Relevanz von Blended Learning - Konzentration von Kompetenzen
Didaktische Betreuung der Offenen Hochschule in der „Servicestelle E-Learning“ (SEL) der Universität Freiburg verortet - Nutzung des Kompetenzzentrums und Austausch von Wissen und
Erfahrung - Sitz an der „technischen Basis“ - Betreuung der „MasterOnline“-Studiengänge im gleichen Team
13.12.2012 Präsentationstitel 2
Blended Learning als eine „Säule“ im didaktischen Konzept aller MasterOnliner
13.12.2012 Präsentationstitel 5
Relevanz von Blended Learning - Evaluation von Erfahrungen und Vorhaben der Teilprojekte
strukturierte Gespräche mit allen Teilprojekten - derzeitige Nutzung der vorhandenen IT-Infrastruktur - Bedarf nach technischer und didaktischer Unterstützung - Diskussion der technischen / didaktischen „Vision“ für das zu entwickelnde
Weiterbildungsangebot
Ergebnisse: Methoden / Arbeitsformen der „klassischen“ wissenschaftlichen Präsenzlehre
sind nicht zielführend / nicht anwendbar Einsatz möglichst orts- und zeitunabhängiger Lehr-Lernkonzepte Möglichkeiten des onlinegestützten Lehrens und Lernens ausschöpfen
13.12.2012 Präsentationstitel 5
effektiv flexibles und selbstbestimmtes Lernen, (Ort, Zeit, Tempo, Häufigkeit)
innovativ Einsatz moderner Bildungstechnologie, Nachhaltigkeit und Praxistransfer
integrativ Vereinbarkeit von Weiterbildung-Beruf- Familie, Integration in die Praxis
attraktiv effiziente fundierte wissenschaftliche Weiterbildung, zeitökonomisch
Relevanz von Blended Learning - Evaluation von Erfahrungen und Vorhaben der Teilprojekte
Blended Learning als „Werkzeugkasten der Wahl“ in fast allen Teilprojekten
Multidisziplinäre Palliative Care Teams
Zielgruppe
Mediziner/-innen Pflegewissenschaftler/-innen Psycholog/-innen Sozialarbeiter/-innen Theolog/-innen Assoziierte Berufsgruppen
Kompetenzen
Fachspezifische Handlungskompetenz
Transdisziplinäre Fachkompetenz
Transdisz. Kommunikationskompetenz
Transdisz. Reflexionskompetenz
Relevanz von Blended Learning - Good Practice Palliative Care
• Möglichst enge Verzahnung und Abstimmung von Inhalten und Aufgaben Präsenz-Online
• Erhalt von Flexibilität (Themen ergänzungen durch Fachreferenten oder TeilnehmerInnen in Online Meetings und Präsenzphasen)
•Kennenlernen •Einführung fachlich
•Studien-beratung
•Einführung technisch
Auftakt Präsenz (3-tägig)
• E-Lectures •Studienbriefe •Skripte •Online-Meeting
•Falldiskussion •Projektarbeit
Einarbeitung Online
•Gruppen-arbeiten
•Reflexion •Rollenspiele •Diskussion
Präsenz-phase
(3-tägig)
•Projeke •Studienbriefe •Gastvorträge (online)
•WBTs •Online-Meetings
Vertiefung Online
•Besprechung der Projekt-arbeiten
•Reflexion •Rollenspiele •Diskussion
Präsenz- phase
(5-tägig)
•Nachbereiten Präsenzphase
•Abschluss-arbeiten
Abschluss Online
Relevanz von Blended Learning - Good Practice Palliative Care
Blended Learning im Kontext des Projektvorhabens - Umsetzung der Evaluationsergebnisse
Teilprojekte haben mitunter sehr unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen an die technischen Möglichkeiten
- Verbesserung der asynchronen Arbeitsmöglichkeiten notwendig (v. a. Foren,
kollaborative Werkzeuge, Wikis)
- Kommunikation zwischen den TN soll zum Teil rein online ablaufen, was von der Lernplattform unterstützt werden muss (Entstehung von „Communities of Practice“)
- Präsenzphasen vor Ort zeigen unterschiedlich starke Effekte und dienen unterschiedlichen Zielen (präzise Adaption der Studiengangsstruktur auf jeweilige Zielgruppe notwendig)
13.12.2012 Präsentationstitel 10
Blended Learning im Kontext des Projektvorhabens - Umsetzung der Evaluationsergebnisse
Materialien (Vorlesungsaufzeichnungen, E-Lectures, Dokumente) müssen in verschiedenen Formaten einfach zur Verfügung gestellt werden können – auch auf mobilen Endgeräten
bisher vornehmlich eingesetzte E-Learning Werkzeuge: WBT, E-Lectures, Diskussionsforen, virtuelle Klassenzimmer
bestehende Lernplattform der Uni Freiburg wird von den Teilprojekten als nicht geeignet für den intensiven Einsatz von Blended Learning angesehen
Systemwechsel auf ein anderes LMS!
13.12.2012 Präsentationstitel 11
zentrales Herzstück ist die Lehr-Lernplattform (LMS)
Heterogenität der Zielgruppen
OH-Weiterbildungen richten sich in erster Linie nicht an „digital natives“, sondern an Menschen die mitunter schon mehrere Jahre Lebenserfahrung besitzen bei Weiterbildungen mit „technischem“ Inhalt sind E-Kompetenzen der TeilnehmerInnen höher und homogener E-Kompetenzen der Lernenden können durch intensive Betreuung abgefangen bzw. gesteigert werden technologische Hürden niedriger als viele TeilnehmerInnen befürchten
13.12.2012 Präsentationstitel 12
Heterogenität der Zielgruppen Lehrenden
E-Kompetenzen der Lehrenden lassen z. T. zu wünschen übrig Konzeption und Durchführung von BL-Veranstaltungen benötigen
Erfahrung in Präsenzlehre und E-Learning Bei Konzeption von ganzen Weiterbildungs-Modulen bzw. -
Studiengängen besonders kritisch
13.12.2012 Präsentationstitel 13
Wie lässt sich das „Kompetenz-Level“ der Lehrenden steigern?
13.12.2012 Präsentationstitel 14 13.12.2012 Präsentationstitel 14 13.12.2012 Präsentationstitel 14 13.12.2012 Präsentationstitel 14 13.12.2012 Präsentationstitel 14
Heterogenität der Zielgruppen - Entwicklung eines Qualifizierungsprogramms für Lehrende
e-learning certificate – basics - Aufbau von grundlegendem Wissen und Kompetenzen im Bereich der Präsenz- und
web-basierten Lehre
e-learning certificate – implementation - Teilnehmer entwickeln Konzepte zur Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in der
Lehre - "Incentives" werden aus Uni-Geldern bereitgestellt und sollen Anreiz geben, weitere
Partner für das Konzept "Offene Hochschule" zu gewinnen
13.12.2012 Präsentationstitel 14
Aktives „Einklinken“ in die interne HDZ-Qualifizierung, um Lehrende für das Thema Weiterbildung zu sensibilisieren und entsprechend zu qualifizieren
Nur Angehörige der Universität Freiburg dürfen an der Fortbildung teilnehmen
13.12.2012 Präsentationstitel 15
Ziel:
Pilotprojektpartner aus den nicht-universitären Bereich
- 10 Leitfragen zu Erstellung einer Lerneinheit entwickelt - Erstellung eines interaktiven WBT (E-Lectures, Self-Assement)
Workflow: - Lerninhalte (Teil des Skripts) Reduktion Self-Ass. Fragen
Visualisierung Drehbuch Vertonung Einbettung in LMS Pretest
enger Dialog als praktisches "didaktisches Training" zur weiteren Entwicklung der Studiengangsstruktur
Herausforderungen - Entwicklung von Workflows zur didaktischen Begleitung
nachhaltige Prozessstrukturen und Workflows schaffen / optimieren um diese in die anderen TP zu exportieren