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11/12-10 16. Jahrgang sFr. 7.80 5.50 Thema Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift www.netzwerk-bau.ch www.dz-verlag.ch Hotelbau, Spitäler, Altersheime

BAU info 11/12-2010

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BAU info 11/12-2010

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BA

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11/12-10 16. Jahrgang sFr. 7.80 € 5.50

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

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Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:

-- Architektur- Innenarchitektur- Konzeption- Gestaltung- Grossküchenplanung- Betriebsplanung- Gesamtauftrag oder Teilleistungen

I n h a lt s v e r z e I c h n I s

Zum TiTelbild

FIRST CLASS

Ende Juli 2010 wartete Art Furrer auf der

Riederalp mit einer neuen Dimension in

der Hotellerie im Aletschgebiet auf. Mit

der Eröffnung des ersten und einzigen

4-Stern-Superior-Hotels der Region set-

zen die Art Furrer Hotels neue Massstäbe.

Das Art Furrer Resort «FIRST CLASS» ist

eingebettet in eine sagenhafte und ein-

malig schöne Naturlandschaft – «Ruhe

als Erlebnis», dies das Motto dieses ein-

zigartigen Panormahotels mit 22 Suiten

auf 2000 m.ü.M.

Im Suitenhotel geniessen Sie den Well-

ness-Bereich im Stile eines alten Walliser

Dorfes mit Sauna, Dampfbad, Kneipp-

Fussbecken, Erlebnisduschen und einma-

ligem Ruheraum exklusiv. Unterirdisch ist

das Hotel mit einem Rundbau verbunden,

welcher die neue Réception und das

Gourmet-Restaurant Royal mit wunder-

schöner Terrasse beinhaltet. Das atembe-

raubende Alpenpanorama geniessen Sie

dank der grossen Fensterfront beim aus-

gewogenen Frühstücksbuffet, zum Lunch

bei einer Pisten- oder Wanderpause oder

beim Candle-Light-Dinner mit einem erst-

klassigen Wein. Auch das Gastronomie-

Angebot – erstklassig. FIRST CLASS – eine

neue Dimension im Aletsch.

re po rtag e n

ne uh e Ite n

nachschau

ru b r I ke n

Art Furrer Resort First Class auf der Riederalp/VS 32–38

Eröffnung des modernen APARTHOTEL in Rotkreuz/ZG 40–45

Das neue Hotel Arcade in Sins/AG 46–51

Nach Renovation das neue Hotel Meierhof in Horgen/ZH 52–55

Verjüngungskur beim BELLEVUE PALACE in Bern 56–61

Neues Wellness- und Spa-Bereich im Hotel Bad Horn/TG 62–69

Eröffnung der Clinica Holistica Engiadina in Susch 70–77

Das neue Haus Morgenstern im Wesemlin in Luzern 78–85

Die Fahrtreppe kann jetzt sprechen 4

Systeme von Alto-Shaam 6

Schädlingsbekämpfung 6

Fettabscheider aus Beton mit vielen Vorteilen 8

Modelle Gigaset E500 und E500A 10

Baulicher Brandschutz 11

Saunabau 12

CWS Mattenprogramm 12

HÜPPE 501 Design 13

Innovationen für Ihr Bad aus Stahl-Email 14

Bei der Spültechnik auf Nummer sicher 16

Wasserleitungssanierungen 17

MAYBAD 18

Hoover Dynamic 3D 20

Schweizer Erfindung wird zum Welthit 21

Wellness beginnt im (Hotel-)Bad 22

Exklusive Spielplatzgeräte 23

arwa-clinic M® 23

Wiederaufbau des Zunfthauses zur Zimmerleuten in Zürich 24-26

Schindler Award 27

Schutzfangsystem 86

Pellet Primärofen mit Pellet-Vorratsbehälter 87

Die Trinkwasserzirkulation im Griff 87

Die HECO-UNIX eröffnet neue Möglichkeiten 88

Dimplex 99

Kindertagesstätte 90

PlanerMeeting 92

Designers' Saturday in Langenthal ab Seite 28

Zum Titelbild/Inhalt 1

Editorial 2

Redaktionsprogramm 93

Branchenregister 94-95

Impressum 96

ART FURRER RESORTCH-3987 RiederalpTel. +41 (0)27 928 44 88

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BAU info 11/12 · 2010 1

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Liebe Leserinnen und Leser

Vielfach haben wir die Möglichkeit die Neu-

bauten zu besichtigen, über die wir für Sie

in Text und Bild berichten. Bei geführten

Rundgängen erhalten wir Informationen und

Einblick von den ausgeführten Arbeiten und

den architektonischen Aspekten. Unvergess-

lich bleibt uns der Besuch diesen Sommer

bei Art Furrer auf der Riederalp. Die Stunden

in der gesunden, ruhigen Walliser Alpenwelt

verflogen für uns im Nu. Mit spürbarem Stolz

führte uns Art Furrer durch die Neubauten.

Durch seine persönlichen Erläuterungen

wurden uns die vielen interessanten Details

und baulichen Hintergründe vermittelt. Die

Durchgänge sind bestückt mit grossartigen

Fotoaufnahmen aus aller Welt, die Art Furrer

selber aufgenommen hat. Hinter jedem die-

ser Bilder steckt eine eigene, interessante

Geschichte, die er seinen Gästen gerne er-

zählt. So ist auch der 4-Sterne-plus Hotel-

komplex Art Furrer Resort FIRST CLASS

ein Höhepunkt in der Geschichte auf der

Riederalp.

Mit 12 Ausgaben durften wir Sie dieses Jahr mit

unserer Fachzeitschrift BAU info begleiten. Es

hat uns bestärkt und gefreut über die vielen

positiven Rückmeldungen, die wir von Ihnen

erhalten haben. Auch unseren Dank für Ihre

Anregungen und offene Kritik, welche wir ernst

nehmen und versuchen umzusetzten. Wir freu-

en uns weiterhin auf Ihren offenen Kontakt mit

uns, sei dies im persönlichen Gespräch oder

elektronisch. Darum unseren Dank für Ihr Inte-

resse an unserem Journal, das wir mit Herzblut

jeden Monat für Sie zusammenstellen.

Was Sie im 2011 an Themen in der BAU info

erfahren entnehmen Sie unserem Redakti-

onsprogramm auf Seite 93.

Das BAU info-Team und ich bedanken uns

bei Ihnen für Ihre Treue. Für die kommen-

den Festtage wünschen wir Ihnen stressfreie

Zeit. Diese verbunden mit guten Gesprächen,

Musse für ruhige Stunden im Kreise Ihrer An-

gehörigen und für die Zukunft – Gesundheit

und Zufriedenheit.

Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter

ediTorial

2 BAU info 11/12 · 2010

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für Gebäude ideal, die über keine hausinter-

ne Lautsprecheranlage verfügen. Dank der

neuartigen Technologie lässt sich nun auch

dort unkompliziert und ohne grossen Auf-

wand informieren und bewerben.

Die sprechende Fahrtreppe ist so einfach

zu bedienen wie eine Stereoanlage. Die

Lautsprecher sind an dem ebenfalls in die

Fahrtreppe integrierten Verstärker ange-

schlossen und lassen sich über eine Hausan-

lage bedienen. Um den Überraschungseffekt

auf der Fahrtreppe noch zu steigern, kann die

Tonwiedergabe mit Lichtschranken kombi-

niert werden: Betritt ein Gast die Fahrtreppe,

setzt sich diese in Gang, gleichzeitig begin-

nen die Lautsprecher zu klingen. Wie auch

immer die Durchsage lautet, die Aufmerk-

samkeit der Fahrgäste ist dabei gewiss.

Die Fahrtreppe kann jetzt sprechenGezielt informieren oder einfach einen guten Tag wünschen: Schindler hat zusammen mit der Firma TCM POS-Media ein Sound-System entwickelt, das sich in Fahrtreppen einbauen lässt. Nur die Fahrgäste hören die Durchsagen, die Umgebung wird nicht gestört.

informiert werden. Für grosse Gebäude mit

mehreren Fahrtreppen lassen sich auf jedes

Stockwerk zugeschnittene, individuelle Mit-

teilungen bekanntgeben – seien es Durchsa-

gen, um Besucherströme zu lenken, stock-

werkspezifische Konsumenteninformationen

oder die Begrüssung und Verabschiedung

von Gästen. Die Hintergrundmusik aus der

Hausanlage muss für die Durchsagen nicht

gestoppt werden, denn ein solcher Unter-

bruch wird oft als störend empfunden.

Diskrete InformationDas Einsatzgebiet der sprechenden Fahrtrep-

pe ist gross: Ob Flughafen oder Kaufhaus,

Bahnhof oder Vergnügungspark, eine solche

Übertragung von Informationen, Produkte-

hinweisen, Musik oder Geräuschen ist sehr

diskret. Sprechende Fahrtreppen sind zudem

«Herzlich willkommen, welcome, bienvenue –

welcome im Swiss Las Vegas», begrüsst

die Fahrtreppe alle Gäste des Grand Casino

Basel. Eine kurze, freundliche Botschaft als

Auftakt zum bevorstehenden Spielabend.

Optional informiert die sprechende Fahrtrep-

pe auch über Jackpots, Öffnungszeiten oder

Darbietungen von Künstlern. Ausserhalb der

Fahrtreppe sind die Durchsagen kaum wahr-

nehmbar. Die verschiedenen Geräuschkulis-

sen vermischen sich dadurch nicht und das

Ambiente bleibt erhalten.

Die Fahrtreppe im Grand Casino Basel ist die

erste weltweit, die mit einem Lautsprecher-

system ausgestattet ist. Beim Pilotprojekt

in Basel wird es allerdings nicht bleiben: Die

Anlage stösst auf durchwegs gute Resonanz –

sowohl bei den Kunden als auch bei den Be-

treibern des Grand Casino und seinen Ange-

stellten. Schindler bietet deshalb die spre-

chende Fahrtreppe jetzt serienmässig an.

Problemloser EinbauDas Lautsprechersystem kann als Zusatz-

option für Neuanlagen mitbestellt werden,

lässt sich aber auch problemlos in bestehen-

de Fahrtreppen und einbauen. Die Länge der

Fahrtreppe spielt dabei keine Rolle. Da der

Umbau bestehender Anlagen ausserhalb der

Geschäftszeiten erfolgt, kommt es nicht zu

Betriebsausfällen.

Da sich die Lautsprecher im Fussbereich be-

finden, ist ihr Klang nur auf der Fahrtreppe

selbst zu hören. Das bringt grosse Vorteile

mit sich: Umliegende Geschäfte und Betriebe

werden nicht gestört, in Hotels und Spitälern

kann auch während sensibler Ruhezeiten

Zielgerichtet informierenMit einer sprechenden Fahrtreppe erreicht man die Leute, wenn sie Zeit zum Zuhören haben. So entsteht zielgerichtete Kommunikation, überall einsetzbar:– In Flughäfen und Bahnhöfen für Verkehrs-

informationen – In öffentlichen Gebäuden, um Besucherströme

zu leiten und Sicherheitshinweise bekannt zu geben

– In Museen und Kulturzentren für Hinweise zu Ausstellungen und Darbietungen

– In Kaufhäusern für Werbespots (je nach Stockwerk)

Schindler Aufzüge AG Fahrtreppenzentrale

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4 BAU info 11/12 · 2010

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ganzen Schweiz bestätigen die «enormen»

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Art und Grösse von Betrieb in allen Bereichen

der Speisenzubereitung, Speisenverteilung

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Plüss (die kochfachtechnische Expertin, und

Die Firma Alto-Shaam Switzerland ist seit

1983 exklusiver Generalimporteur für die gan-

ze Schweiz. Alle ihre bewährten Alto-Shaam-

Markenprodukte bieten sie aus «Endpreis-

gründen» ausschliesslich im Direktverkauf

an. Dies sichert eine professionelle Beratung,

Einschulung in den Küchen des Kunden und

eine ebenso schnelle wie professionelle Ser-

viceleistung. Alto-Shaam hat ein vollstän-

diges Gerätekonzept für die Gastronomie,

Grossküchen, Institutionen, Catering und Su-

permarkets. Durch die Mobilität der Geräte,

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Hygieneschädlinge wie Mäuse, Ratten, Schaben und Fluginsekten können immer eindringen oder durch Lieferanten, Verpackungen und Gebinde eingeschleppt werden.

Durch geeignete Vorsorgemassnahmen wer-

den Menschen, Vorräte, Materialien und Ge-

bäude geschützt. Vorsorgen ist daher immer

besser und kostengünstiger, zum Beispiel im

Service-Abonnement:

Ihr Betrieb wird periodisch kontrolliert, sämt-

liche Fallen und Köder werden durch neue

ersetzt. Bei Neubefall wird umweltbewusst

zusätzlich und ohne weitere Kostenfolgen

behandelt. Kontrollberichte sind einfach im

Internet abrufbar.

Gefahren durch SchädlingeDie Gefahr einer Schädigung von hochwertigen,

hygienisch einwandfreien Lebensmitteln durch

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verursachen Frassschäden, Verschmutzungen,

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men wie Viren, Bakterien und Schimmelpilze.

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BAU info 11/12 · 2010 7

N e u h e i T e N v o rt e I l e v o n s ta h l b e to n -F e t ta b s c h e I d e r n I m e r d e I n b a u

spezielles Verfüllmaterial zurückgegriffen wer-

den muss, ist bei den stabilen Fertigbetonteilen

ein maschinelles Wiederverfüllen und Verdich-

ten ohne weiteres möglich. Außerdem müssen

bei den schweren Betonbehältern keine beson-

deren Vorkehrungen zur Auftriebssicherung ge-

troffen werden. Meist kann der Einbau von orts-

ansässigen Baufirmen ohne Spezialkenntnisse

durchgeführt werden. Unterm Strich reduzieren

sich so Bauzeit und Baukosten.

Häufig sollen Fettabscheider Platz sparend

und für die Entsorgung gut erreichbar unter

Verkehrsflächen verschwinden. Auch hier

kann Stahlbeton mit seiner höheren Stabili-

tät punkten. Während Kunststoffbehälter das

Gewicht von Pkw und Lkw nur nach aufwän-

digen, zusätzlichen konstruktiven Maßnah-

men 'ertragen', halten Stahlbetonhohlkör-

per selbst hohen Verkehrslasten problemlos

stand. Geruchsbelästigungen während der

Entsorgung werden unter freiem Himmel

rasch vom Winde verweht.

Abwasser und Fett: Wir lassen uns scheiden! Fettabscheider aus Beton mit vielen VorteilenAlle Fettabscheider nutzen die gleichen Trennprinzipien und ähneln sich in ihrem Aufbau. Wichtige Vergleichskriterien zwischen den verschiedenen angebotenen Systemen sind neben den Kosten die Stabilität und die Funktionalität in der Praxis. Abscheider aus Stahl-beton können speziell beim Erdeinbau punkten.

freie Abwasser durch einen normgerechten

Probeentnahmeschacht, der Kontrollzwecken

dient, in die öffentliche Kanalisation. Die Pro-

benahme muss aus dem fließenden Ablauf-

wasser erfolgen können.

Eingegraben oder freistehendEs gibt Fettabscheider für den Einbau ins Erd-

reich und Anlagen, die frei aufgestellt werden.

Fettabscheider für den Erdeinbau sind außer-

halb von Gebäuden in der Nähe der Anfallstel-

le des Schmutzwassers einzubauen, an einer

Stelle, die für Entsorgungsfahrzeuge leicht zu

erreichen ist. Frei aufgestellte Fettabscheider

müssen in frostfreien Räumen stehen.

Beton: Stabilität zahlt sich ausDer Markt bietet Systeme aus Stahlbeton,

Kunststoff und Edelstahl. Während bei An-

lagen in Gebäuden Edelstahl- und Kunst-

stoff-Fettabscheider wegen ihrer schlanken

Bauform und dem vergleichsweise geringen

Eigengewicht die oft bessere Lösung sind,

haben im Erdeinbau Produkte aus Stahlbe-

ton praktisch alle Vorteile auf ihrer Seite.

So sind die Betonbehälter deutlich formstabi-

ler als Kunststoffanlagen. Dies zahlt sich schon

beim Einbau aus: Während bei Kunststoff-

behältern erhöhte Vorsicht vor potenziellen

Beschädigungen geboten ist und zum Teil auf

Betriebe, in denen fetthaltiges Wasser anfällt,

müssen einen Fettabscheider einsetzen. Hier-

zu zählen beispielsweise Kantinen, Restau-

rants, Hotels, Raststätten, Metzgereien und

Seniorenheime sowie die Unternehmen der

Lebensmittelindustrie.

Fettabscheider arbeiten nach dem Schwerkraft-

prinzip. Sie bestehen aus einem Schlammfang,

einem Fettsammler, einer Probenahmeeinrich-

tung und häufig einer Hebeanlage. Die Nenn-

größe einer Fettabscheideranlage richtet sich

nach der Menge des anfallenden Schmutzwas-

sers und wird in Litern pro Sekunde gemessen.

Aufbau und FunktionsweiseAm Zulauf vergrößert sich der Fließquer-

schnitt und das Abwassergemisch beruhigt

sich. Dadurch können sich die enthaltenen

Sink- und Feststoffe, wie zum Beispiel Es-

sensreste, absetzen. Fett schwimmt auf-

grund seiner geringeren Dichte auf. An der

Oberfläche bildet sich eine stetig wachsende

Fettschicht, die zwischen den Zu- und Ab-

laufeinbauten zurückgehalten wird. Die Fett-

schicht muss regelmäßig, mindestens einmal

im Monat entsorgt werden. Dabei wird meist

der komplette Fettabscheider von einem

Entsorgungsfahrzeug leer gesaugt und an-

schließend wieder mit Frischwasser gefüllt.

Aus dem Fettabscheider fließt das öl- und fett-

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Bei der Zubereitung von Lebensmitteln und ebenso bei deren Herstellung fallen Öle und Fette an. Sie sind eine hohe Belastung für Kanalisation und Kläranlagen. Daher fordert der Gesetzgeber den Einbau von Fettabscheidern.

8 BAU info 11/12 · 2010

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BAU info 11/12 · 2010 9

N e u h e i T e N g I g a s e t e500 u n d e500a

Im hell beleuchteten Display sind die Ziffern

und Buchstaben im Jumboformat gut zu er-

kennen. Über eine 2-Wege-Navigationstaste

gelangt man zur Veränderung von Einstellun-

gen dank einfacher Menüstrukturen schnell

zum Ziel. So kann beispielsweise der ECO-

Modus Plus aktiviert werden. Er schaltet den

Funk zwischen Mobilteil und Basis automa-

tisch ab, wenn kein Gespräch geführt wird,

zusätzlich verringert der ECO-Modus die

Strahlung um 80 Prozent während Telefona-

ten. Dank modernster Schaltnetzteile liegt

der Energieverbrauch im Ruhezustand (ohne

Akkuladung) bei unter 0,4 Watt. Je nach Ein-

stellung muss das Gigaset E500/500A erst

nach 25 Gesprächs- oder 240 Bereitschafts-

stunden wieder in die Ladeschale.

Die Gigaset E500 und E500A sind auf bis zu

vier Mobilteile erweiterbar und ab Oktober in

der Farbe «Titanium» im Handel erhältlich. Ein

Gigaset E500 kostet CHF 129.–, die Variante mit

Anrufbeantworter E500A CHF 149.– und ein zu-

sätzliches Mobilteil mit Ladeschale CHF 119.–.

Stilsicher, ergonomisch, grosszügig: die Gigaset E500 und E500A Elegantes Design bei höchstem Bedienkomfort zeichnen die Modelle Gigaset E500 und E500A von Gigaset Communications aus.

Farben- und Formensprache wurde das Giga-

set E500 bereits mit dem red dot design award

2010 ausgezeichnet. Viel Platz wurde für die

Ziffern- und Gesprächstasten geschaffen, die

einen sehr präzisen Druckpunkt und eine

deutlich sichtbare Hinterleuchtung aufwei-

sen. Für die schnelle Anwahl von Nummern

stehen am Kopf des Mobilteils vier separate

Tasten zur Verfügung. Bei der Variante Gigaset

E500A besitzt auch die Basis vier Zielwahl-

tasten, darüber hinaus lässt sich eine Not-

ruffunktion einschalten: Wird auf die erste,

rot hinterleuchtete Zielwahltaste an Basis

oder Mobilteil gedrückt, ruft das Telefon

nacheinander vier Nummern an – beispiels-

weise von Verwandten und Freunden – bis

jemand abhebt und den Notruf annimmt.

Der digitale Anrufbeantworter beim Gigaset

E500A zeichnet 25 Minuten lang auf und

kann vom Mobilteil oder über Tasten direkt

an der Telefonbasis gesteuert werden. Die

Basis verfügt zudem über ein Display zur An-

zeige eingegangener Nachrichten und eine

Leuchtleiste an der Vorderseite, die herein-

kommende Anrufe optisch signalisiert.

Bei den neuen Telefonen wurde viel Wert auf

die grosszügige Gestaltung von Tasten, Dis-

play und Schriften sowie eine ausserordentli-

che Klangqualität – auch im Freisprechmodus

oder in Verbindung mit Hörgeräten oder

Headset – gelegt. Vier separate Zielwahltas-

ten für wichtige Nummern, bei der Variante

E500A mit Notruffunktion, sorgen für noch

mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit.

Zu den wichtigen Neuerungen im Vergleich

zum Vorgängermodell E360 gehören ein seit-

licher Wippschalter zur Lautstärkeregelung

während des Gesprächs, ein grösseres, kon-

trastreiches Display, eine noch intensivere

Tastenbeleuchtung sowie die Ausstattung

mit modernster energiesparender und strah-

lungsarmer ECO-DECT-Technik. Die Variante

Gigaset E500A besitzt zusätzlich einen An-

rufbeantworter mit Displayanzeige und einer

Leuchtleiste zur optischen Anzeige eingehen-

der Anrufe an der Basis.

Form und Funktion aus einem Guss: Für die

gelungene Kombination aus Ergonomie, an-

genehmen Materialien und einer zeitlosen

Gigaset Schweiz GmbHBielstrasse 20CH-4502 SolothurnHotline Nr. 0848 212 000Tel. +41 (0)32 624 40 30Fax +41 (0)32 624 40 [email protected]

Gigaset E500A

Gigaset E500

10 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i T e N b a u l I c h e r b r a n d s c h u t z

langt werden. Dank einfacher Bedienung kön-

nen in kürzester Zeit Offerten, Auftragsbestä-

tigungen, Rechnungen und Ausmasse erstellt

werden. Eine Funktion erlaubt es neutrale

Devis zu erstellen, was vor allem von Projekt-

und Bauleitern besonders geschätzt wird.

Software Fire Control SystemDie Brandschutz-Überwachung der Firma

AB brandschutz ag besteht aus einer spezi-

ellen Beschilderung der Abschottungen in

Kombination mit der hauseigenen Software

Fire Control System (FCS). Beschädigungen

an Abschottungen werden sofort erkannt

und an die zuständige Stelle gemeldet. Dank

diesem Konzept kann die «Schwachstelle»

Abschottungen optimal überwacht und in

kürzester Zeit Instand gestellt werden. Das

ist Sicherheit auf höchstem Niveau.

AB brandschutz ag schützt viele Leben, Bauten und Investitionsgüter!

Immer auf der Suche nach neuen Möglichkei-

ten und Produkten garantiert die AB brand-

schutz ag eine erstklassige und zuverlässige

Ausführung von Projekten im baulichen

Brandschutz.

In der Planung und Devisierung steht Ihnen

der Fachmann kompetent zur Seite. Dies wird

von Projekt- und Bauleitern sehr geschätzt,

da ein Kostendach errechnet wird, dass bei

der Ausführung keine Überraschung zulässt.

AB brandschutz ag Brandschutz SoftwareIm Bereich baulicher Brandschutz verfügt

die AB brandschutz ag über zwei nützliche,

praxis- und branchenorientierte Tools mit ho-

hem Funktionsumfang.

Software Fire Control CalculationFür den technischen Officebereich die vielfach

bewährte Software Fire Control Calculation

(FCC). Die eigenentwickelte Brandschutz Soft-

ware FCC ist einzigartig und erfüllt bestens

sämtliche Anforderungen, welche im techni-

schen und kaufmännischen Officebereich ver-

Der bauliche Brandschutz ist Teil des vor-

beugenden Brandschutz. Der vorbeugende

Brandschutz ist die Gesamtheit aller Mass-

nahmen vor Brandausbruch, die geeignet

sind Brände zu vermeiden oder deren Aus-

breitung einzuschränken. Oberstes Ziel des

Brandschutzes ist die Gewährleistung der

Sicherheit und Ordnung (Gefahrenabwehr)

verbunden mit dem Schutz der Lebensgrund-

lage. Um alle Schutzziele erreichen zu können

werden an die Baustoffe, die in Gebäuden ver-

wendet werden sollen, und an Bauteile, die ein

Gebäude bilden, konkrete brandschutztech-

nische Anforderungen gestellt.

Seit über 19 Jahren ist der bauliche Brand-

schutz die grosse Leidenschaft der AB brand-

schutz ag. Die Brandschutzvorschriften der

VKF (Vereinigung Kantonaler Feuerversiche-

rungen) bestehend aus der Brandschutznorm

und Brandschutzrichtlinien als Grundlage für

den Weg zum Ziel. Erkennen, beraten, ter-

mingetreu umsetzen und preiswert erfüllen

gehört deutschschweizweit zu den Grundsät-

zen dieser Firma.

AB brandschutz agNeumühlestrasse 42

CH-8406 WinterthurTel. +41 (0)52 203 29 80

Fax +41 (0)52 203 29 81

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www.abbrandschutz.ch

Romantisch?

Ohnsorg Söhne AGTel. 041 / 747 00 22

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Effizient?

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BAU info 11/12 · 2010 11

N e u h e i T e N s a u n a b a u s c h m u t z m at t e n

Sehnsucht, See und Sauna

Polarkiefer; die auf ein Minimum reduzierten,

durchgehende Stützen lassen die Liegeflächen

fast schweben. Dank des Biosa® Designofens

aus hochwertigem Chromstahl können die

Benutzer zwischen finnischer Hochtempera-

tur- und kreislaufschonender Softklima-Sauna

wählen. Neben der Sauna ist sich auch der Um-

kleideraum, in welchem die horizontale Täfe-

rung weitergeführt ist. Ein schönes Beispiel für

das umsichtige Küng-Design und die Fähigkeit

dieses in der Schweiz führenden Herstellers,

über die Saunagrenzen hinweg zu denken und

individualisierte Gesamtlösungen zu kreieren.

Outdoor-Saunas haben einen ganz besonderen

Reiz. Sie bilden, bei richtiger Konzeption, eine

Brücke zwischen Innen und Aussen, zwischen

Nestwärme und den Naturelementen. Eine sol-

che Brücke ist auch das Objekt von Küng AG

Saunabau direkt an den Wassern des Brienzer-

sees. Das idyllische 500-Seelen-Dorf Oberried

mit seinen Holzbauten und den steil abfallen-

den Bergflanken bietet das perfekte Setting für

die alte finnische Tradition, Schwitzhütten in

freier Natur zu bauen. In typischer Küng-Manier

kontrastieren jedoch das urban-lineare Design

und die moderne Materialisierung der Sauna

gezielt mit der ländlichen Staffage.

