
{
∑ ( )
| |
∑ ( )
| |
∮
( )
( )
( )
Satz 3.3.7 von Taylor:
( )
( ) ∑ ( )( )
( )
( )
Die Konvergenz ist auf ( ), wobei gleichmässig.
( ) ∑ ( )( )
( )
∫ ( )
∑ ( )( )
∫( )
RESIDUENSATZ
LAURENT-ENTWICKLUNGEN
Ab jetzt kann analytisch auf * + sein.
KONVERGENZRADIUS
Konvergenzradius: „Abstand zur nächsten Singularität“
|
|
√| |
LAURENT-ENTWICKLUNGEN
analytisch min. auf einem Kreisring mit Zentrum von
( ) ∑ ( )
⏟
∑ ( )
⏟
∮
( )
( )
Integralberechnung fast NIE nötig. Andere Reihen anpassen, PBZ. Bei jeder Singularität eine Entwicklung auf einem Kreisring innen und einem Kreisring aussen. Innerhalb Konvergenzbereich sind L-R und die Funktion holom.
SINGULARITÄTEN
: Gebiet, * + analytisch Singularität in : ist nicht def. oder nicht holom. in . Nicht isolierte Singularitäten: selbsterklärend Isolierte Singularität: , so dass ohne weitere Sing. auf der Scheibe ( ) analytisch ist.
ISOLIERTE SINGULARITÄTEN
Typenunterscheidung isolierter Singularitäten: Hebbare Singularität:
Die Funktion ist analytisch fortsetzbar. Kein Hauptteil i.d. L-E Gegenbeweis: limes existiert nicht. Riemann’sche Hebbarkeit: holom. auf * + und beschränkt auf ( ) analytisch fortsetzbar in . Pol: Hauptteil der L-E im Zentrum hat endlich viele Terme. Die Ordnung ist der „grösste negative“ (eig. kleinste) Exponent. Dazu muss unbedingt die L-E auf einer punktierten Kreisscheibe um betrachtet werden. Ist analytisch und ein Pol von , so gilt: | ( )|
Wesentliche Singularität: Der Hauptteil der L-E in hat unendliche viele Terme. holom., wesentliche Sing. nimmt auf der infinit kleinen Scheibe ( ) um jeden Wert bis auf einen unendlich oft an. Nullstellen in Bezug auf Taylor-Entwicklungen: Eine Nullstelle -ter Ordnung, falls
( ) ( )
( )( ) ( )( ) Falls eine Nullstelle -ter Ordnung bei , so gilt für T-E:
( ) ∑ ( )
( ) ∑ ( )
( ) ( ) ( )
Fazit: Eine analytische Funktion kann nur isolierte Nullstellen besitzen. Satz: Sei analytisch in mit ( ) und die Nullstelle besitzt Ordnung . Sei weiter analytisch mit ( ) , dann
haben die Funktionen
( )
( )
( ) bei einen Pol der
Ordnung . Def.: Eine analytische Funktion deren Singularitäten nur Pole sind, wird meromorph genannt.
RESIDUENSATZ
RESIDUUM
( )
∮ ( )
Berechnungsarten:
Wesentliche Singularität: ( ) -
einfacher Pol: ( ) (( ) ( ))
-facher Pol: ( )
( )
(( )
( ))
hat einf. Nullstelle :
( )
( )
( ) holo.
allgemein: ( )
∮ ( )
Die Methode für wesentliche Singulartäten funktioniert immer.
( ) ( )
Achtung: Bei Nullstellenbestimmung mit √
ist das Originalpolynom ( )( )
RESIDUENSATZ
∳ ( )
∑ ( )
ANWENDUNGEN AUF REEL LE INTEGRALE
Typ 1, gebrochen-rationale, reelle Funktion von sin und cos:
∫ ( ( ) ( ))
∮ 4
5
| |
∑ 4
4
5 5
| |
Typ 2, geborchen-rationale, reelle Funktion:
∫ ( )
( )
∑ 4 ( )
( ) 5
( )
( ) ( ) ( )
Typ 3, Funktionen von sin oder cos mult. mit gebr.-rat. Funkt.: ( )
( ) ( )
∫ ( ) ( )
( )
( ∑ 4 ( )
( ) 5
( )
)
∫ ( ) ( )
( )
( ∑ 4 ( )
( ) 5
( )
)
Typ 4, mit oder ohne einfachen Polstellen auf -Achse:
∫ ( )
∑ ( )
( )
∑ ( )
Ungeprüfte Formel für gebr.-rat. F. von cos, sin & exp:
∫ ( ( ) ( ))
∑ ( ( ) )| |
( ) 4
5
SPEZIELLE UNEIGENTLICHE INTEGRALE
Hat ein Integral mehrfache Polstellen auf -Achse, so wählen wir einen Integrationsweg, der einer Halbkreisform in positive Imaginär-Richtung entspricht und bei den Singularitäten jeweils einen kleinen Halbkreis unter der Singularität rum macht (so dass sie eingeschlossen ist/sind. Dann das Integral Gesamtintegral berechen (Residuensatz) und dieHalbkreise manuell berechnen und subtrahieren. BILD!!!
