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Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.
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I n h a lt s v e r z e I c h n I s
Zum TiTelbild
FIRST CLASS
Ende Juli 2010 wartete Art Furrer auf der
Riederalp mit einer neuen Dimension in
der Hotellerie im Aletschgebiet auf. Mit
der Eröffnung des ersten und einzigen
4-Stern-Superior-Hotels der Region set-
zen die Art Furrer Hotels neue Massstäbe.
Das Art Furrer Resort «FIRST CLASS» ist
eingebettet in eine sagenhafte und ein-
malig schöne Naturlandschaft – «Ruhe
als Erlebnis», dies das Motto dieses ein-
zigartigen Panormahotels mit 22 Suiten
auf 2000 m.ü.M.
Im Suitenhotel geniessen Sie den Well-
ness-Bereich im Stile eines alten Walliser
Dorfes mit Sauna, Dampfbad, Kneipp-
Fussbecken, Erlebnisduschen und einma-
ligem Ruheraum exklusiv. Unterirdisch ist
das Hotel mit einem Rundbau verbunden,
welcher die neue Réception und das
Gourmet-Restaurant Royal mit wunder-
schöner Terrasse beinhaltet. Das atembe-
raubende Alpenpanorama geniessen Sie
dank der grossen Fensterfront beim aus-
gewogenen Frühstücksbuffet, zum Lunch
bei einer Pisten- oder Wanderpause oder
beim Candle-Light-Dinner mit einem erst-
klassigen Wein. Auch das Gastronomie-
Angebot – erstklassig. FIRST CLASS – eine
neue Dimension im Aletsch.
re po rtag e n
ne uh e Ite n
nachschau
ru b r I ke n
Art Furrer Resort First Class auf der Riederalp/VS 32–38
Eröffnung des modernen APARTHOTEL in Rotkreuz/ZG 40–45
Das neue Hotel Arcade in Sins/AG 46–51
Nach Renovation das neue Hotel Meierhof in Horgen/ZH 52–55
Verjüngungskur beim BELLEVUE PALACE in Bern 56–61
Neues Wellness- und Spa-Bereich im Hotel Bad Horn/TG 62–69
Eröffnung der Clinica Holistica Engiadina in Susch 70–77
Das neue Haus Morgenstern im Wesemlin in Luzern 78–85
Die Fahrtreppe kann jetzt sprechen 4
Systeme von Alto-Shaam 6
Schädlingsbekämpfung 6
Fettabscheider aus Beton mit vielen Vorteilen 8
Modelle Gigaset E500 und E500A 10
Baulicher Brandschutz 11
Saunabau 12
CWS Mattenprogramm 12
HÜPPE 501 Design 13
Innovationen für Ihr Bad aus Stahl-Email 14
Bei der Spültechnik auf Nummer sicher 16
Wasserleitungssanierungen 17
MAYBAD 18
Hoover Dynamic 3D 20
Schweizer Erfindung wird zum Welthit 21
Wellness beginnt im (Hotel-)Bad 22
Exklusive Spielplatzgeräte 23
arwa-clinic M® 23
Wiederaufbau des Zunfthauses zur Zimmerleuten in Zürich 24-26
Schindler Award 27
Schutzfangsystem 86
Pellet Primärofen mit Pellet-Vorratsbehälter 87
Die Trinkwasserzirkulation im Griff 87
Die HECO-UNIX eröffnet neue Möglichkeiten 88
Dimplex 99
Kindertagesstätte 90
PlanerMeeting 92
Designers' Saturday in Langenthal ab Seite 28
Zum Titelbild/Inhalt 1
Editorial 2
Redaktionsprogramm 93
Branchenregister 94-95
Impressum 96
ART FURRER RESORTCH-3987 RiederalpTel. +41 (0)27 928 44 88
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Liebe Leserinnen und Leser
Vielfach haben wir die Möglichkeit die Neu-
bauten zu besichtigen, über die wir für Sie
in Text und Bild berichten. Bei geführten
Rundgängen erhalten wir Informationen und
Einblick von den ausgeführten Arbeiten und
den architektonischen Aspekten. Unvergess-
lich bleibt uns der Besuch diesen Sommer
bei Art Furrer auf der Riederalp. Die Stunden
in der gesunden, ruhigen Walliser Alpenwelt
verflogen für uns im Nu. Mit spürbarem Stolz
führte uns Art Furrer durch die Neubauten.
Durch seine persönlichen Erläuterungen
wurden uns die vielen interessanten Details
und baulichen Hintergründe vermittelt. Die
Durchgänge sind bestückt mit grossartigen
Fotoaufnahmen aus aller Welt, die Art Furrer
selber aufgenommen hat. Hinter jedem die-
ser Bilder steckt eine eigene, interessante
Geschichte, die er seinen Gästen gerne er-
zählt. So ist auch der 4-Sterne-plus Hotel-
komplex Art Furrer Resort FIRST CLASS
ein Höhepunkt in der Geschichte auf der
Riederalp.
Mit 12 Ausgaben durften wir Sie dieses Jahr mit
unserer Fachzeitschrift BAU info begleiten. Es
hat uns bestärkt und gefreut über die vielen
positiven Rückmeldungen, die wir von Ihnen
erhalten haben. Auch unseren Dank für Ihre
Anregungen und offene Kritik, welche wir ernst
nehmen und versuchen umzusetzten. Wir freu-
en uns weiterhin auf Ihren offenen Kontakt mit
uns, sei dies im persönlichen Gespräch oder
elektronisch. Darum unseren Dank für Ihr Inte-
resse an unserem Journal, das wir mit Herzblut
jeden Monat für Sie zusammenstellen.
Was Sie im 2011 an Themen in der BAU info
erfahren entnehmen Sie unserem Redakti-
onsprogramm auf Seite 93.
Das BAU info-Team und ich bedanken uns
bei Ihnen für Ihre Treue. Für die kommen-
den Festtage wünschen wir Ihnen stressfreie
Zeit. Diese verbunden mit guten Gesprächen,
Musse für ruhige Stunden im Kreise Ihrer An-
gehörigen und für die Zukunft – Gesundheit
und Zufriedenheit.
Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter
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2 BAU info 11/12 · 2010
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für Gebäude ideal, die über keine hausinter-
ne Lautsprecheranlage verfügen. Dank der
neuartigen Technologie lässt sich nun auch
dort unkompliziert und ohne grossen Auf-
wand informieren und bewerben.
Die sprechende Fahrtreppe ist so einfach
zu bedienen wie eine Stereoanlage. Die
Lautsprecher sind an dem ebenfalls in die
Fahrtreppe integrierten Verstärker ange-
schlossen und lassen sich über eine Hausan-
lage bedienen. Um den Überraschungseffekt
auf der Fahrtreppe noch zu steigern, kann die
Tonwiedergabe mit Lichtschranken kombi-
niert werden: Betritt ein Gast die Fahrtreppe,
setzt sich diese in Gang, gleichzeitig begin-
nen die Lautsprecher zu klingen. Wie auch
immer die Durchsage lautet, die Aufmerk-
samkeit der Fahrgäste ist dabei gewiss.
Die Fahrtreppe kann jetzt sprechenGezielt informieren oder einfach einen guten Tag wünschen: Schindler hat zusammen mit der Firma TCM POS-Media ein Sound-System entwickelt, das sich in Fahrtreppen einbauen lässt. Nur die Fahrgäste hören die Durchsagen, die Umgebung wird nicht gestört.
informiert werden. Für grosse Gebäude mit
mehreren Fahrtreppen lassen sich auf jedes
Stockwerk zugeschnittene, individuelle Mit-
teilungen bekanntgeben – seien es Durchsa-
gen, um Besucherströme zu lenken, stock-
werkspezifische Konsumenteninformationen
oder die Begrüssung und Verabschiedung
von Gästen. Die Hintergrundmusik aus der
Hausanlage muss für die Durchsagen nicht
gestoppt werden, denn ein solcher Unter-
bruch wird oft als störend empfunden.
Diskrete InformationDas Einsatzgebiet der sprechenden Fahrtrep-
pe ist gross: Ob Flughafen oder Kaufhaus,
Bahnhof oder Vergnügungspark, eine solche
Übertragung von Informationen, Produkte-
hinweisen, Musik oder Geräuschen ist sehr
diskret. Sprechende Fahrtreppen sind zudem
«Herzlich willkommen, welcome, bienvenue –
welcome im Swiss Las Vegas», begrüsst
die Fahrtreppe alle Gäste des Grand Casino
Basel. Eine kurze, freundliche Botschaft als
Auftakt zum bevorstehenden Spielabend.
Optional informiert die sprechende Fahrtrep-
pe auch über Jackpots, Öffnungszeiten oder
Darbietungen von Künstlern. Ausserhalb der
Fahrtreppe sind die Durchsagen kaum wahr-
nehmbar. Die verschiedenen Geräuschkulis-
sen vermischen sich dadurch nicht und das
Ambiente bleibt erhalten.
Die Fahrtreppe im Grand Casino Basel ist die
erste weltweit, die mit einem Lautsprecher-
system ausgestattet ist. Beim Pilotprojekt
in Basel wird es allerdings nicht bleiben: Die
Anlage stösst auf durchwegs gute Resonanz –
sowohl bei den Kunden als auch bei den Be-
treibern des Grand Casino und seinen Ange-
stellten. Schindler bietet deshalb die spre-
chende Fahrtreppe jetzt serienmässig an.
Problemloser EinbauDas Lautsprechersystem kann als Zusatz-
option für Neuanlagen mitbestellt werden,
lässt sich aber auch problemlos in bestehen-
de Fahrtreppen und einbauen. Die Länge der
Fahrtreppe spielt dabei keine Rolle. Da der
Umbau bestehender Anlagen ausserhalb der
Geschäftszeiten erfolgt, kommt es nicht zu
Betriebsausfällen.
Da sich die Lautsprecher im Fussbereich be-
finden, ist ihr Klang nur auf der Fahrtreppe
selbst zu hören. Das bringt grosse Vorteile
mit sich: Umliegende Geschäfte und Betriebe
werden nicht gestört, in Hotels und Spitälern
kann auch während sensibler Ruhezeiten
Zielgerichtet informierenMit einer sprechenden Fahrtreppe erreicht man die Leute, wenn sie Zeit zum Zuhören haben. So entsteht zielgerichtete Kommunikation, überall einsetzbar:– In Flughäfen und Bahnhöfen für Verkehrs-
informationen – In öffentlichen Gebäuden, um Besucherströme
zu leiten und Sicherheitshinweise bekannt zu geben
– In Museen und Kulturzentren für Hinweise zu Ausstellungen und Darbietungen
– In Kaufhäusern für Werbespots (je nach Stockwerk)
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4 BAU info 11/12 · 2010
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spezielles Verfüllmaterial zurückgegriffen wer-
den muss, ist bei den stabilen Fertigbetonteilen
ein maschinelles Wiederverfüllen und Verdich-
ten ohne weiteres möglich. Außerdem müssen
bei den schweren Betonbehältern keine beson-
deren Vorkehrungen zur Auftriebssicherung ge-
troffen werden. Meist kann der Einbau von orts-
ansässigen Baufirmen ohne Spezialkenntnisse
durchgeführt werden. Unterm Strich reduzieren
sich so Bauzeit und Baukosten.
Häufig sollen Fettabscheider Platz sparend
und für die Entsorgung gut erreichbar unter
Verkehrsflächen verschwinden. Auch hier
kann Stahlbeton mit seiner höheren Stabili-
tät punkten. Während Kunststoffbehälter das
Gewicht von Pkw und Lkw nur nach aufwän-
digen, zusätzlichen konstruktiven Maßnah-
men 'ertragen', halten Stahlbetonhohlkör-
per selbst hohen Verkehrslasten problemlos
stand. Geruchsbelästigungen während der
Entsorgung werden unter freiem Himmel
rasch vom Winde verweht.
Abwasser und Fett: Wir lassen uns scheiden! Fettabscheider aus Beton mit vielen VorteilenAlle Fettabscheider nutzen die gleichen Trennprinzipien und ähneln sich in ihrem Aufbau. Wichtige Vergleichskriterien zwischen den verschiedenen angebotenen Systemen sind neben den Kosten die Stabilität und die Funktionalität in der Praxis. Abscheider aus Stahl-beton können speziell beim Erdeinbau punkten.
freie Abwasser durch einen normgerechten
Probeentnahmeschacht, der Kontrollzwecken
dient, in die öffentliche Kanalisation. Die Pro-
benahme muss aus dem fließenden Ablauf-
wasser erfolgen können.
Eingegraben oder freistehendEs gibt Fettabscheider für den Einbau ins Erd-
reich und Anlagen, die frei aufgestellt werden.
Fettabscheider für den Erdeinbau sind außer-
halb von Gebäuden in der Nähe der Anfallstel-
le des Schmutzwassers einzubauen, an einer
Stelle, die für Entsorgungsfahrzeuge leicht zu
erreichen ist. Frei aufgestellte Fettabscheider
müssen in frostfreien Räumen stehen.
Beton: Stabilität zahlt sich ausDer Markt bietet Systeme aus Stahlbeton,
Kunststoff und Edelstahl. Während bei An-
lagen in Gebäuden Edelstahl- und Kunst-
stoff-Fettabscheider wegen ihrer schlanken
Bauform und dem vergleichsweise geringen
Eigengewicht die oft bessere Lösung sind,
haben im Erdeinbau Produkte aus Stahlbe-
ton praktisch alle Vorteile auf ihrer Seite.
So sind die Betonbehälter deutlich formstabi-
ler als Kunststoffanlagen. Dies zahlt sich schon
beim Einbau aus: Während bei Kunststoff-
behältern erhöhte Vorsicht vor potenziellen
Beschädigungen geboten ist und zum Teil auf
Betriebe, in denen fetthaltiges Wasser anfällt,
müssen einen Fettabscheider einsetzen. Hier-
zu zählen beispielsweise Kantinen, Restau-
rants, Hotels, Raststätten, Metzgereien und
Seniorenheime sowie die Unternehmen der
Lebensmittelindustrie.
Fettabscheider arbeiten nach dem Schwerkraft-
prinzip. Sie bestehen aus einem Schlammfang,
einem Fettsammler, einer Probenahmeeinrich-
tung und häufig einer Hebeanlage. Die Nenn-
größe einer Fettabscheideranlage richtet sich
nach der Menge des anfallenden Schmutzwas-
sers und wird in Litern pro Sekunde gemessen.
Aufbau und FunktionsweiseAm Zulauf vergrößert sich der Fließquer-
schnitt und das Abwassergemisch beruhigt
sich. Dadurch können sich die enthaltenen
Sink- und Feststoffe, wie zum Beispiel Es-
sensreste, absetzen. Fett schwimmt auf-
grund seiner geringeren Dichte auf. An der
Oberfläche bildet sich eine stetig wachsende
Fettschicht, die zwischen den Zu- und Ab-
laufeinbauten zurückgehalten wird. Die Fett-
schicht muss regelmäßig, mindestens einmal
im Monat entsorgt werden. Dabei wird meist
der komplette Fettabscheider von einem
Entsorgungsfahrzeug leer gesaugt und an-
schließend wieder mit Frischwasser gefüllt.
Aus dem Fettabscheider fließt das öl- und fett-
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Bei der Zubereitung von Lebensmitteln und ebenso bei deren Herstellung fallen Öle und Fette an. Sie sind eine hohe Belastung für Kanalisation und Kläranlagen. Daher fordert der Gesetzgeber den Einbau von Fettabscheidern.
8 BAU info 11/12 · 2010
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N e u h e i T e N g I g a s e t e500 u n d e500a
Im hell beleuchteten Display sind die Ziffern
und Buchstaben im Jumboformat gut zu er-
kennen. Über eine 2-Wege-Navigationstaste
gelangt man zur Veränderung von Einstellun-
gen dank einfacher Menüstrukturen schnell
zum Ziel. So kann beispielsweise der ECO-
Modus Plus aktiviert werden. Er schaltet den
Funk zwischen Mobilteil und Basis automa-
tisch ab, wenn kein Gespräch geführt wird,
zusätzlich verringert der ECO-Modus die
Strahlung um 80 Prozent während Telefona-
ten. Dank modernster Schaltnetzteile liegt
der Energieverbrauch im Ruhezustand (ohne
Akkuladung) bei unter 0,4 Watt. Je nach Ein-
stellung muss das Gigaset E500/500A erst
nach 25 Gesprächs- oder 240 Bereitschafts-
stunden wieder in die Ladeschale.
Die Gigaset E500 und E500A sind auf bis zu
vier Mobilteile erweiterbar und ab Oktober in
der Farbe «Titanium» im Handel erhältlich. Ein
Gigaset E500 kostet CHF 129.–, die Variante mit
Anrufbeantworter E500A CHF 149.– und ein zu-
sätzliches Mobilteil mit Ladeschale CHF 119.–.
Stilsicher, ergonomisch, grosszügig: die Gigaset E500 und E500A Elegantes Design bei höchstem Bedienkomfort zeichnen die Modelle Gigaset E500 und E500A von Gigaset Communications aus.
Farben- und Formensprache wurde das Giga-
set E500 bereits mit dem red dot design award
2010 ausgezeichnet. Viel Platz wurde für die
Ziffern- und Gesprächstasten geschaffen, die
einen sehr präzisen Druckpunkt und eine
deutlich sichtbare Hinterleuchtung aufwei-
sen. Für die schnelle Anwahl von Nummern
stehen am Kopf des Mobilteils vier separate
Tasten zur Verfügung. Bei der Variante Gigaset
E500A besitzt auch die Basis vier Zielwahl-
tasten, darüber hinaus lässt sich eine Not-
ruffunktion einschalten: Wird auf die erste,
rot hinterleuchtete Zielwahltaste an Basis
oder Mobilteil gedrückt, ruft das Telefon
nacheinander vier Nummern an – beispiels-
weise von Verwandten und Freunden – bis
jemand abhebt und den Notruf annimmt.
Der digitale Anrufbeantworter beim Gigaset
E500A zeichnet 25 Minuten lang auf und
kann vom Mobilteil oder über Tasten direkt
an der Telefonbasis gesteuert werden. Die
Basis verfügt zudem über ein Display zur An-
zeige eingegangener Nachrichten und eine
Leuchtleiste an der Vorderseite, die herein-
kommende Anrufe optisch signalisiert.
Bei den neuen Telefonen wurde viel Wert auf
die grosszügige Gestaltung von Tasten, Dis-
play und Schriften sowie eine ausserordentli-
che Klangqualität – auch im Freisprechmodus
oder in Verbindung mit Hörgeräten oder
Headset – gelegt. Vier separate Zielwahltas-
ten für wichtige Nummern, bei der Variante
E500A mit Notruffunktion, sorgen für noch
mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit.
Zu den wichtigen Neuerungen im Vergleich
zum Vorgängermodell E360 gehören ein seit-
licher Wippschalter zur Lautstärkeregelung
während des Gesprächs, ein grösseres, kon-
trastreiches Display, eine noch intensivere
Tastenbeleuchtung sowie die Ausstattung
mit modernster energiesparender und strah-
lungsarmer ECO-DECT-Technik. Die Variante
Gigaset E500A besitzt zusätzlich einen An-
rufbeantworter mit Displayanzeige und einer
Leuchtleiste zur optischen Anzeige eingehen-
der Anrufe an der Basis.
Form und Funktion aus einem Guss: Für die
gelungene Kombination aus Ergonomie, an-
genehmen Materialien und einer zeitlosen
Gigaset Schweiz GmbHBielstrasse 20CH-4502 SolothurnHotline Nr. 0848 212 000Tel. +41 (0)32 624 40 30Fax +41 (0)32 624 40 [email protected]
Gigaset E500A
Gigaset E500
10 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i T e N b a u l I c h e r b r a n d s c h u t z
langt werden. Dank einfacher Bedienung kön-
nen in kürzester Zeit Offerten, Auftragsbestä-
tigungen, Rechnungen und Ausmasse erstellt
werden. Eine Funktion erlaubt es neutrale
Devis zu erstellen, was vor allem von Projekt-
und Bauleitern besonders geschätzt wird.
Software Fire Control SystemDie Brandschutz-Überwachung der Firma
AB brandschutz ag besteht aus einer spezi-
ellen Beschilderung der Abschottungen in
Kombination mit der hauseigenen Software
Fire Control System (FCS). Beschädigungen
an Abschottungen werden sofort erkannt
und an die zuständige Stelle gemeldet. Dank
diesem Konzept kann die «Schwachstelle»
Abschottungen optimal überwacht und in
kürzester Zeit Instand gestellt werden. Das
ist Sicherheit auf höchstem Niveau.
AB brandschutz ag schützt viele Leben, Bauten und Investitionsgüter!
Immer auf der Suche nach neuen Möglichkei-
ten und Produkten garantiert die AB brand-
schutz ag eine erstklassige und zuverlässige
Ausführung von Projekten im baulichen
Brandschutz.
In der Planung und Devisierung steht Ihnen
der Fachmann kompetent zur Seite. Dies wird
von Projekt- und Bauleitern sehr geschätzt,
da ein Kostendach errechnet wird, dass bei
der Ausführung keine Überraschung zulässt.
AB brandschutz ag Brandschutz SoftwareIm Bereich baulicher Brandschutz verfügt
die AB brandschutz ag über zwei nützliche,
praxis- und branchenorientierte Tools mit ho-
hem Funktionsumfang.
Software Fire Control CalculationFür den technischen Officebereich die vielfach
bewährte Software Fire Control Calculation
(FCC). Die eigenentwickelte Brandschutz Soft-
ware FCC ist einzigartig und erfüllt bestens
sämtliche Anforderungen, welche im techni-
schen und kaufmännischen Officebereich ver-
Der bauliche Brandschutz ist Teil des vor-
beugenden Brandschutz. Der vorbeugende
Brandschutz ist die Gesamtheit aller Mass-
nahmen vor Brandausbruch, die geeignet
sind Brände zu vermeiden oder deren Aus-
breitung einzuschränken. Oberstes Ziel des
Brandschutzes ist die Gewährleistung der
Sicherheit und Ordnung (Gefahrenabwehr)
verbunden mit dem Schutz der Lebensgrund-
lage. Um alle Schutzziele erreichen zu können
werden an die Baustoffe, die in Gebäuden ver-
wendet werden sollen, und an Bauteile, die ein
Gebäude bilden, konkrete brandschutztech-
nische Anforderungen gestellt.
Seit über 19 Jahren ist der bauliche Brand-
schutz die grosse Leidenschaft der AB brand-
schutz ag. Die Brandschutzvorschriften der
VKF (Vereinigung Kantonaler Feuerversiche-
rungen) bestehend aus der Brandschutznorm
und Brandschutzrichtlinien als Grundlage für
den Weg zum Ziel. Erkennen, beraten, ter-
mingetreu umsetzen und preiswert erfüllen
gehört deutschschweizweit zu den Grundsät-
zen dieser Firma.
AB brandschutz agNeumühlestrasse 42
CH-8406 WinterthurTel. +41 (0)52 203 29 80
Fax +41 (0)52 203 29 81
www.abbrandschutz.ch
Romantisch?
Ohnsorg Söhne AGTel. 041 / 747 00 22
www.ecohut.ch
Wie hätten Sie's lieber?
Effizient?
E C O Lamellhut®
BAU info 11/12 · 2010 11
N e u h e i T e N s a u n a b a u s c h m u t z m at t e n
Sehnsucht, See und Sauna
Polarkiefer; die auf ein Minimum reduzierten,
durchgehende Stützen lassen die Liegeflächen
fast schweben. Dank des Biosa® Designofens
aus hochwertigem Chromstahl können die
Benutzer zwischen finnischer Hochtempera-
tur- und kreislaufschonender Softklima-Sauna
wählen. Neben der Sauna ist sich auch der Um-
kleideraum, in welchem die horizontale Täfe-
rung weitergeführt ist. Ein schönes Beispiel für
das umsichtige Küng-Design und die Fähigkeit
dieses in der Schweiz führenden Herstellers,
über die Saunagrenzen hinweg zu denken und
individualisierte Gesamtlösungen zu kreieren.
Outdoor-Saunas haben einen ganz besonderen
Reiz. Sie bilden, bei richtiger Konzeption, eine
Brücke zwischen Innen und Aussen, zwischen
Nestwärme und den Naturelementen. Eine sol-
che Brücke ist auch das Objekt von Küng AG
Saunabau direkt an den Wassern des Brienzer-
sees. Das idyllische 500-Seelen-Dorf Oberried
mit seinen Holzbauten und den steil abfallen-
den Bergflanken bietet das perfekte Setting für
die alte finnische Tradition, Schwitzhütten in
freier Natur zu bauen. In typischer Küng-Manier
kontrastieren jedoch das urban-lineare Design
und die moderne Materialisierung der Sauna
gezielt mit der ländlichen Staffage.
Der Innenraum der Sauna, welche unterhalb
des Wohnhauses diskret in den Hang gebaut
ist, fliesst förmlich in den nur wenige Meter
entfernten See. Eine profillose, raumhohe
Panorama-Glasfront mit Aluminiumeinfassung
ermöglicht dieses visuelle Spektakel. Der See
bietet sich, nebst der Bergluft und der Aussen-
dusche, zudem als riesiges Abkühlbecken an.
Das Interieur, das aus Gründen der Privatsphä-
re nur vom See her einsehbar ist, besteht aus
einer eleganten Horizontaltäferung in astarmer
KÜNG AG SaunabauRütibüelstrasse 17
CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55
Fax +41 (0)44 780 13 79
www.kuengsauna.ch
spanntes Stehen ermöglicht. Die einzigartige
Dämpfungsfunktion schont die Gelenke, regt
die Durchblutung an und reduziert Ermü-
dung, Trägheit und Leistungsabfall. Die Anti-
Ermüdungsmatte ist auf alle Arbeitsbereiche
zugeschnitten, in denen Mitarbeiter längere
Zeit stehen müssen.
Gut versorgtDas schweizweit dichte Netz an Service Cen-
tern und ein bequemes Service-Abonnement
sorgen für tadellose Eingangsbereiche. Die
Matten sind vielfach kombinierbar und werden
regelmässig gewaschen und vor Ort ausge-
tauscht. Das Resultat: ein makellos sauberes
Entree, kein Ausrutschen mehr auf nassem
Boden und reduzierte Reinigungskosten.
Schmutz-, Blickfang und vieles mehr: das CWS-Mattenprogramm Der erste Eindruck zählt. Ein gepflegter Eingangsbereich lädt Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter ein und bannt gleichzeitig Schmutz und Nässe. CWS hält für jeden Bedarf die passende Matte bereit und sorgt für eine perfekte Arbeitsgrundlage und reduzierte Reinigungskosten.
