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Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen Zweifeln. Und der Himmel

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Zweifeln und Staunen

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1. Wer nicht wagt zu glauben, wirdnoch staunen. Unverhoffteswartet längst auf ihn.

Gott ist nah in allen Zweifeln.Und der Himmel kommt zur Erde.

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Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

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Da kann man nur staunen!

Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

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2. Und wer nach dem Weg sucht,

wird ihn finden, leichte Schritte in ein neues Land.

Gott ist nah auf allen Wegen. Und der Himmel kommt zur Erde.

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Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

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Da kann man nur staunen!

Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

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3. Und wer nach dem Sinn fragt, dersoll hören leise Worte, nur für ihngesagt.

Gott ist nah bei allen Fragen. Und der Himmel kommt zur Erde.

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Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

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Da kann man nur staunen! Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

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Ref.

Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

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Da kann man nur staunen! Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

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Hab Dankvon Herzen, Herr

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Hab Dank von Herzen , Herr.Hab Dank, du Heiliger.Hab Dank, denn Du gabst Jesus, Christus deinen Sohn.

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Hab Dank von Herzen , Herr.Hab Dank, du Heiliger.Hab Dank, denn Du gabst Jesus, Christus deinen Sohn.

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In ihm spricht der Schwache: „Ich bin stark“, und der Arme:“Ich bin reich“, denn was er am Kreuz getan, ist mein.

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In ihm spricht der Schwache: „Ich bin stark“, und der Arme:“Ich bin reich“, denn was er am Kreuz getan, ist mein. Hab Dank.

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Jesus Christus herrscht als König

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1. Jesus Christus herrscht als König, alles wird ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuß. Aller Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, dem man Ehre geben muß.

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2. Fürstentümer und Gewalten, Mächte, die die Thronwacht halten, geben ihm die Herrlichkeit; alle Herrschaft dort im Himmel, hier im irdischen Getümmel / ist zu seinem Dienst bereit.

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3. Gott ist Herr, der Herr ist Einer, und demselben gleichet keiner, nur der Sohn, der ist ihm gleich; dessen Stuhl ist unumstößlich, dessen Leben unauflöslich, dessen Reich ein ewig Reich.

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4. Gleicher Macht und gleicher Ehren / sitzt er unter lichten Chören/ über allen Cherubim; in der Welt und Himmel Enden / hat er alles in den Händen, denn der Vater gab es ihm.

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