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copy econ solutions GmbH 1
Zusammenfuumlhren von
Energie- Produktions- und Prozessdaten
durch intelligente Messtechnik ndash Synergieeffekte bei
der Nachweisfuumlhrung von Energieeinsparungen
Alexander Seipp
econ solutions GmbH
Hintergrund
Hersteller- und
medienunabhaumlngiger
Anbieter fuumlr Energie-
datenerfassung
bdquoSchnell amp Einfachldquo
als Leitprinzip bei allen
Systemkomponenten
Energiemanagement
erstaunlich einfach
copy econ solutions GmbH 2
Hintergrund Aufstellung und Einsatz
econ solutions
Loumlsungen ausmit
Hardware amp Software
Referenzen
hellipmehr als 400
Systeme in Betrieb
uumlber 600 Kunden
Transparenz amp
Durchblick
Untermessungen fuumlr
alle Medien
Integration von
bestehenden
Messtechnik
copy econ solutions GmbH 3
Nutzen Benefits und Erfolge fuumlr Anwender
Warum Energiemonitoring
Kontrolle amp
Planung
Zeitvergleiche
Kennzahlen
Automatisches
Regel-Reporting
Optimierung amp
Einsparung
Identifikation von
Einsparpotentialen
Vorher-Nachher-
Betrachtungen
copy econ solutions GmbH 4
Wege und Arten der Datenerfassung
Transparenz
Manuell
Manuelles Ablesen der
Zaumlhler im bdquoTurnschuh-
Prinzipldquo
Reine
Verbrauchsanalyse
aufgrund Zaumlhlerstaumlnde
Automatisiert
Automatisierte Datenerfassung uumlber
unterschiedliche Schnittstellen zB Impulse M-
Bus Modbus OPC BacNET analoge Signale
Analyse des Energieverbrauchsverhaltens
sowie von Prozessdaten uumlber die Zeit durch
houmlhere zeitliche Aufloumlsung zB Anfahrverhalten
von Anlagen
statisch
Dauerhafte Messung
Hohe Granularitaumlt
Installation im Schaltschrank
temporaumlr
copy econ solutions GmbH 5
Wege und Arten der Datenerfassung
Transparenz
Zur Anreicherung eines Lastgangs
VorherNachher-Betrachtungen
Mobile Messungen
copy econ solutions GmbH 6
Lastgangvisualisierung
Unterschiedliche Visualisierung des Lastgangs
copy econ solutions GmbH 7
Daten interpretieren
Auswertung Lastgangdaten Erkenntnisse vs offene Fragen
Erkenntnisse
Verbrauchsanalyse
Gesamt-Spitzenlast
Grundlast
Benutzungsstunden
Wiederkehrende Muster
Wochenendverhalten
Offene Fragen
bull Groszlig-Hauptverbraucher
bull Spitzenlast-Verursacher
bull Energiefluss
bull Korrelationen
bull Nicht-Strom-Medien
bull Wirksamkeit von Maszlignahmen
copy econ solutions GmbH 8
kontinuierliche Erfassung und Uumlberwachung zur Nachweisfuumlhrung
und als Fruumlhwarnsystem
Energiemonitoring
Energiemanagement Software
bull Untermessungen (Integration von
Bestandszaumlhlern)
bull Medien-Unabhaumlngigkeit (Strom
Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
copy econ solutions GmbH 9
Einbindung weiterer Medien Untermessungen (inkl SEUs) etc
Energiemonitoring
copy econ solutions GmbH 10
Bildung von EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Lastgang Spritzgussmaschine (SGM)
bull Kann zur Identifikation von Spitzen
Anfahrverhalten etc genutzt werden
bull Als Basis fuumlr geplante Maszlignahmen in
Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
bull Verbrauchsanalyse im definierten
Zeitfenster
bull Aber kein Bezug zur
Produktionsmenge dadurch
Vergleichbarkeit nicht gegeben
copy econ solutions GmbH 11
Bildung geeigneter EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von
Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
bull Grundlage fuumlr die Bildung einer
Kennzahl
Bildung Kennzahl
bull Energieverbrauch pro Stuumlck
ermoumlglicht Vergleichbarkeit
bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
Maszlignahmen herangezogen werden
copy econ solutions GmbH 12
Zeitvergleiche Beispiel Spritzgussmaschine
Kennzahlen
Energieverbrauch SGM Wochenvergleich
bull Eine reine Betrachtung des
Energieverbrauchs reicht nicht aus
bull Absoluter Verbrauch kann im
Zeitfenster von unterschiedlichen
Faktoren beeinflusst werden
Kennzahl EnergieverbrauchStck
bull Einbeziehung von weiteren Groumlszligen
(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
ebenfalls in die Betrachtung einflieszligen
copy econ solutions GmbH 13
Beispiel Ermittlung wesentlicher Verbrauchsbereiche
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 14
Beispiel ABC-Analyse Infrastruktur zur Ermittlung der SEU
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 15
Beispiel Fokus auf Kompressoren Wirkleistung und Durchfluss
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 16
Beispiel Fokus auf Kompressoren Korrelationsanalyse
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 17
Beispiel Fokus auf Kompressoren Kennzahl
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 18
Maszlignahmen definieren und mit VorherNachher-Berichten
dokumentieren
Aktionsplaumlne
bull Erstellung eines Maszlignahmenkatalogs
mit geplanten und umzusetzenden
Effizienzmaszlignahmen
bull Tool zur Selbstkontrolle und
Vorbereitung von Audits und
Zertifizierungen
copy econ solutions GmbH 19
Dokumentation von Maszlignahmen direkt in Berichten
Maszlignahmen und Notizen
copy econ solutions GmbH 20
Fazit
Energiemonitoring als Instrument zum Nachweis von
Effizienzmaszlignahmen
Ein ausgereiftes Energiemonitoring
Sorgt fuumlr Transparenz der Energieverbraumluche zeigt Leistungsspitzen und
Energiestroumlme
Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
Unterstuumltzt bei der Erarbeitung von Aktionsplaumlnen zur Umsetzung von Maszlignahmen
Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
hellip und hilft dem Anwender so die gesteigerten ISO-Anforderungen zu meistern
copy econ solutions GmbH 21
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
ldquoIf you canlsquot measure it you canlsquot improve itldquo (Lord Kelvin)
Fuumlr Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuumlgung
Ihr econ Ansprechpartner
Alexander Seipp
E alexanderseippecon-solutionsde
T +49-89-89 45 71 70-221
wwwecon-solutionsde
Hintergrund
Hersteller- und
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erstaunlich einfach
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bestehenden
Messtechnik
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Nutzen Benefits und Erfolge fuumlr Anwender
Warum Energiemonitoring
Kontrolle amp
Planung
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Kennzahlen
Automatisches
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Optimierung amp
Einsparung
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Einsparpotentialen
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Betrachtungen
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Reine
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unterschiedliche Schnittstellen zB Impulse M-
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Analyse des Energieverbrauchsverhaltens
sowie von Prozessdaten uumlber die Zeit durch
houmlhere zeitliche Aufloumlsung zB Anfahrverhalten
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statisch
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Hohe Granularitaumlt
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Erkenntnisse
Verbrauchsanalyse
Gesamt-Spitzenlast
Grundlast
Benutzungsstunden
Wiederkehrende Muster
Wochenendverhalten
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bull Groszlig-Hauptverbraucher
bull Spitzenlast-Verursacher
bull Energiefluss
bull Korrelationen
bull Nicht-Strom-Medien
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Energiemanagement Software
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Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
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Einbindung weiterer Medien Untermessungen (inkl SEUs) etc
Energiemonitoring
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Bildung von EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Lastgang Spritzgussmaschine (SGM)
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Anfahrverhalten etc genutzt werden
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Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
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Zeitfenster
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Produktionsmenge dadurch
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Bildung geeigneter EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von
Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
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Kennzahl
Bildung Kennzahl
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bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
Maszlignahmen herangezogen werden
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Zeitvergleiche Beispiel Spritzgussmaschine
Kennzahlen
Energieverbrauch SGM Wochenvergleich
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Energieverbrauchs reicht nicht aus
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Zeitfenster von unterschiedlichen
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Kennzahl EnergieverbrauchStck
bull Einbeziehung von weiteren Groumlszligen
(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
ebenfalls in die Betrachtung einflieszligen
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Beispiel Ermittlung wesentlicher Verbrauchsbereiche
Kennzahlen
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Beispiel ABC-Analyse Infrastruktur zur Ermittlung der SEU
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Wirkleistung und Durchfluss
Kennzahlen
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Korrelationsanalyse
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Kennzahl
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dokumentieren
Aktionsplaumlne
bull Erstellung eines Maszlignahmenkatalogs
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Effizienzmaszlignahmen
bull Tool zur Selbstkontrolle und
Vorbereitung von Audits und
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Energiemonitoring als Instrument zum Nachweis von
Effizienzmaszlignahmen
Ein ausgereiftes Energiemonitoring
Sorgt fuumlr Transparenz der Energieverbraumluche zeigt Leistungsspitzen und
Energiestroumlme
Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
Unterstuumltzt bei der Erarbeitung von Aktionsplaumlnen zur Umsetzung von Maszlignahmen
Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
hellip und hilft dem Anwender so die gesteigerten ISO-Anforderungen zu meistern
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Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
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Transparenz amp
Durchblick
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alle Medien
Integration von
bestehenden
Messtechnik
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Nutzen Benefits und Erfolge fuumlr Anwender
Warum Energiemonitoring
Kontrolle amp
Planung
Zeitvergleiche
Kennzahlen
Automatisches
Regel-Reporting
Optimierung amp
Einsparung
Identifikation von
Einsparpotentialen
Vorher-Nachher-
Betrachtungen
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Wege und Arten der Datenerfassung
Transparenz
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Manuelles Ablesen der
Zaumlhler im bdquoTurnschuh-
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Reine
Verbrauchsanalyse
aufgrund Zaumlhlerstaumlnde
Automatisiert
Automatisierte Datenerfassung uumlber
unterschiedliche Schnittstellen zB Impulse M-
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Analyse des Energieverbrauchsverhaltens
sowie von Prozessdaten uumlber die Zeit durch
houmlhere zeitliche Aufloumlsung zB Anfahrverhalten
von Anlagen
statisch
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Hohe Granularitaumlt
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Verbrauchsanalyse
Gesamt-Spitzenlast
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Wiederkehrende Muster
Wochenendverhalten
Offene Fragen
bull Groszlig-Hauptverbraucher
bull Spitzenlast-Verursacher
bull Energiefluss
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bull Wirksamkeit von Maszlignahmen
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und als Fruumlhwarnsystem
Energiemonitoring
Energiemanagement Software
bull Untermessungen (Integration von
Bestandszaumlhlern)
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Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
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Einbindung weiterer Medien Untermessungen (inkl SEUs) etc
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Kennzahlen
Lastgang Spritzgussmaschine (SGM)
bull Kann zur Identifikation von Spitzen
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bull Als Basis fuumlr geplante Maszlignahmen in
Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
bull Verbrauchsanalyse im definierten
Zeitfenster
bull Aber kein Bezug zur
Produktionsmenge dadurch
Vergleichbarkeit nicht gegeben
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Bildung geeigneter EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von
Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
bull Grundlage fuumlr die Bildung einer
Kennzahl
Bildung Kennzahl
bull Energieverbrauch pro Stuumlck
ermoumlglicht Vergleichbarkeit
bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
Maszlignahmen herangezogen werden
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Zeitvergleiche Beispiel Spritzgussmaschine
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bull Absoluter Verbrauch kann im
Zeitfenster von unterschiedlichen
Faktoren beeinflusst werden
Kennzahl EnergieverbrauchStck
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(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
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Aktionsplaumlne
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Vorbereitung von Audits und
Zertifizierungen
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Energiemonitoring als Instrument zum Nachweis von
Effizienzmaszlignahmen
Ein ausgereiftes Energiemonitoring
Sorgt fuumlr Transparenz der Energieverbraumluche zeigt Leistungsspitzen und
Energiestroumlme
Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
Unterstuumltzt bei der Erarbeitung von Aktionsplaumlnen zur Umsetzung von Maszlignahmen
Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
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Reine
Verbrauchsanalyse
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Automatisierte Datenerfassung uumlber
unterschiedliche Schnittstellen zB Impulse M-
Bus Modbus OPC BacNET analoge Signale
Analyse des Energieverbrauchsverhaltens
sowie von Prozessdaten uumlber die Zeit durch
houmlhere zeitliche Aufloumlsung zB Anfahrverhalten
von Anlagen
statisch
Dauerhafte Messung
Hohe Granularitaumlt
Installation im Schaltschrank
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Daten interpretieren
Auswertung Lastgangdaten Erkenntnisse vs offene Fragen
Erkenntnisse
Verbrauchsanalyse
Gesamt-Spitzenlast
Grundlast
Benutzungsstunden
Wiederkehrende Muster
Wochenendverhalten
Offene Fragen
bull Groszlig-Hauptverbraucher
bull Spitzenlast-Verursacher
bull Energiefluss
bull Korrelationen
bull Nicht-Strom-Medien
bull Wirksamkeit von Maszlignahmen
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kontinuierliche Erfassung und Uumlberwachung zur Nachweisfuumlhrung
und als Fruumlhwarnsystem
Energiemonitoring
Energiemanagement Software
bull Untermessungen (Integration von
Bestandszaumlhlern)
bull Medien-Unabhaumlngigkeit (Strom
Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
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bull Kann zur Identifikation von Spitzen
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bull Als Basis fuumlr geplante Maszlignahmen in
Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
bull Verbrauchsanalyse im definierten
Zeitfenster
bull Aber kein Bezug zur
Produktionsmenge dadurch
Vergleichbarkeit nicht gegeben
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Bildung geeigneter EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von
Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
bull Grundlage fuumlr die Bildung einer
Kennzahl
Bildung Kennzahl
bull Energieverbrauch pro Stuumlck
ermoumlglicht Vergleichbarkeit
bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
Maszlignahmen herangezogen werden
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Kennzahlen
Energieverbrauch SGM Wochenvergleich
bull Eine reine Betrachtung des
Energieverbrauchs reicht nicht aus
bull Absoluter Verbrauch kann im
Zeitfenster von unterschiedlichen
Faktoren beeinflusst werden
Kennzahl EnergieverbrauchStck
bull Einbeziehung von weiteren Groumlszligen
(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
ebenfalls in die Betrachtung einflieszligen
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Beispiel Ermittlung wesentlicher Verbrauchsbereiche
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Wirkleistung und Durchfluss
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Korrelationsanalyse
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Beispiel Fokus auf Kompressoren Kennzahl
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Vorbereitung von Audits und
Zertifizierungen
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Effizienzmaszlignahmen
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Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
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Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
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bull Korrelationen
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= Energetische Ausgangsbasis
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Benchmarking durch Normierung (zB
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Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
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Kennzahl
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Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
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Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
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Energiemonitoring
Energiemanagement Software
bull Untermessungen (Integration von
Bestandszaumlhlern)
bull Medien-Unabhaumlngigkeit (Strom
Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
copy econ solutions GmbH 9
Einbindung weiterer Medien Untermessungen (inkl SEUs) etc
Energiemonitoring
copy econ solutions GmbH 10
Bildung von EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Lastgang Spritzgussmaschine (SGM)
bull Kann zur Identifikation von Spitzen
Anfahrverhalten etc genutzt werden
bull Als Basis fuumlr geplante Maszlignahmen in
Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
bull Verbrauchsanalyse im definierten
Zeitfenster
bull Aber kein Bezug zur
Produktionsmenge dadurch
Vergleichbarkeit nicht gegeben
copy econ solutions GmbH 11
Bildung geeigneter EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von
Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
bull Grundlage fuumlr die Bildung einer
Kennzahl
Bildung Kennzahl
bull Energieverbrauch pro Stuumlck
ermoumlglicht Vergleichbarkeit
bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
Maszlignahmen herangezogen werden
copy econ solutions GmbH 12
Zeitvergleiche Beispiel Spritzgussmaschine
Kennzahlen
Energieverbrauch SGM Wochenvergleich
bull Eine reine Betrachtung des
Energieverbrauchs reicht nicht aus
bull Absoluter Verbrauch kann im
Zeitfenster von unterschiedlichen
Faktoren beeinflusst werden
Kennzahl EnergieverbrauchStck
bull Einbeziehung von weiteren Groumlszligen
(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
ebenfalls in die Betrachtung einflieszligen
copy econ solutions GmbH 13
Beispiel Ermittlung wesentlicher Verbrauchsbereiche
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 14
Beispiel ABC-Analyse Infrastruktur zur Ermittlung der SEU
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 15
Beispiel Fokus auf Kompressoren Wirkleistung und Durchfluss
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 16
Beispiel Fokus auf Kompressoren Korrelationsanalyse
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 17
Beispiel Fokus auf Kompressoren Kennzahl
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 18
Maszlignahmen definieren und mit VorherNachher-Berichten
dokumentieren
Aktionsplaumlne
bull Erstellung eines Maszlignahmenkatalogs
mit geplanten und umzusetzenden
Effizienzmaszlignahmen
bull Tool zur Selbstkontrolle und
Vorbereitung von Audits und
Zertifizierungen
copy econ solutions GmbH 19
Dokumentation von Maszlignahmen direkt in Berichten
Maszlignahmen und Notizen
copy econ solutions GmbH 20
Fazit
Energiemonitoring als Instrument zum Nachweis von
Effizienzmaszlignahmen
Ein ausgereiftes Energiemonitoring
Sorgt fuumlr Transparenz der Energieverbraumluche zeigt Leistungsspitzen und
Energiestroumlme
Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
Unterstuumltzt bei der Erarbeitung von Aktionsplaumlnen zur Umsetzung von Maszlignahmen
Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
hellip und hilft dem Anwender so die gesteigerten ISO-Anforderungen zu meistern
copy econ solutions GmbH 21
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
ldquoIf you canlsquot measure it you canlsquot improve itldquo (Lord Kelvin)
Fuumlr Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuumlgung
Ihr econ Ansprechpartner
Alexander Seipp
E alexanderseippecon-solutionsde
T +49-89-89 45 71 70-221
wwwecon-solutionsde
copy econ solutions GmbH 7
Daten interpretieren
Auswertung Lastgangdaten Erkenntnisse vs offene Fragen
Erkenntnisse
Verbrauchsanalyse
Gesamt-Spitzenlast
Grundlast
Benutzungsstunden
Wiederkehrende Muster
Wochenendverhalten
Offene Fragen
bull Groszlig-Hauptverbraucher
bull Spitzenlast-Verursacher
bull Energiefluss
bull Korrelationen
bull Nicht-Strom-Medien
bull Wirksamkeit von Maszlignahmen
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kontinuierliche Erfassung und Uumlberwachung zur Nachweisfuumlhrung
und als Fruumlhwarnsystem
Energiemonitoring
Energiemanagement Software
bull Untermessungen (Integration von
Bestandszaumlhlern)
bull Medien-Unabhaumlngigkeit (Strom
Waumlrme Gas Oumll Temperaturen usw)
bull Messstellen-Konzept
= Energetische Ausgangsbasis
Zeitvergleiche (Vorher-Nachher-
Betrachtung bei Maszlignahmen)
Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
(anteilige Energie im Vergleich zum
Gesamtlastgang)
Schwellwerte (Alarmierung bei
Schwellwertverletzungen)
Automatisierte Berichte (regelmaumlszligiges
Reporting von Key-Berichten)
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Einbindung weiterer Medien Untermessungen (inkl SEUs) etc
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Bildung von EnPIs zur Nachweisfuumlhrung von Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
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bull Kann zur Identifikation von Spitzen
Anfahrverhalten etc genutzt werden
bull Als Basis fuumlr geplante Maszlignahmen in
Richtung Energieverbrauch nicht
geeignet
Energieverbrauch SGM
bull Verbrauchsanalyse im definierten
Zeitfenster
bull Aber kein Bezug zur
Produktionsmenge dadurch
Vergleichbarkeit nicht gegeben
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Effizienzmaszlignahmen
Kennzahlen
Einbeziehung Stuumlckzahlen
bull Hinzunahme der Produktionsmenge
zeigt Abhaumlngigkeit
bull Grundlage fuumlr die Bildung einer
Kennzahl
Bildung Kennzahl
bull Energieverbrauch pro Stuumlck
ermoumlglicht Vergleichbarkeit
bull Kann als Basis fuumlr die Umsetzung von
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Zeitvergleiche Beispiel Spritzgussmaschine
Kennzahlen
Energieverbrauch SGM Wochenvergleich
bull Eine reine Betrachtung des
Energieverbrauchs reicht nicht aus
bull Absoluter Verbrauch kann im
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Faktoren beeinflusst werden
Kennzahl EnergieverbrauchStck
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(hier Stuumlckzahl) veraumlndert signifikant
die Analyse
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Aktionsplaumlne
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mit geplanten und umzusetzenden
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Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
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Benchmarking durch Normierung (zB
Energieeinsatz pro qm)
Groszligverbraucher-Identifikation
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Gesamtlastgang)
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Richtung Energieverbrauch nicht
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Kennzahl
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zeigt Abhaumlngigkeit
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Kennzahl
Bildung Kennzahl
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bull Weitere Einflussfaktoren muumlssen ggfs
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Kennzahl
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Unterstuumltzt bei der Bildung von Kennzahlen
Unterstuumltzt bei der Erarbeitung von Aktionsplaumlnen zur Umsetzung von Maszlignahmen
Dient als Fruumlhwarnsystem bei drohenden Grenzwertuumlberschreitungen
Ermoumlglicht die Erstellung von Energieberichten
hellip und hilft dem Anwender so die gesteigerten ISO-Anforderungen zu meistern
copy econ solutions GmbH 21
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
ldquoIf you canlsquot measure it you canlsquot improve itldquo (Lord Kelvin)
Fuumlr Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuumlgung
Ihr econ Ansprechpartner
Alexander Seipp
E alexanderseippecon-solutionsde
T +49-89-89 45 71 70-221
wwwecon-solutionsde
copy econ solutions GmbH 16
Beispiel Fokus auf Kompressoren Korrelationsanalyse
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 17
Beispiel Fokus auf Kompressoren Kennzahl
Kennzahlen
copy econ solutions GmbH 18
Maszlignahmen definieren und mit VorherNachher-Berichten
dokumentieren
Aktionsplaumlne
bull Erstellung eines Maszlignahmenkatalogs
mit geplanten und umzusetzenden
Effizienzmaszlignahmen
bull Tool zur Selbstkontrolle und
Vorbereitung von Audits und
Zertifizierungen
copy econ solutions GmbH 19
Dokumentation von Maszlignahmen direkt in Berichten
Maszlignahmen und Notizen
copy econ solutions GmbH 20
Fazit
Energiemonitoring als Instrument zum Nachweis von
Effizienzmaszlignahmen
Ein ausgereiftes Energiemonitoring
Sorgt fuumlr Transparenz der Energieverbraumluche zeigt Leistungsspitzen und
Energiestroumlme
Benoumltigt Untermessungen fuumlr zielgerichtete Analysen von (Haupt-)Verbrauchern
Visualisiert unterschiedliche Medien und zeigt Zusammenhaumlnge
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