Der Innenraum der Sauna, welche unterhalb

des Wohnhauses diskret in den Hang gebaut

ist, fliesst förmlich in den nur wenige Meter

entfernten See. Eine profillose, raumhohe

Panorama-Glasfront mit Aluminiumeinfassung

ermöglicht dieses visuelle Spektakel. Der See

bietet sich, nebst der Bergluft und der Aussen-

dusche, zudem als riesiges Abkühlbecken an.

Das Interieur, das aus Gründen der Privatsphä-

re nur vom See her einsehbar ist, besteht aus

einer eleganten Horizontaltäferung in astarmer

KÜNG AG SaunabauRütibüelstrasse 17

CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55

Fax +41 (0)44 780 13 79

[email protected]

www.kuengsauna.ch

spanntes Stehen ermöglicht. Die einzigartige

Dämpfungsfunktion schont die Gelenke, regt

die Durchblutung an und reduziert Ermü-

dung, Trägheit und Leistungsabfall. Die Anti-

Ermüdungsmatte ist auf alle Arbeitsbereiche

zugeschnitten, in denen Mitarbeiter längere

Zeit stehen müssen.

Gut versorgtDas schweizweit dichte Netz an Service Cen-

tern und ein bequemes Service-Abonnement

sorgen für tadellose Eingangsbereiche. Die

Matten sind vielfach kombinierbar und werden

regelmässig gewaschen und vor Ort ausge-

tauscht. Das Resultat: ein makellos sauberes

Entree, kein Ausrutschen mehr auf nassem

Boden und reduzierte Reinigungskosten.

Schmutz-, Blickfang und vieles mehr: das CWS-Mattenprogramm Der erste Eindruck zählt. Ein gepflegter Eingangsbereich lädt Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter ein und bannt gleichzeitig Schmutz und Nässe. CWS hält für jeden Bedarf die passende Matte bereit und sorgt für eine perfekte Arbeitsgrundlage und reduzierte Reinigungskosten.

Helfer gegen Schmutz, sie bilden gleichzeitig

auch eine attraktive Visitenkarte nach aussen.

Link Mat SystemÜber ein spezielles Link-System mit Klettver-

schlüssen lassen sich verschiedene Matten

beliebig zu Korridoren oder Grossflächen fest

verbinden. Das Verrutschen oder Verschie-

ben wird erheblich reduziert. Dies ermög-

licht eine flexible Verbindung fast aller CWS

Standard-Mattentypen. Die Klettverschlüsse

reihen Standard- und Logomatten unsichtbar

aneinander. Hochwertige und empfindliche

Böden können so effektiv und grossflächig

geschont werden.

Anti-ErmüdungsmatteDie Anti-Fatigue-Matte ist ein medizinisch

getestetes Spezialprodukt, das auf minimale

körperliche Bewegung reagiert und ein ent-

Die Schmutzfangmatten von CWS stoppen

Feuchtigkeit und Schmutz bereits im Eingangs-

bereich. Wirksame Einlagen sorgen dafür, dass

Partikel und Steinchen nicht in Innenräume ge-

tragen, sondern in die Mattenzwischenräume

gebürstet werden. In Form und Farbe auf den

Eingangsbereich abgestimmt, schützen sie op-

timal vor grobem Schmutz und Nässe.

Standard oder LogoDie CWS Schmutzfangmatten gibt es in prak-

tischen Standardgrössen und Farben. Nach

Wunsch können die Matten auch bedruckt

werden. Firmenlogo oder Werbeslogans

unterstreichen den visuellen Auftritt eines

Unternehmens. Weit mehr als 100 kräftige

Farbtöne und die hohe, beinahe fotografische

Druckqualität ermöglichen die kreative Um-

setzung von individuellen Vorstellungen. Die

Schmutzfangmatten sind so nicht nur effektive

CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20

CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77

[email protected]

www.cws-boco.ch

12 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N S a u n a b a u S c h m u t z m at t e n

Sehnsucht, See und Sauna

Polarkiefer; die auf ein Minimum reduzierten,

durchgehende Stützen lassen die Liegeflächen

fast schweben. Dank des Biosa® Designofens

aus hochwertigem Chromstahl können die

Benutzer zwischen finnischer Hochtempera-

tur- und kreislaufschonender Softklima-Sauna

wählen. Neben der Sauna ist sich auch der Um-

kleideraum, in welchem die horizontale Täfe-

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das umsichtige Küng-Design und die Fähigkeit

dieses in der Schweiz führenden Herstellers,

über die Saunagrenzen hinweg zu denken und

individualisierte Gesamtlösungen zu kreieren.

Outdoor-Saunas haben einen ganz besonderen

Reiz. Sie bilden, bei richtiger Konzeption, eine

Brücke zwischen Innen und Aussen, zwischen

Nestwärme und den Naturelementen. Eine sol-

che Brücke ist auch das Objekt von Küng AG

Saunabau direkt an den Wassern des Brienzer-

sees. Das idyllische 500-Seelen-Dorf Oberried

mit seinen Holzbauten und den steil abfallen-

den Bergflanken bietet das perfekte Setting für

die alte finnische Tradition, Schwitzhütten in

freier Natur zu bauen. In typischer Küng-Manier

kontrastieren jedoch das urban-lineare Design

und die moderne Materialisierung der Sauna

gezielt mit der ländlichen Staffage.

Der Innenraum der Sauna, welche unterhalb

des Wohnhauses diskret in den Hang gebaut

ist, fliesst förmlich in den nur wenige Meter

entfernten See. Eine profillose, raumhohe

Panorama-Glasfront mit Aluminiumeinfassung

ermöglicht dieses visuelle Spektakel. Der See

bietet sich, nebst der Bergluft und der Aussen-

dusche, zudem als riesiges Abkühlbecken an.

Das Interieur, das aus Gründen der Privatsphä-

re nur vom See her einsehbar ist, besteht aus

einer eleganten Horizontaltäferung in astarmer

KÜNG AG SaunabauRütibüelstrasse 17

CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55

Fax +41 (0)44 780 13 79

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spanntes Stehen ermöglicht. Die einzigartige

Dämpfungsfunktion schont die Gelenke, regt

die Durchblutung an und reduziert Ermü-

dung, Trägheit und Leistungsabfall. Die Anti-

Ermüdungsmatte ist auf alle Arbeitsbereiche

zugeschnitten, in denen Mitarbeiter längere

Zeit stehen müssen.

Gut versorgtDas schweizweit dichte Netz an Service Cen-

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sorgen für tadellose Eingangsbereiche. Die

Matten sind vielfach kombinierbar und werden

regelmässig gewaschen und vor Ort ausge-

tauscht. Das Resultat: ein makellos sauberes

Entree, kein Ausrutschen mehr auf nassem

Boden und reduzierte Reinigungskosten.

Schmutz-, Blickfang und vieles mehr: das CWS-Mattenprogramm Der erste Eindruck zählt. Ein gepflegter Eingangsbereich lädt Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter ein und bannt gleichzeitig Schmutz und Nässe. CWS hält für jeden Bedarf die passende Matte bereit und sorgt für eine perfekte Arbeitsgrundlage und reduzierte Reinigungskosten.

Helfer gegen Schmutz, sie bilden gleichzeitig

auch eine attraktive Visitenkarte nach aussen.

Link Mat SystemÜber ein spezielles Link-System mit Klettver-

schlüssen lassen sich verschiedene Matten

beliebig zu Korridoren oder Grossflächen fest

verbinden. Das Verrutschen oder Verschie-

ben wird erheblich reduziert. Dies ermög-

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reihen Standard- und Logomatten unsichtbar

aneinander. Hochwertige und empfindliche

Böden können so effektiv und grossflächig

geschont werden.

Anti-ErmüdungsmatteDie Anti-Fatigue-Matte ist ein medizinisch

getestetes Spezialprodukt, das auf minimale

körperliche Bewegung reagiert und ein ent-

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Feuchtigkeit und Schmutz bereits im Eingangs-

bereich. Wirksame Einlagen sorgen dafür, dass

Partikel und Steinchen nicht in Innenräume ge-

tragen, sondern in die Mattenzwischenräume

gebürstet werden. In Form und Farbe auf den

Eingangsbereich abgestimmt, schützen sie op-

timal vor grobem Schmutz und Nässe.

Standard oder LogoDie CWS Schmutzfangmatten gibt es in prak-

tischen Standardgrössen und Farben. Nach

Wunsch können die Matten auch bedruckt

werden. Firmenlogo oder Werbeslogans

unterstreichen den visuellen Auftritt eines

Unternehmens. Weit mehr als 100 kräftige

Farbtöne und die hohe, beinahe fotografische

Druckqualität ermöglichen die kreative Um-

setzung von individuellen Vorstellungen. Die

Schmutzfangmatten sind so nicht nur effektive

CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20

CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77

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www.cws-boco.ch

12 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N hÜPPe 501 D e S i g n

Wie auch bei anderen HÜPPE-Serien stehen

diese Duschabtrennungen in den Basis-Modell-

varianten: Viereck-, Viertelkreis, Fünfeck- und

Badewannenabtrennung zur Wahl.

Das erstaunlichste an der Modellserie HÜPPE

501 Design ist ihr unschlagbar günstiges Preis/

Leistungsverhältnis, das dieses Modell nicht

nur für Endkunden sondern auch für Archi-

tekten zur Ausstattung von Hotels, Überbau-

ungen und öffentlichen Gebäuden höchst

attraktiv macht.

Erhältlich sind Duschabtrennungen HÜPPE

501 Design bei allen Sanitärgrossisten, die

mit den Planungsdetails bestens vertraut

sind und dank überlegter Gestaltung der

Preisliste, ohne Zeitaufwand, auch für jede

individuelle Lösung, sofort den entspre-

chend günstigen Preis nennen können. Die

Erfolgsstory der HÜPPE 501 Design beruht

nicht zuletzt darauf, dass für verschiedene

Abmessungen einheitliche Preise bestehen.

Schliesslich sind HÜPPE 501 Design-Abtren-

nungen bei den Sanitärinstallateuren wegen

ihrer durchdachten und einfachen Montage

besonders beliebt.

HÜPPE 501 Design: Markenqualität und Spitzen-design müssen nicht teuer seinEs ist kein Wunder, dass HÜPPE 501 Design sich zum Shooting-Star unter den Dusch- abtrennungen von Hüppe entwickelt hat. Basis dieser Erfolgsstory sind drei Hauptfaktoren: Eine vertrauenswürdige Marke, höchste Qualität, dank jahrzehntelanger Erfahrung des Spezialisten für den Duschbereich und das exzellente, trendige Design.

möglicht. Der grösste Trumpf für die Verwen-

dung der Duschabtrennungen HÜPPE 501

Design besteht jedoch darin, diese Abtren-

nungen im millimetergenauen Wunschmass,

selbst mit Ausschnitten und Schrägen, zu er-

halten. Damit sind der Realisierung individu-

eller Kreationen, kaum Grenzen gesetzt und

die perfekte Anpassung, auch an bauliche

Unzulänglichkeiten möglich.

Hier sind Funktionalität, vereint mit Eleganz

und transparenter Ästhetik, eine ideale Sym-

biose eingegangen. Entscheidend ist hierfür

die teilgerahmte Ausführung in Verbindung

mit grazilen Profilen. Bestechend ist auch

die grosse angebotene Vielfalt. Mit alternativ

wählbaren Gleit-, Schwing- und Pendeltüren

werden persönliche Wünsche erfüllt, wie

auch das Eingehen auf bauliche Belange er-

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4

CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80

Fax +41 (0)44 872 70 88

[email protected]

www.hueppe.ch

Nicht umsonst haben sich Duschabtrennungen der Serie HÜPPE 501 Design zum Shooting-Star entwickelt. Das hier gezeigte Beispiel mit Schwingtür-Eckeinstieg und zwei festen Segmenten macht die für diese Serie typische transparente Eleganz, mit ihrer teilgerahmten Ausführung, deutlich und zeigt das unverkennbare Design des Markenherstellers und jahrzehntelangen Spezialisten für den Duschbereich. Neben dem hervor-ragenden Design und der hoher Funktionalität ist aber auch das unschlagbar günstige Preis/Leistungsver-hältnis für die Beliebtheit dieser Serie ausschlaggebend.Damit ist die Serie HÜPPE 501 nicht nur für den Endverbraucher, sondern auch den Architekten, zur Ausstattung von Hotels, Überbauungen und öffentlichen Gebäuden, höchst interessant. Beachtlich für das relativ tiefe Preis-niveau ist nicht zuletzt die grosse Vielfalt der gestalterischen Möglichkeiten. Zur individuellen Gestaltung und für kreative Lösungen werden die Abtrennungen der Serie HÜPPE 501 Design, millimetergenau, auch mit Schrägen und Ausschnitten zu moderaten Fixpreisen angeboten.

Lödige (Schweiz) AGBäulerstrasse 208152 Zürich-Glattbrugg

Telefon: + 41 44 818 76 76E-Mail: [email protected]

BAU info 11/12 · 2010 13

N e u h e i t e N I n n o vat I o n e n f ü r I h r B a d a u s s ta h l -e m a I l

Durchdachtes Design«Schmidlin FLOOR» lässt sich bodeneben in

jeden Plattenboden integrieren und wirkt so

äusserst grosszügig. Eine Besonderheit die-

ser Duschfläche ist die Form der Ecken: Im

Vergleich zu herkömmlichen Duschwannen

sind die Eckradien der «Schmidlin FLOOR» viel

enger. Somit sind die Ecken nicht rund, son-

dern wirklich eckig und integrieren sich her-

vorragend in die klaren Linien der Bodenplat-

ten. Die Duschfläche lässt sich so mit einer

feinen Silikonfuge perfekt bodeneben in den

Plattenboden einpassen. Als einziger Herstel-

ler von Stahl-Email Produkten ist Schmidlin in

der Lage, diese engen Radien zu produzieren.

Der flache Ablaufdeckel ist bündig in die Flä-

che integriert. Durch seine Grösse verdeckt

er den Ablauf und seine flache Form stört

nicht beim Betreten der Duschfläche. Damit

bodeneben wirklich bodeneben ist.

«Schmidlin FLOOR» ist in 36 verschiedenen

Grössen erhältlich. Zusätzlich gibt es aus der

gleichen Produktlinie noch Ecklösungen mit

runder oder abgeschrägter Ecke. «Schmidlin

FLOOR» gibt es in besonders edlem, mattem

Email in den aktuellen Bodenplattenfarben

und in glänzendem Email in den bekannten

Sanitärfarben.

Zwei Erfolgsprodukte im Fokus: Innovationen für Ihr Bad aus Stahl-Email.Perfektion made in Switzerland: Die bodenebene Duschfläche «Schmidlin FLOOR» hat sich zum Erfolgsprodukt entwickelt – im privaten Bereich ebenso wie in Hotels. Die Qualität der Stahl-Email Oberfläche, das ausgezeichnete, edle Design und das durchdachte Einbausystem setzen bisher unerreichte Massstäbe. Der absolut bodenebene Einbau ohne Stolperkante ermöglicht bequemes und komfortables Duschen in jedem Alter.Freistehende Badewannen aus Stahl-Email – eine weitere Erfolgsgeschichte. Die freiste-henden Badewannen der Serie «SHAPE» sind komplett aus einem Stück, aussen so schön wie innen, mit konischer Aussenform und feiner, eleganter Optik.

Badewannen, Duschwannen, Duschflächen

und Waschtische aus den natürlichen Mate-

rialien Stahl und Email her. Die einzigartigen

Oberflächen aus Stahl-Email von Schmidlin

sind extrem robust, dauerhaft brillant, pfle-

geleicht und entsprechen höchsten Ansprü-

chen an Hygiene. Auf der glasierten und

anorganischen Oberfläche finden Bakterien

und Keime keinen Nährboden. Gleichzeitig

lassen sich Schmutz und Seifenreste sehr

leicht mit Wasser und milden Badreinigern

abspülen.

Bodenebene DuschflächenDie durchgängige Stahl-Email Duschfläche

«Schmidlin FLOOR» sorgt für angenehme Sau-

berkeit. Denn was bereits optisch überzeugt,

ist auch hygienisch ein klarer Vorteil: die

emaillierte Oberfläche ohne Fugen. Besonders

im Vergleich zu geplättelten Duschflächen wird

der Unterschied deutlich. Das anorganische

Material bietet Bakterien und Keimen keinen

Nährboden. Zudem wird, anders als bei ge-

plättelten Duschflächen, der gesamte Dusch-

bereich durchgängig abgedeckt. So kann kein

Wasser, beispielsweise durch poröse Fugen,

unter die Duschfläche gelangen. Die Stahl-

Email Oberfläche lässt sich problemlos mit

einem feuchten Tuch reinigen.

Eine Badewanne der Serie «SHAPE» ist ein

exklusives Schmuckstück und bietet auch

bei der Installation bemerkenswerte Vorteile:

Als komplettes Stück kann sie problemlos ins

fertige Bad, ins Schlafzimmer oder Hotelzim-

mer gestellt und angeschlossen werden. Die

ausgewählten Ablaufgarnituren sind bereits

werkseitig vormontiert und ermöglichen eine

einfache Montage. Die nahtlose Einheit von

Wanne und Verkleidung und das fest mon-

tierte Untergestell garantieren hohe Stabili-

tät und Langlebigkeit.

Die neue Wannenserie «SHAPE» gibt es in drei

verschiedenen Modellen in insgesamt 5 Grös-

sen: «Schmidlin STARLET SHAPE», «Schmidlin

HOME OVAL SHAPE» und «Schmidlin PURISTA

SHAPE».

Schweizer QualitätsprodukteSchmidlin ist der einzige Schweizer Fabrikant

von Badprodukten aus Stahl-Email und stellt

Wilhelm Schmidlin AGGotthardstrasse 53

CH-6414 OberarthTel. +41 (0)41 859 00 60

Fax +41 (0)41 859 00 79

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14 BAU info 11/12 · 2010

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BAU info 11/12 · 2010 15

N e u h e i t e N s p ü lt e c h n I k

der Händler und Handwerker im Blick. Gutes

Design bedeutet einen Mehrwert für den

Endkunden und dafür ist er bereit, mehr zu

zahlen. Für Handel und Handwerk schlägt

sich das in deutlich höheren Margen nieder.»

Die Qualität der TECE-Technik wird durch Part-

nerschaften mit international renommierten

Unternehmen bestätigt. Beispielsweise mit

TOTO, dem Weltmarktführer bei Dusch-WCs

und Japans führendem Hersteller von Sanitär-

keramik. Für die Anbindung seiner Dusch-WCs

an europäische Spülsysteme setzt TOTO auf

Spültechnik von TECE.

Bei der Spültechnik auf Nummer SicherDer Haustechnikspezialist TECE liefert nicht nur beste Qualität, sondern auch ein Spül-techniksystem, in dem alle Komponenten die hohen Anforderungen des Schweizer Marktes erfüllen. Dabei wartet TECE mit einer breiten Palette an WC-Betätigungen auf. Hier bietet das Unternehmen nicht nur anspruchsvolles Design, sondern auch die Garantie, dass jede TECE-Betätigungsplatte auf jeden TECE-Spülkasten passt. Installateuren gibt das Sicherheit: bei der Planung und später beim Einbau.

Drosselringe stehen zur Verfügung. Bei der

Spülmenge hat der Installateur die Wahl zwi-

schen 4,5; 6; 7,5 und 9 Litern für die Vollspü-

lung, während die Teilspülung von 3 Litern

konstant bleibt. Wichtig für Sanierungen: Da

besonders in Altbauten die Abwasserleitungen

oft für große Spülmengen dimensioniert sind,

kann der TECE-Spülkasten auch nachträglich

auf 9-Liter-Vollspülung umgestellt werden.

Exklusiv zum eigenen Spülkasten bietet TECE

ein komplettes Sortiment an WC-Betätigun-

gen für den Privat- und Objektbau. Highlights

sind hier TECEloop aus Glas und TECEsquare

aus Edelstahl. Mit TECEloop hat das Unter-

nehmen weltweit die erste Betätigung auf

den Markt gebracht, die sich flächenbündig

einbauen lässt. Auf das gleiche Prinzip setzt

auch die extraflache TECEsquare: Die Drück-

erplatte aus gebürstetem Edelstahl ist nur

zwei Millimeter tief, die Technik dahinter wird

komplett in die Wand eingebaut. Eine abrieb-

feste Hightech-Beschichtung verhindert Fin-

gerabdrücke auf der Oberfläche. Drei nam-

hafte Design-Preise untermauern den Erfolg

von TECEsquare: der Design Preis Plus 2009,

der Red Dot Design Award 2010 und die No-

minierung zum Designpreis Deutschland

2010. Jürgen Fluck: «Bei unseren Design-

Entwicklungen haben wir immer den Nutzen

Kaum ein Unternehmen verfolgt bei Neu-

entwicklungen den Systemgedanken so kon-

sequent wie der Haustechnikspezialist TECE.

J. Fluck, Geschäftsführer der TECE Schweiz AG:

«Die richtige WC-Betätigung zu finden, ist

bei manchem Spülkastenhersteller gar nicht

so einfach. Selbst wenn WC-Betätigung und

Spülkasten vom gleichen Hersteller sind,

heisst das nicht, dass sie auch zueinander

passen.» Bei dem Anbieter aus Neuhausen

am Rheinfall können Installateure sicher

sein: Jede TECE-Betätigungsplatte passt auf

jeden TECE-Spülkasten – egal ob Standard-

bauhöhe oder niedrige Bauhöhe, ob mit Be-

tätigung von vorne oder von oben; das Innen-

leben des Spülkastens ist immer gleich.

Im Inneren jedes TECE-Unterputzspülkastens

für die Zweimengentechnik verrichtet ein

preisgekröntes Ablaufventil seinen Dienst.

Für seine nachhaltige Wasserverwendung

und universelle Funktionalität erhielt es den

Design Plus Preis 2009. Das Besondere an

dem Ventil: Unabhängig davon, welche Ke-

ramik zum Einsatz kommt, Spülmenge und

Spülstrom lassen sich flexibel an den Bedarf

des WCs anpassen. Anders als bei herkömm-

lichen Ablaufventilen kann beim TECE-Ventil

der Spülstrom im Nachhinein nicht nur redu-

ziert, sondern auch verstärkt werden – vier

TECE Schweiz AG Gewerbestrasse 8

CH-8212 Neuhausen am RheinfallTel. +41 (0)52 672 62 20

Fax +41 (0)52 672 62 21

[email protected]

www.tece.ch

Preisgekröntes Design: Die Edelstahl-Platte TECEsquare wartet mit drei Design-Preisen auf. Die WC-Betätigung TECEloop lässt sich bündig mit der Wand einbauen.

Spülmenge und Spülstrom lassen sich flexibel an den Bedarf der Keramik anpassen.

16 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N W a s s e r l e I t u n g s s a n I e r u n g e n

neues Kunststoffsystem nachgerüstet. Das

für das Promotec-Verfah ren eingesetzte Zwei-

komponenten-Epoxidharz ist eine Weiterent-

wicklung aus einem Produkt für den Einsatz-

bereich in der Lebensmittelindustrie und ent-

spricht selbstverständlich den Vorschriften.

SanierungsablaufDer Sanierungsablauf erfolgt grundsätzlich

in Etappen, und es wird nicht die gesamte

Wasserversorgung gleichzeitig stillgelegt.

Der gewohnte Wasserversorgungskomfort ist

im entsprechenden Teil dadurch nur während

einer relativ kurzen Zeit teilweise reduziert,

aber in den Wohnungen steht immer Wasser

zur Verfügung, das heisst, die Wasserversor-

gung ist nicht vollständig unterbunden. Als

Wohnungsbenutzer ist man somit im Komfort

etwas eingeschränkt, muss aber die vertrau-

te private Umgebung nicht verlassen.

Das Promotec-Verfahren ist ein schonungs-

volles Sanierungsverfahren, das auch dann

noch eingesetzt werden kann, wenn die Rohr-

leitungen bereits erhebliche Korrosionsschä-

den aufweisen.

Rost im Trinkwasser? Rohrdurchbrüche? Zu wenig Wasser?Zu jeder Tages- und Nachtzeit, täglich und auch nach einer Abwesenheit erwartet man, dass aus dem Wasserhahn sauberes, gutes Trinkwasser fliesst. Oder ist die Zufriedenheit dadurch getrübt, dass man immer wieder rostrotes Wasser feststellen muss oder gar eine Leitung durchgerostet ist und ein Wasserschaden vorliegt? Man kann sich von solchen unnötigen Unzulänglichkeiten befreien.

ist eine sehr zentrale Qualitätskomponente.

Mit der Reinigung in beiden Fliessrichtungen

wird die notwendige Voraussetzung geschaf-

fen, dass auf einem sauberen Untergrund ein

dauerhafter Korrosionsschutz eingebracht

werden kann und zudem dank dem Nassrei-

nigungsverfahren die noch vorhandene Mate-

rialsubstanz nicht zusätzlich geschädigt wird.

Die nahtlose Innenbeschichtung schützt das

ganze Leitungssystem nachhaltig vor weiteren

Korrosionsangriffen, und die Rostprobleme

sind beseitigt. So sind mit dieser Sanierung

die installierten Leitungen im Prinzip auf ein

Durch eine Rohrsanierung mit dem System

Promotec kann man diese Probleme elimi-

nieren und zugleich die Rohrleitungen vor

einer weiteren Zerstörung durch Korrosion

schützen.

NassreinigungsverfahrenMit dem patentierten Nassreinigungsverfah-

ren, ohne irgendwelche Zusätze von Chemika-

lien, können die Wasserleitungen in geschlos-

senen Kreisläufen gereinigt und anschlie-

ssend mit einer Beschichtung gegen Korrosi-

on geschützt werden. Der Reinigungsprozess

Promotec AGWasserleitungssanierungenSonnenweg 14

CH-4153 ReinachTel. +41 (0)61 711 32 53

Fax +41 (0)61 711 31 91

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www.promotec.ch

Rohrstücke vor der Sanierung, gereinigt und beschichtet.

02/10

Multimedia für HotelsFür die Gäste nur das Beste: Mit dem modularen Verkabelungssystem NewLine MMC3000pro von BKS Kabel-Service AG werden alle heutigen wie auch zukünftigen Multimedia-Bedürfnisse problemlos erfüllt. Zudem ist MMC3000pro äusserst energiee� zient.

Das 5 Sterne-Angebot von BKS.Die Nachfrage nach modernster Technik und Infrastruktur bei Geschäftsleuten und Feriengästen steigt stetig. Mit

In der Hotellerie bereits bewährt ...... wie auch in weltweit tätigen Unternehmen wie z.B. Die Post, Novartis, Zürich Versicherungen, Bank Julius Bär. In der Hotellerie gehören u.a. dazu das «Les Trois Rois» in Ba-sel, das «Bellerive» in Gstaad, das «Hotel du Lac» in Vevey, das «Solis Cambrian Hotel & Spa» in Adelboden sowie die «Hotelfachschule» in Lausanne.

NewLine MMC3000pro von BKS: Genau das Richtige für das Wohlbe� nden Ihrer Hotelgäste.

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dem höchst � exiblen und zukunftsorientierten Mul-timedia-Verkabelungssystem NewLine MMC3000pro bietet BKS genau das Richtige an für blitzschnellen, störungsfreien und gleichzeitigen Datenverkehr: DSL, Highspeed-Internet, EDV-Netzwerk, TV/SAT/Radio, ISDN, Telefon, Fax, B&O, Audio und Video etc. Pro Buch-se werden bis zu vier Dienste parallel übertragen.