Helfer gegen Schmutz, sie bilden gleichzeitig
auch eine attraktive Visitenkarte nach aussen.
Link Mat SystemÜber ein spezielles Link-System mit Klettver-
schlüssen lassen sich verschiedene Matten
beliebig zu Korridoren oder Grossflächen fest
verbinden. Das Verrutschen oder Verschie-
ben wird erheblich reduziert. Dies ermög-
licht eine flexible Verbindung fast aller CWS
Standard-Mattentypen. Die Klettverschlüsse
reihen Standard- und Logomatten unsichtbar
aneinander. Hochwertige und empfindliche
Böden können so effektiv und grossflächig
geschont werden.
Anti-ErmüdungsmatteDie Anti-Fatigue-Matte ist ein medizinisch
getestetes Spezialprodukt, das auf minimale
körperliche Bewegung reagiert und ein ent-
Die Schmutzfangmatten von CWS stoppen
Feuchtigkeit und Schmutz bereits im Eingangs-
bereich. Wirksame Einlagen sorgen dafür, dass
Partikel und Steinchen nicht in Innenräume ge-
tragen, sondern in die Mattenzwischenräume
gebürstet werden. In Form und Farbe auf den
Eingangsbereich abgestimmt, schützen sie op-
timal vor grobem Schmutz und Nässe.
Standard oder LogoDie CWS Schmutzfangmatten gibt es in prak-
tischen Standardgrössen und Farben. Nach
Wunsch können die Matten auch bedruckt
werden. Firmenlogo oder Werbeslogans
unterstreichen den visuellen Auftritt eines
Unternehmens. Weit mehr als 100 kräftige
Farbtöne und die hohe, beinahe fotografische
Druckqualität ermöglichen die kreative Um-
setzung von individuellen Vorstellungen. Die
Schmutzfangmatten sind so nicht nur effektive
CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20
CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77
www.cws-boco.ch
12 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N S a u n a b a u S c h m u t z m at t e n
Sehnsucht, See und Sauna
Polarkiefer; die auf ein Minimum reduzierten,
durchgehende Stützen lassen die Liegeflächen
fast schweben. Dank des Biosa® Designofens
aus hochwertigem Chromstahl können die
Benutzer zwischen finnischer Hochtempera-
tur- und kreislaufschonender Softklima-Sauna
wählen. Neben der Sauna ist sich auch der Um-
kleideraum, in welchem die horizontale Täfe-
rung weitergeführt ist. Ein schönes Beispiel für
das umsichtige Küng-Design und die Fähigkeit
dieses in der Schweiz führenden Herstellers,
über die Saunagrenzen hinweg zu denken und
individualisierte Gesamtlösungen zu kreieren.
Outdoor-Saunas haben einen ganz besonderen
Reiz. Sie bilden, bei richtiger Konzeption, eine
Brücke zwischen Innen und Aussen, zwischen
Nestwärme und den Naturelementen. Eine sol-
che Brücke ist auch das Objekt von Küng AG
Saunabau direkt an den Wassern des Brienzer-
sees. Das idyllische 500-Seelen-Dorf Oberried
mit seinen Holzbauten und den steil abfallen-
den Bergflanken bietet das perfekte Setting für
die alte finnische Tradition, Schwitzhütten in
freier Natur zu bauen. In typischer Küng-Manier
kontrastieren jedoch das urban-lineare Design
und die moderne Materialisierung der Sauna
gezielt mit der ländlichen Staffage.
Der Innenraum der Sauna, welche unterhalb
des Wohnhauses diskret in den Hang gebaut
ist, fliesst förmlich in den nur wenige Meter
entfernten See. Eine profillose, raumhohe
Panorama-Glasfront mit Aluminiumeinfassung
ermöglicht dieses visuelle Spektakel. Der See
bietet sich, nebst der Bergluft und der Aussen-
dusche, zudem als riesiges Abkühlbecken an.
Das Interieur, das aus Gründen der Privatsphä-
re nur vom See her einsehbar ist, besteht aus
einer eleganten Horizontaltäferung in astarmer
KÜNG AG SaunabauRütibüelstrasse 17
CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55
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spanntes Stehen ermöglicht. Die einzigartige
Dämpfungsfunktion schont die Gelenke, regt
die Durchblutung an und reduziert Ermü-
dung, Trägheit und Leistungsabfall. Die Anti-
Ermüdungsmatte ist auf alle Arbeitsbereiche
zugeschnitten, in denen Mitarbeiter längere
Zeit stehen müssen.
Gut versorgtDas schweizweit dichte Netz an Service Cen-
tern und ein bequemes Service-Abonnement
sorgen für tadellose Eingangsbereiche. Die
Matten sind vielfach kombinierbar und werden
regelmässig gewaschen und vor Ort ausge-
tauscht. Das Resultat: ein makellos sauberes
Entree, kein Ausrutschen mehr auf nassem
Boden und reduzierte Reinigungskosten.
Schmutz-, Blickfang und vieles mehr: das CWS-Mattenprogramm Der erste Eindruck zählt. Ein gepflegter Eingangsbereich lädt Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter ein und bannt gleichzeitig Schmutz und Nässe. CWS hält für jeden Bedarf die passende Matte bereit und sorgt für eine perfekte Arbeitsgrundlage und reduzierte Reinigungskosten.
Helfer gegen Schmutz, sie bilden gleichzeitig
auch eine attraktive Visitenkarte nach aussen.
Link Mat SystemÜber ein spezielles Link-System mit Klettver-
schlüssen lassen sich verschiedene Matten
beliebig zu Korridoren oder Grossflächen fest
verbinden. Das Verrutschen oder Verschie-
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licht eine flexible Verbindung fast aller CWS
Standard-Mattentypen. Die Klettverschlüsse
reihen Standard- und Logomatten unsichtbar
aneinander. Hochwertige und empfindliche
Böden können so effektiv und grossflächig
geschont werden.
Anti-ErmüdungsmatteDie Anti-Fatigue-Matte ist ein medizinisch
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Feuchtigkeit und Schmutz bereits im Eingangs-
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tragen, sondern in die Mattenzwischenräume
gebürstet werden. In Form und Farbe auf den
Eingangsbereich abgestimmt, schützen sie op-
timal vor grobem Schmutz und Nässe.
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tischen Standardgrössen und Farben. Nach
Wunsch können die Matten auch bedruckt
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Unternehmens. Weit mehr als 100 kräftige
Farbtöne und die hohe, beinahe fotografische
Druckqualität ermöglichen die kreative Um-
setzung von individuellen Vorstellungen. Die
Schmutzfangmatten sind so nicht nur effektive
CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20
CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77
www.cws-boco.ch
12 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N hÜPPe 501 D e S i g n
Wie auch bei anderen HÜPPE-Serien stehen
diese Duschabtrennungen in den Basis-Modell-
varianten: Viereck-, Viertelkreis, Fünfeck- und
Badewannenabtrennung zur Wahl.
Das erstaunlichste an der Modellserie HÜPPE
501 Design ist ihr unschlagbar günstiges Preis/
Leistungsverhältnis, das dieses Modell nicht
nur für Endkunden sondern auch für Archi-
tekten zur Ausstattung von Hotels, Überbau-
ungen und öffentlichen Gebäuden höchst
attraktiv macht.
Erhältlich sind Duschabtrennungen HÜPPE
501 Design bei allen Sanitärgrossisten, die
mit den Planungsdetails bestens vertraut
sind und dank überlegter Gestaltung der
Preisliste, ohne Zeitaufwand, auch für jede
individuelle Lösung, sofort den entspre-
chend günstigen Preis nennen können. Die
Erfolgsstory der HÜPPE 501 Design beruht
nicht zuletzt darauf, dass für verschiedene
Abmessungen einheitliche Preise bestehen.
Schliesslich sind HÜPPE 501 Design-Abtren-
nungen bei den Sanitärinstallateuren wegen
ihrer durchdachten und einfachen Montage
besonders beliebt.
HÜPPE 501 Design: Markenqualität und Spitzen-design müssen nicht teuer seinEs ist kein Wunder, dass HÜPPE 501 Design sich zum Shooting-Star unter den Dusch- abtrennungen von Hüppe entwickelt hat. Basis dieser Erfolgsstory sind drei Hauptfaktoren: Eine vertrauenswürdige Marke, höchste Qualität, dank jahrzehntelanger Erfahrung des Spezialisten für den Duschbereich und das exzellente, trendige Design.
möglicht. Der grösste Trumpf für die Verwen-
dung der Duschabtrennungen HÜPPE 501
Design besteht jedoch darin, diese Abtren-
nungen im millimetergenauen Wunschmass,
selbst mit Ausschnitten und Schrägen, zu er-
halten. Damit sind der Realisierung individu-
eller Kreationen, kaum Grenzen gesetzt und
die perfekte Anpassung, auch an bauliche
Unzulänglichkeiten möglich.
Hier sind Funktionalität, vereint mit Eleganz
und transparenter Ästhetik, eine ideale Sym-
biose eingegangen. Entscheidend ist hierfür
die teilgerahmte Ausführung in Verbindung
mit grazilen Profilen. Bestechend ist auch
die grosse angebotene Vielfalt. Mit alternativ
wählbaren Gleit-, Schwing- und Pendeltüren
werden persönliche Wünsche erfüllt, wie
auch das Eingehen auf bauliche Belange er-
Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4
CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80
Fax +41 (0)44 872 70 88
www.hueppe.ch
Nicht umsonst haben sich Duschabtrennungen der Serie HÜPPE 501 Design zum Shooting-Star entwickelt. Das hier gezeigte Beispiel mit Schwingtür-Eckeinstieg und zwei festen Segmenten macht die für diese Serie typische transparente Eleganz, mit ihrer teilgerahmten Ausführung, deutlich und zeigt das unverkennbare Design des Markenherstellers und jahrzehntelangen Spezialisten für den Duschbereich. Neben dem hervor-ragenden Design und der hoher Funktionalität ist aber auch das unschlagbar günstige Preis/Leistungsver-hältnis für die Beliebtheit dieser Serie ausschlaggebend.Damit ist die Serie HÜPPE 501 nicht nur für den Endverbraucher, sondern auch den Architekten, zur Ausstattung von Hotels, Überbauungen und öffentlichen Gebäuden, höchst interessant. Beachtlich für das relativ tiefe Preis-niveau ist nicht zuletzt die grosse Vielfalt der gestalterischen Möglichkeiten. Zur individuellen Gestaltung und für kreative Lösungen werden die Abtrennungen der Serie HÜPPE 501 Design, millimetergenau, auch mit Schrägen und Ausschnitten zu moderaten Fixpreisen angeboten.
Lödige (Schweiz) AGBäulerstrasse 208152 Zürich-Glattbrugg
Telefon: + 41 44 818 76 76E-Mail: [email protected]
BAU info 11/12 · 2010 13
N e u h e i t e N I n n o vat I o n e n f ü r I h r B a d a u s s ta h l -e m a I l
Durchdachtes Design«Schmidlin FLOOR» lässt sich bodeneben in
jeden Plattenboden integrieren und wirkt so
äusserst grosszügig. Eine Besonderheit die-
ser Duschfläche ist die Form der Ecken: Im
Vergleich zu herkömmlichen Duschwannen
sind die Eckradien der «Schmidlin FLOOR» viel
enger. Somit sind die Ecken nicht rund, son-
dern wirklich eckig und integrieren sich her-
vorragend in die klaren Linien der Bodenplat-
ten. Die Duschfläche lässt sich so mit einer
feinen Silikonfuge perfekt bodeneben in den
Plattenboden einpassen. Als einziger Herstel-
ler von Stahl-Email Produkten ist Schmidlin in
der Lage, diese engen Radien zu produzieren.
Der flache Ablaufdeckel ist bündig in die Flä-
che integriert. Durch seine Grösse verdeckt
er den Ablauf und seine flache Form stört
nicht beim Betreten der Duschfläche. Damit
bodeneben wirklich bodeneben ist.
«Schmidlin FLOOR» ist in 36 verschiedenen
Grössen erhältlich. Zusätzlich gibt es aus der
gleichen Produktlinie noch Ecklösungen mit
runder oder abgeschrägter Ecke. «Schmidlin
FLOOR» gibt es in besonders edlem, mattem
Email in den aktuellen Bodenplattenfarben
und in glänzendem Email in den bekannten
Sanitärfarben.
Zwei Erfolgsprodukte im Fokus: Innovationen für Ihr Bad aus Stahl-Email.Perfektion made in Switzerland: Die bodenebene Duschfläche «Schmidlin FLOOR» hat sich zum Erfolgsprodukt entwickelt – im privaten Bereich ebenso wie in Hotels. Die Qualität der Stahl-Email Oberfläche, das ausgezeichnete, edle Design und das durchdachte Einbausystem setzen bisher unerreichte Massstäbe. Der absolut bodenebene Einbau ohne Stolperkante ermöglicht bequemes und komfortables Duschen in jedem Alter.Freistehende Badewannen aus Stahl-Email – eine weitere Erfolgsgeschichte. Die freiste-henden Badewannen der Serie «SHAPE» sind komplett aus einem Stück, aussen so schön wie innen, mit konischer Aussenform und feiner, eleganter Optik.
Badewannen, Duschwannen, Duschflächen
und Waschtische aus den natürlichen Mate-
rialien Stahl und Email her. Die einzigartigen
Oberflächen aus Stahl-Email von Schmidlin
sind extrem robust, dauerhaft brillant, pfle-
geleicht und entsprechen höchsten Ansprü-
chen an Hygiene. Auf der glasierten und
anorganischen Oberfläche finden Bakterien
und Keime keinen Nährboden. Gleichzeitig
lassen sich Schmutz und Seifenreste sehr
leicht mit Wasser und milden Badreinigern
abspülen.
Bodenebene DuschflächenDie durchgängige Stahl-Email Duschfläche
«Schmidlin FLOOR» sorgt für angenehme Sau-
berkeit. Denn was bereits optisch überzeugt,
ist auch hygienisch ein klarer Vorteil: die
emaillierte Oberfläche ohne Fugen. Besonders
im Vergleich zu geplättelten Duschflächen wird
der Unterschied deutlich. Das anorganische
Material bietet Bakterien und Keimen keinen
Nährboden. Zudem wird, anders als bei ge-
plättelten Duschflächen, der gesamte Dusch-
bereich durchgängig abgedeckt. So kann kein
Wasser, beispielsweise durch poröse Fugen,
unter die Duschfläche gelangen. Die Stahl-
Email Oberfläche lässt sich problemlos mit
einem feuchten Tuch reinigen.
Eine Badewanne der Serie «SHAPE» ist ein
exklusives Schmuckstück und bietet auch
bei der Installation bemerkenswerte Vorteile:
Als komplettes Stück kann sie problemlos ins
fertige Bad, ins Schlafzimmer oder Hotelzim-
mer gestellt und angeschlossen werden. Die
ausgewählten Ablaufgarnituren sind bereits
werkseitig vormontiert und ermöglichen eine
einfache Montage. Die nahtlose Einheit von
Wanne und Verkleidung und das fest mon-
tierte Untergestell garantieren hohe Stabili-
tät und Langlebigkeit.
Die neue Wannenserie «SHAPE» gibt es in drei
verschiedenen Modellen in insgesamt 5 Grös-
sen: «Schmidlin STARLET SHAPE», «Schmidlin
HOME OVAL SHAPE» und «Schmidlin PURISTA
SHAPE».
Schweizer QualitätsprodukteSchmidlin ist der einzige Schweizer Fabrikant
von Badprodukten aus Stahl-Email und stellt
Wilhelm Schmidlin AGGotthardstrasse 53
CH-6414 OberarthTel. +41 (0)41 859 00 60
Fax +41 (0)41 859 00 79
www.schmidlin.ch
14 BAU info 11/12 · 2010
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BAU info 11/12 · 2010 15
N e u h e i t e N s p ü lt e c h n I k
der Händler und Handwerker im Blick. Gutes
Design bedeutet einen Mehrwert für den
Endkunden und dafür ist er bereit, mehr zu
zahlen. Für Handel und Handwerk schlägt
sich das in deutlich höheren Margen nieder.»
Die Qualität der TECE-Technik wird durch Part-
nerschaften mit international renommierten
Unternehmen bestätigt. Beispielsweise mit
TOTO, dem Weltmarktführer bei Dusch-WCs
und Japans führendem Hersteller von Sanitär-
keramik. Für die Anbindung seiner Dusch-WCs
an europäische Spülsysteme setzt TOTO auf
Spültechnik von TECE.
Bei der Spültechnik auf Nummer SicherDer Haustechnikspezialist TECE liefert nicht nur beste Qualität, sondern auch ein Spül-techniksystem, in dem alle Komponenten die hohen Anforderungen des Schweizer Marktes erfüllen. Dabei wartet TECE mit einer breiten Palette an WC-Betätigungen auf. Hier bietet das Unternehmen nicht nur anspruchsvolles Design, sondern auch die Garantie, dass jede TECE-Betätigungsplatte auf jeden TECE-Spülkasten passt. Installateuren gibt das Sicherheit: bei der Planung und später beim Einbau.
Drosselringe stehen zur Verfügung. Bei der
Spülmenge hat der Installateur die Wahl zwi-
schen 4,5; 6; 7,5 und 9 Litern für die Vollspü-
lung, während die Teilspülung von 3 Litern
konstant bleibt. Wichtig für Sanierungen: Da
besonders in Altbauten die Abwasserleitungen
oft für große Spülmengen dimensioniert sind,
kann der TECE-Spülkasten auch nachträglich
auf 9-Liter-Vollspülung umgestellt werden.
Exklusiv zum eigenen Spülkasten bietet TECE
ein komplettes Sortiment an WC-Betätigun-
gen für den Privat- und Objektbau. Highlights
sind hier TECEloop aus Glas und TECEsquare
aus Edelstahl. Mit TECEloop hat das Unter-
nehmen weltweit die erste Betätigung auf
den Markt gebracht, die sich flächenbündig
einbauen lässt. Auf das gleiche Prinzip setzt
auch die extraflache TECEsquare: Die Drück-
erplatte aus gebürstetem Edelstahl ist nur
zwei Millimeter tief, die Technik dahinter wird
komplett in die Wand eingebaut. Eine abrieb-
feste Hightech-Beschichtung verhindert Fin-
gerabdrücke auf der Oberfläche. Drei nam-
hafte Design-Preise untermauern den Erfolg
von TECEsquare: der Design Preis Plus 2009,
der Red Dot Design Award 2010 und die No-
minierung zum Designpreis Deutschland
2010. Jürgen Fluck: «Bei unseren Design-
Entwicklungen haben wir immer den Nutzen
Kaum ein Unternehmen verfolgt bei Neu-
entwicklungen den Systemgedanken so kon-
sequent wie der Haustechnikspezialist TECE.
J. Fluck, Geschäftsführer der TECE Schweiz AG:
«Die richtige WC-Betätigung zu finden, ist
bei manchem Spülkastenhersteller gar nicht
so einfach. Selbst wenn WC-Betätigung und
Spülkasten vom gleichen Hersteller sind,
heisst das nicht, dass sie auch zueinander
passen.» Bei dem Anbieter aus Neuhausen
am Rheinfall können Installateure sicher
sein: Jede TECE-Betätigungsplatte passt auf
jeden TECE-Spülkasten – egal ob Standard-
bauhöhe oder niedrige Bauhöhe, ob mit Be-
tätigung von vorne oder von oben; das Innen-
leben des Spülkastens ist immer gleich.
Im Inneren jedes TECE-Unterputzspülkastens
für die Zweimengentechnik verrichtet ein
preisgekröntes Ablaufventil seinen Dienst.
Für seine nachhaltige Wasserverwendung
und universelle Funktionalität erhielt es den
Design Plus Preis 2009. Das Besondere an
dem Ventil: Unabhängig davon, welche Ke-
ramik zum Einsatz kommt, Spülmenge und
Spülstrom lassen sich flexibel an den Bedarf
des WCs anpassen. Anders als bei herkömm-
lichen Ablaufventilen kann beim TECE-Ventil
der Spülstrom im Nachhinein nicht nur redu-
ziert, sondern auch verstärkt werden – vier
TECE Schweiz AG Gewerbestrasse 8
CH-8212 Neuhausen am RheinfallTel. +41 (0)52 672 62 20
Fax +41 (0)52 672 62 21
www.tece.ch
Preisgekröntes Design: Die Edelstahl-Platte TECEsquare wartet mit drei Design-Preisen auf. Die WC-Betätigung TECEloop lässt sich bündig mit der Wand einbauen.
Spülmenge und Spülstrom lassen sich flexibel an den Bedarf der Keramik anpassen.
16 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N W a s s e r l e I t u n g s s a n I e r u n g e n
neues Kunststoffsystem nachgerüstet. Das
für das Promotec-Verfah ren eingesetzte Zwei-
komponenten-Epoxidharz ist eine Weiterent-
wicklung aus einem Produkt für den Einsatz-
bereich in der Lebensmittelindustrie und ent-
spricht selbstverständlich den Vorschriften.
SanierungsablaufDer Sanierungsablauf erfolgt grundsätzlich
in Etappen, und es wird nicht die gesamte
Wasserversorgung gleichzeitig stillgelegt.
Der gewohnte Wasserversorgungskomfort ist
im entsprechenden Teil dadurch nur während
einer relativ kurzen Zeit teilweise reduziert,
aber in den Wohnungen steht immer Wasser
zur Verfügung, das heisst, die Wasserversor-
gung ist nicht vollständig unterbunden. Als
Wohnungsbenutzer ist man somit im Komfort
etwas eingeschränkt, muss aber die vertrau-
te private Umgebung nicht verlassen.
Das Promotec-Verfahren ist ein schonungs-
volles Sanierungsverfahren, das auch dann
noch eingesetzt werden kann, wenn die Rohr-
leitungen bereits erhebliche Korrosionsschä-
den aufweisen.
Rost im Trinkwasser? Rohrdurchbrüche? Zu wenig Wasser?Zu jeder Tages- und Nachtzeit, täglich und auch nach einer Abwesenheit erwartet man, dass aus dem Wasserhahn sauberes, gutes Trinkwasser fliesst. Oder ist die Zufriedenheit dadurch getrübt, dass man immer wieder rostrotes Wasser feststellen muss oder gar eine Leitung durchgerostet ist und ein Wasserschaden vorliegt? Man kann sich von solchen unnötigen Unzulänglichkeiten befreien.
ist eine sehr zentrale Qualitätskomponente.
Mit der Reinigung in beiden Fliessrichtungen
wird die notwendige Voraussetzung geschaf-
fen, dass auf einem sauberen Untergrund ein
dauerhafter Korrosionsschutz eingebracht
werden kann und zudem dank dem Nassrei-
nigungsverfahren die noch vorhandene Mate-
rialsubstanz nicht zusätzlich geschädigt wird.
Die nahtlose Innenbeschichtung schützt das
ganze Leitungssystem nachhaltig vor weiteren
Korrosionsangriffen, und die Rostprobleme
sind beseitigt. So sind mit dieser Sanierung
die installierten Leitungen im Prinzip auf ein
Durch eine Rohrsanierung mit dem System
Promotec kann man diese Probleme elimi-
nieren und zugleich die Rohrleitungen vor
einer weiteren Zerstörung durch Korrosion
schützen.
NassreinigungsverfahrenMit dem patentierten Nassreinigungsverfah-
ren, ohne irgendwelche Zusätze von Chemika-
lien, können die Wasserleitungen in geschlos-
senen Kreisläufen gereinigt und anschlie-
ssend mit einer Beschichtung gegen Korrosi-
on geschützt werden. Der Reinigungsprozess
Promotec AGWasserleitungssanierungenSonnenweg 14
CH-4153 ReinachTel. +41 (0)61 711 32 53
Fax +41 (0)61 711 31 91
www.promotec.ch
Rohrstücke vor der Sanierung, gereinigt und beschichtet.
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Multimedia für HotelsFür die Gäste nur das Beste: Mit dem modularen Verkabelungssystem NewLine MMC3000pro von BKS Kabel-Service AG werden alle heutigen wie auch zukünftigen Multimedia-Bedürfnisse problemlos erfüllt. Zudem ist MMC3000pro äusserst energiee� zient.
Das 5 Sterne-Angebot von BKS.Die Nachfrage nach modernster Technik und Infrastruktur bei Geschäftsleuten und Feriengästen steigt stetig. Mit
In der Hotellerie bereits bewährt ...... wie auch in weltweit tätigen Unternehmen wie z.B. Die Post, Novartis, Zürich Versicherungen, Bank Julius Bär. In der Hotellerie gehören u.a. dazu das «Les Trois Rois» in Ba-sel, das «Bellerive» in Gstaad, das «Hotel du Lac» in Vevey, das «Solis Cambrian Hotel & Spa» in Adelboden sowie die «Hotelfachschule» in Lausanne.
NewLine MMC3000pro von BKS: Genau das Richtige für das Wohlbe� nden Ihrer Hotelgäste.
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Green-IT mit enormer Leistung.NewLine MMC3000pro von BKS garantiert eine elekt-rosmogfreie Umgebung und trägt aktiv zum Umwelt-schutz bei – ohne jeglichen Komfortverlust. Materi-albedarf wie auch Montageaufwand reduzieren sich gegenüber herkömmlichen Lösungen um bis zu 50%. Dabei bildet die verminderte Brandlast zusätzlich ein elementares Sicherheitskriterium. Eben: ökologisch, kosten- wie auch zeitsparend und sicher.
BAU info 11/12 · 2010 17
N e u h e i t e N maYBad
von Menschen. Extraflach und extrastabil er-
freut sie sich grosser Beliebtheit. Ausgiebige
Sortimentsvielfalt und viele Spezialgrössen
machen es Vorstellungen und Wünschen von
Kunden leicht. Dank freier Farbwahl lässt sie
sich auch in ungewöhnlichen Badelandschaf-
ten ideal integrieren.
Die Leichtigkeit des RaumsDie Duschverglasung RoVetro offenbart auf
einzigartige Weise die Leichtigkeit des Nass-
raums. Es ist der nuancierte Charme von Fest-
verglasungsduschelementen, die eine über-
zeugende Synergie zwischen Boden und Ab-
trennung ermöglichen. Die systemoptimierte
Verglasung erlaubt optimale Lösungen. In der
Synergie mit dem massgenauen Duschboden
RoVaro beispielsweise eine ideale Kombinati-
on, um eine Badewannenlösung in eine kom-
fortabel Duschlösung zu verwandeln.