KOMISCHE RECHENREGEL N
∫ ( )
∫ ( )
( ) ( ) ( ) ( )
NULL- UND POLSTELLENZÄHLENDES INTEGRAL
∮ ( )
( )
CAUCHY-PRODUKTREGEL
(∑
)(∑
) ∑
∑
FOURIER-REIHEN
PERIODIZITÄT
( ) ( ) Fundamentalperiode (FP): kleinste Periode, konst. Funkt. FP Rechenregel: period. periodisch, periodisch
WICHTIGE PERIODIZITÄ TEN
( ) ( ) ⁄ ⁄ eine Periode
TRIGONOMETRISCHE POLYNOME
Trigonometrisches Polynom von Grad :
∑
∑( ( ) ( ))
Trigonometrische Reihe:
∑
∑( ( ) ( ))
Die Periode dieser trig. Reihe ist .
Skalarprodukt
Seien zwei perdiosche Funktionen, so ist das Skalarprodukt von und durch so definiert:
⟨ | ⟩
∫ ( ) ( )
Eigenschaften: ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩
⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ Orthogonalität: ⟨ | ⟩ orthogonal Norm: Die Norm einer -periodischen Funktion ist
‖ ‖ ⟨ | ⟩
∫ ( ) ( )
∫ | ( )|
(gleiche Eigenschaften wie Ableitung)
FOURIER-REIHE
-periodisch, so ist folgende ihre Fourier-Reihe:
∑
∑( (
) (
))
FOURIER-KOEFFIZIENTEN
∫ ( )
∫ ( ) .
/
∫ ( ) .
/
Evtl. komplexe Fourierkoeff. mit Residuensatz berechnen! gerade (wie cos): ( ) ( )
∫ ( ) (
)
⁄
ungerade (wie sin): ( ) ( ) ( ) ( )
∫ ( ) (
)
⁄
Allgemein gilt für :
UMRECHNUNG
( )
( )
( )
GERADE UND UNGERADE FUNKTIONEN
( ) ( )
∫
∫
∫
WICHTIGE IDENTITÄTEN:
( ) ( )
, ( ) ( )-
( ) ( )
, ( ) ( )-
( ) ( )
, ( ) ( )-
.
/ ( )
Orthogonalitätsrelationen: Seien
( ) ⟨ | ⟩ 2
∫ ( ) ( )
2
∫ ( ) ( )
2
∫ ( ) ( )
Andere spezielle bestimmte Integrale:
∫ ( )
∫ ( )
∫ ( )
∫ ( )
√
∫ ( )
∫
∫
( )
√ * +
∫
√
Vereinfachungen der Exponentialfunktion:
. /
. /
( ) . /
WICHTIGE INTEGRALE F ÜR FOURIER
∫ ( ) ( )
0 ( )
1
∫ ( ) ( )
0 ( ) ( ) ( ) ( )
( )1
∫ ( ) ( )
0
( )
1
∫ ( ) ( )
0 ( ) ( ) ( ) ( )
( )1
UNSTETIGKEITEN
Sei eine -periodische Funktion auf dem Intervall [– ]
stückweise stetig und es existieren eine rechte und linke (nicht zwingend gleiche) Ableitung in jedem Punkt in , -, dann ist die Fourier-Reihen-Entwicklung von auf , - konvergent.
∑
{
( )
( )
( )
⏟
, -
Bemerkung: Falls stetig Konvergenz der Fourier-Reihe von ist gleichmässig. Bem.: Die Konvergenz einer Fourier-Reihe ist normalerweise nicht gut.
GIBBS PHÄNOMEN
Das Überschiessen der Fourier-Reihe bei einfachen Sprungstellen (ca. 18% der Höhe).
