DERWÄRMEBEHANDLUNGSMARKTM A T E R I A L S | T E C H N O L O G I E S | O F F E R S
THE HEAT TREATMENT MARKET24. Jahrgang
Nr.2 April 2017
Die Spezialistenkompetent, persönlich und engagiert!
2 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017
Nächster Marktspiegel Wärmebehandlung: Oktober 2017
Next Market Survey Heat Treatment Market: Oktober 2017
Redaktionsschluss nächste Ausgabe 30. Juni 2017
Next issue, please order until 2017-06-30
Tel/Phone: +49 - (0)2835-9606-0 Gabriela Sommer
Impressum Herausgeber Editor: Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH
Kontakt und Anzeigen: Gabriela Sommer
Contact and Adds: Hellenthalstrasse 2, D-47661 Issum
Schriftleitung Editor in charge: Dr. Peter Sommer
Druck Printing: Druckhaus Geldern
Layout: Elmar van Treeck · Geldern
ISSN: 09 43 - 80 25
Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbHDr. Sommer Materials Technology
Telefon: +49-(0) 28 35-96 06-0Telefax: +49-(0) 28 35-96 06-60E-mail: [email protected]: www.werkstofftechnik.com
Titelseite:Die Unternehmensgruppe Burg-
dorf, Osmirol und Nüssle befasstsich auf dem Gebiet der Werkstoff-technik mit der Entwicklung, derHerstellung und dem Vertrieb vonAbschreckmitteln (Härteöle und Polymerkonzen-trate), Korrosionsschutzmitteln, Industriereinigernund Härteschutzmitteln, insbesondere für die Wär-mebehandlung von Stahl. Lesen Sie dazu das Inter-view auf Seite 14.Näheres auch unter: www.burgdorf-kg.de
Die Spezialistenkompetent, persönlich und engagiert!
3 0
3Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Der Begriff „Industrie 4.0“ ist inzwischen in allerMunde und wird sowohl in der Politik, der Wissen-schaft und der Wirtschaft sehr häufig strapaziert.Was bedeutet dies für die Wärmebehandlungsbrancheund für Ihr Unternehmen jedoch konkret?
Die Mess- und Regeltechnik in der Wärmebehandlungentwickelt sich permanent weiter und zahlreiche neueKonzepte sind vorhanden.
Wie sieht die Rechtssicherheit aus, wenn wärmebe-handelte Bauteile reklamiert werden?
Warum ist Wasserstoff im Stahl so gefährlich?Diese und ähnliche Themen stellen wir am 19. Sep-
tember im Rahmen eines neu installierten Infotages„Werkstofftechnik und Wärmebehandlung - kurz undbündig“ in unserem Unternehmen vor. Namhafte Refe-renten aus Industrie und Wissenschaft werden in kom-pakten Vorträgen die genannten Themen vorstellen unddanach bietet sich jeweils eine zeitliche ausreichende undhoffentlich spannende Diskussion an.
In dieser Ausgabe wurde der Marktspiegel über Unternehmen aus der Wärmebehandlungsbranche wie-der aktualisiert. Eine direkte Verlinkung zu den gelistetenUnternehmen können Sie auf unserer Homepagewww.werkstofftechnik.com finden. Nutzen Sie diesenkomfortablen Service, um mit den Firmen in direktenKontakt zu treten.
Auf Seute 14 finden Sie auch wieder ein interessantesFirmenportrait. Diesmal haben wir ein Interview mit denHerren Burgdorf und Braun, Härtetechnik Burgdorf-Os-mirol-Nüssle (BON) geführt. Dabei kommt es immerwieder zu der Erkenntnis, dass man sich zwar schon jah-relang kennt, aber dennoch immer wieder etwas Neueserfährt. Wenn Sie mehr wissen möchten, dann sprechenSie die Herren einfach an.
Hinweisen möchte ich an dieser Stelle auch auf das„Key Event for Thermo Process Technology“ im InterContinental Hotel in Düsseldorf am 27. und 28. Juni2017
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
Dear readers!
Meanwhile, the term “Industry 4.0” becomes wide-spread and is very often strained by politics, sci-ences and economies. What does this mean forthe heat treatment branch generally and for your com-pany in detail?
Measuring and control technology develops perma-nently and multiple new conceptions are available.
What kind is the legal certainty in case of a customercomplaint concerning heat treated components?
What is the danger of hydrogen in steel?We will introduce such and similar themes in our
company within the scope of a newly installed informationday “Material technique and heat treatment - brief andshort” on September 19th. Well-known speakers from in-dustry and sciences will introduce the named themes incompact lectures. After each lecture, there will beenough time for hopefully pulsating discussions.
In this issue, the heat treatment market about heattreatment industries (yellow pages) is actualized again.Direct links on our homepage www.werkstofftechnik.comwill guide you to the listed firms. Just use this comfortableservice to get direct contacts to these companies.
On page 14 you will find an interesting companyportrait. This time, we have interviewed Mr. Burgdorfand Mr. Braun from Härtetechnik Burgdorf-Osmirol-Nüssle (BON). Again, in this interview the finding appeared,that one has known each other for years but that thereare still new facts to learn about . If you are interestedin more detailed information, please contact both gen-tlemen.
Here, I also want to point out the upcoming “Key Event for Thermo Process Technology” in the InterContinental Hotel in Düsseldorf on June 27 to 28this year.
I wish you a good time
P. Sommer
Fachinformationen Firmeninterviews
Thermoprocess Summit
Technical information Company interviews Thermoprocess Summit
4 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017
AnwendungsAkademieDr. Sommer WerkstofftechnikAnwendungsAkademieDr. Sommer Werkstofftechnik
Die Teilnehmer des Wochenseminars grüßen die Leser
Wir sind Bildungs-träger nach AZAVNutzen Sie Bildungsschecks,Bildungsprämienund die verschiedenenFörder programmedes Bundes undder Bundesländer.Gerne beraten wirSie in einem persönlichen Gespräch.
08. - 12. Mai 2017
in Issum-Sevelen
Teil 2: Aufbauseminar mit Kursabschlussprüfung
Was der Härter über seine Arbeit wissen mussAusbildung zur Wärmebehandlungs-Fachkraft - Basiswissen -Wochenseminar für Absolventen des Einsteigerseminarsoder für Mitarbeiter mit Vorkenntnissen bzw. profundenpraktischen Erfahrungen.
19. - 21. Juni 2017
in Issum-Sevelen - Refreshseminar
Teil 1: Metallkundliche Grundlagen der Wärmebehandlung
Werkstofftechnik & Wärmebehandlung für FührungskräfteDas kompakte Refreshseminar präsentiert innerhalbvon zwei aufeinander folgenden Seminaren den Standder Technik über den Werkstoff Stahl und dessen Wär-mebehandlung mit Gastreferenten aus Wissenschaftund Industrie.Beide Seminare können im Verbund oder alternativauch einzeln gebucht werden.
27. - 28. Juni 2017
in Issum-Sevelen in Zusammenarbeit mit der FVA
Einsatz- und Vergütungsstähle für AntriebselementeDie Funktionsfähigkeit und Lebensdauer von Einsatz-und Vergütungsstählen für Komponenten der Antriebs-technik wird entscheidend durch deren Erzeugungs-,
Bearbeitungs- und Wärmebehandlungs-zustand beeinflusst. Optimale Bauteilei-genschaften lassen sich nur dann erzielen,wenn diese Einflussbereiche gut auf -einander abgestimmt sind. Weitere Info:
https://www.fva-service.de/de/service/seminare/
25. - 27. September 2017
in Issum-Sevelen
Teil 3: Aufbauseminar - Prozesstechnik + FMEA
Was der Härter über seine Arbeit wissen muss
Der dritte Teil der Seminarreihe setzt die Inhalte derersten beiden Teile voraus und befasst sich jeweilseinen Tag lang mit der konkreten Erstellung von Wär-mebehandlungsprogrammen für die drei Werkstoff-gruppen Vergütungsstähle, Einsatzstähle und Werk-zeugstähle.
09. - 10. Oktober 2017
in Issum-Sevelen - Praxistage
Gefüge in Stählen: Anlieferzustand
Die Praxistage „Gefügebewertung“ richten sich an Mit-arbeiter, die metallographische Untersuchungen durch-führen bzw. Ergebnisse der Metallographie bewertenund interpretieren müssen. In dieser zweiten Veran-staltung werden insbesondere Neueinsteigern die me-tallographischen Grundkenntnisse und die Beschreibungvon Gefügen im Lieferzustand vermittelt.
06. - 07. November 2017
in Issum-Sevelen - Praxistage
Gefüge in Stählen: Gebrauchszustand
Die Praxistage „Gefügebewertung“ richten sich an Mit-arbeiter, die metallographische Untersuchungen durch-führen bzw. Ergebnisse der Metallographie bewertenund interpretieren müssen. Diese zweite Veranstaltungbeschreibt Gefüge nach unterschiedlichsten Wärme-behandlungen (Härten, Randschichthärten, Einsatzhärten,Nitrieren und Nitrocarburieren) sowie Gefüge aus Scha-densfällen.
5Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
1. Einleitung
Die Verwendung von wasserstoffhaltigen Atmo-sphären gehört zu den am weitesten verbreitetenProzesstechniken in der Wärmebehandlungstech-nik. Beim Aufkohlen und neutralem Härten werden en-dothermische Gase eingesetzt, deren Wasserstoffgehaltzwischen 20 und 40 % liegt. Hierbei ist es zunächst uner-heblich, ob die Gase durch die endothermische Verbren-nung von Kohlenwasserstoffen oder durch die Metha-nolspaltung erzeugt werden. Der Wasserstoff liefert beidiesen Prozessen nicht nur eine reduzierende und oxida-tionsschützende Atmosphäre, sondern erhöht auch dieGeschwindigkeit des Kohlenstoffübergangs.
Beim Blankglühen und auch Löten übernimmt derWasserstoff dagegen ausschließlich eine Schutzwirkunggegenüber Oxidation. Die Anlagen werden entweder mitreinem Wasserstoff oder mit Formiergas betrieben.
Während bei den zuvor genannten Verfahren derWasserstoff in molekularer Form in den Ofen gelangt,entsteht beim Nitrieren und Nitrocarburieren der Was-serstoff erst durch die Ammoniakspaltung.
Schließlich wird bei dem Wärmebehandlungsverfah-ren Carbonitrieren dem endothermischen Gas Ammoniakzugegeben, weshalb sowohl Wasserstoff zugeführt wirdals auch durch die Ammoniakspaltung entsteht. Die Ver-wendung von molekularem Wasserstoff in Schutzgasat-mosphären hat über lange Zeit zahlreiche Wärmebehand-ler zu der Annahme veranlasst, dass mit einerWasserstoffaufnahme bei der Wärmebehandlung nichtzu rechnen sei. Diese Annahme wurde auch dadurch un-terstützt, dass nach einem rechtzeitigen und ausreichen-den Anlassprozess der Wasserstoff wieder effundiertwar und somit am Ende des Wärmebehandlungsprozes-ses kein überschüssiger und schädigender Wasserstoff-gehalt mehr gemessen wurde. Aber gerade darin lagauch ein Schwachpunkt. Es musste die Frage beantwortetwerden, ob und unter welchen Bedingungen der Was-serstoff wieder effundieren kann. Ferner war nicht klar,ob eine zu lange Verweildauer vor dem Anlassen bereitszu Schäden führen kann.