MAYBAD: Die neue Badkollektion von ROMAYRaumbewusst planen – schrankenlos geniessen. Mit der neuen Kollektion MAYBAD setzt die ROMAY AG markante Akzente. Kompetenz, Innovation und Ästhetik verbinden sich in Nassräumen selbst beim hindernisfreien Bauen. MAYBAD lässt der Planung und Ge-staltung im privaten Bereich, in der Hotellerie/Gastronomie und in Institutionen hohen Freiraum.
Systemvielfalt nutzen – ausbaubar vom Einzel-
zum Reihenwaschtisch. Raffiniert bis ins Detail.
Ein modulares Meisterstück in der MAYBAD-
Kollektion. Marco Steinmann, Leitung Sanitär:
«MAYBAD steht für solide Qualität und tolle
Erlebniswelten im sanitären Bereich.»
Ein Highlight der Nassraumkultur Der Duschboden RoVaro verkörpert Emo-
tion, Feeling, Raumgefühl und Atmosphäre.
Moderne, klare, gradlinige und fugenlose
Form mit unsichtbarem Ablauf. Bodenebener
Einstieg. Freie Farbwahl. Die freien Längen-
und zahlreichen Breitendimensionen erhö-
hen den Spielraum für Einbauvarianten und
letztlich auch den Komfort. Die Rinne steht
funktional im Zentrum als intelligente Ablauf-
funktion. Funktionalität und Ästhetik stehen
hier perfekt im Einklang.
Barrierefreies Dusch- und Wellness-vergnügen Die Duschwanne Jubilar bietet ein barriere-
freies Dusch- und Wellnessvergnügen. Sie
beherzigt das Prinzip, dass Nassräume auch
Lebensräume sind. Die Duschwanne Jubilar
ist Ausdruck persönlicher Umfeldgestaltung
Viele Vorzüge der MAYBAD-Kollektion ba-
sieren auf dem neu entwickelten Werkstoff
Romylit XT – Garant für Widerstandsfähigkeit
und Bruchlosigkeit. Wie kaum ein anderer
Werkstoff ist er zudem geeignet, enge Radi-
en und Formen zu realisieren. Diese Vorzüge
hat sich ROMAY geschickt zunutze gemacht
in der MAYBAD-Kollektion. Vorläufig umfasst
sie vier Produkte.
Modular sein – Facetten klug verwirklichenBeim Waschtisch RoVabo, der Frucht des
neuen, innovativen Werkstoffes Romylit XT,
offenbart sich der Nutzen auf schöne Weise:
Variantenreichtum ausschöpfen, intelligente
Waschtisch RoVabo.
Reihenwaschtisch RoVabo. Duschverglasung RoVetro mit Duschboden RoVaro.
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18 BAU info 11/12 · 2010
I n s e r at e
Nach dem verheerenden Feuer wurde das komplette Dach nach alten Plänen und Fotos rekonstruiert:ein Turmdach aus Blech, ein Dach mit authentischen Biberschwanzziegeln, rekonstruierte Wasserspeier,Entwässerung, Blitzschutzanlage, Lukarnen mit Holzschindeln. Nach historischem Vorbild geplant undrealisiert von der Scherrer Metec AG. Scherrer. einfach mehr Wert.
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Stuhl und Tisch ist eine Schweizer Stuhl- und Tischmanufaktur, die seit 1954 qualitäts- und
komfortorientierte Sitz- und Tischlösungen entwickelt, fertigt und vertreibt. Mit unseren
Möblierungskonzepten unterstützen wir Architekten, Innenarchitekten und Gastgeber überall
dort, wo Gäste sich wohl fühlen sollen.
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BAU info 11/12 · 2010 19
N e u h e i t e N h o o v e r d Y n a m I c 3d
man diesen mit Standardgeräten vergleicht,
welche 15 Liter pro Waschgang benötigen.
Verglichen mit dem Spülen von Hand können
sogar rund 14 600 Liter Wasser jährlich ge-
spart werden: dies bedeutet eine Reduktion
des Wasserverbrauch um rund 90%.
Diese exzellenten Werte in der Energieef-
fizienz sind dem Inverter Motor der neusten
Generation, der Waschinnovation Pulse und
dem Trocknungssystem «Turbo Dry» zu ver-
danken. Und für diejenigen denen dies immer
noch nicht genügt: die Produkte der Serie
«Hoover Dynamic» bieten zudem die Opti-
onstaste «Super Eco». Mit dieser sind zusätz-
lich Einsparungen von rund 25% elektrischer
Energie bei allen Hauptprogrammen möglich.
Dieses Gerät der «Hoover Dynamic 3D» Serie
heisst DDY 095 T, trägt das Green Ray Logo
und wurde mit zwei Carbon Footprint Sternen
für eine exzellente Ökologie ausgezeichnet.
Neue Geschirrspüler Hoover Dynamic 3DDer neue Geschirrspüler «Hoover Dynamic 3D» kommt auf den Markt. Er verfügt über drei spezielle Waschkörbe, welche der Grösse des Geschirrs angepasst sind. Dank den drei verschiedenen Waschebenen muss nie wieder etwas von Hand abgewaschen werden, nicht einmal grosse Kochtöpfe. Und all dies bei einer Standardgrösse von 60 cm Breite.
benutzerfreundlich: der Dampf-Modus und
der Nacht-Modus. Beim Dampfmodus wird
abwechselnd Dampf und Wasser eingesetzt,
dies ist insbesondere geeignet um einge-
trockneten und hartnäckigen Schmutz zu
entfernen. Durch diese innovative Reinigung,
welche Pulse genannt wird, muss nie wieder
von Hand vorgespült oder geschruppt werden.
Der Nacht-Modus ist ideal für die Geschirr-
reinigung über Nacht. Das Programm ist sehr
leise, es beträgt lediglich 39dB(A) und ist so-
mit kaum hörbar.
Der neue Hoover Dynamic 3D punktet nicht
nur mit seiner Geräumigkeit sondern zählt
aufgrund seiner Energieeffizienz auch zu den
Topgeräten: mit dem Geschirrspüler können,
im Vergleich zu ähnlichen Geräten der A
Klasse, 10% Elektrizität eingespart werden.
Der Verbrauch pro Waschgang beginnt bei
einem Verbrauch von 0.99 KW/h und 10 Liter Wasser.
Der ökologische Waschgang kann mit nur
10 Liter Wasserverbrauch durchgeführt wer-
den, dies dank dem patentierten Waschsys-
tem Pulse bei welchem zwischen Wasser und
Dampf abgewechselt wird. Mit dem neuen
Geschirrspüler von Hoover können bis zu 1 000
Liter Wasser pro Jahr eingespart werden, wenn
Die dritte zusätzliche Ebene eignet sich ideal
für kleine oder lange Gegenstände, die bisher
nur mühsam platziert werden konnten: kleine
Kaffeetassen, Untertassen, Dessertschalen,
Schöpfbesteck, lange Messer und Kochlöffel.
Der zusätzliche Waschkorb ist 8 cm hoch und
gleich tief wie die anderen Körbe. Er ist zentral
befestigt, nimmt kein Platz weg, schafft jedoch
einen neuen zuvor nie gebrauchten Platz.
Der mittlere Waschkorb ist der Grösse von
Gläsern, Tassen und Desserttellern angepasst.
Der unterste Waschkorb eignet sich vorzüglich
für grosse Teller (bis zu 31 cm Durchmesser),
Kochtöpfe, Pfannen und grosse Behälter.
Mit nur einem Spülgang lassen sich bis zu
15 «Premium» Gedecke waschen: dass sind
insgesamt 190 Gegenstände. Somit bietet
dieser Geschirrspüler 35% mehr Platz als ein
normaler Geschirrspüler, welcher Platz für 12
Gedecke hat. Die Aussengrösse unterscheidet
sich dabei nicht von anderen Geräten.
Dieser Geschirrspüler zeichnet sich durch
seine Flexibilität und Einfachheit aus: das
Geschirr kann wie gewöhnlich geordnet wer-
den, dies allerdings mit der Sicherheit für
jeden Gegenstand Platz zu finden. Von den
12 Programmen die zur Verfügung stehen
sind insbesondere zwei Programme sehr
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20 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N p r o f I s t e a m
Schweizer Erfindung wird zum Welthit Eine Viertelmillion Profi Steam wurden in den letzten zehn Jahren in der Electrolux-Fabrik Schwanden produziert. Der in der Schweiz entwickelte Backofen hat das Dampfgaren populär gemacht und wird in alle Welt verkauft.
den, bietet Electrolux Interessenten und Käu-
fern Schulungen an – in allen Landesteilen.
Bis heute haben rund 100 000 Personen an
solchen Kochvorführungen teilgenommen.
Sie entdecken dabei die Vorzüge des Dampf-
garens, mit dem sich beispielsweise Gemüse
oder Fisch schmackhaft und gesund zuberei-
ten lassen. Wenn im Profi Steam ganze Me-
nüs gleichzeitig gegart werden, kann zusätz-
lich Energie eingespart werden.
Jubiläumsgeschenk ans «Zigerstöggli» Der 250 000. Profi Steam wurde im Namen
der Mitarbeitenden der Fabrik Schwanden
verschenkt: an das «Zigerstöggli» im glar-
nerischen Hätzingen, ein Ferienheim für er-
wachsene Menschen mit Behinderung. Bei
der Übergabe in Schwanden freut sich Hans-
ruedi Stierli, Leiter des Ferienheims: «Bei
uns ist nicht immer alles planbar. Besonders
gefällt uns am Profi Steam, dass das Essen
warm bleibt, auch wenn mal eine Gruppe
später kommt.»
Am 9. November 2010 ging der Profi Steam
mit der Nummer 250 000 im Glarner Dorf
Schwanden vom Band: ein grosser Moment
nach zehn Jahren Erfolgsgeschichte. Der Profi
Steam ist eine Schweizer Entwicklung, die
das Dampfgaren populär gemacht und damit
die Kochgewohnheiten hierzulande verän-
dert hat. Aber auch das Ausland fand Gefallen
an dieser Innovation: Aus Schwanden wurde
das Gerät in alle Welt exportiert, heute steht
der Profi Steam in australischen, japanischen
oder südafrikanischen Küchen. Für Lars Zim-
mermann, Leiter der Electrolux-Fabrik, ist der
Erfolg logisch: «Unsere Techniker haben ein
Gerät erfunden, das einfach zu bedienen ist
und zum modernen Kochen passt.»
Schulungen in der ganzen Schweiz Das Multitalent Profi Steam vereint das
drucklose Dampfgaren und konventionelle
Backfunktionen wie Unter- und Oberhitze,
Grill, Dörren und Heissluft. Damit die Mög-
lichkeiten des Geräts wirklich genutzt wer-
ELECTROLUX AGNerstrasse 587
CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11
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Fakten
Fabrik Schwanden 1907 gegründet (früher Therma) Anzahl Mitarbeitende und Lehrlinge per 1. Januar 2010: Electrolux Schwanden AG: 300 / 31 Total Electrolux Schweiz: 998 / 49
Jährlich produzierte Neugeräte rund 200 000 Davon rund 40 Prozent für den Export
Profi Steam – In der Schweiz entwickelt, produziert und
im Jahr 2000 lanciert – November 2010: 250 000 Profi Steam in
Schwanden produziert – Davon über die Hälfte in der Schweiz verkauft– Übrige weltweit beispielsweise nach Süd-
afrika, Japan, Australien
Schulungen – 2009: 17 000 Schulungen in 12 Studios in der
ganzen Schweiz – 2003 – 2009: fast 92 000 Schulungen für
Besitzer eines Geräts
Energiesparen – durch gleichzeitiges Zubereiten der Speisen,
beispielsweise Fleisch, Gemüse, Reis
BAU info 11/12 · 2010 21
N e u h e i t e N e l e g a n t e r W e l l n e s s B e r e I c h
Auch die Toiletten der Linie Sunberry set-
zen mit ihrem klaren, runden Design einen
selbstbewussten Akzent – sie lassen sich dank
der Absenkverlangsamung des Deckels fast
lautlos schliessen und sind mit modernster
Dalmer Elektronik ausgerüstet. Lieferbar sind
sie sogar mit Geruchsbeseitigung und mit der
besonders pflegeleichten Oberfläche «C+».
Eleganter WellnessbereichWem die privaten Nasszellen in den Wohnun-
gen und Hotelzimmern nicht genug sind, darf
sich auf einen elegant-schnörkellosen Well-
nessbereich mit Aussen-Sole-Whirlpool und
grossem Hallenbad sowie auf die Saunaland-
schaft freuen. In den Anwendungsräumen
erwartet die Gäste unter anderem die hotel-
eigene, verführerische Apfelwellness- und
Kosmetiklinie. Alexandre Spatz ist nach nur
wenigen Monaten Betriebszeit von seinem
Konzept überzeugt: «Die Gäste nehmen unser
Haus wirklich als trendig wahr.»
Modern und zeitlos – Wellness beginnt im (Hotel-)BadBadewannen, die in ihrer Form und Schönheit die Phantasie anregen. Waschtische, die mit ihrem gradlinigen Design die Sinne ansprechen. Sie sind das Tüpfelchen auf dem «i» im neu eröffneten Wellnesshotel Golfpanorama im thurgauischen Lipperswil. Das Haus bietet Wellness in Reinkultur bis ins letzte Detail und einen wunderschönen Ausblick über den angrenzenden 27-Loch-Golfplatz oder die weiten Felder des Thurtals bis hin zum erhabenen Alpsteinmassiv.
reduzierten Auswahl an Materialien, die eine
spezielle Harmonie verbreiten.» Ein Blickfang
in den Nasszellen sind die Aufsatzwaschtische
der Linie Memento, die mit ihrem puristischen
Design inspirieren. Die minimalistische Recht-
eckform ist funktionell, wirkt rational und
richtet damit den Blick auf das Wesentliche.
Rutschhemmend und schalldämmendAlle Zimmer und Wohnungen sowie ein Teil
der elf Anwendungsräume im Wellnessbe-
reich sind mit einer Futurion-Duschwanne
ausgestattet, die nicht nur flach und da-
mit praktisch ist, sondern dank des neuen
Werkstoffs Quaryl auch rutschhemmend
und schalldämmend wirkt. Sie entspricht der
SIA-Schallschutznorm 181 und ist damit für
Hotelanlagen besonders geeignet, weil die
Gäste nicht durch Wassergeräusche in ande-
ren Zimmern gestört werden. Die Wohnungen
grenzen unmittelbar an den Hotelbau an und
sind grösstenteils bereits verkauft; sie verfü-
gen über eine formschöne Squaro-Badewanne
mit zum Wannenboden geschwungenen Lini-
en, die Ästhetik und ergonomischen Komfort
verbinden. Die Wanne aus dem Werkstoff
Quaryl schmiegt sich nicht nur wohlig warm
an den Körper, sondern erfüllt ebenfalls die
Schallschutzanforderungen nach SIA 181. Sie
ist zudem grosszügig mit Fliesen verkleidet
und bietet praktische Ablageflächen. Das
Gästebad der Wohnungen ist nebst der Fu-
turion-Duschwanne mit einem geometrisch
designten Waschtisch der Linie Pure Basic
ausgestattet. Der Clou ist ein integrierter
Handtuchhalter aus Edelstahl.
Der grosszügige Hotelneubau und die angren-
zende Residenz mit Wohnungen wirken mo-
dern und doch zeitlos. Hoteldirektor Alexandre
Spatz setzt voll auf Wellness und unterstreicht
dies mit trendigen Sanitärprodukten: «Wir wol-
len hip und sexy wirken. Unsere Zimmer haben
einen modernen, gradlinigen und doch ver-
führerischen Touch – gerade in den Badezim-
mern.» Wer von der grosszügigen Hotellobby
durch die Bar und das Restaurant Lion d'or
schlendert und sich auf das Hotelzimmer, die
Suite oder gar in die eigene Wohnung begibt,
taucht ein in eine wohnlich-moderne Atmo-
sphäre, dominiert von warmen Farben in Erd-
tönen und in den verschiedensten Nuancen.
Weisse Keramik als KontrastEinen Kontrast bilden die im ganzen Gebäu-
de phantasievoll inszenierte Beleuchtung,
die variantenreichen Fliesen sowie Tapeten
und die Sanitärkeramik in den Badezimmern.
Während in den Juniorsuiten freistehende
Badewannen im Schlafzimmer zum Anzie-
hungspunkt werden, wirken die weissen
Duschwannen, Waschtische und Toiletten in
den Nasszellen erfrischend edel. Ein Gross-
teil der 53 Hotelzimmer und 32 Wohnungen
ist mit Keramik des Sanitärherstellers Villeroy
& Boch ausgestattet. Architekt Thomas Graf,
Geschäftsführer des Architekturbüros Frei &
Graf in Weinfelden, achtete bei der Auswahl
in enger Absprache mit der Direktion auf Pro-
dukte, die vielen Gästen bekannt sind und die
«Tradition und Qualität widerspiegeln: Die
Sanitärprodukte sind hochwertig und zeitlos.
Sie passen in das Konzept mit einer bewusst
Villeroy & BochBahnhofstrasse 6
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Die Badewanne Squaro in den Wohnungen wird von den Memento-Aufsatzwaschtischen ergänzt.
Die Futurion-Duschwanne in den Hotelzimmern ist grosszügig, rutschhemmend und schalldämpfend.
22 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N s p I e l p l at z g e r ä t e a r W a - c l I n I c m ®
berg mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicher-
heit zertifiziert.
Der Umweltschutz und die Sicherheit stehen
bei uns an erster Stelle, und wir nehmen die-
se Sache sehr ernst.
Exklusive Spielplatzgeräte aus St. Erhard/Sursee LUBürli – die exklusiven Spielgeräte, die sich anders präsentieren als alle anderen, besser, kreativer, lustiger und anregender. Das klare Konzept sowie die Formen sprechen eine Sprache, die jedes Kind versteht. Die auserlesenen Farben sind der Natur entnommen, den Blumen und dem Regenbogen.
nem. Bürli-Geräte basieren auf pädagogi-
scher Kenntnis und Grundlage der kindlichen
Entwicklung. In Harmonie mit der Umwelt
animieren sie zu spielerischem Erleben und
Tatendrang. Hier steht das Kind in seiner
Welt, und es ist ihm überlassen, in welcher
Art und Weise es die Umgebung und den Kon-
takt mit anderen Kindern erleben will.
Wir werden immer das Wohl des Kindes in
den Mittelpunkt stellen. Auch sind wir gerne
mit Rat und Tat bei Ihrer Planung behilflich.
Mit uns treffen Sie immer die beste Wahl.
40 Jahre Erfahrung
GS (Geprüfte Sicherheit) Sämtliche Geräte werden nach neusten EN-
Normen 1176 gebaut und entsprechen somit
den europäischen Sicherheitsbestimmun-
gen. Alle Produkte sind durch die LGA Nürn-
Sie übertragen das Gefühl von Geborgenheit,
Verstandenwerden und Wärme. Ein Umfeld
also, in dem jedes Kind aufwachsen sollte,
frei von jeder Aggression und bereit für die
Aufnahme von allem Positivem und Schö-
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nach vorne und Kombimischer für Ausgüsse
und Steckbeckenreiniger erhältlich. Sämtliche
Armaturen dieser Linie eignen sich insbeson-
dere für den Einsatz in Spitälern, im Medizinal-,
Behinderten, Alters- und Pflegebereich.
Hygienisch, ergonomisch, funktionell: arwa-clinic M®
Überzeugende Vorteilearwa-clinic M überzeugt mit besonderen Raf-
finessen und erfüllt höchste Ansprüche an
Hygiene und Funktionalität: Laminarstrahl-
düsen verhindern die Aerosolbildung und er-
höhen den Schutz gegen Legionellen, was für
eine optimale Sauberkeit am Waschbecken
sorgt. Der pflegeleichte und bruchsichere
Bedienungshebel aus Polycarbonat lässt
sich zudem mühelos mit dem Handrücken,
dem Arm oder dem Ellbogen bedienen. Alle
Modelle der Linie arwa-clinic M sind stan-
dardmässig mit einer effektiven Mengen-
und Temperaturbegrenzung ausgerüstet. Ein
integrierter Verbrühschutz sorgt ausserdem
dafür, dass eine individuell festlegbare Was-
sertemperatur nicht überschritten wird. Die
Temperaturspanne kann jederzeit verändert
werden.
Das SortimentDie Linie arwa-clinic M besteht aus einem
kompletten mechanischen Mischsortiment.
Auch sind Sonderausführungen, wie zum
Die Armaturenlinie arwa-clinic M wurde eigens
für die speziellen Bedürfnisse im Medizinal-
und Pflegebereich entwickelt. Die bewährte
Armaturenserie erfuhr in den letzten Mona-
ten ein sanftes Redesign. Entscheidende
Kriterien dafür waren maximale Hygiene und
Funktionalität. Die neue arwa-clinic M basiert
auf dem Armaturenkörper der ebenfalls über-
arbeiten Linie arwa-class M. Mittels einfa-
chem Austausch der Bedienungshebel lässt
sich die Armatur arwa-class M ohne grossen
Aufwand zur arwa-clinic M umrüsten.
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BAU info 11/12 · 2010 23
N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n
Bewusst hat sich die Baukommission dazu
entschlossen, für den Aufbau keine alten
Balken oder Ziegel zu verwenden, die wären
ohnehin nicht authentisch. Statt dessen wird
mit neuen, aber historisch korrekten Materi-
alien eine Kopie erstellt. Die heutigen Zünfter
und ihre Gäste erleben diesen Nachbau wie
vor 300 Jahren ihre Vorgänger im damals neu
gebauten Zunfthaus. Die natürliche Patina
durchs Altern und Nachdunkeln kommt von
alleine. In dreihundert Jahren wird das Zunft-
haus so aussehen wie gewohnt, drinnen viel-
leicht noch etwas frischer, sollte das Rauch-
verbot ebenfalls so lange bestehen bleiben.
Historisch korrekte Biberschwanzziegel Wie seine Nachbarhäuser ist auch das Zunft-
haus zur Zimmerleuten mit Biberschwanz-
ziegeln gedeckt. Der gebrannte Tonziegel ist
weitaus haltbarer und langlebiger als Holz-
schindeln und, nach den schon den Römern
bekannten Mönch-und-Nonne-Ziegeln, die In-
novation des 17. Jahrhunderts. Wie Holzschin-
deln wird der Biberschwanz in Doppeldeckung
verlegt und bildet eine ebenso zuverlässige
wie langlebige und natürliche Dachabde-
ckung. Bei der Suche nach den geeigneten
Ziegeln wendet man sich an die «Tuileries et
Briqueteries Bardonnex SA». Diese 1896 ge-
gründete Ziegelei (jetzt im Besitz der Ziegelei
Rapperswil Louis Gasser AG) hat sich auf die
Produktion von Biberschwanzziegeln spe-
zialisiert. In der ganzen Schweiz finden sich
markante Dächer historischer, aber auch mo-
derner Gebäude mit Ziegeln aus dem Kanton
Genf.
850 Jahre Geschichte, ein Feuer und ein neues Dach
unversehrten unteren Stockwerken werden
die Einbauten entfernt. Täfer, Böden, Schnit-
zereinen, Bilder, Fliesen, Ofenkacheln werden
vorsichtig demontiert, um sie später gründlich
gereinigt genau dort wieder einzusetzen. Beim
Rückbau entdeckt man eine gut erhaltene Mau-
er von 1156. Auch eine in Grösse und Zustand
einmalige Wandmalerei aus der Zeit um 1400
wird freigelegt. Der Wiederaufbau beginnt mit
den tragenden Strukturen. Im September 2008
ist die Arbeit der Zimmerleute mit der Aufrichte
für die Dachstühle der verschiedenen Dachteile
und des Turm abgeschlossen.
Wiederaufbau ohne künstliche AlterungDer augenfälligste Baufortschritt, weil er über
die provisorische Fassade hinausragt, ist das
neue Dach, gekrönt von dem roten Turmdach
des Erkers. Der Dachteil zur Römerstrasse
wurde leicht angehoben, um mehr Platz für
die neue Haustechnik zu gewinnen. Ende Mai
2009 ist mit dem Setzen des letzten Firstzie-
gels die Dach-Rekonstruktion abgeschlossen.
Die rote Blechspitze des Turms, das Gelb der
Ziegel und Schindeln setzen sich hell von den
Nachbarhäusern ab.
Über die Rekonstruktion des abge-brannten Dachstocks des Zürcher Zunfthauses zur Zimmerleuten Ein Bericht von Beat Conrad, Scherrer Metec AG
Die Nacht zum 15. November 2007 schockt ganz
Zürich. Durch einen technischen Defekt steht
das Zunfthaus zur Zimmerleuten in Flammen,
eines der ältesten und historisch wertvollsten
Häuser in Zürich. Mehr als 100 Feuerwehrleute
sind im Einsatz. Als der Dachstock über dem
Zunftsaal unerwartet früh einstürzt, verliert ein
Feuerwehrmann sein Leben, weitere Kollegen
werden verletzt. Das Dachgeschoss und das
zweite Stockwerk mit dem grossen Zunftsaal
brennen total ab, die darunter liegenden Räu-
me und Gaststuben werden durch Hitze, Rauch
und Wasser stark beschädigt.
Das Haus zum Roten Adler, wie es offiziell
heisst, ist seit 1459 im Besitz der Zunft zur
Zimmerleuten. 1708 wird der hölzerne Kopf-
bau durch einen Steinbau ersetzt. Er ist ein
Stockwerk höher und mit Zunftstuben und
Restaurants ganz auf die Zwecke der Zunft
ausgerichtet. Ausbauten und Innenschmuck
bleiben seit dieser Zeit weitgehend unverän-
dert, was das Zunfthaus kulturhistorisch so
besonders wertvoll macht.
Nach dem Brand analysiert eine Expertenkom-
mission mit Zünftern, Fachleuten und Denk-
malpflege den Schaden und die verbliebene
Bausubstanz. Unter Federführung der Denk-
malpflege wird der Wiederaufbau des Zunft-
hauses beschlossen. Damit verbunden ist die
Rekonstruktion aller historisch wertvollen
Bereiche, insbesondere des total zerstörten
oberen Stockwerks mit dem grossen Zunftsaal
und dem Dach. Zugleich sollen die Abläufe für
die gastronomische Nutzung optimiert und
eine umweltgerechte Haustechnik eingebaut
werden. Dazu gehören rollstuhlgerechte sa-
nitäre Einrichtungen, ein Fahrstuhl, moderne
Küche, umweltgerechte Haus- und Klima-
technik, Brandschutz mit Sprinkleranlage.
Selbstverständlich hat alles den heutigen
baupolizeilichen Standards für gastronomi-
sche Betriebe zu entsprechen.