Green-IT mit enormer Leistung.NewLine MMC3000pro von BKS garantiert eine elekt-rosmogfreie Umgebung und trägt aktiv zum Umwelt-schutz bei – ohne jeglichen Komfortverlust. Materi-albedarf wie auch Montageaufwand reduzieren sich gegenüber herkömmlichen Lösungen um bis zu 50%. Dabei bildet die verminderte Brandlast zusätzlich ein elementares Sicherheitskriterium. Eben: ökologisch, kosten- wie auch zeitsparend und sicher.

BAU info 11/12 · 2010 17

N e u h e i t e N maYBad

von Menschen. Extraflach und extrastabil er-

freut sie sich grosser Beliebtheit. Ausgiebige

Sortimentsvielfalt und viele Spezialgrössen

machen es Vorstellungen und Wünschen von

Kunden leicht. Dank freier Farbwahl lässt sie

sich auch in ungewöhnlichen Badelandschaf-

ten ideal integrieren.

Die Leichtigkeit des RaumsDie Duschverglasung RoVetro offenbart auf

einzigartige Weise die Leichtigkeit des Nass-

raums. Es ist der nuancierte Charme von Fest-

verglasungsduschelementen, die eine über-

zeugende Synergie zwischen Boden und Ab-

trennung ermöglichen. Die systemoptimierte

Verglasung erlaubt optimale Lösungen. In der

Synergie mit dem massgenauen Duschboden

RoVaro beispielsweise eine ideale Kombinati-

on, um eine Badewannenlösung in eine kom-

fortabel Duschlösung zu verwandeln.

MAYBAD: Die neue Badkollektion von ROMAYRaumbewusst planen – schrankenlos geniessen. Mit der neuen Kollektion MAYBAD setzt die ROMAY AG markante Akzente. Kompetenz, Innovation und Ästhetik verbinden sich in Nassräumen selbst beim hindernisfreien Bauen. MAYBAD lässt der Planung und Ge-staltung im privaten Bereich, in der Hotellerie/Gastronomie und in Institutionen hohen Freiraum.

Systemvielfalt nutzen – ausbaubar vom Einzel-

zum Reihenwaschtisch. Raffiniert bis ins Detail.

Ein modulares Meisterstück in der MAYBAD-

Kollektion. Marco Steinmann, Leitung Sanitär:

«MAYBAD steht für solide Qualität und tolle

Erlebniswelten im sanitären Bereich.»

Ein Highlight der Nassraumkultur Der Duschboden RoVaro verkörpert Emo-

tion, Feeling, Raumgefühl und Atmosphäre.

Moderne, klare, gradlinige und fugenlose

Form mit unsichtbarem Ablauf. Bodenebener

Einstieg. Freie Farbwahl. Die freien Längen-

und zahlreichen Breitendimensionen erhö-

hen den Spielraum für Einbauvarianten und

letztlich auch den Komfort. Die Rinne steht

funktional im Zentrum als intelligente Ablauf-

funktion. Funktionalität und Ästhetik stehen

hier perfekt im Einklang.

Barrierefreies Dusch- und Wellness-vergnügen Die Duschwanne Jubilar bietet ein barriere-

freies Dusch- und Wellnessvergnügen. Sie

beherzigt das Prinzip, dass Nassräume auch

Lebensräume sind. Die Duschwanne Jubilar

ist Ausdruck persönlicher Umfeldgestaltung

Viele Vorzüge der MAYBAD-Kollektion ba-

sieren auf dem neu entwickelten Werkstoff

Romylit XT – Garant für Widerstandsfähigkeit

und Bruchlosigkeit. Wie kaum ein anderer

Werkstoff ist er zudem geeignet, enge Radi-

en und Formen zu realisieren. Diese Vorzüge

hat sich ROMAY geschickt zunutze gemacht

in der MAYBAD-Kollektion. Vorläufig umfasst

sie vier Produkte.

Modular sein – Facetten klug verwirklichenBeim Waschtisch RoVabo, der Frucht des

neuen, innovativen Werkstoffes Romylit XT,

offenbart sich der Nutzen auf schöne Weise:

Variantenreichtum ausschöpfen, intelligente

Waschtisch RoVabo.

Reihenwaschtisch RoVabo. Duschverglasung RoVetro mit Duschboden RoVaro.

Duschwanne Jubilar.

Romay AGGontenschwilerstrasse 5

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18 BAU info 11/12 · 2010

I n s e r at e

Nach dem verheerenden Feuer wurde das komplette Dach nach alten Plänen und Fotos rekonstruiert:ein Turmdach aus Blech, ein Dach mit authentischen Biberschwanzziegeln, rekonstruierte Wasserspeier,Entwässerung, Blitzschutzanlage, Lukarnen mit Holzschindeln. Nach historischem Vorbild geplant undrealisiert von der Scherrer Metec AG. Scherrer. einfach mehr Wert.

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Stuhl und Tisch ist eine Schweizer Stuhl- und Tischmanufaktur, die seit 1954 qualitäts- und

komfortorientierte Sitz- und Tischlösungen entwickelt, fertigt und vertreibt. Mit unseren

Möblierungskonzepten unterstützen wir Architekten, Innenarchitekten und Gastgeber überall

dort, wo Gäste sich wohl fühlen sollen.

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BAU info 11/12 · 2010 19

N e u h e i t e N h o o v e r d Y n a m I c 3d

man diesen mit Standardgeräten vergleicht,

welche 15 Liter pro Waschgang benötigen.

Verglichen mit dem Spülen von Hand können

sogar rund 14 600 Liter Wasser jährlich ge-

spart werden: dies bedeutet eine Reduktion

des Wasserverbrauch um rund 90%.

Diese exzellenten Werte in der Energieef-

fizienz sind dem Inverter Motor der neusten

Generation, der Waschinnovation Pulse und

dem Trocknungssystem «Turbo Dry» zu ver-

danken. Und für diejenigen denen dies immer

noch nicht genügt: die Produkte der Serie

«Hoover Dynamic» bieten zudem die Opti-

onstaste «Super Eco». Mit dieser sind zusätz-

lich Einsparungen von rund 25% elektrischer

Energie bei allen Hauptprogrammen möglich.

Dieses Gerät der «Hoover Dynamic 3D» Serie

heisst DDY 095 T, trägt das Green Ray Logo

und wurde mit zwei Carbon Footprint Sternen

für eine exzellente Ökologie ausgezeichnet.

Neue Geschirrspüler Hoover Dynamic 3DDer neue Geschirrspüler «Hoover Dynamic 3D» kommt auf den Markt. Er verfügt über drei spezielle Waschkörbe, welche der Grösse des Geschirrs angepasst sind. Dank den drei verschiedenen Waschebenen muss nie wieder etwas von Hand abgewaschen werden, nicht einmal grosse Kochtöpfe. Und all dies bei einer Standardgrösse von 60 cm Breite.

benutzerfreundlich: der Dampf-Modus und

der Nacht-Modus. Beim Dampfmodus wird

abwechselnd Dampf und Wasser eingesetzt,

dies ist insbesondere geeignet um einge-

trockneten und hartnäckigen Schmutz zu

entfernen. Durch diese innovative Reinigung,

welche Pulse genannt wird, muss nie wieder

von Hand vorgespült oder geschruppt werden.

Der Nacht-Modus ist ideal für die Geschirr-

reinigung über Nacht. Das Programm ist sehr

leise, es beträgt lediglich 39dB(A) und ist so-

mit kaum hörbar.

Der neue Hoover Dynamic 3D punktet nicht

nur mit seiner Geräumigkeit sondern zählt

aufgrund seiner Energieeffizienz auch zu den

Topgeräten: mit dem Geschirrspüler können,

im Vergleich zu ähnlichen Geräten der A

Klasse, 10% Elektrizität eingespart werden.

Der Verbrauch pro Waschgang beginnt bei

einem Verbrauch von 0.99 KW/h und 10 Liter Wasser.

Der ökologische Waschgang kann mit nur

10 Liter Wasserverbrauch durchgeführt wer-

den, dies dank dem patentierten Waschsys-

tem Pulse bei welchem zwischen Wasser und

Dampf abgewechselt wird. Mit dem neuen

Geschirrspüler von Hoover können bis zu 1 000

Liter Wasser pro Jahr eingespart werden, wenn

Die dritte zusätzliche Ebene eignet sich ideal

für kleine oder lange Gegenstände, die bisher

nur mühsam platziert werden konnten: kleine

Kaffeetassen, Untertassen, Dessertschalen,

Schöpfbesteck, lange Messer und Kochlöffel.

Der zusätzliche Waschkorb ist 8 cm hoch und

gleich tief wie die anderen Körbe. Er ist zentral

befestigt, nimmt kein Platz weg, schafft jedoch

einen neuen zuvor nie gebrauchten Platz.

Der mittlere Waschkorb ist der Grösse von

Gläsern, Tassen und Desserttellern angepasst.

Der unterste Waschkorb eignet sich vorzüglich

für grosse Teller (bis zu 31 cm Durchmesser),

Kochtöpfe, Pfannen und grosse Behälter.

Mit nur einem Spülgang lassen sich bis zu

15 «Premium» Gedecke waschen: dass sind

insgesamt 190 Gegenstände. Somit bietet

dieser Geschirrspüler 35% mehr Platz als ein

normaler Geschirrspüler, welcher Platz für 12

Gedecke hat. Die Aussengrösse unterscheidet

sich dabei nicht von anderen Geräten.

Dieser Geschirrspüler zeichnet sich durch

seine Flexibilität und Einfachheit aus: das

Geschirr kann wie gewöhnlich geordnet wer-

den, dies allerdings mit der Sicherheit für

jeden Gegenstand Platz zu finden. Von den

12 Programmen die zur Verfügung stehen

sind insbesondere zwei Programme sehr

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20 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N p r o f I s t e a m

Schweizer Erfindung wird zum Welthit Eine Viertelmillion Profi Steam wurden in den letzten zehn Jahren in der Electrolux-Fabrik Schwanden produziert. Der in der Schweiz entwickelte Backofen hat das Dampfgaren populär gemacht und wird in alle Welt verkauft.

den, bietet Electrolux Interessenten und Käu-

fern Schulungen an – in allen Landesteilen.

Bis heute haben rund 100 000 Personen an

solchen Kochvorführungen teilgenommen.

Sie entdecken dabei die Vorzüge des Dampf-

garens, mit dem sich beispielsweise Gemüse

oder Fisch schmackhaft und gesund zuberei-

ten lassen. Wenn im Profi Steam ganze Me-

nüs gleichzeitig gegart werden, kann zusätz-

lich Energie eingespart werden.

Jubiläumsgeschenk ans «Zigerstöggli» Der 250 000. Profi Steam wurde im Namen

der Mitarbeitenden der Fabrik Schwanden

verschenkt: an das «Zigerstöggli» im glar-

nerischen Hätzingen, ein Ferienheim für er-

wachsene Menschen mit Behinderung. Bei

der Übergabe in Schwanden freut sich Hans-

ruedi Stierli, Leiter des Ferienheims: «Bei

uns ist nicht immer alles planbar. Besonders

gefällt uns am Profi Steam, dass das Essen

warm bleibt, auch wenn mal eine Gruppe

später kommt.»

Am 9. November 2010 ging der Profi Steam

mit der Nummer 250 000 im Glarner Dorf

Schwanden vom Band: ein grosser Moment

nach zehn Jahren Erfolgsgeschichte. Der Profi

Steam ist eine Schweizer Entwicklung, die

das Dampfgaren populär gemacht und damit

die Kochgewohnheiten hierzulande verän-

dert hat. Aber auch das Ausland fand Gefallen

an dieser Innovation: Aus Schwanden wurde

das Gerät in alle Welt exportiert, heute steht

der Profi Steam in australischen, japanischen

oder südafrikanischen Küchen. Für Lars Zim-

mermann, Leiter der Electrolux-Fabrik, ist der

Erfolg logisch: «Unsere Techniker haben ein

Gerät erfunden, das einfach zu bedienen ist

und zum modernen Kochen passt.»

Schulungen in der ganzen Schweiz Das Multitalent Profi Steam vereint das

drucklose Dampfgaren und konventionelle

Backfunktionen wie Unter- und Oberhitze,

Grill, Dörren und Heissluft. Damit die Mög-

lichkeiten des Geräts wirklich genutzt wer-

ELECTROLUX AGNerstrasse 587

CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11

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Fakten

Fabrik Schwanden 1907 gegründet (früher Therma) Anzahl Mitarbeitende und Lehrlinge per 1. Januar 2010: Electrolux Schwanden AG: 300 / 31 Total Electrolux Schweiz: 998 / 49

Jährlich produzierte Neugeräte rund 200 000 Davon rund 40 Prozent für den Export

Profi Steam – In der Schweiz entwickelt, produziert und

im Jahr 2000 lanciert – November 2010: 250 000 Profi Steam in

Schwanden produziert – Davon über die Hälfte in der Schweiz verkauft– Übrige weltweit beispielsweise nach Süd-

afrika, Japan, Australien

Schulungen – 2009: 17 000 Schulungen in 12 Studios in der

ganzen Schweiz – 2003 – 2009: fast 92 000 Schulungen für

Besitzer eines Geräts

Energiesparen – durch gleichzeitiges Zubereiten der Speisen,

beispielsweise Fleisch, Gemüse, Reis

BAU info 11/12 · 2010 21

N e u h e i t e N e l e g a n t e r W e l l n e s s B e r e I c h

Auch die Toiletten der Linie Sunberry set-

zen mit ihrem klaren, runden Design einen

selbstbewussten Akzent – sie lassen sich dank

der Absenkverlangsamung des Deckels fast

lautlos schliessen und sind mit modernster

Dalmer Elektronik ausgerüstet. Lieferbar sind

sie sogar mit Geruchsbeseitigung und mit der

besonders pflegeleichten Oberfläche «C+».

Eleganter WellnessbereichWem die privaten Nasszellen in den Wohnun-

gen und Hotelzimmern nicht genug sind, darf

sich auf einen elegant-schnörkellosen Well-

nessbereich mit Aussen-Sole-Whirlpool und

grossem Hallenbad sowie auf die Saunaland-

schaft freuen. In den Anwendungsräumen

erwartet die Gäste unter anderem die hotel-

eigene, verführerische Apfelwellness- und

Kosmetiklinie. Alexandre Spatz ist nach nur

wenigen Monaten Betriebszeit von seinem

Konzept überzeugt: «Die Gäste nehmen unser

Haus wirklich als trendig wahr.»

Modern und zeitlos – Wellness beginnt im (Hotel-)BadBadewannen, die in ihrer Form und Schönheit die Phantasie anregen. Waschtische, die mit ihrem gradlinigen Design die Sinne ansprechen. Sie sind das Tüpfelchen auf dem «i» im neu eröffneten Wellnesshotel Golfpanorama im thurgauischen Lipperswil. Das Haus bietet Wellness in Reinkultur bis ins letzte Detail und einen wunderschönen Ausblick über den angrenzenden 27-Loch-Golfplatz oder die weiten Felder des Thurtals bis hin zum erhabenen Alpsteinmassiv.

reduzierten Auswahl an Materialien, die eine

spezielle Harmonie verbreiten.» Ein Blickfang

in den Nasszellen sind die Aufsatzwaschtische

der Linie Memento, die mit ihrem puristischen

Design inspirieren. Die minimalistische Recht-

eckform ist funktionell, wirkt rational und

richtet damit den Blick auf das Wesentliche.

Rutschhemmend und schalldämmendAlle Zimmer und Wohnungen sowie ein Teil

der elf Anwendungsräume im Wellnessbe-

reich sind mit einer Futurion-Duschwanne

ausgestattet, die nicht nur flach und da-

mit praktisch ist, sondern dank des neuen

Werkstoffs Quaryl auch rutschhemmend

und schalldämmend wirkt. Sie entspricht der

SIA-Schallschutznorm 181 und ist damit für

Hotelanlagen besonders geeignet, weil die

Gäste nicht durch Wassergeräusche in ande-

ren Zimmern gestört werden. Die Wohnungen

grenzen unmittelbar an den Hotelbau an und

sind grösstenteils bereits verkauft; sie verfü-

gen über eine formschöne Squaro-Badewanne

mit zum Wannenboden geschwungenen Lini-

en, die Ästhetik und ergonomischen Komfort

verbinden. Die Wanne aus dem Werkstoff

Quaryl schmiegt sich nicht nur wohlig warm

an den Körper, sondern erfüllt ebenfalls die

Schallschutzanforderungen nach SIA 181. Sie

ist zudem grosszügig mit Fliesen verkleidet

und bietet praktische Ablageflächen. Das

Gästebad der Wohnungen ist nebst der Fu-

turion-Duschwanne mit einem geometrisch

designten Waschtisch der Linie Pure Basic

ausgestattet. Der Clou ist ein integrierter

Handtuchhalter aus Edelstahl.

Der grosszügige Hotelneubau und die angren-

zende Residenz mit Wohnungen wirken mo-

dern und doch zeitlos. Hoteldirektor Alexandre

Spatz setzt voll auf Wellness und unterstreicht

dies mit trendigen Sanitärprodukten: «Wir wol-

len hip und sexy wirken. Unsere Zimmer haben

einen modernen, gradlinigen und doch ver-

führerischen Touch – gerade in den Badezim-

mern.» Wer von der grosszügigen Hotellobby

durch die Bar und das Restaurant Lion d'or

schlendert und sich auf das Hotelzimmer, die

Suite oder gar in die eigene Wohnung begibt,

taucht ein in eine wohnlich-moderne Atmo-

sphäre, dominiert von warmen Farben in Erd-

tönen und in den verschiedensten Nuancen.

Weisse Keramik als KontrastEinen Kontrast bilden die im ganzen Gebäu-

de phantasievoll inszenierte Beleuchtung,

die variantenreichen Fliesen sowie Tapeten

und die Sanitärkeramik in den Badezimmern.

Während in den Juniorsuiten freistehende

Badewannen im Schlafzimmer zum Anzie-

hungspunkt werden, wirken die weissen

Duschwannen, Waschtische und Toiletten in

den Nasszellen erfrischend edel. Ein Gross-

teil der 53 Hotelzimmer und 32 Wohnungen

ist mit Keramik des Sanitärherstellers Villeroy

& Boch ausgestattet. Architekt Thomas Graf,

Geschäftsführer des Architekturbüros Frei &

Graf in Weinfelden, achtete bei der Auswahl

in enger Absprache mit der Direktion auf Pro-

dukte, die vielen Gästen bekannt sind und die

«Tradition und Qualität widerspiegeln: Die

Sanitärprodukte sind hochwertig und zeitlos.

Sie passen in das Konzept mit einer bewusst

Villeroy & BochBahnhofstrasse 6

CH-5600 LenzburgTel. +41 (0)62 886 38 38

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Die Badewanne Squaro in den Wohnungen wird von den Memento-Aufsatzwaschtischen ergänzt.

Die Futurion-Duschwanne in den Hotelzimmern ist grosszügig, rutschhemmend und schalldämpfend.

22 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N s p I e l p l at z g e r ä t e a r W a - c l I n I c m ®

berg mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicher-

heit zertifiziert.

Der Umweltschutz und die Sicherheit stehen

bei uns an erster Stelle, und wir nehmen die-

se Sache sehr ernst.

Exklusive Spielplatzgeräte aus St. Erhard/Sursee LUBürli – die exklusiven Spielgeräte, die sich anders präsentieren als alle anderen, besser, kreativer, lustiger und anregender. Das klare Konzept sowie die Formen sprechen eine Sprache, die jedes Kind versteht. Die auserlesenen Farben sind der Natur entnommen, den Blumen und dem Regenbogen.

nem. Bürli-Geräte basieren auf pädagogi-

scher Kenntnis und Grundlage der kindlichen

Entwicklung. In Harmonie mit der Umwelt

animieren sie zu spielerischem Erleben und

Tatendrang. Hier steht das Kind in seiner

Welt, und es ist ihm überlassen, in welcher

Art und Weise es die Umgebung und den Kon-

takt mit anderen Kindern erleben will.

Wir werden immer das Wohl des Kindes in

den Mittelpunkt stellen. Auch sind wir gerne

mit Rat und Tat bei Ihrer Planung behilflich.

Mit uns treffen Sie immer die beste Wahl.

40 Jahre Erfahrung

GS (Geprüfte Sicherheit) Sämtliche Geräte werden nach neusten EN-

Normen 1176 gebaut und entsprechen somit

den europäischen Sicherheitsbestimmun-

gen. Alle Produkte sind durch die LGA Nürn-

Sie übertragen das Gefühl von Geborgenheit,

Verstandenwerden und Wärme. Ein Umfeld

also, in dem jedes Kind aufwachsen sollte,

frei von jeder Aggression und bereit für die

Aufnahme von allem Positivem und Schö-

BürliSpiel- und Sportgeräte AG

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Beispiel spezielle Wandmischer mit Bedienung

nach vorne und Kombimischer für Ausgüsse

und Steckbeckenreiniger erhältlich. Sämtliche

Armaturen dieser Linie eignen sich insbeson-

dere für den Einsatz in Spitälern, im Medizinal-,

Behinderten, Alters- und Pflegebereich.

Hygienisch, ergonomisch, funktionell: arwa-clinic M®

Überzeugende Vorteilearwa-clinic M überzeugt mit besonderen Raf-

finessen und erfüllt höchste Ansprüche an

Hygiene und Funktionalität: Laminarstrahl-

düsen verhindern die Aerosolbildung und er-

höhen den Schutz gegen Legionellen, was für

eine optimale Sauberkeit am Waschbecken

sorgt. Der pflegeleichte und bruchsichere

Bedienungshebel aus Polycarbonat lässt

sich zudem mühelos mit dem Handrücken,

dem Arm oder dem Ellbogen bedienen. Alle

Modelle der Linie arwa-clinic M sind stan-

dardmässig mit einer effektiven Mengen-

und Temperaturbegrenzung ausgerüstet. Ein

integrierter Verbrühschutz sorgt ausserdem

dafür, dass eine individuell festlegbare Was-

sertemperatur nicht überschritten wird. Die

Temperaturspanne kann jederzeit verändert

werden.

Das SortimentDie Linie arwa-clinic M besteht aus einem

kompletten mechanischen Mischsortiment.

Auch sind Sonderausführungen, wie zum

Die Armaturenlinie arwa-clinic M wurde eigens

für die speziellen Bedürfnisse im Medizinal-

und Pflegebereich entwickelt. Die bewährte

Armaturenserie erfuhr in den letzten Mona-

ten ein sanftes Redesign. Entscheidende

Kriterien dafür waren maximale Hygiene und

Funktionalität. Die neue arwa-clinic M basiert

auf dem Armaturenkörper der ebenfalls über-

arbeiten Linie arwa-class M. Mittels einfa-

chem Austausch der Bedienungshebel lässt

sich die Armatur arwa-class M ohne grossen

Aufwand zur arwa-clinic M umrüsten.

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BAU info 11/12 · 2010 23

N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n

Bewusst hat sich die Baukommission dazu

entschlossen, für den Aufbau keine alten

Balken oder Ziegel zu verwenden, die wären

ohnehin nicht authentisch. Statt dessen wird

mit neuen, aber historisch korrekten Materi-

alien eine Kopie erstellt. Die heutigen Zünfter

und ihre Gäste erleben diesen Nachbau wie

vor 300 Jahren ihre Vorgänger im damals neu

gebauten Zunfthaus. Die natürliche Patina

durchs Altern und Nachdunkeln kommt von

alleine. In dreihundert Jahren wird das Zunft-

haus so aussehen wie gewohnt, drinnen viel-

leicht noch etwas frischer, sollte das Rauch-

verbot ebenfalls so lange bestehen bleiben.

Historisch korrekte Biberschwanzziegel Wie seine Nachbarhäuser ist auch das Zunft-

haus zur Zimmerleuten mit Biberschwanz-

ziegeln gedeckt. Der gebrannte Tonziegel ist

weitaus haltbarer und langlebiger als Holz-

schindeln und, nach den schon den Römern

bekannten Mönch-und-Nonne-Ziegeln, die In-

novation des 17. Jahrhunderts. Wie Holzschin-

deln wird der Biberschwanz in Doppeldeckung

verlegt und bildet eine ebenso zuverlässige

wie langlebige und natürliche Dachabde-

ckung. Bei der Suche nach den geeigneten

Ziegeln wendet man sich an die «Tuileries et

Briqueteries Bardonnex SA». Diese 1896 ge-

gründete Ziegelei (jetzt im Besitz der Ziegelei

Rapperswil Louis Gasser AG) hat sich auf die

Produktion von Biberschwanzziegeln spe-

zialisiert. In der ganzen Schweiz finden sich

markante Dächer historischer, aber auch mo-

derner Gebäude mit Ziegeln aus dem Kanton

Genf.

850 Jahre Geschichte, ein Feuer und ein neues Dach

unversehrten unteren Stockwerken werden

die Einbauten entfernt. Täfer, Böden, Schnit-

zereinen, Bilder, Fliesen, Ofenkacheln werden

vorsichtig demontiert, um sie später gründlich

gereinigt genau dort wieder einzusetzen. Beim

Rückbau entdeckt man eine gut erhaltene Mau-

er von 1156. Auch eine in Grösse und Zustand

einmalige Wandmalerei aus der Zeit um 1400

wird freigelegt. Der Wiederaufbau beginnt mit

den tragenden Strukturen. Im September 2008

ist die Arbeit der Zimmerleute mit der Aufrichte

für die Dachstühle der verschiedenen Dachteile

und des Turm abgeschlossen.

Wiederaufbau ohne künstliche AlterungDer augenfälligste Baufortschritt, weil er über

die provisorische Fassade hinausragt, ist das

neue Dach, gekrönt von dem roten Turmdach

des Erkers. Der Dachteil zur Römerstrasse

wurde leicht angehoben, um mehr Platz für

die neue Haustechnik zu gewinnen. Ende Mai

2009 ist mit dem Setzen des letzten Firstzie-

gels die Dach-Rekonstruktion abgeschlossen.

Die rote Blechspitze des Turms, das Gelb der

Ziegel und Schindeln setzen sich hell von den

Nachbarhäusern ab.

Über die Rekonstruktion des abge-brannten Dachstocks des Zürcher Zunfthauses zur Zimmerleuten Ein Bericht von Beat Conrad, Scherrer Metec AG

Die Nacht zum 15. November 2007 schockt ganz

Zürich. Durch einen technischen Defekt steht

das Zunfthaus zur Zimmerleuten in Flammen,

eines der ältesten und historisch wertvollsten

Häuser in Zürich. Mehr als 100 Feuerwehrleute

sind im Einsatz. Als der Dachstock über dem

Zunftsaal unerwartet früh einstürzt, verliert ein

Feuerwehrmann sein Leben, weitere Kollegen

werden verletzt. Das Dachgeschoss und das

zweite Stockwerk mit dem grossen Zunftsaal

brennen total ab, die darunter liegenden Räu-

me und Gaststuben werden durch Hitze, Rauch

und Wasser stark beschädigt.

