Andreas Seidel 23.01.2016
JUNGEN
Sohns, Frühförderstellen in Thüringen
Patienten im SPZ Göttingen
Jungen
Mädchen
cand. med. H. Glosse, cand. med. D. Bruning
Sohns 2013
Kinder in Familien (KiGGS, 2014)
• 79,6% der Kinder wachsen im Haushalt beider Eltern auf
• 13,8% der Kinder leben bei einem Elternteil
• 6,6% der Kinder leben in einer Stieffamilie
http://www.kiggs-studie.de/fileadmin/KiGGS-Dokumente/KiGGS1_Zusammenfassung_20140623.pdf
Frühförderung; Sohns 2013
Thüringen, LVwA
KiGGS
KiGGs
• Jungen erwerben niedrigere Schulabschlüsse
• Mädchen schneiden in Schulleistungsstudien besser ab
• Die Zahl der weiblichen Studierenden steigt erheblich an
• Geschlechts- und schichtspezifische Effekte wirken unabhängig voneinerander
Oster, 1973: Öffentliches Gesundheitswesen 1973; 587-592
„als letzten Beitrag fügen wir ... den Prozentanteil der schulunreifen Lernanfänger an:“
Knaben Mädchen
1960 21,7% 13,9%
1963 21,7% 13,5%
1973 24,0% 18,0%
KiGGS
http://www.epicure.ac.uk/
Biologie / Genetik / Epigenetik
Psycho-soziale Einflüsse
2033: In Hamburg wird der erste Männerbeauftragte hauptamtlich eingestellt
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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Weinberghof 4 99734 Nordhausen