Im Rahmen von zahlreichen Grundsatzuntersuchun-gen und Schadensbegutachtungen wurde diesen Frage-stellungen nachgegangen. Die Beschreibung der Scha-densmechanismen durch Wasserstoff in Stählen ist inder Literatur vielfach beschrieben, weshalb hier daraufverzichtet wurde. [1-2]
1. Introduction
The application of hydrogen based protective at-mospheres belongs to the most common processtechniques within heat treatment processes. During carburizing and neutral hardening endothermicgases are used whose hydrogen content is between 20and 40 %. Here it is insignificant whether those gasesare generated through endothermic generator or throughmethanol cracking. For these processes, hydrogen notonly provides a reducing and oxidation protection at-mosphere but it also increases the speed of carbontransition.
Whereas during bright annealing and also brazinghydrogen provides exclusively a protective effect againstoxidation. Furnaces are either operated with purehydrogen or with forming gas.
While as in previously mentioned processes, hydrogenreaches the furnaces within molecular form, during ni-triding and nitro-carburizing hydrogen develops onlythrough ammonia cracking.
Finally during the heat treatment process, carboni-triding ammonia is added to the endothermic gas. There-fore hydrogen is supplied as well as formed throughammonia cracking. Over a long period of time, the usageof molecular hydrogen within protecting gas atmospherescaused an assumption by various heat treaters thatduring a heat treatment process hydrogen absorptionshould not be expected at all. The assumption got sup-ported through the fact that after sufficient temperingprocesses the hydrogen effused and therefore no ex-cessive hydrogen content was measured at the end ofthe heat treatment process. But especially here wasalso the weak point. The question had to be answeredwhether and under which conditions hydrogen could ef-fuse again. Furthermore it was not evident whether atoo long residence time before tempering could alreadylead to damages.
Within the scope of various basic investigations anddamage examinations these questions were pursued.The description of damage mechanisms due to hydrogenin steel is described many times, for this reason it wasrenounced here. [1-2]
Wasserstoffaufnahme bei der
Wärmebehandlung von Stählen
Hydrogen absorption during heat treatment of steels
Dr.-Ing. P. SommerDr. Sommer Werkstofftechnik GmbHIssum
6 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017
2. Wasserstoffaufnahme und Effusion bei der Wärmbehandlung
Das endothermische Schutzgas hat eine typische Zu-sammensetzung von 20 % CO, 40 % H2 und 40 % N2. BeiGlühungen im Temperaturgebiet des homogenen Aus-tenits bzw. des Zweiphasengebiets Austenit + Carbidkommt es zu der bekannten Wassergasreaktion:
CO + H2 ←→ [C] + H2O (1)Diese Reaktion erfolgt sowohl beim Aufkohlungspro-
zess als auch bei neutraler Härtung. Bei neutraler Härtungist die Anzahl der Aufkohlungsreaktionen gleich der An-zahl der Entkohlungsreaktionen, weshalb der Randkoh-lenstoffgehalt nicht verändert wird. Beim Aufkohlungs-prozess überwiegt dagegen die Anzahl derAufkohlungsreaktionen was zu einer Zunahme des Rand-kohlenstoffgehalts führt. Dieser Prozess lässt sich auchumkehren und es kann eine bewusste Entkohlung her-beigeführt werden. Die Stellgröße hierfür ist der Kohlen-stoffpegel. Die zuvor dargestellte Wassergasreaktion istnur in den Anfangs- und Endprodukten dargestellt. Tat-sächlich entsteht im Verlauf der Reaktion sowohl atoma-rer Sauerstoff als auch atomarer Wasserstoff. Der ato-mare Sauerstoff verursacht die selektive Randoxidation,während der atomare Wasserstoff an der Bauteilober-fläche absorbiert wird.
Auch die Methan- bzw. Propanspaltung liefern Was-serstoffquellen.
CH4 → C + 2 H2 bzw. C3H8 → 3 C + 4 H2 (2)Im Vergleich zur Wassergasreaktion laufen die direk-
ten Aufkohlungsreaktionen über die Methan- bzw. Pro-panspaltung jedoch erheblich träger ab und liefern dahernur einen geringen Beitrag bei der Wasserstoffaufnahme.
2. Hydrogen Absorption and Effusion during Heat Treatment Processes
The endothermic protection gas has a typical com-position of 20 % CO, 40 % H2 und 40 % N2. Duringannealing within a temperature range of the homogeneousaustenite or of the two-phase area austenite + carbidewell known water-gas-reaction occurs:
CO + H2 ←→ [C] + H2O (1)This reaction occurs during a carburizing process as
well as during neutral hardening. For a neutral hardening,the amount of carburizing reactions is equal to theamount of decarburizing reactions which is why thesurface carbon content will not be changed. During thecarburizing process, the amount of carburizing reactionsis higher and this leads to an increase of surface carboncontent. This process can be reversed and a consciousdecarburization can be generated. The control variablefor this is the carbon potential. The already describedwater-gas-reaction is displayed only with the start- andthe end-products.
Indeed, during the surface reaction atomic oxygen aswell as atomic hydrogen will be produced. The atomicoxygen causes the intergranular surface oxidation whilethe atomic hydrogen is absorbed at the components sur-face.
Even the methane- or the propane-cracking respec-tively provides hydrogen sources.
CH4 → C + 2 H2 bzw. C3H8 → 3 C + 4 H2 (2)However, compared to the water-gas-reaction the
direct carburizing reactions through the methane- orpropane-cracking run significantly slower and thereforethey offer only a low amount for the hydrogen absorption.
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5
Raw material
Carburizing 930°C 45 h polymer quenching
Carbonitriding 910°C 40 min oil quenching
Hardening 950°C 15 min water
Hardening 910°C 70 min water
Bright annealing 910°C 1 h N
Tempering 550°C 1 h Water
C0; H2; C3H8
CO; H2, N2, NH3
C0; H2; CH4
C0; H2; CH4
H2
C0; H2
Bild 1: Wasserstoffkonzentrationen in Stählen nach der Wärmbehandlung unter Schutzgas Fiure 1: Hydrogen concentrations in steels after heat treatments in protective gases
Wasserstoffgehalt Hydrogen content [ppm]
7Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
Bild 2 : Wasserstoffeffusion während des Anlassens unter LuftFigure 2: Hydrogen effusion during tempering in air
Raw material
Anlasstemperatur Tempering temperature [°C]
0 50 100 150 200 250 300
Was
sers
toff
geha
lt H
ydro
gen
cont
ent
[ppm
]
C15: 860°C (C-potential = 0.9 % endothermic gas + propane) 120 min oil soaking time:1 h – melting extraction measurements
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
0,0
Auch bei den Aufkohlungen im Vakuumofen mit Ace-tylen kommt es zu einer Wasserstoffaufnahme. Dieseist jedoch deshalb unbedeutend, da die Zugabe von Ace-tylen nur impulsartig erfolgt und zwischen diesen Impul-sen der Wasserstoff sehr rasch im Vakuumofen wiedereffundiert. Da zudem die Diffusionsphasen ohne Acetylenerheblich länger sind als die Impulse mit Acetylen kanndieses Aufkohlungsverfahren unter dem GesichtspunktWasserstoffaufnahme unberücksichtigt bleiben.
Die Zugabe von Ammoniak mit dem Ziel einer Carbo-nitrierbehandlung verursacht bei der katalytischen Spal-tung an der Oberfläche eine zusätzliche Wasserstoff-quelle.
2 NH3 → 2 N + 3 H2 (3)Auch hier entsteht bei der Zerfallsreaktion zunächst
atomarer Wasserstoff. Die Ammoniakzugabe beim Car-bonitrieren ist mit ca. 3-5 % relativ gering, da in derRandschicht lediglich 0,3 - 0,5 % N zur Verbesserung derHärtbarkeit erreicht werden sollen.
Beim Nitrieren und Nitrocarburieren in Gasatmosphä-ren kommt es zu der gleichen Zerfallsreaktion und eswerden sehr viel höhere Stickstoffgehalte eingestellt.Dennoch sind auch diese Wärmebehandlungsprozesseim Hinblick auf Wasserstoffschäden völlig unauffällig, dabei den langen Abkühlungszeiten unter Stickstoff derWasserstoff wieder effundieren kann.
Die Wasserstoffaufnahme bei Wärmebehandlungs-prozessen wurde in der Literatur mehrfach beschrieben[3-6]. Zahlreiche eigene Untersuchungen im Rahmen vonGrundsatz- und Schadensfalluntersuchungen belegtendie Wasserstoffaufnahme bei der Wärmebehandlung inwasserstoffhaltigen Atmosphären, Bild 1.
Also during carburizing in a vacuum furnace withacetylene the hydrogen absorption develops. But it is in-significant because the addition of acetylene happensimpulsive like and between these impulses, the hydrogeneffuses quickly again. Because furthermore the diffusionphases in nitrogen without acetylene are significantlylonger as the impulses with acetylene, this carburizingprocess can be maintained unconsidered under theaspect of hydrogen absorption.
The addition of ammonia with the aim of a carboni-triding treatment causes an additional hydrogen sourceduring the catalytic cracking at the surface.
2 NH3 → 2 N + 3 H2 (3)Here again during a cracking reaction atomic hydrogen
is developed. The addition of ammonia during a carboni-triding process with approx. 3 - 5 % is relatively low,because only 0.3 - 0.5 % of nitrogen shall be achieved atthe surface to increase the hardenability.
During nitriding and nitrocarburizing processes ingas-atmospheres, an identical cracking reaction occursand much higher hydrogen contents are produced. Nev-ertheless even these heat treatment processes arecompletely inconspicuous in regards to hydrogen damagesbecause hydrogen can effuse again due to longer coolingtimes in nitrogen atmospheres.
Hydrogen absorption during heat treatment processeswas described several times in the literature [3-6]. Multipleown investigations with the scope of general- and failureinvestigations proved a hydrogen absorption during heattreatment processes in hydrogenous atmospheres, Figure 1.
8 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017
Der Anlassprozess nach dem Härten bzw. Einsatzhär-ten dient vornehmlich dem Ziel der Zähigkeitsverbesse-rung. Simultan wird jedoch auch Wasserstoff effundiert.Dieser Vorgang wird bei den meisten Wärmebehand-lungsprozessen nicht bewusst wahrgenommen, währender bei Wasserstoffeffusionsglühungen nach galvanischemBeschichten sehr gezielt erfolgt. In sehr wenigen Fällensind Wasserstoffmessungen nach Anlassbehandlungendurchgeführt worden. Messungen an einsatzgehärtetenSchrauben M4x20 sind in Bild 2 aufgeführt. Dabei zeigtesich, dass nach einer häufig durchgeführten Anlassbe-handlung bei 180°C 1h nur etwa die Hälfte des zuvoraufgenommenen Wasserstoffgehalts effundiert. DieseErkenntnis war nicht überraschend, da Wasserstoffef-fusionsglühungen galvanisch beschichteter Bauteile biszu 16 h Haltedauer erfahren.