Sei ∑
die -te partielle Summe von . Die Konvergenz ist nicht punktweise wegen des Gibbs Phänomens. Satz: Sei eine Funktion die durch ihre Fourier-Reihen-Entwicklung dargestellt wird. Dann ist:
1. ‖ ‖ →
2. ‖ ‖ ‖ ‖
‖ ‖ ∫ | |
( ∑
) ∑ | |
Bemerkung: analytisch auf * | | +
FOURIER LAURENT-REIHE
( ) ∑
∫
( )
∫ ( )
Sei ( ) ( ) -periodisch
und
∫ ( )
( ) ( ) ∑
Fazit: die Laurent-Reihen-Entwicklung einer analytischen Funktion auf einer Umgebung von ist die Fourier-Reihen-
Entwicklung der -periodischen Funktion ( ) ( ).
Anders formuliert:
Substituiert man in einer Fourier-Reihe, erhält man die Laurent-Reihe von mit im Konvergenzgebiet:
( )
FOURIER-TRANSFORMATION
GRUNDWISSEN
ABSOLUTE INTEGRABILI TÄT
ist absolut integrabel, falls
∫ | ( )|
Fall 1: | ( )| und ( ) kompakt abs. int.
∫| ( )| ( ( ))
Fall 2: ( ) unbeschränkt abs. int., wenn schnell genug | | verschwindet. (exp ist z.B. schnell genug)
TRÄGER
Der Träger einer Funktion ist der kleinste geschlossene Menge wobei die Funktion ungleich 0 ist. Träger (en: support):
( ) * ( ) + ( )
Bsp1: ( ) { , -
( ) , -
Bsp2: ( ) { ( )
( ) , -
FOURIER-TRANSFORMATION
HERLEITUNG
Fourier-Reihe mit unendlicher Periode. Möchten Fourier-Transformation
( ) { , -
( ) ( ) | | ( )
Wenn ( ) ( ) Idee: Betrachtung als Riemannsumme.
Frequenz:
→
( )
∑ 4∫ ( )
5
Falls dann:
∫ ( )
∫ ( )
Falls
( )
( )
√ ∫
(
√ ∫ ( )
⏟ ( ) )
TRANSFORMATION
Für , absolut integrabel, ist die FT von :
( )
√ ∫ ( )
RÜCKTRANSFORMATION
Sei , absolut integrabel, stetig und absolut integrabel, dann gilt:
( )
√ ∫ ( )
Unstetigkeiten: Falls in nicht stetig ist, ist
√ ∫ ( )
[
( )
( )]
Sei ( ) ( ) ( )
∫
√ ( )
Die FT zerlegt als ein Integral schwingender Funktionen und zeigt, welche Frequenzen in anwesend sind.
√ ( ) ist die Amplitude der schwingenden Komposanten
von . (vgl. Fourierreihen)
ENERGIE
√ | ( )| ist die Energie des Teiles .
Satz von Parseval-Plancherel:
| | | | ⟨ | ⟩ ⟨ | ⟩ ‖ ‖ ‖ ‖
Konsequenz: Die Gesamtenergie der Funktion ist:
∫ | ( )|
∫ | ( )|
∑ | |
Satz von Plancherel:
∫ ( ) ( )
∫ ( ) ( )
SKALARPRODUKT & NORM
Skalarprodukt:
⟨ | ⟩ ∫ ( ) ( )
Normen: Für stetig, bezeichnen wir:
-Norm ‖ ‖ ∫ | ( )|
-Norm (normale Norm) ‖ ‖ ⟨ | ⟩ ∫ | ( )|
-Norm ‖ ‖ | ( )|
‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖ ‖
RECHENREGELN
Zeitbereich unitäre FT in
Linearität ( ) ( ) ( ) ( ) Zeit-Shift ( ) ( ) Freq-Shift ( ) ( ) Zeit-Skal. ( )
| | .
/
.
/ ( )
Freq-Skal. ( ) ( )
Zeit-Diff.
( )
( ) ( )
Freq-Diff. ( )
( )
Zeit-Konv. ( )( ) √ ( ) ( ) Freq-Konv ( ) ( ) ( )( )
√
∫ ( ) ( )
Herm.sym. Bildber. v. ( ) reell ( ) ( ) gerade, Bildb. reell ( ) reell, gerade unger., Bildb. reell ( ) imag., ung.
TABELLE
Quadrat-integrable Funktionen:
Zeitbereich unitäre FT in
( )
√ .
/
( )
√ .
/
( )
√ .