Die Aufräumarbeiten werden zur Spurensuche
nach noch erhaltenen historischen Gegenstän-
den. Sie sollen als Referenzstücke Vorlagen für
die Rekonstruktion liefern. Aus den vom Feuer
24 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n
Es dauerte noch eineinhalb Jahre, bis auch
der Innenausbau abgeschlossen war und im
Oktober 2010 die Zunft zur Zimmerleuten ihr
Zunfthaus wieder in Betrieb nehmen konnte.
Ein Denkmal in Flammen
17. November 2007: Grosseinsatz der Zürcher FeuerwehrenDonnerstag, 23.30 Uhr: Die im Zunfthaus in-
stallierten automatischen Brandmelder lösen
in der Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr
Alarm aus.
23.32 Uhr: Wie bei einem automatischen
Alarm üblich, rückt ein Team von 9 Feuer-
wehrleuten mit einem Tanklösch- und einem
Drehleiterfahrzeug aus.
23.35 Uhr: Erste Anrufe auf 118 melden star-
ken Rauch aus dem Dach des Zunfthauses.
Der Disponent schickt ein zweites Tanklösch-
fahrzeug hinterher.
23.40 Uhr: Schon während der Anfahrt auf
der Quaibrücke erkennt die Besatzung die
bedrohliche Lage und fordert einen zweiten
Löschzug sowie Einsatzleitfahrzeug und Lei-
tungskräfte zur Verstärkung an.
Freitag, 0.00 Uhr: Der gesamte Dachstock
steht in Flammen. Das Haus wird nach Gäs-
ten und Personal abgesucht, ist aber leer. Der
grosse Zunftsaal im zweiten Stock ist zwar
verraucht, aber begehbar.
00.04 Uhr: Der B-Dienst trifft ein. Der Einsatz
konzentriert sich auf den Schutz der angebau-
ten und umliegenden Gebäude. Leichter Wind
treibt Funkenflug und Hitze auf die angrenzen-
den Gebäude. Die Anwohner werden evakuiert.
werklichen Traditionen beim Umgang mit
überlieferten Materialien wie Kupfer und Blei.
Das wird ergänzt durch das Know-how mo-
derner Bauphysik und dem Einsatz moderner
Konstruktions- und Verarbeitungsverfahren
wie CAD und CNC. Zahlreiche sorgfältig sa-
nierte Gebäude in der Nähe des Zunfthauses,
zum Beispiel Fraumünster und Stadthaus,
das Geschäftshaus Zur Trülle und die Urania
Sternwarte belegen die erfolgreiche enge Zu-
sammenarbeit mit Bauherrschaft, Architekten
und Denkmalpflege. Hinzu kommen die logis-
tischen Erfahrungen mit anspruchsvollen Bau-
projekten, beispielsweise die handwerkliche
oder industrielle Vorfertigung bis zur chargen-
gerechten Anlieferung für die termingerechte
Montage auf der Baustelle. Dass dies unter den
beengten räumlichen Verhältnisse der Altstadt
stattfindet, gehört ebenfalls zum Handwerk. In
diesem Fall wird bereits das Dach gebaut, wäh-
rend in den darunter liegenden Stockwerken
noch Spurensuche betrieben wird.
Turmdach nach Fotos rekonstruiertOriginalzeichnungen sind für den jahrhun-
dertealten Bau natürlich nicht mehr vor-
handen. Deshalb orientiert sich Scherrer an
Fotos – ebenso wie bei der Rekonstruktion
des Turmaufsatzes des NZZ-Gebäudes. Nach
Vorlage der Fotos wurden die Bauteile neu
gezeichnet. Dazu werden die Masse am von
den Zimmerleuten erstellten Dachstuhl ab-
genommen. Charakteristische Merkmale sind
der Übergang zur Turmspitze und die von
gerundeten Hutleisten überdeckten Falze.
In der Werkstatt werden dann die Bleche
zugeschnitten, die Formteile angepasst und
verschweisst oder gelötet. Während die nicht
sichtbaren Metallteile blank bleiben, erhal-
ten alle anderen Teile eine Lackierung in der
historischen Farbe des Roten Adlers. Danach
werden die Teile am Erkerturm montiert.
Ebenfalls nach Fotos rekonstruiert entstehen
in der Spenglerei-Werkstatt das beim Feuer
zerstörte Wappentier der Zunft, der Adler,
sowie vier wasserspeiende Drachenköpfe.
Sie waren keine Brandopfer, sondern fehlten
schon seit längerer Zeit. Jetzt schmücken sie
wieder die Abflüsse der Regenrinnen.
Parallel zum Turmdach werden die anderen
Metallarbeiten ausgeführt, Wasserrinnen und
Abdichtungen der Dachanschlüsse erstellt,
Fensterrahmen eingefasst, Halterungen für
Schneebremsen und die Blitzschutzanlage
montiert. Abschliessend folgt das Eindecken
mit Ziegeln und Schindeln.
Die Wahl fiel auf einen Tondachziegel, der in
seiner Färbung den ursprünglichen gelben
Zürcher Ziegel entspricht. Der verwendete Ton
bildet beim Brennen eine natürliche, ins Rötli-
che changierende Farbtönung, was eine har-
monische und lebendige Dachfläche ergibt.
Die Ziegel sind nicht auf historisch getrimmt
oder künstlich gealtert. Sie werden im Origi-
nalzustand eingebaut, genau wie die Ziegel
auf den Nachbardächern, nur haben diese
mehrere hundert Jahre Witterung hinter sich.
Man muss sich also noch etwas gedulden, bis
sich die neuen Ziegel ihrer Umgebung ange-
passt haben. Die Aussenwände der Dachgau-
ben sind mit Holzschindeln belegt. Sie stam-
men von Bäumen aus dem Kanton, was der Re-
gel entspricht, Schindelholz aus der Region zu
verwenden, weil es dem heimischen Klima am
besten standhält. Die Schindeln sind gleich-
zeitig Zierde und Schutz. Ursprünglich wurden
sie mit Holzdübeln oder handgeschmiedeten
Nägeln befestigt, was sich damals nur wohlha-
bende Bauherrschaften leisten konnten.
Komplett ab Dachstuhl, inklusive ZiegeldachNach dem Aufrichten des Dachstuhls durch
die Zimmerleute übernimmt die Scherrer
Metec AG die weiteren Bauarbeiten für das
Dach: Isolation, Spenglerei, Turmspitze, Blitz-
schutz und neu auch die Lattung und das
Dachdecken mit Ziegeln und Schindeln. Mit
diesem Schritt kann die Scherrer Metec AG
das komplette Dach aus einer Hand anbieten.
Was sich schon bisher bei Metall-Fassaden
und -Dächern als Vorteil erwiesen hat, macht
auch bei konventionellen Dächern Sinn, ob neu
oder historisch: die zahlreichen Übergänge
zwischen Dachkanten, Gauben, Schornstei-
nen, Fenstern, Abzügen, Lüftungsschächten,
Abflüssen ergeben derart viele Schnittstellen,
dass die Expertise, die Konstruktion, Koordina-
tion und Ausführung aller Arbeiten aus einer
Hand zu einem Vorteil wird.
Scherrer Metec ist auf Basis einer über
100-jährigen Firmengeschichte der Zürcher
Spezialist in Sachen Sanierung und Rekons-
truktion. Basis dafür ist die Pflege der hand-
Projekt:
Wiederaufbau und Rekonstruktion des Zunft-hauses zur Zimmerleuten, Zürich
Bauherrschaft: Zunft zur Zimmerleuten, ZürichArchitekt: Ernst Rüegg, ZürichDenkmalpflege Kt. Zürich: Giovanni Menghini, DübendorfDachziegel: Tuileries et Briqueteries Bardonnex SA, La Croix-de-Rozon GEMetallarbeiten, Dachdeckerei: Scherrer Metec AG, Zürich
BAU info 11/12 · 2010 25
N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n
Seit dem Brandunglück werden bei vielen
Feuerwehren in der Schweiz die Verzeichnisse
ergänzt, damit spezielle Risiken historischer
Bauten besser eingeschätz werden können.
Der Tod des Feuerwehrmannes, die Bilder
des nächtlichen Feuers und der Trümmer ei-
nes der schönsten Säle der Stadt lassen nie-
manden unberührt. Die Brandursache und
die Frage des Einsturzes sind Gegenstände
umfangreicher Untersuchungen, bei denen
Abläufe und Entscheidungen des Einsatzes
bewertet werden:
Dank der schnellen Alarmierung der Einsatz-
und Verstärkungskräfte konnte das Feuer unter
Kontrolle gehalten und ein Übergreifen verhin-
dert werden. Insgesamt waren 195 Einsatzkräf-
te aufgeboten: Berufsfeuerwehr und freiwillige
Feuerwehr, Sanität, Stadtpolizei und die Son-
derdienste für Kriminaltechnik, Rechtsmedizin
und psychologische Betreuung.
Die Einsatzpläne der Feuerwehren verzeich-
nen bislang keine baulichen Besonderheiten
historischer Gebäude. So war der Dachstuhl
des Zunfthauses eine hängende Konstruk-
tion, die sich nur an den Seitenmauern ab-
stützt. An ihr war die Decke des grossen
Zunftsaals aufgehängt, um ihn von Stützen
freizuhalten. Durch das Feuer wurde die Sta-
tik überraschend schnell instabil und liess
das Dach mitsamt der Saaldecke einstürzen,
ohne dass im Saal Voranzeichen erkennbar
waren.
00.40 Uhr: Unerwartet schnell bricht der
Dachstuhl mitsamt der Decke des grossen
Zunftsaals ein. Mehrere Feuerwehrleute wer-
den verletzt, drei sind verschüttet. Einer kann
sich selbst befreien, die beiden anderen wer-
den vermisst. Unter Lebensgefahr der Retter
kann der zweite Kollege schnell gefunden und
unter den Trümmern befreit werden, doch für
den dritten kommt jede Hilfe zu spät. Ein her-
abstürzender Balken hat ihn erschlagen. Der
44-jährige Familienvater ist der erste tödlich
verunfallte Feuerwehrmann in der Geschichte
der Zürcher Berufsfeuerwehr.
06.00 Uhr: Weitere Einsatz- und Piketkräfte
werden aufgeboten, um die erschöpften Kol-
legen abzulösen.
10.00 Uhr: In den Morgenstunden ist der
Brand weitgehend gelöscht. Am Abend zieht
die Feuerwehr ab und übergibt das Gebäude
seinen Eigentümern.
Samstag, 17. November: Mehrfache Einsätze
eines Löschzugs, nachdem sich Brandnester
entfachen.
Sonntag, 18. November: Die Brandwache for-
dert erneut einen Löschzug an, um Brandnes-
ter zu löschen.
Montag, 19. November: Definitiver Rückzug
der Feuerwehr mit der Brandwache.
Scherrer Metec AGAllmendstrasse 5
CH-8027 Zürich 2Tel. +41 (0)44 208 90 60
Fax +41 (0)44 208 90 61
www.scherrer.biz
© Fotos: www.zuegerpix.ch
26 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N s c h i n d l e r a w a r d
der Planer und Behörden für die Belange der
Accessibility Mühe haben, sich fortzubewegen
und zurechtzufinden.»
In den letzten sieben Jahren hat der Schindler
Award das Bewusstsein zahlreicher Archi-
tekturstudierenden und Architekturschulen
für die Belange der Barrierefreiheit und Zu-
gänglichkeit geschärft, er hat seine Design-
Philosophie aber auch weiter entwickelt und
verändert. Die wichtigsten Erkenntnisse der
ersten drei Wettbewerbe:
– Der entscheidende Grundsatz in der Archi-
tektur, dass die «Form der Funktion folgt»,
ist so gültig wie nie zuvor. Die Architektur
sollte Fortschritte aus anderen Gebieten
der Technologie und Medizin in ihre Arbeit
integrieren und dabei die Bedürfnisse aller
Menschen berücksichtigen.
– «Access for all» muss zum integralen Teil
jedes Architektur-Projektes werden. Wenn
Bauprojekte heute noch zum Resultat füh-
ren, dass Menschen mit eingeschränkter
Mobilität nicht die gleichen Wege und Zu-
gänge wie andere benützen können, dann
beweist dies klar eines: Der Grundsatz der
«Accessibility» ist noch nicht genügend in
der Architekturausbildung verankert.
Nach wie vor bleibt noch ein weiter Weg hin
zu einer städtischen Umwelt, wo «Access
for all» eine Selbstverständlichkeit ist, sagt
Cathérine Voltz: «Die bisherigen Wettbewerbe
haben gezeigt, dass in der Ausbildung junger
Architekten immer noch zu wenig in dieser
Richtung getan wird. Wir glauben, dass der
Schindler Award darum ein ideales Vehikel
der Bewusstseinsarbeit für eine bessere
Accessibility von öffentlichen Räumen und
Gebäuden ist.» – Am 14. Januar 2011 in Berlin
wird sich zeigen, welche Früchte diese Be-
wusstseinsarbeit diesmal getragen hat.
Schindler Award: Schweizer Team in der EndausmarchungAm vierten Schindler Award hat eine Rekordzahl von 1369 Studenten aus ganz Europa teilgenommen. In Berlin werden am 14. Januar 2011 die Preisträger bekannt gegeben: Erstmals hat es auch ein Schweizer Team von Architekturstudenten unter die ersten zehn geschafft. Mehr «Accessibility» – und zwar für alle Menschen – das ist das erklärte Ziel des Schindler Awards.
Der Schindler Award wird bereits zum vierten
Mal ausgetragen. Dieses Mal wurde die Re-
kordzahl von 174 Projekten eingereicht, 49
mehr als noch vor zwei Jahren. Ende Septem-
ber 2010 hat eine fachlich breit abgestützte
und unabhängige Jury unter dem Vorsitz der
Wiener Architekturprofessorin Françoise-
Hélène Jourda aus den eingereichten Arbeiten
zehn ausgewählt, die in die engere Auswahl
kommen. Sie alle dürfen am 14. Januar 2011
nach Berlin zur Preisverleihung fahren. Darun-
ter befindet sich erstmals auch ein Schweizer
Team, drei Studenten der Berner Fachhoch-
schule für Architektur, Holz + Bau in Burgdorf.
Das Besondere am Schindler Architekturwett-
bewerb ist seine weite Fragestellung: «Barri-
erefreie Mobilität» und «Inclusiveness», was
so viel wie Einbezug aller vorhandenen An-
spruchsgruppen bedeutet, sind die Kernbe-
griffe des Schindler Awards. Gesucht sind in
der Städteplanung und der Architektur umfas-
sende Lösungen, wie städtische Räume, Ver-
kehrswege und Gebäude für alle Menschen
zugänglich gemacht werden können. «Sichere
und zielgerichtete Mobilität ist eine der gröss-
ten Herausforderungen für moderne Städte»,
sagt dazu Cathérine Voltz. «In diesen Städten
leben viele ältere Menschen, die aufgrund von
physischen Hindernissen, unzulänglichen Be-
schilderungen und der fehlenden Sensibilität
«Wir waren positiv überrascht von der grossen
Zahl von teilnehmenden Studierenden und
Architekturschulen, gerade angesichts der
durch die Bologna-Reform doch weitherum
stark verschulten und ausgelasteten Studi-
engänge,» sagt Cathérine Voltz. Sie ist als
Projektmanagerin für die Durchführung des
vierten Schindler Awards zuständig.
Interview:
«Sehr konkrete und ernsthafte Vorschläge»
Professorin Françoise-Hélène Jourda, Archi-tektin und Vorsitzende der Schindler Award Jury zur Frage, warum das zunehmende Inter-esse unter Architekturstudierenden am Wett-bewerbs-Thema «Zugänglichkeit für alle»?Dafür gibt es pragmatische Gründe. Die Zahl
der Wettbewerbe für Studenten steigt stetig
und an den Architekturfakultäten gibt es im-
mer mehr Impulse der Lehrenden, an solchen
Wettbewerben teilzunehmen. Ausserdem glau-
be ich, dass die Studierenden stärker auf das
Thema der sozialen Nachhaltigkeit vorbereitet
werden, und sie somit auch den Aspekt der
Zugänglichkeit besser in ihre Entwürfe inte-
grieren können.
Wie ordnen sie die Entwürfe der Studenten ein?Ich habe mit grosser Freude festgestellt, dass
es bei den eingereichten Projekten kaum uto-
pische Vorschläge gab. Die Entwürfe zeigen
sehr konkrete und ernsthafte Vorschläge.
Aus technischen Gesichtspunkten sind alle
Projekte sofort realisierbar.
Warum hat das Thema «Zugänglichkeit für alle» gerade in der heutigen Zeit eine so grosse Bedeutung?Die Krise hat den Geist unserer Gesellschaft
verändert. Ideelle Werte, wie der Mensch, rü-
cken wieder näher in den Mittelpunkt. Auch
unter den Studierenden wächst das Bewusst-
sein für soziale Verantwortung. 15 Prozent
unserer Mitmenschen leben nicht integriert,
alleine dadurch, dass sie bestimmte Berei-
che unseres Stadtraumes nicht erreichen
können. Je höher diese Zahl vor allem durch
den demographischen Wandel steigt, des-
to weniger können und wollen wir uns das
leisten.
BAU info 11/12 · 2010 27
N a c h b e t r a c h t u N g d e s i g n e r s ' s at u r d ay a r b e i t s s tat i o n d mt
Fast 18 000 Fachleute und Design-Interessierte besuchten den 13. Designers' SaturdayDie 13. Edition des Designers' Saturday lockte am ersten Novemberwochenende 2010 wieder tausende Interessierte nach Langenthal. Fast 18 000 Personen besuchten die bezaubernden Inszenierungen internationaler Aussteller an eindrucksvollen Standorten.
und Design. In festlichem Rahmen prämierte
die Jury die Gewinner der drei besten Inszenie-
rungen und gab den Publikumspreis bekannt.
«Der hohe Publikumserfolg ist für uns der Be-
weis, dass in der Schweiz ein starkes Inter-
esse an Design vorhanden ist. der Designers'
Saturday kommt diesem Bedürfnis, sowohl
auf professioneller, als auch auf privater Ebe-
ne entgegen. Wir freuen uns über die positiven
Rückmeldungen von Aussteller- und Besucher-
kreisen. Sie sind für uns eine Ermutigung
den Weg der Exzellenz noch konsequenter zu
gehen», sagt Kurator Sergio Cavero am Ende
der Veranstaltung. Dank des Engagements
der gastgebenden Firmen und der vielen be-
teiligten Helfer wurde auch die 13. Edition
des alle zwei Jahre stattfindenden Designers'
Saturday zu einem vollen Erfolg.
Fachleute und Design-Interessierte aus der
ganzen Schweiz und den benachbarten Län-
dern kamen nach Langenthal, um die span-
nenden Inszenierungen der 71 Aussteller und
Cartes Blanches in der «Alten Mühle», sowie
in den Produktionshallen der Gastgeberfir-
men Création Baumann, Girsberger, Glas
Trösch, Hector Egger Holzbau und Ruckstuhl
zu sehen und sich über die neusten Trends
aus Architektur, Design und Interieur zu in-
formieren. Seifenblasenlaboratorien, Farb-
tunnel oder Konzerte auf Möbelinstrumenten
veranschaulichten den Prozess von Design
und Gestaltung und brachten den Besuchern
Momente der Formbildung nah.
Die Designer's Night in der Markthalle in Lan-
genthal bot schliesslich eine Plattform des
Austausches für Fachleute aus Architektur
D’S Design Center AGDesigners’ Saturday
Postfach 852
CH-4901 LangenthalTel. +41 (0)62 923 03 33
Fax +41 (0)62 923 16 22
www.designerssaturday.ch
Neu bei Denz: innovative Arbeitsstation dmtDer Schweizer Büromöbelhersteller Denz lancierte am Designers’ Saturday 2010 eine hochfunktionale mobile Arbeitsstation. Umgesetzt wurde das innovative Konzept mit den Architekten und Designern Matteo Thun und Antonio Rodriguez.
führung ist der Schubladenkorpus auf Rollen,
alternativ gibt es eine Version mit Gleitern – so
kann der dmt auch als permanenter Arbeits-
platz mit Ausklapptisch aufgestellt werden.
Maximal funktional und flexibel Die Stärken der Arbeitsplatzinnovation kom-
men vor allem dort zur Geltung, wo kompakte
Funktionalität und Flexibilität wichtig sind: in
Unternehmen mit offenen Arbeitsstrukturen,
non-territorialen Arbeitsplätzen und Desksha-
ring; in City- und Multi-Space-Arbeitswelten
mit flexibler Raumnutzung und Fokus auf inter-
disziplinärer Zusammenarbeit; und schliess-
lich überall dort, wo im Sinn eines ‚lean office’
grosse Stauräume nicht mehr im Vordergrund
stehen. Die praktische Arbeitsstation eignet
sich insbesondere auch für den Einsatz in
Home-Offices und kleineren Ateliers sowie in
Hotels, Lobbys und Besucherzentren.
Die mobile Arbeitsstation dmt – das Kürzel
steht für Denz und Matteo Thun – ist prak-
tischer Arbeitstisch, Caddy und Stauraum in
einem. CEO Jürg Winterberg hat das bei Denz
entwickelte Konzept in enger Zusammenarbeit
mit den renommierten Architekten und Desi-
gnern Matteo Thun und Antonio Rodriguez
umgesetzt. Die Designsprache des Modul-
systems D3 wird konsequent, wenngleich mit
eigener Note weitergeführt. Konstruktions-
raster, Material- und Farbkonzept stimmen
mit D3 überein.
Der aufklappbare Tisch verfügt über einen ver-
senkbaren Port für das Kabelmanagement. Mit
einer Box als Aufsatz, die sonst als Bücher- und
Ordnerstütze dient, kann der Arbeitsplatz mü-
helos in einen Stehtisch verwandelt werden.
Der Stauraum reicht für eine reguläre Arbeits-
platzausstattung. In der mobilen Standardaus-
Denz AGGrabenstrasse 1
CH-8606 NänikonTel. +41 (0)44 905 55 55
Fax +41 (0)44 940 55 05
www.denz.ch
28 BAU info 11/12 · 2010
N a c h b e t r a c h t u N g s ta h l k ü c h e n
Forster Schweizer Stahlküchen am Designers' SaturdayDer Designers' Saturday in Langenthal ist alle zwei Jahre ein Treffpunkt des internationa-len Designs. Die Präsentationen verschiedener Firmen werden von internationalen Carte Blanches und von internationalen Design- und Kunsthochschulen begleitet. Der Designers' Saturday gibt nicht nur einen Überblick über hervorragende neue Produkte, sondern möchte durch die Inszenierungen dem designorientierte Publikum einen tieferen Einblick in die Vielfalt der Designwelt bieten und es zu Neuem inspirieren
Bereits zum 13. Mal öffnete der Event in
diesem Jahr seine Tore. Die stetig steigende
Besucherzahl spricht für die Beliebtheit der
Veranstaltung und dem grossen Interesse
in der Branche. So wurden in diesem Jahr
17 535 Besucher gezählt.
Nicht nur die Veranstalter zeigten sich mehr
als zufrieden, auch für Forster war es ein voller
Erfolg.
Duft nach frisch gebackenem Brot, dezent
immer wieder im Raum versprüht, erinnerte
an den Ort des Geschehens: eine Küche. Ma-
gnetische Accessoires bewegten sich, elekt-
ronisch animierten an und auf den Möbelele-
menten. Küchengeräte fingen an zu surren, ein
Schwingbesen drehte sich im Kochtopf und ein
Schwamm putzte über die Küchenfront.
In der Mitte des Raumes standen Bänke aus
übereinander verklebten Kartonwaben. Sie
demonstrierten die Festigkeit und das In-
nenleben der Forster Küchen. Die Sitzfläche
bildete ein mit Klarlack lackiertes Stahlblech.
Über den Sitzenden baumelten hunderte von
Sparschälern auf verschiedenen Höhen an
einem Gitter und tauchen den Raum durch
Reflexion in ein funkelnden Licht.
Die Idee spielte mit Erinnerungen, die in jedem
von uns stecken. Die Umkehrung der Grössen-
verhältnisse versetzte den Betrachter in eine
kindliche Sichtweise, in eine Welt des Lernens
von Gesehenem und Gefühltem. Lächelnde
Gesichter, zu hunderten gezückte Fotoappara-
te und Fotohandys, x-mal geöffnete Schrank-
türen und Fingerspuren auf allen Elementen
zeugten von einer begreifbar gewordenen
Phantasiewelt eines begeisterten Publikums.
Ein Stand voller Geheimnisse und Überra-
schungen erwartete den Besucher des Forster
Standes.
Ein überdimensional grosser Holztisch füllte
als Erstaunen erregendes Gebilde die Pro-
duktionshalle der Fa. Glas Trösch. Der Tisch
ist zentraler Ort der Familie, des Zusammen-
treffens und der Zusammengehörigkeit, des
Austauschs, der Kultur – und Zentrum der
Küche. An diesem Ort der Geborgenheit kro-
chen wir als Kinder unter den Tisch, teilten dort
Geheimnisse und erlebten magische Momente
im Halbdunkel. Das Tischtuch bildete die Ab-
grenzung zum Umfeld und gleichzeitig die
Aussenwand. Darunter herrschte eine mys-
tische Lichtstimmung. Punktuell bestrahlten
Spots einzelne Küchenelemente.
Der Betrachter befand sich in einer zauber-
haften Forster Erlebniswelt, die mit den Re-
alitäten der Produkte verknüpft ist und doch
eine wundersame Umkehrung der Grössen-
verhältnisse schaffte. Im Fokus standen das
Material Stahl und seine Eigenschaften. Die
Möbel demonstrierten die individuelle Ge-
staltbarkeit der Forster Küchen und zeigten
das verarbeitete Material in seiner Ursprüng-
lichkeit auf.
Forster KüchenForster Küchen- & Kühltechnik AG
Egnacherstrasse 37
Postfach 600
CH-9320 Arbon Tel. +41 (0)71 447 41 41
Fax +41 (0)71 447 46 50
www.forster-kuechen.ch
BAU info 11/12 · 2010 29
N a c h b e t r a c h t u N g T i s c h P r o va
Der Prova von HorgenglarusDie Gestaltung von Tischen scheint unersättlich zu sein. Der neue Tisch Prova von Horgenglarus erfüllt alle Erfordernisse, die an einen hochwertigen Tisch gestellt werden.
telpunkt: Eine frische, raffinierte und zeitlose
Geometrie, elegant, filigran und unaufdringlich
– dennoch eigenständig und ausdruckstark.
Seit 1880 pflegt das Schweizer Traditionslabel
Horgenglarus mit sorgfältiger Handwerkskunst
die hochwertige Herstellung von Stühlen und
Tischen. Bei den selektiv in die Kollektion
aufgenommenen Produkten handelt es sich
durchwegs um ausgereifte, durchdachte,
qualitativ hochstehende Meisterstücke. Nicht
wenige sind heute unbestrittene Klassiker. Der
neue Tisch Prova lässt sich ideal mit den Stuhl-
modellen von Horgenglarus kombinieren.
Ein schöner Tisch fördert eine wohltuende
Aura. Ein feines Essen, ein gutes Glas Wein,
interessante Gespräche, eine spannende
Lektüre, eine konzentrierte Entscheidungsfin-
dung, eine wichtige Arbeit, basteln, spielen…:
am neuen Tisch Prova verstärkt sich das posi-
tive Wohlbefinden, dank seiner Natürlichkeit,
Haptik, Balance und Eleganz.
Doch wie er es tut, unterscheidet ihn von an-
deren Entwürfen. Das liegt nicht am Material
(durch und durch edles Schweizer Massivholz),
auch liegt es nicht an den flexiblen Grössen
(ab 220x95 cm). Sondern an der Konstruktion
der Unterkonstruktion: Vier identische Füsse
werden paarweise und über Kreuz mit der
Tischplatte verkeilt – spielend einfach und je-
derzeit demontierbar. Die Füsse sind im Winkel
geformt, also zugleich dynamischer Fuss und
kurze Zarge. «Damit sind Längs- und Quersta-
bilität der Platte gegeben, auch ohne Verstär-
kung mit irgendwelchen Hilfsmitteln» erklärt
der Gestalter Heinz Baumann das von ihm ent-
wickelte Prinzip. Weil sie v-förmig verschraubt
werden, kann die massive Tischplatte mit den
Jahreszeiten quellen und schwinden – was in
der Natur des Holzes liegt –, aber ohne dass
sich die Platte verzieht. Sie bleibt so makellos
und eben, wie wir es von einer idealen Tisch-
fläche wünschen. Und einmal mehr steht bei
Horgenglarus (seit 1880) die Charakteristik,
die Verbindung von Form und Funktion im Mit-
ag möbelfabrik horgenglarusKirchweg 82
CH-8750 GlarusTel. +41 (0)55 645 34 00
Fax +41 (0)55 645 34 01
www.horgenglarus.ch
Der Prova von Horgenglarus – durch und durch MassivholzEine frische, raffinierte und zeitlose Geometrie, elegant, filigran und unaufdringlich – dennoch eigenständig und ausdruckstark.
Der Prova von Horgenglarus - zerlegt Spielend einfach zum Montieren, dennoch absolut stabil.
Prova
Hersteller: horgenglarus
Design: Heinz Baumann, 2010.
Material: Massivholz-Tisch, erhältlich in
Nussbaum, Eiche, Esche,
Kirschbaum, geölt, gewachst,
geseift oder lackiert.
220/240/260 x 95 cm oder grösser.
Höhe 74 cm.
Weitere Holzarten auf Anfrage.
Bezug: Gehobener Fachhandel.
Preis: ab CHF 4 000.00.
30 BAU info 11/12 · 2010
Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE
UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG
Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.
Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.
Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte
ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.
Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen
Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!
Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems
zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:
– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter
Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts
kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-
ben erstellen
RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR
RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG
8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2
Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
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Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.
Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.
Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte
ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.
Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen
Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
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Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems
zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:
– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter
Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts
kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-
ben erstellen
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Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
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Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.
Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte
ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.
Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen
Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!
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Hotel und Restaurant - Planung und Ausführung
Wir danken der Familie Furrer für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Ligno-Team
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ART FURRER RESORT RIEDERALP
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32 BAU info 11/12 · 2010
A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p
BAU info 11/12 · 2010 33
Das Art Furrer Resort stand seit jeher im Zentrum
der Art Furrer Hotels und war auch deren Ursprung
in den 70er-Jahren. Zentral auf der Riederalp,
aber trotzdem ein Ort, welcher Ruhe und Raum
garantiert. Im Sommer direkt am Golfplatz und
im Winter am Rande der idyllischen Langlaufloipe
gelegen. Dank direktem Pistenanschluss gelangen
Sie ohne Umschweife in die Skiarena Aletsch. Und
auch bequem wieder zurück, um sich im hotelei-
genen Hallenbad zu vergnügen, die ruhigste Res-
taurantterrasse des Aletsch zu geniessen oder Ihre
E-Mails zu checken. Nebst kostenlosen Internet-
Cornern steht Ihnen im gesamten Resort gratis
W-LAN-Internet-Zugang zur Verfügung.
Art Furrer Resort FiRSt ClASS – Ruhe als Erlebnis auf der Riederalp/VS
Neubau im Art Furrer ResortEin Hotelkomplex der Luxusklasse. Dies in Bezug
auf Raum, Ruhe, Lage, Panorama, Design und
Komfort, erbaut aus heimischen Baumaterialien.
24 Suiten und Junior-Suiten von 40 bis 120m2
Wohnfläche, alle mit Balkon. Jede der Suiten ist
zum Nachbar schalltechnisch perfekt isoliert. Ruhe
wird grossgeschrieben. Kinder wohnen im Famili-
enhotel neben an. Die Lage, direkt am Golfplatz,
mit Blick auf das atemberaubende Panorama der
höchsten Walliser Berge. Dom, Mischabel, Matter-
horn, Weisshorn im Süden. Simplon und Binntal
im Süd-Osten, alles in unverbaubarer Lage. Das
Design hell, in warmen Farben, modern mit leicht
rustikalem Akzent. Wunderschöne Farbphotos,
alle von Art Furrer persönlich fotografiert, beglei-
ten Suiten und Korridore. Komfort und Zweck-
mässigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch
A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p
34 BAU info 11/12 · 2010
FIRST CLASS-Philosophie: Äussere Lebensräume und Innere Lebensräume
Das Hotel und die GeschichteDas Art Furrer Resort FIRST CLASS ist eingebettet in
eine einzigartige und wundervolle Naturlandschaft.
Das Welterbe auf über 2 000 Meter über Meer, mit
dem grandiosen Rundblick auf fast alle 4 000er der
Walliser Alpen und den Aletschgletscher, schenkt
dem Betrachter eine unglaubliche Fülle von Licht
und Farbe. Von morgens bis abends, und sogar
nachts, wird man erfüllt von der Vollkommenheit
des jetzigen Moments und des jetzigen Daseins.
Die Suche nach Raum und Zeit und nach gefühlvollen LebensräumenGrosse Räume sind wahrhaftig vorhanden im
FIRST CLASS-Hotel und man könnte sich ohne wei-
teres vorstellen, auf einer Panorama-Weltbühne zu
stehen. Die Verbindung vom Innern des Hotels zum
Aussenraum wurde mit einer subtilen Wiedergabe
von authentischen Materialien, Farben und einzel-
ner interessanter Lichtkombinationen gefunden und
hergestellt.
Schmetterlinge im Bauch, Leichtigkeit im Sein,
Schweben und Zeit geniessen, so könnten die
grosszügigen Räume zum Träumen im Hotel
beschrieben werden.
alle Räume. Der Energieverbrauch wird minimal
gehalten, später mit Erdwärme und Sonne. Das
Wohlfühl-Empfinden wird durch modernste Tech-
nik geschürt. Soviel als möglich wurden heimische
Baumaterialien verwendet, die sich bestens in
unsere Landschaft integrieren. Beide Häuser sind
unterirdisch miteinander verbunden, so dass der
Wellness-Bereich und die Réception jederzeit tro-
ckenen Fusses erreicht werden können.
Die Réception, ein Rundbau mit elegantem Früh-
stücksraum wird als modernes Bistro gehalten.
Dies knapp über dem Golfplatz mit Terrassenvor-
bau. All das vervollständigt das Ambiente des
gehobenen Vierstern-Suiten Hotels. Eine neue
Dimension im Aletschgebiet.
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BAU info 11/12 · 2010 35
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36 BAU info 11/12 · 2010
Der Hotelgast auf der Riederalp soll die Walliser-
sonne auch dann erleben dürfen, wenn der Himmel
vielleicht gerade einmal mit dunklen Wolken ver-
hangen ist.
Gemütlich drinnen im Lehnstuhl sitzen und plau-
dern, oder einfach nur den Moment und die Zeit
für Sich zu geniessen.
«Altes» und naturgewachsenes FichtenholzIn allen Suiten sind Hölzer eingesetzt die teilweise
über 200 Jahre alt sind. Jedes Fichtenholzstück
erzählt seine eigene Geschichte. Jahrzehnte oder
sogar Jahrhunderte lang trugen die einzelnen Bal-
kenstücke ganze Bauwerke bis sie die Lebensauf-
gabe erfüllt hatten und oft in Öfen verbrannt wur-
den um noch einmal Wärme für die Menschen zu
spenden. Gerade diese «alten» Fichtenhölzer wur-
den für das Royal-Hotel wiederentdeckt. Das Fich-
ten «Altholz» ist mit grosser Sorgfalt und mit einem
hohen handwerklichen Können in neue Raumteile
und Möbel für die neuen Hotelsuiten verarbeitet
worden. Die Oberflächen werden in einer grossen
Natürlichkeit und unverändert gezeigt.
Durch die Sonne und die Zeit hat das alte Fichten-
holz seine jetzige, schöne und warme Farbe bekom-
men. Die Aussagekraft ist einzigartig und die 200
jährige Geschichte des Holzes ist interessant und
wahrnehmbar.
Das Licht und die Farben
Lichtstimmungen berühren die Menschen und sie weckten in Ihnen Emotionen und Träume.Die verschiedenen Lichtquellen in den Hotelräu-
men schaffen Lichtinseln zum «Sein» und zeigen
die Morgen und die Abendstimmungen die wir
alle Tage immer wieder auf neue erleben können.
Am Morgen das Arbeiten und am Abend die Ruhe
und das Geniessen.
Licht steht immer im Kontext mit den angestrahl-
ten Materialien und Farben. Diese Kombination
bestimmt vom ersten Augenblick an den Gesamt-
eindruck eines gefühlvollen Lebensraumes.
In den Hotelsuiten findet man die feinen Sand-
farben, die in den Seitenmoränen des Aletsch-
gletschers vorkommen und das Rot der herbstli-
chen Heidelbeerblätter. Diese Kombination wird
ergänzt durch dunkle Stoffe auf den Sofas und
durch hellbeigen Textilen Vorhängen die den
grandiosen Ausblick über die Riederalp einrah-
men.
In den Hotelsuiten sind Originalfotografien von
Art Furrer zu sehen. Sie sollen die Gäste freuen,
und ihnen einen hohen Erinnerungswert an das
Hotel und die Riederalp mit nach Hause geben.
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BAU info 11/12 · 2010 37
A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p
38 BAU info 11/12 · 2010
Entwicklung, Unikate und QualitätIn enger Zusammenarbeit mit der Familie Art Furrer
und dem Team von Ligno wurden das Layout und
der Standard der neuen Hotelsuiten ausgearbeitet,
bestimmt und festgelegt. Qualität, Einmaligkeit
und Nachhaltigkeit waren die strikten Vorgaben
der Bauherrschaft. So wurden der gesamte Innen-
ausbau und das Interieur von Grund auf entworfen
und speziell für das Hotel Royal hergestellt. Hand-
werksbetriebe im Wallis und in der Innerschweiz
leisteten eine hervorragende Arbeit und es zeigt
sich immer wieder aufs Neue, Teamarbeit ist wert-
voll und sichtbar.
Im Suitenhotel geniessen Sie den Wellness-Bereich
im Stile eines alten Walliser Dorfes mit Sauna,
Dampfbad, Kneipp-Fussbecken, Erlebnisduschen
und einmaligem Ruheraum exklusiv. Unterirdisch ist
das Hotel mit einem Rundbau verbunden, welcher
die neue Réception und das Gourmet-Restaurant
Royal mit wunderschöner Terrasse beinhaltet. Das
atemberaubende Alpenpanorama geniessen Sie
dank der grossen Fensterfront beim ausgewo-
genen Frühstücksbuffet, zum Lunch bei einer Pis-
tenpause oder beim Candle-Light-Dinner mit einem
erstklassigen Wein. Auch das Gastronomie-Angebot
– erstklassig. FIRST CLASS – eine neue Dimension
im Aletsch.
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BAU info 11/12 · 2010 39
APARTHOTE L, R OT k R E u z
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40 BAU info 11/12 · 2010
APARTHOTE L, R OT k R E u z
BAU info 11/12 · 2010 41
Das moderne Hotel am Verkehrsknotenpunkt der Zentralschweiz – perfekt gelegen zwischen Zug, Luzern und Zürich.
Das APARTHOTEL Rotkreuz ist:– A PART of living
– A PART of eating
– A PART of business
– A PART of well-being
Das Hotel ist in seiner Art, seiner Architektur und
der grosszügigen Raumaufteilung speziell.
Der auffällig elegante Bau mit den braunen und
schwarzen Eternitschindeln prägt das neue Erschei-
nungsbild beim Bahnhof in Rotkreuz. Bis auf die
Bepflanzung sind die Umgebungsarbeiten abge-
schlossen.
In den 47 Zimmern und den 3 möblierten Studios
des 3-Stern-Superior-Hotels können sich die Gäste
wohl fühlen und den Geschäftsalltag in modernem
und gemütlichem Ambiente ausklingen lassen. Für
Geschäftsanlässe bieten der Seminar- und Sitzungs-
raum ausreichend Platz. Die vier Loft-Wohnungen
im obersten Stockwerk mit ihren grosszügigen
Balkonen können sowohl von Singles, wie auch
von Firmen zur Kurz- oder Langzeitmiete oder als
Suiten gemietet werden. Das moderne Restaurant
APART verwöhnt seine Gäste mit lokalen und
internationalen Köstlichkeiten und ist dank der
prominenten Lage und der grossen Terrasse auch
ein idealer Treffpunkt für Pendler. Die Leitung der
APART AG liegt bei Hugo Lenzlinger.
Eröffnung des modernen APARTHOTEL in Rotkreuz/ZG
Das Grander-WasserAls besondere Wohltat fliesst im ganzen APART-
HOTEL Rotkreuz belebtes Wasser, das sogenannte
Grander-Wasser. Belebtes Wasser ist nicht nur
lebensnotwendig sondern auch Schönheits- und
Wohlfühlmittel in einem. Es stillt den Durst und
versorgt die Körperzellen mit Sauerstoff. Weitere
Informationen zum Grander-Wasser finden Sie
unter www.grander.com.
© Fotos: Reinhard Zimmermann
APART AGMattenstrasse 1
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www.aparthotel-rotkreuz.ch
APARTHOTE L, R OT k R E u z
42 BAU info 11/12 · 2010
Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft entwickelt
wurde. Das Gebäude wurde im MINERGIE®-Standard
erstellt.
Äussere Erscheinung Die vorgehängte Rundschindelfassade ist zwei-
farbig – Streifen von abwechslungsweise dunkel-
braunen und schwarzen Schindeln lassen die Fas-
sade schillern. Eine golden eloxierte Aluminium-
Rundschindelwand begleitet den Gast zur Recep-
tion. Die vertikale Fenstereinteilung überspielt die
Geschossigkeit des Gebäudes und lässt es grösser
erscheinen als es ist.
Restaurationsbereich Das Restaurant ist ein Grossraum. Ein mäandrie-
rendes Vorhangsystem schafft Raumzonen, die den
täglich ändernden Bedürfnissen angepasst wer-
den können. Eine mobile Trennwand separiert die
Säle vom Restaurant. Somit hat Rotkreuz wieder
ein Saalangebot, das auch die Vereinsbedürfnisse
befriedigen kann. Das mit schwarzen Tischen und
Stühlen möblierte Restaurant mit Hochtischen ist
der Mittelpunkt des Restaurationsbetriebes.
Architektur Bericht
Als einfacher Quader ist es gegenüber dem Bahn-
hofareal leicht erhöht und bekommt so seine Pri-
vatheit vor allem im Bereich der Restaurantterrasse.
Das Erscheinungsbild ist elegant und dezent. Res-
taurant, Gartenterrasse, Bar, Säle und Fitnessstu-
dio bieten alle Angebote für einen umfassenden
Hotelbetrieb. 50 grosszügige Hotelzimmer, für
eine anspruchsvolle Businesskundschaft ausge-
rüstet, sind vom Luzerner Künstler Peter Roesch
individuell gestaltet. Die Umgebungsgestaltung
wurde von den Meilemer Landschaftsarchitekten
Raderschall Partner AG entworfen und ausgeführt.
Bauherrschaft für dieses Business Hotel ist die
Rotkreuzhof-Immobilien AG, die das Businesshotel
mit der Tochtergesellschaft APART AG selber führt.
Erbaut wurde das Hotel von den Luzerner MMJS
Jauch-Stolz Architekten AG. Auch die Innengestal-
tung stammt vom selben Büro. Der Auftrag bezog
sich auf alle Teilleistungen, auch auf die örtli-
che Bauleitung. So konnte ein in sich stimmiges
Gesamtbauwerk geschaffen werden, das in enger
APARTHOTE L, R OT k R E u z
Fugenlose BodenbelägeHauptsitzMelchnauerstrasse 26147 AltbüronTel. 062 927 61 51
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Ausführung und Montage der Sonnenschutzanlage
BAU info 11/12 · 2010 43
APARTHOTE L, R OT k R E u z
44 BAU info 11/12 · 2010
Ehrliche Materialanwendung Das Materialkonzept «edel – roh» zieht sich als
Philosophie durch das ganze Gebäude durch.
Materialien werden nicht farblich behandelt. Die
Farbakzente resultieren immer direkt aus dem
Material. Roher Beton, eben nicht in Sichtbeton-
qualität, steht neben einem edlen geräuchten
Eichenparkett. Weisse hochglänzende Schreiner-
arbeiten bieten wiederum einen Kontrast zum
rohen Beton. Diese Gegensätze geben dem Hause
seinen eigenen Charakter.
50 individuelle Hotelzimmer Das APARTHOTEL hat 50 Zimmer, davon 18 Doppel-
zimmer mit 35 m2 Fläche, 29 Zimmer 30 m2, bzw.
25 m2, Zimmer für Einzelbelegung, und 3 Studios
mit Küchen. Die einzigen, nicht materilagerechten
Farbakzente werden mit dem Kunstkonzept von
Peter Roesch eingebracht. Die Bettrücken sind
ein Patchwork von 27 verschiedenen Stoffen, die
durch seine Komposition für jedes Zimmer eine
eigene Zusammensetzung ergab. Diese «Blu-
mensträusse» individualisieren die Hotelzimmer,
ohne aufdringlich zu wirken. Die Nasszellen sind
voll verglast und bilden den «Wellnessbereich»
des Hotelzimmers. Ein Mediensockel bietet allen
Komfort für den Geschäftsgebrauch. Ein grosser
Arbeitstisch und ein mehrfach verstellbarer Büro-
stuhl integrieren das Office im Hotelzimmer. Die
dunklen Böden sind aus geräuchter Eiche, Wand
und Decke zeigen den Charme des rohen Betons.
Alle Möbel sind von den Architekten entworfen
und bilden eine gestalterische Einheit im Raum.
4 Loftwohnungen Penthouseartig, über der Silhouette von Rotkreuz,
liegen die Loftwohnungen. Lediglich die Nasszelle
akzentuiert den Grossraum, sodass die Nutz-
barkeit flexibel gestaltet werden kann. Auch hier
sind alle Wände in rohem Beton belassen und der
Eichenparkett bildet das edle Pendant dazu. Eine
grosszügig durchlaufende Terrasse ist gegen den
ruhigen Park hin orientiert. Zwei der Loftwohnungen
sind vollwertig möbliert und eingerichtet und wer-
den als Suiten über die Hotelverwaltung vermietet.
Facts
– 3-Stern-Superior – für eine anspruchsvolle Kund-
schaft konzipiert– Komfortlüftung in allen Zimmern – 47 Zimmer (25 – 35 m2)– 3 möblierte Studios mit Küche
(35 m2)– 4 grosszügige Loft-Wohnungen– Restaurant APART lädt zu
lokalen und internationalen Köstlichkeiten ein
– Seminar- und Sitzungsräume für Geschäftsanlässe
– Fitnesscenter – Erdsondenheizung, Hausküh-
lung über Erdsonden im Sommer– ausreichend Parkplätze direkt
vor dem Hotel– eigenes Parkhaus– Regelmässige SBB-Verbindun-
gen nach Zug, Zürich, Luzern, Flughafen Zürich (1x Umsteigen)
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BAU info 11/12 · 2010 45
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46 BAU info 11/12 · 2010
H ot e l A r c A d e , S i n S
BAU info 11/12 · 2010 47
Bericht des Architekten
GestaltungsplanAuf dem bestehenden Bahnhofgebiet wurde 2006
ein Gestaltungsplan ausgearbeitet, der 2007
rechtskräftig wurde. Ermöglicht wurde dieser
durch den Strukturwandel von Gewerbebetrieben
zu Dienstleistungsbetrieben und Wohnungen.
Der Gestaltungsplan erlaubte, entlang der Haupt-
strasse ein Längsgebäude mit vorgelagertem
Anbau und zwei Annexbauten mit vier Geschossen
zu erstellen. Aufgrund dieser Voraussetzungen
war die Grundlage für einen Neubau gegeben.
Daraufhin erhielten wir von privater Bauherrschaft
den Auftrag für die Planung und Projektausfüh-
rung.
LageDas Bahnhofgebiet liegt im südlichen Teil der
Gemeinde Sins, am Eingang des Dorfes. Einkaufs-
läden sowie die öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn,
Bus) sind zu Fuss in wenigen Minuten erreichbar.
Das optimal gelegene Gebiet an prominenter
Lage wird durch die Hauptverkehrsstrasse und
Bahn linie begrenzt. Die südliche Lage bietet den
geplanten Wohnungen einen eindrucksvollen
Fernblick zum Pilatus und über die Alpen bis hin-
über zum Üetliberg.
Neben dem öffentlichen Verkehr bietet das gute
Strassennetz dem privaten Verkehr ein schnelles
Erreichen der in der Nähe liegenden Städte Zug,
Luzern und Zürich in weniger als 30 Minuten.
ErschliessungDie Liegenschaft «Sonnenblick» mit Hotel,
Wohn- und Geschäftshaus wird durch eine pri-
Das neue Hotel Arcade in Sins/AG
vate Erschliessungsstrasse rückwärtig zur
Kantonsstras se erschlossen und ist von der Bahn-
hof-, resp. Schürmattstrasse her zugänglich. Die
Zufahrt führt unmittelbar von der Erschliessungs-
strasse in die Parkgarage. Die Parkgarage wird
durch seitliche Öffnungen natürlich belichtet und
belüftet und gewährt dadurch den Benutzern eine
angenehme und sichere Parkmöglichkeit.
Das Hotel wie auch das Wohn- und Geschäftshaus
sind direkt von der Parkgarage via Treppenhaus
oder mit den Aufzügen zu erreichen. Für Besucher
und Kurzparkierer sowie Velos und Mofas stehen
zentral in der Überbauung Abstellmöglichkeiten
zur Verfügung.
Wohn- und GeschäftshausIm Erd- und 1. Obergeschoss befinden sich vier
Hotel arcadeLuzernerstrasse 31
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48 BAU info 11/12 · 2010
für bis zu 90 Personen an.
Das zentral gelegene Foyer im Erdgeschoss mit
Réception und der angegliederten Hotelbar mit
Frühstücksraum stimmen im Einklang überein.
Unterstützt durch die fein abgestimmte Materiali-
sierung wirken die Räumlichkeiten ruhig und har-
monisch. Zwei separate Seminarräume mit allen
technischen Möglichkeiten erweitern das Angebot.
Die Zugänglichkeit zu den Lokalitäten ist ebener-
Geschäftsräume in verschiedenen Grössen
von 140 bis 550 Quadratmeter. Die grösseren
Geschäftsräume können individuell unterteilt oder
abgetrennt werden. Die Zugänglichkeit erfolgt
ebenerdig oder über Treppenhäuser mit Aufzügen.
Im 2. und 3. Obergeschoss sind zehn Eigentums-
wohnungen untergebracht, mit grosszügigen, vor-
gelagerten Balkonen. Der guten Durchmischung
von verschiedenen Wohnungstypen (3 1⁄2 Zimmer
bis 5 1⁄2 Zimmer) wurde besondere Beachtung
geschenkt. Hoher Wohnkomfort, wie grosszügige,
helle Räume, eine gut ausgebaute Küche, komfor-
table Nassräume, waren schon in der Planung als
Voraussetzung festgelegt worden.
Sämtliche Wohnungen sind mit Schallschutzfens-
tern und einer kontrollierten Lüftung ausgestattet.
Auf dem Dachgeschoss befindet sich neben den
Dachterrassen der zentral angelegte Spiel- und
Aufenthaltsort für alle Hausbewohner.
HotelZusammengebaut mit dem Wohn- und Geschäfts-
haus bietet das viergeschossige Hotel-Garni mit
63 Zimmern, davon 37 Einzel- und 26 Doppelzim-
mer in verschiedenen Grössen, Übernachtungen
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50 BAU info 11/12 · 2010
dig und zu Fuss oder mit dem Fahrzeug gegeben.
Auf die Gestaltung der Hotelzimmer haben wir
besonderen Wert gelegt. Helle Hotelzimmer mit
farbigem Akzent, Holzbodenbeläge und helle
Möbel erwarten den Gast und laden ihn zum Ver-
weilen ein.
HaustechnikAls Hauptwärmeerzeuger ist eine Erdsondenwär-
mepumpe im Einsatz. Diese erzeugt die Wärme
von Hotel, Wohnungen und Gewerbe. Der Spit-
zenwärmebedarf wird durch eine Gasheizung
abgedeckt. Der gesamte Warmwasserbedarf wird
bis ca. 43 Grad mit der Wärmepumpe aufgeheizt.
Die restlichen 10 Grad werden mit dem Gaskessel
nachgeheizt.
Die Hotelzimmer und Wohnungen werden mit
einer Komfortlüftung ausgestattet. Mit dieser
Wärmerückgewinnung werden 90 Prozent des Lüf-
tungsverlustes zurückgewonnen. Es ist eine ange-
nehme, saubere Raumluft sichergestellt.
Die Hotelzimmer werden im Sommer mit der küh-
lenden Erdsondentemperatur über die Bodenhei-
zung sanft gekühlt.
FassadengestaltungDie Gestaltung der Fassade widerspiegelt die ver-
schiedenen Nutzungen. Das Erscheinungsbild ist
zeitgemäss und modern. Ganz bewusst sind nur
wenige verschiedene Oberflächenmaterialien ver-
wendet worden. Die cognacfarben verputzte Fas-
sade und die bordeauxroten Fassadenfüllungen,
Trennwände, Geräteräume und Attikaaufbauten
geben dem Bau ein frisches und zeitloses Gesicht.
Der vorgelagerte, längs angelegte Anbau in Granit
wirkt einladend und unterstützt diese Wirkung.
Mit den Arkaden und den Balkonen öffnet sich die
Gebäudehülle in der Hauptfront. Die einfache und
eigenständige Architektur fügt sich ohne Anbin-
dung würdig und harmonisch in die Umgebung
ein.
Ich danke allen Beteiligten für das immer spürbare
Engagement, die hochgesteckten Ziele zu errei-
chen.
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Energie-Management – Energieeinsparung und Steigerung der Rendite
Schlagwort oder Realität?
Energie-Management von Brecom schafft umfassend Klarkeit über den gesamten Hotel-Energiekonsum aller Energieträger wie Öl, Gas, Strom usw. Energie-Management ist das geeignete Instrument, um die Re-duktion des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten systematisch und lang-fristig beim Betreiber zu verankern. Es setzt die strukturellen Rahmenbedingungen, um kontinuierlich ganzheitliche Energieeffizienz-Massnahmen umzusetzen. Ziel des Energie-Managements von Brecom ist es, den kom-pletten Energieeinsatz in Hotels/Residenzen – vom Energieeinkauf bis zum Energiever-brauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren.Aufgrund der stetig steigenden Energieprei-se zielt die Dienstleistung von Brecom auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten, um Kos-ten, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Reduzierung Energiekosten
ErhöhungDatentransparenz
Sensibilisierungder Mitarbeiter
ReduktionCO2-Emissionen
SicherheitEnergie-
bereitstellung
SteigerungRendite
Verbesserung Energieeffizienz
SenkungAnlagekosten
VorteileEnergie-Management
Das Angebot von Brecom umfasst die Summe aller Massnahmen, die geplant und durchgeführt werden müssen, um für den geforderten Nutzen einen minimalen Ener-gieeinsatz sicherzustellen.
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Paul Gisler AG■ Spenglerei Flachbedachungen und Blitzschutzanlagen
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BAU info 11/12 · 2010 51
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52 BAU info 11/12 · 2010
H ot e l M e i e r H o f , H o r g e n
BAU info 11/12 · 2010 53
Hotel Meierhof – All-in au lac Alles inbegriffen am See – so lautet die Antwort
der Hoteldirektorin Nicoletta Müller auf die Frage:
Was macht einen Aufenthalt im Hotel Meierhof zu
einem rundherum attraktiven Erlebnis? All-in au
lac heisst die Kurzfassung des Konzepts, um das
sich im komplett modernisierten Hotel Meierhof
alles dreht:
Den Business-, Seminar- und Wochenendgästen zur Freude. Seit Ende August 2010 hat das Hotel Meierhof in
Horgen nach einer dreimonatigen umfassenden
Nach umfassender Renovation das neue Hotel Meierhof in Horgen/ZH
Renovierung in neuem Glanz wieder eröffnet.
«Vorausgegangen war eine intensive Planungs-
und Ausarbeitungsphase des neuen, auf den
Gesamtkontext des Standorts massgeschneider-
ten Hotelkonzepts», so Nicoletta Müller sichtlich
mit Freude an die aufregende Zeit der Neugestal-
tung.
All-in: Ideenreich und durchsetzungsfähig, freund-
lich, voller Elan und Charme kam die geborene
Bündnerin im Juni 2009 als Direktorin in den Meier-
hof in Horgen: au Lac. Nach drei Jahren erfolgrei-
cher Leitung des historischen Hotels Schatzalp
in Davos fand sie eine neue Herausforderung als
H ot e l M e i e r H o f , H o r g e n
54 BAU info 11/12 · 2010
Der Blick über den See ist genauso überwälti-
gend wie unser abwechslungsreiches Buffet mit
den besten Produkten frisch aus der Umgebung»,
schwärmt Nicoletta Müller mit einer weit ausho-
lenden, die rundherum traumhafte Aussicht über
den Zürichsee umfassenden Armbewegung. «Mit-
tags laden wir unsere Tagungs-Bankettgäste ein
zu unserem speziellen Networking Lunch, und ab
17 Uhr erwartet die Bar ihre Gäste mit Drinks und
Snacks zum Chillen und Geniessen». Zwischen 17
bis 19 Uhr wird jeweils ein kleines Apéro-Buffet à
discrétion angeboten.
Für Tagungen und Seminare stehen drei Seminar-
räume mit einem Innenhof im 1. Stock, Atrium und
Wintergarten der Seminarteilnehmer, zur Verfü-
gung. Ein Activ-Fitnesscenter im Haus hilft, nach
getaner Arbeit Muskeln und graue Zellen fit zu
erhalten.
All-in-Preise «Unsere Zimmerpreise beinhalten das ganze
Angebot: Übernachtung, Frühstück, Wasserbar,
Garagenplatz, W-Lan, Eintritt ins hauseigene Activ
Fitness, Benützung des Wäscheraums, Schliess-
fach und Coffee to go an der Rezeption», zählt
Nicoletta Müller an 10 Fingern auf. «Entsprechend
unserem Motto all-in au lac, kennen unsere Gäste
die Kosten im Voraus. Nichts Unerwartetes kommt
dazu, ausser vielleicht eine besondere Prise Herz-
lichkeit und ein Lächeln», fügt sie hinzu und gibt
einen strahlenden Beweis.
Hoteldirektorin für die Rimc Schweiz AG, die auch
das Design- und Lifestylehotel Four Points by She-
raton, Sihlcity, in Zürich führt.
Mit ihrem komplett neuen, mutigen Konzept
gelang es Nicoletta Müller, dem 1964 erbauten
Haus modernes Flair im 4-Sterne-Ambiente einzu-
hauchen.
Alles inbegriffen am See Nicoletta Müllers Begeisterung ist ansteckend.
Bei einer Führung durch das neue alte Hotel weiss
sie den Blick des Gastes auf die vielen sorgfältig
ausgesuchten Details zu lenken, die das Gesamt-
konzept des All-in au lac so jung und frisch reprä-
sentieren.
In 108 hochwertig und elegant möblierten Zim-
mern findet sich, ebenso wie im Teppichflor auf
den Fluren, das au lac als blaues Libellenmotiv
wieder. «Wir lassen selbst das Züriwasser für
unsere Gäste fliessen und ersetzen damit die
Minibar in den Zimmern», verweist Nicoletta Mül-
ler auf die Wasserbar, an der sich durstige Gäste
auf jeder Etage gratis bedienen dürfen.
Im ganzen Haus kontrastiert eine ruhige Natur-
farbigkeit mit kräftigen Farbtupfern. So auch im
5. Stock, wo sich – alles inbegriffen am See – in
Bar, Lounge und auf der Terrasse Networking und
Geniessen, Business-calls und Rückzugsmöglich-
keiten, Arbeiten und Entspannen verbinden las-
sen.
«Hier servieren wir unseren Gästen das Frühstück.
Hotel Meierhof Bahnhofstrasse 4
CH-8810 HorgenTel. +41 (0)44 728 91 91
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56 BAU info 11/12 · 2010
B E LLEVUE PAL ACE, B E r n
BAU info 11/12 · 2010 57
Das Fünfsternehaus BELLEVUE PALACE in Bern hat hinter den Kulissen massgeblich optimiert. Während sich normalerweise Politiker und inter-nationale, hochrangige Gäste im «Staatshotel» Bellevue Palace in Bern die Klinke in die Hand geben, blieb das Fünfsternehaus dieses Jahr vom 27. Juni bis zum 29. August teilweise geschlossen und erhielt eine Verjüngungskur. Hinter den Ku-lissen wurde während rund sieben Wochen hart gearbeitet – da wurde gestemmt, durchbrochen, verschoben und abgezogen. Bagger wühlten in den Fundamenten des altehrwürdigen Grand Hotels. Schauplatz war vor allem das Reich von Gregor Zimmermann, Chefkoch des Luxushotels und krea-tiver Kopf von festlichen Menüs für gekrönte und ungekrönte Häupter.
Die Hauptküche im Untergeschoss des Bellevue
Palace, dem offiziellen Gästehaus der Schweize-
rischen Eidgenossenschaft, wurde aufwändig in
Kooperation mit Friedmann Grosskücheneinrich-
tung GmbH aus Biberach, Deutschland, moder-
nisiert und den zeitgemässen Bedürfnissen
angepasst. Energieeffizienz sowie die neuesten
Die Küche der Zukunft
Umweltaspekte spielten dabei eine wichtige Rolle.
Nebenher wurden auch die gesamte interne Logis-
tik sowie die Haustechnik erneuert. Und mit viel
Fingerspitzengefühl erhielt die Jugendstilkuppel
über der historischen Lobby eine behutsame Auf-
frischung nach Vor- und Auflagen des Denkmal-
schutzes.
© Fotos: Friedmann Grossküchen- einrichtung GmbH, Biberach
B E LLEVUE PAL ACE, B E r n
58 BAU info 11/12 · 2010
«Auch wenn der Hotelgast die Neuerungen nicht
explizit sieht – er wird sie aber vor allem im Res-
taurant und im Bankettbereich bei einem der
zahlreichen Anlässe spüren», weiss Hausherr Urs
Bührer. «Jetzt stimmt es nämlich auch hinter den
Kulissen.»
Das gesamte Investitionsvolumen belief sich auf
rund CHF 13 Mio. Jede Pfanne ist neu, jeder Löffel
und jeder Schneebesen. Allein die Küche hat zwei
Millionen Schweizer Franken gekostet. Der Rest
floss in die neuen Lagerräume, in die Unterge-
schosse, die Anlieferung und die neuen Lifte, dank
denen die Produktionsräume jetzt direkt mit dem
Sälen und Etagen verbunden sind. Das erleichtert
viel, denn die Küche des Bellevue Palace liefert an
Spitzentagen bis zu 1 600 Mahlzeiten – sowohl für
Room-Service, Bar, Restaurant und Bankett.
Um dieses Vorhaben überhaupt so kurz und inten-
siv wie möglich umsetzen zu können, wurden die
Hotelzimmer während den ersten vier Wochen
des Umbaus gänzlich geschlossen. Natürlich wäre
der Berner Sommer ohne Bellevue Terrasse nur
ein halber Sommer gewesen. Daher blieben die
beliebte BELLEVUE BAR und die begehrte Terrasse
während der gesamten Bauzeit geöffnet, Barbecue
und grandiose Aussicht inklusive.
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BAU info 11/12 · 2010 59
B E LLEVUE PAL ACE, B E r n
60 BAU info 11/12 · 2010
In den vergangenen Jahren wurden schon die
meisten für den Gast «sichtbaren» Bereiche
renoviert. 2003 sind rund CHF 40 Millionen in die
Gesamtsanierung der Zimmer investiert worden, die
BELLEVUE BAR hat vor kurzem ein neues Gesicht
erhalten und wurde in den vergangenen Tagen
durch einen Fumoir ergänzt. Die Lobby und das
Restaurant La Terrasse wurden neu inszeniert und
auf dem Dach des Hotels steht seit letztem Jahr
das BELLEViE GYM den Gästen zur Verfügung.
Nach dem Umbau ist das 1913 eröffnete Flagschiff
der Berner Hotellerie nun innen wie aussen erneu-
ert und kann weiteren 100 Jahren entgegensehen.
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BAU info 11/12 · 2010 63
Smaragdgrüne WasserweltNach zwei Jahren Umbau, Renovierung und Erwei-
terung präsentiert sich das renommierte Bad Horn
am Bodensee schöner und vielfältiger als je zuvor.
Zur einzigartigen Hotel- und Restaurant-Atmosphäre
im gediegenen Nautik-Stil gesellt sich jetzt eine
neue smaragdgrüne Wasserwelt – eine Wellness-
Anlage, die keine Wünsche offen lässt. Dazu
kommt ein ebenfalls neues Fitness-Center für
höchste Ansprüche. Zudem ist der Hotelbereich
um mehrere Zimmer erweitert worden.
Eleganz, Komfort, Wohnlichkeit und die Lage direkt
am See verleihen dem Bad Horn eine unvergleich-
liche Ausstrahlung.
Das Nautikhotel eignet sich ideal für aktive Ferien,
grosse und kleine Anlässe, Seminare und Ban-
kette, aber auch für ein exzellentes Essen oder
einen vergnüglichen Abend im Freundeskreis. Ein
grosszügiges Angebot an «Genussinseln» ermög-
licht vielfältige kulinarische Erlebnisse.
Exklusive Highlights sind – neben den jüngsten
Erweiterungen – die hoteleigene Motoryacht «Emily»,
der Anlegepier für Sonderkursschiffe und das Gar-
tenrestaurant «Giardino» am eigenen Bootshafen.
Eröffnung des neuen Wellness- und Spa-Bereiches im Hotel Bad Horn/TG
Aussen Neubau
Salztherme Behandlungsraum Hydrowanne
Indoorpool
W e l l n e s s - u n d s pa -B e r e i c h , h ot e l B a d h o r n
64 BAU info 11/12 · 2010
Kulinarische Kreuzfahrt Beim Apéro, bei einem Bier oder einem kühlen
Drink schweift der Blick in die Ferne – sei es von
der eleganten «Sea Lounge at the Lake»- oder
von der «Faro»-Bar, beide mit eigenem Outdoor-
Bereich. Auch kulinarisch kann man auf ver-
schiedenen Routen in See stechen. Ein sinnli-
ches «Vitalmenu» im gemütlichen «Emily’s Wave».
Eine exquisite Menufolge im eleganten «Captain’s
Grill» oder ausgesuchte Spezialitäten à la carte
im mediterranen «Al Porto». Eine schöne Qual der
Wahl. Garantiert sind Feriengefühle im «Giardino»,
dem weitläufigen Gartenrestaurant mit herrlicher
Aussicht auf den Bodensee.
Stilvolle Zimmer mit Aussicht Dem maritimen Ausbau mit Mahagoniholz und
Messing verdanken die 67 Zimmer ihre gediegen-
behagliche Atmosphäre. Ein grosser Teil der Zim-
mer liegt zur Seeseite. Der einmalige Standort und
der unvergleichliche Ausblick vermitteln Ruhe und
Entspannung. Alle Räume sind Nichtraucherzimmer
und verfügen über Bad bzw. Dusche und WC sowie
Haartrockner, Telefon, Radio, TV, Wireless LAN
(Hotspot Swisscom), Minibar und Safe.
Die grosse Auswahl an Zimmern und Suite ermög-
licht ein Hotelerlebnis ganz nach individuellem
Geschmack.
Einige Fakten
Hotelkategorie: **** Superior Gästezimmer total: 67Nautikerzimmer: 32Grosse Doppelzimmer: 17Junior Suiten: 8Blue Flat und Smaragd Suiten: 8Admirals und Nelson’s Suite: je 1Anzahl Gästebetten total: 130
Anzahl Sitzplätze in den 3 Restaurants: 150Anzahl Sitzplätze in den 2 Bars: 50Anzahl Sitzplätze Giardino und Terrassen: 200Anzahl Sitzplätze Bankettbereich: 200Anzahl Plätze M.Y.Emily: 56
Seminarräume:Plenum (130 m2 für 15 – 50 Personen)4 Gruppenräume (24 – 30 m2 für max. 10 Personen)Mehrzweckraum (280 m2 für 20 bis 100 Personen), unterteilbar in 4 verschiedene RäumeGastgeber: Bernadette und Stephan Hinny mit ihrer Crew
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66 BAU info 11/12 · 2010
Gediegen in See stechenDirekt vor dem «Giardino» ankert die Queen of
Style: die hoteleigene, exklusive Motoryacht
«Emily», ganz im Stil der legendären Wooden-
Yachts der Dreissigerjahre gehalten. Sie bietet
Gesellschaften bis 56 Personen für Familien- oder
Businessanlässe einen nicht alltäglichen, äusserst
gediegenen Rahmen – mit luxuriösem Wurzel-
Mahagoni-Ausbau und anderen Attributen à la
Belle Epoque. Und auch alles, was sonst noch dazu
gehört: Natur, Seeluft, «Lakeside Seeing», Kuli-
narik, Kultur, Abenteuer… Das beeindruckendste,
nostalgisch angehauchte Cruising-Erlebnis auf
dem Dreiländer-See.
Ein neues Horn-Highlight: die samaragdgrüne WasserweltDie 1500 m2 grosse Wellness-Anlage ist erst seit
wenigen Tagen in Betrieb und zählt zweifellos
zu den ungewöhnlichsten Attraktionen rund um
den Bodensee. Ein umfassendes Angebot an ent-
spannendem Wasservergnügen, an Massagen,
Kosmetikbehandlungen und Anwendungen steht
zur Verfügung. Aktiven Naturen bietet das ange-
schlossene Fitnesscenter vielfältige Möglichkeiten
für Kraft- und Ausdauertraining.
Wechselvolle Geschichte bis zum heutigen GlanzDas Hotel Bad Horn wurde 1827 als Kur- und Bade-
anstalt erbaut und hauptsächlich von deutschen
Gästen besucht. Bereits 1840 wurde es erstmals
grosszügig renoviert. In den frühen Jahren der
Bad Horn Geschichte wirkte der berühmte Paläs-
tinareisende Dr. Titus Tobler aus Stein (Appen-
zell) als Badearzt im Haus. Damals verband man
die eisen- oder schwefelhaltigen Mineralbäder
mit dem Genuss von frischer Appenzeller Ziegen-
oder Kuhmilch. Auch Wechselbäder mit Molke und
Seewasser waren als Kuren gegen alle möglichen
Krankheiten und Beschwerden beliebt.
Einige Fakten
Spa:Auf 1500 m2: Indoorpool und Whirlpool, Ruhebereich, direkter Zugang zum See, Aussenliege-terrasse mit Whirlpool, Behand-lungsräume für Massagen und Kosmetik, Floating, Hydrowanne und Softpack, 2 Private Spas, gemischtes Spa und separates Damen-Spa mit Saunen und Dampfbädern, Lounge, Ruheraum,Salztherme und Hamam.
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68 BAU info 11/12 · 2010
Aber nicht nur zum Kuren, auch aus gesellschaftli-
chen Gründen reiste man «ins Bad». Schon damals
galt «sehen und gesehen werden» – sowohl auf dem
Belvedere des Hauptgebäudes als auch beim Fla-
nieren auf der Seepromenade. Die heutigen Saal-
räume waren teilweise für gymnastische Übungen
aller Art eingerichtet. Zur Unterhaltung der Gäste
dienten Billard, Kegelbahnen, grössere und kleinere
Nachen, Segelschiffe, Angelsport, verschiedene
Spiele und eine kleine Handbibliothek. Den unver-
gleichlichen Charme, der die Menschen in der Bie-
dermeierzeit so bezaubert hat, strahlt das «Bädli»,
wie es von den Stammgästen oft liebevoll genannt
wird, auf eine zeitgemässe Art noch heute aus.
Die stürmische Weltgeschichte machte jedoch
auch vor dem Bad Horn nicht Halt und bescherte
dem Haus in den letzten 180 Jahren manches Auf
und Ab. 1847 fallierte das Hotel Bad Horn ein erstes
Mal, und ab dann wurden diverse Besitzerwechsel
verzeichnet.
1974 erwarb Emil Frey den Betrieb aus einer Kon-
kursmasse. 1975 übernahm Urs J. Hatt das Steuer
des Bad Horn. In mehreren Aus- und Umbaupha-
sen wurde es zum Themenhotel über Nautik,
Schiffe, See und Meer. Im Herbst 2008 begann die
grösste Bauetappe, die das Bad Horn seit seiner
Entstehung erlebt hat: Ein Wellness- und Spabe-
reich mit 1500 m2 Fläche sowie zusätzliche Zimmer
bereichern seit September 2010 das vielfältige
Angebot des Hauses, das seit 2009 unter der Lei-
tung von Bernadette und Stephan Hinny steht.
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BAU info 11/12 · 2010 69
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Das Vermessungs- und Geometerbüro der Region. Wir haben folgende Arbeiten ausgeführt: Mutationen der amtlichen Vermessung für die Grundstücksvorbereitung und Nachführung der Bauten, Ausführung aller Bauabsteckungen. Wir danken der Bauherrschaft für die geschätzten Aufträge und wünschen viel Erfolg.
Das Vermessungs- und Geometerbüro der Region.
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70 BAU info 11/12 · 2010
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BAU info 11/12 · 2010 71
Eröffnung der Clinica Holistica Engiadina in Susch
Die Clinica Holistica Engiadina in Susch (Engadin) eröffnet am 1. Oktober den stationären Betrieb. Im Zentrum für Stressfolgeerkrankungen werden bereits seit Wochen ambulante Behandlungen durchgeführt.
In Susch im Engadin sind in den letzten Wochen
30 neue Arbeitsplätze entstanden. «Weitere wer-
den folgen», erklärt Mattias Bulfoni, Mehrheitsak-
tionär und Verwaltungsratspräsident der Clinica
Holistica Engiadina, an der offiziellen Eröffnungs-
pressekonferenz. Dies ist möglich, weil in Susch
das erste Zentrum für Stressfolgeerkrankungen in
der Schweiz entsteht. Das Angebot und die Thera-
pien werden dem Patienten individuell angepasst.
Bulfoni: «Es gibt sogar Unternehmungen, die Zim-
mer für die Behandlung und Prävention buchen
wollen». Die Klinik verfügt über 36 Zimmer und
fünf Suiten.
Für das Projekt wurden rund 10 Millionen Franken
investiert: «Über 90 Prozent der Aufträge haben
wir in der Region oder in Graubünden vergeben».
Neben Bulfoni sind der Bündner Mario Candreia
wie auch der Luzernen Peter Küenzi Aktionäre der
Clinica Holistica Engiadina. Beide sitzen auch im
Verwaltungsrat der Klinik, zusammen mit Mattias
Bulfoni.Der Ausblick in die dörfliche Umgebung und die Unteren-gadiner Bergwelt ist Teil des Therapiekonzeptes.
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72 BAU info 11/12 · 2010
Unser Angebot steht auf fünf Säulen: – die persönlich massgeschneiderte Therapie Den Zeitrahmen der Therapie gestalten wir
mit den Klienten gemeinsam. Ein klar struk-
turierter Behandlungsplan in Intervallen ist in
Verbindung mit einem Netzwerk ambulanter
Fachpersonen möglich. Unser Ziel ist die Ver-
einbarkeit von zeitlich begrenzten stationären
Aufenthalten in der Clinica Holistica Engiadina
mit Erhalt bzw. Fortsetzung der beruflichen
Tätigkeit.
– das Selbstmanagement im Umgang mit Stress Hier stehen fundierte Informationen über psycho-
logische und neurobiologische Zusammenhänge,
sowie übende Verfahren der Tiefenentspannung
und/oder der Aktivierung im Vordergrund.
– die ganz individuelle Perspektive Psychotherapie lässt eigene Beweggründe, Ziele
und Reaktionsweisen erkennen. Sowohl Gesprä-
che als auch sportliche und kreative Aktivitäten
geben dazu in Verbindung von Erholung und
Reflektion gezielte Impulse.
Ambulante und stationäre Behandlung«Wir haben viele Anfragen für die ambulante und
stationäre Behandlung in Susch und in Zürich»,
sagte Doris Straus, Chefärztin der neuen Klinik.
Die erste Aussenstelle der Clinica Holistica Engia-
dina in Zürich ist in Betrieb, weitere werden folgen:
unter anderem in München und Hamburg. Das
Programm wird für jeden Patienten oder Kunden
individuell zusammengestellt und den Bedürf-
nissen angepasst. Als Teil des psychotherapeuti-
schen Angebotes bietet die Infrastruktur der Klinik
eine grosszügige Anlage für Bewegungs- und Was-
sertherapien. «Auch diejenigen, die sich präven-
tiv behandeln lassen wollen, können nach Susch
kommen», so Straus.
Kraftort SuschIn Susch, das mitten in der Berglandschaft und
in der Nationalparkregion liegt, scheint 320 Tage
im Jahr die Sonne. Die Clinica Holistica Engiadina
bietet den Patienten und Kunden ein breites psy-
chotherapeutisch-psychosomatische Behandlungs-
angebot, das auch Aktivitäten in der umgebenden
Natur mit einbezieht.
Grosse Zimmer mit bestem Ausblick in die Engadiner Natur und Bergwelt.
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Wir danken für den geschätzten auftrag und Wünschen alles gute für
die zukunft.
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BAU info 11/12 · 2010 73
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74 BAU info 11/12 · 2010
– das Wohlergehen im eigenen Körper Die Erholung mit Rückbildung von Schlafstörun-
gen und körperlichen Beschwerden ist die Basis
des Therapieerfolges. Zahlreiche körperorien-
tierte Therapieverfahren und Beratungselemente
werden individuell abgestimmt. Selbstwahrneh-
mung und Achtsamkeit sind zentrale Wirkmecha-
nismen. Bei Bedarf kann die Behandlung durch
eine Pharmakotherapie ergänzt werden.
– der persönliche Lebens- und Arbeitskontext Der Therapieerfolg misst sich an der gewonne-
nen individuellen Lebensqualität in Bezug auf
die Regeneration des privaten und beruflichen
Umfeldes. Wir sehen es als zentrales Qualitäts-
merkmal unserer Arbeit, Klienten realitätsnah in
der nachhaltigen Umsetzung angestrebter Ver-
änderungen zu unterstützen.
Bericht des Architekturbüros
Anfang November 2008 erhielt unser studio
d’architectura castellani & bulfoni scrl von der
Bauherrschaft den Auftrag, die erste Burnout-Klinik
der Schweiz zu planen und zu realisieren. Für die
Planung war Romedi Castellani, Architekt ETH/
SPF, 7550 Scuol, verantwortlich, für die Submis-
sion und Bauleitung Claudio Bulfoni.
Die Termine waren knapp bemessen, das heisst:
Projektierung und Planung ab November 2008;
Ausschreibungen und Vergaben bis Ende März
2009; Baubeginn (Abbrucharbeiten) Ende Mai
2009; Bezugstermin Ende Juli 2010.
Da mit Mattias Bulfoni ein sehr entscheidungs-
freudiger Bauherr dem Projekt vorstand, konnte die
Projektplanung, zusammen mit den Spezialisten,
innert sehr kurzer Zeit abgeschlossen und das
Baugesuch eingereicht werden.
Die Bewilligung durch Kanton und Gemeinde wurde
erteilt, so dass wie geplant Ende Mai 2009 mit den
Abbrucharbeiten begonnen werden konnte.
Die Herausforderung für die Bauleitung bestand
darin, den bestehenden Hoteltrakt in Büroräume
umzubauen und bis Frühling 2010 für den Betrieb
freizugeben. Der Neubau wurde parallel dazu
hochgezogen. Der Innenausbau der Büroräume
kam termingerecht voran und konnte Ende April
2010 dem Betreiber übergeben werden.
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76 BAU info 11/12 · 2010
Der Rohbau (Neubau) konnte Ende 2009 abge-
schlossen werden. Somit wurde der Innenausbau
ab Januar 2010 in Angriff genommen. Der Technik-
raum konnte aus Platzgründen erst im April 2010
gebaut werden (Vorplatzunterkellerung). Dies
bedeutete, dass die Installationsarbeiten darin
erst ab Mai 2010 aufgenommen werden konnten.
Da waren sämtliche am Bau beteiligten Parteien
sehr gefordert.
Damit keine Zeit verloren ging, wurde der Innen-
ausbau der Zimmer im ersten und zweiten Ober-
geschoss gleichzeitig begonnen. Die Koordination
war dabei wichtig, damit die immer noch knappen
Termine eingehalten werden konnten.
In Spitzenzeiten waren zwischen 80 und 100 Arbeiter
auf der Baustelle beschäftigt.
Ab Juni 2010 konnten die Zimmer eingerichtet
werden. Damit für die Eröffnung die Gartenanlage
bereits begrünt ist, wurde ein Rollrasen verlegt.
Ende Juli 2010 konnten wir, dank guter Zusammen-
arbeit zwischen Bauherrn, den Unternehmungen
und den Spezialisten, die Burnout-Klinik dem
Betreiber termingerecht übergeben.
Wir danken der Bauherrschaft für den interessan-
ten und anspruchsvollen Auftrag.
Der Ruheraum des Wellnessbereichs.
Holz und ein rustikaler Ofen prägen das Ambiente desBesprechungszimmers.
Der Fitnessraum mit Sicht ins Grüne.
Auch für Gesellschaftsanlässe: Das Restaurant Susasca.
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78 BAU info 11/12 · 2010
B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n
BAU info 11/12 · 2010 79
Eine zukunftsgerichtete Betagtenbetreuung braucht zeitgemässe Betagtenzentren. Im Rahmen der Erneuerungen der Heime und Altersiedlungen wurde auch das Haus Morgenstern des Betagten-zentrums Wesemlin saniert. Damit können die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit im Haus Morgenstern bleiben und müssen nicht mehr ins Pflegeheim umziehen. Nach dem Umbau freuen sich die Bewohnnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden über die neuen Räumlichkeiten.
Neueröffnung Haus Morgenstern im Betagtenzentrum Wesemlin in Luzern
Nach dem nun eineinhalbjährigen Umbau eröff-
net das Haus Morgenstern im Betagtenzentrum
Wesemlin seine frisch gestrichenen Pforten: die
neuen Räumlichkeiten sind darauf ausgerichtet,
die Bewohnerinnen und Bewohner zur aktiven
Gestaltung anzuregen. So können sie das eigene
Zimmer selber einrichten und ausschmücken.
Die vergrösserten Zimmer ermöglichen eine
umfassende Betreuung. Insbesondere die neuen
rollstuhlgängigen Nasszellen erleichtern dem
Pflegedienst die Arbeit und den Heimbewohner
B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n
80 BAU info 11/12 · 2010
– Auf den Etagen Ess- und Aufenthaltsräume,
zum Teil unterschiedlich nutzbar
– Erhöhung der Übersicht und Orientierung in
den verwinkelten Gängen
– Zusätzliche Nebenräume und verbesserte Infra-
struktur für den Betrieb und die Mitarbeitenden
Mit dem Umbau des Haus Morgenstern ist es
gelungen, ein attraktives, zeitgemässes Wohnen
und Pflegen für hundert ältere, unterschiedlich
pflegebedürftige Menschen zu schaffen. Das
sanierte Haus nimmt die veränderten Ansprüche
und Lebensgewohnheiten der Heimbewohner-
innen und -bewohner auf und geht auf sie ein.
Damit – so hoffen wir – haben wir eine klare Quali-
tätssteigerung für das Leben der Heimbewohner/
innen und den Arbeitsplatz der Mitarbeitenden
erreicht.
Projektbeschrieb
Das Betagtenzentrum Wesemlin besteht aus den
beiden Gebäudeteilen Haus Morgenstern und dem
späteren Erweiterungsbau Haus Abendstern. Das
sanierungsbedürftige Haus Morgenstern wurde
vom Architekten Peter Etter, Luzern geplant und
erstellt. Das Gebäude ist charakterisiert durch die
Sichtbacksteinfassaden und eine Dachlandschaft
und –bewohnerinnen den Alltag. Weiter wurden
auf jedem Stockwerk Wohnküchen eingebaut.
Diese sorgen für eine individualisierte Verpfle-
gung und dienen als weiteren Aufenthaltsraum.
Für Abwechslung sorgen auch die verschiedenen
Wohnzimmer, das neue Restaurant «Venus» und
die allgemeinen Räume für die Podologie, den
Coiffeur und die diversen Veranstaltungen wie
Familienfeste, Geburtstagsfeiern oder Spielnach-
mittage.
Neues Pflege- und Betriebskonzept im Haus Morgenstern
Das 1982 eröffnete Wohnheim Wesemlin war
konzipiert für noch vorwiegend rüstige und selb-
ständige ältere Menschen. Die Bewohnerinnen und
Bewohner galten als Pensionäre, die vor allem
Hoteldienstleistungen in Anspruch nahmen. Auf-
grund des immer späteren Heimeintritts haben
sich die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und
Bewohner der Wohnheime in den letzten Jahren
allerdings stark verändert.
Das im Haus Morgenstern umgesetzte Konzept
unterscheidet in seiner Konkretisierung die folgen-
den drei Lebensräume für seine Bewohnerinnen
und Bewohner:
– Das Bewohnerzimmer soll Privat- und Intimsphäre
sowie eine umfassende Pflege ermöglichen.
– Der Wohnraum auf dem Stockwerk fördert den
sozialen Kontakt unter den Bewohner/innen in
einem familiären Rahmen, inklusive Wahl- und
Ausweichmöglichkeiten.
– Die öffentlichen Räume im Erdgeschoss erlauben
verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen
und damit auch ein «Ausgehen im Heim» bzw.
Kontakte mit der Aussenwelt.
Mit der Sanierung wurden die baulichen Voraus-
setzungen dazu geschaffen:
– Geräumige Zimmer mit behindertengerechten
Nasszellen (WC und Dusche)
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Ausgeführte Arbeiten: Empfangsanlage / Schränke Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
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BAU info 11/12 · 2010 81
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82 BAU info 11/12 · 2010
mit bis ins Erdgeschoss reichenden Dächern. Die
klare Architektursprache äussert sich auch in der
durchgehenden Balkonschicht vor allen Bewoh-
nerzimmern. Auch das Gebäudeinnere ist klar
strukturiert. Im Erdgeschoss liegen alle Gemein-
schaftsräume wie Restaurant, Speisesaal und
Kapelle. Daran schliessen auf dem engen Grund-
stück die Aussenraumbereiche an: Der baumbe-
stückte Garten auf der Ostseite, ein Kleintiergehege
auf der Südseite und ein Innenhof zum Pflegeheim
Abendstern. Die Aussenräume sind wohlpropor-
tioniert und strahlen eine wohnliche Atmosphäre
aus. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die
Bewohnerzimmer in je zwei Abteilungen zweibündig
entlang der Korridore aufgereiht. Das besondere an
der Anlage sind die Aufenthaltsräume in den gross-
zügigen Galerien mit Blick ins Restaurant.
PlanungsaufgabeWegleitend für die Planung war die zukünftig
angestrebte Struktur des Wohnheimes, die sich in
drei Lebensräume gliedert:
Die Privat- oder Intimsphäre – das eigene Zimmer
– mit weitgehend freiem Raum, der nach eigenen
Bedürfnissen eingerichtet und gestaltet werden
kann, dann der soziale Kontaktraum – der Bewoh-
nernutzraum mit Küche – in welchem denjenigen
Bewohnerinnen und Bewohnern, welche die Aus-
gehzone nicht selber nutzen wollen oder können,
soziale Kontaktmöglichkeiten in familiärem Rahmen
angeboten werden und schliesslich die Ausgeh-
zone – das themenorientierte Wohnzimmer, das
Restaurant und die Gartenanlage – die Bewegungs-
raum und Aktivitäsmöglichkeiten bietet.
Für den Planer stellte sich die Aufgabe, in den
situationsbedingten engen Platzverhältnissen eine
respektable Volumenvergrösserung zu planen. Um
den Rollsuhlpatienten genügend Bewegungsflä-
chen zur Verfügung zu stellen, mussten die Zim-
mer vergrössert werden. In den Sanitärzellen muss
eine Dusche eingebaut werden. Zudem mussten
auf allen Abteilungen zusätzliche Aufenthalts-
und Verpflegungsräume eingerichtet werden. Die
Umwandlung vom Wohnheim in ein Mischheim
bedingt die Einrichtung von zusätzlichen Infra-
strukturräumen für die Pflege.
Als einzige mögliche Lösung für die geforderte
Raumerweiterung bot sich die den Zimmern vorge-
lagerte Balkonschicht an. Die Fläche der Balkone
wird zum Zimmer geschlagen, eine neue Fassade
wird vorgehängt. Aus Kostengründen muss auf
eine Ergänzung mit neuen Balkonen verzichtet
werden. Diese Grundüberlegungen prägten die
Fassadengestaltung. Grosszügige, von der Decke
bis zum Boden reichende und breit zu öffnende
Fensterfronten (französische Balkone) sollen den
Eindruck eines mit der Aussenwelt stark verbunde-
nen Innenraumes vermitteln. Licht und Luft halten
Einzug.
Die Grosszügigkeit der inneren Aufenthaltszonen
im Zentrum der Abteilungen mit Blick ins Restau-
rant wird beibehalten. Dieser attraktiven Zone
angegliedert sind die beiden neuen Aufenthalts-
räume pro Geschoss. Dem grösseren Aufenthalts-
raum wird neu ein vielseitig nutzbarer Balkon
vorgelagert. So haben auch die in ihrer Bewe-
gungsfreiheit eingeschränkten Bewohnerinnen
und Bewohner die Möglichkeit des Aufenthaltes
im Freien.
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BAU info 11/12 · 2010 83
B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n
84 BAU info 11/12 · 2010
Aufenthaltsraum für Wohnen und Essen ist ein
grosser, gut nutzbarer Balkon vorgelagert. Die Pfle-
gezimmer weisen eine Fläche von je 23 m2 auf. Sie
sind gut möblierbar und können Dank der nicht fest
eingebauten Schränke beliebig unterteilt und nach
den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewoh-
ner möbliert werden.
3. ObergeschossDas 3. Obergeschoss, das bereits unter der Dachflä-
che liegt, besteht aus 13 Zweizimmerappartements
mit je einem Dachbalkon. Diese Pflegeabteilung
ergänzt in idealer Weise das Zimmerangebot des
Betagtenzentrums.
DachgeschossDas heutige Dachgeschoss ist mit dem Lift nicht
erreichbar. Der Bettenlift wird nun ins Dachgeschoss
verlängert. So können die Estrichräume als Abstell-
räume für Bewohnereffekten genutzt werden.
Gebäudetechnische InstallationenFür die gebäudetechnischen Installationen wird
grundsätzlich das gleiche Prinzip angewandt wie
für die baulichen Eingriffe: Wertvolle Substanz
wird erhalten und nachhaltig genutzt. Dies betrifft
insbesondere die Zentralen. Veraltete oder nicht
mehr brauchbare Installationen werden fachtech-
nisch korrekt ausgebaut, entsorgt und durch neue
Leitungen und Systeme ersetzt und ergänzt.
AusbauEs werden ausschliesslich strapazierfähige, dauer-
hafte und ökologisch sinnvolle Materialien verwen-
det. Die von den Nutzern definierten Anforderungen
an Belastbarkeit, Unterhalt, Reinigung, Behaglich-
keit und Gesundheit bleiben neben der räumlichen
Wirkung der Oberflächen ein Hauptkriterium für
die Materialwahl. Die renovierten Räume sollen
eine wohnliche Atmosphäre ausstrahlen. Dazu
trägt auch die mit besonderer Aufmerksamkeit
geplante Beleuchtung der allgemeinen und privaten
Räume viel bei.
Das Raumkonzept
UntergeschossDie Raumverhältnisse im Untergeschoss sind sehr
knapp. Die Wäscherei kann nur erweitert und neu
organisiert werden, weil auf die Lagerung von
Heizöl nach der Umstellung auf Gas verzichtet
werden kann. Ein Teil der Schutzräume wird nicht
mehr benötigt und kann zu Personalgarderoben
umgenutzt werden. Die Lagerräume für Lebens-
mittel werden auf Kosten nicht mehr benötigter
Technikräume vergrössert. Ein neuer Warenlift ver-
einfacht die Anlieferung und den Speisetransport
zum Haus Abendstern.
ErdgeschossDer Empfangsbereich für das gesamte Betagten-
zentrum soll neu im Haus Morgenstern organisiert
werden. Beim Eintreten in das Gebäude nimmt
man sofort den Restaurantbereich als eigentli-
ches Begegnungszentrum wahr. Den Bewohner-
innen und Bewohnern soll vermehrt das Gefühl
vermittelt werden, ein Hotelgast zu sein. Dies
geschieht unter Anderem durch eine Neukon-
zeption der Speiseausgabe in der Art eines über-
sichtlichen Selbstbedienungsbuffets. Die einzige
Volumenerweiterung im Erdgeschoss betrifft die
Dementenabteilung mit 12 Plätzen im Südteil des
Erdgeschosses. Dieser Abteilung kann ideal ein
geschlossener Aussenraum zugeteilt werden. Ein
Rundumweg durch gut gegliederte und abwechs-
lungsreiche Innenräume und die Gartenanlage bie-
tet rastlosen Bewohnern viel Bewegungsfreiraum.
1.+2. Obergeschoss Pro Geschoss sind zwei Pflegeabteilungen orga-
nisiert. Gemeinsam haben diese beiden Abteilun-
gen die Aufenthaltsräume, das Stationszimmer,
das Pflegebad und den Bewohnernutzraum. Dem
Arbeitsgemeinschaft
Benno BaumelerDipl. Arch. ETH/SIA/FSAI
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Als Kunden erste Muster des neuen Fensters
sahen, bestellten sie innert kurzem Produkte
für drei Millionen Franken. Nun musste aber
auch geliefert werden. «Damals hatte ich
schon einmal eine schlaflose Nacht», erin-
nert sich Hunkeler. Kein Wunder, denn die
Verantwortung lag voll bei ihm. Wo in Gross-
unternehmen Dutzende von Forscher bereit
stehen, war beim KMU der Chef gefragt,
wenn Probleme auftauchten. «Die Entwick-
lungsabteilung bin ich», sagt Hunkeler.
Innovative Fenster von 1a hunkeler für das Wohnheim WesemlinIm Wohnheim Wesemlin in Luzern ist ein innovatives und nun gar preisgekröntes Fenster im Einsatz, welches von der traditionsreichen Luzerner Firma 1a hunkeler entwickelt wurde. Für TOP-WIN erhielt 1a hunkeler im Oktober 2010 nämlich den KMU-Preis der FDP des Kantons Luzern zugesprochen.
Kern der Neuentwicklung ist eine patentierte
Klebetechnologie. Die Gläser werden mit ei-
nem doppelseitigen Klebeband und einem
speziellen Silikonkleber mit den Holzprofi-
len zu einem Fensterflügel verbunden. Dies
sorgt zusätzlich noch für eine besonders
feste und entsprechend dauerhafte Verbin-
dung.
Die Grundidee für die neuartigen Fenster
trug der Unternehmer Rolf Hunkeler schon
lange mit sich herum. 2007 stand in seinem
Betrieb dann eine Erneuerung der Maschi-
nen an. Damit stellte sich auch die Frage
nach der Zukunft des Fenster- und Holzbau-
spezialisten mit 65 Mitarbeitern. Hunkeler
entschloss sich, einen grossen Schritt zu
wagen und startete ein eigentliches Ent-
wicklungsprojekt.
Viel Glas, wenig Rahmen, ist der erste Ein-
druck von TOP-WIN-Fenstern der 1a Hunkeler.
In der Ausstellung des Ebikoner Unterneh-
mens gibt es verblüffende Variationen zu
diesem Thema zu bestaunen. Da besteht ein
Fenster zum Beispiel aussen komplett aus
Glas, lässt sich aber gleichzeitig ganz normal
mit zwei Flügeln öffnen. Bei einem anderen
ist der Rahmen vollständig in der Hausmauer
verschwunden. Zu sehen ist ausser dem Glas
nur die sehr schmale Mittelpartie aus Holz,
an der innen der Griff zum Öffnen befestigt ist.
Die elegante Erscheinung ist nur ein Vorteil.
Die grossen Fensterflächen und die schmalen
Rahmen und Profile rund um die Fensterflü-
gel lassen viel Licht hinein und wenig Wärme
hinaus und sind deswegen auch besonders
umweltfreundlich.
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Das TOP-WIN® Fenster gewinnt den KMU-Preis 2010 der FDP
BAU info 11/12 · 2010 85
N e u h e i t e N S c h u t z fa n g Sy S t e m
Die nächste Schweizer Hausbau- und Ener-
gie-Messe findet vom 24. – 27. November
2011 an der BEA bern expo in Bern statt. Par-
allel dazu findet auch die SUISSEHOME statt.
9. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe stiess auf grosses Interesse
stiessen auch die über 50 Fach- und Publi-
kumsveranstaltungen mit nationalen und
internationalen Referenten. Die Hausbau- und
Energie-Messe verzeichnete über 27 000 Be-
sucherinnen und Besucher zusammen mit
der parallel realisierten «wohnraum» (ca.
150 Austeller).
Während vier Tagen informierten sich Private
und Fachleute an der 9. Schweizer Hausbau-
und Energie-Messe über energieeffizientes
Bauen und Sanieren sowie Erneuerbare
Energien. Die rund 400 Aussteller äusser-
ten sich über das grosse Publikumsinteres-
se hoch erfreut. Auf sehr grossen Anklang
Focus Events AG MesseleitungKonstantin BranderSolothurnstrasse 102
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Risiko, dass die bereits in den oberen Bereich
eingegossenen Bodenheizungsrohre in irgend
einer Weise beeinträchtigt oder beschädigt
werden. Das Schutzfangsystem ist bereits im
sechsten Stockwerk im Einsatz und die darun-
ter liegenden Etagen sind abgeschottet. Die
Systeme entsprechen den Sicherheitsbestim-
mungen der SUVA.
Auch die Implenia Generalunter-nehmung AG, Zürich zählt zu den «Gipfelstürmer» der Gegenwart.
Die Bauunternehmungen Implenia Bau und
Gautschi Bau haben sich für das Schutzfang-
gerüst der Fa. MBT entschieden, das wohl in
Europe, wenn nicht sogar Weltweit absolut
neu ist. Das vorgängig ausgearbeitete Sicher-
heitskonzept sieht eine mobile Schutzeinrich-
tung vor, die von Stockwerk zu Stockwerk mit
dem Kran nachgezogen werden kann. Die da-
runter freistehenden Stockwerke werden mit
einer sogenannten unübersteigbaren Zonen-
abschrankung (System Safe-Gard) abgeschot-
tet. Zur Montage der «Glasfassadenelemente»
wird ein temporäres Seilsicherungssystem in
Anwendung mit PSA in den Einsatz gebracht.
In der Praxis hat sich das Schutzfanggerüst
auch als sehr flexible Lösung bewiesen, so
konnte auf der «Flachbauseite», trotz hervor-
stehenden Anschlusseisen und grösserer Di-
stanz das System problemlos eingesetzt wer-
den. Der Pfosten für die Zonenabschrankung
wir mit einer neu konstruierten Deckeneinlage
«Absperrhülse» fixiert und damit besteht kein
Vorgelagert, zum Sunnrisetower in Zürich
Oerlikon entstehen zurzeit zwei Hochhäuser.
Das im Moment wie ein Pilz aus dem Boden
schiessende Hochhaus, unter dem Namen
Maintower, bildet der Vorläufer eines unmit-
telbar nachfolgend gleich hohen Hochhauses.
Der Rauminhalt (SIA) umfasst 111 300 m3 und
bietet eine Nutzfläche von 31740 m2. Die Fas-
sade wird ein buchstäbliches «Spiegelbild»
zum Sunnrisetower. Diese Hochhäuser, um-
hüllt mit modernen Glasfassaden, erinnern
bald einmal an «klein Manhattan» und zeigen
deutlich die Entwicklung der «städtischen»
Bauweise. Diese moderne Konstruktionsform
stellt die ausführenden Unternehmungen vor
neue Herausforderungen wie z.B., wie kann
die Sicherheit auch ohne Fassadengerüst
gewährleistet werden. Natürlich führen auch
hier verschiedene Wege nach Rom, entschei-
dend ist jedoch bei einem solchen Bauvorha-
ben die Frage der Kosten und Nutzen.
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86 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N P e l l e t P r i m ä r o f e n r e g u c i r c B
Vorteile:– minimale Betriebskosten dank selbststän-
diger Leistungsminimierung
– kompakte Bauform
– die Zirkulationspumpe beinhaltet hochef-
fiziente Permanent-Magnet-Technologie
und entspricht Energieeffizienzklasse A
– die Volumenstromanhebung wird auto-
matisch durch erhöhte Pumpenleistung
unterstützt
Die Trinkwasserzirkulation im Griff
Oventrop Zirkulationsstation «Regucirc B» Für kleine Trinkwasser-Zirkulationsanlagen in
Ein-, und Zweifamilienhäusern ist die Station
«Regucirc B» von Oventrop die ideale Lösung.
Die kompakte Pumpenbaugruppe besteht
aus dem «Aquastrom VT» Zirkulationsventil
für Trinkwasserleitungen mit Kontrollther-
mometer, einem Rückflussverhinderer sowie
einer energiesparenden Hocheffizienzpumpe
(entsprechend der Energieeffizienzklasse A
bei Umwälzpumpen).
Die Station wird in die Rücklaufleitung von
Trinkwasser-Zirkulationsanlagen eingebaut.
Mit dem integrierten thermisch regelnden
Zirkulationsventil «Aquastrom VT» wird die
Hocheffizienzpumpe automatisch (thermisch-
hydraulisch) auf den optimalen Leistungspunkt
geregelt. Gleichzeitig unterstützen sich Zirkula-
tionsventil und Hocheffizienzpumpe gegensei-
tig bei der thermischen Desinfektion durch An-
heben des Restvolumenstromes. Dadurch ver-
kürzt sich die Dauer der Desinfektionsphase.
Oventrop (Schweiz) GmbHLerzenstrasse 16
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Pellet Primärofen mit Pellet-Vorratsbehälter
Tower in den Pellet Primärofen nachgeführt
werden. - Ideal als Stand- Alone-Lösung.
Der ivo.tec Pellet Tower ist in den Glas-De-
korvarianten «white» und «black», jeweils
passend zum Glas-Dekor des wodtke Pellet
Primärofens ivo.tec erhältlich.
Somit ist ein weiterer Schritt in Richtung
einer unabhängigen Energieversorgung im
häuslichen Bereich gemacht – der Pellet Pri-
märofen mit Pellet Tower wird zum integralen
Bestandteil moderner Heiztechnik und darü-
ber hinaus moderner Architektur.
Heizen mit Holzpellets in modularer KonstruktionDer wodtke Pellet Primärofen in Kombination
mit dem Pellet Vorratsbehälter versorgt auf
denkbar einfache Weise den Ofen direkt mit
dem Brennstoff Holzpellets.
Die Heizleistung des wodtke Pellet Primä-
rofens ivo.tec beträgt 3 bis 9 bzw. 3 – 13 kW.
Der Pellet Tower sorgt bei einem Fassungsver-
mögen von ca. 150 kg Holzpellets für maximale
Ergiebigkeit. Ideal geeignet für den Einsatz in
einem Niedrigenergie- bzw. Passivhaus bedeu-
tet das, hier kann die Gesamtjahresversorgung
mit ca. vier Füllungen sichergestellt werden.
Das Sichtglas am attraktiven Pellet Tower ge-
währt Einblick in das Innere und unterstützt
die Füllstandskontrolle. Die Einfüllklappe
vorn verfügt über eine Pelletsackauflage
und eine Staubschutzmatte, die den Be-
füllvorgang vereinfachen. Komfortabel: der
Füllstandsensor am Pellet Primärofen ivo.tec
gibt vor, wann Holzpellets automatisch über
die Förderschneckeneinheit aus dem Pellet
wodtke GmbHRittweg 55-57
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In einem Niedrigenergie- bzw. Passivhaus kann die Gesamtjahresversorgung mit ca. vier Füllungen sichergestellt werden.
Die Pelletsackauflage sorgt für komfortables Nach-füllen der Holzpellets.
BAU info 11/12 · 2010 87
N e u h e i t e N h eco-u n iX
Dadurch wird die Beschlagoberfläche beim
Einschrauben nicht beschädigt. Darüber hin-
aus sorgen die Fästaschen beim Einsatz in Holz
für ein leichtes Versenken des Kopfes.
Zusammenziehen was zusammen gehörtEin weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis bei-
spielsweise für Schreiner im Korpusbau mit
beschichteten Spanplatten. Beim Zusammen-
schrauben zweier Spanplatten entsteht zwi-
schen den beiden Brettern zwangsläufig ein
Spalt. Daher ist es in vielen Fällen notwendig,
die Elemente aufwändig vorzuspannen. Dank
der revolutionären Gewindegeometrie der
HECO-UNIX ist dieser Aufwand nicht mehr
notwendig. Das neuartige Vollgewinde zieht
die Bretter von alleine zusammen und fixiert
die Bauteile mit dem Gewinde. Der Kopf kann
oberflächenbündig verschraubt werden. Das
Ergebnis sieht optisch ansprechend aus und
die Montage ist wegen dem reduzierten Auf-
wand deutlich schneller zu realisieren.
Diese Kombination der Eigenschaften der
HECO-UNIX bringt nicht nur viele technische
Vorteile mit sich, sondern reduziert auch das
für die Aufgaben von Schreinern und Holzbau-
betrieben notwendige Schraubensortiment
deutlich. Dies spart Aufwand, Lagerfläche und
Geld.
Die HECO-UNIX ist in den Durchmessern 3,5
bis 6,0 mm erhältlich.
Die HECO-UNIX eröffnet neue Möglichkeiten Der Schweizer Befestigungsspezialist Profix AG aus Füllinsdorf, vertreibt eine völlig neu-artige Schraube des deutschen Schraubenherstellers HECO in der Schweiz: Die HECO-UNIX, eine patentierte Vollgewindeschraube mit Zusammenzieheffekt. Dank ihrer einmaligen Geometrie mit veränderlicher Gewindesteigung kombiniert sie die Eigenschaften einer Teilgewindeschraube mit den Vorteilen eines Vollgewindes. Darüber hinaus birgt auch der speziell patentierte Kombikopf mit völlig neuartigen Frästaschen neuen Nutzen. Insge-samt wartet die HECO-UNIX mit einer Fülle an universellen und vielseitigen Eigenschaften auf und ist damit für ein breites Spektrum an Anwendungen geeignet.
Schraube in Bestform: Vom Kopf bis zur SpitzeDie HECO-UNIX gibt es in zwei unterschiedli-
chen Spitzenausführungen. Die HECO-UNIX-
plus mit der «plus»-Spitze besitzt ein ver-
zahntes Gewinde zur Anwendung in Dübel
und Holzwerkstoffen. Ohne den Dübel zu
beschädigen, dreht sich die Schraube leicht
und sicher ein und ermöglicht so hohe Aus-
ziehwiderstände. Optimale Auszugs- und
Überdreheigenschaften erreicht die HECO-
UNIX-plus insbesondere bei Verschraubungen
in Spanplatten.
Die HECO-UNIX-top mit der «TOPIX»-Spitze ist
insbesondere für Anwendungen im Konstruk-
tionsvollholz und Brettschichtholz geeignet.
Sie reduziert dank der optimierten «TOPIX-
Spitze» die Spaltwirkung im Holz und lässt
sich aufgrund einer höheren Gewindesteigung
insgesamt schneller verarbeiten.
Besonderes Know-how steckt auch im Kopf der
HECO-UNIX. Der Kombikopf mit den patentier-
ten Frästaschen eignet sich sowohl für Monta-
gen im Beschlag, als auch für Verschraubungen
im Holz. Er passt genau in eine 90°-Senkung.
Wegen der hinterschnittenen Frästaschen reibt
die Fräskante nicht an der Beschlagoberfläche.
Das Gewinde macht den Meister Das Gewinde der HECO-UNIX hat den Dreh
raus: Die Steigung des Vollgewindes nimmt im
mittleren Bereich stetig ab und ist im hinteren
Gewindebereich kleiner als an der Spitze der
Schraube. Dadurch entsteht ein Zusammen-
zieheffekt, der Holzbauteile trotz des Einsatzes
von Vollgewindeschrauben zusammenzieht.
Durch das Vollgewinde werden die Bauteile
dabei zusätzlich fixiert. Hierdurch werden die
negativen Auswirkungen durch Ausdehnen
und Schwinden des Holzes bei Verwendung
von Teilgewindeschrauben verhindert. Darü-
ber hinaus werden Plattenwerkstoffe bereits
vor Erreichen der Kopfauflage an der Unter-
konstruktion angeklemmt. Der Kopf muss
daher nicht unnötig tief versenkt werden. Die
besondere Kraft und Vielseitigkeit, die in die-
sem Gewinde steckt, beweist die HECO-UNIX
in vielen Einsatzgebieten. Beim Verschrauben
von zwei Holzbauteilen lassen sich trotz eines
Vollgewindes die Hölzer ohne zusätzlichen
Aufwand problemlos und spaltfrei miteinander
verschrauben. Ein weiterer Vorteil der HECO-
UNIX liegt darin, dass die Holzelemente nicht
durch den Kopf, sondern durch das Gewinde
fixiert werden. Dies ermöglicht ein höheres
Lastniveau gegenüber herkömmlichen Schaft-
schrauben und schafft mehr Sicherheit.
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Beim Verschrauben von zwei Holzbauteilen lassen sich trotz eines Vollgewindes die Hölzer ohne zusätzlichen Aufwand problemlos und spaltfrei miteinander verschrauben.
Wegen der hinterschnittenen Frästaschen reibt die Fräskante nicht an der Beschlagoberfläche.
88 BAU info 11/12 · 2010
N e u h e i t e N D i m P l e X
Attraktiv, leistungsstark und kompatibel
Elektrische Fussbodenheizungen: – SUCOTHERM Flächenheizleiter, Heizfolien
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Freiflächen- und Dachrinnenheizungen
Bodentemperier-Systeme: – Millimeter Heizmatten für unter Fliesen-
und Plattenbeläge
– FOILPOINT Niederspannungsheizfolien für
Verlegung direkt unter Teppiche
Sonnenenergie- und Wärmepumpen Anlagen: – Sonnenenergieanlagen Sonnenkollektoren
für Warmwasser und Schwimmbad
– Photovoltaische Solaranlagen (Strom-
erzeugung) für Netzrückspeisung und
Alphütten
– ENERGIE-Dachziegel für Stromerzeugung
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– Wärmepumpen-Heizungen: Luft-/Wasser,
Sole-/Wasser, Wasser-/Wasser
– Wärmepumpen-Boiler 255 und 300 Liter
Blockheizkraftwerke für EFH’s: – Lion Wärme und Strom für Ihr Eigenheim
Die einzelnen Module des Systems, wie Wär-
mepumpe, Pufferspeicher und Warmwasser-
speicher sind in Abmessungen und Design
optimal aufeinander abgestimmt. Diese
maximale Kombinierbarkeit ermöglicht nicht
nur kundenspezifische Lösungen, sondern
hinterlässt zudem durch die einheitliche,
geschlossene Optik einen attraktiven und
homogenen Gesamteindruck.
Lassen Sie sich von unserem geschulten Fach-
personal beraten und besuchen Sie unver-
bindlich unseren Ausstellungsraum in Au ZH.
Moderne Wärmepumpentechnik trägt einen
guten Namen: Dimplex. Als weltweit grösster
Hersteller elektrischer Heiztechnik vereint die
Glen Dimplex Gruppe internationales Know-
how und lokale Fertigungserfahrung zu hoch-
entwickelten Systemen mit wirtschaftlich und
ökologisch fortschrittlicher Technik.
Mit der neusten Wärmepumpengeneration
setzt Dimplex erneut Massstäbe in Design und
Funktionalität – ob in der Kompaktbauweise
für einfache Installation oder in der Univer-
salbauweise für individuelle Varianten. Eine
maximale Kombinierbarkeit der Komponen-
ten ermöglicht kundenspezifische Lösungen.
Je nach Standort und Möglichkeit kann der
Bauherr zwischen drei Systemen auswählen:
Luft-/Wasser-Wärmepumpen, Sole-/Wasser-
Wärmepumpen und Wasser-/Wasser-Wärme-
pumpen.
Wir projektieren und fabrizieren: – Elektro-Raumheizungen jeder Art, für
Wohn-, Schul-, Industriebauten
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Wassererwärmer
– Einzelspeichergeräte, Elcalor/Permatherm/
DIMPLEX
– Direktheizgeräte, grosses Sortiment
– Badetuchtrockner, Wandheizkörper,
Rippenrohrheizkörper
– Zentralspeicherheizanlagen elektrisch
– Direktheizkessel elektrisch
– Durchflusserhitzer für Schwimmbad- und
Industrieanlagen
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Direktheizungen
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BAU info 11/12 · 2010 89
N e u h e i t e N K i n D e rta g e S S t ä t t e
NachhaltigkeitBei der Auswahl der Baustoffe wurde auf
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ge-
achtet. Die technische, konstruktive sowie
energetische Auslegung des Gebäudes führt
unter den Aspekten Energieverbrauch, CO2 –
Ausstoß, Recycelbarkeit und Unterhaltskosten
zu einer deutlichen Unterschreitung der zum
Planungszeitpunkt gültigen Standards.
Lebendiges Unternehmen – lebendiges UmfeldBei Steelcase wird der Erfolg nicht nur in
Zahlen gemessen. Seit seiner Gründung ist
es das Bestreben von Steelcase, die Balance
zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Verant-
wortung zu finden. Deshalb setzt Steelcase
weltweit auf lebendige Standorte. Denn nur
miteinander können sich Gesellschaft und
Wirtschaft positiv entwickeln! Funktionie-
rende Gemeinschaften geben auch für Unter-
nehmen den Rahmen, zu wachsen, neue We-
ge zu gehen und neue Talente zu finden. Die
Kinderkrippe ist die logische Weiterentwick-
lung dieser Ausrichtung: Vor allem den Frau-
en will Steelcase die Vereinbarkeit von Beruf
und Familie ermöglichen, um sie damit lang-
fristig an des Unternehmen zu binden. Durch
die neue Kinderkrippe haben Mütter nun die
Möglichkeit, auch mit kleinen Kindern wieder
in ihren Beruf einzusteigen. Steelcase stellte
für den 385 Quadratmeter grossen Neubau
des Kinderkrippe «Holzwürmchen» ein fir-
meneigenes Grundstück von 1 500 m2 in der
Gemarkung Kolbermoos zur Verfügung.
Kindertagesstätte Steelcase-Werndl AG, DE-83062 Rosenheim Ein Traum ist wahr gewordenDie Geschichte der Kinderkrippe ist ein Beispiel dafür, wie eine Kommune, ein Wirtschafts-unternehmen und ein Wohlfahrtsverband gemeinsam ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und für den Standort eintreten.
konturierten, zusammenfassenden Dachplatte.
Zwischenräume nehmen weitere Funktionen
auf, wie Mehrzweckraum, Büros und Spielkreis.
MaterialitätEine naturnahe Ausstrahlung erhält das Gebäu-
de vor allem durch die Verwendung des Mate-
rials Holz. Die Wandschalen sind mit Dielen
bekleidet, das Holz zieht sich bis in den Innen-
raum hinein. Die Holzbekleidungen der massi-
ven Innenwände sind teilweise unterbrochen,
um Nischen für Garderoben, Bilder und andere
schöne und praktische Dinge zu ermöglichen.
Durch dieses Sichtbarmachen der Schichtung
zeigt das Gebäude «wie es gemacht ist». Die
Dachkonstruktion ist als Holz – Hohlkörper-
konstruktion in Fertigteilbauweise erstellt und
überspannt teilweise auch Aussenräume.
InnenausbauDie natürliche Materialität wird durch die Ober-
flächengestaltung der Räume ergänzt. Eine
kräftige Einfärbung der Böden und teilweise
auch der Wände erwirkt unterschiedliche
Raumatmosphären. Ein grafisches «Leit-
system» von unterschiedlichen Tiermotiven
wurde entwickelt, die jedem Kind zugeordnet
werden können.
Vor dem Hintergrund des immer schärfer wer-
denden Kampfes um junge Talente, des so oft
zitierten «war of talents», ist dieser Schult-
erschluss zwischen dem privaten und öffent-
lichen Sektor richtig und notwendig. Denn
Mitarbeiter sind die wichtigste, aber auch die
knappste Ressource für den Unternehmen-
serfolg. Die gemeinnützige Einrichtung, die
von der Diakonie Rosenheim betrieben wird,
bietet Platz für 24 Kinder im Alter von sechs
Monaten bis zu drei Jahren und steht auch
Nicht-Steelcase-Mitarbeitern offen.
Leitgedanken zur ArchitekturDas Gebäude stellt eine Gegenwelt zu der
eher nüchternen Zweckarchitektur der Um-
gebung dar – ein sich frei entwickelnder Bau-
körper, der wie ein solitärer Edelstein in der
Wiese liegt. Die Innenräume werden durch
versetzt angeordnete Schalen gebildet. Sie
gewähren den Kindern einerseits Schutz und
Geborgenheit, andererseits öffnen sie sich
zu einem inneren Platz und lassen durch die
Zwischenräume Beziehungen ins Freie zu.
Die sinnliche Linienführung bildet ein räumli-
ches Geflecht von Ruheräumen, Gruppenbe-
reichen und dem «inneren Herz» des Hauses.
Das, was in der Architektur immer interessant
ist, nämlich die Schaffung von räumlichen
Übergangs- und Zwischenzonen, soll hier auf
selbstverständliche Weise kindgerecht sein.
Der InnenraumDie beiden Gruppenräume für jeweils 12 Kin-
der sowie die Umkleide- und Verwaltungszone
werden durch schalenartig gekrümmte Wand-
scheiben geformt. Die Raumvolumina grup-
pieren sich spielerisch frei unter der amorph
Lignatur AGHerisauerstr. 30
CH-9104 Waldstatt Tel. +41 (0)71 353 04 10
Fax +41 (0)71 353 04 11
www.lignatur.ch
Am Bau Beteiligte
Architekten Wulf & Partner, Freie Architekten, DE-70182 StuttgartIngenieur Weischede, Herrmann & Partner, Berat. Ingenieure, DE-70563 StuttgartHolzbau Gerhard Mayer Holzbau GmbH, DE-83131 Nussdorf am Inn
© Fotos: Zooey Braun, DE-70180 Stuttgart
90 BAU info 11/12 · 2010
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F a c h ta g u N g P l a n e r m e e t i n g
PlanerMeeting 2010Die Unternehmen DOMOTEC AG, KWC AG, KERAMIK LAUFEN AG, R. NUSSBAUM AG und ZEHNDER HEIZKÖRPER AG haben am 27. Oktober 2010 ihre Fachpartner zum achten Planer- Meeting eingeladen. Zum ersten Mal fand der Anlass im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern statt. Mit Dr. Urs Hausmann von Wüest & Partner und Alain Sutter, Fussballexperte beim Schweizer Fernsehen, haben zwei renommierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport die rund 160 anwesenden Gäste begeistert.
perte des Schweizer Fernsehens, aus seinem
reichen Erfahrungsschatz als langjähriger
Fussballprofi berichtet. Bei seinem Referat
ging es um die Frage «Was braucht es, um als
Fussball-Elf oder besser gesagt, um als Team
erfolgreich zu sein?» Sowohl Dr. Urs Haus-
mann als auch Alain Sutter wussten die an-
wesenden Gäste mit ihrem fundierten Wissen
aus ihren jeweiligen Fachgebieten und mit
ihrem sympathischen Auftritt zu begeistern.
Die Organisatoren sind überzeugt, mit dieser
Art von Anlass den interessierten Teilneh-
merinnen und Teilnehmern eine ausserge-
wöhnliche Kommunikationsplattform zu bie-
ten und damit den gegenseitigen Austausch
in der Haustechnikbranche zu fördern.
Starke Partnerschaften prägen unser persön-
liches und berufliches Leben. Leider bleibt
heute aber oft die Zeit auf der Strecke, um
wertvolle Partnerschaften zu pflegen. Diese
Gedanken haben die fünf Unternehmen aus
der Haustechnikbranche vor acht Jahren in-
spiriert. Mit dem Ziel, ihren Fachpartnern
ausserhalb des beruflichen Alltags eine
Plattform für den gegenseitigen Gedanken-
austausch zu bieten, ist das PlanerMeeting
entstanden. Seither findet der kurzweilige
Anlass jeweils Ende Oktober statt.
Der Kommunikation wird an diesem Tag
einen besonderen Stellenwert beigemes-
sen. In diesem Jahr hat der Anlass erstmals
nicht im KKL, sondern im Verkehrshaus der
Schweiz stattgefunden. Genauso spannend
und niveauvoll wie der neue Austragungsort
präsentierte sich denn auch das diesjährige
Programm. Zu Beginn des Anlasses hat Dr.
Urs Hausmann, Partner und Verwaltungsrats-
präsident des Immobilien-Beratungsunter-
nehmen Wüest & Partner einen pointierten
Ausblick über die aktuelle Lage im Schweizer
Bau- und Immobilienmarkt vermittelt. Dabei
hat er seinen Fokus auf die Standortbestim-
mung «Gebäudepark Schweiz» und auf den
zukünftigen Bautrend gelegt. Im Anschluss
daran hat Alain Sutter, bekannter Fussballex-
Alain Sutter (*1968), 62facher Fussball-
Nationalspieler, debütierte mit 17 Jahren
bei GC in der NLA, gewann 4 nationale Titel
und bestritt 96 Bundesligaspiele (11 Tore)
bei Nürnberg, Bayern München und Frei-
burg. Seine letzte Saison spielte er 97/98
mit Dallas Burn in der US-Liga. Unverges-
sen bleibt sein Tor gegen Rumänien an der
WM 94 in den USA. Zurzeit arbeitet er als
Fussballexperte beim Schweizer Fernse-
hen. Neben anderen sozialen Engage-
ments unterstütz er als Laureus Schweiz
Ambassador Projekte wie «Bunt Kickt
Gut», «Blind Spot» oder «MYSA».
Dr. Urs Hausmann (*1966) ist Partner und
Verwaltungsratspräsident des Immobilien-
Beratungsunternehmens Wüest & Partner
AG in Zürich. Seine Tätigkeitsgebiete sind
u.a. Immobilienmarktforschung, Beratung
von Banken und Versicherungen im Kon-
text von Hypotheken, Konstruktion von
Ratings und Indizes sowie Risikomanage-
ment von Immobilien. Daneben hat er
Lehraufträge an diversen Hochschulen.
DOMOTEC AGHaustechnikLindengutstrasse 16 · CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 87 87 · Fax +41 (0) 062 787 87 01
www.domotec.ch
KWC AGHauptstrasse 57 · CH-5726 UnterkulmTel. +41 (0)62 768 68 68 · Fax +41 (0)62 768 61 62
www.kwc.ch
KERAMIK LAUFEN AGWahlenstrasse 46 · CH-4242 LaufenTel. +41 (0)61 765 71 11 · Fax +41 (0)61 761 29 22
www.laufen.ch
R. NUSSBAUM AGHersteller Armaturen und Systeme SanitärtechnikMartin-Disteli-Strasse 26 · CH-4601 OltenTel. +41 (0)62 286 81 11 · Fax +41 (0)62 286 84 84
www.nussbaum.ch
ZEHNDER HEIZKÖRPER AGOberfeldstrasse 2/PF · CH-5722 GränichenTel. +41 (0)62 855 11 11 · Fax +41 (0)62 855 11 22
www.zehnder-heizkörper.chVon links: Eliano Santacatterina · R. Nussbaum AG, Sandro Stutz · Zehnder Heizkörper AG, Urs Schaffner · KWC AG, Rolf Schmidt · Keramik Laufen AG, Ueli Ehrbar · Domotec AG, Dr. Urs Hausmann · Wüest & Partner AG, Alain Sutter
92 BAU info 11/12 · 2010
r e D a K t i o n S P r o g r a m m
Wünschen Sie das Redaktionsprogramm 2011 per E-Mail oder Fax / Post, so bitten wir Sie um Ihre Bestellung an [email protected] zu richten.
Breite x Höhe CHF EUR1/1 Seite S/W Satzspiegel 184 x 270
abfallend 210 x 297 2520.– 1600.–Farbzuschlag + 500.– + 320.–1/2 Seite S/W quer 184 x 134
hoch 90 x 270 1390.– 880.–Farbzuschlag + 250.– + 160.–1/3 Seite S/W quer 184 x 85
hoch 59 x 270 1030.– 650.–Farbzuschlag + 200.– + 130.–1/4 Seite S/W quer 184 x 66
hoch 90 x 134 810.– 510.–Farbzuschlag + 150.– + 100.–
Breite x Höhe CHF EUR1/8 Seite S/W 90 x 66 440.– 285.–Farbzuschlag + 100.– 65.–1. Umschlagseite Satzspiegel 121,25 x 215
abfallend 134,25 x 229,53+ 1/3 Seite 1 Inhalt 4000.– 2500.–2. und 3. Umschlagseite 210 x 297 3700.– 2350.–4. Umschlagseite 210 x 297 4200.– 2650.–Prospektbeilagen bis max. 50 g eingeheftet 2420.– 1550.–max. 4 SeitenHöchstformat A4 eingelegt 2950.– 1900.–Karten einkleben (Platzierung nach Absprache) 1500.– 950.–Franko Verlag angeliefert, weitere Beilagemöglichkeiten auf Anfrage
Insertionstarif 2011 Schwarz/Weiss (exkl. MwSt. 7,6%)
CHF = Schweizer Franken, EUR = Euro (Kursänderungen vorbehalten)
17. Jahrgang 2011 Telefon +41 (0)71 298 00 06Telefax +41 (0)71 298 54 80
DZ-Verlag www.dz-verlag.chLinsebühlstrasse 89 [email protected] St.Gallen MwSt.-Nr. 382 813
Redaktionsprogramm 2011
Leserschaft, Verteiler und Abonnenten• Architekten, Innenarchitekten• Ingenieure und Planer• Generalunternehmer• Baudirektoren und Verwaltungen• Bauämter, öffentliche Verwaltungen• Genossenschaften, Verbände, Gruppen• Baugewerbe (Bauunternehmer, Heizungs-, Lüftungs-,Klima-, Sanitär- und Elektro-Installateure usw.)
• Techniker, Bauführer, Fachlehrer• Bauverantwortliche von Banken und Versicherungen• Bau- und Verwaltungsabteilungen von Handel,Industrie- undWohnungsbau
• Vertreter und Entscheidungsträger der Baubranche• Baumaterial- und Baustofflieferanten• Permanente Ausstellungen und Informationsstellen• Fachhochschulen• Hotels, Spitäler, Alters- und Pflegeheime• Fachmessen, Tagungen (Pressecorner)
Rubriken• Bau (Altbausanierungen, Bautechnik, Wirtschaftsbauten)• Aktuelle Bau- und Fotoreportagen• Sanierung/Renovation• Tür- und Torelemente, Fenster und Verglasungen,Fassaden, Dächer, Wintergärten
• Sanitäre Anlagen und Einrichtungen, Kücheneinrichtungen,Badewelten, Schwimmbäder, Sauna,Wellness
• Haustechnik, Gebäudetechnik, Betriebstechnik• Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik,Wasseraufbereitung
• Erneuerbare Energien (Pellets, Solar, Photovoltaik), Minergien• Elektro- und Installationstechnik• Büroeinrichtungen und -organisation, Licht und Farbe• Grossküchen, Gastroplanung• Reinigung, Unterhalt, Entsorgung• Sicherheit, Zutritt, Überwachung, Brandschutz• Logistik (Fördern – Heben – Lagern)• Messen, Tagungen
1 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Beleuchtung, Garten
2 Hotel- und Gaststättenbau, SpitälerThema: Grossküchen, Gastroplanung
3 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Fassaden, Fenster,Türen, Dächer
4 WohnungsbauThema: Küchen und Bäder
5 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Heizung, Lüftung, Klima, Kälte,SanitärNachschau ISH in Frankfurt
6 Hotelbau, Spitäler, AltersheimeThema: Sauna, Wellnessund Schwimmbäder
7 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Fassaden, Fenster,Türen, Dächer
8 BAUEN &MODERNISIEREN, ZürichThema: Wohnungsbau
9 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Logistik (Fördern – Heben –Lagern)
10 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Sicherheit 2011 in Zürich
11 Hotel- und GaststättenbauThema: – Igeho 11, Messe Basel–Hausbau- und Energie-Messe in BernErneuerbare Energien und Minergie
12 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Nachschau Sicherheit
(Änderungen und Ergänzungen im Redaktionsprogramm bleiben der Verlagsleitung vorbehalten.)
Die aktuelleBau-Fachzeitschrift
Redaktionsprogramm_2011.qxd:Redaktionsprogramm_2011 4.11.2010 12:08 Uhr Seite 1
BAU info 11/12 · 2010 93
B r a n c h e n r e g i S t e r
Gastronomieplanungplanbar ag für konzepte und planungen der gastronomieRingstrasse 76CH-8057 ZürichTel. +41 (0)44 384 84 74Fax +41 (0)44 384 84 [email protected] www.planbar.ch
Gebäude- und FassadenreinigungBenz AG St. Gallen & DegersheimGebäude- & FassadenreinigungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]
GebäudetrocknungMTSys GmbH Mauer Trocknungs SystemePostfach 106CH-7017 FlimsTel. +41 (0)81 911 12 88Fax +41 (0)81 911 43 [email protected]
HaushaltapparateElectrolux AGBadenerstrasse 587CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11Fax +41 (0)44 405 82 35www.aeg.chwww.electrolux.ch
HebebühnenBenz AG St. Gallen & DegersheimHebebühnenvermietungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]
IsolierungAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15
Bodenheizung/ Boden temperierung
Underfloor AGBrunnenhofstrasse 2CH-8804 Au-WädenswilTel. +41 (0)44 781 36 05Fax +41 (0)44 781 36 [email protected]
Dampfbäder
Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
Duschabtrennungen
Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]
Duschwannen
Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]
Fassadenschutz Beschichtungssysteme
Atheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]
Fensterbau
Gsell Albert jun.Glaserei und FensterbauDeucherstrasse 13CH-8590 RomanshornTel. +41 (0)71 463 11 21Fax +41 (0)71 463 69 [email protected]
Fitnessgeräte
Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
Archiv- und LagertechnikTRIGONORM AGMoosbühlweg 2 / PF 11CH-3673 LindenTel. +41 (0)31 770 21 21Fax +41 (0)31 770 21 [email protected]
Ausstellung BauprodukteSchweizer Baumuster-CentraleWeberstrasse 4CH-8004 ZürichTel. +41 (0)44 215 67 [email protected]
BäderWINTSCH-Tonercote AGKlotenerstrasse 76CH-8303 BassersdorfTel. +41 (0)43 266 20 30Fax +41 (0)43 266 20 [email protected]
Bauherrenakquisitionmvm unternehmensberatungEschenring 13CH-6300 ZugTel. +41(0)79 646 58 05Fax. +41(0)41 740 42 [email protected]
BautenschutzAtheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]
BrandschutzAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15
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B r a n c h e n r e g i S t e r
SolariumKüng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]
TaubenabwehrsystemeRatex AGAustrasse 28CH-8045 ZürichTel. +41 (0)44 241 33 33Fax +41 (0)44 241 32 [email protected]
Zentrale StaubsaugeranlagenSpäni Zentrale Haustechnik AGHersteller Bahnhofstrasse 32CH-6422 SteinenTel. +41 (0)41 833 88 99Fax +41 (0)41 833 88 [email protected]
SaunaBertschi Handels AGRingstrasse 40CH-4422 ArisdorfTel. +41 (0)61 813 13 00Fax +41 (0)61 813 13 [email protected]
Fitness-Partner AGBlumenaustrasse 4CH-9410 HeidenTel. +41 (0)71 891 39 39Fax +41 (0)71 891 49 [email protected]
Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
Suomi Saunabau GmbHORIGINAL FINNISCHE SAUNA NACH MASSTeichweg 32CH-4416 BubendorfNatel +41 (0)79 506 46 [email protected]
VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]
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Wasserglas als Bindemittel ergibt einen waschbeständigen Anstrich mit naturgegeben stark schimmelhemmenden Eigenschaften.
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Dienstag, 9. Februar 2010 15:49:00
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