The tempering process after hardening or case hard-ening respectively mainly is carried out to improve thetoughness. Simultaneously though, also hydrogen effuses.During most heat treatment processes this procedureis not being consciously perceived, while this is very welltargeted during baking after galvanic coating. In only afew cases hydrogen measurements after temperingtreatments have been carried out. Measurements atcase hardened screws M4x20 are listed in Figure 2.Here it was revealed that after frequently performedtempering treatments at 180°C for 1 h, only half of thepreviously absorbed hydrogen content effuses. This re-alization was not surprising since baking after galvanicprocesses is carried out up to 16 h.
Bild 3: Wasserstoff löslichkeit in unterschiedlichen GefügezuständenFigure 3: Hydrogen solubility in different microstructure conditions
Bei RT im Gleichgewichtkrz �-Eisen: 0,050 ppm kfz �-Eisen: 0,075 ppm Bei 950°C im Gleichgewichtkfz �-Eisen: 5,5 ppm
(nach Gmelin und Durrer)
600 800 1000 1200 1400 1600 1800
Was
sers
toff
geha
lt H
ydro
gen
cont
ent
[ppm
]
Temperatur Temperature [°C]
35
30
25
20
15
10
5
0
3. Wasserstoff-Messtechnik
Der Wasserstoff kann im Stahl sowohl in molekularerForm als auch in atomarer Form auftreten. Beim Abküh-len aus dem Austenitgebiet wird der Wasserstoff ausden bereits krz-zentrierten und umgewandelten Gefügenin den noch nicht umgewandelten Austenit gedrängt.Aufgrund der höheren Löslichkeit des Austenits für Was-serstoff reichert sich die Konzentration dann deutlichan, Bild 3. Wenn es daraufhin zu einer Umwandlungkommt und der Wasserstoff molekular rekombiniert,kommt es zu der bekannten Flockenbildung, Bild 4.
3. Hydrogen-Measurement Techniques
Hydrogen in steel may occur in molecular state, aswell as, in atomic state. During cooling in austenite area,hydrogen is effused from the already cubic body-centered and transformed microstructures into the stillnon-transformed austenite. Because of the higher dis-solubility of austenite for hydrogen, the concentrationenriches distinctively, Figure 3. Then, if the transformationoccurs and hydrogen molecularly recombines, the well-known flocculation appears, Figure 4.
9Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
Bild 5: Modernes Wasserstoffanalysegerät zur Heißgas- und Schmelzextraktion
Figure 5: Modern hydrogen analysis equipment for hot gas- and melting-extraction
Bild 4: Flockenbildung in einem Messkörper
Figure 4: Flocculation in a measuring element
10 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017
Die experimentelle Bestimmung des Wasserstoffserfolgt über zwei unterschiedliche Messmethoden. Beider Heißgasextraktion wird die zu messende Probe einerGlühbehandlung unter inerter Atmosphäre unterzogen.Erfolgt diese Glühung bei niedrigen Temperaturen(250°C) wird der diffusionsfähige und für den wasser-stoffinduzierten Sprödbruch verantwortliche Wasser-stoff gemessen. Bei höheren Glühtemperaturen wirddann der stärker gebundene Wasserstoff gemessen.Schließlich wird bei einer Schmelzextraktion eine Probevollständig aufgeschmolzen, wobei dabei der Gesamt-wasserstoffgehalt gemessen wird. Beide Methoden lassensich auch nacheinander ausführen, weshalb eine Tren-nung zwischen diffusionsfähigem und Restwasserstoff-gehalt gemessen werden kann.
In Bild 5 ist ein modernes Wasserstoffanalysegerätfür Heißgas- und Schmelzextraktion und in Bild 6 eineMesskurve bei kontinuierlicher Erwärmung auf 900°Cdokumentiert.
The experimental determination of hydrogen canbe carried out with two different measuring methods.Using hot-gas extraction, the test specimen is annealedin inert atmosphere. If this annealing is done in low tem-perature (250°C), then the diffusible hydrogen, which isresponsible for hydrogen induced brittle fractures, ismeasured. Then in higher temperatures, the morestrongly bound hydrogen is measured. Finally usingmelting extraction, the test specimen is completelymelted while the total amount of hydrogen is measured.Both methods can also be carried out directly aftereach other. Therefore, the difference between diffusibleand residual hydrogen content can be determined.
Figure 5 shows a modern hydrogen analysis devicefor hot-gas and melting extraction while in Figure 6 ameasurement graph is documented at continuous heatingto 900°C.
Literatur | References[1] M. Pohl: Wasserstoff in metallischen Bauteilen – Eine systematische Übersicht. Tagungsband 39. VDI-Jahrestagung
Schadensanalyse Würzburg 8./9. Oktober 2013 S. 2-32.[2] K.H. Kloos und St. Beyer: Wasserstoffversprödungsanfälligkeit hochfester Werkstoffzustände. Teil 1: Wasser-
stoffversprödungsanfälligkeit aus metallkundlicher Sicht. Mat.-wiss. U. Werkstofftechn. 23 (1992) S. 274-282.[3] Wasserstoff und Korrosion / Hrsg. Dieter Kuron. Verlag Irene Kuron, Bonn 2000 ISBN- 3-923623-03-8.[4] S. Schwarz: Wasserstoffaufnahme von Stählen aus Gasen und Flüssigkeiten/ Hydrogen absorption of steel
through gases and liquids. DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT/THE HEAT TREATMENT MARKET (1) 1999, S. 5-7.[5] H. Streng, J. Grosch und C. Razim: Wasserstoffaufnahme und –abgabe beim Einsatzhärten. HTM 42 (1987) S.
245-259.[6] H. Streng, J. Grosch und C. Razim: Steigerung der Zähigkeit einsatzgehärteter Gefüge. HTM 43 (1988) S. 80-91.
Bild 6: Desorptionskurve des Wasserstoffs bei ansteigender Temperatur bis 900°CFigure 6: Desorption curve of hydrogen at increasing temperature up to 900°C
----------------------------------------- peak1-172°C----------------------------------------- peak2-341°C----------------------------------------- peak3-513°C----------------------------------------- Cumulative Fit Peak
0,00390
0,00387
0,00384
0,00381
100 200 300 400 500 600 700 800 900
Des
orpt
ion
[ppm
* m
in]
(Quelle/Source: Manke, Ruhruniversität Bochum, Hochschulpraktikum März 2017)
Temperatur Temperature [°C]
11Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
Praxisnahe Forschung im Technologie Forum Werkstoff & Wärme
Es gibt zahlreiche technisch-wissenschaftliche Pro-blemstellungen, die nicht nur ein einziges Unter-nehmen betreffen, sondern mehrere Firmen odersogar die gesamte Branche. Was lag da näher, als im Fir-menverbund Aufgaben zu bündeln und zu lösen. DieserGedanke stand bei der Gründung des T.F.W.W. vor über17 Jahren im Vordergrund und ist bis heute aktuell. Dochwie organisiert sich das T.F.W.W.?
Mitgliedsunternehmen können jederzeit einen Pro-jektvorschlag unterbreiten, der vom Beirat aufgenommen,besprochen und auf der jährlichen Vollversammlung vor-gestellt wird. Auf Beschluss der Vollversammlung werdendann die Prioritäten der Projekte festgelegt und zur Be-arbeitung freigegeben. Der aktuelle Beirat setzt sich ausden folgenden Mitgliedern zusammen:
� Herr Dipl.-Ing. Ernst Langer, Geschäftsführer Siegener Werkzeug- und Härtetechnik,Siegen
� Herr Bernd Raabe, Geschäftsführer Vakuumhärterei Petter, Quickborn
� Herr Bernhard Werz, Geschäftsführer WERZ Vakuum-Wärmebehandlung, Gammertingen-Harthausen
� Dr.-Ing. Peter Sommer, Geschäftsführer der Dr. Sommer Werkstofftechnik, Issum-Sevelen
Die Projekte werden danach praxisnah bearbeitet,wobei Mitgliedsunternehmen je nach Aufgabenstellungin die Bearbeitung eingebunden werden. Die Projektko-ordinierung, der werkstoffkundliche Untersuchungsumfangund die Berichtslegung erfolgen durch unser Anwen-dungsinstitut. Die Projekte werden allen Projektbeteiligtenschriftlich zur Verfügung gestellt und allen Mitgliedernauf der jährlichen Vollversammlung ausführlich erläutert.Zusätzlich werden diese alle diese Arbeiten durch pro-jektbezogene Workshops begleitet.
Zur Finanzierung der Projekte entrichtet jedes Mit-gliedsunternehmen einen Jahresbeitrag. Außerdem sindfür Nichtmitglieder, abhängig von den unterschiedlichenInteressenlagen, im Einzelfall durchaus Beteiligungen anbestimmten Projekten möglich. Darüber hinaus stehtdas T.F.W.W. aber auch allen Interessenten offen. JedesUnternehmen mit Tätigkeiten im Bereich der Werkstoff-technik und Wärmebehandlung kann zu jedem ZeitpunktMitglied werden.
Seit Bestehen des T.F.W.W. wurdendie folgenden Projekte bearbeitetund abgeschlossen.
� Untersuchung und Bewertung desunerwünschten Aufstickens in Vakuumöfen
� Untersuchungen über die Anlassbeständigkeit von Warmarbeitsstählen in Abhängigkeit von der Abkühlgeschwindigkeit beim Härten
� Einfluss von Phosphatschichten aufkaltumgeformte Bauteile bei Vergütungs- und Einsatzhärtebehandlungen
� Wasserstoffaufnahme und -abgabe bei derWärmebehandlung
� Korngrößenwachstum beim Austenitisieren von Warmarbeitsstählen – Benchmarkunterschiedlicher Stahlerzeuger
� Untersuchungen zum Restaustenitzerfallgehärteter Stähle
� Härterissanfälligkeit durch Kupfersegregationen
� Einsatz borlegierter Stähle
� Einfluss der Abkühlgeschwindigkeit auf die Stabilität von Restaustenit
� Wasserstoffeffusion nach verzögerterAnlassbehandlung
� Standzeitverlängerung von Förderbändern und Durchlauföfen
� Rissbildung im Martensit
� Untersuchung der Doppelschichtbildung beim Nitrieren
� Einfluss von Phosphatschichten auf dieEigenschaften nach dem Einsatzhärten
Außerdem steht unser Anwendungsinstitut den Mit-gliedern des T.F.W.W. bei technischen Fragestellungenkompetent zur Seite. Bei allen Untersuchungen und Be-ratungsleistungen durch uns erhalten Mitglieder Son-derkonditionen. Regelmäßig werden fürMitglieder kostenfreie Ringversuche zuHärteprüfungen und metallographischenUntersuchungen durchgeführt.