/
( )
√ ( )
√
| | √
Verteilungen:
Zeitbereich unitäre FT in
√ ( ) ( )
√
√ ( ) ( )
√ ( ) ( )
( ) √
( ) ( )
( )
√ 4
5
( )
√ 4
5
√ ( )( )
√ ⁄ ( )
√ ⁄
( )
( ) ( )
| |
√ ( ⁄ ) ( )
| |
( ) √ ⁄
( ) √ ⁄ 4
( )5
Rechteckfunktion:
( ) { | | ⁄
⁄ | | ⁄
| | ⁄
Dreiecksfunktion:
( ) ( | | ) { | | | |
Allgemeines Lösen von DGLs: siehe Laplace-Transformation Beispiel Multivariablen PDEs: * + ( ) ( )
( ) , ( )-( ) (Fourier-Trafo der -Komponente) ( )
( ) ( ) , -( )
( ) ( )
FALTUNG
Faltung zweier -periodischen Funktionen: -period., stetig ist -periodisch
( )( ) ∫ ( ) ( )
Faltung nicht-periodisch: , stetig
( )( ) ∫ ( ) ( )
∫ ( ) ( )
integrierbar, falls ∫ | ( )|
resp. ∫ | ( )|
existiert. Analogie der Faltung periodischer Funkt. zu Fourier-Reihen:
Seien ( ) ∑
( ) ∑
dann ist ( )( ) ∑
.
RECHENREGELN FALTUNG
Identität ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( )
( ) ( ) ( ) Assoziativität ( ) ( ) Assoziativität mit Skalaren
( ) ( ) ( )
Distributivität ( ) ( ) ( ) Kommutativität Konjugation Ableitung
( )
Integration ∫( )( ) ∫ ( )
∫ ( ) evau*evau=evau ( ) ( )
( )( ) ist mindestens so „schön“ (z.B. stetig, diff’bar, ...) wie die „schönere“ der beiden Funktionen und . Mit Hilfe der Faltung werden Funktionen immer glatter und deren Träger immer grösser.
FALTUNG LAURENT-REIHE
(∑
)⏟ ( )
(∑
)⏟ ( )
∑
⏟
∑
EVAU
Eine Funktion ( ) wird Einschwingvorgang (Evau) genannt. Eigentliches Integral bei Faltung von zwei Evaus:
Seien ( ) ∫ ( ) ( )
⇔ ∫ ( ) ( )
⇔ ∫ ( ) ( )
( ( )( ) )
FALTUNGSBEISPIELE
Bsp zu 6:
, - ( ) ∫ , -( ) ( )
∫ ( )
∫ ( )
Sei , - ( )
, - , - , - ∫ , -( )
{
, -
, -
( )
ALLGEMEINES UNSORTIE RTES
Kreisfrequenz:
Summenvereinf.: ∑ ∑
∑
∑ ∑
∑
Ist nicht aus Formel berechenbar, versuchen separat zu berechnen!
UNSORTED FOURIER -TRANSFORMATION
| | ( )
∫ ( )
√
.( ⁄ ) /
Die fouriertransformation ist bijektiv, d.h.:
( ) ( ) Nachtrag Singularitäten:
( )
→
→ 2
Aufpassen bei ( ) ( )
∫
| |
- Cauchy-Riemann-DGLen
- Kurvenintegrale von Hand berechnen
- Standard-Parametrisierungen von
"handelsüblichen" Kurven (Kreisabschnitte,
Geraden, etc.)
- Cauchyscher Integralsatz und Folgerungen
- Cauchysche Integralformel und Folgerungen
- Laurentreihen
- Residuensatz und Folgerungen
- Reelle Integrale mittels Residuensatz
berechnen
- Laplace-/Fouriertrafo eines
Anfangswertproblems
LAPLACE-TRANSFORMATION
, -( ) ( ) ∫ ( ) , )
∫ ( )
{∑
} ∑ * +
∑
( )
Voraussetzung: ( )
Zeitbereich Laplace-Bereich
Linearität ( ) ( ) ( ) ( ) Freq. Abl. ( ) ( ) Freq. Abl. ( ) ( ) ( )( ) Ableitung ( ) ( ) ( ) 2. Abl. ( ) ( ) ( ) ( )
Allg. Abl. ( )( ) ( ) ( )
( )( )
Freq. Int. ( )
∫ ( )
Integr. ∫ ( )
( )( )
( )
Skalieru. ( )
.
/
Freq-Shift
( ) ( )
Zeit-Shift ( ) ( ) ( )
Konvol., Faltung
( )( )
∫ ( ) (
)
( ) ( )
Period. F. ( )
∫ ( )
Anfangswertsatz: ( ) ( ) Schlusswertsatz: ( ) ( ), wenn alle Pole links.
( ) * ( )+ Konvergenz
1 ( )
1a ( )
2 ( )
( ) ( )
( ) ( )
2a ( )
( ) ( )
2a1
( ) ( )
( ) ( ( ) )
2a2 ( )
( )
2b ( )
( )
2c ( )
( )
2d ( )
( ) ( )
2d1 ( )
( )
3 ( ) ( )
( ) ( )
4 ( ) ( )
( )
5 ( ) ( )
( )
6 ( ) ( )
( ) | |
7 ( ) ( )
( ) | |
8 ( ) ( )
( ) ( )
9 ( ) ( )
( ) ( )
10 √ ( )
( ) ⁄
(
)
( )
11 (
) ( )
, ( )
- ( )
( )( )
( )
( )
. ( )
.
/ ( )/ ( )
( )
( )( )
konv. ???
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( ( ))
( )
Heavyside-Step-Funktion:
( ) ( ) ( ) ( ) 2
( ) ( )
Dirac-Delta-Funktion:
( ) 2
∫ ( )
Gamma-Funktion:
( ) ( ) ∫
( )
Euler-Mascheroni-Konstante: ( )
Bildraum: Menge aller Laplacetransformationen
ANWENDUNGEN
SCHALTKREISBERECHNUNG
GEWÖHNLICHE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN
1. Komplette DGL in Laplace-Bereich transformieren 2. Nach ( ) auflösen (u.U. Binomialformel verwenden) 3. Rücktransformieren (u.U. PBZ, Konvolution verw.) Systeme von DGLs: Mit Cramer’scher Regel oder Gauss in Laplace-Raum auflösen.
INTEGRALFUNKTIONEN
Beispiel: Gesucht :
( ) ∫ ( ) ( )
( )( )
zur Lösung: , -( ) , -( ) , -( )
( )
, -( ) , -( )
( )
( )
Rücktransformieren:
( )
(
)
(
) , -
, -
LAPLACE-TRANSFORMATION
ORIGINALFUNKTION
stückw. stetig mit 1. ( ) 2. | ( )| , wobei , konstant. Dann heisst Originalfunktion. Die Menge aller Originalfunktionen heisst Originalraum der Laplace-Transformation. Bemerkung:
1. Falls ( ) ( ) ( ) ( ) ist Originalfunktion.
2. Für . Falls | ( )| | ( )|
. so dass | ( )| , heisst
Wachstumskoeffizient von . Anm.: | ( )| . Beispiele: 1. ( )
2. ( ) {
Beh.: ist Originalfunktion
Bew.: ∑( )
, mit
*
+
3. ( ) {
ist Originalfunktion mit
und ( ) | | | | ( ) | |
EINDEUTIGKEITSSATZ
Seien Originalfunktionen mit Wachstumskoeff. ; mit ( ) ( ), und , -( ) , -( ), dann ( ) ( ) , wo stetig.
TRANSFORMATION
Sei Originalfunktion mit ( ).
, -( ) ∫ ( )
( )
Lemma: Sei Originalfunktion mit ( ). Dann gilt:
1. ∫ ( )
existiert mit ( ) .
2. ( ) , -( ) , -( ) ist analytisch in .
Bemerkung: 1. Laplace-Trafo funktioniert für eine grössere Klasse von Funktionen, insbesondere exponentiell, lineare wachsende.
2. , - sind Integraltransformationen. D.h. sie benötigen globale Daten der Funktion . Approximationen wie Laurent oder Taylor sind lokal. Alle diese sind eigenlich Basis-Transformationen.
RÜCKTRANSFORMATION OHNE TABELLE
Originalfunktion, ( ) , -( ) auf ( ) , Wachstumskoeff. von . Wir hatten gesehen: 1. analytisch auf * ( ) + 2. ( ) ( )
3. ( ) ∫ ( )
betrachte
⏞
( ⏟
) ∫ ( ) ( )
( ) ∫ ( )
Sei ( ) ( ) , dann ist ( ) √ ( )
( ) ( )
√ ∫ ( )
√ ∫ ( )
( ) ⏞
√ ∫ ( )
( )
( ) nicht stetig in : ∫
( ( ) ( ))
RÜCKTRANSFORMATION NACH MELLIN
, ( )- ( )
∫ ( )
Dabei wird entlang der Vertikalen ( ) integriert, wobei grösser sein muss als der Realteil aller Singularitäten von ( ). Dadurch ist gewährleistet, dass das Linienintegral im Konvergenzbereich liegt. Spezialfall: Realteil aller Singularitäten kleiner 0. Dann kann gesetzt werden und die Rücktrafo entspricht der Fourier-Rücktrafo.
SPEZIELLE INTEGRALE
∫
√
∫
existiert nicht
∫ .
/
∫ ( ) ( )
( )
( )
( ), Vorzeichen:
∫ ( ) ( )
( )
( )
( )
, Vorzeichen: