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Zusatzmaterialien zum utb-Band https://plus.google. com/105316937979043460 985/posts Elisabeth Gruber, Christina Lutter, Oliver Jens Schmitt, Kulturgeschichte der Überlieferung im Mittelalter Mittelalterliche Überlieferung in neuer räumlicher und methodischer Perspektive. Der Band bietet eine wissenschaftshistorische Einführung und stellt textliche, bildliche und materielle Überlieferungsformen am Beispiel Mittel- und Südosteuropa vor. Es wird zudem ein problemorientierter Einblick in Entstehungszusammenhänge, soziokululturelle und politische Hintergründe, Forschungstradionen und Quellenkritik gegeben. Klassische Ordnungskriterien der Beschreibung von Quellen werden räumlich und zeitlich differenziert, methodische Zusammenhänge wissenschaftshistorisch und gesellschaftspolitisch kontextualisiert sowie räumliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der Band erschließt mittelalterliche Überlieferung und utb GmbH | Industriestr. 2 | 70565 Stuttgart | Fax 0711/7801376 | www.utb.de | [email protected] Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt. Nutzung und Copyright Die Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegt bei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nur mit schriftlicher Genehmigung der utb GmbH Stuttgart gestattet. Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter www.utb-shop.de Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt's auf unserem Studi-Portal unter http://studium.utb.de

Zusatzmaterialien zum utb-Band Elisabeth Gruber, Christina ... · Kiril Petkov, The Voices of Medieval Bulgaria, 7th-15th c. (Leiden 2008). Gerhard Podskalsky, Theologische Literatur

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  • Zusatzmaterialien zum utb-Band

    https://plus.google.com/105316937979043460985/posts

    Elisabeth Gruber, Christina Lutter, Oliver JensSchmitt,Kulturgeschichte der Überlieferung imMittelalter

    Mittelalterliche Überlieferung in neuer räumlicher undmethodischer Perspektive.

    Der Band bietet eine wissenschaftshistorische Einführungund stellt textliche, bildliche und materielleÜberlieferungsformen am Beispiel Mittel- undSüdosteuropa vor. Es wird zudem ein problemorientierterEinblick in Entstehungszusammenhänge, soziokululturelleund politische Hintergründe, Forschungstradionen undQuellenkritik gegeben.

    Klassische Ordnungskriterien der Beschreibung vonQuellen werden räumlich und zeitlich differenziert,methodische Zusammenhänge wissenschaftshistorischund gesellschaftspolitisch kontextualisiert sowieräumliche Gemeinsamkeiten und Unterschiedeherausgearbeitet.

    Der Band erschließt mittelalterliche Überlieferung und

    utb GmbH | Industriestr. 2 | 70565 Stuttgart | Fax 0711/7801376 | www.utb.de | [email protected]

    Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügunggestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt.

    Nutzung und CopyrightDie Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegtbei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nurmit schriftlicher Genehmigung der utb GmbH Stuttgart gestattet.

    Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter www.utb-shop.de

    Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt's auf unseremStudi-Portal unter http://studium.utb.de

  • BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR · 2017

    Elisabeth Gruber, Christina Lutter, Oliver Jens Schmitt

    Kulturgeschichte der Überlieferung im MittelalterQuellen und Methoden zur Geschichte Mittel- und Südosteuropas

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    BIBLIOGRAPHIE

  • Bibliographie

    Die gesamte Bibliographie steht frei zum Download zur Verfügung unter http://www.utb-shop.de/ 9783825245542#zusatzmaterial

    Der Aufbau der Bibliographie orientiert sich an der Kapiteleinteilung des Buches. Eine Ausnahme bietet der Abschnitt „Einleitung – eine Annäherung“. Er bietet weitere Untergliederungen zur besseren Orientierung in der Fülle der einführenden Handbuchliteratur zu den einzelnen Themen und Aspekten.

    Die in den einzelnen Kapiteln angeführten Titel folgen einer vergleichbaren Gliederung: Meist werden zunächst die jeweils im Text direkt verwendeten oder diskutierten Quellenausgaben angeführt. Dem Einführungscharakter des Buches folgend, stehen dabei die Kriterien einer repräsentativen Auswahl sowie ein erster Zugang zum Quellenmaterial im Vordergrund. Vollständigkeit kann selbst-verständlich nicht angestrebt werden.

    Auf die Quellen folgt in alphabetischer Reihenfolge die Fachliteratur. Dabei werden grundlegende und gut zugängliche Titel prioritär behandelt. Spezifischere Literatur wird zusätzlich dann angeführt, wenn sie in den jeweiligen Kapiteln direkt erwähnt oder auf sie Bezug genommen wird.

    Bei Quelleneditionen und Fachliteratur in (süd-)osteuropäischen Sprachen, deren Titel im Fließ-text aus Gründen der besseren Lesbarkeit in deutscher Übersetzung wiedergegeben werden, führt die Bibliographie den Werktitel in Originalsprache; eine Übersetzung wird in eckigen Klammern ergänzt.

    In einigen Kapiteln sind, wenn vorhanden, außerdem Spezialbibliografien, Datenbanken, Lexika und weitere elektronische Hilfsmittel angeführt, um einen rascheren Überblick über das jeweilige Feld bzw. Detailrecherchen bei Bedarf zu ermöglichen.

    Auf bereits zitierte Titel wird in späteren Kapiteln mit Kurzzitaten unter Angabe des Ortes des Erstzitates in runden Klammern verwiesen. Letzteres entfällt, wenn sich das Kurzzitat auf einen Titel in demselben Kapitel bezieht. In Fällen von deutlichen Überschneidungen relevanter Literatur zu einzelnen Kapiteln wird auf diesen Umstand bereits zu Beginn des Kapitels wie folgt hingewiesen: (vgl. auch Kap. X).

    Die häufigsten Abkürzungen in Text und Bibliographie finden sich im folgenden Siglenver-zeichnis aufgelistet.

    AfD Archiv für Diplomatik

    CEU Central European University

    CFHB Corpus Fontium Historiae Byzantinae

    DA Deutsches Archiv für die Erforschung des Mittelalters

    EMC Encyclopedia of the Medieval Chronicle

    HGE Handbuch der Geschichte Europas

    BibliographieBibliographie

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    http://www.utb-shop.de/9783825245542#zusatzmaterialhttp://www.utb-shop.de/9783825245542#zusatzmaterial

  • HZ Historische Zeitschrift

    MGH Monumenta Germaniae Historica

    MIÖG Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung

    MÖStA Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs

    ÖAW Österreichische Akademie der Wissenschaften

    ÖNB Österreichische Nationalbibliothek

    OGG Oldenbourg Grundriss der Geschichte

    QIÖG Quelleneditionen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung

    SRH Scriptores Rerum Hungaricarum

    VIÖG Veröffentlichungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung

    VuF Vorträge und Forschungen

    ZhF Zeitschrift für historische Forschung

    Einleitung – eine Annäherung

    RepertorienundallgemeineEinführungenindieHilfswissenschaftenThemenspezifische Einführungen und Handbücher, z.B: zur Urkundenlehre, in den einzelnen KapitelnBaudouin van den Abeele, Jean-Marie Yante (Hg.), Typologie des Sources du Moyen Âge Occidental,

    Bde. 1 – 88 (Turnhout 1972 – 2015).János M. Bak, Mittelalterliche Geschichtsquellen in chronologischer Übersicht nebst einer Auswahl

    von Briefsammlungen (Stuttgart 1987).Friedrich Beck (Hg.), Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die historischen Hilfs-

    wissenschaften (Köln u. a. 52012).Ahasver v. Brandt, Werkzeug des Historikers: Eine Einführung in die historischen Hilfswissen-

    schaften (Stuttgart 181998).Michael Brauer, Quellen des Mittelalters (Paderborn 2013).Toni Diederich, Joachim Oepen (Hg.), Historische Hilfswissenschaften. Stand und Perspektiven

    der Forschung (Köln 2005).Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter (Stuttgart 42014).Hiram Kümper, Materialwissenschaft Mediävistik. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissen-

    schaften (Paderborn 2014).Mathias F. Kluge (Hg.), Handschriften des Mittelalters: Grundwissen Kodikologie und Paläographie

    (Ostfildern 2014).Anne Kwaschik, Mario Wimmer (Hg.), Von der Arbeit des Historikers. Ein Wörterbuch zu Theorie

    und Praxis der Geschichtswissenschaft (Bielefeld 2010).Michael Maurer (Hg.), Quellen (Aufriss der Historischen Wissenschaften 4, Stuttgart 2002).

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    3Bibliographie

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    alter (Paderborn u. a. 1997).

    Nachschlagewerke,SammlungenundQuellenkundenThemenspezifische Sammlungen, Hilfsmittel und Weblinks in den einzelnen KapitelnGeschichtsquellen des deutschen Mittelalters, laufend aktualisiert auf Basis des Repertorium fontium

    historiae medii aevi, Bde. 1 – 11 (1967 – 2011): www.geschichtsquellen.deMonumenta Germaniae Historica, digital (MGH und Bayerische Staatsbibliothek/Digitale Biblio-

    thek) http://www.dmgh.de/iMGH – Geodaten historischer Ortsnamen http://www.mgh.de/dmgh/imgh/geo/Regesta imperii digital (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz) http://www.regesta-

    imperii.de/startseite.htmlWörterbuchnetz des Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren

    in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier http://woerterbuchnetz.de/

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    Römischen Reiches von ihren Anfängen bis zur Säkularisation: Ein historisches Lexikon (Freiburg i. Br. 2003).

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    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    4 Bibliographie

    http://www.geschichtsquellen.dehttp://www.dmgh.de/http://www.mgh.de/dmgh/imgh/geo/http://www.regesta-imperii.de/startseite.htmlhttp://www.regesta-imperii.de/startseite.htmlhttp://woerterbuchnetz.de/

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    Albrecht Cordes (Hg.), Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Bde. 1 – 3 (Berlin 2004 – 2016).Cora Dietl, Anna-Lena Liebermann (Hg.), Lexikon der regionalen Literaturgeschichte des Mittel-

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    Wilfried Hartmann, Rainer A. Müller (Hg.), Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Bd. 1: Frühes und hohes Mittelalter (Stuttgart 1995, Nachdruck 2008); Jean-Marie Moeglin, Rainer A. Müller (Hg.), Bd. 2: Spätmittelalter. 1250 – 1495 (Stuttgart 2000).

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    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    5Bibliographie

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    1997).–, Geschichte Polens (Stuttgart 21990).Edgar Hösch, Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart (München 2008).Maciej Janowski, Constantin Iordachi, Balazs Trencsényi, Why Bother About Historical Regions?

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    (Frankfurt a.Main u. a. 2012).Anita J. Prazmowska, A History of Poland (Basingstoke 2011).Tomislav Raukar, Hrvatsko srednjovjekovle [Das kroatische Mittelalter] (Zagreb 1997).

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    8 Bibliographie

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    16 Bibliographie

  • Franz-Reiner Erkens, Herrschersakralität im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Investiturstreit (Stuttgart 2006).

    Márta Font, Mitteleuropa – Osteuropa – Ostmitteleuropa? Bemerkungen zur Entstehung einer europäischen Region im Frühmittelalter, Jahrbuch für europäische Geschichte 7 (2006) 101 – 125.

    Ildar H. Garipzanov u. a. (Hg.), Franks, Northmen and Slavs: Identities and State Formation in Early Medieval Europe (Cursor mundi 5, Turnhout 2008).

    Andrew Gillett (Hg.), On Barbarian Identity: Critical Approaches to Ethnicity in the Early Middle Ages (Studies in the Early Middle Ages 4, Turnhout 2002).

    Hans-Werner Goetz u. a. (Hg.), Regna and Gentes. The Relationship Between Late Antique and Early Medieval Peoples and Kingdoms in the Transformation of the Roman World (The Trans-formation of the Roman World 13, Leiden/Boston 2003).

    Gerda Heydemann, Walter Pohl, Strategies of Identification. Ethnicity and Religion in Early Medieval Europe (Cultural Encounters in Late Antiquity and the Middle Ages 13, Turnhout 2013).

    Hardt, Inventing the Pasts, 2003 (Kap. 1).Christian Lübke (Hg.), Struktur und Wandel im Früh- und Hochmittelalter. Eine Bestandsaufnahme

    aktueller Forschungen zur Germania Slavica (Forschungen zur Geschichte und Kultur des öst-lichen Mitteleuropa 5, Stuttgart 1998).

    Michael McCormick, Origins of the European Economy: Communication and Commerce A. D. 300 – 900 (Cambridge 2001).

    Walter Pohl, Veronika Wieser (Hg.), Der frühmittelalterliche Staat – Europäische Perspektiven (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 16/Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 386, Wien 2009).

    Walter Pohl, Helmut Reimitz (Hg.), Strategies of Distinction. The Construction of Ethnic Commu-nities, 300 – 800 (The Transformation of the Roman World 2, Leiden u. a. 1998).

    –, Helmut Reimitz (Hg.), Grenze und Differenz im frühen Mittelalter (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 1/Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 287, Wien 2000).

    –, Max Diesenberger (Hg.), Integration und Herrschaft. Ethnische Identitäten und soziale Organi-sation im Frühmittelalter (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 3/Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 301, Wien 2002).

    –, Mathias Mehofer (Hg.), Archaeology of Identity (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 17/Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 406, Wien 2010).

    Pavlína Rychterová, Aufstieg und Fall des Přemyslidenreiches. Erforschung des böhmischen Früh- und Hochmittelalters in der gegenwärtigen tschechischen Mediävistik. In: ZhF 34 (2007) 629 – 647.

    Reimitz, Zeller, Vergangenheit und Vergegenwärtigung, 2009 (Kap. 1).Anton Scharer, Georg Scheibelreiter (Hg.), Historiographie im frühen Mittelalter (VIÖG 32, Wien/

    München 1994).

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    17Bibliographie

  • 2.2.1 Spätantike Karten: Die Tabula Peutingeriana

    ImTextverwendeteQuelleTabula Peutingeriana. Codex Vindobonensis 324, ÖNB, Wien. Kommentiert von Ekkehard Weber

    (Graz 1976).

    LiteraturEmily Albu, Rethinking the Peutinger Map. In: Talbert, Cartography, 2008, 111 – 121.Ingrid Baumgärtner, Herrschaft verorten. Politische Kartographie des Mittelalters und der frühen

    Neuzeit (Medienwandel – Medienwechsel – Medienwissen 19, Zürich 2011).–, Reiseberichte und Karten. Wechselseitige Einflüsse im späten Mittelalter? In: Gisela Ecker, Susanne

    Röhl (Hg.), In Spuren reisen. Vor-Bilder und Vor-Schriften der Reiseliteratur (Reiseliteratur und Kulturanthropologie 6, Berlin 2006).

    –, Hartmut Kugler (Hg.), Europa im Weltbild des Mittelalters. Kartographische Konzepte (Orbis mediaevalis. Vorstellungswelten des Mittelalters 10, Berlin 2008).

    Philippe Billion, Dagmar Bronner (Hg.), Weltbilder im Mittelalter: Perceptions of the World in the Middle Ages (Bonn 2009).

    Michael Borgolte, Christliche Welt und muslimische Gemeinde in Kartenbildern des Mittelalters. In: Christoph Markschies u. a. (Hg.), Atlas der Weltbilder (Berlin 2011) 118 – 131.

    Evelyn Edson, Mapping Time and Space. How Medieval Mapmakers Viewed their World (The British Library Studies in Map History 1, London 1997).

    –, Emilie Savage-Smith, Anna-Dorothee von den Brincken, Der mittelalterliche Kosmos. Karten der christlichen und islamischen Welt (Darmstadt 2005).

    Patrick Gautier-Dalché, La trasmissione medievale e rinascimentale della Tabula Peutingeriana. In: Francesco Prontera (Hg.), Tabula Peutingeriana. Le Antiche Vie Del Mondo (Florence 2003) 43 – 52.

    Jürg Glauser, Christian Kiening (Hg.), Text – Bild – Karte. Kartographien der Vormoderne (Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 105, Freiburg i. Br. u. a. 2007).

    Paul D. A. Harvey (Hg.), The Hereford World Map. Medieval World Maps and Their Context (London 2006).

    Thomas Horst, Die Altkarte als Quelle für den Historiker. Die Geschichte der Kartographie als His-torische Hilfswissenschaft. In: AfD 54 (2008) 309 – 377.

    Anne Kolb, Raumwahrnehmung und Raumerschließung durch römische Straßen. In: Michael Rathmann (Hg.) Wahrnehmung und Erfassung geographischer Räume in der Antike (Mainz 2007) 169 – 180.

    Ute Schneider, Die Macht der Karten. Eine Geschichte der Kartographie vom Mittelalter bis heute (Darmstadt 2004).

    Thomas Szabó (Hg.), Die Welt der europäischen Straßen. Von der Antike bis in die Frühe Neuzeit (Köln u. a. 2009).

    Richard J. A. Talbert (Hg.) Cartography in Antiquity and the Middle Ages. Fresh Perspectives, New Methods (Technology and Change in History 10, Leiden 2008).

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    18 Bibliographie

  • –, Peutinger’s Roman Map: The Physical Landscape Framework. In: Michael Rathmann (Hg.), Wahrnehmung und Erfassung geographischer Räume in der Antike (Mainz 2007) 221 – 230.

    Jürgen Wolf, Die Moderne erfindet ihr Mittelalter – oder wie aus der ‚mittelalterlichen Erdkugel‘ eine ‚neuzeitliche Erdscheibe‘ wurde (Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse. Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, Stuttgart 2004).

    2.2.2 Spätantike Epigraphik und das Ende der Alten Welt (300 – 500)

    DatenbankenEpigraphische Online-Volltext-Datenbanken:Lateinische Inschriften: Epigraphische Datenbank Clauss-Slaby (EDCS) http://db.edcs.eu/epigr/

    epi_de.phpGriechische Inschriften: Packard Humanities Institute, Greek Epigraphy: Searchable Greek Ins-

    criptions http://epigraphy.packhum.org/inscriptions/Zur Auflösung der verwendeten Siglen von Inschrifteneditionen wie AE, CIL, IG etc.: http://db.edcs.

    eu/epigr/hinweise/abkuerz.htmlBeschreibung der Monumente und Bildmaterial: http://www.ubi-erat-lupa.org/simplesearch.php

    LiteraturCatherine Asdracha, Inscriptions protobyzantines et byzantines de la Thrace orientale et de l’île

    d’Imbros (IIIe-XVe s.): présentation et commentaire historique (Athènes 2003).Ion Barnea, Les monuments paléochrétiens de Roumanie (Sussidi allo studio delle antichità cristiane 6,

    Città del Vaticano 1977).Franz Alto Bauer, Stadt, Platz und Denkmal in der Spätantike. Untersuchungen zur Ausstattung des

    öffentlichen Raumes in den spätantiken Städten Rom, Konstantinopel und Ephesos (Mainz 1996).Ralf Behrwald, Christian Witschel, Historische Erinnerung im städtischen Raum. Eine Einführung.

    In: Dies. (Hg.), Rom in der Spätantike: Historische Erinnerung im städtischen Raum (Heidel-berger althistorische Beiträge und epigraphische Studien 51, Stuttgart 2012) 13 – 29.

    Jean-Pierre Caillet, L’évergétisme monumental chrétien en Italie et à ses marges d’après l’épigraphie des pavements de mosaïque IVe-VIIe s. (Collection de l’École Française de Rome 175, Rom/Paris 1993).

    Angela Donati, La terza età dell’epigrafia. Colloquio AIEGL – Borghesi 86 Bologna, ottobre 1986 (Epigrafia e antichità 9, Faenza 1988).

    Denis Feissel, Les actes de l’Etat impérial dans l’épigraphie tardive (324 – 610): Prolégomènes à un inventaire. In: Rudolf Haensch (Hg.), Selbstdarstellung und Kommunikation. Die Veröffent-lichung staatlicher Urkunden auf Stein und Bronze in der Römischen Welt (Vestigia 61, München 2009) 97 – 128.

    Dorottya Gáspár, Christianity in Roman Pannonia. An Evaluation of Early Christian Finds and Sites from Hungary (BAR International Series 1010, Oxford 2002).

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    https://exwww.d.univie.ac.at/owa/redir.aspx?SURL=c-ilhmGEfqsrIkb7pgao5OayMYVJCiHJrv21L1YYyUDgfBQK9WjSCGgAdAB0AHAAOgAvAC8AZABiAC4AZQBkAGMAcwAuAGUAdQAvAGUAcABpAGcAcgAvAGUAcABpAF8AZABlAC4AcABoAHAA&URL=http%3a%2f%2fdb.edcs.eu%2fepigr%2fepi_de.phphttps://exwww.d.univie.ac.at/owa/redir.aspx?SURL=c-ilhmGEfqsrIkb7pgao5OayMYVJCiHJrv21L1YYyUDgfBQK9WjSCGgAdAB0AHAAOgAvAC8AZABiAC4AZQBkAGMAcwAuAGUAdQAvAGUAcABpAGcAcgAvAGUAcABpAF8AZABlAC4AcABoAHAA&URL=http%3a%2f%2fdb.edcs.eu%2fepigr%2fepi_de.phphttps://exwww.d.univie.ac.at/owa/redir.aspx?SURL=vWVP-VdKeWHYh1dkaml1eNYEegjjbh_jjS0u4610FDHgfBQK9WjSCGgAdAB0AHAAOgAvAC8AZQBwAGkAZwByAGEAcABoAHkALgBwAGEAYwBrAGgAdQBtAC4AbwByAGcALwBpAG4AcwBjAHIAaQBwAHQAaQBvAG4AcwAvAA..&URL=http%3a%2f%2fepigraphy.packhum.org%2finscriptions%2fhttp://db.edcs.eu/epigr/hinweise/abkuerz.htmlhttp://db.edcs.eu/epigr/hinweise/abkuerz.htmlhttp://www.ubi-erat-lupa.org/simplesearch.php

  • Mark A. Handley, Death, Society and Culture: Inscriptions and Epitaphs in Gaul and Spain AD 300 – 750 (BAR International series 1135, Oxford 2003).

    –, Dying on Foreign Shores. Travel and Mobility in the Late-Antique West (Journal of Roman Archaeology, Supplementary Series 86; Portsmouth RI 2011).

    Giovanni Lettich, Le iscrizioni sepolcrali tardoantiche di Concordia (Pubblicazioni del Centro Studi Storico-Religiosi del Friuli-Venezia Giulia 11, Triest 1983).

    Branka Migotti, Evidence for Christianity in Roman Southern Pannonia (Northern Croatia). A Catalogue of Finds and Sites (BAR international series 684, Oxford 1997).

    Heike Niquet, Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (Stuttgart 2000).

    Silvia Orlandi, Passato e presente nell’epigrafia tardoantica di Roma. In: Behrwald, Witschel, Rom in der Spätantike, 2012, 293 – 307.

    Dennis E. Trout, Inscribing Identity: The Latin Epigraphic Habit in Late Antiquity. In: Philip Rousseau (Hg.), A Companion to Late Antiquity (Blackwell Companions to the Ancient World, Malden MA 2009) 170 – 186.

    Christian Witschel, Der epigraphic habit in der Spätantike: Das Beispiel der Provinz Venetia et His-tria. In: Jens-Uwe Krause, Christian Witschel (Hg.), Die Stadt in der Spätantike – Niedergang oder Wandel? (Stuttgart 2006) 359 – 411.

    –, The Epigraphic Habit in Late Antiquity: An Electronic Archive of Late Roman Inscriptions Ready for Open Access. In: Francisca Feraudi-Gruénais (Hg.), Latin on Stone: Epigraphic Research and Electronic Archives (Roman Studies, Lanham u. a. 2010) 77 – 97.

    –, Alte und neue Erinnerungsmodi in den spätantiken Inschriften Roms. In: Behrwald, Witschel, Rom in der Spätantike, 2012, 357 – 406.

    2.2.3 Linguistische Quellen zum Frühmittelalter: Zur Aussagekraft der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft

    DatenbankenundLexikaiMGH – Geodaten historischer Ortsnamen http://www.mgh.de/dmgh/imgh/geo/Digital Atlas of Roman and Medieval Civilizations http://darmc.harvard.eduFriedhelm Debus, Namenkunde und Namensgeschichte. Eine Einführung (Berlin 2012).Bruno Boesch, Altdeutsches Namenbuch: Ortsnamen in der Überlieferung bis zum Jahre 1200

    (Heidelberg 1981).Johann Georg Theodor Graesse, u. a. (Bearb.), Orbis latinus oder Verzeichnis der wichtigsten latei-

    nischen Orts- und Ländernamen (Berlin 1980).Karlheinz Hengst, Dietlind Krüger (Hg.), Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nach-

    schlagewerke. Familiennamen aus fremden Sprachen im deutschen Sprachgebiet (Leipzig 2011).

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    20 Bibliographie

    http://www.mgh.de/dmgh/imgh/geo/http://darmc.harvard.edu

  • Karl Putz u. a., Gerichts-Organisation von Ungarn und Siebenbürgen mit Angabe sämtlicher Gerichts-höfe, Bezirksgerichte und der Gemeinden nach ihrer Lage in den Gerichtssprengeln und einem vollständigen gerichtlichen Orts-Lexikon 2200 Ortsnamen enthaltend (Wien 1872).

    Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein (Hg.), Lexikon bayerischer Ortsnamen, Herkunft und Bedeutung (München 1986).

    Kurt Schiffmann, Historisches Ortsnamenlexikon von Oberösterreich, Bde. 1 – 3 (München 1935).August Sedlácek, Mistopisný slovník historický kralovství Ceského [Historisches Ortsnamenbuch

    des Königreichs Böhmen] (Prag 1908).Heinrich Weigl u. a., Historisches Ortsnamensbuch von Niederösterreich, Bde. 1 – 8 (Wien 1964 – 81).

    LiteraturJack Feuillet, Linguistique comparée des langues balkaniques (Collection de manuels publiée par

    l’Institut d’Études Slaves 14, Paris 2012).Victor A. Friedman, Balkans as a Linguistic Area. In: Keith Brown (Hg.), Encyclopedia of Language

    and Linguistics, Second Edition, Vol. 1 (Oxford 2006) 657 – 672.Zbigniew Gołąb, The Origins of the Slavs: A Linguists View (Columbus 1992).Ivo Hajnal, Methodische Vorbemerkungen zu einer Paläolinguistik des Balkanraums. In: Alfred

    Bammesberger, Theo Venneman (Hg.), Languages in Prehistoric Europe (Indogermanische Biblio-thek Reihe 3, Heidelberg 22004) 117 – 145.

    Rexhep Ismajli, Studime për historinë e shqipes në kontekst ballkanik [Studien zur Geschichte des Albanischen im balkanischen Kontext] (Prishtina 2015).

    Radoslav Katičić, Ancient Languages of the Balkans (The Hague/Paris 1976).Joachim Matzinger, Die Albaner als Nachkommen der Illyrer aus der Sicht der historischen Sprach-

    wissenschaft. In: Schmitt, Frantz, Albanische Geschichte, 2009 (Kap. Einl.) 13 – 36.–, Kritische Kurzbemerkungen zur nordalbanischen Toponomastik: Die Namen der urbanen Zentren

    im adriatischen Küstenbereich. In: Monica Genesin, Joachim Matzinger (Hg.), Nordalbanien – L’Albania del Nord (Hamburg 2009) 87 – 98.

    –, Die albanische Sprache im Zeitalter Skanderbegs, Teil 1: Ein Überblick zur vorliterarischen Dokumentation. In: Monica Genesin, Joachim Matzinger, Giancarlo Vallone (Hg.), The Living Skanderbeg. The Albanian Hero between Myth and History (Schriftenreihe Orbis 16, Hamburg 2010) 41 – 69.

    –, Die albanische Sprache im Zeitalter Skanderbegs, Teil 2: Verschriftung des Albanischen mit Schwerpunkt auf Paulus Angelus und Gjon Buzuku. In: Bardhyl Demiraj (Hg.), Wir sind die Deinen. Studien zur albanischen Sprache, Literatur und Kulturgeschichte, dem Andenken an Martin Camaj (1925 – 1992) gewidmet (Albanische Forschungen 29, Wiesbaden 2010) 421 – 486.

    –, Der lateinisch-albanische Sprachkontakt und seine Implikationen für die Vorgeschichte des Albanischen und der Albaner. In: Wolfgang Dahmen u. a. (Hg.), Südosteuropäische Romania. Siedlungs-/Migrationsgeschichte und Sprachtypologie (Tübinger Beiträge zur Linguistik 532, Tübingen 2012) 75 – 103.

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    21Bibliographie

  • Gottfried Schramm, Eroberer und Eingesessene. Geographische Lehnnamen als Zeugen der Ge-schichte Südosteuropas im ersten Jahrtausend n. Chr. (Stuttgart 1981).

    –, Frühe Schicksale der Rumänen: Acht Thesen zur Lokalisierung der lateinischen Kontinuität in Südosteuropa. In: Ders. (Hg.), Ein Damm bricht. Die römische Donaugrenze und die Invasionen des 5. – 7. Jahrhundert im Lichte von Namen und Wörtern (Südosteuropäische Arbeiten 100, München 1997) 275 – 343.

    –, Anfänge des albanischen Christentums. Die frühe Bekehrung der Bessen und ihre langen Folgen (Rombach Wissenschaft, Historiae 4, Freiburg/Breisgau 1999).

    Stefan Schumacher, Lehnbeziehungen zwischen Protoalbanisch und balkanischem Latein bzw. Ro-manisch. In: Schmitt, Frantz, Albanische Geschichte, 2009 (Kap. Einl.) 37 – 59.

    Emil Skála, Die Ortsnamen von Böhmen, Mähren und Schlesien als Geschichtsquelle. In: Bohemia. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder 43 (2002) 385 – 411.

    2.3 Die Kirche als Trägerin frühmittelalterlicher Überlieferung (vgl. auch Kap. 3.1)

    ImTextverwendeteQuellenConversio Bagoariorum et Carantanorum. Das Weißbuch der Salzburger Kirche über die erfolg-

    reiche Mission in Karantanien und Pannonien, hg., übers., kommentiert und um die Epistola Theotmari wie um gesammelte Schriften zum Thema ergänzt von Herwig Wolfram (Ljubljana/Klagenfurt 32013).

    Jürgen Hoffmann, Vita Adalberti. Früheste Textüberlieferung der Lebensgeschichte Adalberts von Prag (Europäische Schriften der Adalbert-Stiftung-Krefeld 2, Essen 2005).

    R. W. Burgess (Hg.), The Chronicle of Hydatius and the Consularia Constantinopolitana (Oxford Classical Monographs, Oxford 1993).

    Ilija G. Iliev, The Long Life of Saint Clement of Ochrid. A Critical Edition (Byzantinobulgarica 9, Sofia 1995) 62 – 120.

    Gábor Klaniczay (Hg.), Vitae Sanctorum Aetatis Conversionis Europae Centralis Saec. X–XI. / Saints of the Christianization Age of Central Europe, Tenth-Eleventh Centuries (Central European Medieval Texts Series 4, Budapest 2013).

    Theodor Nüsslein (Hg.), Vita Sancti Severini, Das Leben des heiligen Severin. Lat./Dt. (Reclam Universalbibliothek 8285, Stuttgart 1999).

    Legenda Christiani. Vita et passio sancti Venceslai et sanctae Ludmile ave eius, bearb. v. Jan Ludvi-kovský (Prag 1978).

    Jaroslav Ludvíkovský, Legenda Beatus Cyrillus (Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis, Brünn 1961) 94 – 104.

    Marina Sharlaj, Holger Kuße (übers.), Der Mönch Chrabar, „Über die Buchstaben», Überset-zung online https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_sprach_literatur_und_kulturwissenschaften/slavistik/einblicke/slav_schriften/chrabr_uebersetzung-2.pdf (Zugriff 09. 09. 2016)

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    22 Bibliographie

    http://www.ceupress.com/books/html/CentralEuropeanMedievalTexts.htmhttp://www.ceupress.com/books/html/CentralEuropeanMedievalTexts.htmhttps://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_sprach_literatur_und_kulturwissenschaften/slavistik/einblicke/slav_schriften/chrabr_uebersetzung-2.pdfhttps://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_sprach_literatur_und_kulturwissenschaften/slavistik/einblicke/slav_schriften/chrabr_uebersetzung-2.pdf

  • Georg Waitz (Hg.), Annales Bertiniani, MGH Scriptores I (Hannover 1883).

    LiteraturAnna Adamska, The Introduction of Writing in Central Europe. Poland, Hungary and Bohemia. In:

    Marco Mostert (Hg.), The New Approaches to Medieval Communication (Turnhout 1999) 165 – 190.Robert Bartlett, Why Can the Dead Do Such Great Things?’ Saints and Worshippers from the Martyrs

    to the Reformation (Princeton 2013).Berend, Christianization and the Rise of Christian Monarchy, 2007 (Kap. 2.1).Heinrich Berg, Bischöfe und Bischofssitze im Ostalpen- und Donauraum vom 4. bis zum 8. Jahr-

    hundert. In: Herwig Wolfram, Andreas Schwarcz (Hg.), Die Bayern und ihre Nachbarn Bd. 1 (Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 179, Wien 1985) 61 – 108.

    Peter Brown, The Rise of Western Christendom. Triumph and Diversity 200 – 1000 (New York 32013).Joseph Bujnoch, Zwischen Rom und Byzanz. Leben und Wirken der Slavenapostel Kyrillos und Me-

    thodios nach den Pannonischen Legenden und der Klemensvita (Slavische Geschichtsschreiber 1, Graz u. a. 1958),

    Kate Cooper, The Widow as Impressario: Gender, Legendary Afterlives, and Documentary Evidence in Eugippius’ Vita Severini. In: Diesenberger, Pohl, Eugippius und Severin, 2001, 53 – 63.

    Maximilian Diesenberger, Walter Pohl (Hg.), Eugippius und Severin. Der Autor, der Text und der Heilige (Denkschriften. ÖAW, phil.-hist. Klasse 297, Wien 2001).

    Martin Eggers, Das Erzbistum des Method. Lage, Wirkung und Nachleben der kyrillomethodia-nischen Mission (Slavistische Beiträge 339, München 1996).

    Patrick J. Geary, Phantoms of Remembrance: Memory and Oblivion at the End of the First Mil-lennium (Princeton 1994).

    Vasil Gjuzelev, Renate Pillinger (Hg.), Das Christentum in Bulgarien und auf der übrigen Balkan-halbinsel in der Spätantike und im frühen Mittelalter (Miscellanea Bulgarica 5, Wien 1987).

    Reinhard Härtel (Hg.), Schriftkultur zwischen Donau und Adria bis zum 13. Jahrhundert (Schrif-tenreihe der Akademie Friesach 8, Klagenfurt 2008).

    Ilija G. Iliev, Les débuts de la christianisation des territoires bulgares. Une source négligée: la Vie brève de Saint Clément d’Ochrida. In: Bulgarian Historical Review 1 – 2 (2012) 96 – 109.

    David Kalhous, Anatomy of a Duchy. The Political and Ecclesiastical Structures of Early Premyslid Bohemia (East Central and Eastern Europe in the Middle Ages, 450 – 1450, 19, Leiden 2012).

    Marvin Kantor, Medieval Slavic Lives of Saints and Princes (Michigan Slavic Translations 5, Ann Arbor 1983).

    Evangelos Konstantinou (Hg.), Leben und Werk der byzantinischen Slavenapostel Methodios und Kyrillos (Münsterschwarzach 1991).

    Christian Lübke, The Polabian Alternative: Paganism between Christian Kingdoms. In: Urbanczyk, Europe around 1000, 2001 (Kap. 2.1) 379 – 390.

    Heinz Miklas (Hg.), Glagolitica. Zum Ursprung der slavischen Schriftkultur (Wien 2000).Schieffer, Christianisierung und Reichsbildungen, 2013 (Kap. 2.1).Ferdinand Seibt (Hg.), Bohemia Sacra. Das Christentum in Böhmen 973 – 1973 (Düsseldorf 1974).

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    23Bibliographie

  • Przemysław Urbańczyk (Hg.), Early Christianity in Central and East Europe (Warschau 1997).Wolfram, Grenzen und Räume, 1995 (Kap. 2.1).–, Die ostmitteleuropäischen Reichsbildungen, 2010, 49 – 90 (Kap. 2.1).Ian Wood, The Missionary Life. Saints and the Evangelisation of Europe 400 – 1050 (Harlow 2001).–, The Pagans and the Other. Varying Presentations in the Early Middle Ages. In: Networks &

    Neighbours 1 (2013) 1 – 22.

    2.4 Die Materialität der Quellen: Archäologie und Architektur, dingliche und bildliche Überlieferung (vgl. auch Kap. 3.4)

    HandbücherGünter P. Fehring, Die Archäologie des Mittelalters. Eine Einführung (Darmstadt 32000).Otto C. Flämig, Monogramme auf Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen und Urkunden (Regen-

    stauf 2003).Sören Frommer, Historische Archäologie. Ein Versuch der methodologischen Grundlegung der

    Archäologie als Geschichtswissenschaft (Tübinger Forschungen zur historischen Archäologie 2, Büchenbach 2007).

    Roberta Gilchrist, Medieval Life. Archaeology and the Life Course (Suffolk 2012).James Graham-Campbell, Magdalena Valor (Hg.), Archaeology of Medieval Europe, Vol. 1 – 2 (Acta

    Iutlandica 83,1 – 2, Aarhus u. a. 2007/09).Klaus Grubmüller, Markus Stock (Hg.), Geld im Mittelalter. Wahrnehmung – Bewertung – Sym-

    bolik (Darmstadt 2005).Niklot Klüßendorf, Münzkunde. Basiswissen (Hahnsche historische Hilfswissenschaften, Hannover

    2009).Bernd Kluge, Numismatik des Mittelalters. Bd. 1: Handbuch und Thesaurus Nummorum Medii

    Aevi (Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 45, ÖAW, Sitzungsberichte der phil.-hist. Klasse 769, Wien 2007).

    LiteraturCsanád Bálint, Die Archäologie der Steppe (Köln/Wien 1989).–, A Contribution to Research in Ethnicity: A View from and on the East. In: Pohl, Mehofer,

    Archaeology of Identity, 2010 (Kap. 2.1) 145 – 182.Sebastian Brather, Ethnische Interpretationen in der frühgeschichtlichen Archäologie. Geschichte,

    Grundlagen und Alternativen (Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Erg.-Bd. 42, Berlin 2004).

    –, Archäologie der westlichen Slawen: Siedlung, Wirtschaft und Gesellschaft im früh- und hoch-mittelalterlichen Ostmitteleuropa (Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Erg.-Bd. 61, Berlin 22008).

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    24 Bibliographie

  • Falko Daim, Archaeology, Ethnicity and the Structures of Identification. The Example of Avars, Car-antanians, and Moravians in the Eighth Century. In: Pohl, Reimitz, Strategies of Distinction, 1998 (Kap. 2.1) 71 – 93.

    Anton Fiala, Kontakt der Slowakei mit Byzanz im frühen Mittelalter im Lichte der Münzfunde. In: Mitteldonaugebiet und Südosteuropa im frühen Mittelalter (Bratislava 1995) 47 – 55.

    Ferenc Gyulai, Archaeobotany in Hungary: Seed, Fruit, Food and Beverage Remains in the Car-pathian Basin from the Neolithic to the Late Middle Ages (Archaeolingua 21, Budapest 2010).

    László Kovács, Muslimische Münzen im Karpatenbecken des 10. Jahrhunderts. In: Anateus 29 – 30 (2008) 479 – 533.

    Peter Langó, The Study of the Archaeological Finds of the Tenth-Century. Carpathian Basin as Na-tional Archaeology: Early Nineteenth-Century Views. In: Geary, Klaniczay, Manufacturing The Middle Ages, 2013 (Kap. Einl.) 397 – 418.

    Balázs Gusztáv Mende (Hg.), Research on the Prehistory of the Hungarians: A Review (Varia Ar-chaeologica Hungarica 18, Budapest 2005).

    Pohl, Mehofer, Archaeology of Identity, 2010 (Kap. 1).Zsolt Visy, Mihály Nagy (Hg.), Hungarian Archaeology at the Turn of the Millennium (Budapest 2003).

    2.4.1 Stratigraphie eines Burghügels – das Beispiel von Alessio/Lissus/Lezha

    Etleva Nallbani, Transformations et continuité dans l’ouest des Balkans. Le cas de la civilisation de Komani (VIe – IXe siècles), In: Pierre Cabanès (Hg.), L’Illyrie méridionale et l’Épire dans l’Anti-quité (Paris 2004) 481 – 490

    –, (Hg.), Les destinées de l’Illyricum méridional pendant le haut Moyen Âge (Rom 2009).–, Luc Buchet, Lezha (Lissus), de l’Antiquité tardive au haut Moyen Âge. Topographie du site et

    espaces des morts. In: Mélanges de l’École française de Rome. Moyen âge 120 (2008) 239 – 261.–, Urban and Countryside Funerary in the Early Medieval Illyricum. General considerations. In:

    Anthony Cutler, Arietta Papakonstantinou (Hg.), The Material and the Ideal: Essays in the Arts of the Byzantine World in Honour of J.-M. Spieser (The Medieval Mediterranean 70, Leiden 2007) 47 – 62 und 241 – 254.

    2.4.2 Die Fundinterpretationen in der Mittelalterarchäologie der Provinz Vojvodina

    Danica Dimitrijević, O etničkim problemima Vojvodine u vreme doseljavanja Slovena [Über die ethnischen Probleme der Vojvodina zur Zeit der Einwanderung der Slawen]. In: Alojz Benac (Hg.), Posebna izdanja ANUBIH (Sarajevo 1969) 89 – 92.

    –, Doba velikih migracija [Die Zeit der großen Wanderungen]. In: Slavko Gavrilović (Hg.), Šajkaška I. (Novi Sad 1975) 68 – 96.

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    25Bibliographie

  • Borislav Jankulov, Spomenici Vojvodine iz doba seobe naroda [Denkmäler der Vojvodina aus der Zeit der Völkerwanderung]. In: Dušan J. Popović (Hg.), Vojvodina 1. Od najstarijih vremena do velike seobe [Die Vojvodina 1. Von den ältesten Zeiten bis zur Großen Wanderung] (Novi Sad 1939) 81 – 90.

    László Szekeres, Amit az idő eltemetett (kis vajdasági régészet) [Was durch die Zeit begraben wurde (Archäologie in der kleinen Voivodina)]. Forum kiskönyvtár. Forum Könykiadó (Újvidék/Novi Sad 1981).

    –, Középkori települések Északkelet-Bácskában [Mittelalterliche Siedlungen in der nordöstlichen Batschka] (Újvidék/Novi Sad 1983).

    Miklós Takács, Népvándorláskor-kutatások Kis-Jugoszláviában, az 1990-es években. [Erforschung der ungarischen Besiedlung in Klein-Jugoslavien] In: G. Bende-Lőrinczy, Cs. Szalontai (Hg.), Hadak útján. A népvándorlás kor fiatal kutatóinak 10. Konferenciája (Szeged 2000) 393 – 414.

    –, A középkori Régsézet a Vajdaságban 1918 és 1987 között [Mittelalterarchäologie in der Voivodina zwischen 1918 und 1987]. In: Ünnepi tanulmányok Pálóczi Horváth András 65. Születésnapjára [Festschrift für Pálóczi Horváth András zum 65. Geb.] Studia Caroliensia 3 – 4 (2006) 147 – 179.

    2.4.3 Inschriften als Quelle für Herrschaftsgeschichte: Frühmittelalterliche kroatische Inschriften (vgl. auch Kap. 2.2.2)

    Vedrana Delonga, Latinski epigrafički spomenici u ranosrednjovjekovnoj Hrvatskoj [Lateinische Inschriftendenkmäler im frühmittelalterlichen Kroatien] (Split 1996).

    Radoslav Katičić, Litterarum studia (Zagreb 1998).Nada Klaić, Povijest Hrvata u ranom srednjem vijeku [Die Geschichte der Kroaten im frühen Mittel-

    alter] (Zagreb 1971).Tomislav Marasović, Dalmatia praeromanica, Bde. 1 – 3 (Split/Zagreb 2008 – 2011).Mirjana Matijević-Sokol, Latinski natpisi [Lateinische Inschriften]. In: Hrvatska i Europa, Rano

    doba hrvatske kulture [Kroatien und Europa. Die frühe Epoche der kroatischen Kultur] (Zagreb 1997) 239 – 256.

    –, Krsni zdenac Hrvata. Paleografsko-epigrafska raščlamba natpisa s krstionice kneza Višeslava [Die Taufquelle der Kroaten. Eine paläographisch-epigraphische Untersuchung der Inschrift auf dem Taufbecken des Fürsten Višeslav]. In: Croatica christiana periodica 59 (2007) 1 – 31.

    Željko Rapanić, Predromaničko doba u Dalmaciji [Die vorromanische Epoche in Dalmatien] (Split 1987).

    Šišić, Priručnik izvora hrvatske historije [Handbuch der Quellen der kroatischen Geschichte], 1914 (Kap. Einl.).

    Ludwig Steindorff, Das mittelalterliche epigraphische Erbe Kroatiens. In: Reinhard Lauer (Hg.), Kroatien. Kultur, Sprache, Literatur (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göt-tingen. Philologisch-Historische Klasse 3/271, Göttingen 2005) 15 – 30.

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    26 Bibliographie

  • 2.4.4 Ein Steppenvolk erobert den östlichen Balkan: Bildkultur und Schriftlichkeit in „protobulgarischen“ Inschriften

    ImTextverwendeteQuellenVeselin Beševliev, Părvobălgarski nadpisi [Proto-bulgarische Inschriften] (Sofia 1992).–, Die Protobulgarischen Inschriften (Berliner byzantinistische Arbeiten 23, Berlin 1963).Petăr D. Dobrev, Milena Dobreva, Drevnobălgarska epigrafika. Părvata cjalostna sbirka ot nadpisi

    na ezika na Asparuch i Kubrat [Altbulgarische Epigraphik. Die erste vollständige Sammlung von Inschriften in der Sprache Asparuchs und Kubrats] (Bălgarska večnost 34, Sofia 2001).

    Géza Fehér, Die Inschrift des Reiterreliefs von Madara (Sofia 1928).Otto Kronsteiner, Kazimir Popkonstantinov, Starobbălgarski nadpisi/Altbulgarische Inschriften,

    Bd. 1 (Salzburg 1994).Fjodor Uspenskij, Nadpisi starobolgarskie [Die altbulgarischen Inschriften]. In: Izvestija Russkogo

    Archeologičeskogo Instituta v Konstantinopole 10 (1905) 173 – 242.Ivan Venedikov, Trois inscriptions protobulgares. In: Razkopki i proučvanija 4 (1950) 167 – 187.

    LiteraturAngelika Lauhus (Hg.), Bulgarien zwischen Byzanz und dem Westen: Beiträge zu Kultur, Geschichte

    und Sprache (Schriftenreihe des Zentrums Osteuropa 1, Nümbrecht 2007).Josef Marquart, Die altbulgarischen Ausdrücke in der Inschrift von Čatalar und der altbulgarischen

    Fürstenliste. In: Izvestija Russkogo Archeologičeskogo Instituta v Konstantinopole 15 (1911) 1 – 30.Günter Prinzing, Pliska in the View of Protobulgarian Inscriptions and Byzantine Written Sources.

    In: Joachim Henning (Hg.), Post-Roman Towns, Trade and Settlement in Europe and Byzantium (Millennium-Studien 5, 1 – 2, Berlin/New York 2007) 241 – 251.

    Peter Schreiner, Studia Byzantino-Bulgarica (Miscellanea Bulgarica 2, Wien 1986).–, De Bulgarorum originibus. Frühe gedruckte Nachrichten zu den Bulgaren, in: Rossina Kostova

    (Hg.), Srednovekovnijat čovek i negovijat svjat: sbornik v čest na 70-ta godišnina na prof. d. i. n. Kazimir Popkonstantinov. [Medieval Man and his World. Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Kazimir Popkonstantinov] (Veliko Tărnovo 2014) 103 – 116.

    –, Reinhard Lauer (Hg.), Kulturelle Traditionen in Bulgarien (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. Dritte Folge 177, Göttingen 1989).

    Panos P. Sophoulis, A Study of Byzantine-Bulgar Relations, 775 – 816 AD (Oxford 2005).Ziemann, Entstehen Bulgariens im frühen Mittelalter (Kap. 2.1).–, Between Authoritarianism and Consensus: Domination and the Role of Nobility in the First

    Bulgarian Realm (7th – late 9th century). In: Bulgaria mediaevalis 2 (2011) 373 – 398.–, Byzanz als Referenz- und Konfliktpunkt. Bulgarien zur Zeit Symeons des Großen, in: Andreas Speer,

    David Wirmer (Hg.), Knotenpunkt Byzanz. Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen (Miscellanea mediaevalia 36, Berlin 2012) 559 – 573.

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    27Bibliographie

  • 2.4.5 Die Siegel des mittelalterlichen Bulgarien 864 – 971 (vgl. auch Kap. 3.2.1)

    ImTextverwendeteQuellenVasil Aprilov, Bolgarskija gramoty [Bulgarische Urkunden]. Odessa 1845. In: Vasil Aprilov, Izbrani

    sǎčinenija [Ausgewählte Werke] (Sofia 1940) 199 – 298.V. Dobrouski, Deux molybdobulles Bulgares inédits. In: Revue numismatique (1901) 258 – 261.Ivan Jordanov, Pečatite v srednovekovna Bǎlgarija [Die Siegel im mittelalterlichen Bulgarien] (Sofia

    1987).–, Pečatite na preslavskite vladeteli (893 – 971) [Die Siegel der Herrscher von Preslav 893 – 971] (Sofia

    1993).–, Korpus na pečatite na srednovekovna Bǎlgarija [Corpus der Siegel des mittelalterlichen Bulgarien]

    (Sofia 2001).–, Korpus na pečatite na srednovekovna Bǎlgarija, Addenda et Corrigenda. In: Numizmatika i Epi-

    grafika. 1 (2003) 95 – 115.Jordanka Jurukova, Vladimir Penčev, Srednovekovni bǎlgarski pečati [Mittelalterliche bulgarische

    Siegel]. In: Bǎlgarski srednovekovni moneti i pečati [Bulgarische mittelalterliche Münzen und Siegel] (Sofia 1990) 1 – 69.

    Nikola A. Mušmov, Monetite i pečatite na bǎlgarskite care [Münzen und Siegel der bulgarischen Zaren] (Sofia 1925).

    LiteraturIvan Jordanov, Matrici za pečati na srednovekovni bǎlgarski vladeteli ot X, XIII i XIV v. [Matrizen für

    Siegel mittelalterlicher bulgarischer Herrscher aus dem 10., 13. und 14. Jh.]. In: Vtori meždunarodni kongres po bǎlgaristika, [2. internationaler Kongress für Bulgaristik] 6 (Sofia 1986) 668 – 672.

    –, Bǎlgarija i Vizantija (864 – 971), prinosa na sfragistikata [Bulgarien und Byzanz 864 – 971, Beiträge zur Siegelkunde]. In: Pǎtuvane v srednovekovna Bǎlgarija [Reise in das mittelalterliche Bulgarien] (Veliko Tărnovo 2009) 38 – 84.

    Peter Schreiner, Die vermeintliche Blendung. Zu den Ereignissen von Kleidion im Jahr 1014. In: Vasil Gjuzelev, Georgi N. Nikolov (Hg.), Evropejskijat jugoiztok prez vtorata polovina na X – načaloto na XI vek. Istorija i kultura [Der europäische Südosten in der zweiten Hälfte des 10. und zu Beginn des 11. Jhd. Geschichte und Kultur] (Sofia 2015) 170 – 190.

    Ihor Ševčenko, Byzantium and the Slavs in Letters and Culture (Renovatio 1, Cambridge 1991).

    2.5 Ordnung ins Chaos? Das Handbuch „De Administrando Imperio“ (948 – 952) des Konstantin Porphyrogénnetos

    ImTextverwendeteQuellenGyula Moravcsik, Romilly J. H. Jenkins, Constantine Porphyrogenitus. De administrando imperio

    (CFHB Vol.1, Washington 1967).

    BIBLIOGRAPHIE ZU: GRUBER/LUTTER/SCHMITT (HG.): KULTURGESCHICHTE DER ÜBERLIEFERUNG IM MITTELALTER. QUELLEN UND METHODEN ZUR GESCHICHTE MITTEL- UND SÜDOSTEUROPASISBN 978-3-8252-4554-2 © 2017 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, WIEN KÖLN WEIMAR

    28 Bibliographie

  • Peter Soustal, Klaus Belke, Die Byzantiner und ihre Nachbarn: Die «De administrando imperio» genannte Lehrschrift des Kaisers Konstantinos Porphyrogennetos für seinen Sohn Romanos (Byzantinische Geschichtsschreiber 19, Wien 1995).

    Vizantijski izvori za istoriju naroda Jugoslavije [Byzantinische Quellen zur Geschichte der Völker Jugoslawiens], Bd. 2 (Belgrad 1959).

    Tibor Živković, De conversione Croatorum et Serborum. A Lost Source (Monographs Institut of History 62, Belgrad 2012).

    LiteraturLjubomir Maksimović, Struktura 32. poglavlja spisa De administrando imperio [Die Struktur von

    Kapitel 32 des De administrando imperio]. In: Zbornik radova vizantološkog instituta 21 (1982) 25 – 32.

    –, Byzantinische Herrscherideologie und Regierungsmethoden im Falle Serbiens. Ein Beitrag zum Verständnis des byzantinischen Commonwealth. In: Cordula Scholz, Georgios Makris (Hg.), Polypleuros nous. Miscellanea für Peter Schreiner zu seinem 60. Geburtstag (Byzantinisches Archiv 19, München 2000) 174 – 192.

    Tibor Živković, Constantine Porphyrogenitus’ kastra oikoumena in the Southern Slavs Principalities. In: Istorijski časopis 57 (2008) 9 – 28.

    3. Kapitel

    Räumlich-zeitlicherÜberblickRobert Bartlett, The Making of Europe: Conques