Mehr erfahren Sie unter:http://werkstofftechnik.com/index.php?id=151
Wer kennt dieses Problem nicht? Wie las-sen sich Schliffproben aus einem gro-ßen Bauteil entnehmen, wenn dasBauteil z.B. auch noch einsatzgehärtet ist undeine Oberflächenhärte von 60 HRC aufweist?
Seit Jahren hat sich dafür in unserem Haus das Sägen miteiner Hochleistungsbandsäge und hartmetallbestückten Säge-bändern bewährt. Schon 2010 hatten wir dazu diese Säge derFa. Behringer für Bauteile bis 1500 mm Durchmesser beschafft.
Im Laufe der Jahre kamen aber immer größere Bauteile zuuns, welche immer öfter an der maximalen Schnitthöhe von700 mm „kratzten“. Daher reifte der Entschluss, entweder ineine neue Säge mit größerer Schnitthöhe zu investieren, oderdie bereits vorhandene Säge entsprechend aufzurüsten. Dazumachte uns die Firma Behringer schließlich ein attraktivesAngebot, so dass diese Aufrüstung schnell eine beschlosseneSache war.
Innerhalb von vier Tagen bauten die Mitarbeiter der FirmaBehringer die vorhandene Säge auf eine Schnitthöhe von 1050mm um, so dass wir schon kurze Zeit später das erste größereStirnrad zersägen konnten. Mit dieser Investition reagieren wirnun noch flexibler auf die Anforderungen unserer Kunden undunsere Leistungsfähigkeit bei der Untersuchung großer Bauteilehat sich noch einmal sprunghaft erhöht. Natürlich setzen wirdiese Hochleistungsbandsäge auch für Lohnsägearbeiten fremderBauteile ein.Weitere Informationen zu unseren Laborleistungen finden Sieunter http://werkstofftechnik.com/index.php?id=werkstofftechnik
InstitutsNews
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201712
Auch im vergangenen Quar-tal haben wieder Teilneh-mer unserer Seminare dieabschließende Institutsprüfungzur Wärmebehandlungs-Fachkraft(Basiswissen) erfolgreich abge-schlossen. Das Zertifikat erhält einTeilnehmer nach Erfüllung der fol-genden Kriterien:
� Erfolgreiche Teilnahme am Ein-steigerseminar mit Abschluss-klausur
� Erfolgreicher Abschluss einer Hausarbeit
� Erfolgreiche Teilnahme am Auf-bauseminar mit Abschlussklausur
� Bestätigung des Arbeitgebersüber eine min. einjährige Berufspraxis im Unternehmen
� Erfolgreiche Bearbeitung einerWärmebehandlungsaufgabe mitProzess- und Ergebnisdokumen-tation
� Mündliche Abschlussprüfung
Robert Hassa
Fabian Kirstein
Dirk Mühe
Institutsprüfungen zur Wärmebehandlungsfachkraft
Wir gratulieren den Teilnehmernganz herzlich zur erfolgreichen Abschlussprüfung.
Neue Säge, - gerüstet für noch größere Bauteile
13Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
Nach einer intensiven Planungsphase haben wir zumJahreswechsel mit der Erweiterung unseres Büroge-bäudes begonnen. Das alte Gebäude soll in voller Ge-schosshöhe bis zur Bebauungsgrenze auf der Seiteverlängert werden, auf der bisher unsere alte Werkhallestand, die dafür abgerissen werden musste.
Vor dem Abriss galt es allerdings erst einmal, die beidenRöntgendiffraktometer, die Zugprüfmaschine mit Ofenund Kühleinheit sowie den Kerbschlaghammer ab- und inanderen Räumen wieder aufzubauen, um die kontinuierlicheBereitstellung dieser Geräte zu gewährleisten. Nach Abschlussder Baumaßnahme sollen diese Maschinen wieder zurückan ihren „alten“ Standort versetzt werden. Im ersten Stockund im Dachgeschoss werden weitere Büroräume entstehen,um dem gewachsenen Personalstamm gerecht zu werden.
Inzwischen wurde bereits das Fundament des Neubausgegossen, das Erdgeschoss hochgemauert und die Zwi-schendecke gegossen. Durch die Bauvergaben an ortsan-sässige Unternehmen können wir einen ständigen Kontakthalten und auf diese Weise entstehende Fragestellungenjederzeit schnell und unkompliziert vor Ort besprechenund lösen. Zudem stärken wir damit das industrielle Umfeldin unserer Region.
Der Erweiterungsbau hat begonnen
Die Gebäudeerweiterung soll im Herbst 2017 abgeschlossensein, - bis dahin ist aber noch ein ganzes Stück Weg zurückzulegen.Wir werden an dieser Stelle weiter über den Baufortschritt berichten.
Infotag am 19. September
Aktuelle Informationen über Werkstoffe und deren Wärme-behandlung. Kurz und bündig stellen wir in 30-minütigenVorträgen neue Themen aus der Branche vor. Nach jedemVortrag haben Sie die Gelegenheit zu einer 15-minütigen Diskus-sion. Hier schon einmal eine Vorschau auf die Themen:
� Neue Möglichkeiten in der Mess- und Regelungstechnik(Karl-Michael Winter, Process Electronic)
� Industrie 4.0. Worauf müssen sich die Wärmebehandlereinstellen? (Jörn Rohde, Rohde Industrieofenbau)
� Dem Wasserstoff auf der Spur(Prof. Michael Pohl, RUB)
� CQI-9 – Status Quo und Zukunftsperspektiven(Markus Milde)
� Metallphysikalische Untersuchungsmethoden bei der Schadensfallanalyse (Philipp Sommer, Dr. Sommer Werkstofftechnik)
� Versicherungstechnische und rechtliche Aspekte bei Scha-denfällen sowie Schadenprophylaxe in der Wärmebehand-lungstechnik (RA Tim Lieber)
� Schäden an wärmebehandelten Bauteilen(Dr. Peter Sommer, Dr. Sommer Werkstofftechnik)
Bitte halten Sie sich den Dienstag, 19. September 2017, fürdiesen interessanten Anlass frei. Freuen Sie sich auf einen Tag, andem wir Ihnen eine Vielzahl nützlicher Informationen für Ihr Fach-gebiet vermitteln werden. Tagungsbeginn ist 9:00 Uhr, - die Ver-anstaltung wird gegen 16:30 Uhr enden. Anschließend laden wirzu einer Institutsbesichtigung in den neuen Räumen nach demerfolgten Erweiterungsbau ein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und nehmen Ihre formloseAnmeldung ab sofort unter [email protected] oder te-lefonisch unter +49 (0)2835 9606-0 entgegen. Nach Eingang derAnmeldung erhalten Sie darüber eine schriftliche Bestätigung.
Kosten: 250,- € je Teilnehmer zuzügl. gesetzl. MWSt..
4. Stipendium gestiftet
Nachdem der letzte Stipendiat sein Studium an derHochschule Rhein Waal erfolgreich abgeschlossen hat,haben wir in diesem Jahr ein neues Stipendium gestif-tet. Zu diesem Zweck wurde an der Hochschule eine kleineKommission gebildet, die dieses Mal eine Studentin der Fakul-tät Life Sciences für das Stipendium ausgewählt hat. Die Aus-wahl erfolgte dabei nicht nach Bedürftigkeit, sondern auf derBasis bisher gezeigter Leistungen und gesellschaftlichem En-gagement. Lena Schumacher studiert Agribusiness mit demAbschluss B.A. und wird von uns bis zum Ende Ihres Studiumsmit einem monatlichen Betrag von 150,- € gefördert, dervom Bundesministerium für Bildung und Forschung monat-lich um den gleichen Betrag aufgestockt wird.
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201714
2017KontaktbörseWerkstoffund Wärme
Die Firmengruppe BURGDORF-OSMIROL-NÜSSLE (BON) wur-de 1949 von Karl-WilhelmBurgdorf als ein „Ein-Mann-Betrieb“gegründet und steht für ein süd-deutsches, inhabergeführtes Tra-ditionsunternehmen - spezialisiert auf dem Gebiet der Werkstoff-technik, insbesondere der Wärmebehandlung des Stahls und derAbschreckhärtetechnik. Anlässlich eines Besuchs im Stammhaus inStuttgart hatten wir die Gelegenheit, ein Interview mit den beidengeschäftsführenden Gesellschaftern Dipl.-Kfm. Frank Burgdorfund Dipl.-Ing. Rainer Braun zu führen.
WBM: Guten Tag, die Herren. Vielen Dank für Ihre Einladung zudiesem Gespräch. Erzählen Sie uns doch zu Beginn einmal vonden Anfängen der Firma BURGDORF.
Frank Burgdorf (FB): Die Unternehmensleistung unsererFirmengruppe beruht auf dem Pioniergeist von Karl-WilhelmBurgdorf und seiner Entwicklung der ersten, in ihrem Abkühl-verhalten geregelten Hochleistungs-Abschreckölen. Seine Ent-wicklungen basierten auf der wissenschaftlichen Erkenntnis,dass das Abschreckverhalten verdampfbarer Flüssigkeiten überdie Beeinflussung ihres Siedeverhaltens dem Legierungsgrad derStähle, der Bauteilgeometrie und den Werkstückabmessungenangepasst werden kann.
Rainer Braun (RB): Durch die Übernahme der Firma ErichNÜSSLE OHG mit Sitz in Nagold im Jahr 1984 wurden die Härte-schutzmittel für Aufkohlungs-, Nitrier- und Zunderschutz ergänzt.Durch die Übernahme der Firma OSMIROL GmbH im Jahr 1992wurde der Produktbereich der Polymer-Abschreckmittel gestärktund durch die Übernahme der Abschreckmittelaktivitäten derFirmen Carl Bechem GmbH/ Hagen in 2004 und Georg Oest Mi-neralölwerk GmbH & Co. KG/ Freudenstadt im Jahr 2012 noch-mals erweitert.
WBM: Ihr Stammsitz und alle anderen Firmen Ihres Verbundshaben ihren Sitz in Deutschland. Wie sieht es aber mit der Pro-duktion aus?
RB: Alle Prozessstoffe der geschützten Marken u.a. DURIXOL,MULTIQUENCH, SYNABOL (Abschrecköle), SERVISCOL, POLY-QUENCH, GLYKOQUENCH, OSMANIL (Polymer-Abschreckmittel),
SERVITOL (Korrosionsschutzprodukte), SERVIDUR (Spezial-Reini-ger), CONDURSAL, CONDURON, VACUCOAT (Härteschutzpasten)entwickeln und produzieren wir ausschließlich in Deutschland,also „Made in Germany“.
WBM: Ihre Produktnamen weisen schon auf eine breit gefä-cherte Produktpalette hin. Wie lassen sich die KernkompetenzenIhrer Firmengruppe zusammenfassen?
RB: Unser Lieferprogramm wird abgerundet durch eine umfas-sende anwendungs- und verfahrenstechnische Beratung, durchein auf die spezifischen Belange der Kunden bzw. Branche aus-gerichtetes Labor, durch Vorträge und Schulungen und nichtzuletzt durch die eigene Forschung und Entwicklung sowie dieenge Zusammenarbeit mit allen namhaften Herstellern von Wär-mebehandlungsanlagen, Zubehörfirmen, Wärmebehandlungs-verbänden, Forschungseinrichtungen und den Behörden.