Das Haus zum Roten Adler, wie es offiziell

heisst, ist seit 1459 im Besitz der Zunft zur

Zimmerleuten. 1708 wird der hölzerne Kopf-

bau durch einen Steinbau ersetzt. Er ist ein

Stockwerk höher und mit Zunftstuben und

Restaurants ganz auf die Zwecke der Zunft

ausgerichtet. Ausbauten und Innenschmuck

bleiben seit dieser Zeit weitgehend unverän-

dert, was das Zunfthaus kulturhistorisch so

besonders wertvoll macht.

Nach dem Brand analysiert eine Expertenkom-

mission mit Zünftern, Fachleuten und Denk-

malpflege den Schaden und die verbliebene

Bausubstanz. Unter Federführung der Denk-

malpflege wird der Wiederaufbau des Zunft-

hauses beschlossen. Damit verbunden ist die

Rekonstruktion aller historisch wertvollen

Bereiche, insbesondere des total zerstörten

oberen Stockwerks mit dem grossen Zunftsaal

und dem Dach. Zugleich sollen die Abläufe für

die gastronomische Nutzung optimiert und

eine umweltgerechte Haustechnik eingebaut

werden. Dazu gehören rollstuhlgerechte sa-

nitäre Einrichtungen, ein Fahrstuhl, moderne

Küche, umweltgerechte Haus- und Klima-

technik, Brandschutz mit Sprinkleranlage.

Selbstverständlich hat alles den heutigen

baupolizeilichen Standards für gastronomi-

sche Betriebe zu entsprechen.

Die Aufräumarbeiten werden zur Spurensuche

nach noch erhaltenen historischen Gegenstän-

den. Sie sollen als Referenzstücke Vorlagen für

die Rekonstruktion liefern. Aus den vom Feuer

24 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n

Es dauerte noch eineinhalb Jahre, bis auch

der Innenausbau abgeschlossen war und im

Oktober 2010 die Zunft zur Zimmerleuten ihr

Zunfthaus wieder in Betrieb nehmen konnte.

Ein Denkmal in Flammen

17. November 2007: Grosseinsatz der Zürcher FeuerwehrenDonnerstag, 23.30 Uhr: Die im Zunfthaus in-

stallierten automatischen Brandmelder lösen

in der Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr

Alarm aus.

23.32 Uhr: Wie bei einem automatischen

Alarm üblich, rückt ein Team von 9 Feuer-

wehrleuten mit einem Tanklösch- und einem

Drehleiterfahrzeug aus.

23.35 Uhr: Erste Anrufe auf 118 melden star-

ken Rauch aus dem Dach des Zunfthauses.

Der Disponent schickt ein zweites Tanklösch-

fahrzeug hinterher.

23.40 Uhr: Schon während der Anfahrt auf

der Quaibrücke erkennt die Besatzung die

bedrohliche Lage und fordert einen zweiten

Löschzug sowie Einsatzleitfahrzeug und Lei-

tungskräfte zur Verstärkung an.

Freitag, 0.00 Uhr: Der gesamte Dachstock

steht in Flammen. Das Haus wird nach Gäs-

ten und Personal abgesucht, ist aber leer. Der

grosse Zunftsaal im zweiten Stock ist zwar

verraucht, aber begehbar.

00.04 Uhr: Der B-Dienst trifft ein. Der Einsatz

konzentriert sich auf den Schutz der angebau-

ten und umliegenden Gebäude. Leichter Wind

treibt Funkenflug und Hitze auf die angrenzen-

den Gebäude. Die Anwohner werden evakuiert.

werklichen Traditionen beim Umgang mit

überlieferten Materialien wie Kupfer und Blei.

Das wird ergänzt durch das Know-how mo-

derner Bauphysik und dem Einsatz moderner

Konstruktions- und Verarbeitungsverfahren

wie CAD und CNC. Zahlreiche sorgfältig sa-

nierte Gebäude in der Nähe des Zunfthauses,

zum Beispiel Fraumünster und Stadthaus,

das Geschäftshaus Zur Trülle und die Urania

Sternwarte belegen die erfolgreiche enge Zu-

sammenarbeit mit Bauherrschaft, Architekten

und Denkmalpflege. Hinzu kommen die logis-

tischen Erfahrungen mit anspruchsvollen Bau-

projekten, beispielsweise die handwerkliche

oder industrielle Vorfertigung bis zur chargen-

gerechten Anlieferung für die termingerechte

Montage auf der Baustelle. Dass dies unter den

beengten räumlichen Verhältnisse der Altstadt

stattfindet, gehört ebenfalls zum Handwerk. In

diesem Fall wird bereits das Dach gebaut, wäh-

rend in den darunter liegenden Stockwerken

noch Spurensuche betrieben wird.

Turmdach nach Fotos rekonstruiertOriginalzeichnungen sind für den jahrhun-

dertealten Bau natürlich nicht mehr vor-

handen. Deshalb orientiert sich Scherrer an

Fotos – ebenso wie bei der Rekonstruktion

des Turmaufsatzes des NZZ-Gebäudes. Nach

Vorlage der Fotos wurden die Bauteile neu

gezeichnet. Dazu werden die Masse am von

den Zimmerleuten erstellten Dachstuhl ab-

genommen. Charakteristische Merkmale sind

der Übergang zur Turmspitze und die von

gerundeten Hutleisten überdeckten Falze.

In der Werkstatt werden dann die Bleche

zugeschnitten, die Formteile angepasst und

verschweisst oder gelötet. Während die nicht

sichtbaren Metallteile blank bleiben, erhal-

ten alle anderen Teile eine Lackierung in der

historischen Farbe des Roten Adlers. Danach

werden die Teile am Erkerturm montiert.

Ebenfalls nach Fotos rekonstruiert entstehen

in der Spenglerei-Werkstatt das beim Feuer

zerstörte Wappentier der Zunft, der Adler,

sowie vier wasserspeiende Drachenköpfe.

Sie waren keine Brandopfer, sondern fehlten

schon seit längerer Zeit. Jetzt schmücken sie

wieder die Abflüsse der Regenrinnen.

Parallel zum Turmdach werden die anderen

Metallarbeiten ausgeführt, Wasserrinnen und

Abdichtungen der Dachanschlüsse erstellt,

Fensterrahmen eingefasst, Halterungen für

Schneebremsen und die Blitzschutzanlage

montiert. Abschliessend folgt das Eindecken

mit Ziegeln und Schindeln.

Die Wahl fiel auf einen Tondachziegel, der in

seiner Färbung den ursprünglichen gelben

Zürcher Ziegel entspricht. Der verwendete Ton

bildet beim Brennen eine natürliche, ins Rötli-

che changierende Farbtönung, was eine har-

monische und lebendige Dachfläche ergibt.

Die Ziegel sind nicht auf historisch getrimmt

oder künstlich gealtert. Sie werden im Origi-

nalzustand eingebaut, genau wie die Ziegel

auf den Nachbardächern, nur haben diese

mehrere hundert Jahre Witterung hinter sich.

Man muss sich also noch etwas gedulden, bis

sich die neuen Ziegel ihrer Umgebung ange-

passt haben. Die Aussenwände der Dachgau-

ben sind mit Holzschindeln belegt. Sie stam-

men von Bäumen aus dem Kanton, was der Re-

gel entspricht, Schindelholz aus der Region zu

verwenden, weil es dem heimischen Klima am

besten standhält. Die Schindeln sind gleich-

zeitig Zierde und Schutz. Ursprünglich wurden

sie mit Holzdübeln oder handgeschmiedeten

Nägeln befestigt, was sich damals nur wohlha-

bende Bauherrschaften leisten konnten.

Komplett ab Dachstuhl, inklusive ZiegeldachNach dem Aufrichten des Dachstuhls durch

die Zimmerleute übernimmt die Scherrer

Metec AG die weiteren Bauarbeiten für das

Dach: Isolation, Spenglerei, Turmspitze, Blitz-

schutz und neu auch die Lattung und das

Dachdecken mit Ziegeln und Schindeln. Mit

diesem Schritt kann die Scherrer Metec AG

das komplette Dach aus einer Hand anbieten.

Was sich schon bisher bei Metall-Fassaden

und -Dächern als Vorteil erwiesen hat, macht

auch bei konventionellen Dächern Sinn, ob neu

oder historisch: die zahlreichen Übergänge

zwischen Dachkanten, Gauben, Schornstei-

nen, Fenstern, Abzügen, Lüftungsschächten,

Abflüssen ergeben derart viele Schnittstellen,

dass die Expertise, die Konstruktion, Koordina-

tion und Ausführung aller Arbeiten aus einer

Hand zu einem Vorteil wird.

Scherrer Metec ist auf Basis einer über

100-jährigen Firmengeschichte der Zürcher

Spezialist in Sachen Sanierung und Rekons-

truktion. Basis dafür ist die Pflege der hand-

Projekt:

Wiederaufbau und Rekonstruktion des Zunft-hauses zur Zimmerleuten, Zürich

Bauherrschaft: Zunft zur Zimmerleuten, ZürichArchitekt: Ernst Rüegg, ZürichDenkmalpflege Kt. Zürich: Giovanni Menghini, DübendorfDachziegel: Tuileries et Briqueteries Bardonnex SA, La Croix-de-Rozon GEMetallarbeiten, Dachdeckerei: Scherrer Metec AG, Zürich

BAU info 11/12 · 2010 25

N e u h e i t e N Z u n f t h a u s Z u r Z i m m e r l e u t e n

Seit dem Brandunglück werden bei vielen

Feuerwehren in der Schweiz die Verzeichnisse

ergänzt, damit spezielle Risiken historischer

Bauten besser eingeschätz werden können.

Der Tod des Feuerwehrmannes, die Bilder

des nächtlichen Feuers und der Trümmer ei-

nes der schönsten Säle der Stadt lassen nie-

manden unberührt. Die Brandursache und

die Frage des Einsturzes sind Gegenstände

umfangreicher Untersuchungen, bei denen

Abläufe und Entscheidungen des Einsatzes

bewertet werden:

Dank der schnellen Alarmierung der Einsatz-

und Verstärkungskräfte konnte das Feuer unter

Kontrolle gehalten und ein Übergreifen verhin-

dert werden. Insgesamt waren 195 Einsatzkräf-

te aufgeboten: Berufsfeuerwehr und freiwillige

Feuerwehr, Sanität, Stadtpolizei und die Son-

derdienste für Kriminaltechnik, Rechtsmedizin

und psychologische Betreuung.

Die Einsatzpläne der Feuerwehren verzeich-

nen bislang keine baulichen Besonderheiten

historischer Gebäude. So war der Dachstuhl

des Zunfthauses eine hängende Konstruk-

tion, die sich nur an den Seitenmauern ab-

stützt. An ihr war die Decke des grossen

Zunftsaals aufgehängt, um ihn von Stützen

freizuhalten. Durch das Feuer wurde die Sta-

tik überraschend schnell instabil und liess

das Dach mitsamt der Saaldecke einstürzen,

ohne dass im Saal Voranzeichen erkennbar

waren.

00.40 Uhr: Unerwartet schnell bricht der

Dachstuhl mitsamt der Decke des grossen

Zunftsaals ein. Mehrere Feuerwehrleute wer-

den verletzt, drei sind verschüttet. Einer kann

sich selbst befreien, die beiden anderen wer-

den vermisst. Unter Lebensgefahr der Retter

kann der zweite Kollege schnell gefunden und

unter den Trümmern befreit werden, doch für

den dritten kommt jede Hilfe zu spät. Ein her-

abstürzender Balken hat ihn erschlagen. Der

44-jährige Familienvater ist der erste tödlich

verunfallte Feuerwehrmann in der Geschichte

der Zürcher Berufsfeuerwehr.

06.00 Uhr: Weitere Einsatz- und Piketkräfte

werden aufgeboten, um die erschöpften Kol-

legen abzulösen.

10.00 Uhr: In den Morgenstunden ist der

Brand weitgehend gelöscht. Am Abend zieht

die Feuerwehr ab und übergibt das Gebäude

seinen Eigentümern.

Samstag, 17. November: Mehrfache Einsätze

eines Löschzugs, nachdem sich Brandnester

entfachen.

Sonntag, 18. November: Die Brandwache for-

dert erneut einen Löschzug an, um Brandnes-

ter zu löschen.

Montag, 19. November: Definitiver Rückzug

der Feuerwehr mit der Brandwache.

Scherrer Metec AGAllmendstrasse 5

CH-8027 Zürich 2Tel. +41 (0)44 208 90 60

Fax +41 (0)44 208 90 61

[email protected]

www.scherrer.biz

© Fotos: www.zuegerpix.ch

26 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N s c h i n d l e r a w a r d

der Planer und Behörden für die Belange der

Accessibility Mühe haben, sich fortzubewegen

und zurechtzufinden.»

In den letzten sieben Jahren hat der Schindler

Award das Bewusstsein zahlreicher Archi-

tekturstudierenden und Architekturschulen

für die Belange der Barrierefreiheit und Zu-

gänglichkeit geschärft, er hat seine Design-

Philosophie aber auch weiter entwickelt und

verändert. Die wichtigsten Erkenntnisse der

ersten drei Wettbewerbe:

– Der entscheidende Grundsatz in der Archi-

tektur, dass die «Form der Funktion folgt»,

ist so gültig wie nie zuvor. Die Architektur

sollte Fortschritte aus anderen Gebieten

der Technologie und Medizin in ihre Arbeit

integrieren und dabei die Bedürfnisse aller

Menschen berücksichtigen.

– «Access for all» muss zum integralen Teil

jedes Architektur-Projektes werden. Wenn

Bauprojekte heute noch zum Resultat füh-

ren, dass Menschen mit eingeschränkter

Mobilität nicht die gleichen Wege und Zu-

gänge wie andere benützen können, dann

beweist dies klar eines: Der Grundsatz der

«Accessibility» ist noch nicht genügend in

der Architekturausbildung verankert.

Nach wie vor bleibt noch ein weiter Weg hin

zu einer städtischen Umwelt, wo «Access

for all» eine Selbstverständlichkeit ist, sagt

Cathérine Voltz: «Die bisherigen Wettbewerbe

haben gezeigt, dass in der Ausbildung junger

Architekten immer noch zu wenig in dieser

Richtung getan wird. Wir glauben, dass der

Schindler Award darum ein ideales Vehikel

der Bewusstseinsarbeit für eine bessere

Accessibility von öffentlichen Räumen und

Gebäuden ist.» – Am 14. Januar 2011 in Berlin

wird sich zeigen, welche Früchte diese Be-

wusstseinsarbeit diesmal getragen hat.

Schindler Award: Schweizer Team in der EndausmarchungAm vierten Schindler Award hat eine Rekordzahl von 1369 Studenten aus ganz Europa teilgenommen. In Berlin werden am 14. Januar 2011 die Preisträger bekannt gegeben: Erstmals hat es auch ein Schweizer Team von Architekturstudenten unter die ersten zehn geschafft. Mehr «Accessibility» – und zwar für alle Menschen – das ist das erklärte Ziel des Schindler Awards.

Der Schindler Award wird bereits zum vierten

Mal ausgetragen. Dieses Mal wurde die Re-

kordzahl von 174 Projekten eingereicht, 49

mehr als noch vor zwei Jahren. Ende Septem-

ber 2010 hat eine fachlich breit abgestützte

und unabhängige Jury unter dem Vorsitz der

Wiener Architekturprofessorin Françoise-

Hélène Jourda aus den eingereichten Arbeiten

zehn ausgewählt, die in die engere Auswahl

kommen. Sie alle dürfen am 14. Januar 2011

nach Berlin zur Preisverleihung fahren. Darun-

ter befindet sich erstmals auch ein Schweizer

Team, drei Studenten der Berner Fachhoch-

schule für Architektur, Holz + Bau in Burgdorf.

Das Besondere am Schindler Architekturwett-

bewerb ist seine weite Fragestellung: «Barri-

erefreie Mobilität» und «Inclusiveness», was

so viel wie Einbezug aller vorhandenen An-

spruchsgruppen bedeutet, sind die Kernbe-

griffe des Schindler Awards. Gesucht sind in

der Städteplanung und der Architektur umfas-

sende Lösungen, wie städtische Räume, Ver-

kehrswege und Gebäude für alle Menschen

zugänglich gemacht werden können. «Sichere

und zielgerichtete Mobilität ist eine der gröss-

ten Herausforderungen für moderne Städte»,

sagt dazu Cathérine Voltz. «In diesen Städten

leben viele ältere Menschen, die aufgrund von

physischen Hindernissen, unzulänglichen Be-

schilderungen und der fehlenden Sensibilität

«Wir waren positiv überrascht von der grossen

Zahl von teilnehmenden Studierenden und

Architekturschulen, gerade angesichts der

durch die Bologna-Reform doch weitherum

stark verschulten und ausgelasteten Studi-

engänge,» sagt Cathérine Voltz. Sie ist als

Projektmanagerin für die Durchführung des

vierten Schindler Awards zuständig.

Interview:

«Sehr konkrete und ernsthafte Vorschläge»

Professorin Françoise-Hélène Jourda, Archi-tektin und Vorsitzende der Schindler Award Jury zur Frage, warum das zunehmende Inter-esse unter Architekturstudierenden am Wett-bewerbs-Thema «Zugänglichkeit für alle»?Dafür gibt es pragmatische Gründe. Die Zahl

der Wettbewerbe für Studenten steigt stetig

und an den Architekturfakultäten gibt es im-

mer mehr Impulse der Lehrenden, an solchen

Wettbewerben teilzunehmen. Ausserdem glau-

be ich, dass die Studierenden stärker auf das

Thema der sozialen Nachhaltigkeit vorbereitet

werden, und sie somit auch den Aspekt der

Zugänglichkeit besser in ihre Entwürfe inte-

grieren können.

Wie ordnen sie die Entwürfe der Studenten ein?Ich habe mit grosser Freude festgestellt, dass

es bei den eingereichten Projekten kaum uto-

pische Vorschläge gab. Die Entwürfe zeigen

sehr konkrete und ernsthafte Vorschläge.

Aus technischen Gesichtspunkten sind alle

Projekte sofort realisierbar.

Warum hat das Thema «Zugänglichkeit für alle» gerade in der heutigen Zeit eine so grosse Bedeutung?Die Krise hat den Geist unserer Gesellschaft

verändert. Ideelle Werte, wie der Mensch, rü-

cken wieder näher in den Mittelpunkt. Auch

unter den Studierenden wächst das Bewusst-

sein für soziale Verantwortung. 15 Prozent

unserer Mitmenschen leben nicht integriert,

alleine dadurch, dass sie bestimmte Berei-

che unseres Stadtraumes nicht erreichen

können. Je höher diese Zahl vor allem durch

den demographischen Wandel steigt, des-

to weniger können und wollen wir uns das

leisten.

BAU info 11/12 · 2010 27

N a c h b e t r a c h t u N g d e s i g n e r s ' s at u r d ay a r b e i t s s tat i o n d mt

Fast 18 000 Fachleute und Design-Interessierte besuchten den 13. Designers' SaturdayDie 13. Edition des Designers' Saturday lockte am ersten Novemberwochenende 2010 wieder tausende Interessierte nach Langenthal. Fast 18 000 Personen besuchten die bezaubernden Inszenierungen internationaler Aussteller an eindrucksvollen Standorten.

und Design. In festlichem Rahmen prämierte

die Jury die Gewinner der drei besten Inszenie-

rungen und gab den Publikumspreis bekannt.

«Der hohe Publikumserfolg ist für uns der Be-

weis, dass in der Schweiz ein starkes Inter-

esse an Design vorhanden ist. der Designers'

Saturday kommt diesem Bedürfnis, sowohl

auf professioneller, als auch auf privater Ebe-

ne entgegen. Wir freuen uns über die positiven

Rückmeldungen von Aussteller- und Besucher-

kreisen. Sie sind für uns eine Ermutigung

den Weg der Exzellenz noch konsequenter zu

gehen», sagt Kurator Sergio Cavero am Ende

der Veranstaltung. Dank des Engagements

der gastgebenden Firmen und der vielen be-

teiligten Helfer wurde auch die 13. Edition

des alle zwei Jahre stattfindenden Designers'

Saturday zu einem vollen Erfolg.

Fachleute und Design-Interessierte aus der

ganzen Schweiz und den benachbarten Län-

dern kamen nach Langenthal, um die span-

nenden Inszenierungen der 71 Aussteller und

Cartes Blanches in der «Alten Mühle», sowie

in den Produktionshallen der Gastgeberfir-

men Création Baumann, Girsberger, Glas

Trösch, Hector Egger Holzbau und Ruckstuhl

zu sehen und sich über die neusten Trends

aus Architektur, Design und Interieur zu in-

formieren. Seifenblasenlaboratorien, Farb-

tunnel oder Konzerte auf Möbelinstrumenten

veranschaulichten den Prozess von Design

und Gestaltung und brachten den Besuchern

Momente der Formbildung nah.

Die Designer's Night in der Markthalle in Lan-

genthal bot schliesslich eine Plattform des

Austausches für Fachleute aus Architektur

D’S Design Center AGDesigners’ Saturday

Postfach 852

CH-4901 LangenthalTel. +41 (0)62 923 03 33

Fax +41 (0)62 923 16 22

[email protected]

www.designerssaturday.ch

Neu bei Denz: innovative Arbeitsstation dmtDer Schweizer Büromöbelhersteller Denz lancierte am Designers’ Saturday 2010 eine hochfunktionale mobile Arbeitsstation. Umgesetzt wurde das innovative Konzept mit den Architekten und Designern Matteo Thun und Antonio Rodriguez.

führung ist der Schubladenkorpus auf Rollen,

alternativ gibt es eine Version mit Gleitern – so

kann der dmt auch als permanenter Arbeits-

platz mit Ausklapptisch aufgestellt werden.

Maximal funktional und flexibel Die Stärken der Arbeitsplatzinnovation kom-

men vor allem dort zur Geltung, wo kompakte

Funktionalität und Flexibilität wichtig sind: in

Unternehmen mit offenen Arbeitsstrukturen,

non-territorialen Arbeitsplätzen und Desksha-

ring; in City- und Multi-Space-Arbeitswelten

mit flexibler Raumnutzung und Fokus auf inter-

disziplinärer Zusammenarbeit; und schliess-

lich überall dort, wo im Sinn eines ‚lean office’

grosse Stauräume nicht mehr im Vordergrund

stehen. Die praktische Arbeitsstation eignet

sich insbesondere auch für den Einsatz in

Home-Offices und kleineren Ateliers sowie in

Hotels, Lobbys und Besucherzentren.

Die mobile Arbeitsstation dmt – das Kürzel

steht für Denz und Matteo Thun – ist prak-

tischer Arbeitstisch, Caddy und Stauraum in

einem. CEO Jürg Winterberg hat das bei Denz

entwickelte Konzept in enger Zusammenarbeit

mit den renommierten Architekten und Desi-

gnern Matteo Thun und Antonio Rodriguez

umgesetzt. Die Designsprache des Modul-

systems D3 wird konsequent, wenngleich mit

eigener Note weitergeführt. Konstruktions-

raster, Material- und Farbkonzept stimmen

mit D3 überein.

Der aufklappbare Tisch verfügt über einen ver-

senkbaren Port für das Kabelmanagement. Mit

einer Box als Aufsatz, die sonst als Bücher- und

Ordnerstütze dient, kann der Arbeitsplatz mü-

helos in einen Stehtisch verwandelt werden.

Der Stauraum reicht für eine reguläre Arbeits-

platzausstattung. In der mobilen Standardaus-

Denz AGGrabenstrasse 1

CH-8606 NänikonTel. +41 (0)44 905 55 55

Fax +41 (0)44 940 55 05

[email protected]

www.denz.ch

28 BAU info 11/12 · 2010

N a c h b e t r a c h t u N g s ta h l k ü c h e n

Forster Schweizer Stahlküchen am Designers' SaturdayDer Designers' Saturday in Langenthal ist alle zwei Jahre ein Treffpunkt des internationa-len Designs. Die Präsentationen verschiedener Firmen werden von internationalen Carte Blanches und von internationalen Design- und Kunsthochschulen begleitet. Der Designers' Saturday gibt nicht nur einen Überblick über hervorragende neue Produkte, sondern möchte durch die Inszenierungen dem designorientierte Publikum einen tieferen Einblick in die Vielfalt der Designwelt bieten und es zu Neuem inspirieren

Bereits zum 13. Mal öffnete der Event in

diesem Jahr seine Tore. Die stetig steigende

Besucherzahl spricht für die Beliebtheit der

Veranstaltung und dem grossen Interesse

in der Branche. So wurden in diesem Jahr

17 535 Besucher gezählt.

Nicht nur die Veranstalter zeigten sich mehr

als zufrieden, auch für Forster war es ein voller

Erfolg.

Duft nach frisch gebackenem Brot, dezent

immer wieder im Raum versprüht, erinnerte

an den Ort des Geschehens: eine Küche. Ma-

gnetische Accessoires bewegten sich, elekt-

ronisch animierten an und auf den Möbelele-

menten. Küchengeräte fingen an zu surren, ein

Schwingbesen drehte sich im Kochtopf und ein

Schwamm putzte über die Küchenfront.

In der Mitte des Raumes standen Bänke aus

übereinander verklebten Kartonwaben. Sie

demonstrierten die Festigkeit und das In-

nenleben der Forster Küchen. Die Sitzfläche

bildete ein mit Klarlack lackiertes Stahlblech.

Über den Sitzenden baumelten hunderte von

Sparschälern auf verschiedenen Höhen an

einem Gitter und tauchen den Raum durch

Reflexion in ein funkelnden Licht.

Die Idee spielte mit Erinnerungen, die in jedem

von uns stecken. Die Umkehrung der Grössen-

verhältnisse versetzte den Betrachter in eine

kindliche Sichtweise, in eine Welt des Lernens

von Gesehenem und Gefühltem. Lächelnde

Gesichter, zu hunderten gezückte Fotoappara-

te und Fotohandys, x-mal geöffnete Schrank-

türen und Fingerspuren auf allen Elementen

zeugten von einer begreifbar gewordenen

Phantasiewelt eines begeisterten Publikums.

Ein Stand voller Geheimnisse und Überra-

schungen erwartete den Besucher des Forster

Standes.

Ein überdimensional grosser Holztisch füllte

als Erstaunen erregendes Gebilde die Pro-

duktionshalle der Fa. Glas Trösch. Der Tisch

ist zentraler Ort der Familie, des Zusammen-

treffens und der Zusammengehörigkeit, des

Austauschs, der Kultur – und Zentrum der

Küche. An diesem Ort der Geborgenheit kro-

chen wir als Kinder unter den Tisch, teilten dort

Geheimnisse und erlebten magische Momente

im Halbdunkel. Das Tischtuch bildete die Ab-

grenzung zum Umfeld und gleichzeitig die

Aussenwand. Darunter herrschte eine mys-

tische Lichtstimmung. Punktuell bestrahlten

Spots einzelne Küchenelemente.

Der Betrachter befand sich in einer zauber-

haften Forster Erlebniswelt, die mit den Re-

alitäten der Produkte verknüpft ist und doch

eine wundersame Umkehrung der Grössen-

verhältnisse schaffte. Im Fokus standen das

Material Stahl und seine Eigenschaften. Die

Möbel demonstrierten die individuelle Ge-

staltbarkeit der Forster Küchen und zeigten

das verarbeitete Material in seiner Ursprüng-

lichkeit auf.

Forster KüchenForster Küchen- & Kühltechnik AG

Egnacherstrasse 37

Postfach 600

CH-9320 Arbon Tel. +41 (0)71 447 41 41

Fax +41 (0)71 447 46 50

[email protected]

www.forster-kuechen.ch

BAU info 11/12 · 2010 29

N a c h b e t r a c h t u N g T i s c h P r o va

Der Prova von HorgenglarusDie Gestaltung von Tischen scheint unersättlich zu sein. Der neue Tisch Prova von Horgenglarus erfüllt alle Erfordernisse, die an einen hochwertigen Tisch gestellt werden.

telpunkt: Eine frische, raffinierte und zeitlose

Geometrie, elegant, filigran und unaufdringlich

– dennoch eigenständig und ausdruckstark.

Seit 1880 pflegt das Schweizer Traditionslabel

Horgenglarus mit sorgfältiger Handwerkskunst

die hochwertige Herstellung von Stühlen und

Tischen. Bei den selektiv in die Kollektion

aufgenommenen Produkten handelt es sich

durchwegs um ausgereifte, durchdachte,

qualitativ hochstehende Meisterstücke. Nicht

wenige sind heute unbestrittene Klassiker. Der

neue Tisch Prova lässt sich ideal mit den Stuhl-

modellen von Horgenglarus kombinieren.

Ein schöner Tisch fördert eine wohltuende

Aura. Ein feines Essen, ein gutes Glas Wein,

interessante Gespräche, eine spannende

Lektüre, eine konzentrierte Entscheidungsfin-

dung, eine wichtige Arbeit, basteln, spielen…:

am neuen Tisch Prova verstärkt sich das posi-

tive Wohlbefinden, dank seiner Natürlichkeit,

Haptik, Balance und Eleganz.

Doch wie er es tut, unterscheidet ihn von an-

deren Entwürfen. Das liegt nicht am Material

(durch und durch edles Schweizer Massivholz),

auch liegt es nicht an den flexiblen Grössen

(ab 220x95 cm). Sondern an der Konstruktion

der Unterkonstruktion: Vier identische Füsse

werden paarweise und über Kreuz mit der

Tischplatte verkeilt – spielend einfach und je-

derzeit demontierbar. Die Füsse sind im Winkel

geformt, also zugleich dynamischer Fuss und

kurze Zarge. «Damit sind Längs- und Quersta-

bilität der Platte gegeben, auch ohne Verstär-

kung mit irgendwelchen Hilfsmitteln» erklärt

der Gestalter Heinz Baumann das von ihm ent-

wickelte Prinzip. Weil sie v-förmig verschraubt

werden, kann die massive Tischplatte mit den

Jahreszeiten quellen und schwinden – was in

der Natur des Holzes liegt –, aber ohne dass

sich die Platte verzieht. Sie bleibt so makellos

und eben, wie wir es von einer idealen Tisch-

fläche wünschen. Und einmal mehr steht bei

Horgenglarus (seit 1880) die Charakteristik,

die Verbindung von Form und Funktion im Mit-

ag möbelfabrik horgenglarusKirchweg 82

CH-8750 GlarusTel. +41 (0)55 645 34 00

Fax +41 (0)55 645 34 01

[email protected]

www.horgenglarus.ch

Der Prova von Horgenglarus – durch und durch MassivholzEine frische, raffinierte und zeitlose Geometrie, elegant, filigran und unaufdringlich – dennoch eigenständig und ausdruckstark.

Der Prova von Horgenglarus - zerlegt Spielend einfach zum Montieren, dennoch absolut stabil.

Prova

Hersteller: horgenglarus

Design: Heinz Baumann, 2010.

Material: Massivholz-Tisch, erhältlich in

Nussbaum, Eiche, Esche,

Kirschbaum, geölt, gewachst,

geseift oder lackiert.

220/240/260 x 95 cm oder grösser.

Höhe 74 cm.

Weitere Holzarten auf Anfrage.

Bezug: Gehobener Fachhandel.

Preis: ab CHF 4 000.00.

30 BAU info 11/12 · 2010

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.

4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.

RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE

UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG

Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.

Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.

Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

ben erstellen

RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR

RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG

8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

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4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

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Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

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Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.

4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

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Hotel und Restaurant - Planung und Ausführung

Wir danken der Familie Furrer für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Ligno-Team

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32 BAU info 11/12 · 2010

A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p

BAU info 11/12 · 2010 33

Das Art Furrer Resort stand seit jeher im Zentrum

der Art Furrer Hotels und war auch deren Ursprung

in den 70er-Jahren. Zentral auf der Riederalp,

aber trotzdem ein Ort, welcher Ruhe und Raum

garantiert. Im Sommer direkt am Golfplatz und

im Winter am Rande der idyllischen Langlaufloipe

gelegen. Dank direktem Pistenanschluss gelangen

Sie ohne Umschweife in die Skiarena Aletsch. Und

auch bequem wieder zurück, um sich im hotelei-

genen Hallenbad zu vergnügen, die ruhigste Res-

taurantterrasse des Aletsch zu geniessen oder Ihre

E-Mails zu checken. Nebst kostenlosen Internet-

Cornern steht Ihnen im gesamten Resort gratis

W-LAN-Internet-Zugang zur Verfügung.

Art Furrer Resort FiRSt ClASS – Ruhe als Erlebnis auf der Riederalp/VS

Neubau im Art Furrer ResortEin Hotelkomplex der Luxusklasse. Dies in Bezug

auf Raum, Ruhe, Lage, Panorama, Design und

Komfort, erbaut aus heimischen Baumaterialien.

24 Suiten und Junior-Suiten von 40 bis 120m2

Wohnfläche, alle mit Balkon. Jede der Suiten ist

zum Nachbar schalltechnisch perfekt isoliert. Ruhe

wird grossgeschrieben. Kinder wohnen im Famili-

enhotel neben an. Die Lage, direkt am Golfplatz,

mit Blick auf das atemberaubende Panorama der

höchsten Walliser Berge. Dom, Mischabel, Matter-

horn, Weisshorn im Süden. Simplon und Binntal

im Süd-Osten, alles in unverbaubarer Lage. Das

Design hell, in warmen Farben, modern mit leicht

rustikalem Akzent. Wunderschöne Farbphotos,

alle von Art Furrer persönlich fotografiert, beglei-

ten Suiten und Korridore. Komfort und Zweck-

mässigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch

A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p

34 BAU info 11/12 · 2010

FIRST CLASS-Philosophie: Äussere Lebensräume und Innere Lebensräume

Das Hotel und die GeschichteDas Art Furrer Resort FIRST CLASS ist eingebettet in

eine einzigartige und wundervolle Naturlandschaft.

Das Welterbe auf über 2 000 Meter über Meer, mit

dem grandiosen Rundblick auf fast alle 4 000er der

Walliser Alpen und den Aletschgletscher, schenkt

dem Betrachter eine unglaubliche Fülle von Licht

und Farbe. Von morgens bis abends, und sogar

nachts, wird man erfüllt von der Vollkommenheit

des jetzigen Moments und des jetzigen Daseins.

Die Suche nach Raum und Zeit und nach gefühlvollen LebensräumenGrosse Räume sind wahrhaftig vorhanden im

FIRST CLASS-Hotel und man könnte sich ohne wei-

teres vorstellen, auf einer Panorama-Weltbühne zu

stehen. Die Verbindung vom Innern des Hotels zum

Aussenraum wurde mit einer subtilen Wiedergabe

von authentischen Materialien, Farben und einzel-

ner interessanter Lichtkombinationen gefunden und

hergestellt.

Schmetterlinge im Bauch, Leichtigkeit im Sein,

Schweben und Zeit geniessen, so könnten die

grosszügigen Räume zum Träumen im Hotel

beschrieben werden.

alle Räume. Der Energieverbrauch wird minimal

gehalten, später mit Erdwärme und Sonne. Das

Wohlfühl-Empfinden wird durch modernste Tech-

nik geschürt. Soviel als möglich wurden heimische

Baumaterialien verwendet, die sich bestens in

unsere Landschaft integrieren. Beide Häuser sind

unterirdisch miteinander verbunden, so dass der

Wellness-Bereich und die Réception jederzeit tro-

ckenen Fusses erreicht werden können.

Die Réception, ein Rundbau mit elegantem Früh-

stücksraum wird als modernes Bistro gehalten.

Dies knapp über dem Golfplatz mit Terrassenvor-

bau. All das vervollständigt das Ambiente des

gehobenen Vierstern-Suiten Hotels. Eine neue

Dimension im Aletschgebiet.

ART FURRER RESORTCH-3987 RiederalpTel. +41 (0)27 928 44 88

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BAU info 11/12 · 2010 35

A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p

36 BAU info 11/12 · 2010

Der Hotelgast auf der Riederalp soll die Walliser-

sonne auch dann erleben dürfen, wenn der Himmel

vielleicht gerade einmal mit dunklen Wolken ver-

hangen ist.

Gemütlich drinnen im Lehnstuhl sitzen und plau-

dern, oder einfach nur den Moment und die Zeit

für Sich zu geniessen.

«Altes» und naturgewachsenes FichtenholzIn allen Suiten sind Hölzer eingesetzt die teilweise

über 200 Jahre alt sind. Jedes Fichtenholzstück

erzählt seine eigene Geschichte. Jahrzehnte oder

sogar Jahrhunderte lang trugen die einzelnen Bal-

kenstücke ganze Bauwerke bis sie die Lebensauf-

gabe erfüllt hatten und oft in Öfen verbrannt wur-

den um noch einmal Wärme für die Menschen zu

spenden. Gerade diese «alten» Fichtenhölzer wur-

den für das Royal-Hotel wiederentdeckt. Das Fich-

ten «Altholz» ist mit grosser Sorgfalt und mit einem

hohen handwerklichen Können in neue Raumteile

und Möbel für die neuen Hotelsuiten verarbeitet

worden. Die Oberflächen werden in einer grossen

Natürlichkeit und unverändert gezeigt.

Durch die Sonne und die Zeit hat das alte Fichten-

holz seine jetzige, schöne und warme Farbe bekom-

men. Die Aussagekraft ist einzigartig und die 200

jährige Geschichte des Holzes ist interessant und

wahrnehmbar.

Das Licht und die Farben

Lichtstimmungen berühren die Menschen und sie weckten in Ihnen Emotionen und Träume.Die verschiedenen Lichtquellen in den Hotelräu-

men schaffen Lichtinseln zum «Sein» und zeigen

die Morgen und die Abendstimmungen die wir

alle Tage immer wieder auf neue erleben können.

Am Morgen das Arbeiten und am Abend die Ruhe

und das Geniessen.

Licht steht immer im Kontext mit den angestrahl-

ten Materialien und Farben. Diese Kombination

bestimmt vom ersten Augenblick an den Gesamt-

eindruck eines gefühlvollen Lebensraumes.

In den Hotelsuiten findet man die feinen Sand-

farben, die in den Seitenmoränen des Aletsch-

gletschers vorkommen und das Rot der herbstli-

chen Heidelbeerblätter. Diese Kombination wird

ergänzt durch dunkle Stoffe auf den Sofas und

durch hellbeigen Textilen Vorhängen die den

grandiosen Ausblick über die Riederalp einrah-

men.

In den Hotelsuiten sind Originalfotografien von

Art Furrer zu sehen. Sie sollen die Gäste freuen,

und ihnen einen hohen Erinnerungswert an das

Hotel und die Riederalp mit nach Hause geben.

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BAU info 11/12 · 2010 37

A rt F u r r e r r e s o rt , r i e d e r A l p

38 BAU info 11/12 · 2010

Entwicklung, Unikate und QualitätIn enger Zusammenarbeit mit der Familie Art Furrer

und dem Team von Ligno wurden das Layout und

der Standard der neuen Hotelsuiten ausgearbeitet,

bestimmt und festgelegt. Qualität, Einmaligkeit

und Nachhaltigkeit waren die strikten Vorgaben

der Bauherrschaft. So wurden der gesamte Innen-

ausbau und das Interieur von Grund auf entworfen

und speziell für das Hotel Royal hergestellt. Hand-

werksbetriebe im Wallis und in der Innerschweiz

leisteten eine hervorragende Arbeit und es zeigt

sich immer wieder aufs Neue, Teamarbeit ist wert-

voll und sichtbar.

Im Suitenhotel geniessen Sie den Wellness-Bereich

im Stile eines alten Walliser Dorfes mit Sauna,

Dampfbad, Kneipp-Fussbecken, Erlebnisduschen

und einmaligem Ruheraum exklusiv. Unterirdisch ist

das Hotel mit einem Rundbau verbunden, welcher

die neue Réception und das Gourmet-Restaurant

Royal mit wunderschöner Terrasse beinhaltet. Das

atemberaubende Alpenpanorama geniessen Sie

dank der grossen Fensterfront beim ausgewo-

genen Frühstücksbuffet, zum Lunch bei einer Pis-

tenpause oder beim Candle-Light-Dinner mit einem

erstklassigen Wein. Auch das Gastronomie-Angebot

– erstklassig. FIRST CLASS – eine neue Dimension

im Aletsch.

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BAU info 11/12 · 2010 39

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40 BAU info 11/12 · 2010

APARTHOTE L, R OT k R E u z

BAU info 11/12 · 2010 41

Das moderne Hotel am Verkehrsknotenpunkt der Zentralschweiz – perfekt gelegen zwischen Zug, Luzern und Zürich.

Das APARTHOTEL Rotkreuz ist:– A PART of living

– A PART of eating

– A PART of business

– A PART of well-being

Das Hotel ist in seiner Art, seiner Architektur und

der grosszügigen Raumaufteilung speziell.

Der auffällig elegante Bau mit den braunen und

schwarzen Eternitschindeln prägt das neue Erschei-

nungsbild beim Bahnhof in Rotkreuz. Bis auf die

Bepflanzung sind die Umgebungsarbeiten abge-

schlossen.

In den 47 Zimmern und den 3 möblierten Studios

des 3-Stern-Superior-Hotels können sich die Gäste

wohl fühlen und den Geschäftsalltag in modernem

und gemütlichem Ambiente ausklingen lassen. Für

Geschäftsanlässe bieten der Seminar- und Sitzungs-

raum ausreichend Platz. Die vier Loft-Wohnungen

im obersten Stockwerk mit ihren grosszügigen

Balkonen können sowohl von Singles, wie auch

von Firmen zur Kurz- oder Langzeitmiete oder als

Suiten gemietet werden. Das moderne Restaurant

APART verwöhnt seine Gäste mit lokalen und

internationalen Köstlichkeiten und ist dank der

prominenten Lage und der grossen Terrasse auch

ein idealer Treffpunkt für Pendler. Die Leitung der

APART AG liegt bei Hugo Lenzlinger.

Eröffnung des modernen APARTHOTEL in Rotkreuz/ZG

Das Grander-WasserAls besondere Wohltat fliesst im ganzen APART-

HOTEL Rotkreuz belebtes Wasser, das sogenannte

Grander-Wasser. Belebtes Wasser ist nicht nur

lebensnotwendig sondern auch Schönheits- und

Wohlfühlmittel in einem. Es stillt den Durst und

versorgt die Körperzellen mit Sauerstoff. Weitere

Informationen zum Grander-Wasser finden Sie

unter www.grander.com.

© Fotos: Reinhard Zimmermann

APART AGMattenstrasse 1

CH-6343 RotkreuzTel. +41 (0)41 799 49 99

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www.aparthotel-rotkreuz.ch

APARTHOTE L, R OT k R E u z

42 BAU info 11/12 · 2010

Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft entwickelt

wurde. Das Gebäude wurde im MINERGIE®-Standard

erstellt.

Äussere Erscheinung Die vorgehängte Rundschindelfassade ist zwei-

farbig – Streifen von abwechslungsweise dunkel-

braunen und schwarzen Schindeln lassen die Fas-

sade schillern. Eine golden eloxierte Aluminium-

Rundschindelwand begleitet den Gast zur Recep-

tion. Die vertikale Fenstereinteilung überspielt die

Geschossigkeit des Gebäudes und lässt es grösser

erscheinen als es ist.

Restaurationsbereich Das Restaurant ist ein Grossraum. Ein mäandrie-

rendes Vorhangsystem schafft Raumzonen, die den

täglich ändernden Bedürfnissen angepasst wer-

den können. Eine mobile Trennwand separiert die

Säle vom Restaurant. Somit hat Rotkreuz wieder

ein Saalangebot, das auch die Vereinsbedürfnisse

befriedigen kann. Das mit schwarzen Tischen und

Stühlen möblierte Restaurant mit Hochtischen ist

der Mittelpunkt des Restaurationsbetriebes.

Architektur Bericht

Als einfacher Quader ist es gegenüber dem Bahn-

hofareal leicht erhöht und bekommt so seine Pri-

vatheit vor allem im Bereich der Restaurantterrasse.

Das Erscheinungsbild ist elegant und dezent. Res-

taurant, Gartenterrasse, Bar, Säle und Fitnessstu-

dio bieten alle Angebote für einen umfassenden

Hotelbetrieb. 50 grosszügige Hotelzimmer, für

eine anspruchsvolle Businesskundschaft ausge-

rüstet, sind vom Luzerner Künstler Peter Roesch

individuell gestaltet. Die Umgebungsgestaltung

wurde von den Meilemer Landschaftsarchitekten

Raderschall Partner AG entworfen und ausgeführt.

Bauherrschaft für dieses Business Hotel ist die

Rotkreuzhof-Immobilien AG, die das Businesshotel

mit der Tochtergesellschaft APART AG selber führt.

Erbaut wurde das Hotel von den Luzerner MMJS

Jauch-Stolz Architekten AG. Auch die Innengestal-

tung stammt vom selben Büro. Der Auftrag bezog

sich auf alle Teilleistungen, auch auf die örtli-

che Bauleitung. So konnte ein in sich stimmiges

Gesamtbauwerk geschaffen werden, das in enger

APARTHOTE L, R OT k R E u z

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Ausführung und Montage der Sonnenschutzanlage

BAU info 11/12 · 2010 43

APARTHOTE L, R OT k R E u z

44 BAU info 11/12 · 2010

Ehrliche Materialanwendung Das Materialkonzept «edel – roh» zieht sich als

Philosophie durch das ganze Gebäude durch.

Materialien werden nicht farblich behandelt. Die

Farbakzente resultieren immer direkt aus dem

Material. Roher Beton, eben nicht in Sichtbeton-

qualität, steht neben einem edlen geräuchten

Eichenparkett. Weisse hochglänzende Schreiner-

arbeiten bieten wiederum einen Kontrast zum

rohen Beton. Diese Gegensätze geben dem Hause

seinen eigenen Charakter.

50 individuelle Hotelzimmer Das APARTHOTEL hat 50 Zimmer, davon 18 Doppel-

zimmer mit 35 m2 Fläche, 29 Zimmer 30 m2, bzw.

25 m2, Zimmer für Einzelbelegung, und 3 Studios

mit Küchen. Die einzigen, nicht materilagerechten

Farbakzente werden mit dem Kunstkonzept von

Peter Roesch eingebracht. Die Bettrücken sind

ein Patchwork von 27 verschiedenen Stoffen, die

durch seine Komposition für jedes Zimmer eine

eigene Zusammensetzung ergab. Diese «Blu-

mensträusse» individualisieren die Hotelzimmer,

ohne aufdringlich zu wirken. Die Nasszellen sind

voll verglast und bilden den «Wellnessbereich»

des Hotelzimmers. Ein Mediensockel bietet allen

Komfort für den Geschäftsgebrauch. Ein grosser

Arbeitstisch und ein mehrfach verstellbarer Büro-

stuhl integrieren das Office im Hotelzimmer. Die

dunklen Böden sind aus geräuchter Eiche, Wand

und Decke zeigen den Charme des rohen Betons.

Alle Möbel sind von den Architekten entworfen

und bilden eine gestalterische Einheit im Raum.

4 Loftwohnungen Penthouseartig, über der Silhouette von Rotkreuz,

liegen die Loftwohnungen. Lediglich die Nasszelle

akzentuiert den Grossraum, sodass die Nutz-

barkeit flexibel gestaltet werden kann. Auch hier

sind alle Wände in rohem Beton belassen und der

Eichenparkett bildet das edle Pendant dazu. Eine

grosszügig durchlaufende Terrasse ist gegen den

ruhigen Park hin orientiert. Zwei der Loftwohnungen

sind vollwertig möbliert und eingerichtet und wer-

den als Suiten über die Hotelverwaltung vermietet.

Facts

– 3-Stern-Superior – für eine anspruchsvolle Kund-

schaft konzipiert– Komfortlüftung in allen Zimmern – 47 Zimmer (25 – 35 m2)– 3 möblierte Studios mit Küche

(35 m2)– 4 grosszügige Loft-Wohnungen– Restaurant APART lädt zu

lokalen und internationalen Köstlichkeiten ein

– Seminar- und Sitzungsräume für Geschäftsanlässe

– Fitnesscenter – Erdsondenheizung, Hausküh-

lung über Erdsonden im Sommer– ausreichend Parkplätze direkt

vor dem Hotel– eigenes Parkhaus– Regelmässige SBB-Verbindun-

gen nach Zug, Zürich, Luzern, Flughafen Zürich (1x Umsteigen)

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BAU info 11/12 · 2010 45

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46 BAU info 11/12 · 2010

H ot e l A r c A d e , S i n S

BAU info 11/12 · 2010 47

Bericht des Architekten

GestaltungsplanAuf dem bestehenden Bahnhofgebiet wurde 2006

ein Gestaltungsplan ausgearbeitet, der 2007

rechtskräftig wurde. Ermöglicht wurde dieser

durch den Strukturwandel von Gewerbebetrieben

zu Dienstleistungsbetrieben und Wohnungen.

Der Gestaltungsplan erlaubte, entlang der Haupt-

strasse ein Längsgebäude mit vorgelagertem

Anbau und zwei Annexbauten mit vier Geschossen

zu erstellen. Aufgrund dieser Voraussetzungen

war die Grundlage für einen Neubau gegeben.

Daraufhin erhielten wir von privater Bauherrschaft

den Auftrag für die Planung und Projektausfüh-

rung.

LageDas Bahnhofgebiet liegt im südlichen Teil der

Gemeinde Sins, am Eingang des Dorfes. Einkaufs-

läden sowie die öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn,

Bus) sind zu Fuss in wenigen Minuten erreichbar.

Das optimal gelegene Gebiet an prominenter

Lage wird durch die Hauptverkehrsstrasse und

Bahn linie begrenzt. Die südliche Lage bietet den

geplanten Wohnungen einen eindrucksvollen

Fernblick zum Pilatus und über die Alpen bis hin-

über zum Üetliberg.

Neben dem öffentlichen Verkehr bietet das gute

Strassennetz dem privaten Verkehr ein schnelles

Erreichen der in der Nähe liegenden Städte Zug,

Luzern und Zürich in weniger als 30 Minuten.

ErschliessungDie Liegenschaft «Sonnenblick» mit Hotel,

Wohn- und Geschäftshaus wird durch eine pri-

Das neue Hotel Arcade in Sins/AG

vate Erschliessungsstrasse rückwärtig zur

Kantonsstras se erschlossen und ist von der Bahn-

hof-, resp. Schürmattstrasse her zugänglich. Die

Zufahrt führt unmittelbar von der Erschliessungs-

strasse in die Parkgarage. Die Parkgarage wird

durch seitliche Öffnungen natürlich belichtet und

belüftet und gewährt dadurch den Benutzern eine

angenehme und sichere Parkmöglichkeit.

Das Hotel wie auch das Wohn- und Geschäftshaus

sind direkt von der Parkgarage via Treppenhaus

oder mit den Aufzügen zu erreichen. Für Besucher

und Kurzparkierer sowie Velos und Mofas stehen

zentral in der Überbauung Abstellmöglichkeiten

zur Verfügung.

Wohn- und GeschäftshausIm Erd- und 1. Obergeschoss befinden sich vier

Hotel arcadeLuzernerstrasse 31

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48 BAU info 11/12 · 2010

für bis zu 90 Personen an.

Das zentral gelegene Foyer im Erdgeschoss mit

Réception und der angegliederten Hotelbar mit

Frühstücksraum stimmen im Einklang überein.

Unterstützt durch die fein abgestimmte Materiali-

sierung wirken die Räumlichkeiten ruhig und har-

monisch. Zwei separate Seminarräume mit allen

technischen Möglichkeiten erweitern das Angebot.

Die Zugänglichkeit zu den Lokalitäten ist ebener-

Geschäftsräume in verschiedenen Grössen

von 140 bis 550 Quadratmeter. Die grösseren

Geschäftsräume können individuell unterteilt oder

abgetrennt werden. Die Zugänglichkeit erfolgt

ebenerdig oder über Treppenhäuser mit Aufzügen.

Im 2. und 3. Obergeschoss sind zehn Eigentums-

wohnungen untergebracht, mit grosszügigen, vor-

gelagerten Balkonen. Der guten Durchmischung

von verschiedenen Wohnungstypen (3 1⁄2 Zimmer

bis 5 1⁄2 Zimmer) wurde besondere Beachtung

geschenkt. Hoher Wohnkomfort, wie grosszügige,

helle Räume, eine gut ausgebaute Küche, komfor-

table Nassräume, waren schon in der Planung als

Voraussetzung festgelegt worden.

Sämtliche Wohnungen sind mit Schallschutzfens-

tern und einer kontrollierten Lüftung ausgestattet.

Auf dem Dachgeschoss befindet sich neben den

Dachterrassen der zentral angelegte Spiel- und

Aufenthaltsort für alle Hausbewohner.

HotelZusammengebaut mit dem Wohn- und Geschäfts-

haus bietet das viergeschossige Hotel-Garni mit

63 Zimmern, davon 37 Einzel- und 26 Doppelzim-

mer in verschiedenen Grössen, Übernachtungen

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50 BAU info 11/12 · 2010

dig und zu Fuss oder mit dem Fahrzeug gegeben.

Auf die Gestaltung der Hotelzimmer haben wir

besonderen Wert gelegt. Helle Hotelzimmer mit

farbigem Akzent, Holzbodenbeläge und helle

Möbel erwarten den Gast und laden ihn zum Ver-

weilen ein.

HaustechnikAls Hauptwärmeerzeuger ist eine Erdsondenwär-

mepumpe im Einsatz. Diese erzeugt die Wärme

von Hotel, Wohnungen und Gewerbe. Der Spit-

zenwärmebedarf wird durch eine Gasheizung

abgedeckt. Der gesamte Warmwasserbedarf wird

bis ca. 43 Grad mit der Wärmepumpe aufgeheizt.

Die restlichen 10 Grad werden mit dem Gaskessel

nachgeheizt.

Die Hotelzimmer und Wohnungen werden mit

einer Komfortlüftung ausgestattet. Mit dieser

Wärmerückgewinnung werden 90 Prozent des Lüf-

tungsverlustes zurückgewonnen. Es ist eine ange-

nehme, saubere Raumluft sichergestellt.

Die Hotelzimmer werden im Sommer mit der küh-

lenden Erdsondentemperatur über die Bodenhei-

zung sanft gekühlt.

FassadengestaltungDie Gestaltung der Fassade widerspiegelt die ver-

schiedenen Nutzungen. Das Erscheinungsbild ist

zeitgemäss und modern. Ganz bewusst sind nur

wenige verschiedene Oberflächenmaterialien ver-

wendet worden. Die cognacfarben verputzte Fas-

sade und die bordeauxroten Fassadenfüllungen,

Trennwände, Geräteräume und Attikaaufbauten

geben dem Bau ein frisches und zeitloses Gesicht.

Der vorgelagerte, längs angelegte Anbau in Granit

wirkt einladend und unterstützt diese Wirkung.

Mit den Arkaden und den Balkonen öffnet sich die

Gebäudehülle in der Hauptfront. Die einfache und

eigenständige Architektur fügt sich ohne Anbin-

dung würdig und harmonisch in die Umgebung

ein.

Ich danke allen Beteiligten für das immer spürbare

Engagement, die hochgesteckten Ziele zu errei-

chen.

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Energie-Management – Energieeinsparung und Steigerung der Rendite

Schlagwort oder Realität?

Energie-Management von Brecom schafft umfassend Klarkeit über den gesamten Hotel-Energiekonsum aller Energieträger wie Öl, Gas, Strom usw. Energie-Management ist das geeignete Instrument, um die Re-duktion des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten systematisch und lang-fristig beim Betreiber zu verankern. Es setzt die strukturellen Rahmenbedingungen, um kontinuierlich ganzheitliche Energieeffizienz-Massnahmen umzusetzen. Ziel des Energie-Managements von Brecom ist es, den kom-pletten Energieeinsatz in Hotels/Residenzen – vom Energieeinkauf bis zum Energiever-brauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren.Aufgrund der stetig steigenden Energieprei-se zielt die Dienstleistung von Brecom auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten, um Kos-ten, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.

Reduzierung Energiekosten

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Sensibilisierungder Mitarbeiter

ReduktionCO2-Emissionen

SicherheitEnergie-

bereitstellung

SteigerungRendite

Verbesserung Energieeffizienz

SenkungAnlagekosten

VorteileEnergie-Management

Das Angebot von Brecom umfasst die Summe aller Massnahmen, die geplant und durchgeführt werden müssen, um für den geforderten Nutzen einen minimalen Ener-gieeinsatz sicherzustellen.

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Ausführung und Montage der Grosskücheneinrichtungen

Alex Gemperle AG■ Bedachungen Holzbau

Alte Sankt Wolfgangstrasse 11 Tel. +41 (0)41 780 13 76 CH-6331 Hünenberg Fax +41 (0)41 780 45 05www.gemperle.ch

Ausführung der äusseren Bekleidungen in Eternit

Paul Gisler AG■ Spenglerei Flachbedachungen und Blitzschutzanlagen

Alte Steinhauserstrasse 32 Tel. +41 (0)41 748 50 30 CH-6330 Cham Fax +41 (0)41 748 50 [email protected] www.paulgislerag.ch

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Klausner AG■ Metallbau

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BAU info 11/12 · 2010 51

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52 BAU info 11/12 · 2010

H ot e l M e i e r H o f , H o r g e n

BAU info 11/12 · 2010 53

Hotel Meierhof – All-in au lac Alles inbegriffen am See – so lautet die Antwort

der Hoteldirektorin Nicoletta Müller auf die Frage:

Was macht einen Aufenthalt im Hotel Meierhof zu

einem rundherum attraktiven Erlebnis? All-in au

lac heisst die Kurzfassung des Konzepts, um das

sich im komplett modernisierten Hotel Meierhof

alles dreht:

Den Business-, Seminar- und Wochenendgästen zur Freude. Seit Ende August 2010 hat das Hotel Meierhof in

Horgen nach einer dreimonatigen umfassenden

Nach umfassender Renovation das neue Hotel Meierhof in Horgen/ZH

Renovierung in neuem Glanz wieder eröffnet.

«Vorausgegangen war eine intensive Planungs-

und Ausarbeitungsphase des neuen, auf den

Gesamtkontext des Standorts massgeschneider-

ten Hotelkonzepts», so Nicoletta Müller sichtlich

mit Freude an die aufregende Zeit der Neugestal-

tung.

All-in: Ideenreich und durchsetzungsfähig, freund-

lich, voller Elan und Charme kam die geborene

Bündnerin im Juni 2009 als Direktorin in den Meier-

hof in Horgen: au Lac. Nach drei Jahren erfolgrei-

cher Leitung des historischen Hotels Schatzalp

in Davos fand sie eine neue Herausforderung als

H ot e l M e i e r H o f , H o r g e n

54 BAU info 11/12 · 2010

Der Blick über den See ist genauso überwälti-

gend wie unser abwechslungsreiches Buffet mit

den besten Produkten frisch aus der Umgebung»,

schwärmt Nicoletta Müller mit einer weit ausho-

lenden, die rundherum traumhafte Aussicht über

den Zürichsee umfassenden Armbewegung. «Mit-

tags laden wir unsere Tagungs-Bankettgäste ein

zu unserem speziellen Networking Lunch, und ab

17 Uhr erwartet die Bar ihre Gäste mit Drinks und

Snacks zum Chillen und Geniessen». Zwischen 17

bis 19 Uhr wird jeweils ein kleines Apéro-Buffet à

discrétion angeboten.

Für Tagungen und Seminare stehen drei Seminar-

räume mit einem Innenhof im 1. Stock, Atrium und

Wintergarten der Seminarteilnehmer, zur Verfü-

gung. Ein Activ-Fitnesscenter im Haus hilft, nach

getaner Arbeit Muskeln und graue Zellen fit zu

erhalten.

All-in-Preise «Unsere Zimmerpreise beinhalten das ganze

Angebot: Übernachtung, Frühstück, Wasserbar,

Garagenplatz, W-Lan, Eintritt ins hauseigene Activ

Fitness, Benützung des Wäscheraums, Schliess-

fach und Coffee to go an der Rezeption», zählt

Nicoletta Müller an 10 Fingern auf. «Entsprechend

unserem Motto all-in au lac, kennen unsere Gäste

die Kosten im Voraus. Nichts Unerwartetes kommt

dazu, ausser vielleicht eine besondere Prise Herz-

lichkeit und ein Lächeln», fügt sie hinzu und gibt

einen strahlenden Beweis.

Hoteldirektorin für die Rimc Schweiz AG, die auch

das Design- und Lifestylehotel Four Points by She-

raton, Sihlcity, in Zürich führt.

Mit ihrem komplett neuen, mutigen Konzept

gelang es Nicoletta Müller, dem 1964 erbauten

Haus modernes Flair im 4-Sterne-Ambiente einzu-

hauchen.

Alles inbegriffen am See Nicoletta Müllers Begeisterung ist ansteckend.

Bei einer Führung durch das neue alte Hotel weiss

sie den Blick des Gastes auf die vielen sorgfältig

ausgesuchten Details zu lenken, die das Gesamt-

konzept des All-in au lac so jung und frisch reprä-

sentieren.

In 108 hochwertig und elegant möblierten Zim-

mern findet sich, ebenso wie im Teppichflor auf

den Fluren, das au lac als blaues Libellenmotiv

wieder. «Wir lassen selbst das Züriwasser für

unsere Gäste fliessen und ersetzen damit die

Minibar in den Zimmern», verweist Nicoletta Mül-

ler auf die Wasserbar, an der sich durstige Gäste

auf jeder Etage gratis bedienen dürfen.

Im ganzen Haus kontrastiert eine ruhige Natur-

farbigkeit mit kräftigen Farbtupfern. So auch im

5. Stock, wo sich – alles inbegriffen am See – in

Bar, Lounge und auf der Terrasse Networking und

Geniessen, Business-calls und Rückzugsmöglich-

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56 BAU info 11/12 · 2010

B E LLEVUE PAL ACE, B E r n

BAU info 11/12 · 2010 57

Das Fünfsternehaus BELLEVUE PALACE in Bern hat hinter den Kulissen massgeblich optimiert. Während sich normalerweise Politiker und inter-nationale, hochrangige Gäste im «Staatshotel» Bellevue Palace in Bern die Klinke in die Hand geben, blieb das Fünfsternehaus dieses Jahr vom 27. Juni bis zum 29. August teilweise geschlossen und erhielt eine Verjüngungskur. Hinter den Ku-lissen wurde während rund sieben Wochen hart gearbeitet – da wurde gestemmt, durchbrochen, verschoben und abgezogen. Bagger wühlten in den Fundamenten des altehrwürdigen Grand Hotels. Schauplatz war vor allem das Reich von Gregor Zimmermann, Chefkoch des Luxushotels und krea-tiver Kopf von festlichen Menüs für gekrönte und ungekrönte Häupter.

Die Hauptküche im Untergeschoss des Bellevue

Palace, dem offiziellen Gästehaus der Schweize-

rischen Eidgenossenschaft, wurde aufwändig in

Kooperation mit Friedmann Grosskücheneinrich-

tung GmbH aus Biberach, Deutschland, moder-

nisiert und den zeitgemässen Bedürfnissen

angepasst. Energieeffizienz sowie die neuesten

Die Küche der Zukunft

Umweltaspekte spielten dabei eine wichtige Rolle.

Nebenher wurden auch die gesamte interne Logis-

tik sowie die Haustechnik erneuert. Und mit viel

Fingerspitzengefühl erhielt die Jugendstilkuppel

über der historischen Lobby eine behutsame Auf-

frischung nach Vor- und Auflagen des Denkmal-

schutzes.

© Fotos: Friedmann Grossküchen- einrichtung GmbH, Biberach

B E LLEVUE PAL ACE, B E r n

58 BAU info 11/12 · 2010

«Auch wenn der Hotelgast die Neuerungen nicht

explizit sieht – er wird sie aber vor allem im Res-

taurant und im Bankettbereich bei einem der

zahlreichen Anlässe spüren», weiss Hausherr Urs

Bührer. «Jetzt stimmt es nämlich auch hinter den

Kulissen.»

Das gesamte Investitionsvolumen belief sich auf

rund CHF 13 Mio. Jede Pfanne ist neu, jeder Löffel

und jeder Schneebesen. Allein die Küche hat zwei

Millionen Schweizer Franken gekostet. Der Rest

floss in die neuen Lagerräume, in die Unterge-

schosse, die Anlieferung und die neuen Lifte, dank

denen die Produktionsräume jetzt direkt mit dem

Sälen und Etagen verbunden sind. Das erleichtert

viel, denn die Küche des Bellevue Palace liefert an

Spitzentagen bis zu 1 600 Mahlzeiten – sowohl für

Room-Service, Bar, Restaurant und Bankett.

Um dieses Vorhaben überhaupt so kurz und inten-

siv wie möglich umsetzen zu können, wurden die

Hotelzimmer während den ersten vier Wochen

des Umbaus gänzlich geschlossen. Natürlich wäre

der Berner Sommer ohne Bellevue Terrasse nur

ein halber Sommer gewesen. Daher blieben die

beliebte BELLEVUE BAR und die begehrte Terrasse

während der gesamten Bauzeit geöffnet, Barbecue

und grandiose Aussicht inklusive.

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BAU info 11/12 · 2010 59

B E LLEVUE PAL ACE, B E r n

60 BAU info 11/12 · 2010

In den vergangenen Jahren wurden schon die

meisten für den Gast «sichtbaren» Bereiche

renoviert. 2003 sind rund CHF 40 Millionen in die

Gesamtsanierung der Zimmer investiert worden, die

BELLEVUE BAR hat vor kurzem ein neues Gesicht

erhalten und wurde in den vergangenen Tagen

durch einen Fumoir ergänzt. Die Lobby und das

Restaurant La Terrasse wurden neu inszeniert und

auf dem Dach des Hotels steht seit letztem Jahr

das BELLEViE GYM den Gästen zur Verfügung.

Nach dem Umbau ist das 1913 eröffnete Flagschiff

der Berner Hotellerie nun innen wie aussen erneu-

ert und kann weiteren 100 Jahren entgegensehen.

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BAU info 11/12 · 2010 63

Smaragdgrüne WasserweltNach zwei Jahren Umbau, Renovierung und Erwei-

terung präsentiert sich das renommierte Bad Horn

am Bodensee schöner und vielfältiger als je zuvor.

Zur einzigartigen Hotel- und Restaurant-Atmosphäre

im gediegenen Nautik-Stil gesellt sich jetzt eine

neue smaragdgrüne Wasserwelt – eine Wellness-

Anlage, die keine Wünsche offen lässt. Dazu

kommt ein ebenfalls neues Fitness-Center für

höchste Ansprüche. Zudem ist der Hotelbereich

um mehrere Zimmer erweitert worden.

Eleganz, Komfort, Wohnlichkeit und die Lage direkt

am See verleihen dem Bad Horn eine unvergleich-

liche Ausstrahlung.

Das Nautikhotel eignet sich ideal für aktive Ferien,

grosse und kleine Anlässe, Seminare und Ban-

kette, aber auch für ein exzellentes Essen oder

einen vergnüglichen Abend im Freundeskreis. Ein

grosszügiges Angebot an «Genussinseln» ermög-

licht vielfältige kulinarische Erlebnisse.

Exklusive Highlights sind – neben den jüngsten

Erweiterungen – die hoteleigene Motoryacht «Emily»,

der Anlegepier für Sonderkursschiffe und das Gar-

tenrestaurant «Giardino» am eigenen Bootshafen.

Eröffnung des neuen Wellness- und Spa-Bereiches im Hotel Bad Horn/TG

Aussen Neubau

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64 BAU info 11/12 · 2010

Kulinarische Kreuzfahrt Beim Apéro, bei einem Bier oder einem kühlen

Drink schweift der Blick in die Ferne – sei es von

der eleganten «Sea Lounge at the Lake»- oder

von der «Faro»-Bar, beide mit eigenem Outdoor-

Bereich. Auch kulinarisch kann man auf ver-

schiedenen Routen in See stechen. Ein sinnli-

ches «Vitalmenu» im gemütlichen «Emily’s Wave».

Eine exquisite Menufolge im eleganten «Captain’s

Grill» oder ausgesuchte Spezialitäten à la carte

im mediterranen «Al Porto». Eine schöne Qual der

Wahl. Garantiert sind Feriengefühle im «Giardino»,

dem weitläufigen Gartenrestaurant mit herrlicher

Aussicht auf den Bodensee.

Stilvolle Zimmer mit Aussicht Dem maritimen Ausbau mit Mahagoniholz und

Messing verdanken die 67 Zimmer ihre gediegen-

behagliche Atmosphäre. Ein grosser Teil der Zim-

mer liegt zur Seeseite. Der einmalige Standort und

der unvergleichliche Ausblick vermitteln Ruhe und

Entspannung. Alle Räume sind Nichtraucherzimmer

und verfügen über Bad bzw. Dusche und WC sowie

Haartrockner, Telefon, Radio, TV, Wireless LAN

(Hotspot Swisscom), Minibar und Safe.

Die grosse Auswahl an Zimmern und Suite ermög-

licht ein Hotelerlebnis ganz nach individuellem

Geschmack.

Einige Fakten

Hotelkategorie: **** Superior Gästezimmer total: 67Nautikerzimmer: 32Grosse Doppelzimmer: 17Junior Suiten: 8Blue Flat und Smaragd Suiten: 8Admirals und Nelson’s Suite: je 1Anzahl Gästebetten total: 130

Anzahl Sitzplätze in den 3 Restaurants: 150Anzahl Sitzplätze in den 2 Bars: 50Anzahl Sitzplätze Giardino und Terrassen: 200Anzahl Sitzplätze Bankettbereich: 200Anzahl Plätze M.Y.Emily: 56

Seminarräume:Plenum (130 m2 für 15 – 50 Personen)4 Gruppenräume (24 – 30 m2 für max. 10 Personen)Mehrzweckraum (280 m2 für 20 bis 100 Personen), unterteilbar in 4 verschiedene RäumeGastgeber: Bernadette und Stephan Hinny mit ihrer Crew

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66 BAU info 11/12 · 2010

Gediegen in See stechenDirekt vor dem «Giardino» ankert die Queen of

Style: die hoteleigene, exklusive Motoryacht

«Emily», ganz im Stil der legendären Wooden-

Yachts der Dreissigerjahre gehalten. Sie bietet

Gesellschaften bis 56 Personen für Familien- oder

Businessanlässe einen nicht alltäglichen, äusserst

gediegenen Rahmen – mit luxuriösem Wurzel-

Mahagoni-Ausbau und anderen Attributen à la

Belle Epoque. Und auch alles, was sonst noch dazu

gehört: Natur, Seeluft, «Lakeside Seeing», Kuli-

narik, Kultur, Abenteuer… Das beeindruckendste,

nostalgisch angehauchte Cruising-Erlebnis auf

dem Dreiländer-See.

Ein neues Horn-Highlight: die samaragdgrüne WasserweltDie 1500 m2 grosse Wellness-Anlage ist erst seit

wenigen Tagen in Betrieb und zählt zweifellos

zu den ungewöhnlichsten Attraktionen rund um

den Bodensee. Ein umfassendes Angebot an ent-

spannendem Wasservergnügen, an Massagen,

Kosmetikbehandlungen und Anwendungen steht

zur Verfügung. Aktiven Naturen bietet das ange-

schlossene Fitnesscenter vielfältige Möglichkeiten

für Kraft- und Ausdauertraining.

Wechselvolle Geschichte bis zum heutigen GlanzDas Hotel Bad Horn wurde 1827 als Kur- und Bade-

anstalt erbaut und hauptsächlich von deutschen

Gästen besucht. Bereits 1840 wurde es erstmals

grosszügig renoviert. In den frühen Jahren der

Bad Horn Geschichte wirkte der berühmte Paläs-

tinareisende Dr. Titus Tobler aus Stein (Appen-

zell) als Badearzt im Haus. Damals verband man

die eisen- oder schwefelhaltigen Mineralbäder

mit dem Genuss von frischer Appenzeller Ziegen-

oder Kuhmilch. Auch Wechselbäder mit Molke und

Seewasser waren als Kuren gegen alle möglichen

Krankheiten und Beschwerden beliebt.

Einige Fakten

Spa:Auf 1500 m2: Indoorpool und Whirlpool, Ruhebereich, direkter Zugang zum See, Aussenliege-terrasse mit Whirlpool, Behand-lungsräume für Massagen und Kosmetik, Floating, Hydrowanne und Softpack, 2 Private Spas, gemischtes Spa und separates Damen-Spa mit Saunen und Dampfbädern, Lounge, Ruheraum,Salztherme und Hamam.

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68 BAU info 11/12 · 2010

Aber nicht nur zum Kuren, auch aus gesellschaftli-

chen Gründen reiste man «ins Bad». Schon damals

galt «sehen und gesehen werden» – sowohl auf dem

Belvedere des Hauptgebäudes als auch beim Fla-

nieren auf der Seepromenade. Die heutigen Saal-

räume waren teilweise für gymnastische Übungen

aller Art eingerichtet. Zur Unterhaltung der Gäste

dienten Billard, Kegelbahnen, grössere und kleinere

Nachen, Segelschiffe, Angelsport, verschiedene

Spiele und eine kleine Handbibliothek. Den unver-

gleichlichen Charme, der die Menschen in der Bie-

dermeierzeit so bezaubert hat, strahlt das «Bädli»,

wie es von den Stammgästen oft liebevoll genannt

wird, auf eine zeitgemässe Art noch heute aus.

Die stürmische Weltgeschichte machte jedoch

auch vor dem Bad Horn nicht Halt und bescherte

dem Haus in den letzten 180 Jahren manches Auf

und Ab. 1847 fallierte das Hotel Bad Horn ein erstes

Mal, und ab dann wurden diverse Besitzerwechsel

verzeichnet.

1974 erwarb Emil Frey den Betrieb aus einer Kon-

kursmasse. 1975 übernahm Urs J. Hatt das Steuer

des Bad Horn. In mehreren Aus- und Umbaupha-

sen wurde es zum Themenhotel über Nautik,

Schiffe, See und Meer. Im Herbst 2008 begann die

grösste Bauetappe, die das Bad Horn seit seiner

Entstehung erlebt hat: Ein Wellness- und Spabe-

reich mit 1500 m2 Fläche sowie zusätzliche Zimmer

bereichern seit September 2010 das vielfältige

Angebot des Hauses, das seit 2009 unter der Lei-

tung von Bernadette und Stephan Hinny steht.

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BAU info 11/12 · 2010 69

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Das Vermessungs- und Geometerbüro der Region. Wir haben folgende Arbeiten ausgeführt: Mutationen der amtlichen Vermessung für die Grundstücksvorbereitung und Nachführung der Bauten, Ausführung aller Bauabsteckungen. Wir danken der Bauherrschaft für die geschätzten Aufträge und wünschen viel Erfolg.

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BAU info 11/12 · 2010 71

Eröffnung der Clinica Holistica Engiadina in Susch

Die Clinica Holistica Engiadina in Susch (Engadin) eröffnet am 1. Oktober den stationären Betrieb. Im Zentrum für Stressfolgeerkrankungen werden bereits seit Wochen ambulante Behandlungen durchgeführt.

In Susch im Engadin sind in den letzten Wochen

30 neue Arbeitsplätze entstanden. «Weitere wer-

den folgen», erklärt Mattias Bulfoni, Mehrheitsak-

tionär und Verwaltungsratspräsident der Clinica

Holistica Engiadina, an der offiziellen Eröffnungs-

pressekonferenz. Dies ist möglich, weil in Susch

das erste Zentrum für Stressfolgeerkrankungen in

der Schweiz entsteht. Das Angebot und die Thera-

pien werden dem Patienten individuell angepasst.

Bulfoni: «Es gibt sogar Unternehmungen, die Zim-

mer für die Behandlung und Prävention buchen

wollen». Die Klinik verfügt über 36 Zimmer und

fünf Suiten.

Für das Projekt wurden rund 10 Millionen Franken

investiert: «Über 90 Prozent der Aufträge haben

wir in der Region oder in Graubünden vergeben».

Neben Bulfoni sind der Bündner Mario Candreia

wie auch der Luzernen Peter Küenzi Aktionäre der

Clinica Holistica Engiadina. Beide sitzen auch im

Verwaltungsrat der Klinik, zusammen mit Mattias

Bulfoni.Der Ausblick in die dörfliche Umgebung und die Unteren-gadiner Bergwelt ist Teil des Therapiekonzeptes.

C l i n i C a H o l i s t i C a E n g i a d i n a , s u s C H

72 BAU info 11/12 · 2010

Unser Angebot steht auf fünf Säulen: – die persönlich massgeschneiderte Therapie Den Zeitrahmen der Therapie gestalten wir

mit den Klienten gemeinsam. Ein klar struk-

turierter Behandlungsplan in Intervallen ist in

Verbindung mit einem Netzwerk ambulanter

Fachpersonen möglich. Unser Ziel ist die Ver-

einbarkeit von zeitlich begrenzten stationären

Aufenthalten in der Clinica Holistica Engiadina

mit Erhalt bzw. Fortsetzung der beruflichen

Tätigkeit.

– das Selbstmanagement im Umgang mit Stress Hier stehen fundierte Informationen über psycho-

logische und neurobiologische Zusammenhänge,

sowie übende Verfahren der Tiefenentspannung

und/oder der Aktivierung im Vordergrund.

– die ganz individuelle Perspektive Psychotherapie lässt eigene Beweggründe, Ziele

und Reaktionsweisen erkennen. Sowohl Gesprä-

che als auch sportliche und kreative Aktivitäten

geben dazu in Verbindung von Erholung und

Reflektion gezielte Impulse.

Ambulante und stationäre Behandlung«Wir haben viele Anfragen für die ambulante und

stationäre Behandlung in Susch und in Zürich»,

sagte Doris Straus, Chefärztin der neuen Klinik.

Die erste Aussenstelle der Clinica Holistica Engia-

dina in Zürich ist in Betrieb, weitere werden folgen:

unter anderem in München und Hamburg. Das

Programm wird für jeden Patienten oder Kunden

individuell zusammengestellt und den Bedürf-

nissen angepasst. Als Teil des psychotherapeuti-

schen Angebotes bietet die Infrastruktur der Klinik

eine grosszügige Anlage für Bewegungs- und Was-

sertherapien. «Auch diejenigen, die sich präven-

tiv behandeln lassen wollen, können nach Susch

kommen», so Straus.

Kraftort SuschIn Susch, das mitten in der Berglandschaft und

in der Nationalparkregion liegt, scheint 320 Tage

im Jahr die Sonne. Die Clinica Holistica Engiadina

bietet den Patienten und Kunden ein breites psy-

chotherapeutisch-psychosomatische Behandlungs-

angebot, das auch Aktivitäten in der umgebenden

Natur mit einbezieht.

Grosse Zimmer mit bestem Ausblick in die Engadiner Natur und Bergwelt.

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Wir danken für den geschätzten auftrag und Wünschen alles gute für

die zukunft.

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BAU info 11/12 · 2010 73

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74 BAU info 11/12 · 2010

– das Wohlergehen im eigenen Körper Die Erholung mit Rückbildung von Schlafstörun-

gen und körperlichen Beschwerden ist die Basis

des Therapieerfolges. Zahlreiche körperorien-

tierte Therapieverfahren und Beratungselemente

werden individuell abgestimmt. Selbstwahrneh-

mung und Achtsamkeit sind zentrale Wirkmecha-

nismen. Bei Bedarf kann die Behandlung durch

eine Pharmakotherapie ergänzt werden.

– der persönliche Lebens- und Arbeitskontext Der Therapieerfolg misst sich an der gewonne-

nen individuellen Lebensqualität in Bezug auf

die Regeneration des privaten und beruflichen

Umfeldes. Wir sehen es als zentrales Qualitäts-

merkmal unserer Arbeit, Klienten realitätsnah in

der nachhaltigen Umsetzung angestrebter Ver-

änderungen zu unterstützen.

Bericht des Architekturbüros

Anfang November 2008 erhielt unser studio

d’architectura castellani & bulfoni scrl von der

Bauherrschaft den Auftrag, die erste Burnout-Klinik

der Schweiz zu planen und zu realisieren. Für die

Planung war Romedi Castellani, Architekt ETH/

SPF, 7550 Scuol, verantwortlich, für die Submis-

sion und Bauleitung Claudio Bulfoni.

Die Termine waren knapp bemessen, das heisst:

Projektierung und Planung ab November 2008;

Ausschreibungen und Vergaben bis Ende März

2009; Baubeginn (Abbrucharbeiten) Ende Mai

2009; Bezugstermin Ende Juli 2010.

Da mit Mattias Bulfoni ein sehr entscheidungs-

freudiger Bauherr dem Projekt vorstand, konnte die

Projektplanung, zusammen mit den Spezialisten,

innert sehr kurzer Zeit abgeschlossen und das

Baugesuch eingereicht werden.

Die Bewilligung durch Kanton und Gemeinde wurde

erteilt, so dass wie geplant Ende Mai 2009 mit den

Abbrucharbeiten begonnen werden konnte.

Die Herausforderung für die Bauleitung bestand

darin, den bestehenden Hoteltrakt in Büroräume

umzubauen und bis Frühling 2010 für den Betrieb

freizugeben. Der Neubau wurde parallel dazu

hochgezogen. Der Innenausbau der Büroräume

kam termingerecht voran und konnte Ende April

2010 dem Betreiber übergeben werden.

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76 BAU info 11/12 · 2010

Der Rohbau (Neubau) konnte Ende 2009 abge-

schlossen werden. Somit wurde der Innenausbau

ab Januar 2010 in Angriff genommen. Der Technik-

raum konnte aus Platzgründen erst im April 2010

gebaut werden (Vorplatzunterkellerung). Dies

bedeutete, dass die Installationsarbeiten darin

erst ab Mai 2010 aufgenommen werden konnten.

Da waren sämtliche am Bau beteiligten Parteien

sehr gefordert.

Damit keine Zeit verloren ging, wurde der Innen-

ausbau der Zimmer im ersten und zweiten Ober-

geschoss gleichzeitig begonnen. Die Koordination

war dabei wichtig, damit die immer noch knappen

Termine eingehalten werden konnten.

In Spitzenzeiten waren zwischen 80 und 100 Arbeiter

auf der Baustelle beschäftigt.

Ab Juni 2010 konnten die Zimmer eingerichtet

werden. Damit für die Eröffnung die Gartenanlage

bereits begrünt ist, wurde ein Rollrasen verlegt.

Ende Juli 2010 konnten wir, dank guter Zusammen-

arbeit zwischen Bauherrn, den Unternehmungen

und den Spezialisten, die Burnout-Klinik dem

Betreiber termingerecht übergeben.

Wir danken der Bauherrschaft für den interessan-

ten und anspruchsvollen Auftrag.

Der Ruheraum des Wellnessbereichs.

Holz und ein rustikaler Ofen prägen das Ambiente desBesprechungszimmers.

Der Fitnessraum mit Sicht ins Grüne.

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78 BAU info 11/12 · 2010

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BAU info 11/12 · 2010 79

Eine zukunftsgerichtete Betagtenbetreuung braucht zeitgemässe Betagtenzentren. Im Rahmen der Erneuerungen der Heime und Altersiedlungen wurde auch das Haus Morgenstern des Betagten-zentrums Wesemlin saniert. Damit können die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit im Haus Morgenstern bleiben und müssen nicht mehr ins Pflegeheim umziehen. Nach dem Umbau freuen sich die Bewohnnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden über die neuen Räumlichkeiten.

Neueröffnung Haus Morgenstern im Betagtenzentrum Wesemlin in Luzern

Nach dem nun eineinhalbjährigen Umbau eröff-

net das Haus Morgenstern im Betagtenzentrum

Wesemlin seine frisch gestrichenen Pforten: die

neuen Räumlichkeiten sind darauf ausgerichtet,

die Bewohnerinnen und Bewohner zur aktiven

Gestaltung anzuregen. So können sie das eigene

Zimmer selber einrichten und ausschmücken.

Die vergrösserten Zimmer ermöglichen eine

umfassende Betreuung. Insbesondere die neuen

rollstuhlgängigen Nasszellen erleichtern dem

Pflegedienst die Arbeit und den Heimbewohner

B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n

80 BAU info 11/12 · 2010

– Auf den Etagen Ess- und Aufenthaltsräume,

zum Teil unterschiedlich nutzbar

– Erhöhung der Übersicht und Orientierung in

den verwinkelten Gängen

– Zusätzliche Nebenräume und verbesserte Infra-

struktur für den Betrieb und die Mitarbeitenden

Mit dem Umbau des Haus Morgenstern ist es

gelungen, ein attraktives, zeitgemässes Wohnen

und Pflegen für hundert ältere, unterschiedlich

pflegebedürftige Menschen zu schaffen. Das

sanierte Haus nimmt die veränderten Ansprüche

und Lebensgewohnheiten der Heimbewohner-

innen und -bewohner auf und geht auf sie ein.

Damit – so hoffen wir – haben wir eine klare Quali-

tätssteigerung für das Leben der Heimbewohner/

innen und den Arbeitsplatz der Mitarbeitenden

erreicht.

Projektbeschrieb

Das Betagtenzentrum Wesemlin besteht aus den

beiden Gebäudeteilen Haus Morgenstern und dem

späteren Erweiterungsbau Haus Abendstern. Das

sanierungsbedürftige Haus Morgenstern wurde

vom Architekten Peter Etter, Luzern geplant und

erstellt. Das Gebäude ist charakterisiert durch die

Sichtbacksteinfassaden und eine Dachlandschaft

und –bewohnerinnen den Alltag. Weiter wurden

auf jedem Stockwerk Wohnküchen eingebaut.

Diese sorgen für eine individualisierte Verpfle-

gung und dienen als weiteren Aufenthaltsraum.

Für Abwechslung sorgen auch die verschiedenen

Wohnzimmer, das neue Restaurant «Venus» und

die allgemeinen Räume für die Podologie, den

Coiffeur und die diversen Veranstaltungen wie

Familienfeste, Geburtstagsfeiern oder Spielnach-

mittage.

Neues Pflege- und Betriebskonzept im Haus Morgenstern

Das 1982 eröffnete Wohnheim Wesemlin war

konzipiert für noch vorwiegend rüstige und selb-

ständige ältere Menschen. Die Bewohnerinnen und

Bewohner galten als Pensionäre, die vor allem

Hoteldienstleistungen in Anspruch nahmen. Auf-

grund des immer späteren Heimeintritts haben

sich die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und

Bewohner der Wohnheime in den letzten Jahren

allerdings stark verändert.

Das im Haus Morgenstern umgesetzte Konzept

unterscheidet in seiner Konkretisierung die folgen-

den drei Lebensräume für seine Bewohnerinnen

und Bewohner:

– Das Bewohnerzimmer soll Privat- und Intimsphäre

sowie eine umfassende Pflege ermöglichen.

– Der Wohnraum auf dem Stockwerk fördert den

sozialen Kontakt unter den Bewohner/innen in

einem familiären Rahmen, inklusive Wahl- und

Ausweichmöglichkeiten.

– Die öffentlichen Räume im Erdgeschoss erlauben

verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen

und damit auch ein «Ausgehen im Heim» bzw.

Kontakte mit der Aussenwelt.

Mit der Sanierung wurden die baulichen Voraus-

setzungen dazu geschaffen:

– Geräumige Zimmer mit behindertengerechten

Nasszellen (WC und Dusche)

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BAU info 11/12 · 2010 81

B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n

82 BAU info 11/12 · 2010

mit bis ins Erdgeschoss reichenden Dächern. Die

klare Architektursprache äussert sich auch in der

durchgehenden Balkonschicht vor allen Bewoh-

nerzimmern. Auch das Gebäudeinnere ist klar

strukturiert. Im Erdgeschoss liegen alle Gemein-

schaftsräume wie Restaurant, Speisesaal und

Kapelle. Daran schliessen auf dem engen Grund-

stück die Aussenraumbereiche an: Der baumbe-

stückte Garten auf der Ostseite, ein Kleintiergehege

auf der Südseite und ein Innenhof zum Pflegeheim

Abendstern. Die Aussenräume sind wohlpropor-

tioniert und strahlen eine wohnliche Atmosphäre

aus. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die

Bewohnerzimmer in je zwei Abteilungen zweibündig

entlang der Korridore aufgereiht. Das besondere an

der Anlage sind die Aufenthaltsräume in den gross-

zügigen Galerien mit Blick ins Restaurant.

PlanungsaufgabeWegleitend für die Planung war die zukünftig

angestrebte Struktur des Wohnheimes, die sich in

drei Lebensräume gliedert:

Die Privat- oder Intimsphäre – das eigene Zimmer

– mit weitgehend freiem Raum, der nach eigenen

Bedürfnissen eingerichtet und gestaltet werden

kann, dann der soziale Kontaktraum – der Bewoh-

nernutzraum mit Küche – in welchem denjenigen

Bewohnerinnen und Bewohnern, welche die Aus-

gehzone nicht selber nutzen wollen oder können,

soziale Kontaktmöglichkeiten in familiärem Rahmen

angeboten werden und schliesslich die Ausgeh-

zone – das themenorientierte Wohnzimmer, das

Restaurant und die Gartenanlage – die Bewegungs-

raum und Aktivitäsmöglichkeiten bietet.

Für den Planer stellte sich die Aufgabe, in den

situationsbedingten engen Platzverhältnissen eine

respektable Volumenvergrösserung zu planen. Um

den Rollsuhlpatienten genügend Bewegungsflä-

chen zur Verfügung zu stellen, mussten die Zim-

mer vergrössert werden. In den Sanitärzellen muss

eine Dusche eingebaut werden. Zudem mussten

auf allen Abteilungen zusätzliche Aufenthalts-

und Verpflegungsräume eingerichtet werden. Die

Umwandlung vom Wohnheim in ein Mischheim

bedingt die Einrichtung von zusätzlichen Infra-

strukturräumen für die Pflege.

Als einzige mögliche Lösung für die geforderte

Raumerweiterung bot sich die den Zimmern vorge-

lagerte Balkonschicht an. Die Fläche der Balkone

wird zum Zimmer geschlagen, eine neue Fassade

wird vorgehängt. Aus Kostengründen muss auf

eine Ergänzung mit neuen Balkonen verzichtet

werden. Diese Grundüberlegungen prägten die

Fassadengestaltung. Grosszügige, von der Decke

bis zum Boden reichende und breit zu öffnende

Fensterfronten (französische Balkone) sollen den

Eindruck eines mit der Aussenwelt stark verbunde-

nen Innenraumes vermitteln. Licht und Luft halten

Einzug.

Die Grosszügigkeit der inneren Aufenthaltszonen

im Zentrum der Abteilungen mit Blick ins Restau-

rant wird beibehalten. Dieser attraktiven Zone

angegliedert sind die beiden neuen Aufenthalts-

räume pro Geschoss. Dem grösseren Aufenthalts-

raum wird neu ein vielseitig nutzbarer Balkon

vorgelagert. So haben auch die in ihrer Bewe-

gungsfreiheit eingeschränkten Bewohnerinnen

und Bewohner die Möglichkeit des Aufenthaltes

im Freien.

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BAU info 11/12 · 2010 83

B e ta g t e n z e n t r u m W e s e m l i n , l u z e r n

84 BAU info 11/12 · 2010

Aufenthaltsraum für Wohnen und Essen ist ein

grosser, gut nutzbarer Balkon vorgelagert. Die Pfle-

gezimmer weisen eine Fläche von je 23 m2 auf. Sie

sind gut möblierbar und können Dank der nicht fest

eingebauten Schränke beliebig unterteilt und nach

den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewoh-

ner möbliert werden.

3. ObergeschossDas 3. Obergeschoss, das bereits unter der Dachflä-

che liegt, besteht aus 13 Zweizimmerappartements

mit je einem Dachbalkon. Diese Pflegeabteilung

ergänzt in idealer Weise das Zimmerangebot des

Betagtenzentrums.

DachgeschossDas heutige Dachgeschoss ist mit dem Lift nicht

erreichbar. Der Bettenlift wird nun ins Dachgeschoss

verlängert. So können die Estrichräume als Abstell-

räume für Bewohnereffekten genutzt werden.

Gebäudetechnische InstallationenFür die gebäudetechnischen Installationen wird

grundsätzlich das gleiche Prinzip angewandt wie

für die baulichen Eingriffe: Wertvolle Substanz

wird erhalten und nachhaltig genutzt. Dies betrifft

insbesondere die Zentralen. Veraltete oder nicht

mehr brauchbare Installationen werden fachtech-

nisch korrekt ausgebaut, entsorgt und durch neue

Leitungen und Systeme ersetzt und ergänzt.

AusbauEs werden ausschliesslich strapazierfähige, dauer-

hafte und ökologisch sinnvolle Materialien verwen-

det. Die von den Nutzern definierten Anforderungen

an Belastbarkeit, Unterhalt, Reinigung, Behaglich-

keit und Gesundheit bleiben neben der räumlichen

Wirkung der Oberflächen ein Hauptkriterium für

die Materialwahl. Die renovierten Räume sollen

eine wohnliche Atmosphäre ausstrahlen. Dazu

trägt auch die mit besonderer Aufmerksamkeit

geplante Beleuchtung der allgemeinen und privaten

Räume viel bei.

Das Raumkonzept

UntergeschossDie Raumverhältnisse im Untergeschoss sind sehr

knapp. Die Wäscherei kann nur erweitert und neu

organisiert werden, weil auf die Lagerung von

Heizöl nach der Umstellung auf Gas verzichtet

werden kann. Ein Teil der Schutzräume wird nicht

mehr benötigt und kann zu Personalgarderoben

umgenutzt werden. Die Lagerräume für Lebens-

mittel werden auf Kosten nicht mehr benötigter

Technikräume vergrössert. Ein neuer Warenlift ver-

einfacht die Anlieferung und den Speisetransport

zum Haus Abendstern.

ErdgeschossDer Empfangsbereich für das gesamte Betagten-

zentrum soll neu im Haus Morgenstern organisiert

werden. Beim Eintreten in das Gebäude nimmt

man sofort den Restaurantbereich als eigentli-

ches Begegnungszentrum wahr. Den Bewohner-

innen und Bewohnern soll vermehrt das Gefühl

vermittelt werden, ein Hotelgast zu sein. Dies

geschieht unter Anderem durch eine Neukon-

zeption der Speiseausgabe in der Art eines über-

sichtlichen Selbstbedienungsbuffets. Die einzige

Volumenerweiterung im Erdgeschoss betrifft die

Dementenabteilung mit 12 Plätzen im Südteil des

Erdgeschosses. Dieser Abteilung kann ideal ein

geschlossener Aussenraum zugeteilt werden. Ein

Rundumweg durch gut gegliederte und abwechs-

lungsreiche Innenräume und die Gartenanlage bie-

tet rastlosen Bewohnern viel Bewegungsfreiraum.

1.+2. Obergeschoss Pro Geschoss sind zwei Pflegeabteilungen orga-

nisiert. Gemeinsam haben diese beiden Abteilun-

gen die Aufenthaltsräume, das Stationszimmer,

das Pflegebad und den Bewohnernutzraum. Dem

Arbeitsgemeinschaft

Benno BaumelerDipl. Arch. ETH/SIA/FSAI

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Als Kunden erste Muster des neuen Fensters

sahen, bestellten sie innert kurzem Produkte

für drei Millionen Franken. Nun musste aber

auch geliefert werden. «Damals hatte ich

schon einmal eine schlaflose Nacht», erin-

nert sich Hunkeler. Kein Wunder, denn die

Verantwortung lag voll bei ihm. Wo in Gross-

unternehmen Dutzende von Forscher bereit

stehen, war beim KMU der Chef gefragt,

wenn Probleme auftauchten. «Die Entwick-

lungsabteilung bin ich», sagt Hunkeler.

Innovative Fenster von 1a hunkeler für das Wohnheim WesemlinIm Wohnheim Wesemlin in Luzern ist ein innovatives und nun gar preisgekröntes Fenster im Einsatz, welches von der traditionsreichen Luzerner Firma 1a hunkeler entwickelt wurde. Für TOP-WIN erhielt 1a hunkeler im Oktober 2010 nämlich den KMU-Preis der FDP des Kantons Luzern zugesprochen.

Kern der Neuentwicklung ist eine patentierte

Klebetechnologie. Die Gläser werden mit ei-

nem doppelseitigen Klebeband und einem

speziellen Silikonkleber mit den Holzprofi-

len zu einem Fensterflügel verbunden. Dies

sorgt zusätzlich noch für eine besonders

feste und entsprechend dauerhafte Verbin-

dung.

Die Grundidee für die neuartigen Fenster

trug der Unternehmer Rolf Hunkeler schon

lange mit sich herum. 2007 stand in seinem

Betrieb dann eine Erneuerung der Maschi-

nen an. Damit stellte sich auch die Frage

nach der Zukunft des Fenster- und Holzbau-

spezialisten mit 65 Mitarbeitern. Hunkeler

entschloss sich, einen grossen Schritt zu

wagen und startete ein eigentliches Ent-

wicklungsprojekt.

Viel Glas, wenig Rahmen, ist der erste Ein-

druck von TOP-WIN-Fenstern der 1a Hunkeler.

In der Ausstellung des Ebikoner Unterneh-

mens gibt es verblüffende Variationen zu

diesem Thema zu bestaunen. Da besteht ein

Fenster zum Beispiel aussen komplett aus

Glas, lässt sich aber gleichzeitig ganz normal

mit zwei Flügeln öffnen. Bei einem anderen

ist der Rahmen vollständig in der Hausmauer

verschwunden. Zu sehen ist ausser dem Glas

nur die sehr schmale Mittelpartie aus Holz,

an der innen der Griff zum Öffnen befestigt ist.

Die elegante Erscheinung ist nur ein Vorteil.

Die grossen Fensterflächen und die schmalen

Rahmen und Profile rund um die Fensterflü-

gel lassen viel Licht hinein und wenig Wärme

hinaus und sind deswegen auch besonders

umweltfreundlich.

1a hunkelerBahnhofstrasse 20

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Das TOP-WIN® Fenster gewinnt den KMU-Preis 2010 der FDP

BAU info 11/12 · 2010 85

N e u h e i t e N S c h u t z fa n g Sy S t e m

Die nächste Schweizer Hausbau- und Ener-

gie-Messe findet vom 24. – 27. November

2011 an der BEA bern expo in Bern statt. Par-

allel dazu findet auch die SUISSEHOME statt.

9. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe stiess auf grosses Interesse

stiessen auch die über 50 Fach- und Publi-

kumsveranstaltungen mit nationalen und

internationalen Referenten. Die Hausbau- und

Energie-Messe verzeichnete über 27 000 Be-

sucherinnen und Besucher zusammen mit

der parallel realisierten «wohnraum» (ca.

150 Austeller).

Während vier Tagen informierten sich Private

und Fachleute an der 9. Schweizer Hausbau-

und Energie-Messe über energieeffizientes

Bauen und Sanieren sowie Erneuerbare

Energien. Die rund 400 Aussteller äusser-

ten sich über das grosse Publikumsinteres-

se hoch erfreut. Auf sehr grossen Anklang

Focus Events AG MesseleitungKonstantin BranderSolothurnstrasse 102

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Risiko, dass die bereits in den oberen Bereich

eingegossenen Bodenheizungsrohre in irgend

einer Weise beeinträchtigt oder beschädigt

werden. Das Schutzfangsystem ist bereits im

sechsten Stockwerk im Einsatz und die darun-

ter liegenden Etagen sind abgeschottet. Die

Systeme entsprechen den Sicherheitsbestim-

mungen der SUVA.

Auch die Implenia Generalunter-nehmung AG, Zürich zählt zu den «Gipfelstürmer» der Gegenwart.

Die Bauunternehmungen Implenia Bau und

Gautschi Bau haben sich für das Schutzfang-

gerüst der Fa. MBT entschieden, das wohl in

Europe, wenn nicht sogar Weltweit absolut

neu ist. Das vorgängig ausgearbeitete Sicher-

heitskonzept sieht eine mobile Schutzeinrich-

tung vor, die von Stockwerk zu Stockwerk mit

dem Kran nachgezogen werden kann. Die da-

runter freistehenden Stockwerke werden mit

einer sogenannten unübersteigbaren Zonen-

abschrankung (System Safe-Gard) abgeschot-

tet. Zur Montage der «Glasfassadenelemente»

wird ein temporäres Seilsicherungssystem in

Anwendung mit PSA in den Einsatz gebracht.

In der Praxis hat sich das Schutzfanggerüst

auch als sehr flexible Lösung bewiesen, so

konnte auf der «Flachbauseite», trotz hervor-

stehenden Anschlusseisen und grösserer Di-

stanz das System problemlos eingesetzt wer-

den. Der Pfosten für die Zonenabschrankung

wir mit einer neu konstruierten Deckeneinlage

«Absperrhülse» fixiert und damit besteht kein

Vorgelagert, zum Sunnrisetower in Zürich

Oerlikon entstehen zurzeit zwei Hochhäuser.

Das im Moment wie ein Pilz aus dem Boden

schiessende Hochhaus, unter dem Namen

Maintower, bildet der Vorläufer eines unmit-

telbar nachfolgend gleich hohen Hochhauses.

Der Rauminhalt (SIA) umfasst 111 300 m3 und

bietet eine Nutzfläche von 31740 m2. Die Fas-

sade wird ein buchstäbliches «Spiegelbild»

zum Sunnrisetower. Diese Hochhäuser, um-

hüllt mit modernen Glasfassaden, erinnern

bald einmal an «klein Manhattan» und zeigen

deutlich die Entwicklung der «städtischen»

Bauweise. Diese moderne Konstruktionsform

stellt die ausführenden Unternehmungen vor

neue Herausforderungen wie z.B., wie kann

die Sicherheit auch ohne Fassadengerüst

gewährleistet werden. Natürlich führen auch

hier verschiedene Wege nach Rom, entschei-

dend ist jedoch bei einem solchen Bauvorha-

ben die Frage der Kosten und Nutzen.

Mägert G&C BautechnikZwydenweg 16

CH-6052 HergiswilTel. +41 (0)41 610 85 53

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86 BAU info 11/12 · 2010

N e u h e i t e N P e l l e t P r i m ä r o f e n r e g u c i r c B

Vorteile:– minimale Betriebskosten dank selbststän-

diger Leistungsminimierung

– kompakte Bauform

– die Zirkulationspumpe beinhaltet hochef-

fiziente Permanent-Magnet-Technologie

und entspricht Energieeffizienzklasse A

– die Volumenstromanhebung wird auto-

matisch durch erhöhte Pumpenleistung

unterstützt

Die Trinkwasserzirkulation im Griff

Oventrop Zirkulationsstation «Regucirc B» Für kleine Trinkwasser-Zirkulationsanlagen in

Ein-, und Zweifamilienhäusern ist die Station

«Regucirc B» von Oventrop die ideale Lösung.

Die kompakte Pumpenbaugruppe besteht

aus dem «Aquastrom VT» Zirkulationsventil

für Trinkwasserleitungen mit Kontrollther-

mometer, einem Rückflussverhinderer sowie

einer energiesparenden Hocheffizienzpumpe

(entsprechend der Energieeffizienzklasse A

bei Umwälzpumpen).

Die Station wird in die Rücklaufleitung von

Trinkwasser-Zirkulationsanlagen eingebaut.

Mit dem integrierten thermisch regelnden

Zirkulationsventil «Aquastrom VT» wird die

Hocheffizienzpumpe automatisch (thermisch-

hydraulisch) auf den optimalen Leistungspunkt

geregelt. Gleichzeitig unterstützen sich Zirkula-

tionsventil und Hocheffizienzpumpe gegensei-

tig bei der thermischen Desinfektion durch An-

heben des Restvolumenstromes. Dadurch ver-

kürzt sich die Dauer der Desinfektionsphase.

Oventrop (Schweiz) GmbHLerzenstrasse 16

CH-8953 DietikonTel. +41 (0)44 830 62 73

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Pellet Primärofen mit Pellet-Vorratsbehälter

Tower in den Pellet Primärofen nachgeführt

werden. - Ideal als Stand- Alone-Lösung.

Der ivo.tec Pellet Tower ist in den Glas-De-

korvarianten «white» und «black», jeweils

passend zum Glas-Dekor des wodtke Pellet

Primärofens ivo.tec erhältlich.

Somit ist ein weiterer Schritt in Richtung

einer unabhängigen Energieversorgung im

häuslichen Bereich gemacht – der Pellet Pri-

märofen mit Pellet Tower wird zum integralen

Bestandteil moderner Heiztechnik und darü-

ber hinaus moderner Architektur.

Heizen mit Holzpellets in modularer KonstruktionDer wodtke Pellet Primärofen in Kombination

mit dem Pellet Vorratsbehälter versorgt auf

denkbar einfache Weise den Ofen direkt mit

dem Brennstoff Holzpellets.

Die Heizleistung des wodtke Pellet Primä-

rofens ivo.tec beträgt 3 bis 9 bzw. 3 – 13 kW.

Der Pellet Tower sorgt bei einem Fassungsver-

mögen von ca. 150 kg Holzpellets für maximale

Ergiebigkeit. Ideal geeignet für den Einsatz in

einem Niedrigenergie- bzw. Passivhaus bedeu-

tet das, hier kann die Gesamtjahresversorgung

mit ca. vier Füllungen sichergestellt werden.

Das Sichtglas am attraktiven Pellet Tower ge-

währt Einblick in das Innere und unterstützt

die Füllstandskontrolle. Die Einfüllklappe

vorn verfügt über eine Pelletsackauflage

und eine Staubschutzmatte, die den Be-

füllvorgang vereinfachen. Komfortabel: der

Füllstandsensor am Pellet Primärofen ivo.tec

gibt vor, wann Holzpellets automatisch über

die Förderschneckeneinheit aus dem Pellet

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In einem Niedrigenergie- bzw. Passivhaus kann die Gesamtjahresversorgung mit ca. vier Füllungen sichergestellt werden.

Die Pelletsackauflage sorgt für komfortables Nach-füllen der Holzpellets.

BAU info 11/12 · 2010 87

N e u h e i t e N h eco-u n iX

Dadurch wird die Beschlagoberfläche beim

Einschrauben nicht beschädigt. Darüber hin-

aus sorgen die Fästaschen beim Einsatz in Holz

für ein leichtes Versenken des Kopfes.

Zusammenziehen was zusammen gehörtEin weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis bei-

spielsweise für Schreiner im Korpusbau mit

beschichteten Spanplatten. Beim Zusammen-

schrauben zweier Spanplatten entsteht zwi-

schen den beiden Brettern zwangsläufig ein

Spalt. Daher ist es in vielen Fällen notwendig,

die Elemente aufwändig vorzuspannen. Dank

der revolutionären Gewindegeometrie der

HECO-UNIX ist dieser Aufwand nicht mehr

notwendig. Das neuartige Vollgewinde zieht

die Bretter von alleine zusammen und fixiert

die Bauteile mit dem Gewinde. Der Kopf kann

oberflächenbündig verschraubt werden. Das

Ergebnis sieht optisch ansprechend aus und

die Montage ist wegen dem reduzierten Auf-

wand deutlich schneller zu realisieren.

Diese Kombination der Eigenschaften der

HECO-UNIX bringt nicht nur viele technische

Vorteile mit sich, sondern reduziert auch das

für die Aufgaben von Schreinern und Holzbau-

betrieben notwendige Schraubensortiment

deutlich. Dies spart Aufwand, Lagerfläche und

Geld.

Die HECO-UNIX ist in den Durchmessern 3,5

bis 6,0 mm erhältlich.

Die HECO-UNIX eröffnet neue Möglichkeiten Der Schweizer Befestigungsspezialist Profix AG aus Füllinsdorf, vertreibt eine völlig neu-artige Schraube des deutschen Schraubenherstellers HECO in der Schweiz: Die HECO-UNIX, eine patentierte Vollgewindeschraube mit Zusammenzieheffekt. Dank ihrer einmaligen Geometrie mit veränderlicher Gewindesteigung kombiniert sie die Eigenschaften einer Teilgewindeschraube mit den Vorteilen eines Vollgewindes. Darüber hinaus birgt auch der speziell patentierte Kombikopf mit völlig neuartigen Frästaschen neuen Nutzen. Insge-samt wartet die HECO-UNIX mit einer Fülle an universellen und vielseitigen Eigenschaften auf und ist damit für ein breites Spektrum an Anwendungen geeignet.

Schraube in Bestform: Vom Kopf bis zur SpitzeDie HECO-UNIX gibt es in zwei unterschiedli-

chen Spitzenausführungen. Die HECO-UNIX-

plus mit der «plus»-Spitze besitzt ein ver-

zahntes Gewinde zur Anwendung in Dübel

und Holzwerkstoffen. Ohne den Dübel zu

beschädigen, dreht sich die Schraube leicht

und sicher ein und ermöglicht so hohe Aus-

ziehwiderstände. Optimale Auszugs- und

Überdreheigenschaften erreicht die HECO-

UNIX-plus insbesondere bei Verschraubungen

in Spanplatten.

Die HECO-UNIX-top mit der «TOPIX»-Spitze ist

insbesondere für Anwendungen im Konstruk-

tionsvollholz und Brettschichtholz geeignet.

Sie reduziert dank der optimierten «TOPIX-

Spitze» die Spaltwirkung im Holz und lässt

sich aufgrund einer höheren Gewindesteigung

insgesamt schneller verarbeiten.

Besonderes Know-how steckt auch im Kopf der

HECO-UNIX. Der Kombikopf mit den patentier-

ten Frästaschen eignet sich sowohl für Monta-

gen im Beschlag, als auch für Verschraubungen

im Holz. Er passt genau in eine 90°-Senkung.

Wegen der hinterschnittenen Frästaschen reibt

die Fräskante nicht an der Beschlagoberfläche.

Das Gewinde macht den Meister Das Gewinde der HECO-UNIX hat den Dreh

raus: Die Steigung des Vollgewindes nimmt im

mittleren Bereich stetig ab und ist im hinteren

Gewindebereich kleiner als an der Spitze der

Schraube. Dadurch entsteht ein Zusammen-

zieheffekt, der Holzbauteile trotz des Einsatzes

von Vollgewindeschrauben zusammenzieht.

Durch das Vollgewinde werden die Bauteile

dabei zusätzlich fixiert. Hierdurch werden die

negativen Auswirkungen durch Ausdehnen

und Schwinden des Holzes bei Verwendung

von Teilgewindeschrauben verhindert. Darü-

ber hinaus werden Plattenwerkstoffe bereits

vor Erreichen der Kopfauflage an der Unter-

konstruktion angeklemmt. Der Kopf muss

daher nicht unnötig tief versenkt werden. Die

besondere Kraft und Vielseitigkeit, die in die-

sem Gewinde steckt, beweist die HECO-UNIX

in vielen Einsatzgebieten. Beim Verschrauben

von zwei Holzbauteilen lassen sich trotz eines

Vollgewindes die Hölzer ohne zusätzlichen

Aufwand problemlos und spaltfrei miteinander

verschrauben. Ein weiterer Vorteil der HECO-

UNIX liegt darin, dass die Holzelemente nicht

durch den Kopf, sondern durch das Gewinde

fixiert werden. Dies ermöglicht ein höheres

Lastniveau gegenüber herkömmlichen Schaft-

schrauben und schafft mehr Sicherheit.

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Beim Verschrauben von zwei Holzbauteilen lassen sich trotz eines Vollgewindes die Hölzer ohne zusätzlichen Aufwand problemlos und spaltfrei miteinander verschrauben.

Wegen der hinterschnittenen Frästaschen reibt die Fräskante nicht an der Beschlagoberfläche.

88 BAU info 11/12 · 2010

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und Plattenbeläge

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Verlegung direkt unter Teppiche

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nur kundenspezifische Lösungen, sondern

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Ausführliche Informationen zum CO2-neutralen Heizen mit Holz und -Pellets im Wohnraum:wodtke GmbH, [email protected],www.wodtke.com

Club9 ivo.tec +TowerTio water+

BAU info 11/12 · 2010 89

N e u h e i t e N K i n D e rta g e S S t ä t t e

NachhaltigkeitBei der Auswahl der Baustoffe wurde auf

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ge-

achtet. Die technische, konstruktive sowie

energetische Auslegung des Gebäudes führt

unter den Aspekten Energieverbrauch, CO2 –

Ausstoß, Recycelbarkeit und Unterhaltskosten

zu einer deutlichen Unterschreitung der zum

Planungszeitpunkt gültigen Standards.

Lebendiges Unternehmen – lebendiges UmfeldBei Steelcase wird der Erfolg nicht nur in

Zahlen gemessen. Seit seiner Gründung ist

es das Bestreben von Steelcase, die Balance

zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Verant-

wortung zu finden. Deshalb setzt Steelcase

weltweit auf lebendige Standorte. Denn nur

miteinander können sich Gesellschaft und

Wirtschaft positiv entwickeln! Funktionie-

rende Gemeinschaften geben auch für Unter-

nehmen den Rahmen, zu wachsen, neue We-

ge zu gehen und neue Talente zu finden. Die

Kinderkrippe ist die logische Weiterentwick-

lung dieser Ausrichtung: Vor allem den Frau-

en will Steelcase die Vereinbarkeit von Beruf

und Familie ermöglichen, um sie damit lang-

fristig an des Unternehmen zu binden. Durch

die neue Kinderkrippe haben Mütter nun die

Möglichkeit, auch mit kleinen Kindern wieder

in ihren Beruf einzusteigen. Steelcase stellte

für den 385 Quadratmeter grossen Neubau

des Kinderkrippe «Holzwürmchen» ein fir-

meneigenes Grundstück von 1 500 m2 in der

Gemarkung Kolbermoos zur Verfügung.

Kindertagesstätte Steelcase-Werndl AG, DE-83062 Rosenheim Ein Traum ist wahr gewordenDie Geschichte der Kinderkrippe ist ein Beispiel dafür, wie eine Kommune, ein Wirtschafts-unternehmen und ein Wohlfahrtsverband gemeinsam ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und für den Standort eintreten.

konturierten, zusammenfassenden Dachplatte.

Zwischenräume nehmen weitere Funktionen

auf, wie Mehrzweckraum, Büros und Spielkreis.

MaterialitätEine naturnahe Ausstrahlung erhält das Gebäu-

de vor allem durch die Verwendung des Mate-

rials Holz. Die Wandschalen sind mit Dielen

bekleidet, das Holz zieht sich bis in den Innen-

raum hinein. Die Holzbekleidungen der massi-

ven Innenwände sind teilweise unterbrochen,

um Nischen für Garderoben, Bilder und andere

schöne und praktische Dinge zu ermöglichen.

Durch dieses Sichtbarmachen der Schichtung

zeigt das Gebäude «wie es gemacht ist». Die

Dachkonstruktion ist als Holz – Hohlkörper-

konstruktion in Fertigteilbauweise erstellt und

überspannt teilweise auch Aussenräume.

InnenausbauDie natürliche Materialität wird durch die Ober-

flächengestaltung der Räume ergänzt. Eine

kräftige Einfärbung der Böden und teilweise

auch der Wände erwirkt unterschiedliche

Raumatmosphären. Ein grafisches «Leit-

system» von unterschiedlichen Tiermotiven

wurde entwickelt, die jedem Kind zugeordnet

werden können.

Vor dem Hintergrund des immer schärfer wer-

denden Kampfes um junge Talente, des so oft

zitierten «war of talents», ist dieser Schult-

erschluss zwischen dem privaten und öffent-

lichen Sektor richtig und notwendig. Denn

Mitarbeiter sind die wichtigste, aber auch die

knappste Ressource für den Unternehmen-

serfolg. Die gemeinnützige Einrichtung, die

von der Diakonie Rosenheim betrieben wird,

bietet Platz für 24 Kinder im Alter von sechs

Monaten bis zu drei Jahren und steht auch

Nicht-Steelcase-Mitarbeitern offen.

Leitgedanken zur ArchitekturDas Gebäude stellt eine Gegenwelt zu der

eher nüchternen Zweckarchitektur der Um-

gebung dar – ein sich frei entwickelnder Bau-

körper, der wie ein solitärer Edelstein in der

Wiese liegt. Die Innenräume werden durch

versetzt angeordnete Schalen gebildet. Sie

gewähren den Kindern einerseits Schutz und

Geborgenheit, andererseits öffnen sie sich

zu einem inneren Platz und lassen durch die

Zwischenräume Beziehungen ins Freie zu.

Die sinnliche Linienführung bildet ein räumli-

ches Geflecht von Ruheräumen, Gruppenbe-

reichen und dem «inneren Herz» des Hauses.

Das, was in der Architektur immer interessant

ist, nämlich die Schaffung von räumlichen

Übergangs- und Zwischenzonen, soll hier auf

selbstverständliche Weise kindgerecht sein.

Der InnenraumDie beiden Gruppenräume für jeweils 12 Kin-

der sowie die Umkleide- und Verwaltungszone

werden durch schalenartig gekrümmte Wand-

scheiben geformt. Die Raumvolumina grup-

pieren sich spielerisch frei unter der amorph

Lignatur AGHerisauerstr. 30

CH-9104 Waldstatt Tel. +41 (0)71 353 04 10

Fax +41 (0)71 353 04 11

[email protected]

www.lignatur.ch

Am Bau Beteiligte

Architekten Wulf & Partner, Freie Architekten, DE-70182 StuttgartIngenieur Weischede, Herrmann & Partner, Berat. Ingenieure, DE-70563 StuttgartHolzbau Gerhard Mayer Holzbau GmbH, DE-83131 Nussdorf am Inn

© Fotos: Zooey Braun, DE-70180 Stuttgart

90 BAU info 11/12 · 2010

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F a c h ta g u N g P l a n e r m e e t i n g

PlanerMeeting 2010Die Unternehmen DOMOTEC AG, KWC AG, KERAMIK LAUFEN AG, R. NUSSBAUM AG und ZEHNDER HEIZKÖRPER AG haben am 27. Oktober 2010 ihre Fachpartner zum achten Planer- Meeting eingeladen. Zum ersten Mal fand der Anlass im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern statt. Mit Dr. Urs Hausmann von Wüest & Partner und Alain Sutter, Fussballexperte beim Schweizer Fernsehen, haben zwei renommierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport die rund 160 anwesenden Gäste begeistert.

perte des Schweizer Fernsehens, aus seinem

reichen Erfahrungsschatz als langjähriger

Fussballprofi berichtet. Bei seinem Referat

ging es um die Frage «Was braucht es, um als

Fussball-Elf oder besser gesagt, um als Team

erfolgreich zu sein?» Sowohl Dr. Urs Haus-

mann als auch Alain Sutter wussten die an-

wesenden Gäste mit ihrem fundierten Wissen

aus ihren jeweiligen Fachgebieten und mit

ihrem sympathischen Auftritt zu begeistern.

Die Organisatoren sind überzeugt, mit dieser

Art von Anlass den interessierten Teilneh-

merinnen und Teilnehmern eine ausserge-

wöhnliche Kommunikationsplattform zu bie-

ten und damit den gegenseitigen Austausch

in der Haustechnikbranche zu fördern.

Starke Partnerschaften prägen unser persön-

liches und berufliches Leben. Leider bleibt

heute aber oft die Zeit auf der Strecke, um

wertvolle Partnerschaften zu pflegen. Diese

Gedanken haben die fünf Unternehmen aus

der Haustechnikbranche vor acht Jahren in-

spiriert. Mit dem Ziel, ihren Fachpartnern

ausserhalb des beruflichen Alltags eine

Plattform für den gegenseitigen Gedanken-

austausch zu bieten, ist das PlanerMeeting

entstanden. Seither findet der kurzweilige

Anlass jeweils Ende Oktober statt.

Der Kommunikation wird an diesem Tag

einen besonderen Stellenwert beigemes-

sen. In diesem Jahr hat der Anlass erstmals

nicht im KKL, sondern im Verkehrshaus der

Schweiz stattgefunden. Genauso spannend

und niveauvoll wie der neue Austragungsort

präsentierte sich denn auch das diesjährige

Programm. Zu Beginn des Anlasses hat Dr.

Urs Hausmann, Partner und Verwaltungsrats-

präsident des Immobilien-Beratungsunter-

nehmen Wüest & Partner einen pointierten

Ausblick über die aktuelle Lage im Schweizer

Bau- und Immobilienmarkt vermittelt. Dabei

hat er seinen Fokus auf die Standortbestim-

mung «Gebäudepark Schweiz» und auf den

zukünftigen Bautrend gelegt. Im Anschluss

daran hat Alain Sutter, bekannter Fussballex-

Alain Sutter (*1968), 62facher Fussball-

Nationalspieler, debütierte mit 17 Jahren

bei GC in der NLA, gewann 4 nationale Titel

und bestritt 96 Bundesligaspiele (11 Tore)

bei Nürnberg, Bayern München und Frei-

burg. Seine letzte Saison spielte er 97/98

mit Dallas Burn in der US-Liga. Unverges-

sen bleibt sein Tor gegen Rumänien an der

WM 94 in den USA. Zurzeit arbeitet er als

Fussballexperte beim Schweizer Fernse-

hen. Neben anderen sozialen Engage-

ments unterstütz er als Laureus Schweiz

Ambassador Projekte wie «Bunt Kickt

Gut», «Blind Spot» oder «MYSA».

Dr. Urs Hausmann (*1966) ist Partner und

Verwaltungsratspräsident des Immobilien-

Beratungsunternehmens Wüest & Partner

AG in Zürich. Seine Tätigkeitsgebiete sind

u.a. Immobilienmarktforschung, Beratung

von Banken und Versicherungen im Kon-

text von Hypotheken, Konstruktion von

Ratings und Indizes sowie Risikomanage-

ment von Immobilien. Daneben hat er

Lehraufträge an diversen Hochschulen.

DOMOTEC AGHaustechnikLindengutstrasse 16 · CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 87 87 · Fax +41 (0) 062 787 87 01

www.domotec.ch

KWC AGHauptstrasse 57 · CH-5726 UnterkulmTel. +41 (0)62 768 68 68 · Fax +41 (0)62 768 61 62

www.kwc.ch

KERAMIK LAUFEN AGWahlenstrasse 46 · CH-4242 LaufenTel. +41 (0)61 765 71 11 · Fax +41 (0)61 761 29 22

www.laufen.ch

R. NUSSBAUM AGHersteller Armaturen und Systeme SanitärtechnikMartin-Disteli-Strasse 26 · CH-4601 OltenTel. +41 (0)62 286 81 11 · Fax +41 (0)62 286 84 84

www.nussbaum.ch

ZEHNDER HEIZKÖRPER AGOberfeldstrasse 2/PF · CH-5722 GränichenTel. +41 (0)62 855 11 11 · Fax +41 (0)62 855 11 22

www.zehnder-heizkörper.chVon links: Eliano Santacatterina · R. Nussbaum AG, Sandro Stutz · Zehnder Heizkörper AG, Urs Schaffner · KWC AG, Rolf Schmidt · Keramik Laufen AG, Ueli Ehrbar · Domotec AG, Dr. Urs Hausmann · Wüest & Partner AG, Alain Sutter

92 BAU info 11/12 · 2010

r e D a K t i o n S P r o g r a m m

Wünschen Sie das Redaktionsprogramm 2011 per E-Mail oder Fax / Post, so bitten wir Sie um Ihre Bestellung an [email protected] zu richten.

Breite x Höhe CHF EUR1/1 Seite S/W Satzspiegel 184 x 270

abfallend 210 x 297 2520.– 1600.–Farbzuschlag + 500.– + 320.–1/2 Seite S/W quer 184 x 134

hoch 90 x 270 1390.– 880.–Farbzuschlag + 250.– + 160.–1/3 Seite S/W quer 184 x 85

hoch 59 x 270 1030.– 650.–Farbzuschlag + 200.– + 130.–1/4 Seite S/W quer 184 x 66

hoch 90 x 134 810.– 510.–Farbzuschlag + 150.– + 100.–

Breite x Höhe CHF EUR1/8 Seite S/W 90 x 66 440.– 285.–Farbzuschlag + 100.– 65.–1. Umschlagseite Satzspiegel 121,25 x 215

abfallend 134,25 x 229,53+ 1/3 Seite 1 Inhalt 4000.– 2500.–2. und 3. Umschlagseite 210 x 297 3700.– 2350.–4. Umschlagseite 210 x 297 4200.– 2650.–Prospektbeilagen bis max. 50 g eingeheftet 2420.– 1550.–max. 4 SeitenHöchstformat A4 eingelegt 2950.– 1900.–Karten einkleben (Platzierung nach Absprache) 1500.– 950.–Franko Verlag angeliefert, weitere Beilagemöglichkeiten auf Anfrage

Insertionstarif 2011 Schwarz/Weiss (exkl. MwSt. 7,6%)

CHF = Schweizer Franken, EUR = Euro (Kursänderungen vorbehalten)

17. Jahrgang 2011 Telefon +41 (0)71 298 00 06Telefax +41 (0)71 298 54 80

DZ-Verlag www.dz-verlag.chLinsebühlstrasse 89 [email protected] St.Gallen MwSt.-Nr. 382 813

Redaktionsprogramm 2011

Leserschaft, Verteiler und Abonnenten• Architekten, Innenarchitekten• Ingenieure und Planer• Generalunternehmer• Baudirektoren und Verwaltungen• Bauämter, öffentliche Verwaltungen• Genossenschaften, Verbände, Gruppen• Baugewerbe (Bauunternehmer, Heizungs-, Lüftungs-,Klima-, Sanitär- und Elektro-Installateure usw.)

• Techniker, Bauführer, Fachlehrer• Bauverantwortliche von Banken und Versicherungen• Bau- und Verwaltungsabteilungen von Handel,Industrie- undWohnungsbau

• Vertreter und Entscheidungsträger der Baubranche• Baumaterial- und Baustofflieferanten• Permanente Ausstellungen und Informationsstellen• Fachhochschulen• Hotels, Spitäler, Alters- und Pflegeheime• Fachmessen, Tagungen (Pressecorner)

Rubriken• Bau (Altbausanierungen, Bautechnik, Wirtschaftsbauten)• Aktuelle Bau- und Fotoreportagen• Sanierung/Renovation• Tür- und Torelemente, Fenster und Verglasungen,Fassaden, Dächer, Wintergärten

• Sanitäre Anlagen und Einrichtungen, Kücheneinrichtungen,Badewelten, Schwimmbäder, Sauna,Wellness

• Haustechnik, Gebäudetechnik, Betriebstechnik• Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik,Wasseraufbereitung

• Erneuerbare Energien (Pellets, Solar, Photovoltaik), Minergien• Elektro- und Installationstechnik• Büroeinrichtungen und -organisation, Licht und Farbe• Grossküchen, Gastroplanung• Reinigung, Unterhalt, Entsorgung• Sicherheit, Zutritt, Überwachung, Brandschutz• Logistik (Fördern – Heben – Lagern)• Messen, Tagungen

1 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Beleuchtung, Garten

2 Hotel- und Gaststättenbau, SpitälerThema: Grossküchen, Gastroplanung

3 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Fassaden, Fenster,Türen, Dächer

4 WohnungsbauThema: Küchen und Bäder

5 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Heizung, Lüftung, Klima, Kälte,SanitärNachschau ISH in Frankfurt

6 Hotelbau, Spitäler, AltersheimeThema: Sauna, Wellnessund Schwimmbäder

7 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Fassaden, Fenster,Türen, Dächer

8 BAUEN &MODERNISIEREN, ZürichThema: Wohnungsbau

9 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Logistik (Fördern – Heben –Lagern)

10 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Sicherheit 2011 in Zürich

11 Hotel- und GaststättenbauThema: – Igeho 11, Messe Basel–Hausbau- und Energie-Messe in BernErneuerbare Energien und Minergie

12 Industrie- und VerwaltungsbauThema: Nachschau Sicherheit

(Änderungen und Ergänzungen im Redaktionsprogramm bleiben der Verlagsleitung vorbehalten.)

Die aktuelleBau-Fachzeitschrift

Redaktionsprogramm_2011.qxd:Redaktionsprogramm_2011 4.11.2010 12:08 Uhr Seite 1

BAU info 11/12 · 2010 93

B r a n c h e n r e g i S t e r

Gastronomieplanungplanbar ag für konzepte und planungen der gastronomieRingstrasse 76CH-8057 ZürichTel. +41 (0)44 384 84 74Fax +41 (0)44 384 84 [email protected] www.planbar.ch

Gebäude- und FassadenreinigungBenz AG St. Gallen & DegersheimGebäude- & FassadenreinigungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]

GebäudetrocknungMTSys GmbH Mauer Trocknungs SystemePostfach 106CH-7017 FlimsTel. +41 (0)81 911 12 88Fax +41 (0)81 911 43 [email protected]

HaushaltapparateElectrolux AGBadenerstrasse 587CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11Fax +41 (0)44 405 82 35www.aeg.chwww.electrolux.ch

HebebühnenBenz AG St. Gallen & DegersheimHebebühnenvermietungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]

IsolierungAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15

Bodenheizung/ Boden temperierung

Underfloor AGBrunnenhofstrasse 2CH-8804 Au-WädenswilTel. +41 (0)44 781 36 05Fax +41 (0)44 781 36 [email protected]

Dampfbäder

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Duschabtrennungen

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]

Duschwannen

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]

Fassadenschutz Beschichtungssysteme

Atheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]

Fensterbau

Gsell Albert jun.Glaserei und FensterbauDeucherstrasse 13CH-8590 RomanshornTel. +41 (0)71 463 11 21Fax +41 (0)71 463 69 [email protected]

Fitnessgeräte

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Archiv- und LagertechnikTRIGONORM AGMoosbühlweg 2 / PF 11CH-3673 LindenTel. +41 (0)31 770 21 21Fax +41 (0)31 770 21 [email protected]

Ausstellung BauprodukteSchweizer Baumuster-CentraleWeberstrasse 4CH-8004 ZürichTel. +41 (0)44 215 67 [email protected]

BäderWINTSCH-Tonercote AGKlotenerstrasse 76CH-8303 BassersdorfTel. +41 (0)43 266 20 30Fax +41 (0)43 266 20 [email protected]

Bauherrenakquisitionmvm unternehmensberatungEschenring 13CH-6300 ZugTel. +41(0)79 646 58 05Fax. +41(0)41 740 42 [email protected]

BautenschutzAtheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]

BrandschutzAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15

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B r a n c h e n r e g i S t e r

SolariumKüng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]

TaubenabwehrsystemeRatex AGAustrasse 28CH-8045 ZürichTel. +41 (0)44 241 33 33Fax +41 (0)44 241 32 [email protected]

Zentrale StaubsaugeranlagenSpäni Zentrale Haustechnik AGHersteller Bahnhofstrasse 32CH-6422 SteinenTel. +41 (0)41 833 88 99Fax +41 (0)41 833 88 [email protected]

SaunaBertschi Handels AGRingstrasse 40CH-4422 ArisdorfTel. +41 (0)61 813 13 00Fax +41 (0)61 813 13 [email protected]

Fitness-Partner AGBlumenaustrasse 4CH-9410 HeidenTel. +41 (0)71 891 39 39Fax +41 (0)71 891 49 [email protected]

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Suomi Saunabau GmbHORIGINAL FINNISCHE SAUNA NACH MASSTeichweg 32CH-4416 BubendorfNatel +41 (0)79 506 46 [email protected]

VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]

SanitäreinrichtungenFranke Küchentechnik AGKüchentechnik und SanitärFranke-Strasse 2CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 31 31Fax +41 (0)62 787 30 [email protected]

SchädlingsbekämpfungRatex AGAustrasse 28CH-8045 ZürichTel. +41 (0)44 241 33 33Fax +41 (0)44 241 32 [email protected]

Schalldämmende Befestigungselemente

HBT-ISOL AGWohlerstrasse 41CH-5620 Bremgarten AG 2Tel. +41 (0)56 648 41 11Fax +41 (0)56 648 41 [email protected]

KommunikationslösungenSwisscom Solutions AG Postfach CH-8021 Zürich Tel. +41 (0)800 724 724 Fax +41 (0)800 724 726 [email protected] www.swisscom.com/solutions

Korrosionsschutz systemeMonopol AGFarben- und LackfabrikOberrohrdorferstrasse 51CH-5442 FislisbachTel. +41 (0)56 484 77 77Fax +41 (0)56 484 77 [email protected]

Körperschall dämmungHBT-ISOL AGWohlerstrasse 41CH-5620 Bremgarten AG 2Tel. +41 (0)56 648 41 11Fax +41 (0)56 648 41 [email protected]

KüchenabdeckungenMarmobisa AGNatursteine/KeramikGewerbehaus MühleCH-6245 EberseckenTel. +41 (0)62 748 70 50Fax +41 (0)62 748 70 [email protected]

Laser- und WasserstrahlschneidenTechniques Laser SACH-1376 Goumoens-la-Ville/VD Alle schneidbaren WerkstoffeTel. +41 (0)21 886 11 11 Fax +41 (0)21 886 11 [email protected]

NatursteineMarmobisa AGNatursteine/KeramikGewerbehaus MühleCH-6245 EberseckenTel. +41 (0)62 748 70 50Fax +41 (0)62 748 70 [email protected] www.marmobisa.ch

RohrpostanlagenSwisslog AGWebereiweg 3CH-5033 Buchs AGTel. +41 (0)62 837 44 83Fax +41 (0)62 837 41 [email protected]

RuheschutzHBT-ISOL AGWohlerstrasse 41CH-5620 Bremgarten AG 2Tel. +41 (0)56 648 41 11Fax +41 (0)56 648 41 [email protected]

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BAU info 11/12 · 2010 95

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Info

Ohnsorg Söhne AGKnonauerstrasse 56312 Steinhausen

Telefon 041 / 747 00 22 Telefax 041 / 747 00 29

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Atmen Sie bessere

Luft mit Abluft!

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Anzeigenverwaltung: Clemens P. Zweifel

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Verkaufsbüro Graubünden: Monika Vontobel

Tel. +41 (0)91 794 14 13 Fax +41 (0)91 794 15 54

Verkaufsbüro Zürich: Ruth Gühring

Tel. +41 (0)44 491 30 66 Fax +41 (0)44 491 30 66

Verkaufsbüro St. Gallen: Cornelia Portmann

Tel. +41 (0)71 222 24 59 Fax +41 (0)71 298 54 80

Erscheinungsweise: 12 x jährlich

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Einzelpreis: CHF 7.80 inkl. MWST € 5.50 + Porto Ausland

Grafik: BAU info, Grafik

Ottostrasse 9 CH-8005 Zürich

[email protected] Tel. +41 (0)43 321 30 72

Druck: Sonderegger Druck AG CH-8570 Weinfelden

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Für unaufgefordert eingereichte Manuskripte und Bilder kann keine Haftung über-nommen werden.

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Gegründet 1889

Wasserglas als Bindemittel ergibt einen waschbeständigen Anstrich mit naturgegeben stark schimmelhemmenden Eigenschaften.

Sax-Farben AGLack- und FarbenfabrikCH-8902 UrdorfSchweiz

Tel. 044 735 32 32www.sax.ch

Zertifiziert durch “ “ nach den europaweit gültigen Richtlinien für Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit.

Zu über 90% aus nachwachsenden oder mineralischen Rohstoffen bestehend.

Enthält keinerlei Umwelt- oder gesundheitsbedenkliche Stoffe wie Weichmacher, Glykolverbindungen, Formaldehydabspalter oder Isothiazolon.

Als hypoallergener, schimmelhemmender und pflegeleichter Anstrich geeignet für hochsensible Bereiche wie Kinderzimmer, Wohnräume, Büros und institutionelle Einrichtungen im Spital-, Pflege- und Lebensmittelbereich.

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Neue Monte Rosa Hütte

Ausführung der Südfassade mit Photovoltaik

und Lichtband in WICONA.

Eingesetzte Serien WICTEC 50, WICTEC 50FP,

WICLINE 77 und WICSTYLE 77

WICONA is a Hydro brand

Das Aluminiumfenster

Hydro Building Systems AG • Gewerbepark • 5506 Mägenwil • Tel. 062 887 41 10 • www.wictip.ch • www.wicona.ch

Alumimium-Fenster sind:

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...verfügen über hohe statische Werte