FB: Mit dieser auf die Bedarfe der Wärmebehandlungsbrancheausgerichteten Spezialisierung grenzen wir uns eindeutig vomallgemeinen Schmierstoff- und Mineralölhandel ab und sehenuns als kompetenter und fachtechnisch versierter Ansprech-partner in allen Fragen der Wärmebehandlung.
WBM: Auch wenn Sie ein urdeutsches Unternehmen repräsen-tieren, werden sich Ihre Aktivitäten ja nicht nur auf den deut-schen Markt konzentrieren. Inwieweit sind Sie mit Ihren Geschäf-ten auch außerhalb Deutschlands aktiv?
RB: Lieferbeziehungen bestehen weltweit zu der stahlverarbei-tenden Industrie - bevorzugt zu Produktions- und Lohnhärtereien,zur Automobil- und Automobilzulieferindustrie, zu Getriebeher-stellern, Gesenkschmieden, zum Maschinenbau, der Feinwerktechniksowie den Herstellern von Massenteilen etwa im Bereich hoch be-anspruchter Befestigungselemente, der Federnindustrie und derKettenindustrie.
FB: Die weltweite Vermarktung der Produkte erfolgt über inden Regionen ansässige Partner, die ebenfalls auf dem Gebietder Wärmebehandlung und der Werkstofftechnik tätig sind undunsere Produkte lagerhaltig haben. Die anwendungstechnischeKompetenz und unsere gleichbleibende, eng spezifizierte Pro-duktqualität sind daher gewährleistet.
Interview mit Frank Burgdorf und Rainer BraunBURGDORF-OSMIROL-NÜSSLE (BON)
Dipl.-Ing. Rainer Braun Dipl.-Kfm. Frank Burgdorf
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Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market 15
WBM: Über Ihre geschäftlichen Aktivitäten hinaus verbindenwir mit dem Namen BURGDORF den gleichnamigen Ehrenpreis.Erzählen Sie uns doch bitte, wie es dazu kam und was es damitauf sich hat.
FB: Im Jahr 2007 wurde erstmals, anlässlich des AWT-Härterei-Kongresses, der Karl-Wilhelm-Burgdorf-Preis ausgelobt. Der Preiswurde von meinem Vater, Dipl.-Kfm. Hannes Burgdorf, anlässlichseines 40-jährigen Dienstjubiläums und mit der Motivation ge-stiftet, etwas von dem zurückzugeben, was er im Rahmen seinerTätigkeit an persönlicher Anerkennung, beruflichem Erfolg undzwischenmenschlichen Begegnungen erfahren hat.
RB: Der Preis ist Personen gewidmet, die sich in hervorragenderWeise um die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in diePraxis der Wärmebehandlung und Härtereitechnik verdient ge-macht haben, wie eben auch der Vater und Gründer unserer Fir-mengruppe, Dipl.-Ing. Karl-Wilhelm Burgdorf.
WBM: Die Zeiten für mittelständische Betriebe sind heute janicht die einfachsten. Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Firmen-gruppe und wie sind Sie da aufgestellt?
FB: In der Unternehmensführung ist der Übergang in die 3. Ge-neration in Person von uns beiden längst vollzogen worden. DieVoraussetzungen sind somit geschaffen, das Unternehmen inder Tradition des Unternehmensgründers fortzuführen und un-sere Kunden auch weiterhin mit höchster Beratungskompetenzund bestgeeigneten Produkten bedienen zu können.
WBM: Meine Herren, wir danken Ihnen für diesesinformative Gespräch und wünschen Ihnen fürdie Zukunft weiterhin alles Gute.
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201716
Komfortabler Service für sichere Vakuumöfen
Alle Jahre wieder … stehen in den Vakuumhärtereiendie Wiederkehrenden Prüfungen ZÜS an. Da diese Kostenund Kapazitäten binden, ist es effizienter, diese Aufgabeauszulagern. Deshalb hat der Industrieofen-Hersteller Ipsenin Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord ein maßgeschneidertesServicekonzept für Vakuumhärtereien entwickelt.
Das Servicekonzept zielt auf eine schnelle und unbüro-kratische Abwicklung zu Festpreisen. Zertifizierte Ipsen-Mitarbeiter bereiten alle notwendigen Maßnahmen vor undbegleiten die Wiederkehrenden Prüfungen. Für Ihr Personalbedeutet dies weniger Verwaltungsaufwand, für Ihr Unter-nehmen geringere Betriebskosten und für Ihre Anlagenmehr Zuverlässigkeit. Geprüft werden sowohl Ipsen-Anlagenals auch Anlagen, die nicht von Ipsen sind.
Ipsen hat ein eigenes Prüfkonzept ohne Druckprüfungentwickelt. Stattdessen werden die erforderlichen Nachweisemittels zerstörungsfreier Ultraschall- und Sichtprüfung ge-liefert.
Zum Ipsen-Prüfservice gehören zwei Pakete.
Servicepaket 1 umfasst die Erstinbetriebnahme vorOrt. Hierbei werden die Verfahren und Termine zu Doku-mentation, Prüfbuch (ZÜS) und Abnahmen definiert. Esfolgt die Kontrolle von Standort, Installation, Zuleitungen,Verrohrungen, Funktionen, Sicherheitseinrichtungen undSicherheitsventilen. Anschließend werden Lastwechselzahlund Prüffristen ermittelt. Die Ipsen-Mitarbeiter unterstützenSie bei der Ausfertigung der Anmeldedokumente für die„Zugelassene Überwachungs-Stelle“ (ZÜS).
Servicepaket 2 ist die Umsetzung der WiederkehrendenPrüfung. Zum Leistungsumfang gehören das Vorgespräch,die Bestandsaufnahme und die ZÜS-Abstimmung, bevordie Wiederkehrende Prüfung für Ihre Anlage umgesetztwird. ZÜS-Sachverständige führen die Wiederkehrende Prü-fung aller sicherheitsrelevanten Bauteile in den gesetzlichvorgeschriebenen Intervallen durch.
Lösungsanbieter
Ipsen weitet mit dem neuen Angebot sein Portfolio alsLösungsanbieter aus. Zum Ipsen Customer Service (ICS) ge-hören Lösungen aus einer Hand. So können Sie die Service-pakete für die Wiederkehrende Prüfung zum Beispiel mitden Wartungsverträgen kombinieren.
Ipsen International GmbHFlustraße 78 47533 Klevewww.Ipsen.de
Ihr Ansprechpartner:Peter Borkowski Standortleiter – SüdKonstruktion u. ZÜS BegleitungPhone: +49 (0)7171 - 7700777Mobile: +49 (0)162- [email protected]
Wiederkehrende Prüfung bei Vakuumanlagen
Am Freitag, 13. Oktober 2017, ver-anstaltet die Surface EngineeringAssociation (SEA) die 4. zweijährli-che Industry Conference. Die Konferenzfindet im Chesford Grange Hotel, Kenil-worth, Warwick, UK, statt. Gastgeber dieser Konferenz sind die SEAin Zusammenarbeit mit der Contract Heat Treatment Association(CHTA) und dem Wolfson Heat Treatment Centre (WHTC).
Nach einer einleitenden Sitzung wird die Veranstaltung in zweiparallelen Vortragsreihen weitergeführt. Während sich die eineVortragsreihe mit dem Themenschwerpunkt Wärmebehandlungbefasst, wird in der zweiten Vortragsreihe derSchwerpunkt Oberflächentechnik behandelt. Abge-rundet wird die Konferenz mit Tischpräsentationenverschiedener Aussteller.Bei Interesse wenden Sie sich an den Veranstalterunter: Mrs. Michaella Mais, [email protected]. Weiterführende Informationen finden Sie auch unter: www.sea.org.uk/industry-conference/
Surface Engineering & Heat Treatment Industry Conference
17Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market
WIR ENTLASTEN SIE!
Mit unserem Service-Produkt „Wiederkehrende Prüfung Vakuumanlagen“, entlasten wir Sie -
kehrenden Prüfungen für Sie übernehmen.
Unsere Leistungen:
• Wiederkehrende Prüfung in Zusammenarbeit mit der ZÜS (Zugelassene Überwachungs-Stelle) • Vorgespräch, Bestandsaufnahme und Abstimmung mit ZÜS & Kunden• Bereitstellung Dokumente inkl. der erforderlichen Berechnungen der bisherigen Lastwechsel, sowie die Ausarbeitung (Vorlage) der am stärksten beanspruchten Schweißnähte und Flansche• Austausch Sicherheitsventil (alle 10 Jahre / ohne Material)• Erstellung eines Prüfkonzeptes • Ultraschalluntersuchung inkl. Dokumentation (alle 5 Jahre)• Begleitung der Abnahme durch ZÜS• • Überwachung der fristgerechten Terminierung zur wiederkehrende Prüfung• geltenden Vorschriften wie z.B. TRBS 1203 & BetrSichV
Attraktive und transparente Festpreisstaffelung.
WiederkehrendePrüfung Vakuumanlagen
Noch Fragen? Wir helfen Ihnen weiter: Peter BorkowskiTelefon: +49 (0)7171 -700777Mobile: +49 162 2047182eMail: [email protected]
Ipsen und NON-Ipsen
SPEZIAL-LOHNGLÜHEREIfür WEICHMAGNETISCHE WERKSTOFFE (REMANENZGLÜHUNG)
HOCHTEMPERATURGLÜHUNGWEICHGLÜHEN VON WERKZEUGSTÄHLEN
BG-GLÜHEN VON EINSATZSTÄHLEN unter H2 oder N2
GRÜNEWALD INKROM WERKMühlenweg 25 57271 Hilchenbach
Tel.: 02733/8940-0 FAX: 02733/8940-15e-mail: [email protected]
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201718
Buchbesprechungen
Indische StahlsortenVergleich indischer Stahlsorten mit Stählen nach EN und DIN
Walter Tirler
Beuth Pocket, Beuth Verlag,Berlin - Wien - Zürich, 2015
1. Auflage, 216 Seiten, A6 hoch, broschiert
Preis: 26,80 €
ISBN 978-3410256236
Das zweisprachige Pocket (deutsch/englisch) erklärt dasSystem der indischen Standards sowie die Klassifikationund Bezeichnungssystematik der indischen Stähle. Es ent-stand letztendlich aus den Anregungen für eine Umstellungsta-belle für indische Stahlsorten, die in den letzten Jahren zahlreichaus verschiedenen Wirtschaftsinstituten und –verbänden an denAutor herangetragen wurden.
In diesem Band werden die gängigsten indischen Stahlsortenden europäischen Werkstoffsorten nach Anwendung bzw. Er-zeugnisform gegenübergestellt. Für diesen Vergleich wurdendie Angaben aus deutschen, europäischen und indischen Stahl-normen ausgewertet. Der tabellarische Aufbau ermöglicht die
Technische Thermodynamik
Kompaktkurs für das Bachelorstudium
Wolfgang Heidemann
Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2016
1. Auflage, 478 Seiten, A5, broschiert, Preis: 39,90 €
ISBN 978-3527338856
Dieses Lehrbuch umfasst den klas-sischen Stoff der technischenThermodynamik in kompakterForm. Dazu werden die thermodynami-
schen Grundbegriffe System, Zustandsgröße, Prozess-größe, thermisches Gleichgewicht und Temperatur in den erstenKapiteln vorgestellt und erläutert. Die saubere Definition von Ar-beit, Wärme, innerer Energie und Enthalpie geschieht anschließenddurch unterschiedliche Formulierungen des ersten Hauptsatzes alsthermodynamisches Äquivalent der Energieerhaltung.
Mit dem Modellsystem des idealen Gases erfolgt die Ableitungvon thermischen und kalorischen Zustandsgleichungen und führthin zum zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Die folgendenKapitel behandeln thermodynamische Kreisprozesse mit und ohnePhasenänderungen unter Verwendung idealer und realer Gase.Abschließend werden in einer Kurzeinführung noch Gasgemischeund die Thermodynamik chemischer Reaktionen behandelt.
Der vorliegende Band unterscheidet sich von den anderen An-sätzen vor allem durch den Fokus auf das Selbststudium. Dafürsind alle Aufgaben mit zweistufigen Lösungshinweisen versehen.Im ersten Schritt unterstützen vertiefende Fragen die Erarbeitungdes Lösungswegs, im zweiten Schritt werden dann konkrete Hilfe-stellungen in Form von zu verwendenden Formeln oder Sachverhaltenangegeben.
Für alle Studenten, die im Rahmen ihres Studiums mit derThermodynamik in Berührung kommen, ist dieses Lehrbuch einethematisch und didaktisch wertvolle Hilfe zum Selbststudium. Aberauch darüber hinaus ist es bei richtiger Nutzung ein wertvollesHilfsmittel für die Praxis.
Wärmebehandlung von Verzahnungsteilen
Effektive Technologien und geeignete Werkstoffe
Horst Gießmann
expert Verlag, Renningen, 2016
3. durchgesehene Auflage, 166 Seiten,A5, broschiert, Preis: 42,80 €
ISBN 978-3816933601
Traditionell bieten die Buchtitel desexpert Verlags einen hohen Praxis-bezug. Auch dieses Buch, das inzwi-schen in einer dritten überarbeitetenAuflage erschienen ist, bildet da keine
Ausnahme. Es ist beeindruckend, welches Teile-spektrum sich unter dem Begriff Verzahnungsteile verbirgt. Diekostengünstige Herstellung dieser Vielfalt von höher belastbaren
und ausfallsicheren Verzahnungsteilen aus Stahl und Gusswerk-stoffen nimmt im Maschinenbau eine exponierte Stellung ein undbesitzt daher enorme wirtschaftliche Bedeutung.
Durch geeignete Wärmebehandlungsverfahren werden optimaleFertigungsabläufe und Bauteileigenschaften erzielt. Der Autorbeschreibt auf der Basis seiner jahrzehntelangen Berufserfahrungin allgemein verständlichen Darstellungen und Erläuterungenfundiert die Aspekte, die bei der Konstruktion und Produktionvon Zahnrädern eine wichtige Rolle spielen.
Das Buch vermittelt ein kompaktes Überblickswissen für alletechnisch Interessierten. Ingenieure, Techniker, Berufseinsteigerund Studierende der Werkstoffwissenschaften werden vondiesem Buch genauso angesprochen wie diejenigen Menschen,die sich in ihrer beruflichen Praxis auf den Feldern des Maschi-nenbaus oder der Wärmebehandlung von Stahl bewegen. Darüberhinaus eignet es sich ausgezeichnet als schnelles Nachschlagewerkfür alle praktizierenden Werkstofffachleute.
rasche und problemlose Umschlüsselung der indischen Stählemit den entsprechenden europäischen Werkstoffnummern inübersichtlicher Form.
Für Menschen, die in irgendeiner Form mit dem immerglobaler agierenden Stahlmarkt und dabei natürlich mit indischenStählen zu tun haben, ist dieser Band sicherlich unentbehrlich.Bei dem günstigen Preis sollte man über die Anschaffung nichtlange nachdenken.
19Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2016 The Heat Treatment Market
Messekalender 2/201724.-28. April 2017 – in Hannover
Hannover-Messe Internationale Industriemesse
08.-11. Mai 2017 – in Nashville / USA
AISTechFachmesse für Eisen und Stahl
09.-12. Mai 2017 – in Stuttgart
Control Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
09.-12. Mai 2017 – in Budapest / Ungarn
Mach-Tech Internationale Fachmesse für Maschinenbautechnologie undSchweisstechnik
17.-18. Mai 2017 – in Düsseldorf
Deutscher GiessereitagFachtagung für Giessereitechnik
17.-18. Mai 2017 – in Brno / Tschechien
Stainless 2017Konferenz & Ausstellung
18.-19. Mai 2017 – in Aachen
TOOL/IWMTagung zum Thema Werkzeugstahl
05.-08. Juni 2017 – in Moskau / Russland
MetallurgiyaInternationale Fachmesse für Giessen, Metalltechnologien,Thermoprozesse und Engineering
06.-09. Juni 2017 – Poznan / Polen
MetalforumFachmesse für Metallurgie, Metallverarbeitung und Gießerei-technik
18.-22. Juni 2017 – in Amsterdam / Niederlande
SCT 2017 5th International Conference on Steels in Cars and Trucks
Der Unternehmensverbund der Industrieofen- und Härterei-zubehör GmbH Unna (IHU) befasst sich mit der Herstellungund dem Vertrieb von
� Glüh- und Härteofenanlagen (speziell auch Gasaufkohlungs-und Gasnitrieranlagen) sowie deren
� Ersatzteile und Zubehör sämtlicher Ofenfabrikate.
Alle Komponenten der Ofenanlagen können im eigenen Betriebgefertigt werden. Ferner ermöglicht die technische Ausstattungdie Anfertigung von
� Salzbad- und Nitriertiegeln� Härtekästen� Muffeln� Glühgeräten� Chargiergestellen und Edelstahlrohren
in einer Vielzahl von Werkstoffen.
Ebenfalls führt der Unternehmensverbund Wartungen undReparaturen an diesen Anlagen durch. Die Produktpalette be-inhaltet ferner
� Abschreckmittel� Isoliermittel gegen Aufkohlung
und Aufkohlungsflüssigkeiten.
Ein weiterer Bereich der Fertigungsmöglichkeiten bezieht sichauf Stahlkonstruktionen und den Apparatebau. Durch die gro-ßen Erfahrungen, auf die das Unternehmen im Bereich des In-dustrieofenbaus zurückgreifen kann, gelingt es, auch ältereKonstruktionen durch Modifikationen zu verbessern. Hier-durch werden sowohl die Effizienz der Produkte als auch dasErgebnis der Wärmebehandlung gesteigert. Ferner tragendiese Maßnahmen zu einer erheblichen Energieeinsparung bei.
Die Firma IHU ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Viktoriastr. 12 - D - 59425 Unna Tel.-Nr. +49/2303/25252-0 - Fax Nr. +49/2303/25252-20www.ihu.de - E-Mail [email protected]
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Unna
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201720
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Sie halten die neueste Ausgabe des MarktspiegelWärmebehandlung in Ihren Händen. ZahlreicheFachfirmen der Wärmebehandlungsbranchepräsentieren Ihnen hierin ihre Produkte und Dienst-leistungen. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen diesekomprimierte Leistungsdarstellung bei der Suchenach geeigneten Lieferanten behilflich ist.
Bei Anfragen wenden Sie sich deshalb vertrau-ensvoll direkt an die angegebenen Ansprechpartner.
Bei Anfragen zur eigenen Leistungspräsentationin Form eines Eintrags im Marktspiegel Wärmebe-handlung, einer Anzeige oder eines journalistischenBerichts stehe ich Ihnen gern für weitere Auskünftezur Verfügung.
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Industrieofen- & Härtereizubehör GmbH UnnaViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 2303 25252 0Fax: +49 2303 25252 20E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. K.-U. RinneHr. F. Kreffter
Ipsen International GmbHFlutstraße 78D-47533 KleveTel.: +49 2821 804 0Fax: +49 2821 804 324E-Mail: [email protected]
ITG Induktionsanlagen GmbHNeckarsteinacher Straße 88D-69434 Hirschhorn/NeckarTel.: +49 6272 9203 0E-Mail: [email protected]
IVA Schmetz GmbH Standort DortmundZum Lonnenhohl 23D-44319 DortmundTel.: +49 231 92178 20Fax: +49 231 92178 90E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert
IVA Schmetz GmbH Standort MendenHolzener Straße 39D-58708 MendenTel.: +49 2373 686 0Fax: +49 2373 686 200E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008; ISO 14001:2004 zertifiziert
LÖCHER Industrieofenbau undApparatebau GmbHIn der Erzebach 9D-57271 HilchenbachTel.: +49 2733 8968 50Fax: +49 2733 8326E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziert
MESA ELECTRONIC GmbHJohann-Flitsch-Str. 2D-83075 Bad FeilnbachTel.: +49 8064 90630 0Fax: +49 8064 90630 90E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. Dipl.-Ing. (FH) Florian EhmeierHr. Dr. Dzo Mikulovic
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Matplus GmbHHerbert-Wehner-Straße 2D-59174 KamenTel.: +49 2307 3639950E-Mail: [email protected]. Dr. Uwe Diekmann
Noxmat GmbHRingstr. 7D-09569 OederanTel.: +49 37292 6503 0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Matthias Wolf
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Process-Electronic GmbHDürnauer Weg 30D-73092 HeiningenTel.: +49 7161 948880Fax: +49 7161 43046E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. BaumannHr. Falkowski
Rohde Schutzgasöfen GmbHAn der Brückengrube 3D-63452 HanauTel.: +49 6181 70905 0Fax: +49 6181 70905 20E-Mail: [email protected]. Dipl.-Ing. Andreas Wiesemann
Rollmod GmbHDornierstr. 14D-71272 RenningenTel.: +49 7159 163254E-Mail: [email protected]. Peter Hornischer
22
Industrie-ofenbau
IndustrialFurnacesEquipment
RÜBIG GmbH & Co. KG - WelsDurisolstr. 12A-4600 WelsTel.: +43 7242 29383 0Fax: +43 7242 29383 4077E-Mail: [email protected] 9001; VDA 6.1; zertifiziertFr. Sabine Kreuzmayr
SAFED Suisse SA36 rue Emile-BoéchatCH-2800 DelémontTel.: +41 32 4214460Fax: +41 32 4214464E-Mail: [email protected]. David Salerno
Schwartz GmbHEdisonstraße 5D-52152 SimmerathTel.: +49 2473 9488 10Fax: +49 2473 9488 11E-Mail: [email protected]. Harald LehmannHr. Uwe Pallaß
Solo Swiss SAGrandes-Vies 25CH-2900 PorrentruyTel.: +41 32 465 9600Fax: +41 32 9605E-Mail: [email protected] 9001/2015Hr. Vincent Heinis
Stiefelmayer LasertechnikGmbH & Co. KGRechbergstr. 42D-73770 DenkendorfTel.: + 711 93440 600Fax: + 711 93440 18E-Mail: [email protected]. Jutta Jerabek
Systherms GmbHGutenbergstr. 3D-97297 WaldbüttelbrunnTel.: + 931 35943 0E-Mail: [email protected] 9001:2015 zertifiziertHr. Günter Reuß
TAV VACUUM FURNACES SPAwww.tav-vacuumfurnaces.comvertreten durch
AR IndustrievertretungenAurelio Ricciotti
Telefon: 0711 / 718 76 34-0E-Mail: [email protected]
Aluminiumwärmebehandlungsöfenfurnaces for aluminium heat treatment� Aichelin Ges.m.b.H.� Durferrit GmbH� Schwartz GmbH
Anlagenplanung | plant layout� Aichelin Ges.m.b.H.� Durferrit GmbH� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� Systherms GmbH
Brenner, Strahlrohreburners, jet pipe burners� Industrieofen- &
Härtereizubehör GmbH Unna� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� LÖCHER Industrieofenbau und
Apparatebau GmbH� Noxmat GmbH� PETROFER CHEMIE
Chargenöfen | batch furnaces� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants� Aichelin Ges.m.b.H.� CODERE SA� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Industrieofen- &
Härtereizubehör GmbH Unna� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� LÖCHER Industrieofenbau
und Apparatebau GmbH� Schwartz GmbH� Solo Swiss SA
Durchlauföfenthrough type furnace� Aichelin Ges.m.b.H.� CODERE SA� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� LÖCHER Industrieofenbau
und Apparatebau GmbH� Rollmod GmbH� SAFED Suisse SA� Schwartz GmbH� Solo Swiss SA
Energie-Effizienz | energy efficiency� Matplus GmbH
Gebrauchtanlagensecond hand machinery� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels
Glühöfen | annealing furnaces� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� LÖCHER Industrieofenbau
und Apparatebau GmbH� Schwartz GmbH� Systherms GmbH
Härteöfen mit Schutzgashardening furnaces with protective atmosphere� Aichelin Ges.m.b.H.� CODERE SA� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Rollmod GmbH� SAFED Suisse SA� Schwartz GmbH� Solo Swiss SA
Härteöfen ohne Schutzgashardening furnaces without protective atmosphere� Aichelin Ges.m.b.H.� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� LÖCHER Industrieofenbau
und Apparatebau GmbH� SAFED Suisse SA� Schwartz GmbH
23
Industrie-ofenbau
IndustrialFurnaces
Equipment
Induktionshärteanlageninduction machines� EFD Induction GmbH� EMA Indutec GmbH� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� ITG Induktionsanlagen GmbH
Laboröfen | laboratory furnaces� SAFED Suisse SA
Laserstrahlhärteanlagenlaser beam hardening systems� EFD Induction GmbH� Stiefelmayer Lasertechnik
Meß-, Steuer- und Regelanlagenmeasuring and controlling equipmen� Ipsen International GmbH� LÖCHER Industrieofenbau
und Apparatebau GmbH� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH� Process-Electronic GmbH� Rohde Schutzgasöfen GmbH
Plasmaanlagen | plasma furnaces� Rohde Schutzgasöfen GmbH� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels
PVD-CVD-Anlagen� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels
Salzbadanlagen | salt bath fornace� Aichelin Ges.m.b.H.� Durferrit GmbH� SAFED Suisse SA� Solo Swiss SA
Schutzgaserzeugerprotective atmosphere generators� Aichelin Ges.m.b.H.� Gebrüder Hammer GmbH� Ipsen International GmbH
Schutzgasöfencontrolled-atmosphere furnaces� Aichelin Ges.m.b.H.� CODERE SA� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� Rohde Schutzgasöfen GmbH� Rollmod GmbH� SAFED Suisse SA� Schwartz GmbH� Solo Swiss SA
Temperaturmess-Systemetemperature measuring instruments� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH� Process-Electronic GmbH� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels
Vakuumöfen | vacuum furnaces� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Menden� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels� Schwartz GmbH� Systherms GmbH� TAV Vacuum Furnaces SPA
Wärmebehandlungsöfen zum Nitrierennitriding furnaces� Aichelin Ges.m.b.H.� CODERE SA� Durferrit GmbH� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� Rohde Schutzgasöfen GmbH� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels� Solo Swiss SA� Systherms GmbH
Wartung, Service, Optimierungmaintenance, engineering, optimization� Aichelin Ges.m.b.H.� Aichelin Service GmbH� CODERE SA� EMA Indutec GmbH� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Ipsen International GmbH� IVA Schmetz GmbH - Menden� IVA Schmetz GmbH - Dortmund� Matplus GmbH� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH� Noxmat GmbH� Process-Electronic GmbH� RÜBIG GmbH & Co. KG - Wels� SAFED Suisse SA� Schwartz GmbH
Waschmaschinenwashing machines� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna
24
Zulieferer
SuppliersAAN Apparate- und AnlagentechnikNürnberg GmbHHamburger Str. 3D-91126 SchwabachTel.: +49 9122 18726 10Fax: +49 9122 18726 29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Walter StöhrHr. Christian Stöhr
ABIS GmbH IndustrieanlagenIndustrial plantsFalkenstraße 1D-90596 Schwanstettenwww.abis-gmbh.comwww.abis.infoHr. Dipl.-Betriebswirt Johannes ThielHr. Dipl.-Ing. Karl Heinz G.MunzertFr. Maria Friedrich
BURGDORF GmbH & Co. KG & OSMIROL GmbHBirkenwaldstr. 94D-70191 StuttgartTel.: +49 711 25778 0E-Mail: [email protected]
NÜSSLE GmbH & Co. KGIselshauser Str. 55D-72202 NagoldTel.: +49 7452 93205 0E-Mail: [email protected]
Durferrit GmbHIndustriestr. 3D-68169 MannheimTel.: +49 621 32224 0Fax: +49 621 32224 800E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert
Gebrüder Hammer GmbHKurt-Schumacher-Ring 33D-63303 DreieichTel.: +49 6103 40370 0Fax: +49 6103 40370 10E-Mail: [email protected]. Josef Hammer
Hein, Lehmann GmbHAlte Untergarth 40D-47805 KrefeldTel.: +49 2151 3755Fax: +49 2151 375900E-Mail: [email protected]. Alice PoeiraHr. Bernd Müller
Inductoheat Europe GmbH ReichenbachOstweg 5D-73262 ReichenbachTel.: +49 7153 504 200Fax: +49 7153 504 340E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Jochen Müller
Industrieofen- & Härtereizubehör GmbH UnnaViktoriastraße 12D-59425 UnnaTel.: +49 2303 25252 0Fax: +49 2303 25252 20E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. K.-U. RinneHr. F. Kreffter
MESA ELECTRONIC GmbHJohann-Flitsch-Str. 2D-83075 Bad FeilnbachTel.: +49 8064 90630 0Fax: +49 8064 90630 90E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. Dipl.-Ing. (FH) Florian EhmeierHr. Dr. Dzo Mikulovic
Mesa Meß- und Regeltechnik GmbHRoggenstr. 49D-70794 FilderstadtTel.: +49 711 787403 0Fax: +49 711 787403 29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Stefan Kern
PETROFER CHEMIERömerring 12 - 16D-31137 HildesheimTel.: +49 5121 76270Fax: +49 5121 54438E-Mail: [email protected] ISO 9001; 14001; ISO/TS 16949 zertifiziertHr. Dipl.-Ing. Beitz
Process-Electronic GmbHDürnauer Weg 30D-73092 HeiningenTel.: +49 7161 948880Fax: +49 7161 43046E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziertHr. BaumannHr. Falkowski
Schräder AbgastechnologieHemsack 11-13D-59174 KamenTel.: +49 2307 97300 0Fax: +49 2307 97300 55E-Mail: [email protected]. LunemannHr. Althaus
Vulkan EdelstahlkomponentenGmbHHüttenstr. 35bD-52355 DürenTel.: +49 2421 12925 10Fax: +49 2421 12925 11E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziert
25Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2016 The Heat Treatment Market
Abschreckanlagenquenching systems� AAN Apparate-
und AnlagentechnikNürnberg GmbH
� Durferrit GmbH� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach
Abschreckmittel | quenchants� BURGDORF GmbH & Co. KG
& OSMIROL GmbHNÜSSLE GmbH & Co. KG
� PETROFER CHEMIE
Brenner, Strahlrohreburners, jet pipe burners� Vulkan Edelstahlkomponenten
Chargierhilfsmittelloading equipment� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Vulkan Edelstahlkomponenten
Drahtfördergurte | wire belts� Hein, Lehmann GmbH
Glühmuffeln | annealing muffle� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants� Industrieofen- &
Härtereizubehör GmbH Unna� Vulkan Edelstahlkomponenten
Härtekörbe | heat treating basket� Hein, Lehmann GmbH
Härteschutzmittelhardness protection� BURGDORF GmbH & Co. KG
& OSMIROL GmbHNÜSSLE GmbH & Co. KG
Heizelemente | heating elements� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants
Isolationswerkstoffe isolation material� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants
Kühlanlagen | cooling systems� AAN Apparate- und
Anlagentechnik Nürnberg GmbH
Meß-, Analysen- und Regelanlagenmeasuring and controlling instruments� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH� Process-Electronic GmbH
Retorten | retorts� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Vulkan Edelstahlkomponenten
Salzbadtiegel | salt bath crucible� Durferrit GmbH� Industrieofen-
& Härtereizubehör GmbH Unna� Vulkan Edelstahlkomponenten
Salze | salts� Durferrit GmbH� PETROFER CHEMIE
Sauerstoffsonden | oxygen probes� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH� Process-Electronic GmbH
Schutzgasausrüstungenprotective gas equipment� Gebrüder Hammer GmbH
Schutzgase | inert gases� Gebrüder Hammer GmbH
Tenifertiegel | tenifer cruciale� Durferrit GmbH� Industrieofen- &
Härtereizubehör GmbH Unna
Thermoelemente | thermocouples� ABIS GmbH Industrieanlagen
Industrial plants� MESA ELECTRONIC GmbH� Mesa
Meß- und Regeltechnik GmbH
Wärmetauscher | heat exchanger� AAN Apparate- und
Anlagentechnik Nürnberg GmbH� Schräder Abgastechnologie
Zulieferer
Suppliers
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201726
Lohnwärme-behandlung
Contractheat treatment
Bodycote WärmebehandlungGmbHSchiessstr. 68D-40549 DüsseldorfTel.: +49 211 73278 0Fax: +49 211 73278 113E-Mail: [email protected] EN ISO 9001; DIN EN TS 16949; DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 5001Hr. Gero WalkowiakFr. Ramona Goswin
BorTec GmbHGoldenbergstraße 2D-50354 HürthTel.: +49 2233 406320E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Ralph Hunger
C. & H. Turck GmbHRader Straße 118D-42897 RemscheidTel.: +49 2191 668375Fax: +49 2191 62804E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Dipl.-Chem.Karl-Peter Turck
DIROSTAHL Karl Diederichs KGLuckhauser Str. 1-5D-42899 RemscheidTel.: +49 2191 593 0Fax: +49 2191 593 165E-Mail: [email protected] 9001; KTA 1401; ISO 14001;ISO 50001 zertifiziertHr. Dr.-Ing. S.Trute
Durferrit GmbHIndustriestr. 3D-68169 MannheimTel.: +49 621 32224 0Fax: +49 621 32224 800E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 zertifiziert
Härtetechnik Hagen GmbHTiegelstraße 2D-58093 HagenTel.: +49 2331 3581 0Fax: +49 2331 3581 42E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008; ISO14001; ISO TS 16949:2009 und ISO 50001:2011 zertifiziertHr. Klaus EscherHerr Jörg SchmulHr. Heiko Zimmer (QS)
Heinrich Grünewald GmbH & Co.Mühlenweg 25D-57271 HilchenbachTel.: +49 2733 8940 0Fax: +49 2733 8940 15E-Mail: info@gruenewald-industrieofenbau.dewww.gruenewald-industrieofenbau.de
HEKO HärtetechnikEisenbahnstr. 2D-58733 WickedeE-Mail: [email protected]/index.php?bereich=43DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Helmut Steinke
Inductoheat Europe GmbHMühltalAn der Flachsrösse 5aD-64367 MühltalTel.: +49 6151 10166 0Fax: +49 6151 10166 29E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Andreas BertschHr. Christoph Hachmann
Inductoheat Europe GmbH ReichenbachOstweg 5D-73262 ReichenbachTel.: +49 7153 504 200Fax: +49 7153 504 340E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Jochen Müller
Forte Wärmebehandlung GmbHAuer Straße 9D-09366 Stollberg/ErzgebirgeTel.: +49 37296 9268 0Fax: +49 37296 9268 11E-Mail: [email protected]ÜV CERT ISO 9001:2008; TÜVCERT ISO 14001:2004; TÜV CERT ISO 50001:2011Hr. Dietmar FeilerHr. Axel Richter
Gebr. Löcher Glüherei GmbHMühlenseifen 2D-57271 HilchenbachTel.: +49 2733 8968 0Fax: +49 2733 8968 10E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Rainer LöcherHr. Dr. Ulrich Löcher
Glüherei GmbH MagdeburgAlt Salbke 6-10D-39122 MagdeburgTel.: +49 391 407 25 61Fax: +49 391 407 25 24E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Böbe
Härterei Dipl.-Ing. Peter Eicker KGWeißenpferd 14D-58553 HalverTel.: +49 2353 3028Fax: +49 2353 4028E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2015;14001:2015 und 50001:2011 zertifiziert
Härterei Gerster AGGüterstraße 3, PostfachCH-4622 EgerkingenTel.: +41 62 388 70 00Fax: +41 62 39831 12E-Mail: [email protected] EN ISO 9001 und 14001;ISO/TS16949; ISO 13485 zertifiziertHr. Michael Saner
Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market 27
Lohnwärme-behandlung
Contractheat
treatment
WERZ Vakuum-WärmebehandlungGmbH + Co. KGTrochtelfinger Str. 50D-72501 Gammertingen-HarthausenTel.: +49 7574 93493 0Fax: +49 7574 93493 15E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziert
Aluminium-Wärmebehandlungaluminium heat treatment� Bodycote Wärmebehandlung � Gebr. Löcher Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� Mauth
Wärmebehandlungstechnik � RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Schwartz GmbH� Stahlhärterei Haupt GmbH
Bainitisieren | austempering� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� Josten & Bock GmbH� Stahlhärterei Haupt GmbH
Borieren | boriding� BorTec GmbH� Härterei Gerster AG� VHP Vakuum-Härterei
Petter GmbH
Brünieren | bronzing� Bodycote Wärmebehandlung � Stahlhärterei Haupt GmbH
CVD/PVD-BeschichtungCVD/PVD coating� Durferrit GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Einsatzhärten | case hardening� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� Mauth
Wärmebehandlungstechnik � RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH
Entfetten, Reinigendegreasing/cleaning� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härtetechnik Hagen GmbH� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach
Flammhärten | flame hardening� Härterei Gerster AG� Stahlhärterei Haupt GmbH
Josten & Bock GmbHRöntgenstr. 28D-57439 AttendornTel.: +49 2722 9381 3Fax: +49 2722 9381 40E-Mail: [email protected] EN ISO 9001; DIN EN ISO 14001 zertifiziertHr. Carl BuschmannHr. Stefan Josten
KST Kugel-Strahltechnik GmbHVolmarsteiner Str. 17D-58089 HagenTel.: +49 2331 9389 0Fax: +49 2331 9389 99E-Mail: [email protected] 9001:2008Hr. Marco Heinemann
Mauth WärmebehandlungstechnikGmbHGewerbestraße 13D-78609 TuningenTel.: +49 7464 9876 0Fax: +49 7464 9876 10www.mauth.com
OWZ Ostalb-WarmbehandlungszentrumGmbHUlmer Straße 82-84D-73431 AalenTel.: +49 7361 3780 0Fax: +49 7361 3780 55E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008; ISO 50001:2011 zertifiziert
RÜBIG GmbH & Co. KG MarchtrenkGriesmühlstraße 10A-4600 MarchtrenkTel.: +43 7242 660 60Fax: +43 7242 6060 60 3077E-Mail: [email protected] 9001; VDA 6.1; zertifiziertHr. David Unterberger
Stahlhärterei Haupt GmbHQuarrendorfer Weg 16D-21442 ToppenstedtTel.: +49 4173 58181 0Fax: +49 4173 7559E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Stefan HauptHr. Michel Haupt
Stiefelmayer LasertechnikGmbH & Co. KGRechbergstr. 42D-73770 DenkendorfTel.: + 711 93440 600Fax: + 711 93440 18E-Mail: [email protected]. Jutta Jerabek
VHP Vakuum-Härterei Petter GmbHMax-Weber-Straße 43D-25451 QuickbornTel.: +49 4106 72036Fax: +49 4106 75115E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Bernd RaabeHr. Frank Wallberg
Wegener Härtetechnik GmbHMichelinstraße 4D-66424 HomburgFax: +49 6841 97280 19E-Mail: [email protected] EN ISO 9001; ISO/TS 16949 zertifiziert
The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/201728
Gleitschleifen | slide grinding� Härtetechnik Hagen GmbH
Glühbehandlungen | annealing� Bodycote Wärmebehandlung � BorTec GmbH� C. & H. Turck GmbH� DIROSTAHL
Karl Diederichs KG� Forte Wärmebehandlung GmbH� Gebr. Löcher Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� Heinrich Grünewald GmbH & Co.� HEKO Härtetechnik� Mauth
Wärmebehandlungstechnik � OWZ Ostalb-
Warmbehandlungszentrum � RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� VHP Vakuum-Härterei
Petter GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Induktionshärteninduction hardening� Bodycote Wärmebehandlung � Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� Inductoheat Europe GmbH
Mühltal� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� Mauth
Wärmebehandlungstechnik � Stahlhärterei Haupt GmbH
Laserstrahlhärtenlaser-beam hardening� Stiefelmayer Lasertechnik
Löten | brazing� Bodycote Wärmebehandlung � Stahlhärterei Haupt GmbH� VHP Vakuum-Härterei
Petter GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
NE-Wärmebehandlungnon-ferrous heat treatment� Gebr. Löcher Glüherei GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� Stahlhärterei Haupt GmbH
Nitrieren | nitriding� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härterei Dipl.-Ing. Peter Eicker KG� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Nitrocarburieren | nitrocarburising� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härterei Dipl.-Ing. Peter Eicker KG� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Oberflächenhärten von aust. Stahlsurface hardening of austenitic steel� Bodycote Wärmebehandlung � BorTec GmbH� Härterei Gerster AG� Stahlhärterei Haupt GmbH
Oxidieren | oxidising� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH� Härterei Dipl.-Ing. Peter Eicker KG� Härtetechnik Hagen GmbH� HEKO Härtetechnik� RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Phosphatieren | bonderising� Bodycote Wärmebehandlung � Forte Wärmebehandlung GmbH
Plasmawärmebehandlungplasma heat treatment� Bodycote Wärmebehandlung � Härterei Dipl.-Ing. Peter Eicker KG� RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
QPQ | QPQ� Bodycote Wärmebehandlung � Stahlhärterei Haupt GmbH
Richten | straightening� DIROSTAHL
Karl Diederichs KG� Härtetechnik Hagen GmbH� Mauth
Wärmebehandlungstechnik � OWZ Ostalb-
Warmbehandlungszentrum � Stahlhärterei Haupt GmbH
Salzbadwärmebehandlungsalt bath heat treatment� Bodycote Wärmebehandlung � Stahlhärterei Haupt GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH
Strahlen | mechanical finishing� Bodycote Wärmebehandlung � BorTec GmbH� Glüherei GmbH Magdeburg� Härtetechnik Hagen GmbH� Inductoheat Europe GmbH
Reichenbach� KST Kugel-Strahltechnik GmbH� OWZ Ostalb-
Warmbehandlungszentrum � RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Tiefkühlen | cryogenic treatment� Bodycote Wärmebehandlung � Mauth
Wärmebehandlungstechnik � RÜBIG GmbH & Co. KG
Marchtrenk� Stahlhärterei Haupt GmbH� VHP Vakuum-Härterei
Petter GmbH� Wegener Härtetechnik GmbH� WERZ
Vakuum-Wärmebehandlung
Lohnwärme-behandlung
Contractheat treatment
Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2017 The Heat Treatment Market 29
Service undBeratung
Service andconsultation
Aichelin Service GmbHSchultheiß-Köhle-Str. 7D-71636 LudwigsburgTel.: +49 7141 6437 0E-Mail: [email protected] EN ISO 9001; Ford Q1 zertifiziertHr. Carsten Stölting
Bodycote Wärmebehandlung GmbHSchiessstr. 68D-40549 DüsseldorfTel.: +49 211 73278 0Fax: +49 211 73278 113E-Mail: [email protected] EN ISO 9001; DIN EN TS 16949; DIN EN ISO 14001; DIN EN ISO 5001 zertifiziertHr. Gero WalkowiakFr. Ramona Goswin
BorTec GmbHGoldenbergstraße 2D-50354 HürthTel.: +49 2233 406320E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Ralph Hunger
BURGDORF GmbH & Co. KG & OSMIROL GmbHBirkenwaldstr. 94D-70191 StuttgartTel.: +49 711 25778 0E-Mail: [email protected]
NÜSSLE GmbH & Co. KGIselshauser Str. 55D-72202 NagoldTel.: +49 7452 93205 0E-Mail: [email protected]
C. & H. Turck GmbHRader Straße 118D-42897 RemscheidTel.: +49 2191 668375Fax: +49 2191 62804E-Mail: [email protected] EN ISO 9001:2008 zertifiziertHr. Dipl.-Chem.Karl-Peter Turck
CODERE SARoute de Miécourt 12CH-2942 AlleTel.: +41 32 46510 10Fax: